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wohnen bei uns Mieter-Information Juni 2015 bei uns Impressum Zeitschrift für Mieterinnen und Mieter der Bayerischen Versorgungskammer. Herausgeber: Bayerische Versorgungskammer Denninger Straße 37 · 81925 München Presserechtlich verantwortlich: Dr. Maike Kolbeck, Tel. 0 89 / 92 35 - 80 69 Pressesprecherin, Leiterin Unternehmens- kommunikation Redaktion: Irene Bärtle, Tel. 0 89 / 92 35 - 86 97 Referatsleiterin Management Wohnimmobilien Textbeiträge: Monika Altenhöfer, Torsten Fleury, Alexandra Kaspar-Volk, Petra Loser, Hermann Mill, Alois Pröbstl, Markus Schindler, Tasja Tesche-Marschall Gestaltung: ekh. Werbeagentur GbR, München www.ekh-werbeagentur.de Druck: PERA Druck & Medien GmbH & Co KG Hofmannstr. 7b, 81379 München Nachdruck und Verwendung der Artikel nur mit ausdrücklicher Genehmigung der BVK. Sie haben von uns Ihren Mietvertrag erhalten und wir freuen uns, Sie als neue Mieterin oder als neuen Mieter in einer unserer Wohnanlagen willkommen zu heißen. Am Tag des Umzugs herrscht vielleicht ein kleines Chaos, es stehen Möbel in Einzelteilen herum und Kartons werden in die Wohnung getragen. Aber aus dem Chaos wird langsam Ordnung und Sie fühlen sich in Ihren neuen vier Wänden schließlich zu Hause. Nach und nach werden Sie sich Ihren neuen Nachbarn vorstellen oder Ihre Nachbarn haben Sie vielleicht schon mit Brot und Salz begrüßt? Ihre Nachbarn werden Ver- ständnis haben, wenn in den nächsten Tagen immer wieder gehämmert und gebohrt wird, denn jeder ist mal frisch eingezogen. Aber denken Sie bitte trotzdem daran, Rücksicht zu nehmen und halten Sie sich an die Ruhezeiten. Bei unvermeidlichem Lärm informieren Sie bitte Ihre neue Hausgemeinschaft einfach im Voraus. Sollte es durch Ihren Einzug zu kleineren oder größeren Beschädigungen im Treppenhaus oder anderen allge- meinen Einrichtungen gekommen sein, melden Sie diese bitte bei Ihrem neuen Hausmeister. Ihr neuer Hausmeister ist auch Ansprechpartner in Fragen der Entsorgung Ihrer nicht mehr benötigten Um- zugskartons oder anderen Verpackungsmaterials. Bitte verstopfen Sie damit nicht die Mülltonnen, die nur für den Restmüll zur Verfügung stehen. Durch das Interview mit dem Leiter des Kommissariats Trickbetrug beim Polizeipräsidium München, Reinhold Bergmann, konnten wir Ihnen bereits wichtige Tipps zum richtigen Umgang mit mög- lichen Trickbetrügern an der Türe geben. Der Schutz Ihres Eigentums fängt schon im Kleinen und direkt bei Ihnen an. Bitte fragen Sie nach, wenn jemand bei Ihnen klingelt und ins Haus gelassen werden möchte. Dies gilt im Besonderen wenn Sie merken, dass bereits bei mehreren Mietparteien geläu- tet wurde. Achten Sie auf Fremde im Haus, ohne sich selbst in Ge- fahr zu bringen. Gerade bei der aktuellen Zunahme von Ein- bruchsdelikten ist es wichtig, dass Ihre Haustüre auch beim kurz- zeitigen Verlassen geschlossen ist. Bei unseren Wohnobjekten mit Tiefgaragen ist der Zugang zum Haus meistens auch ein Ret- tungsweg und darf daher nicht abgesperrt werden. Umso wichti- ger ist es darauf zu achten, dass alle Kellertüren immer abge- schlossen werden. Aber auch gekippte Fenster und offene Terras- sen- und Balkontüren laden Einbrecher ein. Achten Sie daher be- sonders beim Verlassen Ihrer Wohnung auf geschlossene Fenster und schließen die Wohnungstür zweimal ab. Falls Ihre Wohnung mit Rollläden ausgestattet ist, sollten diese zur Nachtzeit – aber keinesfalls tagsüber – geschlossen sein, da ansonsten Ihre Ab- wesenheit signalisiert wird. Die Anbringung zusätzlicher Schlösser und Verriegelungen an der Wohnungstür ist genehmigungs- pflichtig, da in das Türblatt gebohrt wird und gegebenenfalls tech- nische Vorschriften zu beachten sind. Bitte setzen Sie sich deshalb mit uns in Verbindung, wenn Sie ein zusätzliches Schloss für Ihre Türe möchten. Im Treppenhaus abgestellte Schuhe oder Gegenstände können nicht nur ein Ärgernis für manchen Nachbarn sein, sondern sind auch eine Gefahrenquellen, gerade wenn das Treppenhaus als Rettungs- oder Fluchtweg benötigt wird. Im Brandfall entsteht schnell Rauch, der die Sicht deutlich verschlechtert. Dann können auch nicht brennbare Gegenstände im Treppenhaus schnell zu Stolperfallen werden, sowohl für Sie als Mieterin oder Mieter aber auch für die herbeieilenden Ret- tungskräfte. Wir bitten daher unsere Mieterinnen und Mieter im Treppenhaus keine Dinge abzustellen und ggf. vorhandene Schuhregale oder ähnliches zu ent- Wissenswertes Letzte Seite Notrufdienste in Mainz, München & Freising, Nürnberg, Würzburg täglich ab 18:00 Uhr bis 6:00 Uhr, an Wochenenden und an Feiertagen ganztags. Wenn dann irgendwann die letzte Lampe montiert ist, die letzten Bilder an der Wand hängen, alle Lieferungen eingetroffen und der letzte Handwerker gegangen ist, sind Sie zu Hause angekommen und wir hoffen, dass Sie sich in Ihrem neuen Wohnumfeld wohlfühlen. fernen. Eine Ausnahme gilt im Einzelfall für Kinder- wägen und Gehhilfen, sofern dadurch niemand beeinträchtigt wird und keine andere Möglichkeit im Haus zur Verfügung steht, diese abzustellen. Aller- dings kommt es hier immer auch auf die konkreten Bedingungen vor Ort an. Bitte halten Sie die Gemein- schaftsflächen frei von persönlichen Gegenständen, es sei denn, sie sind wie z. B. der Fahrradraum oder der Kinderwagenraum dafür vorgesehen. Verhalten im Brandfall: Sollten Sie beim Verlassen Ihrer Wohnung Rauch im Treppenhaus feststellen, rufen Sie bitte die Feuerwehr und schützen Sie sich vor dem auf- tretenden Rauch. Beeinträchtigungen durch Rauch- vergiftungen werden meist unterschätzt. Im Ernstfall ist eine Rettung über den Balkon oder das Fenster möglich. Natürlich hoffen wir mit unseren Mieterinnen und Mietern, dass kein Brandfall eintritt. Als fürsorgliche Hausverwaltung haben wir jedoch unsere Haus- meister und Objektbetreuer angehalten, Verstöße um- gehend anzusprechen und somit gemeinsam mit Ihnen für sichere Fluchtwege zu sorgen. Mainz München & Freising Nürnberg Würzburg Notfall im Sanitärbereich: Tel. 0179 / 4 51 8130 Tel. 089 / 92 35 -76 00 Tel. 0180 / 200 05 69 * Tel. 0151 / 18 24 38 90 Notfall im Elektrobereich: Tel. 0171 / 951 18 62 Tel. 089 /92 35 - 76 01 Tel. 0151 / 14 05 62 99 Tel. 09 31 / 7 05 60 25 * Heizungsausfälle / Wasserrohrbrüche Unsere Wohnanlage in Berg am Laim Streitfeldstraße / Riedgaustraße Mieter-Information Juni 2015 Fluchtweg Treppenhaus Neue Zusammenarbeit mit dem Sozialdienstleister I.S.AR. Plastik vermeiden Ankommen im neuen Zuhause Foto: Adler Um unseren Mieterinnen und Mietern auch in schwierigen Lebenslagen einen Ansprechpartner anbieten zu können, arbeiten wir, die Bayerische Versorgungskammer, seit Mitte März 2015 mit dem Sozialdienstleister I.S.AR. GmbH, INSTITUT FÜR SOZIAL- PÄDAGOGISCHE ARBEIT zusammen. Wir beauftragen I.S.AR. im Einzelfall in den Bereichen sozialpädagogische Mietschulden- bearbeitung und Konfliktmanagement und übernehmen hierbei auch die Kosten. Jeder von uns kann in eine finanzielle Notsituation, insbesondere durch Arbeitslosigkeit, Krankheit / Unfall oder Lohn- bzw. Gehalts- pfändung geraten. Mietschulden sind für alle Beteiligten unange- nehm und belastend, sie sind aber kein Grund aufzugeben, denn niemand möchte freiwillig seinen Wohnraum verlieren. Es ist be- sonders wichtig, bei bestehenden oder drohenden Mietschulden kurzfristig ein qualifiziertes Erstberatungsgespräch mit Fachperso- nal zu führen, damit keine zusätzlichen Probleme entstehen und sich die Situation verschärft. Dies ist ein Betätigungsfeld von I.S.AR.. Nach Klärung der individuellen wirtschaftlichen Situation wird gemeinsam mit dem Vermieter eine für alle Beteiligten akzeptable und durchführbare Lösung erarbeitet. Überall wo Menschen miteinander zu tun haben, treffen unter- schiedliche Erwartungen aufeinander und lösen Spannungen aus. Konflikte entstehen schnell auf verschiedenen Ebenen. Viele kleine Streitigkeiten lassen sich jedoch lösen, wenn man rechtzeitig in den Dialog miteinander tritt und Lösungen sucht, bevor es zu ernsthaf- ten Auseinandersetzungen kommt und sich die Fronten verhärten. Gute nachbarschaftliche Beziehungen sichern den sozialen Frieden im persönlichen Umfeld. Miteinander reden hilft! Sollte es dennoch ein- mal einen neutralen Ansprechpartner brauchen, hilft auch hier I.S.AR. gerne weiter: Gut ausgebildete Sozialpädagogen stehen den Bewohnern zur Seite und helfen eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich jeder wohl und geborgen fühlen darf. Die Zusammenarbeit wird zunächst im Raum München im Rahmen einer einjährigen Projekt- phase mit regelmäßigem Austausch zwischen der Bayerischen Versorgungskammer und I.S.AR. durchgeführt. Die erforderlichen Besprechungstermine finden regelmäßig in unserem Hause statt. Dabei werden die Maßnahmen im Einzelfall, die Handlungen und die Ergebnisse besprochen. Die Gespräche werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Die Bayerische Versorgungskammer ist als Ihr Vermieter an einem friedvollen Miteinander interessiert. Foto: © Paolese - Fotolia.com Schutz vor Einbrechern Foto: © Gina Sanders – Fotolia.com Foto: © photka - Fotolia.com • Achten Sie auf die rich- tige Mülltrennung. • Verwenden Sie für Ihren Einkauf Mehr- wegtaschen. • Greifen Sie lieber öfter mal zu Pergamentpa- pier oder Mehrwegbe- hältern statt zur Frisch- haltefolie. • Wenn möglich, verzich- ten Sie auf abgepackte Lebensmittel. • Geben Sie lieber Ge- tränken, die in Glasfla- schen oder Tetrapacks verkauft werden, den Vorzug. Vorsicht Trickbetrug! Verhaltens-Tipps der Polizei Wohnen am Wasser Speicherstadt Potsdam Nürnberg Neuer Techniker in der Regionalverwaltung

Wissenswertes Letzte Seite - portal.versorgungskammer.deportal.versorgungskammer.de/portal/page/portal/bvkimmo/pdf/... · Information Unsere Regionalverwaltungen Seit 1. März 2015

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wohnen bei uns

Mieter-Information • Juni 2015 bei uns

Impressum

Zeitschrift für Mieterinnen und Mieter

der Bayerischen Versorgungskammer.

Herausgeber:

Bayerische Versorgungskam mer

Denninger Straße 37 · 81925 München

Presserechtlich verantwortlich:

Dr. Maike Kolbeck, Tel. 0 89 / 92 35 - 80 69

Pressesprecherin, Leiterin Unternehmens-

kommunikation

Redaktion:

Irene Bärtle, Tel. 0 89 / 92 35 - 86 97

Referatsleiterin Management Wohnimmobilien

Textbeiträge:

Monika Altenhöfer, Torsten Fleury,

Alexandra Kaspar-Volk, Petra Loser,

Hermann Mill, Alois Pröbstl,

Markus Schindler, Tasja Tesche-Marschall

Gestaltung:

ekh. Werbeagentur GbR, München

www.ekh-werbeagentur.de

Druck:

PERA Druck & Medien GmbH & Co KG

Hofmannstr. 7b, 81379 München

Nachdruck und Verwendung der Artikel nur

mit ausdrücklicher Genehmigung der BVK.

Sie haben von uns Ihren Mietvertrag erhalten und wirfreuen uns, Sie als neue Mieterin oder als neuen Mieterin einer unserer Wohnanlagen willkommen zu heißen.Am Tag des Umzugs herrscht vielleicht ein kleinesChaos, es stehen Möbel in Einzelteilen herum und Kartons werden in die Wohnung getragen. Aber ausdem Chaos wird langsam Ordnung und Sie fühlen sichin Ihren neuen vier Wänden schließlich zu Hause.

Nach und nach werden Sie sich Ihren neuen Nachbarnvorstellen oder Ihre Nachbarn haben Sie vielleicht schonmit Brot und Salz begrüßt? Ihre Nachbarn werden Ver-ständnis haben, wenn in den nächsten Tagen immerwieder gehämmert und gebohrt wird, denn jeder istmal frisch eingezogen. Aber denken Sie bitte trotzdemdaran, Rücksicht zu nehmen und halten Sie sich an dieRuhezeiten. Bei unvermeidlichem Lärm informieren Siebitte Ihre neue Hausgemeinschaft einfach im Voraus.

Sollte es durch Ihren Einzug zu kleineren oder größerenBeschädigungen im Treppenhaus oder anderen allge-meinen Einrichtungen gekommen sein, melden Siediese bitte bei Ihrem neuen Hausmeister.

Ihr neuer Hausmeister ist auch Ansprechpartner in Fragen der Entsorgung Ihrer nicht mehr benötigten Um-zugskartons oder anderen Verpackungsmaterials. Bitteverstopfen Sie damit nicht die Mülltonnen, die nur fürden Restmüll zur Verfügung stehen.

Durch das Interview mit dem Leiter des Kommissariats Trickbetrugbeim Polizeipräsidium München, Reinhold Bergmann, konnten wirIhnen bereits wichtige Tipps zum richtigen Umgang mit mög-lichen Trickbetrügern an der Türe geben.

Der Schutz Ihres Eigentums fängt schon im Kleinen und direkt beiIhnen an. Bitte fragen Sie nach, wenn jemand bei Ihnen klingeltund ins Haus gelassen werden möchte. Dies gilt im Besonderenwenn Sie merken, dass bereits bei mehreren Mietparteien geläu-tet wurde. Achten Sie auf Fremde im Haus, ohne sich selbst in Ge-fahr zu bringen. Gerade bei der aktuellen Zunahme von Ein-bruchsdelikten ist es wichtig, dass Ihre Haustüre auch beim kurz-zeitigen Verlassen geschlossen ist. Bei unseren Wohnobjekten mitTiefgaragen ist der Zugang zum Haus meistens auch ein Ret-tungsweg und darf daher nicht abgesperrt werden. Umso wichti-ger ist es darauf zu achten, dass alle Kellertüren immer abge-schlossen werden. Aber auch gekippte Fenster und offene Terras-sen- und Balkontüren laden Einbrecher ein. Achten Sie daher be-sonders beim Verlassen Ihrer Wohnung auf geschlossene Fensterund schließen die Wohnungstür zweimal ab. Falls Ihre Wohnungmit Rollläden ausgestattet ist, sollten diese zur Nachtzeit – aberkeinesfalls tagsüber – geschlossen sein, da ansonsten Ihre Ab-wesenheit signalisiert wird. Die Anbringung zusätzlicher Schlösserund Verriegelungen an der Wohnungstür ist genehmigungs-

pflichtig, da in das Türblatt gebohrt wird und gegebenenfalls tech-nische Vorschriften zu beachten sind. Bitte setzen Sie sich deshalbmit uns in Verbindung, wenn Sie ein zusätzliches Schloss für IhreTüre möchten.

Im Treppenhaus abgestellte Schuhe oder Gegenständekönnen nicht nur ein Ärgernis für manchen Nachbarnsein, sondern sind auch eine Gefahrenquellen, geradewenn das Treppenhaus als Rettungs- oder Fluchtwegbenötigt wird. Im Brandfall entsteht schnell Rauch, derdie Sicht deutlich verschlechtert. Dann können auchnicht brennbare Gegenstände im Treppenhaus schnellzu Stolperfallen werden, sowohl für Sie als Mieterinoder Mieter aber auch für die herbeieilenden Ret-tungskräfte. Wir bitten daher unsere Mieterinnen undMieter im Treppenhaus keine Dinge abzustellen undggf. vorhandene Schuhregale oder ähnliches zu ent-

Wissenswertes Letzte Seite

Notrufdienste in Mainz, München & Freising, Nürnberg, Würzburg täglich ab 18:00 Uhr bis 6:00 Uhr, an Wochenenden und an Feiertagen ganztags.

Wenn dann irgendwann die letzte Lampe montiert ist,die letzten Bilder an der Wand hängen, alle Lieferungeneingetroffen und der letzte Handwerker gegangen ist,sind Sie zu Hause angekommen und wir hoffen, dassSie sich in Ihrem neuen Wohnumfeld wohlfühlen.

fernen. Eine Ausnahme gilt im Einzelfall für Kinder-wägen und Gehhilfen, sofern dadurch niemand beeinträchtigt wird und keine andere Möglichkeit imHaus zur Verfügung steht, diese abzustellen. Aller-dings kommt es hier immer auch auf die konkreten Bedingungen vor Ort an. Bitte halten Sie die Gemein-schaftsflächen frei von persönlichen Gegenständen, essei denn, sie sind wie z. B. der Fahrradraum oder derKinderwagenraum dafür vorgesehen.

Verhalten im Brandfall: Sollten Sie beim Verlassen IhrerWohnung Rauch im Treppenhaus feststellen, rufen Siebitte die Feuerwehr und schützen Sie sich vor dem auf-tretenden Rauch. Beeinträchtigungen durch Rauch-vergiftungen werden meist unterschätzt. Im Ernstfallist eine Rettung über den Balkon oder das Fenstermöglich.

Natürlich hoffen wir mit unseren Mieterinnen und Mietern, dass kein Brandfall eintritt. Als fürsorglicheHausverwaltung haben wir jedoch unsere Haus-meister und Objektbetreuer angehalten, Verstöße um-gehend anzusprechen und somit gemeinsam mitIhnen für sichere Fluchtwege zu sorgen.

Mainz München & Freising Nürnberg Würzburg Notfall im Sanitärbereich: Tel. 0179 / 4 51 8130 Tel. 089 / 92 35 -76 00 Tel. 0180 / 200 05 69 * Tel. 0151 / 18 24 38 90Notfall im Elektrobereich: Tel. 0171 / 951 18 62 Tel. 089 /92 35 - 76 01 Tel. 0151 / 14 05 62 99 Tel. 09 31 / 7 05 60 25

* Heizungsausfälle / Wasserrohrbrüche

Unsere Wohnanlage in Berg am LaimStreitfeldstraße/Riedgaustraße

Mieter-Information • Juni 2015

Fluchtweg Treppenhaus

Neue Zusammenarbeit mit dem Sozialdienstleister I.S.AR. Plastik vermeiden

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Um unseren Mieterinnen und Mietern auch in schwierigen Lebenslagen einen Ansprechpartner anbieten zu können, arbeitenwir, die Bayerische Versorgungskammer, seit Mitte März 2015 mitdem Sozialdienstleister I.S.AR. GmbH, INSTITUT FÜR SOZIAL-PÄDAGOGISCHE ARBEIT zusammen. Wir beauftragen I.S.AR. imEinzelfall in den Bereichen sozialpädagogische Mietschulden-bearbeitung und Konfliktmanagement und übernehmen hierbeiauch die Kosten.

Jeder von uns kann in eine finanzielle Notsituation, insbesonderedurch Arbeitslosigkeit, Krankheit / Unfall oder Lohn- bzw. Gehalts-pfändung geraten. Mietschulden sind für alle Beteiligten unange-nehm und belastend, sie sind aber kein Grund aufzugeben, dennniemand möchte freiwillig seinen Wohnraum verlieren. Es ist be-sonders wichtig, bei bestehenden oder drohenden Mietschuldenkurzfristig ein qualifiziertes Erstberatungsgespräch mit Fachperso-nal zu führen, damit keine zusätzlichen Probleme entstehen undsich die Situation verschärft. Dies ist ein Betätigungsfeld vonI.S.AR.. Nach Klärung der individuellen wirtschaftlichen Situationwird gemeinsam mit dem Vermieter eine für alle Beteiligten akzeptable und durchführbare Lösung erarbeitet.

Überall wo Menschen miteinander zu tun haben, treffen unter-schiedliche Erwartungen aufeinander und lösen Spannungen aus.Konflikte entstehen schnell auf verschiedenen Ebenen. Viele kleineStreitigkeiten lassen sich jedoch lösen, wenn man rechtzeitig in denDialog miteinander tritt und Lösungen sucht, bevor es zu ernsthaf-ten Auseinandersetzungen kommt und sich die Fronten verhärten.Gute nachbarschaftliche Beziehungen sichern den sozialen Frieden impersönlichen Umfeld. Miteinander reden hilft! Sollte es dennoch ein-mal einen neutralen Ansprechpartner brauchen, hilft auch hier I.S.AR.gerne weiter: Gut ausgebildete Sozialpädagogen stehen den Bewohnern zur Seite und helfen eine Atmosphäre zu schaffen, in dersich jeder wohl und geborgen fühlen darf. Die Zusammenarbeit wirdzunächst im Raum München im Rahmen einer einjährigen Projekt-phase mit regelmäßigem Austausch zwischen der Bayerischen Versorgungskammer und I.S.AR. durchgeführt. Die erforderlichen Besprechungstermine finden regelmäßig in unserem Hause statt.Dabei werden die Maßnahmen im Einzelfall, die Handlungen unddie Ergebnisse besprochen. Die Gespräche werden selbstverständlichvertraulich behandelt.Die Bayerische Versorgungskammer ist als Ihr Vermieter an einemfriedvollen Miteinander interessiert.

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• Achten Sie auf die rich-tige Mülltrennung.

• Verwenden Sie fürIhren Einkauf Mehr-wegtaschen.

• Greifen Sie lieber öftermal zu Pergamentpa-pier oder Mehrwegbe-hältern statt zur Frisch-haltefolie.

• Wenn möglich, verzich-ten Sie auf abgepackteLebensmittel.

• Geben Sie lieber Ge-tränken, die in Glasfla-schen oder Tetrapacksverkauft werden, denVorzug.

Vorsicht Trickbetrug!Verhaltens-Tipps der Polizei

Wohnen am WasserSpeicherstadt Potsdam

NürnbergNeuer Techniker in der Regionalverwaltung

Page 2: Wissenswertes Letzte Seite - portal.versorgungskammer.deportal.versorgungskammer.de/portal/page/portal/bvkimmo/pdf/... · Information Unsere Regionalverwaltungen Seit 1. März 2015

Information Unsere Regionalverwaltungen

Seit 1. März 2015 verstärkt Riccardo Born die Regionalverwal-tung Nürnberg und ist Ihr neuerAnsprechpartner bei allen techni-schen Fragen.

Nach seiner elektrotechnischenAusbildung war Riccardo Born zu-nächst im Elektrohandwerk tätigund wechselte anschließend insFacility Management eines großen,international tätigen Dienstleis-

tungskonzerns. Im Rahmen seiner dortigen Aufgaben sowie durchbetriebsinterne und externe Weiterbildungsmaßnahmen, konnte Riccardo Born umfassende technische und organisatorische Kenntnissein der Immobilienbewirtschaftung und Instandhaltung erwerben.

Riccardo Born unterstützt als technischer Mitarbeiter die ArbeitsgruppeTechnik und ist zuständig für den Erhalt und die Modernisierung desGebäudebestandes in Nürnberg und Bayreuth.

Wir freuen uns, dass wir mit ihm einen kompetenten Mitarbeiter undAnsprechpartner für alle technischen Angelegenheiten rund ums Wohnen gewinnen konnten.

Reinhold Bergmann, Leiter des Kommissariats Trick-betrug beim Polizeipräsidium München informiert ineinem Interview über Gefahren und gibt Tipps zumrichtigen Verhalten.

Gibt es einen Personenkreis der besonders ge-fährdet ist?

Vorzugsweise Opfer von „Trick“-Straftaten sind lebensältere Menschen. Wir sprechen hier von einemAlter von 70 Jahren und mehr. Wir hatten auch schonOpfer mit 100 Jahren, aber auch schon mit ca. 60Jahren. Überrepräsentiert sind Frauen. Teilweise sinddie Geschädigten körperlich oder geistig angeschla-gen, teilweise sogar dement.

Die Täter auf diesem Sektor haben bei dieser Art vonOpferklientel besonders leichtes Spiel. Manche Per-sonen leben allein, haben kaum Sozialkontakte, sind daher besonders „empfänglich“ wenn ein FremderKontakt aufnimmt, sich nett oder hilfsbereit zeigt.

Ältere Menschen sind oft in ihrer Motorik einge-schränkt und lassen sich, insbesondere wenn meh-rere Täter zugange sind, leicht überrumpeln bzw.können dem Geschehen nicht mehr so gut folgen.Hinzu kommt oft ein manchmal verspätetes Erken-nen, dass man Opfer einer Straftat geworden ist, mitder Folge, dass auch verspätet Anzeige erstattetwird.

Auch ein Wiedererkennen von Straftätern im Ermitt-lungsverfahren oder eine oft nach Monaten, manch-mal sogar Jahren, notwendige Aussage vor Gerichtfällt älteren Leuten oftmals schwer.

Als letzter Punkt in diesem Zusammenhang ist dasVermögen älterer Leute anzuführen. Es werden oftdie Ersparnisse des ganzen Lebens zu Hause aufbe-wahrt, insbesondere wenn das Vertrauen in dieHausbank erloschen ist.

Tipp der Polizei:Behalten Sie, auch wenn es ein Frem-der mit Ihnen besonders gut meint,eine notwendige Distanz und vorallem die Übersicht. Lassen Sie aufkeinen Fall eine fremde Person in IhreWohnung.

Was sind die üblichen Tricks?

Die schwerwiegendsten Tricks wer-den an der Wohnungstüre eingesetzt.Sie dienen alle nur einem Zweck: indie Wohnung von älteren Personen

zu gelangen. Täter auf diesem Sektor sind Männerund Frauen, auch in wechselnden Zusammenset-zungen: Es wird vorgegaukelt, dass eine persönlicheVorbeziehung bestünde:Angeblicher Verwandter, früherer Arbeitskollege,Freund eines Bekannten. Täter/-innen nutzen manch-mal den Respekt, den ältere Menschen gegenüberAmtspersonen haben, schamlos aus; gleiches gilt fürVertrauenspersonen, z. B. falsche Polizeibeamte, Versicherungsvertreter, Stromableser, Hausmeister.

Ein allgemeiner Trick an der Haustür wird oft einge-setzt, indem behauptet wird, für den Nachbarn, derleider nicht daheim wäre, müsse eine Nachricht hin-terlassen werden; hierfür wird Schreibzeug erbeten.Notfalls kann es auch einer vermeintlich schwange-ren Frau vor der Wohnungstüre plötzlich schlechtwerden und sie braucht dringend ein Glas Wasser.

Gelingt es Straftätern in die Wohnung vorzudringenhaben ältere Leute oftmals keine Chance mehr: ge-schickt wird der Aufbewahrungsort von Geld oderSchmuck erfragt oder die Wohnung wird durchsucht,während einer der Täter das Opfer ablenkt oder be-schäftigt (Diktat der Nachricht an den Nachbarn /Auf- und Zudrehen von Wasserhähnen).

Trickbetrug an der Wohnungstür

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Wohnen am Wasser: Neubauprojekt in der Speicherstadt Potsdam

Direkt am Ufer der Havelbucht an der Potsdamer TemplinerVorstadt werden seit einigen Jahren ehemalige, zum Teildenkmalgeschützte Gewerbeimmobilien zu neuwertigenWohnungen umgebaut. Für die Wohnbauten hat dasStadtplanungsamt Potsdam ein städtisch anmutendesQuartier ausgeschrieben, in dem historische Elemente derGestaltung mit moderner Ausstattung kombiniert werdensollen.

Ein Architekturwettbewerb hatte vier renommierte Archi-tekturbüros mit der Planung der insgesamt 13.907 m²Wohnfläche beauftragt, um den zukünftigen Bewohnernein hochwertiges und abwechslungsreiches Wohnumfeldzu bieten.

Die Bayerische Versorgungskammer hat für die BayerischeÄrzteversorgung insgesamt 105 1,5- bis 4-Zimmer-Woh-nungen, 127 TG-Stellplätze und zwei Gewerbeeinheiten inKFW-70-Standard erworben. Schon letztes Jahr im Spät-herbst konnten die ersten, vorwiegend 2- und 3-Zimmer-Wohnungen entlang der Leipziger Straße übernommenwerden.

Mit der Fertigstellung und Übernahme der Wohnungen„Am Altstadtblick“ und „Am Speicher“ wird das Woh-nungsangebot mit weiteren 2-Zimmer Wohnungen sowie

mehreren Maisonettewohnungen im Dachgeschoss ergänzt. Gemäß der Brandenburger Bauordnung wurdeninsgesamt 16 barrierefreie und für Rollstuhlbenutzung umrüstbare Wohnungen realisiert.

Alle Neubauwohnungen haben eine gehobene Ausstat-tung mit Eichenparkettböden, Fußbodenheizung, Breit-bandkabelanschluss, Bäder mit Handtuchheizkörpern undWaschmaschinenanschluss sowie großzügige Balkone,Loggien, Dachterrassen oder Mietergärten im grünen In-nenhof. Die Hälfte aller Wohnungen erhält zusätzlich einekomplette Einbauküche.

Ein neu angelegter Fahrradrundweg entlang des Havel-ufers verbindet die Speicherstadt auf schnellem und direk-tem Weg mit der Potsdamer Innenstadt und dem Haupt-bahnhof.

Mehrere hochwertig ausgestattete Kinderspielplätze mitBlick aufs Wasser bieten für Familien wertvolle Aufent-haltsflächen. Ebenso laden diverse Plätze und Innenhöfeim Quartier zum Verweilen ein.

Seit September letzten Jahres können Mietinteressenteneine Musterwohnung besichtigen und die tolle Lage schonmal probeweise genießen.

Riccardo Born ist neuer Techniker in der Regionalverwaltung Nürnberg

Tipp der Polizei:Sie können auch bei vorgehängter Sicherheitskette hilfsbereit sein.Erkundigen Sie sich nach Namen, Funktion und Dienststelle vonAmtsträgern und vergewissern sich durch einen Rückruf, ob derAmtsträger „echt“ ist; in dieser Zeit wartet der Amtsträger vor derTüre. In Zweifelsfällen rufen Sie den Notruf „110“ und teilen dortIhre Bedenken mit.

Wie kann ich mich vor Trickdieben schützen?

Niemand hat Geld zu verschenken. Wenn Sie also eine Gewinn-mitteilung erhalten, obwohl Sie nirgends mitgespielt haben, solltendie Alarmglocken klingeln. Sämtlichen in Aussicht gestellten Geldauszahlungen ist immer eineZahlung für Gebühr, Transport, Beratung vorangestellt, mit der derGewinner in Vorkasse gebeten wird. Transferieren Sie niemals Geldauf anonymen Zahlungswegen, per Western Union, durch Kauf vonsogenannten „Paysafe-Cards“ oder „Ukash-Voucher“; allein durchÜbermittlung der Kartennummern kann über Ihr Geld verfügt werden.

Welche Risiken bestehen, wenn man seine Bankverbindung weitergibt und was kann man tun, falls eine Abbuchung erfolgt?

Im schlimmsten Fall versucht ein Straftäter eine Überweisung oderZahlung zu Lasten Ihres Kontos zu fälschen. Kontrollieren Sie daherin kurzen Abständen Ihre Kontobewegungen. Im Falle von Un-regelmäßigkeiten oder gar unrechtmäßigen Abbuchungen veran-lassen Sie über Ihr Kreditinstitut eine Zahlungsrückabwicklung. ImFalle von vorsätzlich veranlassten betrügerischen Überweisungenerstatten Sie Strafanzeige.

Was ist konkret bei folgenden Situationen zu tun?

• Übergabe von persönlichen DatenKein Kreditinstitut verlangt am Telefon oder per Mail die AngabeIhrer persönlicher Daten oder gar die Bekanntgabe von Kontodaten.Wenn Sie sich gar dazu überreden lassen und sogar PIN- oder TAN-

Daten bekannt geben, die zur Transferierung von Bargeldsummennotwendig sind, gehen Sie ein großes Risiko ein, dass zu UnrechtGeld von Ihrem Konto abgebucht wird.

• Gefälschte Rechnungen, Zahlungen für AbosGrundsätzlich gilt:Ein gesunder Menschenverstand und Aufmerksamkeit im Zah-lungsverkehr verhindern das Schlimmste. Rechnungen kommen inder Regel nur nach Einkäufen, die ich selbst getätigt habe; über dieHöhe der Rechnung sollte ggf. ein Kostenvoranschlag Auskunftgeben. Falls ich kein Abonnement bestellt habe, steht mir in derersten Zeit ein Rückabwicklungs-Recht zu; hieran ändern auch Mahnungen nichts.

• Sammeln für einen guten ZweckSeien Sie kritisch!Betrügerische Sammler ste-cken Ihr Geld ausschließlichin die eigene Tasche. Ver-trauen Sie, wenn Sie spen-den wollen den anerkanntenHilfsorganisationen oderwenn Sie sich vom Spen-denziel einen persönlichenEindruck verschaffen konn-ten und hierauf vertrauenkönnen. Eventuell ziehen Sieeine bargeldlose Überwei-sung in Betracht und erhal-ten so Zeit für Ihre Überprü-fungen von Organisationund Spendenzweck.

Tipp der Polizei:Lassen Sie sich auf keinen Fall zeitlich unter Druck setzen! Vertrös-ten Sie jeden Bittsteller darauf, dass Sie Rücksprache mit einer Ver-trauensperson nehmen wollen. Im Zweifelsfall rufen Sie die Polizeian!

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Alois PröbstlAbteilungsleiter Immobilien-management

Titelbild: Markus Schindler

Liebe Leserinnenund Leser,

„zu Hause ist es am schön-sten“, ein Satz, den sicherlichviele bestätigen können. EinOrt der Ruhe und Geborgen-heit, aus dem neue Kräfteund Energien entstehen kön-nen. Leider stören Diebe undBetrüger mit zunehmenderTendenz diesen Ort der Privat-sphäre. In Bayern ist die An-zahl der Einbrüche drama-tisch um ca. 29 % gestiegen.Für uns Grund, dieses wich-tige Thema genauer zu be-leuchten. Wir konnten denLeiter des KommissariatsTrickbetrug beim Polizeipräsi-dium München, ReinholdBergmann für ein Interviewgewinnen. In diesem erhal-ten Sie wichtige Tipps, wieSie sich vor Einbrechern undBetrügern schützen können.

Bei Konfliktsituationen zwi-schen Mietern werden wirdann informiert, wenn derHausfrieden gefährdet ist.Oft haben sich die Fronten soverhärtet, dass die Betroffe-nen kaum mehr vernünftigmiteinander kommunizierenkönnen. Als Hausverwalterhaben wir großes Interesse,dass der Hausfrieden ge-wahrt bleibt und Sie Ihr Zu-hause genießen können.Deshalb haben wir das Insti-tut für SozialpädagogischeArbeit, die I.S.AR. GmbH be-auftragt, uns in Fällen derKonfliktbewältigung zu un-terstützen. Diese professio-nelle Hilfe bei Mieterstreitig-keiten und zur Unterstützungin sozialen Notfällen bei Mie-terinnen und Mietern ist unsals Vermieter ein wichtigesAnliegen.

Ihr

Toleranz undVielfalt

„Jeder soll nach seinerFaçon selig werden“,sagte schon Friedrich II.In unseren Wohnanla-gen leben Menschenverschiedener Herkunftund Kulturen zusam-men. Wir haben die Er-fahrung gemacht, dassunterschiedliche Natio-nalitäten es nicht immerleicht miteinander ha-ben. Für uns als Vermie-ter sind jedoch Wertewie Gleichberechtigung,Religionsfreiheit, Men-schenwürde und Tole-ranz wichtige Grund-pfeiler eines gemeinsa-men Zusammenlebens.Sie als Mieterin undMieter leben dieseWerte durch ein wohl-wollendes Miteinander.

Teilen Sie mit uns Ihrepositiven Erfahrungenüber das Zusammenle-ben und das Zusammen-wachsen von Menschenverschiedener Herkunftin Ihrer Wohnanlage.

Schreiben Sie an:Bayerische Versorgungskammer, Redaktion „Wohnen bei uns“, Denninger Straße 37,81925 München oder [email protected]

Foto: © Anatoli Styf – iStock

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