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ISBN 978-3-939467-17-5 | EUR 5,–
Dr. René M. Schröder
Formelsammlung derWirtschaftswissenschaftenS c h w e r p u n k t B w L
9. Auflage
Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited, eine „private company limited by guarantee“ (Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht), und/oder ihr Netzwerk von Mitglieds unternehmen. Jedes dieser Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und un abhängig. Eine detaillierte Beschreibung der rechtlichen Struktur von Deloitte Touche Tohmatsu Limited und ihrer Mitgliedsunter neh men finden Sie auf www.deloitte.com/de/UeberUns.© 2011 Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
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FW_01_32_AA_print.indd 1 09.08.11 10:06
Inhaltsverzeichnis 3
©WiWi-Media AG, 2011 www.wiwi-online.net
Inhaltsverzeichnis
1. INVESTITION ...............................................................................41.1 Eine Investition (statische Verfahren)..........................................41.2 Eine Investition (dynamische Verfahren) ....................................51.3 Mehrere Investitionen (statische Verfahren)................................91.4 Mehrere Investitionen (dynamische Verfahren) ........................111.5 Optimale Nutzungsdauer ............................................................121.6 Ersatzproblem.............................................................................132. FINANZIERUNG ........................................................................152.1 Finanzierungsregeln (goldene) ...................................................152.2 Rentabilitäten..............................................................................152.3 Leverage-Effekt (Hebelwirkung) ...............................................152.4 Wert des Bezugsrechts junger Aktien ........................................162.5 Jahreszinssatz bei Skonto ...........................................................162.6 Effektive Rendite bei Anleihen (statisch) ..................................163. PRODUKTION ............................................................................173.1 Lohnformen ................................................................................173.2 Optimale Bestellmenge (kostenminimale) .................................193.3 Produktionsfunktionen ...............................................................193.4 Optimale Losgröße (kostenminimale)........................................223.5 Kostentheorie..............................................................................244. ABSATZ.......................................................................................294.1 Elastizitäten.................................................................................294.2 Preisbildung ................................................................................324.3 Gewinnschwelle..........................................................................34Stichwortverzeichnis ........................................................................36
Hinweis: Eine für alle Hochschulen einheitliche Symbolisierung istleider nicht realisierbar. Insofern bitten wir um Verständnis, falls dieSymbole der Formelsammlung nicht mit den Ihrigen identisch sind.Sollten Sie Fehler finden oder Ergänzungsvorschläge haben, teilen Sieuns dieses bitte umgehend mit. Wir werden Ihre Hinweise schnellst-möglich mit einbinden. Eine aktuelle überarbeitete Fassung dieserFormelsammlung finden Sie ständig im Internet unter www.wiwi-online.net. Dort steht sie Ihnen zum kostenlosen Download bereit.Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg bei Ihrem Studium.
BWL: Investition
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1. INVESTITION
Symbole:0a : Anschaffungsausgabe zum Zeitpunkt t=0
n : Laufzeit der Investition i : Kalkulationszinsfuß
t: Zeitpunkt
td : Einnahmenüberschuß (Einnahmen te - Ausgaben ta ) in Periode t
1.1 Eine Investition (statische Verfahren)
Symbole:
na0 : Abschreibung ;
2a0 : durchschnittl. geb. Kapital
n
d
d
n
1tt�
== : durchschnittl. jährl. Einnahmenüberschuß
i2a
na
KD 00 ⋅+= : Kapitaldienst
Gewinnrechnung:
durchschnittl. jährlicher Gewinn KDdG −=
Rentabilitätsrechnung:
Rentabilität (return on investment)
2a
n
ad
R0
0−=
Amortisationsrechnung (pay-back-, pay-off-, pay-out-Rechnung):
Amortisationsdauerda
t 0A =
BWL: Investition
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1.2 Eine Investition (dynamische Verfahren)
Zinseszinsfaktoren:
Aufzinsungsfaktor t)i1( +=
Diskontierungs-/ Abzinsungsfaktor tt
)i1()i1(
1 −+=+
=
Barwert-/ Abzinsungssummenfaktor �=
−+=⋅+
−+=
n
1t
tn
n
)i1(i)i1(
1)i1(
Kapitalwiedergewinnungsfaktor
�=
−+
=−+
⋅+= n
1t
tn
n
)i1(
1
1)i1(
i)i1(
Barwert einer Zahlungsreihe
nn
22
11 )i1(d)i1(d)i1(dBW −−− ++⋅⋅⋅++++=
�=
−+=n
1t
tt )i1(d
uniforme Zahlungsreihe: n21 dddd =⋅⋅⋅===
[ ]
�=
−
−−−
−−−
+⋅=
++⋅⋅⋅++++⋅=
++⋅⋅⋅++++=
n
1t
t
n21
n21
)i1(d
)i1()i1()i1(d
)i1(d)i1(d)i1(d
Kapitaldienst
1)i1(
i)i1(aKD n
n
0−+
⋅+⋅=
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NEW YORK, USA
BWL: Investition
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1.2.1 Kapitalwertmethode
Kapitalwert: �=
−++−=−=n
1t
tt000 )i1(daaBWC
bei uniforme Zahlungsreihe: n21 dddd =⋅⋅⋅===
�=
−+⋅+−=n
1t
t0 )i1(da
Entscheidungskriterium:
�> 0C0 Investition vorteilhaft
1.2.2 Annuitätenmethode
Gewinnannuität: 1)i1(
i)i1(CAN n
n
0−+
⋅+⋅= Gewinnannuität
bei uniforme Zahlungsreihe: n21 dddd =⋅⋅⋅===
KDd −=
Entscheidungskriterium:
�> 0AN Investition vorteilhaft
1.2.3 Interner-Zinsfuß-Methode
bei welchem Zinssatz r ist BWa0 = (r,n)
� zwei Zinssätze 1r und 2r so schätzen, dass BW möglichst 0a
�durch Interpolation bzw. Extrapolation r berechnen
)rr()n,r(BW)n,r(BW
)n,r(BWarr 12
12
101 −⋅
−
−+≈
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bei uniforme Zahlungsreihe: n21 dddd =⋅⋅⋅===
)n,r(orsummenfaktAbzinsungsi)r1(
1)r1(da
n
n0 =
⋅+
−+=
� s. Tabelle der Abzinsungssummenfaktoren
� zwei Zinssätze 1r und 2r suchen, die einen Ab-
zinsungsummenfaktor (ASF) möglichst dicht
um da0 liefern.
� durch Inter- bzw. Extrapolation r berechnen
)rr()n,r(ASF)n,r(ASF
da
)n,r(ASFrr 12
21
01
1 −⋅−
−+≈
Entscheidungskriterium:
�> ir Investition vorteilhaft
1.2.4 Pay-off-Periodebei welcher Laufzeit *n ist BWa0 = (i, *n )
� zwei Laufzeiten 1n und 2n so schätzen, dass BW möglichst
0a
�durch Interpolation bzw. Extrapolation r berechnen
)nn()n,i(BW)n,i(BW
)n,i(BWann 12
12
101
* −⋅−
−+≈
bei uniforme Zahlungsreihe: n21 dddd =⋅⋅⋅===
Achtung: Bei einer Nutzungsdauer von 3n ≥ kann esmehrere Lösungen für r geben. Die betriebswirtschaftlichplausibelste Lösung ist dann die richtige.
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)n,i(orsummenfaktAbzinsungsi)i1(
1)i1(da *
*n
*n0 =
⋅+
−+=
� s. Tabelle der Abzinsungssummenfaktoren
� zwei Laufzeiten 1n und 2n suchen, die einen
Abzinsungsummenfaktor (ASF) möglichst
dicht um da0 liefern.
� durch Inter- bzw. Extrapolation *n berechnen
)nn()n,i(ASF)n,i(ASF
da
)n,i(ASFnn 12
21
01
1* −⋅
−
−+≈
Entscheidungskriterium:
�< nn* Investition vorteilhaft
1.3 Mehrere Investitionen (statische Verfahren)
Symbole: :k
Av variable Stückkosten der Investition A
x : Produktionsmenge
:KDA Kapitaldienst der Investition A i2
a
n
aKD A0
A
A0A ⋅+=
:FA fixe Kosten der Investition A (exkl. Kapitaldienst) :pA Verkaufspreis des mit Investition A erstellten Produktes :KA Gesamtkosten der Investition A :GA Gewinn der Investition A :RA Rentabilität der Investition A
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1.3.1 Kostenvergleich
BBBBvAAAvA KFKDxkFKDxkK =++⋅++⋅=<>
1.3.2 Gewinnvergleich
BBBBvBAAAvAA GFKDx)kp(FKDx)kp(G =−−⋅−−−⋅−=<>
1.3.3 Rentabilitätsvergleich
BB0
BBBvB
A0
AAAvAA R
2
a
FKDx)kp(
2
a
FKDx)kp(R =
−−⋅−−−⋅−=
<>
1.4 Mehrere Investitionen (dynamische Verfahren)
Können die folgenden Verzinsungen für Längen- und Breitendiskre-panzen unterstellt werden, dann brauchen keine Ergänzungsinvesti-tionen berücksichtigt werden.
Verzinsung von Längen- und Breitendiskrepanzen
Breitendiskrepanz
B0A0 aa ≠ oder B,tA,t dd ≠Längendiskrepanz
BA nn ≠
Kapitalwert i iGewinnannuität i rInterner-Zins r r
Ansonsten sind die Ergänzungsinvestitionen in der Kalkulation zu be-rücksichtigen.
1.4.1 Kapitalwertmethode
Entscheidungskriterium: Bei welcher Investition ist 0C amgrößten.
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1.4.2 Annuitätenmethode
Entscheidungskriterium: Bei welcher Investition ist AN amgrößten.
1.4.3 Interner-Zinsfuß-Methode
Entscheidungskriterium: Bei welcher Investition ist r am größ-ten.
1.4.4 Pay-off-PeriodeEntscheidungskriterium: Bei welcher Investition ist *n am ge-
ringsten.
1.5 Optimale Nutzungsdauer
Symbole:nL : Liquidationserlös bzw. Restwert zum Zeitpunkt n
n : Nutzungsdauer maxnn ≤
maxn : technisch maximale Nutzungsdauer
optn : optimale Nutzungsdauer
1.5.1 Maximaler Kapitalwertn
n
n
1t
tt0n,0 )i1(L)i1(daC −
=
− ++++−= � für alle n=1, 2,...., maxn
optn ist dort, wo n,0C maximal ist.
1.5.2 Grenzgewinn
0iL)LL(d 1nn1nn ≥⋅−−− −− für alle n=1, 2,......, optn
optn ist erreicht, sobald 0iL)LL(doptn1optnoptn1optn <⋅−−− ++
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1.5.3 Bei einer zu wiederholenden Investition
einmalige Wiederholung:
max)i1(CCC 1n2010ges0 →+⋅+= −
dabei entspricht 20C dem maximalen Kapitalwert
bei einmaliger Anschaffung.
zweimalige Wiederholung:
max))i1(CC(CC 1n2n302010ges0 →+⋅++= −−
dabei entspricht 2n3020 )i1(CC −+⋅+ dem maxi-
malen Kapitalwert bei einmaliger Wiederholung.
unendliche Wiederholung:
max1)i1(
)i1(CC
n
n
n,0ges0 →−+
+⋅=
1.6 Ersatzproblemi
optBnoptBn
optBBB0BAAAA WGF)i1()n(Laa)LL(iLa ⋅���
��
+⋅−+Δ−⋅+Δ+−
><
Achtung: Diese Ermittlungsmethode ist nur sinnvoll,wenn die Grenzgewinne bis zum Erreichen der optimalenNutzungsdauer immer positiv sind und danach immer ne-gativ.
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BWL: Finanzierung
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2. FINANZIERUNG
Symbole:EK : Eigenkapital AV : AnlagevermögenFK : Fremdkapital UV : UmlaufvermögenGK : Gesamtkapital i : FremdkapitalzinssatzG : Gewinn
2.1 Finanzierungsregeln (goldene)
1:1 Regel: 1FKEK
≥ 2:1 Regel: 2FKEK
≥
goldene Bilanzregel (goldene Bankregel, klas. Finanz.-regel)
1AV
FKEK .langfr≥
+
2.2 Rentabilitäten
Eigenkapitalrentabilität:EK
iFKGEK
Gr bruttonettoEK
⋅−==
Gesamtkapitalrentabilität:FKEK
iFKGGK
Gr nettobruttoGK
+
⋅+==
2.3 Leverage-Effekt (Hebelwirkung)
EKFK
)ir(rr GKGKEK ⋅−+= ( :EKFK
Verschuldungsgrad)
EKr ist um so größer, je größer EKFK
ist - aber nur wenn irGK >
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2.4 Wert des Bezugsrechts junger Aktien
Symbole:aK : Kurs der alten Aktie
nK : Bezugskurs der jungen Aktie
na
: Bezugsverhältnis (für a Altaktien können n junge Aktien bezo-
gen werden)
Mischkurs: na
KnKaM na
+
⋅+⋅=
Wert des Bezugsrechts:1
na
KKMKBR na
a+
−=−=
2.5 Jahreszinssatz bei Skonto
)tSkontofriselZahlungszi()agSkontobetrragchnungsbet(Re360agSkontobetr
.a.pZins−⋅−
⋅=
2.6 Effektive Rendite bei Anleihen (statisch)
ragAusgabebetLaufzeit
ragAusgabebetgsbetragRückzahlunZinsbetrag
nditeRe .eff
−+
=
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3. PRODUKTION
3.1 Lohnformen
Symbole:
S : Stundenverdienst ���
��
ZE
GE
0S : tariflicher Stundenlohn
AS : Akkordlohn pro Stunde
l : Lohnsatz pro Mengeneinheit ���
��ME
GE
0l : Stückgeldvorgabe beim Akkordlohn
t : Zeitverbrauch pro Mengeneinheit ���
��MEZE
0t : Stückzeitvorgabe beim Akkordlohn
q : Mengeneinheiten pro Zeiteinheit, Intensität ���
��
ZE
ME
0q : Normalleistung beim Akkordlohn
� : Akkordzuschlag in Prozent
3.1.1 Zeitlohn
Lohnsatz pro Mengeneinheit: q1
Sl ⋅= oder tSl ⋅=
3.1.2 Akkordlohn
Akkordrichtsatz: )1(SARS 0 β+⋅=
Stückzeitakkord: qt)1(S)q(S 00A ⋅⋅β+⋅=
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Stückgeldakkord: qq
)1(Sql)q(S
0
00A ⋅
β+⋅=⋅=
3.2 Optimale Bestellmenge (kostenminimale)
Symbole:A : Kosten je Bestellung. A ist je Bestellung fix, d.h. unabhängig
von der MengeX : Materialbedarf in der Periode
lk : Lagerkostensatz je ME und Periodeq : BestellmengeK : Gesamtkosten der Bestellungen je Periode
Bestellhäufigkeit in der Periode:qX
Bestellkosten in der Periode: AqX
⋅
Lagerkosten in der Periode: lk2q
⋅
mink2q
AqX
)q(K l →⋅+⋅=�
optimale Bestellmenge:l
opt kAX2
q⋅⋅
=
3.3 Produktionsfunktionen
Symbole:lx : produzierte Menge der Leistung l (l=1, 2, ....., s)
ir : Einsatzmenge des i-ten Produktionsfaktors (i=1, 2, ....., n)
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)r,...,r,r(fx n21l = (l=1, 2, ..., s)
oder )x,...,x,x(gr s21i = (i=1, 2, ..., n)
3.3.1 Produktionsfunktion vom Typ A (Ertragsgesetz)
)r,r(fx 21=
Durchschnittsertrag , Durchschnittsprodukt, Produktivität des i-
ten Faktors: irx
Grenzproduktivität/-ertrag des i-ten Faktors:irx
δ
δ
totales Grenzprodukt: 22
11
drrx
drrx
dx ⋅δ
δ+⋅
δ
δ=
Isoquante: )r,x(fr 21 = bzw. )r,x(fr 12 =
Grenzrate der (Faktor-)Substitution: 0drdr
2
1 ≤ bzw. 0drdr
1
2 ≤
1
2
2
1
rxrx
drdr
δ
δ
δ
δ
−= bzw.
2
1
1
2
rxrx
drdr
δ
δ
δ
δ
−=
Die Grenzrate der Substitution einer Isoquante iststets gleich dem negativen reziproken Verhältnisder Grenzproduktivitäten beider Faktoren.
Produktionskoeffizient:xri
i =β
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3.3.2 Produktionsfunktion vom Typ B (limitational)
Symbole:z : technische Eigenschaften (werden bei Gutenberg als konstant
unterstellt), z.B. Verbrennungsgrad und Kompression einesMotors
jb : technische Ausbringungseinheit (Leistung)
ijr : Verbrauch des Produktionsfaktors i bei Produktion mit Aggre-
gat j
jd : Leistung des Aggregates j in [ME/ZE] (Intensität, Intensitäts-
grad oder Lastgrad), z.B. Drehzahl eines Motorst : Einsatzzeit
lx : Ausbringungsmenge des Erzeugnisses
Verbrauch des Produktionsfaktors i pro technischer Ausbrin-
gungseinheit:
)d,z,...,z,z(fbr
n21ii =
)d(fbr
ii =
Bei mehreren Aggregaten:
)d(fb
rjij
j
ij=
)x(b j ϕ=
Produktionsfunktion
)x()d(fr jijij ϕ⋅=
da jjj tdb ⋅= � j
j
j
jj t
)x(
t
bd
ϕ==
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)x()t
)x((fr j
j
jijij ϕ⋅
ϕ=
Gesamtverbrauchsmenge vom Produktonsfaktor i
)x()t
)x((fr j
j
jk
1jiji ϕ⋅
ϕ=�
=
Gesamtverbrauchsmenge vom Produktionsfaktor i bei mehreren
Erzeugnissen
)x()t
)x((fr lj
jl
ljs
1l
k
1jiji ϕ⋅
ϕ=��
= =
3.4 Optimale Losgröße (kostenminimale)
Symbole:A : Kosten je Auflage. A ist je Auflage fix, d.h. unabhängig von
der MengeX : Periodenabsatzmengei : Zinskostensatz je ME und Periode (kein normaler Zinssatz!)
lk : Lagerkostensatz je ME und Periodeq : LosgrößeK : Gesamtkosten der Auflagen je Periode
Auflagenhäufigkeit in der Periode:qX
Auflagenkosten in der Periode: AqX
⋅
Lager- und Zinskosten in der Periode: )ik(2q
l +⋅
min)ik(2q
AqX
)q(K l →+⋅+⋅=�
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optimale Losgröße:)ik(
AX2q
lopt
+
⋅⋅=
3.5 Kostentheorie
Symbole:K : Gesamtkostenk : gesamte Stückkosten (Durchschnittskosten)
fK : fixe Kosten
fk : fixe Stückkosten (fixe Durchschnittskosten)
vK : variable Kosten
vk : variable Stückkosten (variable Durchschnittskosten)'K : Grenzkosten
x : Ausbringungsmenge
3.5.1 Kostenbegriffe
Gesamtkosten: fv K)x(K)x(K +=
Grenzkosten:dx
)x(dKdx
)x(dKK v' ==
gesamte Stückkosten:x
Kx
)x(Kx
)x(K)x(k fv +==
variable Stückkosten:x
)x(K)x(k v
v =
fixe Stückkosten:x
K)x(k f
f =
Kostenfunktion 1. Grades (lineare Kostenfunktion):
Gesamtkosten: fv Kxk)x(K +⋅=
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Grenzkosten: v' kK =
gesamte Stückkosten: fvf
v kkx
Kk)x(k +=+=
variable Stückkosten: vv k)x(k =
fixe Stückkosten:x
K)x(k f
f =
Kostenfunktion 2. Grades:
Gesamtkosten: f2 Kxbxa)x(K +⋅+⋅=
Grenzkosten: bxa2K' +⋅⋅=
gesamte Stückkosten:x
Kbxa)x(k f++⋅=
variable Stückkosten: bxa)x(kv +⋅=
fixe Stückkosten:x
K)x(k f
f =
Kostenfunktion 3. Grades:
Gesamtkosten: f23 Kxcxbxa)x(K +⋅+⋅+⋅=
Grenzkosten: cxb2xa3K 2' +⋅⋅+⋅⋅=
gesamte Stückkosten:x
Kcxbxa)x(k f2 ++⋅+⋅=
variable Stückkosten: cxbxa)x(k 2v +⋅+⋅=
fixe Stückkosten:x
K)x(k f
f =
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3.5.2. Zusammenhang zwischen Produktions- undKostentheorie
Symbole:ir : Einsatzmenge des Produktionsfaktors i
iq : Preis pro [ME] des Produktionsfaktors i (konstant)K : GesamtkostenK : vorgegebenes Kostenbudgetx : Ausbringungsmenge
Bei der Produktionsfunktion Typ A:
Gesamtkostenfunktion: nn2211 rq...rqrqK ⋅+⋅+⋅=
Zwei-Faktoren-Fall: 2211 rqrqK ⋅+⋅=
Isokostengerade (Kostenisoquante):
12
1
22 r
qK
r ⋅−= bzw. 21
2
11 r
qK
r ⋅−=
Steigung der Isokostengerade:
2
1
1
2
drdr
−= bzw. 1
2
2
1
drdr
−=
Minimalkostenkombination:
2
1
2
1
rxrx
δ
δ
δ
δ
=
Die Minimalkostenkombination ist erreicht,
wenn das Verhältnis der Preise von je zwei
Produktionsfaktoren gleich dem Verhältnis
ihrer Grenzproduktivitäten ist.
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Bei der Produktionsfunktion vom Typ B:
Symbole:ijr : Verbrauch des Produktionsfaktors i bei Produktion mit Aggre-
gat j
jx : Intensität mit der das Aggregat j arbeitet in [ME/ZE],
maxjj xx0 ≤≤
jX : Produktionsmenge des Erzeugnisses auf Aggregat j
iq : Preis des Produktionsfaktors i
jt : Zeit in der das Aggregat j mit der Intensität jx produziert,
maxjj tt0 ≤≤
Verbrauchsfunktion: )x(fr jijij = ���
��
ZEME
Kostenverbrauchsfunktion:ijfijijij Kq)x(rK +⋅= ��
���
ZE
GE
Kostenleistungsfunktion:jf
n
1iijijj Kq)x(rK +⋅=�
=���
��
ZE
GE
variable Kosten des Aggregat j: �=
⋅=n
1iijijjv q)x(rK ��
���
ZE
GE
var. Stückk. des Aggregates j:j
n
1iijij
jv x
q)x(r
k�=
⋅
= ���
��MEGE
Grenzkosten des Aggregates j:j
j'
dx
dKK = ��
���MEGE
BWL: Absatz
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Gesamtkosten der Periode:
� ��= ==
+⋅⋅=m
1j
m
1jjf
n
1ijijij Ktq)x(rK ��
���
PE
GE
maximale Produktionsmenge auf Aggregat j:
maxjmaxjmaxj txX ⋅= ���
��
PEME
Produzierte Gesamtmenge: ��==
⋅==m
1jjj
m
1jj txXX ��
���
PEME
4. ABSATZ
4.1 Elastizitäten
direkte Preiselastizität (Preiselastizität der Nachfrage)
xp
dpdx
p,x ⋅=η
Achtung:Bei den folgenden Elastizitäten ist zu beachten, dass das Minuszei-chen, wie häufig in der Literatur verwendet, fehlt. Das Minuszei-chen verfälscht im Allgemeinen die Aussage der Elastizität. Dieunten aufgeführten Elastizitäten geben durch das sich ergebendeVorzeichen auch die Richtung der Veränderung an und sind damitwesentlich aussagekräftiger. So gibt eine Elasitzität von 3−=η an,dass, wenn der Preis um 1% steigt, die Nachfrage um 3% zurück-geht.
BWL: Absatz
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gibt das Verhältnis der relativen Mengenänderung ��
��
x
dx zu der sie
auslösenden relativen Preisänderung �
� �
�p
dp an.
0p,x =η vollkommen preisunelastisch
0||1 p,x >η> preisunelastisch
1|| p,x >η>∞ preiselastisch
∞=η || p,x vollkommen preiselastisch
Veblen-Effekt, Snob-Effekt, oder Mitläufer-Effekt wenn: 0p,x >η
indirekte Preiselastizität (Kreuzpreiselastizität)
i
j
j
ijp,ix x
p
dp
dx⋅=η ji ≠
0jp,ix >η substitutive Güter
0jp,ix <η komplementäre Güter
Triffin`scher Koeffizient (Konkurrenzbeziehung)
B
A
A
BAp,Bx x
pdpdx
⋅=η
0Ap,Bx =η Monopol
∞<η< ||0Ap,Bx Heterogene Konkurrenz
∞=η || p,x Homogene Konkurrenz
BWL: Absatz
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4.2 Preisbildung
Symbole:p : Absatzpreisx : Absatzmengea : Prohibitivpreisb : Steigung der Preis-Absatz-FunktionE : Erlösdb : Deckungsspanne, Deckungsbeitrag pro StückG : Gewinn
4.2.1 Angebotsmonopol
Preis-Absatz-Funktion: xbap ⋅−=
Erlösfunktion: x)xba(xpE ⋅⋅−=⋅=
Deckungsbeitragfunktion: xdbDB ⋅=
x)kp( v ⋅−=
xkx)xba( v ⋅−⋅⋅−=
Gewinnfunktion: )KK(EKEG fv +−=−=
fKDB −=
fv Kxkx)xba( −⋅−⋅⋅−=
Kostenfunktion (linear): fv KxkK +⋅=
Grenzerlös: xb2aE' ⋅⋅−=
Amoroso-Robinson-Relation: �
� �
�
η+⋅=
p,x
' 11pE
Grenzkosten: v' kK = (lineare Kostenfkt.)
BWL: Absatz
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Grenzgewinn: ''' KEG −=
vkxb2a −⋅⋅−=
Gewinnmaximum: maxG →
0kxb2aG v' =−⋅⋅−=
Cournot`sche Menge (gewinnmaximale Absatzmenge):
b2ka
x vc
⋅
−=
Cournot`scher Preis (gewinnmaximaler Preis):
2ka
p vc
+=
Horizontale Preisdifferenzierung:
zweifache:
f2v12211 Kxk)xx(pxpG −⋅−−⋅+⋅=
b3ka
x vopt1
⋅
−= ,
3ka2
P vopt1
+⋅=
b3)ka(2
x vopt2
⋅
−⋅= ,
3k2a
P vopt2
⋅+=
dreifache:
f3v23312211 Kxk)xx(p)xx(pxpG −⋅−−+−⋅+⋅=
b4ka
x vopt1
⋅
−= ,
4ka3
P vopt1
+⋅=
b2
kax v
opt2⋅
−= ,
2ka
P vopt2
+=
b4
)ka(3x v
opt3⋅
−⋅= ,
4k3a
P vopt3
⋅+=
BWL: Absatz
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4.2.2 Vollkommene Konkurrenz
Erlösfunktion: xpE ⋅=
Genzerlös: pE' =
Grenzgewinn: ''' KEG −=
'Kp −=
Gewinnmaximum: 0KpG '' =−=
4.3 Gewinnschwelle
Break-Even-Point (Kostendeckungspunkt):
0KEG =−=
Break-Even-Menge (kritische Absatzmenge):
dbK
kpK
x f
v
fkrit =
−=
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Stichwortverzeichnis
11:1 Regel ................................15
22:1 Regel ................................15
AAbschreibung...........................4Abzinsungsfaktor.....................5Abzinsungssummenfaktor .......5Akkordlohn ............................17Akkordrichtsatz......................17Akkordzuschlag .....................17Amoroso-Robinson-Relation.32Amortisationsdauer..................4Amortisationsrechnung............4Angebotsmonopol..................32Anleihen.............................3, 16Annuitätenmethode............7, 12Anschaffungsausgabe ..............4Auflagenhäufigkeit ................22Auflagenkosten ......................22Aufzinsungsfaktor....................5
BBarwert.....................................5Barwertfaktor ...........................5Bestellhäufigkeit ....................19Bestellkosten..........................19Bezugskurs.............................16Bezugsrecht........................3, 16Bezugsverhältnis....................16Break-Even-Menge................34Break-Even-Point ..................34Breitendiskrepanz ..................11
CCournot`sche Menge..............33
Cournot`scher Preis................33
DDeckungsbeitrag pro Stück....32Deckungsbeitragfunktion.......32Deckungsspanne ....................32direkte Preiselastizität ............29Diskontierungsfaktor ...............5Durchschnittsertrag ................20Durchschnittsprodukt.............20dynamische Verfahren ...3, 5, 11
EEigenkapital ...........................15Eigenkapitalrentabilität ..........15Einnahmenüberschuß...............4Elastizitäten........................3, 29Ergänzungsinvestitionen........11Erlösfunktion....................32, 34Ersatzproblem ....................3, 13Ertragsgesetz ..........................20Extrapolation....................7, 8, 9
FFinanzierungsregeln...........3, 15fixe Stückkosten...............24, 25Fremdkapital ..........................15
Ggesamte Stückkosten........24, 25Gesamtkapital.........................15Gesamtkapitalrentabilität .......15Gesamtkosten 9,19,24,25,26, 29Gewinnannuität ..................7, 11Gewinnrechnung ......................4Gewinnschwelle .................3, 34Gewinnvergleich ....................11goldene Bilanzregel ...............15Grenzertrag.............................20
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Grenzkosten .........24, 25, 28, 32Grenzproduktivität.................20Grenzrate der (Faktor-
)Substitution........................20
HHebelwirkung ....................3, 15Heterogene Konkurrenz.........30Homogene Konkurrenz..........30Horizontale
Preisdifferenzierung............33
Iindirekte Preiselastizität.........30Intensität.....................17, 21, 28Intensitätsgrad........................21Interner-Zinsfuß-Methode .7, 12Interpolation.....................7, 8, 9Isokostengerade .....................26Isoquante................................20
KKalkulationszinsfuß .................4Kapitaldienst ....................4, 5, 9Kapitalwert..............7, 11,12, 13Kapitalwertmethode...........7, 11Kapitalwiedergewinnungsfaktor
...............................................5komplementäre Güter ............30Konkurrenzbeziehung............30Kostendeckungspunkt............34Kostenisoquante.....................26Kostenleistungsfunktion ........28Kostenverbrauchsfunktion.....28Kostenvergleich .....................11Kreuzpreiselastizität ..............30kritische Absatzmenge...........34
LLagerkosten............................19
Lagerkostensatz................19, 22Längendiskrepanz ..................11Lastgrad..................................21Leistung............................19, 21Leverage-Effekt .................3, 15lineare Kostenfunktion...........24Liquidationserlös....................12Lohnformen........................3, 17Lohnsatz .................................17
MMinimalkostenkombination ...26Mischkurs...............................16Mitläufer-Effekt .....................30Monopol .................................30
OOptimale Bestellmenge......3, 19Optimale Losgröße.............3, 22Optimale Nutzungsdauer ...3, 12
Ppay-back-Rechnung .................4Pay-off-Periode ..................8, 12pay-off-Rechnung ....................4pay-out-Rechnung....................4Preis-Absatz-Funktion ...........32Preisbildung .......................3, 32Preiselastizität der Nachfrage 29ProduktionsfunktionTyp A ...............................20, 26Typ B................................21, 28Produktionsfunktionen.......3, 19Produktionskoeffizient...........20Produktivität...........................20Prohibitivpreis........................32
RRentabilität ...........................4, 9Rentabilitäten .....................3, 15
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Rentabilitätsrechnung ..............4Rentabilitätsvergleich ............11Restwert .................................12return on investment ................4
SSkonto ................................3, 16Snob-Effekt............................30statische Verfahren ..........3, 4, 9Stückgeldvorgabe ..................17Stückzeitakkord .....................17substitutive Güter...................30
Ttotales Grenzprodukt..............20Triffin`scher Koeffizient........30
Vvariable Stückkosten ... 9, 24, 25Veblen-Effekt.........................30Verbrauch.........................21, 28Verbrauchsfunktion ...............28Verschuldungsgrad ................15
WWiederholungeinmalig..................................13unendlich................................13zweimalig ...............................13
ZZeitlohn ..................................17Zinseszinsfaktoren ...................5Zinskostensatz........................22
Die nächsten Ausgaben der Formelsammlungen erscheinen:
Schwerpunkt VWL April 2012 (Semesteranfang)
Schwerpunkt BWL Oktober 2012 (Semesteranfang)
und sind als Printausgabe bei den Studierendenvertretungen, Fachschaften und Bibliothekender Hochschulen kostenlos erhältlich. Bei www.wiwi-online.net stehen Ihnen unsere aktuel-len wirtschaftswissenschaftlichen Formelsammlungen auch im PDF-Format zum Downloadbereit. Im Buchhandel sind sie ebenfalls erhältlich.
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Mit 30 stießMarie Curie auf neue
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