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WOCHE DER PFLEGENDEN ANGEHÖRIGEN 2013 Danke! Thank you! Merci! Grazie! Tes ,ekkür ederim! Gracias! Obrigado! Hvala vam! Dzie ˛kuje ˛! Efcharisto! Paldies! Kiitos! Rückblick Eine Dokumentation 2013 Diakonie Diakonisches Werk Berlin Stadtmitte e.V. Fachstelle für pflegende Angehörige Montag, den 04. Mai – Sonntag, den 10. Mai Woche der pflegenden Angehörigen 2015

WOCHE DER PFLEGENDEN ANGEHÖRIGEN · Woche der pflegenden Angehörigen wollen wir das ändern. Wir werben so für Solidarität mit den Pflegenden, wollen ihre wichtige, aber zumeist

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D a n k e !Thank you!M e r c i !G r a z i e !Te s, e k k ü re d e r i m !G r a c i a s !Obrigado!Hvala vam!Dzi ekuj e!Efcharisto!P a l d i e s !K i i t o s !

RückblickEine Dokumentation

2013

DiakonieDiakonisches WerkBerlin Stadtmitte e.V.

Fachstelle fürpflegende Angehörige

Montag, den 04. Mai – Sonntag, den 10. Mai

Woche der pflegenden Angehörigen 2015

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Woche der pflegenden Angehörigen 3

Fachstelle fürpflegende Angehörige

PFLEGESTÜTZPUNKTE BERLIN

Informieren · Beraten · Unterstützen

Danke für Ihre Unterstützung!

Liebe Teilnehmer/innen, Freunde, Förderer und Unterstützer der „Woche der pflegenden Angehörigen“,

eine Idee zu entwickeln ist kreativ, sie umzusetzen nicht immereinfach, daraus eine Tradition zu machen, mit viel Engagementverbunden. 2012 hat Senator Mario Czaja zur Eröffnung derersten Woche der pflegenden Angehörigen folgendes gesagt:„Wenn in Berlin etwas zwei Mal hintereinander stattfindet,dann ist das eine Tradition. Ich wünsche mir, dass aus der„Woche der pflegenden Angehörigen“ eine Tradition wird“.

Na also, wir dürfen uns gratulieren. Wir haben eine Traditionbegründet. Wir alle gemeinsam, denn wie Sie auf den nächstenSeiten sehen werden, ist die Woche nicht nur zum zweiten Maldurchgeführt worden, sie ist sogar ordentlich gewachsen.Gewachsen an Unterstützer/innen, Partner/innen, ehrenamt-lichen Helfer/innen und vor allem Teilnehmer/innen.

Und das war gar nicht so einfach. Eingebettet zwischen der Bun -des tagswahl und dem Berlinmarathon stellte sich so manchezu sätzliche Herausforderung. Doch die Presse und die Öffent -lichkeit haben trotzdem noch mehr als im ersten Jahr das Themaauf die Tagesordnung genommen! Ein großer Erfolg!

Herzlichst,

Frank SchumannLeiter der Fachstelle für pflegende Angehörige

Frank Schumann, Fachstelle für pflegendeAngehörige

Die Initiatoren:

Berliner Bündnis für FamilieFachstelle für pflegende AngehörigeFachstelle für Prävention und GesundheitsförderungHaus am MierendorffplatzKontaktstellen PflegeengagementKobra – Beratung für Frauen und UnternehmenKompetenzzentrum PflegeunterstützungFachstelle MenschenKindPflegestützpunkte Berlin

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4 Vorwort

Vorwort von Senator Mario Czaja,Schirmherr der „Woche der pflegendenAngehörigen” 2013‚

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

einen Angehörigen zu Hause zu pflegen, ist eine schwierigeund aufopferungsvolle Aufgabe. Rund 81.000 Menschen wer-den in Berlin im privaten Umfeld gepflegt, ein Drittel durchPflegedienste und zwei Drittel durch Angehörige, Nachbarnund Freunde. Es gibt also sehr viele hilfsbereite Berlinerinnenund Berliner, die sich dafür entscheiden, sich intensiv einemnahestehenden Menschen zu widmen, der pflegebedürftiggeworden ist. Damit wird der Wunsch der meisten Betroffenenermöglicht, in den eigenen vier Wänden und damit in ihrer ver-trauten Umgebung bleiben zu können.

Auch für die Gesellschaft leisten die Pflegenden einen un -schätzbaren Beitrag – die öffentliche Anerkennung ist abernoch viel zu gering. Mit der 2012 von uns ins Leben gerufenenWoche der pflegenden Angehörigen wollen wir das ändern.Wir werben so für Solidarität mit den Pflegenden, wollen ihrewichtige, aber zumeist im Verborgenen geleistete Arbeitunterstützen und ihnen danken. Als Schirmherr der Wochehatte ich auch persönlich Gelegenheit dazu.

Zur Woche der pflegenden Angehörigen können sich Men -schen mit ähnlichen Sorgen und Erfahrungen treffen und aus-tauschen. Sie sollen aber auch einmal aus ihrem anstrengen-den Pflegealltag heraustreten können, der ihnen so viel

Mario Czaja, Senator fürGesundheit und Sozialesdes Landes Berlin

Woche der pflegenden Angehörigen 5

abverlangt. Alle Menschen, die jemanden privat pflegen, ver-dienen für ihr Engagement und die Verantwortung, die sie tra-gen, großen Respekt. Auch die zweite Woche der pflegendenAngehörigen im Jahr 2013 war ein großer Erfolg. Die hier vorlie-

gende Dokumentation belegt dies. Ich danke allen, die dazubeigetragen haben. Vor allem aber danke ich an dieser Stelle alldenen, die sich der schweren und anspruchsvollen Aufgabe derPflege von Angehörigen stellen.

IhrMario CzajaSenator für Gesundheit und Soziales

„Ich danke allen, die dazu beigetragen haben.“

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6 Dr. Sybill Klotz, Schirmherrin

„Das liegt mir am Herzen...”

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

das Rathaus Schöneberg erlebt im Jahr viele Veranstaltungen.Eine, die mir besonders am Herzen liegt, ist die Eröffnung der„Wo che der pflegenden Angehörigen”. Hierfür als Schirm herrinfungieren zu dürfen, ist mir wirklich eine Freude und Ehre. Denndie Leistung, die die pflegenden Angehörigen tagtäglich voll-bringen, verdient es, öffentlich wahrgenomen und ge würdigtzu werden. Dafür stellt der Veranstaltungsort Rat hausSchöneberg einen würdigen Rahmen zur Verfügung, den ich alseine symbolische Unterstützung verstanden wissen möchte.

Die Wertschätzung und Anerkennung der pflegenden Ange -hör igen ist ein wichtiger Teil der Woche. Aber genau so wichtigist auch die dringend erforderliche Entlastung der Ange -hörigen, denn sie leisten zeitlich, aber auch finanziell einenenormen Beitrag, und das obwohl die körperlichen und psychi-schen Belastungen nicht zu unterschätzen sind. Künftige Pfle -ge formen werden sich auch daran messen lassen müssen, wel-che Auswirkungen sie auf die Situation der pflegenden An ge -hö rigen haben. In jedem Fall werde ich auch in Zukunft die„Woche der pflegenden Angehörigen” mit meinen Mög -lichkeiten unterstützen.

IhreDr. Sybill KlotzBezirksstadträtin Gesundheit, Sozialesund Stadtentwicklung

Keine Frage des Alters

Mit Ihrer Aussage, dass pflegende Angehörige „…übrigens auchmanchmal Kinder und Jugendliche sind“ hatte Frau Dr. SybillKlotz, Stadträtin für Gesundheit, Soziales und Stadtentwicklungin Tempelhof-Schöneberg, im Jahr 2012 einen wichtigen Impulsgesetzt und noch einmal darauf hingewiesen, dass häuslichePflege keine Frage des Alters ist.

So war nun 2013 die Ehrung der Geschwister Julien und ChantalMevis ein besonders bewegender Moment. Die Geschwisterwaren erst 9 und 12 Jahre alt, als der Vater krebskrank starb. Die -ses schwere Schicksal mußten die mitpflegenden und sorgen-den Kinder ein zweites Mal beim Stiefvater erleben. Es wurdeklar: es ist wichtig, sich immer wieder bewußt zu machen, dassdie Pflege eines Angehörigen keine Frage des Alter ist.

Julien und Chantal taten dies gern. Dennoch gehört zumBewußtsein auch dies: oft gibt es gerade für Kinder, Jugendlicheund junge Erwachsene keine Wahl.

Auszeichnung.David Sieveking über-reicht Chantal und JulienMevis am 23. 09. 2013den Berliner Pflege bär

Dr. Sibyll Klotz, Bezirks stadträtin Ge -sund heit, Soziales undStadtentwicklung Tem -pelhof-Schöneberg

Keine Frage des Alters 7

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Pflege zuhause ist mit vielVerantwortung und sehrho hem per sönli chen Ein -satz verbunden.

Pfle gen de Angehörigeverdienen unsere Aner -kennung und Unter -stüt zung.

8 Pressemitteilungen

Pressemitteilungen

„...Wenn ein Angehöriger pflegebedürftig wird, müssen oft schnellsehr viele Entscheidungen getroffen und ein Betreuungsnetz auf-gebaut werden. „Betroffene sollten ihre Chefs so früh wie möglichauf die eigene Situation aufmerksam machen und sich bei Schwie -rig keiten Unterstützung holen, zum Beispiel durch höhere Vorge -setzte oder den Betriebsrat.“ Sie sollten auch im Kollegen kreisnach Unterstützung suchen – und nach Menschen, die in ei nerähn lichen Situation sind .... Darauf möchte auch die zweite „Wo -che der pflegenden Angehörigen“ aufmerksam machen, die ammorgigen Montag beginnt und bis zum 29. September dauert. DieAktionswoche soll pflegende Angehörige sichtbar machen.”

Der Tagesspiegel, 22.09.2013

„...Wir wollen die Menschen, die Angehörige pflegen, stärker unter-stützen. Das ist für uns eine der herausragenden Aufgaben in die-sem Jahr. Angehörige zu pflegen ist nicht nur schwere körperlicheArbeit, sie bringt auch psychische Belastungen mit sich. In Berlinleben etwas mehr als 100.000 Pflegebedürftige. Die Mehrzahlwird von Angehörigen gepflegt. Dieser Personenkreis ist uns sehrwichtig, deshalb veranstalten wir seit 2012 die „Woche der pfle-genden Angehörigen”, in der sich die Menschen austauschen kön-nen und ihnen Beratung angeboten wird. In der Fachstelle für pfle-gende Angehörige entwickeln wir weitere Maßnahmen zur prakti-schen Unterstützung der pflegenden Angehörigen...”

Mario Czaja (Gesundheitssenator Berlin)

Berliner Morgenpost, 02.02.2014

Auch eine Pressekonfe -renz, bei der es um pfle-gende Angehörige geht,gehört zur Tradition.

Die Initiatoren:Olivia Baier,Adelheid Bormann,Birgit Burmeister,Ines Drost,Benita Eisenhardt,Roland Geiger,Rainer Hammerling,Petra Kather-Skibbe,Sven KirschkeSilke Migala,Frank Schumann,Monika Vuong

Berlin: 81.000 Menschen in privater Pflege!

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10 Der Berliner Pflegebär

Ein zentrales Element – Der Berliner Pflegebär

„Die Zeit ist reif den „stillen Helden“ für Ihre Leistungen im rea-len Leben eine Auszeichnung zu überreichen, den „Berliner Pfle -ge bären“.“ So stand es in unserer ersten Konzeption für die„Woche der pflegenden Angehörigen“. Die damals neu gegrün -de te Initiativ gruppe hatte bereits 2011 entschieden, dass es we -sentlich sein sollte, pflegende Angehörige im Rahmen eines Fest -aktes öffentlich mit einem Zeichen der Hochachtung zu ehren.

Dabei war es uns besonders wichtig, deutlich zu machen, wievielfältig die Pflege in den eigenen vier Wänden ist und dass esnicht darauf ankommt, „Leistungskriterien“ zu erfüllen, sonderndass jegliches Engagement gewürdigt werden soll. Die Wocheder pflegenden Angehörigen sollte der richtige Ort dafür sein.

Eine glückliche Fügung führte die Gruppe zur Schmuck de -signerin Cornelia Stretz, die für den Entwurf und die Rea li sie rungdes „Berliner Pflegebären“ als eindrucksvolles Schmuck stückgewon nen werden konnte. Bezeichnend, dass sie selbst pflegen-de Mutter ist. Sie formte die Ehrennadel als Auge. Ein Zeichen,dass Pflegende sich wünschen in den Blick genommen zu wer-den, dass man ihnen auf Augenhöhe begegnen sollte. DasSternbild des kleinen Bären in der Iris dieses Auges ist Zeichen,dass diese Pfleg e si tu ation immer da ist, wie das Sternbild amHimmel. Es ist immer präsent und birgt dabei auch wundervol-le, großartige Momente. Doch auch die Angst vor der Endlichkeitdes Lebens, die Tiefen die aus der Belastung entstehen, sindbeständig da. So wird die Ehrennadel durch eine Perle ergänzt,

Woche der pflegenden Angehörigen 11

Eine Idee entsteht

Sinnbild für die Tiefe des Meeres und gleichsam als Zeichen derTränen. Diese Perle ist rück seitig nur dem Träger zugewandt undvon außen nicht sichtbar, so wie die Tränen der Angehörigenoft nach Außen nicht sichtbar sind.

Stellvertretend für alle Anderen wurden nun zum zweiten Mal inBerlin 21 pflegende Angehörige (7 Einzelpersonen, ein Ehepaar,ein Geschwisterpaar und eine Gruppe) aus unterschiedlichstenPflegekonstellationen, mit dem Berliner Pflegebären ausge -zeich net. Die Jugend- und Familienstiftung Berlin hat zum zwei-ten Mal gemeinsam mit der AOK Nordost die Realisierung desPflegebären und den damit verbundenen Festakt ermöglicht.Pflege ist auch ein Familienthema!Die Berliner Pflegebären wurden durch Prominente aus Politikund Gesellschaft übergeben. Jeder Geehrte stand gleichsam alsVertreter für eine Gruppe von Pflegenden, ungeachtet von sozi-aler, wirtschaftlicher oder kultureller Herkunft.

Die Berliner Pflegebären wurden mit einer individuellen Lau -da tio übergeben. Die Sorgen, die aus der Pflege eines Ange hö -ri gen, Freundes oder Nachbarn erwachsen, sind oft sehr ähn-lich. Dennoch ist jede Situation einzigartig. Einzigartig wie dieBerliner Pflegebären, die in Handarbeit gefertigt wurden!

Pflegenden Ange hörigeerledigen einen „stillen“Dienst von unschätzba-rem Wert für unsere Ge -sell schaft.

Pflege ist auch ein Familienthema.

„Berliner Pflegebär“–symbolische Res pekter -weisung für alle pfle-genden Angehö rigen.Design und Fertigungvon Claudia Stretz

Das Auge des „BerlinerPflegebären“

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12 Die komplette Woche

Die „komplette“ Woche

Eine konzeptionelle Weiterentwicklung der „Woche der pfle-genden Angehörigen“ im Jahre 2013 war der Übergang von derFünftagewoche zur Siebentagewoche. Was jedem Arbeit neh -mer ein Graus ist, war für die Teilnehmer der „Woche der pfle-genden Angehörigen“ ein Segen.Es konnten am Samstag und Sonntag viele informative, inte -ressante und entspannende Angebote für pflegende Ange hö -rige angeboten werden. So war es auch Berufstätigen Ange -höri gen leichter als im letzten Jahr möglich, an Veran stal -tungen der Woche teil zu nehmen.

Zu verdanken hatten wir dies vor allem der Beteiligung vielerBerliner Bezirke und der tatkräftigen Unterstützung  des Pro jek -tes Dostane der Türkischen Gemeinde Deutschlands.

Beteiligung der Bezirke

So beteiligten sich im Jahr 2013 mehr als die Hälfte der BerlinerBezirke mit einer eigenen Veranstaltung an der Woche der pfle-genden Angehörigen. Diese fanden in der Regel am Samstagstatt und waren damit ideal, um weitere wohnortnahe undauch für Berufstätige nutzbare Angebote zu machen.Eine Beteiligung aller Bezirke konnte leider noch nicht erreichtwerden – man braucht ja auch noch Ziele für die Zukunft.

Die Bezirke Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf, Mitte, Neukölln,Reinickendorf, Tempelhof-Schöneberg und Treptow-Köpenick

Beteiligung der Bezirke 13

boten ein breites Potpourri an, das auch als Muster für die zu -künf tige Beteiligung der weiteren Bezirke dienen könnte.

● Wir wäre es mit einem „Wellnesstag“ mit Café und Kuchen Gesang, Massagen und Tanz, einer Bezirksrund fahrt oder einem botanischen Spaziergang?● Oder hätten Sie lieber einen Austausch unter Experten zwischen Angehörigen und beruflich Pflegenden mit einem informativen Markt der Möglichkeiten, einen Informa - tions nach mittag zum Thema Demenz oder eine atembe- raubende Reise börse für pflegende und pflegebedürftige Angehörige, der Lust auf gemeinsamen Urlaub macht?

All diese Angebote haben die o.g. Bezirke auf die Beine gestellt!

André Scholz, Pflegestütz -punkte Berlin, informierteüber die vielfältigen Mög -lichkeiten eines gemeinsa-men Urlaubs.

Beratung in Mitte Gesang und Tanz in Lichtenberg Infostände in Neukölln

Montag ✓

Dienstag ✓

Mittwoch ✓

Donnerstag ✓

Freitag ✓

Samstag ✓

Sonntag ✓

Reinickendorf

Spandau

Pankow

Charlottenburg-Wilmersdorf

Steglitz-Zehlendorf

Lichten-berg

Marzahn-Hellersdorf

Treptow-Köpenick

Mitte

Neukölln

Tempelhof-Schöne-

berg

Friedrichshain-Kreuzberg

Berliner Bezirke machten mit!

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Woche der pflegenden Angehörigen 1514 Interkulturelle Veranstaltung

Ein interkulturelles Highlight

Den Abschluss der Aktionswoche 2013 bildete der interkultu-rell gestaltete Sonntag. Hierbei engagierte sich besonders dasProjekt Do s tane der türki-schen Ge mein de Deutsch -lands. Den Beginn machte einökumenischer Got tesdienst,der von pflegenden Ange -hörigen und der Or ga ni sa -tions gruppe der Wo che mitgestaltet wurde und in des-sen Rah men eine christlich-jüdischen Trau ung geschlossen wurde. Im Anschluss daranhatte Dostane Shuttlebusse organisiert, die die Teilnehmer zueinem gemeinsamen Mit tags essen in die S, ehitlik-Moschee

Verabschiedung, Kaiser-Wil-helm-Gedächtnis Kirche

Die S ,ehitlik-Moschee inBerlin-Neukölln

Empfang und Eintragung Informationsgespräch mit Ender C,etin, Gemeindevor sit -zen der der S ,ehitlik-Moschee

Mittagessen in der Moschee

Interkulturelle Veran stal -tungen bringen nicht nurMenschen aus verschiede-nen Kulturen näher, son-dern machen auch diege meinsamen Proble me sichtbar.

brachte. Kein leichtes Un ter fangen am Tag des Berlin -marathons! Das Mittagessen war ein köstliches Mahl und der

Empfang in der Moschee herz -lich und voller Gas t freund -schaft. Die Teil nahme amMittagsgebet und die an -schließende Einführung indie Gebräuche des islami-schen Gottesdienstes undden spirituellen Hintergrundder Mo schee waren span-

nend und interessant. Eine gute Gelegenheit im Kontrast zumGottes dienst am Vormittag das Verbindende beider kulturel-len Hinter gründe wahr zunehmen.

Ökumenischer Gottes-dienst in der Kaiser-Wilhelm-Gedächt nisKirche Berlin

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16 Mitwirkung pflegender Angehöriger

Die Mitwirkung der pflegendenAngehörigen

Auch die Woche der pflegenden Angehörigen 2013 brachte wie-der spannende Erkenntnisse für alle Beteiligten. Im Anschluss an die Ehrung mit dem Berliner Pflegebären imRathaus Schöneberg wurdeeine „Wunschecke“ angebo-ten, die dazu einlud eigeneIdeen und Bedürfnisse zurVerbesserung der Situationpflegender Angehöriger inder Stadt einzubringen. Indieser Wunschecke konntendie Anwesenden Impulse zuKernfagen wie „Was wün-sche ich mir zur eigenen Ent -lastung“ auf Karten schrei -ben und an eine Pin-Wand heften. Diese Impulse werden auchTeil einer weiteren Maßnahmenplanung zur Entlastung pflegen-der Angehöriger sein.

Beachtlich und völlig unerwartet war die Resonanz und die Aus -sagen auf die Feedback-Bögen, die bei den kulturellen Ver an -staltungen ausgelegt wurden. Über 30% aller Teilnehmer fülltendiese Bögen aus und bewerteten das Format ausnahmslos posi-tiv. Weit über 100 pflegende Angehörige erklärten dabei ihreBereitschaft auch zukünftig im Rahmen von Befragungen zumErkenntnisgewinn für die Weiterentwicklung der Hilfe systemezur Verfügung zu stehen.

Das wichtige ABS-System der Pflege 17

Das wichtige ABS-System der Pflege

Im Zentrum der beschriebenen Bedürfnisse stehen immer wie-der folgende Punkte:

● Anerkenung und Wertschätzung, eine Begegnung auf Augenhöhe● Beratung und Begleitung müssen stets, vor allem in Notsituationen verfügbar sein● Sicherheit im System, Verbindlichkeit der Unterstützung ist von elementarer Wichtigkeit

Pflegende Angehörige brauchen und wollen ein ABS-System,was Sie in der Spur hält, wenn Sie drohen, den Halt zu verlieren.Am Anfang steht das A. Die Anerkennung ist die Basis für dieweiteren Schritte. Sie ist Grundlage für jede weitere Hilfe.

Die „Woche der pflegenden Angehörigen“ ist sein Teil einer sol-chen Kultur.

Ziel der “Woche der pfle-genden Angehörigen”war auch, die gesamteSitu ation in das Be wußt -sein der Öffentlichkeitzu rücken, um damit dieSituation der pflegen-den Angehörigen zu ver-bessern.

A N E R K E N N U N GB E R AT U N G | B E G L E I T U N G

S I C H E R H E I T

Pflegende Angehörigeleisten für unsere Ge -sellschaft Dienste, dienicht hoch genug einzu-schätzen sind.

Anerkennung und Wertschätzung.

Claudia Groth wurde2012 mit dem BerlinerPflegebären geehrt undsprach über die Bedeu -tung von öffentlicherAnerkennung für pfle-gende Angehörige

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Mit dem Pflegebären Geehrte 2013 1918 Mit dem Pflegebären Geehrte 2013

„Niemand kann alles, jeder kann etwas, gemeinsam können wir viel!” Angehörigen-Gruppe InterAktiv

„Unser Respekt bleibt bis zumSchluß”. Martina Haagen, pfle-gende Tochter und Schwester

„Solange ich zu essen habe, ist alles okay...” Ehepaar Nannette undMirko Prinz, pflegende Eltern

„Das haben sie aber auch ver-dient...” Christine Galander,pflegende Partnerin u. Tochter

„Ich mache nur, was selbstver-ständlich ist.” Elka Reckwarth,pflegende Ehefrau

„Brückenbauerin zwischen denKin dern und ihren Eltern.” Rita Hämmerling, pflegendeTochter

„Einfach mal gar nichts tun...”Eva Holz, pflegende Mutterund Tochter

„Seit 27 Jahren sind wir nunver lobt, das ist länger, alsmanche Ehe hält!” KathrinStoll, pflegende Partnerin

„Lebe heute und nicht erst mor -gen..!” Mike Koch, pflegenderPartner und Nachbar

Die „Helden des Alltags”

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Umzug in den Mai 21

2015 Umzug in den Mai

Die „Woche der pflegenden Angehörigen” macht im Jahr 2014eine Pause um dann im Jahr 2015 mit neuen Ideen und einemveränderten Zeitplan wieder zu kommen.

Es war der Wunsch vieler pflegender Angehöriger mehrfach imJahr Angebote zu erhalten, die speziell auf ihre Belange einge-hen. Das Projektteam der „Woche der pflegenden Angehörigen”will diesem Wunsch insoweit nachkommen, als dass die Wochein den Mai umziehen wird. Gerade in Berlin gibt es im Spät -sommer bzw. zum Herbstanfang einige Aktionswochen, inderen Rahmen sich auch Angebote für pflegende Angehörigeeinbinden lassen. Hierzu gehören vor allem die Berliner Senio -ren woche Ende August - Anfang September, Veran staltungenrund um den Weltalzheimertag am 21.9., die Woche der seeli-schen Gesundheit und das Alzheimersymposium im Oktober,sowie die Berliner Hospizwoche im November eines Jahres.

Die Organisatoren der „Woche der pflegenden Angehörigen”möch ten dazu anregen, im Rahmen dieser Veran staltungs wo -chen An gebote für pflegende Angehörige einzubinden und diepflegenden Angehörigen der Stadt zur Teilnahme ermutigen.Hier mit gibt es ein gutes Gleichgewicht von Angeboten imFrühjahr und Herbst.  

Und noch etwas ist im Mai – der 12.5. ist der internationale Tagder Pflege. Eine gute Möglichkeit, eine weitere Brücke zwischenberuflich und familiär Pflegenden zu schlagen, die Gesprächeauf Augenhöhe zu fördern, gemeinsame Ziele  öffentlich sicht-bar zu machen.

20 Statement von David Sieveking

Die „Helden des Alltags”

Man kann es nicht oft genug sagen: Die pflegenden Angehör i -gen sind der größte Pflegedienst der Nation. Aber im Gegensatzzu den Piloten von Lufthansa haben sie keine Lobby, die ihreInteressen vertritt. Sie haben normalerweise nicht einmal einGesicht und die Politik kann sich erfolgreich um die überfälligePflegereform drücken, da der Pflegenotstand auf dem Rückender Angehörigen ausgetragen wird.

Ich finde deshalb die „Woche der pflegenden Angehörigen” sehrwichtig und habe mich gerne als Laudator bereit erklärt, um zuhelfen, den pflegenden Angehörigen, diesen „Helden des All -tags", eine Stimme und ein Gesicht zu verleihen. Ihnen gebührtviel mehr Aufmerksamkeit, Respekt und Zuwendung und diePreisverleihung war ein Schritt in die richtige Richtung – esmuss allerdings noch ein wei ter Weg gegangen werden!

David SievekingRegisseur, Drehbuchautorund Filmproduzent

In seinem einfühlsamen, respektvollen Do kumen tarfilm „Vergiss meinnicht” aus dem Jahr 2013 begleitet der Regisseur David Sie ve king seine anAlzheimer erkrankte Mutter am Ende ihres Lebens. a

David Sievekingbei der Eröffnungs ver -anstaltung im Rat hausSchöneberg.

Mai 2015

Ein weiter Weg muß gegangen werden.

Möchten Sie auch die „Woche der pflegendenAngehörigen” unterstüt-zen? Scannen Sie einfach den QR-Code für weitereIn formationen ab.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

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Förderer und Unterstützer 23

Unterstützer 2013

● Albrecht & Zühlke GmbH● Alzheimer Angehörigen-Initiative e.V.● Alzheimer-Gesellschaft Berlin e.V. ● Alzheimer Therapiezentrum Ratzeburg● Angehörige psychisch Kranker Landesverband Berlin e.V● AnbieterVerband qualitätsorientierter Gesundheits- pflegeeinrichtungen e.V.● Berliner Apothekerverein e.V.● Berliner Fenster GmbH● Bri Meyer-Campsen, Dipl.-Sozialpäd., Kulturbegleiterin● Beatrice Bayer – Information, Beratung, Recherche, Text● care-comm – PR & Marketingberatung für Dienstleister in der Kranken- und Altenpflege● Caritas● Central-Apotheke● Charité – Sozialdienste● Charité – Sozialmedizinisches Institut● CINEMAXX – Kino am Potsdamer Platz● degewo AG● Demenzfreundlich! Treptow-Köpenick● Demenzfreundliche Kommune Lichtenberg e.V. ● Demenzfreundliche Kommune Reinickendorf● Deutsche Rheuma-Liga Berlin e.V. ● Diakoniestation Schöneberg gGmbH● Diakoniewerk Simeon gGmbH● domino world – Center Kreuzberg ● DRK Geriatrische Tagespflege Villa Albrecht

22 Förderer und Unterstützer

Förderer 2013

● ABS – Arbeitskreis Berliner Senioren● ABZ-Sozialsation GbR – die Umalleskümmerkäfer● advita Pflegedienst GmbH● AGAPLESION BETHANIEN DIAKONIE● AHK Pflegeteam GmbH● aperçu-Verlagsgesellschaft mbH● AOK Nordost – Die Gesundheitskasse● AWO Pflegenetzwerk● Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg ● Carework, GKT Serwis ● Deutscher Päritätischer Wohlfahrtsverband e.V.● Diak. Werk Berlin-Brandenburg Schlesische Oberlausitz● Diakonisches Werk Berlin-Stadtmitte e.V.● Diakonie-Pflege Verbund Berlin gGmbH● EVAP – Evang. Verband für Altenarbeit u. pfleg. Dienste● Jfsb – Jugend u. Familienstiftung des Landes Berlin● Pflegebox – CommitMed GmbH● plattform.moabit – Schmuckdesign Cornelia Stretz● PS Sparen. Die Lotterie der Sparkasse.● Qualitätsverbund Netzwerk im Alter – Pankow e.V.● SBK Siemens-Betriebskrankenkasse● Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales● SOPHIA Berlin GmbH● spektrumK GmbH● Töchter + Söhne – Gesellschaft für digitale Helfer mbH● Türkische Gemeinde in Deutschland – Projekt DOSTANE● Unfallkasse Berlin

Mario Czaja, Senator fürGesundheit und Soziales

Hans-Joachim Fritzen,Geschäftsführer Pflege,AOK Nordost – Die Ge sund heitskasse

Tempelhof-Schöneberg

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24 Förderer und Unterstützer

● DRK Havel-Spree Soziale Dienste gGmbH● DRK Pflegeservice Berlin Süd-Ost gGmbH● DRK Pflegeservice Müggelspree gGmbH● Dr. Eckart von Hirschhausen● Dudenverlag● dynamis e.V.● Evangelische Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis- Kirchengemeinde Berlin● famany.com● Fördererverein Heerstrasse Nord e.V.● Geriatrisch-Gerontopsychiatrischer Verbund Neukölln● Gerontopsychiatrisch-Geriatrischer Verbund Charlottenburg-Wilmersdorf e.V.● Gerontopsychiatrisch-Geriatrischer Verbund Marzahn-Hellersdorf● Gerontopsychiatrisch-Geriatrischer Verbund Tempelhof● GEWOBAG● Haltestellen der Diakonie● Häusliche Krankenpflege Susan Hellfach GmbH● Hendrik Müller-Lenhartz, Dipl.-Des., Kommunikation● Hildegard Gräfin von Königsmarck-Stiftung● Kinder Pflege Netzwerk e.V.● Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie● kom· zen – Kompetenz Zentrum Interkulturelle Öffnung der Altenhilfe● Krankenhaus Hedwigshöhe – Therapeutische Dienste● LBD-Lichtenberger BetreuungsDienste gGmbH● Leadership Berlin – Netzwerk Verantwortung e.V.● LVSB e.V.● MEDIAVITA - Häuslicher Pflegedienst GmbH● Mobiler PflegeDienst Schaumann & Born GmbH

Förderer und Unterstützer 25

● Nachbarschaftsheim Schöneberg e.V.● Ökumenisches Frauenzentrum Eva’s Arche e.V.● Pflege in Not● Pflegekompetenz – Center Kein Handicap● „Pflege mich“ – Interessengemeinschaft häusliche Kinderkrankenpflege e.V.● pflegen und leben.de● RAGA – Regionale Arbeitsgemeinschaft der Alten- und Angehörigenberatung Berlin● RC reweca gGmbH● REUTHER MEDIA● Shelly Träger, Dipl.-Musiktherapeutin● Sozialdienste der Volkssolidarität Berlin gGmbH● Spastikerhilfe Berlin e.V.● STADT UND LAND – Wohnbauten-Gesellschaft mbH● Stiftung Schönholzer Heide● Technische Universität Berlin – Familienbüro● Türkische Gemeinde in Deutschland – Projekt DOSTANE● Unionhilfswerk Sozialeinrichtungen gGmbH● Universal Music GmbH● Ursula Baesler, Dipl.-Päd. und Gedächtnistrainerin● VDK – Beratungsstelle für technische Hilfen und Wohnraumanpassung● VIA Pflege gemeinnützige GmbH● vita:bless Ihr Pflegeteam GmbH● WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH● wir pflegen – Interessenvertretung begleitender Angehöriger und Freunde in Deutschland e.V.● Zentrum für Qualität in der Pflege

Aufsteller mit den Unter -stützern A-G, 2013

Aufsteller mit den Unter -stützern H-Z, 2013

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34 Impressum

Herausgeber: Woche der pflegenden Angehörigen c/o Diakonisches Werk Berlin Stadtmitte e.V. Wilhelmstraße 115, 10963 Berlin

Tel.: (030) 690 382-44 · Fax: (030) 690 382-49 [email protected] www.diakonie-stadtmitte.de

Kontakt und Fachstelle für pflegende AngehörigeAnmeldung Bergmannstraße 44, 10961 Berlinfür 2015: Tel./Fax: (030) 61 20 24 99 [email protected] www.woche-der-pflegenden-angehoerigen.de

Spendenkonto: Diakonisches Werk Berlin-Stadtmitte, Konto-Nr. 90773450, BLZ 21060237, Verwendungszweck: „Fachstelle Pflegewoche“

Konzept, Grafik: Hendrik Müller-Lenhartz, Dipl.-Des., Berlin

Bildnachweis: © Fotolia (1, 9, 11), Mario Czaja (4), Sybill Klotz(nach Seiten) (6), Diakonisches Werk Berlin-Stadtmitte e.V. (3-34), © Hendrik Müller-Lenhartz (13, 15, 16, 23, 24, 25)

© Diakonisches Werk Berlin Stadtmitte e.V. | Stand: Juni 2014Jede Verwer tung bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung.

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Tempelhof-Schöneberg

Vorbereitungsgruppe„Woche der pflegendenAngehörigen“

„Bis zum nächsten Malim Mai 2015, wir arbeitenschon wieder an einerschönen Woche für Sie –Sie können sich schonjetzt anmelden, wir freu-en uns auf Sie und IhreBegleitung“