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WOHNEN WOHNEN HEISST ZU HAUSE SEIN.

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WOHNEN

WOHNEN HEISST ZU HAUSE SEIN.

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mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen die Lebenshilfe

und insbesondere unsere Angebote „Betreutes Wohnen“,

„Begleitetes Wohnen in Familien“ und das Projekt

„mitleben“ vorstellen.

Unser Anliegen ist es, den Menschen, die wir unter-

stützen, ein größtmögliches Maß an Selbstständigkeit

und Lebensqualität zu ermöglichen. Dies gilt auch für

Menschen mit hohen Unterstützungsbedarfen.

Dazu gehört in erster Linie, selbst zu entscheiden, wo und wie man

leben und welche Hilfen man in Anspruch nehmen möchte.

Falls Sie bei diesem Prozess Unterstützung wünschen und wir Ihr Interesse

geweckt haben, können Sie mit uns ein Beratungsgespräch vereinbaren.

Die Kontaktdaten dazu finden Sie auf den folgenden Seiten.

Für das Team

Ihre

Laura Traxel

Laura TraxelBereichsleitungWohnen

32

WILLKOMMEN

WILLKOMMEN .......................................................................................... Seite 2

LEBENSHILFE VOR ORT

Was ist die Lebenshilfe? ..................................................................... Seite 4–5

WOHNEN

Von der Idee der Verselbstständigung ............................................ Seite 6–7

Betreutes Wohnen ................................................................................ Seite 8–13

Projekt „mitleben“ ................................................................................ Seite 14–15

Begleitetes Wohnen in Familien ....................................................... Seite 16–17

WIR FÜR SIE

Team ......................................................................................................... Seite 18

Kontaktdaten und Wegbeschreibung .............................................. Seite 19

Hier sind wir für Sie da ....................................................................... Seite 20–21

Der Verein – Es ist normal, verschieden zu sein ......................... Seite 22–23

INHALT

LIEBE INTERESSIERTE,

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Die Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Kassel gibt es

bereits seit 1960 als Verein. Die gemeinnützige GmbH „Lebenshilfe Region

Kassel“ wurde zum Jahreswechsel 2009/2010 durch die Lebenshilfe für

Menschen mit geistiger Behinderung e.V. und das Lebenshilfe-Werk Kreis

Waldeck-Frankenberg e.V. gegründet.

Die Lebenshilfe organisiert unterschiedliche Hilfen und richtet sich an

Menschen mit sogenannnter geistiger Behinderung und Mehrfachbe-

hinderungen,

Menschen, die von geistiger Behinderung bedroht sind,

deren Angehörige und Freunde,

alle Altersstufen.

Zu den Hilfeangeboten gehören nicht nur das „Betreute Wohnen“ (BeWo)

und das „Begleitete Wohnen in Familien“ (BWF), sondern auch der Fami-

lienentlastende Dienst (FeD), der Unterstützung für Menschen mit Behin-

derungen bietet, die bei ihrer Familie leben.

Die Leistungen werden im Rahmen folgender Leistungsarten erbracht:

Eingliederungshilfe,

Jugendhilfe und

Pflegeversicherungsleistungen.

Des Weiteren gibt es neben den individuellen Hilfen auch umfangreiche

Gruppen- und Kursangebote sowie Freizeiten für alle Altersgruppen, ins-

besondere für Kinder und Jugendliche.

Wenn Sie weitere Informationen zu den Bereichen „Familienentlastender

Dienst“ und „Gruppen- und Freizeitangebote“ erhalten möchten, können

Sie uns gerne anrufen oder einen Termin für ein Beratungsgespräch ver-

einbaren.

Was ist dieLebenshilfe?

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LEBENSHILFE VOR ORTLEBENSHILFE VOR ORT

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WOHNENWOHNEN

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Von der Idee der Verselbstständigung bis zur Realisierung des richtigen Angebots.Es gibt in unserer Region eine Vielzahl an verschiedenen Wohnformen

und Anbietern. Es ist gut, sich einen Überblick zu verschaffen und sich

dabei beraten zu lassen.

Wann ist der richtige Zeitpunkt für einen Umzug/Auszug?

Was ist die passende Wohn- und Betreuungsform? (z.B. Einzelwohnen, Wohngemeinschaft oder Gastfamilie, ambulant betreut oder stationär

in einem Wohnheim)

Wo ist der geeignete Wohnort? (z.B. in Bezug auf den Arbeitsort, gewünschte Nähe zu Angehörigen, Stadt oder Landkreis Kassel etc.)

Idee der Verselbstständigung

Miteinander sprechen

Welche Vorstellungen und Gedanken habe ich, meine Angehörigen, die Schule oder die Werkstatt?

Mit wem möchte ich zusammenleben?

Wie viel Hilfe ist nötig? Was kann ich alleine? (Haushaltsführung, Einkaufen, Körperpflege und Hygiene, Freizeitgestaltung, behördliche Angelegenheiten, Teilhabe am gesellschaftlichen Leben etc.)

Wo kann ich die Hilfe bekommen (Lebenshilfe Region Kassel, Pflegedienste, sonstige Anbieter)?

Ist eine amtliche Betreuung notwendig?

Finanzierung klären

Zusammen mit der Einrichtung, in der die Betreuung oder das Wohnen erfolgen soll, entsprechende Anträge stellen, z. B. beim Landeswohlfahrtsverband Hessen, der Pflegeversicherung und dem Sozialamt (Miete, Grundsicherung)

Wie viel Miete wird übernommen?

Was muss angeschafft werden?

Persönliche Beratung (z.B. bei der Lebenshilfe Region Kassel, beim Landeswohlfahrtsverband Hessen oder dem Gesundheitsamt der Region Kassel)

Gemeinsames Besichtigen von Einrichtungen in Stadt und Landkreis

Gespräche mit Betroffenen und Angehörigen aus unterschiedlichen Betreuungs- und Wohnformen führen

Verfügbarkeit von freien Wohnformen/-räumen oder Betreuungsplätzen klären

Beratung und Information suchen

Gemeinsam Entscheidungen treffen

Wo will ich wohnen?

Welche Betreuungs-/Wohnform wird angestrebt?

Wie viel Unterstützung brauche ich und wer soll diese erbringen?

Wann soll ein Umzug erfolgen?

Welche Schritte sind nötig? Was muss vorher erledigt werden und wer hilft dabei?

… Jeder sollte frühzeitig beginnen, sich mit dem Thema zu beschäftigen,

damit man den Prozess in aller Ruhe gestalten kann …

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BETREUTES WOHNEN

Was ist „Betreutes Wohnen“?

Das Betreute Wohnen ist ein ambulantes Unterstützungsangebot für

Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung, das von der Le-

benshilfe seit 1997 für den Landkreis und seit 2007 für die Stadt Kassel

angeboten wird.

Ziel ist es, den Einzelnen Zugänge zur Teilhabe am gesellschaftlichen

Leben zu ermöglichen und eine selbstbestimmte Lebensführung aktiv

zu fördern, unabhängig von der Höhe des individuellen Unterstützungs-

bedarfs. Die Klienten mieten selbst eine Wohnung an, was verschiedene

Pflichten, aber auch viele Freiheiten mit sich bringt. So können sie selbst

entscheiden, wo und mit wem sie leben möchten und wie ihre Tagesgestal-

tung aussehen soll.

Was ist„BetreutesWohnen“?

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BETREUTES WOHNEN

Bei den im Alltag anfallenden Arbeiten, Aufgaben oder Schwierigkeiten

werden die Klienten von pädagogischen Fachkräften unterstützt. Persönliche

Termine können entweder in der eigenen Wohnung, in den Räumen der

Lebenshilfe oder je nach Anlass auch an anderen Orten (z.B. in der Stadt,

bei einem Sportangebot oder an der Arbeitsstelle) stattfinden.

Inklusion wird dabei nicht als fachspezifischer Modebegriff verstanden,

sondern in enger Zusammenarbeit mit den Klienten individuell und kreativ

umgesetzt.

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Was ist„BetreutesWohnen“?

Was ist „Betreutes Wohnen“ noch?

Je nach Hilfebedarf unterstützen die pädagogischen Fachkräfte ihre

Klienten bei der selbständigen Haushaltsführung und beim Einkaufen,

begleiten sie bei Arztbesuchen oder Behördengängen, planen und gestalten

aber auch die Freizeit mit ihnen.

Probleme im Arbeitsalltag, in der Partnerschaft und im Wohnumfeld können

mit der Fachkraft als Gesprächspartner thematisiert und bearbeitet werden.

Außerdem können weiterführende Hilfen wie z.B. ein Pflegedienst, haus-

wirtschaftliche oder therapeutische Hilfen vermittelt werden.

Betreutes Wohnen findet in der Regel unter der Woche statt, bei Bedarf

auch am Wochenende.

BETREUTES WOHNEN

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BETREUTES WOHNEN

Es richtet sich an Menschen, die alleine leben möchten, aber auch an

Paare, Familien, Alleinerziehende und Wohngemeinschaften (WG).

Im Sommer 2014 wurde für junge Menschen in Fuldatal Rothwesten eine

4er-WG gegründet.

Voraussetzungen für das Betreute Wohnen sind:

Volljährigkeit,

Wohnort im Zuständigkeitsgebiet der Lebenshilfe

und der eigene Wunsch, durch das Betreute Wohnen

unterstützt zu werden.

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Wie kann ichdie Leistungenerhalten?

Wenden Sie sich an die Lebenshilfe Bereich Wohnen (siehe Kontaktdaten,

Seite 14) und vereinbaren Sie einen Beratungstermin mit uns. Daraufhin

wird mit einer Fachkraft ein individueller Hilfeplan erstellt.

Ergänzend dazu müssen Sie Sozialleistungen beantragen und Ihre Unter-

lagen an die entsprechenden Sozialhilfeträger übersenden. Dabei können

wir Sie gern unterstützen.

Der Landeswohlfahrtsverband Hessen (LWV) ist in der Regel der Leistungs-

träger und übernimmt die Kosten des Betreuten Wohnens.

Nachdem Sie entweder vom Amtsarzt des Gesundheitsamtes eingeladen

wurden oder ein entsprechendes fachärztliches Gutachten vorgelegt haben,

findet eine Hilfeplankonferenz mit dem LWV und weiteren Fachkräften statt.

BETREUTES WOHNEN

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BETREUTES WOHNEN

Dort wird Ihr Hilfeplan besprochen und beraten, welche Unterstützung

Sie erhalten. An der Hilfeplankonferenz können Sie auch gerne persönlich

teilnehmen.

Bei all diesen Vorbereitungen zu einem selbstbestimmten Leben in einer

eigenen Wohnung können Sie natürlich Familienangehörige oder eine ge-

setzliche Betreuungsperson begleiten.

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Was ist dasProjekt „mitleben“?

„mitleben“ ist ein neues ambulantes Wohnangebot und richtet sich an Men-

schen mit einer sogenannten geistigen Behinderung und intensivem Unter-

stützungsbedarf. Dies kann z.B. eine zusätzliche Körper-, Sinnes- oder Sprach-

beeinträchtigung oder eine schwierige gesundheitliche Verfassung sein.

Geplant ist der Aufbau von kleinen Wohngemeinschaften von zwei bis

vier Personen in der Region Kassel. Menschen mit Behinderung sollen

damit die Möglichkeit erhalten, im Stadtteil oder der Gemeinde ihrer Wahl

zu wohnen und dort am sozialen Leben teilzunehmen.

Gemeinsam mit Angehörigen oder Betreuern und Betreuerinnen werden

personenzen trierte Hilfesysteme entwickelt. Es gibt regelmäßige Treffen

zur Planung, Vorbereitung und Begleitung der entstehenden Wohnange-

bote für alle Beteiligten. Ziel ist es, den zukünftigen BewohnerInnen mehr

Eigenständigkeit und damit mehr Lebensqualität zu ermöglichen.

Mehr Informationen finden Sie in unserem Flyer „Projekt mitleben“ unter

www.lebenshilfe-rks.de

PROJEKT MITLEBEN

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PROJEKT MITLEBEN

Wenden Sie sich an die Projektkoordinatorin Carola Wild bei der Lebenshilfe

Kassel und vereinbaren Sie einen Beratungstermin.

Die Kosten für den Lebensunterhalt sowie für Betreuungs- und Pflegeleistungen

im Projekt „mitleben“ werden in der Regel durch die Eingliederungshilfe und die

Grundsicherung des jeweils zuständigen Sozialhilfe trägers sowie die Pflege-

versicherung finanziert. Bei der Beantragung unterstützen wir Sie gerne.

Das Projekt wird während des Aufbaus durch die Aktion Mensch gefördert.

Carola Wild

Koordinatorin für das Projekt mitleben

Tel.: 0561-18000

E-Mail: [email protected]

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Wie kann ich am Projekt „mitleben“ teilnehmen?

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Was ist„BegleitetesWohnen inFamilien“?

BEGLEITETES WOHNEN IN FAMILIEN

Das Begleitete Wohnen in Familien (BWF) ist ein weiteres ambulantes Hilfe-

angebot für erwachsene Menschen mit einer geistigen Behinderung, die in

einer Familie aufgenommen und von dieser unterstützt werden möchten.

Dies ist ein Angebot für Menschen, die intensivere Betreuung benötigen,

aber nicht in einem stationären Wohnheim leben möchten. Auch dieses

Angebot gilt für den Stadtbereich sowie den gesamten Landkreis Kassel.

In diesem bedarfsgerechten und individuellen Angebot erfahren

jene Menschen gesellschaftliche Teilhabe, menschliche Für-

sorge und auf den Einzelnen und die Einzelne zugeschnittene

Förderung. Das Leben in einer Familie oder ähnlichen Gemein-

schaft bedeutet zuhause zu sein – und ist daher gelebte In-

klusion.

Mehr Informationen über diesen Dienst finden Sie in der

Broschüre „BWF“ und unter www.lebenshilfe-rks.de

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BEGLEITETES WOHNEN IN FAMILIEN

Wie kann ichdie Leistungenerhalten?

Das Begleitete Wohnen in Familien wird i.d.R. durch den Landeswohl-

fahrtsverband (LWV) Hessen finanziert und muss dort beantragt werden.

Dabei unterstützen wir Sie gern.

Dieses Projekt wird während des Aufbaus von der Aktion Mensch gefördert.

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Christiane Klapp

Fachdienst BWF

Tel.: 0561-20230556

E-Mail: [email protected]

© YAT Reisen

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Team

Laura Traxel

Bereichsleitung Wohnen

Tel.: 0561-20230555

E-Mail: [email protected]

Laura Traxel und ihr Team von pädagogischen Fachkräften stehen Ihnen

für ein unverbindliches Beratungsgespräch sowie Fragen rund um das

Betreute Wohnen (BeWo), das Begleitete Wohnen in Familien (BWF) und

das Projekt „mitleben“ gern zur Verfügung.

Unsere Beratung und Betreuung kann auf Wunsch nicht nur in Deutsch,

sondern auch in Russisch und Türkisch durchgeführt werden.

WIR FÜR SIE

18

WIR FÜR SIE

19

Kontaktdaten undWegbeschreibung

Lebenshilfe Region Kassel gemeinnützige GmbH

Goethestraße 25 • 34119 Kassel • Tel.: 0561-18000 • Fax: 0561-18001

E-Mail: [email protected] • www.lebenshilfe-rks.de

Sprechzeiten: Montag bis Donnerstag, 9:00 bis 12:30 Uhr

und nach Vereinbarung.

Straßenbahn:

Linie 7 Haltestelle:

Goethestraße

Linien 4 und 8 Haltestelle:

Querallee

Linien 1 und 3 Haltestelle:

Murhardstraße/Universität

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Regionale Zuständigkeit„Betreutes Wohnen“

Wahlrecht „Betreutes Wohnen“

WIR FÜR SIE

Regionale Zuständigkeit„Begleitetes Wohnen in Familien“und Projekt „mitleben“

Die Lebenshilfe Region Kassel gemeinnützige GmbH ist seit 1997 aner-

kannter Träger im Bereich des Betreuten Wohnens für Menschen, die wir

geistig behindert nennen.

Unsere regionale Zuständigkeit für das Angebot „Betreutes Wohnen“ liegt

in den pink markierten Städten und Gemeinden. Wir können Sie darüber

hinaus, wenn Sie dies wünschen, auch in den grau markierten Gebieten

unterstützen.

Für unser Angebot „Begleitetes Wohnen in Familien“ und das Projekt

„mitleben“ sind wir in der Stadt und im gesamten Landkreis Kassel zu-

ständig (blaue Kontur).

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Hier sind wirfür Sie da ...

WIR FÜR SIE

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Der Verein – Es ist normal,verschiedenzu sein.

Der Verein Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Be-

hinderung e.V. in Kassel ist seit 1960 ein Zusammen-

schluss von Betroffenen, deren Eltern und Angehöri-

gen, Fachleuten, Förderern und Freunden.

Aufgabe und Zweck des Vereins ist die gegenseitige

Hilfestellung und Interessens vertretung für Betroffe-

ne und ihre Ange hörigen. Darüber hinaus fördert der

Verein Maßnahmen der Lebenshilfe Region Kassel

gemeinnützige GmbH.

Mehr Informationen über uns finden Sie im Internet

unter www.lebenshilfe-kassel.de

Wir freuen uns über jede Unterstützung unserer Arbeit!

WIR FÜR SIE

Klaus-Dieter SchomersEhrenvorsitzender

Christopher VochtVorsitzender

Möchten Sie die Arbeit des Vereins Lebenshilfe für Menschen

mit geistiger Behinderung Kassel e.V. unterstützen?

Kasseler Sparkasse

IBAN: DE42 5205 0353 0000 0707 71

BIC: HELADEF1KAS

Spenden können beim Finanzamt steuerlich geltend gemacht werden.

23

Werden Sie Mitglied, Anruf/Fax/E-Mail an unsere Geschäftsstelle

(Kontaktdaten siehe Rückseite) genügt.

Wir senden Ihnen gern unsere Unterlagen mit einer Beitrittserklärung zu.

WIR FÜR SIE

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Offene HilfenFachdienst der Behindertenhilfe

Beratungszentrum Beratungsleistungen und individuelle Hilfen.

Familienentlastender Dienst Betreuung, Förderung und Freizeitangebote.

Wohnen Unterstützung für ein selbstbestimmtes Leben.

Stand: 01/2015

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KASSELBeratungszentrum / Wohnen/Familienentlastender Dienst

Goethestraße 2534119 KasselTel.: 0561-18000Fax: 0561-18001E-Mail: [email protected]

Sprechzeiten:Montag bis Donnerstag, 9:00 bis 13:00 Uhrund nach Vereinbarung

Lebenshilfe Ortsverein Kassel e.V.

Goethestraße 2534119 KasselTel.: 0561-18000Fax: 0561-18001E-Mail: [email protected]

Sprechzeiten: Nach Vereinbarung

Kassel, FeD-Sprechstunden(in der Kasseler Werkstatt 1 und 2)Mündener Straße 45 34123 KasselTel.: 0561-952340 • Fax: 0561-9523434E-Mail: [email protected]

Sprechzeiten:Jeden 2. Donnerstag im Monat,12:00 bis 14:00 Uhr

Werner-Heisenberg-Straße 18 34123 KasselTel.: 0561-58060 • Fax: 0561-5806100E-Mail: [email protected]

Sprechzeiten:Jeden 4. Donnerstag im Monat,12:00 bis 14:00 Uhr

Baunatal, FeD-Sprechstunde(Baunataler Diakonie Kassel)Kirchbaunaer Straße 1934225 BaunatalTel.: 0561-9 49 51651

Sprechzeiten:Jeden 2. Dienstag, 12:00 bis 14:00 Uhr