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OÖ Tourismusfest

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in DEr WirTsChAFTskAMMEr OÖ fand kürzlich die Preisverleihung des regionalen TRI-GOS 2012 statt. In den vier Kategorien Arbeits-platz, Gesellschaft, Markt und Ökologie wurden mit dem TRIGOS Oberösterreich 2012 jene Un-ternehmen ausgezeichnet, welche unabhängig von ihrer Unternehmensgröße ihre gesellschaftliche Verantwortung in exzellenter Art und Weise wahr-nehmen. Die Miba AG überzeugte durch ihr ganz-heitliches Verständnis von sozialer Verantwortung. Beispielhaft ist die große Bandbreite an Maßnah-men im Mitarbeiterbereich. Asamer, der oberö-sterreichische Spezialist für Kies, Stein, Zement und Beton, gewann die Jury durch innovative Recycling-Prozesse für sich. So entwickelte das Ohlsdorfer Unternehmen aus recycelten Altrei-fen gummibeschichtete Leitschienen und niedrige

Lärmschutzwände für die Eisenbahn. Die M-TEC Energie.Innovativ GmbH aus Arnreit überzeugte mit ihrer umfassenden Integration von CSR ins Kerngeschäft. Das Unternehmen produziert und vertreibt nicht nur energieeffiziente Produkte, sondern evaluiert seine Lieferanten hinsichtlich ökologischer und sozialer Kriterien. Die OÖ Fern-gas überzeugt durch das persönliche Engagement der Führungsebene sowie die Einbindung der Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter in die CSR-Aktivi-täten. Mit dem „Marktplatz Lebensnetze“ bietet die OÖ Ferngas einen sozialen Handelsmarkt für gemeinnützige Organisationen und Unternehmen. Beispielhaft ist auch das Projekt „Zeit schenken“. Mitarbeiter der OÖ. Ferngas führen dabei als Freiwillige oder in Kleingruppen verschiedene Aktivitäten in Altenheimen durch.

OÖ Unternehmen mit Verantwortung

Mathias Mühlberger, Dir. Caritas OÖ, Peter Mitterbauer, CEO/ CFO der Miba Group und Vorsitzender des Vorstands der Miba AG, Norbert Schrüfer, CEO New Technologies Group, WKOÖ-Präs. Rudolf Trauner

innoVATionsrAnkinG. Das Linzer Traditionsunternehmen Gu-tenberg-Werbering gewinnt gleich zwei Preise beim „Printer of the Year Award 2012“. Das Unternehmen wurde im Bereich Eigenwerbung mit dem „Silver Award“ und mit dem „Blue Green Award“ für besonders umweltfreundlich produzierte Produkte ausgezeichnet. Der prämierte Nachhaltigkeitsbericht setzte sich als einziger österreichischer Beitrag gegenüber 1.500 Einreichungen aus 28 Ländern durch. Der Preis wurde durch die Firma SAPPI an die Geschäftsführung, Alfred Stadler MBA und Markus Birnkas-Frick MBA übergeben.

Die Druckereides Jahres 2012

 

 

 

 

Pressemitteilung   Linz,  25.05.2012  

 

Linzer  Druckerei  ist   Printer  of  the  Year  2012  

Das  Linzer  Traditionsunternehmen  Gutenberg-­‐Werbering  gewinnt  gleich  zwei  Preise  beim   Printer  of  the  Year  Award  2012 .    Das  Unternehmen  wurde  im  Bereich  Eigenwerbung  mit  dem   Silver  Award  und  mit  dem   Blue  Green  Award  für  besonders  umweltfreundlich  produzierte  Produkte  ausgezeichnet.  Der  prämierte  Nachhaltigkeitsbericht  setzte  sich  als  einziger  österreichischer  Beitrag    gegenüber  1.500  Einreichungen  aus  28  Ländern  durch.  Der  Preis  wurde  durch  die  Firma  SAPPI  an  die  Geschäftsführung,  Herrn  Alfred  Stadler  MBA  und  Herrn  Markus  Birnkas-­‐Frick  MBA  übergeben.  

Richard  Kellner,  SAPPI,  Alfred  Stadler,  Markus  Birnkas-­‐Frick,  Gutenberg-­‐Werbering  

 

Preisverleihung: Richard Kellner, SAPPI, Alfred Stadler, Markus Birnkas-Frick, Gutenberg-Werbering.

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DAs BunDEsLAnD ver-zeichnete 2011 ein Rekord-wachstum und ist Wachs-tumsmotor der Nation. Die Wirtschaft wuchs, unter He-rausrechnung der Teuerung, um 4,5 Prozent und damit um über einen Prozentpunkt stär-ker als der Österreichschnitt von 3,4 Prozent. Mit Vorarlberg liegt OÖ gleichauf auf Platz 1 im längerfristigen Wachstum von 1,6 Prozent seit 2008.

OÖ: HöchsteWertschöpfung

Medienservice im Internet: wko.at/ooe/Medienservice

Herausgeber, Medieninhaber und Hersteller: WKO Oberösterreich, 4020 Linz, Hessenplatz 3 T 05-90909-3315 F 05-90909-3311 E Medien@wkooe.at W wko.at/ooe DVR 0043087

MEDIENSERVICE ALLES UNTERNEHMEN. Nummer 221 1. Juni 2012

Oberösterreich erneut Wachstumsmotor Bruttowertschöpfung der oö. Wirtschaft 2011 um 4,5 Prozent gestiegen Oberösterreich verzeichnet 2011 ein Rekordwachstum und ist nach 2010 das zweite Mal in Folge Wachstumsmotor unter den Bundesländern. Die Wirtschaft wuchs vergangenes Jahr, unter Her-ausrechnung der Teuerung, um 4,5 Prozent und damit um über einen Prozentpunkt stärker als der Österreichschnitt von 3,4 Prozent. Selbst wenn man das Wachstum von 2008 bis 2011 be-trachtet, liegt Oberösterreich mit einem durchschnittlichen Wachstum von 1,6 Prozent, trotz des starken Einbruchs 2009 (– 4,9 Prozent), ex aequo mit Vorarlberg auf Platz 1. Österreich ist im selben Zeitraum um 0,8 Prozent p.a. gewachsen. Veränderung der realen Bruttowertschöpfung 2011 in Prozent

„Das Ergebnis zeigt wieder einmal deutlich, wie wettbewerbsfähig und erfolgreich unsere Unter-nehmen im In- und Ausland agieren“, freut sich WKOÖ Präsident Rudolf Trauner über die aktuel-len Veröffentlichungen des Wirtschaftsforschungsinstitus (WIFO). „Maßgeblich für das starke Wachstum waren das Anspringen der Investitionskonjunktur und die kräftige internationale Nach-frage, speziell nach Sachgütern“, weiß Präsident Trauner um die Gründe des Erfolgs. Wichtige Wachstumsimpulse lieferten speziell in der ersten Jahreshälfte die großen und exportintensiven Branchen Metallerzeugung und -bearbeitung, Maschinenbau und Fahrzeugbau; allerdings waren diese Bereiche auch von der Eintrübung im zweiten Halbjahr verstärkt betroffen. So stieg die

Die Veränderung der realen Bruttowertschöpfung 2011 in Prozent (Quelle: WKOÖ).

BEGEisTErunG. Rund 400 Touristiker aus ganz Oberöster-reich gingen beim traditionellen OÖ. Tourismusfest auf Entde-ckungsreise durch die diesjährige Landesausstellung „Verbündet. Verfeindet. Verschwägert“ in Schloss Ranshofen bei Braunau. Neben dem Rundgang durch die Ausstellung, die die vielschich-tigen Beziehungen zwischen Bayern und Oberösterreich the-matisiert, sorgte der Auftritt der „Untouchables“ für beschwingte Stimmung. Mit Begeisterung lie-ßen sich die Gäste auch die regi-onalen Besonderheiten „Knödel und Bier“ am Buffet der InnWirt-ler schmecken.

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wirtschaftNewsticker: LaNdesrat aNschober s ieht Noch vieL PoteNziaL für soLarstrom

Mehr für Radwege Gut beschaffen

WIRTSCHAFTSFAKTOR. Das öffentliche Beschaffungswesen spielt für die österreichische Wirtschaft eine bedeutende Rolle. Schätzungen zufolge wurden in Österreich 2007 im Rahmen der öffentlichen Auf-tragsvergabe 38 Mrd. Euro aufgewendet. Dies entspricht einem Anteil von ca. 16 Prozent am BIP.„Besonders verantwortungsvoll agieren als große öffentliche Auftraggeber das Land und die Gemeinden“, so der Präsi-dent der WKO Oberösterreich, Dr. Rudolf Trauner. Das Land Oberösterreich erreichte 2011 bei seinen Investitionen mit 830 Mio. Euro - nach 826 Mio. Euro im Jahr 2010 - neuerlich einen Spitzenwert, der 17,5 Prozent des Landesbudgets entspricht. „Wirt- schaftsforscher beurtei-len bereits eine Investitionsquo-te von 15 Prozent als besonders positiv für die Region“, so Trau-ner.

Gesunde Schule OÖ

GÜTESIEGEL. Bereits zum sechsten Mal wurde am 24. Mai 2012 in den Linzer Redoutensälen das Gütesiegel „Gesunde Schule Oberösterreich“ vergeben. Das Gütesiegel wird an jene Schulen verliehen, die sich in der Schu-lischen Gesundheitsförderung besonders hervortun. Überreicht wurde das Gütesiegel von LH Dr. Josef Pühringer, LR Mag. Do-ris Hummer, dem Obmann der OÖGKK Felix Hinterwirth und der Landesschulärztin Dr. Gertru-de Jindrich.

rund 141.000… OBERÖSTERREICHER sind arm oder durch Armut ge-fährdet. Im Jahr 2010 galt als armutsgefährdet, wer in einem Einpersonenhaushalt weni-ger als 1.031 Euro pro Monat zur Verfügung hatte. „Bei der bedarfsorientierten Mindest-sicherung sowie zum Teil auch beim Arbeitslosengeld liegen wir noch deutlich unter dieser Armutsschwelle. Deshalb sind spezialisierte Angebote beson-ders wichtig, um die Menschen wieder in den Arbeitsmarkt ein-zugliedern zu können. Leider sind in viel zu vielen Arbeits-verhältnissen – insbesondere in prekären – aber auch die bezahlten Löhne an oder nur knapp über dieser Armutsgren-ze. Für die Sicherstellung der Teilhabe an der Gesellschaft wird mittel- und langfristig eine Anhebung der sozialen Sicherungssysteme – wie der Leistungen der Arbeitslosen-versicherung und als letztes soziales Netz der bedarfsori-entierten Mindestsicherung – notwendig werden!“ so Sozi-alreferent Ackerl. „Tatsächlich werden wir die Armut aber nur bekämpfen können, wenn es eine ausreichende Zahl an Ar-beitsplätzen gibt, die auch ent-sprechend gut bezahlt werden – an einer deutlichen Erhöhung der Mindestlöhne, wie von der Gewerkschaft gefordert, wird also kein Weg vorbeiführen!“

spielzahlen

AUF EINLADUNG DER CATT Innovation Management GmbH ge-ben am 14. Juni 2012 von 14 – 17 Uhr am FH Campus Wels renommierte Forschungsinstitute und Unternehmen aus Österreich und Deutschland Einblick in aktuelle F&E-Tätigkeiten auf dem Gebiet der roten und wei-ßen Biotechnologie. Bei der roten Biotechnologie stehen pharmazeutische Wirkstoffe, Dia-gnostika und neue Therapien im Forschungsinteresse. Spricht man von weißer Biotechnologie, so ist die Entwicklung biotechnischer Prozesse für die Industrie gemeint. Forschungseinrichtungen und Unternehmen auf dem Gebiet der Biotechnologie profitieren in ihrer Weiterentwick-lung von Kooperationen und gemeinsamer Forschung. „Vor allem im Zukunftsmarkt der Life Sciences erschließt die Zusammenarbeit zwi-schen Unternehmen und Forschungseinrichtungen beiden Seiten en-ormes Entwicklungspotenzial. Mit CATT steht in Oberösterreich ein fachkundiges Beraterteam zur Verfügung, das diese Vernet-zung aktiv fördert und bei der Initiierung gemeinsamer For-schungsprojekte unterstützt“, so Landesrätin Doris Hummer

Bunte Biotechnologie

Johann Hammerschmid: Der wilde Erfinder auf seiner Maschine, die bereits erfolgreich erprobt wurde.

I N N O VAT I O N S G E I S T. Hammerschmid, ein Maschi-nenbau-Unternehmen in Bad Leonfelden hat nun eine ganz spezielle Maschine entwickelt: Den Biiista, ein Elektromotorad mit einem Design, das eigent-lich einem Mad Max Film ent-sprungen sein könnte. Abgese-hen von der atemberaubenden Formgebung überrascht das Fahrzeug mit einer überaus ef-fizienten Batterie und anderen Patenten, die den Biiista zu einem Kultobjekt werden las-sen. „Wir freuen uns, dass wir dieses Motorrad entwickelt ha-ben. Für uns ist das aber nur ein Teilziel. Wir haben noch mehr

damit vor“, so Geschäftsführer Johann Hammerschmid, dessen Unternehmen bislang bewusst keine Spezialisierung vorge-nommen hat. „Alleine während des Prozesses der Entwicklung einer solchen Maschine haben wir so viel dabei gelernt, dass sich die Mühe bereits gelohnt hat“, erklärt Hammerschmid. Tatsächlich wird in seinem Unternehmen nicht nur direkt nach Lösungen für die Auftrag-geber gesucht, sondern herrscht auch sehr viel Freiraum für das Experiment - auch für die Mitarbeiter, deren Vorschläge willkommen sind und die sich täglich beim gemeinsamen Mit-

tagessen in der Firma austau-schen.

In einer solchen offenen Unternehmenskultur konnte beispielswesie auch ein neuer Mehrkomponenten-Kunststoff entwickelt werden, der u.a. für das Möbeldesign zum Einsatz kommt. So ist auch der Biiista das vorläufige Ende einer Strecke mit vielen Umwegen. Das Motor-rad, das bereits auf Freilandstra-ßen erfolgreich getestet wurde, ist vor allem für jene gedacht, die in ihrer Freizeit gerne ein kultiges Gefährt, aber kein schlechtes ökologisches Gewissen haben wollen. Weitere Informationen zum Biiista: www.biiista.com

Hui die Biiista kommen!

LÜCKENSCHLUSS. In Kürze schließt die Stadt Linz eine wei-tere Radweglücke im Bahnhofs-viertel zwischen der Kärntner-straße und der Waldeggstraße. Kürzlich starteten die Arbeiten für diese weitere Verbesserung des mittlerweile auf 141 km an-gewachsenen Linzer Radwege-netzes. Mitte Juni soll dann die neue Radwegverbindung zur Verfügung stehen. Ein Viertel des Linzer Straßennetzes wird dann mit Radwegen ausgestattet sein. „Wir investieren an dieser Kreuzung 15.000 Euro aus dem Programm zu Verbesserung der Radwege, wofür uns heuer ins-gesamt 550.000 Euro zur Verfü-gung stehen. Für den Radverkehr in Linz stehen uns damit heuer um 80.000 Euro oder knapp ein Fünftel mehr zur Verfügung als im Vorjahr und um 260.000 Euro mehr als noch im Jahr 2008.“, freut sich der Linzer Verkehrsre-ferent Luger über diesen Schwer-punkt in seinem Ressort.

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Den so genannten Life Sciences gehört die Zukunft.

UU = EPU-Hochburg

ALLEINE IM VORJAHR hat sich die Schlagkraft der Wirtschaft im Bezirk Urfahr-Umgebung um knapp 250 neue Unternehmen erhöht. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich auch, dass der Bezirk die „EPU-Hochburg“ Oberösterrei-chs ist. WKO-Bezirksstellenleiter Dr. Franz Tauber: „64 Prozent aller WKO-Mitglieder in unserem Bezirk sind sogenannte Ein-Personen-Unternehmen. Damit liegen wir also deutlich über dem Oberösterreich-Durchschnitt von 53 Prozent.“

Dr. Alexander Jäger (r.) und DI Robert Burgholzer entwickelten die erste komplette Hobbybierbrauanlage.

NORMALERWEISE unterrich-tet er Studierende im Bierbrauen oder entwickelt mit seinem Team neue Biersorten wie das Landes-austellungsbier 2010 oder das neue Trappistenbier aus Engels-zell. Nun bringt er das Bierbrau-en Herrn und Frau Österreicher noch näher: Unter der Leitung von FH-Prof. Dr. Alexander Jäger, Experte für Bier und Braukunst, wurde nun an der FH OÖ in Wels für den deutschen Haushaltsge-rätehersteller Bielmeier das welt-weit erste komplette Brauset für Hobbybrauer entwickelt – einfach nach dem Motto: „Alles was ein Bierbrauer braucht!“Für den deutschen Haushaltsge-rätehersteller Bielmeier wurden nicht nur alle Geräte für eine klei-ne Hausbrauerei entwickelt, es wurden auch zusätzlich Zutaten-mischungen für 6 verschiedene Biersorten zusammengestellt. Eine ausführliche Anleitung für künftige Hobbybrauer rundet die

Entwicklung ab. „Im Brauset ist tatsächlich alles vorhanden, was zum Brauen eines eigenen Bieres notwendig ist, lediglich das Was-ser wird nicht mitgeliefert“, so der schmunzelnde Professor Jäger und fügt hinzu: „Man braucht einen Tag zum Brauen, anschlie-ßend dauert es sechs Wochen im kühlen Keller, bis das selbst ent-worfene Bier genusstauglich ist.“ „Bei den einzelnen Geräten ha-ben wir darauf geachtet, dass die-se vielseitig einsetzbar sind. Den Würzekocher kann man etwa zum Entsaften, zum Einkochen von Obst oder auch zum Glüh-weinkochen verwenden. Die Malzmühle eignet sich natürlich auch zum Herstellen von Voll-kornmehl“, berichtet Laborleiter DI Robert Burgholzer. Durch die eigene Brauanlage erhält ein Hobbybrauer eine fast unend-liche Zahl an Möglichkeiten, sein persönliches Lieblingsbier nach individuellem Geschmack selbst

herzustellen: Von leicht bis stark, von hellgelb bis tiefschwarz, von süß bis herb, von klassisch bis hin zu Bieren mit Karamell-, Kaf-fee- und Räuchergeschmack sind den Variationsmöglichkeiten an geschmacklichen Erlebnissen keine Grenzen gesetzt.Die Gefahr, dass die Hobby-brauer den großen Brauereien Konkurrenz machen, sieht Jäger jedoch nicht. „Hobbybrauer sind in der Regel die besten Kunden und auch Werbeträger der Brau-ereien.“Dass das Welser Brauteam mit Professor Jäger und DI Robert Burgholzer immer höchste Qua-litätsansprüche stellt, zeigt sich auch bei diesem ca. 550 Euro teuren Brauset: Alle Geräte werden aus Edelstahl gefertigt, die Zutaten kommen von Liefe-ranten aus Oberösterreich. Ver-trieben wird das Produkt welt-weit über den Hersteller selbst sowie über Amazon.

Ein Welser Professor, der sich was braut

FACEBOOK ENTLARVT TACHINIERERIN. Wirklich dumm gelaufen ist es für eine in Linz beschäftigte Kellnerin. Sie meldete sich per SMS krank und ließ dies auch von einem praktischen Arzt bestätigen. Aufgrund einer Intervention der Wirtschaftskammer Oberösterreich wurde die Kellnerin auch zum Chefarzt der OÖG-KK vorgeladen, der sie untersuchte und ebenfalls für krank befand. Doch dann folgte das überraschende Outing der von zwei Ärzten krankgeschriebenen Kellnerin: Noch vor Ablauf des Kranken-standes besuchte die „Patientin“ ein bekanntes Tanzlokal in Linz und ließ sich dort im Kreis ihrer Freundinnen mehrfach fotografie-ren. Wenig später waren diese Fotos via Facebook zu sehen und die offenbar bestens gelaunte kranke Kellnerin ergänzte ihre Zechtour noch mit einem Facebook-Posting, wonach „Alkohol grausam sei bzw. sie nie mehr fortgehen werde.“

Schweres Discofieber

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2 08. 06. 2012 | Nr. 27

bildungNewsticker: kAMPfANsAge der stude NteN gege N studie NgebühreN AN der jku

DER ERFOLG führt über die WIFI Fachakademien. Diese öffnen jedem Tür und Tor zu einer beruflichen Zukunft. Die einen wollen sich nach dem Lehrabschluss beruflich und finanziell verbessern. Die an-deren peilen als Absolventen einer mittleren oder höheren Schule eine gefragte Fachaus-bildung an, um sofort auf der Karriereleiter Fuß zu fassen. Die WIFI Fachakademien, seit zwei Jahrzehnten eta-bliert, haben sich bewusst auf Ausbildungsbereiche und Berufsrichtungen fokussiert, die langfristige Zukunft-schancen bieten: Dazu zählen Fertigungstechnik und Pro-duktionsmanagement, Indus-trie-Informatik, Elektroener-gietechnik mit Schwerpunkt Gebäudeenergieeffizienz bzw. Ökoenergietechnik sowie Spritzgusstechnik/Automation und Automatisierungstechnik. Im kreativen und wirtschaft-lichen Bereich bietet das WIFI Lehrgänge über Innenausbau und Raumgestaltung, Marke-ting und Management sowie Medieninformatik und Medi-endesign.Das Erlernte muss direkt anwendbar sein. Aktuelles Know-how und wirtschaftliche Praxis werden daher in der Ausbildung eng miteinander verbunden. Die Fachakademien sind be-sonders praktisch ausgerich-tet und 1:1 umsetzbar. In nur vier Semestern ist der Ab-schluss mit dem anerkannten Diplom als „Fachwirt“ oder „Fachtechniker“ geschafft. Die Kurse sind arbeitnehmer-freundlich am Abend oder Wochenende angesetzt. Und last but not least: Die Fachaka-demien ersetzen die Unterneh-mer- und Ausbilder-Prüfung sowie den Fachbereich bei der Berufsreifeprüfung. Alle Fachakademien werden von pädagogisch geschulten Experten aus der Praxis ge-leitet. Im Herbst geht’s wie-der los! Bereits im Juni finden kostenlose Informationsver-anstaltungen statt. Nähere In-formationen/Termine: WIFI Kundenservice, Tel. 05-7000-77 und auf www.ooe.wifi.at

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KOMPROMISS. Begrüßt wird die Verschiebung der Zentralmatura an den AHS und BHS um jeweils ein Jahr vom amtsführenden Präsi-denten des LSR für OÖ. Nach Gesprächen zu diesem Thema in der Präsidentenkonferenz in Bad Leonfelden in der Vorwoche war diese Entscheidung absehbar. „Damit entspricht die Frau Bundesministe-rin auch der Forderung der fraktionellen Präsidentenrunde der ÖVP vom April dieses Jahres, vor Durchführung der standardisierten Rei-feprüfung die offenen Bereiche abzuarbeiten“, ergänzt Enzenhofer. Die Präsidenten hatten dabei betont, dass sie die Verunsicherung von Schülern, Eltern und Lehrern verstehen und sowohl das BIFIE als auch das BMUKK zur Nachbesserung und zum zügigen Abarbeiten der Mängelliste aufgefordert. Das zusätzliche Jahr bis zur Einführung müsste dazu reichen.Statt 2014 soll die erste Zentralmatura an den Allgemeinbildenden Höheren Schulen (AHS) nun 2015 stattfinden, die erste Zentralma-tura an den Berufsbildenden Höheren Schulen statt 2015 erst 2016. Freiwillig werden die Schulen die standardisierten Reifeprüfungen – nach Beschluss des jeweiligen Schulgemeinschaftsausschusses – aber auch schon vorher anbieten können.Kritiker sehen darin erneut einen Beweis dafür, dass das heimische Bildungssystem nur schwer zu reformieren ist. Die Zentralmatura gäbe es schon in vielen Ländern, wodurch man aus deren Erfah-rungen durchaus schneller hätte lernen können.

SchüLERwEttbEwERb zuM thEMa „GELDPOLItIK“. „Ich bin sehr beeindruckt von dem geldpolitischen Wissen, das die Schülerinnen und Schüler hier gezeigt haben“, so der Gouverneur der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) Univ.-Prof. Dr. Nowotny an-lässlich der Prämierung des österreichischen Gewinnerteams am 31. Mai 2012. Die Siegermannschaft der BHAK/BHAS Linz-Auhof wurde von Frau Dr. Renate Hofstadler betreut. Nach zwei anspruchsvollen Vorrunden hatten es drei Teams in die dritte und finale Runde geschafft: Zwei Teams der BHAK Linz-Auhof und ein Team der BHAK/BHAS Schumpeter aus 1130 Wien. Bei den hervorragenden Präsentationen fiel der OeNB-Experten- bzw. Expertinnenjury die Entscheidung nicht leicht. Das Rennen machte schließlich ein Team der Handelsakademie aus Oberösterreich. Deren Teamleiterin Bianca Atzmüller zeigte sich begeistert über den 1. Preis: „Der Generation-Euro-Wettbewerb war eine echte Herausforderung für uns, umso mehr freuen wir uns über den 1. Platz. “ Den sechs Gewinnerinnen dieses Wettbewerbs, den in

Österreich die OeNB gemeinsam mit der Europäischen Zentralbank (EZB) durchgeführt hat, winkt Mitte Juni 2012 eine Reise nach Frank-furt am Main zur EZB, wo sie hautnah erleben können, wie Geldpo-litik gemacht wird. Dort werden sie auch mit den Gewinner-Teams der anderen teilnehmenden Länder zusammentreffen. Aber nicht nur das: Nachdem sie mit Gouverneur Nowotny bereits den ranghöchsten österreichischen Währungshüter kennengelernt haben – er wird auch bei der europäischen Abschlussveranstaltung in Frankfurt dabei sein – werden sie auch EZB-Präsident Mario Draghi treffen. Der Generation Euro Students’ Award richtet sich primär an Schülerinnen und Schüler der letzten beiden Jahrgänge von Handelsakademien. Jugendliche die-ser Altersgruppe sind mit der gemeinsamen Währung groß geworden und somit die erste „Generation Euro“. Im Rahmen des gleichnamigen Wettbewerbs erfahren die Schülerinnen und Schüler, wie Geldpolitik im Euro-Währungsgebiet funktioniert und welche Rolle sie in der Wirt-schaft spielt.

OÖ Team lernt oberste Währungshüter kennen

Prämierung: Das Siegerinnen-Team mit Prof. Dr. Ewald Nowotny, dem Gouverneur der Oesterreichischen Nationalbank.

Zentralmatura alsSchulversager?

uM DIE SPRachKOMPEtENz von Schülern der Polytechnischen Schule (PTS) Urfahr verbes-sern zu können, entwickelten Lehrer und Schü-ler gemeinsam ein Vorleseprojekt, das in Linzer Kindergärten durchgeführt wurde. Die Schüler, die zum großen Teil eine andere Muttersprache sprechen, sollten so die eigenen Sprach- und Le-sefähigkeiten ausbauen und bei den Kindergarten-kindern das Interesse für Bücher und ein späteres eigenständiges Lesen fördern. Die zweisprachig vorgetragenen Geschichten wa-ren darüber hinaus für viele Kindergartenkinder von besonderem Interesse, da auch hier für zahl-reiche Kinder Deutsch nicht die Muttersprache ist. Das „Gemma Lesen“-Projekt gewann in der Kategorie Pädagogische Einrichtungen beim

Linzer Förderpreis „Stadt der Kulturen“ eine Auszeichnung. „Das Projekt ist auf Grund seiner Vielschichtigkeit spannend: Förderung der Freu-de am Vorlesen, Erleben von Mehrsprachigkeit als Ressource, Vorlesen als Bestandteil des Familien-lebens!“ freut sich Gemeinderätin Regina Fechter, Initiatorin des Projekts.„Dieses Projekt ist in besonderer Weise geeignet den Spracherwerb zu fördern, da dadurch beide Seiten gleich stark profitieren. Darüber hinaus passt es hervorragend zu den anderen Projekten wie Lesetandem und Bilderbuchkindergärten, welche in den städtischen Kindergärten initiiert wurden, um die Sprachförderung bereits im Klein-kindalter zu fördern“, zeigt sich Sozialreferent Klaus Luger von dem Projekt überzeugt.

ERSTE „HÖREREIEN“

aN DER aNtON bRucKNER Privatuniversität des Landes Oberösterreich fanden kürz-lich die ersten Hearings für die Rektorwahl statt. Diese Wahl wurde notwendig, weil im Au-gust 2012 die 5-jährige Amts-zeit der derzeitigen Rektorin, Univ. Prof.in Dr.in Marianne Betz, endet. Entsprechend den Satzungen der Bruckne-runiversität war die Neuwahl auszuschreiben. 30 Personen haben sich im Rahmen der Ausschreibung beworben, fünf davon wurden zu den Hearings eingeladen, eine Person hat kurzfristig aus persönlichen Gründen abgesagt. Die Findungskommission wird im Anschluss an die Hearings in den nächsten Tagen den Uni-versitätsrat der Bruckneruniver-sität informieren.

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stellenmarkt4 08. 06. 2012 | Nr. 27

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Wie beim BMW 3er in der letztwöchigen Testanordnung muss auch der Ampera ein kleines „böse, böse, böse“ ein-stecken – nicht weil er es selbst wäre, sondern weil auch ihm En-ergiesparreifen verpasst wurden. Somit die selbe Problematik wie beim Bayern auf den Asphalt tritt: Im Ernstfall, sprich bei der Notbremsung fehlt den „Energy Saver“ Reifen der letzte, der ent-scheidende Biss.

Soviel dazu. Der Rest des Opel Ampera ist… einfach nur grenz-genial. Zum ersten zeigt sich hier eine völlig Alltagstaugliche mittlere Oberklassenlimousine. Sprich perfektes Platzangebot für Fahrer, Beifahrer, Gepäch und sonstigen Firlefanz. Zum zweiten ist der Ampera desi-gnmäßig bzw. haptisch ein ab-soluter Genuss für Seh- bzw. Taststinn. Zum dritten lässt der Ampera beim Thema Sicherheit nichts, gar nichts anbrennen. Ergo der neueste Rüsselsheimer ist ein vollständiges, schönes und sicheres Automobil. Was im Grunde genommen ja nicht wirklich eine Überraschung ist – unter Hinzunahme der wahren Besonderheit des Am-pera hingegen schon: Denn im Grunde genommen ist der neue Opel und sein GM Bruder Volt ein Elektroautomobil. Ja genau, einer dieser neuen Mobilitäts-konzepte, die bisher zwar durch neue Antriebslösungen aufgefal-

len sind – zu 99,9 Prozent aber immense Abstriche bei Komfort, Nutzen und Sicherheit mit sich bringen. Nicht so im Ampera. Dieser erfüllt sämtliche, ge-wohnte Anforderungen an ein Automobil und bring dennoch Elektromobilität mit sich.

Weil eben der Ampera mit sei-nem Elektromotor im Stadt- und Nahverkehr völlig mit Kraft aus der Dose fährt, weil er aber auch Dank eines kleinen Benzinmo-tors – der für Langstrecken als bordeigener Generator herhält – uneingeschränkte Reichweite hat. Und das bei einem errech-neten Verbrauch von gerade ein-mal 1,2 Litern im E-Betrieb bzw. 4,8Liter auf der Langstrecke. So geht Zukunft. (mk)

Neue Zeitrechnung

Opel Ampera. Rein elektrisch wenn gewünscht – unendliche Reich-weite wenn nötig: Beides ohne jegliche Abstriche im Automobil.

Reifen: Michelin Energy Saver, 215-55-17, S11

Durchzugssprint: Bremsen inkl. Reaktionszeit: Rundkurs „Land“: Verbrauch – CO

2-Ausstoß lt. Werk:

Leistung: Gewicht: Preis: Witterung:

FAzit: Energiesparreifen sparen ein paar Grämmchen CO

2 – kosten im Ernstfall aber mehr

als ein paar Zentimeter. Böse, böse, böse ...

Opel AmperAAlpiner AutOtest

Die Test- und Bewertungskriterien sind nachzulesen unter: www.basics-media.at

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ab 43.900,- Euro9 °C, nass

83,2 km/h 29,54 m

45,25 Sek.1,2 l – 27 g (im E-Betrieb)

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VW bringt den neuen Crafter

Ab 24.628 Euro bringt Volks-wagen den neuen Crafter – und wird sich mit Sicherheit wieder ein immenses Stück des „Ka-stenwagensegments“ sichern.

Seine Vielseitigkeit und seine robusten und sparsamen Com-mon-Rail-TDI-Motoren (Ab-gasnorm Euro 5) prägen ihn auch in neuester Generation, wie auch die klassich braven Fahrleistungen und die nied-rigen Unterhaltskosten über-zeugen. Zusätzlich sorgen die drei Jahre Neuwagengarantie (in den ersten beiden Jahren ohne km-Beschränkung bzw. bis zu 250.000 km im dritten Betriebsjahr) Sicherheit. t

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Facelift für den Hyundai i20

Die KoreAner von Hyundai haben sich in den letzten Jahren zu einem ernst-zunehmenden Mitbewerber im Massenmarkt entwickelt – nun zeigt sich auch beim i20-Klein-wagen das neue Erfolgsrezept: Europäisches Design, fernöst-

liche Preisgestaltung und eine immense Konzentration auf Qualität sichern Hyundai nun wohl auch im Kleinwagen-segment ausgezeichnete Wachstumschancen. Plus: Mit 93 Gramm CO2 ein neuer Verbrauchsspitzenwert . t

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KrAftAKt. Die Andorferin Edith Grünseis-Pacher, seit 22 Jahren Rollstuhlfahrerin, versetzt mit ihrem neuesten Kraftakt ganz Österreich in Staunen: Seit heute ist sie auch rechtmäßige Besitzerin eines Führerscheins für die Klassen C und E (LKW und Anhän-ger). Auf die Frage, warum sie als weltweit erster Mensch im Rollstuhl und mit funktio-neller Einäugigkeit Kraftfahr-

Rollstuhlfahrerin lenkt schweren LKW

zeuge von 18,75m lenken will, sagt sie: „Nur wenn man als Erster etwas schafft, spricht die Gesellschaft darüber. Ich kämpfe seit Jahren für das Thema „Mobilität mit Han-dicap“, diese Aktion ist mei-ne Art, für Gesprächsstoff zu sorgen. Zusätzlich möchte ich anderen Betroffenen Mut ma-chen, sich mehr zuzutrauen. Ein Rollstuhl ist keine Ausre-de. (…) Ja, und vielleicht er-fülle ich mir irgendwann mei-nen großen Traum. Mit einem riesigen Wohnmobil durch die Welt zu ziehen!“ t

Edith Grünseis-Pacher vor dem LKW der Fahrschule.

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her]

Rallye: EisenstraßeKlassik in Steyr bereitS ZUm 11. mAL werden mit der Eisenstraße Klassik-Rallye die herrlichen Panoramastraßen und romantischen Gegenden ent-lang der niederösterreichischen Eisenstraße befahren. Die Stre-ckenführung präsentiert sich auch heuer wieder „grenzüber-schreitend“ mit diversenSchnitt-prüfungen in Oberösterreich und dem besonderen Highlight:Die Eisenstraße Klassik-Rallye ist am Samstag, den 9. Juni am Stadt-platz von Steyr zu Gast. Ein Corso mit rund 60 Fahrzeugen wird über die Enge Gasse um 12.30 Uhr auf den Stadtplatz einfahren. Bis ca. 13.45 Uhr werden die schönen Fahrzeuge am Stadtplatz präsen-tiert.Viele Highlights lassen die Her-zen der Oldtimer-Fans sicher höher schlagen und wecken Er-innerungen, an Zeiten wo Benzin noch Blei beinhaltete. Die Fahrer stehen für Benzingespräche ger-ne zur Verfügung. Der Eintritt ist frei! Informationen unter: http://klassik.eisenstrasse.info/

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HYUNDAIÑVerkaufe Hyundai Atos, Bj. 1998,Benzin, grün, kleine Mängel, Preis:€ 800,- Tel.: 0650/9979765. NeueSommerreifen gibt es extra dazu,Preis ca. € 150,-

JEEPÑVerkaufe Jeep Grand Cherokee,schwarz, Bj. 94, 4l, Leder, Klimaauto-matik, alles elektrisch, 200tkm, neueWasserpumpe, Batterie, Bremsehinten und vorne, Thermostat, alleÖle, alle Filter, gute Bereifung,Pickerl bis Nov. 2012. VB. € 2800,-Tel. 0680/ 2019247

LANCIAÑLancia Lybra 2.4JTD SW Intensa Bj.2003 aus Erstbesitz eines alten Her-ren, Sonderserie Intensa mit dunklenAlcantara/Leder Sitzen. Nur94.000km, sehr sparsamer und star-ker Motor 150PS, 310NM Drehmo-ment, Verbrauch Schnitt6.8L/100km. jedes Service gemachtund belegbar. Sommer und Winter-reifen auf Alufelgen. Kaufpreis6.500€. Tel: 0676 5046911 oderwolfgang.stadler@gmail.com

Lancia Y 1,2, Bj 97, 44kw, Pickerl01/2013, Frontschaden, Bremsen,Stossdämpfer fast neu, Efh und in-nen OK, VB 250,- abends:0664/1947610

MAZDAÑVerkaufe Mazda 2/1.25i/plusline, Bj2004, guter Zustand, Pickerl, Jahres-vignette, Winterreifen, € 3.500,--06641404777

Mazda 323 F silber, Benziner, Bj.2002, 98.000km, ohne Pickerl,1.200,- € Tel.: 0664/9555340

MERCEDES BENZÑMercedes C 220 Blue Efficiency CDIAutomatik, Kombi Avantgarde,170PS, EZ 04/2010, 51.000km, Obsi-dianschwarzmet., Teilleder schwarz.Viele Extras, B Service wurde bei47.810 KM durchgeführt. Serviceheftlückenlos, neuwertiger Fahrzeug-Zustand. LP 54.800.-EUR Jetzt um €32.900.- Garagen- und Nichtraucher-fahrzeug! Inklusive Werksgarantie!Bei Interesse: 0664/1387987 mel-den. Bitte nur ernstgemeinte Anfra-gen.

Mercedes Cabrio, 200 SLK, Bj. 1998,106.000km, Alu, Radio-CD, schwarz,schwarzes Leder, sehr sauberer Zu-stand, VB 12.800,- 0699/10847611

CL 55 AMG, Bj: 2003 NUR. 85000km,"Top Ausstattung", 39900.-www.kremer.at - 07221/74449

Mercedes-Benz CLK 230 CoupeKompressor Elegance: Erstzulassung:05/1998, Farbe: Grün, Kilometer-stand: 140.000, Getriebeart: Automa-tik, Leistung: 142 KW (193 PS),Kraftstoff: Benzin, Preis: 5.800,00,Standort: Gmunden, Tel.: 07672/731531-605

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E220CDI KOMBI, silbermet., 03/2007,100tkm, 170PS, Avantg., A-Paket,Navi, Xenon, unfallfrei, topgepflegt,19.900,-, Tel.0664/4000399

Mercedes B180 CDI Sport, Bj. 2005,85.000km, privat, € 12.500,-0650/4149060

Mercedes 300CE 24V/90 Extras,0650/4149060

NISSANÑNissan Micra K11 Diesel Mod. 1999,58PS, Verbraucht weniger als 5 LiterDiesel, VP Euro 1.590.-Tel.0680/1314129

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Opel Omega, Bj. 03/01, DT1 16V-101PS, Kombi, AHV, Xenon, NSW, 2Zonen-Klima, silbermet., neuw.Winterr. auf Alu, Sommerr. auf Alu,Service- und garagengepflegt, usw.,Tel.: 0676/6015062

Opel Corsa EZ 06/2009, schwarz,37.000km, 80PS, Benzin, Pickerl neu,8-fach bereift, Top Zustand, VP:9000€, Tel: 0699/81137554

PEUGEOTÑGünstiger Peugeot 308 SW, Bj.:2010, 92580km, graumet, Kombi mitsparsamen 109 PS Diesel, 6 Gang,Klima, el.FH, Airbags, Radio/CD,Funk ZV, Radio Fernbedienung 1.Besitz, Service neu nur 10000.-- Tel.:0681/20684187

Peugeot 206 Color Line, Bj. 2002,147.000 km, Benzin, 60 PS, schwarzmet., 5-türig, Klima, neues Pickerl,Autobahnjahresvignette, u.v.m., VB€ 3.000,-0699/10595088

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Panamera 4 S DSG, Bj: 2010,46000km, www.kremer.at -07221/74449

Porsche Boxster rot, Bj.10, Extras, ca17 000km, wie neu, umständehalberum € 46 000.- abzugeben.Tel:0650/03727487

QUADÑQuad Titan 300 Explorer, Bj. 03/11,neues PIckerl bis 03/13, NP 3.700€,Pickerl+Service 650€! VP 3.100€ mit2 STurzhelmen und 2 Koffern, 2 Sit-zer, Beschreibung und Fotos aufwillhaben.at! 0664/9115072

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Renault Scenic Dyn. 1,9 dCi - 110 PS- beige - EZ 03/2007 - 73.500 km -Sitzheizung, el. Klima, ESP, etc. -10.590,-- Auskunft unter07248/68066 oder www.krieg-ner.at

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Renault Scenic Priv. Luxus 1,6 16 V- 113 PS - schwarz - EZ 11/2003 -Alu, el. Klima, etc. - € 5.990,-- Aus-kunft unter 07248/68066 oderwww.kriegner.at

Renault Clio, 5-türig, weinrot, Gara-gengepflegtes Pensionistenauto, Bj.:1995, nur 86000 km, 8-fach bereift,Radio, Schiebedach, elektr. Fenster-heber vorne, Leichte Rostschäden,VB: € 600,00, Info: 0680 2121094

Renault Megan Scenic, BJ.2003, 107PS Benzin, 135000km, Pickerl bis2/2013,sehr guter Zustand VB 3600,-Tel. 0681/10540298

Renault Scenic 1,4 Extreme EZ 5/08,98PS Benzin, Farbe Rot, KM ca.40000, Standort: PLZ 4201, VB7900,- Euro. Tel. 0681/10540298

Renault Scenic, 1,4l, Bj. 2001, Klima,AHK, 148.000km, Land. Reg. Pi, VB2.500,- € Tel.: 0664/3923305

Seat Cordoba, 1,9l, Diesel, Bj. 2000,blau, 150.000km, Land. Reg. Pi, VB2.000,- € Tel.: 0664/3923305

SEAT ÑVerkaufe Seat Ibiza 1,2 70PS, Benzin,Farabe:Anthrazit-Metallic Servicege-pflegt,Erstzulassung 06/ 2009, 1.Be-sitz, KM 21.000,Klimaanlage undRadio -CD-MP3,abgedunkelteScheiben hinten, elktonische Fenster-heber,Auf & ZU elektonisch,VB.8.999,00, Tel.: 06503747370

SKODAÑSkoda Oktavia Combi, schwarz met-tallic, 1,9TDI, 81KW, SondermodellCelebrate, 05/2004, Pickerl 05/2013,ca. 178500km, Vignette, VB €6.300,--, 4 Sommerreifen neuaufAlufelgen, 4 Winterreifen aufStahl+Radkappen, Klimaautomatik,viele Extras, neue Teile vor kurzem:Bremsscheiben vorne + Bremsbelä-ge, Radio-Antenne, Drehzahlaus-gleich bei Lichtmaschine (Rechnun-gen liegen vor); 0664/3582714

Skoda Roomster Style 1,2. BJ2007.33.000km, 69PS Benzin, graugold-metallic, 8-fach bereift, Vignette,Klima, elekt.FH, Airbags, CD-Radio,Freisprecheinrichtung, Mittelarmleh-ne, usw. Sparsam im Verbrauch u.Erhaltung, aussen klein und innentrotzdem viel Platz. Anfang Mai nochBegutachtung u. Service gemacht,gepflegtes Nichtraucher Zweitauto€ 8.980.- Tel. 0699/17217265

Skoda Octavia elegance 2L Tdi,140Ps, 2Besitz, 2005/03, 118500km,Schwarz metallic, Beiges Teilleder,Klima, Schiebedach, 8Fach AluFelgen17u19"chrom +1mal 19" in res.,servicegepflegt, Jahresvignette, Top-Zustand, Tuning Extras und Zubehör,alle Orig. Teile, uvm. Alles typisiert,0676/9567745 Steyr 10.000 euro

Skoda Fabia clever, 2010, 60ps, 5trg,4800km, neuwertig, Topausstat-tung, voll-garantie, Sonderpreis,06645229368

Skoda Yeti 4x4 Ambition A TDI, Die-sel, 103KW/140PS, Amazonian-GrünMetallic, Erstzulassung 09/2009,65000km, abnehmbare Anhänger-kupplung, Dachreling, Gummiwannefür Kofferraum, 8fach bereift, kleineLackkratzer. Servicegepflegt.16000€. 0664/3257783

TOYOTAÑToyota Prius Hybrid, Prius Hybrid,silber, Erstbesitz 8/2007, servicege-pflegt, Winterreifen+Felgen, Nicht-raucher, 79.500 km, VB € 14.000,--0699/15505055 ab 11h

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VW Polo, Bj. 04/2001, Diesel, Kombi,50KW/68PS, Motor 1-9-D, unfallfrei,kein Rost, Öamtc-Pickerl bis 04/2013+ 4 Monate, ABS, Klima, Airbag,Servicebuch, 135.000km, Servo,Preis € 3050,- 0650/9988759

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VW Bus T2, Bj. 78, Tauschmotor, ca.10.000km, 8x bereift, Garagenauto,Preisvereinbarung für ernstgemeinteLiebhaber-Kauf-Anrufe, nur ab 20.00Uhr 07260/7214

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VW Golf Cabrio, schwarz, 75PS, EZ:05/2000, viele Extras, Pickerl neu,Sonderpreis: 4190,- Privat:0664/3186606

VW Touran,Rot, Baujahr 2004, 136PS, 118.000km, VP: 8000 Euro, Tel:0664/9774349

LKW/NUTZFAHRZEUGEÑVerkaufe 2 Fahrzeuge Iveco Daily 2.3HDI Bj.07/2009 KW85/PS115 5-GangSchaltgetriebe 3er-Sitzbank die La-deflache im Innenraum ist verklei-det.VB.15.000 Euro pro Fahrzeug.069911981979

Seilbagger "Deutz" 3 Tonnen Hub-kraft am Haken, Ausleger 14m, hy-draulisch ausfahrbereit, Abstützung,Eigengewicht 13 Tonnen, € 4500,-Tel.: 0664/9135091

Privat: Iveco Daily 3,5t, B-ScheinPlanenaufbau, Zwillingsbereift, EZ1/2012, ca. 500km, neuwertig, VB29.900,- Tel.: 0681/20823170

CAMPING/WOHNWAGENÑSuche Wohnwagen Kostenlos, AlterZustand egal, Selbstabholung. 067683322 598

BOOTE/SURFERÑWer braucht seinen alten Windsurfernicht mehr, hole ihne ab, ist für An-fänger, Tel. 0664/73484459

Donaupatent Küstenpatent Donau-funk SRC Seefunk www.boot1.at0664/3000430

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KFZ-ZUBEHÖRÑAbschleppvorrichtung TÜV geprüft,kein Lenker im Schleppfahrzeug nö-tig, 0650/4149060

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BMW X5 Räder, geschmiedete neu-wertige Ronal Doppelspeichen Fel-gen E9Jx19 EH2 + Continental255/50/R19 6mm, Infos und Fotosunter schoeka@gmx.at od. 0664 4304432

Semperit Reifen 155/70/13 "M+S"auf Stahlfelgen und 3 Stück ganz neuohne Felgen, gleiche Dimension.Fulda Reifen 185/80/B 14 "M+S" aufStahlfelgen, gebraucht aber guterZustand. PNV. 0664/73262478

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Newsticker: kosteNspiegel der MVÖ – BetrieBskosteN stiegeN leicht, VersicheruNgspräMieN stärker

Die Autorin: Marlis HaslingerHaslinger Immobilien GmbH, www.immo-haslinger.at

Das kann ich mir erwarten

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Frage: Wie muss sich ein Immobilienmakler verhalten und wofür ist er verantwortlich?Im Vergleich zu anderen Ländern, in denen 90 Prozent der Bevölkerung die Dienste eines Immobilienmaklers in Anspruch nehmen, liegt Öster-reich weit unter dem Durchschnitt. Es ist jedoch eine steigende Tendenz ersichtlich.

Grundsätzlich muss ein Immobilienmakler über alle einschlägigen Materien Bescheid wissen und richtige Auskünfte erteilen. Er muss das Maklergesetz und das Mietrecht kennen, Informationen über die Bebau-barkeit einer Liegenschaft erteilen und einen bereits gültigen Flächen-widmungsplan kennen. Er muss die Wohnbauförderungsgesetze kennen und über die Möglichkeit des Widerrufes einer Förderung aufklären.

Bei Besichtigung einer Immobilie muss der Makler neben der Bekannt-gabe von allgemeinen Infos wie Größe, bestimmter Zweck der Nutzung und insbesondere Belastungen im Grundbuch einen Kunden auch unge-fragt auf alle negativen Eigenschaften der Immobilie hinweisen.

Aus Inseraten muss hervorgehen, dass sie von einem Immobilienmak-ler stammen. Ein Immobilienmakler verhält sich bei Ausübung seines Gewerbes anderen Berufsangehörigen gegenüber standeswidrig, wenn er die Berufsangabe unterlässt.

Es darf keine unentgeltliche Vermittlung angeboten werden. Weiters widerspricht es den Regeln redlicher Berufsausübung, einem Kunden besondere Maklervertragsbedingungen z.B. die Zusage von Provisions-freiheit in Aussicht zu stellen, um den aufrechten Vertrag eines anderen Berufsangehörigen zu beenden. Leider gibt es auch Fälle, in denen je-mand, der kein Makler ist, unbefugt ein Maklerhonorar verlangt. Jene sind oft auch daran zu erkennen, dass sie über keine eigene Homepage verfügen, auf der alle ihre Objekte angeboten werden.

An der Teilnahme von nicht selten angebotenen „Sammelterminen“, d.h. wenn eine Besichtigung der Immobilie gleichzeitig mit mehreren an-deren Interessenten erfolgt, kann nur abgeraten werden.

Zusammengefasst kann man abschließend also bestätigen, dass sich der Kunde, das heißt sowohl Käufer als auch Verkäufer, darauf verlas-sen kann, dass der Makler nicht nur für die Vermarktung der Immobilie zuständig ist, sondern auch die gesamte Verantwortung der Verkaufsab-wicklung übernimmt. t

Fachgruppen-Obfrau KommR Mag. Michaela Nimmervoll: „Jeder dieser Berufe bringt andere Verantwortlichkeiten mit sich. Die Kunden sollen darüber gut informiert sein. Die Fachgruppe OÖ der Immobili-en- und Vermögenstreuhänder hilft gerne dabei.“

Von Haus aus ein VorteilFür Sie da: Die kompetenten und umfassenden

Serviceleistungen der Immobilientreuhänder-Berufe

Wer Immobilien suchen oder vergeben will, der geht zum Immobilienmakler als Mittler zwischen Angebot und Nach-frage.+ Er ist der Fachmann mit Ausbil-dung und Erfahrung. + Er bietet eine große Auswahl von Objekten, die Sie kostenlos besichtigen können. + Er kennt den Immobilienmarkt und kann sagen, ob Wünsche realisierbar sind. + Er erledigt Termine, Wege und Verhandlungen.+ Er weiß, was bei einem Immo-biliengeschäft zu beachten ist und berät, um vor Schaden zu bewahren. + Er findet Lösungen, wenn die Vorstellungen der Vertragspart-ner nicht zusammenpassen oder Probleme auftreten. + Er trägt den Werbeaufwand für die Vermittlung des Objektes. + Er hat für die Kunden auch nach Büroschluss Zeit. + Er spart Mühe, Zeit und Ärger. + Kunden profitieren vom Wissen und der Erfahrung des Fachmannes und seiner kosten-losen Information. + Sie gewinnen durch rasche Erledigung. +Die Kunden bezahlen die Mak-lerleistung nur bei erfolgreicher Vermittlung. + Er freut sich, wenn man mit seiner Leistung zufrieden war und er weiterempfohlen wird. É

DEr IMMOBILIENMAKLEr

DEr GEWErBLIcHE BAuTrÄGEr

DEr IMMOBILIENVErWALTEr

Geschäftsführer Gernot Fellin-ger MBA: „Hinter allen drei Be-rufsbildern stecken Menschen, die sich als Dienstleister sehen und daher kundennah agieren. Wohnen ist schließlich mehr als bloß ein Dach über dem Kopf zu haben.“

Die fachmännische Betreu-ung von Immobilien sichert deren Wertbeständigkeit und gewährleistet den Benützern die Qualität ihrer Wohnungen und Geschäftsräumlichkeiten. Gute Betreuung erfordert profundes Wissen, Erfahrung, Genauigkeit und umsicht. Der Immobilienver-walter übernimmt diese Aufgabe für Eigentümer und Mieter.+ Er kümmert sich um verschie-denste Dinge wie Gebrechen-behebung, Versicherungsange-legenheiten, Darlehenstilgung, Abgabenverrechnung, Lohnver-rechnung für das Hauspersonal, Betriebskostenabrechnung, Zahlungsverkehr, Serviceverträ-ge, Vermietung, Terminkontrolle usw.+ Er organisiert und überwacht reparaturen, umbauten, Verbes-serungsarbeiten, Sanierungen, revitalisierungen.+ Er erledigt Vorsprachen bei diversen Dienststellen, Ämtern und Behörden. + Er verhandelt mit Professio-nisten, Geldinstituten, Förde-rungsstellen, Versicherungsan-stalten, Lieferfirmen.+ Er verfolgt die ständigen Änderungen und Entwicklungen auf rechtlichem und wirtschaft-lichem Gebiet.+ Er besitzt einschlägige rechtliche, technische und prak-tische Kenntnisse und reiche Erfahrung. É

Der Bauträger macht genau ge-nommen alles, was zu einem Bau gehört, nur baut er nicht selbst. Die Tätigkeit des Bauträgers umfasst die organisatorische und kommerzielle Abwicklung von Bauvorhaben.+ Planung: In der Planungspha-se entwickelt der Bauträger Projekte, prüft deren Wirtschaft-lichkeit (dies ist insbesondere für gewerbliche Immobilien sowohl für den Auftraggeber als auch für den Financier wichtig) und er erstellt auch Grundlagen für die Finanzierung.+ Durchführung: In der Durchfüh-rungsphase leistet der Bauträger ein umfassendes Baumanage-ment (Auftragsvergabe, Kosten-überwachung, Termine etc.). Zur Durchführung dieser verantwor-tungsvollen Aufgaben bedient er sich entsprechender Fachleute (Architekten, Ziviltechniker etc.)+ Fertigstellung: In der Fertigstel-lungsphase erfolgt die Übergabe. +Der Bauträger erstellt die Schlussabrechnung und wahrt die Garantie- und Gewährleistungs-ansprüche im Interesse seiner Kunden gegenüber den Profes-sionisten und ist somit erster Ansprechpartner bei Mängelbe-hebungen.Die Kunden des Bauträgers sind Käufer von Eigentumswohnungen, reihen- und Einfamilienhäusern, Auftraggeber aus Gewerbe, In-dustrie und Handel, institutionelle und private Investoren sowie die öffentliche Hand. Die Treuhand-aufgabe bedeutet für den Bau-träger Drehscheibe zwischen den Wünschen und Anforderungen der Kunden, den Planern und aus-führenden Firmen zu sein. Dazu kommt die maßgeschneiderte Lösung in den Bereichen recht, Steuer und Finanzierung. É

Mehr Infos unter: www.alle-immobilien.at

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JUBILÄUM. „Die Eternit-Veranstaltungshalle war zum Bersten voll, als am 31. Mai 700 Schüler samt Lehrkörper der Preisverleihung des Eternit-HTL-Wettbewerbes beiwohnten. Bereits zum 20sten Mal wurden herausragende Projekte der HTL-Schüler aus ganz Österreich ausgezeichnet. Nahezu alle Hochbau-HTL´s beteiligten sich mit 30 Klassen am Wettbewerb. Die gekürten Projekte, 107

an der Zahl, begeisterten die Fachjury mit Kreativität und Qualität und konnten in der Veranstaltungsum-gebung bestaunt werden. Als Ehrengast war Archi-tekt DI Klaus Hosp präsent, der vor 20 Jahren als Architekturberater bei Eternit den Bewerb ins Leben gerufen hat. Die Gewinner konnten sich über insge-samt 15.000 Euro Preisgeld und ein überdimensio-nales Kurvenlineal aus Eternit-Faserzement freuen. t

20 Jahre Eternit-HTL-Wettbewerb

Architekt Klaus Hosp mit Eternit-Vorstand Anders Holte

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KLasse ZIMMer. Die freund-lichste Jahreszeit steht vor der Tür. Tageslicht, helle Räume und viel Bezug nach außen machen im Kindergarten Neufeld den Som-mer aber auch im Gebäude spür-bar. Die amerikanische Heschong Mahone Group weist nach, dass Schulkinder in Klassenzimmern mit viel Tageslicht leichter lernen. Für ihre kleineren Geschwister fehlen solche Erhebungen, und trotzdem leuchtet es ein: Viel Ta-geslicht in Innenräumen wirkt sich positiv auf das Wohlbefinden und die Entwicklung der Kleinsten aus. Ein Beispiel dafür bildet der Neubau des Kindergartens in Neufeld an der Leitha. Das Team von SOLID architecture hat hier besonderen Wert auf das Zusam-menspiel von Architektur und Tageslicht gelegt. Das Gebäude wurde großzügig verglast, und somit gehen Innen- und Außen-bereiche fließend ineinander über. Auch zwischen den Gruppenräu-men wurde darauf geachtet, durch Glasflächen Blickbeziehungen zu schaffen. Tageslicht kommt aber nicht nur von der Seite, sondern fällt direkt vom Himmel. Statt dieses Licht durch ein Flachdach abzuschirmen, wird es im Kinder-garten Neufeld durch gezielt posi-tionierte Lichtquellen in Form von aufgekeilten Dachflächenfenstern ins Haus geholt. „Zenitlicht, also das Licht von oben, scheint 3 x so intensiv wie Licht von der Seite. So schaffen wir sehr ausbalancierte Belichtungssituationen in jedem Bereich des Hauses“, betont DI Christina Brunner, Tageslichtpla-nerin bei VELUX. t

Lass die Sonne rein!

immobilienmarkt 9Nr. 27 | 08. 06. 2012

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Herausgeber und Medieninhaber: Low Cost Media GmbH Geschäftsleitung Oberösterreich: Gabriele Baudraxler Verantwortlicher Redakteur: Dr. Thomas Duschlbauer E-Mail: redaktion@basics-oberoesterreich.at Layoutkonzep-tion & Layout: Armin Muigg Satz & Bildbearbeitung: Daniela Steiner Anzeigen: Gabriele Baudraxler, Joachim Walchs-hofer, Sandra Hinterberger, Denise Sampt, Doris Hinterberger Stellenmarkt: Manuela Peer, Ingrid Entstrasser, Marko Steiner, Tel.: 0732-890600 E-Mail: anzeigen@basics-oberoesterreich.at Druck: Herold Druck, Faradaygasse 6, 1030 Wien Vertrieb: Österreichische Post AG, Verlagspostamt: 6020 Innsbruck Redaktions-, Herausgeber-, Verwaltungs adresse: Low Cost Media GmbH, A-6020 Innsbruck, Eduard-Bodem-Gasse 6, Tel.: 0512-890500 Verlagsleitung: Mag. Birgit Steinlechner, Otto Steixner

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immobilienmarkt10 08. 06. 2012 | Nr. 27

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