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Woodwop 4.5 Ist wie der Name schon sagt ein werkstattorientiertes Programmieren mithilfe dieser Dialog-Oberfläche werden graphisch unterstützt Programme erzeugt, aus denen dann maschinenspezifisch NC-Programme generiert werden. Diese NC-Programme werden mithilfe der Homatic- Oberfläche auf die Maschinensteuerung überspielt.

Woodwop 4.5 Ist wie der Name schon sagt ein werkstattorientiertes Programmieren mithilfe dieser Dialog-Oberfläche werden graphisch unterstützt Programme

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Woodwop 4.5

Ist wie der Name schon sagt ein werkstattorientiertes Programmierenmithilfe dieser Dialog-Oberfläche werden graphisch unterstützt Programme erzeugt,aus denen dann maschinenspezifisch NC-Programme generiert werden.Diese NC-Programme werden mithilfe der Homatic-Oberfläche auf die Maschinensteuerung überspielt.

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Graphikbereich, aktualisierendurch anklicken

Variablenliste Bearbeitungsliste Details der Bearbeitung

Woodwop 4.5 Oberfläche

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Im unteren Bildbereich befinden sich Buttons die entweder über die Maus oder auch über die Funktionstasten wirksam werden.Nach dem Klicken erscheint rechts eine detailliertere Auswahlmöglichkeit, welche wiederum weitere Möglichkeiten bieten.

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Unter Datei „Speichern unter“ kann gleich zu Beginn ein Namenvergeben werden, mit „Speichern“ abschließen.

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Variablenliste, Fertigteilmaße und Versatzmaße

In der Variablenliste können Variablen mit Zahlenwerten belegt werden, die somit im ganzen Programm nutzbar sind.

Die Variablen l,b,d sind schon nach Öffnen einer neuen Datei vorhanden, weil sie für die Plattenmaße des Fertigteils stehen.In der Festlegung der Fertigteilmaße sind diese Variablen eingetragen,d.h. ändert man die Variablen in der Variablenliste, zieht sich das durch das weitere Programm durch.

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Ändern oder Hinzufügen einer Variablen

Wird in den weißen Variablenbereich geklickt, erweitert sich dieser

In der 1. Spalte wird der Variablenname,2. Spalte Variablenwert,3. Spalte Bedeutung eingetragen.

Abschluß durch Klicken in das Graphikfenster

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Jetzt wird das Werkstück mit dem richten Breiten/Längenverhältnis angezeigt.

In der Mitte des Woodwopfensters werdendie Festlegungen und Bearbeitungen listen-artig aufgeführt.Das grau hinterlegte Symbol markiert die rechtsangezeigte Festlegung/Bearbeitung.

Die Sprechblase läßt einenKommentareintrag zu.

Jede Änderung ist mit Klicken in den Graphikbereich zu bestätigen.

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Durch die eindeutigen Bearbeitungs-Icons ist es einfach Bearbeitungen in die Bearbeitungsliste einzufügen.

Bearbeitungen können rechts angewählt werden, wenn sie zuvor mit der Maus oder über die Tate F7 aktiviert wurden.

Für den Einstieg sind erstmal die Funktionen

BohrenFräsen

und Nuten

wichtig.

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Bohren vertikal

Nach der Anwahl des Bohrersymbols istzwischen Bohren vertikal und horizontalzu unterscheiden.

Die Funktion Bohren vertikal wird ausgewähltper Mausklick ausgewählt.

Es erscheint ein Eingabe-Dialog

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X-Start: x-Koordinate der BohrungY-Start: y-Koordinate der Bohrung Modus: gibt die Bohrart an, kleiner Pfeil steht für langsam

großer Pfeil steht für schnellTiefe: BohrtiefeDurchmesser: BohrdurchmesserAnzahl: Anzahl der LöcherRaster: Lochabstände, wenn die Anzahl mehr wie 1 istWinkel: Winkel der Lochreihe

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Mit dem grünen Haken wird die Bearbeitung in die Bearbeitungslisteeingefügt

Das rote Kreuz löscht die Bearbeitung

bietet zusätzliche Einstellungen

Hilfe

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Zusätzliche Einstellungen

Hier kann geändert werden ob dieLochreihe über die Anzahl oder über die Länge festgelegt werden soll.

Bestimmt die Ausrichtung der Lochreihe

Verlassen mit OK

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Wurde die Bearbeitung mit dem grünen Haken bestätigt, erscheint dieBearbeitung im Graphikfenster und wird als Symbol in die Bearbeitungsliste eingefügt.

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Bohren horizontal

X-Start: x-Koordinate des Bohrungsbeginn

Y-Start: y-Koordinate des Bohrungsbeginn

Tiefe: Bohrtiefe

Durchmesser: Bohrdurchmesser

Z-Maß: Höhe der Bohrung Unterkante des Brettes meist „0“

Anzahl: Anzahl der Löcher

Raster: Lochabstände, wenn die Anzahl mehr wie 1 ist

Modus: Richtung der Bohrung

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Fräsen

Diese Funktion setzt die Festlegung einer Fräskontur voraus.Diese Kontur muß zuerst erstellt werden.

Oder die F6-Taste

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Jede Kontur muß mit einem Startpunkt beginnen

Startpunkt der Kontur festlegen

Koordinaten eintragen und „abhaken“

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Aus der Anzeige der Bearbeitungsliste wird nuneine Konturzugliste.

Der Startpunkt wird in diese Liste durch das „Abhaken“ eingefügt.Weiter sind Linien oder Bögen wählbar, welche über den bisherigen Dialog festgelegt werden können.

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Beispiel Bogenfunktion:

Bogen wählen, Merkmale festlegen.Der Bogen wird als Symbol in die Konturzuglisteeingefügt.

Bei der Linien- und Bogenfunktion ermöglicht wiederum das„grüne Kreuz“ erweiterte Festlegungsmöglichkeiten.

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Selbst nach einer Konturfestlegung könnenVeränderungen vorgenommen werden.

Runden und Fasen

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Konturzug als Bearbeitung in Bearbeitungsliste einfügen

Bearbeitung Fräsen auswählen

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Festlegen der Kontur durch wählen von Start, Startpunkt anwählen.Festlegen des Endes durch wählen des letzten Elementes.

Auswahl der Anfahr- Seiten und Abfahrmöglichkeit über die Symbole

Abstand legt den Abstand des Werkzeuges zur Kontur fest.

Z-Maß gibt die Fräshöhe des Werkzeuges an. @0 bedeutet so hoch wie dieKontur festgelegt wurde. Meist werden negative Werte wie –1 benutzt um einePlatte zu durchfräsen.

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Werkzeugwahl

Das Fernglas zeigt an, welche Werkzeuge zur Verfügung stehen.

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Bei der Auswahl des Fräswerkzeuges muß folgendes beachtet werden:

Die Werkzeugauswahl zeigt an welche Werkzeugdaten gespeichert sind,

doch die aktuelle Werkzeugbestückung ist über „WERKZEUG“ abzufragen.

Im symbolischen Werkzeugwechsler ist die aktuelle Werkzeugbestückungeinsehbar.

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Nach der Eingabe der Werte muß nach dem „Abhaken“ die Kontur nunrot sein und das Fräsersymbol in die Bearbeitungsliste sichtbar.

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Nuten

Die Anwahl der Nutfunktion geschieht entsprechend dem Fräsen.

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Der Nutsägedialog

X-Start x-Koordinate des Startpunktes der NutY-Start y-Koordinate des StartpunktesX-Ende x-Koordinate des EndpunktesY-Ende y-Koordinate des EndpunktesSeite auf welcher Seite soll gefräst werden?

Über den Modus kann bildlich festgelegt werden auf was sich die Nutmaße beziehen sollen.

Vorritztiefe und Tiefe angeben und „Gleichlauf-“ oder „Gegenlauf-bearbeitung“ wählen.

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Nutsägebearbeitung

Nach korrekter Eingabe erscheint die Nut im Graphikfenster,das Symbol wird in die Bearbeitungsliste eingefügt.

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Sind alle Bearbeitungen festgelegt muß aus dem WOODWOP-Programmein NC-lauffähiges Programm generiert werden.

Nach der Anwahl des CNC-Button erscheint dasDialogfenster.

Über den Freifahrtwert wird festgelegt wieweit die Maschine nach der Bearbeitung „auf die Seite2 fährt.

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Nach dem Starten wird das Programm generiert,jedoch muß es zuvor mindestens einmal gespeichert worden sein.

Meldung mit OK bestätigen.

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Nach korrekter Generieung muß das Programm nach Eingabe des Anfangsbuchstaben in der Programmliste zu finden sein.Zuvor über „Funktion-Button“ wechseln.(Nur auf Maschine möglich.)

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Diese Präsentation soll eine schnelle Einführung bieten.

Bei Problemen kann Ihnen auch die Hilfe oder einfaches

Probieren weiterhelfen.

Viel Erfolg!