Workshop„Zukun-Inklusion“Dokumenta7onderErgebnisseWorkshopam4.3.2016aufderNetzwerktagungderAk=onMenschCorneliaDaheim-nurzurinternenNutzung-

Inhalt•  ZieledesWorkshops•  Ablauf•  LeiHragenproArbeitsphase•  Impressionen

•  Ergebnisseknappgefasst(S.7und8)

•  Annex:•  ErgebnisseimDetail/Fotodoku•  Teilnehmerliste

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ZieledesWorkshopsWarumZukunTderInklusiondisku=eren?Hintergrund:Posi=vesFeedbackzuZukunTskongressundTrendreportderAk=onMensch:Langfristperspek=venineinemhäufigvomheutegeprägtenFeld

•  Zieleheute:•  Diskussionüberlangfris7gePerspek7venanregen+ermöglichen

•  mitanderenNetzwerkpartnern:NeueSichtweisen,Austausch:„DerWegistdasZiel“

•  BilderzurZukun-derInklusionentwickeln•  D.h.nichtexaktePrognose!Eher:Vision,wünschbareZukünTe!

•  Idealerweise:NutzbareImpulsefürihreArbeitvorOrt

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AblaufdesWorkshops,9.30bis13Uhr

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9.30 Intro&Kennenlernen

10.00 Input:TrendszurZukun-derInklusion

10.15 Arbeitsgruppen1:Trends

Ergebnis:ZentraleTrendsproFeld

11.00 Kaffeepause

11.15 Arbeitsgruppen:EntwurfVisionen Ergebnis:„Visionen“=ZukunTsbilder2030

12.15 Präsenta7onErgebnisseVisionen

12.45 Fazit&Outro

13.00 Ende

LeiHragenandieArbeitsgruppen

1.Phase:•  Wassinddiewich=gstenTrends,diedieZukunTderInklusionbis

2030beeinflussen?Wasmachtsieaus(=Trendaspekte)?(Input:Ak=onMenschTrendreport)

•  WiebeeinflussensieInklusionbis2030?2.Phase:•  Waskannsich-posi=vgedacht-fürdieZukunTderInklusionbis

2030verändern?Wiewirddasmöglich?•  WasbedeutetdasfürverschiedeneGruppen/Akteure?•  WorankonkretlässtsichderUnterschiedzuheutefestmachen?

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Impressionen

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ZentraleErgebnisseWorumgingesindemWorkshop:AusgehendvomAk=on-Mensch-TrendreportunddereigenenExper=se,disku=ertenunderarbeitetendieTeilnehmer:•  WasdiezentralenTrendsfürInklusionsind-indenFeldernArbeit,Bildung,GesellschaTundTechnologie

•  WasdieKonsequenzen/Implika=onenderTrendsfürInklusionsind•  WiesichdieFelderArbeit,Bildung,GesellschaTundTechnologie–sehrposi=v,aberimmernochrealis=schgedacht–bis2030

entwickelnkönntenZumVorgehen/derPerspek7ve„VisionZukun-Inklusion2030“:DerBlickwinkel„Vision/UtopienfürdieZukunTderInklusion“istschwereinzunehmen,dannaberhilfreich!ErermöglichtDistanzzutagtäglichen,heu=gen„Inklusionskämpfen“undöffnetdenBlickfürneueMöglichkeitenundHandlungsbedarf,dernurausdieser„Vogelperspek=ve“sichtbarwird.„DerWegistdasZiel“wardasMonodesWorkshops.SicherkönnendieErgebnissenichtals„finaleVisionen“angesehenwerden.Aberalswich=gundwertvollwurdebesondersderAustauschüberZukunTsthemenmitanderenPrak=kernangesehen,dadiesmeistimAlltagnichtstanfindenkann.MehrereTeilnehmerhabenvor,einensolchenWorkshopauchimeigenenHausumzusetzenunddamitmehrZukunTsorien=erungindieInklusionsarbeitzubringen.QuerschniWsthemen:ZentraleThemen,diesichinallenFeldernundDiskussionenzeigten:

•  Bewusstseinsbildungalswich=ger„Ermöglicher“•  GesetzesgebungbeschleunigtallegewünschtenEntwicklungen•  EinneuesgesellschaTlichesParadigma,dasssicheheranganzheitlicherPersönlichkeitsentwicklung/Achtsamkeit/

GemeinsamkeitalsamPrinzipdes„Schneller/höher/weiter“orien=ert,würdeInklusionbefördern•  Orien=erenwirunsweiteramreinwirtschaTlichenPrinzip,wirdesbesondersfürMenschenmitschwererengeis=gen

Behinderungeneherschwieriger(z.B.aufgrundvonschwereremZugangzumArbeitsmarktunddemAutoma=sierenvielereinfacherTä=gkeiten)

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ZentraleErgebnisseproFeld(Essenz,DetailssieheAnnex)ZentraleTrendsausallenFeldern(InsgesamtwurdendiefolgendenTrendsalsbesonderseinflussreichbetrachtetunddaherbearbeitet):•  WissensbasierteÖkonomie/SozialeundkulturelleDisparitäten/DigitaleKultur/FlexibilisierungundWandelderArbeitswelt/

DemografischerWandel/Urbanisierung/DigitaleKultur/KonvergenzvonTechnologien/Technologierevolu=on/NeueMobilitätsmuster

Arbeit•  ZentraleTrends:WissensbasierteÖkonomie/SozialeundkulturelleDisparitäten/DigitaleKultur/FlexibilisierungundWandelder

Arbeitswelt•  Vision2030:Paradigmenwechsel:QualitätvorQuan=tät,Orien=erungamSinn/WenigerZeitfürLohnarbeit,mehrZeitfür

persönlicheInteressen/ganzheitlicheSichtaufArbeit/keineBehindertenwerkstänen,sondernArbeitsplätzeim1.Arbeitsmarkt/BarrierefreieCo-Working-Spaces/BildungMedienkompetenzundSelbststeuerung

Bildung•  ZentraleTrends:WissensbasierteÖkonomie/SozialeundkulturelleDisparitäten/DigitaleKultur/FlexibilisierungundWandelder

Arbeitswelt(=mitdemFeldArbeitdeckungsgleicheAuswahlderzentralenTrends!)•  Vision2030:BarrierefreierZugangzuBildung/BildungistsozialeBildungderToleranz/WohlstandinderGesellschaTwirdgerecht

verteilt/InklusionhatALLEverändert–vonVHSüberSchulebiszuAus-undWeiterbildung/interkulturellebarrierefreieautoma=sierteFormenderWissensgewinnung(z.B.mitÜbersetzungsprogrammen)

Gesellscha-•  ZentraleTrends:DemografischerWandel/DigitaleKultur/Urbanisierung•  Vision2030:„Andersistnormal“=KulturderWertschätzungdesAndersseins/UNBRKerfüllt/inklusiverstan„sozialer“

Wohnungsbau/jedeEntscheidungwirdpar=zipa=verreichtTechnologie•  ZentraleTrends:DigitaleKultur/KonvergenzvonTechnologien/Technologierevolu=on/NeueMobilitätsmuster•  Vision2030:amIndividuumundseinenBedürfnissenorien=erteMobilität/WegfallvonFahrdiensten–Geldumverteilung–

individuelleMobilitätsop=onenim„neuenÖPNV“/Baseball-KappemitintegriertemBeamer,derdenWegaufzeigt/Selbstverständlichkeit,dassHilfsminelüberallundjederzeiteingesetztwerden–AufzügeundInduk=onsschleifensindüberall

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ManchmalsinddieVisionendesVorminagsdieRealitätendesNachminags. Lichtenberg

DankefürIhreAufmerksamkeit!

www.future-impacts.de

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Annex:Fotodoku;Teilnehmer

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ThemensammlungzuBeginn:WelcheThemensindausIhrerSichtwich=gfürdieZukunTderInklusion?

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Arbeit:Phase1–Trends

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Arbeit–Phase2:Vision2030

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GesellschaT–Phase1:Trends

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GesellschaT–Phase2:Vision2030

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Technologie–Phase1:Trends

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Technologie–Phase2:Vision2030

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Bildung–Phase1:Trends

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Bildung–Phase2:Vision2030

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Teilnehmerliste

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Name Vorname Titel Anrede Organisa7on OrtBub Jürgen Herr Lebenshilfe Mannheim e.V. Mannheim Freedman Edward Herr Integrativer Waldorfkindergarten Bochum Bochum Haferkamp Michael Herr Neukirchener Erziehungsverein Moers Hoffmann Regina Frau Behindertenbeauftrage für den Odenwaldkreis Erbach Jacobi Theresia Dr. Frau "Marburg für Alle" Marburg Jaensch Ruth Frau Commit cbf Mainz Mainz Klaus Renate Frau Behindertenhilfe Bergstrasse gGmbH Lorsch Müller-Nyland Carolin Frau Dominikus-Ringeisen-Werk Ursberg Munding Bettina Frau Hotel Vinum Trier Pankoke Ursula Frau Angeborene Bindegewebserkrankungen e.V. Gütersloh Ramson Ursula Frau Behindertenverband Kreis Eberswalde e.V. Eberswalde Rehn Benno Herr Caritasverband für die Diözese Mainz Mainz Schrieb Petra Frau Stiftung Haus Lindenhof, Projekt Netzwerk Inklusion Schwäbisch Gmünd Steller-Nass Kornelia Frau Gießener Arbeitskreis für Behinderte Buseck Uebigau Ellen Frau LAGS Bremen e.V. Bremen von Quadt Tatijana Frau FortSchritt Starnberg Wasserburg Wolter Kathrin Frau FreiwilligenAgentur Lüneburg Lüneburg Zeuge Ariane Frau Verbund der Embrace Hotels e.V. Much Zimmermann Markus Herr Lebenshilfe Dieburg Dieburg Zirke Wolfgang Herr Christlicher Körperbehindertenverband Sachsen e.V. Hohenstein-Ernstthal