WuDo 30/12

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Woche 30 / Donnerstag, 26. Juli 2012

InseratenannahmeZofinger Tagblatt AGHenzmannstrasse 204800 ZofingenTel. 062 745 93 93Fax 062 745 93 [email protected]

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HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]: Roland OetterliLeiter Verlage: Jörg Kilchenmann

RedaktionZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]: Bruno Muntwyler

Crossmedia / InserateZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected] Crossmedia: Marco PiffarettiBerater: Thomas Ruf

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Inseratenschluss Montag, 16.00 UhrRedaktionsschluss Montag, 08.00 Uhr

Abonnemente / VertriebZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 94 45, Fax. 062 745 93 [email protected]

AbopreiseGratis im StreugebietAusserhalb Streugebiet Fr. 80.–

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag

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Donnerstag, 26. Juli

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Aedermannsdorf– Öffentlicher Mittagstisch im SonnehuusAnmeldung bis 09.30 Uhr

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Freitag, 27. Juli

Aedermannsdorf– Öffentlicher Mittagstisch im SonnehuusAnmeldung bis 09.30 Uhr

Balsthal– 08.00–11.30 Uhr: Wochenmarkt in derGoldgasse

samstag, 28. Juli

Oensingen– ab 16.00 Uhr: Roggen-Chilbi, Guldentha-ler-Jodler Mümliswil, Bergrestaurant Rog-gen

sonntag, 29. Juli

Oensingen– ab 09.00 Uhr: Roggen-Chilbi, Guldentha-ler-Jodler Mümliswil, Bergrestaurant Rog-gen

mittwoch, 1. august

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In «Eliane’s Velogarten» des stattli-chen Landgasthofs Bären in Madis-wil können Velofahrer und natürlichebenso alle anderen Gäste und Ro-mantiker ihrem Herzen eine Auszeitgönnen. «Die Idee eines Velogartensbegannen wir 1998 kontinuierlichumzusetzen», sagt Gastwirtin ElianeIngold.

«Vor allem mittags besuchen unsstets viele Flyer-Fahrer in unseremwohl schweizweit einzigartigen,idyllischen Velogarten. Seit 2003sind wir zusätzlich die grösste Fly-er-Akkustation auf der Herzroute.Wir sind genau genommen dasHerzstück im Herzen der Herzrou-te», formuliert es die sympathischeGastwirtin fast schon ein wenigpoetisch. Und von Poesie und Ro-mantik erzählen denn auch die imVerlaufe der Zeit neu hinzukom-menden kunstvoll gestalteten Velos,die visuell von verschiedenen Stati-onen unseres Lebens erzählen. «Ausjedem Fahrrad wurde eine Ge-schichte und jedes Velo bekam ei-nen Körper aus Eisen, die Bedeu-tung von Kraft und Bewegung»,sprudelt es aus Eliane Ingold mitspürbarer Leidenschaft heraus.Ausgangspunkt der Geschichten seidie Erdkugel mit ihren fünf Konti-nenten. Schliesslich werde doch aufjedem Kontinent Velo gefahren.Selbst wenn man Elektrovelo fahre,gehöre nichtsdestotrotz auch Kör-perkraft dazu. «Wir haben schon‹Herzfahrer› aus ganz Europa beiuns beherbergt. Auf der Herzroutetreffe man aber auch Velofahreraus der ganzen Schweiz und jedenAlters, ab 15 bis 80 Jahren. Auf alleFälle kommen alle Gäste fröhlich inunseren Velogarten», bestärkt esdie innovative Gastwirtin mit gros-ser Genugtuung.

Konzept «Velogarten» hatte 1997 seineGeburtsstundeDabei sei der Ursprung anno 1997aus einer simplen Idee entstanden.«Als ich ein altes, verwahrlostesBahnhofvelo mit nach Hause ge-nommen hatte, sassen wir mit demMelchnauer Eisenplastiker UeliSchärer alias Ueli Sorglos am run-den Tisch zusammen und befanden,man könnte doch diesem herrenlo-sen Velo ein neues Dasein geben. –Das Konzept «Velogarten» war ge-boren. Man trug weitere Velos,Veloteile, Gartentische, Gartenstüh-le u.v.m. zusammen und begann dasVorhaben engagiert umzusetzen.

«Rasten, wo Quellwasser aussteinernem Brunnen plätschert. La-chen, wo Sonnenschirme kühlendeSchatten geben», umschreibt sie diemystische Ambiance ihres Velogar-tens, bei dem es laufend wiederNeues zu entdecken gibt, wenn mandenn nur genau auf jedes Detailachtet. Manchmal faszinierend lus-tig, oder vielleicht auch mal kom-plett daneben. Eine Komplettüber-dachung käme nie und nimmer inFrage, obwohl dies in Bezug auf dieUnbeständigkeit des Wetters oft-mals sehr komfortabel wäre. «Essind doch aber genau die Sonnen-schirme, die unserem Velogartenden gewissen Charme verleihen.Geschäftsleute und Private wissenes längst, dass es hier einfach schönist», sagt sie. Gestern beispielswei-se hatten wir Gäste aus der Ost-schweiz, die ein Package mit Über-nachtung bei uns gebucht hatten.Diese zeigten sich beim Nachtessenso entzückt und meinten, man müs-se nicht bis in die Toscana oder nachThailand fahren, um in einer zau-berhaften Umgebung von unbe-schwerten Feriengefühlen zu träu-men. Hier könneman die Seele auch

ohne Meer und Strand bei Kerzen-schein und lukullischen Genüsseneinfach baumeln lassen.

«Mistchratzerli» im «Velo-Chörbli»Eliane Ingold streicht hervor, dasses im Velogarten tagsüber eine spe-zielle Karte mit witzigem, unkom-pliziertem Essen gebe sowie täglichein Menü. Vom «Biker-Salat» überden «Speichen-Salat» mit Pou-letstreifen, Nüssen und Apfelschei-ben oder Lammfilet mariniert etc.über die «Touren-Spaghetti» bis hinzum «Velo-Chörbli» mit Mistchrat-zerli und Pommes frites reiche dieVielfalt der ideenreichen Küche. Siebetont, dass man im LandgasthofBären, der übrigens seit Jahren 14Gault-Millau-Punkte trage, abendsbei Kerzenschein, aber auch ganzgepflegt und gediegen à la carte es-sen könne. «Unsere Küche wird lau-fend saisonal angepasst», ergänztEliane Ingold, die mit ihrem Mannden «Bären» seit 33 Jahren in vier-ter Generation führt. «Das Gebäudeist ein altes Berner Riegelhaus mitBaujahr 1646», das demzufolge einejahrhundertealte Tradition fort-setzt.

«Zwischen 30 und 60 Flyer-Fah-rer kommen täglich zu uns, um denAkku zu wechseln. Manche trinken

und essen etwas im Velogarten, an-dere ziehen schnell wieder von dan-nen», sagt sie. – Zwischen Speichenund in Velokörbchen gedeihenKräuter, Gemüse und Blumen ge-meinsam um die Wette. Das Pflan-zengiessen werde auf zwei Schul-terpaare verteilt.

«Die Anpflanzung im Frühjahrmache ich in eigener Regie und ge-rate später oftmals selbst ins Stau-nen, was aus dem jungen Pflänzchenentstanden ist. Eliane Ingold sagt,dass der Velogarten ab Ende April /Anfang Mai bis Ende September ge-öffnet sei, immer vorausgesetzt,dass das Wetter auch mitspiele. DerVelogarten lädt in diesem Sinneauch Daheimgebliebene ein, wäh-rend der Ferienzeit ihrem Herzeneine Auszeit zu gönnen.

Weitere Impressionen von«Eliane’s Velogarten» gibts übri-gens auf www.regiolive.ch/galerienzu sehen.

Öffnungszeiten Landgasthof BärenDienstag bis Samstag, 9 bis 24 Uhr.Sonntag, 9 bis 16 Uhr. Montag Ruhe-tag. Das Hotel ist 7 Tage offen. Tele-fon 062 957 70 10, Fax 062 957 70 12.E-Mail: [email protected], www.baeren-madiswil.ch

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MadiswiL | In «elIane’s velogarten» vom landgasthof Bären rundum genIessen

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Sie sehnen sich nach mehr eigenem Raum.Besprechen Sie dieses Bedürfnis mit IhremPartner und ziehen Sie sich nicht ohne Kom-mentar zurück. Als Single wird es zwar zueinigen Flirts kommen, aber die grosse Liebeist eher nicht zu erwarten. Im Job können Siegut delegieren, die wirklich wichtigen Arbei-ten sollten Sie aber besser selbst erledigen.

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Waage23.9. – 22.10.

Es macht Ihnen Spass etwas Neues kennen-zulernen. Sie geniessen es, nicht immernach Schema X funktionieren zu müssenund eigene Wege zu beschreiten. Im Job er-warten Sie neue Herausforderungen. ZeigenSie was Sie können und überzeugen Sie da-mit Ihre Vorgesetzten. Ihr analytisches Den-ken und Ihre Kreativität helfen Ihnen.

Skorpion23.10. – 21.11.

Sie sollten sich entscheiden, ob Sie momen-tan lieber Nähe oder Distanz möchten. IhrPartner reagiert sonst verwirrt und Streite-reien sind die Folge. Akzeptieren Sie, dassauch andere Menschen Schattenseiten ha-ben. Ihre Arbeitsmotivation ist nicht so grossund trotzdem sollten Sie sich aufraffen, diewichtigen Pendenzen zu erledigen.

Schütze22.11. – 21.12.

Diese Woche steht unter einem positivenLiebesstern. Alltägliche kleine Schwierigkei-ten können Ihnen die gute Laune nicht ver-derben und Sie können die Sommertage mitIhrem Partner geniessen. Als Single habenSie gute Chancen, wenn Sie flexibel sind.Leistungen im Job werden gewürdigt. Zei-gen Sie was Sie leisten können.

Steinbock22.12. – 19.1.

Sprechen Sie mit Ihrem Schatz über Ihre Be-dürfnisse und Gefühle. Eine klare Kommuni-kation verhindert Unzufriedenheit und Miss-verständnisse. Beruflich müssen Sie Vollgasgeben, wenn Sie bei den Leadern seinmöchten. Neue Ideen oder Vorgehensweisenkönnten die Arbeitslust verbessern und Ih-nen einen Motivationsschub geben.

Wassermann20.1. – 18.2.

Lassen Sie Ihren Verstand einmal ein wenigin den Hintergrund treten und geniessen Sieeinfach die schönen Momente. Romantikund interessante Kontakt sorgen für tolleBegegnungen. Nutzen Sie nach MöglichkeitIhre Kreativität. Routinearbeiten lassen sichvielleicht etwas hinausschieben. Ihre finan-zielle Lage ist stabil.

Fische19.2. – 20.3.

Mit zu hohen Ansprüchen an Ihren Schatzstehen Sie sich selbst imWeg. Öffnen Sie IhrHerz und lassen Sie all die schönen Gefühlehinein. Auch als Single sollten Sie sich vonfixen Erwartungen lösen. Bei der Arbeit kön-nen Sie Ihre Stärken einbringen und grosseZiele erreichen. Neider brauchen Sie nichtaus der Ruhe zu bringen.

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1. August - geschlossen youcinemawünscht allen einen schönen Feiertag!

The Lorax in 3D Täglich 14.30 0 J. D

Die Trauzeugen - A few best menTäglich 20.15 ohne 1.08. | Fr./Sa./Di. auch 22.45Am 1. August keine Vorstellung

12 J. D

What to expect when you‘re expectingHolundria-LadiesNite VorPremiere Dienstag 21.15

12J.Engl./d.

Escape from TibetTäglich 20.15 ohne 1.08. | Sa./So. auch 17.30 | 1.08. geschlossen

6 J. Engl./d.f.

The Dark Knight Rises CHPremiereDo. - Mo. 20.30 | Weitere Vorstellungen imYoucinema3

12 J. D

The Dark Knight Rises CHPremiereTäglich 16.30/19.45 ohne 1.08.Fr./Sa./Di. auch 23.00 | Am 1. August nur 16.30

12 J. D

Zürichstrasse 52 • Oftringen

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Die Trauzeugen - a few best menTäglich 20.30 oh. 1.08. | Fr./Sa./Di. auch 23.00Am 1. August keine Vorstellung.

Ice Age 4 in 2D Täglich 15.30

Ice Age 4 in 3DTäglich 15.00/17.30/18.00/20.00 ohne 1.08.Fr./Sa./Di. auch 22.30 | Am 1. August nur 15.00/17.30/18.00

The Amazing Spider-Man in 3DDo./So./Mo. 19.45 | Fr./Sa. 18.00

21 Jump Street Täglich 18.00

SafeTäglich 20.15 ohne 1.08. | Fr./Sa./Di. auch 22.30Am 1. August keine Vorstellung.

16 J. D

Ted Di. 20.15/22.45 CHVorPremiere 16 J. D

6 J. D

6 J. D

12 J. D

12 J. D

12 J. D

The Lorax in 3D Täglich 15.15 0 J. D

The Dark Knight Rises CHPremiereTäglich 16.00/19.30 oh. 1.08. | Fr./Sa./Di. auch 23.00Fr./Sa. auch 21.00 | Am 1. August nur 16.00

12 J. D

Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg

BRUGG

The Lorax in 3D Täglich 15.15 ohne 1.08.

The Dark Knight Rises CHPremiereTäglich 19.30 oh. 1.08. | Fr./Sa./Di. auch 22.45

0 J. D

12 J. D

Ice Age 4 in 3D Täglich 17.15 ohne 1.08. 6 J. D

Am 1. August bleibt das Kino geschlossen.

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich 16.00 bis 23.00 •Mi. ab 14.00 • Sa./So. ab 13.00

THE DARK KNIGHT RISEShttp://wwws.warnerbros.de/batman3/Christian Bale kämpft das letzte Mal gegendas Böse in Gotham City.

The Dark Knight Rises von Warner Bros. Pictu-res und Legendary Pictures bildet den epischenAbschluss zu Filmemacher Christopher NolansBatman-Trilogie. An der Spitze der hochkaräti-gen internationalen Besetzung steht Oscar®-Preisträger Christian Bale (The Fighter), derwieder als Bruce Wayne/Batman zu sehen ist.Weitere Hauptrollen spielen Anne Hathaway alsSelina Kyle, Tom Hardy als Bane, Oscar®-Preisträgerin Marion Cotillard (La Vie en Rose)als Miranda Tate und Joseph Gordon-Levitt alsJohn Blake.

TEDhttp://www.ted-film.at/ted/Mark Wahlberg, Mila Kunis und ein fluchen-der, kiffender Teddybär …

Ted (Seth MacFarlane) ist der abgefahrensteTeddybär, der je über die Leinwand flimmerte.Ted kann sprechen, was nicht selten in kräfti-gem Fluchen ausartet, er säuft, kifft und hurt,was die Bärenhaut so hergibt. Das hat JohnBennett (Mark Wahlberg) nun davon, dass ersich nichts sehnlicher gewünscht hat, als dasssein Lieblingsteddybär lebendig werden soll.Jetzt hat er alle Hände voll zu tun, um diesenfellgewordenen Kindheitstraum zu bändigen.

ESCAPE FROM TIBEThttp://www.filmcoopi.ch/filmreel-Escape-de_CH.htmlDrama mit Hanna Herzsprung. Medizinstu-dentin hilft tibetischen Flüchtlingen.Die junge Medizinstudentin Johanna will hochhinaus: In Tibet möchte sie einen Achttausenderbezwingen. Doch die schneebedeckten Gipfelscheinen unüberwindbar, das Land ist riesig, dietibetische Kultur voller Geheimnisse. Da machtJohanna auf einer ihrer Trekkingtouren eine Ent-deckung, die ihr Leben von Grund auf verändert.Und so ist sie bald auf einer abenteuerlichenReise hoch oben im Himalaya unterwegs – dennlaut einem Orakel muss der «Goldene Junge»,der als legitimer Nachfolger des Dalai Lama gilt,ausser Landes gebracht werden ...Johanna, die sich von der ahnungslosen Touris-tin zur entschlossenen Aktivistin wandelt, wirdvon einer der stärksten Darstellerinnen ihrer Ge-neration gespielt: Hannah Herzsprung. An ihrerSeite überzeugen unter anderen Carlos Leal undYangzom Brauen. Regisseurin Maria Blumen-cron, die in «Escape from Tibet» Elemente ihrereigenen Biografie verarbeitet, gelingt ein wun-derbarer Spielfilm mit grossartigen Land-schaftsaufnahmen – eine magische Reise in dieKulisse tibetischer Klöster und die Bergwelt desHimalayas, mitten hinein in das grosse Lebens-abenteuer einer aussergewöhnlichen Frau.

SHERLOCK HOLMES – SPIEL IM SCHATTENhttp://wwws.warnerbros.de/sherlockholmes2/index.htmlRobert Downey Jr. mit Köpfchen, Muskelnund britischem Humor.Niemand war je in der Lage, Sherlock Holmes’(Robert Downey Jr.) Scharfsinn zu überbieten

– bis jetzt. Ein neuer genialer Verbrecher machtdie Welt unsicher: Professor Moriarty (JaredHarris). Er ist Holmes nicht nur intellektuell ge-wachsen – durch seine skrupellose Bösartig-keit könnte er dem legendären Detektiv sogarüberlegen sein.Als der österreichische Kronprinz tot aufgefun-den wird, glaubt Inspector Lestrade (EddieMarsan) aufgrund der Indizien an Selbstmord.Doch Sherlock Holmes kombiniert, dass derPrinz ermordet wurde – und zwar im Rahmeneines grausigen Komplotts, das ein gewisserProfessor Moriarty schmiedet.

ZIEMLICH BESTE FREUNDEhttp://www.ziemlichbestefreunde.senator.de/Europas Kassenschlager Nr. 1! Die Entste-hung einer FreundschaftPhilippe (François Cluzet) und Driss (Omar Sy)haben so gar nichts gemeinsam ausser, dass siebeide in Paris leben. Der eine, ein reicher Adligermittleren Alters, liebt klassische Musik, ist anden Rollstuhl gefesselt und ist rund um die Uhrauf Hilfe angewiesen. Der andere, ein jungerArbeitsloser, hält sich mit Gelegenheitsgaune-reien über Wasser, ist frisch aus dem Gefängnisentlassen, chaotisch, ruppig und lebensfroh. DieWege der beiden kreuzen sich, als Driss zu ei-nemVorstellungsgespräch als Pfleger bei Philip-pe auftaucht.Den Job zu bekommen, ist alles andere alsDriss’ Ziel, braucht er doch nur die Bewerbungs-bestätigung für das Arbeitsamt, damit er endlichArbeitslosengeld beziehen kann. So ist es dannauch nicht verwunderlich, dass er alles unter-nimmt, um einen schlechten Eindruck zu hinter-lassen. Erstaunlicherweise findet Philippe seinGegenüber aber hochinteressant und stellt Drissper sofort als persönlichen Pfleger ein. Was zuBeginn in einer Katastrophe zu enden droht, ent-wickelt sich, zum Erstaunen aller, nach undnach zu einer tiefen Freundschaft, von der alleBeteiligten nur profitieren können.

THE IRON LADYhttp://www.eisernelady-derfilm.de/Meryl Streep brilliert als Margaret Thatcherin der Filmbiografie.Nach einer Serie kleiner Schlaganfälle hat dieehemalige Premierministerin Grossbritanniens,Margaret Thatcher (Meryl Streep), sich aus derÖffentlichkeit zurückgezogen. Sie lebt heute in

Wuchedonner verlostmit

im youcinema in Oltenam Freitag, 27. Juli 2012,um 19.45 Uhr.

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einem Haus und wird von ihrem Personal wieauch von ihrer Tochter Carol (Olivia Colman) um-sorgt. Als Margaret eines Tages beginnt, mit ih-rem verstorbenen Mann Denis (Jim Broadbent)zu reden, macht sich die Tochter Sorgen undinformiert einen Arzt. Währenddessen erinnertsich Margaret zurück …Im Jahre 1959 gelingt ihr mit dem Einzug insbritische Unterhaus der erste grosse Erfolg inihrer politischen Karriere. Da sie jedoch schnellmerkt, dass sie in ihrer Position in der Parteinicht viel verändern kann, beschliesst sie, sichals Kandidatin für die Parteipräsidentschaft auf-zustellen. 1975 wird sie gewählt, und vier Jahrespäter führt sie die konservative Partei bei denNationalwahlen zum Sieg und wird dadurchGrossbritanniens erste Premierministerin. DerKurs, welchen sie nun fährt, wird lange nichtallen passen …

FLUCHT AUS TIBETDonnerstag 20.30 Uhr, Freitag und Samstag je18.30 Uhr, Montag und Dienstag, je 20.30 Uhr(1. August geschlossen)www.filmcoopi.chDie wahre Geschichte der jungen Johanna, dieim Himalaya einen Achttausender erzwingenwill, die sich aber schon bald von der ah-nungslosen Touristin zur entschlossenen Akti-vistin wandelt, wird von einer der stärkstenDarstellerinnen ihrer Generation gespielt: Han-nah Herzsprung. Filmemacherin und AutorinMaria Blumencron, die hier Elemente ihrer ei-genen Biografie verarbeitete, gelang, trotz teilsunter gefährlichen Bedingungen gedreht, eingesellschaftskritischer, wunderbarer Spielfilmmit grossartigen, eindrücklichen Landschafts-aufnahmen vom Dach der Welt – eine magi-sche Reise in die geheimnisvolle Kulisse tibeti-scher Klöster und die Bergwelt des Himalayas,mitten hinein in das grosse Lebensabenteuereiner aussergewöhnlichen Frau. Tief einatmen;in Tibet ist nicht nur die Luft sehr dünn. Mit da-bei: Carlos Leal, Yangzom Brauen.

THE LORAXTäglich bis Dienstag, je 14.00 Uhr, nur beiNichtbadewetter! Donnerstag und Sonntag, je18.30 Uhr bei jeder Witterung. Info-Tel. ab11.00 Uhr; 079 623 44 46.www.universalpictures.chDie 16-jährige Audrey lebt in einer Zukunft, inder es keine echte Natur mehr gibt, und siewünscht sich nichts mehr, als einen echtenBaum zu besitzen. Ted, der über beide Ohren insie verliebt ist, möchte ihr helfen und sucht Un-terstützung beim legendären Waldmeister Lo-rax, einer brummeligen, aber charmanten Kre-atur, die am Beispiel der Bäume umNachhaltigkeit und Umweltbewusstsein in derWelt kämpft. Ein überaus buntes, fantasievol-les, lehrreiches Familien-Abenteuer für Grossund Klein, mit viel Witz, Herz, Charme undSpannung!

ICE AGE 4 – VOLL VERSCHOBENTäglich bis Dienstag je 16.00, nur bei Nichtba-dewetter! Freitag, Samstag, Sonntag je 20.30Uhr bei jeder Witterung. Info-Tel. ab 11.00 Uhr;0796234446www.iceage4.chManny, Diego und Sid, das wohl beliebteste Trioder Filmgeschichte, machen die Leinen los fürihr grösstes Abenteuer, nachdem eine Katastro-phe einen ganzen Kontinent in Bewegung setzt.Auf einem Eisberg, der als Schiff herhaltenmuss, schippern sie getrennt vom Rest der Her-de in eine aufregende Reise auf hoher See.Manny und seine Freunde müssen sich helden-haft ihrer bisher grössten Herausforderung stel-len. Währenddessen ist Säbelzahn-Eichhörn-chen Scrat weiterhin auf der Suche nach seinerebenso geliebten wie verfluchten Nuss …



In der heutigen kurzlebigen Zeitsind Amtsdauern von mehr als zehnJahren schon eine Seltenheit. Einewahre Rarität dagegen ist sicherdas, was Stephan Studer in Ober-buchsiten geleistet hat: Seit 1966hatte er für die Allmendkommissiondas Amt des Bergmeisters inne undkümmerte sich um die Sömme-rungsweide der Gemeinde (s. Kas-ten). So ist es verständlich, dassReinhard Studer als Präsident derKommission anlässlich des jährli-chen Bergtreffens Stephan StudersVerdienste ausgiebig würdigte. Fürihn als jüngeres Semester sei esstets so gewesen, dass es als Berg-meister in Oberbuchsiten halt nurStephan Studer gibt, so, wie es alsQueen auch nur Elisabeth II. gibt.Dieses Bild gewinnt noch mehr anKraft, wenn man bedenkt, dassschon Stephan Studers Grossvaterdas Amt des Bergmeisters in Ober-buchsiten innehatte.

Der Allmendpräsident ging inder Folge auf die grossen Verände-rungen im Sömmerungswesen inden vergangenen fast fünf Jahr-zehnten ein. Nebst zahlreichen rea-lisierten baulichen Verbesserungenveränderte sich die gesamte Admi-nistration von der guten alten Re-gisterkarte hin zur Elektronik.Nicht zuletzt dieser Punkt bewog

Stephan Studer, nun sein Amt inneue Hände zu geben. Als Dank fürseine grossen Verdienste erhielt ereine speziell für ihn angefertigteGlocke überreicht.

Nachfolger heisst Peter UebelhardStephan Studer selbst fasste seine45 Jahre dauernde Amtsdauer mitdenWorten «Schön war die Zeit» zu-sammen. Er habe dieses Amt immergerne ausgeübt, meinte er. Auchlobte er das stets gute Einverneh-men mit den Gemeindebehörden,nicht zuletzt mit den vier Gemein-depräsidenten, die er in seiner lan-gen Amtsdauer erlebte.

Stephan Studers Nachfolger alsneuer Bergmeister der Allmend-kommission Oberbuchsiten heisstPeter Uebelhard. Dieser bewirt-schaftet seit einigen Jahren denBerglihof in unmittelbarer Näheder Sömmerungsweiden, was natür-lich eine ideale Voraussetzung dar-stellt. Zusammen mit seiner FrauJudith und den beiden Töchternwird Uebelhard in die Fussstapfenseines Vorgängers steigen. Er infor-mierte die Anwesenden über die ak-tuelle «Belegung» der Allmend. Da-bei erwähnte er auch die Verdienstevon Paul Ackermann aus Holder-bank, der als langjähriger Hirtebenfalls einen wichtigen Teil zum

Gelingen des Oberbuchsiter Söm-merungsbetriebes beiträgt.

Gottesdienst mit JodlermesseGemeindepräsident Daniel Lederermeldete sich ebenfalls zu Wort unddankte der Allmendkommission undim Speziellen Stephan Studer fürdie wertvolle und erfolgreiche Ar-beit zum Wohle der Gemeinde.Ebenfalls bedankte er sich bei denanwesenden Landwirten, welcheihre Tiere den Sommer über ver-trauensvoll in Oberbuchsiter Obhutgeben. Peter Uebelhard schliesslichwünschte er alles Gute für dienächsten 45 Jahre als Bergmeister.Das Bergtreffen der Allmendkom-mission fand dieses Jahr zum neun-ten Mal statt. Die vielen Interessier-ten, die den Weg zur oberenViehhütte gefunden hatten, freutennatürlich besonders Kommissions-präsident Reinhard Studer. Im An-schluss an die Informationen undEhrungen ging es im Festzelt mit ei-nem Gottesdienst weiter, der vonPfarrer Leonz Gassmann abgehal-ten wurde. Die Guldenthaler Jodlerumrahmten diesen mit der «Jodler-messe Jost Marty». Anschliessendklang der schöne Anlass mit einemMittagessen vom Grill und gemütli-chem Beisammensein stilvoll aus.

MarkUs NüNlist

Oberbuchsiten | Ehrung für 45 JahrE BErgmEistEr dEr sömmErungswEidE

Würdiger Abschied von stephan studerFakten zur

sömmerungsweidedie sömmerungsweide der gemeindeOberbuchsiten liegt am südhang der erstenJurakette, auf einer höhe zwischen 600und 800 metern über meer. Vor dem Zu-sammenschluss zur Einheitsgemeinde ge-hörte sie zum wirkungskreis der Bürgerge-meinde. sie umfasst 73 hektaren undbietet in zwei Laufställen rund 200 tierenPlatz. Es gilt, rund 14 Kilometer weidezaunzu unterhalten.Zurzeit sömmern 17 Landwirte ihr Vieh inOberbuchsiten, die vorwiegend aus denKantonen aargau und Luzern stammen.nicht wenige von ihnen sind «stammgäs-te».Ein rind jünger als anderthalb Jahre kostetpro tag 2.70 franken, ein älteres 3 frankenpro tag und eine mutterkuh mit Kalb4 franken pro tag. die beiden stiere dürfenals Einzige kostenlos logieren! in den letz-ten Jahren wurden einige investitionen indie sömmerungsweide getätigt, primär imBereich der wasserversorung. so stehenmittlerweile drei reservoirs mit insgesamt37 Kubikmetern fassungsvermögen undneun Brunnen zur Verfügung. diese men-gen erstaunen wenig, wenn man weiss,dass die weidenden tiere pro tag bis zu10000 Liter wasser verbrauchen können!

bUx

Allmendpräsident Reinhard Studer (links) verabschiedete Stephan Studer (mit Glocke) nach 45 Jahren als Bergmeister und wünschte dem Nach-folger Peter Uebelhard viel Glück. ZVg


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Wangen a.d.aare | «Jurablick»-Senioren auf der aare

Pontofahrt das Tages-HighlightLetzten Mittwoch besuchten 65 Se-niorinnen und Senioren des «Jura-blicks» Niederbipp Wangen an derAare. Nach der Ankunft mit demCar fanden die Betagten zusammenmit ihrem Heimleiterehepaar Hir-schi und den vielen Betreuerinnenund Betreuern beim Pontonierhausgedeckte Tische, denn es wurde einreichhaltiges Mittagessen mit Des-sert serviert. Höhepunkt war abereine Pontofahrt zusammen mit Mit-gliedern des Pontonier-SportvereinsWangen. Drei Pontos wurden zu-sammengebunden, dann hiess es fürdie zwei Gruppen Schwimmwestenüberziehen und schon gings insBoot. Aufkommende leichte Angst-

gefühle, konnten doch einige nichtschwimmen, wurden aber bald ein-mal auf die Seite gelegt. Bei herrli-chem Sonnenschein fuhren dieBootsführer Richtung Flumenthal,dann nach einer Kehrtwendung viaKanal in östlicher Richtung unddann auf der Aare zurück zum Pon-tohaus. Die Begeisterung in Bezugauf diesen abwechslungsreichenTag hatte kein Ende, wollten docheinige Heimbewohner nochmals mitder zweiten Gruppe eine Aarefahrtunternehmen. Nach der Heimfahrtzeigten sich alle Heimbewohnerdankbar für diesen Ausflugstag beiviel Gemütlichkeit und Freude.

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Eine fröhliche Pontofahrt bildete das Tages-Highlight für die Pensionäredes Niederbipper Alterszentrums «Jurablick». ZVG

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Oensingen | LehrLingsehrung des gewerbevereins

Wichtiger denn je: das berufliche Rüstzeug packen ...Der Gewerbeverein begrüsste auchdieses Jahr eine Schar von Lehrabgängern an der bereits traditionellen Lehrlingsehrung. Eingeladenwurden auch ihre Ausbilder, welchedie Lehrabgänger während derLehrzeit begleitet und gefördert haben. Mit einer kleinen Feier im Restaurant Rössli wurden die jungenBerufsleute gewürdigt. Stefan Huber vom Gewerbeverein gratulierteden Lehrabgängern und unterstrich, wie wichtig es gerade auchheute ist, sein Rüstzeug zu packen.

Der Dank gehört auch all den Arbeitgebern, die mit viel Engagement und Einsatz junge Leute ausbilden und ihnen die Möglichkeitbieten, als ausgewiesene Fachkräfte in den Arbeitsmarkt einzutreten.

Nach der Ehrung und Übergabevon Önziger Talern an die Lehrabgänger waren alle Anwesenden zumApéro eingeladen. Der Gewerbeverein gratuliert den jungen Berufsleuten und den Lehrbetriebenganz herzlich und wünscht weiterhin viel Erfolg. RB

Ehre, wem Ehre gebührt: Der Gewerbeverein Oensingen würdigte die erfolgreichen Lehrabgängerinnen undLehrabgänger mit einer Feier im «Rössli». Zvg

Das strenge und erfolgreiche Halbjahresprogramm haben die«Schlossrüefler» kürzlich mit einemFamilienausflug in die «ObereWechten» abgeschlossen. Obschonder Wettergott zu dicken Nebelschwaden ausgiebige Regenfälleaufziehen liess, wurden die«Schlossrüefler» von derWirtefamilie Saner mit einem Gläschen Weissen empfangen. Als Dank für denschönen Empfang durfte der einheimische Bassbläser Rolf Saner mitgrossem Stolz das passende Alphornstück «S Guldental im Ring»von HansJörg Sommer ansagen.Mit diesem Vortrag sowie zwei weiteren Vorträgen, die von den Zuhörern mit viel Applaus verdankt wurden, war der Sonntagsplauscheröffnet.

Kaum hatte man in der Gaststube Platz genommen, ertönte schondie Handorgel von HansRuediBinz, und es wurde eifrig gesungenund geschaukelt. Urs Kuhn, der musikalische Leiter, hatte aber immerein Auge nach draussen gerichtet –es regnete nicht – auf die Alphörner.Nachdem die Kehlen mit dem nötigen Nass geölt waren, wurde ausder «Wechten»Küche ein sehrschmackhaftes Mittagessen serviert. Küchenchef Jörg durfte eingrosses Lob entgegennehmen – dasEssen war super.

Da es draussen stark regnete, nützte drinnen Präsident Peter Brotschidie Gelegenheit und liess das erstehalbe Jahr Revue passieren. MitStolz und grosser Freude erwähnteer ausführlich die besuchten Jodlerfeste. Am WSJVJodlerfest Plaffeien spielten zwei GruppenformationenunterdemNamen«Schlossruef»und «Neu Bechburg». Erstmals haben sich aus der AlphorngruppeSchlossruef zwei Solobläser, FranzMüller, Oensingen, und Rolf Saner,Mümliswil, sowie ein Trio bestehend aus Peter Brotschi, MarkusGunziger und Franz Müller derstrengen Jury gestellt. Dank der intensiven Vorbereitungszeit unterder musikalischen Leitung von Urs

Kuhn, Kloten, konnte bereits vorden Auftritten eine gewisse Lockerheit und ganz wenig Wettkampfnervosität festgestellt werden.

Die beiden musikalischen Gruppenvorträge «Horngräbeler» und«Bim Forchdänkmal», die beidenSolovorträge «S Waldmarisli» vonFranz Müller und «AmDorfrand»von Rolf Saner sowie derVortrag des Trios «Nach em Tagwärch» hatten eine unsichere Zufriedenheit über die gelungenenAuftritte bei den Bläsern ausgelöst– darum wurden die Ergebnisse derExperten mit grosser Spannung erwartet. Dass sämtliche Vorträgedurch die Jurorenmit der Note 2 bewertet wurden, löste bei den

«Schlossrüeflern» grosse Freudeaus. Mit diesem Resultat haben sichalle Formationen für das 2014 inDavos stattfindende EidgenössischeJodlerfest qualifiziert. Somit sindsämtliche hochgesteckten Ziele der«Schlossruef»Alphornbläser erreicht worden.

Erfreuliche ResultateZwei Wochen später besuchten dasTrio Juragruess und Franz Müllerals Solobläser das ZSJVJodlerfestin Lachen. Wiederum gab es erfreuliche Resultate. Der Solovortragvon Franz Müller wurde mit derNote 1 bewertet und das Trio erreichte wiederum die gute Note 2 –bravo.

Nach diesen erfreulichen Mitteilungen des Präsidenten gingen dieDessertkarten von Hand zu Hand.Mit Gesang, Witzen und Anekdotenverbrachten die Oensinger einengemütlichen Nachmittag im Kreiseihrer Alphornfamilie. Auch Petrushatte zwischendurch ein Einsehenund liess doch noch Gelegenheit, ihrHobby zu pflegen.

Trotz Ferienzeit werden kleinereFormationen der Alphorngruppe«Schlossruef» bei verschiedenenAufritten mit den natürlichen Klängen des Alphorns vielen Zuhörerinnen und Zuhörern Freude bereiten.

WaltER MüllER

Oensingen | ALphorngruppe Aus MüMLiswiL beiM bergrestAurAnt obere wechten

Rückblick auf ein aktives «schlossruef»-Jahr

Alphornfamilie «Schlossruef» auf Familienausflug im Berggasthof«Obere Wechten» in Mümliswil. Zvg


Mit Annika und Tamara hatten dieSchützenhouse-Betreiber zwei hüb-sche Dirndl direkt von der ErdingerUrwiese aus Bayern nach Wangena.d.Aare an die erste «Oktoberfest-Auflage» mitten im Sommer einflie-gen lassen. «Wir sind gespannt, washeute Abend passiert», gaben sichGeschäftsführer Roger Heutschi

und sein Stellvertreter Nils Kurthgelassen. «Für genügend Weiss-würste, Brezel und natürlich dasWeissbier ‹in Massen› haben wir je-denfalls gesorgt.» Den passendenWiesn-Sound hatte Gute-Laune-DJTom S im Gepäck. Mehr Bilder vom«Oktoberfest» auf www.regiolive.ch/galerien. Brigitte von Arx

Wangen a.d.aare |WiesNstimmuNg im schützeNhouse

«Oktoberfest» im Juli

«Wir feiern heute, bis die Hütte kracht!», lautete die Devise dieser Oktoberfest-Besuchergruppe aus dem Raum Langenthal. «Auch unsere Guggen-musig wählte unlängst ‹Wiesn-Gaudi› als Leitmotto. Deshalb haben wir uns Dirndl und Lederhosen angeschafft.» Fotos: brigitte voN Arx

Das aufgestellte Schützenhouse-Team mit v. l. Nils Kurth, Dirndl Annika,Geschäftsführer Roger Heutschi und Dirndl Tamara.

Auch ein «Gute-Laune-DJ» hatirgendwann mal zünftig Durst.

«Lueg emol, so es schöns Panora-ma» …

Noch genoss Bardame Marianne«die Ruhe vor dem Sturm».

Eine riesige Gaudi hatte dieses Trio aus dem Raum Murgenthal. «Wirpflegen auch einen engen Zusammenhalt in der HG Balzenwil.»

Das Passieren mit Masskrug warhier chancenlos …

Schade nur, dass das Wetter nichtganz passend mitspielte.

Annika stellte souverän ihre Frauam Bierzapfhahnen.


Oberbuchsiten | Familienverein ChutzenäsCht

Auftritt in «neuem Kleid»Kürzlich wurde der neu formierteVorstand unter der Präsidentschaftvon Nicole Darioli von der Mitglie-derversammlung gewählt. Das tat-kräftige Team konnte bereits vielePläne erfolgreich in die Tat umset-zen. Dazu gehört nicht nur das neue,ansprechende Logo, sondern neuauch der informative Internetauf-tritt www.chutzenaescht.ch.

Mit den Spielgruppenkindernkonnte bei bestem Wetter das Ab-schlussreisli durchgeführt werden.Nach einer kleinen Wanderung zurFeuerstelle beim Steinbruchweihererwartete die 35 Kinder ein lecke-res Mittagessen. Zum Abschlusswurde dann noch mit Naturmateria-lien gebastelt, gespielt und gelacht.

HARMOS-bedingt gibt es Anpas-sungen in der Spielgruppe: Die2-jährigen Kinder besuchen abSommer 2013 die ZwergengruppeChutzenäscht. Graziella Gygax istausgebildete Spielgruppenleiterinund freut sich darauf, die Kinder in

der ersten Ablösung und beim Ein-tauchen in die spannende Welt derSpielgruppe zu begleiten.

Bereits seit 30 Jahren besteht diebestens etablierte SpielgruppeChutzenäscht. Pünktlich aufs neueSchuljahr wurde der Spielgruppen-raum in viel Eigenleistung erneuertund verschönert. Bilder sind aufdem Internetauftritt www.chutzenaescht.ch zu finden. Die Chut-

zenäscht-Leiterinnen freuen sichbereits auf den Start in ein neuesSpielgruppenjahr mit den 45 ange-meldeten Kindern. Man besucheauch den Stand am Dorffest Ober-buchsiten vom 17. bis 19.August.Im Herbst beteiligt sich der Famili-enverein Chutzenäscht mit einemAngebot am Ferienpass für dieSchüler von Oberbuchsiten.

Tanja Schuler

Oensingen bewegtsich auch 2013

Schon im Vorfeld zur Schlusssit-zung vom Organisationskomiteeoensingen.bewegt 2012 waren sichdie Mitglieder einig, Oensingen sollsich auch im kommenden Jahr wäh-rend einer Woche aktiv begegnenund bewegen. In einem Rückblickwurden noch einmal die tollstenMo-mente von oensingen.bewegt ge-zeigt. Die verschiedenen Ressortspräsentierten ihre persönlichenHighlights, aber auch über wenigerGelungenes wurde eifrig diskutiertund bereits wurden verschiedeneVorschläge für eine Fortsetzungvom Anlass gemacht. Die offizielleSchlussabstimmung über die Fort-setzung war dann auch reine Form-sache – klar, dass so ein toller An-lass wiederholt werden muss.

Die Bewegungswoche oensingen.bewegt hat die Gemeinde im letztenMai während einer Woche auf demPflugerplatz zusammengeführt,über 900 Startnummern wurden be-zogen und gegen 9000 Bewegungs-stunden gesammelt – ein neuer Re-kord. Und obwohl das Wetter nichtimmer ganz auf der Seite der Veran-stalter war, die über 100 Angebotewurden rege genützt. Ob Zumba,Wandern mit der SeniorengruppeRoggenfluh, Pilates oder Inlineho-ckey mit den Roadrunners, es warfür Jung und Alt immer etwas da-bei. Und noch heute ist oensingen.bewegt ein Gesprächsthema imDorf. So soll es auch bleiben.

oensingen.bewegt wird auch2013 auf dem Pflugerplatz stattfin-den, und zwar vom 1. bis zum 8. Mai.Wir freuen uns schon heute auf en-gagierte und motivierte Bewe-gungsminuten-SammlerInnen. Al-les rund um oensingen.bewegt gibtes weiterhin auf unserer Home-page: www.oensingenbewegt.ch

Fabian Gloor

OK oensingen.bewegt: v. l. BrunoHeiniger, Fabian Gloor, MartinBrunner, Martin Berger, VreniRudin, Christian Hunziker, SimoneMüller, Christoph Nünlist. zvg

MüMliswil | unihoCkey-FäsCht vom 10. bis 12. august

Kampf um den «inoffiziellen regionalmeister»Das Unihockey-Fäscht vom 10. bis12. August in Mümliswil wartet miteinigen Änderungen auf die Festbe-sucher. Am Freitagabend streitensich sechs regionale Kleinfeld-mannschaften um den Titel des «in-offiziellen Regionalmeisters». DieTeams SC Oensingen Lions II, STV

Matzendorf, STV Kappel, KTV Lau-persdorf, UH Kestenholz, Nieder-buchsiten und Unihockey Mümlis-wil werden den Sieger unter sichausmachen. Ab 22 Uhr wird dannErlenmoos 73 die Festhalle imBrühl-Areal rocken und für Party-stimmung sorgen. Am Samstag undSonntag steht dann das alljährlicheUnihockey-Schüler- und -Dorftur-nier auf dem Programm. In ver-schiedenen Kategorien werdenzahlreiche Teams in fairen undspannenden Partien um die Pokale

spielen. Am Samstagabend um22 Uhr wird dann die Party Band«Those Guys» für Stimmung in derFesthalle sorgen. Die Band wusstebereits im vergangenen Jahr zuüberzeugen und wird auch in die-sem Jahr mit ihren Coversongs wie-der für ausgelassene Stimmung sor-gen.

Während allen drei Tagen Fest-betrieb mit Festwirtschaft, Bar undBierecke. Anmeldeschluss für dasUnihockey-Schüler- und -Dorftur-nier ist der 2. August. PD

Auch die obligate Grillwurst fehlte natürlich nicht und mundete hervorragend. Fotos: zvg

Das tatkräftige Chutzenäscht-Team rund um Präsidentin Nicole Dariolikonnte bereits viele Pläne erfolgreich in die Tat umsetzen.


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HerzogenbucHSee | Neues aus dem HaNdballvereiN

beat Flury erwarb Diplom zum Handball-berufstrainer

Beat Flury, Trainer der U17-Junio-rinnen Inter des HandballvereinsHerzogenbuchsee, hat die Berufs-prüfung Trainer Leistungssport miteidg. Fachausweis erfolgreich ab-solviert.

Mit dem eidg. Fachausweis zumHandball-Berufstrainer im Leis-tungssport hat sich der zweifacheFamilienvater das höchste handbal-lerische Diplom in der Schweiz er-worben. Für den HandballvereinHerzogenbuchsee ein Glücksfall, ei-nen Handballfachmann wie Flury inseinen Reihen zu haben.

In der Vergangenheit führte Flu-ry bereits Mannschaften in denhöchsten Ligen der Schweiz undtrainiert bereits in der zweiten Sai-son beimHandballverein Herzogen-buchsee eine Juniorinnenmann-schaft. In dieser Saison will derGeschäftsführer der Flury Garten-bau AG mit den U17-JuniorinnenInter wieder eine erfolgreiche Trup-pe an die nationale Spitze führen.

VereinsportraitDer Handballverein Herzogenbuch-see (HVH) wurde 1968 als Turnvere-insektion gegründet und ist seit 1987ein eigenständiger Verein. Der HVHsteht unter der Leitung von acht Vor-standsmitgliedern. Bei über 320 Mit-gliedern, die in vier Aktiv- und 10Nachwuchsmannschaften spielen,sind das Damen 1 (SPL2 resp. NLB)und das Herren 1 (1. Liga) die Aus-hängeschilder. Damit gehört der HV

Herzogenbuchsee zu den grösstenHandballvereinen der Schweiz. DieVereinsführung kann auf mehr als20 Funktionäre und über 30 ausgebil-dete Trainer zählen.

Eine sehr wichtige Rolle nimmtseit je die konsequente Verfolgungder Nachwuchsarbeit ein. NebenJ&S-Kids-Handball, Minihandball-turnieren, Talentfördertrainings,Handballwochen usw., bietet der

Verein im Rahmen des Projekts«Handball macht Schule» den Schu-len weiter kostenlose Demotrainingsan. Dabei bringen ausgebildete Trai-ner/innen des HVH dem Lehrperso-nal von Herzogenbuchsee und Um-gebung im Turnunterricht denHandballsport näher und instruierennamentlich dessen Regeln und des-sen Technik. Der HVH ist ein unab-hängiger, sympathischer und offe-

ner Dorfverein, der zudem finanziellselbsttragend und schuldenfrei ist.Weiter setzt sich der Club ambitio-nierte sportliche Ziele auf jeder Al-ters- und Leistungsstufe. So gelingtes dem Handballverein Herzogen-buchsee, jedem Mitglied das zu bie-ten, was seinen Bedürfnissen ammeisten entspricht. Dieses Ziel istinsbesondere im Leitbild verankert.

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Oensingen | Folklore-FlussFahrten Gmbh

«Flussfahrten – Feuertaufe» rundum gelungenVom 11. bis 16. Juni organisierte dieFolklore-Flussfahrten GmbH Oen-singen die erste Folklore-Flussfahrtmit der MS DNEPR auf der Donau.Mit Cars reisten die Passagiere vonder Schweiz aus nach Passau. DasSchiff stand schon bereit und dieMannschaft organisierte sofort denTransport des Gepäcks in die ent-sprechenden Kabinen. Das stattli-che Schiff, welches bereits schonseit 40 Jahren imEinsatz steht, zeigtsich nach wie vor in gutem Zustand.Ein Panorama-Restaurant, ein Sa-lon, drei Bars sowie das Sonnendeckmit Swimmingpool, eine überdachteHeckbar stehen ebenfalls im Ange-bot. AmAbend um 19 Uhr wurde dieReisegruppe zum Nachtessen insPanoramarestaurant geladen. DasEssen war fantastisch, und so bliebes auch die ganze Woche. JedenMorgen gab es reichhaltiges Früh-stücksbuffet mit allem Drum undDran. Für jede Mittags- und Abend-mahlzeit konnten die Gäste zwi-schen drei Menüs auslesen.

Spannende «Landgänge» in diverseStädteDie Gerichte wurden fein und«gluschtig» aufgetragen undschmeckten hervorragend. An die-ser Stelle ein grosses Lob an die Kü-che. Auch die Bedienungscrew wartotal aufgestellt und bemühte sichsehr, die Gäste bestens zu bewirten.

Am zweiten Tag gab es einenAusflug in die Altstadt Wiens unddie Autocars warteten bereits schonan der Anlegestelle in Wien-Nuss-

dorf auf die Ausflügler. Dies warauch der Fall bei den weiteren Aus-flügen in Budapest, Bratislava undin der Wachau.

Die vier mitgereisten Musikfor-mationen: «Böhmischer Wind» dasDuo «Heidi und Guido», die «Win-tiFäger» und die Ländlerkapelle«Via Mala» erfreuten die Gäste je-den Abend und teilweise auch vor-mittags mit ihren rassigen Darbie-tungen. Es war in jeder Hinsichteine tolle Woche, natürlich spielteauch das Wetter gut mit. Dem Orga-nisator Hanspeter Balsiger unddem Reiseleiter Richard Schmidteinen herzlichen Dank für die tolleReise und die super Organisation.Ein besonderes Dankeschön anHanspeter Balsiger, der sich täglichum das Wohl seiner Gäste bemühte.

Weitere Reisetermine für erlebnisreicheFolklore-Fluss-SchiffsfahrtenDie weiteren Schiffsfahrten könnennur wärmstens empfohlen werden,die nächste Donauflussfahrt mitder MS DNEPR findet bereits vom24. bis 29. September statt. Zudemfindet vom 26. bis 30. November aufdem Rhein eine Advents-Flussfahrtmit musikalischer Begleitung undBesuch der Weihnachtsmärktestatt.

Kontaktdaten für die BuchungFolklore-Flussfahrten GmbH, Post-fach 57, Oensingen, Tel. 062 396 4029 oder 079 546 27 55, hp.balsiger@folk loreflussfahrten.ch.

HanS und SeLma niedeRdoRFeR

Die Blaskapelle Böhmischer Wind war immer im Element. Fotos: zvG Das Duo Heidi und Guido: im Hintergrund dasbekannte Stift Melk.

Die WintiFäger sorgten für super Stimmung.

Die legendäre Kapelle Via Mala sorgte für beschwingte Klänge.


Traditionen und Brauchtum sind imBerg seit jeher verankert. DerSchaukohlenmeiler in Rumisbergerinnert an die längst vergangeneArbeitswelt der Köhler und ihre Le-bensweise in der Abgeschiedenheitder Wälder. Doris Wicki aus demEntlebuch ist die einzige Köhlerinder Schweiz. Sie wird während demgut zwei Wochen dauernden Festaus 25 Ster Buchenholz erstklassigeRumisberger Holzkohle herstellen.Nebst dem Köhlerhandwerk wer-den weitere alte Handwerkskünstegezeigt. Feuer und Rauch steigt ausder Esse auf, wenn der fahrendeHufschmied Paul Imbach am Sonn-tag, 5. August den mitgebrachtenPferden ein neues Fusskleid ver-passt. Eine Holzschnitzergruppeund ein Schnupperschwingen sowieeine Autogrammstunde mit demSchwingerkönig Kilian Wenger bil-den weitere Höhepunkte.

Für die kulinarische Verwöh-nung der Festbesucher sorgt ganz-tags, und das nicht nur an den Wo-chenenden, das Team des«Stärne-Beizli» Rumisberg.

Musikalische Leckerbissen an denWochenendenMusikalische Leckerbissen wartenan denWochenenden auf die Festbe-sucher. Die aus dem TV bekanntejunge Solothurner Country- undSchlagersängerin Michelle Ryserund viele andere Musiker sorgenfür gute Unterhaltung, sei es an derTelebärn Musig-Stubete oder an derCountry-Night. PD

RumisbeRg | Schaukohlenmeiler vom 28. Juli biS 12. auguSt

«Die Kohle ruft» zwei Wochen lang

Country- und SchlagersängerinMichelle Ryser lässts so richtigfetzen. Der fahrende Schmied Paul Imbach verpasst am Sonntag, 5. August den Pferden ein neues Fusskleid.

Die Köhlerin Doris Wicki verarbeitet 25 Ster Buchenholz zu erstklassiger Rumisberger Holzkohle. FotoS: Zvg

Schaukohlenmeiler in Rumisbergvom Samstag, 28. Juli bis am Sonntag, 12.august auf dem Festplatz am südlichenDorfeingang von rumisberg. Parkplätzesind genügend vorhanden, alle drei Stun-den findet eine Führung durch die köhlerinstatt, keine anmeldung erforderlich, freiereintritt (siehe hauptinserat).


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