Yahoo! Finanzstudie

Das Web als zentrale Anlaufstelle in FinanzangelegenheitenYahoo! Insightsa oo s g sSeptember 2010

Inhalt

• Zusammenfassung der Ergebnisse

• Basis-Informationen zum Banking-Verhalten

• Geldanlagen• Geldanlagen

• Sachversicherungen

• Altersvorsorge

• Internet als Informationsquelle und Werbeträger

• Steckbrief

2

Zusammenfassung der Ergebnisse 1/2

Geldanlagen

• Das Internet ersetzt die Bankfiliale: 87% der Befragten betreiben Online-Banking. Dagegen besuchen 40% die Bankfiliale nahezu gar nicht mehr.

• Sparbuch und Tagesgeldkonto sind die am weitesten verbreiteten Geldanlagen. Die Anlagen sind langfristig und Abschlüsse finden immer häufiger online statt. g g g g

• Das Internet ist für alle Geldanlagen das wichtigste Informationsmedium. Hier werden vor allem Informationen über die Unternehmen und deren Konditionen gesucht.

SSachversicherungen

• Haftpflicht-, Hausrat- und Kfz-Versicherungen sind die am weitesten verbreiteten Sachversicherungen.

• Sachversicherungen wurden meist vor längerer Zeit offline abgeschlossen. Neue Abschlüsse finden zunehmend im Internet statt.

D I t t hlä t l I f ti ll fü S h i h d• Das Internet schlägt als Informationsquelle für Sachversicherungen den Versicherungsvertreter. Besonders beliebt ist im Web der direkte Vergleich von Leistungen und Konditionen.

3NAVIGATION SLIDESOURCE

12.09.2010Yahoo! Research | ENIGMA GfK

Zusammenfassung der Ergebnisse 2/2

Altersvorsorge

• In nahezu jedem zweiten Haushalt ist eine Lebensversicherung vorhanden. j g

• Auch wenn Produkte zur Altersvorsorge nur selten über das Internet gekauft werden, findet die Information zu solchen Produkten am häufigsten im Web statt.

• Am stärksten genutzt werden die Anbieterseiten sowie Vergleichsangebote. Dementsprechend werden im Internet vor allem Produkte und Konditionen verglichen.

Werbung und Informationen im Internet

• Das Internet ist eine informative, nützliche und umfangreiche Informationsquelle für Finanzthemen.

Di N t fi d h ll di I f ti di i h d h lt üt li h Ti• Die Nutzer finden schnell die Informationen, die sie suchen und erhalten nützliche Tipps.

• Das Web wird von Banken als geeignetes Medium für Branding und kontinuierliche Werbung angesehen und schlägt hier sogar die bisher etablierten Printmedien.

• Nur noch TV-Werbung wird mit Blick auf Informationsgehalt und Nutzen als relevanter angesehen.



Zielorientierte Online-Werbung für Banken &Versicherungen

Aufmerksamkeit wecken

Advertorials als Werbeinhalt Werbung auf Homepages Redaktionelle Artikel zu Werbung in relevantenAdvertorials als Werbeinhalt im redaktionellen Umfeld

Werbung auf Homepagesmit großer Reichweite

Redaktionelle Artikel zu aktuellen Themen

Werbung in relevanten Themenumfeldern

Interessenten erreichen

Advertorials Suchmaschinenmarketingfür relevante Begriffe

Behavioral Targetingidentifiziert Zielgruppe Themenumfelder

Planen und vergleicheng

Suchmaschinenmarketing Behavioral Targeting Vergleiche und Tests zu Produkten

Frage-Communities ermöglichen interaktiven Dialog mit anderen

Nutzern

Abschluss erzielen


Direct Response als Direktmarketing ohne Medienbruch


Das Web als zentrale Anlaufstelle für FinanzangelegenheitenBasis-Informationen zum Banking-Verhalteng

Das Internet ist eine zentrale Anlaufstelle für Konsumenten, um ihre Bankgeschäfte zu erledigen.

9 von 10 Onlinern nutzen Online-Banking. 4 von 10 besuchen seltener als ein Mal im Jahr eine Bankfiliale.

0oc

k/47

9201

8730

Mangels regelmäßigem Filialbesuch und Beratergespräch erkennt die Bank nicht mehr den aktuellen Bedarf Ihrer Kunden sondern hat Streuverluste m

/pho

tos/

free-

sto

nicht mehr den aktuellen Bedarf Ihrer Kunden, sondern hat Streuverluste.

Der Einsatz von Targeting-Technologien im Umfeld von Online-Banking ermöglicht das Erkennen von Abschlussplänen und eine gezielte /w

ww

.flic

kr.c

om

77

ermöglicht das Erkennen von Abschlussplänen und eine gezielte Ansprache. ht

tp://

9 von 10 Onlinern nutzen Online-Banking

Nutzung von Online-Banking (Girokonto)in %

13

21

66

87%

ausschließlich Online-Bankingausschließlich Online Banking

teilweise Online-Banking

gar kein Online-Banking


Basis: Internet-Nutzer ab 18 Jahre 12.09.2010Yahoo! Research | ENIGMA GfK

Auch ältere Konsumenten nutzen mehrheitlich Online-BankingNutzung von Online-Banking (Girokonto) in %

87 88 86 8691

83

66 68 63 66 6961

Gesamt Männer Frauen 18-29 Jahre 30-49 Jahre 50+ Jahre



Online-Banking genutzt davon: ausschließlich Online-Banking

Jeder Dritte wickelt Wertpapiergeschäfte über das Internet ab

Wertpapiergeschäfte über das Internetin %

25

37%

1263

ausschließlich über das Internetausschließlich über das Internet

teilweise über das Internet

gar nicht über das Internet



Wertpapiergeschäfte sind Männerdomäne

Wertpapiergeschäfte über das Internet in %

43

37

43

30

3840

32

2530

1826 29

18




Online-Banking genutzt davon: ausschließlich Online-Banking

Fast 40 Prozent besuchen seltener als ein Mal pro Jahr eine Bankfiliale

Besuchsfrequenz Bankfilialein %

3730

39%

25/

24

9

elle

/366

8155

72

24

i d 1 l M t i d 1 l J h m/p

hoto

s/su

perz

mind. 1 mal pro Monat mind. 1 mal pro Jahr

seltener nie

//ww

w.fl

ickr

.com



http

:/

Ältere Onliner gehen noch am häufigsten in die Bankfilialen

Besuchsfrequenz Bankfiliale in %

12

30 3426

34 3421

24 2324

22 26

209 7

119 7

12

37 35 39 35 3349


mind. 1 mal pro Monat mind. 1 mal pro Jahr seltener nie



Das Web als zentrale Anlaufstelle für FinanzangelegenheitenGeldanlageng

Sparbuch und Tagesgeld sind die am weitesten verbreiteten Anlageformen.

Geldanlagen werden weiterhin langfristig getroffen und mit größerem Vorlauf geplant.

Signifikant mehr Abschlüsse von Tagesgeld, Aktien und v.a. Bausparverträgen werden in Zukunft häufiger online als offline durchgeführt.

Das Internet ist die wichtigste Informationsquelle vor dem Abschluss von Geldanlagen – noch vor der Bankfiliale.

0

Im Web werden vor allem konkrete Informationen zu Anbietern, Konditionen und Finanzprodukten gesucht.

ock/

4792

0187

30

Durch die Internetsuche lassen sich Interessenten für bestimmte Produkte leicht identifizieren und mit spezifischer Produktwerbung ansprechen.

m/p

hoto

s/fre

e-st

o

Durch Direct Response-Werbung im Internet können die zum Abschluss gewillten Nutzer effizient erreicht und ohne Medienbruch in Kunden

d lt d /ww

w.fl

ickr

.com

1515

umgewandelt werden.

http

://

Sparbuch immer noch am weitesten verbreitet

Im Haushalt vorhandene Geldanlagenin %; Mehrfachantwort

57Sparbuch

43

46

Bausparvertrag

Tagesgeld

25

30

Aktien

Fonds

5

22

Anleihen

Festgeld

5Optionsscheine/Zertifikate



Online-Abschluss für die meisten Anlagen die erste Wahl

Letzter Abschluss Geldanlagen: Zeitpunkt und Artin % 54 länger her

vor 6-12 Monaten

nkt 22 47

33

43

2823

41

21

vor 4-6 Monatenletzte 3 Monate

Zeitp

un

10 5 4 3 2 1 4

51 2 1 1 1

2

6

3 4 3 5 15

19 1333

2

105

21

ne

Tagesgeld Fonds Aktien Sparbuch Bauspar-vertrag

Options-scheine

Festgeld Anleihen*

69 68

31 40 32

84 93

45 52

vs. O

fflin

69 60 68

16 7

55 48

Tagesgeld Fonds Aktien Sparbuch Bauspar- Options- Festgeld Anleihen*

On-

v


g g p pvertrag

pscheine

g

Online Offline

Basis: Internet-Nutzer ab 18 Jahren Onliner ab 18 Jahre / die jeweilige Geldanlage in den letzten 12 Monaten abgeschlossen; *keine Daten aufgrund zu geringer Fallzahl


17% planen Anlage von Tagesgeld in den nächsten 12 Monaten

Nächster geplanter Abschluss Geldanlagen: Zeitpunkt und Art in % später

in 6 bis 12 Monaten

nkt

15

32

20 23 23 2631

in 4 bis 6 Monatenin den nächsten 3 Monaten

Zeitp

un

9 4 6 3 2 2 4 2

32 2

1 1 1 3 1

53 3

3 3 25

1

15

11 12 16 206

19

7

20

11 11

17%

ne


Options-scheine

Festgeld Anleihen

74 74

2642

26

83 7555 51

68

vs. O

fflin

7458

74

17 2545 49

32

Tagesgeld Fonds Aktien Sparbuch Bauspar- Options- Festgeld Anleihen

On-

v


g g p pvertrag

pscheine

g

Online Offline

Basis: Internet-Nutzer ab 18 Jahren Onliner ab 18 Jahre / Abschluss in den nächsten 12 Monaten geplant


Tagesgeld und Aktien werden vornehmlich online abgeschlossen bzw. gekauft

Online: Letzter Abschluss und nächster geplanter Abschluss in %

74 7469

60

68

5548

58

4549

25

45

16

7

17


Options-scheine

Festgeld Anleihen*


Letzter Abschluss Nächster Abschluss

Basis: die jeweilige Geldanlage in den letzten 12 Monaten abgeschlossen /Abschluss in den nächsten 12 Monaten geplant; *keine Daten aufgrund zu geringer Fallzahl


42% denken jährlich über Termin- und Festgeld nach

Geldanlagen: Entscheidungs-/Planungshorizont in %

18

13

6

30

13

13

65 3

30 18 15

42%

16

27 11

33

55

26

86

3

10

2

14

2 3

Termin-/Festgeld Bausparvertrag Fonds Aktien Optionsscheine/ Zertifikate


alle 3 Monate alle 6 Monate alle 12 Monate etwa alle 3 Jahre seltener


Das Internet ist das wichtigste Informationsmedium

Genutzte Infokanäle vor Abschluss von Geldanlagenin %; Mehrfachantworten

172942Internet 2926

Termin-/Festgeld

Bauspar-vertrag Fonds Aktien

Optionsscheine/Zertifikate

13

7

16

11

34

12

Bankfiliale

Finanzberater

19

11

26

14 7

3

11

3

12

7

Finanzberater

Broschüren

Zeitungen und

11

4

14

7

3

1

7

1

6

1

Zeitungen und Zeitschriften

Radio

6

0

4

0

1

4

2

7

3

9

Fernsehen

Bekannte, Verwandte

1

6

2

10



Neben Anbietern und Vergleichs-/Testseiten spielen Suchmaschinen eine wichtige Rolle

Genutzte Online-Infokanäle vor Abschluss von Geldanlagenin %; Mehrfachantworten

36344253

Termin-/Festgeld

Bauspar-vertrag Fonds Aktien

Optionsscheine/Zertifikate

50Seiten von Anbietern

3532364646Vergleichsseiten

19

29

30

24

23

29

4

35

10

31

Online-Broker

Suchmaschinen

27

16

24

17

32

13

39

16

34

14

Seiten mit Produktests

Di k i f 16

34

17

41

13

32

16

23

14

28

Diskussionsforen

Spezialisierte Finanzseiten


Basis: Personen, die sich zum jeweiligen Produkt auch im Internet informieren 12.09.2010Yahoo! Research | ENIGMA GfK

Leistungsvergleiche und konkrete Informationen werden gesucht

Im Internet recherchierte Themen rund um das Thema Geldanlagen in %; Mehrfachantwort

52Allgemeine Informationen über das anbietende Unternehmen

50

51

Konkrete Informationen zu bestimmten Produkten

Vergleiche von Leistungen und Konditionen

43Möglichkeiten des Abschlusses/Kaufs im Internet

41

43

Testergebnisse und Analysen

Informationen über besondere Leistungen der Anbieter

27Erfahrungsberichte von Kunden



Das Web als zentrale Anlaufstelle für FinanzangelegenheitenVersicherungeng

Haftpflicht-, Hausrat- und Kfz-Versicherungen sind die am weitesten verbreiteten Versicherungen.

Versicherungen wurden meist vor längerer Zeit offline abgeschlossen. Neue Abschlüsse finden zunehmend im Internet stattAbschlüsse finden zunehmend im Internet statt.

Das Internet schlägt als Informationsquelle für Versicherungen den klassischen Versicherungsvertreter. Es ist die wichtigste Informations-g ggrundlage vor dem Abschluss einer Versicherung.

Besonders beliebt ist bei den Onlinern der direkte Vergleich von Leistungen und Konditionen der einzelnen Anbieter 0und Konditionen der einzelnen Anbieter.

Da immer mehr Abschlüsse online stattfinden, ist eine genauere Erklärung

ock/

4792

0187

30

in Form von Online-Advertorials sinnvoll. Versicherungen werden seltener abgeschlossen als Bankprodukte. Der

Bedarf an Risikovorsorge wird durch reichweitenstarke Werbung auf

m/p

hoto

s/fre

e-st

o

Homepages und in relevanten Themenumfeldern kommuniziert. Die aktuell Interessierten werden durch Behavioral Targeting zielgenau

erreicht. Die Identifizierung ist leicht, da das Internet mit weitem Abstand di i hti t I f ti ll V i h b hlü i t /w

ww

.flic

kr.c

om

2525

die wichtigste Informationsquelle vor Versicherungsabschlüssen ist.

http

://

Haftpflicht- und Kfz-Versicherungen am weitesten verbreitet

Im Haushalt vorhandene Versicherungenin %; Mehrfachantwort

77Private Haftpflicht

75

72

Kfz-Haftpflicht

Hausrat

53

51

Unfall

Rechtschutz

30

29

Berufsunfähigkeit

Kranken-Z t 9

28

Zusatzvers.

Private Krankenvers.



Versicherungen werden langfristig abgeschlossen, Kfz am häufigsten online

Letzter Abschluss Versicherungen: Zeitpunkt und Artin % 72 75

70länger hervor 6-12 Monaten

nkt 55 67 62

49 49

26 28 28


Zeitp

un

4 2 2 2 1 15 2 2 1 1 1 1

84 4 2 2 1 1 1

44 45

24 26 26

26 28 28

ne

Kfz-Haftpflicht

PrivateHaftpflicht

Hausrat Unfall Recht-schutz

PrivateKrankenvers.

Berufs-unfähigkeit

Kranken-Zusatzvers.

62 71 6986 78

97vs. O

fflin

38 29 3114 22

3Kfz- Private Hausrat Unfall Recht- Private Berufs- Kranken-

On-

v


Haftpflicht Haftpflicht schutz Krankenvers.* unfähigkeit Zusatzvers.*

Online Offline

Basis: Internet-Nutzer ab 18 Jahren Onliner ab 18 Jahre / die jeweilige Versicherung in den letzten 12 Monaten abgeschlossen; *keine Daten aufgrund zu geringer Fallzahl


Jeder Vierte plant neuen Abschluss einer Kfz-Versicherung

Nächster geplanter Abschluss Versicherungen: Zeitpunkt und Art in % später

in 6 bis 12 Monaten

nkt

2521 21 20


Zeitp

un

2 3 2 1 1 1 1 11 1 1 1 1 1 1 16 3 3 3 3 2 2 2

16 14 15 12 15 11 11 12

21 2117 20

15 15 16

ne

Kfz-Haftpflicht

PrivateHaftpflicht


PrivateKrankenvers.

Berufs-unfähigkeit

Kranken-Zusatzvers.

48 61 62 63 73 86 78 87

vs. O

fflin

52 39 38 37 2714 22 13

Kfz- Private Hausrat Unfall Recht- Private Berufs- Kranken-

On-

v


Haftpflicht Haftpflicht schutz Krankenvers. unfähigkeit Zusatzvers.

Online Offline

Basis: Internet-Nutzer ab 18 Jahren Onliner ab 18 Jahre / Abschluss in den nächsten 12 Monaten geplant


Der Trend geht zu Online-Abschlüssen


52

38

29 31

22

39 38 37

2722

14

3

Kfz-Haftpflicht

PrivateHaftpflicht


PrivateKrankenvers.*

Berufs-unfähigkeit

Kranken-Zusatzvers.*



Basis: die jeweilige Versicherung in den letzten 12 Monaten abgeschlossen /Abschluss in den nächsten 12 Monaten geplant; *keine Daten aufgrund zu geringer


Jeder Dritte denkt nach über Abschluss einer Versicherung im nächsten Jahr nachVersicherungen: Entscheidungs-/Planungshorizont in %

22

1527 29 32

30

1112 11

2 2 2 25 5 4 3

30

17 15 1537%

2 2 2 2

Sach-versicherungen

Kranken-versicherungen

Sonstige Personen-versicherungen

Rechtschutz-versicherungen




Das Internet ist die mit Abstand wichtigste Informationsquelle für Versicherungen

Genutzte Infokanäle vor Abschluss von Versicherungenin %; Mehrfachantworten

3746Internet 3640

Sach-versicherungen




6

10

7

11

Bankfiliale

Finanzberater

6

10

6

9

29

4

33

6

Versicherungs-vertreter

Broschüren

29

5

28

7

4

1

5

2


Radio

4

1

5

0

1

10

1

12

Fernsehen

Bekannte, Verwandte

1

10

1

11



Neben Anbieter- und Vergleichsseiten nutzt jeder Dritte Suchmaschinen zur Infogewinnung

Genutzte Online-Infokanäle vor Abschluss von Versicherungenin %; Mehrfachantworten

5254Seiten von A bi t 5351

Sach-versicherungen




52

54

54

57

Anbietern

Vergleichs-seiten

53

56

51

53

3333Such-maschinen

S it it

3133

37

13

37

12


Diskussions-foren

34

13

37

11

1514

foren

Spezialisierte Finanzseiten 1515



Im Web werden Vergleiche und Detailinformationen gesucht

Im Internet recherchierte Themen im Rahmen von Versicherungenin %; Mehrfachantwort

57Vergleiche von Leistungen und Konditionen

49

53




g

42

45

Möglichkeiten des Abschlusses/Kaufs im Internet


36Erfahrungsberichte von Kunden



Das Web als zentrale Anlaufstelle für FinanzangelegenheitenAltersvorsorgeg

In beinahe jedem zweiten Haushalt ist eine Lebensversicherung vorhanden. Damit ist sie das am weitesten verbreitete Altersvorsorgeprodukt.

Altersvorsorgeprodukte sind eher ein Offline-Produkt. Lediglich bei Lebensversicherungen gibt es einen Trend zum Online-Abschluss.

Auch wenn Produkte zur Altersvorsorge nur selten über das Internet gekauft d fi d t di I f ti l h P d kt hä fi t i W bwerden, findet die Information zu solchen Produkten am häufigsten im Web

statt.

Am stärksten genutzt werden die Anbieterseiten sowie Vergleichsangebote 0Am stärksten genutzt werden die Anbieterseiten sowie Vergleichsangebote. Entsprechend werden im Internet vor allem Produkte und Konditionen verglichen.

ock/

4792

0187

30m

/pho

tos/

free-

sto

Durch Informationen wie Advertorials oder redaktionelle Texte kann die Notwendigkeit der privaten Altersvorsorge besser kommuniziert werden. So bieten sich interaktive Rechner zur Rentenlücke gerade im Internet zur Vi li i d Th /w

ww

.flic

kr.c

om

3535

Visualisierung des Themas an.

http

://

Lebensversicherung die am weitesten verbreitete Altersvorsorge

Im Haushalt vorhandene Produkte zur Altersvorsorgein %; Mehrfachantwort

44Lebensversicherung

32Riester-Rente

26

28

Betriebsrente

Rentenversicherung

14Fonds-Sparplan

3Rürup-Rente



Altersvorsorge keine kurzfristige Anlage

Letzter Abschluss Produkte zur Altersvorsorge: Zeitpunkt und Artin %

42länger hervor 6-12 Monaten

nkt

40

30

42

26 24


Zeitp

un

1 114 1 1 1 1

24

211

40

25 232

12

ne

Riester-Rente

Rürup-Rente

Fonds-Sparplan

Lebens-versicherung

Renten-versicherung

Betriebsrente

89 8667

90 86

vs. O

fflin

11 1433

10 14

Riester- Rürup- Fonds- Lebens- Renten- Betriebsrente*

On-

v


Rentep

Rente Sparplan versicherung versicherung

Online Offline

Basis: Internet-Nutzer ab 18 Jahren Onliner ab 18 Jahre / die jeweilige Altersvorsorge in den letzten 12 Monaten abgeschlossen; *keine Daten aufgrund zu geringer Fallzahl


Altersvorsorge wird sehr langfristig geplant

Nächster geplanter Abschluss Versicherungen: Zeitpunkt und Art in % später

in 6 bis 12 Monaten

nkt

12 1216

1412


Zeitp

un

1 1 1 1 1 11 1 1 1 11 2 2 1 2 2

95

8 13 10 88

ne

Riester-Rente

Rürup-Rente

Fonds-Sparplan

Lebens-versicherung

Renten-versicherung

Betriebsrente

9370 80 90 98vs

. Offl

in

730 20 10 2

Riester- Rürup- Fonds- Lebens- Renten- Betriebsrente

On-

v


Rentep

Rente* Sparplan versicherung versicherung

Online Offline

Basis: Internet-Nutzer ab 18 Jahren Onliner ab 18 Jahre / Abschluss in den nächsten 12 Monaten geplant; *keine Daten aufgrund zu geringer Fallzahl


Gemischte Tendenzen beim Online-Abschluss


33

30

20

11 10

14

7

10

7

Riester-Rente

Rürup-Rente*

Fonds-Sparplan

Lebens-versicherung

Renten-versicherung

Betriebsrente*



Basis: die jeweilige Altersvorsorge in den letzten 12 Monaten abgeschlossen /Abschluss in den nächsten 12 Monaten geplant; *keine Daten aufgrund zu geringer Fallzahl


Generell sehr langfristige Planung bei Altersvorsorge

Altersvorsorge: Entscheidungs-/Planungshorizont in %

2731

9

9

4 2

43

12

9

2

Altersvorsorge Lebensversicherung





Internet als wichtigste Informationsquelle bei Altersvorsorgeprodukten

Genutzte Infokanäle vor Abschluss von Produkten zur Altersvorsorgein %; Mehrfachantworten

29Internet 28

AltersvorsorgeLebens-

versicherungen

14

12

Bankfiliale

Finanzberater

8

11

20

5

Versicherungs-vertreter

Broschüren

26

4

5

1


Radio

4

1

1

9

Fernsehen

Bekannte, Verwandte

1

7



Jeder Dritte greift bei der Informations-suche auf Suchmaschinen zurück

Genutzte Online-Infokanäle vor Abschluss von Altersvorsorgeproduktenin %; Mehrfachantworten

49Seiten von Anbietern 52

AltersvorsorgeLebens-

versicherungen

50

Anbietern

Vergleichs-seiten

S it it

52

40

32


Such-maschinen

39

33

19

13

Spezialisierte Finanzseiten

Diskussions-

19

1113

4

Diskussionsforen

Online-Broker

11

1



Details zu Angeboten und Anbietern werden intensiv gesucht

Im Internet recherchierte Themen im Rahmen der Altersvorsorgein %; Mehrfachantwort

35Vergleiche von Leistungen und Konditionen

33

34




22

31

Erfahrungsberichte von Kunden


19Möglichkeiten des Abschlusses/Kaufs im Internet



Das Web als zentrale Anlaufstelle für FinanzangelegenheitenInternet als Informationsquelle und qWerbeträger

Das Internet wird als informative, nützliche und umfangreiche Informationsquelle für Finanzthemen eingestuftInformationsquelle für Finanzthemen eingestuft.

Für die überwiegende Mehrheit gehört es heute dazu, dass Banken im Internet werben. Die Nutzer wünschen sich zielgerichtete Bankenwerbung, die g g,auf ihre Interessen abgestimmt ist.

Zugleich wird das Web als geeignetes Medium für Branding und k ti i li h W b B k h d hlä t hi dikontinuierliche Werbung von Banken angesehen und schlägt hier sogar die etablierten Printmedien.

Online-Werbung für Banken muss sich hinsichtlich Informationsgehalt und 0Online Werbung für Banken muss sich hinsichtlich Informationsgehalt und Nutzen lediglich dem TV geschlagen geben.

Durch eine große Reichweite und hohe Erinnerungswerte eignen sich ock/

4792

0187

30

Internet und TV besonders bei Werbung für Banken und Versicherungen.

Online-Werbung ist noch erfolgreicher, wenn es um die Vermittlung umfangreicher Informationen handelt und ersetzt in Teilen die Beratung in m

/pho

tos/

free-

sto

umfangreicher Informationen handelt und ersetzt in Teilen die Beratung in einer Filiale.

Durch die gezielte Online-Ansprache der Interessierten während der /ww

w.fl

ickr

.com

4545

g pPlanung vor dem Abschluss werden Entscheidungen direkt beeinflusst. ht

tp://

Internet für den Bereich Finanzeninformativ und nützlich

Beurteilung des Internets im Bereich Finanzenin %

33 44 77informativ

Trifft auf das Internet im Bereich Geldanlagen/Versicherungen zu...

31

34

41

42

72

76

umfangreich

nützlich

13

25

46

35

59

60

kompetent

stört nicht

8

14

43

38

51

52

vertrauenswürdig

aufmerksamkeitsstark

8

7

24

42

32

49

unterhaltsam

sicher voll und ganzweitgehend



5 15 20emotional

Online-Werbung gehört einfach dazu

Eignung des Internets als Informationsmedium im Bereich Finanzenin %

37 41 78Es gehört heute einfach dazu, dass man auch im Internet wirbt

f29 46 75

Wenn ich gezielt nach Infos zu Finanzprodukten suche, finde ich schnell,

was mich interessiert

Es wäre gut, wenn ich Werbung für Banken 44

23

30

44

74

67

und Versicherungen nur bekomme, wenn ich mich gerade dafür interessiere

Oft erhält man im Internet nützliche Informationen und Tipps zu

13 17 30

Finanzprodukten

Ich wundere mich, dass manche Banken und Finanzdienstleister nie im Internet

werben

6 17 23Wenn ich im Internet auf Werbung von

Banken und Versicherungen stoße, klicke ich öfter mal drauf

voll und ganzweitgehend



TV stark genutztes Werbemedium für Banken

Erinnerte Werbeträger für Bankenin %; Mehrfachantwort

78im Fernsehen

In letzter Zeit Werbung für Banken gesehen, gehört, gelesen ...

78

47

41

im Fernsehen

im Internet

in Zeitungen

38

38

32

in der Filiale

Werbung per Post

in Zeitschriften 32

31

19

in Zeitschriften

auf Plakaten

im Radio

11

2

Werbung per E-Mail

Werbung per Telefon



2woanders

Internet für Branding und kontinuierliche Werbung geeigneter als Zeitung

Geeignete Werbeträger für Banken für…in %

49 17 66im Fernsehen

… Branding-Werbung33 19 52im Fernsehen

… kontinuierliche Werbung

7

13

16

17

23

30

in Zeitungen

im Internet

12

12

14

14

26

26

in Zeitungen

im Internet

7

8

9

10

16

18

Werbung per Post

auf Plakaten12

7

8

14

20

21

in der Filiale

auf Plakaten

4

4

9

11

13

15

i R di

in Zeitschriften

g p

7

6

9

12

16

18

Werbung per Post

in Zeitschriften

6

4

5

9

11

13

in der Filiale

im Radio

am ehestenan 2 Stelle

4

3

2

8

6

11

Werbung per E-Mail

im Radio

am ehestenan 2 Stelle


23 5Werbung per E-Mailan 2. Stelle


1 1Werbung per Telefonan 2. Stelle

Online-Werbung für Banken informativ, umfangreich und nützlich

Image der Bankenwerbung in den unterschiedlichen Medien in %

47

Fernsehen Internet Radio Zeitung Zeitschrift Plakat

47

31

2326

22 3

14

1917 17

151212

10

15

22

1512

15 14

20

1411 12 1112

10

21

10

46

10

3

72.2. 2.2. 1.1. 3.3. 3.3.


informativ nützlich umfangreich aufmerksamkeitsstark kompetent


Das Web als zentrale Anlaufstelle für FinanzangelegenheitenSteckbrief

Steckbrief

Auftraggeber Yahoo! Deutschland GmbHAuftraggeber Yahoo! Deutschland GmbH

Durchführung ENIGMA GfK Medien- und Marketingforschung GmbH

Befragungszeitraum 6. - 13. April 2010

Basis Internetnutzer ab 18 Jahren in Deutschland

Stichprobe 1.510 Befragte

Gewichtung nach Alter, Geschlecht und BildungGewichtung nach Alter, Geschlecht und Bildung

Erhebungsmethode Online-Interviews im Panel

SAnsprechpartner Bernd Vehlow, Senior Trade Research Manager



Vielen Dank!

Senior Trade Research Manager

Bernd Vehlow

[email protected]: +49 (0)89 23197-151Mobil: +49 (0)162 288 99 34

Documents

Yahoo! Finanzstudie