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ZDF Jahrbuch | 2012 DokumentationBerichtszeitraum: 1. Januar bis 31. Dezember 2012
I 3
9 I Dokumentation 7 Rechtsgrundlagen für die Tätigkeit
des ZDF 8 ZDF – Programme und wichtige
Beteiligungen 10 Programmperspektiven des ZDF 2013 bis
2014 22 Gremien 27 Geschäftseinheiten und Personelle
Besetzung einschließlich Organisationsschema
40 Personalvertretungen 41 Programm in Zahl und Grafik 56 Fernsehpreise und Auszeichnungen 68 Sender für das ZDF-Programm
10 I Programmchronik 2012 77 Kultur und Wissenschaft 82 Kinder und Jugend 84 Fernsehspiel 88 Spielfilm 92 Show 93 Unterhaltung-Wort 97 Reihen und Serien (Vorabend)
99 Musik 101 Aktuelles 102 Frontal 21 104 ZDF-Morgenmagazin 104 Zeitgeschichte 106 Zeitgeschehen 106 Politik und Zeitgeschehen 112 Wirtschaft, Recht, Soziales und Umwelt 113 ZDF spezial 115 3sat 121 ARTE 131 KiKA (Der Kinderkanal) 135 PHOENIX 139 ZDFinfo 141 ZDFneo 148 ZDFkultur
Anhang 154 Sachregister 155 Titelregister 157 Personenregister 162 Anschriften 165 Impressum
Inhalt
Inhalt
69
Dokumentation
I 7Rechtsgrundlagen für die Tätigkeit des ZDF
Staatsverträge/Gesetze
ZDF-Staatsvertragin der Fassung vom 1. Juni 2009
Staatsvertrag für Rundfunk und Telemedien (Rundfunkstaatsvertrag)in der Fassung vom 1. April 2010
Rundfunkgebührenstaatsvertragin der Fassung vom 1. Juni 2009
Rundfunkfinanzierungsstaatsvertragin der Fassung vom 1. Juni 2009
Jugendmedienschutz-Staatsvertragin der Fassung vom 1. April 2010
Deutschlandradio-Staatsvertragin der Fassung vom 1. Juni 2009
ARD-Staatsvertragin der Fassung vom 1. Juni 2009
Telemediengesetzin der Fassung vom 31. Mai 2010
Satzung
der gemeinnützigen Anstalt des öffentlichen Rechts – »Zweites Deutsches Fernsehen« in der Fassung vom 9. Dezember 2011
Richtlinien für die Sendungen und Telemedienangebote des ZDF
des »Zweiten Deutschen Fernsehens« in der Fassung vom 11. Dezember 2009
Richtlinien für Werbung und Sponsoring, Gewinnspiele und Produktionshilfe
in der Fassung vom 12. März 2010
Richtlinien des Zweiten Deutschen Fernsehens zur Sicherung des Jugendschutzes
in der Fassung vom 10. Oktober 2003
Geschäftsordnung des Fernsehrats
der gemeinnützigen Anstalt des öf-fentlichen Rechts »Zweites Deutsches Fernsehen« in der Fassung vom 10. Dezember 2010
Geschäftsordnung des Verwaltungsrats
des »Zweiten Deutschen Fernsehens« vom 4. März 1994
Finanzordnung
der gemeinnützigen Anstalt des öf-fentlichen Rechts »Zweites Deutsches Fernsehen« in der Fassung vom 22. Januar 2010
Personalvertretungsgesetz
für das Land Rheinland-Pfalz – LPersVG – in der Fassung vom 20. Dezember 2011
Landesdatenschutzgesetz
(LDSG) in der Fassung vom 20. Dezember 2011
Grundregeln für die Zusammenarbeit im ZDF
(Leitordnung) vom 1. Mai 1996
Rechtsgrundlagen für die Tätigkeit des ZDF
2012.Jahrbuch8 I
ZDFZDFinfoZDFneo
ZDFkultur3sat
ARTEPHOENIX
KiKADeutschlandradioDeutschlandfunk
ZDF – Programme und wichtige Beteiligungen Stand: 30.1.2013
ZDFARDORFSRG
• 3satText
• 3sat.de
ZDF 50 %ARD 50 %
• KiKA
• KiKA Videotext
• kika.de
ZDF 50 %ARD 50 %
ZDFtext ZDF.de heute.de ZDFvision
ARTE D GmbH
ZDF 50 %ARD 50 %
• PHOENIX
• PHOENIX Video-text
• phoenix.de
PHOENIX KiKA
ARTE D 50 %ARTE France 50 %
• ARTE
• ARTE Videotext
• ARTE.de
ARTE G.E.I.E
Gemeinnützige Körperschaft des öffentlichen Rechts
Mitglieder ARD und ZDF
• Deutschlandfunk
• Deutschlandradio Kultur
• DRadio Wissen
• dradio.de
3sat Deutschlandradio
I 9ZDF – Programme und wichtige Beteiligungen
Bavaria Studios & Production Services GmbH
SportA GmbH
ZDF Enterprises GmbH
ZDF Werbefernsehen GmbH
ZDF 25,1 %Bavaria Film GmbH 62,4 %LfA – Gesellschaft für Vermögens verwaltung mbH 12,5 %
ZDF 50 %ARD 50 %
• Network Movie Film und Fernsehproduktion GmbH & Co. KG ZDF Enterprises GmbH 100 %
• ZDF Medienprojekte Entwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG ZDF Enterprises GmbH 100 %
• ZDF Digital Medienproduktion GmbH ZDF Enterprises GmbH 100 %
• Enterprises Sonor Musik GmbH ZDF Enterprises GmbH 50 % Bavaria Sonor 50%
• doc.station GmbH ZDF Enterprises GmbH 100 %
• Gruppe 5 Filmproduktion GmbH ZDF Enterprises GmbH 49 % Sonstige 51 %
ZDF 100 %
• ARD & ZDF Fernsehwerbung GmbH ZDF Werbefernsehen GmbH 50 % ARD Werbung Sales & Services GmbH 50 %
• rechtlich selbstständige Einheiten
• rechtlich unselbstständige Einheiten
• TV-Programme
• Multimedia
• Hörfunkprogramme
• Videotext
• Studio.TV.Film GmbH ZDF Enterprises GmbH 45 % Sonstige 55 %
• Bavaria Fernsehproduktion GmbH ZDF Enterprises GmbH 50 % Bavaria Film GmbH 50 %
• Doc Lights GmbH ZDF Enterprises GmbH 49 % Studio Hamburg Produktion Gruppe GmbH 51 %
• Mainstream Networks Holding GmbH & Co. KG ZDF Enterprises GmbH 26 % Mainstream Media AG 69 % Sonstige 5 %
• Studio Hamburg Enterprises GmbH ZDF Enterprises GmbH 50 % Studio Hamburg Distribution & Marketing GmbH 69 %
• Germany's Gold GmbH ZDF Enterprises GmbH 33,33 % Div. ARD-Vertriebstöchter 33,33 % Div. Produzentenfirmen 33,33 %
ZDF 100 %
2012.Jahrbuch10 I
1. Die besten Programme anbieten – oberste Maxime des ZDFDer Wettbewerb um die interessantesten und besten Bewegtbilder tritt in der Mediendiskussion immer weiter in den Vordergrund. Das liegt nicht nur daran, dass die durchschnittliche Fernseh-dauer inzwischen mit 225 Minuten täglich im Jahr 2011 auf ein Rekordniveau gestiegen ist. Hinzu kommt der Wandel der Onlineanbieter. Sie sehen sich nicht mehr allein als Inhalte-Sammler, sondern als Inhalte-Anbieter und sind in die Produktion ori-ginärer Bewegtbilder eingestiegen. Attraktivität, Relevanz und Qualität der Inhalte bestimmen, welche Medienangebote genutzt werden – auf herkömmlichen und neuen Verbreitungswegen. Vor diesem Hintergrund ist die Programmarbeit des ZDF zu sehen.
Die sich abzeichnende inhaltliche Wende der Mediendiskussion rückt zugleich die klassischen Kompetenzen und Leistungen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens wieder stärker in den Fokus. In Programmkompetenz-Umfragen wird ARD und ZDF nach wie vor in den meisten Pro-grammgenres die führende Position zugespro-chen. Untersuchungen zeigen, dass Zuschauer ihnen in besonderem Maße Differenziertheit und thematische Substanz der informierenden und unterhaltenden Angebote zusprechen und dies von den Sendern auch erwarten. Das ZDF wird in den Jahren 2013/2014 weiter daran arbeiten, mit seinen Programmangeboten diesen Erwar-tungen zu entsprechen und die Attraktivitäts-, Qualitäts- und Gestaltungsstandards der Produk-tion von Bewegtbildformaten mit zu definieren. ZDF-Programme bleiben dabei den klassischen Qualitätsstandards öffentlich-rechtlichen Fernse-hens – Wahrhaftigkeit, Objektivität, Unabhängig-keit, Vielfalt, Fairness – treu. Sie verbinden den
bildhaften Überblick mit Hintergrund-Darstellung und Analyse, bleiben der Wirklichkeit verpflichtet und eröffnen unterhaltsame Zugänge zur Welt. Am Wettbewerb um die Erhöhung von Reizwerten mit der Vermischung von Realität und Fiktion wird sich das ZDF nicht um den Preis eines voyeuris-tischen Vorführens und einer Herabwürdigung von Menschen und ihren Bedürfnissen beteiligen. Es wird viel mehr in seiner Programmarbeit 2013/2014 vier Schwerpunkte setzen:
● In der beschleunigten Informationswelt mit ihrer gestiegenen Bedeutung nicht-institutioneller In-formationsquellen (zum Beispiel Facebook, Blogs) sind die Fragen nach der Leistung des Fernsehens und seiner Glaubwürdigkeit viru-lent geworden. ZDF-Informationsprogramme werden Antworten darauf geben, indem sie weiterhin umfassende Recherche pflegen und bis in die aktuellen Sendungen ihre Hinter-grundberichterstattung ausbauen werden.
● In den unterhaltenden Genres der Show und der Fiktion baut das ZDF auf lange gewach-senen führenden Kompetenz-Zuweisungen der Zuschauer auf. 2013/2014 wird das ZDF mit Neuerungen seine Gestaltungsfähigkeit in diesen Genres untermauern und die Inno-vationsfrequenz für seine Angebote wieder erhöhen. Dabei wird es auch neue transme-diale Erzählformen rund um den Kern der klassischen Genres von Film und Fernsehen weiter erproben.
● Mit seinen Digitalkanälen hat das ZDF seit Ende 2010 den Marktstandard mehrkanaliger Publikumsansprache erfolgreich aufgenom-men. 2013/2014 werden sie zentrale öffentlich-rechtliche Programmgenres und -sparten in der ZDF-Senderfamilie noch deutlicher auf ein jüngeres Publikum ausrichten. Zugleich wird
Programmperspektiven des ZDF2013 bis 2014Stand: 12.10.2012
I 11Programmperspektiven des ZDF
das ZDF die Nutzungsmöglichkeiten seiner Onlineangebote verbessern.
● Als Ergebnis der altersgruppendifferenzierten Zuschaueransprache seit rund 20 Jahren ist das Publikum in einen »alten« öffentlich-recht-lichen und einen »jungen« kommerziellen Teil gespalten. Das ZDF wird mit seiner Programm-arbeit 2013/2014 den langen Prozess der Ver-jüngung seiner Zuschauerschaft in der Kombi-nation von Formatarbeit und Kanalkonzepten noch konsequenter angehen als bislang.
2. Verständlich und zugänglich substanziell informierenDie Bundestags- und Landtagswahlen in Deutsch-land, die Entwicklung der Wirtschafts- und Wäh-rungskrise in Europa, Amerika und der Welt sowie zentrale gesellschaftliche Themen, wie zum Bei-spiel der demografische Wandel, werden in be-sonderem Maße im Mittelpunkt der aktuellen und hintergründigen Bericht erstattung 2013 stehen. 2014 rücken Russland und mit Brasilien auch der gesamte südamerikanische Kontinent durch die beiden sportlichen Großereignisse »Olympische Winterspiele in Sotschi« und der Fußballweltmei-sterschaft in Brasilien in den Fokus.
Aktualität – Nachrichtenkompetenz durch höheren Zuschauerbezug stärken und neue Formen der Informationsvermittlung ausbauenZu den Herausforderungen 2013/2014 gehört es, Themen alltagsnah und verständlich aufzu-bereiten und gleichzeitig neue Formen der Ver-mittlung von komplexen Sachverhalten zu finden und zu erproben. So stärkt das »heute-journal« die Wirtschaftsberichterstattung durch eine neue Präsentation im Studio und setzt auf Einordnung komplexer Sachverhalte durch einen eigenen Wirtschaftsexperten.
Durch die von den Handschriften der Autoren und Moderatoren geprägte Herangehensweise an Nachrichtenthemen wird das »heute-journal« auch
zukünftig sein Profil als Nachrichtenmagazin wei-ter schärfen, das insbesondere auch für jüngere Zuschauergruppen attraktiv ist. Die crossmediale Nachrichtenvermittlung wird auch organisatorisch durch den Wechsel der Onlineredaktion heute.de in die Hauptredaktion Aktuelles 2013 gestärkt. Eine gemeinsame Verantwortung für Nachrichten auf allen Plattformen des ZDF soll dabei etabliert werden. Die Planungsprozesse werden sich künf-tig mehr an sendungsübergreifenden Themen als an einzelnen Sendungsformaten orientieren.
Mit den »Angeh«-Themen – also Themen, die die Zuschauer betreffen und für die sie sich interes-sieren sollten –, der klaren Strukturierung, dem positiven Bild des Tages und der verlässlichen Sportberichterstattung will die »heute«-Redaktion neue Zuschauer hinzugewinnen.
Die Überlegungen zu speziellen Nachrichtenan-geboten für junge Zuschauerinnen und Zuschauer in den Digitalprogrammen und im Hauptpro-gramm sollen in Thematik und Formatierung 2013/2014 weiterentwickelt und für einzelne Sen-deplätze konkret umgesetzt/erprobt werden. Die 19-Uhr-»heute«-Sendung wird sich im zu erwar-tenden harten Wettbewerb der großen Nachrich-tensendungen weiterhin als Format der journali-stisch präzisen Arbeit mit deutlichem Politikanteil positionieren.
PHOENIX soll auch zukünftig neben seinen Do-kumentationen und Gesprächssendungen die Ereignisberichterstattung weiterentwickeln. Durch großflächige Übertragungen sowie entspre-chende Analysen und Einordnungen vor allem von Bundestagsdebatten, Bundesratssitzungen und Parteitagen soll den Zuschauerinnen und Zuschauern insbesondere eine Teilhabe an poli-tischen Prozessen ermöglicht werden. Einen be-sonderen Schwerpunkt im PHOENIX-Programm werden im Herbst 2013 die Bundestagswahlen darstellen.
2012.Jahrbuch12 I
Zeitgeschehen – Orientierung in einer immer komplexeren Zeit bieten durch neue investigative Formate und Stärkung der HintergrundberichterstattungIn Zeiten permanenter Informationsflut und sich ständig beschleunigender Entscheidungs- und Wahrnehmungsprozesse ist es für das ZDF ge-rade in einem Wahljahr unerlässlich, Orientierung und Einordnung zu bieten, kritisch zu hinterfra-gen. Die unterschiedlichen Formate bieten dafür spezifische Zugänge – von den tagesaktuellen Nachrichtenformaten, der Alltagsorientierung der Magazinsendungen (»ZDF-Morgenmagazin«, »Länderspiegel«, »heute – in Deutschland«) über den Talk (»maybrit illner«) bis zu den außenpoli-tischen Magazinen (»auslandsjournal«, »heute – in Europa«) sowie den investigativen Recherchen von »Frontal 21« und »ZDFzoom«.
So wird das neue investigative Dokumentations-format »ZDFzoom« nach dem erfolgreichen Start noch stärker auf hohes persönliches Involvement des Zuschauers, insbesondere bei Themen aus den Bereichen Verbraucherschutz und Arbeits-welt, setzen. Auch die hintergründige Aufarbei-tung im Allgemeinen und die Euro-/Finanzkrise im Speziellen soll weiterhin kontinu ierlich bei »ZDFzoom« stattfinden. Für Spätherbst 2012 ist beispielsweise eine Dokumentation zur Rolle der Ratingfirmen geplant. Besondere Akzente setzt das »auslandsjournal« im Herbst 2012 mit zwei monothematischen Vor-Ort-Ausgaben zur US-Wahl sowie zum Machtwechsel in China, der einer besonderen Einordnung und Berichterstat-tung bedarf. Die Verjüngung der Sendung wird forciert und weiterhin einen Schwerpunkt in der Formatarbeit in diesem Bereich ansiedeln. Hierzu gehört die kontinuierliche Weiterentwicklung und Stärkung der Rubrik »außendienst«, die gerade bei jüngeren Zuschauern sehr erfolgreich ist.
Neben den Regelformaten, die in ihrem Profil kontinuierlich geschärft werden, sollen ereignis-
bezogene Sondersendungen und bildstarke Live-angebote konzeptionell weiter ausgebaut werden: 2013 soll deshalb – neben Akzenten in allen Regelsendungen – auf moderne Liveformate ge-setzt werden, die den Diskurs mit dem Zuschauer in den Vordergrund stellen. Mittlerweile erprobte crossmediale Ansätze in Sendungen wie »Ich kann Kanzler!« und »ZDF log in« werden weiter ausgebaut.
Daneben bieten Primetime-Dokumentationen von den Bundeskanzlerkandidatenporträts bis hin zum »Großen Deutschlandtest« umfangreiche Hintergrundberichterstattung zur Bundestagswahl 2013. Dazu sollen der Abzug der deutschen Truppen aus Afghanistan und weitere gesamtge-sellschaftsrelevante Themen auf dem Dokumen-tationsplatz von »ZDFzeit«, Dienstag 20.15 Uhr, vertieft werden.
»37°« wird auch künftig seinen Beitrag zur »so-zialen Klimaforschung« in unserer Gesellschaft leisten und mit authentischen Protagonisten und ihren Schicksalen, Problemen, Sehnsüchten und Wünschen die existenzielle Seite unserer Kultur beleuchten, unter anderem mit der verzweifelten Suche eines Vaters nach der beim Sorgerechts-streit verschwundenen Tochter. Konsequent wird an der zeitgemäßen Umsetzung der Themen gearbeitet und die Formensprache variiert, um in noch höherem Maß auch jüngere Zuschauer zu erreichen, so zum Beispiel in dem Zweiteiler »Wegen Umbau geschlossen – Jungs in der Pubertät«, einer Langzeitbeobachtung von vier Jugendlichen in ihrem Alltag.
Rund um das Metathema »Umwelt« wird es eine regelmäßige Befassung mit Fragen zu Umwelt-schutz und Nachhaltigkeit sowie Energiewende und Atomausstieg geben, ob in Einzelbeiträgen, Diskussionsformen oder monothematischen Fil-men. So plant das Umwelt- und Naturformat »pla-net e.« eine Dokumentation über die große Gefahr,
I 13Programmperspektiven des ZDF
die akut von verrottender Weltkriegsmunition für die Ostsee ausgeht.
Mit Presenter-geführten Reportagereihen wie »Wild Germany«, »German Angst« oder dem Großstadtmagazin »Bambule« will ZDFneo für ein jüngeres Publikum andere Perspektiven auf le-bensnahe Themen umsetzen, die bewusst provo-kant eine Auseinandersetzung und Standpunkte einfordern. In der Reihe »Junior Docs« lernen die Zuschauer die Wirklichkeit des Krankenhaus-alltags kennen und bekommen Einblicke in die Ängste, Träume und Erwartungen einer Gruppe von Assistenzärzten.
Service – verbrauchernahe Themen und Kernmarken pflegenVerbrauchernahe und serviceorientierte Aufberei-tung insbesondere von Wirtschafts- und Finanz-themen bildet auch bei »WISO« den Schwerpunkt 2013.
Dabei setzt man auch auf die Fortentwicklung modernerer Beitragsformen und Sendungsele-mente, wie sie bereits mit dem »WISO-Duell« 2012 erprobt wurden.
Das ZDF wird weiter an Gesundheitsangeboten arbeiten. Neben regelmäßigen Beiträgen und Gesprächen zu medizinischen Themen in unseren Magazinsendungen wie »Volle Kanne – Service täglich« wird das ZDF 2013 ein neues Coaching-Format anbieten, in dessen Mittelpunkt Gesund-heitsthemen stehen. In »Dr. Feld hilft« begleitet der erfahrene Arzt Dr. Michael Feld Patienten und gibt Impulse, wie diese ihre Lebenssituation ver-bessern können.
Bei jüngeren Zuschauern ist das Genre Factual Entertainment eine besonders geeignete Form, um unter anderem Serviceorientierung mit Leich-tigkeit zu verbinden. Mit der Weiterentwicklung erfolgreicher Sendereihen wie »Da wird mir übel«
als unterhaltsamem Verbraucherschutz, Neuent-wicklungen wie dem »Traumhaus-Duell« zur Im-mobiliensuche und internationalen Formaten wie »Mach mich gesund – Der Ernährungscoach«, wird ZDFneo seine Profilierung in diesem Genre konsequent vorantreiben.
Sport – Die Champions League, Olympische Winterspiele und die FußballWM als EventsDas Sportjahr 2013 wird geprägt sein durch die komplette Champions-League-Saison im ZDF. Europäische Themen aus den Ländern der teil-nehmenden Clubs werden in den Sendungen rund um die Fußballberichterstattung aufgegrif-fen. Daneben ist das ZDF bei verschiedenen Welt- und Europameisterschaften, unter anderem Leichtathletik, Schwimmen, Frauen-Fußball-EM und natürlich viel Wintersport, dabei – mit Fokus auf den Livesport, aber immer auch im Kontext sportethischer Fragen. Ein sportpolitisch interes-santes Thema wird sich im September 2013 er-geben, wenn das IOC nicht nur über die Vergabe der Olympischen Spiele 2020 entscheiden wird, sondern auch einen neuen Präsidenten wählt.
2014 prägen die Olympischen Winterspiele in Sotschi und die Fußball-WM in Brasilien die Be-richterstattung. Sie bieten Gelegenheit, die Aus-tragungsländer und bei der WM den gesamten südamerikanischen Kontinent auch mit heraus-ragenden Sonderdokus von prominenten ZDF-Gesichtern den Zuschauerinnen und Zuschauern näherzubringen.
3. Modernisierung kulturellbildender Programmangebote fortführenWissensvermittlung und teilhabe: Kernmarken mit neuen thematischen AkzentenDas ZDF wird seine führende Dokumentations-kompetenz mit Kernmarken wie »Terra X« und »ZDF-History« auf hohem Niveau halten. Erfolg-reiche »Terra X«-Programme wie »Supertiere«, »Deutschland von oben« und »Schneller als das
2012.Jahrbuch14 I
Auge« werden weitergeführt. Neben historischen und naturgeschichtlichen Stoffen sind mehrere Reihen in Entwicklung, die sich mit Deutschland beschäftigen, wie zum Beispiel »Deutschland-Inventur« oder »Zeitreise Deutschland«. In Koope-ration von ZDF und ARTE entsteht ein Sechsteiler über große Frauen der Geschichte: Der Bogen wird dabei vom Altertum bis ins 20. Jahrhundert gespannt und zeigt die historische Bedeutung ex-emplarischer Persönlichkeiten von Kleopatra bis zu Sophie Scholl im Spiegel ihrer Epoche.
Das Magazin »Abenteuer Forschung« sowie die »Terra X«-Reihen »Faszination Erde« und »Fas-zination Universum« werden weiterentwickelt. Dabei wird sich die redaktionelle Arbeit auf die attraktive Aufbereitung relevanter Themen aus Na-turwissenschaft und Technik, die kontinuierliche Optimierung der dramaturgischen Qualität, die Einbeziehung zeitgemäßer, auch unterhaltender Gestaltungsmittel und die weitere Profilierung der Protagonisten Professor Harald Lesch und Dirk Steffens konzentrieren. In einer Sondersendung zu dem Datum, das die Maya durch ihren astro-nomischen Kalender populär machten, wird sich Harald Lesch am 21. Dezember 2012 mit Welt-untergangsszenarien und der Zuverlässigkeit von Prognosen befassen.
»Terra Xpress«, das moderne Wissenserlebnis-format, greift Themen auf, die vor allem jün-gere Zuschauer und junge Familien interessieren. Kennzeichnend ist die Verknüpfung von kompe-tenzstarken Präsentationen mit dem Moderator Dirk Steffens und spannenden alltagsnahen Film-beiträgen. Darüber hinaus werden Wissensin-halte in einer angemessenen Emotionalisierung möglichst nahe an den handelnden Personen erzählt, wie in der Sendung »Es sind Zwillinge«, die anhand persönlicher Erlebnisse die Erkennt-nisse der Zwillingsforschung vermittelt und erklärt, wie diese Forschung auch der Verbesserung von Personenerkennungssystemen dient.
Wissen populär, unterhaltsam und experimen-tell zu vermitteln – das ist eine der Säulen des Senderprofils von ZDFneo. Im kommenden Jahr sind neue Sendereihen geplant, zum Beispiel »Wie werd‘ ich …« (genialer; ein guter Liebhaber; Hausbesitzer…) oder »Antworten auf fast alles«; zudem die Entwicklung eines werktäglichen Wis-sensmagazins, in dem sowohl Experten als auch Selbstversuche der Moderatoren für alltagsorien-tierte Wissensvermittlung sorgen.
Das zeitgeschichtliche Programm wird auch in den Jahren 2013 und 2014 Akzente gegen das Vergessen setzen. Der Fokus richtet sich hier auf neue Erkenntnisse und die andauernde Suche nach neuen Themen/Sichtweisen, die insbeson-dere auch jüngere Zuschauer interessieren. Die zweite Staffel der Reihe »Weltenbrand – Der Drei-ßigjährige Krieg des 20. Jahrhunderts« – komplett in Farbe und HD – trägt neuen Forschungen renommierter Historiker Rechnung und richtet den Fokus auf den Zweiten Weltkrieg und die Neuordnung Europas. Auch im fiktionalen Bereich wird dieser Themenkomplex mit Mehrteilern wie »Unsere Mütter, unsere Väter« und »Das Adlon. Eine Familiensaga« aufgegriffen. Zum 70. Jahres-tag des Stauffenberg-Attentats auf Hitler würdigt der Programmbereich Zeitgeschichte 2014 den deutschen Widerstand, fragt in der Reihe »Hitlers Volk« aber auch, warum es selbst nach schlimm-sten Niederlagen so wenig Widerstand der Deut-schen gab. Große Jahrestage, unter anderem der 25. Jahrestag des Beginns der friedlichen Revolu-tion in der DDR, der 50. Jahrestag des deutsch-französischen Vertrags, der 60. Jahrestag des Volksaufstands der DDR, der 70. Jahrestag der alliierten Landung in der Normandie, der 75. Jah-restag der Pogromnacht, der 80. Jahrestag der nationalsozialistischen Machtergreifung, und der 100. Jahrestag des Ausbruchs des Ersten Welt-kriegs, werden insbesondere bei »ZDF-History« beziehungsweise in verschiedenen Dokumentati-onen gewürdigt.
I 15Programmperspektiven des ZDF
»aspekte« stellt sich auch 2013/2014 der Aufga-be, die spannendsten Entwicklungen und Trends abzubilden, eigene Themen zu setzen, Talente zu entdecken und Marktführer in der nationalen Kulturberichterstattung zu sein. Die Erneuerung in Auswahl, Dramaturgie und Umsetzung der Beiträge wird fortgesetzt, die Verzahnung von TV- und Onlineformaten soll mit Blick auf jüngere Zuschauerpotenziale weiter optimiert werden.
Klassischen KulturKanon pflegen und zum Event machenFür die Kulturberichterstattung im ZDF, insbeson-dere für 3sat als Programm des deutschspra-chigen Raums und für ARTE als europäischen Kulturkanal, wird auch künftig die kulturelle Iden-tität Europas eine entscheidende Komponente sein.
Angebote aus dem Bereich der klassischen Kultur erfreuen sich großer Resonanz, wenn sie ein-gebettet sind in Events, die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Deshalb hat das ZDF gemeinsam mit 3sat und ARTE eine Zusammenarbeit mit den Salzburger Festspielen vereinbart, die es ermög-lichen wird, diese in den Jahren 2012 bis 2014 intensiv im Programm zu spiegeln. Ähnliches gilt für andere Events – auch aus weiteren Feldern der Kunst (Ingeborg-Bachmann-Preis, 3sat-Doku-mentarfilmpreis, Berliner Theatertreffen, Berlinale).
Das Hauptprogramm und die Partnerkanäle 3sat und ARTE befassen sich anlässlich von Jahres-, Geburts- und Todestagen sowie Events in Sonder- und Schwerpunktprogrammierungen auch 2013 mit herausragenden Kom ponisten, Literaten oder Regisseuren wie Giuseppe Verdi, Richard Wagner, Georg Büchner oder Franz Schnyder.
Für Genres wie den klassischen Dokumentarfilm, die anspruchsvolle Dokumentation oder Diskussi-onssendungen bilden thematisch orientierte Pro-grammakzente wie das 3sat-Thema einen Rah-
men, um schwer zugängliche aber gesellschaft-lich relevante Themen wie »Die Rolle der Frau im Islam«, »Reichtum und Überfluss« oder »Folter« für den Zuschauer leichter wahrnehmbar zu machen.
Philosophische und religiöse Fragen in neuer Form aufscheinen lassenAls Nachfolgeformat des »Philosophischen Quar-tetts« sucht die Gesprächssendung »Precht«, benannt nach ihrem Protagonisten, dem Philo-sophen Richard David Precht, nach Antworten auf wesentliche, aktuell in der Gesellschaft diskutierte Fragen des Lebens. Hier wird das neue Format Zugangshürden gegenüber philosophischen Fra-gestellungen abbauen.
3sat hat in den vergangenen Jahren sein Profil als Kultur- und Wissenschaftssender geschärft, indem es die Philosophie, insbesondere in Ge-stalt philosophischer Themenwochen, als zentrale Programmsäule aufgebaut hat. Diese Strategie wird der Kanal auch 2013 und 2014 mit Themen aus den Bereichen »Macht« und »Freiheit« weiter verfolgen.
Eine singuläre Programmleistung des ZDF stel-len die live ausgestrahlten sonntäglichen Got-tesdienste dar, die wie die filmischen Akzente und die großen Feiertagsdokumentationen zu verschiedenen christlichen Feiertagen und dem Wertemagazin »sonntags« Bestandteil des ZDF-Programms bleiben. Anlässlich der katholischen und evangelischen Kirchentage stehen jeweils Liveübertragungen und aktuelle Berichte auf dem Programm des ZDF. Das »Forum am Freitag« wird im Internet und auf ZDFinfo aktuell über musli-misches Leben in Deutschland in seiner Vielfalt und Widersprüchlichkeit berichten.
Kulturangebote für ein junges Publikum ausbauenDie in der ZDF-Programmfamilie in den vergange-nen Jahren angestoßene Modernisierung der Kul-
2012.Jahrbuch16 I
turberichterstattung wird fortgeführt. Dabei wird vor allem ZDFkultur die Popkultur, insbesondere die Popmusik, als ernstzunehmendes Sujet in die Kulturberichterstattung aufnehmen, wobei das Programm im Unterschied zur Mainstream-Ori-entierung kommerzieller Angebote die gesamte Breite des Feldes erfasst. ZDFkultur wird seine Anstrengungen auf dem Gebiet der Übertragung von Open-Air-Festivals über die bisherigen Fe-stivals wie unter anderem aus »Wacken« oder dem »splash!«- und »Melt«-Festival intensivieren und so dazu beitragen, das ZDF als Marke in der Zielgruppe der Unter-30-Jährigen stärker zu etablieren.
Um die kulturellen Angebote des ZDF den Nut-zungsgewohnheiten der jungen Zielgruppe anzu-passen, wird insbesondere die ZDF/ARTE-Koordi-nation neue partizipative und interaktive Formate schaffen, die junge Menschen an Kunst und Kultur heranführen. ARTE hat Web-Plattformen zu digitaler Kunst (ARTE Creative) sowie klassischer und Popmusik (ARTE Live Web) im Markt etabliert und stellt die notwendigen technischen und or-ganisatorischen Rah menbedingungen für solche Formate bereit.
4. Von den Dingen des wirklichen Lebens fiktional erzählenFiktionale Programme sind ein Eckpfeiler des ZDF-Programms. Zwischen Krimi und Drama, Ko-mödie und Thriller, Melodram und Action besitzt das fiktionale Angebot des ZDF weiterhin beson-dere Qualitäten, ist dabei häufig Marktführer auf den jeweiligen Sendeplätzen und auch bei Unter-50-Jährigen mitunter sehr erfolgreich. In einem dauerhaften Prozess zwischen Modernisierung und Kontinuität wird es künftig vor allem darauf ankommen, den Lebens-, Alltags- und Familien-bezug in den Geschichten zu stärken und somit eine mittlere Altersgruppe von Zuschauerinnen und Zuschauern zwischen 40 und 50 Jahren wie-der vermehrt anzusprechen.
Innovationen im Vorabend und HauptabendProgramm vorantreibenInsbesondere die schon lang im ZDF laufenden seriellen Angebote und Reihen müssen stär-ker und kontinuierlicher in sich erneuert und dabei um frische Formate ergänzt werden. Ab Spätherbst 2012 werden auf der wichtigen Se-rienleiste 19.25 Uhr von Dienstag bis Samstag eine Fülle neuer Programme testweise eingeführt und bei Erfolgspotenzial ausgebaut. Die Serie »Herzensbrecher«, in der ein verwitweter Pfarrer mit vier Söhnen Beruf und Familie in Einklang bringen muss, wird sich durch einen humorvollen und generationsübergreifenden Ansatz auszeich-nen. Im Zentrum der »Garmisch-Cops« stehen ein urbayerischer, sturer und unkonventioneller Hauptkommissar, ein schüchterner, zugereister Oberkommissar sowie eine Staatsanwältin, Noch-Gattin des Ersteren.
In »Schafkopf« kämpft eine junge Anwältin in einer idyllischen Kleinstadt in Bayern gegen Unrecht – nicht immer ganz freiwillig unterstützt von ihrer wöchentlichen »Schafkopfrunde«. In der Serie »Heldt« wiegen am Ende immer wieder die Ermitt-lungserfolge eines Kommissars seine eigenwillige Interpretation von Recht und Gesetz auf.
Zu den etablierten Reihen sollen auf dem Sams-tagskrimi-Platz drei neue Formate eingeführt wer-den. »Schwarzach 23« ist die Adresse der Zwil-linge Anna und Franz, die beim LKA arbeiten und die Tradition der Polizeitätigkeit in der bayerischen Familie Germinger fortsetzen. Die Ermittler des neuen Formats »Trio« sind ein Chef, der sich re-habilitieren muss, ein forscher junger Kollege, der ebenso engagiert Frauen wie Mördern nachjagt und eine junge Polizis tin, die erst merken muss, dass sie was kann. Modern erzählte detektivische Spannung und Fälle von politischer Brisanz sind die Markenzeichen der Reihe um den Stuttgarter »Privatermittler Dengler«. Mit »Die Chefin« und »Letzte Spur Berlin« werden zwei 2012 sehr er-
I 17Programmperspektiven des ZDF
folgreich gestartete neue Krimiformate mit zweiten Staffeln fortgeführt. Die neue sechsteilige Reihe »Verbrechen« setzt die Kurzgeschichten aus dem Bestseller von Ferdinand von Schirach in beson-ders moderne und packende Kriminalfilme um.
Mit Fernsehfilmen Reflexionen der Themen unserer Zeit anregenFernsehfilme bieten die Möglichkeit zur poin-tierten Darstellung von Lebenswelten, die das Publikum abgleichen kann. Es sind Anstöße zum gesell schaftlichen Diskurs, zum Beispiel über Gewaltandrohung durch den Rechtsstaat in der dramatischen Nacherzählung des Falls »Jakob von Metzler«. In »Himmelfahrt« stellt die Alzheimer-Erkrankung und Suizid-Absicht des Oberhaupts eine Familie vor eine ungeheure Zerreißprobe. Ein in Deutschland aufgewachsener Italiener kehrt in »Il Ritorno« mit seiner deutschen Familie in sein italienisches Heimatdorf zurück. »Die Lehrstelle« zeigt einen türkischstämmigen Deutschlehrer, der in der ostdeutschen Provinz erkennen muss, dass er in seiner Klasse mit seiner urbanen Weltauffas-sung nicht weit kommt. »Das Jahr, als es um Lili ging« erzählt, wie eine ganz normale Patchwork-familie mit der schweren Leuk ämieerkrankung der jüngeren Tochter umgeht.
Neben Einzelfilmen wie »Kriegerin« über eine 20-jährige Rechtsradikale und weiterem Kino-En-gagement in der Reihe »Shooting Stars – Junges Kino im Zweiten« soll sich die Nachwuchs- und Experimentierarbeit des Kleinen Fernsehspiels auch stärker auf populäre Formen ausrichten, unter anderem mit der Thriller-Reihe »Die Stun-de des Verbrechens«, der Dokumentarfilmreihe »House of love« oder der Fortsetzung des cross-medialen Krimis »Wer rettet Dina Foxx?«.
Mehrteiler und Fortsetzungsgeschichten als Events setzenDie Potenziale von Mehrteilern und seriellen Fortsetzungsgeschichten als spezifisch öffent-
lich-rechtliche Positionierungsmöglichkeit sollen weiter ausgelotet werden. Vor der Kulisse des berühmten Hotels zeigt der Dreiteiler »Das Adlon. Eine Familiensaga« prismatisch deutsche Ge-schichte vom Kaiserreich über die Weimarer Re-publik, die Nazi-Zeit und die DDR bis zur heutigen Bundesrepublik. Der Dreiteiler »Unsere Mütter, unsere Väter« erzählt in großen Bildern die Schick-sale fünf junger Menschen in der Zeit zwischen 1941 und 1945 und zeigt, wie Freunde zu Fein-den, Idealisten zu Skeptikern und Opfer zu Tätern werden. Gerade diese beiden Produktionen kön-nen perfekt mit zeitgeschichtlichen Dokumentati-onen vernetzt werden. »Deckname Luna« ist eine hochspannende deutsch-deutsche Spionagege-schichte vor dem Hintergrund des Wettrüstens im Kalten Krieg. Die zweiteilige Verfilmung von Ken Follets Bestseller »Pfeiler der Macht« zeigt die Geschicke einer britischen Bankiersfamilie im 19. Jahrhundert, deren Ränkespiele und persönliche Interessen das Fundament eines ganzen Finanz-imperiums erschüttern.
Internationale Attraktionen für jüngere Zuschauer bietenGerade für das jüngere Publikum sind Hollywood-Filme und hochwertige internationale Programme unverzichtbarer Bestandteil von attraktivem Fern-sehen. Sehr markante Produktionen sendet das ZDF mit der zweiten Staffel der Eventserie »Bor-gia«, der dritten Staffel von »Kommissarin Lund« sowie dem preisgekrönten Drama »Downton Abbey«. Kinofilm-Highlights werden unter ande-rem »James Bond – Ein Quantum Trost«, der Thril-ler »Shutter Island«, der Fantasy-Film »Wolfman« und der eigenwillige »Inglourious Basterds« sein sowie als Familienprogramm die Trickfilme »Ich – einfach unverbesserlich« und »Hop – Osterhase oder Superstar?«. Auch ZDFneo wird sein ambi-tioniertes Programmangebot für junge Zuschau-er fortsetzen: »House of Lies« aus dem Milieu der Unternehmensberatungen oder »Magic City« über einen Hotelier im Miami der frühen Castro-
2012.Jahrbuch18 I
Zeit stehen für attraktive US-Serien. »The Body Farm« über ein forensisches Forschungsinstitut und »Case Histories« profilieren den Sender weiter als zuverlässige Adresse für britische und skandi-navische Crime-Serien.
5. Neue Akzente im Show und Unterhaltungsangebot entwickelnWeitere Showformate neben dem neuen »Wetten, dass ..?« etablierenShows unterliegen aufgrund ihres unmittelbaren Bezugs auf aktuelle Freizeitbedürfnisse und Kommunikationsformen immer wieder zyklischen Schwan kungen der Publikumszuwendung. Als imagebildender Faktor sind sie für eine attraktive Ansprache der Zuschauer unverzichtbar. Aktuell verlieren Erfolgsformate der letzten Jahre, wie die Castingshows, an Publikumsresonanz. Die sich damit abzeichnenden Potenziale für die Etablie-rung neuer Showformate wird das ZDF in den nächsten Jahren nutzen. Das Bedürfnis vieler Zu-schauer nach Unterhaltung mit Substanz ist nach wie vor zu erkennen, und das ZDF wird dies mit einem möglichst eigenständigen Stil aufgreifen. Es gilt mehr denn je, Events und Programmhigh-lights mit einem gesellschaftlichen Widerhall zu kreieren, die eine Verbindung aus Erlebnis, unter-haltendem Zeitgeschehen und Alltagskultur her-stellen. ZDFneo soll bei all diesen Anstrengungen im Hauptprogramm zusätzlich als Entwicklungs-labor fungieren, um auch dort die Schlagzahl an neuen Programmen zu forcieren und den Aufbau und die Entwicklung von Moderatorennachwuchs mit der notwendigen Sorgfalt und Perspektive zu gewährleisten. Nach den sehr positiven Erfah-rungen mit dem »TVLab« bei ZDFneo in punkto Formatinnovation, öffentlicher Wahrnehmung und Zuschauerresonanz soll es 2013 auch im Haupt-programm eine herausgehobene Experimentier-fläche für Unterhaltungssendungen geben.
Der erfolgreiche Relaunch von »Wetten, dass ..?« mit Markus Lanz als neuem Gastgeber bildet eine
der Hauptaufgaben im Bereich der Primetime-Show. »Wetten, dass ..?« wird ab Oktober 2012 mit einem neuen Konzept an drei Abenden pro Halbjahr zu sehen sein, hinzu kommt noch eine opulente Open-Air-Ausgabe im Sommer.
Mehrere große Event-Shows pro Jahr und Show-Reihen mit Jörg Pilawa wird das ZDF auf promi-nenten Primetime-Sendeplätzen auflegen. Per-spektivisch möchte das ZDF mit ihm nicht nur die Quiz- und Testform bedienen, sondern den Moderator auch mit neuen und überraschenden Genres als ZDF-Unterhaltungsgesicht verankern.
Neue Akzente für das Tagesprogramm entwickelnNeben den Primetime-Shows gilt es für das Ta-gesprogramm, einen Entwick lungsprozess für die »kleine« Form der Show anzustoßen, der mit einer neuen Version des ZDF-Klassikers »Die Pyramide« einen Anfang genommen hat und der mittelfristig die immer noch erfolgreichen Kochsendungen ergänzen soll.
Auch bei den kleinen Show-Formaten im Feier-tagsprogramm werden Neu- und Weiterentwick-lungen vorangetrieben, zum Beispiel an Weih-nachten mit dem von Nina Eichinger moderierten »Ich schenk Dir Deinen Star«.
Satire und Comedy als Säule der Unterhaltung und ZDFneo als Entwicklungslabor ausbauenDas Repertoire der bereits etablierten und vielfach preisgekrönten Satire- und Comedyprogramme wie zum Beipsiel die »heute-show« mit Oliver Welke, »Neues aus der Anstalt« mit Urban Priol und Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pel-zig und »Pelzig hält sich« wird im Hinblick auf die Verjüngungsanstrengungen und konsequente Erhöhung des Innovationsrhythmus um weitere Humor-Formate in verschiedenen Ausprägungen des Genres erweitert. Ein großes Ziel ist es, das
I 19Programmperspektiven des ZDF
bei ZDFneo mittlerweile erfolgreich beim jüngeren Publikum etablierte Moderatorenduo Joko Win-terscheidt und Klaas Heufer-Umlauf mit einem neuen Format auch im Hauptprogramm zu prä-sentieren. Für die »heute-show«-Sommerpause wird eine Improvisations-Comedy als Bühnen-programm pilotiert und soll bei entsprechender Eignung mit zirka zehn Folgen für Sommer 2013 produziert werden.
6. Kinderprogrammangebote weiter entwickelnMit innovativen Sendungen, die neue Trends in der Fernsehlandschaft aufnehmen und den veränderten Sehbedürfnissen nachwachsender Generationen Rechnung tragen, sprechen Kin-derprogramme die Zuschauer von morgen an. Sie liefern zugleich für die gesamte Programmarbeit eines Senders wichtige Impulse für die Weiterent-wicklung und Modernisierung des Programms.
Neben der Fortführung der regulären Angebote für das ZDF und den KiKA, wie zum Beispiel »logo!« und »pur+« sowie verschiedener Vorschulreihen wie »JoNaLu«, insbesondere auch für Kinder mit Migrationshintergrund, wird das ZDF diese Potenziale verstärkt nutzen und besonders neue Akzente für die so genannten Preteens setzen. Für die Zielgruppe der Zehn- bis 13-Jährigen werden mit »Mako Mermaids« und »Wolfblood« aktuelle Trends aus dem Bereich Mystery aufgegriffen und als fiktionale Realserien umgesetzt. Comedy soll als weiterer Entwicklungsschwerpunkt des ZDF-Kinderprogramms sowohl junge als auch ältere Zuschauer ansprechen.
Daneben werden Familienprogramme besonders gepflegt. Dazu zählen zum Beispiel die ZDF-Kinokoproduktionsreihe »Hanni & Nanni« oder die geplante Verfilmung von Otfried Preußlers »Das kleine Gespenst« (Kinostart: Herbst 2013) sowie auch die Märchenverfilmungen. Als deutsch-aus-tralische Familienserie entsteht »Reef Docs« in Fortführung der Tradition fiktionaler Koprodukti-
onen. Gearbeitet wird an weiteren Abendshows, aufbauend auf Kinderprogrammklassikern wie zum Beispiel »1, 2 oder 3«.
7. Programmstrukturen und Profilierung der Kanäle in der Senderfamilie optimierenKanalProfilierung der Senderfamilie schärfenDas Angebotskonzept der ZDF-Senderfamilie be-ruht auf der Grundüberlegung, neben dem Haupt- als Vollprogramm Kerngenres und -marken des öffentlich-rechtlichen Fernsehens für jüngere Ziel-gruppen neu zu entwickeln beziehungsweise in neuer Paketierung anzubieten.
Fiction, Factual und Show – das sind die drei Genres, in denen ZDFneo auch in Zukunft mit modernen, anspruchsvollen Unterhaltungspro-grammen Akzente setzen und junge Menschen ab 25 ansprechen will. Lebensnähe, authentische Protagonisten, Humor und eine ungewohnte Per-spektive sind dabei die typischen Erkennungs-merkmale. Alltagsreportagen wie »Wild Germany«, Dokusoaps und Factual-Entertainment-Formate wie »Junior Docs« werden die Entwicklung eines öffentlich-rechtlichen Stils in diesem Genre weiter vorantreiben, ebenso der Ausbau unterhaltsamer Wissensformate, ob als Eigenentwicklungen oder Formatkäufe. Die Lizenzankäufe von internationa-len Serien wie »House of Lies« oder »The Body Farm« werden weiter Bestandteil des Angebots sein wie auch Showprogramme von Late-Night bis Quiz und Satire á la »neoParadise«.
Das Senderprofil von ZDFinfo mit den klar um-rissenen Themenfeldern Zeitgeschichte, Politik, Europa, Wissen und Service wird 2013/2014 wei-ter geschärft und in moderner Form ausgestaltet. Gerade in der Vermittlung jüngerer Geschichte wird ZDFinfo insbesondere über ein breit ge-fächertes, Ankäufe vom internationalen Markt einschließendes Dokumentationsangebot seine Anstrengungen fortsetzen, Jugendliche an The-menfelder heranzuführen, bei denen laut Studien
2012.Jahrbuch20 I
ein deutliches Wissensdefizit vorherrscht. Junge Politikvermittlung bleibt daneben Kernaufgabe von ZDFinfo. »ZDF log in«, »Berlin PolitiX« und »Europa plus« testen neue Herangehensweisen an traditionelle Politikfelder.
Ebenfalls profilbildend sind Sendungen, die klas-sisches Informationsfernsehen im Genre Service und in der journalistischen Hintergrundberichter-stattung über Freizeit-, Breiten- und Spitzensport neu interpretieren und auf jüngere Zuschauer-gruppen zuschneiden.
ZDFkultur wird die Neuakzentuierung des Kul-turfernsehens im ZDF, wie unter Punkt 3 beschrie-ben, vor allem mit der Pflege von Liveangeboten aus der Popmusik und aus Magazinen zu popkul-turellen Sujets fortführen.
Angesichts der finanziellen Gesamtsituation des Hauses wird die weitere Arbeit der Digitalkanä-le noch stärker auf die gemeinsame Nutzung des ZDF-Programmrepertoires sowie Beschaf-fungssynergien zwischen verschiedenen Kanälen ausgerichtet. Alle Formate, Genres und Köpfe sollen zudem mit Blick auf das jeweils eigene Profil ebenso wie auf die Innovations- und Nach-wuchsarbeit für das Hauptprogramm erprobt und entwickelt werden.
Programmplanung und struktur: Übersichtlichkeit des Angebots erhöhen und thematische Akzente setzenFür die Zuschauer einfach einzuprägende Pro-grammstrukturen und Angebotsprofile bleiben mit der weiteren Vermehrung von Kanälen unabding-bares Element der Senderpositionierung.
Das ZDF wird in den kommenden Jahren zur Pro-filierung und Erfolgssicherung seine Programm-abläufe insbesondere am Wochenende und im Hauptprogramm weiterentwickeln und Sendeter-mine noch klarer färben.
Die Sendeplanungs-Muster der Kombination von fiktionalem Programm und anschließender Doku-mentation, die Zuschauern in der Mischung von miterlebbarer Handlung und ergänzender Sach-darstellung einen Gesamtüberblick über Themen eröffnet, wird das ZDF pflegen, insbesondere im Zusammenhang mit zeitgeschichtlichen Mehrtei-lern wie zum Beispiel »Das Adlon. Eine Familien-saga« und »Unsere Mütter, unsere Väter«. In den Digital- und Spartenkanälen werden Thementage mit Dokumentationen und Fernsehfilmen diesen Effekt noch umfassender erzielen, beispielsweise mit einem Medizinschwerpunkt bei ZDFneo An-fang Januar 2013.
8. Nutzungsmöglichkeiten der Onlineangebote erhöhenIn den Jahren 2013/2014 wird es voraussicht-lich einen weiteren Qualitätssprung im Bereich der mobilen Ausspielung (Smartphones/Tablets) geben. Die Selbstverständlichkeit dieser medialen Nutzung fordert vor allem die Multigerätefähigkeit des ZDF-Onlineauftritts heraus. Im Jahr 2013 wird das ZDF seine in den Telemedienkonzep-ten dargelegte Strategie fortsetzen und neben die »heute«-App eine ZDF-Programm-App sowie eine Sport-App setzen. Vor allem die Programm-App soll den Trend der Second-Screen-Nutzung aufnehmen – also die Möglichkeit, sich zum Bei-spiel über ein Tablet live an einer TV-Sendung zu beteiligen.
Die mit dem Stichwort Smart-TV oder Connected-TV verbundene Verschmelzung von Fernsehen und Internet wird im ZDF über die HbbTV-Ausspie-lung der Mediathek verfolgt. Die weitere Verbrei-tung dieser Technik in das Wohn zimmer wird die zeitversetzte Nutzung über die ZDFmediathek er-neut forcieren. Deshalb wird deren Relaunch, der 2013 starten und im ersten Halbjahr 2014 erfolgen soll, das wichtigste Projekt des ZDF im Online-bereich. Dabei geht es sowohl darum, den Kern der Mediathek zu optimieren, zugleich aber auch
I 21Programmperspektiven des ZDF
ihre Live-Fähigkeit zu erhöhen. Das wiederum bedeutet eine enge Verknüpfung mit EPG-Daten, die engere Verlinkung der Portalangebote, eine Optimierung für die Auffindbarkeit durch Suchma-schinen (Google) sowie eine App-unabhängige Browser-Variante der mobilen Web-Angebote.
9. Unternehmerische Verantwortung wahrnehmenDas Werte-Fundament und das Selbstverständ-nis seines gesellschaftlichen Engagements im und jenseits des Programms kommt im Nach-haltigkeitsbericht zum Ausdruck, in dem das ZDF alle zwei Jahre über seine Aktivitäten für Gesellschaft, Branche und Weiterentwicklung des Unternehmens berichtet. Die vorangehenden Ab-schnitte dieser programmlichen Selbstverpflich-tungserklärung beruhen auf dem gleichen, auch die Programmrichtlinien des ZDF mitprägenden Wertekanon. Das ZDF wird sein gesellschaftliches Engagement auf dieser Basis weiterhin nachhaltig fortführen. Dabei bleibt die Förderung von Frauen in Programm und Verwaltung auf allen Hierarchie-ebenen ein besonderes Anliegen. Programmbe-zogen wird das ZDF in den kommenden Jahren folgende weitere Schwerpunkte setzen:
Barrierefreiheit. Insbesondere vor dem Hinter-grund, dass sich Menschen mit Behinderung mit dem Umstieg auf das Beitragsmodell, also ab 2013, mit einem reduzierten Beitrag an der Finanzierung des Programms beteiligen, wird das ZDF den barrierefreien Zugang weiter aus-bauen. Die Untertitelung von Sendungen und die Audiodeskription für hör- oder sehbehinderte Mitbürgerinnen und Mitbürger werden fortgeführt und ausgeweitet.
Spendenprojekte. Seine vielfältigen Förder- und Partner-Engagements wird das ZDF 2013/2014 fortführen. Das Wirken für die Aktion Mensch, Spendengalas für die Krebshilfe, die kirchlichen Hilfswerke und die Aktion Ein Herz für Kinder stehen dabei im Mittelpunkt und werden gegebe-nenfalls aus aktuellem Anlass, durch Spenden-aufrufe in den Nachrichtensendungen oder mit einer gesonderten Spendensendung, kurzfristig erweitert. Zudem werden Spendenaufrufe in den Nachrichtensendungen gezeigt, wenn aktuelle Er-eignisse dazu Anlass geben. Hierbei wird die ver-trauensvolle und bewährte Zusammenarbeit mit dem Aktionsbündnis Katastrophenhilfe fortgesetzt.
Medienkompetenz. Das ZDF wird weiterhin Initia-tiven zur Förderung und Entwicklung von Medien-kompetenz – vor allem zu Gunsten junger Men-schen – unterstützen. Neben seiner Beteiligung am Informations- und Beratungsangebot SCHAU HIN! wird das ZDF den Frage- und Problemstel-lungen des präventiven Jugendmedienschutzes in Tagungen und Untersuchungen nachgehen. Außerdem plant das ZDF, sich auch 2013 wieder am Kindersoftwarepreis TOMMI zu beteiligen. Das ZDF-Onlineangebot für Kinder, www.tivi.de, wird als geschützter Raum im Netz auch fortan programmbegleitende, kindgerechte und umfas-sende Informationen sowie Interaktionsmöglich-keiten anbieten.
Das Haus wird dem Fernsehrat Mitte 2014 Be-richt über die Einlösung der Selbstverpflichtung erstatten.
Dr. Thomas Bellut
2012.Jahrbuch22 I
Vertreter der Länder
Baden-WürttembergChristian Lange, MdB, Parlamenta-rischer Geschäftsführer
BayernMartin Zeil, MdL, Staatsminister
BerlinDr. Richard Meng, Staatssekretär, Sprecher des Senats
BrandenburgErhard Thomas, Staatssekretär a. D.
BremenDr. Olaf Joachim, Staatsrat
HamburgDr. Christoph Krupp, Staatsrat
HessenHans-Jürgen Hielscher, Kreisbeigeordneter
Mecklenburg-VorpommernChristian Pegel, Staatssekretär
NiedersachsenDr. Christine Hawighorst, Staatssekretärin
Nordrhein-WestfalenDr. Marc Jan Eumann, Staatssekretär
Vorsitzender
Ruprecht Polenz, MdB
Rheinland-PfalzProf. Dr. Brun-Otto Bryde, Bundesver-fassungsrichter a. D.
SaarlandN. N.
SachsenDr. Johannes Beermann, Staatsminister
Sachsen-AnhaltRainer Robra, Staatsminister
Schleswig-HolsteinDr. Eberhard Schmidt-Elsaeßer, Staatssekretär
ThüringenMarion Walsmann, MdL, Ministerin
Vertreter des Bundes
Prof. Dr. Maria Böhmer, MdB, Staatsministerin
Eva Christiansen, Leiterin des Stabs Politische Planung, Grundsatzfragen und Sonderaufgaben im Bundeskanz-leramt
Dr. Philipp Rösler, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie
Stellvertretende Vorsitzende
Prof. Dr. Maria Böhmer, MdBPetra Maria MüllerMichael Sommer
Vertreter der Parteien
CDUWolfgang Bosbach, MdB, Vorsit-zender des Innenausschusses des Deutschen BundestagesHermann Gröhe, MdB, GeneralsekretärDr. Franz Josef Jung, MdB, Bundesminister a. D., Vorsitzender des Medienpolitischen Experten-kreises der CDU DeutschlandsRuprecht Polenz, MdB, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages
SPDSabine Bätzing-Lichtenthäler, MdBDr. Christine Bergmann, Bundesministerin a. D.Martin Stadelmaier, Staatssekretär
CSUAlexander Dobrindt, MdB, General-sekretär
Bündnis 90/Die GrünenCem Özdemir, Bundesvorsitzender
FDPRainer Brüderle, MdB, Vorsitzender der FDP-BundestagsfraktionPatrick Döring, MdB, Generalsekretär, Stellvertretender Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion
DIE LINKEDr. Gesine Lötzsch, MdB
Vertreter der Evangelischen Kirche in Deutschland
Dr. Hans Ulrich Anke, Präsident des KrichenamtesMarlehn Thieme, Mitglied des Rates der EKD
Vertreter der Katholischen Kirche
Beate Bäumer, Leiterin des Katho-lischen Büros Schleswig-HolsteinPater Dr. Hans Langendörfer SJ,Sekretär der Deutschen Bischofskon-ferenz
Vertreter des Zentralrats der Juden in Deutschland
Prof. Dr. Salomon Korn, Vizepräsident
Vertreter des Deutschen Gewerkschaftsbundes
Michael Sommer, Bundesvorsitzender
Vertreter von ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft e.V.
Frank Werneke, Stellvertretender Bundesvorsitzender ver.di
FernsehratXIII. Amtsperiode vom 4. Juli 2008 bis 3. Juli 2012XIV. Amtsperiode vom 6. Juli 2012 bis 5. Juli 2016
Stand 31.12.2012 (4 Sitzungen)
I 23Fernsehrat
Vertreter des Deutschen Beamtenbundes
Peter Heesen, Ehrenvorsitzender
Vertreter der Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände
Dr. Viktor Otto, Leiter der Abteilung Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitChristina Ramb, Leiterin der Abteilung Arbeitsmarkt
Vertreter des Deutschen Industrie und Handelskammertages
Dr. Achim Dercks, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer
Vertreter des Zentralausschusses der Deutschen Landwirtschaft
Dr. Michael Lohse, Pressesprecher des Deutschen Bauernverbands
Vertreter des Zentral verbandes des Deutschen Handwerks
Heinrich Traublinger, Vizepräsident
Vertreter des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger
Clemens Bauer, Ehrenvorsitzender des Zeitungsverlegerverbandes NRWValdo Lehari jr., Geschäftsführer und Verleger des Reutlinger General-Anzeigers
Vertreter des Deutschen JournalistenVerbandes e.V.
Michael Konken, Bundesvorsitzender
Vertreter von ver.di – Ver einte Dienstleistungsgewerkschaft e.V. aus dem Fachbereich für Medien
Inez Kühn, Bereichsleiterin Medien und Publizistik ver.di
Vertreter der Freien Wohlfahrtsverbände
Diakonisches Werk der EKDJohannes Stockmeier, Präsident
Deutscher Caritasverband e.V.Prälat Dr. Peter Neher, Präsident
Deutsches Rotes KreuzDr. h.c. Rudolf Seiters, Präsident, Bundesminister a. D.
Deutsche Arbeiterwohlfahrt e.V.Wilhelm Schmidt, Vorsitzender des Präsidiums des Bundesverbandes e.V.
Vertreter des Deutschen Städtetages
Dr. Ulrich Maly, Stellvertretender Präsident, Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg
Vertreter des Deutschen Städte und Gemeindebundes
Dr. Gerd Landsberg, Geschäftsführen-des Präsidialmitglied
Vertreter des Deutschen Landkreistages
Hans Jörg Duppré, Präsident, Landrat des Landkreises Südwestpfalz
Vertreter des Deutschen Olympischen Sportbundes
Hans-Peter Krämer, Vizepräsident
Vertreter der EuropaUnion Deutschland e.V.
Rainer Wieland, MdEP, Präsident
Vertreter des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V.
Klaus Brunsmeier, Stellvertretender Vorsitzender
Vertreter des Naturschutzbundes Deutschland e.V.
Olaf Tschimpke, Präsident
Vertreter des Bundes der Vertriebenen
Erika Steinbach, MdB, Präsidentin
Vertreter der Vereinigung der Opfer des Stalinismus e.V. (VOS)
Hugo Diederich, Bundesvorsitzender
Vertreter aus den Bereichen des Erziehungs und Bildungswesens, der Wissenschaft, der Kunst, der Kultur, der Filmwirtschaft, der Freien Berufe, der Familienarbeit, des Kinderschutzes, der Jugendarbeit, des Verbraucherschutzes und des Tierschutzes
Oliver PassekDr. Angelika Niebler, MdEP, Rechts-anwältinKirsten Niehuus, Geschäftsführerin Medienboard Berlin-Brandenburg GmbHRalf Holzschuher, MdL, Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion des Landes BrandenburgProf. Dr. Heidi Schelhowe
Eva Hubert, Geschäftsführerin der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein GmbHDr. Karin Petra Jung, VeterinärdirektorinHenry Tesch, Minister a. D., SchulleiterProf. Dr. Wolfgang-Uwe Friedrich, Präsident der Universität HildesheimPetra Maria Müller, Geschäftsführerin der Filmstiftung Nordrhein-Westfalen
Ulrike von der Lühe, Vorstand der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.V.Dr. h.c. Doris Pack, MdEP, Rektorin a. D.Holger Zastrow, MdL, Vorsitzender der FDP-Landtagsfraktion des Landes Sachsen
Katrin Budde, MdL, Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion des Landes Sachsen-AnhaltGabriele Wachholtz, Verlegerin des Wachholtz-VerlagsProf. Dr. Gabriele Beibst, Rektorin der Fachhochschule Jena
2012.Jahrbuch24 I
Richtlinien und Koordinierungsausschuss (20 Mitglieder) 4 Sitzungen
VorsitzendeDr. Angelika Niebler
Stellvertretender VorsitzenderFrank Werneke
Clemens BauerDr. Johannes BeermannProf. Dr. Gabriele BeibstDr. Christine BergmannProf. Dr. Maria BöhmerProf. Dr. Brun-Otto BrydePeter HeesenDr. Olaf JoachimDr. Franz Josef JungDr. Gerd LandsbergPetra Maria MüllerDr. Viktor OttoOliver PassekRuprecht PolenzRainer RobraMichael SommerMartin StadelmaierMarlehn Thieme
Ausschuss für Finanzen, Investitionen und Technik (20 Mitglieder) 4 Sitzungen
VorsitzenderDr. Olaf Joachim
Stellvertretende VorsitzendeMarlehn Thieme
Clemens BauerHugo DiederichPatrick DöringHans Jörg DuppréPeter HeesenHans-Jürgen HielscherRalf HolzschuherMichael KonkenHans-Peter KrämerDr. Christoph KruppDr. Gerd LandsbergDr. Michael LohseDr. Ulrich MalyChristian PegelChristina RambWilhelm SchmidtDr. Eberhard Schmidt-ElsaeßerHenry Tesch
Programmausschuss Chefredaktion (24 Mitglieder) 4 Sitzungen
VorsitzenderDr. Franz Josef Jung
Stellvertretender VorsitzenderErhard Thomas
Dr. Johannes BeermannDr. Christine BergmannRainer BrüderleEva ChristiansenAlexander DobrindtDr. Marc Jan EumannHermann GröheDr. Christine HawighorstMichael KonkenHans-Peter KrämerChristian LangeDr. Hans LangendörferDr. Michael LohseDr. Richard MengDr. Peter NeherDr. Angelika NieblerCem ÖzdemirRuprecht PolenzDr. h.c. Rudolf SeitersMichael SommerMartin StadelmaierFrank Werneke
Die Ausschüsse des Fernsehrats
I 25Fernsehrat
Programmausschuss Programmdirektion (24 Mitglieder) 4 Sitzungen
VorsitzendeDr. Christine Bergmann
Stellvertretender VorsitzenderDr. Achim Dercks
Dr. Hans Ulrich AnkeSabine Bätzing-LichtenthälerBeate BäumerWolfgang BosbachKlaus BrunsmeierHans Jörg DuppréProf. Dr. Wolfgang-Uwe FriedrichHans-Jürgen HielscherEva HubertDr. Karin Petra JungProf. Dr. Salomon KornInez KühnValdo Lehari jr.Petra Maria MüllerKirsten NiehuusDr. Viktor OttoJohannes StockmeierHenry TeschHeinrich TraublingerOlaf TschimpkeMarion WalsmannHolger Zastrow
Programmausschuss Partnerprogramme (16 Mitglieder) 4 Sitzungen
VorsitzendeProf. Dr. Gabriele Beibst
Stellvertretender VorsitzenderOliver Passek
Prof. Dr. Maria BöhmerProf. Dr. Brun-Otto BrydeKatrin BuddeHugo DiederichDr. Karin Petra JungInez KühnUlrike von der LüheDr. h.c. Doris PackChristina RambProf. Dr. Heidi SchelhoweJohannes StockmeierErhard ThomasGabriele WachholtzRainer Wieland
Ausschuss Telemedien (9 Mitglieder) 3 Sitzungen
VorsitzendeMarlehn Thieme
Stellvertretender VorsitzenderFrank Werneke
Clemens BauerValdo Lehari jr.Petra Maria MüllerOliver PassekRainer RobraMartin StadelmaierGabriele Wachholtz
2012.Jahrbuch26 I
Vorsitzender
Kurt Beck, MdL
Vertreter der Länder
Kurt Beck, MdL, MinisterpräsidentMatthias Platzeck, MdL, Minister-präsidentHorst Seehofer, Minister präsidentStanislaw Tillich, MdL, Ministerprä-sidentN.N.
Finanzausschuss
VorsitzenderProf. Dr. Hans-Günter Henneke
Stellvertretender VorsitzenderProf. Michael Schmid-Ospach
Staatsministerin a. D. Ilse BrusisDr. Reinhard GöhnerPräsidentin a. D. Hildegund Holzheid
Datenschutzbeauftragter
Christoph Bach
Stellvertretender Vorsitzender
Stanislaw Tillich
Vertreter des Bundes
Bernd Neumann, MdB, Staatsminis ter für Kultur und Medien
Investitionsausschuss
VorsitzenderProf. Michael Schmid-Ospach
Stellvertretender VorsitzenderProf. Dr. Hans-Günter Henneke
Ministerialdirigent Hans Georg KochProf. Dr. Barbara ThomaßProf. Dr. Gerd Zimmermann
Vom Fernsehrat gewählt
Ilse Brusis, Staatsministerin a. D.Dr. Reinhard Göhner, Hauptgeschäfts-führer der Bundesvereinigung der Deutschen ArbeitgeberverbändeProf. Dr. Hans-Günter Henneke, Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutschen LandkreistagesHildegund Holzheid, Präsidentin a. D. des Bayerischen Verfassungsgerichts-hofs und des Oberlandesgerichts MünchenHans Georg Koch, MinisterialdirigentProf. Michael Schmid-OspachProf. Dr. Barbara ThomaßProf. Dr. Gerd Zimmermann
VerwaltungsratX. Amtsperiode vom 4. Juli 2007 bis 3. Juli 2012XI. Amtsperiode vom 4. Juli 2012 bis 3. Juli 2017
Stand 31.12.2012
Ständige Ausschüsse des Verwaltungsrats der XI. Amtsperiode
I 27
GeschäftseinheitenStand 1.4.2013
Geschäftseinheiten
Intendanz 252,75
Intendant 9,75 19,75
Sekretariate Fernsehrat und Verwaltungsrat 10,00
Protokollbeauftragte 0,00
Revision 15,75
Beauftragter für digitale Strategien 3,00
Hauptabteilung Unternehmensplanung und Medienpolitik 3,00 11,75
Medienpolitik 2,00
Unternehmensplanung 4,50
Stabsstelle IT-Strategie 2,25
Justitiariat 20,00 21,00
Stellvertretender Justitiar 1,00
Hauptabteilung Kommunikation 5,50 120,25
Pressestelle2 26,50
Marketing 20,25
Zuschauerredaktion 44,50
Interne Kommunikation 8,00
Zentrale Aufgaben 15,50
Hauptabteilung Internationale Angelegenheiten 3,00 27,50
Allgemeine Auslandsbeziehungen 7,75
Internationale Programmkoordination 15,75
ZDF-Europabüro Brüssel 1,00
PHOENIX 33,75
1 Festangestellte inklusive Teilzeitäquivalent
2 Ohne Pressestellen der Inland-studios, Mitarbeiter werden bei Inlandstudios mitberücksichtigt
3 Seit 1.4.20124 Bis 1.9.20125 Für alle programmbildenden
Direktionen tätig
Programmdirektion 557,25
Programmdirektor 7,00 11,00
Stellvertretender Programmdirektor 1,00
Chef vom Dienst3 1,00
Zentrale Aufgaben/PD 2,00
Programmbereich Quiz- und Formatentwicklung4
Koordination Kinderkanal 4,00
Koordinator Produktionsmanagement 2,25
Bereich Produktionsmanagement Programmdirektion/ZDFneo 14,00 77,75
Produktionsmanagement fiktionale Programme 19,00
Produktionsmanagement Kultur und Wissenschaft/Sendeleitung 18,25
Produktionsmanagement Kinder und Jugend/Kinderkanal 6,50
Produktionsmanagement Show/Musik/Kommunikation 20,00
Bereich Kooperationen, Hallenveranstaltungen und Clearingstelle5 10,25
Hauptredaktion Kultur und Wissenschaft 3,00 123,00
Zentralredaktion 23,75
Anzahl der Mitarbeiter1
2012.Jahrbuch28 I
1 Seit 1.1.20132 Bis 30.6.20123 Umbenennung ab 1.1.20134 Umbenennung ab 1.7.20125 Seit 1.7.20126 Bis 31.12.20127 Für alle programmbildenden
Direktionen tätig
Kultur Berlin1 3,00
Geschichte und Gesellschaft 19,50
Wissen 8,50
Literatur 3,00
aspekte 12,00
Naturwissenschaft und Technik 8,00
Kirche und Leben (ev./kath.) 22,75
Service täglich 19,50
nachtstudio2 0,00
Hauptredaktion Kinder und Jugend 33,50 37,50
Zentrale Aufgaben Kinder und Jugend 1,00
Fiktion Kinder und Jugend 1,00
Information Kinder und Jugend 1,00
Unterhaltung Kinder und Jugend 1,00
Hauptredaktion Fernsehspiel/Serie I3 10,25 65,25
Zentrale Aufgaben3 15,00
Fernsehspiel I3 8,75
Fernsehspiel II3 6,75
Reihen und Serien I3 4,50
Reihen und Serien II3 9,50
Das kleine Fernsehspiel 10,50
Hauptredaktion Spielfilm4 3,00 31,50
Spielfilm ZDF 8,00
Filmredaktion ZDFkultur/3sat 6,75
Filmredaktion ARTE 5,00
Zentralredaktion 8,75
Koordination ZDFneo5 19,50
Hauptredaktion Show 17,00 33,00
Gruppe Stoffführende Redakteure 6,00
Gruppe Redakteure/Assistenz 10,00
Hauptredaktion Fernsehspiel/Serie II3 6,75 28,25
Gruppe Koordinatoren 4,00
Gruppe Redakteure/Assistenz 17,50
Hauptredaktion Unterhaltung Wort6
Programmbereich Musik 9,75
Hauptabteilung Programmplanung7 4,50 104,25
Planungsredaktion 14,00
Sendeleitung der ZDF-Programmfamilie 25,50
Medienforschung 14,00
Koordinierungsstelle ZDF-Bouquet Programmplanung 4,50
Koordinierungsstelle Sendeplatzprofile/Formatarbeit und strategische Programmentwicklung
1,00
Programmwirtschaft 18,00
Produktionsplanung 22,75
I 29
Chefredaktion3 883,75
Chefredakteur 4,00 5,00Stellvertretender Chefredakteur 1,00Chef vom Dienst 6,00
Stabsstelle Sportrechtebeauftragter CR 4,75Produktionsmanagement Aktuelles/ZDFinfo4 25,00Produktionsmanagement Politik/Neue Medien4 12,75Produktionsmanagement Außenpolitik/Zeitgeschichte4 13,25Produktionsmanagement Sport4 11,00Frontal 21 14,00Zeitgeschehen 12,00ZDF-Morgenmagazin 15,00
Programmbereich ZDFinfo 11,75Bereich Organisation und Verwaltung/CR 7,50 12,50
Zentrale Aufgaben/CR 5,00Programmbereich Zeitgeschichte 11,75Hauptredaktion Neue Medien 8,75 48,50
Zentralredaktion Neue Medien 12,75ZDF.de 1,00heute.de 1,00Gruppe Redakteure 25,00
Hauptredaktion Aktuelles 18,75 85,50heute 2,50heute-journal 2,00ZDF-Mittagsmagazin 1,00hallo deutschland 1,00Leute heute 1,00drehscheibe Deutschland 1,00
1 Die Subkoordinatoren unterstehen disziplinarisch den jeweiligen Direktoren
2 Umbenennung ab 1.10.20113 Einschließlich der Mitarbeiter der
Fachdirektionen in den Studios4 Ohne Mitarbeiter in den Studios
Geschäftseinheiten
Direktion Europäische Satellitenprogramme 117,75
Direktor Europäische Satellitenprogramme 5,00 43,25Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 3sat 3,00Zentrale Aufgaben ESP/Geschäftsstelle 3sat/Neue Medien 3sat 3,75Produktionsmanagement ZDFkultur/3sat 25,50Produktionsmanagement ARTE 6,00
Koordinator ZDFkultur/3sat 4,75 60,25Subkoordinatoren1 1,00Chefin vom Dienst 0,00Kultur – ZDFkultur/3sat 8,75Wissenschaft – ZDFkultur/3sat 6,75Theater und Festival – ZDFkultur/3sat/Programmgruppe Theater2 7,00Musik – ZDFkultur/3sat 5,00Dokumentar- und Spielfilm – ZDFkultur/3sat 0,00Wissen – ZDFkultur/3sat 8,25Dokumentation/Wirtschaft – ZDFkultur/3sat 6,00Gesellschaft – ZDFkultur/3sat 3,00Stabsstelle Programmplanung – ZDFkultur/3sat 4,75Redaktion Präsentation – ZDFkultur/3sat 5,00
Koordinator ARTE1 14,25
2012.Jahrbuch30 I
ZDFwochen-journal 1,00Gruppe Redakteure 57,25
Hauptredaktion Politik und Zeitgeschehen 19,00 62,25Zentrale Aufgaben/Sondersendungen 1,00Deutschland 1,00maybrit illner 1,00ML mona lisa 1,00auslandsjournal 1,00Europa 0,75Dokumentationen 2,00ZDF.reportage 1,00Gruppe Redakteure 34,50
Hauptredaktion Wirtschaft, Recht, Soziales und Umwelt 6,25 28,50WISO 1,00Umwelt 1,00Recht und Justiz 1,00Gruppe Redakteure 19,25
Hauptredaktion Sport 13,75 49,75Zentralabteilung 1,00Das aktuelle SPORT-Studio 1,00Die SPORT-Reportage 1,00SPORT extra 1,00SPORT täglich 1,00SPORT online 1,00Gruppe Redakteure 30,00
Inlandstudios1 413,50Baden-Württemberg 11,00Bayern2 52,00Hauptstadtstudio Berlin2 176,75Berlin 21,50Brandenburg 4,00Bremen 7,25Hamburg2 25,50Hessen 5,00Mecklenburg-Vorpommern 7,50Niedersachsen 11,25Nordrhein-Westfalen2 53,00Rheinland-Pfalz 3,00Saarland 4,00Sachsen 10,00Sachsen-Anhalt 7,00Schleswig-Holstein3 6,00Thüringen 8,75
Auslandstudios1 41,00Brüssel 5,00Korrespondentenstelle Istanbul 2,00Johannesburg 1,00Kairo 1,00London 2,00Moskau 4,00Nairobi 2,00Paris 5,00Peking 2,00
1 Einschließlich der Mitarbeiter der Fachdirektionen in den Studios
2 Inklusive Fahrdienstpersonal3 Einschließlich Berichtsgebiete
Skandinavien und Baltikum
I 31Geschäftseinheiten
Verwaltungsdirektion 730,50
Verwaltungsdirektor 5,00 6,00Stellvertretender Verwaltungsdirektor 1,00
Zentrales Controlling 9,00Steuern, Versicherungen und Sozialversicherung 11,00
Hauptabteilung Personal 4,50 128,50Zentraletats, Studios und Personalcontrolling (ZSP) 21,00Personalmarketing und Personalentwicklung 4,75Führungskräfte 4,50Personalverwaltung 40,25Aus- und Fortbildung 21,50Grundsatz, Soziales und Arbeitszeit 13,00Betriebsärztlicher Dienst und Personaleinrichtungen2 19,00
Hauptabteilung Finanzen 2,00 102,75Haushalt 13,25Rechnungswesen 41,75Personal- und Honorarabrechnung 32,25Bank- und Geldgeschäfte 13,50
Hauptabteilung Rechtemanagement und Zentraleinkauf 3,00 186,25Rechtemanagement I 39,50Rechtemanagement II 51,50Technischer Einkauf und Materialwirtschaft 22,25Produktions-, Verwaltungs- und Baueinkauf 19,50Reisemanagement 29,00Zentrale Aufgaben 21,50
Geschäftsbereich Archiv-Bibliothek-Dokumentation (ABD) 5,50 109,75Programmarchiv 46,50Informations- und Musikservice 46,75Übergreifende Funktionen 11,00
Geschäftsbereich Gebäudemanagement 3,00 177,25Objektmanagement 9,75Technisches Gebäudemanagement 68,50Infrastrukturelles Gebäudemanagement 90,00Übergreifende Funktionen 6,00
1 Inklusive Außenstelle New York2 Einschließlich Büro des
Personalrats, Vertrauensperson schwerbehinderter Menschen im ZDF, Gleichstellungsbeauftragte sowie Mediatorin zur Konflikt-arbeit und Mobbingprävention
Rio de Janeiro 1,00Rom 3,00Singapur 2,00Tel Aviv 1,00Tokio 0,00Warschau 1,00Washington1 7,00Wien 2,00
2012.Jahrbuch32 I
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1 Einschließlich IT-Sicherheitsbeauftragter
2 Davon sind 15 Mitarbeiter für PHOENIX tätig
3 Mitarbeiter wurden in Inlandstudios mitberücksichtigt
Produktionsdirektion 1 004,75
Produktionsdirektor1 3,50
Koordination und Controlling PrD 14,00
Sicherheitswesen/Der Sicherheitsingenieur 4,00
Geschäftsbereich Informations- und Systemtechnologie 1,00 259,75
Planung und Realisierung 72,50
IT-Betrieb 75,25
Service und Support 84,75
Übergreifende Funktionen 26,25
Geschäftsbereich Produktions- und Sendebetrieb 8,75 513,00
Produktionsbetrieb 324,00
Sendebetrieb 51,25
Beitragsprüfung und Abnahme 18,75
Aufnahmebetrieb und Wiedergabe 46,75
Zentraltechnik 33,00
Übergreifende Funktionen 30,50
Geschäftsbereich Bildgestaltung & Design 1,00 189,50
Bildgestaltung 151,00
Design 33,00
Übergreifende Funktionen 4,50
Geschäftsbereich Außenstudios2 20,00 21,00
LS Bayern3 –
LS Hamburg3 –
LS Nordrhein-Westfalen3 –
Berlin3 –
Koordination Außenstudios 1,00
Insgesamt 3 546,75
I 35
Personelle BesetzungStand 1.4.2013
1 Seit 1.1.2013; bis 31.12.2012 Michael Goedecker
2 Seit 1.11.2012; bis 30.9.2012 Christoph Minhoff
3 Seit 1.4.20124 Bis 1.9.20125 Seit 15.10.2012; bis 14.10.2012
Martin Wosseng
Intendanz
Intendant: Dr. Thomas Bellut
Leiter der Intendanz: Frank Dexheimer1
Leiter der Sekretariate Fernseh- und Verwaltungsrat: Jan Holub
Protokollbeauftragte: Brigitte Fuchs
Jugendschutzbeauftragter: Dr. Gunnar Krone
ZDF-Beauftragter Aktion Mensch: Michael Müller-Probst
Gleichstellungsbeauftragte: Marita Lewening
Revision: Dr. Jürgen Ensch
Beauftragter für digitale Strategien: Robert Amlung
Hauptabteilung Unternehmensplanung und Medienpolitik: Dr. Emil Kettering
Medienpolitik: Dr. Lutz Köhler
Unternehmensplanung: Frank Prywer
Stabsstelle IT-Strategie: Prof. Dr. Thomas Becker
Justitiar: Peter Weber
Stellvertretender Justitiar: Gregor Wichert
Grundsatzfragen Steuerrecht, Programmfragen: Christoph Bach (Datenschutzbeauftragter)
Rundfunkorganisationsrecht, Rundfunkgebührenrecht, Programmfragen: Dr. Wieland Bosman
Vergaberecht, Baurecht, Insolvenzrecht, Wettbewerbsrecht, Sponsoring, Partnerprogramme, Programmfragen: Daniel DrostGrundsatzfragen Urheberrecht (europäische Gesetzgebung, Verbände, Verwertungsgesellschaften), Kabeleinspeisung: Dr. Carrie Patricia Krogmann
Recht des Jugendmedienschutzes: Dr. Gunnar Krone
Persönlichkeitsrechtsschutz, Programmfragen, Wahlsendungen, Erfinderausschuss: Gudrun Lutter
Telekommunikationsrecht, Rundfunkverbreitung (Kabel Inland, Satellit und Terrestrik) einschließlich VFF: Felix Mai
Grundsatzfragen Arbeitsrecht, Freie Mitarbeiter, Sozialversicherungsrecht, Insolvenzrecht, Marken- und Tierschutzrecht: Benno SchäferZivilrecht allgemein, Eurpoarecht (mit Ausnahme Beihilferecht), Filmförderung, Produzentenfragen, Programmfragen: Dr. Christine SeehausSportrechte, Urheberrecht (Einzelfälle, nationale Gesetzgebung und Vertragsgestaltung), Programmfragen: Dr. Caroline VolkmannRundfunkverfassungsrecht, Telemedien, Beteiligungen, Kartellrecht, Beihilferecht, Agenturverträge, Kooperation mit Dritten: Gregor Wichert
Büro des Justitiariats: Monika Kohling
Hauptabteilung Kommunikation: Alexander Stock
Pressestelle: Jörg Berendsmeier
Marketing: Thomas Grimm
Zuschauerredaktion: Angela Schöneberg
Interne Kommunikation: Elisabeth Kahmann
Zentrale Aufgaben: Birgit Schaub
Hauptabteilung Internationale Angelegenheiten: Dr. Frank-Dieter Freiling
Allgemeine Auslandsbeziehungen: Dagmar Skopalik
Internationale Programmkoordination: Petra Zilken-Leitgeb
ZDF-Europabüro Brüssel: Pascal Albrechtskirchinger
Programmgeschäftsführerin PHOENIX: Michaela Kolster2
Programmdirektion
Programmdirektor: Dr. Norbert Himmler
Stellvertretender Programmdirektor: Reinhold Elschot
Chef vom Dienst: Frank Zervos3
Zentrale Aufgaben/PD: Dr. Anne Breuer
Programmbereich Quiz und Formatentwicklung: Andreas Gerling4
Koordination Kinderkanal: Barbara Biermann-Körnig
Koordinator Produktionsmanagement: Manfred Haus-Pflüger
Bereich Produktionsmanagement Programmdirektion/ ZDFneo: Manfred Haus-Pflüger
Produktionsmanagement fiktionale Programme: Manfred Haus-Pflüger
Produktionsmanagement Kultur und Wissenschaft/Sendeleitung: Jutta Schaub
Produktionsmanagement Kinder und Jugend/Kinderkanal: Hartmut Adeberg
Produktionsmanagement Show/Musik/Kommunikation: Till Hoffmann5
Personelle Besetzung
2012.Jahrbuch36 I
Kooperationen, Hallenveranstaltungen und Clearingstelle: Dr. Arnd Grötz
Hauptredaktion Kultur und Wissenschaft: Peter Arens
Zentralredaktion: Natalie Müller-Elmau
Kultur Berlin: Daniel Fiedler1
Geschichte und Gesellschaft: Georg Graffe2
Wissen: Günter Myrell
Literatur: Dr. Wolfgang Herles3
aspekte: Christhard Läpple-Lehmann (kommissarisch)
Naturwissenschaft und Technik: Christiane Götz-Sobel
Kirche und Leben (ev.): Dr. Reinold Hartmann
Kirche und Leben (kath.): Michaela Pilters
Service täglich: Elke Jonkmanns
nachtstudio: Volker Panzer4
Hauptredaktion Kinder und Jugend: Barbara Biermann-Körnig
Zentrale Aufgaben Kinder und Jugend: Ulrike Willner5
Fiktion Kinder und Jugend: Dr. Irene Wellershoff
Information Kinder und Jugend: Eva Radlicki
Unterhaltung Kinder und Jugend: Dorothee Herrmann
Hauptredaktion Fernsehspiel/Serie I: Reinhold Elschot
Zentrale Aufgaben: Nanette Schmetz
Fernsehspiel I: Caroline von Senden
Fernsehspiel II: Günther van Endert
Reihen und Serien I: Sabine Groß
Reihen und Serien II: N.N.
Das kleine Fernsehspiel: Claudia Tronnier
Hauptredaktion Spielfilm: Susanne Müller6
Spielfilm ZDF: Dr. Josef Nagel
Filmredaktion ZDFkultur/3sat: Ingrid Gränz7
Filmredaktion ARTE: Meinolf Zurhorst
Zentralredaktion: Manfred Etten
Koordination ZDFneo: Dr. Simone Emmelius
Hauptredaktion Show: Oliver Fuchs8
Gruppe Stoffführende Redakteure
Gruppe Redakteure/Assistenz
Hauptredaktion Fernsehfilm/Serie II: Heike Hempel-Minkmar
Gruppe Koordinatoren
Gruppe Redakteure/Assistenz
Hauptredaktion Reihen und Serien (Vorabend): Klaus Bassiner9
Reihen und Serien (Vorabend) I: Elke Müller3
Reihen und Serien (Vorabend) II: Axel Laustroer3
Programmbereich Musik: Anca-Monica Pandelea-Ossenberg
Hauptabteilung Programmplanung: Martin Berthoud
Planungsredaktion: Jeffrey Haverkamp
Sendeleitung der ZDF-Programmfamilie: Wolfgang Freunscht
Medienforschung: Susanne Kayser
Koordinierungsstelle ZDF-Bouquet Programmplanung: Dagmar Theis
Koordinierungsstelle Sendeplatzprofile/Formatarbeit und strategische Programmentwicklung: Panagiotis Trakaliaridis
Programmwirtschaft: Christel Dillmann
Produktionsplanung: Peter Ullrich Ernst
Direktion Europäische Satellitenprogramme
Direktor: Dr. Gottfried Langenstein
Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 3sat: Stefanie Wald
Zentrale Aufgaben ESP/Geschäftsstelle 3sat/Neue Medien 3sat: Helmut Schultz (Jugendschutzbeauftragter 3sat)
Produktionsmanagement ZDFkultur/3sat: Alfred Hillen
Produktionsmanagement ARTE: Christian Schwalbe
Koordinatorin ZDFkultur/3sat: Dinesh Kumari Chenchanna10
Chefin vom Dienst: Janka Maria Arens-Schad11
Subkoordinatoren:
Kultur – ZDFkultur/3sat: Armin Conrad
Wissenschaft – ZDFkultur/3sat: Catrin Powell
Theater und Festival – ZDFkultur/3sat/Programmgruppe Theater: Meike Klingenberg
Musik – ZDFkultur/3sat: Maria Kasten
Dokumentar- und Spielfilm – ZDFkultur/3sat: Ingrid Gränz12
Wissen – ZDFkultur/3sat: Stefan Zekorn
Dokumentation/Wirtschaft – ZDFkultur/3sat: Anja Fix
Gesellschaft – ZDFkultur/3sat: Frank Seyberth
Stabsstelle Programmplanung ZDFkultur/3sat: Johannes Dicke
Redaktion Präsentation ZDFkultur/3sat: Andreas Reinberger13
1 Seit 1.1.20132 Seit 1.10.2012; bis 30.9.2012
Alexander Hesse3 Bis 31.12.20124 Bis 30.6.20125 Seit 1.8.20126 Seit 1.7.2012; bis 31.3.2012
Dr. Norbert Himmler7 Seit 1.9.2012; bis 31.8.2012
Inge Classen8 Seit 1.11.20129 Bis 31.8.201210 Seit 1.1.2013; bis 31.12.2012
Daniel Fiedler11 Seit 1.5.201112 Seit 1.9.2012; bis 31.8.2012
Inge Classen13 Seit 1.1.2013; bis 31.12.2012
Jörg-Uwe Boog
I 37
1 Seit 1.10.20112 Seit 1.1.2013; bis 31.12.2012
Annegret Even3 Seit 1.2.2013; bis 31.1.2013
Prof. Dr. Guido Knopp4 Seit 1.1.2013; bis 31.12.2012
Wolfgang Klein5 Seit 1.1.2012
Chefredaktion
Chefredakteur: Dr. Peter Frey
Stellvertretender Chefredakteur: Elmar Theveßen
Chefin vom Dienst: Dr. Yvette Gerner
Stabsstelle Sportrechtebeauftragter CR: Michael Amsinck
Produktionsmanagement Aktuelles/ZDFinfo: Kai Bandte
Produktionsmanagement Politik/Neue Medien: Mathias Krumm
Produktionsmanagement Außenpolitik/Zeitgeschichte: Christian Gambla
Produktionsmanagement Sport: Herbert Galonske
Frontal 21: Dr. Claus Richter
ZDF-Morgenmagazin: Thomas Fuhrmann
Zeitgeschehen: Roman-Jürgen Beuler
Programmbereich ZDFinfo: Robert Bachem
Organisation und Verwaltung/CR: Heike Ehlert
Zentrale Aufgaben/CR: Dr. Beate Scherer
Programmbereich Zeitgeschichte: Stefan Braubuger (kommissarisch)3
Hauptredaktion Neue Medien: Dr. Eckart Gaddum
Zentralredaktion: Tina Kutscher
ZDF.de: Karin Müller
heute.de: Michael Bartsch
Hauptredaktion Aktuelles: Elmar Theveßen
heute: Matthias Fornoff
heute-journal: Anne Reidt
ZDF-Mittagsmagazin: Dr. Norbert Lehmann
hallo deutschland: Swea Schilling
Leute heute: Peter Zock
drehscheibe Deutschland: Renate Lintz-Berkessel
ZDFwochen-journal: Thomas Schmeken
Hauptredaktion Politik und Zeitgeschehen: Theo Koll
Redaktion Deutschland: Ralph Schumacher
maybrit illner: Volker Wilms4
ML mona lisa: Sibylle Bassler-Eisenblätter
auslandsjournal: Diana Zimmermann
Europa: Susanne Biedenkopf-Kürten
Dokumentationen: Christian Dezer
ZDF.reportage: Harald Lüders
Redaktion Zentrale Aufgaben/Sondersendungen: Micha Wagenbach
Hauptredaktion Wirtschaft, Recht, Soziales und Umwelt: Michael Opoczynski
WISO: Martin Leutke
Umwelt: Volker Angres
Recht und Justiz: Dr. Bernd-Ulrich Haagen
Hauptredaktion Sport: Dieter Gruschwitz
Zentralabteilung: Michael Wolfgang Ohr
Das aktuelle SPORT-Studio: Oliver Schmidt
Die SPORT-Reportage: Gert Herrmann
SPORT extra: Peter Leissl
SPORT täglich: Christa Haas
SPORT online: Andreas Heck5
Personelle Besetzung
Koordinator ARTE: Wolfgang Bergmann
Subkoordinatoren:
Chefredaktion/ARTE: N. N.
Wissen/ARTE: Marita Hübinger
Theater/Pop/Event/ARTE: Dieter Schneider1
Musik/ARTE: Anca-Monica Pandelea-Ossenberg
Fernsehspiel/ARTE: Olaf Grunert2
Spielfilm/ARTE: Meinolf Zurhorst
Thema/ARTE: Martin Pieper
38 I
Inlandstudios
Baden-Württemberg Rudolf Rauschenberger
Bayern Dr. Ulrich Berls
Hauptstadtstudio Berlin Bettina Schausten
Berlin Bettina Warken
Brandenburg Britta Hilpert
Bremen Claudia Bates
Hamburg Kristina Hansen
Hessen Peter Wagner
Mecklenburg-Vorpommern Sylvia Bleßmann
Niedersachsen Jürgen Bollmann (kommissarisch)1
Nordrhein-Westfalen Dorthe Ferber2
Rheinland-Pfalz Bernd Mosebach
Saarland Daniela Bach
Sachsen Carsten Thurau
Sachsen-Anhalt Winand Wernicke
Schleswig-Holstein Hermann-Uwe Bernd
Thüringen Andreas Postel
Auslandstudios
Brüssel Udo van Kampen
Istanbul Luc Walpot
Johannesburg Ariane Vuckovic
Kairo Dietmar Ossenberg
London Susanne Gelhard
Moskau Anne Gellinek
Nairobi Jörg-Hendrik Brase
Paris Alexander von Sobeck-Skal
Peking Johannes Hano
Rio de Janeiro Andreas Wunn
Rom Antje Pieper
Singapur Peter Kunz
Tel Aviv Christian Sievers
Tokio (Büroleitung) Johannes Hano
Warschau Armin Coerper
Washington Ulf-Jensen Röller
Außenstelle
New York Klaus Prömpers
Wien Stephan Merseburger
1 Seit 1.10.2012; bis 30.9.2012 Hans-Peter Trojek
2 Seit 1.11.2012; bis 31.10.2012 Michaela Kolster
3 Seit 1.9.2012; bis 31.3.2012 Stefan Fröhner
Verwaltungsdirektion
Verwaltungsdirektor: Hans Joachim Suchan
Stellvertretender Verwaltungsdirektor: Dr. Michael Winter
Zentrales Controlling: Susanne Flügel
Steuern, Versicherungen und Sozialversicherung: Bernhard Selinger
Hauptabteilung Personal: Dr. Michael Winter
Zentraletats, Studios und Personalcontrolling (ZSP): Ursula Lehnert
Personalmarketing und Personalentwicklung: Fredy Mensching, Kathrin Strässer-Knüttel
Führungskräfte: Cornelia Petsch
Personalverwaltung: Birgitta Tadey
Aus- und Fortbildung: Stefanie Schmid
Grundsatz, Soziales und Arbeitszeit: Silvia Eisert, Frauke Liebscher-Kuhn
Betriebsärztlicher Dienst: Dr. Detlev Jung
Hauptabteilung Finanzen: Petra Birkenbeil
Haushalt: Thomas Bücker
Rechnungswesen: Dr. Achim Reinhold
Personal- und Honorarabrechnung: Elfriede Heinrich-Spychala
Bank- und Geldgeschäfte: Dr. Dieter Steinborn
Hauptabteilung Rechtemanagement und Zentraleinkauf: Elke Grötz
Rechtemanagement I: Cornelia Emrich
Rechtemanagement II: Andrea Berg
Technischer Einkauf und Materialwirtschaft: Bärbel Reschke
Produktions-, Verwaltungs- u. Baueinkauf: Michael Helbach (kommissarisch)3
Reisemanagement: Andrea Asmuß
Zentrale Aufgaben: Ralf Schwöll
Geschäftsbereich Archiv-Bibliothek-Dokumentation (ABD): Axel Bundenthal
Programmarchiv: Axel Bundenthal
Informations- und Musikservice: Carmen Lingelbach-Hupfauer
Übergreifende Funktionen: Claudia Hillenbrand
Geschäftsbereich Gebäudemanagement: Roland Streit
Objektmanagement: Roland Streit
Technisches Gebäudemanagement: Marc Michael Füller
Infrastrukturelles Gebäudemanagement: Dr. Heidi Jäger-Goy
Übergreifende Funktionen: Dr. Matthias Heuer
2011.Jahrbuch
I 39
1 Seit 1.4.2013; bis 31.3.2013 Wolfgang Wagner
2 Seit 1.1.2013
Produktionsdirektion
Produktionsdirektor: Dr. Andreas Bereczky
Koordination und Controlling PrD: Christoph Schwarzwälder
Sicherheitswesen/Der Sicherheitsingenieur: Uwe Kraus
Geschäftsbereich Informations- und Systemtechnologie: N.N.1
Planung und Realisierung: Dr. Norbert Thöry (fachlich); N.N.1 (disziplinarisch)
IT-Betrieb: Gerold Plachky
Service und Support: Jürgen Lange
Übergreifende Funktionen: N.N.1
Geschäftsbereich Produktions- und Sendebetrieb: Wolfgang Flothow2
Produktionsbetrieb: Frank Luley
Sendebetrieb: Christiane Janusch
Personelle Besetzung
Beitragsprüfung und Abnahme: Christiane Janusch
Aufnahmebetrieb und Wiedergabe: Christiane Janusch
Zentraltechnik: Christiane Janusch
Übergreifende Funktionen: Wolfgang Flothow
Geschäftsbereich Bildgestaltung & Design: Rolf Gith
Bildgestaltung: Matthias Haedecke
Design: Rolf Gith
Übergreifende Funktionen: Jörn Ross
Geschäftsbereich Außenstudios: Johannes Claes
Koordination Außenstudios: Jürgen Schmelzer
LS Bayern: Thomas Kopriva
LS Hamburg: Klaus-Dieter Gutsche
LS Nordrhein-Westfalen: Gregor Kockerols
Berlin: Johannes Claes
2012.Jahrbuch40 I
PersonalvertretungenStand 1.4.2013
Personalräte der Zentrale und der Studios
Zentrale
Andreas Wolf (Vorsitzender)
Brigitte Weismann-Schmidt (stellv.
Vorsitzende)
Werner Ach (stellv. Vorsitzender)
Rudolf Gültner (Vorstandsmitglied)
Andreas Bohne (Vorstandsmitglied)
Ingo Bender
Claudia Covino
Horst Hohenstatt
Markus Karalus
Veronika Titau
Helga Handke
Bernd Luis
Jutta Dornbusch
Frank Hillenbrand
Werner Weidner
Christian Krämer
Dr. Michael Funken
Stefan Nowaczyk
Evelyn Kremer
Markus Peick
Horst Dünchem
Ullrich Stephan
Katja Dünow
Landesstudio Baden-Württemberg
Petra Otto (Vorsitzende)
Michael Grum (stellv. Vorsitzender)
Sandra Schäffner
Landesstudio Bayern
Thomas Dötsch (Vorsitzender)
Thomas Kiefer (stellv. Vorsitzender)
Ulrich Seidel (stellv. Vorsitzender)
Conny Hermann
Helga Ettenhuber
Thomas Rebholz
Svetlana Makivic
Berlin
Ingolf Falkenstein (Vorsitzender)
Vernon Winter (stellv. Vorsitzender)
Barbara Fischer (stellv. Vorsitzende)
Rainer Ahrens (Vorstandsmitglied)
Jürgen Tschiedel (Vorstandsmitglied)
Dirk Schultz
Karin Pantring
Thilo Stock
Marcel Mierisch
Jens Seelbach
Hans-Erwin Riemann
Bonn/PHOENIX
Marc Rünger (Vorsitzender)
Ralf Schäfer (stellv. Vorsitzender)
Irene vom Bruch
Silke Skibbe
Gregor Mayer
Harald Sindhoff
Ludger Karthausen
Landesstudio Brandenburg
Andrea Kamke (Vorsitzende)
Jan Meier
Landesstudio Bremen
Marko Lakomy (Vorsitzender)
Landesstudio Hamburg
Ulrike Kellermann (Vorsitzende)
Steffen Wachs (stellv. Vorsitzender)
Karin Klimmeck
Frank Oberwemmer
Christiane Diezemann
LandesstudioMecklenburg-Vorpommern
Christian Reuter (Vorsitzender)
Landesstudio Niedersachsen
Dr. Christina Iglseder (Vorsitzende)
Ulf Neumann (stellv. Vorsitzender)
Malin Ihlau
Landesstudio Nordrhein-Westfalen
Marcus Buchholz (Vorsitzender)
Monika Theuner-Kraus (stellv.
Vorsitzende)
Gerd Josef Dahmen (stellv.
Vorsitzender)
Manuela Spitz
Tobias Benner
Andreas Jansen
Boris Heidel
Landesstudio Saarland
Sacha Seibert
Landesstudio Sachsen
Petra Rickert (Vorsitzende)
Thomas Bärsch (stellv. Vorsitzender)
Landesstudio Sachsen-Anhalt
Silke Nickels (Vorsitzende)
Landesstudio Schleswig-Holstein
Sohad Khaldi (Vorsitzende)
Petra Thöler (stellv. Vorsitzende)
Landesstudio Thüringen
Christian Domagalla
Vertrauensperson schwerbehinderterMenschen im ZDF
Klaus Lyssy
Vertreterinnen
Monika Caspari
Barbara Schwerdtfeger
I 41
Programm in Zahl und GrafikProgrammstatistik 2012
Programm in Zahl und Grafik
1 Ohne Programmpräsentation2 ZDF-Anteil
ZDFProgramme 2012 Anteile in Minuten
ZDFinfo526 980
PHOENIX2
214 744
Der Kinderkanal2
115 514
ARTE2
91 345
3sat1 2
164 606
ZDF-Programm527 358
ZDFneo526 980
ZDFkultur527 070
2012.Jahrbuch42 I
ZDFProgramm Entwicklung der Sendezeit
von 1964 bis 2012
1 Eine durchschnittliche Sende-dauer von mehr als 24 Stunden entsteht durch gleichzeitige Aus-strahlung von unterschiedlichen ZDF-Sendungen im ZDF- und ARD-Programm
im Durchschnitt im Durchschnitt
Jahr Minuten Std./Min. Indexziffer wöchentlich Std./Min. täglich Std./Min.
1964 118 512 1 975/12 100 37/59 5/24
1970 182 541 3 042/21 154 58/20 8/20
1975 195 891 3 246/51 165 62/39 8/57
1980 226 484 3 744/44 191 72/13 10/19
1985 250 418 4 137/38 211 80/02 11/26
1990 283 371 4 722/51 239 90/32 12/56
1995 341 351 5 689/11 288 109/24 15/38
2000 528 467 8 807/47 446 169/22 24/031
2001 526 808 8 780/08 445 168/51 24/03
2002 530 194 8 836/34 447 169/56 24/13
2003 526 242 8 771/43 444 169/40 24/13
2004 527 748 8 795/48 445 166/52 24/02
2005 526 022 8 767/02 444 168/36 24/01
2006 526 212 8 770/12 444 168/39 24/02
2007 526 803 8 780/03 445 168/51 24/03
2008 527 996 8 799/56 446 169/14 24/03
2009 525 986 8 766/26 444 168/35 24/01
2010 526 331 8 772/11 444 168/42 24/02
2011 526 212 8 770/12 444 168/39 24/02
2012 527 358 8 789/18 445 169/02 24/05
1964
1970
1975
1980
1985
1990
1995
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
Minuten (gesamt)
550 000
500 000
450 000
400 000
350 000
300 000
250 000
200 000
150 000
100 000
50 000
0
I 43
ZDFProgramm 2012 Eigen- und Fremdproduktion1
Erstsendungen Wiederholungen Gesamt
Beschaffungsart Anzahl % Anzahl % Anzahl %
EigenproduktionSendungen 6 454 90,7 660 9,3 7114 100
Minuten 184 446 89,9 20 820 10,1 205 266 100
KofinanzierungSendungen 279 35,1 515 64,9 794 100
Minuten 10 102 38,3 16 289 61,7 26 391 100
AuftragsproduktionSendungen 1 661 48,0 1 796 52,0 3 457 100
Minuten 88 254 50,5 86 645 49,5 174 899 100
LizenzankaufSendungen 372 33,0 755 67,0 1 127 100
Minuten 20 974 32,2 44 248 67,8 65 222 100
ÜbernahmeSendungen 7 100,0 0,0 7 100
Minuten 345 100,0 0,0 345 100
GesamtSendungen 8 773 70,2 3 726 29,8 12 499 100
Minuten 304 121 64,4 168 002 35,6 472 123 100
Programm in Zahl und Grafik
%
60
50
40
30
20
10
0
Ers
tsen
dung
en
Wie
derh
olun
gen
Eig
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Auf
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Lize
nzan
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Wie
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olun
g
ZDFProgramm 2012 Erstsendungen/Wiederholungen und Beschaffungsarten (in Prozent)
1 Ohne Werbefernsehen (Spots), Programmpräsentation, Mainzelmänncheninserts, Sponsorenhinweise und ARD-Informationssendungen
%
60
50
40
30
20
10
0
2012.Jahrbuch44 I
ZDFProgramm1 Entwicklung der Sendezeit
nach Erstsendungen und Wiederholungen
von 1964 bis 2012
Erstsendungen Wiederholungen Gesamt
Jahr Minuten % Minuten % Minuten = 100 %
1964 102 107 96,3 3 873 3,7 105 980
1970 151 245 91,6 13 816 8,4 165 061
1975 155 146 87,0 23 277 13,0 178 423
1980 173 419 83,5 34 344 16,5 207 763
1985 187 808 82,0 41 330 18,0 229 138
1990 211 152 80,1 52 539 19,9 263 691
1995 206 983 64,4 114 354 35,6 321 337
2000 293 932 62,8 173 792 37,2 467 724
2001 285 571 61,2 180 849 38,8 466 420
2002 305 849 65,5 161 054 34,5 466 903
2003 298 167 64,3 165 692 35,7 463 859
2004 301 681 64,7 164 799 35,3 466 480
2005 298 193 64,0 167 799 36,0 465 992
2006 313 259 67,1 153 350 32,9 466 608
2007 307 321 65,9 159 279 34,1 466 600
2008 319 915 68,1 149 786 31,9 469 701
2009 312 442 67,0 154 065 33,0 466 507
2010 323 447 69,1 144 736 30,9 468 183
2011 318 528 68,2 148 744 31,8 467 272
2012 304 121 64,4 168 002 35,6 472 123
ZDFProgramm 2012 Anteile der Programm-
bereiche in Prozent
HR Kultur und Wissenschaft
8,9 %
HR Kinder und Jugend 6,2 %
HR Fernsehspiel 5,6 %
HR Spielfilm2 9,5 % PB Musik
0,5 %HR UnterhaltungWort 8,4 %
HR Show 11,4 %
HR Reihen und Serien (Vorabend)
12,6 %
PB Quiz und Formatentwicklung 1,2 %1
HR Sport 7,3 %
HR Aktuelles 15,4 %
HR Wirtschaft, Recht,Soziales und Umwelt 1,0 %
PB Zeitgeschichte 0,9 %Morgenmagazin 5,4 %
Frontal 21 0,4 %
1 Ohne Werbefernsehen (Spots), Programmpräsentation, Mainzelmänncheninserts, Sponsorenhinweise und ARD-Informationssendungen
1 Bis 30.9.20122 Bis 30.6.2012 HR Spielfilm/
ZDFneo
HR Politik und Zeitgeschehen 5,0 %
Zeitgeschehen 0,5 %
I 45
Minuten %
Programmdirektion 303 134 57,5
HR Kultur und Wissenschaft 41 984 8,0
HR Kinder und Jugend 29 162 5,5
HR Fernsehspiel 26 224 5,0
HR Spielfilm1 44 822 8,5
PB Musik 2 404 0,5
HR Unterhaltung-Wort 39 564 7,5
HR Show 53 979 10,2
HR Reihen und Serien (Vorabend) 59 382 11,3
PB Quiz und Formatentwicklung2 5 613 1,1
Chefredaktion 168 991 32,0
HR Aktuelles 72 605 13,8
HR Politik und Zeitgeschehen 23 634 4,5
HR Wirtschaft, Recht, Soziales und Umwelt 4 597 0,9
HR Sport 34 667 6,6
Morgenmagazin 25 263 4,8
PB Zeitgeschichte 4 275 0,8
Zeitgeschehen 2 133 0,4
Frontal 21 1 817 0,3
Gesamt Direktionen 472 125 89,5
Sonstiges 55 235 10,5
Programmpräsentation 13 817 2,6
Werbefernsehen (Spots) 5 609 1,1
Mainzelmänncheninserts 1 255 0,2
Sponsorenhinweise 726 0,1
Übernahmen ARD 33 828 6,4
Gesamt 527 360 100
ZDFProgramm 2012 Aufteilung nach Direktionen und Hauptredaktionen
Programm in Zahl und Grafik
1 Bis 30.6.2012 HR Spielfilm/ZDFneo
2 Bis 30.9.2012
2012.Jahrbuch46 I
Kategorie Anzahl %
InformationSendungen 7 478 57,5
Minuten 222 397 42,2
Fiction (ohne Kinderprogramm)Sendungen 2 808 21,6
Minuten 167 455 31,8
UnterhaltungSendungen 786 6,0
Minuten 47 891 9,1
Konzert- und BühnendarbietungSendungen 20 0,2
Minuten 1 414 0,3
SportSendungen 540 4,2
Minuten 34 611 6,6
KinderprogrammSendungen 1 300 10,0
Minuten 28 937 5,5
ÜbertragungenSendungen 62 0,5
Minuten 3 245 0,6
Programmpräsentation Minuten 13 817 2,6
Werbung Minuten 5 609 1,1
Mainzelmänncheninserts Minuten 1 255 0,2
Sponsorenhinweise Minuten 726 0,1
GesamtSendungen 12 994 100
Minuten 527 357 100
ZDFProgramm 2012 Sendezeit nach
Programmkategorien (Gesamt)
ZDFProgramm 2012 Anteile der
Programmkategorien in Prozent (Gesamt)
Information42,2 %
UnterhaltendeInformation 2,7 %
Politik 1,8 %
Nachrichten9,0 %
Aktuelle Tagesinformation14,7 %
Wissenschaft,Technik und Umwelt 1,3 %
Alltag undLebensbewältigung 4,8 %
Kulturinformation 2,3 %Gesellschaft 2,6 %
Regionale Information 2,4 %
Wirtschaft 0,6 %Fiction(ohne Kinderprogramm)
31,8 %
Spielfilm7,5 %
Reihen undSerien 17,1 %
Fernsehspiel 7,0 %
Specials 0,1 %
Unterhaltung 9,1 %
Konzert und Bühnendarbietung 0,3 %
Sport 6,6 %
Kinderprogramm 5,5 %
Übertragungen 0,6 %
Programmpräsentation 4,1 %
I 47
ZDFProgramm 2012 Sendezeit nach Programmkategorien (Primetime 19 bis 23 Uhr)
ZDFProgramm 2012 Anteile der Programmkategorien in Prozent (Primetime 19 bis 23 Uhr)
Kategorie Anzahl %
InformationSendungen 1 667 67,9
Minuten 29 722 33,2
Fiction (ohne Kinderprogramm)Sendungen 606 24,7
Minuten 39 159 43,8
UnterhaltungSendungen 92 3,7
Minuten 8 202 9,2
Konzert- und BühnendarbietungSendungen 11 0,4
Minuten 696 0,8
SportSendungen 79 3,2
Minuten 7 236 8,1
ÜbertragungenSendungen 1 0,0
Minuten 43 0,0
Programmpräsentation Minuten 1 779 2,0
Werbung Minuten 1 956 2,2
Mainzelmänncheninserts Minuten 422 0,5
Sponsorenhinweise Minuten 262 0,3
GesamtSendungen 2 456 100
Minuten 89 477 100
Programm in Zahl und Grafik
Information33,2 %
Politik 6,3 %
Nachrichten16,8 %
Wissenschaft, Technik und Umwelt 1,0 %
Alltag und Lebensbewältigung 1,0 %
Kulturinformation 1,8 %
Gesellschaft 3,8 %
Wirtschaft 2,2 %
Fiction(ohne Kinderprogramm)
43,8 %
Reihen undSerien 21,6 %
Fernsehspiel20,4 %
Unterhaltung 9,2 %
Konzert und Bühnendarbietung 0,8 %
Sport 8,1 %
Spielfilm 1,7 %
Unterhaltende Information 0,3 %
Aktuelle Tages-information 0,1 %
Programmpräsentation 4,9 %
Specials 0,0 %
2012.Jahrbuch48 I
im Durchschnitt im Durchschnitt
Jahr Minuten Std./Min. Indexziffer wöchentlich Std./Min. täglich Std./Min.
1987 159 891 2 664/51 117 51/06 7/18
1990 206 582 3 443/02 151 66/02 9/26
1995 409 120 6 818/40 299 131/07 18/44
2000 474 341 7 905/41 347 152/01 21/36
2001 472 781 7 879/41 346 151/32 21/46
2002 525 686 8 761/26 385 168/29 24/00
2003 525 675 8 761/15 385 168/29 24/00
2004 527 033 8 783/53 386 166/39 24/00
2005 525 600 8 760/00 385 168/28 24/00
2006 525 604 8 760/04 385 168/28 24/00
2007 525 570 8 759/30 385 168/27 24/00
2008 527 027 8 783/47 386 168/55 24/00
2009 525 624 8 783/47 385 168/28 24/00
2010 525 560 8 759/20 384 168/27 24/00
2011 525 617 8 760/17 385 168/28 24/00
2012 526 948 8 782/28 386 168/54 24/00
3sat Entwickung der Sendezeit
von 1987 bis 2012
Minuten %
ZDF 164 606 32,0
ARD1 160 867 31,2
ORF 131 462 25,5
SF 58 225 11,3
Gesamt Sendungen 515 160 100
Programmpräsentation 11 791 –
Gesamt 526 951 –
3sat 2012 Anteil nach
Programmanbietern
3sat 2012 Anteile der
Programmkategorien (ohne Programm-
präsentation) in Prozent
Information64,8 %
Kulturinformation 21,2 %
UnterhaltendeInformation 5,0 %
Wissenschaft, Technikund Umwelt 11,2 %
Nachrichten 6,0 %
Gesellschaft18,7 %
Alltag undLebensbewältigung 1,2 %
Politik 0,6 %Regionalinformation 1,3 %
Wirtschaft 1,0 %
Fiction (ohne Kinderprogramm)
19,3 %
Unterhaltung 0,8 %
Sport 0,6 %Sonstige Sendungen 6,2 %
Konzert und Bühnendarbietung 6,2 %
1 Aufgrund unterschiedlicher Detail-Zuordnung von Sende-minuten zu abgebenden Kanälen können die Zahlen von denen der Statistik der Landes-rundfunkanstalten abweichen
Programmpräsentation 2,3 %
I 49
Programmkategorien ZDF ARD ORF SF Gesamt
Information 110 497 102 898 74 814 53 154 341 363Fiction (ohne Kinderprogramm) 35 391 46 873 17 260 2 230 101 754Unterhaltung 1 146 345 2 391 584 4 466Konzert- und Bühnendarbietung 13 398 10 751 6 508 2 256 32 913Sport 2 922 – – – 2 922Sonstige Sendungen 1 254 – 30 498 – 31 743Gesamt 164 608 160 867 131 462 58 224 515 161InformationNachrichten 6 805 5 133 12 340 6 662 30 940Politik 772 – 597 1 848 3 217Gesellschaft 24 035 26 037 21 426 24 921 96 419Wirtschaft 2 820 219 195 2 110 5 344Kultur 41 891 32 974 22 600 11 801 109 266Wissenschaft, Technik und Umwelt 25 548 14 733 12 915 4 714 57 910Regionalinformation 15 3 485 2 646 436 6 582Alltag und Lebensbewältigung 3 748 1 635 668 93 6 144Unterhaltende Information 4 862 18 681 1 427 571 25 541Gesamt Information 110 496 102 897 74 814 53 156 341 363Fiction (ohne Kinderprogramm)Spielfilm 28 660 39 442 7 949 1 928 77 979Fernsehspiel 6 731 6 624 6 071 302 19 728Reihen und Serien – 807 3 239 – 4 046Gesamt Fiction (ohne Kinderprogramm)
35 391 46 873 17 259 2 230 101 753
UnterhaltungMusikshow 773 59 1 852 584 3 268Sketch/Wortunterhaltung – 228 – – 228Mischformen Unterhaltung 373 58 539 – 970Gesamt Unterhaltung 1 146 345 2 391 584 4 466Konzert- und BühnendarbietungSchauspiel 553 426 466 – 1 445Musiktheater 1 200 346 788 172 2 506Konzert 7 360 4 476 1 580 2 084 15 500Kleinkunst/Kabarett/Varieté 4 286 5 502 3 675 – 13 463Gesamt Konzert- und Bühnendarbietung
13 399 10 750 6 509 2 256 32 914
SportSport-Hintergrundinformation 2 922 – – – 2 922
Gesamt Sport 2 922 – – – 2 922Gesamt Sonstige Sendungen 1 254 – 30 489 – 31 743
3sat 2012 Sendezeit nach Programmkategorien und Sendeanstalten
Programm in Zahl und Grafik
2012.Jahrbuch50 I
ARTE 2012 (ZDFAnteil)
Sendezeit nach Programmkategorien
Erstsendungen Wiederholungen Gesamt
Programmkategorien Anzahl % Anzahl % Anzahl %
InformationSendungen 372 66,3 1 041 77,9 1 413 74,5
Minuten 15 415 52,1 43 338 70,2 58 753 64,3
Fiction (ohne Kinderprogramm)
Sendungen 141 25,1 230 17,2 371 19,6
Minuten 10 806 36,5 15 101 24,5 25 907 28,4
UnterhaltungSendungen 13 2,3 11 0,8 24 1,3
Minuten 646 2,2 523 0,8 1 169 1,3
Konzert- und Bühnendarbietung
Sendungen 35 6,2 54 4,0 89 4,7
Minuten 2 725 9,2 2 791 4,5 5 516 6,0
GesamtSendungen 561 100 1 336 100 1 897 100
Minuten 29 592 100 61 753 100 91 345 100
ARTE 2012 (ZDFAnteil)
Anteile der Programm-kategorien in Prozent
Information64,3 %
Kulturinformation 38,8 %
Gesellschaft 9,1 %
Wissenschaft, Technik und Umwelt 8,0 %
Alltag und Lebensbewältigung 7,7 %
Wirtschaft 0,2 %
Spielfilm18,0 %
Fiction (ohne Kinderprogramm)
28,4 %
Fernsehspiel 7,7 %
Unterhaltung 1,3 %
Konzert und Bühnendarbietung 6,0 %
Reihen und Serien 2,7 %
Politik 0,5 %
I 51
PHOENIX 2012 (ZDFAnteil) Sendezeit nach Programmkategorien
Erstsendungen Wiederholungen Gesamt
Programmkategorien Anzahl % Anzahl % Anzahl %
InformationSendungen 640 99,8 4 539 99,6 5 179 99,7
Minuten 30 311 99,9 183 045 99,3 213 356 99,4
Fiction (ohne Kinderprogramm)Sendungen – – 10 0,2 10 0,2
Minuten – – 875 0,5 875 0,4
Konzert- und BühnendarbietungSendungen – – 2 0,0 2 0,0
Minuten – – 128 0,1 128 0,1
SportSendungen 1 0,2 5 0,1 6 0,1
Minuten 30 0,1 325 0,2 355 0,2
ÜbertragungSendungen – – 1 – 1 0,0
Minuten – – 31 – 31 0,0
GesamtSendungen 641 100 4 556 100 5 197 100
Minuten 30 341 100 184 373 100 214 745 100
ZDF/ARD-Gemeinschaftssendungen (PHOENIX) (dem ZDF hälftig zugerechnet)
Minuten – – – – 61 440 –
Gesamt Minuten – – – – 276 185 –
PHOENIX 2012 (ZDFAnteil) Anteile der Programm-kategorien in Prozent1
Programm in Zahl und Grafik
Gesellschaft 18,2 %
Information99,4 %
Kulturinformation 44,6 %
Nachrichten 1,7 %
Wissenschaft, Technikund Umwelt 17,4 %
Alltag und Lebensbewältigung 4,7 %
Unterhaltende Information 0,4 %
Wirtschaft 0,4 %
Fiction (ohne Kinderprogramm) 0,4 %
Sport 0,2 %
Politik 11,9 %
Konzert und Bühnendarbietung 0,1 %
1 ZDF/ARD-Gemeinschafts-sendungen (PHOENIX), dem ZDF hälftig zugerechnet, zusätzlich 61 440 Minuten
Regionale Informationen 0,0 %
Übertragung 0,0 %
2012.Jahrbuch52 I
Der Kinderkanal 2012 (ZDFAnteil)
Sendezeit nach Programmkategorien
Erstsendungen Wiederholungen Gesamt
Programmkategorien Anzahl % Anzahl % Anzahl %
Fiction (ohne Kinderprogramm)Sendungen – – 4 0,1 4 0,1
Minuten – – 291 0,3 291 0,3
UnterhaltungSendungen 17 0,2 16 0,2 33 0,4
Minuten 500 0,4 465 0,4 965 0,8
Gesamt Fiction/UnterhaltungSendungen 17 0,2 20 0,3 37 0,5
Minuten 500 0,4 756 0,7 1 256 1,1
Kinderprogramm
KindernachrichtenSendungen 872 11,5 365 4,8 1 237 16,3
Minuten 4 592 4,0 3 525 3,1 8 117 7,0
KinderinformationSendungen 59 0,8 351 4,6 410 5,4
Minuten 758 0,7 7 245 6,3 8 003 6,9
KinderfictionSendungen 608 8,0 4 916 64,6 5 524 72,6
Minuten 10 015 8,7 79 610 68,9 89 625 77,6
KinderunterhaltungSendungen 94 1,2 303 4,0 397 5,2
Minuten 2 414 2,1 5 910 5,1 8 324 7,2
Gesamt KinderprogrammSendungen 1 633 21,5 5 935 78,0 7 568 99,5
Minuten 17 779 15,4 96 290 83,4 114 069 98,7
Programmpräsentation Minuten 188 0,2
GesamtSendungen 1 650 21,7 5 955 78,3 7 605 100,0
Minuten 18 279 15,8 97 046 84,0 115 513 100,0
ZDF/ARD-Gemeinschaftssendungen (Kinderkanal) (dem ZDF hälftig zugerechnet)
Minuten – – – – 43 796 –
Gesamt Minuten – – – – 159 309 –
Der Kinderkanal 2012 (ZDFAnteil)
Anteile der Programm-kategorien in Prozent1 Kindernachrichten 7,0 %
Kinderinformation 6,9 %
Kinderfiction 77,6 % Kinderprogramm98,7 %
Kinderunterhaltung 7,2 %
Fiction (ohne Kinderprogramm) 0,3 %
1 ZDF/ARD-Gemeinschaftssen-dungen (Kinderkanal) (dem ZDF hälftig zugerechnet) zusätzlich 43 796 Minuten
Unterhaltung 0,8 %
Programmpräsentation 0,2 %
I 53Programm in Zahl und Grafik
Programmkategorien Anzahl %
InformationSendungen 18 758 99,2
Minuten 516 233 98,0
Fiction (ohne Kinderprogramm)
Sendungen 13 0,1
Minuten 623 0,1
UnterhaltungSendungen 73 0,4
Minuten 2 935 0,6
Konzert- und Bühnendarbietung
Sendungen 8 0,0
Minuten 389 0,1
SportSendungen 64 0,3
Minuten 1 915 0,4
KinderprogrammSendungen 1 0,0
Minuten 12 0,0
Sonstige SendungenSendungen 4 0,0
Minuten 54 0,0
Programmpräsentation Minuten 4 819 0,9
GesamtSendungen 18 921 100
Minuten 526 980 100
ZDFinfo 2012 Sendezeit nach Programmkategorien
ZDFinfo 2012 Anteile der Programm-kategorien in Prozent
Programmpräsentation 0,9 %
Wirtschaft 3,4 %
Kulturinformation 23,2 %
Wissenschaft, Technik
und Umwelt 17,4 %
Regionalinformation 0,1 %Politik 3,5 %
Alltag und Lebensbewältigung 5,9 %Nachrichten 3,2 %
Gesellschaft 34,6 %
Aktuelle Tagesinformation 3,2 %
Unterhaltung 0,6 %
Information 98,0 %
Konzert und Bühnendarbietung 0,1 %
Kinderprogramm 0,0 %Fiction (ohne
Kinderprogramm) 0,1 %
Unterhaltende Information 3,4 %
Sport 0,4 %
Sonstige Sendungen 0,0 %
2012.Jahrbuch54 I
ZDFneo 2012 Sendezeit nach
Programmkategorien
ZDFneo 2012 Anteile der Programm-
kategorien in Prozent
Programmkategorien Anzahl %
InformationSendungen 5 383 45,8
Minuten 210 198 39,9
Fiction (ohne Kinderprogramm)
Sendungen 4 428 37,6
Minuten 223 301 42,4
UnterhaltungSendungen 1 890 16,1
Minuten 75 957 14,4
Konzert- und Bühnendarbietung
Sendungen 32 0,3
Minuten 1 796 0,3
KinderprogrammSendungen 28 0,2
Minuten 1 408 0,3
Sonstige SendungenSendungen 5 0,0
Minuten 75 0,0
Programmpräsentation Minuten 14 245 2,7
GesamtSendungen 11 766 100
Minuten 526 980 100
Programmpräsentation 2,7 %
Gesellschaft 4,4 %
Kulturinformation 9,5 %
Wissenschaft, Technikund Umwelt 11,3 %
Regional-information 0,0 %
Spielfilm 4,7 %
Alltag undLebens-
bewältigung3,0 %
Politik 0,0 %
Fernsehspiel 10,3 %
Unterhaltende Information 11,7 %
Unterhaltung 14,4 %
Information 39,9 %
Konzert und Bühnendarbietung 0,3 %
Kinderprogramm 0,3 %
Fiction (ohne Kinderprogramm)
42,4 %
Reihen und Serien 27,4 %
Sonstige Sendungen 0,0 %
Wirtschaft 0,0 %
I 55Programm in Zahl und Grafik
Erstsendungen Wiederholungen Gesamt
Programmkategorien Anzahl % Anzahl % Anzahl %
InformationSendungen 901 63,7 2 160 20,9 3 061 26,0
Minuten 20 453 39,7 60 251 13,0 80 704 15,3
Fiction (ohne Kinderprogramm)
Sendungen 71 5,0 3 206 30,9 3 277 27,8
Minuten 5 654 11,0 172 244 37,2 177 898 33,8
UnterhaltungSendungen 143 10,1 2 518 24,3 2 661 22,6
Minuten 8 754 17,0 124 797 27,0 133 551 25,3
Konzert- und Bühnendarbietung
Sendungen 275 19,4 2 222 21,4 2 497 21,2
Minuten 15 931 30,9 98 681 21,3 114 612 21,7
SportSendungen 1 0,1 35 0,3 36 0,3
Minuten 119 0,2 493 0,1 612 0,1
KinderprogrammSendungen 1 0,1 19 0,2 20 0,2
Minuten 27 0,1 923 0,2 950 0,2
Sonstige SendungenSendungen 22 1,6 199 1,9 221 1,9
Minuten 624 1,2 5 394 1,2 6 018 1,1
Programmpräsentation Minuten 12 726 2,4
GesamtSendungen 1 414 100 10 359 100 11 773 100
Minuten 51 562 100 462 783 100 527 071 100
ZDFkultur 2012 Anteile der Programm-kategorien in Prozent
Unterhaltende Information 0,4 %
Gesellschaft 3,9 %
Fiction (ohne Kinderprogramm) 33,8 %
Information 15,3 %
Unterhaltung 25,3 %
Schauspiel 1,0 %
Konzert undBühnendarbietung
21,7 %
Musiktheater 0,5 %
Konzert 18,1 %
Kleinkunst/Kabarett/Varieté 2,1 %
Alltag und Lebens-bewältigung 0,1 %
ZDFkultur 2012 Sendezeit nach Programmkategorien
Wissenschaft, Technik und Umwelt 0,2 %
Kulturinformation 10,6 %
Politik 0,1 %Sport 0,1 %
Kinderprogramm 0,2 %
Sonstige Sendungen 1,1 %
Programmpräsentation 2,4 %
Wirtschaft 0,0 %
2012.Jahrbuch56 I
Kultur und Wissenschaft
Die HuberbuamSendung: 3. Oktober 2011TrentoFilmFestival/ItalienLobende ErwähnungDimension 3 Festival, SaintDenis/FrankreichErster Preis in der Kategorie Dokumentarfilm(Redaktion: Alexander Hesse)
Drillen oder chillen? Der Weg zum Superkindaus der Reihe: »Abenteuer Forschung«Sendung: 27. September 2011Bayerischer FernsehpreisBlauer Panther für den Moderator Harald Lesch(Redaktion: Sabine Armsen, Stefan Busse, Christiane Götz-Sobel, Tobias Schultes)
Eisige Weltenaus der Reihe »Terra X«Sendungen: 18. Dezember 2011 bis 15. Januar 2012British Academy Television Craft Awards (BAFTA)Erster Preis für das KamerateamErster Preis für den Synchronschnittfür Tim Owens, Graham Wild und Kate HopkinsErster Preis für das Editing Team(Redaktion: Uta von Borries)
Expedition ins ewige Eis – Alfred Wegener/Expedition in die Wüste – Johann Burckhardtaus der Reihe »Terra X«Sendungen: 5. und 12. Februar 2012Die Goldene Spectrader Zeitschrift Die Bunte für den Erzähler und Präsentator Robert Atzorn
Expedition ins ewige Eis – Alfred WegenerSendung: 12. Februar 2012Festival du film des diableretsDiable d’orfür die Autorin Gabriele Wengler(Redaktion: Peter Arens, Jens Monath, Heike Schmidt)
Kieling – Expeditionen zu den Letzten ihrer Art (Teil 1)Sendung: 20. März 2011New York Festivals Silver World Medal(Redaktion: Renate Marel)
37° – Wäre cool, wenn sie ein Engel wird!1
Sendung: 10. Juli 2012KiKA: 16. November 2008TOM – Medienpreis der Deutschen KinderhospitzSTIFTUNGZweiter Preis in der Kategorie TV(Redaktion: Martina Nothhorn)
37° – Zum Leben zu wenig: Wenn die Rente nicht mehr reichtSendung: 17. April 2012AWO Mittelrhein JournalistenpreisErster Preis in der Kategorie TV für die Autoren Ravi Karmalker und Alessandro Nasini(Redaktion: Brigitte Klos)
Supertiere 2 – mit Dirk Steffens: Wilder Kindergartenaus der Reihe »Terra X«Sendung: 29. Januar 2012Envirofilm, Banská Bystrica/SlowakeiErster Preis in der Kategorie »Educational and instructive Video Programmes and Films«Erster Preis der Kinderjury(Redaktion: Alexander Hesse)
Tatort Peru – Im Bann der Nasca-LinienSendung: 27. Dezember 2009International Meeting of Archaeological Film of the Mediterranean Area, Athen/GriechenlandGrand Prix der Jury für den Autor und Regisseur Michael Kaschner(Redaktion: Claudia Moroni)
Universum der Ozeane – mit Frank Schätzingaus der Reihe »Terra X«Sendung: 10. Oktober 2010Envirofilm, Banská Bystrica/SlowakeiErster Preis für die Beste Trickappli-kationBlue Ocean Film Festival, Monterrey/USAEhrenanerkennungErster Preis in der Kategorie »Foreign Language«(Redaktion: Peter Arens, Ruth Omphalius, Alexander Hesse)
Volle Kanne – Service täglich: BrustkrankenschwesterSendung: 4. November 2011Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und GeburtshilfeSonderpreis »TV Krankenhaus«für die Autorin Annette Kanis(Redaktion: Elke Jonkmanns)
Kinder und Jugend
Das Grüffelokind. Kleines Monster ganz großSendung: 24. Dezember 2012New York International Children’s Film FestivalPublikumspreisFestival International du Film d’Animation d’Annecy/FrankreichAward for best TV special
Internationales Fernseh und MultimediaAnimationsFestival, Rapallo/ItalienPulcinella AwardFür die Beste europäische ProduktionBiennal of Animation, Bratislava/SlowakeiViktor Kubal AwardBradford Animation Festival/EnglandBester KinderfilmEMIL für gutes Kinderfernsehen von der Programmzeitschrift TV Spielfilm(Redaktion: Heike Lagé)
Der Goldene Tabaluga – Auf die Plätze, helfen, los!1
Sendungen KiKA: 14. bis 25. November 2011New York FestivalsFinalist Certificate(Redaktion: Nina Störiko, Angela Welz)
Die Schöne und das BiestSendung: 24. Dezember 2012EMIL für gutes Kinderfernsehen von der Programmzeitschrift TV Spielfilm(Redaktion: Irene Wellershoff, Götz Brandt)
Hanni & Nanni 2Sendung: offenGoldener SpatzPreis für den Besten Kino- und FernsehfilmPreis für Katharina Thalbach als Beste DarstellerinSonderpreis der Thüringer Staatskanzleifür die Regisseurin Julia von HeinzDeutsche Film und Medienbewertung, Wiesbaden
Fernsehpreise und AuszeichnungenStand: 1.4.2013
I 57
Prädikat »wertvoll«(Redaktion: Ingo Weis)
JoNaLu1
Sendungen: 1. August bis 24. Oktober 2010Sendungen KiKA: täglichMünchner FilmfestKinder-Medien-Preis »Weißer Elefant«für den Produzenten Jan Bonath(Redaktion: Ina Werner)
Löwenzahn: Fledermäuse – Die große FluchtSendung: 22. Mai 2011International Wildlife Film Festival, Montana/USAMerit for Animation(Redaktion: Jens Ripke)
Lulu Zapadu: Das große Kürbiskernrätsel1
Sendung KiKA: 16. Dezember 2011EMIL der Zeitschrift TV Spielfilm in der Kategorie »Animation für Vorschüler«(Redaktion: Tatjana Röber)
Mia and Me1
Sendung: ab 15. September 2012KiKA: ab 6. August 2012Internationales TrickfilmFestival StuttgartPreis für die Beste Animationsserie für KinderCynopsis Kids Imagination Awards, New York/USALobende Erwähnung in den Katego-rien »Kids 2 bis 11 Action/Adventure« und »New TV Program«(Redaktion: Heike Lagé)
pur+: Lass dir nichts gefallen!Sendung: 11. Februar 2012Japan International Contest for Educational Media, TokioDritter Preis in der Kategorie »Audiovi-sual Division, Alter 6 – 12«(Redaktion: Tim Engelmann)
Sams im GlückSendung: offenKinderMedienPreis »Weißer Elefant«Hauptpreis für die Darsteller Christine Urspruch und Ulrich Noethen sowie für den Regisseur Peter Gersina(Redaktion: Irene von Wellershoff, Jörg von den Steinen, Gabriele Heuser)
Siebenstein: Die graue Frau1
Kurzfilm »Mobile«Sendung KiKA: 22. Mai 2011Spokane International Film Festival, Washington/USAGold SpIFFy in der Kategorie Beste Animation an die Regisseurin Verena FelsPublikumspreisfür den Besten Kurzfilm(Redaktion: Annick Hillger)
Siebenstein: Kuhfleckenfieber1
Kurzfilm »Das Bild der Prinzessin«Sendung KiKA: 19. Juni 2011International Festival of Cinema for Children and Youth of UruguayPreis für den Besten animierten Kurzfilm(Redaktion: Annick Hillger)
Siebenstein: Liebling Rudi1
Kurzfilm »Rising Hope«Sendung KiKA: 16. September 2012Internationales Fernseh und MultimediaFilmfestival, Rapallo/ItalienSpecial AwardRhode Island International Film FestivalBester AnimationsfilmDeutsche Film und Medienbewertung, WiesbadenPrädikat »besonders wertvoll«(Redaktion: Annick Hillger)
Siebenstein: Rudi Hut1
Kurzfilm »Die Prinzessin, der Prinz und der Drache mit den grünen Augen«Sendung KiKA: 23. September 2012
Deutscher Kurzfilmpreis in Goldin der Kategorie Animationsfilm(Redaktion: Annick Hillger)
Stark! Aleyna – Little Miss Neukölln1
Sendung ZDFkultur: 19. Oktober 2011KiKA: 6. März 2011Kinderfernsehpreis des Robert Geisendörfer Preisesfür Stefan Höh und Stepan Altrichter (Buch und Regie)(Redaktion: Eva Radlicki)
Stark! Lilli – Opa hat AlzheimerSendung: 25. November 2012EMILfür gutes Kinderfernsehenvon der Programmzeitschrift TV Spielfilm(Redaktion: Jens Ripke, Eva Radlicki)
Tanzalarm1
Sendungen: offenBundesverband der MusikindustrieGoldene CD für den Liedermacher Volker Rosin (für das Album)Musikvideo-Award Platin (für die DVD)Tanzalarm-Gold-Award(Redaktion: Matthias Huff, Undine Beckmann-Otto, Gunnar Peschke)
Fernsehspiel
Barbara2
Sendung: offenARTE: offenDeutscher FilmpreisLola in SilberInternationales Filmfestival Pesaro/ItalienAudience AwardGildeFilmpreis, LeipzigPreis als Bester Spielfilm für den Regisseur Christian PetzoldDeutsche Film und Medienbewertung, WiesbadenPrädikat »besonders wertvoll«Filmzeitschrift epd-FilmLeserpreis als Bester deutscher Film des Jahres 2012
Leserpreis für Nina Hoss als Beste HauptdarstellerinPreis der deutschen Filmkritikan Bettina Böhler für den Besten Spielfilm/den Besten Schnitt(Redaktion: Caroline von Senden, Anne Even)
Bella Block: Unter den LindenSendung: 27. Oktober 2012FernsehKrimi Festival, WiesbadenPublikumspreis für den Regisseur Martin Enlen(Redaktion: Pit Rampelt)
Das Ende einer NachtSendung: 26. März 2012Deutscher FernsehpreisErster Preis in der Kategorie Bester FernsehfilmErster Preis für Barbara Auer und Ina Weisse als Beste SchauspielerinnenDie Goldene Kamerader Zeitschrift HÖRZUals Bester FernsehfilmAdolf Grimme Preisin der Kategorie »Fiktion«für den Autor Magnus Vattrodt, den Regisseur Matti Geschonneck sowie die Darstellerinnen Ina Weisse und Barbara Auer(Redaktion: Reinhold Elschot, Stefanie von Heydwolff)
Das Mädchen auf dem MeeresgrundSendung: 8. Dezember 2011Österreichischer Film und Fernsehpreis »Romy«Preis für die Beste Kamera an Mathias Neumann und Gert Kappes(Redaktion: Daniel Blum)
Das unsichtbare Mädchen2
Sendung: 29. Oktober 2012ARTE: 30. März 2012Bayerischer FernsehpreisBlauer Panther für die Drehbuchau-toren Ina Jung und Friedrich Ani
Fernsehpreise und Auszeichnungen
2012.Jahrbuch58 I
Deutscher Entertainment Preis DIVAPreis der Jury für die Produzenten Dagmar Rosenbauer, Gloria Burkert, Andreas Bareiss sowie den Regisseur Dominik GrafFernsehfilmFestival BadenBadenPreis als Bester Schauspieler für Ulrich NoethenStern des Jahresder Kulturredaktion der Münchner Abendzeitung(Redaktion: Daniel Blum (ZDF), Anne Even (ARTE))
Das Wunder von KärntenSendung: 5. März 2012Österreichischer Film und Fernsehpreis »Romy«für die Produzenten Sam Davis und Klaus Graf und für die Autoren Chri-stoph Silber und Thorsten WettckeBayerischer FernsehpreisBlauer Panther für den Regisseur Andreas ProchaskaGünter Rohrbach FilmpreisSonderspreis des Oberbürgermeisters für Gerhard Liebmann und Gerti Drassl (Darsteller)(Redaktion: Daniel Blum)
Der Fall Jakob von MetzlerSendung: 24. September 2012FernsehfilmFestival BadenBadenPreis für die Beste Regie an Stephan WagnerAdolf Grimme Preisin der Kategorie »Fiktion«für den Autor Jochen Bitzer, den Regisseur Stephan Wagner und – stellvertretend für das Ensemble – den Darsteller Robert Atzorn(Redaktion: Caroline von Senden, Katharina Dufner)
Die HebammeSendung: 9. Mai 2011New York FestivalsFinalist Certificate
in der Kategoriengruppe »Enter-tainment Special Program« und »TV Movie/Drama Special«Deutscher Regiepreis METROPOLISan Dagmar Hirtz(Redaktion: Anja Helmling-Grob)
Die Lehrerin2
Sendung: 23. Januar 2012ARTE: 26. August 2011Bayerischer FernsehpreisBlauer Pantherfür die Hauptdarstellerin Anna Loos(Redaktion: Pit Rampelt, Anne Even)
Einer wie Bruno3
Sendung: offenInternationales Filmfestival für Kinder und junges Publikum »Schlingel«, ChemnitzFair-Play-Preis des Matthes-Enderlein-Gymnasiums Zwönitz(Redaktion: Caroline von Senden, Katharina Dufner)
Gnade2
Sendung: offenBayerischer FilmpreisIn der Kategorie Bildgestaltung an Jakub BejnarowiczFilmfest HamburgMontblanc-Preis für das Beste Drehbuchfür Kim Fupz AakesonDeutsche Film und Medienbewertung, WiesbadenPrädikat »besonders wertvoll(Redaktion: Daniel Blum, Anne Even)
Ijon Tichy: Raumpilot3
Sendungen: ab 26. März 2007ZDFkultur: ab 29. Januar 2012Quotenmeter.deFernsehpreisErster Preisfür Nora Tschirner als Beste Neben-darstellerin einer Serie oder Reihe(Redaktion: Alexander Bickel, Annedore von Donop)
Jesus liebt mich3
Sendung: offenDeutsche Film und Medienbewertung, WiesbadenPrädikat »wertvoll«(Redaktion: Caroline von Senden, Katharina Dufner)
LiebesjahreSendung: 5. Dezember 2011FernsehfilmFestival BadenBadenPreis für das Beste Drehbuch an Magnus Vattrodt(Redaktion: Daniel Blum)
Mörderische JagdSendung: offenFilmfest HamburgTV-Produzentenpreisfür Claudia Schröder(Redaktion: Gabriele Heuser)
OffroadSendung: offenDeutsche Film und Medienbewertung, WiesbadenPrädikat »besonders wertvoll«(Redaktion: Reinhold Elschot, Daniel Blum)
Pina2
Sendung: offenPrix Italia, Turinin der Kategorie »TV – Performing Arts«(Redaktion: Wolfgang Bergmann, Gabriele Heuser, Dieter Schneider)
Vatertage – Opa über NachtSendung: offenDeutsche Film und Medienbewertung, WiesbadenPrädikat »besonders wertvoll«(Redaktion: Daniel Blum)
Das kleine Fernsehspiel
AbgebranntSendung: 21. Mai 2012Juliane Bartel Medienpreisfür die Autorin und Regisseurin Verena S. Freytag(Redaktion: Lucas Schmidt)
Davon willst du nichts wissenSendung: 13. Juli 2012SOHO International Film Festival, New York/USAPreis für den Besten Film(Redaktion: Jörg Schneider)
Die Geschichte der Auma ObamaSendung: offenPan African Film Festival, Los Angeles/USAFestival Founders’ Awardin der Kategorie DokumentationAfrica Movie Academy Awards, Lagos/NigeriaErster Preis(Redaktion: Jörg Schneider)
Einer wie Bruno4
Sendung: offenInternationales Filmfestival für Kinder und junges Publikum »Schlingel«, ChemnitzFair-Play-Preis des Matthes-Enderlein-Gymnasiums Zwönitz(Redaktion: Caroline von Senden, Katharina Dufner
Dorf ohne FrauenSendung: 6. Dezember 2010Minsk International Film Festival »Listapad«Preis für den Besten DokumentarfilmSociété civile des auteurs multimedia, ParisÈtoiles de la Scam(Redaktion: Katharina Dufner)
Du hast es versprochenSendung: offenFestival für deutsche Filme, LünenPreis für die Beste Filmmusik
I 59Fernsehpreise und Auszeichnungen
an Marian LuxSchüler-Filmpreis des Kreises Unnafür die Regisseurin Alex SchmidtFantasporto Filmfestival, Porto/PortugalDrehbuchpreis für die Regisseurin Alex Schmidt(Redaktion: Katharina Dufner)
Fernes LandSendung: 2. Juli 2012GrenzlandFilmtagePublikumspreis(Redaktion: Claudia Tronnier)
FestungSendung: offenachtung berlin Festivalnew berlin awardfür die Beste Regie an Kirsi Marie LiimatainenInternationales Kinderfilmfestival LucasLobende ErwähnungInternationales Filmfestival für Kinder und junges Publikum »Schlingel«, ChemnitzDEFA-Förderpreis im Blickpunkt Deutschland für Kirsi Marie Liimatainen(Redaktion: Jörg Schneider)
HeadlockSendung: offenachtung berlin Festivalnew berlin film awardfür den Besten mittellangen FilmLobende Erwähnungfür die Hauptdarstellerin Cornelia Kwanka und für den Hauptdarsteller Christopher Kwanka(Redaktion: Frank Seyberth)
Ijon Tichy: Raumpilot4
Sendungen: ab 26. März 2007ZDFkultur: ab 29. Januar 2012Quotenmeter.deFernsehpreisErster Preisfür Nora Tschirner als Beste Neben-darstellerin einer Serie oder Reihe
(Redaktion: Alexander Bickel, Annedore von Donop)
ImplosionSendung: offenFestival des Deutschen FilmsPreis für das Beste Darstellerensem-ble an Sven Gielnik, Eye Heidara, Hans-Jochen Wagner und Carolina Clemente(Redaktion: Lucas Schmidt)
In der ÜberzahlSendung: offenMax Ophüls PreisPreis als Bester Darsteller an Max Mauff(Redaktion: Burkhard Althoff)
In Bloom/Die langen hellen Tage2
Sendung: offenBerlinaleC.I.C.A.E.-Preis des Internationalen Verbandes der Filmkunsttheater(Redaktion: Christian Cloos (ZDF), Doris Hepp (ARTE))
Jesus liebt mich4
Sendung: offenDeutsche Film und Medienbewertung, WiesbadenPrädikat »wertvoll«(Redaktion: Caroline von Senden, Katharina Dufner)
KriegerinSendung: offenInternationales Studentenfilmfestival der HFF Konrad Wolf »sehsüchte«Zweiter Preisin der Kategorie »Produzentenpreis/Know-how-Produktionspreis«für die Produzentin Sophie StaeglichDeutscher FilmpreisLola in Bronze für den Besten SpielfilmLola in Goldfür die Beste darstellerische Leistung an die Hauptdarstellerin Alina Levshin
und für das Beste Drehbuch an den Autor David Falko WnendtCyprus Film DaysErster Preisfür den Besten FilmFilmkunstfest MecklenburgVorpommernNachwuchsdarstellerpreis für die Hauptdarstellerin Alina LevshinStudio Hamburg NachwuchspreisErster Preisfür das Beste Drehbuch an den Autor David Falko Wnendt undfür die Beste Produktion an die Produzentin Sophie StaeglichInternational Crime and Punishment Film Festival, IstanbulInternational Golden Scale Feature Film AwardDeutscher Regiepreis METROPOLISfür David Falko Wnendt als Bester NachwuchsregisseurBambiin der Kategorie Schauspielerin National für die Hauptdarstellerin Alina Levshin(Redaktion: Jörg Schneider)
L’intervallo2
Sendung: offenFilmfestspiele VenedigFIPRESCI-Preisin der Reihe Orizzonti und Settimana Internazionale della CriticaSNGCI-PreisCICT-UNESCO-PreisFEDIC-PreisLaterna Magica (CGS-Preis)AIFFORFILMFESTPreisUK-Italy Creative Industries-PreisFestival Internazionale di cinema giovane Bellinzone, SchweizPremio Tre Castelli(Redaktion: Burkhard Althoff, Doris Hepp)
Little ThirteenSendung: offen
Förderpreis Neues Deutsches Kinoin der Kategorie Schauspiel für Antonia Putiloff(Redaktion: Jörg Schneider)
Meine Freiheit, deine FreiheitSendung: offenCanada International Film Festival, VancouverAward of ExcellenceInternational Documentary Film Festival, Brüssel/BelgienPreis der PublikumsjuryMexico International Film Festival, San Diego/USABronzene Palme(Redaktion: Milena Bonse)
NemezSendung: offenInternationale Hofer FilmtageEASTMAN Förderpreis für Nach-wuchstalentefür den Regisseur Stanislav GüntnerBayerischer FilmpreisNachwuchsproduzentenpreis an die ProduzentenChristian Füllmich, Torben Maas, Maximilian PlettauFestival de Cine de BogotaPrecolumbian-Preis in Silber(Redaktion: Lucas Schmidt)
9 LebenSendung: offenDeutscher Regiepreis METROPOLISErster Preis für Maria Speth(Redaktion: Claudia Tronnier)
PeakSendung: offenNaturVision Filmfestival, LudwigsburgDeutscher Umwelt- und Nachhaltig-keitsfilmpreis(Redaktion: Jörg Schneider)
2012.Jahrbuch60 I
Puppe, icke und der DickeSendung: offenGrenzlandFilmtageNachwuchsförderpreis(Redaktion: Jörg Schneider)
Salami AleikumSendung: 18. Juli 2011CIVIS Medienpreisin der Kategorie »Unterhaltung«(Redaktion: Christian Cloos, Jutta Hessel)
ShahadaSendung: 12. September 2011ver.di Fernsehpreisfür die Beste Regie an Burhan Qurbani(Redaktion: Burkhard Althoff)The Loneliest Planet2
Sendung: offenSendung ARTE: offenIstanbul Film FestivalGoldene Tulpeim Internationalen Wettbewerb(Redaktion: Burkhard Althoff, Doris Hepp)
Werden Sie DeutscherSendung: offenachtung berlin Festivalnew berlin film awardfür den Besten DokumentarfilmUnabhängiges FilmFest OsnabrückErnst-Weber-Filmpreisfür Britt Beyer (Regie)(Redaktion: Christian Cloos)
Wer rettet Dina Foxx?7 (Crossmedia-Projekt)Sendung: 20. April 2011New York FestivalsGold World Medalin der Kategoriegruppe »Online«ver.di Fernsehpreisfür das Beste Drehbuch an Max Zeitler und Boris DennulatBanff World Media FestivalRockie Award
in der Kategorie »Cross Platform Project – Fiction Programs«und in der Kategorie »Best Cross Platform«(Redaktion: Burkhard Althoff, Milena Bonse)
Westwind2
Sendung: offenChicago International Children’s Film FestivalErster Preis(Redaktion: Christian Cloos, Doris Hepp)
Zwei MütterSendung: offenBerlinaleDJFW-Preis des deutsch-französischen Jugendwerks(Redaktion: Burkhard Althoff)
Show
heute-showSendungen: seit 26. Mai 2009HannsJoachimFriedrichsPreis für Fernsehjournalismusfür den Moderator Oliver Welke und sein TeamQuotenmeter.deFernsehpreisErster Preis für das Beste Comedy-formatKöln Comedy FestivalDeutscher Comedy-PreisDie Goldene Spectrader Zeitschrift Die Buntemedium magazinPreis für die »Redaktion des Jahres«(Redaktion: Stephan Denzer)
Wetten, dass ..?Die Goldene Kamerader Zeitschrift HÖRZUPreis für die Beste Unterhaltungsshow(Redaktion: Birgit Göller)
UnterhaltungWort
SchicksalsjahreSendungen: 13./14. Februar 2011EntertainmentPreis DIVA, MünchenPublikumspreisin der Kategorie »Erfolgreichstes TV-Movie«für Maria Furtwängler, Nico Hofmann und Heike Hempel(Redaktion: Heike Hempel, Alexander Bickel)
Reihen und Serien (Vorabend)
Der Teufel von MailandSendung: 22. Dezember 2012Solothurner Filmtage, Solothurn/SchweizErster Preis an den Darsteller Herbert Leiser(Redaktion: Klaus Bassiner, Wolfgang Feindt)
Die Brücke – Transit in den TodSendungen: 18. März bis 15. April 2012Prix Europa Television AwardsErster Preis für die Beste Europäische TV-Serie(Redaktion: Klaus Bassiner, Wolfgang Feindt)
Mutter muss wegSendung: 18. Oktober 2012Die Goldene Spectrader Zeitschrift Die Buntefür die Darsteller Bastian Pastewka und Judy Winter(Redaktion: Klaus Bassiner, Elke Müller)
Stankowskis MillionenSendung: offenKöln Comedy FestivalDeutscher Comedy-Preisfür den Darsteller Wolfgang Stumph(Redaktion: Klaus Bassiner)
Musik
Lang Lang – aus dem Leben eines VirtuosenSendung: 21. Oktober 2011Internationales Fernsehfestival Goldenes Prag/TschechienHauptpreis für die Dokumentation(Redaktion: Anca-Monica Pandelea, Martin Schneider)
Chefredaktion
Frontal 21 – Die Dokumentation: WutmütterSendung: 16. August 2011Juliane Bartel MedienpreisErster Preis für die Autorinnen Anke Becker-Wenzel, Dana Nowak und Gabriele Winter(Redaktion: Claus Richter, Hilke Petersen)
Zeitgeschichte
Deutschland, eilig Vaterland. Wie die Einheit glückteSendung: 28. September 2010New York FestivalsFinalist Certificate(Redaktion: Guido Knopp, Carl-Ludwig Paeschke)
Der Wettlauf zum SüdpolSendungen: 8./13./15./20./22. März 2011Österreichischer Film und Fernsehpreis»Romy« für den Autor und Regisseur Oliver Halmburger(Redaktion: Guido Knopp, Annette Tewes)
Zeitgeschehen
Reise ins Vergessen – Leben mit AlzheimerSendung: 1./8. Februar 2011Publizistikpreis SeniorenLobende Erwähnung für den Autor Bodo Witzke
I 61
(Redaktion: Heiner Gatzemeier, Ulrike Angermann)
ZDFzeit: Die Unbesiegbaren – Rück-kehr der SeuchenSendung: 13. März 2012Health Media Awardfür die Beste Dokumentation(Redaktion: Roman Beuler, Christian Deick, Carmen Peter)
Politik und Zeitgeschehen
Nine Eleven – Der Tag, der die Welt veränderteSendungen: 1./2. September 2011Deutscher FernsehpreisPreis für die Beste Dokumentation(Redaktion: Claudia Ruete)
Operation EuroSendung: 8. Januar 2012Deutscher Fernsehpreisin der Kategorie »Besondere Leistung Information«für den Autor und Produzenten Stephan Lamby(Redaktion: Christian Dezer)
ZDFzoom: Die Fukushima-LügeSendung: 7. März 2012Prix EuropaDrittbeste Doku in der Kategorie »Current Affairs«ekotopfilmPreis des Präsidenten der Slowa-kischen Republik(Redaktion: Christian Dezer)
ZDFzoom: Gefährliche Gier – Die riskante Suche nach Erdgas in DeutschlandSendung: 9. November 2011AxelSpringerPreis für junge JournalistenDritter Preis für den Autor Christian WilkDeutscher WirtschaftsfilmpreisDritter Preis(Redaktion: Ron Boese)
ZDFzoom: Mister Karstadt – Der rätselhafte Nicolas BerggruenSendung: 14. März 2012Deutscher WirtschaftsfilmpreisZweiter PreisHelmut SchmidtJournalistenPreisfür die Autoren Christian Esser und Lutz AckermannDeutscher FernsehpreisPreis für die Beste Reportage(Redaktion: Christian Dezer, Beate Höbermann)
ZDFzoom: Toxic City – Deutscher Giftschrott für GhanaSendung: 8. Juni 2011ekotopfilmPreis der Jury(Redaktion: Christian Dezer, Claudia Ruete)
ZDFzoom: Versenkt, verbaut, vergra-ben – Pleitegeier über Rhein und RuhrSendung: 9. Mai 2012Bund der Steuerzahler NordrheinWestfalenJournalistenpreis für die Autoren Tha-deus Parade und Ute Waffenschmidt(Redaktion: Christian Dezer, Nicolai Piechota, Claudia Ruete)
Wirtschaft, Recht, Soziales und Umwelt
WISO unterwegs: Nick Benjamin in DubrovnikSendung: 20. Juni 2011Golden Pen Awardfür den Besten internationalen Fernsehberichtder Kroatischen Zentrale für Tourismus(Redaktion: Michael Opoczynski)
Sport
Olympische SommerspieleBeiträge »Rudern«Die Goldene Spectrader Zeitschrift Die Buntefür den Kommentator Yorck Polus
(Redaktion: Dieter Gruschwitz, Anke Scholten)
ZDF Olympia liveSendungen: 28. Juli bis 11. August 2012Olympic Golden Rings AwardBronzener Ringfür den Autor Nils Kaben und Olympia-Programmchefin Anke Scholtenin der Kategorie »Best Olympic Feature«(Redaktion: Anke Scholten)
ZDF Paralympics liveSendungen: 30. August bis 9. September 2012German Paralympic Media Awardfür Matthias Bergin der Kategorie TV/Hörfunk(Redaktion: Peter Kaadtmann)
Kommunikation
Borgia (Vorspann)Medientage MünchenEyes & Ears AwardsIn der Kategorie Beste Vorspannge-staltung für fiktionales Programm(Redaktion: Wolfgang Feindt)
Der Fernsehfilm der Woche (Plakatkampagne)Medientage MünchenPreis für die Beste Gestaltung Print- bzw. Plakatwerbung(Redaktion: Thomas Grimm, Astrid Kämmerer, Tino Windisch, Katrin Steffen)
EM 2012 (Kampagne)Medientage MünchenPreis für die Beste Eventgestaltung & -promotion(Redaktion: Thomas Grimm, Elke Duckgeischel, Olaf Repovs, Horst Schick)
Letzte Spur Berlin – Second Screen7 (App)
Sendung: 20. April bis 25. Mai 2012Medientage MünchenEyes & Ears AwardsErster Preis für die Beste programm-, film-, format- bzw. contentbezogene App(Redaktion: Corinna Braun, Bastienne Hamann, Jürgen Höhn, Sebastian Hünerfeld, Marion Marth)
Olympia live (Kampagne)Sendungen: 27. Juli bis 12. August 2012Olympic Golden Rings Awards 2012Bronzener RingFür Severine Rapp (Marketing) und Anke Scholten (Olympia-Programmchefin)in der Kategorie Best On Air Promotion(Redaktion: Thomas Grimm)
Pixelmacher (Design)Sendungen: seit 13. Mai 2011promax/BDA, Barcelona/SpanienEurope Award in Silberfür das Beste »Programme Branding Design«European Broadcasting UnionEBUconnect Award in Silber(Redaktion: ZDF/Subkoordination Gesellschaft ZDFkultur/3sat)
SCHAU HIN! (Spot)Medientage MünchenPreis als Bester Social Spot und/oder gesellschaftlich engagierte Kampagne(Redaktion: Thomas Grimm, Tino Windisch)
Terra X – Unterwegs in der Weltge-schichte (Kampagne)Medientage MünchenPreis für die Beste 360°-Programm-Promotion-Kampagne(Redaktion: Thomas Grimm)
William & Kate: We are so froh (On-Air-Promotion-Spot)
Fernsehpreise und Auszeichnungen
2012.Jahrbuch62 I
European Broadcasting UnionEBUconnect Award in Silber(Redaktion: Thomas Grimm, Alexan-dra Schulte, Tino Windisch)
ZDFinfo-Kampagne: Dialog auf die Straße gebrachtPlakaDivaDritter Preis(Redaktion: Sylvia Braun, Thomas Grimm)
ZDFkultur (Senderdesign)European Broadcasting UnionEBUconnect Award in GoldGerman Design AwardAuszeichnung in Gold für das Beste Kommunikationsdesign(Redaktion: Christian Kohl, Andreas Reinberger)
ZDFzeit (Vorspann)Medientage MünchenEyes & Ears Awardsin der Kategorie Beste Vorspann-gestaltung für nicht-fiktionales Programm(Redaktion: Olaf Repovs, Sabine Ramsegger-Kurz)
Neue Medien/Onlineauftritte
Die Deutschen (Teil 1 und 2)Online-Animation »Die Deutschen – 1200 Jahre Geschichte«Sendungen: 26. Oktober bis 25. November 2008/13. November bis 11. Dezember 2010)World Summit Award, Kairo/Ägyptenin der Kategorie »e-Culture & Heritage«(Redaktion: Karin Müller, Katja Berwind, Stefan Brauburger)
Letzte Spur Berlin – Second Screen8
Sendung: 20. April bis 25. Mai 2012Medientage MünchenEyes & Ears Awards
in der Kategorie Beste programm-, film-, format- bzw. contentbezogene App(Redaktion: Johannes Frick-Königsmann, Wolfgang Grundmann)
Mission Ägypten (Microsite)aus der Reihe »Terra X«Sendungen: 10./17./22./.24. April 2011iF communication design awardiF Gold Awardin der Kategorie »digital media«(Redaktion: Heike Schmidt, Florian Gerhartz, Thomas Dewald, Ingo Frommer, Jörg Broszeit, Jens Moeke)
www.freidaten.org (Blog und Internet-Forum)3
aus: »Wer rettet Dina Foxx?« (Crossmedia-Projekt)New York FestivalsGold World Medalin der Kategoriegruppe »Online«ver.di Fernsehpreisfür das Beste Drehbuch an Max Zeitler und Boris Dennulat(Redaktion: Burkhard Althoff, Milena Bonse)
www.logo.deEMILder Zeitschrift TV Spielfilm(Redaktion: Markus Mörchen, Anna Ulutas)
www.zdf.de (Relaunch)DMMA Onlinestar in Goldin der Kategorie WebsiteMedientage MünchenEyes & Ears Awards(Redaktion: ZDF Neue Medien)
www.zdftivi.deGoldener SpatzPreis für die Beste TV-WebseiteMünchner FilmfestKinderMedienPreis »Weißer Elefant«für Michael Stumpf
(Redaktion: Michael Stumpf, Christa Vogt)
3sat
Brownian MovementSendung: 15. Januar 2013Festival des Deutschen Films LudwigshafenPreis für Schauspielkunst an Sandra Hüller(Redaktion: Ingrid Gränz)
Der Vorführeraus der Reihe: »Fremde Kinder«Sendung: 5. November 2012Adolf Grimme PreisSonderpreis Kultur des Landes Nordrhein-Westfalenfür den Autor Shaheen Dill-Riaz(Redaktion: Nicole Baum)
Herz des Himmels, Herz der ErdeSendung: 16. Dezember 2012International Film Festival and Forum on Human Rights, Genf/SchweizLobende ErwähnungFestival Internacional de Cine de Derechos Humanos, Buenos Aires/ArgentinienLobende ErwähnungFestival de Cine Verde de Barichara/KolumbienPremio PukañawiDeutsches NaturfilmFestival DarßPublikumspreisInternationales Menschenrechtsfilmfest BolivienErster PreisPlanet in Focus Toronto/KanadaBester Internationaler Film(Redaktion: Nicole Baum)
hitec: Space Shuttle – Das Ende einer ÄraSendung: 27. Juni 2011Deutscher Journalistenpreis für Luft und Raumfahrtfür den Autor John A. Kantara(Redaktion: Katharina Finger)
Mädchengeschichten: Esther und die GeisterSendung: 9. Dezember 2012Deutscher Menschenrechtsfilmpreis(Redaktion: Katya Mader)
Fremde Kinder: Der VorführerSendung: 5. November 2012Duisburger FilmwocheGroße Klappe-Filmpreis in der Kinder- und Jugendsektion doxs!(Redaktion: Nicole Baum)
nano: Schlau und trotzdem auf der HauptschuleSendung: 23.12.2011Bundesministerium für Bildung und ForschungKAUSA-Medienpreisfür die Autorin Arta Ramadani(Redaktion: Ingolf Baur)
Wir sind nicht die einzigenSendung: 24. Mai 2011Robert Geisendörfer Preisfür den Regisseur Christoph Röhl(Redaktion: Inge Classen, Udo Bremer)
ARTE
American GhettoSendung: 2. Oktober 2011Silverdocs Documentary Festival, Maryland/USASilverdocs Awards(Redaktion: Hans Robert Eisenhauer)
Araf – Im NiemandslandSendung: offenAbu Dhabi Film FestivalBlack Pearl Award(Redaktion: Meinolf Zurhorst)
ArmadilloSendung: 5. Dezember 2012News & Documentary AwardsEmmy für eine Herausragende Leistung im Schnitt(Redaktion: Martin Pieper)
I 63
ARTE Entdeckung: Wilder IranSendungen: 26./27. August 2012Matsalu Nature Film Festival, Lihula/EstlandPreis für die Beste Regie(Redaktion: Petra Boden, Kathrin Brinkmann)
Auf den Spuren von Easy Rider – Born to be wildSendung: 7. April 2011New York FestivalsGold World Medal(Redaktion: Wolfgang Bergmann, Wolfgang Horn)
Barbara4
Sendung: offenZDF: offenDeutscher FilmpreisLola in SilberInternationales Filmfestival Pesaro/ItalienAudience AwardGildeFilmpreis, LeipzigPreis als Bester Spielfilm für den Regisseur Christian Petzoldepd FilmLeserpreis als Bester deutscher Film des Jahres 2012Leserpreis für Nina Hoss für ihre große Leistung als HauptdarstellerinPreis der deutschen Filmkritikan Bettina Böhler für den Besten Spielfilm/den Besten Schnitt(Redaktion: Caroline von Senden, Anne Even)
Das unsichtbare Mädchen4
Sendung: 30. März 2012ZDF: 29. Oktober 2012Bayerischer FernsehpreisBlauer Pantherfür das Autorenduo Friedrich Ani und Ina JungEntertainmentPreis DIVA, MünchenJurypreis für den Besten Filmfür Silke Bodenbender, Ulrich Noethen, Roland Zehrfeld, Elmar Wepper sowie an die Produzenten
Dagmar Rosenbauer, Gloria Burkert und Andreas Bareiss und an den Regisseur Dominik GrafFernsehfilmFestival BadenBadenPreis als Bester Darsteller für Ulrich NoethenStern des Jahresder Kulturredaktion der Münchner Abendzeitung(Redaktion: Daniel Blum, Anne Even)
Der Domino-Effekt. Kippt der Euro?Sendung: 17. Januar 2012DeutschFranzösischer JournalistenpreisErster Preis in der Kategorie »Video«an die Autoren Stephan Lamby und Michael WechDeutscher Fernsehpreisin der Kategorie »Besondere Leistung Information«für Stephan Lamby(Redaktion: Reinhart Lohmann, Martin Pieper)
Die Lehrerin4
Sendung: 26. August 2011ZDF: 23. Januar 2012Bayerischer FernsehpreisBlauer Pantherfür Anna Loos als Beste Darstellerin(Redaktion: Pit Rampelt, Anne Even)
Die weiße Uyuniaus der Reihe »Die Farben der Wüste«Sendung: 24. September 2012NaturVisionFilmfestival, LudwigsburgAuszeichnung für den Kameramann Philip Fläming(Redaktion: Susanne Mertens)
Die Wohnung (The Flat)Sendung: offenKrakow Film FestivalPreis der FIPRESCI-JuryGilde-Filmpreis, LeipzigErster Preis für Arnon Goldfinger (Drehbuch, Regie)für den Besten Dokumentarfilm
Deutsche Film und Medienbewertung, WiesbadenPrädikat »besonders wertvoll«Tribeca Film FestivalBest Editing an Tali Helter Shenkar(Redaktion: Hans Robert Eisenhauer)
Djeca – Die Kinder von SarajevoSendung: offenInternationale Filmfestspiele von CannesLobende ErwähnungSarajevo Film FestivalHeart of Sarajevo Awardfür Marija Pikic als Beste DarstellerinCineuropa AwardInternationales Filmfestival von Pesaro/ItalienHauptpreis »Lino Miccichè« für Aida Begic (Regie)Young Cinema AwardAmnesty Italia Cinema Preis für Kino und MenschenrechteFestival International de Cine de Gijon/SpanienPremio »Gil Parrondo«für Dragan Denda (künstlerische Leitung)(Redaktion: Alexander Bohr)
Drei Leben: Axel Springer. Verleger – Feindbild – PrivatmannSendung: 1. Mai 2012Deutscher Wirtschaftsfilmpreisin der Kategorie »Filme über die Wirtschaft«Sonderpreis für den Besten Film des Wettbewerbs(Redaktion: Reinhart Lohmann)
Empire MeSendung: offenFestival international du Film d’Aubagne/FrankreichHauptpreis Bester Langfilmfür den Regisseur Paul Poet und den Komponisten Alexander HackeInternational Independent Film Festival Houston, Texas/USASpecial Jury Award
in der Kategorie Best Independent Documentary FeatureJihlava International Documentary FestivalBest Central Eruopean Documentary(Redaktion: Martin Pieper)
Everyday RebellionSendung: offenPower to the Pixel’s 6th Cross Media Forum, LondonARTE Pixel Pitch Prize(Redaktion: Kathrin Brinkmann)
Gnade4
Sendung: offenFilmfest HamburgMontblanc-Preis für das Beste DrehbuchFür Kim Fupz AakesonBayerischer Filmpreisin der Kategorie Bildgestaltung an Jakub BejnarowiczDeutsche Film und Medienbewertung, WiesbadenPrädikat »besonders wertvollRedaktion: Daniel Blum, Anne Even
Good Bye TibetSendung: 30. Mai 2012Cervino CineMountain/ItalienGran Premio dei Gran PremiBergfilmfestival, Zakopane/PolenPreis des BürgermeistersPreis der Jugendjury(Redaktion: Anne Even)
Höllentrip AntarktisSendung: 21. April 2013Unnim Mountain Film Festival, Torelló/SpanienPreis für das Beste Drehbuchan die Autoren Leanne Pooley und Tim WoodhouseNeuseeland TVAwardfür Kameramann Simon Baumfield(Redaktion: Peter Allenbacher)
Im NebelSendung: offen
Fernsehpreise und Auszeichnungen
2012.Jahrbuch64 I
Internationale Filmfestspiele von Cannes/FrankreichPreis der FIPRESCI-JuryInternationales Filmfestival Zerkalo/RusslandGroßer Preis als Bester FilmInternationales Filmfestival Yerevan/ArmenienGoldene AprikoseFilmfestival OdessaPreis als Bester FilmFestival des osteuropäischen Films, CottbusPreis für Vladimir Svirski als Herausra-gender DarstellerPreis der Ökumenischen Jury Minsk International Film Festival »Listapad«Preis als Bester FilmInternationales Filmfestival Odessa/UkrainePreis für den Besten FilmInternationales Filmfestival Zerkalo, Ivanovo und Plyos, MoskauGroßer Preis als bester Film im Wettbewerb(Redaktion: Alexander Bohr)
Im Schatten der SchönheitSendung: 11. März 2012Tribeca Film Festival, New York/USAPreis als Bester DokumentarfilmCanadian International Documentary Festival, Toronto/KanadaBest Canadian FeatureEdmonton International FilmfestivalGrand Jury Award: Best Canadian Feature DocumentarySan Diego Asia Film FestivalSpecial Jury Mention(Redaktion: Sabine Bubeck-Paaz, Kathrin Brinkmann)
In Bloom/Die langen hellen Tage3
Sendung: offenBerlinaleC.I.C.A.E.-Preis des Internationalen Verbandes der Filmkunsttheater
Hong Kong International Film FestivalYoung Cinema Competition Award FIPRESCI-Preis(Redaktion: Christian Cloos, Doris Hepp)
Jagd auf den RiesenwurmSendung: 30. Januar 2012Naturfilmfestival »Green Screen«, EckernfördeSonderpreis der Jury(Redaktion: Ann-Christin Hornberger)
John Law – Der Mann, der Papier zu Geld machteSendung: 31. März 2012Friedrich VogelAnerkennungspreis für Wirtschaftsjournalistenfür Stefan Jäger und Wolf Truchsess von Wetzhausen(Redaktion: Peter Allenbacher)
Kasimir und KarolineSendung: 19. September 2011Kimera International Film Festival, Sepino/ItalienPublikumspreisErster Preis für die Beste Regie an Ben von GrafensteinErster Preis für den Besten Theaterfilm(Redaktion: Wolfgang Bergmann, Meike Klingenberg)
Krugovi (Circles)Sendung: offenBerlinalePreis der ökumenischen JurySundance Film Festival, Park City/USASonderpreis der Jury(Redaktion: Meinolf Zurhorst)
Lebt wohl, Genossen!Sendungen: 24./31. Januar/ 7. Februar 2012Adolf Grimme Preisin der Kategorie »Information und Kultur«für den Regisseur Andrej Nekrasov, György Dalos (Buch), Christian
Beetz und Georg Tschurtschenthaler (Produktion)(Redaktion: Martin Pieper)
Liebe auf FinnischSendung: offenInternationales Filmfestival FESTROIA, Setúbal/PortugalArt Cinema AwardSilver Dolphinfür Amanda Pilke als Beste Schau-spielerinNordische Filmtage LübeckKirchlicher Filmpreis Interfilm(Redaktion: Alexander Bohr)
L’intervallo3
Sendung: offenFilmfestspiele VenedigFIPRESCI-Preisin der Reihe Orizzonti und Settimana Internazionale della CriticaSNGCI-PreisCICT-UNESCO-PreisFEDIC-PreisLaterna Magica (CGS-Preis)AIF-FORFILMFEST-PreisUK-Italy Creative Industries-Preis(Redaktion: Burkhard Althoff, Doris Hepp)
Life Size MemoriesSendung: offenNaturVision FilmfestivalGroßer NaturVision Filmpreisfür die Regisseure Klaus Reisinger und Frédérique Lengaigne(Redaktion: Ann-Christin Hornberger)
Lo Roim Alaich (Invisible)Sendung: offenFestival International de Films de Femmes de Créteil/FrankreichGroßer Preis der Jury(Redaktion: Alexander Bohr)
Musik als WaffeSendung: 11. Juli 2011
International Emmy Awards, New YorkEmmy in der Kategorie Arts Programming(Redaktion: Susanne Mertens)
Pina4
Sendung: offenPrix Italia, Turinin der Kategorie »TV – Performing Arts«(Redaktion: Wolfgang Bergmann, Gabriele Heuser, Dieter Schneider)
PlaySendung: offenFilmpreis des Nordischen Rates, Helsinki/Finnlandfür den Regisseur Ruben Östlund und den Produzenten Erik HemmendorffSchwedisches FilminstitutErster Preis für Marius Dybwad Brandrud für die Beste Bildgestaltungund für Ruben Östliund (Regie)Titanic International Film Festival, HelsinkiBreaking Waves Award für den Besten Film(Redaktion: Alexander Bohr)
RevisionSendung: offenFestival des mittel und osteuropäischen Films goEast, WiesbadenDokumentarfilmpreis »Erinnerung und Zukunft«Filmfest MünchenFritz-Gerlich-Filmpreisder Tellux-Beteiligungsgesellschaft Münchenfür den Regisseur Philip ScheffnerDeutsche Film und Medienbewertung, WiesbadenPrädikat »wertvoll«(Redaktion: Doris Hepp)
Sechster Sinn, Drittes Auge, Zweites GesichtSendung: 31. Mai 2013
I 65
Kasseler Dokumentar, Film und VideofestGoldener HerkulesRegensburger KurzfilmwocheMax Bresele Gedächtnispreis(Redaktion: Cathérine Colas)
ShellSendung: offenTorino Film Festival, TurinBester FilmFIPRESCI-Preis der Internationalen FilmkritikHolden School Awardfür das Beste Drehbuch an Scott GrahamRedaktion: Alexander Bohr
Six Million and OneSendung: 3. April 2013Internationales Dokumentarfilmfestival DOKfest, MünchenDokumentarfilmpreis des Bayerischen RundfunksKrakow Film FestivalSilbernes Horn für den Regisseur der Besten Langzeitdokumentation, David FisherJüdisches Filmfestival Berlin/PotsdamGershon-Klein-Filmpreisfür den Besten deutschen Dokumen-tarfilm(Redaktion: Anne Even)
TabuSendung: offenParis Cinéma FestivalCoup de coeur de juryPrix du jury des blogueurs et du webfür den Regisseur Miguel GomezInternationales Filmfestival Cartagena/KolumbienGroßer Preis für den Besten Film(Redaktion: Alexander Bohr)
Tanta AguaSendung: offen
Internationales Filmfestival Cartagena/KolumbienFIPRESCI-PreisInternationales Filmfestival MiamiHauptpreis als Bester FilmPreis für das Beste DrehbuchInternationales Filmfestival Guadalajara/MexikoPreis für das Beste Erstlingswerk(Redaktion: Alexander Bohr)
Testament eines TigersSendung: 3. September 2010International Wildlife Film Festival, Montana/USABest of FestivalBest ScriptBest of CategoryMerits for Cinematography and Story(Redaktion: Ann-Christin Hornberger)
The Act of KillingSendung: offenBerlinalePreis der Ökumenischen JuryPanoramaPublikumsPreis Dokumen-tarfilmDänische FilmkademieRobert AwardIndependent Festival, Istanbul/TürkeiKritikerpreisInternationales Filmfest Zagreb DoxMovies That Matter AwardCopenhagen Documentary FestivalDox Award(Redaktion: Sabine Bubeck-Paaz)
The Loneliest Planet3
Sendung: offenFilmfestival IstanbulGoldene Tulpe, Preis des Internationa-len Wettberwebs(Redaktion: Burkhard Althoff, Doris Hepp)
VaterlandsverräterSendung: 20. März 2012
Adolf Grimme Preisin der Kategorie »Information und Kultur«für die Regisseurin Annekatrin Hendel(Redaktion: Anne Even)
Vivan las Antipodas!Sendung: offenTrentoFilmFestival/ItalienGoldener Enzian, Preis der Stadt Trento
Deutscher Kamerapreisfür Victor KossakovskyReykjavik International Film FestivalPuffin Awardin der Umweltkategorie »Different Tomorrow«Silverdocs Documentary Festival, Maryland/USACinematic Vision Award(Redaktion: Kathrin Brinkmann)
Was Du willst?(Dokumentartrilogie: »Was lebst du? Was du willst? Wo stehst du?«)Sendung: 23. Juni 2009Adolf Grimme PreisSpezialpreis in der Kategorie »Information und Unterhaltung«für Bettina Braun (Buch, Regie, Kamera, Schnitt, Produktion)(Redaktion: Sabine Bubeck-Paaz, Susanne Mertens)
Westwind3
Sendung: offenChicago International Children’s Film FestivalErster Preis(Redaktion: Christian Cloos, Doris Hepp)
Wilder IranSendungen: 26./27. April 2012Umweltfestival Matsalu, EstlandPreis für die Beste Regie im Bereich Naturfilm(Redaktion: Petra Boden, Kathrin Brinkmann)
Work hard – Play hardSendung: 6. März 2013Deutsche Film und Medienbewertung, WiesbadenPrädikat »wertvoll«epd FilmLeserpreis als Bester Dokumentarfilm 2012(Redaktion: Anne Even)
Yuri Lennon’s Landing on Alpha 46Sendung: 26. November 2010Internationales Filmfestival der Filmproduzenten, Katowice/PolenErster Preis(Redaktion: Cathérine Colas)
X:enius: Die intelligenten Roboter kommenSendung: 11. Oktober 2011Universität des SaarlandesJournalistenpreis Informatikfür die Autorin Antje Christ und den Regisseur Mike Kortsch(Redaktion: Miriam Carbe)
KiKA (Der Kinderkanal)
Der Goldene Tabaluga – Auf die Plätze, helfen, los!5
Sendungen: 14. bis 25. November 2011New York FestivalsFinalist Certificate(Redaktion: Nina Störiko, Angela Welz)
JoNaLu5
KiKA: täglichSendungen: 1. August bis 24. Oktober 2010Münchner FilmfestKinder-Medien-Preis »Weißer Elefant«für den Produzenten Jan Bonath(Redaktion: Ina Werner)
Lulu Zapadu: Das große Kürbiskernrätsel5
Sendung: 16. Dezember 2011EMILder Zeitschrift TV Spielfilm
Fernsehpreise und Auszeichnungen
2012.Jahrbuch66 I
in der Kategorie »Animationsserie für Vorschüler«(Redaktion: Tatjana Röber)
Mia and Me5
Sendung: ab 6. August 2012ZDF: ab 15. September 2012Internationales TrickfilmFestival StuttgartPreis für die Beste Animationsserie für KinderCynopsis Kids Imagination Awards, New York/USALobende Erwähnungin den Kategorien »Kids 2 – 11 Action/Adventure« und »New TV Program«(Redaktion: Heike Lagé)
Siebenstein: Die graue Frau5
Kurzfilm »Mobile«Sendung: 22. Mai 2011Spokane International Film Festival, Washington/USAGold SpIFFyin der Kategorie Beste Animation an Verena FelsPublikumspreisfür den Besten Kurzfilm(Redaktion: Annick Hillger)
Siebenstein: Kuhfleckenfieber5
Kurzfilm »Das Bild der Prinzessin«Sendung: 19. Juni 2011International Festival of Cinema for Children and Youth of UruguayPreis für den Besten animierten Kurzfilm(Redaktion: Annick Hillger)
Siebenstein: Liebling Rudi5
Kurzfilm »Rising Hope«Sendung: 16. September 2012Internationales Fernseh und MultimediaAnimationsFestival, Rapallo/ItalienSpecial AwardRhode Island International Film FestivalBester AnimationsfilmDeutsche Film und Medienbewertuung, Wiesbaden
Prädikat »besonders wertvoll«(Redaktion: Annick Hillger)
Siebenstein: Rudi Hut5
Kurzfilm »Die Prinzessin, der Prinz und der Drache mit den grünen Augen«Sendung: 23. September 2012Deutscher Kurzfilmpreis in Goldin der Kategorie Animationsfilm(Redaktion: Annick Hillger)
37° – Wäre cool, wenn sie ein Engel wird!6
Sendung: 16. November 2008ZDF: 10. Juli 2012TOM – Medienpreis der Deutschen KinderhospitzSTIFTUNGZweiter Preis in der Kategorie TV(Redaktion: Martina Nothhorn, Eva Radlicki)
Stark! Aleyna – Little Miss Neukölln5
Sendung: 6. März 2011Sendung ZDFkultur: 19. Oktober 2011Kinderpreis des Robert Geisendörfer Preisesfür Stefan Höh und Stepan Altrichter (Buch und Regie)(Redaktion: Eva Radlicki)
Tanzalarm!5
Sendungen: offenBundesverband der Musik industrieGoldene CD für den Liedermacher Volker Rosin (für das Album), Musikvideo-Award Platin (für die DVD)Tanzalarm!GoldAward(Redaktion: Matthias Huff, Undine Beckmann-Otto, Gunnar Peschke)
ZDFinfo
Elektrischer ReporterRubrik: 140 SekundenGrimme Online Awardin der Kategorie »Kultur und Unterhaltung«(Redaktion: Lisa Borgemeister)
ZDFneo
Da wird mir übelSendung: ab 1. März 2012Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH)Umweltmedienpreisan die Moderatoren Maite Kelly und Theo West(Redaktion: Martina Behrens)
Herr Eppert sucht …Sendungen: ab 7. Mai 2011Quotenmeter.deFernsehpreisErster Preisfür die Beste Dokumentation(Redaktion: Ekkehard Wetzel)
neoParadiseSendungen: ab 6. Oktober 2011Quotenmeter.deFernsehpreisErster Preisfür die Moderatoren Joachim Winter-scheidt und Klaas Heufer-UmlaufErster Preisfür die Beste Show mit einer Laufzeit von bis zu 60 MinutenDeutscher FernsehpreisPreis für die Besondere Leistung Unterhaltung an Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf(Redaktion: Holger Fritsche)
30 RockSendungen: ab 4. November 2009Festival de Télévision de Monte CarloGoldene Nymphefür die Darstellerin Tina Fey(Redaktion: Sebastian Lückel)
Wigges Tauschrausch – Um die Welt für ein HausSendungen: 12. November bis 17. Dezember 2011Honolulu Film Awards, Hawaii/USAGold Kahuna AwardAccolade Film, Television, New Media & Videography Competition, La Jolla/USAAward of Excellence
in der Kategorie TV Documentary Program(Redaktion: Christian Liffers)
ZDFkultur
Roche & BöhmermannSendungen: ab 4. März 2012Quotenmeter.deFernsehpreisErster Preisan Charlotte Roche als Beste ModeratorinErster Preisan Andreas Fabritius und Tobias Schödl für die Beste TitelmusikErster Preisan Tino Windisch und Michael König für das Beste Main Title/On-Air-DesignDeutscher FernsehpreisFörderpreis an die Produzenten Philipp Käßbohrer und Matthias Schulzmedium magazinPreis für die »Journalisten des Jahres« in der Kategorie Unterhaltung(Redaktion: Michael Ames)
1 Siehe auch KiKA2 Siehe auch ARTE3 Siehe auch Das kleine Fernsehspiel4 Siehe auch Fernsehspiel5 Siehe auch Kinder und Jugend6 Siehe auch Kultur und Wissenschaft7 Siehe auch Neue Medien/
Onlineauftritte8 Siehe auch Kommunikation
I 67Fernsehpreise und Auszeichnungen
Volker Angres, Leiter der ZDF-Umweltredaktion,
erhält den Urban Mining Award 2013 in der
Kategorie »Publizistik«.
Sibylle Bassler, Redakteurin des Magazins »ML
mona lisa«, wird von der Internationalen Initiative
von Frauen für Bosnien mit dem Preis »Gerechte
unter Frauen« geehrt. Sie erhält den Preis für die
»engagierte und nachhaltige Berichterstattung« über
die Situation der Frauen und Kinder in Bosnien-
Herzegowina.
Die Schauspielerin Gesine Cukrowski, bekannt als
Gerichtsmedizinerin in »Der letzte Zeuge«, erhält den
HansRosenthalEhrenpreis für ihr großes soziales
und humanitäres Engagement. Sie engagiert sich
seit Jahren als Vorstandsvorsitzende der Hamburger
Stiftung »Findelbaby – Mütter in Not«.
Die Redaktion Das kleine Fernsehspiel wird
mit dem Ehrenpreis des First Steps Award
ausgezeichnet. »Der Preis versteht sich als
Würdigung einer Haltung, die die Bedeutung des
Filmnachwuchses versteht, würdigt und persönlich
auf unterschiedlichste Weise fördert«, heißt es in der
Begründung der Jury.
Frank Elstner erhält den Ehrenpreis der Stifter
des Deutschen Fernsehpreises. Als Erfinder der
Sendung »Wetten, dass ..?« habe er sich gleicher-
maßen für Programmqualität und für das ganz große
Publikum interessiert, so die Begründung der Jury.
Marek Erhardt, bekannt als Polizeiobermeister Olli
Kottke in »Da kommt Kalle«, wird Ehrenkommissar
der Polizei Hamburg. Der Schauspieler sei, so
die Jury, »mit vollem Herzen Unterstützer der Polizei
Hamburg«.
Thomas Gottschalk, Ex-Moderator der Show »Wet-
ten, dass ..?«, erhält den Stern des »Boulevards
der Stars«.
Dieter Thomas Heck wird vom Deutschen
Musikverleger-Verband mit dem Deutschen
Musikpreis ausgezeichnet. Den Preis erhält er für
die Moderation der »Hitparade« vom 18. Januar 1969
bis 15. Dezember 1984.
Hannelore Hoger, bekannt unter anderem als
Kommissarin »Bella Block«, erhält die Besondere
Ehrung des Deutschen Volkshochschulver
bandes beim 48. Grimme Preis. Die Schauspielerin
erschließe den Zuschauern »nicht alltägliche Wahr-
nehmungsräume und Verhaltensweisen, auch im
Sinne der Persönlichkeitsbildung«, so die Juroren.
Claus Kleber, Anchorman beim »heute-journal«,
erhält die Goldene Kamera der Zeitschrift HÖRZU
in der Kategorie »Beste Information/Bester
Anchorman«.
Dieter Kürten, ehemaliger Moderator des »aktuellen
sportstudios«, wird vom Ministerpräsidenten des
Landes Hessen mit dem Hessischen Verdienstor
den am Bande ausgezeichnet. Der vormalige Leiter
der Hauptredaktion Sport habe in der 25-jährigen
Spendenaktion »Ihnen leuchtet ein Licht« soziales
Engagement gezeigt.
Professor Harald Lesch, Moderator der ZDF-
Sendereihen »Abenteuer Forschung«, »Terra X:
Faszination Universum« und »Leschs Kosmos«, wird
mit der renommierten UraniaMedaille ausgezeich-
net. Der Physiker, Astronom und Autor erhält die
Ehrung für »sein außergewöhnliches Engagement in
der Wissenschaftsvermittlung«.
Carmen Nebel (»Willkommen bei Carmen Nebel«)
erhält die Goldene Henne der Zeitschrift Superillu.
»heute-journal«-Moderatorin Marietta Slomka wird
für ihr soziales Engagement mit dem Courage
Preis geehrt. Sie erhält die Auszeichnung für ihre
jahrelange Unterstützung des Kinderhospizes Bethel
in Bielefeld.
Ex-Intendant Professor Markus Schächter erhält
den Preis für Dialog und Toleranz des Paritä-
tischen Wohlfahrtsverbandes für seinen »beständigen
Einsatz als Intendant des ZDF und als Vorsitzender
der Aktion Mensch für die Vision einer Gesellschaft,
in der individuelle Fähigkeiten, ethnische oder soziale
Herkunft, Geschlecht oder Alter keine Rolle für ein
zufriedenes und gleichberechtigtes Leben spielen«.
Die Autorin und Regisseurin Astrid Schult (Redak-
tion Das kleine Fernsehspiel) erhält für ihre Filme
»Der innere Krieg« (14. Dezember 2009) und »Die
Vermittler« (14. Mai 2012) den Kunstpreis Berlin
Jubiläumsstiftung 1848/1948 in der Kategorie
»Film- und Medienkunst«. Stifterin des Preises ist die
Akademie der Künste in Berlin.
Der Geschäftsbereich Gebäudemanagement im
ZDF erhält das Zertifikat Mainzer ÖkoprofitBetrieb
2011/2012 vom Ökoprofit-Klub der Stadt Mainz.
Auszeichnungen
2012.Jahrbuch68 I
Sender für das ZDFProgrammangebot für die digitalterrestrische Ausstrahlung (DVBT)
Standort Sendekanal Strahlungsleistung Polarisation2 Azimut (Winkel) der
ERP1 (kW) Hauptstrahlrichtung3
Baden-Württemberg
Aalen 23 50 H ND
Baden-Baden 33 50 H ND
Bad Mergentheim 23 5 H D
Brandenkopf 33 50 H ND
Donaueschingen 22 50 H ND
Freiburg 33 50 H ND
Geislingen 23 2 H ND
Heidelberg 21 50 H ND
Heilbronn 23 5 H ND
Hochrhein 33 50 H D
Pforzheim 33 50 H ND
Raichberg 22 50 H ND
Ravensburg 22 50 H ND
Stuttgart-Frauenkopf 23 50 H ND
Ulm 22 50 H ND
Waldenburg 23 50 H ND
Bayern
Amberg 23 50 H ND
Augsburg 44 50 H ND
Bamberg 34 50 H ND
Brotjackelriegel 33 50 V ND
Dillberg 34 50 V ND
Garmisch-Partenkirchen 28 5 H D
Gelbelsee 44 50 H ND
Grünten 28 50 H D
Hesselberg 44 50 H ND
Hochberg 42 5 H D
Hohe Linie 53 50 V ND
Hohenpeissenberg 28 50 H ND
Hoher Bogen 33 50 V D
Landshut 33 20 H ND
München 35 100 V ND
Nürnberg 34 50 V ND
Ochsenkopf 23 50 H D
Passau 33 5 H D
Pfaffenberg 25 50 H ND
1 ERP = Effective Radiated Power (equivalente Strahlungsleistung)
2 H = horizontal, V = vertikal3 D = Richtstrahlung;
ND = Rundstrahlung
I 69Sender für das ZDF-Programm I 69
Standort Sendekanal Strahlungsleistung Polarisation2 Azimut (Winkel) der
ERP1 (kW) Hauptstrahlrichtung3
Pfaffenhofen 44 50 H ND
Pfarrkirchen 33 50 H ND
Rhön 25 50 H ND
Untersberg 42 5 H D
Wendelstein 35 100 V D
Würzburg 25 50 H ND
Berlin
Berlin-Alexanderplatz 33 50 H ND
Berlin-Schäferberg 33 50 H ND
Brandenburg
Boossen 33 50 V D
Cottbus 36 100 H ND
Bremen
Bremen 32 32 H ND
Hamburg
Hamburg 23 50 H ND
Hamburg-Höltigbaum 23 20 H ND
Hessen
Angelburg 45 50 H ND
Frankfurt 22 50 V ND
Großer Feldberg 22 50 V ND
Habichtswald 42 50 H ND
Hoher Meißner 42 50 H ND
Hohe Wurzel 22 100 V D
Rimberg 22 50 H ND
Würzberg 21 50 H ND
Mecklenburg-Vorpommern
Helpterberg 23 20 H ND
Heringsdorf4 37 1 V D
Marlow 46 20 V D
Rostock 46 1 H D
Schwerin 53 50 H ND
Stralsund/Garz 40 20 H ND
Wolgast4 37 1 V D
Niedersachsen
Alfeld 23 1 H ND
Aurich 35 40 H ND
Bad Pyrmont4 38 0,1 H D
Braunschweig 23 5 V ND
Grundnetzsender des ZDF für die digitalterrestrische Ausstrahlung (DVBT)
1 ERP = Effective Radiated Power (equivalente Strahlungsleistung)
2 H = horizontal, V = vertikal3 D = Richtstrahlung;
ND = Rundstrahlung4 Kleinstsender
2012.Jahrbuch70 I
Grundnetzsender des ZDF für die
digitale terrestrische Ausstrahlung (DVBT)
Standort Sendekanal Strahlungsleistung Polarisation2 Azimut (Winkel) der
ERP1 (kW) Hauptstrahlrichtung3
Braunschweig Kraftwerk 23 5 V D
Cuxhaven-Stadt 31 5 H D
Göttingen 42 50 H ND
Hannover 23 20 H ND
Hannover-Hemmingen 23 5 H ND
Lingen 59 20 H ND
Lüneburg 27 5 V D
Osnabrück 59 50 H ND
Rosengarten 23 5 H ND
Schiffdorf 32 5 H ND
Sibbesse 23 5 V ND
Steina4 27 0,2 V ND
Steinkimmen 32 5 H ND
Uelzen 27 32 H ND
Visselhoevede 27 20 V D
Wildemann4 23 0,01 V D
Wolfsburg4 38 0,5 V D
Nordrhein-Westfalen
Aachen-Stadt 26 5 V D
Aachen-Stolberg 26 20 V ND
Bielefeld 33 20 H ND
Bonn-Venusberg 26 20 V ND
Dortmund 35 50 V ND
Düsseldorf 35 50 V ND
Essen 35 50 V ND
Gummersbach 26 3 V ND
Hochsauerland 30 50 H ND
Hohe Warte 26 3 V ND
Köln-Colonius 26 20 V ND
Langenberg 35 50 V D
Minden 33 5 H ND
Münster-Baumberge 59 50 V ND
Münster-Stadt 59 5 V ND
Nordhelle 30 50 V D
Siegen-Stadt 30 20 V ND
Teutoburger Wald 33 50 V ND
Wesel 35 50 V ND
Wuppertal 35 20 H D
1 ERP = Effective Radiated Power (equivalente Strahlungsleistung)
2 H = horizontal, V = vertikal3 D = Richtstrahlung;
ND = Rundstrahlung4 Kleinstsender
I 71Sender für das ZDF-Programm
Grundnetzsender des ZDF für die digitale terrestrische Ausstrahlung (DVBT)
Standort Sendekanal Strahlungsleistung Polarisation2 Azimut (Winkel) der
ERP1 (kW) Hauptstrahlrichtung3
Rheinland-Pfalz
Ahrweiler 28 10 H ND
Bad Marienberg 28 20 H ND
Bad Neuenahr (Linz) 28 5 H D
Donnersberg 30 50 H ND
Eifel 30 50 H D
Haardtkopf 30 50 H ND
Kaiserslautern 30 20 H D
Kettrichhof 30 50 H D
Koblenz 28 50 H ND
Saarburg 30 50 H ND
Trier 30 5 H ND
Saarland
Göttelborner Höhe 30 20 V ND
Saarbrücken-Schocksberg 30 50 V ND
Sachsen
Chemnitz-Geyer 22 50 V ND
Chemnitz-Reichenhain 22 5 V ND
Dresden 36 100 V ND
Leipzig-Schornstein 22 100 V ND
Löbau 36 50 V ND
Schöneck 22 50 V ND
Sachsen-Anhalt
Brocken 30 50 V D
Dequede 31 50 V ND
Halle-Stadt 22 50 V ND
Magdeburg-Stadt 30 50 V ND
Wittenberg 30 50 V ND
Schleswig-Holstein
Bredtstedt 31 5 H D
Bungsberg 21 50 V ND
Flensburg 21 20 V ND
Heide 31 20 H ND
Helgoland4 23 0,25 H D
Kiel 21 20 H ND
Lübeck-Berkenthin 23 20 H ND
Schleswig 21 5 V ND
Stockelsdorf 23 20 V D
1 ERP = Effective Radiated Power (equivalente Strahlungsleistung)
2 H = horizontal, V = vertikal3 D = Richtstrahlung;
ND = Rundstrahlung4 Kleinstsender
2012.Jahrbuch72 I
Standort Sendekanal Strahlungsleistung Polarisation2 Azimut (Winkel) der
ERP1 (kW) Hauptstrahlrichtung3
Westerland 31 5 H D
Thüringen
Erfurt 50 50 V ND
Gera-Roschütz 22 50 V ND
Inselsberg 50 50 V ND
Jena 50 5 V ND
Saalfeld 50 5 V ND
Sonneberg 50 20 V ND
Weimar 50 25 V ND
Grundnetzsender des ZDF für die
digitale terrestrische Ausstrahlung (DVBT)
1 ERP = Effective Radiated Power (equivalente Strahlungsleistung)
2 H = horizontal, V = vertikal3 D = Richtstrahlung;
ND = Rundstrahlung
I 73
Anzahl der Sender Entwicklung 1964 bis 2012
Jahr Sender Füllsender
(analog)
1964 57 44
1965 64 84
1966 72 156
1967 77 244
1968 83 326
1969 88 401
1970 89 598
1971 89 839
1972 89 1086
1973 89 1323
1974 89 1475
1975 89 1582
1976 90 1651
1977 91 1719
1978 91 1759
1979 91 1791
1980 91 1810
1981 91 1847
1982 90 1893
1983 90 1917
1984 90 1919
1985 90 2020
1986 89 2114
Jahr Sender Sender Füllsender
(analog) (DVBT)
1987 89 2202
1988 89 2293
1989 89 2370
1990 94 2419
1991 97 2477
1992 99 2600
1993 100 2727
1994 101 2814
1995 104 2874
1996 104 2899
1997 104 2903
1998 104 2915
1999 104 2914
2000 104 2916
2001 104 2913
2002 104 2911
2003 103 2 2895
2004 89 31 2751
2005 74 49 2571
2006 48 78 1886
2007 21 113 687
2008 0 1381 5
seit 2009 0 1451 0 1 Inklusive Kleinstsender
Sender für das ZDF-Programm
2012.Jahrbuch74 I