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1 Ausschreibung für : 2 - 4 Stück Kleineinsatzfahrzeuge KEF (Ersatz für die vorhandenen KEF nach Neukonzeptionierung) Option: In den nächsten 5 Jahren werden nach Maßgabe der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel noch weitere KEF beschafft. Bewährt sich das ausgeschriebene Fahrzeug im täglichen Einsatz, so werden diese Fahrzeuge abhängig von der Haushaltslage in den wesentlichen Punkten baugleich beschafft. Eröffnungstermin der öffentlichen Ausschreibung: Datum: 28.02.2001 Zeit: 14.00 Uhr Ort: Stadt Düsseldorf Bindefrist: mindestens 22.06.2001 Gliederung des Angebots: A. Vorbemerkungen B. Zusätzliche Vertragsbedingungen C. Leistungsbeschreibungen (Leistungsverzeichnis) Los 1:Fahrgestell (Los 1a und Auf-, Aus- und Einbauten nach DIN EN (Los 1b) Los 2:Feuerwehrtechnische und rettungsdienstliche Ausstattung D. Anhang Gewichtsbilanz

Zeit: 14.00 Uhr - duesseldorf.de · 7. Die Abnahme durch den TÜD NRW, den TÜV oder die Dekra ist verpflichtend und die festgestellten Mängel sind in Absprache mit dem Auftraggeber

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Ausschreibung

für :

2 - 4 Stück Kleineinsatzfahrzeuge KEF(Ersatz für die vorhandenen KEF nach Neukonzeptionierung)

Option: In den nächsten 5 Jahren werden nach Maßgabe der zur Verfügung stehendenHaushaltsmittel noch weitere KEF beschafft. Bewährt sich das ausgeschriebene Fahrzeug imtäglichen Einsatz, so werden diese Fahrzeuge abhängig von der Haushaltslage in denwesentlichen Punkten baugleich beschafft.

Eröffnungstermin der öffentlichen Ausschreibung:

Datum: 28.02.2001Zeit: 14.00 UhrOrt: Stadt Düsseldorf

Bindefrist: mindestens 22.06.2001

Gliederung des Angebots:

A. Vorbemerkungen

B. Zusätzliche Vertragsbedingungen

C. Leistungsbeschreibungen (Leistungsverzeichnis)

Los 1:Fahrgestell (Los 1a und Auf-, Aus- und Einbauten nach DIN EN (Los 1b)

Los 2:Feuerwehrtechnische und rettungsdienstliche Ausstattung

D. Anhang Gewichtsbilanz

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Vorbemerkungen (Teil A)

Diesem Angebot liegen zugrunde:

1. die Leistungsbeschreibung einschl. Leistungsverzeichnis (Teil C des Angebots)

2. die zusätzlichen Vertragsbedingungen (Teil B des Angebots)

3. die allgemeinen Bedingungen für die Ausführung von Leistungen (VOL/B) in der beiAngebotseingang gültigen Fassung

Das Angebot wird seinem ganzen Inhalt nach (Teil A - C) als bindend anerkannt. AbweichendeBedingungen des Auftragnehmers, die Bestandteile seines Angebotes oder seinerAuftragsbestätigung sind, gelten nur insoweit, als sie der Auftraggeber schriftlich bestätigt hat.Veränderungen der zusätzlichen Vertragsbedingungen können zum Ausschluss aus demAusschreibungsverfahren führen.Der Auftraggeber verfährt nach VOL Teil A "Allgemeine Bestimmungen für die Vergabe vonLeistungen" in der bei der Ausschreibung gültigen Fassung, ohne dass Teil A Vertragsbestandteilwird; ein Rechtsanspruch des Bieters auf die Anwendung besteht nicht.Sollten Rückfragen zur Leistungsbeschreibung oder technischen Abwicklung notwendig sein, sowenden Sie sich bitte an den Leiter des Geschäftsbereichs 37.4 (Technik), Herrn Dipl.-Ing.Ulrich Cimolino unter der Tel. Nr. 0211 / 3889-410 oder an Herrn Schultheis unter der Tel. Nr.0211 / 3889-412.

Für die Abgabe Ihres Angebotes dürfen wir uns bereits im voraus herzlich bedanken.

Mit freundlichen Grüßen

Armin HarbortLtd. Städt. Branddirektor

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Z u s ä t z l i c h e V e r t r a g s b e d i n g u n g e n f ü r d i e V e r g a b e u n d L i e f e r u n g v o nFeuerwehrausrüstungsgegenständen und Feuerwehrfahrzeugen (Teil B)

Siehe Vordruck.

1. Es ist ein verbindlicher Liefertermin (Datum eines Tages) zu nennen. Sollte der verbindlich zugesagteLiefertermin nicht eingehalten werden, kommt der Verkäufer mit Überschreitung des Liefertermins inVerzug.Für diesen Fall wird pro Tag eine Verzugsstrafe in Höhe von 0,2% der Auftragssumme (einschl. Mwst.)für Los 1a und 1b festgesetzt. Jedoch bis insgesamt max. 10 % des Auftragswertes.

2. Weist die erbrachte Leistung Mängel auf, so kann der Auftraggeber kurzfristige Vertragserfüllung durchNachbesserung verlangen. Nachbesserungen haben unverzüglich nach den technischen Erfordernissendurch Ersatz oder Instandsetzung fehlerhafter Teile ohne Berechnung der hierzu notwendigen Lohn-,Material-, Fracht- und Überführungskosten zu erfolgen. Der Auftragnehmer ist verpflichtet, Teile, die erdurch andere ersetzt zu seinen Lasten zurückzunehmen.Werden die durch die Nachbesserung zusätzlich vom Hersteller vorgeschriebene Wartungsarbeitenerforderlich, müssen auch diese Kosten einschließlich der anfallenden Kosten für die benötigtenMaterialien, Betriebs- und Verbrauchsmittel (z.B. Schmierstoffe) vom Auftragnehmer getragen werden.Die Gewährleistungsfrist verlängert sich um die Zeit, während der das Fahrzeug nicht bestimmungsgemäßvom Auftraggeber genutzt werden kann.

3. Etwa notwendig werdende Güteprüfungen gehen zu Lasten des Auftragnehmers. Sie sind am Ort derErfüllung auszuführen. Art und Durchführung bestimmen sich nach der Verkehrsüblichkeit.

4. Vorauszahlungen werden nur dann geleistet, wenn dies ausdrücklich vereinbart und vertraglichanerkannt wurde.

5. Im übrigen gelten die Bestimmungen der VOL Teil B.

6. Die DIN-Normen, Regelwerke der Technik und die Unfallverhütungsvorschriften werden jeweils in derneuesten Fassung im Angebot berücksichtigt. Diese gelten als Bestandteil des Leistungsverzeichnisses. DasLeistungsverzeichnis enthält somit insbesondere alle nach dieser DIN-Vorschrift vorgeschriebenenPflichtausrüstungsgegenstände sowie Halterungen.

7. Die Abnahme durch den TÜD NRW, den TÜV oder die Dekra ist verpflichtend und die festgestelltenMängel sind in Absprache mit dem Auftraggeber zu beseitigen, Mehrkosten dürfen dafür nicht berechnetwerden.

Harbort

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1 Stationierungswache, Werkstatt, 37/4

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Leistungsbeschreibung (Teil C)

Folgende Regeln, Vorschriften und Normen müssen in ihrer jeweils gültigen Fassungeingehalten werden

DIN EN 14502, Teil 2 allgemeine Norm für FeuerwehrfahrzeugeAlle anerkannten Regeln der TechnikStraßenverkehrszulassungsordnung StVZO BRDVorschriften über elektrische Anlagen VDE- / DIN-NormenUnfallverhütungsvorschrift UVV Feuerwehr GUV 7.13Unfallverhütungsvorschrift UVV Fahrzeuge GUV 5.1sonstige mitgeltende Unfallverhütungsvorschriften

Weiterhin zu berücksichtigen sind die Richtlinien und Abnahmebedingungen des TÜV, derDekra oder des TÜD.Sofern in dieser Leistungsbeschreibung keine abweichenden Forderungen genannt sind, müssendie genannten Normen erfüllt werden.Ist die Erfüllung der Normforderungen nicht möglich oder treten Widersprüche zwischenRegeln der Technik und den Forderungen dieser Leistungsbeschreibung auf, wird der Anbieterden Auftraggeber darauf hinweisen.Eine ausführliche und übersichtlich gegliederte Bedienungs-/Wartungsanleitung ist indreifacher1 Ausfertigung Bestandteil des Angebots und mit jedem fertigen Fahrzeug abzuliefern.Alle Wartungsfristen der eingebauten Geräte und Aggregate sowohl des Fahrgestells als auch desAufbaus sind deutlich herauszustellen und anzugeben.Eine ausführliche Beladeliste (Stückzahl und Unterbringungsort) ist sowohl als Ausdruck wie alsDatei mitzuliefern. Dies gilt für die gesamte Beladung nach Los 2, auch wenn durch denAuftraggeber Beladungsteile zugeliefert werden!Alle Fächer etc. sind klar, deutlich und eindeutig entsprechend der Beladung (vgl. Los 2) zubeschriften. Die Beschriftung hat so zu erfolgen, dass diese vom Auftraggeber in geeigneterWeise selbst ggf. ergänzt und verändert werden kann!Mit den Angeboten für Fahrgestell, Aufbau und Beladung ist die im Anhang beigefügteausgefüllte Gewichtsbilanz zwingend abzugeben.Mit dem Angebot ist eine erste Skizze über die Unterbringung der nach Los 2 gefordertenAusrüstungsgegenstände mit abzuliefern.Werden von einem Aufbauhersteller alternativ mehrere Aufbauten bzw. Fahrgestelle angeboten,so sind diesbezügliche Mehrfachangebote zulässig. Die Unterschiede sind jeweils deutlich zubeschreiben.

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Los 1a: Fahrgestell für das KEF

Maße

Das Fahrzeug soll die Höhe von 2800 mm (einschließlich aller festen Anbauteile und derDachbeladung, flexible Antennen nicht eingerechnet) nicht überschreiten.

Das Ladevolumen des Laderaum sollen min. 10 m³ betragen.Die Ladefläche des Laderaumes soll min. 5 m² betragen.

Gewicht

Das fertig ausgebaute und voll ausgerüstete Fahrzeug muß eine Beladung mit einem Gewichtvon ca. 1000 kg transportieren und 2 Personen (einschl. Fahrer ) befördern können. Abweichend von der DIN 14502 wird das Personengewicht auf 90 kg festgesetzt.Eine entsprechende Gewichtsbilanz mit den Angaben:

� Gesamtgewicht� Gewicht auf der Vorderachse� Gewicht auf der Hinterachse� Gewicht linke Fahrzeugseite� Gewicht rechte Fahrzeugseite

(vgl. Anhang D) ist auszuweisen.

Hinweis: Werden in nachfolgender Leistungsbeschreibung Ortsangaben (wie links, rechts, vorn, hinten usw.) gemacht, so beziehen sich diese auf die Fahrtrichtung.

Transporter-Fahrgestell mit Hinterradantrieb und geeignetem Radstand von ca. 3550 mm,einzelbereifte Hinterachse, Aufbau (vgl. Los 1b) wie serienmäßiger Kastenwagen Z.B. Mercedes Benz Sprinter 311CDI, VW LT 35 oder vergleichbar.

angebotener Typ: ______________________

Radstand: ______________________

Dieselmotor, EURO 3, Geräuschdämmungangebotene Leistung in kW (ca. 80 kW): _______________Technisches Datenblatt ist beizulegen.

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Zulässiges Gesamtgewicht möglichst < 3500 kg, die verbleibende Gewichtsreserve bei vollbeladenem Fahrzeug soll ~400 kg betragen, um ein besseres Fahrverhalten und eine höhereSicherheit erreichen zu können. Die zulässigen Achslasten sind auszuweisen, die zur Verfügungstehende Gewichtsreserve bei voll beladenem Fahrzeug ist im Anhang D, Gewichtsbilanz,auszuweisen.

Technisch mögliches zGG: ____________ kgGgf. ist eine Auflastung (erhöht Nutzlast) vorzuschlagen.

Technische Anforderungen

� Automatisches Getriebe oder ähnlich wirkendes Getriebe (Technische Beschreibung istbeizulegen)

� Servolenkung

� Antiblockiersystem

� Traktionshilfe ASR, Differentialsperre oder vergleichbares

� Prüfanschlüsse für Hydraulikbremse

� Option: Motorweiterlauf-Sicherheitsschaltung

� verstärkte Stabilisatoren an der Hinterachse

� verstärkte Stabilisatoren an der Vorderachse

� Federung zur Wankstabilisierung

� verstärkte Stoßdämpfer

� Ganzjahresreifen (M+S), z.B. Continental Contrans 225/70 R 15 C TL auf allen Räderninkl. Reserverad

� Reserverad lose mitliefern

� Dach und Rückwandtüren in hoher Ausführung

� Rückwandtüre zweiflügelig mit Fenster, 270 ° schwenkbar, feststellbar bei 90°, 180° und270°

� Trennwand zwischen Fahrerraum und Laderaum geschlossen

� zusätzliche verstärkte Batterie mind. 100 Ah

� Trennrelais für die Zusatzbatterie

� Unterspannungsschutz für Fahrzeugbatterie

� Drehstromgenerator 14 V/150 A (muß so gewählt werden, dass jederzeit eineausreichende Versorgung sichergestellt ist, auch wenn alle Verbraucher eingeschaltetsind, z.B. Fahrlicht, Blaulicht, Funk...)

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� Funknahentstörung

� Klemmleiste für Elektroanschluss am Fahrersitz

� Radio mit CD-Laufwerk und zwei Lautsprechern (aufgeschaltet auf die Warnanlage)

� Option: Getrennt nutzbare Starktonhupe (neben normaler Fahrzeughupe), gesteuertüber Fußschalter o.ä., muß unabhängig von der Sondersignalanlage bedient werdenkönnen,

oder: � Option: zusätzlich eine Martin-Anlage

� Möglichst alle Außenspiegel beheizt und elektrisch verstellbar

� Haltegriff auf der Beifahrerseite

� Ablagefächer in der Fahrer- und Beifahrertür

� Ablagefach an Beifahrersitz

� verstellbare Kopfstützen an allen Sitzplätzen

� Sicherheitsgurte für alle in Fahrtrichtung sitzenden Personen. Vorzugsweisehöhenverstellbare Dreipunktgurte

� Option: Standzusatzheizung mit Innenthermostat regelbar, motorunabhängig

� Option: Klimaanlage

� Fahrer- und Beifahrerairbag

� Option: Seitenairbag

� Zentralverriegelung inkl. Wegfahrsperre über Hauptschlüssel (vgl. Los 1 b), es sind dreiSchlüssel mitzuliefern (Fahrer, Beifahrer und Reserve)

� Schmutzfänger an allen Rädern

� Angabe der erreichten Watfähigkeit:________m

� Option: Schleuderketten Fabrikat RUD-Rotogrip Montage der Steuergeräte nicht im Abgasstrahl

� Drehzahlmesser

� Option: Entfall Fahrtenschreiber Einbau UDS Unfalldatenspeicher, Fabrikat Kienzle mit Erfassung der

Sondersignale und Crash-Signalspeicher nach Standard Fw Düsseldorf (vgl. Los 1 b)

� Entfall akustische Blinkerkontrolle

� Akustischer Rückfahrwarner, abschaltbar

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� Option: Rückfahrkamera, Fa. WAECO (vgl. Los 1 b)

� Option: akustische Rückwärtsfahrtwarnung

� Scheinwerfer Halogen H 7, alternativ H 4, falls H 7 nicht lieferbar

� Scheinwerferreinigungsanlage

� 2 Nebelscheinwerfer Halogen vorn

� 1 Nebelrückleuchte

� 2 Blinkleuchten zusätzlich am Heck/Dach

� zusätzliche (3.) Bremsleuchte

� seitliche Markierungsleuchten

� Eine Doppelblitz-Sondersignalanlage der Fa. Hänsch, Typ DBS 2000, Art.Nr.: 9833012S,bestehend aus :- 2 Doppelblitz-Kennleuchten (blau) mit Zulassung B1 E1 00 707im Dachbalken integriert,-Verstärker und 2 Druckkammerlautsprecher mit Zulassung M25026 (Sondersignal) imDachbalken integriert, - einen dritten Lautsprecher mit Abstrahlung nach hinten(vgl. Los 1b)

� Im Heckbereich eine Doppelblitz-Warnsignalanlage mit RWS, Fa. Hänsch, Typ DBW2000, Art.Nr.: 981060012, bestehend aus:- 2 Doppelblitz-Kennleuchten (blau) mit Zulassung B1 E1 00 707 im Dachbalkenintegriert- integrierter RWS nach hinten, bestehend aus vier Blitzlichtern, gelb,. Anlage muß § 53a, Abs. 3 StVZO entsprechen.(vgl. Los 1b)

� Im Kühlergrill, mit der Außenfront abschließend zwei Räumlampen gem. StVZO § 52, Abs.3, (Doppelblitzwarnanlage), Fa. Hänsch, Typ Sputnik pico o.ä. zu montieren. (vgl.Los 1b)

� 1 Arbeitsleuchte mittig am Heck/Dach, schaltbar vom Armaturenbrett und vom Heck

� 1 Arbeitsleuchte über seitliche Schiebetür, schaltbar vom Armaturenbrett und von derSeite

� Ausstiege beleuchtet� Deckenleuchte im Fahrer- und Beifahrerbereich, sowie im Laderaum mit Türkontakt an

Heck- und Laderaumtür

� 1 Schiebetüre, rechts, mit ausfahrbarer Trittstufe

� am Heck einen breiten, gefederten Auftritt

� Fahrgestell und Räder wie Serie, möglichst aber schwarz� Stoßstangen Serienlackierung

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� Führerhaus und Aufbau in Reinweiß RAL 9010, in Leuchtrot RAL 3026 beklebt nachVorbild Kassel bzw. Absprache mit Auftraggeber (vgl. Los 1b)

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Summe (excl. MwSt.) pro Fahrzeug DM______________________Summe (incl. MwSt.) pro Fahrzeug DM______________________

Optionen (ohne MwSt.)

� Traktionshilfe DM______________________� Einbau UDS Unfalldatenspeicher DM______________________� Motorweiterlauf-Sicherheitsschaltung DM______________________� Starktonhupe DM______________________� Martinanlage DM______________________� Standzusatzheizung DM______________________� Klimaanlage DM______________________� Seitenairbag DM______________________� Schleuderketten DM______________________� Rückfahrkamera DM______________________� akustische Rückwärtsfahrtwarnung DM______________________

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Los 1b: Auf- und Ausbau für das KEF

Gelten die Angebotspreise für dieses Los nur in Verbindung mit einem Fahrgestell einesspeziellen Herstellers, so ist dies zu vermerken.

Der Anbieter des Loses Nr. 1b garantiert mit der Abgabe seiner Angebote die “Verträglichkeit”des gewählten Fahrgestells mit den von ihm ausgewählten Fahrgestellen (Los 1a), die deshalbzusammengehörig anzubieten sind. Er tritt hier als Generalunternehmer auf.

Alle Schubfächer und Klappen sowie alle eingebauten Geräte müssen so gesichert sein, dass einungewolltes Öffnen und Schließen bzw. Herausfallen während der Fahrt verhindert wird.

Alle Fächer, Ablagen etc. sind gut lesbar und eindeutig mit ihrem Inhalt zu beschriften.

Beim Ausbau ist darauf zu achten, dass logische Beladungsgruppen gebildet werden undFreiräume durch Einbauten nicht unnötig zugebaut werden.Für die Zusammenfassung der Beladungsgruppen sind möglichst baugleiche - zumindest abermaßabgestimmte - ausreichend stabile Kunststoffbehälter (in Euro-Paletten Maßeinteilungen)zu verwenden. Der Behälterinhalt ist jeweils auf Stirn- und Rückseite am Behälter zubeschriften.

Im Bereich der Schiebetür ist eine Platzreserve für eine Europalette (800mm x 1200mm)vorzusehen. Das Einbringen bzw. Entnehmen der Europalette muss mit einemFlurförderfahrzeug gefahrlos möglich sein und darf durch Einbauten nicht behindert werden.

Im Bereich der Platzreserve sind Anschlagpunkte (Schienensystem) zur sicheren Befestigung derwahlweise transportierten Europalette, Alu-Boxen sowie eines Rollstuhls oder einesTransportwagens vorzusehen (nach Absprache mit dem Auftraggeber).

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Aufbau

Zum Innenausbau ist das serienmäßige Kofferfahrgestell des Fahrgestellherstellers zuverwenden. (vgl. Los 1a)

Der Aufbau muss hinsichtlich seiner Konstruktion so beschaffen sein, dass er eineentsprechende Flexibilität für spätere Um- und Anbauten bietet. Dies ist durch dieBaubeschreibung entsprechend zu bestätigen!

Die Bauweise ist zu beschreiben und durch Zeichnungen darzustellen. Der Kastenwagen ist mit einer seitlichen Schiebetür, ohne Fenster sowie einer zweiflügeligenRückwandtür mit Fenster, 270 Grad feststellbar, bei 90°, 180° und 270° auszurüsten.

Eine Beeinträchtigung der Funktion anderer Klappen/Türen bei geöffneter Schiebetür ist nichtzulässig.

Das Fahrzeug soll die Gesamthöhe von 2800 mm nicht überschreiten.

Am hinteren Ende des Fahrzeugdachs ist mittig eine Arbeitsleuchte zur Umfeldbeleuchtung,schaltbar vom Armaturenbrett und von Hinten, anzubringen, sowie eine Arbeitsleuchte überder seitlichen Schiebetür, schaltbar vom Armaturenbrett und von der Seite.

Alle Schubladen und Auszüge sind auf Schwerlastauszügen (technische Auslegung je nachBeladung) zu befestigen, die einen Vollauszug gewährleisten.

Farbgebung / Beklebung

Das serienmäßige Fahrgestell ist in der Grundfarbe “Reinweiß”, RAL 9010 o.ä. zu liefern.

Die Beklebung erfolgt grundlegend flächendeckend in RAL 3026in Anlehnung an das Design der BF Kassel und Vorgaben des Landes NRW.(zu genaueren Angaben Rücksprache mit Auftraggeber)

Die Beschriftung in Folienschrift von 3M (weiß) erfolgt beim Auftraggeber.

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Beladung

Es ist darauf zu achten, dass die Ausrüstungsgegenstände ihrem Gewicht entsprechend gelagertwerden, d. h. schwere Gegenstände nach unten.

Beladung Geräteraum

Beladung Heck

Der Transportraum im Heck muß so gestaltet sein, dass kein Schmutz und keine Nässe in dieübrigen Transporträume gelangen kann.Es muß die Möglichkeit bestehen, diesen Transportraum nass auszuwaschen. Dem Wassermuß eine geeignete Ablaufmöglichkeit gegeben sein.

Zur Entnahme sind in geeigneter Weise auf Auszügen und einem Regal mit Auszügen, aufdenen Kunststoffkisten verlastet sind, folgende Ausrüstungsgegenstände gemäß Los 2 zuliefern und unterzubringen:

1. In einem schmalen linken Teil ist 1 Leiter gemäß Los 2 hochkant liegend zu verlasten.Die Leiter ist in geeigneter Weise zu sichern. Die leichte und schnelle Entnahme mußdabei jederzeit gewährleistet sein. Dieser Laderaum muß so von dem Heckladeraumgetrennt sein, das kein Schmutz und keine Nässe eindringen kann.

2. Hintereinander stehend 2 Kunststofftonnen mit Rädern und Deckel, jeweils eine fürBindemittel und eine für Abfälle. Die Größe der Tonnen ist so zu wählen, das diesenach GGVS transportiert werden dürfen, höchstens jedoch 60 l. Der Auszug für dieTonnen ist so zu gestalten, dass die Tonnen nur mit geschlossenem Deckel verlastetwerden können.Zur sicheren Entnahme und Verlasten der Tonnen ist eine geeignete Möglichkeit zuschaffen, bsp. 2 Auffahrbohlen aus Aluminiumblech, die auch als Auffahrhilfe fürTransportwagen am seitlichen Zugang zum Laderaum genutzt werden können.Im Bereich der Tonnen ist 1 Kehrblech und 1 Handfeger zu verlasten.

3. 1 Flüssigkeitssauger WAP SQ 650-71 mit einer Kunststoffwanne für Zubehör.Dieser Flüssigkeitssauger ist liegend zu verlasten, sowie dahinter einenTauchpumpensatz TP 4/1 im Tragekorb, z.B. von Fa. Ziegler.

Die Kunststoffkisten im Regal sind mit nachfolgenden Gerätschaften zu bestücken. DieGerätschaften sind themengebunden zusammenzufassen und in geeigneter Weise gegenHerausfallen während der Fahrt zu sichern. Die leichte und schnelle Entnahme muss dabeijederzeit gewährleistet sein.

4. 2 Schachthaken mit Kette

5. 1 Übergangsstück B/C

6. 1 Schlauchabsperrhahn C

7. 2 Gully-Eier

8. 1 Kraftstoffumfüllpumpe, Fa. Grube, Best.Nr.: 16-049

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9. 1 Plane PE (z.B. Perbunan N), ca. 4 x 4 m mit am Rand eingearbeiteten Metallösenund passender Zug- und Befestigungsleine. Reißfestigkeit ca. 300 kp bei 5 cm

10. 1 10 l Eimer, 1 Trichter, groß1 Trichter, mittel1 Trichter, klein

11. 2 Schuttmulden

12. hintereinander 2 Kunststoffkanister 10 l und 1 Kraftstoffkanister Metall 20 l

13. Fach mit einer Wanne mit 3 Sack Bindemittel und 1 Kanister „Uni-Safe“ Die Wanne ist so anzufertigen, dass evtl. auslaufendes Bindemittel aus den Säckenaufgefangen wird.

14. Fächer mit 2 C-Schläuchen, 15 m

15. Fach für 1 B-Schlauch, 20 m

16. Fach für 1 Abschleppstange, Nr. 183/3, Fa. Übler und 1 Starterkabel mit NATO-Anschlüssen und Polzangen

17. Nach Möglichkeit an den Innenseiten der Hecktüren:2 Piasava-Besen1 Spaten 850, mit CY-Stiel2 Flachschaufeln mit Seitenrand mit Stiel 1300mm2 Gummiwasserschieber

18. 5 Verkehrsleitkegel, ca. 50 cm hoch

19. 2 Warndreiecke

Beladung Geräteraum, innen in Richtung Heck

Im Geräteraum soll an der Abtrennung zur Heckbeladung ein Regalsystemeingebaut werden mit, in dem in mindestens zwei FESTO Systainer-Ports nachfolgendeSystainer eingebaut werden:

20. 7 FESTO Systainer Größe 1

21. 2 FESTO Systainer Größe 2

22. 1 FESTO Systainer Größe 4

Beladung der FESTO Systainer gemäß Los 2.

Weiterhin sind in dem Regalsystem - in Kunststoffkisten und auf Auszügen - nachfolgendeGerätschaften unterzubringen. Die Gerätschaften sind dabei themengebundenzusammenzufassen und in geeigneter Weise gegen Herausfallen während der Fahrt zusichern. Die leichte und schnelle Entnahme muss dabei jederzeit gewährleistet sein.

23. 1 Notfallkoffer Fabrikat Söhngen Clinomed, Leerkoffer, Bestückung durch den

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Auftraggeber

24. 1 Rettungsboot RTB 1 SEB mit Zubehör, z. B. von Fa. DSB, schnellaufblasbar nachDIN 14961, Staumass entlüftet: ca. 105 x 40 cm

25. Fach mit: 1 Leitungstrommel Vollgummi, druckwasserdicht, mit festangeschlossenem FI-Schutzschalter, 30 mA,IP67(X7), incl. Überhitzungsschutz, 30m Kabel, 230VEingangsschutzkontakt DBD, z.B. von Fa. ELSPRO, 40724 Hilden

dahinter 1 Leitungstrommel (Vollgummi-Sicherheitsverteiler) Baureihe Duisburg Art.Nr.: 1400001/A IP 54 mit 10m ZuleitungIndustrieflex 07 mit IP 67 druckwasserdichtem Stecker 230V, Ausgang:4 Schutzkontaktsteckdosen IP 54, spritzwassergeschützt und mitKabelaufwickelvorrichtungmit Gravur: Feuerwehr Düsseldorfz.B. von Fa. ELSPRO, 40724 Hilden

26. Fach mit: 2 Sätzen Imkerschutzkleidung, komplett

27. Fach mit: 2 Einweganzügen

28. Fach mit: 3 Paar Gummistiefel, Gr. 42, 44, 461 Paar Watstiefel2 Paar Lederhandschuhe2 Paar Gummihandschuhe

29. Fach mit: 1 Feuerwehrleine im Leinenbeutel4 Bindesträngen jeweils im Leinenbeutel

30. Fach mit: 1 Rolle Bindedraht1 Rolle Folienabsperrband, "FEUERWEHR-SPERRZONE" rot/weiß gestreift b = 8 cm

Die Gerätschaften sind in geeigneter Weise gegen Herausfallen während der Fahrt zu sichern.Die leichte und schnelle Entnahme muss dabei jederzeit gewährleistet sein.

Beladung Geräteraum in Fahrtrichtung linke Wand

In einem Regalsystem sollen folgende Gerätschaften in geeigneter Weise - in Kunststoffkistenund auf Auszügen - gelagert werden, und in geeigneter Weise gegen Herausfallen währendder Fahrt gesichert sein. Die leichte und schnelle Entnahme muss dabei jederzeit gewährleistetsein:

31. 1 Feuerlöscher PG 12 inkl. KFZ-Halterung

32. 1 Rettungswerkzeug (Haligan-Brechstange groß)

33. 1 Universalgreifer, l ~ 120 mm

34. 1 Bügelsäge, Blattlänge 450 mm, mit 3 Ersatzsägeblättern

35. 1 Metallsägebogen, Blattlänge 300 mm, mit 3 Ersatzsägeblätter

36. 1 Astschere

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37. 1 Axt B2 mit Verlustsicherung und Stielverstärkung

38. 1 Bolzenschneider für d<12 mm, l = 490 mm

39. 1 Drahtschere mit Fanghaken, ca. 650 mm lang

40. 1 Kettensäge, Stihl 044 AVEQ, inkl. kompl. Zubehör

41. 1 Schnittschutzjacke, Gr. 56 mit Zusatzbeschriftung Feuerwehr, zB. von Fa. Stihl,Art.Nr.: 0000 885 7556, o.ä., verpackt in Tasche1 Schnittschutzhose, Gr. 56,zB. von Fa. Stihl, Art.Nr.: 0000 884 6956, o.ä., verpackt inTasche1 Helm mit Ohr- und Gesichtsschutz

42. 2 Einweganzüge

43. 2 Staubmasken

44. 1 Nageleisen, Länge 600 mm

45. 1 Arbeitslampe, 200 W, BEKA 858 UNI 20

46. 2 Euro-Blitzleuchte 20881 A Euroblitz ED2/1 inkl. KFZ-Ladehalterung

47. 1 TEKLITE PLU 2 inkl. KFZ-Ladehalterung

48. 1 Ladegerät mit 1 Ersatzakku für Akkugeräte ELU RSA 24K Akku-Tigersäge 24V undELU SBA 91K Akku-Bohrmaschine 24V

Für die Versorgung elektrischer Verbraucher ist der Einbau von insgesamt sechs 230 V-Steckdosen, (1 x für Akkuladegerät, 2 x Euro-Blitzleuchten,1 x TEKLITE, 2 x Reserve) gemäßVDE 0100 vorzusehen. (genaue Platzierung Absprache mit dem Auftraggeber)

Beladung Fahrerraum

Mittelkonsole

Zwischen Fahrer- und Beifahrersitz ist eine Mittelkonsole zu montieren, die den Anbau vonGeräten der Funkanlage und Verstauung von Karten- und Ordnermaterial ermöglicht. Diegenaue Ausführung ist mit dem Auftraggeber abzusprechen. Verstaut bzw. montiert werdensollen u. a.:

� 1 Saunders Clipboard Tuffwriter (DIN A 4 Buchdeckelklappe, Formular- undStifthalter)

� 2 FuG BOS 11b Kenwood TK 290 mit Handmonophon in Kfz- Ladehalterung� 1 GP1200, Motorola in Kfz-Ladehalterung� 1 Mappe mit Fahrzeugpapieren (ca. A 4, großer Ordner)Straßenkarte� 1 Ordner DIN A 4, ca. 7 cm Dicke (Beschallungspläne)

Zum leichteren Reinigen müssen die Trennstege entfernbar sein.Im Staufach der Beifahrertüre:

� 1 Warndreieck

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Fahrzeugelektrik

Zentrale Elektrik

Der Einbau der Zentralelektrik hat an einer gut zugänglichen Stelle zu erfolgen.Hier sind getrennt (12 V bzw. 230 V) alle Sicherungen, Relais, FI- und Leitungsschutzschaltermit einer eindeutigen Kennzeichnung unterzubringen.

Die Verlegung der Kabel hat so zu erfolgen, dass im Falle von Störungen oder notwendigenNachrüstungen, diese leicht erreichbar sind (Kabelkanal).

Sondersignalanlage

Es ist eine Doppelblitz-Sondersignalanlage der Fa. Hänsch, Typ DBS 2000, Art.Nr.:9833012S, bestehend aus :- 2 Doppelblitz-Kennleuchten (blau) mit Zulassung B1 E1 00 707im Dachbalken integriert,- Verstärker und 2 Druckkammerlautsprecher mit Zulassung M25026 (Sondersignal) imDachbalken integriert, - einen dritten Lautsprecher mit Abstrahlung nach hinteneinzubauen.

Die Bedienung der Warnanlage ist über Einzelschalter zu realisieren und entsprechend zukennzeichnen und zu beleuchten. Sie müssen für den Fahrer leicht erreichbar sein. Eine Durchsagemöglichkeit über ein Mikrofon ist zu realisieren.Die Lautstärke darf 85 dB im Fahrerhaus (bei geschlossenen Fenstern) nicht übersteigen.Einbau und Anschluss eines CD-Radios an die Sondersignalanlage (Warndurchsagen).

Im Heckbereich des Fahrzeugs ist eine Doppelblitz-Warnsignalanlage mit RWS, Fa. Hänsch,Typ DBW 2000, Art.Nr.: 981060012, bestehend aus:- 2 Doppelblitz-Kennleuchten (blau) mit Zulassung B1 E1 00 707 im Dachbalken integriert- integrierter RWS nach hinten, bestehend aus vier Blitzlichtern, gelb, aufzubauen. DieAnlage muß § 53a, Abs. 3 StVZO entsprechen.

Die Sondersignalanlage muss auch dann noch funktionsfähig sein, wenn ein Blaulichtausgefallen ist.

Im Kühlergrill, mit der Außenfront abschließend sind zwei Räumlampen gem. StVZO § 52 ,Abs.3, (Doppelblitzwarnanlage), Fa. Hänsch, Typ Sputnik pico o.ä. zu montieren.Die Räumlampen sowie die Doppelblitz-Sondersignalanlage am Heck müssen vomArmaturenbrett oder der Mittelkonsole, getrennt von der Sondersignalanlage, abschaltbarsein. Die Front- und Heckblitzleuchten müssen der Lichtbalkenanlage angepasst sein.

Außen-/Umfeldbeleuchtung

Als Arbeits- bzw. Umfeldbeleuchtung ist am Heck ein Arbeitsscheinwerfer zu montieren, dassder Bereich hinter dem Fahrzeug ausgeleuchtet werden kann, ebenso an der rechtenFahrzeugseite im Bereich der Schiebetür.Die Arbeits- bzw. Umfeldbeleuchtung muss vom Armaturenbrett und der Hecksäule, bzw.der B-Säule schaltbar sein.

Innenbeleuchtung

Die Beleuchtung des Fahrer- und Transportraums muss ausreichend hell sein. Es sindHalogen oder Leuchtstofflampen einzubauen.

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Im Transportraum muss sich beim Öffnen der rechten Schiebetür ein Beleuchtungskörper/-gruppe einschalten.

In den Heckbereich muss eine ausreichend dimensionierte Leuchte integriert werden. BeimÖffnen der Hecktüre muss sich das Licht über Türkontakt einschalten.

Netzanschluss

Für die elektrische Versorgung aus einer externen Stromquelle ist, unter derBerücksichtigung von DIN 49462 u. VDE 0100, der Einbau einer 230 V Netzanschlussdose inder linken Fahrzeugseite vorzusehen.Eine grüne LED-Kontrolle für den Einspeisestrom muss an der Netzanschlussdose vorhandensein.Es ist eine spritzwassergeschützte Anschlussdose mit selbstschließender und linksangeschlagener Verschlussklappe zu verwenden.Bei Anschluss an das externe Netz muß eine Startblockierung für das Fahrzeug realisiert sein.

Steckdosen

Im Fahrerraum sind alle elektrischen Anschlüsse der Verbraucher über 12 V Steckdosen zurealisieren, nicht über Zigarettenanzünder.Für die Versorgung elektrischer Verbraucher im Geräteraum ist der Einbau von insgesamtsechs 230 V-Steckdosen (1 x für Ladegerät für Akku [Schrauber, usw.], 2 x Euro-Blitzleuchten, 1 x TEKLITE, 2 x Reserve) gemäß VDE 0100 vorzusehen. (genauePlatzierung Absprache mit dem Auftraggeber)

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Stromversorgung/Ladetechnik

Als Zusatzbatterie ist eine wartungsfreie 12 V Gel-Batterie mit ausreichenderKapazitätsbemessung für die Versorgung aller Verbraucher im Koffer einzubauen.

Der Einbau sollte möglichst im Beifahrersitzkasten, falls technisch bedingt, an einem anderengut zugänglichen Ort vorgenommen werden.

Ein Batterietrennrelais und ein Taster im Armaturenbrett zur Realisierung derNotstartfunktion sind vorzusehen.

Ein Batterietrennschalter (mechanisch) mit Beschriftung: “Batterie – Not aus” ist einzubauen.

Die Batterieladetechnik muss so ausgelegt sein, dass alle Ladungsträger während der Fahrtund bei Anschluss an das externe Netz gespeist werden.

Aufschaltung aller Verbraucher auf die Zusatzbatterie. (nach Absprache mit demAuftraggeber)

Zur Gewährleistung der Funktion der Starter– und Zusatzbatterie sind Ladegeräte mitausreichendem Ladestrom zu wählen, die auch die zusätzliche Ladung aller anderenLadestationen im Transportraum und im Fahrerhaus garantieren, z.B. BEOS, Typ NAW 25o.ä.).

Die Geräte müssen kurzschlussfest, verpolungs- und überlastgeschützt, selbstkühlend, für dieLadung von Gel–Batterien geeignet und mit einer Temperaturüberwachung sowie einerNetz- und Ladeanzeige im Gerätedisplay ausgestattet sein.

Ladeerhaltung für Ausrüstung (mind. 2 x 2 m FuG, 1 x Betriebsfunkgerät, 2 x Blitzleuchten, 1x Adalit Knickleuchte, 1 x TEKLITE und 1 x Handlampe) und Fahrzeugbatterie nur beiBatterieladung durch Lichtmaschine oder Ladegerät. Ladeerhaltung muss ausreichendbemessen sein, um die gesamte verlastete Akku-Ausstattung laden zu können!

Eine Anlasserstartsperre muss eingebaut sein!

Fremdstartsteckdose nach NATO-Vorschrift incl. zugehörigem Kabel und passender Steckdosemit Beschriftung ist mitzuliefern.

Je eine entsprechend beschriftete Ladesteckdose (Feuerwehr) für jede Batterie ist imFahrereinstieg zu verbauen.

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Elektrische Sonderausstattung

Folgende elektrische Sonderausstattung ist zu installieren:

� Option: Einbau eines Unfalldatenspeichers (UDS) 12V oder 24V, Fa. VDOKienzle (kein Fahrtenschreiberanschluss)

Bauteil Bestellnummer

UDS 12 V Gerät Release 1.3 2165-01010013

UDS Anschlussteile ohne Leitung 2165-90010200

Kabelbaum mit Auslesestecker 2165-70100102

Crashsignalspeicher ohne Funkmod 2165-70150101

Kontroll-Leuchte (rot) 231-020-011-0020

� Option: Montage einer Rückfahrkamera, z.B. Fa. WAECO RV-100(schaltbar automatisch über Rückwärtsgang sowie per Hand) mitSchutzkappe an der Heckkonsole, Monitor auf dem Armaturenbrett,Ausleuchtungswinkel ab Heckauftritt. Schutzkappe darf nur öffnen,wenn Rückwärtsgang eingelegt ist oder Kamera per Hand geschaltetwird, bei ausgeschalteter Zündung muß die Schutzkappe der Kameraschließen.

� Option: GPS-Kartensystem z.B. Blaupunkt Travel-Pilot DX-N incl. Software(ggf. auch kombiniert mit CD-Radio) zur Orientierung.

sonstige elektrische Ausstattung-Fahrerhaus

Im Beifahrerbereich ist ein EX-Handscheinwerfer mit 12 V-Ladehalterung (Fa. CEAG Seb 8)einzubauen (nicht in der Trittstufe).

Zwischen Fahrer- und Beifahrersitz ist eine L-förmige Ex-Stablampe inkl. Ladehalterungeinzubauen (Typ Adalit).

Auf dem Armaturenbrett ist der Anbau einer Schwanenhals-Leseleuchte (ca. 50 cm lang)vorzunehmen, hierbei ist auf eine stabile Befestigung sowohl der Leuchte an sich als auch desSchwenkarmes zu achten. Die Lampe ist so zu befestigen, dass ein Reparaturaustausch möglichist.

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Die Montage eines Hand-Suchscheinwerfers, schaltbar nur über Taster, mit Spiralkabel undHaltetasche soll an der Mittelkonsole, Beifahrerseite erfolgen. Eine dazu notwendige 12 VSteckdose ist vorzusehen. Der Zigarettenanzünder ist nicht als Anschluss 12 V anzusehen.

Alle Schalter/Signalleuchten im Armaturenbrett sind mit Auffindbeleuchtung über Standlichtund deutlichen Piktogrammen bzw. Beschriftungen zu versehen. Es sind möglichstfahrzeugeigene Schalter zu verwenden.

Funktechnik/Kommunikation

Es ist einmal ein Angebot mit Lieferung und Einbau der 2m- und 4m-Funkgeräte undLadehalterungen durch den Bieter zu nennen, sowie ein Angebot bei Lieferung der 2m- und4m-Funkgeräte und Ladehalterungen durch den Auftraggeber und Einbau durch denAuftragnehmer.

Der Einbau einer Funkanlage ist durch den Bieter vorzubereiten:

� Verlegung eines Antennenkabels für eine 4 m Breitbandantenne (vom Antennenfuß bisMitte Fahrerhaus)

� Verlegung eines Antennenkabels für eine GPS Antenne (Mitte Kastendach bisFahrerhaus mit ca. 3m Vorratsschleife) für optionale NachrüstungVorrüstung(Stromversorung etc.) für GPS-Ortungs- und Orientierungsgerät im Führerhaus.

� Option: Lieferung und Einbau eines GPS-Orientierungs-/Navigationsgerätes(Kartendarstellung) Blaupunkt Travel-Pilot DX-N incl. Software, o.ä..Verlegung eines abgesicherten Funkstromversorgungskabels (2x2,5mm²)bis Mitte Fahrerhaus.

� Lieferung u. Montage einer 4m Breitbandantenne, Fa. Kathrein, Stahlrute mitabstimmbarem Fuß, Servicezugang muß von innen möglich sein, Montage einer BOSFunkanlage Typ Bosch FuG 8b1 inkl. Einstellung des Stehwellenverhältnisses bestehendaus:

• SE Teil mit Halterung • FMS BOS Handapparat mit Auflage (Fahrerraum,)• Der aktuelle FMS-Status ist im Handapparat anzuzeigen.• Regelbarer Zusatzlautsprecher für 4 m-Funk an der Beifahrerseite.

� Montage und Lieferung von 2 Stck. BOS FuG 11b, z.B. Kenwood TK-290 und KFZLadehalterungen für Handsprechfunkgeräte BOS FuG 11b, z.B. Kenwood TK-290 in derFront der Mittelkonsole.

� Montage von 1 Stk. KFZ Ladehalterung für Motorola GP 1200. Betriebsfunkgerät wird vom Auftraggeber geliefert.

Vor dem Einbau der gesamten Funkanlage ist Rücksprache mit der Funkwerkstatt, HerrnHagedorn, unter der Tel. Nr. 0211/3889-235 zu nehmen.Sonstiges

Im Fahrerhaus sind geeignete Halter für zwei Feuerwehrhelme zu montieren, dabei dürfenweder das Nackenleder noch das Holländische Tuch in der Türdichtung klemmen. (keineTürraumbefestigung)Alternativ: Dachbefestigung über stabiles Gepäcknetz o.ä.)

Im Fahrerraum sind hinter Fahrer- und Beifahrersitz stabile Kleiderhaken an der

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Fahrerhausrück-/seitenwand anzubringen.

Dokumente/Bestätigungen/Nachweise

Vor Beginn der Abnahme sind folgende Dokumente, Bestätigungen und Nachweise zuübergeben:

� Bestätigung des Auftragnehmers, dass das Fahrzeug der Norm und demAngebotsinhalt entspricht sowie einer firmeninternen Qualitätskontrolle unterzogenwurde. (Durch TÜV, TÜD oder Dekra!)

� Bestätigung über die Ablieferungsinspektion

� Bestätigung über die Einhaltung der Aufbaurichtlinien

� Bestätigung über die Verwendung schwermetallfreier Farben

� Wiegeprotokoll

� Ersatzteillisten

� Schaltpläne

� Prüfprotokoll nach VDE der elektrischen Abnahme

� Garantieurkunden und Schaltpläne sind komplett für jedes Fahrzeug in doppelterAusfertigung beizulegen.

� Bedienungsanleitungen sind komplett für jedes Fahrzeug in dreifacher Ausfertigungbeizulegen

� TÜV-Abnahmeprotokoll

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Summe (excl. MwSt.) pro Aufbau DM_____________________

Summe (incl. MwSt.) pro Aufbau DM_____________________

Optionen (ohne MwSt):

� Einbau eines Unfalldatenspeichers DM_____________________

� GPS-Kartensystem (ggf. auch kombiniertmit CD-Radio) zur Orientierung DM_____________________

� Montage einer Rückfahrkameraanlage DM_____________________

Gesamtkosten:

a) Mit Lieferung der Funktechnik durch den Auftragnehmer:

Los Kosten incl. MwSt.1 a (Fahrgestell)1 b (Aufbau)% Rabatt bei Gesamtauftrag> 6 FahrzeugeSumme:

b) Mit Lieferung der Funkgeräte durch den Auftraggeber und Einbau durch denAuftragnehmer:

Los Kosten incl. MwSt.1 a (Fahrgestell)1 b (Aufbau)% Rabatt bei Gesamtauftrag> 6 FahrzeugeSumme:

_______________________________Firmenstempel, Datum und Unterschrift

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Los 2: Feuerwehrtechnische Ausstattung

Hinweis: Auflistung gilt für ein Fahrzeug.

Die im folgenden aufgeführte Beladung soll im Fahrzeug untergebracht und geliefertwerden. Zu jedem Artikel ist die entsprechende Gerätelagerung vorzusehen.Die Anordnung der Beladung in den Geräteräumen ist bindend und darf nur nachRücksprache geändert werden. Ist eine Anordnung nicht möglich, so ist mit derFeuerwehr Düsseldorf Rücksprache zu halten. Vor der Rohbauabnahme ist einBeladeplan zur Genehmigung vorzulegen.

Bezeichnungen:

F = Fahrer-/BeifahrerraumG = GeräteraumH = Heck

Es ist besonderen Wert darauf zu legen, dass zusammengehörigeAusrüstungsgegenstände logisch zusammengehörig gelagert werden.

Für die Lagerung der Ausrüstung sind bevorzugt „genormte“ Kunststoffkisten(Euro-Palettierung bzw deren Teilmaße) (vgl Los 1b) oder Auszüge zu verwenden.Durch die Art der Lagerung muß ein sicherer Transport, eine einfache und schnelle Entnahmesowie spätere Wieder-Bestückung möglich sein.

Auf ausreichenden Freiraum zur einfachen Lagerung und Verstauung (auch im nichtmehr neu verpackten Zustand) ist zu achten. Dies gilt insbesondere für die Lagerungdes Rettungsbootes.Der Hersteller des Aufbaus bzw. der Einbauten übernimmt die Garantie, dass durchdie von ihm vorgenommene Lagerung der einzelnen Geräte im Aufbau beisachgemäßer Handhabung auch nach mehreren Jahren Gebrauch keineüberdurchschnittlichen Gebrauchs- oder Verschleißspuren am Aufbau bzw. denAusrüstungsgegenständen erfolgt!

Das Angebot soll die Preise für jeden Einzelposten enthalten. Die FeuerwehrDüsseldorf behält sich vor, die einzelnen Positionen beim jeweils günstigsten Anbieterzu bestellen.Falls Sie Interesse an einem alle Gegenstände umfassenden Gesamtauftrag haben,so geben Sie bitte den Gesamtpreis mit dem gültigen Minderpreis an. Verwenden Siebitte für die Angebotsabgabe die beigefügte Beladeliste. Sollten Sie einzelne mitFabrikat beschriebene Teile nicht liefern können, so benennen SieAlternativangebote.

Gewichtsbilanz (Teil D)

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Gewicht kg

Leer

Gesamt

Vorderachse

Hinterachse

LinkeFahrzeugseite

RechteFahrzeugseite

_______________________________Firmenstempel, Datum und Unterschrift