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1 Zeiteisen Ultimate Watch Secrets - Baselworld 2013

Zeiteisen Ultimate Watch Secrets - Baselworld 2013

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Neuheiten der Uhrenmesse in Basel

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Sehr geehrter Leser,

Wieder einmal ist es vollbracht. Die Baselworld 2013 hat noch einige Tage ihre Pforten geöffnet- und schon kommen Sie in den Genuss der Informationen zu den wichtigsten Neuerscheinungen.

Wie immer ist es bei der Fülle an Information nicht auch nur annähernd möglich, eine redaktionelle Arbeit in Magazinform in dieser kurzen Zeit zu verwirkichen.

Ungeachtet dessen haben wir uns in rund 50 Einzel- und Gruppenterminen sämtliche hier präsentierten Mo-delle (und viele andere) vor Ort angesehen und die Herstellerangaben so weit als möglich überprüft.

In diesem Magazin finden Sie auf rund 300 Seiten unsere Auswahl der wichtigsten Marken und Modelle, die natürlich deutlich eingeschränkt ist. Die Hersteller- und Informationsfülle in Basel ist jedes Jahr überwälti-gend, sodass wir schon im Vorfeld selektieren müssen. Die Marken wurden vorrangig nach dem Interesse unserer Leser abgestimmt, dessen Kontext sich aus der Auswertung der Zugriffe auf www.zeiteisen.at ergibt.

Viele Marken und Modelle, die es nicht in das Magazin geschafft haben, finden Sie entweder im Live-Ticker (samt den dazugehörigen Livebildern vor Ort) auf unserer Facebook-Seite, oder in Kürze ganz normal im Newsbereich von www.zeiteisen.at.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen wie jedes Jahr eine spannende Lektüre und hoffentlich den einen oder anderen persönlichen Lichtblick bei den Neuerscheinungen.

Herzlicht,

Martin Filzwieser, Chefredakteur

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Inhaltsverzeichnis:

Arnold & Son Seite 4Breguet Seite 10Carl F. Bucherer Seite 26Certina Seite 46Chopard Seite 58Girard Perregaux Seite 66Glashütte Original Seite 96Gucci Seite 120Jeanrichard Seite 126Longines Seite 152Mido Seite 170Mühle Glashütte Seite 176Omega Seite 196Rado Seite 226Seiko Seite 238Swatch Seite 246Tissot Seite 250Zenith Seite 266

Impressum Seite 300

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HM Perpetual Moon

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HM Perpetual Moon

Arnold & Son’s neue HM Perpetual Moon demonstriert den einzigartigen Stil der Marke

Arnold & Son lanciert eine der faszinierendsten und präzisesten Mondphasenuhren in ehrwürdiger Tradition der Marke. Die HM Perpetual Moon hat eine der größten Mondphasen, die es aktuell auf dem Markt gibt und erweitert damit die Royal Collection von Arnold & Son. Die Royal Collection geht zurück auf John Arnold, der seiner Zeit für König George III und den royalen Hof Uhren fertigte. Inspiriert von dieser Zeit vereint die HM Perpetual Moon hohe Uhrmacherkunst sowie klassisches Art Déco.

HM Perpetual Moon

Die raffinierte HM Perpetual Moon ist zweifelsohne ein bemerkenswertes Beispiel von Arnold & Son’s technischem und gestalterischem Können. Die Uhr überrascht und erfreut mit ihrem opulenten guillochierten Zifferblatt und dem drei- dimensionalen Mond. Das 42 mm große Gehäuse gibt es in 18k Rotgold oder in Edelstahl und beinhaltet das exklusive Arnold & Son Handaufzugswerkskaliber A&S1512. Die 27 Steine des Kalibers zeigen eine der präzisesten Mondphasen, die es aktuell auf dem Markt gibt, mit lediglich einer Tagabweichung nach 122 Jahren. Doch selbst dann genügt eine einzige Rastung und die Mondphase läuft wieder für die nächsten 122 Jahre genau. Das Kaliber ist mit einem doppelten Federhaus ausgestattet, welches 80 Stunden Gangreserve ermöglicht.

Die Mondphasenanzeige dieser Uhr ist in vielen Richtungen außergewöhnlich. Von der ästhetischen Seite betrachtet hat alleine die Mondphasenscheibe eine beträchtliche Größe von 29 mm, welche von 10 bis 2 Uhr geht. Der Mond selbst hat einen Durchmesser von 11.2 mm und ist damit einer der größten Monde. Zudem beeindruckt der Mond in seiner Dreidimensionalität, zuerst wurde dieser von Hand graviert, anschließend für die Serie dupliziert und zu guter Letzt auf die Scheibe eingesetzt.

A&S1512

Exklusives Arnold & Son Handaufzugskaliber A&S1512, große ewige Mondphase, präzise über 122 Jahre, zweite Mondphasenanzeige auf der Rückseite für Einstellungszwecke © Arnold & Son

Von der technischen Seite gesehen handelt es sich auch um eine verblüffende Komplikation. Es wurde nicht einfach ein Modul hinzugefügt, sondern die Mondphase ist voll in das Kaliber integriert. Die Uhr verfügt auch über einen einfachen Einstellungsmodus dank der erfinderischen Zugabe einer zweiten Mondanzeige auf der Rückseite des Uhrwerks. Diese zweite Anzeige, sichtbar durch den Gehäuseglasboden, zeigt ein Mondzifferblatt und der Zeiger erlaubt eine exakte Einstellung.

Die mehrfachen technischen Raffinessen des Kalibers machen somit die Uhr eindrucksvoll. Dies wird noch hervorgehoben durch die Veredelung: das Werk ist aus Neusilber mit Rhodium-Beschichtung hergestellt, die Brücken werden von Hand angliert mit polierten Kanten, Genfer Streifen in Sonnenstrahlform und gebläute Schrauben. Das Saphirglas ist natürlich entspiegelt und der große Glasboden gibt freie Sicht auf die diffizilen Details.

Es werden drei verschiedene Varianten angeboten: Die elegante Variante ist ausgestattet mit einem 18k Rotgold Gehäuse und einem blauem guillochierten Ziffernblatt in Sonnenstrahlform, blaue Mondscheibe mit goldenem Mond und Sternen. Das klassische Modell, auch in einem 18k Rotgold Gehäuse, hat ein cremefarbenes Ziffernblatt, mit einer blauen Mondscheibe, goldenen Mond und Sternen. Die moderne Interpretation hat ein Edelstahlgehäuse mit einem schwarzen guillochierten Ziffernblatt, einer schwarzen Mondscheibe und dem gravierten Mond.

Jede Uhr wird versehen mit einem handgenähten Alligatorband.

Technische Eigenschaften:Kaliber A&S1512 Exklusives Arnold & Son Handaufzugswerk, große ewige Mondphase, 27 Steine, Durchmesser 34 mm, Höhe 5.35 mm, Gangreserve 80 Stunden, zwei Federhäuser, 21‘600 A/hFunktionen: Uhrwerk:Zifferblatt:Stunde, Minute, große ewige Mondphase, zweite Mondphasenanzeige auf der Rückseite zur korrekten EinstellungNeusilber mit Rhodium-Beschichtung, Brücken von Hand angliert und polierten Kanten, Genfer Streifen in Sonnenstrahlform, gebläute Schrauben18k Rotgold-Gehäuse: guillochierte blaue Mondscheibe mit goldenem Mond und Sternen18k Rotgold-Gehäuse: cremefarben mit blauer Mondscheibe mit goldenem Mond und SternenEdelstahl-Gehäuse: guillochierte schwarze Mondscheibe mit silbernem MondDurchmesser Scheibe 29 mm und Durchmesser Mond 11.22 mm18k Rotgold oder Edelstahl, Durchmesser 42 mm, gewölbtes beidseitig entspiegeltes Saphirglas, Saphirglasboden, wasserdicht bis 3 barHandgenähtes schwarzes oder braunes Alligatorleder1GLAR.U04A.C122A,18kRotgold,blauesZifferblatt 1GLAR.I01A.C122A, 18k Rotgold, cremefarbenes Zifferblatt 1GLAR.B01A.C122S, Edelstahl, schwarzes Zifferblatt

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HM Perpetual Moon

Arnold & Son’s neue HM Perpetual Moon demonstriert den einzigartigen Stil der Marke

Arnold & Son lanciert eine der faszinierendsten und präzisesten Mondphasenuhren in ehrwürdiger Tradition der Marke. Die HM Perpetual Moon hat eine der größten Mondphasen, die es aktuell auf dem Markt gibt und erweitert damit die Royal Collection von Arnold & Son. Die Royal Collection geht zurück auf John Arnold, der seiner Zeit für König George III und den royalen Hof Uhren fertigte. Inspiriert von dieser Zeit vereint die HM Perpetual Moon hohe Uhrmacherkunst sowie klassisches Art Déco.

HM Perpetual Moon

Die raffinierte HM Perpetual Moon ist zweifelsohne ein bemerkenswertes Beispiel von Arnold & Son’s technischem und gestalterischem Können. Die Uhr überrascht und erfreut mit ihrem opulenten guillochierten Zifferblatt und dem drei- dimensionalen Mond. Das 42 mm große Gehäuse gibt es in 18k Rotgold oder in Edelstahl und beinhaltet das exklusive Arnold & Son Handaufzugswerkskaliber A&S1512. Die 27 Steine des Kalibers zeigen eine der präzisesten Mondphasen, die es aktuell auf dem Markt gibt, mit lediglich einer Tagabweichung nach 122 Jahren. Doch selbst dann genügt eine einzige Rastung und die Mondphase läuft wieder für die nächsten 122 Jahre genau. Das Kaliber ist mit einem doppelten Federhaus ausgestattet, welches 80 Stunden Gangreserve ermöglicht.

Die Mondphasenanzeige dieser Uhr ist in vielen Richtungen außergewöhnlich. Von der ästhetischen Seite betrachtet hat alleine die Mondphasenscheibe eine beträchtliche Größe von 29 mm, welche von 10 bis 2 Uhr geht. Der Mond selbst hat einen Durchmesser von 11.2 mm und ist damit einer der größten Monde. Zudem beeindruckt der Mond in seiner Dreidimensionalität, zuerst wurde dieser von Hand graviert, anschließend für die Serie dupliziert und zu guter Letzt auf die Scheibe eingesetzt.

A&S1512

Exklusives Arnold & Son Handaufzugskaliber A&S1512, große ewige Mondphase, präzise über 122 Jahre, zweite Mondphasenanzeige auf der Rückseite für Einstellungszwecke © Arnold & Son

Von der technischen Seite gesehen handelt es sich auch um eine verblüffende Komplikation. Es wurde nicht einfach ein Modul hinzugefügt, sondern die Mondphase ist voll in das Kaliber integriert. Die Uhr verfügt auch über einen einfachen Einstellungsmodus dank der erfinderischen Zugabe einer zweiten Mondanzeige auf der Rückseite des Uhrwerks. Diese zweite Anzeige, sichtbar durch den Gehäuseglasboden, zeigt ein Mondzifferblatt und der Zeiger erlaubt eine exakte Einstellung.

Die mehrfachen technischen Raffinessen des Kalibers machen somit die Uhr eindrucksvoll. Dies wird noch hervorgehoben durch die Veredelung: das Werk ist aus Neusilber mit Rhodium-Beschichtung hergestellt, die Brücken werden von Hand angliert mit polierten Kanten, Genfer Streifen in Sonnenstrahlform und gebläute Schrauben. Das Saphirglas ist natürlich entspiegelt und der große Glasboden gibt freie Sicht auf die diffizilen Details.

Es werden drei verschiedene Varianten angeboten: Die elegante Variante ist ausgestattet mit einem 18k Rotgold Gehäuse und einem blauem guillochierten Ziffernblatt in Sonnenstrahlform, blaue Mondscheibe mit goldenem Mond und Sternen. Das klassische Modell, auch in einem 18k Rotgold Gehäuse, hat ein cremefarbenes Ziffernblatt, mit einer blauen Mondscheibe, goldenen Mond und Sternen. Die moderne Interpretation hat ein Edelstahlgehäuse mit einem schwarzen guillochierten Ziffernblatt, einer schwarzen Mondscheibe und dem gravierten Mond.

Jede Uhr wird versehen mit einem handgenähten Alligatorband.

Technische Eigenschaften:Kaliber A&S1512 Exklusives Arnold & Son Handaufzugswerk, große ewige Mondphase, 27 Steine, Durchmesser 34 mm, Höhe 5.35 mm, Gangreserve 80 Stunden, zwei Federhäuser, 21‘600 A/hFunktionen: Uhrwerk:Zifferblatt:Stunde, Minute, große ewige Mondphase, zweite Mondphasenanzeige auf der Rückseite zur korrekten EinstellungNeusilber mit Rhodium-Beschichtung, Brücken von Hand angliert und polierten Kanten, Genfer Streifen in Sonnenstrahlform, gebläute Schrauben18k Rotgold-Gehäuse: guillochierte blaue Mondscheibe mit goldenem Mond und Sternen18k Rotgold-Gehäuse: cremefarben mit blauer Mondscheibe mit goldenem Mond und SternenEdelstahl-Gehäuse: guillochierte schwarze Mondscheibe mit silbernem MondDurchmesser Scheibe 29 mm und Durchmesser Mond 11.22 mm18k Rotgold oder Edelstahl, Durchmesser 42 mm, gewölbtes beidseitig entspiegeltes Saphirglas, Saphirglasboden, wasserdicht bis 3 barHandgenähtes schwarzes oder braunes Alligatorleder1GLAR.U04A.C122A,18kRotgold,blauesZifferblatt 1GLAR.I01A.C122A, 18k Rotgold, cremefarbenes Zifferblatt 1GLAR.B01A.C122S, Edelstahl, schwarzes Zifferblatt

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HMS1 Royal BlueEine auffallend schöne Uhr als Hommage einer großen Tradition: die HMS1 Royal Blue von Arnold & Son

Die HMS1 Royal Blue ist das neuste Modell der Royal Kollektion, die zurückgeht auf John Arnold, der seiner Zeit für König George III und den royalen Hof Uhren fertigte. Die Royal Blue ist vom englischen Stil beein-flusst und zudem eine ausgesprochen schlichte und elegante Uhr, die die Raffinesse des klassischen Art Déco aufgreift.HMS1 Royal Blue

Die HMS1 Royal Blue von Arnold & Son ist ein Objekt der Schönheit und somit eine passende Ergänzung zu der Royal Kollektion. Für diese neue Uhr ließen sich die Designer und Uhrmacher von einer Gold/Emaille Viertelstunden-Repetitionsuhr inspirieren, welche John Arnold im Jahre 1775 baute. Zu dieser Zeit war er ein bereits anerkannter und hervorragender Uhrmacher, der zwei Miniaturuhren für König George III fertig-te. Das Äußere des Gehäuses greift den Wechsel auf vom Rokokostil in den Klassischen und wurde von Mary Reasey kreiert, welche die Initialen „MR“ bei Goldsmith Hall in 1773 registrieren ließ und diese sind auch auf dem Gehäuse eingraviert.

Die Verarbeitung und Verzierung der historischen Uhr von John Arnold wurde als Inspirationsquelle für das Ziffernblatt der HMS1 Royal Blue genommen. Veredelt mit einem filigranen guilloché Muster und überzogen von einem hervorstechend transparenten tiefblauem Lack, erzeugt dies eine spektakuläre Illusion von Tiefe und Kontrast und kommt in dem ultraflachen rotgoldenen Gehäuse perfekt zur Geltung.

Das Kaliber A&S1001 mit seiner wunderschönen Verzierung mit Genfer Streifen in Sonnenstrahlform bringt ein schimmerndes Reflektionsspiel von Licht, Tiefe und Lebendigkeit in das Zifferblatt. Das Werk ist herge-stellt aus Neusilber mit Rhodium- Beschichtung, die Brücken werden von Hand angliert mit polierten Kan-ten und mit gebläuten Schrauben versehen.

Die HMS1 Royal Blue ist auch erhältlich in einem 18k Rotgold Gehäuse mit 80 eingefassten Diamanten auf der Lünette.

Technische Eigenschaften:

Funktionen: Uhrwerk:Zifferblatt: Gehäuse:Armband: Referenzen:Stunde, Minute, Sekunde bei 6 UhrNeusilber mit Rhodium-Beschichtung, Brücken von Hand angliert und polierten Kanten, Genfer Streifen in Sonnenstrahlformguilloché (Sonnenstrahl-Verzierung) mit transparentem blauen Lack18k Rotgold, Durchmesser 40 mm, gewölbtes beidseitig entspiegeltes Saphirglas, Saphirglasboden, wasser-dicht bis 3 barHandgenähtes braunes Alligatorleder 1LCAP.U02A.C110A

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Breguet Type XXII 3880, der erste in Serie gebaute mechanische Chronograph mit einer Hochfrequenz von 10 Herz

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Die legendäre Kollektion Breguet Type XXII aus Edelstahl wird 2013 durch ein neues Modell in 18 Karat Roségold bereichert. Es verfügt über ein Breguet-Chronographenwerk mit Hemmung und flacher Spiralfeder aus Silizium. Die Frequenz der Uhr liegt bei 10 Hz (72‘000 Halbschwingungen pro Stunde). Dank dieser hohen Schwingungszahl ist die Uhr außergewöhnlich ganggenau und kann extrem fein reguliert werden. Dies spiegelt sich in diesem Chronographen wieder, dessen Sekundenzeiger eine Umdrehung in 30 Sekunden macht, was ein zweimal präziseres Auslösen und Stoppen erlaubt.

Möglich wurde diese technische Meisterleistung dank des Werkstoffs Silizium, aus dem bedeutend leichtere bewegliche Hemmungsteile hergestellt werden können. Außerdem erübrigt sich bei der Silizium-Hemmung das Ölen, das bei derart hohen Frequenzen sehr problematisch wäre.

Dank der Gradeinteilung der Minuten in Form von Strichen auf dem Höhenring – der eine rot, der andere weiß – lässt sich in Verbindung mit der nummerierten Gradatation der Sekunden, die ebenfalls rot und weiß-eingeteilt sind, feststellen, ob sich die Chronographensekunde in ihrer ersten (rote Sektoren) oder zweiten (weiße Sektoren) 30-Minuten-Umlaufbahn befindet.

Der Chronograph Type XXII verfügt ebenfalls über eine Flyback-Funktion. Sie sorgt dafür, dass die Zähler nach einmaligem Drücken auf Null zurückfliegen und augenblicklich mit einer neuen Messung beginnen.

Eine zweite Zeitzone wird bei 6 Uhr angezeigt, ergänzt durch ein Fenster für das Datum. Zieht man die Krone auf die zweite Position heraus, kann auf dem zentralen Zifferblatt durch Verstellen des Stundenzeigers eine zweite Zeitzone gewählt werden, ohne den Stand des Minutenzeigers zu beeinflussen; das Datum ist dabei mit der Stundeneinstellung auf diesem zentralen Zifferblatt synchronisiert. Ein 24-Stunden-Indikator bei 3 Uhr, der ebenfalls mit der zweiten Zeitzone synchronisiert ist, zeigt an, ob in der betreffenden Region Tag oder Nacht ist. Eine kleine Sekunde bei 9 Uhr, die in 30 Sekunden eine vollständige Umdrehung macht, vollendet diese Ausnahmeuhr.

Das braune Zifferblatt bringt die, in Rot gehaltenen Funktionen des Flyback-Chronographen zur Geltung, ein integriertes braunes Lederband vervollständigt das Ensemble.

Beschreibung des Chronographen Type XXIIRef. 3880BR/Z2/9XV

Gehäuse: rund, in 18 Karat Roségold, mit kanneliertem Mittelteil. Durchmesser 44 mm. Eingerollte Bandan-stösse. Lünette in zwei Richtungen drehbar mit 60-Minuten-Teilung. Verschraubte Krone. Wasserdicht bis zu einem Druck von 10 bar (100 m).

Zifferblatt: braun, mit Breguet signiert. Zeiger und Stundenindexe leuchtstoffbeschichtet. Stundenkreis mit arabischen Ziffern. Roter Zeiger der Chronographensekunden auf 30-Sekundenbasis. Halbe-Minuten-Totali-sator aus der Mitte. 24-Stunden-Anzeige bei 3 Uhr. Zweite Zeitzone bei 6 Uhr mit arabischen Ziffern, leucht-stoffbeschichtet. Kleiner Sekundenzeiger auf 30-Sekundenbasis bei 9 Uhr. Datumsfenster bei 6 Uhr.

Werk: Chronograph mit Automatikaufzug und mit Rückstellung im Flug (Flyback) und zweite Zeitzone. Nummeriert und mit Breguet signiert. Kal. 589F. 133/4 Linien. 27 Rubine. 40 Stunden Gangreserve. Anker-hemmung mit hoher Frequen aus Silizium (10 Hz). Breguet Unruh mit Regulierschrauben. Silizium-Spi-ralfeder. Reguliert in 5 Positionen.

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Breguet Reine de Naples «Tag/Nacht» 8998

Unter den Zeitmesser-Kreationen von Breguet zeichnete sich die Kollektion Reine de Naples stets durch ihren poetischen Elan aus. Dieses schwungvolle Element wird nicht nur durch die einzigartige Form des Gehäuses, die an den Ursprung aller Dinge erinnert, sondern auch durch die Tatsache betont, dass die Manufaktur in dieser Kollektion ausschließlich große Komplikationen für die Damenwelt verwirklicht. Mit den «Reine de Naples»-Modellen feiert Breguet die Frau sowohl mit ästhetischen als auch mechanischen Meisterwerken. Mit dem Modell «Reine de Naples Jour/Nuit» will Breguet dem bezaubernden Ballett der Sonne und des Mon-des, die sich zu begegnen suchen, Leben verleihen. Dafür hat die Manufaktur ein neues patentiertes Uhrwerk entwickelt, das eine einzigartige Anzeige auf zwei Zifferblättern bietet: Auf dem einen kann man die Stunden und Minuten auf herkömmliche Weise ablesen, das andere setzt die Komplikation einer Anzeige der Tag- und Nachtstunden in Szene. Um dieses anmutige Ballett zu verwirklichen, setzte die Manufaktur eine Lapislazuli-scheibe für die Darstellung des Himmelszelts ein. Dieses ist mit Wolken aus Naturperlmutt, goldenen Sternen und einem Mond aus handgraviertem Titan geschmückt. Der Star ist jedoch die Sonne, dargestellt auf dem facettierten Unruhreif, um das Licht zu reflektieren und an Sonnenstrahlen zu erinnern. Den Bewegungen der Unruh folgend, tanzt die Sonne jeden Tag eine Runde wie im Karussell, wandert unter der Brücke hindurch, die den Mechanismus stützt, begegnet dabei dem Stunden- und dem Minutenzeiger und erreicht schließlich erneut ihren Zenit, während der Titanmond gegenüber ihren Lauf mit gütigem Blick verfolgt.Auf der ästhetischen Ebene unterstreichen feine Endbearbeitungen den Zauber dieser poetischen Komplikati-on. So ist die 24-Stunden-Anzeige mit arabischen Breguetziffern dargestellt, während der Stundenkreis aus rö-mischen Ziffern besteht. Ein von Hand ausgeführtes «Flammen»-Guillochis evoziert die wärmenden Sonnen-strahlen, während der Rand mit einem Gerstenkornmotiv (grains d’orge) guillochiert ist. Der Höhenring und die Lünette sind mit 143 Diamanten besetzt und wetteifern an Brillanz, während die Krone mit einer Briolette geschmückt ist. Die Breguetzeiger aus gebläutem Stahl glänzen mit ihrer charakteristischen durchbrochenen «Pomme»-Ringspitze. Das Uhrwerk mit Automatikaufzug steht da nicht zurück und präsentiert durch den Sa-phirboden hindurch die prachtvoll gravierten Sonnenstrahlen auf der goldenen Schwingmasse. Die bis 3 bar (30 m) wasserdichte Uhr ist mit einem Armband aus schwarzem Satin mit Dreiblatt-Faltschließe ausgestattet.

Beschreibung der Uhr Ref. 8998BB/11/874 D00D

Gehäuse: 18 Karat Weißgold. Lünette und Höhenring besetzt mit 143 Diamanten (ca. 1,45 Kt.). Krone besetzt mit einem Diamanten im Brioletteschliff (ca. 0,26 Kt.). Saphirboden. Durchmesser 40,05 x 32 mm. Wasser-dicht bis 3 bar (30 m).Zifferblatt: 18 Karat Gold versilbert und mit einem Flammen- und einem Gerstenkornmotiv guillochiert. An-zeige von Tag und Nacht im oberen Teil durch die Breguet-Unruh als Sonne und ein handgraviertes Mond-Ti-tanplättchen; dieses Ensemble macht eine vollständige Umdrehung in 24 Stunden. Anzeige der Stunden und Minuten im unteren Bereich. Einzeln numeriert und mit Breguet signiert. Stundenkreis mit römischen Ziffern und Tag/Nacht-Indikator mit arabischen Breguetziffern. Breguetzeiger mit durchbrochener «Pomme»-Ring-spitze aus poliertem Stahl.Werk: Mechanisch, mit Automatikaufzug. Numeriert und mit Breguet signiert. Kal. 78CS. 9¾ x 13¼ Linien. 45 Rubine. 57 Stunden Gangreserve. Schweizer Ankerhemmung in Linie. Spiralfeder aus Silizium. Frequenz 3,5 Hz. In 6 Positionen reguliert. Armband: Satinband mit Dreiblatt-Faltschließe.

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Breguet Reine de Naples «Tag/Nacht» 8998

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Breguet Secret de la Reine

1783 malte Elisabeth Vigée-Le Brun ein Porträt der Königin von Frankreich mit dem Titel «Marie-Antoinet-te à la rose». Als Hommage an eine ihrer berühmtesten Kundinnen inspirierte sich Breguet in der Welt von Marie-Antoinette für die Kreation von Ausnahme-Schmuckstücken. Die Kollektion «La Rose de la Reine» griff die berühmte Rose des Bildes auf, um sie in einer Kamee in Szene zu setzen. Diese Linie ist auch eine Verneigung vor dem traditionellen Kunsthandwerk vor allem Süditaliens, von Hand aus einer Muschelscha-le ein Motiv zu schnitzen. Nun ergänzt Breguet die Kollektion – die bereits aus einem Fingerring, einem Armband, Ohrringen, einem Anhänger und einer Sautoirkette von 1 oder 2 Metern Länge aus Akoya-Perlen besteht – durch die Uhr «Secret de la Reine». In der reinsten Tradition der Uhren mit verborgenem Zifferblatt (montres à secret) genügt ein Druck auf die berühmte Kameenrose, um die Zeit abzulesen. Die Blütenblätter der Rose sind bis ins kleinste Detail minutiös wiedergegeben, während die Könnerschaft der Breguet-Stein-setzer im Schmuckbesatz des Zifferblatts, des Höhenrings sowie des raffiniert geschmückten, für die Kollek-tion charakteristischen Knotens zum Ausdruck kommt. Diese in einem Gehäuse aus Rosé- oder Weißgold abgewandelte Uhr erfüllt zudem den Wunsch der Marke, den Damen auch mechanische Uhrwerke zu bieten. Dieser Zeitmesser ist denn auch mit dem Automatikkaliber 586 und einem beidseitig entspiegelten Uhrglas ausgestattet.

Beschreibung der UhrRef. GJ24BB8548DDC3

Gehäuse: Rund, aus 18 Karat Weißgold. Einzigartiger floraler Dekor mit einer von Hand geschnitzten Kamee und einem Knotenmotiv aus 18 Karat Weißgold, besetzt mit 431 Brillantschliff-Diamanten; die beiden Ele-mente sind auf einer Drehachse befestigt und geben den Blick auf das Zifferblatt frei. Höhenring besetzt mit 48 Diamanten.Zifferblatt: Versilbertes Gold, auf traditionelle Weise vollständig mit 116 Brillantschliff-Diamanten besetzt. Breguet-Medaillon als Intarsie aus weißem Perlmutt bei 12 Uhr. Breguetzeiger mit durchbrochener «Pom-me»-Ringspitze.Werk: Mechanisch, mit Automatikaufzug. Numeriert und mit Breguet signiert. Kaliber 586. 6¾ Linien. 29 Rubine. 38 Stunden Gangreserve. Schweizer Ankerhemmung in Linie. Flache Spiralfeder aus Silizium. Fre-quenz 3 Hz.Armband: Leder, heiß plissiert, Faltschließe besetzt mit 26 Brillantschliff-Diamanten.

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Breguet Secret de la Reine

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Breguet Classique La Musicale 7800

Als die Referenz 7800 Classique «La Musicale» erstmals vorgestellt wurde, erregte sie großes Aufsehen und wurde häufig kommentiert. Dieses Kunstwerk begnügt sich ja auch nicht damit, den Lauf der Zeit anzuzei-gen, sie birgt auch einen fabelhaften patentierten Musikmechanismus. Heute ist die Manufaktur Breguet glücklich und stolz, eine neue Version dieses außergewöhnlichen Stücks zu präsentieren. Dieser Zeitmesser aus Roségold ist noch immer mit dem Automatikwerk 777 von Breguet bestückt, das mit einer Hemmung und flachen Spiralfeder aus Silizium ausgestattet ist. Wird jedoch der Drücker bei 10 Uhr betätigt oder ist die zuvor eingestellte Weckzeit erreicht, spielt diese Classique «La Musicale» die bekannte Melodie «Badine-rie» von Johann Sebastian Bach, den Schlusssatz seiner Orchestersuite Nr. 2 in h-Moll. Diese Glanzleistung ermöglicht ein Mechanismus, der demjenigen einer Musikdose entspricht, wobei hier eine Stiftscheibe statt der traditionellen Stiftwalze die 15 Tonzungen des Kamms zum Erklingen bringt. Dank einer zweiten Neu-erung können die Frequenzen verstärkt werden, um die Melodie wiedergeben zu können, ohne deshalb auf ein wasserdichtes Gehäuse verzichten zu müssen. Es handelt sich um eine von Hand guillochierte Membran aus Metallglas (auch Liquidmetall genannt). Um eine optimale Klangqualität zu erreichen, war die Wahl der Werkstoffe für den Tonkamm und die Membran innerhalb von Breguet Gegenstand intensiver Forschungsar-beiten und immer neuer Entwicklungen im Bereich der Akustik. Durch den Einsatz der Membran konnte der goldene Gehäuseboden mit mehreren Öffnungen versehen werden, ohne dass die Wasserdichtigkeit von 3 bar (30 m) verlorenging. Der Raum zwischen dem Boden und der Membran bildet einen sogenannten Helm-holtz-Resonator, der den Ton nach außen leitet. Dank den Fortschritten im Bereich der Magnetkraft konnte Breguet den Zeitmesser zudem mit einem magnetischen Schlagwerkregulator ausrüsten. Dieses patentierte System basiert auf Magneten in einem abgeschirmten Käfig und erlaubt, die parasitären Geräusche und die Abnutzung herkömmlicher Regulatoren zu vermeiden. Vor allem aber garantiert dieser magnetische Regula-tor ein konstantes, regelmäßiges Tempo der Melodie.

Das Zifferblatt dieser Classique «La Musicale» zeigt die Stunden, Minuten und Sekunden aus der Mitte an. Die Anzeige der Gangreserve ist bei 3 Uhr, die On/Off-Anzeige des Melodie-Schlagwerks zwischen 9 und 10 Uhr plaziert ist. Ein solches Kunstwerk musste selbstverständlich würdig eingekleidet werden. Deshalb sind die traditionellen gebläuten Breguetzeiger für die Stunde und Minute mit der durchbrochenen «Pom-me»-Ringspitze und der Sekundenzeiger mit einem Violinschlüssel geschmückt. Das Zifferblatt ist von Hand mit einem diamantierten Motiv guillochiert, das das Licht aus verschiedensten Winkeln einfängt. Erklingt die Melodie, dreht sich das mit der Stiftscheibe verbundene Zifferblatt einmal vollständig um seine Achse. Dank seiner Guillochage erstrahlt das Zifferblatt während der 20 bis 25 Sekunden dauernden Melodie in schillern-den Farben. Ein sinnreiches, von Breguet entwickeltes Arretiersystem stellt zudem sicher, dass die Melodie immer vollständig abgespielt wird.

Wie beim Vorgängermodell mit der Rossini-Melodie liefert Breguet diese Version der Referenz 7800 in einer Schatulle aus Resonanzfichtenholz aus. Diese von Geigenbauern geschätzte Holzqualität wird für den Reso-nanzboden von Streichinstrumenten verarbeitet. In der Schweiz findet man solche Resonanzfichten vor allem im Risoud-Wald über dem Jouxtal, wo auch die Manufaktur Breguet domiziliert ist. Lässt man die Uhr beim Abspielen in dieser Schatulle, wird die Klangqualität auf bemerkenswerte Weise verstärkt. Die Classique «La Musicale» ist ein Kunstwerk aus eigenem Recht und verkörpert auf vollkommene Weise die Werte von Breguet wie Raffinement, Eleganz und vornehme Schlichtheit, aber auch die Innovationskraft und die Spitzentechnologien, die die Manufaktur nutzt. Da Breguet darüber hinaus seit mehreren Jahren Partnerschaften mit Musikveranstaltungen und -institutionen pflegt – so mit dem Lucerne Festival im Som-mer, dem Concours de Genève und der Carnegie Hall in New York –, unterstreicht dieser Zeitmesser die engen Bande der Marke insbesondere mit der Musik und generell mit der europäischen Kunst und Kultur.

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Beschreibung der Uhr Ref. 7800BR/AA/9YV 02

Gehäuse: 18 Karat Roségold, Mittelteil mit einer fein gravierten Notenlinie. Massiver Boden. Durchmesser 48 mm. Angeschweißte Bandanstöße, verschraubte Stege. Wasserdicht bis 3 bar (30 m).

Zifferblatt drehbar, handguillochiert und platiniert. Einzeln numeriert und mit Breguet signiert. Stunden-kreis mit römischen Ziffern auf dem Höhenring. Breguetzeiger mit durchbrochener «Pomme»-Ringspitze aus poliertem Stahl. Das Zentrum des Zifferblatts macht jeweils eine ganze Umdrehung, wenn das Melo-die-Schlagwerk eingeschaltet wird. On/off-Schlagwerkanzeige in einem Fenster zwischen 2 und 10 Uhr. Anzeige der Schlagwerk-Gangreserve in einem Fenster bei 3 Uhr.

Werk: Mechanisch, mit Automatikaufzug. Numeriert und mit Breguet signiert. Kal. 901. 17¼ Linien. 59 Rubine. 45 Stunden Gangreserve bei eingeschaltetem Melodie-Schlagwerk, 55 Stunden, wenn es ausgeschal-tet ist. Schweizer Ankerhemmung in Linie. Flache Spiralfeder aus Silizium. Frequenz 4 Hz. In 6 Positionen reguliert.

Armband: Leder.

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Breguet Classique La Musicale 7800

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Breguet Classique Chronographe 5287Um einem inzwischen legendären Uhrwerk die Ehre zu erweisen, präsentieren die Uhrmacher von Breguet jetzt die Referenz 5287, die dem Kaliber 533.3, ursprünglich bekannt als Nummer 2310, ein Modell mit völlig neuem Design bietet. Es ist schwierig, sich bei einem derart berühmten Kaliber nicht zu wiederholen. Denn dieses Chronographenwerk mit Handaufzug bestückte während Jahrzehnten die edelsten Modelle anderer Marken. Es war in den 1940er Jahren von Albert Piguet in der Manufaktur Lemania entwickelt worden, allerdings ohne die heutigen erlesenen Endbearbeitungen und Dekors. Als CH 27 wurde es wegen seiner Ro-bustheit und Zuverlässigkeit schnell berühmt und erregte die Aufmerksamkeit renommiertester Marken. Sie zogen es vor, ihre Stoppuhren mit diesem Werk auszustatten, statt die titanische Aufgabe einer Eigenentwick-lung anzupacken. Angesichts seiner Erfolge wurde das CH 27 mit der Zeit weiterentwickelt und zeichnete sich nun unter dem Namen Kaliber 2310 durch gepflegte Endbearbeitungen aus. Wie schwierig die Verwirk-lichung von Chronographenmechanismen mit Säulenrad ist, braucht nicht mehr bewiesen zu werden, doch dank der extrem präzisen Konzeption und Herstellung des Kalibers 2310 wird jegliches Ruckeln oder Blo-ckieren der Zeiger vermieden. Dafür sorgen nicht zuletzt Regulierschrauben, dank denen die Eingrifftiefe der Zahnräder höchst genau eingestellt werden kann. Zudem übt eine Friktionsbremse einen leichten Druck auf die Drehung des Sekundenzeigers aus, um die Neigung zum Ruckeln zu verringern. Damit seine technischen Leistungen gebührend zur Geltung kommen, ist das Kaliber 2310 aber auch Gegenstand außergewöhnlicher Endbearbeitungen, die man durch den Saphirboden des Gehäuses bewundern kann. Dank all dieser vielen Qualitäten hat das Kaliber 2310 zu Recht seinen legendären Ruhm erworben.Deshalb ist entscheidend wichtig, einem solchen Uhrwerk ein äußerst klassisch gestaltetes Kleid zu schnei-dern. Vom ästhetischen Gesichtspunkt her unterscheidet sich die Referenz 5287 stark von der Referenz 5247, welche den mit Grand-Feu-Email beschichteten Zifferblättern die Ehre erwies. Das neue Modell ist ein Zeitmesser von 42,5 mm Durchmesser mit einem Gehäuse aus Weißgold oder Roségold, dessen Zifferblatt die Stunden und Minuten aus der Mitte anzeigt, während die kleine Sekunde mit Doppelzeiger bei 9 Uhr plaziert ist. Die Stoppuhrfunktionen bestehen aus dem großen zentralen Chronographensekundenzeiger aus rotem Stahl und dem Minutenzähler bei 3 Uhr. Die fein gestaltete Tachometerskala umschließt hier die römischen Ziffern des Stundenkreises und erleichtert das Berechnen der Stundengeschwindigkeit bestimmter Streckenabschnitte. Das Zifferblatt ist in der Mitte von Hand mit dem Hufeisennagelmotiv (clous de Paris) guillochiert, während das Unterzifferblatt der kleinen Sekunde mit einem kreisförmigen Gerstenkornmuster (grain d’orge circulaire), der Minutenzähler kreisförmig azuriert und die Umrandungen mit einem Bortenor-nament (liseré) geschmückt sind. Der mit einer Gangreserve von 48 Stunden ausgestattete Zeitmesser ist bis 3 bar (30 m) wasserdicht und wird mit einem Lederarmband ausgeliefert. Eine weitere Neuerung des Hauses Breguet ist die Dreiblatt-Faltschließe, die den Tragkomfort erhöht.

Beschreibung der Uhr Ref. 5287BR/12/9ZV

Gehäuse: 18 Karat Roségold mit fein kanneliertem Mittelteil. Saphirboden. Durchmesser 42,5 mm. Ange-schweißte Bandanstöße, verschraubte Stege. Wasserdicht bis 3 bar (30 m).Zifferblatt: 18 Karat Gold, versilbert und von Hand mit vier verschiedenen Motiven guillochiert. Einzeln nu-meriert und mit Breguet signiert. Stundenkreis mit römischen Ziffern. Kleine Sekunde bei 9 Uhr, 30-Minu-tenzähler bei 3 Uhr. Tachometerskala rund um den Stundenkreis. Breguetzeiger mit durchbrochener «Pom-me»-Ringspitze aus poliertem Stahl.Werk: Mechanisches Chronographenwerk mit Handaufzug. Numeriert und mit Breguet signiert. Kal. 533.3. 12 Linien. 24 Rubine. 48 Stunden Gangreserve. Schweizer Ankerhemmung in Linie. Breguet-Spiralfeder. Fre-quenz 3 Hz. In 6 Positionen reguliert.Armband: Leder mit Dreiblatt-Faltschließe.

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Breguet Classique Tourbillon extraflach automatisch 5377Als Abraham-Louis Breguet das Tourbillon erfand, verbesserte er nicht nur die Ganggenauigkeit der Ta-schenuhren. Er schenkte der Uhrenwelt auch eine der schönsten Komplikationen überhaupt. Seither ist es für das Haus Breguet Ehrensache, diese Erfindung mit immer eleganteren Zeitmessern zu feiern. Damit Liebhaber dieser Komplikation sie auch in einer extraflachen Uhr bewundern können, entwickelte die Manu-faktur die Referenz 5377 Classique Tourbillon extra-plat automatique. Dieser Zeitmesser aus Roségold mit 42 mm Durchmesser präsentiert alle unverkennbaren Attribute von Breguet: das handguillochierte Zifferblatt, die Breguetzeiger aus gebläutem Stahl mit der durchbrochenen «Pomme»-Ringspitze, die angeschweißten Bandanstöße und die feinen Kannelüren auf den Gehäuseflanken ebenso wie die individuelle Nummer und Geheimsignatur des Uhrwerks. Zum reinsten Breguet-Erzeugnis wird die Uhr jedoch einmal mehr durch die Vermählung von Eleganz und Effizienz. Denn diese große Komplikation zeichnet sich vor allem durch ihr dezentriert angeordnetes Tourbillon aus, dessen Ausführung mehrfach patentiert wurde. So bestehen das Tourbillon-Drehgestell und die Unruh aus Titan, die Spiralfeder aus Silizium und die Hemmung aus einer Kombination von Silizium und amagnetischem Stahl. Die Uhrmacher von Breguet haben es zudem geschafft, im neuen Kaliber 581DR dieses Zeitmessers eine Frequenz von 4 Hz zu bieten – was für eine Tourbillon-Un-ruh sehr hoch ist –, ohne an Gangreserve einzubüßen; sie beläuft sich dank dem patentierten «Hochener-gie»-Federhaus auf 90 Stunden. Um die Stärke des flachen Werks auf 3 mm und jene des Gehäuses auf 7 mm beschränken zu können, entwickelten sie eine Schwingmasse aus Platin, die am Rand des Kalibers plaziert ist und in beiden Richtungen aufzieht. Dieses neue, durch zwei Patente geschützte Werk wurde fein von Hand ziseliert; seine sorgfältige Ausführung kann durch das Saphirglas des Gehäusebodens bewundert werden.Von der Ästhetik her vermählt das Zifferblatt die Symmetrie der Linien mit der Asymmetrie seiner Elemente. Vier von Hand guillochierte Motive unterstreichen die Feinheit der Ausführung: ein Hufnagelmuster (clous de Paris) beim Stundenkreis, ein Gerstenkornmotiv (grains d’orge) am Rand, eine Guilloche mit geraden Winkeln (chevron droit) für die Anzeige der Gangreserve bei 8.30 Uhr und ein Bortenornament (liseré) für die Begrenzung der verschiedenen Elemente. Ein blauer Saphir, der die Tourbillonbrücke in der Mitte krönt, antwortet dem Glanz der polierten Zeiger. Dieser bis 3 bar (30 m) wasserdichte Zeitmesser wird mit einem Lederarmband ausgeliefert.

Beschreibung der UhrRef. 5377BR/12/9WU

Gehäuse: 18 Karat Roségold mit fein kanneliertem Mittelteil. Saphirboden. Durchmesser 42 mm. Ange-schweißte Bandanstöße, verschraubte Stege. Wasserdicht bis 3 bar (30 m).Zifferblatt: 18 Karat Gold, versilbert und von Hand mit vier verschiedenen Motiven guillochiert. Einzeln nu-meriert und mit Breguet signiert. Stundenkreis mit römischen Ziffern. Breguetzeiger aus poliertem Stahl mit durchbrochener «Pomme»-Ringspitze.Werk: Mechanisch, mit Automatikaufzug und Tourbillon, extraflach. Kleine Sekunde auf der Tourbillo-nachse. Numeriert und mit Breguet signiert. Kal. 581DR. 16 Linien. 42 Rubine. 90 Stunden Gangreserve mit Anzeige bei 8.30 Uhr. Kugelgelagertes Federhaus. Umgekehrte seitliche Ankerhemmung aus Silizium und amagnetischem Stahl. Spiralfeder aus Silizium. Frequenz 4 Hz. In 6 Positionen reguliert.Armband: Leder mit Dreiblatt-Faltschließe.

Ebenfalls in Platin erhältlich: Referenz 5377PT/12/9WU.

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Es war im Jahr 1888 als Carl Friedrich Bucherer in Luzern ein Schmuck- und Uhrengeschäft eröffnete. Rasch wird sein Name ein Synonym für Qualität und Originali-tät. Seinen beiden Söhnen ist die Berufung in die Wiege gelegt: Während der eine die Profession des Uhrma-chers lernt, geniesst der andere eine Ausbildung zum Goldschmied. Die Verbindung dieser handwerklichen Künste spiegelt sich bis heute in den formvollendeten Uhren wider, die wahre Schmuckstücke sind.

Prächtiges Art Déco am Handgelenk. Revolutionär ist die 1919 lancierte Damen-Uhrenkollektion von Bucherer, die ganz im Stil des Art Déco gestaltet ist. Carl Friedrich Bucherer ist einer der ersten, der auf die damals noch höchst innovative Arm-banduhr setzt. Ob mit Steinen besetzt oder in achteckige Gehäuse gefasst, die Art Déco Uhren erobern die Handgelenke der Damenwelt. Auch die 1920er Jahre sind von den schillernden Damenuhren geprägt. Ein Meisterstück ist der Zeitzeiger aus Platin, dessen Gehäuse und Armband mit 170 Diamanten besetzt sind. In den 1930er Jahren kommen verstärkt Uhren in aussergewöhnlicher Form in Mode. Die Pferdekutschen-Bro-schenuhr aus Silber ist mit Markasit besetzt. Hinter der Tür der Kutsche verbirgt sich die Uhr, die – der einfacheren Lesbarkeit halber – mit der 12 nach unten eingesetzt wurde. Legendär sind auch die zarten Da-menuhren mit Lederbändern. Das oft schmale Gehäuse ist in Gold gefertigt, das Zifferblatt meist zeittypisch verziert. Und auch auf den Gehäusen finden sich Ornamente ganz im Stil des Art Déco. Für die Herren sind in den 1930er Jahren oft ausgeklügelte Funktionen gefragt: Mit ihrer springenden Stundenanzeige, die anders als üblich über eine Scheibe angezeigt wird, schreibt die „Rolex Prince C. Bucherer’s“ Geschichte.

Doch auch die klassische Taschenuhr ist noch zeitgemäss: Mit kleiner Sekunde und champagnerfarbenem Zifferblatt zeigt Bucherer, dass Innovation und Eleganz sich keinesfalls ausschliessen müssen.

Technologische Highlights in zeittypischem Design.

Eine Schweizer Geschichte der Zeit.

125 Jahre einzigartige Zeitzeiger.

125 Jahre Bucherer.

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Die 1950er und 1960er Jahre stehen ganz im Zeichen der stilsicheren Herrenuhr. Eleganz und Funktionali-tät verbinden sich im edlen Design der Zeitzeiger. Mit symmetrisch angeordneten Totalisatoren werden die Bucherer Chronographen zum Hingucker. Oft vollenden praktische Anzeigen, wie etwa jene der Tachome-terskaliereung, das Zifferblatt. Die Uhr zeigt mehr als die Zeit. Sie wird zum Spiegelbild der Persönlichkeit, dessen Handgelenk sie umfasst. Für die Damen werden Uhren kreiert, die zugleich Schmuckstücke sind. Das Zifferblatt wird von blütenförmigen Deckeln verschlossen. Aus edlen Materialien und mit filigranen Elemen-ten dekoriert entstehen prunkvolle Begleiter. Ein technologisches Glanzlicht der 1970er Jahre ist die „Archi-medes“: Kombiniert mit einem Weltzeitmechanismus ist die Taucheruhr ihrer Zeit weit voraus. Gleichzeitig investiert Bucherer viel Energie und Know-how in die Entwicklung des legendären Quarzwerks Beta 21. Die erste Schweizer Quarzuhr trägt 1970 den Namenszug Bucherer auf dem Zifferblatt. Sie ist aus Edelstahl gefer-tigt, orangefarbene Indizes leuchten im Trend der Zeit. Auch die für die Dekade typischen Golduhren finden in der Bucherer Kollektion ihren Platz.

Für die Damen werden die Zifferblätter in weissgoldene Armbänder gefasst und mit Diamanten verziert. Zum 100-jährigen Jubiläum 1988 entwerfen die Uhrmacher von Bucherer eine Taschenuhr, ganz im Stil des Grün-dungsjahrs. Und zeigen damit, dass die mechanischen Kompetenzen noch immer eine eminente Rolle in der Uhrenfertigung spielen. Bis heute.

Auf der Höhe der Zeit. Mit der Zeit werden die Uhren von Carl F. Bucherer immer komplexer: Zu Chronographen und Mondphase kommen auch mehrere Zeitzonen und die Komplikation des ewigen Kalenders hinzu. Pünktlich zum Jubilä-um lanciert die Luzerner Uhrenmarke vier Sondermodelle, die gekonnt die Tradition mit aktuellem Design und höchsten technologischen Errungenschaften verbindet. In der Manero PowerReserve wurde erstmals das präzise Manufakturwerk CFB A1011 in eine Manero integriert, die dem Träger dank Gangreserveanzeige immer offenbart, wie viel Energie in ihr steckt. Als Hommage an den Gründervater und Namensgeber Carl Friedrich Bucherer wurden limitierte Editionen der Manero MoonPhase und der Patravi TravelTec FourX geschaffen. Für die Damen wurde mit der Alacria RoyalRose ein Modell geschaffen, dessen blumenumranktes Zifferblatt die Zeit zum Blühen bringt.

Die Uhren von Carl F. Bucherer – so zeigt es die Geschichte – verkörpern Eleganz und Exklusivität. Und sind damit stets auf der Höhe der Zeit.

Die Geschichte und Entwicklung der Luzerner Uh-renmarke Carl F. Bucherer steht in enger Verbindung zur Person Carl Friedrich Bucherer. Der Visionär kreiert Zeitzeiger, die im wahrsten Sinne des Wortes mit der Zeit gehen. Extravaganz und Ästhetik werden stets auf aussergewöhnliche Weise kombiniert. Bis heute sind die Uhren von Carl F. Bucherer exklusive Zeichen der Zeit.

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MANERO PowerReserve

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MANERO PowerReserve.

Den Gang der Zeit im Blick.

Auf der Baselworld 2013 präsentiert die Schweizer Uhrenmarke Carl F. Bucherer ein neues mechanisches Modell der Manero Linie: die Manero PowerReserve. Mit integrierter Gangreserveanzeige und dem präzisen Manufakturwerk CFB A1011 verbindet der Zeitmesser hohe Funktionalität und ausgeklügelte Technik. Und zeigt dem Träger immer, wie viel Energie in ihr steckt.

Ein klassisches Gestaltungselement mit Tradition ist die Gangreserveanzeige. Ursprünglich verwendet bei Marinechronometer, etablierte sich die Anzeige bald auch bei Armbanduhren. Sie signalisiert den aktuellen Spannungszustand der Zugfeder und gibt die Restgangdauer in Form von Stunden an. Funktionalität und Design der Gangreserveanzeige macht sich auch die Manero PowerReserve zu eigen. Und formt daraus eine Uhr mit einem besonderen Gesicht.

Funktionalität auf einen Blick. Auf einer runden Anzeige bei drei Uhr informiert ein Zeiger über die verbleibende Kraftreserve. Neigt sich diese dem Ende zu, rutscht der Zeiger in einen rot schraffierten Bereich. Auf einen Blick ablesen lassen sich auch der Wochentag bei 9 Uhr und das besondere Großdatum bei 11 Uhr sowie die bei 6 Uhr integrierte kleine Sekunde. Das silberfarbene Zifferblatt ist in einen äußeren und inneren Ring unterteilt, die sich farb-lich voneinander absetzen. Während sich auf dem hellen Innenkreis alle Funktionen finden, wird der äußere, dunklere Kreis von silbernen Indizes segmentiert. Die changierende Optik bildet einen gelungenen Übergang zum Edelstahlgehäuse, das einen Durchmesser von 42,5 mm und eine Höhe von 12,54 mm aufweist. Eine edle Abrundung findet der Zeitmesser im Armband aus braunem Alligatorleder oder Edelstahl.

Klassisch inspiriertes Werk. Herzstück der Manero PowerReserve ist das manufaktureigene Automatikkaliber CFB A1011, das mit die-sem Modell erstmalig in einer Manero integriert wurde. Als eine Weiterentwicklung des Manufakturkalibers CFB A1002 stellt das CFB A1011 die Gangreserve über einen Zeiger dar und greift so auf klassische Elemente der Uhrengestaltung zurück. Eine Besonderheit des Werks ist die peripher gelagerte und bidirektional auf-ziehende Schwungmasse, welche das Automatikgetriebe mit Energie versorgt. Die patentierte dynamische Stosssicherung namens «Dynamic Shock Absorption» (DSA) bietet höchste Effizienz und Zuverlässigkeit.

Die Manero PowerReserve verbindet in ihrer Gestaltung und in ihrer Technik gekonnt klassische und mo-derne Bestandteile – und ist damit immer auf der Höhe der Zeit.

Facts & Figures Manero PowerReserve

Referenznummer: 00.10912.08.13.01Werk: Automatik, Manufakturwerk CFB A1011, Durchmesser 32 mm, Höhe 6,3 mm, 33 Steine, Gangreser-veanzeige 55hFunktionen: Gangreserveanzeige, Grossdatum, Wochentag, Datum, Stunde, Minute, kleine Sekunde Gehäuse: Edelstahl, verschraubte Krone, beidseitig entspiegeltes, gewölbtes Saphirglas, Gehäuseboden mit Saphirglas, wasserdicht bis 50 m (5 atm), Durchmesser 42,5 mm, Höhe 12,54 mmZifferblatt: silberfarbenArmband: Louisiana-Alligator-Leder braun, Dornfaltschliesse EdelstahlVarianten: 00.10912.08.13.21: Armband und Faltschliesse Edelstahl

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Alacria TwoTone. Hommage an die feminine Schönheit.

Mit der Alacria TwoTone präsentiert Carl F. Bucherer ein neues Glanzstück in zweifarbiger Optik. Das faszinierende Spiel aus silberfarbenen und rotgoldenen Facetten verleiht Eleganz und Anmut und garantiert der Trägerin einen glänzenden und stilvollen Auftritt.

Die Alacria-Linie von Carl F. Bucherer symbolisiert Weiblichkeit und vollendete Schönheit. Hochwertige Materialien und eine auffallende Formgebung rahmen das einzigartige Gesicht dieses edlen Zeitzmessers.

Von äusseren und inneren Werten.

Mit ihrem rechteckigen, zweifarbenen Gehäuse und dessen konvexen Flanken bleibt die Alacria TwoTone der Linienführung ihrer Familie treu. Auf harmonische Weise verbindet der Zeitmesser eckige Formen und optische Längsstreifen mit weichen Elementen und ergibt in seiner Gesamtheit ein glanzvolles, zeitloses Schmuckstück. Das silberfarbene Zifferblatt, das durch zwei schmale helle und einen breiten, dunklen Längsstreifen unterteilt wird, verleiht der Alacria TwoTone klassische Eleganz.

Während alle weiteren Stunden als rotgoldene Indizes dargestellt werden, sind bei 6 und 12 Uhr rotgoldene römische Ziffern platziert. Diesen bietet der mittige Streifen einen geschmackvollen Rahmen. Edel vollendet wird die stilvolle Zifferblattgestaltung durch die noblen Stunden- und Minutenzeiger in Rotgold.

Im Armband und im Gehäuse, welches eine Grösse von 26,5 x 38 mm sowie eine Höhe von 7,4 mm aufweist und mit oder ohne Diamantenbesatz erhältlich ist, setzt sich der Auftritt in bi-color gekonnt fort.

Im Innern der Alacria TwoTone tickt ausserdem das hochpräzise Quarzwerk CFB 1850.

Das Gesamtbild der Alacria TwoTone zeichnet sich durch ihre ästhetische Stimmigkeit aus, die sich im kleinsten Detail wiederfindet. Und spiegelt genau das wider, wofür die Alacria TwoTone steht – für vollendete, weibliche Schönheit.

Referenznummer: 00.10701.07.15.31 Werk: Quarzwerk CFB 1850 Funktionen: Stunde, Minute

Gehäuse: Edelstahl und 18 K Rotgold, gewölbtes Saphirglas, wasserdicht bis 30 m (3 atm), Grösse 26,5 x 38 mm, Höhe 7,4 mm, gefasst mit 38 Brillanten TW vvs 0.6 ct.

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Alacria TwoTone. Hommage an die feminine Schönheit.

Mit der Alacria TwoTone präsentiert Carl F. Bucherer ein neues Glanzstück in zweifarbiger Optik. Das faszinierende Spiel aus silberfarbenen und rotgoldenen Facetten verleiht Eleganz und Anmut und garantiert der Trägerin einen glänzenden und stilvollen Auftritt.

Die Alacria-Linie von Carl F. Bucherer symbolisiert Weiblichkeit und vollendete Schönheit. Hochwertige Materialien und eine auffallende Formgebung rahmen das einzigartige Gesicht dieses edlen Zeitzmessers.

Von äusseren und inneren Werten.

Mit ihrem rechteckigen, zweifarbenen Gehäuse und dessen konvexen Flanken bleibt die Alacria TwoTone der Linienführung ihrer Familie treu. Auf harmonische Weise verbindet der Zeitmesser eckige Formen und optische Längsstreifen mit weichen Elementen und ergibt in seiner Gesamtheit ein glanzvolles, zeitloses Schmuckstück. Das silberfarbene Zifferblatt, das durch zwei schmale helle und einen breiten, dunklen Längsstreifen unterteilt wird, verleiht der Alacria TwoTone klassische Eleganz.

Während alle weiteren Stunden als rotgoldene Indizes dargestellt werden, sind bei 6 und 12 Uhr rotgoldene römische Ziffern platziert. Diesen bietet der mittige Streifen einen geschmackvollen Rahmen. Edel vollendet wird die stilvolle Zifferblattgestaltung durch die noblen Stunden- und Minutenzeiger in Rotgold.

Im Armband und im Gehäuse, welches eine Grösse von 26,5 x 38 mm sowie eine Höhe von 7,4 mm aufweist und mit oder ohne Diamantenbesatz erhältlich ist, setzt sich der Auftritt in bi-color gekonnt fort.

Im Innern der Alacria TwoTone tickt ausserdem das hochpräzise Quarzwerk CFB 1850.

Das Gesamtbild der Alacria TwoTone zeichnet sich durch ihre ästhetische Stimmigkeit aus, die sich im kleinsten Detail wiederfindet. Und spiegelt genau das wider, wofür die Alacria TwoTone steht – für vollendete, weibliche Schönheit.

Referenznummer: 00.10701.07.15.31 Werk: Quarzwerk CFB 1850 Funktionen: Stunde, Minute

Gehäuse: Edelstahl und 18 K Rotgold, gewölbtes Saphirglas, wasserdicht bis 30 m (3 atm), Grösse 26,5 x 38 mm, Höhe 7,4 mm, gefasst mit 38 Brillanten TW vvs 0.6 ct.

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Alacria Diva Bamboo.

Wenn Extravaganz auf Exotik trifft.

Wie das Bambusgewächs symbolisiert die Alacria Diva Bamboo von Carl F. Bucherer einerseits Stärke, an-derseits Grazie und pure Schönheit. Umgeben wird das Modell der Alacria-Familie von aussergewöhnlichem Luxus und auffallender Originalität.

Dem Bambus werden seit Jahrhunderten vielfältigste Bedeutungen zugeordnet. So ist er beispielsweise in China ein Symbol für langes Leben, in Indien wiederum ein Zeichen der Freundschaft. Auf den Philippi-nen stellen Landwirte Bambuskreuze als Glücksbringer auf, in Japan hingegen ist der Bambus ein Symbol der Reinheit. In den unterschiedlichsten Bereichen findet der Bambus auch heutzutage noch Anwendung: Als Dekoration zu Hause, im Garten- und Fassadenbau sowie beim Essen und Trinken. Und nun auch - im übertragenen Sinne - in der Uhrenindustrie. Denn Carl F. Bucherer nahm sich den Bambus als symbolische Vorlage, um eine exquisite Uhr zu kreieren. Entstanden ist eine Schmuckuhr, welche sich im typisch luxuriö-sen Stil der Alacria-Linie, jedoch aussergewöhnlich exotisch präsentiert: die Alacria Diva Bamboo.

Die Aufsehenerregende.

83 orange und schwarze Saphire im Baguette-Schliff verkörpern die schlanken Formen des Bambus auf dem Weissgold-Zifferblatt der Alacria Diva Bamboo. Daneben besticht sie durch ihr auffallendes Gehäuse aus Weissgold, welches ebenfalls mit 90 orangen und schwarzen Saphiren im Baguette-Schliff sowie mit 239 run-den, schwarzen Saphiren besetzt ist. Ein oranger Saphir schmückt zudem die Goldkrone.

Das Schleifen solch langer Baguette-Steine ist ein äusserst aufwendiges und heikles Verfahren, welches die vollste Behutsamkeit des Steinschleifers beansprucht. Dank dieser Eigenschaft sowie dank der speziellen Farbkombination der Saphire zeichnet sich die Alacria Diva Bamboo als einzigartiges Modell in der Uhren-welt aus.

Ein weiterer Glanzpunkt stellt das orangefarbene Band aus feinem Alligatorleder dar, welches mit einer Dornschliesse aus Weissgold versehen ist.

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Die Individuelle.

Exklusivität erreicht die Alacria Diva Bam-boo nicht zuletzt dank ihrer limitierten Auflage. 25 Exemplare mit je einemindividuellen Zifferblatt fertigt die Luzer-ner Uhrenmanufaktur in ihren Ateliers in Lengnau. Das Zifferblatt jedes Exemplars weist eine individuelle Gestaltung der orangen und schwarzen Baguette-Steine auf. Somit besitzt die Trägerin einer Alac-ria Diva Bamboo eine Einzelanfertigung.

Die Eigenwillige.

Genau wie das Bambusgewächs in der Natur betont die Alacria Diva Bamboo einerseits die weibliche Stärke und natürli-che Eigenwilligkeit und andererseits deren Grazie und Schönheit.

Carl F. Bucherer präsentiert mit der Alac-ria Diva Bamboo ein Meisterwerk für Damen, die über viel Klasse verfügen und sich bewundernde Blicke gewohnt sind. Ein Zeitmesser für selbstbewusste Frauen, welche den einmaligen Auftritt bevorzu-gen und auch bei der Uhrenauswahl ihren eigenen Weg gehen.Ganz «Diva-like».

Referenznummer: 00.10706.02.99.12Werk: QuarzFunktionen: Stunden, MinutenGehäuse: Weissgold 18 K, gewölbtes Saphirglas, wasserdicht bis 30 m, Grösse 31,35x45 mm, Höhe 9,3 mmBand: Alligatorleder, Dornschliesse Weiss-gold 18 K Limitierung: 25 Stück

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Die Uhrmacher von Carl F. Bucherer bringen mit dem Modell Patravi TravelTec FourX Limited Edition nicht nur verschiedene Zeitzonen, sondern verschiedene Welten auf einen gemeinsamen Nenner – die Welten exquisiter Materialien. Erlesenes Rotgold 18 K, gepaart mit extraharter Hightech-Keramik, die in der auf-wendigen Verarbeitung zur Lünette höchste Ansprüche stellt. Aber auch das hochwertige Titan und der widerstandsfähige Kautschuk tragen ihren Teil zu einem aussergewöhnlichen Gesamtkonzept bei. Zusam-men fügen die vier so verschiedenen Werkstoffe der vierten Dimension nämlich eine weitere hinzu: jene der Exklusivität.

Erstmalige Integration von Werk und Gehäuse.Die Konzeption der im Jahr 2006 erstmals lancierten Patravi TravelTec stellte Ingenieure, Uhrmacher und Designer vor völlig neue Herausforderungen, da das Pflichtenheft die übersichtliche Anzeige von gleichzeitig drei Zeitzonen verlangte, was eine nie da gewesene Integration von Uhrwerk und Gehäuse notwendig mach-te. Bei der Patravi TravelTec enthält das Gehäuse einen Teil des für die Selektion der Zeitzone notwendigen Mechanismus, der über einen einzigartigen Monodrücker in zwei Richtungen gesteuert wird. Durch ein seitlich eingelassenes Fenster lässt sich der Vorgang sogar beobachten.

Für Vielflieger und Weltenbummler.Der bei der Konstruktion betriebene Aufwand steht ganz und gar im Zeichen der einfachen Bedienung. So kann am multifunktionalen Monodrücker bei 10 Uhr die Reiserichtung, Ost oder West, vorgewählt und mit jedem Knopfdruck eine Zeitzone übersprungen werden. Dabei dreht sich der Rehaut mit aufgedruckter 24-Stunden-Skala in die eine oder andere Richtung und garantiert, dass der rote Stundenzeiger stets die kor-rekte Lokalzeit anzeigt.Anders als andere «Weltzeit-Uhren» eignet sich die Patravi TravelTec sowohl für Vielflieger als auch für Leu-te, die mit der ganzen Welt kommunizieren. Wer sich selbst in eine andere Zeitzone begibt, wird es vorziehen, den pfeilförmigen Stundenzeiger blitzschnell stundenweise vor- oder zurückzustellen. Wer oft in andere Zeit-zonen telefoniert, wird den 24-Stunden-Zeiger in Verbindung mit dem patentierten Patravi TravelTec-Me-chanismus schätzen, denn dieser erlaubt es, die Zeitzone des Gesprächspartners zu selektieren und mit einem Blick zu erkennen, ob dort Tag oder Nacht ist.

Verbindung von Luxus und Hightech.Die Patravi TravelTec FourX Limited Edition in ihrem Instrumentenlook hat nichts zu verbergen. Deshalb versahen die Uhrmacher sie mit einem skelettierten Zifferblatt, das den Blick auf das Räderwerk des aufwen-dig dekorierten Automatikwerks freigibt. Ein optischer Leckerbissen ist die raffinierte Datumsanzeige unter einer wirksamen Lupe: Die Ziffern sind aus dem Datumsreif ausgefräst und bleiben unsichtbar, bis sie rot unterlegt im Datumsfenster erscheinen. Der technische Look des totalen Durchblicks wird durch die Farbge-bung verstärkt. Mattes Schwarz kontrastiert mit edlem Rotgold, kräftiges Rot markiert wichtige Informatio-nen auf dem Zifferblatt.Das neue, auf 125 Exemplare limitierte Modell Patravi TravelTec FourX Limited Edition würdigt auch Carl Friedrich Bucherer. Als Hommage an den großen Visionär, an die Vielschichtigkeit seiner Persönlichkeit und an die Kreativität seines Unternehmens ist diese Uhr konzipiert. Das Gründungsjahr seines ersten Uhrenge-schäftes ist in den Boden des Modells graviert. So kann die Reise durch die Zeit(zonen) beginnen.

Referenznummer: 00.10620.22.93.01 Werk: Automatik, Kaliber CFB 1901.1, Chronometer, Durchmesser 28,6 mm, Höhe 7,3 mm, 39 Steine, Gangreserve 42 hFunktionen: Chronograph, drei Zeitzonen, Datum, Stunde, Minute, kleine SekundeGehäuse: Rotgold 18 K, Lünette Keramik, Zifferblatt skelettiert, verschraubte Krone und Chronographendrü-cker aus Rotgold 18 K/Kautschuk, Monodrücker Titan geschwärzt, beidseitig entspiegeltes Saphirglas, wasser-dicht bis 50 m (5 atm), Durchmesser 46,6 mm, Höhe 15,5 mmBand: Kautschukband, Dornschliesse Rotgold 18 KVarianten: 00.10620.21.93.01: Gehäuse aus Palladium, Dornschliesse aus Titan

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Patravi TravelTec FourX Limited Edition

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Patravi TravelTec FourX Limited Edition

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Patravi TravelTec FourX Limited Edition

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Mit der Alacria RoyalRose schafft die Schweizer Uhrenmarke Carl F. Bucherer einen Zeitzeiger, der gekonnt Eleganz und Symbolkraft verbindet. Von der typischen Gehäuseform der Alacria Linie umrahmt, erstrahlt ein blumenumranktes Zifferblatt. Gefertigt aus edlen Materialien ist eine Uhr entstanden, die die Zeit zum Blühen bringt.

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In ihrer Eleganz und Anmut steht die Rose als Zeichen für Schönheit, Lebensfreude und Liebe. Seit Jahrhun-derten wird sie als göttliches Phänomen gehuldigt, von Poeten besungen und von Liebespaaren als Zeugnis ewiger Verbundenheit gewertet. Inspiriert von der majestätischen Pracht und Symbolkraft der Rose kreierte Carl F. Bucherer einen Zeitzeiger, von dem eine besondere Strahlkraft ausgeht: die Alacria RoyalRose.

Ornamentale Eleganz. Die klassische Form der Alacria wurde bei diesem Modell beibehalten: Konvex gebogene Flanken unterstrei-chen die feminine Linienführung der stilvollen Uhr. Das edle Gehäuse, gefasst mit je 137 schillernden Saphi-ren und Brillanten, ist aus 18 karätigem Weißgold gefertigt. Die silberfarbenen Zeiger betonen die Eleganz des aparten Zeitmessers. Das Schweizer Präzisionswerk CFB 1850 ist das Herz der Alacria RoyalRose. Vollendet wird das Schmuckstück durch die reliefartigen, floralen Elemente, die das gesamte Zifferblatt überziehen: Die in 89 Saphire und 26 Brillanten abgesetzten Blüten harmonieren perfekt mit dem Perlmutt des Zifferblatts. Eine stimmige Abrundung erfährt das Modell durch das hochwertige verzierte Armband aus exquisitem Kalbsleder.

Zeichen der Zeit. Blumen als Metapher des farbenprächtigen Lebens erblühen in der Alacria RoyalRose zur Unvergänglichkeit. Und umranken damit das Handgelenk auf erfrischende und elegante Weise. Ein Schmuckstück, das einer Königin würdig ist.

Referenznummer: 00.10702.02.90.18Werk: CFB 1850 QuarzFunktionen: Stunden, MinutenGehäuse: Weissgold 18 K, gewölbtes beidseitig entspiegeltes Saphirglas, wasserdicht bis 30m (3 atm), Grösse: 26.5 x 38 mm, Höhe 7.4 mm, Gehäuse gefasst mit 137 Brillanten TW vvs 1.6 ct und137 Saphire erste Qualität 0.9 ct.Zifferblatt: Weissgold 18 K mit Einlagen aus Perlmutt, gefasst mit 26 Brillanten TW vvs und 89 Saphiren erste Qualität total 0.45 ct.Krone: Gefasst mit 1 SaphirArmband: verziertes KalbslederLimitierung: 10 Stück

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1888 begann mit der Eröffnung des Geschäfts von Carl Friedrich Bucherer in Luzern eine neue Ära der Schweizer Uhrengeschichte. Für den Visionär standen der Blick für und die Liebe zum Detail im Vorder-grund. Diese Hingabe und Leidenschaft zur Uhrmacherkunst spiegelt sich auch in der Manero MoonPhase Limited Edition wider. Der Blick auf das Handgelenk erlaubt dem Träger eine schnelle Übersicht über das aktuelle Datum, welches via Zeiger aus dem Zentrum heraus ersichtlich ist. Während die Indikation des je-weiligen Wochentags bei 10 Uhr platziert wurde, lässt sich der aktuelle Monat in der rechten Hälfte bei 2 Uhr ablesen. Vollendet wird der besondere Kalender durch die Mondphasenanzeige, welche mittig bei 6 Uhr zum Vorschein kommt. Zum verlässlichen Begleiter wird die Uhr zusätzlich dank des Carl F. Bucherer eigenen Automatikwerks CFB 1966, dem Herzstück des aussergewöhnlichen Kalenders.

Die Manero-Linie von Carl F. Bucherer steht für meisterhaftes Uhrmacherhandwerk in seiner authentischs-ten Form. So spiegelt auch die Manero MoonPhase Limited Edition Eleganz und zeitloses Design wider. Mit einem Durchmesser von 38 mm und einer Höhe von 10,85 mm, einer klassischen Grösse für hochwertige Manufakturuhren, bildet das bicolore Gehäuse aus 18 karätigem Rotgold und Edelstahl einen harmonischen Rahmen für das silberfarbene Zifferblatt mit 12 Indizes. Trotz der Vielzahl an Anzeigen von Komplikationen hat Carl F. Bucherer bei dessen Gestaltung auf beste Ablesbarkeit Wert gelegt, welche durch die keilförmigen Stundenindexe sowie spitz zulaufende, mit Superluminova beschichtete Stunden- und Minutenzeigern noch unterstrichen wird. Ein besonderer Blickfang ist die Mondphasenanzeige, vor deren blauem Hintergrund eine goldfarbene Mondscheibe erstrahlt. Mit der eleganten Edelstahl Schnalle, lässt sich das hochwertige Armband aus Louisiana-Alligator-Leder verschliessen. Vollendung erfährt der Zeitmesser durch die polierten Oberflächen des Gehäuses, sowie die harmonisch abgerundeten Bandanstösse.

Mit der Manero MoonPhase Limited Edition ist Carl F. Bucherer eine Uhr gelungen, die für das steht, was der Name Manero bedeutet. Vom Lateinischen „manuaria“ abgeleitet, zu Deutsch „das mit der Hand Geführte“, beherbergt sie ein komplexes Innenleben in einem schlichten Gehäuse. Und verbindet so meisterhaftes Uhr-macherhandwerk mit einem klassischen und sachlichen Auftritt. Ganz im Stil von Carl F. Bucherer.

Referenznummer: 00.10909.07.13.99Werk: Automatik, Kaliber CFB 1966, Basiskaliber ETA 2892 oder Selita SW300mit Modul von Dubois Dép-raz, Durchmesser 26,2 mm, Höhe 5,2 mm, 21 oder 25 Steine, Gangreserve 42 hFunktionen: Mondphase, Monat, Datum, Wochentag, Stunde, Minute, SekundeGehäuse: Gehäuse aus Edelstahl, Lünette aus 18 K Rotgold, einseitig entspiegeltes Saphirglas, Gehäuseboden mit Saphirglas, wasserdicht bis 30 m (3 atm), Durchmesser 38 mm, Höhe 10,85 mmZifferblatt: silberfarbenArmband: Louisiana-Alligator-Leder braun, Dornschliesse EdelstahlLimitierung: 125 Stück

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Eine Sternstunde für Liebhaber klassischer Uhrmacherei: Carl F. Bucherer präsentiert zum 125-jährigen Jubiläum die

Manero MoonPhase Limited Edition. Der ästhetische Kalender zeigt neben dem aktuellen Datum, Wochentag und Monat auch die Mondphase an. Und ist eine Hommage an den Unternehmensgründer Carl Friedrich Bucherer.

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DS Podium SquareEleganz in neuer Form

Mit ihrem quadratischen Format verbindet die DS Podium Square pure Eleganz mit sportlich-inspirier-tem Design. Das quadratische, leicht abgerundete Gehäuse umgibt ein weisses Zifferblatt mit stilvollen römischen Ziffern und Superluminova beschichteten Stunden- und Minutenzeigern. Dank des schwarzen Lederarmbands lässt sich die Uhr mit Businesskleidung sowie mit ungezwungeneren Outfits kombinie-ren.

Die DS Podium Square ist eine modische Ergänzung für die Sammlung jedes echten Uhrenliebhabers. Ihr quadratisches, leicht abgerundetes Gehäuse aus vollständig poliertem 316L-Edelstahl verleiht der Uhr ein modernes und robustes, aber dennoch kompromisslos elegantes Äusseres.Mit ihrer Grösse von 38 mm ist die DS Podium Square ein ausserordentlich vielseitiger Begleiter für jede Gelegenheit. Die schwarzen römischen Ziffern und die ebenfalls schwarzen Zeiger für Stunden, Minuten sowie Zentralsekunde bilden unter dem kratzfesten, entspiegelten Saphirglas einen schönen Kontrast zum weissen Zifferblatt. Stunden- und Minutenzeiger sind leicht gerundet und dank weisser Superlumino-va-Beschichtung auch bei Nacht ideal ablesbar. Der attraktive Sonnenschliff im Zentrum des Zifferblatts ist ein wahrer Blickfang und die Platzierung der Datumsanzeige bei 6 Uhr sorgt für perfekte Ausgewo-genheit und beste Ablesbarkeit. Weiterer Blickfang ist die Stundenskala, die sich in Form von Superlumi-nova beschichteten Punkten auf dem Zifferblattring befindet.Selbstverständlich ist auch dieses neue Modell von CERTINA mit dem doppelten Sicherheitskonzept „DS“ ausgestattet und wasserdicht bis zu einem Druck von 10 bar (100 m) – dafür steht das Monogramm „DS“ auf der Krone. Das äusserst elegante Lederarmband wird von einer Faltschliesse mit zwei Drückern zusammengehalten. Weitere Modelle und Varianten sind erhältlich.

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Certina DS Eagle

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Die neue DS Eagle ist ein Zeitmesser für Uhrenliebhaber, die das Einzigartige und Ungewöhnliche lieben. Mit ihrem großzügigen Zifferblatt und der verschraubten Lünette mit stilvollen Einsätzen aus Karbonfasern ist die DS Eagle bereit für jede Extremsituation – im Sport und im Alltag. Die Uhr ist wasserdicht bis zu einem Druck von 20 bar (200 m) und unterstreicht ihren sportlichen Stil durch ihr strukturiertes schwarzes Kautschukarmband sowie durch die rot gekerbten Drücker. Ein weiteres Highlight ist die zweite Zeitzone, mit der Sie garantiert nie wieder die Zeit aus den Augen verlieren werden – weder bei der Arbeit noch auf Reisen.

Der DS Eagle Chronograph eignet sich dank seiner innovativen Verarbeitung hervorragend für den Ext-remsport und bietet dabei ein außergewöhnlichesPreis-/Leistungsverhältnis. Das Edelstahlgehäuse mit satinierten und polierten Flächen und die vom Rennsport inspirierten halbrunden Karboneinsätze auf der verschraubten Lünette verleihen der Uhr einen äußerst modernen, sportlichen Charakter. Ein strukturiertes schwarzes Kautschukarmband mit widerstand-fähiger Dornschließe ist mittels schwarzen PVD-beschichteten Schrauben am attraktiv geformten Gehäuse befestigt. Das kratzfeste, beidseitig entspiegelte Saphirglas wölbt sich über ein strukturiertes Zifferblatt mit markanten 12-Stunden-, 60-Minuten- und 60-Sekunden-Chronographenzählern. Letztere sind in Rot und Weiß gehalten und dank des Kontrasts, den sie zum schwarzen Hintergrund bilden, äußerst gut sichtbar. Alle Zeiger – außer demjenigen für die Zentralsekunde – sind skelettiert. Zusammen mit der großen Datumsan-zeige bei 6 Uhr verleiht dies dem Zeitmesser ein äußerst stilvolles Aussehen und garantiert beste Ablesbarkeit. Diese wird dank der großzügigen Superluminovabeschichtung der großen Indexe, Stunden- und Minutenzei-gern sowie der Pfeilspitzen des 24h-Stunden- und des zentralen Sekundenzeigers sogar noch verbessert. Der Kronenschutz mit schwarzer PVD-Beschichtung rundet das Design ab und bietet der Uhr noch mehr Schutz. Zudem ist der Zeitmesser dank dem doppelten Sicherheitskonzept „DS“ außerordentlich zuverlässig und wasserdicht bis zu einem Druck von 20 bar (200 m). Neben dem Monogramm „DS“ auf der Krone, befindet sich eine weitere Prägung auf dem verschraubten Gehäuseboden der DS Eagle: das Schildkrötenlogo – seit jeher CERTINAs Symbol für höchste Wasserdichtigkeit, Robustheit und Langlebigkeit. Der DS Eagle Chronograph wird in einer Spezialverpackung geliefert und ist in zwei zusätzlichen Ausfüh-rungen erhältlich: ein komplett schwarzes Modell und eine zweifarbige Version mit PVD-Beschichtung in Schwarz und Roségold. Beide Ausführungen sind mit einem schwarzen Kautschukarmband ausgestattet.

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CERTINA DS – Limitierte AuflageTradition und Stil mit moderner Leistung

125 Jahre Geschichte sind kein Widerspruch zu den neusten und modernsten Innovationen. Das DS-Modell von CERTINA verfügt über ein neues Automatikwerk mit herausragender 80-Stunden-Gangreserve und ist der Beweis, dass sich Tradition und Fortschritt perfekt ergänzen. Dank Designelementen aus frühen Jahren der Marke, die mit moderner Ästhetik wie roségoldener PVD-Verarbeitung und einem Sichtboden kombi-niert werden, positioniert sich die DS komfortabel zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Sie wird in einer limitierten Jubiläumsserie von nur 5000 Stücken aufgelegt.

Das neue ETA-Powermatic-80-Werk im Herzen der CERTINA DS ist ein starkes Stück moderner Uhrma-cherleistung. Dank der aussergewöhnlichen 80-stündigen Gangreserve zeigt Ihre DS mehr als drei Tage lang durchgehend die perfekte Zeit an.Mit ihrem aussergewöhnlichen Werk in einem schönen polierten 316L-Edelstahlgehäuse, das über satinier-te Bandanstösse und eine polierte Lünette verfügt, vereint die DS Eleganz, Präzision und Zweckmässigkeit. Dank dem transparenten Gehäuseboden erhaschen Uhrliebhaber einen Blick auf das Innere des Werks, dessen schwarzer Rotor CERTINAs Schildkrötenlogo und die Aufschrift „125th Anniversary“ ziert.Ein gewölbtes, entspiegeltes Saphirglas gibt den Blick frei auf ein schwarzes bombiertes Zifferblatt mit der Aufschrift „125th Anniversary“ und, in Anlehnung an Geschichte und Tradition, dem ehemaligen „Dop-pel-C“-Logo von CERTINA. Dieses ist auch auf die Krone geprägt. Die roségoldenen PVD-Zeiger und -In-dexe bilden einen schönen Kontrast zum Zifferblatt und verfügen über eine Superluminovabeschichtung zur optimalen Ablesbarkeit.Die DS ist natürlich mit CERTINAs doppeltem Sicherheitskonzept „DS“ ausgestattet, das sie bis zu einem Druck von 10 bar (100 m) wasserdicht macht. Ihr braunes Lederarmband ist mit einer Faltschliesse mit zwei Drückern ausgestattet.

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DS Podium GMT Chronograph

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DS Podium GMT ChronographKompromisslos sportlich in jeder Zeitzone

Erfolg bedarf präziser Zeitmessung. Der DS Podium GMT Chronograph mit neuem sportlichen Kautschu-karmband bietet Ihnen genau dies und verleiht der für ihr Charisma berühmten DS Podium noch mehr Cha-rakter. Die zweite Zeitzone und der 12Stunden-Chronograph machen die stilvolle DS Podium GMT zu einem vielseitigen und genauen Zeitmesser, passend zu Ihrem Leben auf Achse.

Die neuste DS Podium von CERTINA überzeugt mit attraktiver Sportlichkeit und der Leistung eines präzisen ETA-Quarz-Chronographen mit zwei Zeitzonen. Das satinierte 316L-Edelstahlgehäuse in Übergrösse (42 mm) vereint kühne Konturen und schwarze PVD-Akzente originell und schwungvoll zu einem sportlichen Zeitmesser. Die weisse Tachymeter-Skala und das Wort „Tachymeter“ bilden einen Kontrast zur schwarzen Lünette und ergänzen sich mit den weissen und roten Zifferblattelementen, die sich vom schwarzen Ziffer-blatt abheben. Das Saphirglas schützt ein sportliches Zifferblatt, das an ein Rennsport-Instrument erinnert. Es umfasst in einer einzigen Anzeige einen Chronographenzähler mit Doppelfunktion zur 12-Stunden- (auf schwarzem Ring) und 60-Minuten- (auf silbernem Ring) Zeitmessung sowie einen Zähler für die kleine Sekunde und einen speziellen, silberfarben azurierten Zähler für die GMT-24-Stunden-Zeitzone. Der rote Se-kundenzeiger zeigt die Chronograph-Sekunden auf einem satinierten Zifferblattring an. Die Platzierung der Datumsanzeige bei 6 Uhr im Innern des Zählers für die kleine Sekunde sorgt für perfekte Ausgewogenheit und beste Ablesbarkeit. Die breiten Stunden- und Minutenzeiger, der rote dreieckige 24-Stunden-/GMT-Zeiger, die Indexe und die arabischen Ziffern sind zur optimalen Ablesbarkeit bei allen Lichtverhältnissen mit Superluminova beschich-tet. Das kompromisslose Design der DS Podium wird von einem sportlichen schwarzen Kautschukarmband mit Dornschliesse abgerundet. Die Uhr ist mit dem berühmten doppelten Sicherheitskonzept „DS“ von Certina ausgestattet und bis zu einem Druck von 10 bar (100 m) wasserdicht. Die geschützte Krone trägt das Monogramm „DS“.

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CERTINA: Auf ins neunte Jahr mit dem Sauber F1 Team

Der Schweizer Sportuhrenhersteller CERTINA bleibt auch 2013 Premium Partner des Sauber F1 Teams. Der CERTINA-Schriftzug wird damit im Formel-1-Zirkus weiterhin prominent zu sehen sein. Neben den neuen Fahrern Nico Hülkenberg (De) und Esteban Gutiérrez (Mx) rüstet die Marke auch das gesamte Rennteam mit seinen sportlichen und präzisen Zeitmessern aus. Die erfolgreiche Partnerschaft mit dem Sauber-Rennstall geht damit bereits ins neunte Jahr.

Was 2005 seinen Anfang genommen hat, setzen CERTINA und das Sauber F1 Team auch im Jahr 2013 fort. Der Schweizer Sportuhrenhersteller ist in der aktuellen Rennsaison erneut Premium Partner des Schweizer Rennstalls. Die Zusammenarbeit ist von Loyalität und Vertrauen geprägt und damit weit mehr als ein Sponso-ring-Vertrag. «Wir freuen uns, die dynamische und innovative Plattform der Formel 1 weiterhin zu nutzen», sagt CERTINA-Präsident Adrian Bosshard. «Die professionelle Arbeitsweise und die typisch schweizerische Philosophie des Sauber F1 Teams passen perfekt zu unserer Marke.» Präzision, Innovation, Technologie und Zuverlässigkeit sind gemäss Bosshard Werte, für die sowohl CERTINA als auch der Schweizer Rennstall ein-stehen.

Die vergangene Rennsaison verlief für Sauber äusserst zufriedenstellend. Insgesamt fuhr das Team mit den Fahrern Kamui Kobayashi und Sergio Pérez vier Podestplätze ein und platzierte sich weitere zwölf Mal in den Topten. Daraus resultierten 126 WM-Punkte. Mit dem sechsten Rang in der Konstrukteurs-Wertung wurden die Erwartungen ebenfalls erfüllt. In dieser Saison gehen mit Nico Hülkenberg (De) und Esteban Gutiérrez (Mx) zwei neue Piloten für Sauber auf Punktejagd. CERTINA drückt beiden Fahrern die Daumen für eine erfolgreiche Saison.

Der Schweizer Sportuhrenhersteller wird damit im Formel 1-Zirkus erneut prominent sichtbar sein. Die Sauber-Piloten tragen auch in dieser Saison das Logo des Sportuhrenherstellers auf den Helmvisieren. Der Schriftzug von CERTINA ist zudem auf den Windabweisern vor den Seitenkästen der F1-Boliden zu sehen. Und auch dieses Jahr werden Fahrer sowie das gesamte Team mit den sportlichen Zeitmessern der Schweizer Sportuhrenmarke ausgerüstet.

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Happy Sport Medium AutomaticSeit zwanzig Jahren begeistern die Happy-Sport-Uhren von Chopard die Liebhaber von modernen, kühnen und überraschenden Zeitmessern. Um dieses Jubiläumsjahr gebührend zu feiern, wird diese berühmte Kol-lektion um ein mechanisches Modell bereichert, die neue Happy Sport Medium Automatic.

Es war im Jahr 1993, als Caroline Scheufele eine der Ikonen des Hauses Chopard kreierte, die Happy-Sport-Uhr. Seither änderte sich ihr Erscheinungsbild immer wieder, manchmal auf humorvolle Weise, jedoch blieb sie stets elegant und aussagekräftig: Happy Beach, La Vie en Rose, Happy Spirit, Mystery Pink usw. Heute nun, zur Feier des schönsten Geburtstags ihrer Diamanten, die sich ein paar Millimeter über dem erlesenen Zifferblatt frei bewegen, stellt Chopard die neue Happy Sport Medium Automatic vor. Die berühmten beweg-lichen Diamanten, eine der faszinierendsten Innovationen der Juwelierkunst der letzten Jahrzehnte, fügen so ihrem bezaubernden Charme eine ganz neue mechanische Dimension hinzu.

Bewegliche Diamanten und ein mechanisches UhrwerkDie neue Happy Sport Medium Automatic ist edel und elegant und bleibt dem Geist der ursprünglichen Happy Sport treu. Sie verfügt über ein versilbertes und guillochiertes Zifferblatt, eine Reverenz an die Tradi-tion der klassischen Uhrendekoration und idealer Hintergrund, auf dem die sieben beweglichen Diamanten wunderbar zur Geltung kommen. Durch den Gehäuseboden aus Saphirglas kann das mechanische Uhrwerk mit automatischem Aufzug und verziert mit geraden Genfer Streifen bewundert werden. Das Gehäuse aus Edelstahl und mit einem Durchmesser von 36 mm ist bis 30 Meter wasserdicht und an einem Armband aus schwarzem Alligatorleder befestigt.

Technische Details:

Gehäuse:Edelstahl Gesamtdurchmesser: 36,00 mmGehäusehöhe: 12,08 mmWasserdichtigkeit: 30 mKrone aus Edelstahl mit einem blauen Saphir besetzt 6,00 mmSieben bewegliche DiamantenEntspiegeltes SaphirglasOffener Gehäuseboden

Uhrwerk:Mechanischer Chronograph mit automatischem AufzugDurchmesser: 26,20 mmDicke: 3,60 mmAnzahl Lagersteine: 25Frequenz: 28‘800 Halbschwingungen/Std. Gangreserve: 42 Stunden

Zifferblatt und Zeiger:Versilbertes, guillochiertes ZifferblattRhodinierte Stunden-, Minuten- und SekundenzeigerRhodinierte Indizes

Funktionen und Anzeigen:Stunden-, Minuten- und Sekundenanzeige aus der MitteDatumsanzeige bei 4.30 Uhr

Armband und Schliesse: Armband aus AlligatorlederDornschliesse in Edelstahl

Ref. 388549-3006 – aus Edelstahl

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Imperiale Chrono All BlackGeheimnisvolle Schönheit

Die Imperiale Chrono All Black, schwarz, sportlich und für höchste Anspruche, besitzt eine geheimnisvolle und vielseitige Schönheit. Sie eignet sich sowohl für glamouröse Nächte als auch für spontane Ausfahrten im Sportcoupé.

Wenn die Codes der zeitgenössischen Eleganz an die Grös-se vergangener Imperien anknüpfen, entsteht offenkundig ein grosser Klassiker. Die Kollektion Imperiale von Cho-pard, die in den 1990er Jahren das Licht der Welt erblickte, verfügt nun auch über den automatischen Chronographe All Black, sportlich und ausgesprochen raffiniert.

Das Gesicht der Imperiale Chrono All Black ist vollkom-men schwarz und gibt sich dem Blick durch das Spiel des Lichts preis. Jede Oberfläche des Zifferblatts und seiner Anzeigen wurde sorgfältig ausgewählt, um eine optimale Lesbarkeit zu gewährleisten und zugleich die sachliche und elegante Monochromie zu bewahren. Die besonders edle und mit Diamanten besetzte Lünette schafft einen radika-len und atemberaubenden Kontrast, durch den diese neue Imperiale noch schwieriger einzureihen ist: Denn sie ist sowohl glamourös-chic als auch sportlich.

Luxuriöse DetailsDie Linien der Imperiale Chrono All Black weisen wiede-rum luxuriöse Details auf, die ein eigentliches Merkmal der Kollektion sind und augenzwinkernd grosse imperiale Stunden heraufbeschwören. Angefangen bei den römischen Indizes, die dem feinen, mit Arabesken ziselierten Ziffer-blatt einen besonderen Akzent verleihen und an die bestick-ten Kissen erinnern, auf welche die Monarchen ihre Insi-gnien zu legen pflegten. Und die Zeiger mit ihrem feinen Profil sind eine Anlehnung an die spitzen Dolche, die von den Herrschern im Kampf benutzt wurden.

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Die Krone, geformt wie eine Lotusblüte und mit einem Onyx besetzt, ist auf einen Gehäuserahmen mit klaren Seiten montiert, wodurch die Uhr mehr Licht und Leichtig-keit erhält. Die Form der Bügel schliesslich ist in der Tradition antiker Säulen gehalten, die berühmt sind für das Gleichgewicht und die Perfektion ihrer Proportionen.

Das Armband der Imperiale Chrono All Black wurde wie das Gehäuse in den Ate-liers der Chopard-Manufaktur aus dem bes-ten Edelstahl gefertigt und anschliessend nach dem DLC-Verfahren (Diamond-Like Carbon) behandelt, das für die charakteris-tische glänzende Oberfläche sorgt. Sie hat einen Durchmesser von 40 mm und wird von einem mechanischen Uhrwerk mit automatischem Aufzug angetrieben, das bis 50 Meter wasserdicht ist.

Gehäuse:Rostfreier Edelstahl DLC (Diamond-Like Carbon)Gesamtdurchmesser: 40,00 mmGehäusehöhe: 10,9 mmWasserdichtigkeit 50 mKrone aus Edelstahl DLC mit einem Onyx besetzt 5,50 mmLünette aus Edelstahl DLC mit Diamanten besetzt Entspiegeltes SaphirglasGeschlossener Gehäuseboden aus Edelstahl DLC

Uhrwerk:Mechanischer Chronograph mit automati-schem AufzugDurchmesser: 28,60 mmGehäusehöhe: 6,10 mmAnzahl Steine: 37Frequenz: 28‘800 Halbschwingungen/Std. (4 Hz)Gangreserve: 42 Stunden

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L.U.C En-gine One HIm Stil des Automobils - Mit Prä-zision der Uhrmacherkunst

Die L.U.C Engine One H, tech-nisch, sportlich und edel zu-gleich, ist ein echter ästhetischer Hybrid zwischen Automechanik und hoher Uhrmacherkunst. Die Endbearbeitung seines Manufak-turwerks mit Tourbillon erinnert an jene eines Motors. Durch die horizontale Anordnung gleicht sie der Instrumententafel eines Formel-1-Rennwagens. Ästhetik, Funktionalität, Leistung: Cho-pard hat die enge Beziehung, die das Unternehmen schon seit Jah-ren mit der Welt der Autorennen unterhält, noch vertieft.

Das Band, das die Autos mit der Uhrmacherkunst verbindet, ist eng und vielfältig und beschäftigt Chopard schon seit langem. Die L.U.C Engine One H ist der er-neute Beweis für die leidenschaft-liche Verbundenheit zwischen der Welt der Uhren und der Welt der Autorennen mit ihren Wer-ten in Bezug auf Leistung und Leidenschaft. Diese Uhr ist nicht mit einem V10-Biturbo-Motor in einer Aluminium-Karosse-rie ausgerüstet, sondern einem Kaliber mit Handaufzug und einem Tourbillon-Regulator, der ein Titangehäuse „antreibt“. Die Funktionalität der Objekte ist unterschiedlich, doch der Spirit und die Leidenschaft bleiben sich gleich.

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Das Beste von zwei mechanischen Meisterwerken Das Uhrwerk des Zeitmessers, entworfen und hergestellt von Chopard Manufacture in Fleurier, trägt die Referenz L.U.C 04.02-L. Die Öffnungen des Kalibers sind eine Anlehnung an die durch die Luftöff-nungen durchbrochene Ästhetik von Rennwagen. Die Zylinderköpfe eines Motorblocks haben die Inspiration geliefert für die gravierten Rillen an den Brücken seitlich des Zifferblatts. Funktionalität verpflichtet: Letztere gehören zur Platine des Uhrwerks. Dank zwei flachen Saphirglasscheiben ist es von beiden Seiten zu sehen. Das Spiel zwischen polierten und satinierten Oberflächen, die Abweichun-gen der Kurven und die Vertiefung der Oberflächen sind ein Beweis für eine besonders bahnbrechende Suche nach Formen und Ergonomie.

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Die Informationen, welche die L.U.C Engine One H anzeigt, sind auf ideale Weise lesbar. Der Stunden- und der Minutenzeiger bleiben im Zentrum, aber die Gangreserve befindet sich links, wie eine Benzinanzeige. Die auf dem Tourbillon montierte kleine Sekunde befindet sich rechts, wie ein Drehzahlmesser. Das Armband, sowohl auf der Aussen- wie auf der Innenseite aus Alligatorleder, erinnert mit seinen fünf Reihen Ziernähten an die Ästhetik von Autositzen der 1960er und 1970er Jahren. Es ist ein schönes Beispiel für die Aufmerksam-keit, die Chopard der Endbearbeitung schenkt, auch bei den kleinsten Details.

Anlehnung an das Auto Die Architektur der L.U.C Engine One H kann mit der eines Autos verglichen werden. Sie ist mit einem Motor (einem mechanischen und nicht einem Verbrennungsmotor) ausgerüstet, bestückt mit einem einzigen Zylin-der in Längsposition (das Tourbillon). Er ist mit einem Zylinderkopf mit Rillen (die Brücken) aus Neusilber und Edelstahl anstelle von Aluminiumguss bedeckt. Seine Drehzahl ist stabil bei 480 Umdrehungen pro Minu-te (d.h. 28‘800 Halbschwingungen/Std. oder 4 Hz). Für eine bessere Leistung ist er auf der eigenen Achse (dem Tourbillon) rotierend angebracht. Er ist mit einem Getriebe (dem Räderwerk) ausgerüstet. Dank seinem Tank (der Federwelle) ist er für 60 Stunden autonom (Gangreserve). Der Tankdeckel (die Krone) wurde vergrössert, um das Nachtanken in der Box zu erleichtern (Aufziehen und Stellen der Uhr). Seine Leistung (seine Genau-igkeit) wurde von einer unabhängigen Prüfinstanz (der COSC – Contrôle officiel suisse des chronomètres) ge-prüft. Der Motor (das Kaliber L.U.C 04.02-L) ist auf Stossdämpfern (Silentblocs) montiert, die ihn vor Stössen schützen. Das Titan, aus dem seine Karosserie (das Gehäuse) besteht, verleiht der Uhr Leichtigkeit, macht sie biokompatibel und schützt sie vor Kratzern.

Durch eine Umdrehung von 90 Grad ändert die L.U.C Engine H ihr Gesicht, ohne die Richtung, in der sie geht, zu ändern. Sie ist das Ergebnis höchster Ansprüche an die Ästhetik und die Mechanik und viel mehr als bloss eine Metapher für das Auto. Einmal mehr symbolisiert sie die Verankerung des Hauses Chopard in der Welt der Autorennen und seine Bestimmung für die Uhrmacherkunst.

Von Chopard hergestellte UhrenChopard ist ein Familienunternehmen mit betont unabhängiger Philosophie. Sämtliche Herstellungsschritte der L.U.C-Uhren erfolgen denn auch an den Produktionsstandorten der Gruppe in Meyrin und Fleurier. Die Gestaltung des Uhrwerks, das Design des Endprodukts, der Goldguss, das Stanzen und die Verarbeitung der Gehäuse, die Bestandteile des Uhrwerks und die Armbänder aus Metall, die traditionellen, von Hand gefer-tigten Verzierungen, die Oberflächenbehandlung, das Polieren, die Montage, die Einstellung sowie die Quali-tätskontrolle sind alles Uhrenfabrikationsschritte, in denen Chopard Meisterschaft erreicht hat und denen jede Uhr der L.U.C-Kollektion unterzogen wird.Dornschliesse in Titan

Ref. 168560-3001 - Aus Titan - Limitierte Serie: 100 Stück

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Technische DetailsGehäuse:Gehäuse aus gebürstetem und poliertem TitanLänge 44,50 mmBreite 35,00 mmGehäusehöhe 10,35 mmWasserdichtigkeit 50 MeterKrone aus Titan 9,00 mmBeidseitig entspiegeltes SaphirglasGehäuseboden mit Öffnung, verschraubt Uhrwerk:Tourbillonwerk mit manuellem Aufzug L.U.C 04.02-L Masse 34,00 X 25,90 mmDicke 6,10 mm Anzahl Lagersteine 29 Rubine Frequenz 28‘800 Halbschwingungen/Std. (4Hz)1 FederhausGangreserve 60 Stunden Chronometerzertifikat (COSC)

Zifferblatt und Zeiger:  Rhodinierte Dauphin-Zeiger für die Stunden und Minuten mit Superlumino-va-BeschichtungKleiner roter SekundenzeigerSchwarzer rhodinierter Zeiger auf der Gangreservenanzeige mit roter Superlu-minova-BeschichtungRéhaut graviert mit schwarzer Sekundenskala

Funktionen und Anzeigen: Stunden- und Minutenanzeige in der Mitte Kleine Sekunde bei 3 UhrGangreservenanzeige bei 9 Uhr

Armband und Schliesse: Handgenähtes Armband aus schwarzem Alligatorleder verdoppelt mit braunem Alligatorleder, mit GodronsDornschliesse in Titan

Ref. 168560-3001 - Aus Titan - Limitierte Serie: 100 Stück

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Girard-Perregaux 1966 integrierter Säulenrad-Chronograph Das neue Kaliber aus dem Hause Girard-Perregaux

Girard-Perregaux präsentiert sein neues Manufakturwerk der 3000er Kaliberfamilie: Das Kaliber 3800-001 ist ein Säulenrad-Chronograph mit Handaufzug. Bei seinem ersten Auftritt präsentiert sich das neuentwickelte Kaliber in einem eleganten Gehäuse aus der Kollektion Girard-Perregaux 1966. Ein großer Klassiker, was Technik und Stil angeht, der Liebhaber der schönen Uhrmacherkunst mehr als überzeugen wird.

Der Chronograph in der Geschichte von Girard-PerregauxEin kurzer Rückblick: Der Vorläufer des modernen Chronographen mit Sekundenzeiger sowie Start-, Stopp- und Nullstellfunktionen wird 1862 von dem in London ansässigen Schweizer Uhrmacher Adolphe Nicole er-funden. Schon bald darauf beginnt Constant Girard-Perregaux, sich für diesen Uhrentyp zu interessieren und macht sich daran, ihn zu perfektionieren und mit Komplikationen zu bestücken. Zu nennen seien hier der Chronograph mit Schleppzeiger und Seconde Foudroyante im Jahr 1880 oder auch die Version mit Schlepp-zeiger, Minutenrepetition und ewigem Kalender neun Jahre später. Auch findet man in der Geschichte von Girard-Perregaux allerlei Formen sogenannter „Doctor’s Watches“ mit Pulsometer – sei es als Taschen- oder als Armbanduhr. Neben den Medizinern nutzen auch Wissenschaftler und Industrielle die Chronographen von Girard-Perregaux, darunter Graf Zeppelin, der sie zu Beginn des 20. Jahrhunderts für die Zeitmessung im Rahmen seiner aeronautischen Versuche verwendet. Der Chronograph ist somit bereits seit langem fester Bestandteil der Markengeschichte – der jüngste Vertreter dieser großen Tradition soll nun an dieser Stelle vorgestellt werden.

Das Kaliber GP 03800Als Ergebnis aus 5 Jahren uhrmacherischer Studien präsentiert sich das Kaliber GP 03800 als Teil der 1994 erschienenen 3000er Kaliberfamilie in Form eines klassischen Chronographenwerks mit brückenseitigem Säulenrad. Es umfasst 312 Bestandteile, die sich auf 25,60 mm (bzw. 11 ½ Linien) Durchmesser und beachtli-che 5,40 mm Höhe verteilen. In sich birgt es 31 Lagersteine. Die Unruh Microvar mit variablem Trägheitsmo-ment schlägt mit 28.800 Halbschwingungen pro Stunde. Die kleine Sekunde befindet sich bei 9 Uhr.

Die Anzeige der Chronographenfunktion umfasst einen kleinen zentralen Sekundenzeiger und eine Minu-tenanzeige mit augenblicklicher Schaltung, d. h. der kleine Zeiger springt innerhalb eines Sekundenbruchteils von einer Minute zur nächsten, was das Ablesen sehr viel angenehmer gestaltet als bei einem schleichenden Minutenzähler. Die Seele des integrierten Chronographen bildet selbstverständlich das Säulenrad mit seitli-cher Kupplung. Auf der anderen Seite wird der Arm des Herzhebels mit dessen Hilfshebel über den Exzenter mehr oder weniger stark gespannt, um die Nocke mit hoher Präzision auf dem Minutenherz zu positionieren. Besondere Sorgfalt galt der Veredelung: Die Brücken sind angliert und mit Genfer Streifen verziert, und die ebenfalls anglierten Stahlelemente wurden mit Streifenschliff  und kreisgeschliffenen Rädern endbearbeitet. Ganz bewusst wurden nur die Exzenter gebläut, um den ästhetischen Gesamteindruck des Uhrwerks nicht zu überladen und den Blick des Uhrmachers sofort auf die Ansatzpunkte der Regulierungen zu lenken.

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Der neue Chronograph 1966Es ist die Kollektion 1966, als würdige Erbin des nüchtern schnörkellosen Stils von Girard-Perregaux, die das Kaliber GP 03800 in ihren Reihen aufnimmt. Technisches Know-how und diskrete Eleganz verbinden sich in dem gleichen Streben nach Perfektion und so ist der Chronograph Girard-Perregaux 1966 eine herausragen-de Demonstration des umfassenden Savoir-faire der Manufaktur. Aus Roségold gefertigt, mit 40 mm Durch-messer, 11,25 mm Höhe und komplett polierter Veredelung trägt er selbstverständlich zwei entspiegelte Saphirgläser – gewölbt auf der Zifferblattseite und flach auf dem Gehäuseboden. Die Wasserdichte beträgt 30 Meter. Das Modell ist in zwei Zifferblattausführungen erhältlich: anthrazitfarben oder als versilberte Opa-lin-Version. Ausgestattet sind beide Ausführungen mit reliefartig gestalteten Indexen in der Gehäusefarbe und einer Eisenbahnminuterie. Das Tachymeter unterstreicht den Charakter der Uhr und wurde, ebenso wie die kleine Sekunde und der Minutenzähler des Chronographen, in einen kontrastierenden Zifferblattbereich integriert. Die Zeiger sind mit Diamanten besetzt. Das Datum befindet sich bei 6 Uhr in einem Relief-Fens-ter.

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Girard-Perregaux 1966 integrierter Säulenrad-Chronograph Technische Daten

Gehäuse aus RoségoldDurchmesser: 40,00 mmUhrglas: gewölbtes entspiegeltes Saphirglas Boden: entspiegeltes SaphirglasWasserdicht: bis 3 atm

Uhrwerk Girard-Perregaux GP03800-0001Säulenrad-Chronograph mit automatischem AufzugMaße: 11 ½ LinienFrequenz: 28.800 Halbschwingungen pro Stunde (4 Hz)Lagersteine: 31 Gangreserve: Mindestens 58 StundenAnzahl der Bestandteile: 312Unruh: Microvar mit variablem TrägheitsmomentFunktionen: Stunden, Minuten, Datum, Säulenrad-Chronograph, Chronographenzeiger, augenblicklicher 30-Minutenzähler und kleine Sekunde

Armband aus schwarzem Alligatorleder, handvernähtDornschließeReferenz: 49529-52-131-BABA (versilbertes Zifferblatt)

Gehäuse aus RoségoldDurchmesser: 40,00 mmUrhglas: entspiegeltes Saphirglas (gewölbt)Boden: entspiegeltes SaphirglasWasserdicht: bis 3 atm

Uhrwerk Girard-Perregaux GP03800-0001Säulenrad-Chronograph mit automatischem AufzugMaße: 11 ½ LinienSchwingfrequenz: 28.800 Halbschwingungen pro Stunde (4 Hz)Lagersteine: 31 Gangreserve: Mindestens 58 StundenAnzahl der Bestandteile: 312Unruh: Microvar mit variablem TrägheitsmomentFunktionen: Stunden, Minuten, Datum, Säulenrad-Chronograph, Chronographenzeiger, augenblicklicher 30-Minutenzähler und kleine SekundeArmband aus braunem Alligatorleder, handvernähtDornschließeReferenz: 49529-52-231-BA6A (anthrazitfarbenes Zifferblatt

Unruh mit variablem Trägheitsmoment Girard-Perregaux MicrovarAls Ergebnis der Studien von Girard-Perregaux auf dem Gebiet der Chronometrie trägt die Unruh Microvar auf ihrem Reif sechs Stellschrauben und zwei „Masselotte“-Gewichte, die der Auswuchtung der Unruh bzw. der Feinregulierung des Uhrwerks dienen. Diese exklusive Entwicklung gewährleistet eine erhöhte Gangge-nauigkeit und eine größere Stabilität der Regulierung.

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Girard-Perregaux 1966

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Girard-Perregaux 1966 Lady 38 mmDie Eleganz der Zeit von ihrer femininen Seite

Elegant, funkelnd, anmutig. In der Kollektion GP1966 findet die neue Damenuhr von Girard-Perregaux die perfekte Kulisse, um die Stunden tanzen zu lassen. Abgerundet wird die Ästhetik durch den regelmäßigen und zuverlässigen Takt ihres mechanischen Manufakturwerks.

Wenn die Zeit nur eine Form hätte, wäre sie bestimmt rund. Die Rundungen der Girard-Perregaux 1966 ver-einen und trennen sich, vom Gehäuse zum Zifferblatt, vom Perlmutt bis zu den Diamanten, im Einklang mit der Schwungmasse, die durch den Saphirglasboden sichtbar ist und die Stunden in ihrem Tanz mitreißt.

Eingebettet in das kostbare, mit Edelsteinen besetzte Gehäuse aus Roségold besticht das Zifferblatt der Girard-Perregaux 1966 Lady 38 mm nicht nur durch seine reine Ästhetik, sondern auch durch seine große Komplexität. Die Diamanten und das Perlmutt ziehen in einer sanften Choreographie der Kurven alle Blicke auf sich. Die Noblesse dieser Materialien, das Strahlen des satinierten Zifferblatts mit Sonnenschliff sowie der Glanz und die Sanftheit, die sie verströmen, schenken der Uhr ein besonders delikates Antlitz.

Das in den Ateliers der Manufaktur entstandene Kaliber GP03300 unterstreicht den hohen Stellenwert, den die Haute Horlogerie seit jeher bei Girard-Perregaux genießt. Die Werkplatte und die Brücken sind minutiös gestreckt, angliert, perliert und mit Genfer Streifen versehen. Das sich aus 205 Bestandteilen zusammenset-zende Uhrwerk verfügt über eine Gangreserve von 46 Stunden.

Die neue 1966 Lady 38 mm lässt ihren Charme spielen. In ihrer Raffinesse und Originalität entfaltet sich die ganze Eleganz dieses Zeitmessers. Durch ihre glamouröse Seite setzt sie jedoch auch auf Modernität. Anmu-tig sitzt sie am Handgelenk einer Frau, die das Leben zu genießen weiß und jeden Moment in einen unver-gesslichen Augenblick verwandelt.

Girard-Perregaux 1966 38 mmTechnische Daten

Gehäuse aus RoségoldDurchmesser: 38,00 mmGlas: entspiegeltes SaphirglasGehäuseboden: SaphirglasWasserdichtheit: 30 Meter

EdelsteinbesatzGehäuse und Lünette: 72 DiamantenZifferblatt: 47 DiamantenInsgesamt: 119 Diamanten, 1 Karat

Girard-Perregaux Uhrwerk GP03300-0066AutomatikwerkMaße: 11 ½ ‚‘‘Frequenz: 28.800 Halbschwingungen pro Stunde (4 Hertz)Gangreserve: mindestens 46 StundenLagersteine: 26 Funktionen: Stunden, Minuten

Alligatorlederarmband

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71Zeiteisen Ultimate Watch Secrets - Baselworld 2013Girard-Perregaux 1966 38 mm

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Girard-Perregaux Constant Escapement

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Girard-Perregaux Constant EscapementEine technische Revolution

Nach fünf Jahren Forschung und Entwicklung: Erfolg für Girard-Perregaux

Als bahnbrechender technologischer Fortschritt hatte die Constant-Hemmung bei der Einführung von Pro-totypen, für die eine mehrjährige Forschungsarbeit erforderlich war, unter den Connaisseuren für atemloses Staunen gesorgt. Mittlerweile zählt sie zu den festen Bestandteilen von Uhrwerken, mit denen die neuen Mo-delle der Haute-Horlogerie-Kollektion der Marke ausgestattet sind. Auf der Grundlage der vielversprechen-den Prototypen aus dem Jahre 2008 ist es nach einer fünfjährigen Forschungs- und Entwicklungszeit gelun-gen, dieses Konzept in einem neuen, spezifischen Uhrwerk umzusetzen. Die Harmonie und Einheitlichkeit des Ensembles, die einen verblüffenden Durchbruch in der Chronometrie bedeuten, werden die Geschichte der Uhrmacherei nachhaltig prägen.

Der Name für dieses neue System bezieht sich auf ein Thema, das als heiliger Gral in der mechanischen Uhr-macherei gilt – und ist gleichzeitig eine Anspielung auf eine der historischen Figuren des Hauses, Constant Girard-Perregaux. Im Mittelpunkt steht das Bestreben, das Uhrwerk mit konstanter Kraft zu versorgen. Um dies zu erreichen, beschreitet die Manufaktur ganz neue Wege.

Das Konzept, das dazu präsentiert und anhand eines funktionierenden Mechanismus vorgestellt wurde, war überraschend, vielversprechend und sogar optisch ansprechend. Allerdings ging es nie um „l’art pour l’art“. Vielmehr versuchte man, ein uraltes Thema traditioneller Uhrmacherei – das Bemühen um Präzision und konstante Leistung – überzeugend zu lösen.

Um die Bedeutung dieser Innovation zu verstehen, muss man einige grundlegende Prinzipien berücksichti-gen. Das Herz einer mechanischen Uhr ist das Regulierorgan. Es regelt den Energiefluss vom Federhaus zum Räderwerk und letztlich auch die Geschwindigkeit der Zeigerbewegungen. Ein klassischer Vergleich ist der mit einem Wasserhahn, der die Stärke eines Wasserstrahls regelt.

Der wichtigste Aspekt ist dabei nicht so sehr die Geschwindigkeit dieses Herzschlags, also die gewählte Fre-quenz, sondern die Regelmäßigkeit der Bewegung. Diese ist wie ein Tanz und kann dreimal oder viermal in einer bestimmten Zeit erfolgen – oder sogar tausend Mal. Das wichtigste ist dabei, diesen Rhythmus selbst über längere Zeit stetig beizubehalten.

Für dieses Problem gab es verschiedenste Lösungen und Systeme, bis sich schließlich die bekannte Schweizer Ankerhemmung bei Armbanduhren als Standard durchsetzte. Leider besitzt dieses System eine Schwach-stelle: Es kann nur die Energie weitergeben, die vom Federhaus kommt – und diese nimmt mit der Zeit ab. Die Energie, welche die Präzision der Zeitanzeige beeinflusst, ist am Anfang zu hoch und am Ende zu gering. Eine Kurve – Herausforderung und Fluch für den Uhrmacher – illustriert dieses Phänomen: die Amplitu-denkurve. Dies zeigt auch die Winkelverschiebung einer Sprungfeder oder eines Pendels, die am Ende der Laufzeit geringer wird.

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Das Prinzip einer Hemmung mit konstanter Kraft ist, dass unabhängig von der Energie, die vom Federhaus kommt, die Hemmung dem Regulierorgan (Unruh) gleichmäßig Energie zuführt. Um dies zu erreichen, musste eine brillante Idee realisiert werden – das Zwischenschalten eines zusätzlichen Elements in die Hem-mung, bestehend aus einer extrem dünnen, streifenförmigen Komponente. Dieser Streifen speichert Energie bis zu seinem Grenzwert zur Instabilität. Dann wird die vollständige gespeicherte Energie augenblicklich abgegeben, bevor die gleiche Prozedur wieder von vorn beginnt.

Die Inspiration für dieses System kam von einem Experiment, das man ganz einfach nachmachen kann. Man nimmt ein Zugticket vertikal zwischen Daumen und Zeigefinger. Nun biegt man es, um ein „C“ oder eine of-fene runde Klammer zu bilden. Übt man nun von der Seite her Druck auf das Material auf, spürt man einen Widerstand – bis hin zu dem Moment, in dem das Ticket auf die andere Seite schnellt und die vorhergehende Form spiegelt. Man kann dieses Experiment auch mit einer Visitenkarte versuchen – das klappt ebenfalls.

Dieses Phänomen ist bekannt als Knickinstabilität, womit man den Übergang von einer Phase der Kompres-sion zu einem gebogenen Zustand beschreibt. Fachleute sprechen von einem Knick unter Kompressionskraft. Bei dem System von Girard-Perregaux ist der dünne Streifen, der aus Silizium besteht, nur so fein wie das Sechste eines Haares. Dennoch hat er die Funktion eines Mini-Energiespeichers. Der Streifen wird zu einem Punkt gebogen, der sich möglichst nah an dem instabilen Zustand des Werkstücks befindet. Dazu muss man nur eine verschwindend kleine Menge an Energie aufbringen – was durch einen Mikro-Impuls des Unruh-reifens geschieht. Das ist weniger als bei einer Ankerhemmung. Dann springt der Streifen quasi von einem Zustand in den anderen und treibt dabei den Unruhreif an. Damit kompensiert man die Veränderung der vom Federhaus abfließenden Energie.

Andere Systeme geben eine konstante Kraft über eine gewisse Zeit. Im Gegensatz dazu handelt es sich hier um eine tatsächlich konstante Kraft, da sie sofort und kontinuierlich zugeführt wird. Ein Effekt, der unter Testbedingungen im Labor messbar ist.

Bei der Architektur des Systems entschied man sich für eine symmetrische Doppelkonstruktion. Dies erfolgte nicht aus ästhetischen Gründen, sondern um die Kräfte in der Mitte des Unruhreifens auszubalancieren. Da-mit vermeidet man an diesem Punkt eine zu starke Beanspruchung und gewährleistet eine freie Bewegung.

Der Streifen ist aus einem Stück mit einem Rahmen gearbeitet, der ihn an beiden Enden hält und eine ent-scheidende Rolle für die präzise Verriegelung an diesem Kontaktpunkt spielt, an dem der Mikro-Impuls für das Umschlagen der Bewegung stattfindet. Das relativ einfache Prinzip bedarf zur Umsetzung in der Praxis allerdings absoluter Präzision bei der Herstellung. Etwas, das unmöglich wäre ohne den Einsatz des Materials Silizium und die Nutzung neuer Herstellungstechnologien, zu denen das Reaktive Ionentiefenätzen (DRIE – deep reactive ion etching) gehört. Entscheidend war zudem die Partnerschaft mit dem Swiss Electronics and Micro-engineering Centre (CSEM) in Neuchâtel im Schweizer Jura. Experten aus der Uhrmacherei und der Physik führten gemeinsam komplexe Berechnungen aus, um die Eigenschaften des Streifens sowie die ver-schiedenen Faktoren zu bestimmen, die seine Biegung beeinflussen. Schließlich entschied man sich, die Hal-tevorrichtung des Streifens aus einem Stück zu fertigen. Er wird quasi schwebend gehalten, so dass hier keine Reibung entsteht – abgesehen von dem Moment, in dem der Impuls weitergegeben wird und der Streifen sich bewegt. Die Energie des Streifens wird direkt zurück auf die Unruh übertragen.

Da es sich bei dem Streifen um das zentrale Element des Constant Escapement handelt, gibt seine Bewegung die Wahl der Frequenz vor: Diese liegt bei 3 Hertz, also bei 21.600 Halbschwingungen pro Stunde. Das muss nicht so bleiben: Bei Experimenten wurden auch andere Frequenzen getestet. In jedem Fall liegt die Heraus-forderung hier nicht im Bereich der Hochfrequenz.

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Die beiden Ankerräder ähneln in keiner Weise denen, die man in einer Ankerhemmung findet. Um die Frequenz von 3 Hertz zu erreichen, haben sie drei Zähne. Bei 4 Hertz würden sie entsprechend vier Zähne benötigen. Das Uhrwerk wurde für eine Gangreserve von mehreren Tagen konstruiert – mit einer linearen Gangreserveanzeige auf dem Zifferblatt, welche die Effektivität der neuen Hemmung bei langen Laufzeiten zeigt. Das Uhrwerk bezieht seine Energie aus zwei parallel geschalteten Federhäusern in einem neuen, paten-tierten Aufbau: Der Deckel und das Sperrrad bestehen jeweils aus einem einzigen Teil, um die mögliche Stär-ke zu maximieren. Jede Federtrommel enthält zwei in Serie geschaltete Federn. Dafür wurden zwei Patente eingereicht: Eines selbstverständlich für den Streifen, was schon 2008 geschah, das andere für die Integration von begrenzenden Haltepunkten in dem flexiblen System.

Während sich Silizium bei der Auswahl des Materials für Entwicklung und Fertigung des Streifens als op-timal herausstellte, kommen für die Ankerräder auch andere Materialien in Frage. Weitere Teile des Werks bestehen aus Messing und sind schwarz PVD-beschichtet, was für einen modernen Look sorgt. Die Ästhetik des Uhrwerks ist technisch und dreidimensional, zeigt sich aber auch traditionell und verweist sogar auf Ty-pisches von Girard-Perregaux wie die bekannten Uhrwerke mit drei Brücken. Davon ist die modern gestalte-te Zifferblattseite inspiriert, während auf der Rückseite zwei pfeilförmige Brücken zu sehen sind.

Ein weiteres beeindruckendes Detail: Bereits bei der Konstruktion des revolutionären Uhrwerks berücksich-tigte man den After-Sales-Service: Die gesamte Hemmung ist wie ein Modul ausbaubar und kann von einem spezialisierten Uhrmacher bearbeitet werden.

Die erste Uhr mit dem Constant Escapement

Das einzigartige Uhrwerk mit seiner originellen und innovativen Hemmung sollte von einem Gehäuse in Szene gesetzt werden, das die Leistungen der Technik würdigt, ohne sie zu aufdringlich in den Vordergrund zu stellen.

Daher besitzt die erste mit diesem System ausgestattete Uhr, die beim Launch der Haute Horlogerie Constant Escapement Collection gezeigt wird, ein betont technisches und zeitgenössisches Design. Gleichzeitig nimmt das Modell Bezug auf die typische Designsprache von Girard-Perregaux und die kreative Tradition des Hauses. Das Uhrwerk findet Platz in einem runden, sanft gewölbten Weißgold-Gehäuse mit 48 Millimetern Durchmesser.

Die Hemmung erinnert in ihrer Optik an die Flügel eines Schmetterlings mit dem schwingenden Streifen als Mittelachse. Sie wird gekonnt in Szene gesetzt. Stunden und Minuten werden von einem dezentralen Zif-ferblatt bei 12 Uhr abgelesen, flankiert von den beiden Energiespeichern, den zwei Federhäusern. Die linear gestaltete Gangreserveanzeige steht bei 9 Uhr.

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Der gesamte untere Teil der Uhr stellt das System des Constant Escapement in den Mittelpunkt, die alle Bli-cke auf sich zieht. Die Hemmung bewegt sich mit einer Frequenz von 3 Hertz beziehungsweise 21,600 Halb-schwingungen pro Stunde. Unter dem entspiegelten Saphirglas sind außerdem die drei Brücken zu sehen, für deren Gestaltung Girard-Perregaux bekannt ist und die eine wichtige Rolle in dieser Anordnung spielen.

Das Handaufzugkaliber ist nur 8 Millimeter hoch; das Gehäuse misst 14,63 Millimeter in der Höhe und hat auf der Rückseite ein großes Saphirglasfenster, gehalten von sechs Schrauben. Dies ermöglicht einen beein-druckenden Blick auf die dreidimensionale Konstruktion des einzigartigen Uhrwerks.

Die neue Uhr wird ohne Limitierung in der Haute Horlogerie Collection von Girard-Perregaux angeboten, ausgestattet mit einem handgenähten Alligator-Lederband mit Faltschließe.

Girard-Perregaux Constant EscapementTechnische Daten

Gehäuse aus poliertem Weißgold mit entspiegeltem Saphirglas Durchmesser: 48 mmLünette: kreisförmig satiniert, innen fein satiniert Uhrglas: gewölbtes, entspiegeltes SaphirglasKrone: Weißgold mit graviertem GP-LogoZifferblatt: versilbert mit gekörntem Finish und rhodinierten Appliken Zeiger: DauphineStunden und Minuten: satiniert, schwarz galvanisiert mit diamantpolierten KantenZentralsekunde: mattschwarz galvanisiertGangreserve: rhodiniert und poliertGehäuseboden: Saphirglas, verschraubt mit sechs Schrauben, handgravierte InschriftenWasserdicht: bis 3 atm

Girard-Perregaux Kaliber MVT-009100-0007Mechanisches Handaufzugwerk Maße: 17½ ’’’Frequenz: 21.600 Halbschwingungen pro Stunde (3 Hz)Gangreserve: etwa eine WocheLagersteine: 28Zahl der Werkkomponenten: 271Funktionen: Stunden, Minuten, Zentralsekunde, lineare Gangreserve

Schwarzes AlligatorlederbandFaltschließe

Referenz: 93500-53-131-BA6C

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DIE WICHTIGSTEN FAKTEN ZUM CONSTANT ESCAPEMENT

Ein revolutionäres Konzept: Im Mittelpunkt steht die Wirkung von konstanter Kraft, was so etwas wie ein heiliger Gral der Uhrmacherei ist. Ein Durchbruch im Bereich der Chronometrie mit komplett neuer Archi-tektur und Konstruktion der Hemmung. Für die Neuentwicklungen wurden drei Patente beantragt.

Beispiellose Präzision: Ein Sieg über das Problem der nachlassenden Kraft in traditionellen mechanischen Uhren, da dem Gangregler gleichmäßig Energie zugeführt wird. Dies sorgt für eine konstante Amplitude und Geschwindigkeit.

Innovative Materialien und fortschrittliche Technologie. Einsatz einer 14 Mikrometer starken, klingenförmi-gen Komponente mit entscheidender Bedeutung für die Konstruktion. Das Einzelteil ist sechsmal dünner als ein menschliches Haar.

Lange Gangreserve mit linearer Anzeige, möglich durch den Einsatz eines innovativen Doppelfederhauses (Patent angemeldet). Die Zugfedern sind insgesamt drei Meter lang.

Spektakuläres, avantgardistisches Design, inspiriert von der Tradition von Girard-Perregaux.

WIE GIRARD-PERREGAUX DEN KLANG DER ZEIT VERÄNDERT

Die Amplitude, die Präzision sowie der Takt eines mechanischen Uhrwerks werden durch die Analyse seines Klangs gemessen. Das Ticken einer mechanischen Uhr, das durch das Aufschlagen der Rubin-Paletten des Ankers auf den Stahlzähnen des Ankerrads in der Schweizer Ankerhemmung entsteht, wird von elektroni-schen Geräten abgehört und analysiert.

Durch die revolutionäre Konstruktion des Constant Escapement können diese Geräte nicht eingesetzt wer-den. Das macht es nötig, zur Messung der Präzision des Uhrwerks Laser-Kameras einzusetzen.

Oder, poetischer ausgedrückt: Man kann den Unterschied einfach hören – durch einen ganz neuen Klang, den das Constant Escapement erzeugt.

CSEM – Partner für Innovation:Das Centre Suisse d‘ Electronique et de Microtechnique (Schweizer Zentrum für Elektronik und Mikrotech-nolgie, kurz CSEM) bietet seinen Partnern technologisches Know-how, Erfahrung in der Herstellung und fortschrittliche Verfahren. Damit unterstützt man innovative Neuerungen. Dies macht das CSEM zu einem idealen Partner für Girard-Perregaux und ergänzt deren uhrmacherische Fachkenntnisse und Erfahrung per-fekt. Dies gilt insbesondere für die mikrotechnologische Herstellung von hochpräzisen, dreidimensionalen Siliziumkomponenten.

Silizium hat genau die richtigen Eigenschaften, die für die Konstruktion des Constant Escapement von Gi-rard-Perregaux erforderlich sind. Kein anderes Material könnte dies leisten. Denn die Charakteristiken von Silizium sind bei der Umsetzung des Konzepts von Girard-Perregaux unverzichtbar. Das Herstellungsver-fahren DRIE (Deep Reactive Ion Etching) für Silizium-Komponenten ermöglich die Herstellung von extrem komplexen Formen in unnachahmlicher Präzision, was bei der Konstruktion ein großes Maß an Freiheit verleiht. Silizium ist leicht und nicht magnetisch, besitzt einen ausgezeichneten Reibungskoeffizienten und benötigt daher keine Schmiermittel. Zudem hat es eine hohe Elastizitätsgrenze und ermüdet nicht.

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Girard-Perregaux Hawk CeramicHightech im Dienste des Sports

Die Kollektion Hawk hat es verstanden, ihre charaktereigenen Merkmale durchzusetzen und gleichzeitig dem Manufakturgeist von Girard-Perregaux treu zu bleiben. Jetzt präsentiert sie sich in schwarzer Keramik und bildet so einen technologisch fortschrittlichen Rahmen für die perfekte Mechanik in ihrem Inneren.

Das eine ist ein Chronograph, das andere eine Taucheruhr. Die beiden äußerst funktionalen Modelle erin-nern daran, dass die Marke, die ab 1880 die ersten Armbanduhren für den militärischen Einsatz in Serie fertigte und in den 40er-Jahren die erste Generation der Kollektion Sea Hawk auf den Markt brachte, ihren rechtmäßigen Platz im Sportuhrensegment hat. Die neuen Uhren setzen ihre Leistungsstärke durch ein mo-dernes Design in Szene. Mit ihren schwarzen Keramikgehäusen sind sie bereit, der Zeit die Stirn zu bieten.

Die von Girard-Perregaux verwendete Keramik, ein Hightech-Material par excellence, das beständig, nicht allergieauslösend und athermisch ist, zeichnet sich dadurch aus, dass das enthaltene Zirkoniumoxidpulver äußerst fein ist.Durch die unendlich kleine Größe lässt sich eine Härte von 1400 HV auf der Vickers-Härteskala – Edelstahl verfügt über eine Härte von nur 180 HV – sowie eine äußerst geringe Porosität erreichen. Die Keramik ist außerordentlich kratzfest und besitzt ein samtiges, glattes Erscheinungsbild. Da es sich bei Keramiken um neutrale Materialien handelt, stellen sie keinerlei Gefahren für Mensch und Umwelt dar.

Das Ergebnis: eine Persönlichkeit, die den starken Charakter der Kollektion Hawk hervorhebt. Die schwar-zen, kantigen Gehäuse mit ihrem 44-mm-Durchmesser verblüffen durch ihren Glanz und bieten eine neue Interpretation der von der Laureato bekannten achteckigen Form sowie eine modernisierte Version des cha-rakteristischen eckigen Designs. Die Zifferblätter sind perfekt ablesbar und spielen mit verschiedenen Ebe-nen, Leuchtakzenten und der Anordnung der verschiedenen Anzeigen auf einem von der Form der typischen Girard-Perregaux-Brücke inspirierten Dekor. Im Hintergrund tickt die Mechanik im Rhythmus eines durch die Uhrmachermeister der Manufaktur ständig weiter perfektionierten Savoir-faire.

Sea HawkWasserdicht bis 300 Meter. Die neue aus Keramik gefertigte Sea Hawk tritt äußerst selbstbewusst auf.

Die Taucheruhr besitzt eine einseitig im Gegenuhrzeigersinn drehbare Lünette für die Ermittlung der Tauch-zeit. Mit einer ganzen Reihe von Tests, bei denen sie ihre Fähigkeit unter Beweis gestellt hat, wurde ihre Was-serdichte gemäß der strengen ISO-Norm 6425 garantiert. Die Gehäusekonstruktion sorgt für Stoßfestigkeit, ebenso die Krone, die sich bei 4 Uhr befindet und so für einen erhöhten Tragekomfort sorgt. Letztere verfügt über einen Kronenschutz, der perfekt in das Gehäuse integriert ist.

Das schwarze Zifferblatt mit eingeprägtem Dekor, das an die charakteristische Girard-Perregaux-Brücke er-innert, ist in mehrere Ebenen unterteilt. Die Indexe und Zeiger sind mit Leuchtmasse beschichtet, und einige Elemente sind in Rot gehalten, etwa der Gangreserve- und der kleine Sekundenzeiger. Das Datum befindet sich bei 1:30 Uhr und sorgt so für ein ausgewogenes Erscheinungsbild.

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Girard-Perregaux Sea Hawk CeramicTechnische Beschreibung

Gehäuse aus KeramikLünette: KeramikDurchmesser: 44,00 mmGlas: entspiegeltes SaphirglasGehäuseboden: verschraubt mit sechs Schrauben Wasserdichte: 300 Meter

Girard-Perregaux GP03300-0074AutomatikwerkKaliber: 11 ½ ‚‘‘Schwingfrequenz: 28.800 Halbschwingungen pro Stunde (4 Hz)Gangreserve: mindestens 46 StundenLagersteine: 27Funktionen: Stunden, Minuten, Datum, kleine Sekunde, Gangreserveanzeige

Armband aus schwarzem KautschukSchließe aus PVD-beschichtetem Titan mit Abdeckung aus Keramik

Referenz: 49960-32-632-FK6A

Chrono HawkSportlich. Elegant. Modern. Die Chrono Hawk überlässt nichts dem Zufall – weder das Design ihres Ge-häuses, das ausgeprägte Kanten mit einer runden Lünette verbindet, noch ihr Gesicht, welches die Messung kurzer Zeitabschnitte in den Vordergrund stellt, oder die bewährte Zuverlässigkeit und die einzigartigen Veredelungen, die von außerordentlicher Qualität zeugen.

Ihr moderner, ausgefallener Stil spielt mit der Monochromie: vollkommen schwarz und doch absolut funkti-onal. Die Gehäuseelemente verschmelzen miteinander, bewahren aber jedes für sich ihr Gewicht und akzen-tuieren so letztlich die Architektur der Uhr.

Das ausgewogene Zifferblatt bringt die Zeitangaben zur Geltung: Die Zähler sind in perfekter Symmetrie bei 9 und 3 Uhr angeordnet, die Datumsanzeige befindet sich bei 6 Uhr, und die applizierten Indexe sowie der Stunden- und Minutenzeiger sind mit Leuchtmasse beschichtet. Die Kulisse für diese klassische Anordnung bildet ein Dekor, das von der berühmten Girard-Perregaux-Brücke inspiriert ist.

Das Herzstück dieses äußerst leistungsstarken Modells ist das Kaliber GP03300, ein mechanisches Uhrwerk mit automatischem Aufzug, das durch den Saphirglasboden des Gehäuses sichtbar ist.

Girard-Perregaux Chrono Hawk CeramicTechnische Beschreibung

Gehäuse aus KeramikLünette: KeramikDurchmesser: 44,00 mmGlas: entspiegeltes SaphirglasGehäuseboden: Saphirglas, verschraubt mit sechs Schrauben Wasserdichte: 100 Meter

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Girard-Perregaux Traveller Kollektion

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Girard-Perregaux Traveller KollektionEine Reise durch die Welt der Zeit

Der perfekte Begleiter, um Zeit jeden Tag auszukosten: Die neue Traveller Kollektion von Girard-Perregaux überzeugt mit ihrem exklusiven, modernen Stil und ist ebenso lässig wie elegant. Das inspiriert zu einer eige-nen Art, Zeit zu leben.

„Traveller“- schon der Name ist vielsagend. Er spricht Menschen an, die mit den Zeitzonen jonglieren, die das Verstreichen von Stunden und Minuten als eine Reise erleben und sie mit allen Sinnen genießen. Zwei neue Modellen verkörpern diese Lebensart: Ein Chronograph mit zweiter Zeitzone und ein Chronograph mit Mondphasenanzeige und Großdatum. Traveller reist durch die Zeit – in einem eigenen Rhythmus. Die Kollektion beruht darauf, das Hier und Jetzt auszukosten, die Welt zu erobern und dabei den Momenten zu folgen, die vorübergleiten. Jeder Augenblick wird intensiv erlebt, denn Reisen erlaubt dem Träger, Zeit zu genießen. Zeit, die niemand beherrschen kann.

Die Traveller Kollektion folgt der legendären WW.TC Kollektion und tritt in einem neuen Look auf. Die Linien sind glatt, die Kurven dynamisch, die Formen langgestreckt. Ein Stil, der Bewegung und Spannung verkörpert. Die schlanke Silhouette des im Durchmesser 44 Millimeter großen Gehäuses zeigt deutlich seinen Ursprung im 21. Jahrhundert, ist weich und gleichzeitig voller Energie. Die Form der Bandanstöße unter-streicht die konvexen Kurven. Der Wechsel von satinierten und polierten Flächen sorgt für ansprechende Lichtspiele und betont jedes Detail des Designs. Die Zifferblätter beider Modelle spielen subtil mit räumlicher Tiefe. Das Motiv der drei Goldbrücken, das für Girard-Perregaux charakteristisch ist, findet sich auf dem Rotor des Uhrwerks sowie auf der Faltschließe und gibt der Kollektion einen deutlich modernen Charakter.

Traveller mit Mondphasenanzeige und Großdatum

Urban und zurückhaltend. In jedem Detail des Modells Traveller mit Mondphasenanzeige und Großdatum zeigt sich ein moderner Stil. Das Gehäuse besteht aus 30 verschiedenen Komponenten – alle aus Stahl – und spielt gekonnt mit dem Wechsel von satinierten und polierten Oberflächen.

Das leicht gewölbte, Opalin-Zifferblatt betont die Anzeigen mit einer Tiefenwirkung, die durch die ange-schrägte Minuterie akzentuiert wird. Die mit Leuchtstoff belegten, applizierten Stundenmarkierungen len-ken den Blick auf das Zentrum des Zifferblatts. Das betont die zusätzlichen Anzeigen, die in das Zifferblatt eingelassen sind. Darüber kreisen der Stunden- und der Minutenzeiger, die ebenfalls mit Leuchtstoff belegt sind. Die weiteren Anzeigen sind gekonnt ausbalanciert: Das Großdatum steht bei 12 Uhr, gerahmt von einer polierten GP-Applike; die Anzeige der Mondphasen wird bei 7.30 Uhr von der kleinen Sekunde flankiert; die Gangreserveanzeige ist bei 4.30 Uhr platziert. Angetrieben werden die elegant und originell präsentierten Anzeigen von dem mechanischen Automatikkaliber GP03300.

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Neu ist die direkte Verbindung der Anzeigen von Mondphasen und Gangreserve mit dem Federhaus. Die beeindruckend präzise wiedergegebene Lunation erscheint auf einer sich kontinuierlich drehenden Scheibe, die in 122 Jahren nur einmal um einen Tag nachgestellt werden muss. Der Korrektor für diese Funktion ist im Gehäuse bei 10 Uhr platziert. Die Abbildung des Mondes ist bewusst realistisch und zeigt seine Vorderan-sicht, dargestellt auf metallisiertem Mineralglas mit einem feinen Übergang von Schwarz bis Grau, was an die Optik der Milchstraße erinnert. Auf dem Nachthimmel schimmern silberne Sterne. Einer von Ihnen verdeckt das Logo von Girard-Perregaux. Gerahmt wird die Mondphasenanzeige von einem satinierten Ring, der die Unterteilungen für die kleine Sekundenanzeige trägt.

Das augenblicklich springende Großdatum schaltet innerhalb von 15 Millisekunden weiter. Es krönt das Zifferblatt mit einem polierten Rahmen. Der Mechanismus der Anzeige arbeitet nach einem System, das für Girard-Perregaux patentiert wurde. Dabei greifen zwei Scheiben unsichtbar übereinander; die eine transpa-rent, die andere matt – für die Einer und die Zehner. Das gelingt, weil die Scheiben mit 0,1 Millimeter extrem dünn sind. Die runde, zeitgenössische Kalligraphie der Datumszahlen passt zum Gesamtauftritt der Uhr.

Traveller mit Mondphasenanzeige und Großdatum ist mit einem schwarzen Alligatorlederband ausgestattet, das perfekt in das Gehäuse integriert ist und dafür sorgt, dass sich die Uhr ergonomisch um das Handgelenk schmiegt. Das Modell ist auch mit schwarzem oder grauem Zifferblatt, mit schwarzer Keramiklünette und braunem Band erhältlich.

Girard-Perregaux Traveller Mondphase und GroßdatumTechnische Beschreibung

Gehäuse aus Stahl; wahlweise mit KeramiklünetteDurchmesser: 44,0 MillimeterGlas: entspiegeltes Saphirglas, fixiert mit 6 SchraubenGehäuseboden: Saphirglas, fixiert mit sechs SchraubenWasserdicht: bis 10 atm

Uhrwerk: Girard-Perregaux GP03300-0080 (weißes Datumsfenster) oder GP03300-0081 (schwarzes Datums-fenster)Automatischer AufzugMaße: 13 ½ ’’’Frequenz: 28.800 Halbschwingungen pro Stunde (4 Hz)Gangreserve: mindestens 46 StundenLagersteine: 35 Funktionen: Stunden, Minuten, kleine Sekunde, Großdatum, Mondphasenanzeige, Gangreserveanzeige

Gehäuse in StahlSchwarzes Alligatorlederband FaltschließeReferenz: 49650-11-131-BB6A

Gehäuse in StahlSchwarzes Alligatorlederband FaltschließeReferenz: 49650-11-631-BB6A

Gehäuse in Stahl mit KeramiklünetteBraunes LederbandFaltschließeReferenz: 49650-82-231-HBBA

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Girard-Perregaux Vintage 1945 Lady

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Girard-Perregaux Vintage 1945 LadyDie weibliche Seite einer legendären Kollektion

Die neue Vintage 1945 Lady von Girard-Perregaux ist eine Hommage an die Weiblichkeit und zeigt die un-verkennbaren Merkmale der Kollektion.

In ihrer Edelstahlhülle, auf deren Rand zwei raffinierte Diamantreihen prangen, sorgt die Uhr für ein harmo-nisches Gleichgewicht zwischen Linien und Kurven, die der Ästhetik des frühen 20. Jahrhunderts entlehnt sind. Obwohl sich die Silhouette bis ins kleinste Detail vom Art déco inspiriert, ist sie dennoch fest in der Gegenwart verankert.

Das Profil des Gehäuses wirkt bei diesem Modell sinnlich, die eingelassene Krone rückt in den Hintergrund und bringt das Profil der Uhr besser zur Geltung. Sie schmiegt sich in perfekter Ergonomie an das Handge-lenk.

Trotz seiner Rundung, die der des Gehäuses angepasst ist, hat das Zifferblatt eine klare Linie. Über den eben-so schlichten wie raffinierten, zentralen rechteckigen Minutenring gleiten Dauphine-Zeiger hinweg, die mit höchster Sorgfalt von Hand gebogen wurden, um sich der Zifferblattwölbung anzupassen. Der Ziffer 12 sitzt bei 6 Uhr eine Datumsanzeige gegenüber, und bei 9 bzw. 3 Uhr sorgen zwei Diamantindexe für ein ausgewo-genes Design. Die Vintage 1945 Lady ist in zwei verschiedenen Zifferblattversionen erhältlich – silberfarben oder anthrazitfarben – und verfügt über ein Armband aus weißem oder schwarzem Alligatorleder.

Durch den transparenten Saphirglasboden kann die perfekte Mechanik des Manufakturkalibers GP02700 bewundert werden. Das vollständig in den Ateliers der Manufaktur entwickelte Automatikkaliber der Mar-ke wurde speziell entwickelt, um die Damenmodelle auszustatten und das Interesse der Kundinnen für die mechanische Uhrmacherei zu wecken.

In der Girard-Perregaux Vintage 1945 Lady treffen Technik und Ästhetik aufeinander.

Girard-Perregaux Vintage 1945 LadyTechnische Daten

EdelstahlgehäuseAbmessungen: 28,20 x 27,85 mmUhrglas: entspiegeltes SaphirglasGehäuseboden: Saphirglas, mit 4 Schrauben befestigtWasserdichtigkeit: 3 atm

EdelsteineLünette: 30 Diamanten Zifferblatt: 2 DiamantenInsgesamt: 32 Diamanten, ~ 0,55 Karat

Girard-Perregaux Uhrwerk GP02700-0003Mechanisches AutomatikwerkKaliber: 8 ¾ ‘‘‘Frequenz: 28.800 Halbschwingungen/Stunde (4 Hz)Gangreserve: mind. 36 StundenLagersteine: 26 RubineFunktionen: Stunde, Minute, Datum

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Das Kaliber Girard-Perregaux GP02700

Als neueste Errungenschaft unter den Automatikkalibern der Manufaktur zeichnet sich das GP02700 durch einen kompakten und raffinierten Aufbau aus. Mit seinem Durchmesser von 19,40 mm eignet es sich perfekt zur Ausstattung der Damenmodelle.

Zu seinen Besonderheiten zählt eine einseitig drehbare Schwungmasse, die auf einem Keramikkugellager sitzt. Dadurch wird ein Schmieren des Rotors überflüssig. Neben der halb-augenblicklichen Datumsanzeige besitzt das Kaliber ein originelles Räderwerk, das ohne Zusatzmodul eine Sekundenanzeige aus der Mitte oder in einem kleinen Zähler bei 9 bzw. 10 Uhr gewährt. Je nach Konfiguration kann die Sekunde mithilfe eines doppelten Kleinbodenrades in das Finissage-Räderwerk integriert werden, um die Verwendung von Friktionsfedern zu vermeiden. Unabhängig von ihrer Position vollführt die Sekunde einen präzisen Sprung, der keine spezielle Einstellung durch einen Uhrmacher erfordert. Und die beidseitig aufliegende Unruhbrü-cke schenkt der Unruh einen präziseren Spielraum: eine Lösung, die für eine langfristige Optimierung bei Leistung und Zuverlässigkeit sorgt und den Uhrmachern die Feineinstellung erleichtert.

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Kaliber GP03800

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PanoLunarTourbillon

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Highlight der Uhrmacherkunst und Design-Ikone Die PanoLunarTourbillon In diesem Jahr ehrt Glashütte Original die traditionelle Glashütter Uhrmacherkunst mit einem weiteren Highlight der Haute Horlogerie: die PanoLunarTourbillon. Mit seinem frischen Design bereichert dieses Modell die neu gestaltete Pano-Linie, die letztes Jahr vorgestellt wurde. Dieser moderne Zeitmesser gehört zur „Kunst & Technik“ Säule der Manufaktur, die Meisterwerke von höchster Handwerkskunst, einzigartiger Schönheit und technischer Raffinesse vereint.PanoLunarTourbillonDrei verschiedene Modelle der Pano-Linie wurden von Glashütte Original auf der Baselworld 2012 vorgestellt, die sich in einer überarbeiteten und frischen Form präsentierten. Die Designer der Manufaktur hatten ein deutlich größe-res und zylindrisches Gehäuse geschaffen, das gemeinsam mit der schlankeren Lünette dafür sorgt, den Modellen eine moderne und zeitgenössische Note zu verleihen.Zur Baselworld 2013 hat die PanoLunarTourbillon ihr Debut, die das neue Design aufgreift und sich in einem 40 mm Gehäuse aus Rotgold zeigt. Die Pano-Linie ist gekennzeichnet durch ihre markante asymmetrische Zifferblattauftei-lung, die auch im neuen Design beibehalten und elegant betont wird. Die Bereiche für Stunde/Minute und sowie das Fliegende Tourbillon liegen auf einer senkrechten Achse innerhalb der linken Zifferblatthälfte, wobei sich das Flie-gende Tourbillon mit seiner Sekundenanzeige auf Position 7 Uhr bewegt. Das Panoramadatum rechts unten zeigt schwarze Ziffern auf elfenbeinfarbenen Hintergrund und fügt sich harmonisch in das Zifferblatt ein. Das Zifferblatt in einem warmen Silberton weist Stunden- und Minutenzeiger aus Gold sowie goldene Stundenindizes auf. Auf der prächtigen Mondphasen-Anzeige rechts oben heben sich golden glänzende Sterne und ein goldener Mond vom dunkelblauen Nachthimmel ab. Die Anordnung der einzelnen Anzeigen wurde entsprechend der Göttlichen Pro-portion festgelegt, welche auch unter dem Begriff Goldener Schnitt bekannt ist – dem legendären Gesetz ästhetischer Harmonie, das Künstler, Musiker und Architekten seit Jahrhunderten fasziniert hat.Das Fliegende TourbillonDas Fliegende Tourbillon wurde 1920 von einem der bedeutendsten deutschen Uhrmacher entwickelt, der 1913 als Lehrmeister der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte seine Laufbahn begann: Alfred Helwig. Im Gegensatz zum klassischen beidseitig gelagerten Tourbillon kam Alfred Helwigs elegante Konstruktion mit nur einem Lager aus, so dass es in seinem sogenannten Käfig zu fliegen scheint. In einem offenen Gestell drehen sich Unruh und Hemmung konstant um die eigene Achse, genau 360° pro Minute. Dabei kompensiert es zuverlässig die negativen Einflüsse der Erdanziehungskraft auf die Ganggenauigkeit. Am rotierenden Tourbillon-Käfig ist ein kleiner Zeiger angebracht, dessen gebläute Stahlspitze den Verlauf der Sekunden anzeigt. Das Fliegende Tourbillon bleibt weiterhin eine außergewöhnlich ästhetische uhrmacherische Erfindung. Glashütte Original präsentiert die PanoLunarTourbillon als Hom-mage an den großartigen Glashütter Uhrmachermeister Helwig.Das neue Glashütte Original Kaliber 93-02Die PanoLunarTourbillon wird vom Kaliber 93-02 angetrieben. Basierend auf dem Manufakturkaliber 93-01 ist der neue Mechanismus ein Automatikwerk mit 48 Rubinen und 2 Diamantdecksteinen. Der Zeitmesser verfügt über eine Gangreserve von 48 Stunden und einen vollständig integrierten Mondphasenmechanismus. Das Schwingsystem mit 8 Regulierschrauben und 12 Gewichtsschrauben sorgt für perfekte Ganggenauigkeit. Durch den Saphirglasboden offenbaren charakteristische Glashütter Konstruktionsmerkmale wie der Glashütter Streifen- und Sonnenschliff, eine Vielzahl von galvanisierten Oberflächen, polierte Stahlkomponenten, gebläute Schrau-ben sowie anglierte und polierte Kanten ihre Schönheit. Der dezentral gelagerte, skelettierte Rotor besitzt eine Schwungmasse aus 21-Karat Gold, Glashütter Streifenschliff sowie ein elegant gearbeitetes Doppel-G von Glashütte Origi-nal. Auf eine verschraubte Zierplatte aus Edelstahl, die von Hand gebürstet und angliert wurde, ist der Schriftzug „Flying Tourbillon“ eingraviert und vergoldet. Das hochfein veredelte Werk wurde in der eigenen Konstruktionsabtei-lung entworfen und in traditioneller Manufakturarbeit erschaffen.Das Design dieses Meisterwerkes findet seine Vollendung im fein verarbeiteten schwarzen Louisiana-Alligator-Lederband mit Faltschließe aus Rotgold. Alternativ ist die PanoLunarTourbillon auch mit einem braunen Louisiana-Alliga-tor-Nubuklederband erhältlich.

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Highlight der Uhrmacherkunst und Design-Ikone Die PanoLunarTourbillon In diesem Jahr ehrt Glashütte Original die traditionelle Glashütter Uhrmacherkunst mit einem weiteren Highlight der Haute Horlogerie: die PanoLunarTourbillon. Mit seinem frischen Design bereichert dieses Modell die neu gestaltete Pano-Linie, die letztes Jahr vorgestellt wurde. Dieser moderne Zeitmesser gehört zur „Kunst & Technik“ Säule der Manufaktur, die Meisterwerke von höchster Handwerkskunst, einzigartiger Schönheit und technischer Raffinesse vereint.PanoLunarTourbillonDrei verschiedene Modelle der Pano-Linie wurden von Glashütte Original auf der Baselworld 2012 vorgestellt, die sich in einer überarbeiteten und frischen Form präsentierten. Die Designer der Manufaktur hatten ein deutlich größe-res und zylindrisches Gehäuse geschaffen, das gemeinsam mit der schlankeren Lünette dafür sorgt, den Modellen eine moderne und zeitgenössische Note zu verleihen.Zur Baselworld 2013 hat die PanoLunarTourbillon ihr Debut, die das neue Design aufgreift und sich in einem 40 mm Gehäuse aus Rotgold zeigt. Die Pano-Linie ist gekennzeichnet durch ihre markante asymmetrische Zifferblattauftei-lung, die auch im neuen Design beibehalten und elegant betont wird. Die Bereiche für Stunde/Minute und sowie das Fliegende Tourbillon liegen auf einer senkrechten Achse innerhalb der linken Zifferblatthälfte, wobei sich das Flie-gende Tourbillon mit seiner Sekundenanzeige auf Position 7 Uhr bewegt. Das Panoramadatum rechts unten zeigt schwarze Ziffern auf elfenbeinfarbenen Hintergrund und fügt sich harmonisch in das Zifferblatt ein. Das Zifferblatt in einem warmen Silberton weist Stunden- und Minutenzeiger aus Gold sowie goldene Stundenindizes auf. Auf der prächtigen Mondphasen-Anzeige rechts oben heben sich golden glänzende Sterne und ein goldener Mond vom dunkelblauen Nachthimmel ab. Die Anordnung der einzelnen Anzeigen wurde entsprechend der Göttlichen Pro-portion festgelegt, welche auch unter dem Begriff Goldener Schnitt bekannt ist – dem legendären Gesetz ästhetischer Harmonie, das Künstler, Musiker und Architekten seit Jahrhunderten fasziniert hat.Das Fliegende TourbillonDas Fliegende Tourbillon wurde 1920 von einem der bedeutendsten deutschen Uhrmacher entwickelt, der 1913 als Lehrmeister der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte seine Laufbahn begann: Alfred Helwig. Im Gegensatz zum klassischen beidseitig gelagerten Tourbillon kam Alfred Helwigs elegante Konstruktion mit nur einem Lager aus, so dass es in seinem sogenannten Käfig zu fliegen scheint. In einem offenen Gestell drehen sich Unruh und Hemmung konstant um die eigene Achse, genau 360° pro Minute. Dabei kompensiert es zuverlässig die negativen Einflüsse der Erdanziehungskraft auf die Ganggenauigkeit. Am rotierenden Tourbillon-Käfig ist ein kleiner Zeiger angebracht, dessen gebläute Stahlspitze den Verlauf der Sekunden anzeigt. Das Fliegende Tourbillon bleibt weiterhin eine außergewöhnlich ästhetische uhrmacherische Erfindung. Glashütte Original präsentiert die PanoLunarTourbillon als Hom-mage an den großartigen Glashütter Uhrmachermeister Helwig.Das neue Glashütte Original Kaliber 93-02Die PanoLunarTourbillon wird vom Kaliber 93-02 angetrieben. Basierend auf dem Manufakturkaliber 93-01 ist der neue Mechanismus ein Automatikwerk mit 48 Rubinen und 2 Diamantdecksteinen. Der Zeitmesser verfügt über eine Gangreserve von 48 Stunden und einen vollständig integrierten Mondphasenmechanismus. Das Schwingsystem mit 8 Regulierschrauben und 12 Gewichtsschrauben sorgt für perfekte Ganggenauigkeit. Durch den Saphirglasboden offenbaren charakteristische Glashütter Konstruktionsmerkmale wie der Glashütter Streifen- und Sonnenschliff, eine Vielzahl von galvanisierten Oberflächen, polierte Stahlkomponenten, gebläute Schrau-ben sowie anglierte und polierte Kanten ihre Schönheit. Der dezentral gelagerte, skelettierte Rotor besitzt eine Schwungmasse aus 21-Karat Gold, Glashütter Streifenschliff sowie ein elegant gearbeitetes Doppel-G von Glashütte Origi-nal. Auf eine verschraubte Zierplatte aus Edelstahl, die von Hand gebürstet und angliert wurde, ist der Schriftzug „Flying Tourbillon“ eingraviert und vergoldet. Das hochfein veredelte Werk wurde in der eigenen Konstruktionsabtei-lung entworfen und in traditioneller Manufakturarbeit erschaffen.Das Design dieses Meisterwerkes findet seine Vollendung im fein verarbeiteten schwarzen Louisiana-Alligator-Lederband mit Faltschließe aus Rotgold. Alternativ ist die PanoLunarTourbillon auch mit einem braunen Louisiana-Alliga-tor-Nubuklederband erhältlich.

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Senator Chronometer Regulator

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Senator Chronometer RegulatorGelungene Symbiose von Ästhetik und Präzision

Ästhetik. Eleganz. Perfektion. Diese drei Worte fallen dem Betrachter beim Anblick des neuenSenator Chronometer Regulators von Glashütte Original sofort ein. Ein offiziell als Chronometer zertifizierter Zeitmesser wird bei diesem Modell mit der klassischen Anzeige eines Regulators kombiniert.Sprach man früher von einem Regulator, so handelte es sich dabei um spezielle Pendeluhren. Diese wurden einerseits von Uhrmachern in den Werkstätten zum präzisen Einstellen der Zeit und Prüfen von Kleinuhren benutzt. An-dererseits kamen sie auch im Bereich der Wissenschaft zum Einsatz und fungierten als äußerst exaktes Zeitnormal. Zur besseren Ablesbarkeit der Zeit wurden hier die Zeiger auf verschiedenen Achsen des Zifferblatts angeordnet: Es dominiert als einziger, zentraler Zeiger der Minutenzeiger, während die übrigen Zeiger kleiner ausgeführt sind und sich in dezentralen Zifferblattbereichen drehen.Im neuen Senator Chronometer Regulator hat Glashütte Original diese spezielle Anordnung der Zeiger auf das Maß einer Armbanduhr verkleinert. Auf dem silber grainé lackierten Zifferblatt dominiert der gebläute mit poliertem Zeigerauge versehene Minutenzeiger im Zentrum. Zentral oberhalb und unterhalb der Minutenanzeige drehen sich in kleineren Zifferblattbereichen Stunden- und Sekundenzeiger auf einer Achse. Den Takt der Minuten gibt eine fein gravierte und schwarz galvanisierte Minuterie am äußeren Rand vor, während ebenfalls gravierte und schwarz galvanisierte Ziffern den Lauf des Stundenzeigers unterstreichen.

Auf 3 Uhr wurde die für Glashütte Original typische Anzeige des Panoramadatums platziert. Die tiefschwarzen Ziffern wurden auf elfenbeinfarbenen Scheiben gedruckt und fügen sich optisch perfekt in den Gesamtauftritt des Ziffer-blatts ein. Um 24 Uhr findet der Datumssprung statt, welcher durch eine Weiterentwicklung der Konstrukteure ermöglicht wurde und erstmalig beim PanoMaticChrono zum Einsatz kam. Um die Uhrzeit in Bezug zum Datumssprung leichter einstellen zu können, wurde das Handaufzugswerk 58-04 mit einem Tag-Nacht-Indikator versehen. Von 6 Uhr früh bis 18 Uhr abend erscheint der kleine Kreis im Bereich der Stundenanzeige weiß, nach 18 Uhr bis 6 Uhr früh ist die Anzeige hingegen schwarz. Umrahmt wird der elegante Zeitmesser von einem 42 mm großen polierten Gehäuse wahlweise in einer warm schimmernden Rotgold Ausführung oder in einer kühl anmutenden Weißgold Variante.Die Präzision einer Uhr findet ihren Ausdruck in der Qualität und Feinheit des eingesetzten Uhrwerks. Basierend auf dem Kaliber 58-01 wird der Senator Chronometer Regulator vom Handaufzugskaliber 58-04 angetrieben. Dieses ermöglicht eine präzise Abstimmung von Minuten- und Sekundenzeiger. Durch einen Sekunden-Null-Stopp-Mechanismus wird dem Träger das Einstellen der präzisen Uhrzeit erleichtert. Beim Ziehen der Krone, wird die Zeitanzeige gestoppt, der Sekundenzeiger springt auf Null und wird dort gehalten. Gleichzeitig wird auch der Minutenzeiger auf den nächstgelegenen vollen Minutenindex bewegt. Dreht man nun die Krone um die Uhrzeit einzustellen, rastet der Minutenzeiger dabei stets nur auf die vollen Minutenindizes. Der richtige Zusammenhang von angezeigter Sekunde und Minute bleibt somit stets erhalten. Insgesamt verfügt das Handaufzugskaliber 58-04 über eine Gangdauer von ca. 45 Stunden. Positioniert auf positioniert auf 9 Uhr auf dem Zifferblatt befindet sich die Gangdaueranzeige, welche Auskunft über die verbleibende Energie des Handaufzugwerkes gibt.

Der Senator Chronometer Regulator ist offiziell zertifiziert und verfügt über ein Zertifikat des Deutschen Kalibrierdienstes (DKD). Durch den entspiegelten Saphirglasboden lässt sich das hochfein vollendete Werk in aller Ruhe be-trachten. Anglierte Kanten, polierte Stahlteile, verschraubte Goldchatons, gebläute Schrauben und die Schwanenhals-Feinregulierung sind hier ebenso zu sehen, wie die typische Glashütter Dreiviertelplatine mit Streifenschliff und der gravierte und zweifarbig galvanisierte Unruhkloben.Komplettiert werden die beiden Modelle des Senator Chronometer Regulators mit klassisch anmutenden semi-mattschwarzen Louisiana-Alligator-Lederarmbändern mit zwei lamelliger Faltschließe.

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Senator Chronometer RegulatorGelungene Symbiose von Ästhetik und Präzision

Ästhetik. Eleganz. Perfektion. Diese drei Worte fallen dem Betrachter beim Anblick des neuenSenator Chronometer Regulators von Glashütte Original sofort ein. Ein offiziell als Chronometer zertifizierter Zeitmesser wird bei diesem Modell mit der klassischen Anzeige eines Regulators kombiniert.Sprach man früher von einem Regulator, so handelte es sich dabei um spezielle Pendeluhren. Diese wurden einerseits von Uhrmachern in den Werkstätten zum präzisen Einstellen der Zeit und Prüfen von Kleinuhren benutzt. An-dererseits kamen sie auch im Bereich der Wissenschaft zum Einsatz und fungierten als äußerst exaktes Zeitnormal. Zur besseren Ablesbarkeit der Zeit wurden hier die Zeiger auf verschiedenen Achsen des Zifferblatts angeordnet: Es dominiert als einziger, zentraler Zeiger der Minutenzeiger, während die übrigen Zeiger kleiner ausgeführt sind und sich in dezentralen Zifferblattbereichen drehen.Im neuen Senator Chronometer Regulator hat Glashütte Original diese spezielle Anordnung der Zeiger auf das Maß einer Armbanduhr verkleinert. Auf dem silber grainé lackierten Zifferblatt dominiert der gebläute mit poliertem Zeigerauge versehene Minutenzeiger im Zentrum. Zentral oberhalb und unterhalb der Minutenanzeige drehen sich in kleineren Zifferblattbereichen Stunden- und Sekundenzeiger auf einer Achse. Den Takt der Minuten gibt eine fein gravierte und schwarz galvanisierte Minuterie am äußeren Rand vor, während ebenfalls gravierte und schwarz galvanisierte Ziffern den Lauf des Stundenzeigers unterstreichen.

Auf 3 Uhr wurde die für Glashütte Original typische Anzeige des Panoramadatums platziert. Die tiefschwarzen Ziffern wurden auf elfenbeinfarbenen Scheiben gedruckt und fügen sich optisch perfekt in den Gesamtauftritt des Ziffer-blatts ein. Um 24 Uhr findet der Datumssprung statt, welcher durch eine Weiterentwicklung der Konstrukteure ermöglicht wurde und erstmalig beim PanoMaticChrono zum Einsatz kam. Um die Uhrzeit in Bezug zum Datumssprung leichter einstellen zu können, wurde das Handaufzugswerk 58-04 mit einem Tag-Nacht-Indikator versehen. Von 6 Uhr früh bis 18 Uhr abend erscheint der kleine Kreis im Bereich der Stundenanzeige weiß, nach 18 Uhr bis 6 Uhr früh ist die Anzeige hingegen schwarz. Umrahmt wird der elegante Zeitmesser von einem 42 mm großen polierten Gehäuse wahlweise in einer warm schimmernden Rotgold Ausführung oder in einer kühl anmutenden Weißgold Variante.Die Präzision einer Uhr findet ihren Ausdruck in der Qualität und Feinheit des eingesetzten Uhrwerks. Basierend auf dem Kaliber 58-01 wird der Senator Chronometer Regulator vom Handaufzugskaliber 58-04 angetrieben. Dieses ermöglicht eine präzise Abstimmung von Minuten- und Sekundenzeiger. Durch einen Sekunden-Null-Stopp-Mechanismus wird dem Träger das Einstellen der präzisen Uhrzeit erleichtert. Beim Ziehen der Krone, wird die Zeitanzeige gestoppt, der Sekundenzeiger springt auf Null und wird dort gehalten. Gleichzeitig wird auch der Minutenzeiger auf den nächstgelegenen vollen Minutenindex bewegt. Dreht man nun die Krone um die Uhrzeit einzustellen, rastet der Minutenzeiger dabei stets nur auf die vollen Minutenindizes. Der richtige Zusammenhang von angezeigter Sekunde und Minute bleibt somit stets erhalten. Insgesamt verfügt das Handaufzugskaliber 58-04 über eine Gangdauer von ca. 45 Stunden. Positioniert auf positioniert auf 9 Uhr auf dem Zifferblatt befindet sich die Gangdaueranzeige, welche Auskunft über die verbleibende Energie des Handaufzugwerkes gibt.

Der Senator Chronometer Regulator ist offiziell zertifiziert und verfügt über ein Zertifikat des Deutschen Kalibrierdienstes (DKD). Durch den entspiegelten Saphirglasboden lässt sich das hochfein vollendete Werk in aller Ruhe be-trachten. Anglierte Kanten, polierte Stahlteile, verschraubte Goldchatons, gebläute Schrauben und die Schwanenhals-Feinregulierung sind hier ebenso zu sehen, wie die typische Glashütter Dreiviertelplatine mit Streifenschliff und der gravierte und zweifarbig galvanisierte Unruhkloben.Komplettiert werden die beiden Modelle des Senator Chronometer Regulators mit klassisch anmutenden semi-mattschwarzen Louisiana-Alligator-Lederarmbändern mit zwei lamelliger Faltschließe.

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Senator Panoramadatum

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Glashütte Original präsentiert wahre Klassiker in zeitgenössischer Form

Die deutsche Luxusuhrenmanufaktur Glashütte Original präsentiert einmal mehr die Quintessenz ihrer Klas-siker in einer modernen und zeitgenössischen Edition: Die Modelle

Senator Panoramadatum und Senator Panoramadatum Mondphase präsentieren sich in gelungener Design-Adaption.Die In-House Designer von Glashütte Original haben einige Veränderungen an der bestehenden Kollektion vorgenommen und somit einen beeindruckenden klassischen und zeitgenössischen Gesamtauftritt geschaffen. Die verschlankte Lünette bietet nun mehr Raum für das lackierte und mit feiner Silberkörnung texturierte Zifferblatt und ist zugleich prächtiger Hintergrund, für die tiefschwarzen römi-schen Ziffern und die klassische Eisenbahnminuterie. Glashütte Originals typisches Panoramadatum präsen-tiert sich in Schwarz auf elfenbeinfarbenem Hintergrund in perfektem farblichen Einklang mit dem Ziffer-blatt. Die gebläuten „Poire“-förmigen Zeiger geben elegant den Takt der Zeit vor.Nicht nur beim Thema Design kam es bei den neuen Zeitmessern zu subtilen aber effektvollen Änderungen. Während bei den bisherigen Modellen ein Drücker auf Position 8 Uhr zur Nullstellung des Sekundenzeigers diente, übernimmt diese Funktion nun ein dezenter Korrektor im Gehäuse. Beide Modelle präsentieren sich in einem 40 mm messenden polierten und satinierten Gehäuse in den Ausführungen Rotgold und Edelstahl. Für den perfekten Halt am Handgelenk sorgt ein matt-schwarzes Louisiana-Alligator-Lederband – entspre-chend der Ausführung mit rotgoldener oder aus Edelstahl bestehender Faltschließe komplettiert. Für einen sportlicheren Look sind die Edelstahl-Versionen auch mit einem hochwertig verarbeiteten Edelstahlarmband erhältlich.

Auch die Neuinterpretation der Senator Panoramadatum Mondphase zieht mit einer aufwändig gearbeiteten Mondphasenanzeige den Betrachter in ihren Bann: Eindrucksvoll zieht hier ein kleiner, polierter silberner Mond auf tiefblauem Hintergrund seine Runden.

Angetrieben wird das Modell Senator Panoramadatum vom manufaktureigenen Automatik- Kaliber 100-03 beziehungsweise im Falle der Senator Panoramadatum Mondphase vom Automatik-Kaliber 100-04. Beide Uhrwerke verfügen über eine Gangreserve von 55 Stunden. Perfekt einsehbar durch den Saphirglasboden verfügt das Kaliber 100 über eine Schraubenunruh mit 18 vergoldeten Gewichtsschrauben, Schwanenhals-feinregulierung, Doppelfederhaus, skelettierten Rotor mit 21-Karat-Gold-Schwungmasse sowie die exquisiten und charakteristischen Finissierungen der Manufaktur.

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Senator Tourbillon

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Erlesene Eleganz

Der neue Senator Tourbillon Zur Baselworld 2013 feiert die deutsche Manufaktur Glashütte Original anspruchsvolle Technik und zeit-gemäßes Design mit dem außergewöhnlichen Senator Tourbillon. Das neue Modell präsentiert das Fliegende Tourbillon, von Alfred Helwig im Jahr 1920 entwickelt, in einem eleganten Rahmen des modernen Designs der klassischen Senator-Linie. Das Design-Team der Manufaktur hat eine Anzahl von Änderungen an den existierenden Senator-Modellen vorgenommen, um ein klassisches und ebenso zeitgemäßes Meisterwerk zu kreieren. Dieser außergewöhnliche Zeitmesser gehört zur „Kunst & Technik“ Säule der Manufaktur Glashütte Original, die Meisterwerke von einzigartiger Schönheit, höchster Handwerkskunst und technischer Raffines-se vereint.Senator TourbillonDer Senator Tourbillon ist ein Beispiel für stilvolle Klassik, ausgeführt in Weißgold. Das 42 mm große Ge-häuse präsentiert sich mit einer schlankeren Lünette als die Vorgängermodelle der Senator-Linie; so wird die Lünette zu einem passenden Rahmen für das fein lackierte, grau gekörnte Zifferblatt. Das Zifferblatt besticht durch elegante römische Zahlen und eine klassische Eisenbahnminuterie, die auf der Zifferblattoberfläche eingraviert und anschließend versilbert wurden.Das markante Panoramadatum ist auf Position 12 Uhr angeordnet und präsentiert sich mit weißen Ziffern auf dunklem Grund. Die filigranen Zeiger aus Weißgold in Poire – Form tragen zur formvollendeten Eleganz der Gesamterscheinung bei. Den Blickfang bildet das außergewöhnliche Fliegende Tourbillon mit Sekunden-anzeige, welches auf Position 6 Uhr positioniert wurde. Auf diese Weise bildet es einen harmonischen opti-schen Gegenpol zum Panoramadatum. Das Fliegende TourbillonDas Fliegende Tourbillon wurde 1920 von einem der bedeutendsten deutschen Uhrmacher entwickelt, der 1913 als Lehrmeister der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte seine Laufbahn begann: Alfred Helwig. Im Gegensatz zum klassischen beidseitig gelagerten Tourbillon kam Alfred Helwigs elegante Konstruktion mit nur einem Lager aus, so dass es in seinem sogenannten Käfig zu fliegen scheint. In einem offenen Gestell dre-hen sich Unruh und Hemmung konstant um die eigene Achse, genau 360° pro Minute. Dabei kompensiert es zuverlässig die negativen Einflüsse der Erdanziehungskraft auf die Ganggenauigkeit. Am rotierenden Tourbil-lon-Käfig ist ein kleiner Zeiger angebracht, dessen gebläute Stahlspitze den Verlauf der Sekunden anzeigt.Das Fliegende Tourbillon bleibt weiterhin eine außergewöhnlich ästhetische uhrmacherische Erfindung. Glashütte Original präsentiert den Senator Tourbillon als Hommage an den großartigen Glashütter Uhrma-chermeister Helwig.

Das Glashütte Original Kaliber 94-03Der Senator Tourbillon wird von einem hochfein vollendeten Automatikwerk Kaliber 94-03 angetrieben, das mit einer Gangreserve von 48 Stunden ausgestattet ist. Der Mechanismus des Fliegenden Tourbillons kann durch das entspiegelte Saphirglas bewundert werden, welches das Zifferblatt schützt. Die Schraubenunruh im Tourbillon-Käfig weist 18 Goldgewichtsschrauben auf.Durch den Saphirglasboden offenbaren charakteristische Glashütter Konstruktionsmerkmale wie der Strei-fen- und Sonnenschliff, eine Vielzahl von galvanisierten Oberflächen, polierte Stahlkomponenten, gebläute Schrauben sowie anglierte Kanten ihre Schönheit dem Auge des Betrachters. Der dezentral gelagerte Rotor besitzt eine rotierende Schwungmasse aus 21-Karat Gold, Glashütter Streifenschliff sowie ein elegant gearbei-tetes Doppel-G von Glashütte Original. Das hochfein veredelte Werk wurde in der eigenen Konstruktionsabteilung entworfen und in traditioneller Manufakturarbeit erschaffen. Das Design dieses Meisterwerkes findet seine Vollendung im fein verarbeiteten grauen Louisiana-Alligator-Nubuklederband mit Faltschließe aus Weißgold.

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Sixties

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Blaue Stunde

Die neuen Sixties Modelle präsentieren sich in Mitternachtsblau

Seit ihrer erstmaligen Präsentation im Jahre 2007 erfreuen sich die Sixties Modelle von Glashütte Original nicht nur bei Vintage – Liebhabern besonderer Beliebtheit. Die Kollektion aus der sächsischen Manufaktur, reflektiert die aufregende Ära der sechziger Jahre in zeitgemäßer Ausführung: retro-modern, elegant und pu-ristisch. Markant und stilvoll zugleich erwecken die charakteristischen Details und die Gestaltung der einzel-nen Uhren den unverwechselbaren Look der 1960er Jahre wieder zum Leben.In diesem Jahr erweitert das Unternehmen die erfolgreiche Kollektion um zwei weitere Zeitmesser in einer besonders faszinierenden Farbgebung: So präsentieren sich die neuen Varianten der Modelle Sixties und Sixties Panoramadatum in kraftvollem Mitternachtsblau.

Die gewölbten Zifferblätter aus Neusilber wurden in der firmeneigenen Zifferblattmanufaktur galvanisiert und mit einem Sonnenschliff versehen. Auf den Positionen 3, 6, 9 und 12 Uhr befinden sich stilisierte ara-bische Ziffern, umrandet von einer fein gezeichneten weißen Minutenskala. Leicht gewölbte Stunden- und Minutenzeiger aus Weißgold mit Superluminova sorgen ebenso wie der dezente Sekundenzeiger für perfekte Ablesbarkeit der Zeit. Das puristische Design der Uhr wird von exakt gefrästen Stundenindexen unterstützt.In einem 39 mm polierten Edelstahlgehäuse präsentiert sich die Sixties, während die Sixties Panoramadatum einen Gehäusedurchmesser von 42 mm hat. Die weißen Ziffern des für Glashütte Original typischen Pano-ramadatums präsentieren sich bei diesem Modell auf farblich mit dem Zifferblatt perfekt harmonisierenden blauen Hintergrund. Ein speziell geformter Saphirglasboden, wie er erstmalig bei der sächsischen Manufaktur in der Sixties Kol-lektion zum Einsatz kam, findet sich auch bei den beiden neuen Modellen wieder. Dieser erlaubt im Falle der Sixties einen erweiterten Blick in das Automatikkaliber 39-52 beziehungsweise in das Automatikkaliber 39-47 der Sixties Panoramadatum. Beide Kaliber verfügen über eine Gangdauer von 40 Stunden und sind entsprechend den Ansprüchen des sächsischen Uhrenherstellers hochfein vollendet. Typische Merkmale des Glashütter Uhrenbaus wie anglierte Kanten, polierte Stahlteile, Schwanenhals-Feinregulierung, Glashütter Dreiviertelplatine mit Streifenschliff finden sich hier wieder, ebenso wie ein skelettierter Rotor mit 21-Ka-rat-Gold- Schwungmasse.Für den perfekten Sechziger Jahre Look wurden die beiden Modelle mit einem dunkelblauen Louisiana-Al-ligatorlederband mit dezenter Schuppung versehen. Für den Halt am Handgelenk sorgt eine mattierte Dorn-schließe aus Edelstahl.

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„Pavonina“

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Weich fließende Formen und verführerische Farbspiele Die neuen femininen Zeitmesser von Glashütte Original

Von einem beeindruckenden Repertoire an Vielfältigkeit zeugen die neuen Modelle der Kollektion „Pavonina“ aus dem Hause Glashütte Original. Von puristisch modern, über klassisch elegant bis hin zu ver-spielt opulent - die femininen Zeitmesser präsentieren sich in weich fließenden Formen mit faszinierenden und durchdachten Details.Die augenfällige Formgebung des Gehäuses der Pavonina Kollektion geht zurück auf die 1920iger Jahre. In diesem Jahrzehnt erfreute sich diese markante Kissenform besonderer Beliebtheit bei den in Mode gekommenen Armband-uhren. Leicht adaptiert und den Ansprüchen moderner Frauen gerecht werdend, statteten die Designer und Konstrukteure bei Glashütte Original die Zeitmesser mit flexibel in das Gehäuse integrierten Bandanstößen aus. Diese zum Patent angemeldete Konstruktion ermöglicht es, dass sich die Uhr perfekt an das Handgelenk ihrer Trägerin anschmiegt.Die 31 x 31 mm zierlichen Modelle sind in drei Gehäuseausführungen erhältlich: in kühl glänzendem Edelstahl, in einer zeitgemäßen Bicolor Kombination aus Edelstahl mit Rotgold oder in warm strahlendem 18 ct. Rotgold.In der firmeneigenen Zifferblattmanufaktur werden die detailreichen und aufwändig zu produzierenden Zifferblätter hergestellt. Entsprechend dem Facettenreichtum der Frauen, präsentieren sich die verfügbaren Varianten in elegant reduziertem Design, irisierend schillerndem Perlmutt bis hin zu glamourösen mit Brillanten dekorierten Motiven.

Umrahmt von einer feinen Guillochierung spiegelt sich die Kissenform des Gehäuses in leicht abgewandelter Form im Zentrum der Zifferblätter wider. Allen Modellen gemein ist die Positionierung des feinen Fensterdatums auf Positi-on 6 Uhr, die Zeit selbst wird von filigranen Feuille-Zeigern, in jeweils dem Gehäuse entsprechenden Material, in Edelstahl oder Rotgold, angezeigt.Mit der neuen Kollektion legt die Manufaktur Glashütte Original den Frauen eine umfassende Auswahl an Kombinationsmöglichkeiten ans Handgelenk. Die Edelstahlmodelle sind wahlweise mit galvanisiertem silber- oder Ruthenium farbenem Zifferblatt erhältlich. Für die Dame, die sich eher von ihrer sportlich-eleganten Seite zeigen möchte, weisen von Hand applizierte Cabochon-förmige Indexe die Zeit. Wer es eher glamourös funkelnd möchte, entscheidet sich für das Modell mit 12 Brillant Indexen, deren Strahlen sich auch auf den Bandanstößen in Form von 42 Brillanten fortsetzt.Verspielt und elegant zugleich zeigen sich die Bi-Color Modelle der Kollektion „Pavonina“. Erhältlich mit einem hauchdünnen, irisierendem Perlmuttzifferblatt oder galvanisiertem Ruthenium Zifferblatt, präsentiert sich dieser Zeit-messer im Edelstahlgehäuse in gelungenem Materialmix mit rotgoldenen Zeigern, Bandanstößen und mit einer durch einen Brillanten verzierten Krone. Ein wahrhaft klassisches und zeitloses Duo bilden die Farben Schwarz und Rotgold in einer weiteren Modellvariante. Ein edles mattschwarzes Louisiana- Alligatorlederband komplettiert den eleganten Look und sorgt für sicheren Halt am Arm.

Den glanzvollen Höhepunkt der Kollektion „Pavonina“ bildet eine besonders kunstvoll verzierte Uhr: Gleich einem Pfauenrad angeordnet wurden insgesamt 98 Brillanten mit 0,380 ct von Hand auf das präzis gefräste und mit mok-ka- oder perlmuttfarbenen Kaltemaille ausgelegtem Zifferblatt sorgsam appliziert. Über die weich fließenden Gehäuseflanken ziehen sich weitere strahlende 114 Brillanten als offene Kreise fort, während die verspielte Krone mit einem Brillanten von 0,03 ct verziert ist.Die Liebe zum Detail setzt sich auch bei den Armbändern der Kollektion „Pavonina“ fort. Gleich einem Schmuckarmband legt sich das in der Manufaktur kreierte feingliedrige Metallarmband an das Handgelenk. Die Formgebung der einzelnen Glieder ist eine gelungene Fortführung und Interpretation der Kissenform des Gehäuses. Das Metallarmband ist in den Ausführungen Edelstahl, Rotgold und Bi-Color verfügbar, bei letzterer kommen Edelstahl- und Rotgol-delemente abwechselnd zum Einsatz.Ein wahres Farbspiel an Armbändern komplettiert die „Pavonina“ Kollektion: Schimmernde Roma-Satinarmbänder in den Farben Petrol, Violett und sattem Anthrazit oder Kalbslederarmbänder in ansprechender Spiegelglanzoptik in mokkabraun und violett stehen zur Auswahl. Die Armbänder sind mit einem Schnellwechselsystem ausgestattet, welches der Trägerin erlaubt, ihren Zeitmesser passend zum Outfit mit dem entsprechenden Armband auszustatten.

Für absoluten präzisen Gang und benutzerfreundlichen Komfort der „Pavonina“ Zeitmesser sorgt das Quarzwerk Kaliber 03-01. Ein innovativer, dreifacher Magnetschutz schirmt den empfindlichen Mechanismus gegen die Einflüsse moderner mobiler Geräte ab und erhöht damit noch weiter die Qualität des Uhrwerks. Auf der Platine befindet sich der für Glashütte Original typische Glashütter Streifenschliff, das eingravierte Logo präsentiert sich in Gold auf der silbernen Platine. Für individuelle Gravuren und persönliche Widmungen bietet der satinierte Gehäuseboden ausreichend Platz.

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Weich fließende Formen und verführerische Farbspiele Die neuen femininen Zeitmesser von Glashütte Original

Von einem beeindruckenden Repertoire an Vielfältigkeit zeugen die neuen Modelle der Kollektion „Pavonina“ aus dem Hause Glashütte Original. Von puristisch modern, über klassisch elegant bis hin zu ver-spielt opulent - die femininen Zeitmesser präsentieren sich in weich fließenden Formen mit faszinierenden und durchdachten Details.Die augenfällige Formgebung des Gehäuses der Pavonina Kollektion geht zurück auf die 1920iger Jahre. In diesem Jahrzehnt erfreute sich diese markante Kissenform besonderer Beliebtheit bei den in Mode gekommenen Armband-uhren. Leicht adaptiert und den Ansprüchen moderner Frauen gerecht werdend, statteten die Designer und Konstrukteure bei Glashütte Original die Zeitmesser mit flexibel in das Gehäuse integrierten Bandanstößen aus. Diese zum Patent angemeldete Konstruktion ermöglicht es, dass sich die Uhr perfekt an das Handgelenk ihrer Trägerin anschmiegt.Die 31 x 31 mm zierlichen Modelle sind in drei Gehäuseausführungen erhältlich: in kühl glänzendem Edelstahl, in einer zeitgemäßen Bicolor Kombination aus Edelstahl mit Rotgold oder in warm strahlendem 18 ct. Rotgold.In der firmeneigenen Zifferblattmanufaktur werden die detailreichen und aufwändig zu produzierenden Zifferblätter hergestellt. Entsprechend dem Facettenreichtum der Frauen, präsentieren sich die verfügbaren Varianten in elegant reduziertem Design, irisierend schillerndem Perlmutt bis hin zu glamourösen mit Brillanten dekorierten Motiven.

Umrahmt von einer feinen Guillochierung spiegelt sich die Kissenform des Gehäuses in leicht abgewandelter Form im Zentrum der Zifferblätter wider. Allen Modellen gemein ist die Positionierung des feinen Fensterdatums auf Positi-on 6 Uhr, die Zeit selbst wird von filigranen Feuille-Zeigern, in jeweils dem Gehäuse entsprechenden Material, in Edelstahl oder Rotgold, angezeigt.Mit der neuen Kollektion legt die Manufaktur Glashütte Original den Frauen eine umfassende Auswahl an Kombinationsmöglichkeiten ans Handgelenk. Die Edelstahlmodelle sind wahlweise mit galvanisiertem silber- oder Ruthenium farbenem Zifferblatt erhältlich. Für die Dame, die sich eher von ihrer sportlich-eleganten Seite zeigen möchte, weisen von Hand applizierte Cabochon-förmige Indexe die Zeit. Wer es eher glamourös funkelnd möchte, entscheidet sich für das Modell mit 12 Brillant Indexen, deren Strahlen sich auch auf den Bandanstößen in Form von 42 Brillanten fortsetzt.Verspielt und elegant zugleich zeigen sich die Bi-Color Modelle der Kollektion „Pavonina“. Erhältlich mit einem hauchdünnen, irisierendem Perlmuttzifferblatt oder galvanisiertem Ruthenium Zifferblatt, präsentiert sich dieser Zeit-messer im Edelstahlgehäuse in gelungenem Materialmix mit rotgoldenen Zeigern, Bandanstößen und mit einer durch einen Brillanten verzierten Krone. Ein wahrhaft klassisches und zeitloses Duo bilden die Farben Schwarz und Rotgold in einer weiteren Modellvariante. Ein edles mattschwarzes Louisiana- Alligatorlederband komplettiert den eleganten Look und sorgt für sicheren Halt am Arm.

Den glanzvollen Höhepunkt der Kollektion „Pavonina“ bildet eine besonders kunstvoll verzierte Uhr: Gleich einem Pfauenrad angeordnet wurden insgesamt 98 Brillanten mit 0,380 ct von Hand auf das präzis gefräste und mit mok-ka- oder perlmuttfarbenen Kaltemaille ausgelegtem Zifferblatt sorgsam appliziert. Über die weich fließenden Gehäuseflanken ziehen sich weitere strahlende 114 Brillanten als offene Kreise fort, während die verspielte Krone mit einem Brillanten von 0,03 ct verziert ist.Die Liebe zum Detail setzt sich auch bei den Armbändern der Kollektion „Pavonina“ fort. Gleich einem Schmuckarmband legt sich das in der Manufaktur kreierte feingliedrige Metallarmband an das Handgelenk. Die Formgebung der einzelnen Glieder ist eine gelungene Fortführung und Interpretation der Kissenform des Gehäuses. Das Metallarmband ist in den Ausführungen Edelstahl, Rotgold und Bi-Color verfügbar, bei letzterer kommen Edelstahl- und Rotgol-delemente abwechselnd zum Einsatz.Ein wahres Farbspiel an Armbändern komplettiert die „Pavonina“ Kollektion: Schimmernde Roma-Satinarmbänder in den Farben Petrol, Violett und sattem Anthrazit oder Kalbslederarmbänder in ansprechender Spiegelglanzoptik in mokkabraun und violett stehen zur Auswahl. Die Armbänder sind mit einem Schnellwechselsystem ausgestattet, welches der Trägerin erlaubt, ihren Zeitmesser passend zum Outfit mit dem entsprechenden Armband auszustatten.

Für absoluten präzisen Gang und benutzerfreundlichen Komfort der „Pavonina“ Zeitmesser sorgt das Quarzwerk Kaliber 03-01. Ein innovativer, dreifacher Magnetschutz schirmt den empfindlichen Mechanismus gegen die Einflüsse moderner mobiler Geräte ab und erhöht damit noch weiter die Qualität des Uhrwerks. Auf der Platine befindet sich der für Glashütte Original typische Glashütter Streifenschliff, das eingravierte Logo präsentiert sich in Gold auf der silbernen Platine. Für individuelle Gravuren und persönliche Widmungen bietet der satinierte Gehäuseboden ausreichend Platz.

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Gucci Timepieces & Jewelry präsentiert in der Her-renkollektion Gucci Coupé einen neuen Automatikchronographen aus Bronze.

Die neue Uhr besitzt das gleiche Gehäuse wie das Modell Gucci Coupé in den Maßen 44 mal 44 Millimeter – nun aus Bronze gefertigt. Auch die Chronographendrücker bestehen aus Bronze, während der Gehäuseboden aus Edelstahl gearbeitet ist. Im Inneren verrichtet das Kaliber ETA Val-joux 7750 seine Arbeit.

Bronze ist weicher als Stahl und wird in von Uhrenherstellern wegen der anspruchsvollen Verarbeitung nur selten verwendet. Die Uhr Gucci Coupé wird ihr Aussehen wahrscheinlich mit der Zeit ändern und Patina erhalten – als natürlicher Alterungsprozess und beeinflusst durch das Trageverhalten.

Das Bronzegehäuse der Gucci Coupé ist kombiniert mit passendem schwarzen Zifferblatt und Armband. Das Zifferblatt besticht durch zahlreiche Details wie die Hilfszifferblätter des Chronographen sowie eine Datums-anzeige bei 4 Uhr. Das Clou de Paris-Muster auf dem Zifferblatt wird betont durch die schräg zulaufenden Zähler und Indices in einem passenden Bronzeton.

Das Gucci-Logo steht bei 3 Uhr, bei 6 Uhr findet sich der Schriftzug Swiss made. Die Farben Schwarz und Bronze werden ergänzt durch ein schwarzes Kalbslederband mit passender schwarzer Naht.

Ein weiteres wichtiges Detail der neuen Männeruhr ist der Glasboden des Gehäuses, der den Blick auf das Automatikwerk ermöglicht.

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Gucci Timepieces & Jewelry präsentiert die neueste Männeruhr: das Modell Gucci DiveDie Neuheit ist in Edelstahl oder Roségold erhältlich – jeweils kombiniert mit schwarzer PVD-Beschichtung. Damit steht diese Uhr für einen neuen Standard von Gucci Timepieces & Jewelry in der leistungsfähigen Zeitmessung.

Das Automatikwerk stammt von Sowind, einer echten Schweizer Manufaktur, die ausschließlich eigene Uhr-werke in bester Tradition feiner Uhrmacherkunst herstellt. Durch die Verwendung dieses Kalibers gewinnt Gucci Timepieces & Jewelry an Kompetenz und schafft in der Kollektion ein Nischensegment für Premi-um-Uhren. Die neuen Modelle zeichnen sich durch die Kombination von elegantem Design mit hochwerti-ger Mechanik aus.

Um den Namen „Dive“ tragen zu dürfen, muss das Modell die strengen Auflagen für Taucheruhren erfüllen. Diese beziehen sich auf Druckfestigkeit und Ablesbarkeit unter Wasser. Unter anderem müssen Taucheruh-ren mindestens 100 Meter wasserdicht sowie salzwasserbeständig sein und unter Wasser perfekt funktionie-ren. Ein wesentliches Sicherheitsmerkmal für eine Taucheruhr ist außerdem eine einseitig drehbare Lünette, die dabei hilft, die Länge des Tauchgangs zu messen. Die neue Uhr Gucci Dive entspricht diesen Anforderun-gen und erfüllt damit die ISO-Norm 6425 sowie die Schweizerischen Anforderungen an Taucheruhren.

Um echte sportliche Leistung bieten zu können, ist das Modell Gucci Dive mit einer Reihe von Funktionen ausgestattet. Grundlage dafür ist das Schweizer Kaliber GP3300 aus der Sowind Manufacture mit Automa-tikaufzug und einer Gangreserve von mindestens 46 Stunden. Eine Premiere für eine Uhr von Gucci! Das Innenleben der Uhr besteht aus 241 Einzelteilen. Dazu zählen die mit dem Diamant-Muster dekorierte Schwungmasse sowie insgesamt 27 Steine. Das Zifferblatt offeriert die Anzeige von Stunden, Minuten und Datum sowie bei 5 Uhr eine Gangreserveanzeige und bei 9 Uhr eine kleine Sekunde. Die wichtige, einseitig drehbare Lünette ist bei der „0“ mit einem mit Leuchtstoff belegten Dreieck markiert, um den Beginn der Tauchzeit deutlich zu markieren. Die Uhr ist wasserdicht bis 30 Atm.

Die extra-große Uhr mit einem Durchmesser von 45 Millimetern ist mit einem schwarzen Kautschukband für sportliche Aktivitäten und mit einem Lederband für das tägliche Tragen ausgestattet. Die Bänder kön-nen unkompliziert gewechselt werden. Der verschraubte Gehäuseboden ist mit dem Gucci-Logo dekoriert. Um die Ablesbarkeit unter Wasser auch auf 25 Zentimeter entfernt zu erkennen, sind Zeiger und Indexe bei der schwarzen Variante in silberner Farbe gehalten und mit Leuchtstoff belegt; bei der Variante in Rosé und Schwarz sind sie ebenfalls in Rosé und mit Leuchtstoff beschichtet.

Diese Funktionen sind mit dem charakteristischen Gucci-Design kombiniert, das Sportlichkeit mit einem modischen Stil verbindet. Der Markenschriftzug von Gucci steht auf dem Zifferblatt bei 12 Uhr, ergänzt von dem Gucci-Logo auf dem Kautschukarmband.

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GUCCI SYNCSocial. Young. Network. Community.

Inspiriert von den kreativen Möglichkeiten von Online Plattformen und deren Zugang zu jungen Talenten, hat Gucci Timepieces & Jewelry die Unisex-Uhr GUCCI SYNC entwickelt. GUCCI SYNC wird außerdem als neue digitale Plattform für die Marke auf Myspace etabliert, fokussiert auf Kreativität und Musik. Dort kön-nen sich die User verbinden, Neues entdecken und miteinander teilen. Die Online Community wird einen Multimedia-Mix aus dynamischer Kunst und Fotografie rund um GUCCI SYNC bieten.

Die neue Uhr richtet sich an ein junges Publikum, das miteinander vernetzt ist und sich für Musik begeistert. Sie ist in zwei Größen erhältlich – in XXL (46 Millimeter) sowie in Large (36 Millimeter). Mit dem Zifferblatt mit Sonnenschliff, dem Gehäuse aus Edelstahl und transparentem Nylon sowie der Stahllünette, deren Form an ein Stadion erinnert, spiegelt GUCCI SYNC die dynamische Ästhetik einer digitalen, modernen Generati-on. Angeboten wird diese Uhr ausschließlich online.

Durch die Zusammenführung von realen musikalischen Erfahrungen und Internet symbolisiert GUCCI SYNC die Synergie mit der digitalen Welt – als eine effektive Möglichkeit für Gucci Timepieces & Jewelry, mit Online-Communities in Kontakt zu treten.

GUCCI SYNC wird in den vier Farben Weiß, Rot, Schwarz und Blau angeboten. Jedes Farbzifferblatt trägt das bekannte Gucci Motiv „GG“. Das Gucci-Logo ist bei 9 Uhr auf das Edelstahlgehäuse geätzt; auf dem Zifferblatt steht es bei 12 Uhr. Außerdem wurde eine Vari-ation des bekannten Gucci-Webstreifens – in grün-rot-grün oder in blau-rot-blau – in das Kautschukband integriert. Die Farbe wiederholt sich als Akzent auf der Krone. Die Zifferblätter mit Sonnenschliff sind in passenden Farben gehalten – in Rot, Schwarz, Silberfarben oder Blau, kombiniert mit einem roten Sekunden-zeiger als perfekte farbliche Ergänzung.

Die Präsentation der Uhr wird von einer facettenreichen Werbekampagne begleitet. Dazu zählt ein außerge-wöhnliches Video, das erstmals während der Baselworld 2013 und parallel dazu auch der auf Myspace neu gegründeten GUCCI SYNC Community gezeigt wird. Das Profil gehört zu der neuen Plattform der Site, fokussiert auf Musik und Entdeckung. Neben weiteren Inhalten wird ein spezielles, Myspace-produziertes GUCCI SYNC-Video veröffentlicht. Dieses stellt Verbindungen aus der Realität dar – basierend auf Musik und der Kreativität der Jugendkultur. Zusätzlich zu dem Video stellt das Myspace-Profil von GUCCI SYNC eine sorgfältig zusammengestellte Auswahl von Künstlern vor, die ein neues, immer häufigeres Phänomen pflegen: Hauskonzerte – spontane, improvisierte Treffen junger Musiker, die private Bereiche zu einem leben-digen, atmenden Ausdruck von Kreativität machen. Die GUCCI SYNC Community ist auf Myspace folgen-dermaßen zu finden: new.myspace.com/guccisync.

Gucci Timepieces & Jewelry setzt sich für aufstrebende Talente ein und wird mit Myspace zusammenarbei-ten, um bei der Förderung junger Künstler zu helfen – insbesondere durch eine speziell zusammengestellte Gruppe von Musikern. Sänger oder Songwriter werden in der GUCCI SYNC Community besonders hervor-gehoben, damit sie an einem SYNC Music-Mix teilnehmen oder als Botschafter für die Marke agieren kön-nen.

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Terrascope

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Terrascope

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Terrascope

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Terrascope Eine Kollektion behauptet sichTerrascope begeistert mit neuen Zifferblättern - und neuen Facetten ihrer Persönlichkeit

In dem kissenförmigen 46 mm-Gehäuse (3-9 Uhr) leuchtet ein blau lackiertes Zifferblatt, dessen ungewöhn-liche Farbintensität der Uhr eine fast künstlerische Aura verleiht.

Die stahlfarbenen Stunden- und Minutenzeiger mit ihrem sportlichen Stil werden durch Superlumino-va-Leuchtmasse hervorgehoben. Die applizierten U-förmig ausgehöhlten Indexe hingegen bestechen mit einem Wechsel polierter und sandgestrahlter Oberflächenveredelungen. Ein Detail, das die betreffenden For-men mit ihren Leuchtmasseblöcken perfekt in Szene setzt. Das Datum liegt bei 3 Uhr, während der zentrale Sekundenzeiger von einer roten Spitze geziert wird. Ganz klar: Hier handelt es sich um Design-Features eines eigenwilligen Zeitmessers.

Der charakterstarke Stil des neuesten Vertreters der Terrascope Kollektion setzt sich bis ins Stahlarmband fort, dessen kontrastierende Metallglieder abwechselnd poliert und satiniert endbearbeitet wurden und so den sportlichen Eindruck noch weiter verstärken. Für Fans eines vollkommen monochromen Looks ist das Modell auch mit blauer Armbandausführung erhältlich.

Im Hintergrund schlägt das Automatikkaliber JR60 und bürgt für das Präzisionsniveau einer Uhr, die Sie Tag für Tag an Ihrem Handgelenk begleitet. Den Gehäuseboden ziert die Gravur des neuen JEANRICHARD-Lo-gos als Symbol einer ganzen Philosophie: die eines Lebens, das es wert ist, jeden Tag in vollen Zügen gelebt zu werden.

TERRASCOPE TECHNISCHE DATEN

Poliertes und vertikal satiniertes EdelstahlgehäuseAbmessungen: 46,00 mm (3-9 Uhr)Höhe: 12,60 mmEntspiegeltes SaphirglasVerschraubter und gravierter GehäusebodenWasserdicht bis 100 m

Uhrwerk JR60,AutomatikaufzugKaliber: 11 ½’’’Frequenz: 28.800 Halbschwingungen/ Stunde (4 Hz)Lagersteine: 21Gangreserve: min. 42 StundenFunktionen: Stunden, Minuten, Sekunden, Datum

Blau lackiertes ZifferblattLeuchtindexeRhodinierte Zeiger mit Leuchtmasse

EdelstahlarmbandButterfly-Faltschließe aus Edelstahl

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DAS EXKLUSIVE GEHÄUSE

Mit einem kissenförmigen Mittelteil und einer runden Lünette hat

JEANRICHARD ein Uhrgehäuse geschaffen, das originell aufgebaut ist und für einzigartiges Design steht.

Verschiedene, zusammengesetzte Einzelteile machen die ausgeklügelte Konstruktion bemerkenswert. Diese werden rund um einen „Container“ montiert. Verstärkt wird das Gehäuse durch zwei seitliche Streben, die mit Titanschrauben fixiert sind. Die Herstellung eines einzigen Gehäuses erfordert rund 70 verschiedene Arbeitschritte – was beim Stanzen von Komponenten beginnt und bis zur letzten Montage geht.

Dieses durchdachte Konzept garantiert Robustheit und Wasserdichtigkeit. Außerdem erlaubt es die Variation von Materialien (Edelstahl, unbehandeltes Titan, geschwärztes Titan, Roségold) und Oberflächen (vertikales und kreisförmiges Satin-Finish, Glanzpolitur), was jeder Kollektion und jedem Modell seine eigene Persön-lichkeit verleiht und der Kreativität keine Grenzen setzt.

Die Uhren der Kollektionen Terrascope, Aquascope und Aeroscope sind sportlich und energisch. In der Kol-lektion 1681 erhält das JEANRICHARD-Gehäuse mit abgerundeten Linien einen eher klassischen Ausdruck, der durch den Saphirglasboden mit Blick auf das Manufakturwerk noch betont wird.

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AEROSCOPE

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AEROSCOPEÜber den Wolken

Historische Fliegeruhren neu interpretiert: Der Chronograph Aeroscope aus Titan verleiht der männlichen Sehnsucht nach der Freiheit der Lüfte Stil und Gelassenheit.

JEANRICHARD hat sich von der technischen Ästhetik der Instrumente in einem Flugzeugcockpit inspirie-ren lassen. Entstanden ist eine Kollektion, die die unendlichen Weiten des Himmels zitiert. Dafür stehen per-fekt ablesbare große Ziffern und nachleuchtende Indices in Orange, Weiß oder Schwarz vor einem kontras-tierenden Hintergrund. Das automatische Chronographenwerk begleitet fliegerische Abenteuer mit großer Präzision. Für beste Ablesbarkeit sorgen eine Lünette mit Minutenskala, große, nachleuchtende Ziffern und skelettierte, pfeilförmige Zeiger, die ebenfalls mit Leuchtstoff belegt sind. Längliche Drücker garantieren eine komfortable Handhabung. Das Zifferblatt ist rhodiniert, vertikal satiniert und in Schwarz oder Grau erhält-lich; die vertieften Chronographenzähler sind kreisförmig satiniert. Eine Zifferblattvariante ist in mattem Weiß gehalten.

Das kissenförmige Gehäuse aus Titan – einem Metall, das in der Luftfahrt allgemein bevorzugt wird – ist sowohl leicht als auch widerstandsfähig. Eine große, runde Lünette mit vertikalem Satin-Finish ergänzt das Gehäuse, das aus verschiedenen Komponenten zusammengesetzt ist. Dies erlaubt die Oberflächengestaltung durch Satinierung oder Politur sowie ein Spiel mit Farben und Materialien – in unbehandeltem Grau oder mit schwarzer DLC-Beschichtung. Daher bietet die Kollektion eine breite Auswahl an Modellen, beginnend bei grauem oder schwarzem Titan. Dies führt über verschiedene Kombinationen von Gehäuse, Hörnern und Lünetten und bietet eine Vielfalt, die alle Erwartungen erfüllt.

Die Hommage an die Eroberung der Lüfte wird betont durch das schwarze oder braune Armband aus Bare-nia®-Leder mit kontrastierenden Nähten in Cremeweiß oder Orange. Die Aeroscope kann auch mit einem Kautschukband mit Faltschließe getragen werden, das in den Farben Schwarz, Weiß, Orange oder Grau erhältlich ist und die geprägte Signatur JR trägt. Weitere Tragemöglichkeiten bietet ein unbehandeltes oder schwarzes Titanarmband mit verschiedenen Motiven und Doppelfaltschließe.

Für den Start des ebenso funktionellen wie aufregenden Chronographen konnte JEANRICHARD einen au-ßergewöhnlichen Mann gewinnen. Dieser ist für seine Besonnenheit, seine Selbstbeherrschung und für seine Liebe zur Fliegerei bekannt. Als erfahrener Pilot schrieb Captain Chesley „Sully“ Sullenberger am 15. Januar 2009 Geschichte, als er mit seinem Flugzeug, einem Airbus A320, nach einem Triebwerksausfall auf dem Hudson River in New York notlandete und damit allen 155 Passagieren das Leben rettete. Es war ein Kunst-stück, das ihn zu Helden machte – und das perfekt die Idee der neuen Kollektion Aeroscope ergänzt.

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AEROSCOPETECHNISCHE BESCHREIBUNG

Gehäuse aus Titan und schwarz DLC-beschichtetem Titan, poliert und vertikal satiniertTitanlünette graviert und mit Schwarz aufgefülltSchutz der Drücker aus CarbonGröße: 46 mm (gemessen auf der Linie von 3 bis 12 Uhr)Höhe: 12,67 mmEntspiegeltes SaphirglasGehäuseboden aus Titan, verschraubt, graviertWasserdicht bis 10 atm Kaliber JR66,AutomatikMaße: 12 ½’’’ LinienFrequenz: 28.800 Halbschwingungen/Stunde (4 Hz)Steine: 43Gangreserve: mind. 42 Std. Funktionen: Stunden, Minuten, Chronograph, kleine Sekunde bei 3 Uhr, Datum Graues, vertikal satiniertes ZifferblattGraue, kreisförmig satinierte ChronographenzählerArabische Ziffern und Indices mit schwarzem, nachleuchtendem MaterialStunden- und Minutenzeiger skelettiert, rhodiniert und mit schwarzem, nachleuchtendem Material belegtRot lackierter Sekundenzeiger, mit Leuchtstoff belegte Spitze

Graues Kautschukband Faltschließe aus Edelstahl Alternativ erhältlich mit schwarzem Barenia® Kalbslederband mit Faltschließe oder mit Titanband mit Dop-pelfaltschließe

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AEROSCOPE

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AQUASCOPE

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AQUASCOPEDer Ruf des Meeres

Mit ihrem starken Charakter und ihren einzigartigen sportlichen Qualitäten begleiten die Uhren der neuen Kollektion Aquascope die schönsten Momente im und am Wasser.

Das robuste, kissenförmige Gehäuse mit verstärkten Saphirglas und verschraubtem Gehäuseboden sowie verschraubter Krone garantiert eine Wasserdichtigkeit bis 30 atm. Die einseitig drehbare Lünette sorgt dank des gerändelten Außendurchmessers sowie der Minutenskala für eine perfekte Handhabung und eine präzise Zeitanzeige für Taucher. Die Stunden- und Minutenzeiger sind gut ablesbar, vor allem in Kombination mit den großen Appliken. Sowohl Zeiger als auch Appliken sind mit Leuchtstoff beschichtet, was auch im Was-ser oder bei Dunkelheit für eine optimale Ablesbarkeit sorgt. Der rote Sekundenzeiger zeigt dem Träger mit einem schnellen Blick, ob die Uhr läuft und funktioniert.

Dank ihre gelungenen Designs setzt sich die Aquascope mit raffinierter Oberflächengestaltung gekonnt in Szene: Die planen Flächen des Mittelteils sowie die Hörner sind satiniert, die abgeschrägten Kanten poliert. Dieses sorgfältige, auf jedes Detail bedachte Finish wird von dem dynamischen Kontrast zwischen der kreis-förmig satinierten Lünette und dem vertikal satinierten Zifferblatt betont. Einige der Modelle spielen mit Farbeffekten – angeboten werden Varianten mit Aluminiumlünetten, die blau PVD- oder schwarz DLC-be-schichtet sind. Die originelle Gestaltung wiederholt sich auf den Mittelteilen des Gehäuses oder auf den Zifferblättern. Letztere sind mit satinierter Oberfläche in Grau, Blau oder Schwarz sowie in Weiß erhältlich.

Um die Exklusivität der Kollektion zu unterstreichen, sind alle Uhren mit hochwertigen Automatikwerken ausgestattet. Das Gefühl von Komfort, Sicherheit und Stil wird durch ein Edelstahlband mit Doppelfaltschlie-ße betont. Erhältlich ist zudem ein dezent strukturiertes Kautschukband mit der Signatur „JR“ und einer zum Zifferblatt passenden Faltschließe.

Die Aquascope ist ein präziser, robuster und maskuliner Zeitmesser. In Franck Cammas hat sie den per-fekten Botschafter gefunden. Der französische Segler wurde 2012 mit dem Titel „Sailor oft he Year“ ausge-zeichnet. Er verbindet eine beeindruckende Reihe an Siegen – unter anderem gewann er das Volvo Ocean Race 2011/2012 – mit herausragenden menschlichen Qualitäten. Sein Durchhaltevermögen, sein Mut, seine überwältigende Lebensfreude sowie seine Liebe zum Meer sind die idealen Eigenschaften, die ihn mit dieser Uhrenkollektion verbinden, die den Abenteuern der Meere gewidmet ist.

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AQUASCOPETECHNISCHE BESCHREIBUNG

Edelstahlgehäuse – poliert und vertikal satiniert, blau PVD-beschichtetEinseitig drehbare LünetteGröße: 46 mm (gemessen auf der Linie 3 bis 9 Uhr)Höhe: 13,05 mmEntspiegeltes SaphirglasGehäuseboden verschraubt, graviertVerschraubte KroneWasserdicht bis 30 atm

Kaliber JR60,AutomatikMaße: 11 ½’’’Frequenz: 28.800 A/h (4 Hz)Steine: 26Gangreserve: mind. 38 StundenFunktionen: Stunden, Minuten, Sekunden, Datum

Blaues Zifferblatt, vertikal satiniertApplizierte, rhodinierte Indices, mit Leuchtstoff belegtRhodinierte Zeiger, mit Leuchtstoff belegt

Blaues KautschukbandFaltschließe aus EdelstahlAlternativ erhältlich mit Edelstahlband mit Doppelfaltschließe

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1681Authentizität und Modernität Die Kollektion besticht mit eleganten Neuzugängen Erbe einer altehrwürdigen Uhrmachertradition und Ergebnis einer langen Geschichte der Handwerkskunst: Das ist die Kollektion 1681 von JEANRICHARD. Ihre Zeitmesser schlagen im Takt des Manufakturwerks Kaliber JR1000, das in den hauseigenen Ateliers entworfen, entwickelt und gebaut wurde.

Die Kollektion wurde nun um eine Reihe neuer Modelle ergänzt, die eine erweiterte Auswahl an Zifferblatt- und Armbandvarianten bieten. Bereits auf den ersten Blick fällt der elegante Neo-Vintage-Look ins Auge. Das rhodinierte Zifferblatt präsentiert sich mit einem Datumsfenster bei 3 Uhr, das erhaben über die Umdre-hungen der mit Rotgold vergoldeten Zeiger wacht. Die Zeiger gleiten über einen Stundenkreis aus Stabinde-xen und arabischen Ziffern, die ebenfalls mit Rotgold vergoldet wurden. Superluminova-Leuchtpunkte auf Stunden- und Minutenzeigern sorgen zusätzlich für perfekte Ablesbarkeit. Auch das charakteristische kissen-förmige Gehäuse der Marke wurde in dieser Variante mit Rotgold überzogen. Die Abmessungen – ganze 46 mm zwischen 9 und 3 Uhr – wurden großzügig gestaltet, um den Zeitanzeigen genügend Raum zur Entfal-tung zu geben. Das Modell ist mit dickem, mahagonifarbenem Alligatorlederband erhältlich, dessen rund ge-schupptes Futterleder mit heller Doppelnaht den authentischen Vintage-Charakter des Modells unterstreicht.

Eine neue Version mit schwarzem Zifferblatt und kleiner Sekundenanzeige ist ebenfalls erhältlich.

Auf der Schwungmasse des Kalibers JR1000, das durch den Saphirglasboden sichtbar ist, prangt das neue Markenlogo. Das minimalistische graphische Design beschränkt sich auf das Wesentliche. Wie lässt sich die-ses Modell in Worte fassen? Klassisch? Zeitgenössisch? Zeitlos? Die 1681 bleibt den Ursprüngen von JEAN-RICHARD treu, ist aber gleichzeitig selbstbewusst genug, jederzeit ihre eigene Persönlichkeit zur Geltung zu bringen. Komplett in den Schweizer Ateliers der Marke in La Chaux-de-Fonds gefertigt – an dem Ort, der heute als eine der Geburtsstätten der Uhrmacherkunst zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt – zeugt das Manufakturwerk des Modells von einer langen historischen Tradition feinster Handwerkskunst. Das behut-sam gestaltete innovative Gehäuse, das polierte Satin-Finish und das nüchtern edle Zifferblatt entfalten im Ensemble ihre Wirkung und verleihen dem Zeitmesser seinen leidenschaftlichen, dynamischen und ent-schlossenen Charakter. In diesem Punkt ähnelt er seinen Besitzern, die ihren Sehnsüchten und Idealen, die letztendlich eine Lebensphilosophie sind, stets treu bleiben.

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1681 CENTRAL SECONDTECHNISCHE DATEN

Poliertes und satiniertes RotgoldgehäuseAbmessungen: 46,00 mm (3-9 Uhr)Höhe: 11,27 mmEntspiegeltes SaphirglasSaphirglasbodenWasserdicht bis 100 m

Manufakturwerk JR1000, Automatikaufzug Kaliber: 11 ½’’’Frequenz: 28.800 Halbschwingungen / Stunde (4 Hz)Lagersteine: 27Gangreserve: min. 48 StundenFunktionen: Stunden, Minuten, Sekunden, Datum

RhodiumzifferblattApplizierte, mit Rotgold vergoldete arabische Ziffern und Indexe Mit Rotgold vergoldete Zeiger mit Leuchtbeschichtung Mahagonifarbenes Alligatorlederband mit Alligatorlederfutter Faltschließe aus Edelstahl und Rotgold mit eingraviertem Schriftzug „JEANRICHARD“

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The Longines Heritage Military 1938 – Die Kraft der Kontraste

Die Uhrenlinie The Longines Heritage Military 1938 greift die schlichte und unverkennbare Ästhetik der militärisch inspirierten Zeitmesser auf, die Longines in den 1930er Jahren produzierte. Perfekte Ablesbar-keit und grosse Zuverlässigkeit sind unersetzliche Elemente dieser Uhren, die oft extremen Bedingungen unterworfen wurden. The Longines Heritage Military 1938 wird in drei Variationen angeboten: einer Drei-zeigeruhr, einem 24-Stunden-Modell und einem Chronographen. An das Ursprungsmodell erinnert die abgeflachte, geriffelte Krone, die vollkommen in das runde Edelstahlgehäuse integriert ist. Das schwarze Kunststoffarmband ist mit einer weissen Naht geschmückt, welche die so gegensätzliche Ästhetik dieser Uh-ren vollendet.

Die von Militäruhren der 1930er Jahre inspirierten Modelle der Linie The Longines Heritage Military 1938 haben den charakteristischen schlichten Charakter der originalen Zeitmesser bewahrt. Die grossen weissen arabischen Ziffern und die markante Minutenteilung bilden einen packenden Kontrast zum tiefschwarzen Zifferblattfond und sorgen für ausgezeichnete Ablesbarkeit. Im Halbdunkel wird diese optimiert durch die Super-LumiNova®-Beschichtung der Zeiger und Ziffern mit ihren subtilen Grüntönen, die diesen Modellen eine eigene Ausdruckskraft verleihen. Die geriffelte und abgeflachte Krone verstärkt den Vintage-Eindruck und ist ein direkter Verweis auf das Originalmodell. Das schwarze, mit weissem Faden genähte Kunst-stoffarmband ergänzt auf subtile Weise die Ausgewogenheit der Kontraste der Linie The Longines Heritage Military 1938.

The Longines Heritage Military 1938 wird in drei Variationen aus Edelstahl angeboten. Die schlichte Drei-zeigeruhr ist in ein Gehäuse von 40 mm Durchmesser eingeschalt. Ihr Design ist dem des Originalmodells am getreuesten nachempfunden. Das schwarze Zifferblatt trägt zwölf arabische Ziffern, die von einem Ge-leise-Minutenkreis eingerahmt werden, ergänzt durch ein Datumfenster bei 3 Uhr. Blickfang der 24-Stun-den-Uhr mit ihrem 42-mm-Gehäuse ist der leuchtend rote Stundenzeiger der zweiten Zeitzone, der sich vom schwarzen Zifferblatt abhebt. Die 24-Stunden-Skala befindet sich auf dem Höhenring ausserhalb des Gelei-se-Minutenkreises und des Datums bei 3 Uhr. Der Chronograph bleibt der gleichen gestalterischen Linie treu, wobei das Datum nach 6 Uhr verschoben ist, um Platz für den 30-Minuten-Zähler bei 3 Uhr zu schaf-fen, dem das Unterzifferblatt der kleinen Sekunde bei 9 Uhr gegenübersteht. Mit ihren drei Modellversionen ergänzt die Linie The Longines Heritage Military 1938 das Segment Heritage von Longines durch sportliche Zeitmesser, deren Ästhetik an die lange Tradition und das umfangreiche Erbe der Marke erinnert.

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HydroConquest – eine farbenfrohe Glanzleistung in der Welt des TauchensDie seit 1832 in Saint-Imier ansässige Schweizer Uhrenmarke Longines kann auf eine lange Tradition zurück-blicken, die von der Eleganz und der Leistungsstärke ihrer Produkte geprägt ist. Diese Werte kennzeichnen auch die Longines Sport Collection, deren Linie HydroConquest sich an all jene richtet, die einen sportli-chen Zeitmesser suchen, der technische Perfektion mit Eleganz verbindet. Jetzt ergänzt Longines diese Reihe durch neue farbenfrohe Modelle.

Als Taucheruhren par excellence begeistern die Zeitmesser der Linie HydroConquest Taucher und Tauche-rinnen ebenso wie alle Freunde anderer Wassersportarten. Dank verschraubten Gehäuseböden und Kronen sowie seitlichen Kronenschutzelementen sind diese Modelle garantiert wasserdicht bis 30 bar (300 Meter). Für maximale Sicherheit beim Tauchen sind alle mit einer nur einseitig drehbaren Lünette in Rot, Schwarz oder Blau, mit Super-LumiNova®-beschichteten Zeigern für ein optimales Ablesen unter allen Bedingungen sowie einem Armband mit doppelt gesicherter Faltschliesse und Tauchverlängerung ausgestattet.Diese kompromisslosen Sicherheitsgarantien passen perfekt zur Harmonie in der Welt der Stille unter Wasser und entsprechen gleichzeitig der Eleganz von Longines. Die neuen HydroConquest-Modelle sind mit runden Edelstahlgehäusen mit 39 oder 41 mm Durchmesser ausgestattet. Lieferbar sind Dreizeiger-Versionen mit Automatik- oder Quarzwerk sowie Chronographenversionen mit Quarzwerk oder dem Automatikwerk mit Säulenrad L688, das von der ETA exklusiv für Longines entwickelt wurde. Die Zifferblätter mit arabischen Ziffern gibt es in Schwarz, Crème und Blau, während einige Chronographenfunktionen rot hervorgehoben sind. Armbänder aus Edelstahl und aus schwarzem Kautschuk vervollständigen den sportlichen Geist dieser Modelle.

Ob Mann oder Frau nun die Unterwasserwelt erforschen oder einfach der eigenen Sportlichkeit auf elegante Weise Ausdruck verleihen will: Die neuen farbigen HydroConquest-Uhren verkörpern auf vollkommene Weise die Expertise von Longines in der Welt des Sports.

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Conquest Classic – eine zeitlose Kollektion für die Welt der Pferderennen

Longines, Partner der schönsten Flachrennen der Welt, wollte eine Uhrenkollektion anbieten, die zur spekta-kulären Atmosphäre der Rennbahnen von Chantilly, Hongkong, Royal Ascot oder Dubai passt. Im Geist der ab 1881 für Liebhaber des Pferdesports und die Jockeys von New York produzierten Chronographen lanciert die Schweizer Uhrenmarke die Conquest Classic, die ihren Werten Eleganz, Tradition und Höchstleistung treu bleibt. Die ausschliesslich mit automatischen Kalibern ausgestatteten Modelle dieser neuen Kollektion sind modern und trotzdem von einer vollendeten Zeitlosigkeit.

Die Marke Conquest wurde von Longines am 25. Mai 1954 bei der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) eingetragen. Seither trugen zahlreiche Modelle dieser Linie zum Erfolg von Longines bei. Heute tritt die Conquest Classic die Nachfolge der klassisch ästhetischen Kollektionen an, welche weltweit zum Ruhm und Erfolg von Longines beitrugen. Die neue Linie ist all jenen gewidmet, die mit Leib und Seele die prestige-trächtigsten Rennen des Jahres miterleben, von Chantilly und Royal Ascot über Dubai bis Hongkong.

Die Linie Conquest Classic ist in drei Grössen erhältlich. Die Damenmodelle haben einen Durchmesser von 29,5 mm. Diese Uhren zeigen die Stunde, Minute und Sekunde sowie das Datum an und sind in den Versi-onen Edelstahl oder Rotgold und in einer harmonischen Kombination von Edelstahl und Rotgold lieferbar. Das schwarze oder versilberte Zifferblatt mit den aufgesetzten Ziffern 12, 6 und 9 gibt der Uhr einen sport-lichen Touch. Die verschiedenen Versionen stehen auch mit 40 mm Durchmesser zur Verfügung. Mit 12 Diamanten besetzte Perlmuttzifferblätter verleihen einigen der Damenuhren einen besonders raffinierten Charakter, wobei es hier Varianten gibt, deren Lünette zusätzlich mit 30 Diamanten geschmückt ist. All diese Modelle sind stets passend zum Zifferblatt mit Armbändern aus schwarzem Alligatorleder, Edelstahl oder Edelstahl/Rotgold und einer Sicherheitsfaltschliesse ausgestattet.

Motor der Chronographen mit 41 mm Durchmesser ist das von der ETA exklusiv für Longines entwickelte und produzierte Uhrwerk L688 mit Säulenrad. Das Gehäuse wird aus Edelstahl, Edelstahl/Rotgold oder Rot-gold angeboten. Das versilberte oder schwarze Zifferblatt verfügt neben der Anzeige der Stunde und Minute aus der Mitte über eine kleine Sekunde bei 9 und das Datum bei 4.30 Uhr sowie die Stoppuhrfunktionen mit zentraler Chronographensekunde, 30-Minuten-Zähler bei 3 und 12-Stunden-Zähler bei 6 Uhr. Diese Chro-nographen sind mit einem Armband aus schwarzem Alligatorenleder, Edelstahl oder Edelstahl/Rotgold mit einer Sicherheitsfaltschliesse erhältlich.

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La Grande Classique de Longines 100 Diamonds – die Faszination zeitlosen Stils und funkelnder Diamanten

La Grande Classique de Longines 100 Diamonds vereint alle Charakteristiken jener Kreationen, die den Ruhm dieser unverwechselbaren Kollektion begründet haben. Die neuen Modelle verbinden die klassische Eleganz des ultraflachen Profils mit dem funkelnden Glanz von 100 Diamanten. Diese Zeitmesser richten sich an Frauen, die zeitlose Eleganz mit einem brillanten Touch zu schätzen wissen.

Die Kollektion La Grande Classique de Longines, die ganz in der Tradition der frühesten Designs der Uh-renmarke steht, wurde erstmals 1992 präsentiert. Seither wurden diese Zeitmesser zum Symbol klassischer Eleganz und eroberten die Herzen rund um den Globus. Die Schweizer Uhrenmarke verleiht dieser Kollek-tion nun zusätzliche Raffinesse und lanciert die neue Linie La Grande Classique de Longines 100 Diamonds. Sie besteht aus Modellen, welche die ursprüngliche Eleganz dieser Kollektion mit dem funkelnden Glanz von 100 Diamanten verbinden.

Für den Charme der La Grande Classique de Longines ist vor allem das ultraflache Gehäuse verantwortlich, das bei den neusten Modellen nur gerade 4,60 mm hoch ist. Dieses extrem schlanke Profil ergibt sich aus der besonderen und von Longines patentierten Konstruktion ihres Gehäuses, bei dem die Bandanstösse Teil des Bodens sind.

Diese glänzenden Zeitmesser aus Edelstahl, deren Lünette mit 100 funkelnden Diamanten der Qualität Top Wesselton VVS besetzt ist, während zwölf Diamantindexe das Zifferblatt schmücken, sind mit Quarzuhrwer-ken mit Anzeige der Stunden und Minuten bestückt. Zur Wahl stehen Zifferblätter in Dunkelblau, Schwarz oder weissem Perlmutt. La Grande Classique de Longines 100 Diamonds hat einen Durchmesser von 29 mm. Die Modelle sind mit einem schwarzen Alligatorlederband mit Dornschliesse oder mit einem Edelstahlband mit Dreifach-Faltschliesse und Drückern für bequemes Öffnen ausgestattet. Dank der Geschmeidigkeit ihrer feinen Glieder schmiegen sich diese Stahlbänder perfekt der Handgelenkrundung an.

Mit La Grande Classique de Longines 100 Diamonds verleiht die Marke jener Kollektion eine weitere Dimen-sion eleganter Raffinesse, die wie kaum eine andere die ästhetische Tradition der Longines Uhrmacherkunst verkörpert und stets edle Zeitmesser von unvergänglichem Zauber hervorbringt.

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BARONCELLI CHRONOGRAPHHarmonie und Eleganz – Merkmale der Oper von Rennes und der Baroncelli

Für den Uhrenhersteller Mido ist die bemerkenswerte Architektur eines Bauwerks ein Zeichen für wahres Design. Jenes Kennzeichen gilt auch für den neuen Zeitmesser von Mido: Der in schlichtem Design gehaltene Baroncelli Chronograph besitzt ein Automatikwerk mit Chronographenfunktion. Das Gehäuse mit roségoldfarbener PVD-Beschichtung umschließt ein silberfarbenes Zifferblatt mit satiniertem Sonnenschliff. Letzteres verfügt über zwei Ebenen und wird durch zwei azurierte Zähler ergänzt. Die zwei aus gebläutem Stahl gefertigten Zeiger verleihen diesem Modell eine besondere Finesse.

Die Oper von Rennes zeichnet sich durch ihre architektonischen Rundungen aus, ihre üppig geschwungenen und gebogenen Linien sind besonders bemerkenswert. Der Baroncelli Chronograph greift diese Merkmale auf und verarbeitet dieses zeitlos elegante Bauwerk auf uhrmacherische Weise.

Jener neue Chronograph ist mit einem Automatikwerk in TOP-Ausführung versehen. Der transparente Ge-häuseboden bietet einen Einblick in das fein verzierte Uhrwerk. Das Gehäuse hat einen Durchmesser von 42 mm und ist bis zu einem Druck von 5 bar (50 m / 165 ft) wasserdicht.

Der Baroncelli Zeitmesser überzeugt durch sein puristisches Design, welches das zeitlos elegante Erschei-nungsbild der Uhr besonders unterstreicht. Das silberne Zifferblatt mit satiniertem Sonnenschliff liegt in ei-nem runden, polierten Stahlgehäuse mit roségoldfarbener PVD-Beschichtung und ist in zwei Ebenen aufge-baut. Es besitzt zwei azurierte Zähler bei 6 und 12 Uhr, die den inneren Kreis des Zifferblattes durchbrechen. Die Appliken sind in Roségoldfarben gehalten und facettiert. Der grosse Zeiger des Sekundenzählers und der kleine Sekundenzeiger bei 9 Uhr sind aus gebläutem Stahl gefertigt und vervollkommnen die dezente, edle Optik dieses Modells. Die vier anderen Zeiger sind in Roségoldfarben gehalten und abgeschrägt. Für eine angenehme Ablesbarkeit sorgt das beidseitig entspiegelte Saphirglas.

Der neue Baroncelli Chronograph ist mit einem schwarzen Lederband ausgestattet – das neue Modell gibt es auch mit silberfarbenem Edelstahl-Gehäuse. Ebenfalls ist es in einer kompletten Edelstahl-Version mit silber-nem oder anthrazitfarbenem Zifferblatt sowie vernickelten Indexen erhältlich.

TECHNISCHE ANGABEN

Werk Automatischer Chronograph Mido 1320 (Basis: ETA Valjoux 7750), 13¼ ‘‘‘, ∅30.00 mm, Höhe: 7.90 mm, 25 Steine, 28.800 A/H, INCABLOC und NIVACOURBE Stoßsicherungen, vergoldete GLUCYDUR Unruhe, ANACHRON Spiralfeder, NIVAFLEX NM Zugfeder. Top und hochwertig dekoriert mit gebläuten Schrauben, perlierte Brücken, dekorierte Schwungmasse mit Genfer Streifen und graviertem Mido Logo. Reguliert auf 5 Positionen, sehr präzise adjustiert. Gangreserve mind. 48 StundenFunktion HMS + Chrono + Datum + Tag Stunden- und Minuten-Zeiger, kleine Sekunde bei 9 UhrChrono: zentraler 60-Sekunden-Zähler, 30-Minuten-Zähler bei 12 Uhr und 12-Stunden-Zähler bei 6 UhrDatums- und Wochentagsfenster bei 3 Uhr

Gehäuse Polierter Edelstahl 316L mit roségoldfarbener PVD-Beschichtung, Ø42 mm, 3-teilig, beidsei-tig entspiegeltes Saphirglas, Sicht auf fein ausgearbeitetes Werk durch Mineralglas im Boden, Seriennummer graviert, wasserdicht bis zu einem Druck von 5 bar (50 m / 165 ft)

Band Schwarzes echtes Kalbslederarmband in Kroko-Optik und Edelstahl-Faltschließe mit roségoldfarbe-ner PVD-Beschichtung

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COMMANDER CHRONOGRAPHZeitgeist und Authentizität – Merkmale des Eiffelturms und der Commander

Für den Uhrenhersteller Mido ist die einzigartige Architektur eines Bauwerks ebenso wie das Erscheinungs-bild des Commander Chronographen ein Zeichen für wahres Design. Der neue mit Automatikwerk ausge-stattete Zeitmesser von Mido besticht durch sein sportliches Aussehen. Das silberne Zifferblatt mit satinier-tem Sonnenschliff zieren drei anthrazitfarbene azurierte Zähler. Die facettierten Appliken erinnern in subtiler Weise an die Streben des Eiffelturms. Ähnlich wie dieses Bauwerk besitzt auch der Commander Chronograph eine unverkennbare Identität, die sich die beliebte Kollektion seit ihrer Einführung 1959 bewahrt hat.

Die Kurven und Bögen der „Eisernen Dame“, wie die Pariser den Eiffelturm gerne nennen, üben immer noch ein Höchstmaß an Faszination aus. Das Wahrzeichen von Paris beeindruckt durch seine technische und architektonische Perfektion. Immer am Puls der Zeit hat es im Laufe der Jahrzehnte eine starke Identität entwickelt, genau wie die Commander, die eine gelungene Hommage an diesen legendären und kühnen Bau darstellt.

Der subtil überarbeitete Chronograph besitzt ein Automatikwerk in der TOP-Ausführung. Der durchsichtige Gehäuseboden gibt den Blick frei auf das fein verzierte Uhrwerk. Das Gehäuse mit einem Durchmesser von 42,50 mm ist wasserdicht bis zu einem Druck von 5 bar (50 m / 165 ft). Der Commander Chronograph ver-eint Tradition mit Know-how und lässt für Liebhaber der Schweizer Uhrmacherkunst keine Wünsche offen.

Der Chronograph präsentiert sich zwar leicht verändert, doch behält er die für die Commander-Kollektion so typischen Wesensmerkmale. Das satinierte Edelstahlgehäuse und die polierte Lünette mit roségoldfarbener PVD-Beschichtung umschließen ein silbernes Zifferblatt mit Sonnenschliff, das von einem gewölbten, facet-tierten Saphirglas geschützt wird. Drei anthrazitfarbene azurierte Zähler zieren das Zifferblatt und betonen das edle maskuline Design dieses Modells. Die Zeiger sind in Roségoldfarben gehalten. Die Stunden- und Minutenzeiger sind wie die facettierten roségoldfarbenen Appliken mit weißem Super-LumiNova® überzogen und somit auch nachts gut lesbar.

Der Commander Chronograph ist mit einem anthrazitgrauen Lederarmband ausgestattet. Die Lederarm-bandVariante gibt es auch mit Edelstahl-Gehäuse (ohne farbliche Beschichtung), anthrazitfarbenem Zif-ferblatt sowie silbernen Zählern. Eine komplett in Edelstahl gehaltene Version ist ebenso erhältlich, die ein silberfarbenes Zifferblatt mit wahlweise silber- oder anthrazitfarbenen Zählern besitzt.

TECHNISCHE ANGABEN

Werk Automatischer Chronograph Mido 1320 (Basis: ETA Valjoux 7750), 13¼ ‘‘‘, ∅30.00 mm, Höhe: 7.90 mm, 25 Steine, 28.800 A/H, INCABLOC und NIVACOURBE Stoßsicherungen, vergoldete GLUCYDUR Unruhe, ANACHRON Spiralfeder, NIVAFLEX NM Zugfeder. Top und hochwertig dekoriert mit gebläuten Schrauben, perlierte Brücken, dekorierte Schwungmasse mit Genfer Streifen und graviertem Mido Logo. Reguliert auf 5 Positionen, sehr präzise adjustiert. Gangreserve mind. 48 StundenFunktion HMS + Chrono + Datum + Tag Stunden- und Minuten-Zeiger, kleine Sekunde bei 9 UhrChrono: zentraler 60-Sekunden-Zähler, 30-Minuten-Zähler bei 12 Uhr und 12-Stunden-Zähler bei 6 UhrDatums- und Wochentagsfenster bei 3 Uhr

Gehäuse Satinierter Edelstahl 316L mit roségoldfarbener PVD-Beschichtung, polierte Lünette, Ø42.50 mm, 3-teilig, facettiertes und gewölbtes Saphirglas, Sicht auf fein ausgearbeitetes Werk durch Mineralglas im Boden, Seriennummer graviert, wasserdicht bis zu einem Druck von 5 bar (50 m / 165 ft)Band Anthrazitfarbenes echtes Kalbslederarmband in Kroko-Optik und Edelstahl-Faltschließe mit rosé-goldfarbener PVD-Beschichtung

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MULTIFORT TWO CROWNSStahl und Charakter – Merkmale der Hafenbrücke von Sydney und der Multifort

Für den Uhrenhersteller Mido ist die bemerkenswerte Architektur eines Bauwerks ebenso wie die Multifort ein Zeichen für wahres Design. Diese Kollektion wurde 1934 eingeführt, zwei Jahre nach der Einweihung der Hafenbrücke von Sydney. In der sportlichen Multifort Two Crowns arbeitet ein Automatik-Uhrwerk. Ihr Zifferblatt ist mit weißem und orangefarbenem Super-Luminova® beschichtet und mit einem drehbaren Höhenring versehen. Das mit einem Armband mit Faltschließe und Tauchverlängerung ausgestattete und bis auf eine Wasserdichtigkeit bis 20 bar (200 m / 660 ft) geprüfte Modell ist ein unerlässliches Accessoire für alle Liebhaber des Tauchsports.

Die Hafenbrücke von Sydney ist ein technisches Meisterwerk und eine perfekte Verkörperung der Ära der in-dustriellen Revolution der 1930er Jahre. Produkte und Bauwerke waren nicht länger nur funktionell, sondern wurden zunehmend auch ästhetisch anspruchsvoll gestaltet. Die Multifort ist eine schöne Anspielung auf die Architektur dieses symbolträchtigen Bauwerks.

Die Neuauflage des charakterstarken, zuverlässigen und widerstandsfähigen Modells ist mit einem hoch-präzisen Automatik-Uhrwerk ausgestattet. Der transparente Gehäuseboden bietet einen Einblick in das fein verzierte Werk. Die Multifort Two Crowns mit einem Durchmesser von 42 mm ist wasserdicht bis zu einem Druck von 20 bar (200 m / 660 ft) und lässt für Liebhaber des Tauchsports, die Schweizer Uhrmacherkunst und Know-how schätzen, keine Wünsche offen.

Ein satiniertes und poliertes Edelstahlgehäuse bildet den Rahmen für das anthrazitfarbene mit vertikalen Genfer Streifen verzierte Zifferblatt. Das überarbeitete Modell ist zudem mit einem für jeden Taucher sehr nützlichen, drehbaren Höhenring versehen, dessen Viertelbogen – in Anlehnung an die Hausfarbe von Mido – mit orangefarbenem Super-LumiNova® beschichtet ist. Die zwei geschraubten Kronen runden das sportli-che Aussehen dieser Multifort auf gelungene Art und Weise ab. Die erste bei 2 Uhr platzierte Krone dient der Einstellung des Höhenrings, um die Tauchzeit zu messen, mit der zweiten auf 4 Uhr gesetzten Krone wird die Zeit eingestellt und die Uhr aufgezogen. Die Zeiger sind vertikal satiniert und vernickelt. Sie sind ebenso wie die Indexe mit Super-LumiNova® beschichtet und bieten daher höchsten Ablesekomfort sowohl unter Wasser als auch bei Dunkelheit. Das zweiseitig entspiegelte Saphirglas steigert noch die ohnehin schon gute Ables-barkeit der Uhrzeit.

Die Multifort Two Crowns ist mit einem Edelstahlband mit Faltschließe und Tauchverlängerung ausgerüstet. Sie ist ebenfalls erhältlich mit einem Edelstahlgehäuse mit roségoldfarbener PVD-Beschichtung, braunem Zifferblatt und braunem Kautschukband oder mit einem PVD-beschichteten schwarzen Edelstahlgehäuse, schwarz-orangefarbenem Zifferblatt sowie schwarzem Kautschukarmband.

TECHNISCHE ANGABEN

Werk Automatik ETA 2836-2, 11½’’’, Ø25.60 mm, Höhe: 5.05 mm, 25 Steine, 28.800 A/H, INCABLOC und NIVACOURBE Stoßsicherungen, NIVAFLEX NO Zugfeder, NIVAROX II-Spiralfeder. Hochwertig dekoriert mit gebläuten Schrauben, dekorierte Schwungmaße mit Genfer Streifen und graviertem Mido Logo. Funktion HMSD+Tag. Reguliert auf 3 Positionen, sehr präzise adjustiert. Gangreserve mind. 38 Stunden

Gehäuse Satinierter und polierter Edelstahl 316L, Ø42 mm, 2-teilig, beidseitig entspiegeltes Saphirglas, verschraubte Kronen und Boden, Krone bei 2 Uhr für die Einstellung des Höhenrings, Krone bei 4 Uhr für die Einstellung der Zeit und den Aufzug, Sicht auf fein ausgearbeitetes Werk durch Mineralglas im Boden, Seriennummer graviert, wasserdicht bis zu einem Druck von 20 bar (200 m / 660 ft)

Band Edelstahl 316L mit Edelstahl-Faltschließe und Bandverlängerung zum Tauchen

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Nautische Instrumente Mühle-Glashütte: Wachstum aus Tradition

Kaum eine andere deutsche Uhrenmarke hat eine ähnlich bewegte Geschichte wie Nautische Instrumente Mühle-Glashütte. Vor über 140 Jahren im traditionsreichen Glashütte gegründet und immer noch in der Hand der Gründerfamilie, erschließt die Marke mit charakterstarken Armbanduhren von Glashütte aus den globalen Markt.

Die Geschichte von Mühle-Glashütte, die 1869 in Glashütte als Manufaktur für feinmechanische Präzisions-messgeräte für die heimische Uhrenindustrie begann, ist auch ein Stück deutscher Wirtschaftsgeschichte: Von der Manufaktur in Glashütte aus wurden in den letzten 140 Jahren verschiedene deutsche Schlüsselindustrien mit hochpräzisen Messinstrumenten und Uhrensystemen beliefert. Von den Bordinstrumenten der legendär-en Horch und Maybach-Automobile in der Vergangenheit bis hin zu Schiffsuhrensystemen der AIDA-Kreuz-fahrtschiffe in der Gegenwart. Dank des großen Traditionsbewusstseins überstand das Familienunternehmen nach dem Krieg Demontage, Zerschlagung und Enteignung und ist nach der Neugründung 1994 das einzige Uhrenunternehmen in Glashütte, das sich noch in der Hand der Gründerfamilie befindet. Und der einzige Hersteller im Zentrum der deutschen Uhrenindustrie, bei dem in jeder Phase der Firmengeschichte mindes-tens ein Mitglied der Familie im Unternehmen selbst oder in den ausgegliederten Volkseigenen Betrieben tätig war. Seit 2007 führt Thilo Mühle das Familienunternehmen, bereits in der fünften „Mühle“-Generation. Und auch er fühlt sich der Familientradition weiterhin verpflichtet: Der Leidenschaft für das präzise Messen.Im Firmensitz in der Altenberger Straße in Glashütte produzieren heute 49 Mitarbeiter neben Schiffsuhren vor allem hochwertige Armbanduhren, in welchen sich die lange Geschichte des Unternehmens vielfältig spiegelt. Mit über 400 Konzessionären ist Mühle-Glashütte auf dem deutschen Uhren-Markt fest etabliert.

Von Präzisionsmessinstrumenten zu Schiffs- und ArmbanduhrenDie Geschichte von Mühle-Glashütte beginnt im Jahr 1869 mit der Gründung der Firma „Rob. Mühle & Sohn“ durch Robert Mühle. Das Unternehmen stellt zunächst feinmechanische Präzisionsmessgeräte für die heimische Uhrenindustrie und die Uhrmacherschule her. In den frühen 20er Jahren etablierte sich der Betrieb mit Tachometern, Autouhren, Drehzahlmessern und Messgeräten als Zulieferer für die Automobilin-dustrie. Auch die Bordinstrumente der legendären Horch- und Maybach-Fahrzeuge fertigte Robert Mühle in seinem Betrieb. In den 30er Jahren kamen Autouhren für LKWs, Nutzfahrzeuge und Motorräder hinzu. Die Enteignung und Demontage des Betriebs durch die sowjetische Besatzungsmacht 1945 stellte für das Un-ternehmen einen herben Rückschlag dar. Es wurde zerschlagen und in Teilen unter dem Namen „Messtech-nik Glashütte“ an die Zeiss-Werke Jena angegliedert. Hans Mühle, ein Enkel von Robert Mühle, gründet im gleichem Zeitraum eine neue Firma und produziert messtechnische Geräte für die Foto- und Kinoindustrie. Als alleiniger Hersteller von Zeigerwerken für die Druck- und Temperaturmessindustrie in der DDR wächst sein Unternehmen von anfangs 3 auf 60 Mitarbeiter innerhalb von 10 Jahren. Hans-Jürgen Mühle übernimmt das Unternehmen nach dem Tod seines Vaters im Jahr 1970. Auch er musste zwei Jahre später mit der Enteig-nung und Umwandlung in den volkseigenen Betrieb „VEB Feinmechanik Glashütte“ einen schweren Schlag verkraften. 1980 wird das Unternehmen komplett in die „VEB Glashütter Uhrenbetriebe“ eingegliedert. Hans-Jürgen Mühle arbeitet in der Vertriebsabteilung, später übernimmt er deren Leitung. Nach der Wende firmiert das Unternehmen in eine GmbH um. Hans-Jürgen Mühle wird gemeinsam mit vier weiteren Kollegen zum Geschäftsführer ernannt und beendet seine Tätigkeit im Glashütter Uhrenbetrieb 1992, um den Familienbetrieb 1994 wiederzubeleben. Die Mühle-Glashütte GmbH nautische Instrumente und Feinmechanik stellt Schiffschronometer mit Quarztechnik (nach Glashütter Tradition mit dezentraler Sekunde) und Schiffsuhrenanlagen her. 1996 produziert Mühle-Glashütte die erste Armbanduhr. Mit großen Erfolg. Die Produktion von hochwertigen Zeitmessern stellt heute das Kerngeschäft dar.

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Den Zeitmessern von Mühle-Glashütte wohnt ein exklusiver Charakter inne. Pro Jahr werden nur zwischen 8000-10000 Uhren produziert. Denn eine gute Uhr braucht Zeit. Und so stellt ein Uhrmacher von Müh-le-Glashütte im Schnitt auch nur einen der hochwertigen Zeitmesser pro Tag her. Das Sortiment umfasst vier Uhrenlinien, die die Tradition von Mühle deutlich widerspiegeln: nautische Armbanduhren, klassische Zeitmesser, sportliche Instrumentenuhren und limitierte Sondereditionen. Der Familientradition folgend, zeichnen sich auch die Armbanduhren durch Ihren starken Instrumentencharakter, ihre gute Ablesbarkeit, Präzision und Zuverlässigkeit aus. Eben jenen nautischen Tugenden, denen sich Mühle-Glashütte aus seiner Tradition heraus verpflichtet sieht. Um diese Ansprüche zu gewährleisten, veredelt Mühle die Werke mit einer Reihe von Eigenentwicklungen, wie dem charakteristischen Mühle-Rotor, der traditionellen Glashütter Dreiviertelplatine und der Mühle-ei-genen Feinregulierung – der sogenannten Spechthalsregulierung. Diese gewährleistet bei allen Zeitmessern von Mühle-Glashütte Präzision auch unter den härtesten Einsatzbedingungen. Die nautischen Armbanduhren sind für die Extreme gemacht. Um das Optimum auch auf hoher See zu gewährleisten, stützt sich Mühle nicht nur auf das eigene Know-How, sondern sucht die Erfahrung von Experten aus der Praxis. So wurde der S.A.R. Flieger-Chronograph gemeinsam mit den Rettungsfliegern der deutschen Marine entwickelt – und ist dort auch dauerhaft im Einsatz. Bei der Konstruktion der Extrem-Tau-cheruhr Rasmus flossen die Vorstellungen der deutschen Nationalmannschaft der Apnoetaucher mit ein.

Die technischen Entwicklungen von Mühle im Bereich der Extremuhren kommen auch den klassischen Zeit-messern zu Gute. Denn auch hier sorgt die Spechthalsregulierung und die im nautischen Bereich gemachten Erfahrungen für einen gleichmäßigen Gang unter allen Bedingungen – und dadurch für höchste Genauig-keit.

Nautische Instrumente. Maritime SchmuckstückeNach der Neugründung im Jahre 1994 lag der Schwerpunkt zunächst in der Herstellung von Schiffsuhrenan-lagen für die professionelle Schifffahrt. Denn gerade auf See zählen Präzision und Zuverlässigkeit. So stattet das Unternehmen zum Beispiel die Kreuzfahrtschiffe der AIDA-Flotte und Luxusyachten mit Chronometern und Schiffsuhrenanlagen aus. Zunehmend finden die nautischen Instrumente von Mühle-Glashütte auch eine wachsende Anhängerschaft, die diese maritimen Schmuckstücke als Accessoires für Büro oder Wohnung schätzen. Denn den Marinechronometern, Barometern und Glasenuhren von Mühle-Glashütte, mit ihrer ganz eigenen Welt aus Zeigern, Skalen, Mahagonie- oder Messinggehäusen, wohnt eine besondere Ästhetik inne, die maritimes Flair, Weltgewandtheit und die Liebe zur Präzision vereint.

Die Zukunft: Expansion und Ausweitung der FertigungstiefeMühle-Glashütte wird auch in Zukunft vor allem eines bleiben: Ein Familienunternehmen. So arbeiten neben Thilo Mühle auch dessen Bruder Thomas Mühle und natürlich Senior-Chef Hans-Jürgen Mühle im Unter-nehmen mit. Mit der Sicherheit der Familientradition im Hintergrund erschließt sich Mühle-Glashütte aktiv den globalen Markt. Dies gelingt einerseits durch die Präsenz bei internationalen Messen wie der JCK Las Vegas, einer der größten Messen für Schmuck und Uhren in Nordamerika, und einer verstärkten Medienprä-senz. Aber auch über verstärkte Zusammenarbeit mit Vertriebspartnern in Nordamerika und Asien.

Mit der Absatzsteigerung auf dem globalen Markt wird zugleich die Fertigungstiefe im Firmensitz in Glas-hütte weiter ausgebaut. So wurde mit dem MU 9412 bereits das zweite Werk mit einer Eigenbezeichnung präsentiert. Dieses Handaufzugswerk aus dem Hause Mühle-Glashütte fand seinen Einsatz im Modell Teu-tonia III Handaufzug. „Es ist uns wichtig, diese Entwicklung in Zukunft voranzutreiben und auch weiterhin auf einen stetigen Ausbau der Fertigungstiefe hier vor Ort in Glashütte zu setzen“, so Geschäftsführer Thilo Mühle.

Dies zeigt deutlich an, welchem Weg sich Mühle-Glashütte vorgenommen hat in Zukunft zu gehen: Hin zur Manufaktur.

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Antaria Chrono-graph

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Antaria Kleine Sekunde

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Sternenzeit: Die Antaria-Familie in Bicolor mit Rotgold

Der Name dieser besonderen Uhrenfamilie von Mühle-Glashütte leitet sich vom hellsten Stern im Sternbild Skorpion ab: Antares. Mit seiner leuchtend rötlichen Strahlkraft ist er von der Erde mit bloßem Auge sichtbar. Dieser Glanz spiegelt sich in den neuen Modellen der Antaria-Familie wider, die elegant und edel in Bicolor mit Rotgold erstrahlen.Mit vier neuen Varianten bekommt die Antaria-Familie von Mühle-Glashütte exklusiven Zuwachs. Ein Ge-häuse aus poliertem Edelstahl trifft in diesen Zeitmessern auf eine vergoldete Lünette. Diese korrespondiert mit vergoldeten Zeigern und Ziffern, die sich in Rotgold majestätisch vom anthrazitfarbenen Hintergrund abheben. Wie schon die Vorgänger-Modelle aus der erfolgreichen Antaria-Familie wird dieses stimmige Ge-samtbild getragen von einem Juchtenlederband mit einer Doppelfaltschließe aus Edelstahl. Während Antares mehr als 500 Lichtjahre weit von der Erde weg am südlichen Nachthimmel erstrahlt, sind die neuen Glanz-lichter der Antaria-Familie nur einen Blick auf das Handgelenk entfernt.

Antaria ChronographAntares wird von Astronomen auch liebevoll der „Rote Riese“ genannt. Mit seiner Strahlkraft überlagert er alle ihn umgebenden Sterne. Wie sein Namensgeber zieht auch der Antaria Chronograph alle Blicke auf sich und geht mit leuchtendem Beispiel voran, wenn es um Ablesbarkeit und Präzision geht. Die Zeiger und Zif-fern in Rotgold heben sich deutlich vom anthrazitfarbenen Zifferblatt ab. Über der für einen Chronographen sehr reduzierten Minuterie ziehen die rotvergoldeten Zeiger ihre Bahn wie Antares durch die unendlichen Weiten des Weltraums. Die Totalisatoren, die sich farblich harmonisch ins Zifferblatt einfügen, sind bei 6, 9 und 12 Uhr verortet. Das ausgewogene Gesamtbild des 42 Millimeter messenden Chronographen wird von der Datumsanzeige und dem Mühle-Logo bei 3 Uhr vervollständigt. Das Chronographenwerk MU 9408 sorgt zuverlässig dafür, dass die Zeit in geregelten Umlaufbahnen läuft. Es ist mit allen charakteristischen Merkmalen von Mühle ausgestattet: dem Mühle-Rotor, der patentierten Feinregulierung und der Dreiviertelplatine. Diese technischen Details sind nicht nur funktionell ein High-light, sondern auch in ästhetischer Sicht. Dies lässt sich durch einen Blick durch den besonders großen Saphirglasboden in den lichtdurchfluteten Innenraum leicht bestätigen. Eine wunderbare Reise in die Galaxie der Zeit.

Technische Details Antaria ChronographUhrwerk: MU 9408, Automatik; Version Mühle mit Spechthalsregulierung, Glashütter Dreiviertelplatine und charakteristischen Oberflächenveredelungen. Sekundenstopp. Datumschnellkorrektur. 48 h Gangreser-ve.Gehäuse: Edelstahl gebürstet/poliert. Lünette vergoldet (10 Micron). Entspiegeltes Saphirglas. Boden mit Sichtfenster. Verschraubte Krone. Ø 42,0 mm; H 14,2 mm, Wasserdicht bis 5 bar.Band: Juchtenlederband mit Doppelfaltschließe aus Edelstahl. Zifferblatt: Anthrazit. Zeiger und applizierte Indizes vergoldet. Stunden- und Minutenzeiger mit Su-per-LumiNova belegt.Preis: 2990,- Euro

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Antaria Kleine SekundeAntares bildet mit einem kleinen Begleitstern, der sich um ihn dreht, ein Doppelsternensystem. Die Antaria Kleine Sekunde in Bicolor greift das Vorbild ihres Namensgebers in eleganter Weise auf. Inmitten des weit-läufigen anthrazitfarbigen Zifferblatts findet sich die Kleine Sekunde mit klar gegliederten Ziffern und einem elegant vergoldeten Zeiger. Dank des Werkes SW 260-1 ist die Kleine Sekunde noch harmonischer positio-niert. Genau zwischen dem Zentrum und 6 Uhr gibt sie der Zeit einen Raum und zeigt an, dass der Zeitmes-ser zuverlässig funktioniert. Abgerundet wird die ausgewogene und beruhigende Zifferblattgestaltung des 42 Millimeter messenden Zeitmessers durch das Mühle-Logo bei 12 Uhr. Während der Begleitstern von Antares von der Erde aus nur mit einem guten Fernrohr zu sehen ist, zeigt die Antaria Kleine Sekunde die Zeit auf einen Blick. Wie die anderen Mitglieder der Antaria-Familie umrahmt von einer strahlenden Lünette in Rot-gold.

Technische Details Antaria Kleine SekundeUhrwerk: SW 260-1, Automatik; Version Mühle mit Spechthalsregulierung, Mühle-Rotor und charakte-ristischen Oberflächenveredelungen. Sekundenstopp. Datumschnellkorrektur. 38 h Gangreserve.Gehäuse: Edelstahl gebürstet/poliert. Lünette vergoldet (10 Micron). Entspiegeltes Saphirglas. Boden mit Sichtfenster. Verschraubte Krone. Ø 42,0 mm; H 11,5 mm, Wasserdicht bis 5 bar.Band: Juchtenlederband mit Doppelfaltschließe aus Edelstahl. Bandstege verschraubt.Zifferblatt: Anthrazit. Zeiger und applizierte Indizes vergoldet. Zeiger mit Super-LumiNova belegt.Preis: 1.950,- Euro

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Antaria Datum & Antaria MediumAntares heißt übersetzt „Gegenmars“, weil er von der Erde aus betrachtet leicht mit dem roten Planeten un-seres Sonnensystems zu verwechseln ist. Auch mit Antaria Datum und Antaria Medium findet sich in dieser Modellfamilie ein sehr harmonisches Paar, das sich zum Verwechseln ähnlich sieht und so als Zeichen der Verbundenheit männliche wie weibliche Sternenschwärmer begleitet.In diesen beiden Modellvarianten trifft strahlende Eleganz auf formales Understatement. Mit einem Durch-messer von 38 beziehungsweise 33,5 Millimeter setzen die Antaria Datum und die Antaria Medium gemein-sam glanzvolle Akzente am Handgelenk. Auf dem klaren Zifferblatt heben sich die vergoldeten Ziffern und Zeiger besonders einprägsam vor dem anthrazitfarbenen Hintergrund ab. Harmonisch umrahmt von der vergoldeten Lünette aus Rotgold. Das Automatikwerk mit der Mühle-typischen Feinregulierung, einem Mühle-Rotor und charakteristischen Oberflächenveredelungen sorgt für eine dauerhafte Zuverlässigkeit. Und dafür, dass man ein Leben lang Freude an den beiden Zeitmessern hat. Das solide und hochwertige Gehäuse aus poliertem Edelstahl bietet einen optimalen Schutz der sorgfältig montierten Werke. Kratzfeste Saphirgläser garantieren einen ungetrüb-ten Blick auf die gemeinsame Zeit.

Technische Details Antaria DatumUhrwerk: SW 200-1, Automatik; Version Mühle mit Spechthalsregulierung, Mühle-Rotor und charakte-ristischen Oberflächenveredelungen. Sekundenstopp. Datumschnellkorrektur. 38 h Gangreserve.Gehäuse: Edelstahl gebürstet/poliert. Lünette vergoldet (10 Micron). Entspiegeltes Saphirglas. Boden mit Sichtfenster. Verschraubte Krone. Ø 38,0 mm; H 10,4 mm, Wasserdicht bis 5 bar.Band: Juchtenlederband mit Doppelfaltschließe aus Edelstahl. Bandstege verschraubt.Zifferblatt: Anthrazit. Zeiger und applizierte Indizes vergoldet. Zeiger mit Super-LumiNova belegt.Preis: 1.650,- Euro

Technische Details Antaria MediumUhrwerk: SW 200-1, Automatik; Version Mühle mit Spechthalsregulierung, Mühle-Rotor und charakte-ristischen Oberflächenveredelungen. Sekundenstopp. Datumschnellkorrektur. 38 h Gangreserve.Gehäuse: Edelstahl gebürstet/poliert. Lünette vergoldet (10 Micron). Entspiegeltes Saphirglas. Boden mit Sichtfenster. Verschraubte Krone. Ø 33,5 mm; H 10,6 mm, Wasserdicht bis 5 bar.Band: Juchtenlederband mit Doppelfaltschließe aus Edelstahl. Bandstege verschraubt.Zifferblatt: Anthrazit. Zeiger und applizierte Indizes vergoldet. Zeiger mit Super-LumiNova belegt.Preis: 1.550,- Euro

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Das Messen der Zeit als Maß der Dinge: Die traditionsreiche M 29 ClassicDie Uhren von Mühle-Glashütte sind vor allem eines: Zeitmessinstrumente. Dieses Verständnis entspringt der über 140-jährigen Tradition des Glashütter Familienunternehmens in der Fertigung präziser Messgeräte. In keiner Uhr von Mühle-Glashütte spiegelt sich diese Geschichte deutlicher wider als in der neuen M 29 Classic. Denn die Zifferblattgestaltung des klar gezeichneten Zeitmessers ist der historischen Messuhr Modell 29 von Robert Mühle nachempfunden. Im Jahr 1869 begann Robert Mühle Präzisionsmessinstrumente für die Glashütter Uhrenindustrie zu fer-tigen. Höchste Präzision und die exakte Ablesbarkeit der angezeigten Messwerte wurden zu einem Mar-kenzeichen der Instrumente aus dem Hause Mühle. Diesen Werten fühlt sich Mühle-Glashütte bis heute in der Herstellung hochwertiger Armbanduhren verpflichtet. Besonders deutlich tritt dies bei der neuen M 29 Classic zu Tage.Die feine, glasklare Skalierung dieses Zeitmessers ist unverkennbar von der historischen Messuhr Modell 29 von Robert Mühle & Sohn inspiriert. Während Letztere Messgrößen bis auf den hundertstel Millimeter genau anzeigt, ermöglicht die Skalierung der M 29 Classic das sekundengenaue Ablesen der Zeit auf einen Blick. Deutlich heben sich die schwarze Skalierung und die fein geschnittenen, dunklen Zeiger vom crème-farbenen Zifferblatt ab. Rote Indizes schaffen wie auf dem Messuhren-Zifferblatt Orientierungspunkte und machen den Instrumentencharakter der Uhr perfekt. Ergänzt werden sie von einer roten Umrahmung der Datumsanzeige. Getragen wird das 42,4 Millimeter messende Gehäuse von einem Armband aus braunem Kalbsleder. Über höchste Präzision und beste Ablesbarkeit hinaus steht die M 29 Classic für absolute Robustheit. Dies ist der neueren Firmenhistorie von Mühle-Glashütte geschuldet. Durch die nach der Deutschen Wiedervereini-gung begonnene Fertigung von nautischen Instrumenten und Schiffsuhren entwickelte Mühle den Anspruch, die Ganggenauigkeit seiner nautischen Zeitmesser unter allen Einsatzbedingungen zu ermöglichen. So ist das Automatikwerk der M 29 Classic mit der patentierten, besonders stoßsicheren Spechthalsregulie-rung ausgestattet, während das widerstandsfähige Gehäuse mit einer Wasserdichtheit bis 10 bar und einer verschraubten Krone samt Flankenschutz versehen ist. Damit erinnert es an einen nautischen Zeitmesser von Mühle-Glashütte: an die nach einer Segelbootsklasse benannte 29er Big, die das Gehäuse aus gebürstetem und poliertem Edelstahl beisteuert.Nautische Robustheit trifft in der M 29 Classic also auf die Präzision und instrumentelle Zifferblattgestaltung historischer Mühle Messuhren. Und machen die M 29 Classic nicht nur zu einem Zeitmesser in seiner ele-mentaren Form – sondern auch zu einer vollendeten Reminiszenz an die Firmengeschichte Mühle-Glashüt-tes, in der die Leidenschaft für das präzise Messen mit der nautischen Tradition verschmilzt. Ein Zeitmesser, in dem das Messen der Zeit zum Maß der Dinge wird.

Technische Details M 29 ClassicUhrwerk: SW 200-1, Automatik; Version Mühle mit Spechthalsregulierung, eigenem Rotor und charak-teristischen Oberflächenveredelungen. Sekundenstopp.Datumschnellkorrektur.38 h Gangreserve.

Gehäuse: Gehäuse: Edelstahl gebürstet/poliert. Entspiegeltes Saphirglas. Boden mit Sichtfenster. Ver-schraubte Krone. Ø 42,4 mm; H 11,3 mm. Wasserdicht bis 10 bar.

Band: Edelstahlband mit Doppelfaltschließe oder Lederband mit Dornschließe aus Edelstahl.

Zifferblatt: Farbe Schwarz oder Crème.

Preis: 1.200 ,- Euro (mit Lederband) 1.300,- Euro (mit Edelstahlband)

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Einsatz unter Wasser: Die Rasmus 2000Die neue Taucheruhr von Mühle-Glashütte fühlt sich in allen Unterwasserrevieren der Welt zu Hause – ur-sprünglich konstruiert wurde sie jedoch für die raue Ostsee. Für all jene, die unter Wasser nicht nur ihren Urlaub verbringen. In Zusammenarbeit mit den Forschungstauchern der Universität Rostock ist eine Uhr entstanden, die einem extremen Wasserdruck standhält und eine perfekte Ablesbarkeit in der Tiefe bietet. Dies macht die Rasmus 2000 zu einem Tauchpartner, auf den man jederzeit zählen kann. Bei jedem Tauch-gang und jedem Einsatz unter Wasser.Gemeinsam mit den Forschungstauchern der Universität Rostock hat Mühle-Glashütte einen Unterwasser-zeitmesser entwickelt, der vor allem für den professionellen Einsatz konzipiert ist. Das Forschungstauch-zentrum Rostock koordiniert alle Aktivitäten, die bei der Aus- und Weiterbildung von Forschungstauchern erforderlich sind. Darüber hinaus werden wissenschaftliche Einsätze unter Wasser personell und materiell unterstützt. Das Kompetenz- und Erfahrungsspektrum dieser Forschungstaucher ist außerordentlich breit. Sie sind für verschiedenste Aufgaben unter Wasser ausgebildet – von wissenschaftlichen Untersuchungen im Bereich der Unterwasserarchäologie bis hin zur Meeresbiologie.In Zusammenarbeit mit dem Forschungstauchzentrum hat die Rasmus 2000 nicht nur ihre bestimmenden Merkmale erhalten. Sie wird zukünftig auch bei der Ausbildung der Studenten in Rostock eingesetzt, die Mühle-Glashütte über ihre Erfahrungen mit diesem Zeitmesser berichten werden. Auf die Rasmus 2000 ist Verlass – ob in den Gewässern vor Rostock oder im warmen Mittelmeer. Deshalb steht, wie bei allen Instrumentenuhren von Mühle, auch bei der Rasmus 2000 die Präzision des Zeitmessers im Zentrum. Ausgestattet mit einem Automatikwerk mit 38 Stunden Gangreserve und der besonders stoßsi-cheren und feinfühlig regulierbaren Spechthalsregulierung ist dieser Zeitmesser ein starker Tauchpartner.

In der Tiefe ist eine optimale Ablesbarkeit, das Erfassen der Zeit auf einen Blick, zwingend notwendig – das spiegelt sich in der Zifferblatt- und Lünettengestaltung wider. Die Farbgebung des Zifferblattes sowie groß-flächig mit Super-LumiNova belegte Zeiger, Ziffern und Stundenindizes garantieren auch bei abnehmendem Licht ein präzises Ablesen der Zeit. Besondere Bedeutung kommt bei einer professionellen Taucheruhr der Lünette zu. DIN-gemäß ist sie mit einer durchgehenden Minuteneinteilung versehen. Um beim Tauchen mit Drucklufttauchgerät die Resttauch-zeit feststellen zu können, verfügt sie über den obligatorischen Leuchtpunkt, der den Beginn eines Tauch-gangs anzeigt, während der Minutenzeiger der Uhr die Dauer misst. Und schließlich – damit die Resttauch-zeit bei einem versehentlichen Verdrehen der Lünette nicht als zu lange angezeigt wird – ist die Lünette nur gegen den Uhrzeigersinn drehbar. Doch auch beim Landgang gibt die Rasmus 2000 eine gute Figur ab. Denn die Zifferblattgestaltung in Blau, Schwarz oder Orange spielt stilsicher mit der zweifarbig gestalteten Lünette. Als funktionales Zeitmessinstrument ist die Rasmus 2000 nicht nur hervorragend ablesbar, sondern auch extrem drucksicher. So hält das von Magnetismus geschützte Gehäuse mit seinem 3,5 mm starken Saphirglas einem enormen Wasserdruck von 200 bar stand. Die geschützte und verschraubte Krone bei 4 Uhr ist nicht nur ein besonderes Merkmal der nautischen Uhren von Mühle-Glashütte. Sie hilft auch dabei, dem Hand-gelenk mehr Bewegungsfreiheit zuzugestehen. Gerade für Arbeiten unter Wasser ist dies ein entscheidender Vorteil. So kann man sich auf die Rasmus 2000 unter und über Wasser jederzeit verlassen. Kein Zufall, dass sie den Namen „Rasmus“ trägt – wie der Schutzpatron der Seefahrer.

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Technische Details Rasmus 2000

Uhrwerk: SW 200-1, Automatik; Version Mühle mit Spechthalsregulierung, eigenem Rotor und charak-teristischen Oberflächenveredelungen. Sekundenstopp, Datumschnellkorrektur. 38 h Gangreserve.

Gehäuse: Edelstahl mit Magnetfeldschutz, einseitig drehbare Lünette. 3,5 mm starkes, bombiertes und entspiegeltes Saphirglas. VerschraubteKrone. Ø 44,0 mm; H 17,5 mm. Wasserdicht bis 200 bar.

Band: Kautschuk- oder Edelstahlband mit Faltschließe aus Edelstahl und Verlängerung. Bandstege verschraubt. Zifferblatt: Farbe Blau, Schwarz oder Orange. Zeiger, Ziffern und Stundenindizesmit Super-LumiNova belegt, stark nachleuchtend.

Preis: 2.400,- Euro (Kautschukband) 2.500,- Euro (Edelstahlband)

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Ein Zeitmesser für jede Mission: Die Seebataillon GMTEin Zeitmesser für eine Eliteeinheit der Deutschen Marine muss außergewöhnlichen Anforderungen genü-gen. In Zusammenarbeit mit den Soldaten des zukünftigen Seebataillons entstand eine extrem robuste Ein-satzuhr mit zweiter Zeitzone, die in Gestaltung und Funktionalität für jede Mission der neu aufzustellenden Einheit der Deutschen Marine gerüstet ist – ob zu Land, zu Wasser oder in der Luft. Und die deshalb auch deren Namen trägt: Seebataillon GMT.Das Seebataillon der Deutschen Marine schützt die Einheiten der Marine, deren Einrichtungen und zuge-wiesene Objekte an Land, im Bereich von Häfen sowie auf hoher See. Da Zeit ein entscheidender Faktor bei der Planung und Durchführung vieler Einsätze ist, suchten die Soldaten eine Armbanduhr, die genau auf ihre Anforderungen zugeschnitten ist. Die Einsatzkräfte des zukünftigen Seebataillons (bzw. der heutigen Mari-neschutzkräfte) kannten bereits den S.A.R. Flieger-Chronograph, der bei den Marine-Rettungsfliegern mit an Bord ist. Aufgrund dessen fragten sie bei Mühle-Glashütte an: Gemeinsam wollte man einen Zeitmesser entwickeln, der solide und stoßsicher genug für jede Mission ist, eine exakte Zeitanzeige bei Tag und Nacht garantiert und beste Trageeigenschaften mit optimaler Funktionalität vereint. Für die Grundanforderungen der Zuverlässigkeit und Widerstandsfähigkeit im Einsatz war Mühle-Glashütte die erste Wahl: In der Seebataillon GMT kommt ein in sechs Lagen reguliertes Mühle-Uhrwerk mit hauseige-nem Rotor, patentierter Spechthals-regulierung samt passendem Unruhkloben sowie 42 Stunden Gangreser-ve zum Einsatz. Besondere Bedeutung kommt bei dieser Einsatzuhr der Feinregulierung von Mühle zu. Dank ihr ist dieses Werk ebenso stoßsicher wie exakt zu regulieren. Darüber hinaus bietet das Automatikwerk auch für die verschiedenen Einsatzgebiete und -bedingungen gute Voraussetzungen, da es batterieunabhängig funktioniert und so nicht durch fehlenden Strom seinen Dienst verweigern kann.Für Auslandseinsätze ist die Anzeige der zweiten Zeitzone wichtig. Die Orientierung der goldenen Ziffern auf der dunkel abgesetzten 24-Stunden-Skala der Heimatzeit ist der Armhaltung entsprechend angelegt und wechselt bei 6 Uhr sowie 18 Uhr die Ausrichtung, damit die Zahlen auch bei einem schnellen Blick auf die Uhr eindeutig abgelesen werden können. Zudem ist der Zeiger der zweiten Zeitzone durchbrochen, damit die Minuterie nicht verdeckt und die Ablesbarkeit der Lokalzeit nicht beeinträchtigt wird. Im Einsatz ist das Er-kennen der Zeit auf einen Blick strategisch besonders bedeutsam. Deshalb steht bei der Zifferblattgestaltung die intuitive Ablesbarkeit im Fokus. Dazu wurde das Zifferblatt bei 3, 6 und 9 Uhr mit Doppelindizes und einer geteilten Dreiecksmarkierung bei 12 Uhr versehen. Dies erlaubt die bestmögliche Belegung mit Leucht-masse – gleichzeitig ist damit auch der Stand der Zeiger auf der vollen Minute exakt definiert. Die Gestaltung der drehbaren Countdown-Lünette ist für Einsatzbedingungen konstruiert. Um die Über-sichtlichkeit zu wahren, werden große Zeitintervalle in 5-Minuten-Schritte angegeben. Die letzten 15 Minu-ten besitzen eine Minuteneinteilung, damit die verbleibende Zeit bis zur Ankunft am Einsatzort oder anderen wichtigen operativen Begebenheiten genau abgelesen werden kann.

Dieser Zeitmesser muss einiges aushalten – und dennoch die Bewegungsfreiheit des Handgelenks sowie einen hohen Tragekomfort sicherstellen. Dies wird durch die Verwendung von Titan in Verbindung mit bewährten Mühle-Ausstattungsmerkmalen wie die Platzierung der Krone bei vier Uhr gewährleistet. Das Gehäuse aus Titan macht die Seebataillon GMT besonders widerstandsfähig und fällt trotz seiner Größe nur minimal ins Gewicht. Ein hoher Tragekomfort trifft auf extreme Robustheit – gegenüber allen Elementen. Dank einer Druckfestigkeit von 30 bar ist dieser Zeitmesser auch für Missionen zu Wasser geeignet. Mit die-sen Ausstattungsmerkmalen fügt sich dieser Zeitmesser perfekt in die leistungsfähige Ausrüstung der spezia-lisierten Kräfte dieser Marine-Einheit ein. Die Seebataillon GMT ist jedoch nicht nur funktional und materiell für alle Einsatzbedingungen des Ver-bandes konstruiert. Der Zeitmesser stellt auch beim Design die Verbindung zum Seebataillon her. Denn die dunkelblaue Zifferblattfarbe und die goldfarbene GMT-Anzeige lehnen sich farblich an die Barette der Sol-daten an. Damit schafft die neue Seebataillon GMT von Mühle-Glashütte den Spagat zwischen militärischer Einsatzuhr und sportlichem Zeitmesser, passend zur Einsatz- als auch zur Paradeuniform der Angehörigen des Seebataillons. Eine Uhr für jede Mission.

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Uhrwerk: ETA 2893-2, Automatik; Version Mühle mit Spechthalsregulierung, eigenem Rotor und charak-teristischen Oberflächenveredelungen. Zweite Zeit-zone/24-Stunden-Anzeige. Sekundenstopp. Datum-schnellkorrektur. 42 h Gangreserve.

Gehäuse: Titan mit beidseitig drehbarer Lünette. 2,5 mm starkes, bombiertes und entspiegeltes Saphir-glas. Boden mit Sichtfenster. Verschraubte Krone. Ø 44,0 mm; H 12,7 mm. Wasserdicht bis 30 bar.

Armband: Kautschukband mit Edelstahlfaltschlie-ße und Verlängerung. Bandstege verschraubt.

Zifferblatt: Farbe Blau. Zeiger und Stundenindizes mit Super-LumiNova belegt

Preis: 2.400,- Euro

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Seebataillon GMT

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Stilvolles Statement für jeden Tag: Die neue

Teutonia II Tag/Datum

In der neuen Teutonia II Tag/Datum vereint Mühle-Glashütte puristische Eleganz, klassisches Understatem-ent und praktischen Nutzen. Mit der Anzeige von Wochentag, Datum und Uhrzeit rückt dieser Zeitmesser die wichtigsten Informationen des täglichen Geschäftslebens stilvoll in den Mittelpunkt. Die Konzentration auf das Wesentliche in Gestaltung und Funktionalität macht die Teutonia II Tag/Datum zu einem formvollen-deten Statement am Handgelenk. Tag für Tag.Die Zeitmesser der Teutonia-Familie von Mühle-Glashütte stehen seit jeher für schlichte Eleganz und boden-ständigen Luxus. Mit der Teutonia II Tag/Datum erweitert das Sächsische Unternehmen diese erfolgreiche Uhrenfamilie um eine Modellvariante, die mit der praktischen Anzeige des Wochentages auf jedem Parkett mit einem Bewusstsein für Stil und Geschmack auftritt. Bis ins Detail harmonisch und ausgewogen präsentiert sich die Anordnung des Zifferblatts. Die abgerundete Anzeige des ausgeschriebenen Wochentages bei 12 Uhr greift die Gehäuseform auf. Einen feinen Kontra-punkt hierzu bildet die Datumsanzeige bei 6 Uhr, beides eingebettet in ein aufwendig guillochiertes Ziffer-blatt. Dessen feine reliefartige Zeichnung, die mit einem Stempel geprägt wird, dient nicht nur der Verzie-rung. Sie gliedert darüber hinaus das Zifferblatt und macht es besonders übersichtlich. Das ist wichtig für einen Zeitmesser von Mühle-Glashütte: Denn eine Mühle-Uhr versteht sich der Familientradition entspre-chend als Zeit-Messinstrument, bei dem die Zeit immer mit einem Blick erkennbar sein soll. Und so steht die gute Ablesbarkeit auch bei dieser eleganten Business-Uhr im Mittelpunkt. An das guillochierte Zentrum des Zeitmessers schließt sich der Kreis für die Stundenanzeige mit den von Hand applizierten Indizes an. Wie die geschwärzten Zeiger heben sie sich markant vom silberfarbenen Ziffer-blatt ab und tragen so ihren Teil zur guten Ablesbarkeit bei.

Für die Minuterie ist eine Vertiefung am Rande des Zifferblatts vorgesehen. Das Zusammenspiel der verschie-denen Höhen und Tiefen, die glänzenden Indizes und abgeschrägten Kanten der Datumsfenster verleihen dem Zifferblatt einen Detailreichtum, der reizvolle Akzente setzt, ohne aufdringlich zu sein. Die schlichte Eleganz dieser exquisiten Materialwahl und Verarbeitung spiegelt sich auch im Edelstahlgehäu-se wider. Dessen Mittelteil wird von Hand mit einem senkrechten Schliff versehen. Die polierte obere Fläche der Bandanstöße und der zweifach gestuften Lünette bilden hierzu einen spannungsreichen Kontrast und sorgen so dafür, dass das Auge gerne auf der Teutonia II Tag/Datum verweilt. Auch wenn man gerade nicht wissen will, wie spät es ist. Ihren stilvollen Abschluss findet die Teutonia II Tag/Datum in einem Krokoleder-band mit einer Doppelfaltschließe aus Edelstahl. Damit reiht sie sich gekonnt in die Linie ihrer Vorgänger aus der Teutonia-Familie ein. Elegant, zeitlos und reduziert auf das Wesentliche. Ein Zeitmesser für all jene, für die Understatement ein Statement ist.

Technische Daten Teutonia II Tag/DatumUhrwerk: SW 240-1, Automatik; Version Mühle mit Spechthalsregulierung, eigenem Rotor und charakteristischen Oberflächenveredelungen. Sekundenstopp. Datumschnellkorrektur. 38 h Gangreserve.Gehäuse: Edelstahl geschliffen/poliert. Gewölbtes und entspiegeltes Saphirglas. Boden mit Sichtfenster. Verschraubte Krone. Ø 41,0 mm; H 12,3 mm. Wasserdicht bis 10 bar.Band: Krokoleder- oder Edelstahlband mit Doppelfaltschließe aus Edelstahl. Bandstege verschraubt. Zifferblatt: Farbe Silber, guillochiert. Applizierte Indizes, Zeiger geschwärzt.Preis: 1.790,- Euro Lederband (Referenznummer M1-33-65-LB) 1.890,- Euro Edelstahlband (Referenznummer M1-33-65-MB)

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Der

Speedmaster ’57 OMEGA Co-Axial ChronographEine Hommage an die Geburtsstunde des beliebtesten Chronographen der WeltSeit ihrer Einführung vor etwa 56 Jahren definiert die robuste, zuverlässige OMEGA Speedmaster, die sich durch ein zeitloses Design auszeichnet, das Bild des klassischen Chronographen. Besondere Berühmtheit erlangte sie durch ihren Einsatz bei zahlreichen Raumfahrtmissionen, darunter alle sechs Mondlandungen, doch das Licht der Welt hatte sie bereits mehr als ein Jahrzehnt, bevor der erste Mensch seinen Fuß auf den Mond setzte, erblickt. In diesem Jahr führt OMEGA den Speedmaster ’57 OMEGA Co-Axial Chronographen ein, ein innovatives neues Modell, das seinem legendären Vorfahren die Ehre erweist, doch für neue, ganz eigene Abenteuer ge-schaffen wurde.Zu den diskreten Anspielungen auf die allererste OMEGA Speedmaster aus dem Jahr 1957 gehören die ge-streckten Bandanstöße und die Armbänder, die an den legendären Chronographen erinnern.

Das Herz der Speedmaster ’57: ein OMEGA Co-Axial KaliberDie Speedmaster-’57-Modelle werden durch die OMEGA Co-Axial Kaliber 9300/9301 angetrieben, den ersten Vertretern aus der Reihe der exklusiven intern gefertigten OMEGA Co-Axial Kaliber, die eine Chrono-graphenfunktion besitzen.

Die Zeiger des 12-Stunden- und des 60-Minuten-Zählers des Säulenradchronographen sind auf einem Zähler bei 3 Uhr zusammengefasst. Aufgrund der vertrauten Zeigeranordnung, die an jene des Hautptzifferblatts mit Stunden- und Minutenzeiger erinnert, lässt sich die vom Chronographen gemessene Zeit intuitiv ablesen. Daneben besitzt das Modell einen zentralen Chronographensekundenzeiger, eine kleine Sekunde bei 9 und ein Datumsfenster bei 6 Uhr.

Die beiden Chronographendrücker funktionieren völlig unabhängig voneinander, sodass der Chronogra-phenmechanismus bei versehentlicher Betätigung keinen Schaden nehmen kann.Die Co-Axial Kaliber 9300/9301 sind zudem mit einer Unruh-Spiralfeder aus Silizium versehen, einem Material, das nicht magnetisch ist und daher nicht von Magnetfeldern beeinflusst wird. Diese Eigenschaft in Kombination mit der ausgezeichneten Elastizität von Silizium sorgt für eine verbesserte Präzision der Un-ruh-Spiralfedern, die durch Ätzen aus einer Siliziumscheibe gefertigt werden. Außerdem zeigt Silizium kaum Ermüdungserscheinungen und altert nur langsam. Aufgrund der herausragenden Zuverlässigkeit, die die Kombination von Co-Axial Technologie und Silizium-Unruh-Spiralfeder mit sich bringt, gewährt OMEGA auf alle Co-Axial Uhren mit Silizium-Unruh-Spiralfedern eine vierjährige Garantiezeit.

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Große Auswahl

Die Speedmaster ’57 besitzt ein 41,50-mm-Gehäuse, das in verschiedenen Materialien erhältlich ist: in 18 Ka-rat Rot- oder Gelbgold, leichtem Titan, einer modischen Bicolor-Version aus 18 Karat Rotgold und Edelstahl oder in klassischem Edelstahl. Jedes Modell gibt es entweder mit einem Armband im gleichen Material oder einem stilvollen Lederarmband.

Die Speedmaster ’57 in glänzendem 18 Karat GoldDie elegantesten Vertreter der Speedmaster-’57-Familie präsentieren sich in 18 Karat Rot- oder Gelbgold. Das 18-Karat-Rotgoldmodell ist an einem Armband aus dem gleichen Material oder einem schwarzen Leder-armband, die 18-Karat-Gelbgold-Version an einem Armband aus dem gleichen Material oder einem braunen Lederarmband erhältlich. Die Zifferblätter, die sich durch ein schlichtes, zurückhaltendes Design auszeich-nen, gibt es in schwarzer oder silberfarbener Ausführung. Anstatt der sonst für die Speedmaster typischen drei besitzt dieses Modell lediglich zwei Zähler, was durch die innovative Anordnung des 12-Stunden- und des 60-Minuten-Zählers auf einem Zähler bei 3 Uhr ermöglicht wird, die für ein einfaches, intuitives Ab-lesen der vom Chronographen gemessenen Zeit sorgt. Die applizierten Indizes aus 18 Karat Gold sind mit Super-LumiNova beschichtet, und auf der Lünette aus gebürstetem 18 Karat Gold befindet sich eine schwarze Tachymeterskala.

Die Speedmaster-’57-Modelle aus 18 Karat Gold werden durch das OMEGA Co-Axial Kaliber 9301 mit be-sonders edlem Finish sowie einem Rotor und einer Unruhbrücke aus 18 Karat Rotgold angetrieben.Eine Speedmaster aus leichtem Titan!Die Speedmaster ’57 ist auch in Titan Grade 5 erhältlich. Dieses Leichtgewicht besitzt ein weißes Ziffer-blatt mit markanten gebläuten Zeigern sowie ein Titan- oder Lederarmband und wird durch das OMEGA Co-Axial Kaliber 9300 angetrieben.

Eine modische Bicolor-SpeedmasterBicolor-Uhren erfreuen sich in jüngster Zeit neuer Beliebtheit. Die Speedmaster ’57 in 18 Karat Rotgold und Edelstahl mit Lederarmband folgt diesem Trend, bewahrt sich jedoch ihre reine Speedmaster-DNA. Reminiszenz an eine Ikone: die Speedmaster ’57 in EdelstahlDer Speedmaster ’57 OMEGA Co-Axial Chronograph besitzt ein 41,50-mm-Gehäuse aus klassischem Edel-stahl, das seit jeher mit der Speedmaster Professional in Verbindung steht. Die Auswahl an Zifferblättern reicht von schwarz oder blau PVD-beschichteten Ausführungen mit rhodinierten Indizes bis hin zu einer silberfarbenen Variante mit applizierten Indizes aus 18 Karat Rotgold, die Zifferblätter bestehen aus braunem Leder oder Edelstahl. Fortführung eines ErbesDie Speedmaster-’57-Modelle mit OMEGA Co-Axial Kalibern ergänzen die große Speedmaster-Familie auf ansprechende Weise. Mit ihrer breiten Auswahl an Gehäusematerialien, dem fortschrittlichen Uhrwerk und dem legendären Namen werden sie sicher eine begeisterte Anhängerschaft unter den Speedmaster-Liebha-bern finden, die dem beeindruckenden Erbe eines legendären Chronographen Tribut zollen möchten, indem sie ihn mit dem besten in Serie gefertigten mechanischen Uhrwerk der Welt verbinden.

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OMEGA Speedmaster aus schwarzer Keramik – „The Dark Side of the Moon“

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OMEGA Speedmaster aus schwarzer Keramik – „The Dark Side of the Moon“

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Die OMEGA Speedmaster aus schwarzer Keramik – „The Dark Side of the Moon“Neuinterpretation eines legendären DesignsBei dieser ganz in Schwarz gehaltenen OMEGA Speedmaster, die ein Symbol für den markanten Stil, den zukunftsgerichteten Innovations- und den Abenteuergeist der Marke ist, handelt es sich um ein elegantes, sportliches neues Mitglied der beliebten Kollektion.

Das schwarze Zifferblatt aus Zirkoniumoxid-Keramik, das von einem passenden 44,25-mm-Keramikgehäuse mit gebürstetem und poliertem Keramikmittelteil umgeben ist, besitzt auffällige applizierte Indizes aus 18 Karat Weißgold sowie zwei geschwärzte Zähler, durch die sich das Modell von seinem legendären Vorfahren, der OMEGA „Moonwatch“, unterscheidet.

Mit zwei Zählern kommt die Uhr aufgrund der innovativen Anordnung des 12-Stunden- und des 60-Minu-ten-Zählers auf ein und demselben Zähler bei 3 Uhr aus, die ein einfaches und intuitives Ablesen der vom Chronographen gemessenen Zeit ermöglicht.

Bei 9 Uhr befindet sich eine kleine Sekunde, bei 6 Uhr ein Datumsfenster. Stunden- und Minutenzeiger im „Moonwatch“-Stil sind aus 18 Karat Weißgold gefertigt, ebenso die Zeiger der beiden Zähler. Der zentrale Chronographenzeiger ist rhodiniert und mit einer roten Spitze versehen, damit sich die gemessenen Sekun-den leichter ablesen lassen. Die beiden Punkte bei 12 Uhr sowie der Stunden-, Minuten- und Chronogra-phenzeiger sind mit Super-LumiNova beschichtet, sodass die Zeit auch unter schwierigen Lichtverhältnissen gut erkennbar ist.

Das markante Zifferblatt liegt unter einem erhabenen, beidseitig entspiegelten Saphirglas.

Die matte Chromnitrid-Tachymeterskala, die zu den augenscheinlichsten Designelementen der Speedmaster zählt, kontrastiert mit der polierten Keramiklünette, und die beiden Chronographendrücker aus polierter Keramik funktionieren völlig unabhängig voneinander, sodass der Chronographenmechanismus bei verse-hentlicher Betätigung keinen Schaden nehmen kann.

Der einzigartige Zeitmesser wird von einem äußerst robusten schwarzen Cordura®-Armband mit schwarzer Keramikschließe am Handgelenk gehalten und ist bis 5 bar (50 Meter / 167 Fuß) wasserdicht.

Für den Antrieb ist das unglaublich fortschrittliche intern gefertigte OMEGA Co-Axial Kaliber 9300 verant-wortlich, und dank der eingesetzten Si14-Silizium-Unruh-Spiralfeder beträgt die Garantiezeit dieser Speed-master vier Jahre.

„The dark side of the moon“ In den polierten Keramik-Gehäuseboden, der mit einem abgeschrägten kratzfesten Saphirglas versehen ist, sind aus mattem Chrom-Nitrid die Worte „DARK SIDE OF THE MOON“ als passende Hommage an das Erbe dieser Speedmaster und ihr markantes schwarzes Design eingraviert.

Auf die großen Legenden der Vergangenheit bauenMit seinem Design, das an jene Uhr erinnert, die die Astronauten aller sechs Mondmissionen begleitete, ist dieses Modell ein würdiges neues Mitglied der Kollektion, das den Namen Speedmaster selbstbewusst hoch-hält und sicher eine große Anhängerschaft unter den Speedmaster-Liebhabern und Uhrenbegeisterten finden wird, die das beeindruckende Vermächtnis eines außergewöhnlichen Chronographen mit dem besten in Serie gefertigten Mechanikwerk der Welt kombinieren möchten.

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Omega 9300

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Die OMEGA Seamaster Aqua Terra Day-DateUhrzeit, Wochentag und Datum – an Land wie auf dem WasserDie Uhren der OMEGA-Kollektion Seamaster Aqua Terra zählen zu den beliebtesten der Marke. Mit einem zeitlosen Stil machen sie ihrem Namen alle Ehre, denn sie sind genauso auf den Decks von Jachten zu Hause, an welche die markanten vertikalen Streifen auf den Zifferblättern erinnern, wie an Land.In diesem Jahr führt OMEGA neue Aqua-Terra-Modelle ein, die über ein Datumsfenster bei 6 und ein Fenster für die Anzeige des Wochentags bei 12 Uhr verfügen. Beide Anzeigen springen auf einen Schlag um Mitternacht um.Mit ihrer breiten Auswahl an Gehäusematerialien und Zifferblättern sind die Day-Date-Modelle eine wert-volle Bereicherung für die Kollektion Seamaster Aqua Terra.

Die OMEGA Seamaster Aqua Terra Day-Date in klassischem 18 Karat RotgoldDie edelste Aqua Terra Day-Date besitzt ein 41,50-mm-Gehäuse aus 18 Karat Rotgold an einem Armband aus demselben Material oder aus braunem Leder. Sie ist mit einem silbernen oder grauen Zifferblatt mit applizierten gebürsteten und polierten Indizes aus mit weißer Super-LumiNova beschichtetem 18 Karat Rot-gold erhältlich. Die zentralen Zeiger für die Anzeige der Stunden, Minuten und Sekunden sind facettiert und ebenfalls aus 18 Karat Rotgold gefertigt.Das Herz des Modells ist das OMEGA Co-Axial Kaliber 8612, das durch den Saphirglasboden sichtbar ist und über ein edles Finish mit Rotor und Unruhbrücke aus 18 Karat Rotgold verfügt. Die OMEGA Co-Axial Mechanikwerke werden weithin zu den allerbesten der Welt gezählt. Das Uhrwerk ist mit einer Si14-Silizi-um-Unruh-Spiralfeder versehen, die für eine verbesserte Gangstabilität sorgt. Dieser äußerst robusten und zuverlässigen Kombination verdankt die Uhr ihre vierjährige Garantiezeit.

Die OMEGA Seamaster Aqua Terra Day-Date aus 18 Karat Rotgold und EdelstahlEine der eindrucksvollsten neuen Uhren des Jahres ist die Bicolor-Version der Seamaster Aqua Terra Day-Date, die ein Gehäuse aus 18 Karat Rotgold und Edelstahl, ein braunes Lederarmband und ein graues Zifferblatt mit aus 18 Karat Rotgold bestehenden und mit weißer Super-LumiNova beschichteten Zeigern und Indizes besitzt.Die Seamaster Aqua Terra Day-Date in nüchternem EdelstahlBei diesem Modell handelt es sich um eine schlichte Aqua Terra Day-Date mit robustem Edelstahlgehäuse und Edelstahl- oder Lederarmband, die mit einem blauen oder schwarzen Zifferblatt mit rhodinierten Zei-gern und Indizes oder einem silberfarbenen Zifferblatt mit Zeigern und Indizes aus 18 Karat Rotgold erhält-lich ist.

Angetrieben werden die Bicolor- und Edelstahlmodelle aus der Kollektion Aqua Terra Day-Date, bei denen es sich um COSC-zertifizerte Chronometer handelt, die aufgrund der verbauten Si14-Unruh-Spiralfeder vier Jahre unter Garantie stehen, durch das exklusive OMEGA Co-Axial Kaliber 8602, das durch den Saphirglas-boden sichtbar ist. Bereicherung für eine legendäre KollektionJede Uhr in der OMEGA-Seamaster-Kollektion besitzt eine klare Verbindung zum Wasser, und die Kollekti-on Aqua Terra führt diese Verbindung selbstbewusst fort. Wie die anderen Aqua-Terra-Uhren sind auch die faszinierenden Day-Date-Modelle wasserdicht bis 15 bar (150 Meter / 500 Fuß). Mit ihrem elegant-sportli-chen Design, der Gangstabilität eines der besten Uhrwerke der Welt und der nützlichen und zugleich stilvol-len Wochentags- und Datumsanzeige sind diese neuen Uhren eine wahre Bereicherung für eine der belieb-testen OMEGA-Kollektionen.

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OMEGA Seamaster Aqua Terra Day-Date

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Seamaster Aqua Terra > 15’000 Gauss

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Die Seamaster Aqua Terra > 15’000 GaussDas OMEGA Co-Axial Kaliber 8508 ist eine der verblüffendsten technologischen Innovationen der letzten Zeit. Durch seine Unempfindlichkeit gegenüber Magnetfeldern von über 1,5 Tesla (15.000 Gauss) übertrifft es alle bis dato entwickelten Uhrwerke und bietet eine Lösung für eine Problematik, die den Uhrmachern seit Jahrzehnte Kopfzerbrechen bereitet.

Das mechanische Uhrwerk wird mit der Seamaster Aqua Terra > 15’000 Gauss eingeführt, einem Co-Axial Chronometer aus Edelstahl mit einem Durchmesser von 41,50 mm, das entweder mit einem passenden Me-tallarmband oder einem braunen Lederarmband erhältlich ist. Die Uhr besitzt ein leicht gelblich lackiertes, schwarzes Zifferblatt mit Sonnenschliff aus der Mitte und den unverkennbaren vertikalen Linien, die bezeich-nend sind für die berühmte Aqua Terra Kollektion von OMEGA. Dank der gelb aufgetragenen Legende „> 15’000 Gauss“ hebt sich diese besondere Uhr deutlich von anderen Modellen ab.

Die Technologie, die in Zusammenarbeit mit Ingenieuren von ETA, ASULAB, Nivarox FAR und OMEGA entstand, führte zur Entwicklung des ersten Uhrwerkprototypen, der in eine OMEGA Seamaster Aqua Terra eingesetzt wurde. Im Gegensatz zu anderen Uhrwerken setzt das OMEGA Uhrwerk beim Kampf gegen den Magnetismus nicht auf eine schützende Hülle im Innern des Gehäuses, sondern auf die Verwendung aus-gesuchter eisenfreier Werkstoffe im Uhrwerk. Mittlerweile wurden verschiedene Patentanträge eingereicht. Auch bei Magnetfeldern von über 15.000 Gauss gewährleistet das Uhrwerk eine chronometrische Präzision, die die Kriterien des COSC erfüllt.

Schon früher wurde versucht, den Einfluss von Magnetfeldern auf Uhren einzuschränken. Zu diesem Zweck wurden oftmals innere Gehäuse entwickelt, die jedoch nicht jeder Herausforderung wie beispielsweise der immer stärker werdenden Kraft eines dauerhaften Magneteinflusses gewachsen waren. Des Weiteren sorgen sie ebenfalls in ästhetischer Hinsicht für Einschränkungen, da sie die Sicht auf das Uhrwerk versperren und die Einrichtung eines Datumsfensters unmöglich machen.

Da die Seamaster Aqua Terra > 15’000 Gauss aufgrund ihres Uhrwerks, das unempfindlich gegenüber ma-gnetischen Einflüssen ist, nicht durch ein inneres Gehäuse geschützt werden muss, verfügt sie sowohl über ein transparentes Saphirglas im Gehäuseboden, das den Blick auf das Co-Axial Kaliber 8508 freigibt, als auch über ein Datumsfenster bei 3 Uhr.

Die Seamaster Aqua Terra > 15’000 Gauss ist wasserdicht bis 15 bar (150 Meter). Dank der Si14 Spiralfeder aus Silizium ihres mechanischen Co-Axial Kalibers besitzt die Uhr eine so hohe Zuverlässigkeit, dass sie über eine Vierjahresgarantie verfügt.

Magnetismus bereitet den Uhrmachern von jeher Kopfzerbrechen. In unserer heutigen Zeit sind wir diesem Einfluss stärker ausgesetzt denn je. Immer wieder müssen sich die Uhrmacher mit diesem Thema beschäf-tigen, da mechanische Uhren, deren Leistung durch den Einfluss von Magnetfeldern beeinträchtigt wird, entmagnetisiert werden müssen. Eine Problematik, für die nunmehr eine Lösung gefunden wurde: das neue Uhrwerk von OMEGA.

Mit der Seamaster Aqua Terra > 15’000 Gauss führt OMEGA eine innovative Technologie ein, die der Uhren-branche bahnbrechende neue Ansätze in der immer bedeutender werdenden Problematik von Magnetfeldern bietet.

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OMEGA Seamaster Planet Ocean 600M GoodPlanet

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OMEGA Seamaster Planet Ocean 600M GoodPlanet

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Die OMEGA Seamaster Planet Ocean 600M GoodPlanetEs ist das seit Langem bestehende, reiche maritime Erbe von OMEGA, das die Entwicklung der Seamaster Planet Ocean 600M GoodPlanet inspiriert hat, einer innovativen Armbanduhr, die die GoodPlanet Foundation und die hilfrei-che Arbeit würdigt, die sie für unsere Umwelt und die Unterwasser-Ökosysteme leistet. Von der Entwicklung der ersten echten Taucheruhr im Jahr 1932 bis hin zum Sponsoring eines gefeierten Films zum Thema Umwelt besteht eine tiefe Verbundenheit zwischen OMEGA und dem Wasser, die ein zentrales Element der Marke ist.

OMEGA und die GoodPlanet Foundation – Gemeinsam für den Schutz unserer OzeaneDie 2005 gegründete GoodPlanet Foundation möchte alle Menschen auf der Erde dazu anregen, ihr Leben so zu gestalten, dass unsere gemeinsame Umwelt keinen Schaden nimmt. Die Organisation wirbt für optimistische Lösungen für eine nachhaltige Entwicklung und will die Menschen von ganzem Herzen dazu motivieren, sich für den Planeten einzusetzen.

OMEGA und GoodPlanet begründeten 2011 eine Partnerschaft. Gemeinsam möchten sie das Bewusstsein für die Schönheit und Erhabenheit der Meere stärken und auf die Gefahren, denen sie ausgesetzt sind, und die Wichtigkeit hin-weisen, die der Schutz dieser natürlichen Ressourcen und der respektvolle Umgang mit ihnen haben.

Mit einem Teil der Erlöse aus dem Verkauf der Seamaster Planet Ocean 600M GoodPlanet finanziert OMEGA ein Projekt für die Erhaltung der Mangroven und Seegräser in Südostasien und die Schulung der dortigen Bevölkerung hinsichtlich des Schutzes dieser wichtigen natürlichen Ressourcen, die ein so entscheidender Bestandteil eines ausgeglichenen Ökosystems sind.

Gemacht für Ihr Handgelenk und das MeerDie Seamaster Planet Ocean 600M GoodPlanet besitzt ein markantes blau lackiertes Zifferblatt mit applizierten Indizes. Stunden- und Sekundenzeiger sind poliert, facettiert und rhodiniert, der GMT-Zeiger besteht aus Aluminium. Alle Zeiger sind mit weißer Super-LumiNova beschichtet, die im Dunkeln blau leuchtet. Auch der rhodinierte Minutenzeiger ist mit Super-LumiNova beschichtet, doch wie der Markierungspunkt auf der Taucherlünette leuchtet er grün. Bei 3 Uhr befindet sich eine Datumsanzeige, und ein gewölbtes kratzfestes Saphirglas, das beidseitig entspiegelt ist, schützt das Zifferblatt sowohl an Land wie auch im Wasser vor Schäden.

Die auffällige orangefarbene GMT-Skala auf dem Lünettenring und der gleichfarbige zentrale GMT-Zeiger ermöglichen es, zwei verschiedene Zeitzonen auf einmal im Blick zu haben, was sich als ideal für Vielreisende erweist, die die Schönheit der Ozeane, Seen und Flüsse gern hautnah erleben.

Die lackierte orangefarbene 24-Stunden-Skala kontrastiert mit dem polierten blauen Ring der beidseitig drehbaren Lünette, und bei 10 Uhr ist ein Heliumventil in das gebürstete und polierte 43,5-mm-Edelstahlgehäuse integriert. Der mit dem Schriftzug „GoodPlanet Foundation“ gravierte Gehäuseboden ist ebenfalls mit einem kratzfesten Saphirglas versehen, welches den Blick auf die revolutionäre OMEGA-Technologie im Inneren der Uhr freigibt.

Innovation und UmweltschutzInspiriert von der faszinierenden Farbenvielfalt der Ozeane ist das Modell mit einem klassischen Edelstahl- oder einem sportlichen blauen Kautschukarmband erhältlich. Wie alle Modelle der OMEGA-Kollektion Seamaster Planet Oce-an ist auch dieses für Extremabenteurer geschaffen und bis 60 bar (600 Meter / 2000 Fuß) wasserdicht.

In seinem Herzen tickt das exklusive OMEGA Co-Axial Kaliber 8605, ein Automatikwerk mit Co-Axial Hemmung auf drei Ebenen und Si14-Silizium-Unruh-Spiralfeder, das derart zuverlässig und präzise arbeitet, dass die Garantiezeit der Uhr ganze vier Jahre beträgt.

Die OMEGA Seamaster Planet Ocean 600M GoodPlanet, die in einer einzigartigen Box aus natürlichem Bambusholz verkauft wird, ist eine Hommage an die einträgliche Partnerschaft zwischen OMEGA und der GoodPlanet Foundati-on und die Erfolge der Organisation im Umweltschutz.

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Die OMEGA Seamaster Planet Ocean 600M GoodPlanetEs ist das seit Langem bestehende, reiche maritime Erbe von OMEGA, das die Entwicklung der Seamaster Planet Ocean 600M GoodPlanet inspiriert hat, einer innovativen Armbanduhr, die die GoodPlanet Foundation und die hilfrei-che Arbeit würdigt, die sie für unsere Umwelt und die Unterwasser-Ökosysteme leistet. Von der Entwicklung der ersten echten Taucheruhr im Jahr 1932 bis hin zum Sponsoring eines gefeierten Films zum Thema Umwelt besteht eine tiefe Verbundenheit zwischen OMEGA und dem Wasser, die ein zentrales Element der Marke ist.

OMEGA und die GoodPlanet Foundation – Gemeinsam für den Schutz unserer OzeaneDie 2005 gegründete GoodPlanet Foundation möchte alle Menschen auf der Erde dazu anregen, ihr Leben so zu gestalten, dass unsere gemeinsame Umwelt keinen Schaden nimmt. Die Organisation wirbt für optimistische Lösungen für eine nachhaltige Entwicklung und will die Menschen von ganzem Herzen dazu motivieren, sich für den Planeten einzusetzen.

OMEGA und GoodPlanet begründeten 2011 eine Partnerschaft. Gemeinsam möchten sie das Bewusstsein für die Schönheit und Erhabenheit der Meere stärken und auf die Gefahren, denen sie ausgesetzt sind, und die Wichtigkeit hin-weisen, die der Schutz dieser natürlichen Ressourcen und der respektvolle Umgang mit ihnen haben.

Mit einem Teil der Erlöse aus dem Verkauf der Seamaster Planet Ocean 600M GoodPlanet finanziert OMEGA ein Projekt für die Erhaltung der Mangroven und Seegräser in Südostasien und die Schulung der dortigen Bevölkerung hinsichtlich des Schutzes dieser wichtigen natürlichen Ressourcen, die ein so entscheidender Bestandteil eines ausgeglichenen Ökosystems sind.

Gemacht für Ihr Handgelenk und das MeerDie Seamaster Planet Ocean 600M GoodPlanet besitzt ein markantes blau lackiertes Zifferblatt mit applizierten Indizes. Stunden- und Sekundenzeiger sind poliert, facettiert und rhodiniert, der GMT-Zeiger besteht aus Aluminium. Alle Zeiger sind mit weißer Super-LumiNova beschichtet, die im Dunkeln blau leuchtet. Auch der rhodinierte Minutenzeiger ist mit Super-LumiNova beschichtet, doch wie der Markierungspunkt auf der Taucherlünette leuchtet er grün. Bei 3 Uhr befindet sich eine Datumsanzeige, und ein gewölbtes kratzfestes Saphirglas, das beidseitig entspiegelt ist, schützt das Zifferblatt sowohl an Land wie auch im Wasser vor Schäden.

Die auffällige orangefarbene GMT-Skala auf dem Lünettenring und der gleichfarbige zentrale GMT-Zeiger ermöglichen es, zwei verschiedene Zeitzonen auf einmal im Blick zu haben, was sich als ideal für Vielreisende erweist, die die Schönheit der Ozeane, Seen und Flüsse gern hautnah erleben.

Die lackierte orangefarbene 24-Stunden-Skala kontrastiert mit dem polierten blauen Ring der beidseitig drehbaren Lünette, und bei 10 Uhr ist ein Heliumventil in das gebürstete und polierte 43,5-mm-Edelstahlgehäuse integriert. Der mit dem Schriftzug „GoodPlanet Foundation“ gravierte Gehäuseboden ist ebenfalls mit einem kratzfesten Saphirglas versehen, welches den Blick auf die revolutionäre OMEGA-Technologie im Inneren der Uhr freigibt.

Innovation und UmweltschutzInspiriert von der faszinierenden Farbenvielfalt der Ozeane ist das Modell mit einem klassischen Edelstahl- oder einem sportlichen blauen Kautschukarmband erhältlich. Wie alle Modelle der OMEGA-Kollektion Seamaster Planet Oce-an ist auch dieses für Extremabenteurer geschaffen und bis 60 bar (600 Meter / 2000 Fuß) wasserdicht.

In seinem Herzen tickt das exklusive OMEGA Co-Axial Kaliber 8605, ein Automatikwerk mit Co-Axial Hemmung auf drei Ebenen und Si14-Silizium-Unruh-Spiralfeder, das derart zuverlässig und präzise arbeitet, dass die Garantiezeit der Uhr ganze vier Jahre beträgt.

Die OMEGA Seamaster Planet Ocean 600M GoodPlanet, die in einer einzigartigen Box aus natürlichem Bambusholz verkauft wird, ist eine Hommage an die einträgliche Partnerschaft zwischen OMEGA und der GoodPlanet Foundati-on und die Erfolge der Organisation im Umweltschutz.

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Omega 8605

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Die OMEGA Constellation SednaSedna™-Gold ist der Name, den OMEGA einer neuen Legierung verliehen hat, in der drei Elemente – Gold, Kupfer und Palladium – auf beeindruckende Weise miteinander verschmelzen. Es handelt sich um ein 18-ka-rätiges Rotgold, das heißt der Goldanteil beträgt mindestens 75 %. Die einzigartige rote Färbung von Sedna™ resultiert zum Teil aus genau dem richtigen Anteil Kupfer, während das enthaltene Palladium dafür sorgt, dass die rötliche Farbe des Goldes besonders beständig ist. Der Name der neuen Legierung stammt von ei-nem transneptunischen Objekt, dessen Oberfläche als eine der rötesten unseres Sonnensystems beschrieben wird und das von Astronomen auf den Namen Sedna getauft worden ist – wie die Göttin der Inuit gleichen Namens, die der Legende nach auf dem Grund des Nordpolarmeers lebt.

Die Swatch Group stellte ein Team aus Spitzenmetallurgen und -wissenschaftlern aus mehreren ihrer Unter-nehmen zusammen, die das gemeinsame Ziel der Entwicklung einer 18-Karat-Rotgold-Legierung verfolgen sollten, deren Farbe sich nicht nur durch Schönheit, sondern auch durch Beständigkeit auszeichnet. Das zu 100 % im eigenen Hause durch das Swatch-Group-Team entwickelte und patentierte Sedna™-Gold ist das atemberaubende Ergebnis ihrer Bestrebungen.

Die OMEGA Constellation Sedna ist die erste aus 18 Karat Sedna™-Gold gefertigte Uhr. Die in limitierter Auflage erscheinende Armbanduhr kombiniert nahtlos die attraktive zeitlose Ästhetik einer legendären Uh-renfamilie mit einem innovativen Material, das in diesem Modell seine Weltpremiere feiert: das 18-karätige Sedna™-Gold, eine patentierte Legierung aus Gold, Kupfer und Palladium, die mit dem Ziel entwickelt wur-de, den einzigartigen rotgoldenen Glanz des Uhrengehäuses besonders lange zu erhalten. Auch die Indizes, die Zeiger sowie die Schließe des Armbands bestehen aus 18 Karat Sedna™-Gold.

Der unverkennbare Zeitmesser zeichnet sich durch ein poliertes Gehäusemittelteil und eine gebürstete Lü-nette mit römischen Ziffern in derselben Farbe sowie ein edles silberfarbenes Zifferblatt aus, dessen Zentrum sich optisch vom Rand abhebt und das sich an der allerersten Constellation inspiriert, die 1952 eingeführt wurde. Das Armband besteht aus hochwertigem braunem Leder. Angetrieben wird die Uhr vom durch den Saphirglasboden sichtbaren revolutionären OMEGA Co-Axial Kaliber 8501 mit seiner innovativen OME-GA-Si14-Silizium-Unruh-Spiralfeder. Die OMEGA Constellation Sedna ist wasserdicht bis 10 bar (100 Meter / 330 Fuß).

Die OMEGA Constellation Sedna wird in einer in Anlehnung an jenes Jahr, in dem OMEGA die berühm-te Constellation-Uhrenlinie erstmals präsentierte, auf 1.952 Exemplare limitierten Auflage gefertigt und in einer speziellen rosafarben ausgekleideten hölzernen Präsentationsbox verkauft. Die Garantiezeit beträgt vier Jahre.

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Die OMEGA Ladymatic in noch strahlenderem Bicolor-Design

OMEGA ergänzt die Ladymatic-Kollektion durch eine Auswahl neuer Luxusuhren – stilvolle Modelle, die 18 Karat Rot- oder Gelbgold mit Edelstahl kombinieren.

Mit ihrem femininen Design und der hochmodernen Mechanik ist die OMEGA Ladymatic seit Langem stilangebend. Nun zieht die Kollektion mit neuen Modellen aus Edelstahl und 18-karätigem Gold noch mehr Blicke auf sich.

Das faszinierende Zifferblatt, das in Dunkelbraun oder strahlend weißem Perlmutt erhältlich ist, zieren ein beeindruckendes Supernova-Muster und 11 Diamantindizes in Fassungen aus 18 Karat Gold. Stunden-, Minuten- und Sekundenzeiger sind poliert und bestehen ebenfalls aus 18 Karat Gold. Geschützt wird das einzigartige Zifferblatt von einem gewölbten kratzfesten, beidseitig entspiegelten Saphirglas.

Auf der polierten verschraubten Krone des 34-mm-Gehäuses mit polierter oder diamantbesetzter Edel-stahllünette sitzt ein einziger „Brilliant-Omega-Cut“-Diamant. Dekorative Wellen aus 18 Karat Rot- oder Gelbgold zieren die Flanken des Gehäuses mit weißer oder brauner Keramik zwischen den Ringen und ei-nem Innengehäuse aus Titan. Die Bicolor-Ladymatic wird durch ein Armband aus 18 Karat Rot- oder Gelb-gold und Edelstahl oder ein satiniertes weißes oder braunes Lederarmband am Handgelenk gehalten.

Im Herzen dieser eindrucksvollen Armbanduhr tickt das exklusive OMEGA Co-Axial Kaliber 8520, ein offi-ziell chronometerzertifiziertes Uhrwerk mit OMEGA-Si14-Silizium-Unruh-Spiralfeder und Co-Axial Hem-mung mit drei Ebenen. Die De Ville Ladymatic ist bis 10 bar (100 Meter / 330 Fuß) wasserdicht und steht vier Jahre unter Garantie.

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Rado D-Star Automatic ChronographEine überzeugende und elegante Aussage, die die Zeiten überdauern wirdVier neue, sanft geschwungene und ausgeklügelte Armbanduhren-Modelle nimmt Rado neu in seine auffäl-lige Kollektion Rado D-Star auf. Diese automatischen Chronographen, die die D-Star Kollektion ergänzen, stellen eine stattliche und ansehnliche Gruppe dar. In schwarz oder in platinfarbener, plasmabehandelter Hightech-Keramik gehalten, strahlen diese Zeitmesser echte Männlichkeit aus.Wie bei allen Rado-Uhren hat jede Armbanduhr dieser neuen Mini-Kollektion ebenso viel Substanz wie Stil. Angefangen von den verwendeten Materialien bis zur Technologie, die hinter ihrer Bauweise steckt, verkör-pert sie, was Rado wirklich ausmacht. In diesen Armbanduhren ist ein speziell entwickeltes Uhrwerk einge-baut, das ihnen eine erweiterte Gangreserve von stolzen 60 Stunden verleiht. Mit dieser längeren Gangreserve kann der Chronograph Rado D-Star Ceramic mit seinem Träger Schritt halten und ist immer pünktlich zur Stelle, wenn dieser nach einem erholsamen Wochenende ins Büro zurückkehrt oder auch ins Fitnessstudio geht.

Mit zwei Countern haben diese Armbanduhren alles, was ein Mann, der sich traut, anders zu sein, von einem Zeitmesser verlangt.Das Modell mit einem Lederarmband und mit plasmabehandeltem Gehäuse ist in einzigartig elegantem Stil gehalten und passt zu einem Gentleman der Großstadt. Die verwendete schwarze Hightech-Keramik verleiht der einzigen schwarzen Armbanduhr der Gruppe ein sportliches Aussehen, das hervorragend zu denen passt, die sich stilvoll kleiden und aktiv leben. Die vier Modelle unterscheiden sich zwar in Einzelheiten, aber alle profitieren von den gleichen Materialvorzügen: äußerste Kratzfestigkeit, anti-allergische Eigenschaften und außergewöhnlicher Tragekomfort.

Technologie des einundzwanzigsten Jahrhundert für ein männlich-modernes Aussehen

Die plasmabehandelte Hightech-Keramik verleiht drei dieser Uhren eine ins Auge fallende, geheimnisvoll metallische Brillanz in einer Platinfärbung, bei der kein Metall Verwendung findet. Das patentierte Plasma-karburisierungs-Verfahren gibt es nur bei Rado und stellt eine Form moderner Alchemie da. Gase ändern bei 20.000 °C die Zusammensetzung der Hightech-Keramik, ohne deren wesentlichen Eigenschaften zu beein-flussen. Durch dieses Verfahren verändert sich die Oberfläche der Keramik – ihre Platinfärbung verblasst aber nicht mit der Zeit und behält über Jahre hinweg ihren natürlichen, kratzfesten Glanz.Für die Uhren wird außerdem ein Monobloc-Gehäuse verwendet, das mithilfe einer bahnbrechenden Technik aus einem Stück gearbeitet ist – hiermit wird unterstrichen, dass die neuesten Rado D-Stars echte Erzeugnisse von Rado sind. Mit der Weiterentwicklung des konventionellen ovalen Gehäuses bleibt die DNA der Marke erhalten: meisterliche Beherrschung des Materials und hingebungsvoller Einsatz für stilvolles Design.

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D-Star Automatic Chronograph Plasma Treated High-tech CeramicN° of Ref. 3 WerkGehäuseZifferblatt 015/115Zifferblatt 010ZeigerArmband 015/010Armband 115Maße(WxLxH in mm)13 1⁄4 ETA A05.H31, Chronograph, 25 Steine, 5 Zeiger, Datum bei 6 Uhr,60 Stunden Gangreserve, Minuten- und Sekundenzähler, dekoriertes WerkSchwarze ankerförmige Schwungmasseplatinfarbene plasmabehandelte Hightech-Keramik Gehäuseboden aus Edelstahl mit Saphirglas Gewölbtes Saphirglas mit beidseitiger AntireflektionsbeschichtungPlatinfarbene Krone und Drücker aus plasmabehandelter Hightech-KeramikWasserdicht bis zu einem Druck von 10 bar (100m)schwarz, stahlfarbene aufgesetzte Indexe Platinfarbener HohenringWeißes aufgedrucktes Rado Logograu, stahlfarbene aufgesetzte Indexe Platinfarbener Hohenringsilver coloured printed Radostahlfarben3-reihige platinfarbene, plasmabehandelte Hightech Keramik 3-fach Titansicherheitsfaltschließe mit Drü-ckern aus CeramosTMintegriertes schwarzes LederFaltschließe aus speziell gehärtetem Edelstahl, Drücker48.6 x 45.4 x 14.7

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Rado D-Star Rattrapante Limited EditionCatch it if you can!

Rado zeigt neue Facetten mit der lässig- eleganten Rado D-Star Rattrapante Limited Edition in matt-schwar-zer Hightech- Keramik. Dieser einzigartige Charakter zeigt eine andere Seite von Rado, unterstreicht aber auch den Status der Schweizer Marke als Marktführer in Sachen Hightech-Materialien.Die Rado D-Star Rattrapante Limited Edition wurde in einer individuell nummerierten Auflage von ledig-lich 250 Stück hergestellt und macht mit ihrer imposanten Präsenz Uhrenliebhabern weiche Knie. Die raf-finierte „Monobloc“-Konstruktion des Gehäuses steht für Leichtigkeit sowie Kratzfestigkeit. Faszinierende matt-schwarze Hightech- Keramik verleiht dieser Armbanduhr ein markantes und robustes Aussehen, das selbst den Blick des anspruchsvollsten Uhrenliebhabers anzieht.Für die Rado D-Star Rattrapante wird ein seltenes Uhrwerk verwendet, das der Armbanduhr ihren Namen verleiht. Dies ermöglicht dem Träger zwei unterschiedliche Ereignisse zeitlich zu erfassen, die zum selben Zeitpunkt beginnen, aber eine unterschiedliche Dauer haben. Die beiden Sekundenzeiger starten gleichzeitig, dann wird einer gestoppt und zurückgesetzt, um den anderen ‘einzuholen’. Dies ist ein echtes Sammlerstück, mit einem besonderen Uhrwerk, das bislang nur in einem weiterem Rado-Modell verwendet wurde.Die Rado D-Star Rattrapante Limited Edition ist perfekt für ein Leben auf der Überholspur - oder das Leben im Allgemeinen - ganz gleich, welche Herausforderung es zu meistern gilt.

Rado D-Star Automatic Chronograph Rattrapante Limited EditionWerk 13 1⁄4 ETA 7770, Chronograph, 29 Steine, 7 Zeiger, ohne Datum, 48 Stunden Gangreserve, dekoriertes WerkGehäuse Lünette aus mattschwarzer Hightech-KeramikSichtboden aus Edelstahl mit mattschwarzer PVD-Beschichtungund mit eingelassenem SaphirglasGewölbtes Saphirglas mit beidseitiger AntireflektionsbeschichtungKrone und Drücker aus mattschwarzer Hightech-Keramik Wasserdicht bis zu einem Druck von 10 bar (100m)Spezielle Gravur auf dem Gehäuseboden: LIMITED EDITION N° XXX/250Zifferblatt mattschwarz, mit schwarzen aufgesetzten Indexen Mattschwarzer Hohenringbewegliches Ankersymbol silberfarbenes aufgedrucktes Rado Logo rot aufgedrucktes Rattrapante LogoZeiger schwarzSekundenzeiger mit rot ummantelter SpitzeWeißer Schleppzeiger (Rattrapante) mit rot ummantelter SpitzeArmband 3-reihige mattschwarze Hightech-Keramik3-fach Sicherheitsfaltschließe aus Titan mit Drückern ausmattschwarzer Hightech-KeramikMaße 48.6 x 45.4 x 14.7 (WxLxH in mm)

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Die neue Kollektion Rado DiaMasterDas neue Gesicht einer Rado-Legende

DiaMaster ist ein Name, der schon lange mit Rado verbunden wird; über die Jahre hat er eine Reihe Kollekti-onen ausgezeichnet, die besonders kratzfest sind.Im Jahr 2013 stellt Rado zum ersten Mal überhaupt eine DiaMaster-Kollektion in Hightech-Keramik vor. Es handelt sich um eine komplette Neugestaltung, bei der nur der Name von den vorigen Kollektionen bleibt. Die neue DiaMaster verspricht aber, traditionsbewusste DiaMaster-Enthusiasten und solche, die für Neues schwärmen, gleichermaßen zu begeistern.

Raffiniert, minimalistisch und schick, das sind die Schlüsselwörter, wenn es um das Design dieser schlichten, auf das Wesentliche reduzierten, keramischen Schönheiten geht. Das neue Gesicht von Rado hat seinerseits sein eigenes „Gesicht“: große, offene Zifferblätter für leichte Ablesbarkeit und unverdeckte Sichtbarkeit.Die Damen-Kollektion umfasst acht edle Quarz-Modelle. Die Kollektion bietet für jede Dame etwas – unab-hängig von ihrem Stil. Für diejenigen, die einen rassig-weißen Look mögen, gibt es ein Modell ganz in Weiß mit einem weißen Keramikgehäuse und einem weißen Armband. In zwei Modellen kommt schwarze Kera-mik zur Geltung. Ein Modell besticht durch seinen glitzernden Metallic-Look aus Plasma Hightech-Keramik – exklusiv bei Rado – mit 93 Top-Wesselton-Diamanten auf dem Zifferblatt. Brillant.Für Herren steht ein komplettes Sortiment an Quarz- und Automatik-Modellen zur Auswahl, die alle klare Linien und große, offene Zifferblätter bieten. Das Uhrengehäuse aus Plasma Hightech-Keramik auf einem Lederarmband bildet eine mutige Mischung aus modernem Look und dem Schick der alten Schule.Ebenso gibt es ein Set aus fünf virilen, extragroßen Chronographen, die sich in poliertem Schwarz oder Plas-ma Keramik zeigen, sowie ein atemberaubend kühnes, mattschwarzes Modell. Mit einer solchen Armband-uhr am Handgelenk haben Sie die Zeit immer auf Ihrer Seite.

Plasmabehandlung – die Alchemie des 21. Jahrhunderts

Plasma Hightech-Keramik verleiht eine ins Auge fallende, geheimnisvoll metallische Brillanz in einer warm-grauen Färbung, ohne dass hierfür Metall Verwendung findet. Das patentierte Plasmakarburisierungs-Ver-fahren gibt es nur bei Rado und stellt eine Form moderner Alchemie dar. Gase, die bei 20.000 ∅C ihre Wirkung entfalten, ändern die Zusammensetzung der Hightech-Keramik, ohne deren wesentlichen Eigen-schaften zu beeinflussen. Wenn hierdurch bei jedem Zeitmesser die metallische Veredelung herausgearbeitet wird, verändert sich nur die Oberflächenfarbe der Keramik – diese verblasst nicht mit der Zeit und behält über Jahre hinweg ihren natürlichen, kratzfesten Glanz.Auch wenn die DiaMaster ganz anders als die vorherigen Kollektionen aussehen mag, steht doch allein ihr Name schon für die garantierte Rado-Qualität und überragendes Rado-Design.

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Rado Esenza Ceramic Touch – weltweit erstes mobiles Touch Device aus Keramik

Einfachheit als Inbegriff der Raffinesse

Wer hat nicht davon geträumt – jetzt hat Rado diesen Traum Wirklichkeit werden lassen. Eine nur durch Berührung gesteuerte, vollkeramische Uhr – diesmal exklusiv nur für Damen. Allerneueste Technologie wur-de mit dem emotionalsten aller menschlichen Sinne kombiniert, um dieses einzigartige, unverwechselbare Produkt zu schaffen.

Nicht viele Unternehmen entwickeln eine neue Technologie, die speziell für ihre weibliche Kundschaft be-stimmt ist. Mit der Rado Esenza Ceramic Touch präsentiert sich Rado wieder einmal als typisch unkonventi-onelles Unternehmen, das dem Wettbewerb um Längen voraus ist.Verstellt wird die Uhrzeit durch leichten Druck und Streichen mit dem Finger längs der Gehäuseseite – links für die Stunden und rechts für die Minuten. So lässt sich die Zeit mit einer einzigen Bewegung vor- oder zurückstellen.

Die leichte Bedienbarkeit und die schöne Optik machen dieses Modell zur perfekten Damenuhr. Sie mag zwar keine Krone haben, ist aber doch einer Königin würdig. Zudem bleibt dank dieses Verfahrens ihre Ma-niküre makellos.Dieses Modell wurde speziell vom Rado-Designerteam entwickelt. Dabei konnten sich die Entwickler auf die seit Jahren innerhalb der Swatch-Gruppe gesammelte Erfahrung mit der Touch-Technologie sowie auf das eigene Know-how auf dem Gebiet der Hightech-Materialien stützen. So ist diese Uhr zugleich durch ihre Härte – sie besteht vollständig aus Hightech-Keramik – und ihre Weichheit – das Gehäuse bildet ein sanft geschwungenes Oval – charakterisiert.Diese Uhr behält im Lauf der Jahre nicht nur ihren brillanten Glanz. Sie profitiert auch von einer verlän-gerten Batterielebensdauer von bis zu 4 Jahren und damit einem viel längeren Zeitraum als bei einer Stan-dard-Quarzuhr.

Einstellen der Uhrzeit als sinnliches Vergnügen

Die Gestaltung des Gehäuses als Monobloc sowie dessen Herstellung, die mit Hilfe eines Hochdruck-verfahrens unter Anwendung eines komplexen Einspritzprozesses erfolgt, stellt den Erfolg der Cera-mic-Touch-Technologie sicher.Ein Uhrengehäuse aus Metall würde eine Barriere zwischen den Schaltkreisen im Innern der Uhr und der Umgebung bilden. Da Hightech-Keramik elektrisch isolierend ist, kann die Uhrenträgerin die Schaltkreise im Innern der Uhr steuern. Die Elektroden können die Präsenz einer Fingerspitze durch die Keramik hin-durch „fühlen“.

Da sich bei dieser Uhr alles um Berührung dreht, sollte sie beim Einstellen getragen werden: Die Haut, die in Kontakt mit dem Gehäuseboden aus Metall ist, stellt sicher, dass die Rado Esenza Ceramic Touch quasi zu einem Teil des Körpers wird.Die sechs neuen Modelle dieser Kollektion – drei schwarze und drei weiße – verkörpern die ersten Referen-zen einer Reihe geplanter Produktentwicklungen.

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Rado HyperChrome UTCDer optimale Reisebegleiter

Die Entfernungen rücken immer mehr zusammen, und viele von uns sind häufiger geschäftlich und in ihrer Freizeit unterwegs. Doch was benötigt der Reisende im 21. Jahrhundert wirklich, wenn er in den Flieger steigt?

Es gibt nur eine Handvoll unverzichtbarer Artikel, die ein Reisender bei sich haben sollte, und eine präzise Uhr ist einer davon. Doch was noch wichtiger ist: Sie sollten die Uhrzeit an Ihrem Bestimmungsort oder um-gekehrt in Ihrem Heimatland kennen, damit Sie niemanden aufwecken, wenn Sie Freunde, Angehörige oder Geschäftspartner anrufen.

Mit der neuen Rado HyperChrome UTC brauchen Sie sich darüber keine Gedanken mehr zu machen, da diese Uhr zwei verschiedene Zeitzonen gleichzeitig anzeigen kann. „UTC“ steht für „Universal Coordinated Time“ und ist präziser als „GMT“. Bei Rado stellen zwei verschiedene Zeitzonen auch ein Höchstmaß an Stil sicher, so dass diese Uhr der optimale Reisebegleiter für moderne Jetsetter ist.Eine zweite Zeitzone ist bei Rado-Uhren ein selten zu findendes Ausstattungsmerkmal, das es nur bei Mul-tifunktionsmodellen sowie bei einer Uhr aus den Sechzigerjahren gibt. Daher stellt das UTC-Werk für den „Meister der Materialien“ einen seltenen Vorstoß in das Reich der Komplikationen dar.

Die Magie des Materials

Das Werk mag hier im Vordergrund stehen, doch heißt dies keineswegs, dass die Materialien vernachlässigt wurden. Die Rado HyperChrome UTC ist nicht nur praktisch und nützlich, sondern profitiert auch von einem Hightech-Keramikgehäuse in der bahnbrechenden Monobloc-Konstruktionsweise von Rado. Dies gewährleistet geringes Gewicht, Kratzfestigkeit und Tragekomfort. Alle diese Eigenschaften lassen die Mit-nahme dieser Uhr zu einer angenehmen Reiseerfahrung werden. Drei der vier neuen Modelle präsentieren sich in Plasma Hightech-Keramik Gehäusen, doch da kein Metall verwendet wird, ist die Materialauswahl weiterhin ein wesentlicher Aspekt der Kollektion.

Dank dem für die Indizes und die Zeigerspitzen verwendeten Super-LumiNova® lässt sich die HyperChrome UTC nachts ebenso leicht ablesen wie bei Tageslicht. Der Zeiger der zweiten Zeitzone zeichnet sich durch seine auffällige rote oder blaue Spitze (je nach Modell) aus, die sicherstellen soll, dass die zweite Uhrzeit mit nur einem Blick auf das Zifferblatt problemlos ablesbar ist.Die leichte und kratzfeste Rado HyperChrome UTC, die im Dschungel der Großstadt genauso zu Hause ist wie auf einer Safari, sollte der erste Artikel auf Ihrer Packliste sein.

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Die Neugestaltung eines Grand Seiko Klassikers.

Aus Anlass des Jubiläums „100 Jahre Seiko Armbanduhren“ kommt ein Grand Seiko Klassiker zurück. Im Jahr 1967 wurde diese Uhr als 44GS vorgestellt und war damals die erste Grand Seiko, die einem neuen De-signkonzept folgte, welches ein junger Designer für die Marke entwickelt hatte. Als 1960 die allererste Grand Seiko entworfen wurde, lag das Augenmerk auf funktionellen Zielen wie Präzision, Nutzen oder Komfort und ihr Reiz bestand in den technischen Raffinessen des Uhrwerks. Anfang der 1960er erkannte ein junger Universitätsabsolvent, der kurz zuvor in das Unternehmen eingetreten war, dass der rein funktionale Schwer-punkt nicht ausreichte. Als er sich die Uhren in der Auslage des Luxusgeschäfts Wako in Tokio ansah, wurde ihm klar, dass Seiko Uhren entwickeln muss, die eine besondere Ausstrahlung besitzen und er beschloss ein Designkonzept für die Marke zu entwerfen. So erfand er die „Grammatik des Seiko Designs“ und die 44GS war die erste Uhr, die nach diesen Anforderungen entworfen wurde. Der unverwechselbar schlichte, aber gleichzeitig hochwertige Stil von Grand Seiko war geboren.

Die einzigartige Seiko Ästhetik.Der Grand Seiko Stil ist sowohl typisch japanisch als auch unverwechselbar und einzigartig Seiko. Er re-flektiert in seiner Klarheit den subtilen und zurückhaltenden Schönheitssinn, den die japanische Kultur so schätzt. Das klare Design wird durch ein konsequentes Einhalten uhrmacherischer Ideale komplementiert: Präzision, Langlebigkeit und optimale Ablesbarkeit. Die Kombination dieser Ideen ist das Herz der Grand Seiko Ästhetik. Die Uhren haben eine besondere Ausstrahlung, sind im Design zurückhaltend und zu-gleich technisch raffiniert. Der Eckstein des „Grand Seiko Stils“ ist das in Japan typische Bewusstsein für die Schönheit des Lichts. Japaner schätzen die feinen Abstufungen der unendlichen Anzahl von Schattierungen zwischen Hell und Dunkel. Das ist auch der Grund warum zahlreiche japanische Formen, wie die von Wand-schirmen und der shoji (Papiertrennwände), zunächst einfach, geradlinig und mit flachen Oberflächen er-scheinen, aber in Wirklichkeit so konstruiert sind, dass sie abhängig von Zeit und Ort mit dem Licht spielen und zahllose Schattierungen von Hell und Dunkel ermöglichen.Das Designkonzept der Grand Seiko orientiert sich an diesem einzigartigen Bewusstsein für die Schönheit des Lichts. Jede Grand Seiko Uhr erscheint in ihrem Designkonzept zunächst einfach, gewährleistet jedoch mit ihren polierten Oberflächen und ihrer markanten Linienführung eine verzerrungsfreie Reflexion der unterschiedlichsten Lichtarten.

Die 44GS Limited EditionDie neue limitierte Replik der 44GS bleibt ihrem Vorgängermodell weitestgehend treu. Sie besitzt ein Hand-aufzugswerk und hat dieselbe Größe. Bei der Edelstahl-Ausführung sind Zifferblatt und Zeiger identisch mit dem Original.Die Kollektion umfasst vier Modelle, die mit dem 2011 vorgestellten Kaliber 9S64 ausgestattet sind. Das 9S64 ist ein Kaliber mit acht Halbschwingungen und einer hohen Ganggenauigkeit (+5 bis –3 Sekunden Gangab-weichung pro Tag). Die Uhr verfügt über eine Gangreserve von 72 Stunden und hat 24 Lagersteine. Drei Mo-delle besitzen ein Gehäuse aus massivem Gold (Weiß-, Gelb- und Roségold), ein Modell besitzt ein Gehäuse aus Edelstahl. Der Gehäusedurchmesser beträgt 37,9 mm und die Saphirgläser sind innen entspiegelt.Dank der Präzision von Seikos neuesten Bearbeitungs- und Polissagetechniken wird das Berühren und Be-trachten der neuen 44GS-Modelle zum besonderen Erlebnis. Man spürt die zurückhaltende Perfektion tradi-tioneller Handwerkskunst, die für eine neue Ära wieder entdeckt wurde. Die Wiedergeburt eines Klassikers.

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Das Ananta Jubiläumsmodell „100 Jahre Seiko Armbanduhren“

Bei Ananta verschmelzen zwei reiche Traditionen. Seit hundert Jahren sind Seikos Erfahrungen in der Fer-tigung von Armbanduhren eng mit der Kulturgeschichte Japans verbunden. Ananta spiegelt diese Einheit in perfekter Weise wider: das Unverwechselbare von Seiko und die Einzigartigkeit Japans. Im Jahr 2013 ergänzt ein neuer Chronograph die Ananta Kollektion, der mit seinem Design an das Zeitalter der Samurai erinnert.

Selbst unter den vielen bedeutenden Daimyō, den lokalen japanischen Herrschern des frühen 17. Jahrhun-derts, ist die Geschichte des Masamune Date außergewöhnlich. Er führte seinen ersten Feldzug im Alter von 14 Jahren, folgte seinem Vater mit 17 auf den Thron, gründete Sendai, eine der großen Städte Japans und war die treibende Kraft hinter einer diplomatischen Mission auf See, die bis zu den Philippinen, Spanien und zur Vatikanstadt in Rom reichte. Als Krieger war er so erbarmungslos wie erfolgreich und für die Unverwechsel-barkeit seiner Rüstung bekannt. Sein Samurai-Helm war mit einem großen Halbmond versehen. Dieses mar-kante Erscheinungsbild machte ihn in der Geschichte unvergesslich. Masamunes Helm mit dem Halbmond inspirierte das Design des neuen Ananta Chronographen.

Das Zifferblatt dieses neuen Chronographen drückt Seikos permanentes Streben nach Innovation und Ver-feinerung aus. Jedes einzelne Zifferblatt wird von Isshu Tamura, einem anerkannten Meister und Experten des traditionellen japanischen Lackierstils Kaga Maki-e, von Hand bemalt. Aber es ist die Farbe, die diese Uhr so einzigartig macht. Das Zifferblatt ist in einem tiefen Blau gehalten, einer Farbe, die nie zuvor mit Lack erreicht wurde und die an den dunklen, geheimnisvollen Nachthimmel erinnert, über dem der handgemalte Halbmond hell erstrahlt. Die Kombination ist beeindruckend. Sie ist eine Komposition aus Kraft und Gelas-senheit - die perfekte visuelle Metapher für das abwechslungsreiche Leben des Masamune Date.

Der hochmoderne Chronograph mit dem Kaliber 8R

Im Inneren dieses neuen Ananta Modells schlägt Seikos feinstes mechanisches Chronographenkaliber 8R28. Selbstverständlich ist es mit Kolonnenrad und vertikaler Kupplung für eine präzise Zeitmessung ausgestattet. Zusätzlich verfügt es über Seikos 3-Punkt- Herzhebelnullstellung, die die sofortige, synchrone Rückstellung der Chronographenzeiger ermöglicht. Die Farbintensivität des Zifferblatts ist dank des speziell entspiegelten Saphirglases perfekt zu genießen. Die Entspiegelung des Glases unterbindet selbst bei hellem Sonnenschein 99% der Lichtreflexionen.

Der neue Ananta Chronograph ist auf 300 Stück weltweit limitiert, die Seriennummer ist auf der Gehäuse-rückseite eingraviert. Er ist Teil der Jubiläumskollektion „100 Jahre Seiko Armbanduhren“, die den hunderts-ten Jahrestag von Seikos erster Armbanduhr, der 1913 gefertigten Laurel, feiert.

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Seiko Astron GPS Solar. „Den Anderen einen Schritt voraus.“

Die Seiko Astron GPS Solar wurde auf der Baselworld 2012 vorgestellt. Heute, nur ein Jahr später, steht fest, dass diese außergewöhnliche Uhr, die mit Hilfe des GPS Netzwerks die exakte Zeit in allen 39 Zeitzonen der Erde ermittelt und nur von Solarenergie angetrieben wird, Uhrenliebhaber auf der ganzen Welt begeistert und alle Erwartungen weit übertroffen hat.

1969 veränderte die Original Astron mit ihrer Quarzgenauigkeit und Zuverlässigkeit die Uhrenbranche nachhaltig. Die neue Astron bringt diese Revolution einen weiteren wichtigen Schritt voran. Immer wenn Sie den Himmel sehen, haben Sie die exakte Zeit, überall auf unserem Planeten und das mit einer Ganggenauig-keit von einer Sekunde in einhunderttausend Jahren. Zudem braucht die Astron aufgrund ihres Solarantriebs keinen Batteriewechsel.

Auf der Baselworld 2013 erleben Sie eine Erweiterung der Astron-Kollektion und die Vorstellung eines au-ßergewöhnlichen Modells zu Ehren des Jubiläums „100 Jahre Seiko Armbanduhren“. Gleichzeitig erfährt das Andenken an unseren Gründer Kintaro Hattori und seine Vision, stets „Den Anderen einen Schritt voraus“ zu sein, eine besondere Würdigung. Es gibt keinen besseren Beleg für die unveränderte Gültigkeit dieses Leit-spruchs als Astron, eine Uhr auf die Kintaro stolz wäre.

Nie zuvor in Seikos Geschichte hat eine Uhr Kintaros Namen oder die sechs Worte seiner Vision getragen („One step ahead of the rest.“). Mit ihrer innovativen Technik und ihrem perfekten Design symbolisiert diese Uhr alles, woran Seiko glaubt. Sie hat einen hohen praktischen Nutzen, ist angenehm zu tragen und benötigt lediglich Licht um überall auf der Welt die exakte Zeit anzuzeigen. Das Gehäuse besteht aus High-Intensi-ty-Titanium mit Titankarbidauflage, die Krone ist mit einem Onyx bestückt und das Saphirglas ist doppelt entspiegelt. Die Uhr wird mit einem Krokodillederband und einem zusätzlichen Titanband angeboten. Das gravierte „S“ auf dem Gehäuseboden als originales Markenzeichen erinnert an Seikos 100-jährige Tradition in der Fertigung von Armbanduhren.Diese besondere Uhr ist auf 5.000 Stück limitiert. Sie wird im September 2013 weltweit erhältlich sein.

Zusätzlich zur limitierten Ausgabe wird die Astron-Kollektion 2013 um sechs Modelle erweitert und damit verdoppelt. Während die Funktionalität unverändert erhalten bleibt, wurde die Handhabung und Ables-barkeit durch das Aufdrucken der 26 Städtenamen auf die Lünette verbessert. Es gibt drei Edelstahlmodelle sowie drei Uhren aus High-Intensity-Titanium. Die Bänder der High-Intensity- Titanium-Modelle weisen farbige Keramikelemente auf, die mit dem Farbton der jeweiligen Lünetteharmonieren.

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Die Jubiläumsmodelle „100 Jahre Seiko Armbanduhren“ von Premier, Sportura und Velatura.Kinetic krönt ein besonderes Jubiläum.

Als Seiko 1913 seine erste Armbanduhr fertigte, taufte der Präsident des Unternehmens sie auf den Namen Laurel. Die Laurel war nicht nur die erste von Seiko, sondern die erste überhaupt in Japan hergestellte Arm-banduhr. Sie ist der Ausgangspunkt einer Vielzahl innovativer Entwicklungen und spiegelte Kintaro Hattoris Entschlossenheit wider, dass Seiko stets „Den Anderen einen Schritt voraus“ sein solle. In Würdigung des 100sten Geburtstages der Laurel war es naheliegend, dass eine von Seikos innovativsten Technologien zum Herzstück der Jubiläumskollektion wird. Kinetic ist eine herausragende Entwicklung und das einzige Kaliber der Welt, das die Bewegungsenergie des Trägers in elektrische Energie zum Antrieb des Uhrwerks umwan-delt.

Seiko Kinetic – You are the power.

Seiko Kinetic ist eine durch Bewegungsenergie angetriebene Uhr, die eine Ganggenauigkeit von nur einer Sekunde Abweichung pro Tag gewährleistet. Kinetic ist eine von Seikos „Grünen Technologien“, da sie keinen Batteriewechsel erfordert und das Beste aus traditioneller und elektronischer Uhrenherstellung kombiniert. Seit 25 Jahren liefert Seiko Kinetic das, was viele Konsumenten wirklich erwarten: eine zuverlässige, langlebi-ge, umweltfreundliche und wartungsarme Uhr, die mindestens zehnmal genauer als ein mechanischer Zeit-messer ist. Die Jubiläumsmodelle „100 Jahre Seiko Armbanduhren“ bieten aber noch viel mehr, sie beinhalten die besten Kinetic Kaliber, die Seiko heute zu bieten hat.

Seiko PREMIERDas Jubiläumsmodell von Premier präsentiert sich mit dem Kinetic Direct Drive Kaliber. Bei diesem Kaliber wird die von der Uhr benötigte Energie automatisch durch die Armbewegungen des Trägers erzeugt, kann aber auch manuell durch Drehen der Krone zugeführt werden. Wenn Sie die Krone drehen, zeigt der Zeiger der Gangreserveanzeige die Energieerzeugung in Echtzeit an. Je schneller Sie die Krone drehen, umso mehr Energie wird erzeugt und umso mehr schlägt der Zeiger aus. Mit Kinetic Direct Drive erzeugen Sie die Ener-gie für Ihre Uhr selbst und erleben die Energieübertragung in einzigartiger Weise, wie sie keine andere Uhr darstellen kann. Mit diesem Kaliber und dem neu gestalteten Gehäuse ist Premier mehr denn je ein moder-ner Ausdruck klassischer Inspiration.

Seiko SporturaDas Sportura Jubiläumsmodell vereint die Unendlichkeit der Bewegungsenergie zum Antrieb der Uhr mit dem Genie eines Ewigen Kalenders, der bis Februar 2100 immer das richtige Datum anzeigt. Das Kinetic Perpetual Kaliber beweist einmal mehr Seikos führende Stellung im Bereich des Energiemanagements beim Uhrenbau. Wie bei jedem Kinetic Kaliber treibt die Körperbewegung des Trägers die Uhr an, die erzeugte Energie wird bei der Kinetic Perpetual jedoch in einer einzigartigen Weise gespeichert. Durch die Auto-Re-lay-Funktion fällt die Uhr, wenn sie nicht getragen wird, in einen bis zu vier Jahre dauernden „Schlaf “-Mo-dus. Ganggenauigkeit und Kalenderfunktion bleiben erhalten, lediglich die Zeiger stoppen ihren Lauf. Wird die Uhr wieder bewegt, stellen sich die Zeiger auf die korrekte Uhrzeit ein.

Seiko VELATURAVelatura ist Seikos maritime Sportuhrenkollektion. Sie wurde 2007 vorgestellt und ist bei Seglern sehr beliebt, insbesondere bei den weltbesten Seglern der olympischen 49er-Klasse, die als Erste zur Entwicklung dieser Serie inspirierten und beitrugen. Die neue Velatura-Kollektion umfasst Uhren, die speziell für die rauen Bedingungen des 49er-Segelns entworfen wurden. Das Flaggschiff der Kollektion ist die Kinetic Direct Drive Mondphase. Mit dem tiefblauen Zifferblatt und dem warmen Silberton des Mondes erinnert die Uhr an den weiten Nachthimmel über dem Ozean.

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Big New Irony Chrono von Swatch

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GRÖSSE IST NICHT ALLES – AUF DEN STIL KOMMT ES AN

Big New Irony Chrono von Swatch

Die New Irony Chrono von Swatch ist ein echter Hochleistungszeitmesser. Mit ihren grossen neu gestalteten Edelstahlgehäusen (43 mm im Gegensatz zu den früheren 40 mm) stehen die neun Debütmodelle für klares Design, das sich auf das Wesentliche beschränkt und sekundengenaue, optimal abgestimmte Präzision bietet. Zweifellos werden Männer das grössere Format ebenso zu schätzen wissen wie den exakt kalibrierten Chro-nometer – das ist Hochleistung pur! Dennoch ist es weniger die Technologie, die die New Irony Chrono zu einem so grossartigen Zeitmesser macht, sondern ihr wirklich aussergewöhnlicher Stil.

Herausragender Mittelpunkt dieser ersten New Irony Chrono Kollektion sind zwei markante Modelle, deren Leistungskraft in ungezwungener Lässigkeit präsentiert wird. Die schwarz-silbernen Zifferblätter mit den klassisch symmetrisch angeordneten Unterzifferblättern erinnern an ein Armaturenbrett. Weitere Highlights sind die auf der Lünette eingravierten Tachymeterskalen und das verführerische „Milanese”-Mesh-Armband aus Edelstahl – geschmeidig und zweifellos sehr sexy. Zur Kollektion gehören sieben weitere Modelle, deren Zifferblätter mit Liebe zum Detail gestaltet wurden. Die Gehäuse wurden aus gebürstetem, poliertem oder PVD-beschichtetem Edelstahl gefertigt, während sich die dazu gehörenden Armbänder durch lässige Eleganz auszeichnen.

Die Modelle SOBRO (YVS403G), PARIOLI (YVM400) und NOBRO (YVS406) werden erst im August 2013 erhältlich sein.

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Powermatic 80 Automatikwerk

Die konsequente Innovation, eine zentrale Stärke von Tissot und integraler Bestandteil des Unternehmens, trägt erneut Früchte, und zwar in Form eines revolutionären Uhrwerkes, das weiter auf den guten Namen der Marke einzahlen wird. Bei der Forschung und Entwicklung dieses neuen Automatikwerkes haben Tissot und ETA eng zusammengearbeitet. Gemeinsam haben sie die Grenzen hinsichtlich Präzision und Leistung weiter verschoben und Zeit neu definiert. Das Wesen von Tissot als „Innovators by tradition“ und die Fachkompetenz von ETA in der Entwicklung von Uhrwerken ergeben eine sehr erfolgreiche Kombination. Beide Unternehmen haben sich gegenseitig bereichert und angespornt, und das Ergebnis ist ein bahnbrechendes Produkt.Das Erfolgsrezept von Tissot, das sich im Laufe der Zeit immer wieder bewährt hat, besteht darin, die Uhrmacherkunst und Traditionen der Marke mit den Vorteilen innovativer Materialien zu kombinieren. Auch bei diesem Uhrwerk hat jene Philosophie zum gewünschten Ergebnis geführt. Das automatische Powermatic 80 besticht nicht nur durch äußerste Präzision, sondern ebenso durch 80 Stunden Gangreserve. Und getreu der Philosophie von Tissot, Luxu-sprodukte erschwinglich zu machen, wird der Preis für diese revolutionäre Neuentwicklung erstaunen.Innovativ am WerkStandarduhren sind in der Regel mit einem Federgehäuse ausgerüstet, das 36 Stunden arbeitet, bevor es wieder aufgezogen werden muss. Dank einem neuartigen Konstruktionskonzept mit neuem Federgehäuse ist es Tissot und ETA gelungen, ein Werk mit größerer Gangreserve zu entwickeln. Die Uhr läuft 80 Stunden, ohne getragen oder aufgezogen werden zu müssen. Doch damit nicht genug: Das Uhrwerk ist auch extrem präzise und aufgrund der verbesserten Feinregulierung besonders widerstandsfähig. Dazu trägt unter anderem bei, dass das Rückersystem entfernt und durch eine innovative Technologie ersetzt wurde.Dieser neue Ansatz und weitere wesentliche Modifikationen waren die Grundlage für die Entwicklung des revolutionären Powermatic 80 Automatikwerkes. In Aktion erlebt man es in den Tissot Luxury Modellen, den ersten Uhren mit diesem bahnbrechenden Herzstück.

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Powermatic 80 Automatikwerk

Die konsequente Innovation, eine zentrale Stärke von Tissot und integraler Bestandteil des Unternehmens, trägt erneut Früchte, und zwar in Form eines revolutionären Uhrwerkes, das weiter auf den guten Namen der Marke einzahlen wird. Bei der Forschung und Entwicklung dieses neuen Automatikwerkes haben Tissot und ETA eng zusammengearbeitet. Gemeinsam haben sie die Grenzen hinsichtlich Präzision und Leistung weiter verschoben und Zeit neu definiert. Das Wesen von Tissot als „Innovators by tradition“ und die Fachkompetenz von ETA in der Entwicklung von Uhrwerken ergeben eine sehr erfolgreiche Kombination. Beide Unternehmen haben sich gegenseitig bereichert und angespornt, und das Ergebnis ist ein bahnbrechendes Produkt.Das Erfolgsrezept von Tissot, das sich im Laufe der Zeit immer wieder bewährt hat, besteht darin, die Uhrmacherkunst und Traditionen der Marke mit den Vorteilen innovativer Materialien zu kombinieren. Auch bei diesem Uhrwerk hat jene Philosophie zum gewünschten Ergebnis geführt. Das automatische Powermatic 80 besticht nicht nur durch äußerste Präzision, sondern ebenso durch 80 Stunden Gangreserve. Und getreu der Philosophie von Tissot, Luxu-sprodukte erschwinglich zu machen, wird der Preis für diese revolutionäre Neuentwicklung erstaunen.Innovativ am WerkStandarduhren sind in der Regel mit einem Federgehäuse ausgerüstet, das 36 Stunden arbeitet, bevor es wieder aufgezogen werden muss. Dank einem neuartigen Konstruktionskonzept mit neuem Federgehäuse ist es Tissot und ETA gelungen, ein Werk mit größerer Gangreserve zu entwickeln. Die Uhr läuft 80 Stunden, ohne getragen oder aufgezogen werden zu müssen. Doch damit nicht genug: Das Uhrwerk ist auch extrem präzise und aufgrund der verbesserten Feinregulierung besonders widerstandsfähig. Dazu trägt unter anderem bei, dass das Rückersystem entfernt und durch eine innovative Technologie ersetzt wurde.Dieser neue Ansatz und weitere wesentliche Modifikationen waren die Grundlage für die Entwicklung des revolutionären Powermatic 80 Automatikwerkes. In Aktion erlebt man es in den Tissot Luxury Modellen, den ersten Uhren mit diesem bahnbrechenden Herzstück.

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Tissot Couturier Kleine SekundeTissot rückt mit der Tissot Couturier Kleine Sekunde die Zeit ins richtige Licht. Als Inspirationsquelle für das auffällige asymmetrische Zifferblattdesign diente das kleine zweite Werk, das den Sekunden eine höchst will-kommene Unabhängigkeit schenkt. Die abgesetzte, diagonale Anordnung der beiden Zähler, auf 1 Uhr aus-gerichtet, gibt auch der Datumsanzeige entsprechend mehr Spielraum. Letztere ist ganz unkonventionell auf 9 Uhr angeordnet. Bei dieser schön verarbeiteten Uhr zeigt Tissot einmal mehr das einzigartige Knowhow der Marke, Raffinesse und einfache Bedienung harmonisch zu einer alles umfassenden Eleganz zu verbinden. Die Tissot Couturier Kleine Sekunde wird leidenschaftliche Uhrenliebhaber und Stilkenner des Augenblicks begeistern.

Zeit neu interpretiert

Die kreative Neuinterpretation der Zeitelemente Stunde, Minute und Sekunde eröffnet beim Design eine Vielzahl von Möglichkeiten. Faszinierende Details, qualitativ hochwertige, moderne Materialien und ein ext-rem präzises Automatikwerk runden dieses markante asymmetrische Erscheinungsbild ab. Wie edelste Haute Couture wird die Tissot Couturier Kleine Sekunde durch klare Linien, fließende Formen und die ansprechen-de Anordnung geprägt. Letztere wird insbesondere durch die deutlich definierten Oberflächen des modern geformten 39 mm Gehäuses und die kleinen dreidimensionalen geometrischen Formen unterstrichen, welche die Stunden mit dezenten Erhöhungen voneinander trennen. Passend zum maßgeschneiderten Charakter, den schon der Name dieser Uhrenfamilie erahnen lässt, ist die Kleine Sekunde in drei verschiedenen Varian-ten erhältlich, welche die gebürsteten und polierten Oberflächen des Modells schön zur Geltung bringen: Ne-ben einer luxuriösen Interpretation mit roségoldfarbener PVD-Beschichtung und schwarzem Lederarmband mit zwei Drückern wird eine Version mit silberfarbenem Edelstahlgehäuse und braunem Lederarmband angeboten. Letztere Variante steht außerdem mit einem passenden Edelstahlarmband zur Auswahl.

MerkmaleSwiss Made Automatikwerk Kratzfestes SaphirglasEdelstahlgehäuseWasserdicht bis zu einem Druck von 10 bar (100 m)Edelstahlarmband oder Lederarmband mit Krokodil-Prägung in Braun oder Schwarz

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Tissot feiert mit der Tissot Heritage Navigator das 160. Jubiläum

Eine historische Zeitreise

Tissot begeht 2013 das 160. Firmenjubiläum mit einer Uhr, welche die Leidenschaft der Marke für das Er-schliessen neuer Horizonte widerspiegelt: die Tissot Heritage Navigator, die 1953 für die Hundertjahrfeier des Unternehmens kreiert wurde. Seit den Anfängen 1853 im schweizerischen Le Locle war klar, dass Tissot mehr war als nur ein lokales Phänomen. Bereits 1858 erkundete Tissot Russland, spätere Reisen führten in die Vereinigten Staaten und nach Lateinamerika. Seither hat die Marke immer weiter entfernte Horizonte erschlossen, was sich heute auf beeindruckende Weise zeigt. Nach wie vor in Le Locle beheimatet, ist Tissot jetzt auf fünf Kontinenten in 160 Ländern präsent und mengenmäßig die größte traditionelle Schweizer Uh-renmarke. Zum 160. Jubiläum gibt es also durchaus etwas zu feiern. Die Tissot Heritage Navigator mit ihren 24 Zeitzonen, die auf dem Zifferblatt von den Hauptstädten ihrer Länder vertreten werden, steht in ihrem klassischen Kleid sinnbildlich für die Reiselust ihrer Träger.

Weltweit genau zur richtigen Zeit

Die Tissot Heritage Navigator ist unverkennbar klassisch und gleichzeitig die ideale Begleiterin für den modernen Geschäftsmann. Dank der Präzision ihres COSC zertifizierten Automatikwerkes und mehreren Zeitzonen ist man mit ihr rund um den Globus immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Sie berücksichtigt auch Zeitverschiebungen – eine äußerst nützliche Funktion, wenn es darum geht, Telefonkonferenzen mit Teilnehmern aus verschiedenen Teilen der Welt zu organisieren. Ist die Uhr auf das gewünschte Land einge-stellt, wird diese Zeitzone auf dem Zahlenring der Lünette angegeben. Die Zeit der anderen 23 Länder wird auf dem Minutenring des Zifferblattes auf Höhe ihrer jeweiligen Hauptstädte angezeigt. Dieses Modell ist ein perfektes Beispiel für die Tradition und Innovation des Unternehmens. Das Ziel von Tissot war stets, den Kunden unentbehrliche Präzision zu bieten, und die Tissot Heritage Navigator beweist, dass das auch heute – nach 160 Jahren – noch gilt.

MerkmaleSwiss Made Automatikwerk COSC zertifiziert316L Edelstahlgehäuse mit SichtbodenGewölbtes kratzfestes Saphirglas, entspiegeltWasserdicht bis zu einem Druck von 3 bar (30 m)Lederarmband mit Faltschließe und Drückern

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Tissot Heritage Navigator

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Tissot Luxury Automatic

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Tissot Luxury AutomaticZeit als Luxus

Es ist wahrlich purer Luxus, eine Automatikuhr zu besitzen, die über eine Gangreserve von 80 Stunden ver-fügt und gleichzeitig so rein und vollkommen aussieht. Diese außerordentlichen Eigenschaften verdankt die Tissot Luxury Automatic der sorgfältigen Verarbeitung und dem revolutionären Powermatic 80 Uhrwerk. Es bietet dem Träger dieser Uhr den Luxus, die Zeit für mehr als drei Tage zu vergessen und nach dieser erholsa-men Pause den geschäftigen Alltag wieder rechtzeitig anzugehen.

Ein Kunstwerk

Die Tissot Luxury Automatic besitzt eine erhabene Ausstrahlung. Mit ihren reinen Farben verkörpert sie natürliche Klasse, und ihr sorgfältig gearbeitetes Design vermittelt pure Raffinesse. Eine Vielzahl von Details, unterstrichen durch den spielerischen Wechsel von polierten und satinierten Oberflächen, verleiht der Uhr ihre unverkennbare Pracht. Die Tissot Luxury Automatic hat tausend Facetten, und ihr Äußeres macht sie unwiderstehlich. Doch was sie wirklich prägt, ist ihr Herz. Tissot hat mit der von ihr meisterhaft beherrsch-ten Uhrmacherkunst der ultimativen Präzision in einer außergewöhnlichen Kreation Form verliehen. Einige Modelle sind sogar COSC (Contrôle Officiel Suisse Chronomètres) zertifiziert. Die Tissot Luxury Automatic ist ein Sinnbild für das, was die Marke verkörpert – Luxus zu erschwinglichem Preis.

Merkmale

Swiss MadeNeues Powermatic 80 AutomatikwerkNeues Powermatic 80 Automatikwerk, COSC zertifiziert316L Edelstahlgehäuse mit gelbgold- oder roségoldfarben PVD-beschichteten Varianten und SichtbodenEntspiegeltes, kratzfestes SaphirglasWasserdicht bis zu einem Druck von 5 bar (50 m)Massives 316L Edelstahlarmband mit gelbgold- oder roségoldfarben PVD-beschichteten Varianten oder Le-derarmband mit Butterfly-Faltschließe und Drückern

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Tissot Pendant 1878Geschichtsträchtige Zeiten

Nachdem die Marke Tissot 2013 im prestigeträchtigen Moskauer GUM Warenhaus die erste Markenboutique eröffnet hat und dieses Jahr ihr 160-jähriges Bestehen feiert, will sie mit einer Neuauflage der Tissot Pendant von 1878 die engen Bande zu Russland ehren, einem für die Marke und ihre Geschichte äußerst wichtigen Markt. Dieses Modell kennzeichnet eine Schlüsselstelle in der langen und reichen Geschichte von Tissot: Bereits 1858 beschloss Charles-Emile Tissot, der Sohn des Firmengründers, diesen neuen Markt für das noch junge Unternehmen zu gewinnen, und reiste mit einer Auswahl an Taschenuhren nach Russland. Das war der Anfang einer Erfolgsgeschichte, die durch die Tissot Pendant 1878 verkörpert wird, der einzigartigen Uhr, die ab 1878 in Russland verkauft wurde.

Traditionelle Schönheit

Die Tissot Pendant 1878 ist eine äußerst raffinierte mechanische Uhr mit vielen Details, die ihr eine zeitlose Eleganz verleihen. Sie lässt sich auf beiden Seiten öffnen. Auf der einen Seite ist sie mit einer schönen Gravur verziert, auf der anderen mit feinen Zeigern und arabischen Ziffern. Das Zifferblatt wurde originalgetreu mit der damaligen Firmenbezeichnung von Tissot versehen. Die sieben im Gehäuse eingelassenen Diamanten unterstreichen die Raffinesse dieser Uhr. Umgeben von einem Gehäuse und Details in 18K Gold, betonen sie die wunderschöne Ausstrahlung dieses Modells. Geschmackvolle farbige Verzierungen und Arabesken reflektieren die Gestaltung und Kunst der damaligen Zeit. Tissot ist stolz darauf, ihr Erbe mit der atemberau-benden Tissot Pendant 1878 ehren zu können.

Merkmale

Swiss Made Mechanisches Uhrwerk mit Handaufzug18K Gold-Gehäuse 7 Top Wesselton DiamantenLimitierte Edition, nummeriert von 001 bis 160

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Tissot T-Complication Squelette

Die Marke Tissot legt mit der Tissot T-Complication Squelette die innersten Geheimnisse ihrer tief verwur-zelten Kompetenz in der Herstellung von Präzisionsuhren sprichwörtlich offen. Bei diesem Modell verbindet sich das Moderne mit dem exakten Handwerk und zeigt sich in dem von einem Rad inspirierten Design und dem speziell entwickelten Uhrwerk. Diese Kreation ist ein faszinierendes dreidimensionales Erlebnis, das so manches Auge in seinen Bann ziehen wird. Hinter fünf „Speichen“, die sich unter dem Uhrenglas in alle Rich-tungen erstrecken, arbeitet unermüdlich ein mechanisches skelettiertes Uhrwerk mit Handaufzug, das nichts verbirgt. Luxuriöse Verarbeitung und Designelemente vereinen Tradition mit modernem Styling – ideal für all jene, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zusammenbringen wollen.

Blick auf den Lauf der Zeit

In der Präzisions-Uhrmacherkunst gilt für Fehler die Null-Toleranz, und auch bei der Tissot T-Complication Squelette, die ihre Genauigkeit offen zur Schau trägt, ist sie das Maß aller Dinge. Jedes noch so kleine Detail ist eine edle Hommage an den unverrückbaren Lauf der Zeit. Elegante Akzente in Marineblau, umgeben von den farblich abgestimmten Schrauben des Werkes, machen das Ablesen der Zeit zu einer wahren Freude. Eine besonders moderne Note verleiht diesem Modell der rechte Winkel zwischen Zifferblatt und Gehäuse-rand, und der ebenfalls gravierte Sekundenzähler unterstreicht die absolute Transparenz. schräg verlaufenden Einkerbungen auf der Krone, funkelnde Steine und Bügel, deren Form an die Speichen eines Rades erinnert, beweisen, dass kein Detail zu klein ist, um die Aufmerksamkeit von Uhrmachern und Uhrenliebhabern zu wecken. Das klassische schwarze Lederarmband mit Krokodil-Prägung wird von einer Faltschließe mit zwei Drückern vervollständigt.

Merkmale

Swiss Made Exklusives mechanisches Tissot Uhrwerk mit HandaufzugGewölbtes kratzfestes Saphirglas, doppelt entspiegelt316L EdelstahlgehäuseWasserdicht bis zu einem Druck von 5 bar (50 m)Schwarzes Lederarmband mit Krokodil-Prägung und Faltschließe

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Zenith AcademyChristophe Colomb Hurricane

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Zenith AcademyChristophe Colomb HurricaneTrilogie der Präzision

Seit sie im Jahr 1865 in Le Locle das Licht der Welt erblickte, hat die Manufaktur Zenith die Grenzen der Präzision immer wieder von Neuem durchbrochen. Ein Bestreben, das insbesondere in der Konzeption des Uhrwerks El Prime-ro verwirklicht wurde, dessen Unruh über eine herausragende Frequenz von 36.000 Halbschwingungen/Stunde verfügt oder der Erfindung eines Gravity-Control-Systems, der ultimativen Weiterentwicklung des Marinechronometers. Neben diesen beiden Garanten für absolute Präzision zeichnet sich die Academy Christophe Colomb Hurricane zusätzlich durch eine dritte Verbesserung aus, die auf der Beseitigung von Störungen des Isochronismus basiert: Ihre Energieübertragung über Kette und Schnecke gewährleistet einen konstanten Kraftfluss, der gleichbedeutend mit einer vollkommen stabilen Amplitude über die gesamte Gangdauer ist.

Zwischen Authentizität eines jahrhundertealten Know-hows und kreativem WagemutAls Georges Favre-Jacot im Jahr 1865 alle Berufe der Uhrenfertigung unter einem Dach vereinte und damit das Konzept der „Manufaktur“ an sich erfand, ahnte er sicher nicht, dass seine Marke seinem Vermächtnis treu bleiben und es – zwischen großer uhrmacherischer Tradition und kreativem Wagemut – über all die nachfolgenden Epochen hinweg bewahren würde. Doch auch 150 Jahre später lebt der Pioniergeist dieses Visionärs mit einer seltenen Intensi-tät fort. Auch wenn die Marke mit dem Stern ihre Geburtsstätte Le Locle bis heute nicht verlassen hat, so begibt sie sich doch ständig auf Entdeckungsreise, um bis dahin unbekannte Horizonte in der Uhrmacherkunst zu erforschen. Hiervon zeugen die mehr als 300 Patente, die sie bis heute angemeldet hat. Marinechronometer, Armbanduhren, Taschenuhren und mehr als 600 vollständig in der Manufaktur entwickelte und gefertigte Uhrwerke haben ihre reiche Geschichte geprägt. Obgleich die Marke Zenith bereits unter Beweis gestellt hat, dass sie die Fertigung aller bedeutenden Komplikationen mit seltener Virtuosität beherrscht, so gibt es einen Bereich, in dem die Marke besonders glänzt: die Chronometrie. Ein Gebiet, auf dem Zenith bis heute mit 2.333 Preisen ausgezeichnet wurde – ein ungebrochener Rekord! Das Streben nach äußerster Präzision leitet die Manufaktur seit jeher bei der Entwicklung ihrer Kreationen, doch im Jahr 1969 gelang ihr einer der größten Fortschritte in der Zeitmessung: Das in jenem Jahr entstandene Uhrwerk El Primero ist nicht nur das erste integrierte automatische Chronographenwerk der Geschichte, sondern zeich-net sich auch durch die herausragende Unruhfrequenz von 36.000 Halbschwingungen/Stunde aus, womit es eine Präzision bis auf die 1/10-Sekunde erreicht. Seither hat sich das legendäre Uhrwerk in einer Kollektion, die den gleichen Namen trägt, ständig weiterentwickelt.

Gleichung mit drei VariablenWährend Christoph Kolumbus das Land der unbegrenzten Möglichkeiten entdeckte, ist die Academy Hurricane, die seinen Namen trägt, der Schlüssel zur Lösung der Gleichung mit drei Variablen, von der die Präzision einer Arm-banduhr abhängt: die hohe Schwingungsfrequenz für die Unterteilung der Zeit in identische Abschnitte, die Aufhebung der Auswirkungen der Erdanziehungskraft, die den Gang der Uhr beeinträchtigen, sowie die Beseitigung von Störungen des Isochronismus. Anders ausgedrückt geht es darum, die Probleme zu lösen, die mit dem Tragen der Uhr (Erdanziehungskraft) und mit der Gangdauer (Einbußen beim Isochronismus – der Gleichförmigkeit der Schwin-gungen des Gangreglers – mit fortschreitendem Ablaufen des Federhauses) in Zusammenhang stehen, und gleichzeitig eine optimale Präzision bei der Zeitmessung (Geschwindigkeit der Unruhbewegungen) zu gewährleisten.

Eine konstante Kraftübertragung über Kette und SchneckeIm 16., 17. und 18. Jahrhundert bediente man sich bei den meisten Zeitmessern einer Schnecke, um die an das Räderwerk übertragene Antriebskraft zu regulieren. Heute sieht die Realität völlig anders aus: Die Manufakturen, die in der Lage sind, diesen Mechanismus an den begrenzten Raum anzupassen, der in einer Armbanduhr zur Verfügung steht, sind so selten, dass sie sich an einer Hand abzählen lassen. Mit der Academy Christophe Colomb Hurricane darf sich nun auch Zenith zu diesem erlesenen Kreis zählen. Wenngleich die Marke mit dem Stern die einzige Manufaktur ist, die das Gravity-Control-System beherrscht, das beim Grand Prix d’Horlogerie de Genève im Jahr 2011 in der Kategorie der Komplikationsuhren ausgezeichnet wurde und welches das Ergebnis von fünf Jahren intensiver Entwicklungsarbeit ist, benötigte sie insgesamt zwei weitere Jahre für die Konzeption des Kraftübertragungsmechanismus über Kette und Schnecke. Schließlich liegen zwischen den Marinechronometern, an denen die Hurricane sich inspiriert, und einer Armbanduhr von gerade einmal 45 mm Durchmesser Welten, die Zenith jedoch dank eines unermüdlichen Einsatzes überwinden konnte. Die Verwendung eines Aufzugsschlüssels nämlich, der durch ein Loch bis zum Zifferblatt geführt wird, wie es in den vergangenen Jahrhunderten üblich war, kam von Beginn an nicht infrage. Diese Lösung war schon deshalb nicht denkbar, da die Uhr wasserdicht sein sollte und deshalb keinerlei Gehäuseöffnungen aufweisen durfte. Daher kam schließlich eine Aufzugskrone zum Einsatz.Die Unruhspiralfeder einer mechanischen Uhr verliert mit fortschreitendem Ablaufen des Federhauses an Amplitude, was eine verminderte Präzision zur Folge hat. Bei einer Kraftübertragung über Kette und Schnecke hingegen bleibt die Antriebskraft über die gesamte Dauer der Gangautonomie hinweg völlig konstant. Wenn die Zugfeder des Uhrwerks ihre Kraft an das Federhaus überträgt, gleicht die Schnecke mit ihrer Schraubenform, die auf komplexe Weise speziell für das Federhaus berechnet wird, die sich schrittweise einstellenden Abweichungen in der durch das Federhaus freigesetzten Kraft aus. Bei der Academy Christophe Colomb Hurricane erfolgt die Kraftübertragung zwischen dem Federhaus und der Schnecke über eine 18 Zentimeter lange Kette aus 585 Bestandteilen. Sie ist von äußerster Komplexität und besteht abwechselnd aus Doppel- und Zwischengliedern. Die Abmessungen der Nieten sind so be-rechnet, dass sie das Spiel der Glieder begrenzen. Die Fertigung der Kette erfordert unendliches Know-how und enorme Sorgfalt – doch einmal montiert hält sie einer Zugkraft von mehr als 3 Kilogramm stand.Während der gesamten Dauer der Gangautonomie der Uhr überträgt das Federhaus seine Kraft über die Kette an die Schnecke, wobei sich die Kette um das Federhaus wickelt. Durch ihre Form sorgt die Schnecke für einen Ausgleich der variierenden Spannung und somit für eine konstante Kraftübertragung an das Räderwerk, welches die Kraft wiederum an das im gyroskopischen Käfig befindliche Hemmungsrad aus Silizium leitet. Während 50 Stunden – die Dau-er der Gangautonomie – vergehen, bis sich die Kette vollständig um das Federhaus gewickelt hat, sorgt der Aufzug über die Krone für ein nur wenige Sekunden dauerndes fesselndes Schauspiel, während dessen sich beobachten lässt, wie sich Schnecke und Federhaus in die entgegengesetzte Richtung drehen, damit sich die Kette wieder um die Schnecke wickelt und das Federhaus aufgezogen wird.Die Form der Schnecke der Academy Christophe Colomb Hurricane wurde von der optimalen Kraft bestimmt, die die Meisteruhrmacher von Zenith dem Federhaus verleihen wollten. Ihre Form, die an einen Kegel erinnert, der mit einer spiralförmig verlaufenden Rille versehen ist, sowie ihre Abmessungen sind das Ergebnis langwieriger Berechnungen, in die insbesondere die theoretische Kraft und die Dauer der Gangautonomie einfließen. Es handelt sich um besonders komplexe Berechnungen, die für jede der sieben Ebenen der Konstruktion durchgeführt werden. Ohne den Zusammenschluss aller Berufe der Uhrenfertigung unter dem Dach der Manufaktur Zenith – insbesondere der Uhrwerkprototypenentwicklung – und den Einsatz ausgefeilter Hilfsmittel hätte diese Schnecke vielleicht niemals entwickelt werden können. Darin liegt die Stärke einer integrierten Manufaktur, deren Flexibilität ein weiterer bedeu-tender Vorteil ist.

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269Zeiteisen Ultimate Watch Secrets - Baselworld 2013

Zenith AcademyChristophe Colomb HurricaneTrilogie der Präzision

Seit sie im Jahr 1865 in Le Locle das Licht der Welt erblickte, hat die Manufaktur Zenith die Grenzen der Präzision immer wieder von Neuem durchbrochen. Ein Bestreben, das insbesondere in der Konzeption des Uhrwerks El Prime-ro verwirklicht wurde, dessen Unruh über eine herausragende Frequenz von 36.000 Halbschwingungen/Stunde verfügt oder der Erfindung eines Gravity-Control-Systems, der ultimativen Weiterentwicklung des Marinechronometers. Neben diesen beiden Garanten für absolute Präzision zeichnet sich die Academy Christophe Colomb Hurricane zusätzlich durch eine dritte Verbesserung aus, die auf der Beseitigung von Störungen des Isochronismus basiert: Ihre Energieübertragung über Kette und Schnecke gewährleistet einen konstanten Kraftfluss, der gleichbedeutend mit einer vollkommen stabilen Amplitude über die gesamte Gangdauer ist.

Zwischen Authentizität eines jahrhundertealten Know-hows und kreativem WagemutAls Georges Favre-Jacot im Jahr 1865 alle Berufe der Uhrenfertigung unter einem Dach vereinte und damit das Konzept der „Manufaktur“ an sich erfand, ahnte er sicher nicht, dass seine Marke seinem Vermächtnis treu bleiben und es – zwischen großer uhrmacherischer Tradition und kreativem Wagemut – über all die nachfolgenden Epochen hinweg bewahren würde. Doch auch 150 Jahre später lebt der Pioniergeist dieses Visionärs mit einer seltenen Intensi-tät fort. Auch wenn die Marke mit dem Stern ihre Geburtsstätte Le Locle bis heute nicht verlassen hat, so begibt sie sich doch ständig auf Entdeckungsreise, um bis dahin unbekannte Horizonte in der Uhrmacherkunst zu erforschen. Hiervon zeugen die mehr als 300 Patente, die sie bis heute angemeldet hat. Marinechronometer, Armbanduhren, Taschenuhren und mehr als 600 vollständig in der Manufaktur entwickelte und gefertigte Uhrwerke haben ihre reiche Geschichte geprägt. Obgleich die Marke Zenith bereits unter Beweis gestellt hat, dass sie die Fertigung aller bedeutenden Komplikationen mit seltener Virtuosität beherrscht, so gibt es einen Bereich, in dem die Marke besonders glänzt: die Chronometrie. Ein Gebiet, auf dem Zenith bis heute mit 2.333 Preisen ausgezeichnet wurde – ein ungebrochener Rekord! Das Streben nach äußerster Präzision leitet die Manufaktur seit jeher bei der Entwicklung ihrer Kreationen, doch im Jahr 1969 gelang ihr einer der größten Fortschritte in der Zeitmessung: Das in jenem Jahr entstandene Uhrwerk El Primero ist nicht nur das erste integrierte automatische Chronographenwerk der Geschichte, sondern zeich-net sich auch durch die herausragende Unruhfrequenz von 36.000 Halbschwingungen/Stunde aus, womit es eine Präzision bis auf die 1/10-Sekunde erreicht. Seither hat sich das legendäre Uhrwerk in einer Kollektion, die den gleichen Namen trägt, ständig weiterentwickelt.

Gleichung mit drei VariablenWährend Christoph Kolumbus das Land der unbegrenzten Möglichkeiten entdeckte, ist die Academy Hurricane, die seinen Namen trägt, der Schlüssel zur Lösung der Gleichung mit drei Variablen, von der die Präzision einer Arm-banduhr abhängt: die hohe Schwingungsfrequenz für die Unterteilung der Zeit in identische Abschnitte, die Aufhebung der Auswirkungen der Erdanziehungskraft, die den Gang der Uhr beeinträchtigen, sowie die Beseitigung von Störungen des Isochronismus. Anders ausgedrückt geht es darum, die Probleme zu lösen, die mit dem Tragen der Uhr (Erdanziehungskraft) und mit der Gangdauer (Einbußen beim Isochronismus – der Gleichförmigkeit der Schwin-gungen des Gangreglers – mit fortschreitendem Ablaufen des Federhauses) in Zusammenhang stehen, und gleichzeitig eine optimale Präzision bei der Zeitmessung (Geschwindigkeit der Unruhbewegungen) zu gewährleisten.

Eine konstante Kraftübertragung über Kette und SchneckeIm 16., 17. und 18. Jahrhundert bediente man sich bei den meisten Zeitmessern einer Schnecke, um die an das Räderwerk übertragene Antriebskraft zu regulieren. Heute sieht die Realität völlig anders aus: Die Manufakturen, die in der Lage sind, diesen Mechanismus an den begrenzten Raum anzupassen, der in einer Armbanduhr zur Verfügung steht, sind so selten, dass sie sich an einer Hand abzählen lassen. Mit der Academy Christophe Colomb Hurricane darf sich nun auch Zenith zu diesem erlesenen Kreis zählen. Wenngleich die Marke mit dem Stern die einzige Manufaktur ist, die das Gravity-Control-System beherrscht, das beim Grand Prix d’Horlogerie de Genève im Jahr 2011 in der Kategorie der Komplikationsuhren ausgezeichnet wurde und welches das Ergebnis von fünf Jahren intensiver Entwicklungsarbeit ist, benötigte sie insgesamt zwei weitere Jahre für die Konzeption des Kraftübertragungsmechanismus über Kette und Schnecke. Schließlich liegen zwischen den Marinechronometern, an denen die Hurricane sich inspiriert, und einer Armbanduhr von gerade einmal 45 mm Durchmesser Welten, die Zenith jedoch dank eines unermüdlichen Einsatzes überwinden konnte. Die Verwendung eines Aufzugsschlüssels nämlich, der durch ein Loch bis zum Zifferblatt geführt wird, wie es in den vergangenen Jahrhunderten üblich war, kam von Beginn an nicht infrage. Diese Lösung war schon deshalb nicht denkbar, da die Uhr wasserdicht sein sollte und deshalb keinerlei Gehäuseöffnungen aufweisen durfte. Daher kam schließlich eine Aufzugskrone zum Einsatz.Die Unruhspiralfeder einer mechanischen Uhr verliert mit fortschreitendem Ablaufen des Federhauses an Amplitude, was eine verminderte Präzision zur Folge hat. Bei einer Kraftübertragung über Kette und Schnecke hingegen bleibt die Antriebskraft über die gesamte Dauer der Gangautonomie hinweg völlig konstant. Wenn die Zugfeder des Uhrwerks ihre Kraft an das Federhaus überträgt, gleicht die Schnecke mit ihrer Schraubenform, die auf komplexe Weise speziell für das Federhaus berechnet wird, die sich schrittweise einstellenden Abweichungen in der durch das Federhaus freigesetzten Kraft aus. Bei der Academy Christophe Colomb Hurricane erfolgt die Kraftübertragung zwischen dem Federhaus und der Schnecke über eine 18 Zentimeter lange Kette aus 585 Bestandteilen. Sie ist von äußerster Komplexität und besteht abwechselnd aus Doppel- und Zwischengliedern. Die Abmessungen der Nieten sind so be-rechnet, dass sie das Spiel der Glieder begrenzen. Die Fertigung der Kette erfordert unendliches Know-how und enorme Sorgfalt – doch einmal montiert hält sie einer Zugkraft von mehr als 3 Kilogramm stand.Während der gesamten Dauer der Gangautonomie der Uhr überträgt das Federhaus seine Kraft über die Kette an die Schnecke, wobei sich die Kette um das Federhaus wickelt. Durch ihre Form sorgt die Schnecke für einen Ausgleich der variierenden Spannung und somit für eine konstante Kraftübertragung an das Räderwerk, welches die Kraft wiederum an das im gyroskopischen Käfig befindliche Hemmungsrad aus Silizium leitet. Während 50 Stunden – die Dau-er der Gangautonomie – vergehen, bis sich die Kette vollständig um das Federhaus gewickelt hat, sorgt der Aufzug über die Krone für ein nur wenige Sekunden dauerndes fesselndes Schauspiel, während dessen sich beobachten lässt, wie sich Schnecke und Federhaus in die entgegengesetzte Richtung drehen, damit sich die Kette wieder um die Schnecke wickelt und das Federhaus aufgezogen wird.Die Form der Schnecke der Academy Christophe Colomb Hurricane wurde von der optimalen Kraft bestimmt, die die Meisteruhrmacher von Zenith dem Federhaus verleihen wollten. Ihre Form, die an einen Kegel erinnert, der mit einer spiralförmig verlaufenden Rille versehen ist, sowie ihre Abmessungen sind das Ergebnis langwieriger Berechnungen, in die insbesondere die theoretische Kraft und die Dauer der Gangautonomie einfließen. Es handelt sich um besonders komplexe Berechnungen, die für jede der sieben Ebenen der Konstruktion durchgeführt werden. Ohne den Zusammenschluss aller Berufe der Uhrenfertigung unter dem Dach der Manufaktur Zenith – insbesondere der Uhrwerkprototypenentwicklung – und den Einsatz ausgefeilter Hilfsmittel hätte diese Schnecke vielleicht niemals entwickelt werden können. Darin liegt die Stärke einer integrierten Manufaktur, deren Flexibilität ein weiterer bedeu-tender Vorteil ist.

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Das Gravity-Control-System: eine Kampfansage an die Gesetze der ErdanziehungskraftDurch die Kraftübertragung über Kette und Schnecke werden also Störungen des Isochronismus beseitigt. Doch die Academy Christophe Colomb Hurricane gleicht außerdem einen weiteren Effekt aus, der den Gang einer mechani-schen Uhr beeinträchtigt: die Erdanziehungskraft.Ausgehend von dem Prinzip, dass die bestmögliche Amplitude der Unruh und damit die optimale Präzision in der Zeitmessung dann erreicht wird, wenn sich der Gangregler in der Horizontalen befindet, hat Zenith ein revolutionä-res System entwickelt und zum Patent angemeldet, das sicherstellt, dass Gangregler und Hemmung ständig in dieser Position gehalten werden: Gravity Control, ein bahnbrechendes System, das die Kühnheit der Marke zum Ausdruck bringt und zugleich eine Hommage an ihre Geschichte, da es von den Marinechronometern inspiriert ist, die Zenith in der Vergangenheit fertigte.Von jenen legendären Instrumenten übernimmt das Gravity-Control-System das Prinzip der kardanischen Aufhängung, mithilfe derer eine allseitig drehbare Lagerung ermöglicht wird und die im 16. Jahrhundert erstmals für Marine-kompasse verwendet wurde, damit diese sich drehen können und unabhängig von den Schiffsbewegungen ihre horizontale Position beibehalten. Bei den später aufkommenden Taschenuhren konnte dieses Prinzip nicht zum Einsatz gebracht werden, weil dafür ein 50 mm großer Mechanismus erforderlich gewesen wäre. So wurde ausgehend vom Prinzip, dass sich die Uhr in einer Tasche ständig in der Vertikalen befindet und nur die Aufzugswelle sich nach links oder rechts dreht, das Tourbillon erfunden, um die Gangabweichungen der Uhr auszugleichen.Auch heute noch korrigieren die klassischen Tourbillons, die in Armbanduhren zum Einsatz kommen, die Gangabweichungen in diesen Lagen, indem sie sie Minute für Minute auf den vier vertikalen Achsen ausgleichen. Geneigte oder mehrachsige Tourbillons hingegen nehmen eine größere Zahl von Lagen ein, auch wenn sie nur kurz in der Horizontalen gehalten werden und nur die Summe mehrerer Fehler korrigieren, die aus den zahlreichen Bewegungen des Handgelenks resultieren.Mit seinem selbstregulierenden gyroskopischen Mechanismus ermöglicht es das Gravity-Control-System, die Hemmung unabhängig von der Neigung des Handgelenks ständig in der Horizontalen zu halten, was es zur ultimativen Weiterentwicklung des Marinechronometers macht.

Mechanische Feerie und EntdeckergeistDa bei Zenith Wagemut und Authentizität auch gleichbedeutend mit Vergnügen sind, ist die Academy Christophe Colomb Hurricane nicht nur ein bedeutender Durchbruch in Bezug auf die Präzision, sondern auch eine wahre Au-genweide. Ein aus einem Stück gefertigtes Saphirglas gibt den Blick auf die ausgefeilte Mechanik des Kraftübertragungssystems über Kette und Schnecke mit dem Federhaus und der Schnecke frei, um die sich die Kette abwechselnd wi-ckelt. Bei 6 Uhr zieht der gyroskopische Käfig, ein wahres Juwel der Uhrmacherkunst, das aus 173 Bauteilen besteht, mit seinen luftigen Rotationen den Blick des Betrachters in seinen Bann. Die Kuppel, die sich über ihm hervorwölbt, findet ihr Echo in den Rundungen des ausgenommen Zifferblatts für die Stunden- und die Minutenanzeige bei 12 Uhr, während die aus handguillochiertem Gold gearbeiteten Anzeigen für die kleine Sekunde und die Gangreserve ebenfalls eine runde Form aufweisen. Brückenseitig offenbart ein Saphirglasboden als eindrucksvolle Hommage an den Entdeckergeist Christoph Kolumbus‘ eine per Laser auf das Gegengewicht des gyroskopischen Moduls gravierte Weltkarte. Könnte es ein besseres Symbol für diesen außergewöhnlichen Zeitmesser geben, der in einer auf 25 Exemplare limitierten Serie gefertigt wird?

REISE INS HERZ DES UNENDLICH KLEINENDIE KETTE BESTEHT AUS 585 UND DAS UHRWERK AUS 354 BAUTEILEN, DAVON 173 FÜR DAS GRAVITY-CONTROL-MODUL. DER GESAMTE AUSNAHMEMECHANISMUS IST DEMNACH AUS INSGESAMT 939 BAUTEILEN GEFERTIGT.

TECHNISCHE DATENAcademy Christophe Colomb Hurricane • DAS CHRISTOPHE-COLOMB-MODUL MIT ANTRIEB ÜBER KETTE UND SCHNECKE• IM STIL DES LEGENDÄREN MARINE-CHRONOMETERS• KONSTANTE KRAFTÜBERTRAGUNG ÜBER KETTE UND SCHNECKE, DIE MIT DEM FEDERHAUS VERBUNDEN SIND 18.2210.8805/01.C713AUF 25 EXEMPLARE LIMITIERTE AUFLAGEUhrwerkEl Primero 8805, Handaufzug Einzigartiges Tourbillon mit gyroskopischem Käfig, der für die horizontale Lage des Regulierungsorgans sorgtKaliber: 16 ½ ``` (Durchmesser: 37 mm)Höhe: 5,85 mmBauteile: 354Gyroskopischer Käfig aus 173 BauteilenKette aus 585 BauteilenLagersteine: 53Frequenz: 36.000 Halbschwingungen pro Stunde – (5 Hz)Gangreserve: über 50 StundenFunktionenExzentrierter Stunden- und Minutenzeiger bei 12 UhrSelbstregulierendes Gravity-Control-Modul bei 6 Uhr Kleine Sekundenanzeige bei 9 UhrGangreserveanzeige bei 3 UhrAntrieb über Kette und Schnecke unter dem Stunden-/Minuten-ZifferblattMaterial: 18 Karat Roségold

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Das Gravity-Control-System: eine Kampfansage an die Gesetze der ErdanziehungskraftDurch die Kraftübertragung über Kette und Schnecke werden also Störungen des Isochronismus beseitigt. Doch die Academy Christophe Colomb Hurricane gleicht außerdem einen weiteren Effekt aus, der den Gang einer mechani-schen Uhr beeinträchtigt: die Erdanziehungskraft.Ausgehend von dem Prinzip, dass die bestmögliche Amplitude der Unruh und damit die optimale Präzision in der Zeitmessung dann erreicht wird, wenn sich der Gangregler in der Horizontalen befindet, hat Zenith ein revolutionä-res System entwickelt und zum Patent angemeldet, das sicherstellt, dass Gangregler und Hemmung ständig in dieser Position gehalten werden: Gravity Control, ein bahnbrechendes System, das die Kühnheit der Marke zum Ausdruck bringt und zugleich eine Hommage an ihre Geschichte, da es von den Marinechronometern inspiriert ist, die Zenith in der Vergangenheit fertigte.Von jenen legendären Instrumenten übernimmt das Gravity-Control-System das Prinzip der kardanischen Aufhängung, mithilfe derer eine allseitig drehbare Lagerung ermöglicht wird und die im 16. Jahrhundert erstmals für Marine-kompasse verwendet wurde, damit diese sich drehen können und unabhängig von den Schiffsbewegungen ihre horizontale Position beibehalten. Bei den später aufkommenden Taschenuhren konnte dieses Prinzip nicht zum Einsatz gebracht werden, weil dafür ein 50 mm großer Mechanismus erforderlich gewesen wäre. So wurde ausgehend vom Prinzip, dass sich die Uhr in einer Tasche ständig in der Vertikalen befindet und nur die Aufzugswelle sich nach links oder rechts dreht, das Tourbillon erfunden, um die Gangabweichungen der Uhr auszugleichen.Auch heute noch korrigieren die klassischen Tourbillons, die in Armbanduhren zum Einsatz kommen, die Gangabweichungen in diesen Lagen, indem sie sie Minute für Minute auf den vier vertikalen Achsen ausgleichen. Geneigte oder mehrachsige Tourbillons hingegen nehmen eine größere Zahl von Lagen ein, auch wenn sie nur kurz in der Horizontalen gehalten werden und nur die Summe mehrerer Fehler korrigieren, die aus den zahlreichen Bewegungen des Handgelenks resultieren.Mit seinem selbstregulierenden gyroskopischen Mechanismus ermöglicht es das Gravity-Control-System, die Hemmung unabhängig von der Neigung des Handgelenks ständig in der Horizontalen zu halten, was es zur ultimativen Weiterentwicklung des Marinechronometers macht.

Mechanische Feerie und EntdeckergeistDa bei Zenith Wagemut und Authentizität auch gleichbedeutend mit Vergnügen sind, ist die Academy Christophe Colomb Hurricane nicht nur ein bedeutender Durchbruch in Bezug auf die Präzision, sondern auch eine wahre Au-genweide. Ein aus einem Stück gefertigtes Saphirglas gibt den Blick auf die ausgefeilte Mechanik des Kraftübertragungssystems über Kette und Schnecke mit dem Federhaus und der Schnecke frei, um die sich die Kette abwechselnd wi-ckelt. Bei 6 Uhr zieht der gyroskopische Käfig, ein wahres Juwel der Uhrmacherkunst, das aus 173 Bauteilen besteht, mit seinen luftigen Rotationen den Blick des Betrachters in seinen Bann. Die Kuppel, die sich über ihm hervorwölbt, findet ihr Echo in den Rundungen des ausgenommen Zifferblatts für die Stunden- und die Minutenanzeige bei 12 Uhr, während die aus handguillochiertem Gold gearbeiteten Anzeigen für die kleine Sekunde und die Gangreserve ebenfalls eine runde Form aufweisen. Brückenseitig offenbart ein Saphirglasboden als eindrucksvolle Hommage an den Entdeckergeist Christoph Kolumbus‘ eine per Laser auf das Gegengewicht des gyroskopischen Moduls gravierte Weltkarte. Könnte es ein besseres Symbol für diesen außergewöhnlichen Zeitmesser geben, der in einer auf 25 Exemplare limitierten Serie gefertigt wird?

REISE INS HERZ DES UNENDLICH KLEINENDIE KETTE BESTEHT AUS 585 UND DAS UHRWERK AUS 354 BAUTEILEN, DAVON 173 FÜR DAS GRAVITY-CONTROL-MODUL. DER GESAMTE AUSNAHMEMECHANISMUS IST DEMNACH AUS INSGESAMT 939 BAUTEILEN GEFERTIGT.

TECHNISCHE DATENAcademy Christophe Colomb Hurricane • DAS CHRISTOPHE-COLOMB-MODUL MIT ANTRIEB ÜBER KETTE UND SCHNECKE• IM STIL DES LEGENDÄREN MARINE-CHRONOMETERS• KONSTANTE KRAFTÜBERTRAGUNG ÜBER KETTE UND SCHNECKE, DIE MIT DEM FEDERHAUS VERBUNDEN SIND 18.2210.8805/01.C713AUF 25 EXEMPLARE LIMITIERTE AUFLAGEUhrwerkEl Primero 8805, Handaufzug Einzigartiges Tourbillon mit gyroskopischem Käfig, der für die horizontale Lage des Regulierungsorgans sorgtKaliber: 16 ½ ``` (Durchmesser: 37 mm)Höhe: 5,85 mmBauteile: 354Gyroskopischer Käfig aus 173 BauteilenKette aus 585 BauteilenLagersteine: 53Frequenz: 36.000 Halbschwingungen pro Stunde – (5 Hz)Gangreserve: über 50 StundenFunktionenExzentrierter Stunden- und Minutenzeiger bei 12 UhrSelbstregulierendes Gravity-Control-Modul bei 6 Uhr Kleine Sekundenanzeige bei 9 UhrGangreserveanzeige bei 3 UhrAntrieb über Kette und Schnecke unter dem Stunden-/Minuten-ZifferblattMaterial: 18 Karat Roségold

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Zenith PilotMontre d’Aéronef Type 20

Von der Eroberung des HimmelsDIE MANUFAKTUR ZENITH, DIE NUN SCHON SEIT FAST 150 JAHREN UNTER DER GLEICHEN ADRESSE FIRMIERT, WAR SCHON SEHR FRÜH TEIL DES GROSSARTIGEN ABENTEUERS LUFTFAHRT UND GEHÖR-TE ZU DEN ERSTEN, DIE BORDUHREN UND BORDINSTRUMENTE FERTIGTE. SECHS NEUE VARIANTEN DER PILOT MONTRE D’AÉRONEF TYPE 20, DARUNTER EINE SONDERSERIE ZU EHREN DES ROTEN BA-RONS, ERINNERN AN DIE ZENTRALE ROLLE ZENITHS BEI DER EROBERUNG DES HIMMELS.Louis Blériot und Léon Morane waren einander bekannt. Die beiden Luftfahrtpioniere hatten zu Beginn des 20. Jahrhunderts an der Eroberung des Himmels teilgenommen. Am 25. Juli 1909 überflog Blériot im Alter von 37 Jahren mit einem Flugzeug aus eigener Produktion als erster Mensch den Ärmelkanal. Kaum ein Jahr darauf stellte der 25-jährige Morane bei einem Treffen im französischen Reims mit einer Fluggeschwindigkeit von über 100 km/h einen neuen Rekord auf – seinerzeit eine schier unerhörte Geschwindigkeit. Sein Fluggerät: eine Blériot XI. Die beiden Männer hatten vieles gemeinsam: Leidenschaft für die Luftfahrt, Risikofreude und natürlich Wettkampfgeist. Doch nicht nur das: Sowohl Louis Blériot als auch Léon Morane besaßen ein unverzichtbares Steuerungsinstrument für Piloten: eine Uhr von Zenith – die präziseste Uhr, die es gibt, wie sie stets versicherten. Das lassen auch die folgenden Zeilen er-kennen: „Ich bin mit der Uhr von Zenith, die ich gewöhnlich trage, sehr zufrieden. Ich kann sie jedem, dem Präzision am Herzen liegt, wärmstens empfehlen.“ (Louis Blériot). Oder auch: „Zenith – ist dies nicht ein für Piloten geradezu prädestinierter Name? Nehmen Sie dann noch all die hochwertigen Eigenschaften, die sich in dem schönen Gehäuse verbergen und Sie haben eine Zenith.“ (Léon Morane). So hielt Zenith schon sehr früh einen triumphalen Einzug in das außerordentliche Abenteuer Luftfahrt. Die Manufaktur, die zunächst vor allem als Partner einiger der größten Flugpioniere in Erscheinung trat, gehörte später zu den ersten Konstrukteuren für Bordinstrumente. Höhenmesser und Borduhren für den Einsatz im Flug wurden sowohl an die Armee als auch an zivile Unternehmen geliefert. Die berühmte Zenith Type 20, die aufgrund ihrer Betriebssi-cherheit, Robustheit und Präzision von Flugzeugkonstrukteuren und Luftfahrtexperten in der Praxis gleichermaßen geschätzt wurde, war ab 1938 im Cockpit vieler Flugzeuge zu finden. Unter anderem in der Caudron Simoun C.635, die von der französischen Armee als Übungsflugzeug verwendet wurde. Heute erweist sich die Kollektion Pilot als würdige Erbin jener glorreichen Jahre der Himmelsstürmer.

Louis Blériots Fliegeruhr aus dem frühen 20. Jahrhundert. Ihre imposante geriffelte Krone ist typisch für die Fliegeruhren jener Zeit, ebenso wie die Leuchtzeiger und -ziffern.

Montre d’Aéronef Zenith Type 20, 1938.

Pilot Montre d’Aéronef Type 20 GMTDie Bezeichnung „Montre d’Aéronef “ , wörtlich „Luftschiffuhr“, kommt nicht von ungefähr: Die Bordinstrumente wurden speziell für die Luftfahrt entwickelt, ein Gebiet mit höchst anspruchsvollen Einsatzbedingungen, bei denen die Mechanik harten Bewährungsproben ausgesetzt wurde: plötzlichen Temperaturschwankungen, Magnetfeldern der Motoren und anderer Fluginstrumente, teilweise starken Vibrationen, Feuchtigkeit und atmosphärischen Druck-schwankungen. Auch die Ablesbarkeit musste einwandfrei sein: Mit weißer Leuchtmasse beschichtete Zeiger und charakteristische arabische Ziffern in überdimensionaler Größe hoben sich optimal von dem großen schwarzen Ziffer-blatt ab. Die Armbanduhren wurden mit einer speziellen Krone ausgestattet, über die der Pilot die Uhr auch mit Handschuhen aufziehen und stellen konnte, was ihre Handhabung ausgesprochen erleichterte.All diese Anforderungen waren Teil eines Lastenheftes, das Mitte der 1930er-Jahre erstellt worden war und im Laufe der Zeit den technischen Entwicklungen der Aeronautik entsprechend weiterentwickelt wurde. Seit 1938 wurden die Spezifikationen unter dem Namen „Type 20“ zusammengefasst. Die Uhren für Berufspiloten waren überlebenswichtige Instrumente und wurden regelmäßig geprüft und gewartet. In Frankreich wurden sie unter anderem an die Luft-waffe, die Marineluftwaffe und das Flugversuchszentrum geliefert. Auch heute noch findet man unter den bedeutendsten Fluginstrumenten Exemplare der Typenbezeichnung „Type 20“, die seinerzeit nur von einer Handvoll sorgfältig ausgewählter Manufakturen gefertigt wurden.Die neue Pilot Montre d’Aéronef Type 20 GMT gilt als edler Nachkomme der ersten Fliegeruhren von Zenith. Mit ihren 48 mm Durchmesser ist sie äußerst großzügig dimensioniert und zeichnet sich durch sämtliche visuellen Ei-genschaften ihrer Ahnenreihe aus: eine große kannelierte und verschraubte Krone, eindrucksvolle arabische Ziffern als Stundenmarkierungen, die komplett aus weißer SuperLuminova-Leuchtmasse gefertigt werden, sowie ein großes mattschwarzes Zifferblatt – ein Hintergrund, von dem sich die filigran gearbeiteten, schwarz satinierten Rutheniumzeiger mit SuperLuminova-Beschichtung optimal abheben. Der Gehäuseboden verfügt seinerseits über ein Medaillon, das mit dem Bildnis eines Flugzeugs von Blériot geprägt ist und daneben den Schriftzug „Montre d’Aéronef Type 20 – ZENITH Flying Instruments“ trägt. An der Gehäuseseite prangen als Anspielung an die Luftfahrzeugkennzeichen der Schweizer Zivilluftfahrt die Buchstaben HB, gefolgt von einer Ziffer in Anlehnung an die Seriennummer der Uhr. Angetrieben wird das Edelstahlmodell mit braunem Lederarmband von einem Zenith-Elite-693-Uhrwerk mit Automatikaufzug und 50 Stunden Gangreserve. Zu seinen Funktionen zählen Stunden, Minuten, kleine Sekunde bei 9 Uhr und GMT-Anzeige. Heute können Vielreisende bequem mit den Zeitzonen an ihrem Handgelenk jonglieren, doch das war nicht immer so. In den 1820er-Jahren wurde die Einführung einer auf einem Solartag mit 86.400 Sekunden ba-sierenden universellen Zeiteinheit beschlossen. 1883 waren die USA die erste Nation, die sich nach diesem Zeitzonensystem organisierte. Doch erst 1884, nach der sehr umstrittenen internationalen Meridian-Konferenz in Washington, wurde der Erdball offiziell in 24 Zeitzonen eingeteilt. Im gleichen Zuge wurde der Nullmeridian im englischen Greenwich festgelegt. Die Greenwich-Zeit wurde zur Weltzeit (engl.: Greenwich Mean Time oder GMT) und damit offiziel-le Standardzeit für Piloten auf der ganzen Welt.

Pilot Montre d’Aéronef Type 20 GMT Baron RougeSomit sind die GMT-Uhren gewissermaßen das direkte Ergebnis der Eroberung des Himmels. Deshalb möchte Zenith einer der Fliegerlegenden jener Epoche in Form einer GMT-Sonderserie ein uhrmacherisches Denkmal setzen: dem Roten Baron. Manfred Albrecht von Richthofen, so lautet sein richtiger Name, wurde im Mai 1892 im heutigen Polen geboren. Fasziniert von der aufkommenden Luftfahrt wurde er schon bald ein wahrer Akrobat der Lüfte – ein technisch perfektes Fliegerass, dem sogar die Piloten der alliierten Truppen ihren Respekt zollten. Seine Berühmtheit und seinen Spitznamen verdankte er seinem knallroten Dreidecker-Jagdflugzeug Fokker Dr.1. Mit seinen 80 Luftsie-gen war er einer der letzten Verfechter aristokratischer Werte im Kampf: Ehre, Fairplay und Mut.Als Reminiszenz an dieses noch heute viel zitierte Wundertalent der Lüfte bringt Zenith nun eine auf 500 Exemplare limitierte Serie heraus: die Pilot Montre d’Aéronef Type 20 GMT Baron Rouge. Das Titan-Modell mit schwarzer DLC-Beschichtung und schwarzem, abgestepptem Lederarmband besticht mit seiner roten GMT-Anzeige und dem geprägten Medaillon auf dem Gehäuseboden, das den berühmten Fokker-Dr.1-Dreidecker und den Schriftzug „Mont-re d’Aéronef Type 20 ZENITH Flying Instruments“ zeigt. Mit Sicherheit ein künftiges Sammlerstück.

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Zenith PilotMontre d’Aéronef Type 20

Von der Eroberung des HimmelsDIE MANUFAKTUR ZENITH, DIE NUN SCHON SEIT FAST 150 JAHREN UNTER DER GLEICHEN ADRESSE FIRMIERT, WAR SCHON SEHR FRÜH TEIL DES GROSSARTIGEN ABENTEUERS LUFTFAHRT UND GEHÖR-TE ZU DEN ERSTEN, DIE BORDUHREN UND BORDINSTRUMENTE FERTIGTE. SECHS NEUE VARIANTEN DER PILOT MONTRE D’AÉRONEF TYPE 20, DARUNTER EINE SONDERSERIE ZU EHREN DES ROTEN BA-RONS, ERINNERN AN DIE ZENTRALE ROLLE ZENITHS BEI DER EROBERUNG DES HIMMELS.Louis Blériot und Léon Morane waren einander bekannt. Die beiden Luftfahrtpioniere hatten zu Beginn des 20. Jahrhunderts an der Eroberung des Himmels teilgenommen. Am 25. Juli 1909 überflog Blériot im Alter von 37 Jahren mit einem Flugzeug aus eigener Produktion als erster Mensch den Ärmelkanal. Kaum ein Jahr darauf stellte der 25-jährige Morane bei einem Treffen im französischen Reims mit einer Fluggeschwindigkeit von über 100 km/h einen neuen Rekord auf – seinerzeit eine schier unerhörte Geschwindigkeit. Sein Fluggerät: eine Blériot XI. Die beiden Männer hatten vieles gemeinsam: Leidenschaft für die Luftfahrt, Risikofreude und natürlich Wettkampfgeist. Doch nicht nur das: Sowohl Louis Blériot als auch Léon Morane besaßen ein unverzichtbares Steuerungsinstrument für Piloten: eine Uhr von Zenith – die präziseste Uhr, die es gibt, wie sie stets versicherten. Das lassen auch die folgenden Zeilen er-kennen: „Ich bin mit der Uhr von Zenith, die ich gewöhnlich trage, sehr zufrieden. Ich kann sie jedem, dem Präzision am Herzen liegt, wärmstens empfehlen.“ (Louis Blériot). Oder auch: „Zenith – ist dies nicht ein für Piloten geradezu prädestinierter Name? Nehmen Sie dann noch all die hochwertigen Eigenschaften, die sich in dem schönen Gehäuse verbergen und Sie haben eine Zenith.“ (Léon Morane). So hielt Zenith schon sehr früh einen triumphalen Einzug in das außerordentliche Abenteuer Luftfahrt. Die Manufaktur, die zunächst vor allem als Partner einiger der größten Flugpioniere in Erscheinung trat, gehörte später zu den ersten Konstrukteuren für Bordinstrumente. Höhenmesser und Borduhren für den Einsatz im Flug wurden sowohl an die Armee als auch an zivile Unternehmen geliefert. Die berühmte Zenith Type 20, die aufgrund ihrer Betriebssi-cherheit, Robustheit und Präzision von Flugzeugkonstrukteuren und Luftfahrtexperten in der Praxis gleichermaßen geschätzt wurde, war ab 1938 im Cockpit vieler Flugzeuge zu finden. Unter anderem in der Caudron Simoun C.635, die von der französischen Armee als Übungsflugzeug verwendet wurde. Heute erweist sich die Kollektion Pilot als würdige Erbin jener glorreichen Jahre der Himmelsstürmer.

Louis Blériots Fliegeruhr aus dem frühen 20. Jahrhundert. Ihre imposante geriffelte Krone ist typisch für die Fliegeruhren jener Zeit, ebenso wie die Leuchtzeiger und -ziffern.

Montre d’Aéronef Zenith Type 20, 1938.

Pilot Montre d’Aéronef Type 20 GMTDie Bezeichnung „Montre d’Aéronef “ , wörtlich „Luftschiffuhr“, kommt nicht von ungefähr: Die Bordinstrumente wurden speziell für die Luftfahrt entwickelt, ein Gebiet mit höchst anspruchsvollen Einsatzbedingungen, bei denen die Mechanik harten Bewährungsproben ausgesetzt wurde: plötzlichen Temperaturschwankungen, Magnetfeldern der Motoren und anderer Fluginstrumente, teilweise starken Vibrationen, Feuchtigkeit und atmosphärischen Druck-schwankungen. Auch die Ablesbarkeit musste einwandfrei sein: Mit weißer Leuchtmasse beschichtete Zeiger und charakteristische arabische Ziffern in überdimensionaler Größe hoben sich optimal von dem großen schwarzen Ziffer-blatt ab. Die Armbanduhren wurden mit einer speziellen Krone ausgestattet, über die der Pilot die Uhr auch mit Handschuhen aufziehen und stellen konnte, was ihre Handhabung ausgesprochen erleichterte.All diese Anforderungen waren Teil eines Lastenheftes, das Mitte der 1930er-Jahre erstellt worden war und im Laufe der Zeit den technischen Entwicklungen der Aeronautik entsprechend weiterentwickelt wurde. Seit 1938 wurden die Spezifikationen unter dem Namen „Type 20“ zusammengefasst. Die Uhren für Berufspiloten waren überlebenswichtige Instrumente und wurden regelmäßig geprüft und gewartet. In Frankreich wurden sie unter anderem an die Luft-waffe, die Marineluftwaffe und das Flugversuchszentrum geliefert. Auch heute noch findet man unter den bedeutendsten Fluginstrumenten Exemplare der Typenbezeichnung „Type 20“, die seinerzeit nur von einer Handvoll sorgfältig ausgewählter Manufakturen gefertigt wurden.Die neue Pilot Montre d’Aéronef Type 20 GMT gilt als edler Nachkomme der ersten Fliegeruhren von Zenith. Mit ihren 48 mm Durchmesser ist sie äußerst großzügig dimensioniert und zeichnet sich durch sämtliche visuellen Ei-genschaften ihrer Ahnenreihe aus: eine große kannelierte und verschraubte Krone, eindrucksvolle arabische Ziffern als Stundenmarkierungen, die komplett aus weißer SuperLuminova-Leuchtmasse gefertigt werden, sowie ein großes mattschwarzes Zifferblatt – ein Hintergrund, von dem sich die filigran gearbeiteten, schwarz satinierten Rutheniumzeiger mit SuperLuminova-Beschichtung optimal abheben. Der Gehäuseboden verfügt seinerseits über ein Medaillon, das mit dem Bildnis eines Flugzeugs von Blériot geprägt ist und daneben den Schriftzug „Montre d’Aéronef Type 20 – ZENITH Flying Instruments“ trägt. An der Gehäuseseite prangen als Anspielung an die Luftfahrzeugkennzeichen der Schweizer Zivilluftfahrt die Buchstaben HB, gefolgt von einer Ziffer in Anlehnung an die Seriennummer der Uhr. Angetrieben wird das Edelstahlmodell mit braunem Lederarmband von einem Zenith-Elite-693-Uhrwerk mit Automatikaufzug und 50 Stunden Gangreserve. Zu seinen Funktionen zählen Stunden, Minuten, kleine Sekunde bei 9 Uhr und GMT-Anzeige. Heute können Vielreisende bequem mit den Zeitzonen an ihrem Handgelenk jonglieren, doch das war nicht immer so. In den 1820er-Jahren wurde die Einführung einer auf einem Solartag mit 86.400 Sekunden ba-sierenden universellen Zeiteinheit beschlossen. 1883 waren die USA die erste Nation, die sich nach diesem Zeitzonensystem organisierte. Doch erst 1884, nach der sehr umstrittenen internationalen Meridian-Konferenz in Washington, wurde der Erdball offiziell in 24 Zeitzonen eingeteilt. Im gleichen Zuge wurde der Nullmeridian im englischen Greenwich festgelegt. Die Greenwich-Zeit wurde zur Weltzeit (engl.: Greenwich Mean Time oder GMT) und damit offiziel-le Standardzeit für Piloten auf der ganzen Welt.

Pilot Montre d’Aéronef Type 20 GMT Baron RougeSomit sind die GMT-Uhren gewissermaßen das direkte Ergebnis der Eroberung des Himmels. Deshalb möchte Zenith einer der Fliegerlegenden jener Epoche in Form einer GMT-Sonderserie ein uhrmacherisches Denkmal setzen: dem Roten Baron. Manfred Albrecht von Richthofen, so lautet sein richtiger Name, wurde im Mai 1892 im heutigen Polen geboren. Fasziniert von der aufkommenden Luftfahrt wurde er schon bald ein wahrer Akrobat der Lüfte – ein technisch perfektes Fliegerass, dem sogar die Piloten der alliierten Truppen ihren Respekt zollten. Seine Berühmtheit und seinen Spitznamen verdankte er seinem knallroten Dreidecker-Jagdflugzeug Fokker Dr.1. Mit seinen 80 Luftsie-gen war er einer der letzten Verfechter aristokratischer Werte im Kampf: Ehre, Fairplay und Mut.Als Reminiszenz an dieses noch heute viel zitierte Wundertalent der Lüfte bringt Zenith nun eine auf 500 Exemplare limitierte Serie heraus: die Pilot Montre d’Aéronef Type 20 GMT Baron Rouge. Das Titan-Modell mit schwarzer DLC-Beschichtung und schwarzem, abgestepptem Lederarmband besticht mit seiner roten GMT-Anzeige und dem geprägten Medaillon auf dem Gehäuseboden, das den berühmten Fokker-Dr.1-Dreidecker und den Schriftzug „Mont-re d’Aéronef Type 20 ZENITH Flying Instruments“ zeigt. Mit Sicherheit ein künftiges Sammlerstück.

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Jahreskalender und Tourbillon im Rampenlicht

Drei weitere Neuheiten ergänzen 2013 die herausragende Pilot Fliegeruhrenkollektion. Das Modell Pilot Montre d’Aéronef Type 20 Annual Calendar ist mit dem Präzisionswerk El Primero 4054 B ausgestattet, einer Weiterentwicklung des berühmten Chronographen El Primero (36.000 Halbschwingungen/Stunde), der seit mehr als 40 Jahren von der Manufaktur intern hergestellt wird. Neben Stunden, Minuten, kleiner Sekunde und Chronograph mit 60-Minuten-Zähler bei 5 Uhr verfügt das Modell außerdem über einen Jahreskalen-der – Datum, Wochentag und Monat –, der nur einmal pro Jahr beim Monatswechsel von Februar auf März korrigiert werden muss. Der ebenso raffinierte wie bestechend einfache Aufbau der Komplikation setzt sich aus nur neun Teilen zusammen, während die meisten Kalender ganze dreißig oder vierzig benötigen. Der Zeitmesser ist in Edelstahl oder in zweifarbiger Titan- und Roségoldausführung erhältlich. An der Gehäuse-seite prangen die aus der Luftfahrzeugkennzeichnung der Schweizer Zivilluftfahrt stammenden Buchstaben HB, gefolgt von einer Ziffer in Anlehnung an die Seriennummer der Uhr.

Auch das Modell Pilot Montre d’Aéronef Type 20 Tourbillon zählt 2013 zu den Höhepunkten der Kollektion. Der Drehkäfig des Tourbillons aus Titan oder Roségold befindet sich auf der oberen linken Seite des Ziffer-blatts, wo zusätzlich ein Kalender integriert wurde. Durch die asymmetrische Ästhetik wird der durch die Zifferblattöffnung sichtbare Tourbillon-Mechanismus besonders wirkungsvoll zur Geltung gebracht, ohne die feinen Proportionen und das elegante Design zu beeinträchtigen. Das Datum – ein patentiertes System – wird über eine Scheibe am Käfigrand angezeigt. Das Chronographenkaliber mit Automatikaufzug El Primero 4035 D bildet das Herzstück des Uhrwerks. Besondere Details an der Gehäuseseite sind die Buchstaben HB als Anspielung an die Luftfahrzeugkennzeichen der Schweizer Zivilluftfahrt, gefolgt von einer Ziffer in An-lehnung an die Seriennummer der Uhr.

Das Modell Pilot Montre d’Aéronef Type 20 kombiniert seinerseits den Zauber eines geschichtsträchtigen Modells mit einem eher klassischen Format (40 mm). Dieses Unisex-Modell schmückt sich mit sämtlichen Attributen einer Fliegeruhr – Stunden, Minuten und kleiner Sekunde bei 9 Uhr –, untergebracht in einem Edelstahlgehäuse, an dessen Seite die aus der Luftfahrzeugkennzeichnung der Schweizer Zivilluftfahrt stam-menden Buchstaben HB aufgeprägt wurden, gefolgt von einer Ziffer in Anlehnung an die Seriennummer der Uhr.

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TECHNISCHE ANGABEN

Pilot Montre d’Aéronef Type 20 GMT

HOMMAGE AN DIE LUFTFAHRTGESCHICHTE ZENITHS NEUER 48 MM GEHÄUSEDURCHMESSER ELITE-UHRWERK 693 MIT ZWEITER ZEITZONE UND AUTOMATIKAUFZUG VOLLSTÄNDIG AUS SUPERLUMINOVA BESTEHENDE ARABISCHE ZIFFERN „ZENITH FLYING INSTRUMENTS“-LOGO AUF DEM GEHÄUSEBODENBARON ROUGE: AUF 500 EXEMPLARE LIMITIERTE AUFLAGE

UHRWERKElite 693, AutomatikKaliber: 11½ ``` (Durchmesser: 25,6 mm)Höhe: 3,94 mmBauteile: 186Lagersteine: 26Frequenz: 28.800 Halbschwingungen pro Stunde – (4 Hz)Gangreserve: über 50 StundenVerzierungen: Oszillierender Rotor mit „Côtes de Genève“-Guillochierung

FUNKTIONENZentraler Stunden- und MinutenzeigerKleine Sekunde bei 9 Uhr24-Stunden-Anzeige für die zweite Zeitzone

GEHÄUSE, ZIFFERBLATT & ZEIGERMaterial: Gehäuse aus Titan mit DLC (Diamond Like Carbon)-Beschichtung oder Gehäuse aus EdelstahlDurchmesser: 48 mmZifferblattöffnung: 40 mmHöhe: 15,80 mmUhrenglas: Erhabenes, beidseitig entspiegeltes SaphirglasGehäuseboden: „Zenith Flying Instruments“-LogoWasserdichtigkeit: 10 ATMZifferblatt: Mattschwarzes ZifferblattStundenindizes: SuperLuminova SLN C1Zeiger: Schwarzes Ruthenium, satiniert

REFERENZNUMMERN03.2430.693/21.C723 Armband aus braunem Kalbsleder und Dornschließe aus Edelstahl96.2430.693/21.C703 Armband aus schwarzem Kalbsleder und Dornschließe aus Edelstahl mit DLC (Diamond Like Carbon)-Be-schichtungBaron Rouge: auf 500 Exemplare limitierte Auflage

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Pilot Montre d’Aéronef Type 20 Tourbillon HOMMAGE AN DIE LUFTFAHRTGESCHICHTE ZENITHSNEUER 48 MM GEHÄUSEDURCHMESSERANTIALLERGISCHES GEHÄUSE AUS TITAN UND ROSÉGOLDEL-PRIMERO-CHRONOGRAPH MIT TOURBILLON UND AUTOMATIKAUFZUG SOWIE DATUMSAN-ZEIGEVOLLSTÄNDIG AUS SUPERLUMINOVA BESTEHENDE ARABISCHE ZIFFERN„ZENITH FLYING INSTRUMENTS“-LOGO AUF DEM GEHÄUSEBODEN

UHRWERK4035, AutomatikKaliber: 13½ ``` (Durchmesser: 37 mm)Höhe: 7,66 mmBauteile: 381Lagersteine: 35Frequenz: 36.600 Halbschwingungen pro Stunde – (5 Hz)Gangreserve: über 50 Stunden

FUNKTIONENZentraler Stunden- und MinutenzeigerTourbillon:- Tourbillonkäfig bei 11 Uhr- 1 Umdrehung pro Minute- Kleine Sekunde am Tourbillonkäfig- Datumsanzeige am Rande des TourbillonkäfigsChronograph:- Zentraler Sekundenzeiger- 30-Minuten-Zähler bei 3 Uhr- 12-Stunden-Zähler bei 6 Uhr

GEHÄUSE, ZIFFERBLATT & ZEIGERMaterial: Gehäuse aus Titan, Lünette, Bandanstöße, Drücker und Krone aus 18 Karat RoségoldDurchmesser: 48 mmZifferblattöffnung: 40 mmHöhe: 15,80 mmUhrenglas: Erhabenes, beidseitig entspiegeltes SaphirglasGehäuseboden: „Zenith Flying Instruments“-LogoWasserdichtigkeit: 10 ATMZifferblatt: Mattschwarzes ZifferblattStundenindizes: SuperLuminova SLN C1Zeiger: Satiniert, vergoldet, Rhodium

REFERENZNUMMERN87.2430.4035/21.C721Armband aus braunem Alligatorleder mit beigefarbener Absteppung und Dornschließe aus Titan

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Pilot Montre d’Aéronef Type 20 Annual CalendarHOMMAGE AN DIE LUFTFAHRTGESCHICHTE ZENITHSNEUER 48 MM GEHÄUSEDURCHMESSEREL-PRIMERO-CHRONOGRAPH MIT AUTOMATIKAUFZUG UND JAHRESKALENDERVOLLSTÄNDIG AUS SUPERLUMINOVA BESTEHENDE ARABISCHE ZIFFERN„ZENITH FLYING INSTRUMENTS“-LOGO AUF DEM GEHÄUSEBODEN

UHRWERKEl Primero 4054, AutomatikKaliber: 13¼ ``` (Durchmesser: 30 mm)Höhe: 8,30 mmBauteile: 341Lagersteine: 29Frequenz: 36.000 Halbschwingungen pro Stunde – (5 Hz)Gangreserve: über 50 StundenVerzierungen: Oszillierender Rotor mit „Côtes de Genève“-Guillochierung

FUNKTIONENZentraler Stunden- und MinutenzeigerKleine Sekunde bei 9 UhrChronograph mit 1 Zähler:- Zentraler Chronographenzeiger- 60-Minuten-Zähler bei 6 UhrAnzeige des Wochentags und des Monats bei 3 UhrDatumsanzeige bei 6 UhrGEHÄUSE, ZIFFERBLATT & ZEIGERMaterial: Gehäuse aus Titan, Lünette, Bandanstöße, Drücker und Krone aus 18 Karat Roségold oder Gehäuse aus EdelstahlDurchmesser: 48 mmZifferblattöffnung: 40 mmHöhe: 15,80 mmUhrenglas: Erhabenes, beidseitig entspiegeltes SaphirglasGehäuseboden: „Zenith Flying Instruments“-LogoWasserdichtigkeit: 10 ATMZifferblatt: Mattschwarzes ZifferblattStundenindizes: SuperLuminova SLN C1Zeiger: Satiniert, Rhodium vergoldet oder schwarzes Ruthenium

REFERENZNUMMERN87.2430.4054/21.C721 Armband aus braunem Alligatorleder mit beigefarbener Absteppung und Dornschließe aus Titan03.2430.4054/21.C721 Armband aus braunem Alligatorleder mit beigefarbener Absteppung und Dornschließe aus Edelstahl

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Pilot Montre d’Aéronef Type 20 40 mmHOMMAGE AN DIE LUFTFAHRTGESCHICHTE ZENITHSNEUER 40 MM GEHÄUSEDURCHMESSERELITE-UHRWERK 681 MIT AUTOMATIKAUFZUGVOLLSTÄNDIG AUS SUPERLUMINOVA BESTEHENDE ARABISCHE ZIFFERN„ZENITH FLYING INSTRUMENTS“-LOGO AUF DEM GEHÄUSEBODEN

UHRWERKElite 681, AutomatikKaliber: 11½ ``` (Durchmesser: 25,6 mm)Höhe: 3,47 mmBauteile: 128Lagersteine: 27Frequenz: 28.800 Halbschwingungen pro Stunde - (4 Hz)Gangreserve: über 50 StundenVerzierungen: Oszillierender Rotor mit „Côtes de Genève“-Guillochierung.

FUNKTIONENZentraler Stunden- und MinutenzeigerKleine Sekunde bei 9 UhrGEHÄUSE, ZIFFERBLATT & ZEIGERMaterial: EdelstahlDurchmesser: 40 mmZifferblattöffnung: 32,5 mmHöhe: 11,80 mmUhrenglas: Erhabenes, beidseitig entspiegeltes SaphirglasGehäuseboden: „Zenith Flying Instruments“-LogoWasserdichtigkeit: 10 ATMZifferblatt: Mattschwarzes Zifferblatt Stundenindizes: SuperLuminova SLN C1Zeiger: Schwarzes Ruthenium, satiniert

REFERENZNUMMERN03.1930.681/21.C723 Armband aus braunem Kalbsleder mit schützendem Kautschukfutter und Dornschließe aus Edelstahl

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Captain Winsor Annual Calendar

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Captain Winsor Annual Calendar Boutique Edition

Ein neuer Zeitmesser exklusiv erhältlich in den ZENITH Boutiquen

Die erste Captain Winsor Annual Calendar, entstanden in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Uh-renmuseum (Musée International d’Horlogerie, MIH), wird exklusiv für die ZENITH Boutiquen in einer originellen Version neu aufgelegt. Liebhaber mechanischer Zeitmesser mit großen Komplikationen werden den Seltenheitswert dieser Kreationen zu schätzen wissen, markiert durch die Gravur „Captain – special edi-tion“ auf dem Gehäuseboden: Das überarbeitete Zifferblatt mit arabischen Ziffern schimmert bei der Rosé-gold-Ausführung mattweiß, bei der Edelstahl-Ausführung in Silber- und Palladium-Schattierungen. Hinter dem einzigartigen Äußeren schlägt das legendäre El Primero-Uhrwerk, das hier ein eindrucksvolles Zusam-mentreffen von Hochfrequenz und Jahreskalender in Szene setzt. Eine wagemutige Uhr, die einen komplexen Mechanismus basierend auf Spitzenkönnen und Authentizität wunderbar einfach darstellt.Captain, sonder-ausgabeDie Captain Winsor Annual Calendar Boutique Edition entspringt der fruchtbaren Zusammenarbeit zwischen dem Musée International d’Horlogerie (MIH) und der Manufaktur Zenith. Sie kombiniert das präziseste in Serie produzierte Kaliber mit einer ebenso nützlichen wie innovativen Komplikation: dem Jahreskalender. Der kreative Kopf hinter dieser Erfindung gehört keinem Geringeren als dem Direktor des internationalen Uhrenmuseums MIH in La Chaux-de-Fonds, Ludwig Oechslin. Der passionierte Uhrenlieb-haber ersann ein Kalendersystem, das mit nur einer Einstellung pro Jahr jedes Datum mit Wochentag und Monat exakt anzeigt. Sein Ziel war es, eine Chronographen-Komplikation zu erschaffen, die einem größeren Kreis von Uhrenliebhabern zugänglich ist als ein ewiger Kalender. Die Anordnung in drei konzentrischen Kreisen sorgt für optimale Ablesbarkeit: Auf der äußeren Scheibe wird das Datum angezeigt, auf der mittleren der Monat und ganz innen der Wochentag. Der Mechanismus ist einfach und kompliziert zugleich: In Monaten mit 31 Tagen treibt die Datumsscheibe die Monatsscheibe täg-lich ein Stück voran, gibt es nur 30 Tage, so sorgt die Monatsscheibe dafür, dass der 31. „übersprungen“ wird. Lediglich der Übergang von Februar auf März muss manuell eingestellt werden. Diese intelligent auf das Wesentliche reduzierte Konstruktion kommt mit nur neun beweglichen Teilen aus, wohingegen die meisten anderen Kalender-Komplikationen zwischen 30 und 40 benötigen.

Kreativer WagemutAngetrieben wird dieser Chronograph von einem Werk, das den ultimativen Beweis für das überlegene uhr-macherische Können der Manufaktur Zenith darstellt: das hochpräzise El Primero. Seit über 40 Jahren ist es das einzige seriengefertigte Kaliber, das mit einer Frequenz von 36.000 Halbschwingungen pro Stunde pul-siert, was einen Schlag pro Zehntelsekunde bedeutet. Die Captain Winsor Annual Calendar Boutique Editi-on ist mit dem Automatikwerk El Primero 4054 ausgerüstet. Das vollständig im eigenen Haus gefertigte, mit kreisförmiger Körnung und „Côtes de Genève“-Guillochierung veredelte Kaliber lässt sich durch ein Saphir-glasfenster im Gehäuseboden bewundern. Rund um das Fenster ist die Inschrift „Captain – special edition“ eingraviert.Die Captain KollektionUrsprünglich war die Manufaktur in Le Locle durch die hohe Zuverlässigkeit ihrer Marine-Chronometer be-rühmt geworden, die zur Positionsbestimmung auf hoher See dienten. Den abenteuerlichen, maritimen Geist jener legendären Epoche beschwörte die Firma Zenith 1952 mit ihrer „Captain“-Linie wieder herauf. Die heutigen Chronographen atmen den ganzen Charme ihrer historischen Vorbilder in raffiniert zeitgenössi-schem Stil. Dies gilt natürlich auch für die Captain Winsor Annual Calendar Boutique Edition. Sie wird in zwei Versionen ausschließlich in den Geschäften der Marke Zenith erhältlich sein: entweder mit mattweißem Zifferblatt zu einem Gehäuse aus 18 Karat Roségold oder mit Edelstahl-Gehäuse und einem Zifferblatt in Sil-ber- und Palladium-Tönen. Der extrem benutzerfreundliche und gut ablesbare Zeitmesser ist der leuchtende Beweis einer gelungenen Zusammenarbeit von zwei echten Institutionen der Uhrmacherzunft.

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Technische Daten Captain Winsor Annual Calendar Boutique Edition• DIE PERFEKTE UHR; JAHRESKALENDER IN KOMBINATION MIT DEM LEGENDÄREN EL-PRIMERO-CHRONOGRAPHEN• SÄULENRAD-KALIBER EL PRIMERO MIT AUTOMATIKAUFZUG• INTERN ENTWICKELTES UND GEFERTIGTES MANUFAKTURWERK• EXKLUSIV NUR IN ZENITH-BOUTIQUEN ERHÄLTLICH

03.2072.4054-18.C711 Edelstahl

18.2071.4054-01.C711 18 Karat Roségold

Sonderedition

UhrwerkEl Primero 4054, AutomatikKaliber: 13¼ ``` (Durchmesser: 30 mm)Höhe: 8,30 mmBauteile: 341Lagersteine: 29Frequenz: 36.000 Halbschwingungen pro Stunde – (5 Hz)Gangreserve: über 50 StundenVerzierungen: Oszillierender Rotor mit „Côtes de Genève“-Guillochierung.

FunktionenZentraler Stunden- und MinutenzeigerKleine Sekunde bei 9 UhrChronograph mit 1 Zähler:• Zentraler Chronographenzeiger• 60-Minuten-Zähler bei 6 UhrAnzeige des Wochentags und des Monats bei 3 UhrDatumsanzeige bei 6 UhrGehäuse, Zifferblatt & ZeigerMaterial: 18 Karat Roségold oder EdelstahlDurchmesser: 42 mmZifferblattöffnung: 35,60 mmHöhe: 13,85 mmUhrenglas: Erhabenes, beidseitig entspiegeltes SaphirglasGehäuseboden: Transparentes SaphirglasWasserdichtigkeit: 5 ATMZifferblatt: Mattweiß oder palladium- bis silberfarbenStundenindizes: Rhodium, facettiert (mit oder ohne Vergoldung)Zeiger: Rhodium, facettiert (mit oder ohne Vergoldung)

Armband & SchließenArmband aus Alligatorleder mit schützendem Kautschukfutter Alligatorleder braun: 27.00.2118.711Dreifachfaltschließe aus Roségold: 27.18.0038.940 Dreifachfaltschließe aus Edelstahl: 27.03.0138.940Dornschließe aus Roségold: 27.17.0018.008

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EL PrimeroFolge deinem EIGENEN Stern

Hellgrau, Blau, Anthrazit ... Inspiriert vom Himmel, zieren diese Farben seit 1969 die Zifferblätter von Ze-nith als legendäre Merkmale der El Primero Modelle. Tief, intensiv und leuchtend verkörpern sie die Werte der Marke mit dem Stern. Sie lassen die Träger dieser Uhren erahnen, dass sich die ewig verstreichende Zeit manchmal auf wunderbare Weise verdeutlichen lässt. Es ist, als ob in einer Stunde, die mit 36.000 Halb-schwingungen geschlagen wird, mehr passiert als in einer gewöhnlichen Stunde ...

Sie stehen für den Wagemut jener, die sie aussuchten. Die Uhrmacher wagten es, einen verrückten Traum zu Ende zu träumen und einen Chronographen zu entwickeln, der sowohl einen automatischen Aufzug als auch eine hohe Frequenz bietet. Das war bisher niemandem gelungen. Außerdem stehen die Farben für das Wun-der einer Uhrenkomplikation, die nur dank eines außergewöhnlichen Savoir-faire entstehen konnte. Dieser König der Chronographen nahm allerdings sehr viel Zeit in Anspruch: Von den ursprünglichen Ent-würfen bis zur Präsentation der ersten Modelle sollten sieben Jahre vergehen ... Der El Primero (Esperanto für „der Erste“) trägt seinen Namen zu Recht und avancierte direkt beim Verlassen der Manufaktur zur Iko-ne. Neben dem präzisesten Uhrwerk der Welt konnte El Primero ebenfalls ein bahnbrechendes Uhrendesign vorweisen. Im Gegensatz zu den einfarbigen Codes, die die 1960er-Jahre bestimmten, setzte er mit seinen in drei verschiedenen Farben gehaltenen Zählern auf dem Zifferblatt neue Maßstäbe – ein Merkmal, das zum Markenzeichen von Zenith werden sollte. Die drei verschiedenen Farben für drei verschiedene Zeitmessun-gen – Hellgrau für die Sekunden, Tiefblau für die Minuten und Dunkelanthrazit für die Stunden – verweisen auf die großen Prinzipien der Marke: höchste Präzision und Zuverlässigkeit. Damals wie heute erfordern die El Primero Modelle bis zur Fertigstellung durchschnittlich neun Monate Arbeit, durchlaufen ganze 2500 Herstellungsschritte und zeichnen sich durch die unverkennbaren Merkmale von Zenith aus, dank derer sie weiterhin den Namen El Primero tragen. Zu jener Zeit stand noch in den Sternen, wie ihre zukünftigen Versionen aussehen würden, ob die Modelle mit Edelsteinen besetzt werden oder einen Überschallrekord brechen würden. Doch schon damals umgab sie eine Aura des Wagemuts, der Freude und der Authentizität.

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Uhrwerk El Primero 400Dieses Uhrwerk ist eine Hommage an das erste El Primero Kaliber der Geschichte, das im Jahr 2009 anlässlich des 40. Jubiläums dieser Legende der chronometrischen Präzision eingeführt wurde. Es verfügt nicht nur über den Aufbau und die Konstruktion des Originals von 1969, sondern auch über dieselbe Anordnung der verschiedenen Funktionen. Des Weiteren bietet es eine außergewöhnliche Frequenz von 36.000 Halbschwingungen pro Stunde für eine bis auf die Zehntelsekunde genaue Prä-zision sowie eine Gangreserve von über 50 Stunden. Die Steuerung der Chronographenfunktionen erfolgt allerdings über ein Säulenrad statt über eine Kurvenscheibe, um den hohen Ansprüchen der großen Uhrmacherkunst gerecht zu werden.

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Uhrwerk El Primero 4035 D

Das Tourbillon, dessen Anfertigung als eine der Königsdisziplinen in der Uhrmacherei gilt, schenkt einer Uhr höchste Präzision, indem es den negativen Einfluss ausgleicht, den die Erdan-ziehungskraft auf die Regelmäßigkeit der Unruh ausübt. Nur wenige Manufakturen beherrschen die hohe Kunst, einen so komplexen Mechanismus herzustellen. Zenith ist eine von ihnen, und das seit mittlerweile einem knappen Jahrhundert, wie das erste Tourbillon der Marke aus dem Jahr 1920 beweist.Doch so anspruchsvoll die Komplikation auch sein mag – die Marke mit dem Stern gibt sich mit dieser Meisterleistung allein nicht zufrieden. Als einzige Manufaktur der Welt ist es Zenith gelun-gen, ein Tourbillon mit einem Chronographen zu verknüpfen, der eine Frequenz von 36.000 Halb-schwingungen pro Stunde bietet.Die hohe Frequenz dieses außergewöhnlichen Kalibers sorgt nicht nur für eine optimierte Prä-zision, sondern sie erfordert auch ein Mehr an Kraft. Um die Leistung zu bewahren und gleich-zeitig eine Gangreserve von über 50 Stunden zu gewährleisten, hat Zenith eine Ankerhemmung in gerader Linie entwickelt, die die Unruh-Spi-ralfeder an den Rand des sich drehenden Käfigs verweist. Als Beispiel für das gesamte Savoir-faire der Marke setzt sich das Kaliber El Primero 4035 D aus 381 Bauteilen zusammen, von denen 67 für den Tourbillon-Käfig benötigt werden. Dennoch ist es nur knapp 1 mm höher als das ursprüngliche El Primero Kaliber.

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300 Zeiteisen Ultimate Watch Secrets - Baselworld 2013

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Herausgeber:Verein für die Unterstützung der Uhrmacherei in Österreich (Association pour le soutien de l‘horlogerie en Autriche) Kurzname: ASHAZVR: 644190583Geschäftsführer: Martin FilzwieserChefredakteur Zeiteisen und Zeiteisen Ultimate Watch Secrets: Martin Filzwieser

Text und FotosMartin Filzwieser, www.zeiteisen.at, alle in diesem Magazin angeführten Hersteller.

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