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2. AUFLAGE 2014 GEMEINDE KINDERBETREUUNG AUSGEBAUT MARKTPLATZGESTALTUNG: 1. BAUPHASE FERTIG GELUNGENES PROJEKT „PRAM - RENATURIERUNGAKTUELLES - SONSTIGES HÄND -HAUSÄRZLICHER NOTDIENST BRUNCH - VERWÖHNEN STAND IM VORDERGRUND SENIORENTAXI ABGELEHNT VEREINE UNTERWEGS MIT DEM PENSIONISTENVERBAND HERBSTPROGRAMM DER KINDERFREUNDE SCHACHVEREIN: GRÖSSTER ERFOLG DES VEREINS TERMINE FISCHPARTIE DER SPÖ-RIEDAU: 14. AUGUST HERBSTKONZERT MUSIKVEREIN: 15. NOVEMBER NIKOLAUSAUFFAHRT: 5. DEZEMBER Zugestellt durch Bewegungsspielplatz Kellerleiten - Eine tolle Idee der Gesunden Gemeinde! F ür A lle I n R iedau Foto: SPÖ-Riedau

Zeitung Fair 2-2013

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Zeitschrift der SPÖ - Riedau

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2. AuflAge 2014

GemeindeKinderbetreuung ausgebaut

MarKtplatzgestaltung: 1. bauphase fertig

gelungenes projeKt „praM - renaturierung“

Aktuelles - sonstiGeshÄnd -hausÄrzlicher notdienst

brunch - Verwöhnen stand iM Vordergrund

seniorentaxi abgelehnt

Vereineunterwegs Mit deM pensionistenVerband

herbstprograMM der Kinderfreunde

schachVerein: grösster erfolg des Vereins

terminefischpartie der spö-riedau: 14. august

herbstKonzert MusiKVerein: 15. noVeMber niKolausauffahrt: 5. dezeMber

Zugestellt durch

Bewegungsspielplatz Kellerleiten -Eine tolle Idee der Gesunden Gemeinde!

Für Alle In RiedauFoto: SPÖ-Riedau

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Neue AufgAbeNverteiluNg iN der SPÖ riedAu

Um uns für die Wahlen 2015 neu aufzustellen haben wir einen Vorsitzwechsel vorgenom-men. Demnach übergibt der bisherige Par-teiobmann Franz Arthofer jun. die Führung der Partei an Elisabeth Jäger. Arthofer wurde einstimmig zum neuen Fraktionsobmann gewählt. Der bisherige Fraktionsobmann Franz Scha-betsberger bleibt zur Unterstützung als stell-vertretender Obmann dem Team erhalten. Er wird sich im Wahljahr auf die Bürgermeisterwahl konzentrieren. Auch im Wohnungsausschuss kam es zu einem Personalwechsel: so wechselten Andreas Schroll als Mitglied und Karin Eichinger als Ersatzmit-glied in den Ausschuss. „Natürlich bedeutet ein personeller Wechsel bei zwei Spitzenfunktionen eine spürbare Veränderung innerhalb und außer-halb der Partei“, so Franz Arthofer.

Dennoch soll der positive Weg der Kommunal-politik, wie schon in den letzten 17 Jahren durch Franz Schabetsberger vorgegeben, auch unter der Federführung des neuen Parteivorstands fortgesetzt werden.

Franz und Brigitte Schabetsberger mit Familien die eine Krabbelstube benötigen.

Das neue Führungsteam: Franz Arthofer, Elisabeth Jäger und Franz Schabetsberger (v. l.)

eiNeN Schritt weiter zur fAmilieNfreuNdlicheN gemeiNde

Geschafft! Wie in unserer letzten Ausgabe im März berichtet, fehlte für die Umsetzung der Krabbelstube und der Nachmittagsbetreuung noch die positive Rückmeldung vom Land OÖ. Diese ist nun eingegangen und so konnte das Kinderbetreuungsangebot mit dem Gemeinde-ratsbeschluss im Juli fixiert werden.

Franz Schabetsberger möchte sich auf diesem Weg nochmals bei jenen Familien bedanken, die mit ihrem Wunsch nach einer Kleinkindbetreuung zu ihm gekommen sind.

Nur durch die Zusam-menarbeit von Bevöl-kerung und Gemein-devertreterInnen kann für Riedau viel erreicht werden.„ D i e A n l i e g e n d e r Riedauerinnen und Riedauer sind mir sehr wichtig. Ich habe stets ein offenes Ohr damit unsere Gemeinde noch viele Schritte weiter kommen k ann“, so Franz Schabetsberger.

Franz Schabetsberger

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eAuSzug AuS dem iNterview mit eliSAbeth Jäger

Unsere Neue Parteiobfrau spircht im Interview mit Hr. David Ebner von der BezirksRundschau über die nicht immer einfache Zusammenarbeit in der Gemeinde und darüber, was sie mit einer Million Euro anfangen würde.

Seit wann sind Sie politisch tätig – und warum haben Sie sich überhaupt dazu entschlossen?Seit 1. Jänner 2004. Damals wurde ich gefragt, ob ich in der Gemeinde etwas verändern und im Gemeinderat mitarbeiten möchte. Was sich jetzt ergab war 2004 noch nicht abzusehen.Wäre für Sie auch eine andere Partei infrage gekommen?Früher vielleicht schon, aber seit ich mich mit der Sozialdemokratie auseinandergesetzt habe, könnte ich mirkein andere Partei vorstellen.Sie sind nun Parteiobfrau der SPÖ - was soll sich in Zukunft in der Marktgemeinde ändern?Ich möchte darauf achten, dass Politik für alle GemeindebürgerInnen gemacht wird und mit meinem Team die Anliegen der RiedauerInnen vertreten werden.Für welche Politik steht Elisabeth Jäger?Für eine Politik nahe am Bürger. Gemeinsam mit ihnen und meinem Team möchte ich das Beste für die Gemeinde und die Einwohner umsetzen.Wie würden Sie die politische Zusammenarbeit auf Gemeindeebene beschreiben?Bei vier Parteien ist es nicht immer leicht. Ich bin dennoch bemüht mit allen gut auszukommen. Denn mit einem ständigen Gegeneinander kann man für Riedau nichts erreichen.Welche Schwerpunktthemen will die SPÖ in den kommenden Monaten bzw. Jahren setzen?Wir wollen uns für leistbarere Wohnungen und Startwohnungen einsetzen damit unsere Kinder im Ort eine Chance auf eine Wohnung haben. Zudem wollen wir eine ständige Verbesserung der Kinderbetreuung, im Wohnbau und natürlich im Bereich der Familien erreichen. Weiters natürlich die Vorbereitungen zur Bürgermeisterwahl an.Was erwarten Sie sich eigentlich von der Bürgermeisterwahl im nächsten Jahr?Wir werden mit einem starken Team antreten. Mit Franz Schabetsberger haben wir den erfahrens-ten Gemeinderat in Riedau. Mit ihm und mit unseren Themen möchten wir die Bevölkerung von unserer Arbeit überzeugen.Was würden Sie sich für die Gemeinde wünschen?Das Ende als Abgangsgemeinde, damit wir wieder Ideen umsetzen können.Wie steht es um den „roten Nachwuchs“ in der Gemeinde?Bei den unter 20-Jährigen ist es schwierig. Wie bei den meisten Jugendlichen fehlt das Interesse an der Politik. Wir sind immer bemüht Jugendlichen, die sich an der Gemeindepolitik beteiligen möchten, eine Anlaufstelle zu bieten.Wenn Sie eine Million Euro gewinnen würden, welchen Wunsch würden Sie sich erfüllen? Eine Berghütte zum Relaxen ...

SteckbriefGeburtsdatum: 09.12.1966Familienstand: verheiratet 3 Kinder und 3 EnkelkinderBeruf: Reinigungskraft im Altenheim PeuerbachHobbys: Nordic Walking, Schafe sammelnLieblingsessen und -getränk: Fisch und Grüner TeeLieblingslektüre: Glennkill (= ein Schafkrimi)Lebensmotto: Ein Lächeln kostet nichts, kann aber viel bewirken!

Elisabeth Jäger

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ELEKTROTECHNIK

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All das mache ich gerne für Sie!Schnell, kompetent und fachgerecht!Welchem Firmenchef graut nicht vor langenStillstandszeiten seiner Maschinen?

In den meisten Fällen kann ich den Fehler binnen kurzer Zeit lokalisieren und reparieren.

Waschmaschine kaputt? Garagentor streikt? Wer hilft, wenn die Steckdose ausgebrannt oder der Sat-Receiver verstellt ist?Wer überprüft, ob Ihr E-Verteiler noch sicher ist?Wer ist zur Stelle, wenn man mal eben ein EDV Netzwerkkabel braucht?Und wer repariert das Licht in der Küche?

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PrAmreNAturieruNg – eiN geluNgeNeS ProJekt

Man hat schon nach den ersten Teilabschnit-ten gesehen, dass dieser Rückbau ein we-sentlich schöneres und freundlicheres Land-schaftsbild ergibt.

Nun hat auch der Schwabenbach ein neues, ge-wundenes Bett bekommen und ist in veränder-tem Winkel in die Pram eingebunden worden. Es macht jetzt wieder mehr Spaß entlang der Pram spazieren zu gehen und die Ruhe der Natur zu genießen.

Neue Einmündung des Schwabenbaches in die Pram

Neues Bachbett des Schwabenbaches in Ottenedt

mArktPlAtzgeStAltuNg – die erSte bAuPhASe im fiNAle

Wurden die Baumaschinen, als sie erstmals auffuhren, anfangs noch sehr skeptisch be-äugt, kann sich jetzt jeder die neue Markt-platzsituation vorstellen.

Es fehlen noch ein paar abschließende Arbeiten wie Lampen, Begrü-nung, Neupflanzung von Bäumen und das Holzdach für den reak-tivierten alten Brunnen. Letzteres wird von der FPÖ Riedau gespendet! Der neue Standort für

das Maximilian-Denkmal soll übrigens neben dem Amtsgebäude sein. Ob wir für die zweite

Phase – zwischen Gemeindeamt und Gasthaus Autzin-ger – samt neuen S c h a u t a f e l n i m nächsten Jahr ge-nug Geld auftreiben können, ist derzeit noch offen. Schön wäre es aber schon, wenn zum Jubiläum 2015 alles fertig sein könnte!

Vorgesehener Standort Maximilian (Bildmontage)

Neu aufgemauerter alter Steinbrunnen!

Baufortschritt Stand 15. Juli 2014

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hAuSärztlicher NotdieNSt – häNd

Seit dem 1. Juli 2014 wird im Bezirk Schärding der Hausärztliche Notdienst neu organisiert.Aufgrund der immer größer werdenden Be-lastung der Hausärzte in den Diensten, die teilweise bis zu 72 Stunden am Stück dauern (z.B. Freitag früh bis Montag früh), ist eine Neuorganisation unumgänglich geworden.

Folgende Punkte sind für Sie als Patient wichtig:TELEFONNUMMER:Die Nummer 141: Hier erhalten Sie - täglich und 24 Stunden lang - Informationen welcher Arzt in Ihrer Nähe Notdienst hat. Über die 141 ist IMMER jemand erreichbar!MONTAG bis FREITAG:An Wochentagen haben - genau wie bisher - 5 Ordinationen von 14-19 Uhr Notdienst. Welche das jeweils sind, erfahren Sie unter 141 (wie bisher).

SAMSTAG, SONNTAG, FEIERTAG:An Wochenenden und Feiertagen sind insgesamt 3 Ordinationen von 9-12 und 17-19 Uhr besetzt. Wo und wer Dienst hat erfahren Sie unter 141 sowie in den lokalen Zeitungen und im Internet (wie bisher).DER FAHRDIENST/VISITENDIENST:Zusätzlich zu den Ordinationsdiensten gibt es einen Fahrdienst/Visitendienst. Dieser kommt - wenn nötig - zu Ihnen nach Hause.

Der HÄND-Fahrdienst ist über 141 erreichbar und ist • an Wochentagen von 19 Uhr abends bis 7 Uhr morgens und• an Wochenenden bzw. Feiertagen von 7 Uhr morgens bis 7 Uhr morgens (also 24 Stunden) im Einsatz.

Alles, was Sie benötigen, ist die Nummer 141!

Das HÄND - Team

Einsatzfahrzeug mit dem die Einsätze gefahren werden.

kreiSverkehr dorfer-kreuzuNg: die ArbeiteN geheN zügig vorAN

Derzeit ist der Straßenabschnitt im Bereich Dorfer-Kreuzung wirklich nur sehr erschwert passierbar. Man kann aber bereits das Aus-maß dieses neuen Kreisverkehres sehen.

Zusätzlich zur Fahrbahn kommt auch noch ein eigener Fußge-her- und Radfahrerübergang. Obwohl fleißig gearbeitet wird – auch unsere Gemeindearbei-ter sind zum Teil dort eingeteilt – muss gelegentlich mit größe-ren Behinderungen gerechnet werden. Aber wir dürfen hoffen, dass diese Erschwernis schon bald überwunden ist. Die Asphaltierung des neuen Kreisverkehrs ist für August oder Sep-tember geplant, wozu eine Verkehrsumleitung notwendig sein wird.

Günter Ortner (Bauausschuss)

Baufortschritt Stand 28. Juli 2014

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ligNorAmA riedAuTischlermeistergalerieAusstellung der besten Meisterstücke Österreichs: Eröffnung am 12.09.14 um 19:00 Uhr; Prämierung am 17.10.14 um 19:00 Uhr; Ausstellung bis 02.11.2014Spielen wie damalsVom Holzbaustein bis Matador; mit Spielstation zum Spielen wie damals; von 21.11.2014 bis 22.02.2015

bruNch - gemütlicheS fAmilieNfrühStück

Gemütliches Beisammensein und sich am Vatertag verwöhnen lassen - das stand an diesem Tag im Mittelpunkt.

Wie schon in den Jahren zuvor durften wir wieder zirka 100 Gästen bei wunderschönem Wetter unser Frühstücksbuffet präsentieren.

Von Wurst, Käse, Spiegelei und Omelette bis hin zum warmen Leberkäse, Cevapcici und Hend-lflügerl war für alle etwas dabei. Auch auf das Süße wurde nicht vergessen und so hatte man

die Wahl zwischen fri-schen Waffeln mit Erd-beeren, Jogurt mit Erd-beerspiegel oder selbst gemachte Marmelade. Auch nächstes Jahr wird wieder vielfältig aufgetischt und wir la-den Sie jetzt schon ein, sich bei uns wieder ver-wöhnen zu lassen.

Unter der Beschattung lies es sich gut aushalten.

Auch unsere Einsatzkräfte gönnten sich eine Stär-

kung vor dem Einsatztag.

SeNioreNtAxi kommt vorerSt Nicht

Der Gemeinderat hat bei seiner Sitzung im Mai den SPÖ-Antrag über die Einrichtung ei-nes Seniorentaxis für Menschen ab 65 Jahren mehrheitlich abgelehnt. Mit dem Seniorentaxi sollte die Möglichkeit ge-boten werden preisgünstig, zum Beispiel zum Arzt, fahren zu können. Franz Arthofer begründe-

te den Antrag der SPÖ Riedau damit, sodass viele SeniorIn-nen durch geringe Pensionen wenig Geld hätten und sich eine Taxifahrt nicht leisten können. Zugegeben: Das Taxi ist nicht immer die billigste Art seine Mobilität zu erhal-ten - aber manchmal eben die Einzige. Die SPÖ verwies darauf, dass das Seniorentaxi in einigen Gemeinden schon sehr erfolgreich läuft und bei ca. 100 Anspruchsberechtigten von 3 bis 7 Personen in Anspruch genommen wird. Jetzt versuchen wir mit den anderen Fraktionen eine mehrheitsfähige Variante auszuarbeiten. Bleiben sie mobil im Leben - SPÖ Riedau

Franz Arthofer

v.l.n.r. Franz Schabetsberger, Hedwig Spitzer, Roswitha Krupa, Franz Arthofer

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FLEISCH & WURST SPEZIALITÄTEN

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Angebote der Woche gültig von Di. 12. August bis Mo. 18. August 2014

Österr. Putenschnitzel ganz oder geschnitten 1 kg € 7,99

Karree- od. Schopfsteak ohne Knochen, 1 kg € 7,99 natur oder fix und fertig mariniert zum Grillen

Gurkerl-, Pikant- od. Extrawurst 100 g € 0,89

Jausenstangerl 400g per Stk. € 3,49

Haussulz/Presswurst 100 g € 6,99

Käsekrainer oder Pußta 1 kg € 9,99

Für die heißen Tage empfehlen wir Ihnen: Haussulz oder Presswurst · Extrasulz sowie Putensulz · Sulztörtchen ·

Neu: Bradlsulz · Knackervariationen: Chili-Pfefferoni Knacker, Pizzaknacker…

Impressum:

Medieninhaber: SPÖ Riedau, Zeitungsverantwortlicher Franz Arthofer Druck: SPÖ Bezirksgeschäftsstelle Schärding Fotos: SPÖ Riedau

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SONNTAG, 7. SEPTEMBER 2014 AB 11.30 UHR

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14. August 2014

Zu- und Heimbringdienst Zubringer:

Abfahrt jede Stunde, 18:00 Pomedt Parkplatz

18:05 Gemeindeamt 18:10 Bahnhof Busbucht

18:15 Schwabenbach Wartehäuschen letzte Fahrt 20:00 Uhr

Heimbringer nach Bedarf

auf der Hosner Ranch

Kinderanimation Hüpfburg und Riesenrutsche

Wein- und Nagelbar

Bauntibar

Beginn: 18.00 Uhr

Fischabholung nur von 17.00-18.00 Uhr

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Bankgeschäfte immer dort erledigen, wo man gerade ist:

� Umfassende Kontoübersicht: Giro- und Sparkonten, Wertpapierdepot

� Finanzstatus: Überblick über Vermögenswerte, Konten, Bausparverträge, Versicherungen, Finanzierungen, etc.

� Wertpapierkauf und -verkauf

� Überweisungen mit Zahlschein- und QR-Code-Scan

� Raiffeisen Zielsparen mit Microsparen

� Raiffeisenbank- und BankAutomaten-Suche

� Rasche Hilfe im Schadensfall durch Raiffeisen SperrHotline

„Raiffeisen Meine Bank“-App – meine Bank in der Tasche

www.raiffeisen-ooe.at/app .com/raiffeisenooe

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„Hohe Lebensqualität in den SPÖ-Gemeinden“

OBERÖSTERREICHS SPÖ-CHEF LH-STV. REINHOLD ENTHOLZER IM INTERVIEW ÜBER „SEINE“ ROTEN KOMMUNEN UND DIE ZUKUNFT DES ÖFFI-VERKEHRS.

Landeshauptmann-Stellvertreter Reinhold Entholzer ist es wichtig, dass sich die Menschen in den Gemeinden wohl-fühlen. Familie und Beruf müssen dabei vereinbar sein.

REINHOLD, DU BIST JETZT SEIT JÄNNER 2014 LANDESHAUPTMANN-STELLVER-TRETER. WAS HAT SICH FÜR DICH VER-ÄNDERT?Ich habe zusätzlich zum Verkehrsressort die Verantwortung für die Gemeinden mit SPÖ-BürgermeisterInnen übernommen. Die Herausforderung ist groß, weil die fi-nanziellen Mittel knapp sind. Obwohl we-niger als ein Viertel der Gemeinden von SPÖ-BürgermeisterInnen regiert wird, lebt in diesen Orten beinahe die Hälfte aller OberösterreicherInnen. Diese Gemeinden sind wichtige Job-Motoren unseres Bun-deslandes.

WORAUF FÜHRST DU DAS ZURÜCK?Ich denke, dass sich alle BürgermeisterIn-nen sehr um ihre Gemeinden bemühen.

Sie finden dabei nicht immer einfache Rahmenbedingungen vor. In SPÖ-Ge-meinden liegen die Schwerpunkte der Kommunalpolitik noch stärker bei der so-zialen Sicherheit und einer modernen Fa-milienpolitik, die etwa besonders auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Wert legt. Das schätzen die Menschen.

WIE BIST DU EIGENTLICH MIT DER ENT-WICKLUNG IM ÖFFENTLICHEN VER-KEHR ZUFRIEDEN?Wir hatten im Vorjahr im Vergleich zum Jahr 2012 einen Zuwachs um 2,3 Millio-nen Fahrgäste – insgesamt waren es mehr als 176 Millionen Personen, die wir im Öf-fentlichen Verkehr begrüßen durften. Na-türlich gibt es Unterschiede in den regio-nalen Zuwachsraten. Linz führt hier die

Statistik klar an, ist also auch die Öffi-Hauptstadt.

DIE ZWEITE LINZER STRASSENBAHN-ACHSE UND DIE MÜHLKREISBAHN NEU SIND ZWEI GROSSE THEMEN. WAS GIBT ES DA ZU BERICHTEN?Ich habe das Konzept für die Mühlkreis-bahn Neu bereits 2012 auf den Tisch ge-legt. Dann wurden die Verhandlungen zur Finanzierung von Landeshauptmann Pühringer wegen der Eisenbahnbrücke unterbrochen. Auf meinen Druck hin gab es schließlich eine Wiederaufnahme der Gespräche. Das von mir vorgestellte Pro-jekt der Mühlkreisbahn Neu sieht vor, dass wir die Bahn in das Eigentum des Landes OÖ übernehmen und sie dann mit einer schnellen RegioTram betreiben.

„Hohe Lebensqualität in den SPÖ-Gemeinden“

OBERÖSTERREICHS SPÖ-CHEF LH-STV. REINHOLD ENTHOLZER IM INTERVIEW ÜBER „SEINE“ ROTEN KOMMUNEN UND DIE ZUKUNFT DES ÖFFI-VERKEHRS.

Landeshauptmann-Stellvertreter Reinhold Entholzer ist es wichtig, dass sich die Menschen in den Gemeinden wohl-fühlen. Familie und Beruf müssen dabei vereinbar sein.

REINHOLD, DU BIST JETZT SEIT JÄNNER 2014 LANDESHAUPTMANN-STELLVER-TRETER. WAS HAT SICH FÜR DICH VER-ÄNDERT?Ich habe zusätzlich zum Verkehrsressort die Verantwortung für die Gemeinden mit SPÖ-BürgermeisterInnen übernommen. Die Herausforderung ist groß, weil die fi-nanziellen Mittel knapp sind. Obwohl we-niger als ein Viertel der Gemeinden von SPÖ-BürgermeisterInnen regiert wird, lebt in diesen Orten beinahe die Hälfte aller OberösterreicherInnen. Diese Gemeinden sind wichtige Job-Motoren unseres Bun-deslandes.

WORAUF FÜHRST DU DAS ZURÜCK?Ich denke, dass sich alle BürgermeisterIn-nen sehr um ihre Gemeinden bemühen.

Sie finden dabei nicht immer einfache Rahmenbedingungen vor. In SPÖ-Ge-meinden liegen die Schwerpunkte der Kommunalpolitik noch stärker bei der so-zialen Sicherheit und einer modernen Fa-milienpolitik, die etwa besonders auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Wert legt. Das schätzen die Menschen.

WIE BIST DU EIGENTLICH MIT DER ENT-WICKLUNG IM ÖFFENTLICHEN VER-KEHR ZUFRIEDEN?Wir hatten im Vorjahr im Vergleich zum Jahr 2012 einen Zuwachs um 2,3 Millio-nen Fahrgäste – insgesamt waren es mehr als 176 Millionen Personen, die wir im Öf-fentlichen Verkehr begrüßen durften. Na-türlich gibt es Unterschiede in den regio-nalen Zuwachsraten. Linz führt hier die

Statistik klar an, ist also auch die Öffi-Hauptstadt.

DIE ZWEITE LINZER STRASSENBAHN-ACHSE UND DIE MÜHLKREISBAHN NEU SIND ZWEI GROSSE THEMEN. WAS GIBT ES DA ZU BERICHTEN?Ich habe das Konzept für die Mühlkreis-bahn Neu bereits 2012 auf den Tisch ge-legt. Dann wurden die Verhandlungen zur Finanzierung von Landeshauptmann Pühringer wegen der Eisenbahnbrücke unterbrochen. Auf meinen Druck hin gab es schließlich eine Wiederaufnahme der Gespräche. Das von mir vorgestellte Pro-jekt der Mühlkreisbahn Neu sieht vor, dass wir die Bahn in das Eigentum des Landes OÖ übernehmen und sie dann mit einer schnellen RegioTram betreiben.

„Hohe Lebensqualität in den SPÖ-Gemeinden“

OBERÖSTERREICHS SPÖ-CHEF LH-STV. REINHOLD ENTHOLZER IM INTERVIEW ÜBER „SEINE“ ROTEN KOMMUNEN UND DIE ZUKUNFT DES ÖFFI-VERKEHRS.

Landeshauptmann-Stellvertreter Reinhold Entholzer ist es wichtig, dass sich die Menschen in den Gemeinden wohl-fühlen. Familie und Beruf müssen dabei vereinbar sein.

REINHOLD, DU BIST JETZT SEIT JÄNNER 2014 LANDESHAUPTMANN-STELLVER-TRETER. WAS HAT SICH FÜR DICH VER-ÄNDERT?Ich habe zusätzlich zum Verkehrsressort die Verantwortung für die Gemeinden mit SPÖ-BürgermeisterInnen übernommen. Die Herausforderung ist groß, weil die fi-nanziellen Mittel knapp sind. Obwohl we-niger als ein Viertel der Gemeinden von SPÖ-BürgermeisterInnen regiert wird, lebt in diesen Orten beinahe die Hälfte aller OberösterreicherInnen. Diese Gemeinden sind wichtige Job-Motoren unseres Bun-deslandes.

WORAUF FÜHRST DU DAS ZURÜCK?Ich denke, dass sich alle BürgermeisterIn-nen sehr um ihre Gemeinden bemühen.

Sie finden dabei nicht immer einfache Rahmenbedingungen vor. In SPÖ-Ge-meinden liegen die Schwerpunkte der Kommunalpolitik noch stärker bei der so-zialen Sicherheit und einer modernen Fa-milienpolitik, die etwa besonders auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Wert legt. Das schätzen die Menschen.

WIE BIST DU EIGENTLICH MIT DER ENT-WICKLUNG IM ÖFFENTLICHEN VER-KEHR ZUFRIEDEN?Wir hatten im Vorjahr im Vergleich zum Jahr 2012 einen Zuwachs um 2,3 Millio-nen Fahrgäste – insgesamt waren es mehr als 176 Millionen Personen, die wir im Öf-fentlichen Verkehr begrüßen durften. Na-türlich gibt es Unterschiede in den regio-nalen Zuwachsraten. Linz führt hier die

Statistik klar an, ist also auch die Öffi-Hauptstadt.

DIE ZWEITE LINZER STRASSENBAHN-ACHSE UND DIE MÜHLKREISBAHN NEU SIND ZWEI GROSSE THEMEN. WAS GIBT ES DA ZU BERICHTEN?Ich habe das Konzept für die Mühlkreis-bahn Neu bereits 2012 auf den Tisch ge-legt. Dann wurden die Verhandlungen zur Finanzierung von Landeshauptmann Pühringer wegen der Eisenbahnbrücke unterbrochen. Auf meinen Druck hin gab es schließlich eine Wiederaufnahme der Gespräche. Das von mir vorgestellte Pro-jekt der Mühlkreisbahn Neu sieht vor, dass wir die Bahn in das Eigentum des Landes OÖ übernehmen und sie dann mit einer schnellen RegioTram betreiben.

REINHOLD, DU BIST JETZT SEIT JÄNNER 2014 LANDES-HAUPTMANN-STELLVERTRETER. WAS HAT SICH FÜR DICH VERÄNDERT?Ich habe zusätzlich zum Verkehrsressort die Verantwortung für die Gemeinden mit SPÖ-BürgermeisterInnen übernommen. Die Herausforderung ist groß, weil die finanziellen Mittel knapp sind. Obwohl weniger als ein Viertel der Gemeinden von SPÖ-BürgermeisterInnen regiert wird, lebt in diesen Orten beinahe die Hälfte aller OberösterreicherInnen. Diese Gemeinden sind wichtige Job-Motoren unseres Bundeslandes.WORAUF FÜHRST DU DAS ZURÜCK?Ich denke, dass sich alle BürgermeisterInnen sehr um ihre Gemeinden bemühen. Sie finden dabei nicht immer einfache Rahmenbedingungen vor. In SPÖ-Gemeinden liegen die Schwerpunkte der Kommunalpolitik noch stärker bei der sozi-alen Sicherheit und einer modernen Familienpolitik, die etwa besonders auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Wert legt. Das schätzen die Menschen.WIE BIST DU EIGENTLICH MIT DER ENTWICKLUNG IM ÖFFENT-LICHEN VERKEHR ZUFRIEDEN?Wir hatten im Vorjahr im Vergleich zum Jahr 2012 einen Zuwachs um 2,3 Millionen Fahrgäste – insgesamt waren es mehr als 176 Millionen Personen, die wir im Öffentlichen Verkehr begrüßen durften. Natürlich gibt es Unterschiede in den regionalen Zu-wachsraten. Linz führt hier die Statistik klar an, ist also auch die Öffi- Hauptstadt.

SPÖ Ablinger: SPÖ-Abänderung würde die wohnbeihilfe gänzlich SAnieren!

Wohnbeihilfe im Landtag: Haimbuchners Belastungswelle für Alleinerziehende rollt weiter

Mit unverständnis reagiert SPÖ-Landesfrauenvorsitzende Sonja Ablinger auf die unvollständige no-velle: „FPÖ-Landesrat Haimbuchner saniert weiterhin sein Wohnbaubud-get auf Kosten der Alleinerziehen-den und deren Kinder. Aber eigent-lich ist es nicht verwunderlich, denkt man an die Antwortbriefe, die haim-buchner verzweifelten Alleinerziehe-rinnen auf ihre nachfragen, warum die dringend notwendige wohnbeihilfe gekürzt oder gestrichen wurde, zu-kommen ließ.“ in einem dieser briefe begründet der landesrat, warum er die einschnitte für gerecht hält und

Mit der geplanten Novelle des Wohnbauförderungsgesetzes werden zwar schwere Mängel bei der Wohnbeihilfe repa-riert, unverständlicherweise bleiben die massiven Kürzun-gen für Alleinerziehende weiter aufrecht. Daher begrüßen die SPÖ Frauen OÖ den Abänderungsantrag des SPÖ-Land-tagsklubs, der auch auf die Rücknahme der Kürzungen für Alleinerziehende abzielt. „Der Antrag ist unbedingt notwen-dig und hat unsere vollste Unterstützung“, so Sonja Ablin-ger, die oberösterreichische SPÖ-Landesfrauenvorsitzende.

worum es ihm eigentlich geht: „(…)aus Sicht des wohnbauressorts nicht er-klärlich ist, warum eine familie, in der entsprechend unserer gesellschaft-lichen idealvorstellung die eltern in einem haushalt gemeinsam mit ihren Kindern zusammenleben, gegenüber Alleinerziehenden in einer derartig konsequenten form benachteiligt werden sollte“.

„damit ist die Katze aus dem Sack. Al-leinerzieherinnen entsprechen nicht dem FPÖ-Idealbild der Familie – und dafür sollen sie bestraft werden. Mit der Kürzung der wohnbeihilfe. das

findet er gerecht, der herr haimbuch-ner von der fPÖ. der herr, der so oft vom kleinen Mann redet“, stellt Son-ja Ablinger fest und ergänzt: „wie oft haben sich in den letzten Monaten Alleinerzieherinnen verzweifelt an uns gewandt! Solche, die nicht wissen, wie sie Schulbücher, lebensmittel, einen Schulausflug oder gar eine kleine be-lohnung fürs gute zeugnis der Kinder finanzieren sollen. Sogar vom umzug in wesentlich kleinere wohnungen wurde uns berichtet. wo bleibt da ihr soziales gewissen, herr haimbuch-ner?“

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eviel uNterwegS mit dem PeNSioNiSteNverbANd

In der letzten Woche im Ap-ril flogen die beiden Reise-betreuer Waltraud Murau-er und Rudolf Hosner mit insgesamt 96 Personen zum Frühjahrstreffen 2014 nach Bulgarien (Burgas am Sonnenstrand). Am Pro-gramm standen verschie-dene Veranstaltungen und Ausflüge in und um Bur-gas: Zu Beginn gab es ein Begrüßungsfest mit verschiedenen Folklore - Darbietungen. In den nächsten Tagen folgten Tagesausflüge nach Kotel und Sherawna, Sozopol und Ropotamo sowie ein Halbtagesausflug nach Pomorie, ,,die Salzstadt“.Zusätzlich fuhren sie noch in das magische Strandja-Gebirge (ganztägig), Nessebar (halb-tägig) und Land und Leute (halbtägig). Zum Abschluss der achttägigen Reise hatten sie noch einen bunten Abend in einer urigen Kneipe.

Weil die Frühjahrstreffen des Pensionistenver-bandes immer ein voller Erfolg sind haben sich schon wieder viele Mitreisende für das Früh-jahrstreffen 2015 in Spanien angemeldet.

Mit 59 Mitgliedern trat der Pensionistenverband am 18. Juni einen Tagesausflug nach München an, bei dem eine Stadtrundfahrt mit anschlie-ßender Altstadtführung gemacht wurde. Nach dem Mittagessen stand die BMW Welt beim Olympiapark am Programm. Der Abschluss fand in Reichersberg bei der Jausenstation Schachin-ger statt.

Des Weiteren wurden die Grillfeste der Ortsgrup-pen St. Florian, St. Willibald sowie die Bälle der OG Eggerding und Schardenberg mit zahlreichen Mitgliedern besucht.

Geburtstage im August – wir gratulieren:Theresia Schwarz 80., Maria Weiretmaier 72., Erwin Wolschlager 69., Maria Humer 86., Maria Herrmann 67.

Teilnehmer der Busfahrt nach München

Hosner Rudi

Euer Rudolf Hosner

Grillnachmittag in St. Willibald

Todesfälle: Der Ehrenvorsitzen des Pensionistenverbands Riedau Ewald Wessely ist im Alter von 66 Jahren am 22. Mai und Marianne Scheuringer im Alter von 85 Jahren am 07. Juni 2014 für immer von uns gegangen. Es wird ihnen stets ein ehrendes Andenken bewahrt.

Zum Grillfest des Pensionistenverbandes am 09. August um 12.00 Uhr auf die Hosner – Ranch ladet der Pensioniostenverband alle Riedauerinnen und Riedauer recht herzlich ein.

Der PV wünscht allen Riedauerinnen und Riedauern einen schönen und erholsamen Urlaub!

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Ein Schritt in ein farbenfroheres Schülerleben

(Schrittmacherprojekt der Kinderfreunde Riedau von 22. bis 26. September mit Künstler Müller Fred)

Weihnachtskindergarten im RIKI Haus am 24. Dezember

Kinderfreundeprogramm für Herbst und Winter 2014

Kinderfilmfestival am 23. November in Linz

Wir fahren mit dem Zug nach Linz und erleben eine Filmvorführung der etwas anderen Art.

"Neues Leben in der Pram" am 11. Oktober

Wir setzten mit Floss Erwin im Oktober Fische in die Pram ein. Im Anschluss gibt es noch eine gemütliche Grillerei am Lagerfeuer mit Spiel, Spaß und Geschichten. Treffpunkt Skaterplatz um 16.00 Uhr.

Adventbasteln beim Pramtaler Advent am 29. November im Pfarrheim Riedau

Die Weihnachtswerkstatt hat von 14:30 bis 17:00 Uhr geöffnet.

Nikolaus Hausbesuche

Der Nikolaus kann gegen eine freiwillige Spende am 6. Dezember von 17 bis 20 Uhr gebucht werden.

Wettschwimmen und „Spiel ohne Grenzen“ 9. August 2014, Beginn ist um 13 Uhr Für TeilnehmerInnen des Wettschwimmens ist der Eintritt frei!

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Café - Bäckerei - Lebensmittel - GetränkemarktMichael Schwarzlmüller

Mühlbachstr.14755 Zell an der Pram

06605287674

Mo: 06.30 - 13.00 und 15.00 - 18.00Di : 06.30 - 13.00

Mi: 06.30 - 13.00 und 15.00 - 18.00Do: 06.30 - 13.00

Fr: 06.30 - 13.00 und 15.00 - 18.00Sa: 06.30 - 12.00So: 07.00 - 12.00

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egrÖSSter erfolg der vereiNSgeSchichte deS SchAchvereiNS

Den größten Erfolg in der 35-jährigen Vereins-geschichte erreichte die Spielgemeinschaft Riedau-Hofkirchen a.d.Tr. mit dem Meisterti-tel in der Kreisklasse Mitte und spielt dadurch ab der nächsten Saison in der 2. Landesliga. Weiters fand noch die Vereinsmeisterschaft im Kurzschach statt, wo sich der Riedauer Stefan Sal-venmoser nach beeindruckenden Spielen ohne Punkteverlust den Einzeltitel holte. Hinter dem Vereinsmeister reihen sich Peter Enzinger Zweiter und Markus Schwabeneder als Dritter ein.

Neue mittelSchule riedAu iSt vizelANdeSmeiSter

Bei den Schulolympics Leichtathletik-Landesmeisterschaften in Andorf erreichte die Neue-Mittelschule Riedau im Teambewerb den herausragenden 2. Rang und verfehlte dadurch nur knapp den Landesmeistertitel.

In der Einzelwer-tung wurde Peter Briglauer Zweiter und Tobias Starzen-gruber Dritter. Die M ä d c h e n m a n n -schaft konnten sich über den tollen 8. Rang freuen.

Obmann Peter Schwabeneder (re.) und Vereinsmeister Stefan Salvenmoser.

Peter Briglauer und Tobias Star-zengruber

uNioN riedAu tiSchteNNiS uNter Neuer führuNg

Die Mitglieder der Union ORNETS-MÜLLER-BAU Riedau wählten bei der kürzlich abgehaltenen Jahreshauptversammlung ein-stimmig Walter Mayer zum neuen Obmann. Bei seiner Antrittsrede dankte er dem scheidenden Ob-

mann Franz Scherfler, der den Verein in den letzten Jahren mit Umsicht und großem Engagement geführt hat.Die Union Riedau wird in der kommenden Spiel-saison mit 5 Tischtennismannschaften und einer Schülermannschaft im oberösterreichischen Spielgeschehen vertreten sein.Walter Mayer

ff- JugeNd beim bezirkSfeuerwehrleiStuNgSbewerb toll AbgeSchNitteN

Beim diesjährigen Be-z i r k s fe u e r we h r l e i s -tungsbewerb am 28. Juni in Diersbach konnte unsere Feuerwehrju-gend gemeinsam mit der FF- Jugend Alt-

schwendt in der Wer-tung “Jugend Bronze“ sieben Abzeichen in Bronze entgegen neh-men. H e r z l i c h e n G l ü c k -wunsch, weiter so!

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Doberer Marianne & BarbaraDobl 154755 Zell an der Pram

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beAchtliche frühJAhrSSAiSoN deS muSikvereiNS riedAu

Nach dem glänzenden Erfolg beim internationalen Orchesterwettbewerb in Italien konn-te der Musikverein Riedau zum Ende der Saison noch ein weiteres bemerkenswertes Er-gebnis einholen: ein „Ausgezeichneter Erfolg“ mit sensationellen 93,05 Punkten bei der Marschwertung in Taufkirchen an der Pram.

Gekonnt leitete Stabführerin Manuela Strasser die gesamte Formation in der Leistungsstufe D durch die Abfolge.

Unermüdlich scheint der Einsatz der MusikerInnen, können dem auch nicht alle Instrumente standhalten.

Die Young-Stars des Musikvereins präsentierten beim Abschluss – Grillfest ihr Können von einer neuen Seite. Neben den jungen Topmodels ka-men auch die Old-Stars nicht zu kurz.

Das Team der SPÖ-Riedau gratuliert dem Musik-verein zu diesen tollen Leistungen und wünscht weiterhin viel Spaß beim gemeinsamen Musi-zieren!

eiNzigArtige vielfAlt bei der firmA goldSoNNe Ein neues Unternehmen im ehemaligen Billa-Gebäude stellt sich vor.

Wir von Goldsonne haben uns dem Gedan-ken verschrieben, aus Früchten und Gemüse etwas Besonderes zu machen und dabei mit köstlichen Kreationen neue Wege des Genus-ses zu beschreiten. 78 % Fruchtanteil bei unseren Fruchtaufstrichen stellen unsere Produkte an die Spitze bei Natür-lichkeit und Qualität.

Auf Aroma- und Konservierungsstoffe wird gänz-lich verzichtet. Die Natürlichkeit und Nachhaltig-keit steht bei unseren Produkten im Vordergrund. Eine Sortenvielfalt von mittlerweile über 300 Sor-ten an Fruchtaufstrichen und Chutneys zeigt die Innovationskraft unseres Unternehmens.

Die Entwicklung der Fruchtaufstriche und Chutneys wird von mir gemacht, wobei ich sehr auf Geschmack und Herkunft der Früchte und Gemüsesorten achte. Unser rollierendes Saison-sortiment folgt dabei dem Rhythmus der Natur.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserem Shopcafé, täglich von 7 bis 18 Uhr geöffnet.Bereits vormerken:Tag der offenen Tür am 12. September 2014 mit Verkostungstouren & Präsentation der neuen Fruchtaufstrich- und Chutneylinie immer zu vollen Stunden zwischen 8 Uhr und 16 Uhr;

Goldsonne GmbHMag. Silvia Stadler, MBAPeßlerstraße 9A-4752 Riedau, AustriaTel.: +43 7764 / 818 08 - 11

Die SPÖ Riedau heißt das neue Unternehmen herzlich Willkommen und wünscht viel Erfolg.

Die große Trommel gab während der Marschwertung ihren Geist

auf.

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wuSSteN Sie, dASS…... sechs mal mehr Weizen gehandelt als überhaupt geerntet wird. An der Börse

von Chicago werden jährlich 4400 Millionen Tonnen gehandelt, aber weltweit nur 670 Millionen Tonnen geerntet.

... jede fünfte Frau in Österreich von Gewalt im sozialen Nahbereich betroffen ist, doch noch immer ist Gewalt an Frauen ein Tabuthema.

... fehlende soziale Kontakte (also nicht im Neuland Internet, sondern Old School im richtigen Leben Freunde genannt) den selben Schaden für die Gesundheit hat wie täglich eine Packung Zigaretten?!

iNtereSSANte geSetze,…ORF Gesetz § 31 Abs. 10: Das Programmentgelt ist unabhängig von der Häufigkeit und der Güte der Sendungen oder ihres Empfanges zu zahlen, jedenfalls aber dann, wenn der Rundfunkteilnehmer an seinem Standort mit den Programmen des Österreichischen Rundfunks terrestrisch (analog oder DVB-T) versorgt wird.In verständliches Deutsch übersetzt bedeutet das Gesetz, dass JEDER, der irgendeine Empfangsein-richtung betreibt, für den ORF zahlen muss - auch dann, wenn seine Empfangseinrichtungen den ORF gar nicht empfangen können. Ein Beispiel dafür ist der Fall eines SAT-Receivers ohne ORF-Karte, ja sogar auch einer, in dem eine Karte gar nicht eingesetzt werden kann.

Datum Tag Zeit Veranstaltung Ort2014

14.08. DO 18:00 Steckerlfischpartie der SPÖ Riedau Hosner Ranch

16.08. SA 21:00 Sommerkino - ÖVP Doktorbergerl17.08. SO 17:00 SV Luksch Riedau gegen Union Suben Riedau23.08. SA Bergtour Edelrautehütte - Alpenverein Riedau Triebener Tauern24.08. SO 10:00 Sonderschau TEXTBRAND - Steinzeugreliefs Lignorama Riedau

31.08. SO 17:00 SV Luksch Riedau gegen Union Rainbach i.I. Riedau06.09. SA Bergmesse zur Sissi Alm - Alpenverein Riedau Hütteneck Alm07.09. SO Knödlfrühschoppen - Gasthaus Laufenböck Gasthaus Laufenböck13.09. SA 07:00 Mit dem Bus in die Wachau - Siedlerverein Wachau14.09. SO 10:30 Hendlfrühschoppen - FPÖ Riedau Pramtalsaal Riedau14.09. SO 16:00 SV Luksch Riedau gegen Union Schardenberg Riedau24.09. MI 19:00 START-Termin Erste-Hilfe-Grundkurs (16 Std.) Rotes Kreuz Riedau27.09. SA Bergtour Hohenstaufen - Alpenverein Riedau Bad Reichenhall27.09. SA 20:00 Ensemblevariationen Schloss Zell an der Pram28.09. SO 16:00 SV Luksch Riedau gegen Bruck/Peuerbach Riedau11.10. SA Traunstein - Alpenverein Riedau Traunstein12.10. SO 16:00 SV Luksch Riedau gegen Union St. Agatha Riedau26.10. SO 14:00 Wandertag - ÖVP Riedau Riedau26.10. SO 14:30 SV Luksch Riedau gegen Union Vichtenstein Riedau02.11. SO 13:00 SV Luksch Riedau gegen Union Kopfing Riedau15.11. SA 20:00 Herbstkonzert - Musikverein Riedau Pramtalsaal Riedau05.12. FR 17:00 Nikolausauffahrt - Kulturausschuss und ATSV Marktplatz Riedau

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