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Zug Kultur Magazin : Herausgeberin IG Kultur Zug, www.zugkultur.ch, Preis: CHF .–, .Jahrgang, #, Januar/Februar Hören Die Zuger Szene auf einer Scheibe Sehen Ein Künstlerpaar wird gefeiert JANUAR/FEBRUAR 2017

ZugKultur Magazin … · ZugKulturMagazin:HerausgeberinIGKulturZug,,Preis:CHF .–, .Jahrgang,# ,Januar/Februar Hören DieZugerSzene

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ZugKulturMagazin:Herausgeberin IG Kultur Zug, www.zugkultur.ch, Preis: CHF .–, . Jahrgang, #, Januar/Februar

HörenDie Zuger Szeneauf einer Scheibe

SehenEinKünstlerpaarwird gefeiert

JANUAR / FEBRUAR 2017

Bluesgeschichtenam Jazzbrunch mit

Philipp Fankhauser(solo +1)

Sonntag, 22. JanuarZentrum Chilematt, Steinhausen11:30 Brunch & 13:00 Konzert

Er gehört zu den erfolgreichsten Musikern der Schweiz. Seine Albenwerden mit Gold und Platin ausgezeichnet. Sein Blues ist legendär. UndPhilipp Fankhauser hat - wie er es selbst beschreibt - hin und wiedergrosse Lust, seinen Blues ohne Band und ohne grosses Tamtam zuspielen. Dann erzählt, singt oder spielt er mit seinem Gitarristen MarcoJencarelli die Bluesgeschichten spontan und improvisiert: Das ist PhilippFankhauser ganz persönlich. Fast wie bei ihm zuhause!

kultur steinhausen freut sich, Philipp Fankhauser mit Marco Jencarelli(deshalb solo +1) in familiärer Atmosphäre präsentieren zu dürfen. Vor-gängig von 11.30 bis 13 Uhr serviert der Veloclub Steinhausen einenvielfältigen Sonntagsbrunch. Achtung: Begrenzte Anzahl Plätze.

Preis für Brunch & Konzert: 45.- (Jugendliche 35.-),für Konzert allein: 35.- (Jugendliche 25.-)

Reservation www.kultursteinhausen.choder Telefon 041 748 11 77 (Bibliothek)

ZUGKultur Januar/Februar INHALT 3

FOKUS

SZENE

BLICKPUNKT KULTUR

AUSSTELLUNGEN

KINDER

VERANSTALTUNGEN

TATORT KULTUR

SZENEKlassik-HommageDie niederländische Geige-rin Isabelle van Keulenkonzertiert als Solistin mitder Zuger Sinfonietta.

FOKUSDer TausendsassaEugen Hotz hat in Baarviele Spuren hinterlassenund wird nun mit einemJubiläumsjahr geehrt.

SZENELicht aus!Augen zu und Ohren auf:Die Chollerhalle lädt zueinem Konzertabend imDunkeln ein.

FOKUS

AUSSTELLUNGENAuf SpurensucheDie Korporation Zug ist imganzen Kanton präsent.Mit einer Ausstellung lädtsie nun zur Spurensuche.

SZENEMusikalische LesungDer Berner SchriftstellerPedro Lenz wartet miteigenen Geschichten ausdem Alltag auf.

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StarkeMomentaufnahme der ZugerMusikszeneDer Chamer Tontechniker Björn Bredehöft lud ZugerBands zur Aufnahmesession ein.

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Mehr online:www.zugkultur.ch

Ist es dennschon Zeit?In der Regel fälltes mir nicht so

schwer, hier was zu schrei-ben. Dieses Mal aber sehr.Denn das hier, liebe Leserinund lieber Leser, das ist mei-ne letzte Ausgabe des ZugKultur Magazins. Ich könntehier sehr viel schreiben: Wiesehr ich die Zusammenarbeitmit Andrea Schelbert unddas Vertrauen des IG-Vor-standes geschätzt habe. Wiemich die zahlreichen Feed-backs der Leserschaft gefreuthaben. Wie spannend, inspi-rierend, überraschend undbereichernd ich all die tollenBegegnungen mit der ZugerKulturszene fand. Und wieich als Schwyzer den KantonZug immer wieder etwas umseine lebendige, vielfältigeKultur beneidet habe. TragtSorge zu ihr! Ich schaue ger-ne bald mal wieder vorbei.

Andreas OppligerRedaktionsleiter

JANFEB

FOKUS4

DasWerk «Komposition» (1992) von Eugen Hotz hängt in einem Büro der Baarer Gemeindeverwaltung.

ZugKultur Januar/Februar FOKUS 5

2017 würde Eugen Hotz 100 Jahre alt –und Baar feiert seinen Ehrenbürger.Was der Künstler alles angerissen hat,wäre Stoff für zwei Leben.TEXT: FALCO MEYER, BILD: PHILIPPE HUBLER

Der BaarerTausendsassaEspasst gar nicht alles in ein Jahrhundert. DieserAusnahmebaarer hat so viel angefangen undauch fertiggestellt, hat an so vielen Ecken undEnden im Kanton Hand angelegt. Nicht nur alsGrafiker, sondern auch als Kurator, Gründer undallgemein kulturell getriebene Person. Beson-ders gut spürt man das in Baar: «Wenn mandurch die Gemeinde geht, stolpert man auf je-demMeter über Spuren vonEugenHotz und sei-ner Frau Annemarie.» Das sagt Claudia Emmen-egger, die Kulturbeauftragte der Gemeinde.Nächstes Jahr feiert die Gemeinde JahreEugen Hotz, zusammen mit der Annemarie-und-Eugen-Hotz-Stiftung. Passend zum Jubilarsind die Feierlichkeiten so vielseitig, dass Em-menegger sich erst einen Überblick verschaffenmusste. «Wir haben mit allen Vereinen undMenschenKontakt aufgenommen, die etwasmitEugen und Annemarie Hotz zu tun hatten, undsie angefragt, ob sie etwas zum Jubiläum unter-nehmenwollen», sagt die Kulturbeauftragte.

Mit Erfolg: Die Theatergesellschaft Baar plantihre Aufführung zu Eugen undAnnemarie Hotz,eine kleineAusstellungmit Couverts vonEugensLiebesbriefen an seine Frau kommt in den Baa-

rer Kunstkiosk. Eine Schulklasse aus Baar arbei-tet zu Hotz und macht eine Ausstellung. EinFilm wird gedreht, von der Stiftung, dieselbe

macht auch eine Ausstellung mit ihrer Hotz-Sammlung. Das Kunsthaus Zug überlegt sich,mit dem Kunsthaus-Mobil in Baar vorzufahren,die Gemeinde will ihre eigene Hotz-Sammlungzeigen, und besonders die Fasnachtsvereine fei-ern ihrenMitgründermit einemMaskentreffen.

Die Fasnacht ... erfunden?Kein Wunder, ist die Liste so lang: Hotz war inder Kulturlandschaft omnipräsent, hat denBurgbachkeller in Zug gegründet und geführt,das Baarer Gemeindewappen gezeichnet, denNeuheimern auch eins. Hat zusammen mit sei-ner Frau Annemarie die Rathus-Schüür in Baarins Leben gerufen und geführt, die Zuger Kunst-gesellschaft mitgegründet. Hat sogar eine Rollebei der geistigen Landesverteidigung gespielt,während des Kriegs: Hotz hat Wachhäuschenmit überlebensgrossen helvetischen Kämpfernbemalt, um den Wehrwillen der Soldaten zustärken. Und er war, neben vielem anderen, c

«In Baar stolpertman auf jedemMeterüber Spuren desEhepaars Hotz.»Claudia Emmenegger, Baarer Kulturbeauftragte

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Mitbegründer der Räbefasnacht, war sogar dietreibende Kraft dahinter. Er hat die Figuren ge-staltet, die Räbegäuggel und denRäbechüng. Obdie ganz Jungen nochwissen, wer ihre Fasnachterfunden hat? «Wer weiss», sagt Emmenegger,«zu meiner Zeit in der Guggenmusig vor etwazwanzig Jahren war das Paar Hotz noch sehrpräsent. Ich weiss nicht, wie das heute ist. Aberdas Baarer Kulturleben ist sehr stark an Tradi-tionen orientiert.» Deshalb glaubt die Kulturbe-auftragte schon, dass das Erbe von Eugen undAnnemarie Hotz noch vorhanden und den Fas-nächtlern bewusst ist. «Darum wird das Jubilä-um ja auch so gefeiert», sagt sie. «Das ist ja auchein Zeichen für die Anerkennung, die Eugenund Annemarie Hotz immer noch zuteil wird.»

Kulturelle Weltrevolution in BaarSehr präsent war Eugen Hotz schon als jungerGrafiker in Baar. Er hatte damals sein Arbeits-zimmer im ersten Stock des Restaurants Kreuz,

das seine Eltern betrieben. Das Atelier wurdezum Zentrum für die umtriebige Baarer Jugend.Die sogenannte «Zentrale» entstand: ein «Bürofür die kulturelle Weltrevolution mit besonde-rem Schwerpunkt Baar-Zug-retour», wie die von Karl Bühlmann herausgegebene Bio-grafie schreibt.«Wir trafen uns da», sagt Othmar Andermatt,«und haben über die Kunst und die Welt disku-tiert, und Geni war gleichzeitig am Arbeiten.»Othmar Andermatt ist in Baar selber kein Unbe-kannter,war zwanzig Jahre langBaarer Gemein-derat, dieHälfte davonPräsident desGremiums.KeinWunder, war er auch bei der «Zentrale» da-bei. Sie bestand aus einer Hand voll junger undengagierter Menschen, und einer ganzen Handvoll Baarer Künstlern wie Christian Staub, Ar-minHaab,Max Schumacher alias «Busch»,MaxHuber sowie Hans Pothoff aus Zug.«Das waren die Tonangebenden jener Genera-tion», sagt Kunsthistoriker Adrian Scherrer,

«aus denen ist auch später etwas geworden.»Wilde Revolutionäre über der Beiz im Kreuz?«Naja», sagt Scherrer und lacht, «manmuss sichdas anders vorstellen als etwa eine Besetzersze-ne heute. Sie waren sicher für die damaligenBaarer Verhältnisse wild – aber sie stammtenalle aus geordneten Verhältnissen.»

«Er hat sich immer aufgeregt»Othmar Andermatt, Weggefährte von EugenHotz, ist heute Jahre alt und erinnert sichnoch gut an die Szene damals. «Wir haben näch-telang diskutiert, das waren schwierige Debat-ten, aber sehr interessante», sagt er. Andermattstudierte damals in Zürich Zahnmedizin, war an

den Wochenenden in der «Zentrale». «Das warnatürlich vor allem amWochenende spannend.Wir haben viel über Kunst gesprochen. UndEugen Hotz war natürlich der Kunstsachver-ständige in der Gruppe. Immer auf der Seite dergeraden Linien, wenn er sich hätte entscheidenmüssen.» Und gleichzeitig immer an der Arbeit.«Was Hotz angetrieben hat? Na, er hat sich im-mer aufgeregt, wenn grafische Arbeiten nichtgut gemacht waren», sagt Andermatt und lacht.«Wenn Geni die Zeitung gelesen hat, haben ihnnicht die Artikel interessiert – er ist die Inseratedurchgegangen und hat sich angeschaut, wasgut war undwas nicht.»

«Zug ist nun einmal nicht Paris»«EugenHotzwar sehr gut vernetzt», sagt Kunst-historiker Scherrer, «und zwar weit über die Re-gion hinaus.» Das half ihm auch bei der Pro-grammgestaltung im Zuger Burgbachkeller, dener mitgründete und lange Jahre führte. «Erkonnte so wichtige Bühnenkünstler nach Zugholen.» Es half ihm aber besonders dabei, sichals junger Grafiker zu etablieren. «Dass Hotz dasBaarer Wappen gestalten durfte, ist ja schon eingrosser Vertrauensbeweis», sagt Scherrer. «Da-mals war er noch ein junger Grafiker.» Und jun-ger Künstler: Eine erste Ausstellung sorgtebeim damals bekannten Zürcher KunstkritikerMax Eichenberger noch nicht für grosse Begeis-terung: «Vieles ist bei diesen Jungen und Jüngs-ten etwas naiv und ein bisschen provinziell,aber Zug ist nun einmal nicht Paris», schrieb derZürcher laut Biograf Bühlmann nach der Aus-stellung. Zwei Jahre später schreibt Eichenber-ger schon wohlwollender über Hotz: «Hell undschnell huldigt Hotz einem klugen Kubismusangewandt-grafischen Charakters.»

«Sie waren sicherwild für diedamaligen BaarerVerhältnisse.»Adrian Scherrer, Kunsthistoriker

Veranstaltungen im JubiläumsjahrSo vielseitig, wie sich Eugen und AnnemarieHotz engagierten, so bunt wird das Jubiläums-jahr. Zurzeit sind folgende Anlässe in Planung:Baarer Brauchtums- und Maskentreffen mitüber Fasnachts- und Maskengruppen am. und .Januar in Baar. Filmprojekt undAusstellung der Stiftung Annemarie und Eu-gen Hotz. Eine Baarer Schulklasse erarbeitetzu Eugen Hotz eigene Interpretationen undstellt die Werke im Mai bei Müller Rahmen inBaar aus. Kunstausstellungsevent in Zusam-

menarbeit mit dem Kunsthaus Zug, begleitetvon Veranstaltungen in der Z-Galerie und derRathus-Schüür in Baar (in Abklärung). Aus-stellung von Couverts der Liebesbriefe vonEugenHotz an seine Frau Annermarie im Sep-tember im Kunstkiosk in Baar. Die Theaterge-sellschaft Baar plant ihre jährliche Auffüh-rung Ende Oktober oder Anfang November zuAnnemarie und Eugen Hotz. Schlussveran-staltung mit Weggefährten des EhepaarsHotz imDezember in Baar. (red)

Eine Aufnahme von Eugen und Annemarie Hotz aus den 80er-Jahren. (Bild PD)

ZugKultur Januar/Februar FOKUS 7

In Zug hat Hotz mit seiner Kunst und mit sei-nen zahlreichen Engagements zeit seines Le-bens viel Anerkennung erfahren – erhielter den Zuger Kulturpreis, wurden er undAnnemarie zu Ehrenbürgern der Bürgerge-

meinde Baar ernannt. National hingegen konn-te sich der geborene und vor bald Jahrenverstorbene Künstler nicht gegen die grossenKonkurrenten aus Zürich durchsetzen: MaxBill, Gottfried Honegger. «Da muss man realis-

tisch sein», sagt Kunsthistoriker Scherrer.«Hotz war vor allem regional sehr bekannt. Dashat vielleicht auch mit seiner grossen Vernet-zung und seinem kulturellen Engagement zutun.» Und darin waren die Hotzens besonderszu zweit sehr engagiert. «Sie waren als Paarsehr erfolgreich», sagt Scherrer.

Mit Geschichten, Hofstaat und TraditionDie Zeit der «Zentrale» allerdings ging ebenfallswegen der starken Beziehung zwischen Anne-marie und Eugen Hotz zu Ende. «Eugen hatdann das Haus an der Ägeristrasse aufgestellt»,sagt Othmar Andermatt. «Da war es dann vor-bei mit der ‹Zentrale›.» Einige Ideen aus dieserZeit leben jedoch bis heute weiter. Das mit derFasnacht, das war eine dieser Ideen. «Geni warim süddeutschen Raum unterwegs, er hatteeine Verbindung nach Konstanz, und hat da ge-sehen, wie die dort Fasnacht feiern», sagt An-dermatt. «Und er hat sich gesagt: Das machenwir in Baar auch.» Mit Geschichten und Hof-staat und Tradition. «Und er kannte natürlichdie richtigen Leute, um so etwas auch umzuset-

zen.» Aber zuerst war Diskutieren angesagt:«Eine ganze Nacht lang wurden da Ideen ge-wälzt, das Reglement ausgedacht. Max Buschwar gut, um grosse Ideen anzureissen», sagtAndermatt und lacht. «Aber es braucht dannnatürlich Leute, die das auch machen. UndEugen war so einer.»

«Aber es brauchtdann natürlichLeute, die das auchmachen.»Othmar Andermatt, Weggefährte von Eugen Hotz

Symbol der Baarer Fasnacht, ausgestellt im Altersheim Martinspark in Baar: um den Räbechüng tanzende Räbegäuggel auf einem undatierten Werk von Eugen Hotz.

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Björn Bredehöft spielt den drei Ur-Delilahs in der Galvanik seine Aufnahmen ihres Songs «This is it» ab (aus technischen Gründen war es uns nicht möglich, den Ton mitzudrucken).

ZugKultur Januar/Februar FOKUS 9

Ein Mann, 22 Bands, 130 Stunden und vielHerzblut: Die «Zuger Sessions Vol. 1»zeigt eine vielfältige und starke ZugerMusikszene.TEXT: ANDREAS OPPLIGER, BILDER: ROLF FASSBIND

DenMomenteingefangenWas tun, wenn in deinem Freundeskreis je-mand behauptet, in Zug sei einfach nichts los?Drücke ihm ein Exemplar des Samplers «ZugerSessions Vol. » in die Hand. Du musst dazunicht mal etwas sagen, denn seine Behauptungwird sich bereits anhand der Fakten in Luft auf-lösen: eine CD, Bands, alle aus dem KantonZug. Puff! Diese silberne Scheibe, auf der geradenoch eine Sekunde mehr Musik Platz gehabthätte, ist ein garantiertes Totschlagargument.Und sie macht Spass.

Jahrelange StudioerfahrungHinter dem Projekt «Zuger Sessions» steckt mitBjörn Bredehöft kein Unbekannter der ZugerMusikszene. Der -jährige, selbstständige Ton-techniker aus Cham arbeitet als Freelancer re-gelmässig in der Galvanik in Zug, mischt dortKonzerte und sorgt dafür, dass den Besuchernder Sound feinsäuberlich geordnet um die Oh-ren fliegt. Seit neun Jahren arbeitet er zudem inden Foolpark-Studios in Luzern, wo schon meh-

rere Zuger Bands wie die Delilahs, Humanoidsoder Wake ihre Alben aufgenommen haben.Für die erste Ausgabe der «Zuger Sessions» hatBredehöft Musikgruppen aus dem Kanton

Zug gefragt, ob sie mitmachen möchten. «DasProjekt hat sich herumgesprochen, relativschnell kamen dann weitere Anfragen», erklärtBjörn Bredehöft. «Irgendwann musste ich einen

Schlussstrich ziehen, um den Rahmen nicht zusprengen.» Dieser Rahmen ist aufgrund derphysikalischen Eigenschaften einer CD gesetzt:Knapp Minuten passen auf eine dieser Poly-carbonat-Scheiben, Bredehöft hat die Speicher-kapazität bis auf eine Sekunde ausgeschöpft.Und auch wenn man den Sampler problemlosauf zwei CDs hätte ausweiten können, der Auf-wand der Produktion wäre mit jeder weiterenBand gestiegen. Der Grund: Jeder einzelne Songwurde extra und exklusiv für die «Zuger Ses-sions» eingespielt.

Gleich lange Spiesse für alle«Unter den Bands, die am Projekt teilgenom-men haben, gibt es solche, die bereits mehrere,professionell produzierte Studioalben haben»,sagt Bredehöft. «Auf der anderen Seite gibt esjene, die lediglich über Aufnahmen verfügen,die mit einfachsten Mitteln im eigenen Probe-raum entstanden sind.» Der -jährige Fami-lienvater wollte deshalb gleich lange Spiesse c

«Ich wollte etwaszwischen Studio-produktion und Live-mitschnitt schaffen.»Björn Bredehöft, Initiant «Zuger Sessions»

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für alle schaffen und lud jede einzelne Formationzu einer sechsstündigen Aufnahmesession ein.Die meisten dieser Sessions fanden im vergan-genen Sommerhalbjahr in der Galvanik statt.«Die Räume des Kulturzentrums werden in denSommermonaten so gut wie nicht genutzt», soBredehöft. Und sie haben sich als ideal für Live-aufnahmen herausgestellt. «Bereits bei den ers-ten Aufnahmetests merkte ich: Das passt.»Also gab der Chamer Tontechniker den beteilig-ten Bands die Rahmenbedingungen durch: einvierminütiger Song, live eingespielt in einersechsstündigen Aufnahmesession mit dem füralle gleichen Equipment. «Ich wollte etwas inder Mitte zwischen perfekter Studioproduktionund authentischem Livemitschnitt schaffen»,sagt Bredehöft. «Etwas, das qualitativ stark,aber nicht zu überproduziert und ‹clean› klingt.»

Mehrere exklusive AufnahmenEntstanden ist ein authentisches Gesamtwerk,das die Vielfalt und Lebendigkeit der aktuellenZuger Musikszene in den Bereichen Indie, Rockund Pop zeigt. Von der feinsinnigen Sozialkritikdes Liedermachers Troubadueli über die groovi-gen Bläser von Mothership Caldonia, dem kulti-gen Deutsch-Punkrock von Frontal, dem grad-linigen, dreckigen Hard Rock von Gracchus bishin zum quirligen Funk von Rundfunk. Gestan-dene Musiker mit über -jähriger Bühnen-erfahrung teilen sich den Platz mit -jährigenNewcomer.Nicht gerade wenige der vertretenen Bands war-ten auf dem Sampler mit einem exklusivenStück Musik auf: Die Humanoids beispielsweiseliefern mit «Fall» einen brandneuen Song, dererst vor kurzem sein Live-Debüt feierte. EbensoÖz Ürügülü – wohl auch, weil vierminütigeSongs im Repertoire äusserst spärlich gesätsind. Die Delilahs feiern eine Reunion mit SonjaZimmerli, ihrer ersten Schlagzeugerin, und le-

gen mit «This Is It» ihre erste Hit-Single nachüber zehn Jahren neu und hörbar gereift auf.Und auch Troimer, bei denen Björn BredehöftBass spielt, steuern mit «Neu hier» einen bisherunveröffentlichten, aber gewohnt nachdenklichschönen Titel bei.

AuthentischeMomentaufnahmeDie «Zuger Sessions Vol. » macht nicht nur we-gen ihrer Fülle an tollen Bands Spass, sie klingtauch einfach verdammt gut. Wie aus einem Guss,aber ohne den einzelnen Bands ihre individuelleKlangfarbe zu nehmen. Eine schöne Moment-aufnahme, die nicht nur professionell, sondernauch nach viel Herzblut klingt. Und genau das

zeichnet den Sampler aus: Bredehöft konnte dieZuger Musikszene dank seiner Vernetzung undjahrelangen Erfahrung als Tontechniker, Musi-ker und Veranstalter authentisch abbilden undihr zu einem starken Auftritt verhelfen.«Vielen Leuten ist gar nicht bewusst, wie viel inder Musikszene im Kanton Zug aktuell läuft»,sagt Bredehöft, «manchmal selbst den Musi-kern nicht.» Mit dem Sampler soll die Zuger Sze-ne nicht nur nach aussen einer breiten Öffent-lichkeit präsentiert, sondern auch nach innengestärkt und besser vernetzt werden. Deshalb

wurde die CD Mitte Dezember in der Galvanikim Rahmen eines dreitägigen Festivals getauft,an dem der Bands live aufspielten. «Ich fin-de es wichtig, dass die Szene stark vernetzt istund sich die Musiker untereinander und überdie Genregrenzen hinweg austauschen», erklärtder -Jährige. Mit dem Festival habe man er-folgreich eine solche Plattform geboten. «Daversteht sich von selbst, dass alle am Projekt be-teiligten Musiker für alle drei Festivaltage aufder Gästeliste standen.»

EinWiederholungstäterDie erste Ausgabe der «Zuger Sessions» wurdevon Kanton, Stadt, der Gemeinde Baar sowie di-versen Stiftungen subventioniert. Das so unter-stützte Projekt umfasste über Aufnahme-stunden, die Technik, die gesamte Produktionund das Festival. Der Sampler ist in der Galvanikoder via Facebook erhältlich – und mit etwasGlück bei unserem Wettbewerb (siehe Box).Mit der «Zuger Sessions Vol. » veröffentlichtBjörn Bredehöft übrigens nicht zum ersten Maleinen Sampler mit Musik aus dem Kanton Zug.Bereits vor fünf Jahren lieferte er mit « ZugerBands live @ Wahu!Bar» eine Momentaufnah-me der Szene. Damals zeichnete der Initiant derVeranstaltungsreihe «Wahu!Bar» in der Indust-rie in Zug die Konzerte von Bands auf undliess diese dann einen Song für den Samplerauswählen.Ob es dereinst einen zweiten Teil der «Zuger Ses-sions» geben wird, steht noch nicht fest. «Aberdas ‹Vol. › deutet durchaus an, dass es eine wei-tere Ausgabe geben könnte», sagt Bredehöft.«Die Nachfrage ist sicherlich da, und an weitereninteressanten Bands – auch aus anderen Musik-genres – fehlt es im Kanton Zug definitiv nicht.»

4 www.facebook.com/zugersessions/

«Vielen ist gar nichtbewusst, wie viel inder Musikszene imKanton Zug läuft.»Björn Bredehöft, Tontechniker und Veranstalter

Aufgepasst:Wettbewerb!Für alle, die sich kein Exemplar an der dreitä-gigen Plattentaufe Mitte Dezember in der Gal-vanik sichern konnten: Zug Kultur verlost dreiMal den Sampler «Zuger Sessions Vol.» alsCD. Um an der Verlosung teilzunehmen,musst du keine Frage beantworten oder einKunststück aufführen (wir halten dich vonletzterem aber auch nicht ab), sondern unsnur deinen Namen und deine vollständigePostanschrift per E-Mail an [email protected] mitteilen. Teilnahmeschluss ist der . Ja-nuar . Ein Mindestalter gibt es nicht(Stichwort «früh übt sich»), Korrespondenzwird keine geführt, der Rechtsweg bleibteuch verwehrt und das Los oder die Glücks-fee oder beide zusammen entscheiden überdie Gewinner oder die Gewinnerinnen oderüber beides und alles dazwischen. (red)

Mit Freude dabei: Björn Bredehöft hat die «Zuger Sessions Vol. 1» realisiert.

ZUGER HEIMATSCHUTZ

Beschaulich oder verdichtet?Altstadt, Zug

Zuger HeimatschutzPostfach 711, 6301 [email protected]: Tanja & Daniel Rösner-Meisser, ZugText: Vorstand Zuger HeimatschutzGestaltung: Caroline Lötscher, Zug

Der Zuger Heimatschutz befasst sichmit dem Thema «gebaute Strukturen»,die die Siedlungen und die Kultur-landschaft des Kantons Zug prägenund die Betrachter zur persönlichenAuseinandersetzung anregen soll. Werden Sie Mitglied!

MUSIKALISCHEFEIERSTU

NDE

AUSFÜHRENDE:

KIRCHENCHOR BRUDER KLAUS OBERWIL UND AD HOC CHOR

ORCHESTER AD HOC

MARIA GIANELLA SPORAN / EILEEN BUTZ SOPRAN

ANN-KATHRIN BIAGIOLI MEZZOSOPRAN

FRANZISKA SCHNYDER ALT

GEORG FLUOR TENOR / ALVIN MUOTH BASS

SELINA CUONZ HARFE / PIUS DIETSCHY ORGEL

ROMANA PEZZANI KONZERTMEISTERIN

ARMON CAVIEZEL LEITUNG

EINTRITT FREI: KOLLEKTE ZU GUNSTEN

EINER KARITATIVEN ORGANISATION

WWW. CHOROBERWIL.CH

ORATOIRE DE NOËLFÜR CHOR, ORGEL, SOLI

UND ORCHESTER

CAMILLE SAINT-SAËNS

SONNTAG, 8. JANUAR 201717.00 UHR

KIRCHE BRUDER KLAUS OBERWIL/ZUG

KONZERT FÜR HARFE UND ORCHESTERGEORG FRIEDRICH HÄNDEL

WERKE FÜR CHORZU VIER UND FÜNF STIMMEN

LORENZ MAIERHOFERJEAN PHILIPPE RAMEAU

chor zugKonzerte 201727. JanuarAlte Kirche Boswil, 20.00 Uhr28. JanuarChollerhalle Zug, 20.00 Uhr29. JanuarChollerhalle Zug,17.00 Uhr

Türöffnung:

Jeweils 30 Minuten vorher

Vorverkauf:

www.chorzug.ch

044 350 44 33

Infos:

www.chorzug.ch

Der Veloladen Gubelstr. 19, 6300 ZugTelefon: 041 711 45 51

[email protected]

Josef Lang und Pirmin Meier stellen ihrBuch vor: «Kulturkampf – Die Schweiz des19. Jahrhunderts im Spiegel von heute»

18. Januar 2017, 19.30 UhrIn Zusammenarbeit mit der Bibliothek Zug

www.doku-zug.ch

ZugKultur Januar/Februar SZENE 13

NACHRICHTENWeibello aufPlatz einsLuzern/Zug – Die ZugerMusikgruppeWei­bello rund um denMenzinger Rapper FabianWeibel gewann Anfang Dezember den Zent­ralschweizer Contest Sprungfeder. Der Band­Nachwuchswettbewerb der sechs Zentral­schweizer Kantone findet seit statt undsoll jungeMusikbands fördern und ihneneine Plattform bieten. Der erste Platz ist miteinemBeitrag von Franken an eineStudioproduktion sowiemit je einemAuf­tritt am Glücklich Festival Luzern, demRockthe Docks in Zug und als Supportact in derSchüür in Luzern dotiert. Nach Stuck InTraffic () und Nevermind () istWeibello die dritte Zuger Band, welche denersten Platz beim Zentralschweizer Nach­wuchswettbewerb holt. (opp)

AusstellungeneingestelltSteinhausen – Seit führte die Genossen­schaft Migros Luzern den Ausstellungsraum«Forum Zugerland» im Einkaufscenter Zu­gerland in Steinhausen. Nach über Aus­stellungen hat sich dieMigros Luzern ent­schlossen, den Ausstellungsbetrieb per Ende einzustellen. Der anhaltende Besucher­schwund habe die Verantwortlichen dazubewogen, das Förderkonzept im BereichKunst anzupassen, schreibt die Genossen­schaft Migros Luzern in einerMedienmittei­lung. (red)

Haben offensichtlich Spass: das Orchester Liechtenstein-Werdenberg. (Bild PD)

MUSIK

Jubilierendes Orchester8JAN

Zum Auftakt ins ­Jahr­Jubiläumist das Orchester Liechtenstein­Werdenberg wieder zu Gast in Un­terägeri. Die musikalische Leitung

obliegt Stefan Susana.Im Neujahrskonzert erklingen beschwingteMelodien imDreivierteltakt von Johann StraussSohn, bekannte Melodien von Edward Elgar,Dmitri Schostakovitsch, Johannes Brahms,Jean Sibelius undPietroMascagni. Ergänztwirddas Programmmit Erinnerungsstücken derAuf­führung der «CarminaBurana» vonCarl Orff, dieaus dem letztjährigen Herbstkonzert stammen.Aufgrund der Beliebtheit beim Publikum freutsich das Orchester, diese Klänge ins neue Jahrzu nehmen.

Die rund Mitwirkenden kommen aus denRegionen Liechtenstein/Werdenberg, Chur, Bo­densee, Feldkirch und auch aus dem Ägerital.Das Laienorchester studiert jedes Jahr drei Kon­zertprogramme ein. Gespielt wird Musik ausdem Orchesterrepertoire der Klassik, der Ro­mantik, der Moderne und auch der Unterhal­tungsmusik. (as)

4 zugkultur.ch/ppsyvT

Orchester Liechtenstein-Werdenberg:NeujahrskonzertSo 8. Januar, 10.30 UhrAegerihalle, Unterägeri

BÜHNE, LITERATUR

Fahrt ins Dunkel5JAN

7JAN

«Der Tunnel» – ein Klas­siker unter den surrealenKurzgeschichten des Au­tors Friedrich Dürren­

matt ist als Premiere im Theater im Burgbach­keller zu sehen. In dieser szenischen Lesungerwecken Walter Sigi Arnold (Wort), BrunoAmstad (Musik) und Angel Sanchez (Bild) Dür­renmatts Erzählung zu neuem Leben.Durchbohrte und ausgehöhlte Berge sinddankbare literarische Motive für kritische wieparodistische Bilder der Schweiz. So auch inDürrenmatts Erzählung. Tunnelbauten gehö­ren seit über Jahren zu den wichtigsten In­frastrukturprojekten der Schweiz, und eben ist der längste Tunnel derWelt eingeweiht

worden. Dieses neue Loch durch den Gotthardhat die Produzenten inspiriert, den «Tunnel»noch einmal zu erzählen, erneut fasziniert vonder klaren, scharfen Dynamik der Sprache undder Gewalt des Bildes der endlosen Fahrt insDunkel. (as)

4 zugkultur.ch/yQUDrb

«Der Tunnel» vonFriedrich DürrenmattDo 5. Januar, 20 UhrSa 7. Januar, 20 UhrTheater im Burgbachkeller,Zug

AusschreibungBaarer RabeBaar ­ vergeben der Verein Avraxasund die Gemeinde Baar zum drittenMal denBaarer Rabe, der Förderpreis des Abraxas­Festivals für Kinder­ und Jugendliteratur.Die Preissummme der Auszeichnung beträgt Franken, zudemwinkt demGewinnerdie Veröffentlichung des ausgezeichnetenWerkes in Fom eines SJW­Heftes (Schweize­risches Jugendschriftenwerk) im Programmdes gleichnamigen Verlages in Zürich. Ge­sucht werden unveröffentlichte deutsch­sprachigeWerke von Autoren, die Kinder­oder Jugendliteratur erschaffen, aber nochkeine eigenständige Publikation in dieserSparte herausgegeben haben. Einsende­schluss ist der .März . DetaillierteInfos unter www.abraxas­festival.ch (opp)

SZENE14

MUSIK

Blues reduziert

22JAN

Am alljährlichen Jazzbrunch vonKultur Steinhausen und dem Velo-club Steinhausen sind Bluesge-schichten von Philipp Fankhauser

zu hören. Eine gute Gelegenheit, in gemütlicherAtmosphäre Schweizer Musik und einen feinenSonntagsbrunch zu geniessen.Philipp Fankhauser gehört zu den erfolgreichs-tenMusikern der Schweiz. Er durfte verschiede-ne Auszeichnungen für seine Alben in Gold undPlatin entgegennehmen. SeinBlues ist legendär.An diesem Sonntagmorgen spielt Fankhauserohne Band. Nur sein Gitarrist Marco Jencarelliwird ihn bei den Bluesgeschichten spontan undimprovisiert begleiten. (as)

4 zugkultur.ch/J5eGa1

Jazzbrunch:Philipp Fankhauser –BluesgeschichtenSo 22. Januar, 11.30 bis 15 UhrZentrum Chilematt, Stein-hausen

Sorgt für den Blues: Philipp Fankhauser. (Bild PD)

PARTYS

Gaudi auf See

28JAN

DJ Rex David garantiert an diesemAbend auf dem Zugersee für einegrenzenlose Après-Ski-Stimmung.Es darf fleissig getanzt, mitgesun-

gen und gefeiert werden. Leckere Winterspezia-litäten sorgen für den kulinarischenGenuss. (as)

4 zugkultur.ch/YZXHHU

Aprèsschii TanzschiffSa 28. Januar, 19.30 UhrSchiffstation Landsgemein-deplatz, Zug

Sorgen mit ihrem Schlager-Repertoire für Stimmung: die Pissnelken. (Bild PD)

BÜHNE, KINDER, VOLKSKULTUR

Ein bunter Haufenfasnächtlicher Gruppen28JAN

29JAN

Die Fasnacht be-ginnt in Baar bereitseinen Monat vor demSchmutzigen Donners-

tag. Am. Baarer Brauchtums- undMaskentref-fen präsentieren sich gegen Fasnachtsverei-ne, Masken- und Brauchtumsgruppen aus derSchweiz und dem Ausland. Sie alle zeigen ihreFasnachtsbräuche.Von den Bärger Joderteifel aus Liechtensteinüber den Stendaler Carnevalsverein ausDeutschland bis zu den Wild Monn Tuifl Girlanaus Südtirol sind Gruppen in Baar zu Gast, dieFasnacht auf ihre ganz eigene Art zelebrieren.Zu bewundern sind die farbenfrohen, närri-schen, teuflischen und düsteren Gestalten amSamstag am Brauchtumsmarkt, am Nachtum-zug sowie am Brauchtumsabend. Am Sonntagpräsentieren sich die Gruppen am grossenBrauchtumsumzug durchs Baarer Dorf.

Für Unterhaltung ist gesorgtDas Baarer Brauchtums- und Maskentreffen istaber auch ein grosses Volksfest. Ein umfangrei-ches Unterhaltungsprogramm bietet für jeden

Musikgeschmack etwas. AmSamstagabend ste-hen im Festzelt die Jungen Zillertaler und diePissnelken auf der Bühne und sorgenmit Schla-gern und Gassenhauern für Stimmung. ImRockzelt spielen sich tCover quer durch dieRockgeschichte. Im Stubäwagä ist LändlerTrumpf. Am Sonntag umrahmen Swiss Power-brass und die Grümpelband Goldau den grossenUmzugmusikalisch. (as)

4 zugkultur.ch/2VK4Qc

8. Baarer Brauchtums- undMaskentreffenSa 28. Januar, 14–4 UhrSo 29. Januar, 10–20 UhrDorfzentrum, Baar

ZugKultur Januar/Februar SZENE 15

BÜHNE, KINDER

Keine faulen Tricks25JAN

Im Januar ist das Theater Dampfmit «En fuule Zauber» zu Gast inOberägeri. Gezeigt wird ein Kinder-theater mit einer Geschichte über

die Freundschaft, Wunschträume und Enttäu-schungen.Während ihrer Wanderschaft begegnen dieFreunde Chümel und Mäus einem eigenartigenMann mit Zylinder. Tief betrübt hockt dieser inden Ruinen seines einst glanzvollen Varieté-theaters. Doch das Wandertheater ist am Ende,und er, als dessen Direktor, trägt die alleinigeSchuld daran. Selbst als Zauberkünstlerwill ihmkein Trick mehr gelingen. Nur ein Wunder oderbesser gleich zwei Wunder in den Personen vonChümel undMäus können noch helfen. Chümelmit seinem geliebten Zauberhandörgeli und

Mäusmit seinem allgegenwärtigen Handwerks-zeug. Doch die Freundschaft zwischen den zweiVagabunden wird einmal mehr auf eine harteZerreissprobe gestellt.Das Theater Dampf zeigt auf witzige, fantasie-volle und überraschende Weise verschiedeneAspekte des Lebens auf. Das Stück ist geeignetfür Kinder ab fünf Jahren. (as)

4 zugkultur.ch/EBdbmQ

Theater Dampf mit«En fuule Zauber»Mi 25. Januar, 14.30 UhrMusik- und TheatersaalHofmatt, Oberägeri

Sorgen für ein zauberhaftes Kindertheater: zwei Vagabunden und ein Theaterdirektor. (Bild PD)

LITERATUR

Kampf der Kulturen18JAN

Die beiden Autoren Josef Lang undPirmin Meier stellen im Gesprächmit dem Journalisten und Histori-ker Thomas Zaugg ihr gemeinsames

Buch «Kulturkampf: Die Schweiz des . Jahr-hunderts im Spiegel von heute» vor.Wie viel Religion hat Platz im Schulalltag? Werhat die Deutungsmacht über die Geschichte?Wie privat soll Glaube sein? Vor Jahren spitz-te sich die Auseinandersetzung zwischen Kir-che und Staat in der Schweiz ein erstes Mal zu.Die Aufhebung der Klöster im Aargau war einwichtiger Anstoss für die Bildung des SchweizerBundesstaats.Mit Josef Lang und Pirmin Meier gehen zweiausgewiesene Kenner des Kulturkampfs der Ge-

schichte auf den Grund. In zwei langen Essaysloten sie unterschiedliche Positionen aus undspiegeln die Geschichte an den aktuellen kultu-rellen Unterschieden in der Schweiz.Das Gespräch ist eine Kooperationsveranstal-tung der Bibliothek Zug und des Dokumenta-tionszentrums doku-zug.ch (as)

4 zugkultur.ch/vJiZjw

Autorengespräch «Kultur-kampf: Die Schweiz des19. Jahrhunderts im Spie-gel von heute»Mi 18. Januar, 19.30 UhrBibliothek, Zug

In eigener SacheNach bald vier Jahren engagierter Mitarbeitverlässt uns Andreas Oppliger als Redaktions-leiter von Zug Kultur. Als gefragter Kommuni-kationsspezialist hat er sich entschieden, sichmit seiner Agentur gänzlich auf Kommunika-tionsstrategie und -entwicklung zu konzent-rieren. Diese Stärke – neben seinem journalis-tischen Ausweis – war auch der Grund dafür,dass wir ihn im Frühjahr zum ersten Re-daktionsleiter wählten. Zug Kultur als Web-plattform und Printmedium war konzipiert,nun mussten sie mit Inhalt gefüllt werden.DieseAufgabe übernahmermit Begeisterung,und es gelang ihm, dem Magazin ein eigenesProfil zu geben. Dies durch journalistischeProfessionalität, eine geschickte Auswahl vonSchwerpunktthemen und die Förderung vonjungen Kolleginnen und Kollegen für Text-und Bildbeiträge. Parallel dazu verstärkte erden Auftritt des Webportals und den Ausbauvon Social Media. Wir danken Andreas Oppli-ger für die ausgezeichnete Arbeit und wün-schen ihm für seine Zukunft alles Gute.

Per übernimmtFalco Meyer (Bild)die Redaktionslei-tung. In Cham aufge-wachsen und selberin der Musik aktiv,kennt er sich in derZuger Kulturszene

bestens aus. Von Beginn weg gehörte er zumAutorenteam von Zug Kultur, und seine jah-relange, breite Erfahrung als Journalist,Redaktor und zuletzt als Leiter der ZugerRedaktion von «zentralplus» sind beste Vor-aussetzungen dafür, Zug Kultur weiter aus-zubauen. Wir freuen uns darauf und wün-schen ihmund seinemTeamviel Erfolg dazu.

Christoph Balmer,Herausgeber und Präsident der IG Kultur Zug

Einladung zum. Open ForumIm vergangenen September fand das . OpenForum der IG Kultur Zug statt. Damals wur-de auf Basis einer Umfrage über verschie-denste Aspekte der Kultur und der Kultur-arbeit diskutiert. Die gut Teilnehmendenarbeiteten dazu in Gruppen zu den Themen«Kulturlobbying», «Erfahrungs- undWis-sensaustausch» sowie «Kulturvermittlung».Damit diese wichtigen Anliegen der Kultur-schaffenden und -institutionenweiterbe-arbeitet und -verfolgt werden können, lädtdie IG Kultur Zug zum . Open Forum amMittwoch, . Februar , um Uhr in derIndustrie in Zug ein. Anmeldung ist er-wünscht an [email protected]. (red)

SZENE16

Blickpunkt KulturReto Herger, , Baar,Präsident der Fasnachts-gesellschaft Baar

«Kultur hat sehr viel mit Gemeinschaft zutun: zusammenmusizieren, gemeinsamAnlässe organisieren, unsere Traditionensowie die Geselligkeit pflegen. Dazu passendist dasMotto ‹0070 – Lizänz zum zäme firä›des 70-Jahr-Jubiläums der Räbefasnacht.Hinsichtlich des Jubiläumsjahrs für Anne-marie und EugenHotz nahm ich an denspannenden Gesprächen zumProgramm teil.Plötzlich sitze ichmit Theaterleuten, Kunst-schaffenden,Museumsdirektoren undKul-turinteressierten amTisch. Das erweitertemeinen Blick für die Kultur. Bisher hatte ichEugenHotz vorwiegendmit dem ‹Räbegäug-gel› verbunden. Hotz hat aber noch viel mehrerschaffen: Gemälde, Theater, Kostüme usw.

Nach derMusikschulewurde ich Trommlerin der Jugendmusik. Später wechselte ich indie Feldmusik Baar. stieg ich als Tam-bour bei der Fasnachtsgesellschaft Baar ein,wo ich heute das Amt des Präsidenten inne-habe. Als Präsident ist esmir wichtig, unserBrauchtum zu erhalten, aber auch weiterzu-entwickeln. Es ist oft ein Spagat, die Verän-derungen der Gesellschaft mitzunehmenund dabei die Tradition nicht zu verlieren.

Die Fasnacht als fünfte Jahreszeit gefällt mirbesonders gut. Sie erlaubt, vomAlltag los-zulassen. Die Leute stellenmit ihrer Verklei-dung etwas anderes dar und pflegen docheinen wunderbaren Zusammenhalt. Mankennt sich, feiert gemeinsam und knüpftneue Kontakte. Da sprechen der Gemeinde-präsident und der Arbeiter über Gott und dieWelt. Jeder kannmitwirken, obmusikalischin einer Gugge, gestalterisch in einerWagen-baugruppe oder beimNähen von Kostümen.

Einen einzigen Kulturanlass hervorzuheben,fällt mir schwer. Die Fasnacht hat meinLeben beeinflusst undmir zahlreiche inter-essante Begegnungen beschert. Gemeinsamein Ziel zu erreichen und ein Gefühl derZusammengehörigkeit zu erleben, finde icheinen fantastischen Umstand. Das bevorste-hende Baarer Brauchtums- undMaskentref-fen im Januar in Baar ist ein gutes Beispieldafür. Es steckt unglaublich viel Arbeit da-hinter, damit diese Plattform für die unter-schiedlichsten regionalen und internationa-len Fasnachtskulturen entstehen kann. Ichfreuemich heute schon auf das Treffen unddie Aufführungen der Gastgruppen.»

Aufgezeichnet von Andrea Schelbert

Musikalische Lesung mit Christian Brantschen (links) und Pedro Lenz. (Bild PD)

BÜHNE, LITERATUR

Von Freud und Leid26JAN

In rhythmischer und dennoch un-gekünstelter Alltagssprache erzähltPedro Lenz in «Di schöni Fanny»von den Freuden und Leiden der

Künstler in der Kleinstadt Olten. Der PianistChristian Brantschen spielt den einfühlsamenSoundtrack, den er den romantischen Antihel-den auf den Leib geschrieben hat.Drei Künstler und Tagediebe stolpern in diesertragisch-komischen Geschichte durch das nebli-ge Olten: Jackpot, der erfolglose Schriftsteller,der auf Hunde und Pferde wettet, und die bei-den Maler Luis und Grunz, die das Leben unddie Schönheit lieben. Ihre Hingabe zur Kunst

und zu den kleinen Freuden des Alltags scheintdie drei zu erfüllten. Dann tritt die schöneFannyin ihr Leben, die das scheinbar stabile Gleichge-wicht der Männerfreundschaft ins Wankenbringt. Jeder begehrt Fanny, aber keiner scheintzu verstehen, was Fanny begehrt. (as)

4 zugkultur.ch/n9nenZ

Pedro Lenz undChristian Brantschen:«Di schöni Fanny»Do 26. Januar, 20.15 UhrRathus-Schüür, Baar

BÜHNE, KINDER

Ein Elf auf Spurensuche5JAN

8JAN

Mit dem Musical «Elfjr.» bringt das Ensemblevon Voicesteps Juniorsden Weihnachtszauber

über die Festtage hinaus in den Lorzensaal inCham. Mit Songs der Tony Award nominiertenChad Beguelin und Matthew Sklar wird Buddyauf seinerMission «Rettung vonWeihnachten»begleitet.Am Weihnachtsabend klettert der kleine Wai-senjunge Buddy in den Geschenkesack desWeihnachtsmannes. So gelangt er in SantasWerkstatt am Nordpol. Dort findet er in denfleissigen Elfen eine Pflegefamilie und wächstals Elf auf. Schon bald ist er dreimal so gross wieseine Adoptiveltern. Alle sehen, dass Buddy inder Welt der Elfen immer ein Aussenseiter seinwird. Buddy macht sich auf, um in New York,seine richtige Familie zu finden. Er entdeckt

eine ihm völlig unbekannte Welt, begreift abersehr schnell, dass das Grossstadtleben nicht nuraus Lebkuchen und Schlittschuhlaufen besteht.Er ist hier ein Aussenseiter wie amNordpol.Buddy findet seine Familie, die ihm seine Ge-schichte nicht glaubt. Alle Stadtmenschenscheinen vergessen zu haben, wasWeihnachtenbedeutet. Buddy erkennt sein Schicksal: Ermuss nicht nur seine Familie überzeugen, son-dern alle New Yorker, die ganze Welt, und diefrohe Botschaft vom Weihnachtsfest neu über-bringen. (as)

4 zugkultur.ch/a2xkKG

Voicesteps: Musical «Elf jr.»Do–Sa 5.–7. Januar, 19.30 UhrSo 8. Januar, 11 und 17 UhrLorzensaal, Cham

ZugKultur Januar/Februar SZENE 17

Landart-Projekte auf seiner Wanderung durch die Schweiz: Ivo Moosberger. (Bild PD)

FILM

Kunst aufWanderung11JAN

15JAN

Der gebürtige Zuger IvoMoosberger wandertezehn Monate am Stückkreuz und quer durch die

Schweiz. Im Lorzensaal in Cham sind die beein-druckenden Bilder vom Leben unterwegs undvon den vielfältigen und vergänglichen Natur-kunstwerken zu sehen.Ivo Moosberger liebt es, mit einfachsten Mittelnin der Natur unterwegs zu sein. Auf dieser Reisewanderte er alleine durch die Schweiz. Im Ruck-sack nur das Nötigste und ohne Plan marschier-te Moosberger vor der eigenen Haustüre los.Probleme löste er mit Improvisationstalent. VierPaar Wanderschuhe latschte er bis auf die In-nensohlen durch, und neun Kilogramm Körper-gewicht hat er verloren.

Auf abgelegenen Landstrichen entwickeltesich Ivo Moosberger zum (Überlebens-)Künst-ler. So baute er vielfältige Naturkunstwerke ausnatürlichen Materialien wie Lehm, Federn undSteinen. (as)

4 zugkultur.ch/2KZ19Q

Multimediavortrag:«Naturschauspiele» vonIvo MoosbergerMi 11. Januar, 19.30 UhrSo 15. Januar, 16 UhrLorzensaal, Cham

MUSIK

Klänge imDunkeln3FEB

Musiker laden in der Chollerhalleauf eine musikalische Weltreise ein.Gefragt sind die Ohren des Publi-kums, denn dieses Konzert findet in

einem absolut abgedunkelten Raum statt.Bei den Konzerten im Dunkeln erleben die Zu-hörer die Musik, die Geräusche, Klänge, Töneund Stimmen aussergewöhnlich intensiv. DieAugen sind zwar offen, aber die Besucherinnenund Besucher sehen nichts. Das verstärkt dieanderen Wahrnehmungsorgane auf eine beglü-ckende Art und Weise.Das Publikum wird von blinden Platzanweise-rinnen in die Finsternis geführt. Die Atmosphäre

der Musik ist freundlich, jazzig mit Assoziatio-nen zur Weltmusik. Wenn das Konzert beginnt,können die Zuhörenden einige Instrumenteausfindig machen, andere werden erst mit derZeit enträtselt. Die absolute Ruhe im Publikumhat mit der verschärften Konzentration auf dasZuhören zu tun. Es gibt ausser den Klängen kei-nerlei Ablenkung. (as)

4 zugkultur.ch/gigyjM

Konzert im DunkelnFr 3. Februar, 18 und 21 UhrChollerhalle, Zug

Solistin Isabelle van Keulen. (Bild PD)

MUSIK

MusikalischeWidmungen

22JAN

Im Januar lädt die Zuger Sinfoniettazum dritten Konzert der ChamerKlassikaboreihe ein. Unter der Lei-tung von Daniel Huppert steht das

Thema der Werkwidmung als Dank und Zunei-gung gegenüber einem Menschen auf dem Pro-gramm.Diese Musik ruft eine Stimmung hervor, die vonTraurigkeit geprägt ist und durch melancholi-sche Klänge besondere Erinnerungen heraufbe-schwört. Diese geballte Ladung an Emotionenweiss Isabelle van Keulen umzusetzen. Die Nie-derländerin wird auf ihrer Viola die Solopartsvon zwei Werken übernehmen.Die Auseinandersetzung mit früher lebendenKomponisten treibt viele an, der Widmungsfra-ge nachzugehen und epochenübergreifendeMusik zu schreiben. Michael Tippett beschäf-tigte sich intensiv mit Arcangelo Corelli, sodassdie «Fantasia Concertante on a Theme of Corel-li» entstand. Benjamin Britten erarbeitete die«Variations on a Theme of Frank Bridge», umseines einflussreichen Lehrers zu gedenken.Mit Arvo Pärts «Cantus in Memoriam Benja-min Britten» schliesst sich der Kreis der Erin-nerungen. (as)

4 zugkultur.ch/8atKLn

Zuger Sinfonietta:In Memory of ...So 22. Januar, 11 UhrLorzensaal, Cham

In Memory of…Abokonzert Nr.3

Isabelle van Keulen, ViolaDaniel Huppert, DirigentZuger Sinfonietta

So 22. Januar 201711.00 UhrLorzensaal Cham

KARTEN10 Fr. bis 55 Fr.Vorverkauf: Ticketino, 0900 441 441(1 Fr./Min., Festnetztarif) für die SchweizAlle Filialen der Schweizerischen Post mit Ticketvorverkauf(zusätzliche Gebühren an Vorverkaufsstellen sind möglich.)

zuger sinfonietta

HENRY PURCELLChaconne g-Moll

ARVO PÄRTCantus in Memoriam Benjamin Britten

BENJAMIN BRITTENLachrymae. Reflections on a Song of Dowland op. 48a

PAUL HINDEMITHMusic of mourning –Trauermusik für Viola und Streichorchester

MICHAEL TIPPETTFantasia Concertante on a Theme of Corelli

BENJAMIN BRITTENVariations on a Theme of Frank Bridge op. 10

Zuger KulturschärpeGewinner gesucht!

Zug braucht Menschen, die sich kulturell engagieren.

Dabei kann es sich um traditionelle oder progressive, um

soziokulturelle oder künstlerische Projekte handeln. Die

städtische Kulturkommission vergibt die Kulturschärpe und

versteht diese Anerkennung als Zeichen des Dankes undals Ansporn an alle, die das Leben in Zug bereichern.

Dotiert ist der Preis mit 10000 Franken, wobei die Ausge-

zeichneten einen Viertel davon, also 2500 Franken, an eine

selber ausgewählte Person oder Gruppe, die sie selber als

förderungswürdig erachten, weitergeben müssen.

Die Verleihung der «Zuger Kulturschärpe» findet anläss-

lich des traditionellen Kulturapéros am Samstag, 10. Juni2017, um 11 Uhr im Jugendkulturzentrum Industrie 45

statt. Der Anlass ist öffentlich.

Die Zuger Bevölkerung ist eingeladen, Nominationen für

den Preis «Zuger Kulturschärpe 2017» bei folgender Ad-

resse einzureichen:

Stelle für Kultur Stadt Zug

«Kulturschärpe»

Haus Zentrum, Postfach 1258, 6301 Zug

oder

[email protected]

Eingabeschluss ist der 25. Februar 2017

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Detailprogramme werden am Konzertabend abgegeben. Die GFK-Programmmappe mitallen Konzertangaben liegt in der Reformierte Kirche Zug und bei ZugTourismus auf.Freier EintrittFür eine grosszügige Spende am Schluss der Konzerte danken wir herzlich. Nach denKonzerten sind die Besucher zu einem kleinen Apéro eingeladen.

AbendmusikenJanuar/Februar 2017

in der Reformierten Kirche ZugAlpenstrasse

Beginn jeweils 17.00 Uhrmit Werkeinführung auf der Orgelempore

Zum Neujahr - Sonntag, 01. Januar 2017mitHans-Jürgen StuderOrganist an der Reformierten Kirche Zugspielt Werke vonPaul Huber „Sankt Michael“Johann Sebastian Bach , Toccata in d-Moll, BWV 538

Trio in d-Moll, BWV 538Fuge in d-Moll, BWV 538

Johann Nepomuk David Partita «unüberwindlichstarker Held, Sankt Michael»(1945)

2. OrgelkonzertSonntag, 8. Januar 2017mitHerbert Deininger,Stadt- und Bezirkskantor Lörrach

spielt Werke vonDietrich Buxtehude, Johann Sebastian Bach,Sigfrid Karg-Elert, Gunther Martin Göttsche,Josef Rheinberger

3. OrgelkonzertSonntag, 15. Januar 2017mitEkaterina Kofanova,Titularorganistin an der Peterskirche Basel

spielt Werke vonJohann Sebastian Bach, August GottfriedRitter, Johannes Brahms,Nicolas de GrignyAlexandre Guilmant, Floor Peeters

6. OrgelkonzertSonntag, 5. Februar 2017mitSarah Brunnerstv. Musikdirektorin Visp,Organistin Petruskirche Bernspielt Werke vonJohann Sebastian Bach, Johann NepomukDavid, Max Reger

5. OrgelkonzertSonntag, 29. Januar 2017mitMatthias Giesen,Stiftskapellmeister, St. Florian, Österreichspielt Werke vonGeorg Muffat, Johann Sebastian Bach,César Franck, Olivier Messiaen

4. OrgelkonzertSonntag, 22. Januar 2017mitChristian Schmitt,PRINCIPAL ORGANISTder Bamberger Symphonikerspielt Werke vonJohann Sebastian Bach, Arvo Pärt,Olivier Messiaen

Zum Jahresende möchte das KunsthausZug den Besuchenden ein Stück aktuellesKunstschaffen der Region näherbringen.Es zeigt rund hundert Werke von mehrals 40 zeitgenössischen Kunstschaffendenmit Verbindung zum Kanton Zug aus derSammlung des Kantons. Ausgestellt wirdeine Auswahl neuer Werke, die seit 2000 er-worben wurden.

30 Menschen mit Beeinträchtigung,Klienten des Vereins zuwebe, haben sichein Jahr lang mit Werken aus der Kunst-haus-Sammlung gestalterisch auseinan-dergesetzt. Dank der Eigenständigkeit undemotionalen Tiefe sind die entstandenenArbeiten auch Kunstvermittler, wenn sienun im Dialog mit den Vorbildern aus derKunsthaus-Sammlung von August Mackeüber Richard Paul Lohse bis hin zu PéterNádas gezeigt werden. Es erscheint einevom Kunsthaus Zug edierte Publikation.

Kunsthaus ZugDorfstrasse 27,6301 Zug|www.kunsthauszug.chDi bis Fr 12.00 –18.00 | SaundSo 10.00 –17.00

bis 12. Februar 2017 | Doppelausstellung

Veranstaltungen

Begegnungen 14.00 – 17.00 Uhr

Sonntag, 22. Januar

Besuchende haben die Möglichkeit, zeit-genössischen Zuger Kunstschaffendenund ihren Werken sowie dem Kuratorzu begegnen. Die Kunsthaus-Bar bietetKöstlichkeiten an.

Führungen 10.30 – 12.00Uhr

Sonntag, 29. Januar

zuwebe zu Gast, Sandra Winiger,Leiterin Kunstvermittlung

Kunst über Mittag 12.00– 12.30Uhr

Dienstag, 17. Januar

Werke der Sammlung mit Arbeitender zuwebe im Dialog mit Bernadette-Spörri, Betreuerin/Gestaltungspäda-gogin zuwebe und Sandra Winiger

links: Thomas Schlumpf, zuwebe,Terrakotta-Figur nach dem Gemälde‹Madonna auf violettem Grund›von Hans Schärer—rechts: Hans Schärer,Madonna auf violettem Grund, 1969,Öl und andere Materialien auf Holzfaser,Kunsthaus Zug—unten: Jonas Burkhalter,8200 bc./planet 5012/seascape, 2012,C-Print, Faltung,Kanton Zug, ©Künstler

Dienstag, 24. Januar

Werke des Kantons, ‹Wie sammeln?›mit Lorenz Wiederkehr, Kunsthisto-riker und Mitglied der Kunstan-kaufsgruppe des Kantons Zug undMarco Obrist, Sammlungskurator

Dienstag, 31. Januar

Werke der Sammlung mit Arbeitender zuwebe im Dialog mit BernadetteSpörri und Sandra Winiger

Angebote für Familien&Kinder

Familienworkshop 10.30 – 12.30 Uhr

Sonntag, 22. Januar

Mit Friederike Balke, KunstvermittlerinAnmeldung

Per Mail/Telefon, Teilnehmerzahl be-grenzt

Kosten

CHF 25.– Erwachsene(r) mit Kind(ern)CHF 35.– Paar mit Kind(ern)

Offenes Atelier 13.00 – 17.00 Uhr

Sonntag, 22. Januar

Mit Friederike Balke—Das Kunsthausatelier ist an diesemSonntagnachmittag für Kinder und Er-wachsene offen, die gestalterisch tätigwerden möchten. Dazu gibt es Impulseder Kunstvermittlerin zu ausgewähltenArbeiten der Ausstellung um 13.00,14.30 und 16.00 Uhr.

Öffnungszeiten Feiertage

geöffnet von 10.00 – 17.00

Silvester, 31. Dezember 2016geschlossen

Neujahr, 1. Januar 2017geöffnet von 10.00 – 17.00

Berchtoldstag, 2. Januar 2017

Hinweis

Die Seesicht von Roman Signer ist noch bisund mit Sonntag, 1. Januar 2017 geöffnet.Danach Winterpause bis Ende März.

Zeitgenössische Kunst aus ZugWerke des Kantons

zuwebe zu GastDie Sammlung auf Wunsch (2)

ZUGKultur Januar/Februar AUSSTELLUNGEN 21

Zu entdecken auf der Schaukarte: Standorte der Korporationssteine. (Bild Silvio Ketterer/PD) DIES & DAS

80 Steine im ganzenKanton entdecken

27NOV

30JUNI

Die Korporation Zug präsentiertsich im Museum Burg Zug mit derAusstellung «Aus gutem Grund».Mit Filmporträts unter dem Titel

«Einblicke» und einer interaktiven Schaukarte stellt sichdie Korporationsgemeinde der Bevölkerung vor. Mit fünfeigens für diese Ausstellung konzipierten Filmporträts,Infotafeln und einer Übersichtskarte werden die vielfälti-gen und gemeinnützigen Aufgaben sowie die Wirkungs-stätten der Korporation Zug aufgezeigt. Die Ausstellungbietet den Besucherinnen und Besuchern eine Möglich-keit, das Bild über das Wesen und den Nutzen von Korpo-rationen zu schärfen.Während der Ausstellungsdauer werden rund Korpora-tionssteine im ganzen Kanton Zug gesetzt, welche die kor-porationseigenen Besitzungen und Orte bezeichnen. Siesind Gruss und Einladung an alle, näher heran- oder einzu-treten. (as)

4 zugkultur.ch/UsnyA8

Ausstellung derKorporation Zug:«Auf gutem Grund»Di–Sa 14-17, So 10–17 UhrMuseum Burg Zug, Zug

BaarGALERIE BILLING BILDContemporary Art StuffNeujahrsapéro: 8.1., 14–17 UhrFinissage: 22.1.2017, 14–17 UhrMo/Do–Fr 14–18, Sa 11–16 Uhr

MÜLLER RAHMENLithos und Originaleverschiedener Künstler3.1.–28.1.2017, Di–Sa 9–12,Di–Fr 14–18.30 Uhr

MÜLLER RAHMENBrauchtum Zug:Bilder und Bastelbogen1.2.–25.2.2017, Di–Sa 9–12,Di–Fr 14–18.30 Uhr

ChamARRIGONI ART TRADE& ARTSPACENationale und internationaleKünstler4.1.–28.2.2017, Mi–Fr 14–17,Sa 10–15 Uhr

RESTAURANT THE BLINKERWerke von Sabine Tressund Gary Komarinbis 15.1.2017, Mo–Fr 11.30–15,Mo–Sa 17–24 Uhr

ZugALTES KANTONSSPITAL ZUGWerkschau K’werk Zug28.1.2017, 13–16 Uhr

GALERIE DAS DAIndianer Nordamerikas –Bilder von Karl Bodmerbis 15.1.2017, Sa–So 14–17 Uhr

GALERIEMALTE FRANKKreis und Farbebis 4.3.2017, Mi–Fr 14–18.30,Sa 11–16 Uhr

GALERIE URS REICHLIN«Best Of Reichlin» – die bestenArbeiten unserer Künstlerbis 14.1.2017, Di–Fr 10.15–18.15,Sa 10.15–16.15 Uhr

KUNSTHANDLUNG&GALERIECARLA RENGGLINeues aus den Ateliersbis 7.1.2017, Di–Fr 14–18.30,Sa 10–16 Uhr

KUNSTHANDLUNG&GALERIECARLA RENGGLIRomuald Etter:Les petits cauchemars21.1.–25.2.2017, Di–Fr 14–18.30,Sa 10–16 Uhr

KUNSTHAUS ZUGZeitgenössische Kunst aus Zug –Werke des KantonsKunst über Mittag: 17./24./31.1.,12 UhrFamilienworkshop: 22.1.,10.30–12.30 UhrOffenes Atelier: 22.1., 13–17 UhrBegegnungen: 22.1., 14–17 UhrFührung: 29.1., 10.30 Uhrbis 12.2.2017, Di–Fr 12–18,Sa–So 10–17 Uhr

KUNSTHAUS ZUGZuwebe zu Gast –Die Sammlung auf Wunsch (2)bis 12.2.2017, Di–Fr 12–18,Sa–So 10–17 Uhr

KUNSTSTUBE A4Katrin Zuzáková,Bilder/Skulpturen14.1.–25.2.2017, Di/Do–Fr 9–12,14–18, Sa 9–13 Uhr

MUSEUMBURG ZUGDauerausstellungKinder führen Kinder:14.1., 15 UhrFührung: 15.1. und 19.2., 11 UhrErlebnisführung für Familien:22.1. und 26.2., 15 UhrLesung: 26.1., 18.30 UhrDi–Sa 14–17 Uhr, So 10–17 Uhr

MUSEUMBURG ZUGKorporation Zug:«Auf gutem Grund»bis 30.6.2017, Di–Sa 14–17,So 10–17 Uhr

MUSEUM FÜR URGESCHICHTE(N)Der Schuh –5000 Jahre unterwegsFührung: 2.1., 15 UhrVortrag: 22.1., 15 UhrRundgang: 5.2., 15 UhrFamiliennachmittag:19.2., 14–17 Uhrbis 5.6.2017, Di–So 14–17 Uhr

AusstellungenJanuarFebruar Mehr online:

www.zugkultur.ch

WWW.STADTZUG.CH/KULTUR22

Gemeinsam erfolgreich!

Die Zuger Musiklandschaft erlebt ge-rade eine Blütezeit. Noch nie hat eineBand aus Zug den ZentralschweizerTalentwettbewerb «Sprungfeder» ge-wonnen, in den letzten fünf Jahrendafür gleich dreimal: Stuck in Traf-fic (2012), Nevermind (2013) undWeibello (2016). Ausserdem wurdesoeben die CD «Zuger Sessions» mitüber zwanzig jungen Zuger Bandsaufgenommen. Was ist der Grund fürdiese auffällige hohe Aktivität in derZuger Musikszene und den daraus re-sultierenden Erfolg?

Es existiert in Zug eine lebendigeund vielfältige Szene, bestehendaus Bands aus de Bereichen Rock,Punk, Funk, Jazz, Hip Hop, Crosso-ver, Reggae, Metal und Singer-Song-writer. Diese Szene arbeitet stetsan neuen Projekten und empfängtNeuankömmlinge mit offenen Ar-men. Zudem wird viel «fremdge-gangen»: Musikschaffende nutzendas Netzwerk für Kooperationenund gemeinsame Jamsessions. Da-rüber hinaus teilen sich viele Bandsden Proberaum, helfen sich aus mitEquipment und nutzen die Chance,gemeinsame Konzerte zu planen undsich ausserhalb von Zug im Doppel-pack anzubieten.

Zug ist grundsätzlich ein tolles Pflas-ter für Jugendliche und junge Er-wachsene. Im JugendkulturzentrumIndustrie45 kann man beim UrbanRadiosender «Radio Industrie»mitar-beiten, Licht- und Tontechnik-Work-

Zur Person

Dino Sabanovic, 1993, gelernter Kaufmann,

ist Mitglied der städtischen Kulturkommis-

sion, Musiker bei Stuck in Traffic und Wei-

bello. Er besucht aktuell das musikalische

Vorstudium an der Zürcher Hochschule der

Künste und ist beim Kulturzentrum Galvanik

als Programmleiter tätig. Er ist Mitglied

der IG Kulturvermittlung Zug und arbeitet

zurzeit am Kinder- und Jugend-Vermittlungs-

projekt «Midnight Jam».

shops besuchen. Im KulturzentrumGalvanik kann man an Band-Work-shops teilnehmen und erste eigeneVeranstaltungen und Konzerte in Be-gleitung von Profis organisieren.

Es gibt auch viele kleine Bühnen,wo sich Musikerinnen und Musikeraustauschen und erste Erfahrungensammeln können, wie beim «Musicat your Place» oder der «WAHU! Bar»in der Galvanik. Diese Konzerthäuserund die Festivals «Silo», «Waldstock»und «Rock the Docks» bieten jungenMusikschaffenden die Möglichkeit,sich als Vorband zu präsentieren.

Aber auch im Bereich der visuellenKünste finden Kooperationen statt:Die Shedhalle an der Hofstrasse hatsich seit 2011 als kreativer Hotspotin Zug entwickelt. Junge Kunstschaf-fende des Vereins Atelier63 teileneine grosse Produktionsstätte, wovon Pop-Art bis Virtual Reality allesmöglich ist. Neben diversen Ausstel-lungen des Atelier63 findet das jähr-liche Highlight «Kunstpause» statt,eine Plattform für junge Kulturschaf-fende aus den Bereichen BildendeKunst, Musik und Design. Es braucht

Das kulturelle Interesse von Kindern

und Jugendlichen muss früh geweckt

werden. Der Erfolg hängt aber von

Kooperationen ab. Ein Erfahrungsbericht

von Dino Sabanovic.

in der Stadt Zug jedoch immer nochRäumlichkeiten für die grosse Mengekreativ tätiger Jugendlicher, damituns der talentierte Nachwuchs nichtausgeht.

Neben dem tollen Angebot der Musik-schule Zug und anderen Förderinst-rumenten brauchen junge Musikerin-nen und Musiker viel Eigeninitiative,um sich musikalisch weiterzuentwi-ckeln. Als Zuger, der eine vielseitigekulturelle Bildung geniessen durfte,ist es mir wichtig, meine Begeiste-rung für Kultur und deren Vermitt-lung weiterzugeben.

«Eine Szene gehtfremd»: Dino

Sabanovic, Sängervon Stuck in traffic

(rechts) mitRapper Weibello.

An dieser Stelle äussern sichregelmässig Zuger Kultur-schaffende zur städtischenKulturvermittlung.

ZugKultur Januar/Februar KINDER 23

Nach demWorkshop trägt jedes Kind sein Paar römische Sandalen. (Bild PD) DIES & DAS

In eigenen Schuhen

15FEB

16FEB

Im Rahmen der Sonderausstellung«Der Schuh – Jahre unter-wegs» bietet das Museum für Urge-schichte(n) während der Sport-

ferien zweiWorkshops für Kinder von bis Jahren. EineAnmeldung dazu ist erforderlich.Im Workshop «Meine römischen Sandalen» stellen dieKinder ihre eigenen Ledersandalen nach römischem Vor-bild her. Darin läuft es sich wie ein Legionär oder wie Mar-cus undOctavia, die in römischer Zeit inHagendornwohn-ten. ImzweitenWorkshop«BuntePerlenausGlas»könnendie Kinder auf offener Flamme selbst farbige Perlen dre-hen. Zusätzlich wird ein kleiner Beutel hergestellt, damitdie Perlen auch gut nach Hause gebracht werden. (as)

4 zugkultur.ch/HKmyxg und Q7karn

Meine römischen SandalenMi 15. Feb., 9–12, 14–17 UhrBunte Perlen aus GlasDo 16. Feb., 9–12, 14–17 UhrMuseum für Urgeschich-te(n), Zug

bis Fr . JanuarVOLKSKULTURLichterweg HünenbergHünenberg, Hubel, 17.30–23 Uhr

bis So . JanuarLITERATUR, MUSIKLichterweg BaarBaar, Heiligkreuz, 17–23 Uhr

Do . JanuarBÜHNEVoicesteps: Musical Elf jr.Cham, Lorzensaal, 19.30 Uhr

Fr . JanuarBÜHNEVoicesteps: Musical Elf jr.Cham, Lorzensaal, 19.30 Uhr

Sa . JanuarBÜHNEVoicesteps: Musical Elf jr.Cham, Lorzensaal, 19.30 Uhr

So . JanuarBÜHNEVoicesteps: Musical Elf jr.Cham, Lorzensaal, 11 und 17 Uhr

Mo . JanuarLITERATURMärchenstunde in italienischerSprache / Favole per picciniZug, Bibliothek, 15–15.30 Uhr

Sa . JanuarMUSIKKinderkonzert «Caruso klettert»Zug, Pfarreiheim Gut Hirt,9.30–10.15 und 10.45–11.30 Uhr

DIES & DASKinder führen KinderZug, Museum Burg, 15–16 Uhr

So . JanuarBÜHNESchmuggler im KaktuslandZug, Schabernack… partoutVariété, 11–12.30 Uhr

BÜHNE, DIES & DASZauberduolino DomenicoZug, Das Zelt, 14 Uhr

Mi . JanuarLITERATURGschichte-ZytHünenberg, Bibliothek, 15.30 Uhr

Fr . JanuarBÜHNEBallettvorstellung «Frau Holle»Zug, Schulhaus Loreto, 18 Uhr

Sa . JanuarBÜHNEBallettvorstellung «Frau Holle»Zug, Schulhaus Loreto, 16 Uhr

So . JanuarDIES & DAS, KUNST& DESIGNFamilienworkshopZug, Kunsthaus, 10.30 Uhr

DIES & DAS, KUNST& DESIGNOffenes AtelierZug, Kunsthaus, 13, 14.30, 16 Uhr

VOLKSKULTURFasnachtsumzugNeuheim, 14 Uhr

BÜHNEBallettvorstellung «Frau Holle»Zug, Schulhaus Loreto, 15 Uhr

Mi . JanuarBÜHNE, DIES & DASTheater Dampf: «En fuule Zauber»Oberägeri, Hofmatt, 14.30 Uhr

BÜHNE, DIES & DASHokuspokus Michel ToupétZug, Schabernack… partoutVariété, 15–16.30 Uhr

VOLKSKULTURBäckermöhliZug, Zytturm, 16.15 Uhr

Sa . JanuarBÜHNE, DIES & DASBrauchtums- und MaskentreffenBaar, Dorfzentrum, 14–4 Uhr

So . JanuarBÜHNE, DIES & DASBrauchtums- und MaskentreffenBaar, Dorfzentrum, 10–20 Uhr

Mi . FebruarLITERATURGschichte-ZytHünenberg, Bibliothek, 15.30 Uhr

Sa . FebruarVOLKSKULTURHauptseer FasnachtMorgarten, 13.15–16 Uhr

Mo . FebruarLITERATURMärchenstunde in italienischerSprache / Favole per picciniZug, Bibliothek Zug, 15–15.30 Uhr

Mi . FebruarDIES & DASMeine römischen SandalenZug, Museum für Urgeschich-te(n), 9–12 und 14–17 Uhr

Do . FebruarDIES & DASBunte Perlen aus GlasZug, Museum für Urgeschich-te(n), 9–12 und 14–17 Uhr

So . FebruarDIES & DASBast, Leder und FellZug, Museum für Urgeschich-te(n), 14–17 Uhr

Sa . FebruarVOLKSKULTURRäbefasnacht Baar: AamuesetäBaar, Rathausplatz, 18 Uhr

So . FebruarVOLKSKULTURFasnachtsumzugBaar, Dorfzentrum, 14.30 Uhr

Mo . FebruarVOLKSKULTURKinderumzugBaar, Dorfzentrum, 14.30 Uhr

Di . FebruarVOLKSKULTURVerbrennung des RäbechüngsBaar, Rathausplatz, 18.45 Uhr

KinderJanuarFebruar

WWW.ZG.CH/KULTUR24

Claude Seeberger Bernhart: Ohne Titel, 2006-2007

Myriam Arnelas - Ohne Titel, 2005

Georg Keller: Kontinentaldrift, 2013

Nina Staehli: Touching Heroes, 2007

Ursula Bossard: Ohne Titel, 2011

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ZUGKultur Januar/Februar 25VERANSTALTUNGEN JANUAR

1Sonntag

KINDER, LITERATURLichterweg BaarBaar, Kapelle Heiligkreuz,17–23 Uhr

BÜHNE, MUSIKNeujahrskonzertmit Federspiel – Best OfBaar, Gemeindesaal, 17–18.15 Uhr

KINDER, VOLKSKULTURLaternenweg ÄgeriUnterägeri, 17–24 Uhr

MUSIKNeujahrskonzertmit Hans-Jürgen StuderZug, ev.-ref. Kirche, 17 Uhr

KINDER, VOLKSKULTURLichterweg HünenbergHünenberg, Hubel, 17.30–23 Uhr

DIES & DAS, VOLKSKULTURNeujahrsapérofür die BevölkerungOberägeri, Maienmatt, 17.45 Uhr

2Montag

DIES & DASÖffentliche FührungZug, Museum fürUrgeschichte(n), 15–17 Uhr

KINDER, LITERATURLichterweg BaarBaar, Kapelle Heiligkreuz,17–23 Uhr

MUSIKCollegiumMusicum Zug:NeujahrskonzertZug, Liebfrauenkapelle, 17 Uhr

KINDER, VOLKSKULTURLichterweg HünenbergHünenberg, Hubel, 17.30–23 Uhr

3Dienstag

KINDER, LITERATURLichterweg BaarBaar, Kapelle Heiligkreuz,17–23 Uhr

KINDER, VOLKSKULTURLichterweg HünenbergHünenberg, Hubel, 17.30–23 Uhr

4Mittwoch

DIES & DASFreier MittwochZug, Museum Burg Zug,14–17 Uhr

KINDER, LITERATURLichterweg BaarBaar, Kapelle Heiligkreuz,17–23 Uhr

KINDER, VOLKSKULTURLichterweg HünenbergHünenberg, Hubel, 17.30–23 Uhr

MUSIKTheater- und MusikgesellschaftZug: Keynote JazzZug, Stadtbahn Zug / BahnhofZug, 19.45 Uhr

5Donnerstag

KINDER, LITERATURLichterweg BaarBaar, Kapelle Heiligkreuz,17–23 Uhr

KINDER, VOLKSKULTURLichterweg HünenbergHünenberg, Hubel, 17.30–23 Uhr

BÜHNE, KINDERVoicesteps: Musical Elf jr.Cham, Lorzensaal Cham,19.30–21.30 Uhr

VOLKSKULTURGrindufhänkete – Eröffnungder 182. LegorenfasnachtOberägeri, Dorfplatz, 19.45 Uhr

BÜHNE, KUNST & DESIGNDer Tunnel –von Friedrich DürrenmattZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr

6Freitag

KINDER, LITERATURLichterweg BaarBaar, Kapelle Heiligkreuz,17–23 Uhr

KINDER, VOLKSKULTURLichterweg HünenbergHünenberg, Hubel, 17.30–23 Uhr

MUSIKMetal Scar: Mosh NightZug Industrie 45, 18 Uhr

DIES & DAS, MUSIK50 Jahre Menzikus: Jubi-PartyMenzingen, ZentrumSchützenmatt, 18.15–4 Uhr

BÜHNE, KINDERVoicesteps: Musical Elf jr.Cham, Lorzensaal, 19.30 Uhr

7Samstag

KINDER, LITERATURGeschichtenzeitZug, Bibliothek, 10 Uhr

DIES & DAS, MUSIK50 Jahre Menzikus: Jubi-PartyMenzingen, ZentrumSchützenmatt, 13–4 Uhr

KINDER, LITERATURGeschichtenzeitZug, Bibliothek, 15 Uhr

KINDER, LITERATURLichterweg BaarBaar, Kapelle Heiligkreuz,17–23 Uhr

MUSIKW. A. Mozart Missa brevis in GKV 140 PastoralmesseZug, Kirche Gut Hirt, 17.30 Uhr

VOLKSKULTURFasnachtseröffnung:108. Alösler FasnachtAlosen, 18.30 Uhr

BÜHNE, KINDERVoicesteps: Musical Elf jr.Cham, Lorzensaal, 19.30 Uhr

BÜHNE, KUNST & DESIGNDer Tunnel –von Friedrich DürrenmattZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr

MUSIKTheater- und MusikgesellschaftZug: Nicolas Altstaedt,Stuttgarter KammerorchesterZug, Kirche St. Johannes,20–22 Uhr

MUSIKWinter-Thunder-FestZug, JugendkulturzentrumIndustrie 45, 20 Uhr

MUSIKThe James Brown Tribute ShowZug, Chollerhalle, 21 Uhr

8Sonntag

MUSIKOrchester Liechtenstein-Werdenberg: NeujahrskonzertUnterägeri, Aegerihalle,10.30–12.30 Uhr

BÜHNE, KINDERVoicesteps: Musical Elf jr.Cham, Lorzensaal Cham, 11 Uhr

KUNST & DESIGNNeujahrsapéro:Contemporary Art StuffBaar, Galerie Billing Bild,14–17 Uhr

KINDER, LITERATURLichterweg BaarBaar, Kapelle Heiligkreuz,17–23 Uhr

BÜHNE, KINDERVoicesteps: Musical Elf jr.Cham, Lorzensaal Cham, 17 Uhr

MUSIKKirchenchor Bruder Klaus Ober-wil: Musikalische FeierstundeOberwil b. Zug, Kirche BruderKlaus, 17–18 Uhr

MUSIKKlavierkonzert Corina DreierUnterägeri, Musikschule, 17 Uhr

MUSIKAbendmusik mitHerbert DeiningerZug, ev.-ref. Kirche, 17 Uhr

MUSIKNice SundayZug, Jugendanimation Zug,20.30 Uhr

9Montag

KINDER, LITERATURMärchenstunde in italienischerSprache / Favole per picciniZug, Bibliothek Zug, 15–15.30 Uhr

FILMFliz: Welcome to IcelandZug, Kino Gotthard, 20 Uhr

10Dienstag

MUSIKCantarZug, Jugendanimation Zug,14.30 Uhr

BÜHNEVeri – Rück-Blick 2016Cham, Lorzensaal Cham,20–22.20 Uhr

11Mittwoch

BÜHNESenioren-Tanz-NachmittagRotkreuz, Zentrum Dorfmatt,14–17 Uhr

LITERATURReise ins GeschichtenlandRotkreuz, Bibliothek, 16 Uhr

FILMMultimediavortrag:Ivo Moosberger –NaturschauspieleCham, Lorzensaal Cham,19.30–21.40 Uhr

BÜHNE, DIES & DASRock Circus 16Zug, Das Zelt, 20–22 Uhr

12Donnerstag

MUSIKNashville PussyZug, Galvanik, 19.30 Uhr

BÜHNENichtsnutz – Ueli Bichselund Silvana GargiuloZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr

13Freitag

MUSIKMusik in St. MartinBaar, Kirche St. Martin, 18.15 Uhr

MUSIKMusikschule Cham: SoireeHünenberg See, SchulhausEichmatt, 19–20 Uhr

MUSIKLive-SessionZug, Musikschule der Stadt Zug,19 Uhr

MUSIKFeldmusik Allenwinden:JahreskonzertAllenwinden, SchuleAllenwinden, 20 Uhr

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Mehr online:www.zugkultur.ch

VeranstaltungenJanuar

Lust auf ein neues BiLd?Kursprogramm unter: www.atelier-jacob.ch

a t e L i e r e L i s a B e t h J a c o Bobermühle 10 | 6340 Baar | Mobile 079 311 01 84 | [email protected]

10-mal jährlich als Magazin.Täglich auf www.zugkultur.ch.

BallettvorstellungAbteilung Tanz derMusikschule Zug

Frau Hollefrei nach den Gebrüdern Grimm

Aula Schulhaus Loreto, Zug

Freitag, 20. Januar 2017, 18.00Samstag, 21. Januar 2017, 16.00Sonntag, 22. Januar 2017, 15.00

Karten CHF 8 | 15Vorverkauf Bibliothek Zug, St.-Oswalds-Gasse 21

6300 Zug (Mo–Fr 9–13 Uhr)041 729 05 05 | www.theatercasino.ch

Leitung: Marianne Künzi

Einstudierung: Davidson FariasLarissa FedererMarianne KünziTuija Steininger

Stadt ZugBildungsdepartementMusikschule

ZugKultur Januar/Februar 27VERANSTALTUNGEN JANUAR

BÜHNEDuo Fischbach – EndspurtZug, Das Zelt, 20–22 Uhr

BÜHNE, MUSIKTheater- und MusikgesellschaftZug: Martin O. – Der MausikerZug, Shedhalle, 20–22 Uhr

MUSIKOrganized supportingVictoria BarBaar, Victoria Bar, 21.30–1 Uhr

14Samstag

KINDER, MUSIKKammer Solisten Zug:Kinderkonzert «Caruso klettert»Zug, Pfarreiheim Gut Hirt,9.30–10.15 Uhr

MUSIKMusikschule Cham:Eltern-Kind-MusizierenCham, PrimarschulhausKirchbühl 2, 10.30–11.30 Uhr

KINDER, MUSIKKammer Solisten Zug: Kinder-konzert «Caruso klettert»Zug, Pfarreiheim Gut Hirt,10.45–11.30 Uhr

DIES & DAS, KINDERKinder führen KinderZug, Museum Burg Zug,15–16 Uhr

MUSIKFeldmusik Allenwinden:JahreskonzertAllenwinden, SchuleAllenwinden, 20 Uhr

VOLKSKULTURInthronisationdes Räbevaters 2017Baar, Gemeindesaal, 20 Uhr

MUSIKMusikgesellschaft Hünenberg:JahreskonzertHünenberg, Zentrum «Heinrichvon Hünenberg», 20 Uhr

MUSIKABBA 99 – Die Revival-ShowZug, Das Zelt, 20–22 Uhr

BÜHNE, MUSIKTheater- und MusikgesellschaftZug: Martin O. – Der MausikerZug, Shedhalle, 20–22 Uhr

BÜHNENichtsnutz – Ueli Bichselund Silvana GargiuloZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr

15Sonntag

FILMOper im Kino:«La Damnation de Faust»Zug, Kino Seehof, 10.30 Uhr

DIES & DAS, KUNST & DESIGNÖffentliche FührungZug, Museum Burg Zug, 11 Uhr

BÜHNE, KINDERSchmuggler im Kaktuslandvon und mit Zéphyr ComboZug, Schabernack ... partoutVarieté, 11–12.30 Uhr

BÜHNE, KINDERFamilienzaubershow:Zauberduolino DomenicoZug, Das Zelt, 14 Uhr

FILMMultimediavortrag:Ivo Moosberger –NaturschauspieleCham, Lorzensaal Cham,16–18.10 Uhr

MUSIKMusikgesellschaft Hünenberg:JahreskonzertHünenberg, Zentrum «Heinrichvon Hünenberg», 17 Uhr

MUSIKAbendmusik mitEkaterina KafanovaZug, ev.-ref. Kirche, 17 Uhr

17Dienstag

DIES & DAS, KUNST & DESIGNKunst über Mittag:Zuwebe zu Gast,Die Sammlung auf Wunsch (2)Zug, Kunsthaus Zug,12–12.30 Uhr

LITERATURLiteratur-KaffeeZug, Pulverturm, 14–16 Uhr

BÜHNE, MUSIKABBA Gold – The Concert ShowCham, Lorzensaal Cham, 20 Uhr

18Mittwoch

KINDER, LITERATURGschichte-ZytHünenberg, Bibliothek,15.30 Uhr

DIES & DAS, LITERATURAutorengespräch«Kulturkampf: Die Schweiz des19. Jahrhunderts im Spiegelvon heute»Zug, Bibliothek Zug, 19.30 Uhr

BÜHNEDivertimento – SabbaticalZug, Das Zelt, 20–22 Uhr

MUSIKTheater- und MusikgesellschaftZug: Vijay Iyer – Piano soloZug, Shedhalle, 20–22 Uhr

19Donnerstag

BÜHNE, DIES & DASDonschtig-Träff: Pierre Stutz –Vom Leben berührtBaar, Rathus-Schüür, 9 Uhr

MUSIKLoungin’ with Groove ’n’ Jazz –DJ JazzmatinoBaar, Victoria Bar, 19–22 Uhr

FILMMyanmar – MultimediavortragCham, Lorzensaal Cham,19.30–21.45 Uhr

BÜHNELapsus – JubiläumsshowZug, Das Zelt, 20–22 Uhr

BÜHNEHamlet – Bernd LafrenzZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr

BÜHNE, MUSIKTechtelmechtel – OsteuropäischeMusik mit CharmeBaar, Rathus-Schüür,20.15–22.15 Uhr

20Freitag

BÜHNE, KINDERMusikschule der Stadt Zug:Ballettvorstellung «Frau Holle»Zug, Schulhaus Loreto, 18 Uhr

MUSIKLive-SessionZug, Musikschule der Stadt Zug,19 Uhr

MUSIKAntrittskonzertZug, Musikschule der Stadt Zug,19.30 Uhr

BÜHNEBettZug, Theater Metalli, 19.30 Uhr

BÜHNEDivertimento – SabbaticalZug, Das Zelt, 20–22 Uhr

MUSIKMontana Classics:Ensemble LusciniolZugerberg, Aula Felsenegg,Institut Montana, 20–21.30 Uhr

21Samstag

BÜHNE, KINDERMusikschule der Stadt Zug:Ballettvorstellung «Frau Holle»Zug, Schulhaus Loreto, 16 Uhr

BÜHNEBettZug, Theater Metalli, 17 Uhr

VOLKSKULTURFröschenzunft Ebel:Inthronisation ZunftmeisterBaar, MehrzwecksaalRainhalde, 20 Uhr

VOLKSKULTURGoldkönigballNeuheim, Schulhaus Dorf,20–4 Uhr

VOLKSKULTURLegorenpartyOberägeri, MehrzweckanlageMaienmatt, 20–3 Uhr

BÜHNEDivertimento – SabbaticalZug, Das Zelt, 20–22 Uhr

DIES & DAS, PARTYSFigoballZug, Lounge & Gallery, 20–4 Uhr

MUSIKSeverin Oswald Trio:Les plus beauxZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr

MUSIKTheater- und MusikgesellschaftZug: Olga Scheps – KlavierrezitalZug, Shedhalle, 20–22 Uhr

PARTYSTanznacht 40Zug, Topas Club, 21 Uhr

22Sonntag

DIES & DAS, KINDERFamilienworkshop:Zeitgenössische Kunst aus Zug,Zuwebe zu GastZug, Kunsthaus Zug,10.30–12.30 Uhr

MUSIKZuger Sinfonietta:In Memory of ...Cham, Lorzensaal Cham, 11 Uhr

MUSIKJazzbrunch: Bluesgeschichtenvon Philipp FankhauserSteinhausen, ZentrumChilematt, 11.30–15 Uhr

DIES & DAS, KINDEROffenes AtelierZug, Kunsthaus Zug, 13 Uhr

KUNST & DESIGNFinissage:Contemporary Art StuffBaar, Galerie Billing Bild,14–17 Uhr

KINDER, VOLKSKULTURFasnachtsumzugNeuheim, 14 Uhr

MUSIK, VOLKSKULTURSenioren-TanzZug, Burgbachsaal, 14–17 Uhr

DIES & DAS, KUNST & DESIGNBegegnungen: ZeitgenössischeKunst aus ZugZug, Kunsthaus Zug, 14–17 Uhr

DIES & DAS, KINDEROffenes AtelierZug, Kunsthaus Zug, 14.30 Uhr

DIES & DASAktuelles aus der ZugerArchäologieZug, Aula Wilhelm-Gebäude,15–16 Uhr

DIES & DASErlebnisführung für FamilienZug, Museum Burg Zug, 15 Uhr

BÜHNE, KINDERMusikschule der Stadt Zug:Ballettvorstellung «Frau Holle»Zug, Schulhaus Loreto, 15 Uhr

DIES & DAS, KINDEROffenes AtelierZug, Kunsthaus Zug, 16 Uhr

MUSIKQuintett Diverso – Balladevom angenehmen LebenUnterägeri, PfarreiheimSonnenhof, 17 Uhr

MUSIKAbendmusik mitChristian SchmittZug, ev.-ref. Kirche, 17 Uhr

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ZugKultur Januar/Februar 29VERANSTALTUNGEN JANUAR

24Dienstag

DIES & DAS, KUNST & DESIGNKunst über Mittag:Zeitgenössische Kunst aus ZugZug, Kunsthaus Zug,12–12.30 Uhr

MUSIKCantarZug, Jugendanimation Zug,14.30 Uhr

MUSIKMusik verstehen –eine kommentierte KonzertreiheZug, Musikschule der Stadt Zug,20 Uhr

25Mittwoch

BÜHNE, KINDERTheater Dampfmit «En fuule Zauber»Oberägeri, Musik- und Theater-saal Hofmatt, 14.30–15.30 Uhr

BÜHNE, KINDERHokuspokus Michel Toupétverzaubert und bezaubertZug, Schabernack ... partoutVarieté, 15–16.30 Uhr

KINDER, VOLKSKULTURBäckermöhliZug, Zytturm, 16.15 Uhr

MUSIKVortragsübung GitarrenklasseAlexander EugsterUnterägeri, Musikschule,19.15–20.15 Uhr

LITERATUR«Die Pürin» – Lesung mitNoemi Lerch und der CellistinSara KäserZug, reformierte Kirche Zug,20 Uhr

26Donnerstag

DIES & DASJoin ’n’ Meet –Raum für Begegnung,Austausch und NetworkingBaar, Victoria Bar, 16–20 Uhr

DIES & DAS, LITERATURLesung mit Max Huwyler: Unver-öffentlichte Zuger GeschichtenZug, Museum Burg Zug,18.30–20 Uhr

MUSIKKonzert JugendorchesterCham-HünenbergCham, Lorzensaal Cham,19.30–20.30 Uhr

BÜHNEBettZug, Theater Metalli, 19.30 Uhr

MUSIKJazz i de Braui:Jimmy’s JazzbandBaar, Restaurant Brauerei,20–23 Uhr

MUSIKTheater- und MusikgesellschaftZug: Rhythm ’n’ Melody –Raphael Christen und FreundeZug, Shedhalle, 20–22 Uhr

BÜHNE, LITERATURPedro Lenz – Di schöni FannyBaar, Rathus-Schüür,20.15–22 Uhr

27Freitag

MUSIKLive-SessionZug, Musikschule der Stadt Zug,19 Uhr

MUSIKWriters KlubZug, Jugendanimation Zug,19 Uhr

BÜHNEBettZug, Theater Metalli, 19.30 Uhr

MUSIKKrähenbühl – Treichler QuintettZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr

MUSIKChor Xang: Laster, Lust & LeidenZug, Kapelle KollegiumSt. Michael, 20–21.15 Uhr

BÜHNETheatersport mit ImprophilZug, Chollerhalle, 20–22.30 Uhr

MUSIK, PARTYSFunky Fridaymit DJ Peter WermelingerBaar, Victoria Bar, 21–1 Uhr

28Samstag

MUSIKMusikschule der Stadt Zug:Offene BühneZug, Schulhaus Loreto,10.30 Uhr

BÜHNE, DIES & DAS8. Baarer Brauchtums- undMaskentreffenBaar, Dorfzentrum, 14–4 Uhr

BÜHNEBettZug, Theater Metalli, 17 Uhr

BÜHNETanzschule Steinhausen:SchneewittchenCham, Lorzensaal Cham, 19 Uhr

PARTYSAprèsschii TanzschiffZug, Schiffstation Lands-gemeindeplatz, 19.30–24 Uhr

MUSIKChor ZugZug, Chollerhalle, 20 Uhr

MUSIKTheater- und MusikgesellschaftZug: Cristina Branco – MeninaZug, Shedhalle, 20–22 Uhr

BÜHNE, MUSIKPoisä – Simon Ledermannund Michael WernliZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr

29Sonntag

BÜHNE, DIES & DAS8. Baarer Brauchtums- undMaskentreffenBaar, Dorfzentrum, 10–20 Uhr

DIES & DAS, KUNST & DESIGNFührung: Zuwebe zu Gast –Die Sammlung auf Wunsch (2)Zug, Kunsthaus Zug,10.30–12 Uhr

BÜHNETanzschule Steinhausen:SchneewittchenCham, Lorzensaal Cham, 11 Uhr

MUSIK, VOLKSKULTURStubetägeriUnterägeri, Musikschule,13–18 Uhr

BÜHNETanzschule Steinhausen:SchneewittchenCham, Lorzensaal Cham, 16 Uhr

MUSIKKammer Solisten Zug:Konzert «Der Tod und dasMädchen» (Auftakt)Zug, Shedhalle, 16–16.30 Uhr

MUSIKChor ZugZug, Chollerhalle, 17 Uhr

MUSIKAbendmusik mitMatthias GiesenZug, ev.-ref. Kirche, 17 Uhr

MUSIKKammer Solisten Zug: Konzert«Der Tod und das Mädchen»Zug, Shedhalle, 17–18.30 Uhr

MUSIKChor Xang: Laster, Lust & LeidenZug, Kapelle KollegiumSt. Michael, 17–18.15 Uhr

MUSIKTricolage – Claudia Kienzler,Alain Dobler undGrzegorz MackiewiczZug, Theater im Burgbachkeller,17 Uhr

30Montag

MUSIKKammer Solisten Zug:Konzert «Der Tod und dasMädchen» (Auftakt)Zug, Shedhalle, 18.30–19 Uhr

MUSIKMusikschule Cham: SoireeCham, PrimarschulhausKirchbühl 2, 19–20 Uhr

MUSIKMusikschule Hünenberg:JuniorbandHünenberg, SchulhausEichmatt, 19 Uhr

MUSIKKammer Solisten Zug: Konzert«Der Tod und das Mädchen»Zug, Shedhalle, 19.30–21 Uhr

31Dienstag

DIES & DAS, KUNST & DESIGNKunst über Mittag:Zuwebe zu Gast,Die Sammlung auf Wunsch (2)Zug, Kunsthaus Zug,12–12.30 Uhr

MUSIKCantarZug, Jugendanimation Zug,14.30 Uhr

MUSIKVortragsübung KlavierklasseHelene LankerUnterägeri, MusikschuleUnterägeri, 19.15–20.15 Uhr

FILMKuba – MultimediavortragCham, Lorzensaal Cham,19.30–21.40 Uhr

BÜHNETheater- und MusikgesellschaftZug: English Stand-up ComedyZug, Chicago Musik Bar &Lounge, 20 Uhr

MUSIKKonzert – FronttonZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr

MUSIKMusikschule der Stadt Zug:KadettenmusikZug, Chollerhalle, 20 Uhr

KUNST & DESIGNRomuald Etter – «Les petits cauchemars»Die aktuelle Werkreihe von Romuald Etter ist in der Galerie CarlaRenggli zu sehen. Der Hauptbildträger des Zuger Künstlers ist dasGlas. Die Transparenz dieses Material fasziniert ihn.Sa 21. Januar bis Sa 25. Februar, Di–Fr 14–18.30, Sa 10–16 Uhr,Galerie Carla Renggli, Zug

01|2017

Einwohnergemeinde Unterägeri Kultur UnterägeriSeestrasse 2 6314 UnterägeriTelefon 041 754 55 00www.unteraegeri.ch

Einwohnergemeinde Oberägeri Kultur OberägeriAlosenstrasse 2 6315 OberägeriTelefon 041 723 80 [email protected] www.oberaegeri.ch

Das gemeinsame Programm vonKultur Oberägeri und Kultur Unterägeri

KAMMERMUSIK

«QUINTETTO DIVERSO»

Ballade vom angenehmen Leben

Sonntag, 22. Januar, 17.00 Uhr

Sonnenhof, Unterägeri

KINDERTHEATER (ab 5 Jahre)

Theater Dampf mit «EN FUULE ZAUBER»

Mittwoch, 25. Januar, 14.30 Uhr

Musik- und Theatersaal Hofmatt, Oberägeri

Wer nichts über dieBühnen dieserWeltliest, hat nichts über

zu sagen.bewegendeMomente

Über News zu berichten, ist unser Job. Mit klaren Wortenkomplexe Zusammenhänge verständlich zu machen, unserePassion. Und so eröffnen wir Ihnen mit fundiert recherchier-ten Artikeln überraschende Einblicke in die Welt – und IhreRegion. Der Grund, warum unsere Leserinnen und Leser im-mer etwas zu sagen haben. Mehr Infos unter zugerzei-tung.ch oder 041 429 53 53.

Reden Sie mit.

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ZUGKultur Januar/Februar 31VERANSTALTUNGEN FEBRUAR

1Mittwoch

DIES & DASFreier MittwochZug, Museum Burg Zug,14–17 Uhr

KINDER, LITERATURGschichte-ZytHünenberg, BibliothekHünenberg, 15.30–16.15 Uhr

DIES & DASIG Kultur Zug – 2. Open ForumZug, JugendkulturzentrumIndustrie 45, 19 Uhr

MUSIKTheater- und MusikgesellschaftZug: Keynote JazzZug, Stadtbahn Zug / BahnhofZug, 19.45 Uhr

BÜHNEGott des Gemetzels –Theater TouchéZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr

2Donnerstag

MUSIKBlasorchester MusikschuleCham-HünenbergCham, Lorzensaal Cham,20–21 Uhr

LITERATURTheater- und MusikgesellschaftZug: Arno Camenisch liestZug, Shedhalle, 20–22 Uhr

BÜHNEGott des Gemetzels –Theater TouchéZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr

3Freitag

KINDER, LITERATURReime und FingerspieleZug, Bibliothek, 9.30 Uhr

MUSIKKonzert im DunkelnZug, Chollerhalle, 18–19 Uhr

MUSIK, VOLKSKULTURBären-StubeteZug, Restaurant Bären, 19 Uhr

MUSIKLive-SessionZug, Musikschule der Stadt Zug,19 Uhr

MUSIKVortragsübung GesangsklasseMarianne MinderUnterägeri, MusikschuleUnterägeri, 19.15–20.15 Uhr

VOLKSKULTURFasieröffnigCham, Gemeindehausplatz,19.30–4 Uhr

BÜHNE, LITERATURTheater- und MusikgesellschaftZug: Hazel Brugger(ausverkauft)Baar, Werkstatt-Lagerhalle derBavaria Auto AG, 20–22 Uhr

MUSIKStraymonkZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr

MUSIKKonzert im DunkelnZug, Chollerhalle, 21–22 Uhr

MUSIKOrganized supportingVictoria BarBaar, Victoria Bar, 21.30–1 Uhr

4Samstag

KINDER, LITERATURBuchstartveranstaltungRotkreuz, Bibliothek, 10 Uhr

KINDER, LITERATURGeschichtenzeitZug, Bibliothek, 10 Uhr

KINDER, VOLKSKULTURHauptseer FasnachtMorgarten, 13.15–16 Uhr

KINDER, LITERATURGeschichtenzeitZug, Bibliothek, 15 Uhr

BÜHNEWas ich noch erzählen wollte –Enzo ScanziZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr

MUSIKVictoria Bar supporting:SimPlay – Folk-Pop-Rock-CoversBaar, Victoria Bar, 20.30 Uhr

5Sonntag

DIES & DASTreffpunkt UrgeschichteZug, Museum fürUrgeschichte(n), 15–16 Uhr

MUSIKAbendmusik mitSarah BrunnerZug, ev.-ref. Kirche, 17 Uhr

6Montag

KINDER, LITERATURMärchenstunde in italienischerSprache / Favole per picciniZug, Bibliothek Zug, 15–15.30 Uhr

8Mittwoch

LITERATURReise ins GeschichtenlandRotkreuz, Gemeinde- undSchulbibliothek, 16–16.30 Uhr

14Dienstag

FILMThe Longest WayCham, Lorzensaal Cham,19.30–21.40 Uhr

15Mittwoch

DIES & DAS, KINDERFerienworkshop:Meine römischen SandalenZug, Museum fürUrgeschichte(n), 9–12 Uhr

BÜHNESenioren-Tanz-NachmittagRotkreuz, Zentrum Dorfmatt,14–17 Uhr

DIES & DAS, KINDERFerienworkshop:Meine römischen SandalenZug, Museum fürUrgeschichte(n), 14–17 Uhr

16Donnerstag

DIES & DAS, KINDERFerienworkshop:Bunte Perlen aus GlasZug, Museum fürUrgeschichte(n), 9–12 Uhr

DIES & DAS, KINDERFerienworkshop:Bunte Perlen aus GlasZug, Museum fürUrgeschichte(n), 14–17 Uhr

17Freitag

VOLKSKULTURChappe-AbigBaar, Restaurant Sport-Inn,18–3 Uhr

BÜHNELeerer Stuhl im leeren Raum –Graziella Rossi und Helmut VogelZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr

Wettbewerb aufFacebook

WerdeMitglied derIG Kultur Zug

VeranstaltungenFebruar

KulturtippAndreas [email protected]

1. Metal Scar:Mosh NightNach dem Übermass anBesinnlichkeit über dieFesttage tut so ein Metal-Abend wie die MoshNight der SchweizerKonzertreihe Metal Scareinfach gut. Sie gastiertAnfang Jahr in derIndustrie 45 und sorgtmit vorzüglichen TrashMetal-Bands aus demIn- und Ausland dafür,dass sich der Nebel ausGlitzer-Lametta, Weih-nachtsgewürzen, Ge-schenkpapier undAdventssingen wiederlichtet. Fertig Glühwein,jetzt gibt es wieder Bier!Schluss mit nett, jetztwird gemosht – mit oderohne Dreikönigskrone!Fr 6. JanuarZug, Industrie 45

2. Keynote Jazz:Saxophonquartett ZugIch weiss: Hat der jetztnicht eben noch vonTrash Metal geschriebenund kommt jetzt mit Jazzund Saxophonquartett?Ja. Soll man ja noch dür-fen, oder? Eben. Und soweit entfernt sind diesebeiden Musikgenres janun auch wieder nicht,zwischen Metal undHelene Fischer liegterheblich mehr Entfer-nung. Stichwort Distanz:Das ist von Januar bisJuni das Besondere ander Keynote Jazz, diefindet dann nämlichnicht am gewohnten Ortstatt. Sondern gleich anmehreren, beziehungs-weise in einer S-Bahnauf der Bahnstrecke zwi-schen Zug und Walchwil.Ja, richtig gehört: Alleseinsteigen bitte, dasKonzert fährt gleich ab!Mi 4. JanuarZug, Bahnhof Zug

Veranstaltungen der Theater-und Musikgesellschaft Zug

041 729 05 05www.theatercasino.ch

Februar

Januar

Christen V

isuelleGestaltung

VijayIyer

HazelBrugger

RegulaMühlemann

CasalQuartett

CristinaBranco

ArnoCamenisch

liest

OlgaScheps

EnglishStand-upComedy

rhythm’n’melody

KeynoteJazz

Stad

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Mi 4.1. / Mi 1.2.

NicolasAltstaedt

Martin O.Kirche

St. J

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Shedh

alle

Sa 7.1.

Fr 13.1. / Sa 14.1.

Bavar

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alle

PatrickFrey

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Mi 18.1.

Fr 3.2.

So26.2.

Sa 28.1.

Do2.2.

Sa 21.1.

Di 31.1. / Di 28.2.

Do26.1.

Ausverkauft !

Fr 24.2.

Casino.Gespieltwirdimmer.

GratisShuttleBus

Shedh

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alle

ZugKultur Januar/Februar 33VERANSTALTUNGEN FEBRUAR

18Samstag

DIES & DASDinnerkrimiZug, Schiffstation ZugBahnhofsteg, 18.45 Uhr

DIES & DAS, VOLKSKULTURRäbechüngballBaar, Gemeindesaal, 19 Uhr

LITERATURLesung mit Jonas LüscherZug, Bibliothek Zug, 20 Uhr

KUNST & DESIGN, MUSIKLithophon – Simon BerzZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr

PARTYSTanznacht 40Zug, Topas Club, 21 Uhr

19Sonntag

DIES & DAS, KUNST & DESIGNThemenführungZug, Museum Burg Zug, 11 Uhr

DIES & DAS, KINDERBast, Leder und FellZug, Museum fürUrgeschichte(n), 14–17 Uhr

MUSIK, VOLKSKULTURSenioren-TanzZug, Burgbachsaal, 14–17 Uhr

MUSIKMontaigne Light –Zeitgenössische KammermusikZug, Theater im Burgbachkeller,19 Uhr

21Dienstag

LITERATURLiteratur-KaffeeZug, Pulverturm, 14–16 Uhr

MUSIKMusik verstehen –eine kommentierte KonzertreiheZug, Musikschule der Stadt Zug,20 Uhr

22Mittwoch

BÜHNE, MUSIKRichard J. Dobson –The Heming-way of CountrymusicBaar, Rathus-Schüür,20.15–22.15 Uhr

23Donnerstag

BÜHNE, DIES & DASDonschtig-Träff: Selim Tolga –Der Aufräum-ExperteBaar, Rathus-Schüür,9–10.15 Uhr

MUSIK, VOLKSKULTURFryZyt Musikanten /FasnachtstreibenMenzingen, PflegezentrumLuegete, 14–17 Uhr

DIES & DASJoin ’n’ Meet –Raum für Begegnung, Austauschund NetworkingBaar, Victoria Bar, 16–20 Uhr

24Freitag

VOLKSKULTURFyrabigballAlosen, 18 Uhr

MUSIKLive-SessionZug, Musikschule der Stadt Zug,19 Uhr

VOLKSKULTUREbeler FasnachtBaar, Schreinerhalle, 20 Uhr

BÜHNETheater- und MusikgesellschaftZug: Patrick Frey – DormicumZug, Shedhalle, 20–22 Uhr

LITERATURYonni MeyerZug, Chollerhalle,20.30–22.30 Uhr

MUSIK, PARTYSFunky Fridaymit DJ Peter WermelingerBaar, Victoria Bar, 21–1 Uhr

25Samstag

VOLKSKULTURErdmanndli Cafe-WagenBaar, Rathausplatz, 13–4 Uhr

VOLKSKULTURMüüürigCham, Lorzensaal Cham,17.30–4 Uhr

KINDER, VOLKSKULTURRäbefasnacht Baar: Aamuesetämit grosser KonfettischlachtBaar, Rathausplatz, 18 Uhr

PARTYS, VOLKSKULTURProfis-Ohrisch-BallBaar, Gemeindesaal, 20–3 Uhr

26Sonntag

KINDER, VOLKSKULTURRäbefasnacht Baar:Grosser FasnachtsumzugBaar, Dorfzentrum, 14.30 Uhr

VOLKSKULTURJubiläums-Ball –25 Jahre Gugge BelcantosBaar, Gemeindesaal, 15 Uhr

DIES & DASErlebnisführung für FamilienZug, Museum Burg Zug, 15 Uhr

MUSIKTheater- und MusikgesellschaftZug: Regula Mühlemann,Casal QuartettZug, Shedhalle, 19–21 Uhr

27Montag

VOLKSKULTUR108. Alösler FasnachtAlosen, 4.30 Uhr

KINDER, VOLKSKULTURRäbefasnacht Baar:KinderumzugBaar, Dorfzentrum, 14.30 Uhr

VOLKSKULTURUsrüäräOberägeri, Dorfplatz, 16 Uhr

VOLKSKULTURGreth SchellZug, Zuger Altstadt, 16–17 Uhr

28Dienstag

VOLKSKULTUR182. Legorenfasnacht OberägeriOberägeri, Dorf, 13.15 Uhr

VOLKSKULTURFröschenzunft Ebel: NiidleteBaar, Schreinerhalle, 14–18 Uhr

KINDER, VOLKSKULTURRäbefasnacht Baar:Schlussakt mit Verbrennungdes RäbechüngsBaar, Rathausplatz, 18.45 Uhr

BÜHNEEnglish Stand-up ComedyZug, Chicago Musik Bar &Lounge, 20 Uhr

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Sonntag 8. Januar 201710.30 Uhr, Aegerihalle UnterägeriStefan Susana, DirigentWerke von Elgar, Schostakowitsch und Strauss

Eintritt freiKollekte

Orchester Liechtenstein -Werdenberg

Neujahrskonzerte 2017Orchester Liechtenstein -Werdenberg

V e r a n s t a l t u n g e n d e r M u s i k s c h u l e Z u g

An t r i t t s k o n z e r tIsaac Makhdoomi, Blockflöten | Barock- und Crossovermusik

Freitag, 20. Januar 2017, 19.30 Uhr, Musikschule Zug, Singsaal, 3. Stock

Mu s i k v e r s t e h e n eine kommentierte Konzertreihe

«Gegensätze»: Suiten_netiuSLinus Amstad, Saxofon | Isaac Makhdoomi, Blockflöte | Irene Rubio und Daniel Vaiman, Cembalo und KlavierCyrill Schürch, Einführung

Dienstag, 24. Januar 2017, 20.00 Uhr, Musikschule Zug, Singsaal, 3. Stock

O f f e n e B ü h n eHolz- und BlechbläserensemblesLeitung: Dorothy Mosher, Isaac Makhdoomi, Valentin Vogt, Remo Capra, Roland Dahinden und Willi Röthenmund

Samstag, 28. Januar 2017, 10.30 Uhr, Aula Loreto Zug

K o n z e r t d e r K a d e t t e nmu s i kBig Band und Small BandLeitung Big Band: Linus AmstadLeitung Small Band: Sebastian Rosenberg

Dienstag, 31. Januar 2017, 20.00 Uhr, Chollerhalle Zug

Mu s i k v e r s t e h e n eine kommentierte Konzertreihe

«Gegensätze»: Romantik im Tanz mit VolksmusikHelen Steinemann und Regula Dodds, Violine | Corina Solèr, KlavierLukas Näf, Einführung

Dienstag, 21. Februar 2017, 20.00 Uhr, Musikschule Zug, Singsaal, 3. Stock

L i v e S e s s i o nFreitag, 13./20./27. Januar 2017, 19.00 Uhr, Aula Musikschule ZugFreitag, 3./24. Februar 2017, 19.00 Uhr, Aula Musikschule Zug

w w w . m u s i k s c h u l e z u g . c h

JANUAR 2017Do-So, 5.-8. Januar Elf jr. Musical von VoiceSteps.juniors

Infos: www.voicesteps.chDi, 10. Januar 20.00 Veri „Rück-Blick 2016“

Tickets: www.starticket.chMi, 11. Januar 19.30 „Naturschauspiele“ Live-Reportageund So, 15. Januar 16.00 von Ivo Moosberger“ / www.explora.chDi, 17. Januar 20.00 ABBA Gold - The Concert Show

Tickets: www.ticketcorner.chMi, 18. Januar 20.00 Vortrag „Mutige Eltern - Mutige Kinder“

Familientreff ChamDo, 19. Januar 19.30 „Myanmar“ Live-Reportage

Infos: www.explora.chSo, 22. Januar 11.00 Zuger Sinfonietta - Abo Konzert Nr. 3

„In Memory of...“Do, 26. Januar 19.30 Konzert Jugendorchester der

Musikschule ChamSa-So, 28.-29. Januar „Schneewittli“ Ballettaufführung der

Tanzschule SteinhausenDi, 31. Januar 19.30 Live-Reportage „Kuba“ www.explora.ch

FEBRUARDo, 2. Februar 20.00 Blasorchester der Musikschule ChamDi, 14. Februar 19.30 „The longest Way“ Live-Reportage

Infos: www.explora.chSa, 17. Februar 20.00 Konzert Matthias Aeberhard & Band

Tickets: www.starticket.chFr, 24. Februar 20.00 Fasnachtsball Hirsegeischter ChamSa, 25. Februar 20.00 Müüürig‘17 - Guggenmusig HoldriofägerSo, 26. Februar 13.30 Chomer Fasi-UmzugMÄRZ 2017Fr, 3. März 20.00 Kaya Yanar „Der Reiz der Schweiz“

Tickets: www.ticketcorner.chSa, 4. März 14.00 Kindermusical „Pipi feiert Geburtstag“

Tickets: www.starticket.chDi, 7. März 20.00 Mulitvision Costa RicaMi, 8. März 13.30 Veloversteigerung Zuger PolizeiMi, 15. März 19.30 Live-Reportage „Feuerland bis Alaska“Sa, 18. März 14.00 Andrew Bond‘s „Jackie MacSäbel“

Tickets: www.ticketcorner.ch>> Weitere Anlässe auf unserer Webseite unter Rubrik Kultur

Lorzensaal Cham Dorfplatz 3 6330 Cham T 041 723 89 89 F 041 723 89 99 [email protected] www.lorzensaal.ch

www.lorzensaal.ch Wo jeder Besuch zum Erlebnis wird.

Samstag, 14. Januar15 h | CHF 10 | Ab 8 JahrenKinder führen Kinder

Sonntag, 15. Januar11 h | CHF 10Öffentliche Führung

Sonntag, 22. Januar15 h | CHF 10 | Ab 5 JahrenErlebnisführung für Familien

Donnerstag, 26. Januar18.30–20 h | CHF 10Lesung mit Max HuwylerUnveröffentlichte Zuger Geschichten

Sonntag, 19. Februar11 h | CHF 10Themenführung

Sonntag, 26. Februar15 h | CHF 10 | Ab 5 JahrenErlebnisführung für Familien

Eintritt frei bis 16 Jahre undan jedem ersten Mittwoch im Monat

So macht Geschichte Freude!

Museum Burg ZugKirchenstrasse 11 | 6300 ZugT 041 728 29 70Di–Sa 14–17 h | So 10–17 hwww.burgzug.ch

Zuger KulturschaffendeAusschreibung für Atelier-Aufenthalt in Buenos Aires

Die Stadt Zug und die Städtekonferenz Kultur (SKK) geben

einer Zugerin oder einem Zuger Gelegenheit, vom 1. Ja-nuar bis 30. Juni 2018 während sechs Monaten in Bue-

nos Aires (Argentinien) zu arbeiten. Bewerben können sich

professionelle Kulturschaffende, Kulturvermittler / -innen

und Kulturveranstalter / -innen aller Sparten.

Bedingungen: Bürgerrecht, Wohnsitz oder Arbeitsort in

der Stadt Zug oder zu einem früheren Zeitpunkt während

mindestens zehn Jahren Wohnsitz resp. Arbeitsort in der

Stadt Zug.

Die Mitgliedsstädte der SKK betreiben gemeinsam ein

Atelierhaus in Kairo (Ägypten), Genua (Italien) und in Bu-

enos Aires (Argentinien) und stellen es Schweizer Kultur-

schaffenden für jeweils drei Monate bis zu einem halben

Jahr zur Verfügung. Für Buenos Aires richtet die Stadt ein

Stipendium von Fr. 7000.– aus, die SKK unterstützt den

Aufenthalt mit zusätzlichen Fr. 2000.–. Das Atelierhaus in

Buenos Aires liegt im Hafenquartier La Boca. Vom 1. Januar

bis 30. Juni 2018 werden dort ebenfalls zwei Kulturschaf-

fende aus Lausanne und St.Gallen leben.

Eine Informationsbroschüre mit Anmeldeformular istunter www.stadtzug.ch /auslandatelier erhätlich.

Kontakt:

Stelle für Kultur Stadt Zug, Haus Zentrum,

Postfach 1258, 6301 Zug

Tel. 041 728 20 31, [email protected]

Anmeldeschluss ist der 27. April 2017

Sonntag, 19

. Februar

Bast,Leder

, Fell

14-17Uhr

IMPRESSUM38

PartnerZug Kultur wird unterstützt durch den Kanton, alleGemeinden sowie unsereMedienpartner:

Veran­stalterAegerihalle Unterägeriwww.aegerihalle.ch

Chollerhalle Zugwww.chollerhalle.ch

Gewürzmühle Zugwww.gewuerzmuehle.ch

Industrie 45 Zugwww.i45.ch

Kinder- & Jugendtheater Zugwww.kindertheaterzug.ch

Kulturzentrum Galvanik Zugwww.galvanik-zug.ch

Lade für Soziokultur Zugwww.jaz-zug.ch

Lorzensaal Chamwww.lorzensaal.ch

Rathus-Schüür Baarwww.baar.ch

Theater Casino Zugwww.theatercasino.ch

Theater imBurgbachkeller Zugwww.burgbachkeller.ch

Abonnieren Sie dasZug Kultur MagazinDas Zug KulturMagazin liegt zehnMal pro Jahr(Doppelausgaben für Januar/Februar und Juli/August) der «Zuger Zeitung» bei. Zusätzlich ist esseparat im Abonnement erhältlich. Das Jahres-Abonnement kostet Schweizer Franken.Abos können unter www.zugkultur.ch/abo oder viaE-Mail an [email protected] bestellt werden.Das Abo verlängert sich nach Ablauf automatisch umein Jahr.

4 zugkultur.ch/abonnement

Werden Sie Mitgliedder IG Kultur ZugMit einerMitgliedschaft unterstützen Sie die Interes-sengemeinschaft Kultur Zug und damit die Koordi-nation, Information und Lobbyarbeit der Kulturszenedes Kantons Zug. Die IG Kultur Zug ist Trägerin desZug-Kultur-Webportals sowie diesesMagazins undversteht sich als Dachorganisation der kulturellenOrganisationen und Institutionen imKanton Zug.Mitglied werden können Kulturschaffende, kulturelleOrganisationen, Institutionen und Vereinigungensowie kulturell interessierte Einzelpersonen, Behör-den, Firmen und Vereine. Weitere Informationenerhalten Sie unter www.zugkultur.ch/mitglied oderdirekt bei der Geschäftsstelle der IG Kultur Zug,Untermüli , Zug, Telefon ,[email protected].

4 zugkultur.ch/mitgliedwerden

Aus­stellerAfrika-Museum Zugwww.afrikamuseumzug.ch

Altstadthalle Zugwww.stadtzug.ch

Fischereimuseum Zugfischereimuseumzug.ch

Haus am See Unterägeriwww.unteraegeri.ch

Kunsthaus Zugwww.kunsthauszug.ch

Kunstkiosk Baarwww.kunstkiosk-baar.ch

KunstKubusChamwww.kunstkubuscham.ch

Museum Burg Zugwww.burgzug.ch

Museum für Urgeschich-te(n) Zugwww.museenzug.ch/urgeschichte

Ziegelei-MuseumHagendornwww.ziegelei-museum.ch

Zug Kultur Magazin36. Ausgabe, Januar/Februar2017, 5. Jahrgang, erscheintzehnmal pro Jahr (Doppel-nummern Januar/Februarund Juli/August)

HerausgeberinInteressengemeinschaft KulturZug in Zusammenarbeit mit der«Zuger Zeitung»

RedaktionAndreas Oppliger (opp), Leitung;Andrea Schelbert (as)[email protected]

TitelbildAufnahme zur «Zuger SessionsVol. 1» der Delilahs in der Galva-nik, Fotograf: Rolf Fassbind;Gestaltung: David Clavadetscher

Mitarbeiter dieser AusgabeFalco Meyer (fam)

VerlagsleitungChristoph [email protected]

VeranstaltungenOnline erfassen aufwww.zugkultur.ch bis Sonntag,12. Februar 2017, für dieAusgabe März 2017

GestaltungskonzeptDavid Clavadetscher –Grafikdesigner FH (DavidClavadetscher, Andrea Züllig)

IllustrationLina Müller

DruckLZ Print,Luzerner Zeitung AG

Auflage17 007 Exemplare. Als Beilageder «Zuger Zeitung».

Content-Partner AgendaGuidle AG

WerbungTarife siehe Mediadatenwww.zugkultur.ch/[email protected]. 041 710 40 88

Abonnemente (10 Ausgaben)Jahresabo Fr. 60.–[email protected]. 041 710 40 88

Online lesenwww.zugkultur.ch/magazinwww.issuu.com/zugkultur

AdresseZug Kultur, Untermüli 36300 Zug, Tel. 041 710 40 88(neue Adresse ab 1.1.2017:Tirolerweg 8, 6300 Zug)

Internetwww.zugkultur.chwww.facebook.com/zugkultur

TermineAusgabeMärz 2017Redaktions-/Inserateschluss:Montag, 6. Februar 2017Erscheinung: Dienstag,28. Februar 2017

CopyrightZug Kultur Magazin/IG KulturZug, alle Rechte vorbehalten

ISSN2296-5130 (Magazin)2296-5157 (Webportal)

Für unverlangt eingesandteManuskripte und Fotos über-nimmt die Redaktion keineHaftung; für Fehlinformationenist sie nicht verantwortlich.Textkürzungen und Bildver-änderungen behält sie sich vor.Die Autoren verantworten denInhalt ihrer Beiträge selbst.

Hinweise für redaktionelleThemen erwünscht bis2 Wochen vor Redaktions-schluss. Über die Publikationentscheidet die Redaktion.Bildmaterial digital senden.Es besteht keine Publikations-pflicht.

DankeschönAndreas Oppliger dankt Chris-toph Balmer für das Vertrauen,Andrea Schelbert für die super-tolle Zusammenarbeit, FalcoMeyer für starke Texte, PhilippeHubler für schöne Bilder, DavidClavadetscher und seinemTeam für die stilvollen Coversowie allen Kulturengagiertenim Kanton Zug für die spannen-de Zeit. Merci vielmal, es hed misehr gfreut!

ImpressumJanuarFebruar

ZugKultur Januar/Februar TATORT KULTUR 39

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Theater im BurgbachkellerSt.-Oswalds-Gasse 36300 Zug

MEHR INFORMATIONEN UNDTICKETS FINDEN SIE AUF

www.burgbachkeller.ch

VORVERKAUF /THEATER IM BURGBACHKELLER / 041 711 96 30 /Di–Fr 13.30–18.30h / [email protected] /Abendkasse: 45min vor VorstellungsbeginnTHEATER CASINO ZUG / 041 729 05 05 / [email protected]

JANUAR + FEBRUARDO / 5. JANUAR + SA / 7. JANUAR / 20 HDER TUNNELvon Friedrich Dürrenmatt // mit Walter Sigi Arnold / Bruno Amstad / Angel Sanchez

Theater

DO / 12. JANUAR + SA / 14. JANUAR 20 HNICHTSNUTZmit Silvana Gargiulo / Ueli Bichsel // Koproduktion mit dem Theater im Burgbachkeller

Theater

DO / 19. JANUAR / 20 HHAMLETmit Bernd Lafrenz

Theater

SA / 21. JANUAR / 20 HLES PLUS BEAUX – SEVERIN OSWALD TRIOSeverin Oswald / Stefanie Kunckler / Alex Huber

Konzert

FR / 27. JANUAR / 20 HKRÄHENBÜHL-TREICHLER-QUINTETT

Konzert

PREMIERE / SA / 28. JANUAR / 20 HPOISÄEin musikalischer Abend über die Zeit // mit Simon Ledermann / Michael Wernli

Konzert

SO / 29. JANUAR / 17 HTRICOLAGETricolage gibt sein Debut mit zeitgenössischer Kammermusik

Konzert

DI / 31. JANUAR / 20 HTRIO FRONTTONPelayo F. Arrizabalaga / Yosvany Quintero / Dominik Dolega / Gast Werner Iten

Konzert

MI / 1. FEBRUAR + DO / 2. FEBRUAR / 20 HGOTT DES GEMETZELSmit dem Theater Touché

Theater

FR / 3. FEBRUAR / 20 HSTRAYMONKZeitgenössischer Jazz // mit Nat Su / Gabriel Dalvit / Dominique Girod / Jonas Ruther

Konzert

SA / 4. FEBRUAR / 20 HWAS ICH NOCH ERZÄHLEN WOLLTEmit Enzo Scanzi

Theater

FR / 17. FEBRUAR / 20 HLEERER STUHL IM LEEREN RAUMmit Graziella Rossi / Helmut Vogel / Daniel Fueter

Theater

SA / 18. FEBRUAR / 20 HSEDIMENTSimon Berz / Steine / Elektronik

Konzert

SO / 19. FEBRUAR / 17 HMONTAIGNE LIGHTZeitgenössische Kammermusik

Konzert