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Zum Wohle des Kindes? Trennung, Gefangenschaft, gezielte Entfremdung- eine wahre Geschichte

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Zum Wohle des Kindes?Trennung, Gefangenschaft, gezielte Entfremdung- eine wahre

Geschichte

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„Du sollst deinen Gott lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand. Dies ist das größte und erste Gebot. Das zweite aber ist ihm gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.“

(Matthäus 22:37-40)

Als eine der betroffenen Müt-ter der größten Inobhutnahme Deutschlands appelliere ich an Ihr Herz und Gewissen. Vor rund 70 Jahren ließ Sophie Scholl die Stimme ihres Herzens sprechen. Ihr Vermächtnis war: „Das Gesetz ändert sich —

das Gewissen nicht.“

Unsere Kinder, unter ihnen mein mittlerweile neunjähriger Sohn Noah, sind Mittel zum Zweck einer Verschwörung gegen unseren

Glauben und unser Leben in der Gemeinschaft der Zwölf Stämme geworden. Es ist ein Alptraum, der täglich aufs Neue weitergeht.

Ohne jegliche Vorwarnung, ohne jemals persönlich Kontakt mit dem Jugendamt gehabt zu haben, ist mein Sohn im wahrsten Sinne des Wortes vom Jugendamt entführt und abtransportiert worden. Das Jugendamt hatte sich vor der Inobhutnahme nie mit Noah und mir als Familie auseinandergesetzt. Niemand hat jemals mir gegenüber irgendeine Besorgnis über Noahs Wohlergehen geäußert. Lediglich im Rahmen der halbjährlichen Leistungskontrollen unserer Gemeinschaftsschule, die stets zur allgemeinen Zufriedenheit ausfielen, war mir und Noah der Leiter des Jugendamtes Donau-Ries bekannt.

Unterricht in unserer Gemein-schaftsschule in Klosterzimmern

Im Schock - Noah’s Mama und Tante am 05.09 2013

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„Meiner Information nach hatte das Jugendamt keinen direkten Kontakt zur Familie Stark, das heißt der Mutter und dem Kind...“ (Zitat eines Jugendamtsmitarbeiters)

Zusammen mit 40 Kindern unserer Gemeinschaft, unter ihnen 6 Gastkinder, wurde Noah ins Landratsamt nach Donauwörth gebracht. Da niemand die Kinder kannte, geschweige denn ihre Personalien nachweisen konnte, war unser Schulpsychologe einberufen worden, um sie zu identifizieren. Der Schulpsychologe, der unsere Kinder seit 7 Jahren kannte und schätzte, stand offensichtlich selbst unter Schock. Er entschuldigte sich bei einem der Jugendlichen für diese Tragödie.

Seit 2008 lebe ich als alleinerziehende Mutter in Klosterzimmern, in der Gemeinschaft der Zwölf Stämme. Meine Karriere als Hebamme habe ich aufgegeben, um dem Sohn Gottes nachzufolgen. Das bedeutet in der Realität für mich, mein ganzes Herz meinem Schöpfer und meinen Nächsten zuzuwenden, an erster

Stelle meinem Sohn und auch meinen Freunden, mit denen ich dieses kostbare Leben teile. Ich habe immer dafür gesorgt, dass es Noah an nichts fehlte, dass für all seine Bedürfnisse gesorgt war. Ich habe meinen Sohn in alles einbezogen und wir hatten viel Freude und eine schöne Zeit miteinander. Er war sich weder selbst überlassen noch wurde er in irgendeiner Weise vernachlässigt. Ich habe ihm Grenzen gegeben. Er war ein fröhliches Kind, sozial und

aufgeschlossen im Umgang mit anderen Kindern und Erwachsenen. Noah ist frei und unbelastet aufgewachsen. Mein wunderbarer, gesunder Sohn und seine Unversehrtheit

sind der Beweis für die gewaltfreie Erziehung, die er bis zum Zeitpunkt der Inobhutnahme genossen hat.

Wir als Gemeinschaft und ich als Privatperson respektieren die Autoritäten und Gesetze dieses Landes. Ich stimme dem Inhalt des § 1631 Abs. 2 des BGB zu. Ich verurteile jegliche Gewaltanwendung gegenüber Kindern und Erwachsenen entschieden.

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Was habe ich getan, dass man die härteste aller Maßnahmen angewandt hat – in einem Staat, in dem Religionsfreiheit gilt und angeblich Meinungsfreiheit besteht? Das deutsche und das bayerische Gesetz verlangen:„Die bloße Mitgliedschaft von Eltern in einer kleinen religiösen Gemeinschaft, die nicht zum Mainstream gehört … - was manche eine Sekte nennen, ist kein legitimer Grund, ihnen das Sorgerecht zu entziehen...“ (Zitat aus Robbers, Gerhard, „Law and Religion in Germany“ - „Gesetz und Religion in Deutschland (2013), Teil II, Kap. 1, Individual Religious Freedom, C. Parental Care, Abschnitt 137, Fn 106. Uwe Diederichsen in

Bürgerliches Gesetzbuch, Hrsg. Otto Palandt et al., 69. Ausgabe (München, C.H. Beck, 2010), § 1666 n. 10.)

Knapp fünf Monate vor der Inobhutnahme beschreibt der Leiter des Jugendamtes von Donauwörth im Spiegel Online unsere Kinder

folgendermaßen:„… Wir erleben dort fröhliche, wohlerzogene Kinder, die an ihren Eltern hängen. Wir haben keine Handhabe, sie aus ihren Familien zu

nehmen …“

Es wurden bei ärztlichen Untersuchungen sowohl vor als auch unmittelbar nach der Inobhutnahme, noch im Landratsamt in Donauwörth, keinerlei Anzeichen von körperlicher oder seelischer Misshandlung gefunden. Der Leiter des Staatlichen Gesundheitsamtes schreibt in einem seiner Berichte ein Jahr vor der Inobhutnahme:„Sämtliche 42 ärztlich untersuchten Kinder und Jugendlichen wiesen keine misshandlungstypischen Hautveränderungen oder Verletzungen auf. Auch für eine psychische Misshandlung von Minderjährigen ergaben sich keine Anhaltspunkte.“

„An dem 05.09.2013 waren

wir sofort beim Arzt und es war

alles in Ordnung.“(Zitat Ergänzungspflegerin

von Noah)

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Bis zu diesem Zeitpunkt ist das Vorgehen des Jugendamtes für mich noch irgendwie nachvollziehbar. Dass ein manipulierter, illegal erworbener RTL-Bericht Zweifel und Misstrauen hervorgerufen hat, kann ich in gewisser Weise verstehen. Dass dieser Film jedoch als legitimes und einziges Beweismaterial herangezogen wird, ist mir unbegreiflich. Noah wurde von einem Amtsarzt als völlig unversehrt befunden – WARUM wurde er nicht umgehend zu mir, seiner Mutter, zurückgebracht?

Mit drei weiteren Kindern unserer Gemeinschaft wurde Noah am 05. September 2013 in ein Kinderheim bei Augsburg gebracht. Herausgerissen aus seinem Zuhause, plötzlich entwurzelt und allem

Gewohnten beraubt, kam er dort an.Wer wird ihnen an diesem Abend einen Gute-Nacht-Kuss geben, sie in die Arme schließen und sie wissen lassen, dass sie für ihn die wichtigsten Menschen der Welt sind? Wir wissen an diesem Abend nicht, dass noch so viele Abende vergehen werden, an denen die Kinderbetten leer bleiben. Auszug aus der Stellungnahme von Besorah Schott, die Noah im Heim miterlebt hat:„Auf der Fahrt zum Heim hat Noah sehr viel geweint. Er wollte zu seiner Mama zurück …. Als wir dann am Heim ankamen, wurden wir in ein Büro begleitet, um uns dort dem

Heimleiter vorzustellen. Obwohl Noah völlig unter Schock war, erzählte er begeistert von seinem Zuhause bei seiner Ima. Er machte auf keinen Fall den Eindruck von einem eingeschüchterten,

misshandelten Kind! Noahs Gesichtsausdruck änderte sich von einem Tag auf den anderen. Der einst fröhliche Junge war nun sehr traurig und hatte einen bedrückten Geist. Er weinte oft und wollte dringend nach Hause. Tage vergingen und Noah litt schrecklich unter der Trennung von seiner Mama. Es war ihm wichtig, die Lieder von zu Hause auf seiner Gitarre zu

Noah mit seiner Oma in Klosterzimmern

„Noah ist gesund und körperlich

gut entwickelt“

(Sozialpädagoge im Jugendamt)

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üben und zu spielen. Damit tröstete er sich selbst und uns immer sehr... Ihm fehlte die Aufmerksamkeit und die gute Versorgung seiner Mutter, die er zu Hause erlebt hatte. Eine Erzieherin für zwölf Kinder konnte niemals Noahs liebende und fürsorgliche Mutter ersetzen. Da ihm die Aufmerksamkeit, die ihm zu Hause bei seiner Mama geschenkt worden ist, gefehlt hat, versuchte er seinen Trost in anderen Dingen zu finden, wie zum Beispiel Fernsehen, Musikhören oder Fußballspielen. Trotzdem konnte er nicht befriedigt werden. Er gehörte einfach nach Hause, dorthin wo er glücklich war und Sicherheit und Geborgenheit erfahren hatte. Sein größter Wunsch änderte sich nicht, er wollte nach Hause! …“

Sechs Wochen nach der Razzia konnte ich Noah zum ersten Mal eine Stunde lang im Landratsamt Donauwörth sehen – genau dort, wo die Kinder unmittelbar nach der Inobhutnahme hingebracht worden waren. Dieser Besuch fand unter strenger Aufsicht

statt.

Das Trauma von der Razzia wiederholte sich für uns alle, als die Kinder nach unserem Treffen wieder ins Auto steigen mussten. Die Erzieher und Heimleiter wunderten sich sehr über die strikten Umgangsregelungen und ließen uns wissen, dass sie so etwas noch nie zuvor erlebt hatten.

Ultimatives Ziel sei immer die Rückführung der Kinder zu ihren Eltern.

Unser Türschild - hier sind wir noch eine glückliche Familie

Besuch im Heim

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Gelten in unserem Fall andere Maßstäbe? Ist das Jugendamt dazu berechtigt, uns unserer Kinder zu berauben und sie umzuerziehen? Bei unseren Besuchen im Heim sprach Noah über den großen Schock der Trennung von mir und unserem Leben.

Wenige Wochen nach der Razzia beschrieb sein vom Gericht zugeteilter Rechtsbeistand Noah nach einem Gespräch mit ihm folgendermaßen:„… auf meine Frage hin erklärte Noah, er sei nie misshandelt worden, es gebe bei ihnen in der Gemeinschaft keine Bestrafung. Es gebe schon Züchtigungen, die seien aber nicht schlimm. Die Eltern seien nie böse. Die Züchtigung sei für ihn etwas, was er Liebe nenne. Er wisse ganz sicher, dass seine Mama ihn lieb hat, und er habe sie auch lieb. Bei ihnen in der Gemeinschaft würden die Kinder schon sehr früh lernen, dass es gut ist, höflich und gehorsam zu sein, Respekt zu haben, für die Gemeinschaft nützlich zu sein... sein wichtigster Wunsch sei, so schnell wie möglich wieder nach Hause zu dürfen. Noah wirkte bei unserem Gespräch freundlich und ausgesprochen höflich. Er ist offen auf mich eingegangen und hat

seine Meinung im Verlauf des Gesprächs mit immer mehr Selbstbewusstsein, jedenfalls auch mit Selbstverständlichkeit vertreten. Die Art und Weise, in der er über seine Mutter sprach, lässt auf eine tiefe Verbundenheit und eine vertrauens- und liebevolle Beziehung zwischen beiden schließen. Ich habe keinen Zweifel daran, dass Noah in einer Umgebung aufgewachsen ist, in der ihm von seiner Mutter und den anderen Mitgliedern der Gemeinschaft viel Geborgenheit und Fürsorge vermittelt wurde. Für mich besteht kein Zweifel daran, dass Noah seine Mutter sehr liebt und unter der Trennung von ihr sehr leidet...“

Noah’s erster Brief - er leidet sehr unter der Trennung

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Aus dem Heim schreibt mir Noah wöchentlich Briefe, die für sich selbst sprechen. Die Erzieher und seine Freunde, vor allem Besorah Schott, unterstützen ihn, indem sie ihn zum Briefeschreiben ermutigen.

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Nach knapp drei Monaten im Heim, in denen wir uns nur dreimal sehen konnten, wird Noah dann erneut aus seiner Umgebung gerissen. Am Mittwoch werde ich von seiner Ergänzungspflegerin angerufen und vor die vollendete Tatsache gestellt, dass Noah in eine Pflegefamilie verlegt wird, 200 Kilometer von mir entfernt. Am nächsten Tag wird Noah vom Jugendamt von der Schule abgeholt und in die Pflegefamilie gebracht. Ihm wird versprochen, noch am selben Tag mit mir telefonieren zu dürfen. Dieses Telefonat fand leider, trotz wiederholtem Bitten meinerseits, nie statt.„Der Junge muss erst mal zur Ruhe kommen!“, wird mir gesagt. Dass er aber am nächsten Tag, einem Freitag, noch vor dem Wochenende in eine neue Schule geschickt wird, darin sieht keiner der Verantwortlichen ein Problem.

Nach der Verlegung in die Pflegefamilie wurden unsere ohnehin schon seltenen Besuche gekürzt. In den Ferien ist es mir nie möglich, meinen Sohn zu sehen. Es kommt sogar vor, dass wir uns sechs lange Wochen nicht sehen konnten. Laut pädagogischem Ratgeber des Jugendamtes beeinflusse ich meinen Sohn bei unseren Besuchen! Auf meine Frage hin, was ich denn „falsch

mache“, wird mir das Protokoll vom letzten Besuch im Kinderschutzbund vorgelesen. Die Mitarbeiter können allerdings selbst kein „Vergehen“ meinerseits darin finden. Trotzdem wird mir vorgeworfen, dass ich „zwischen den Zeilen“ sicherlich noch anderes mit Noah bespreche und mache...

Lassen sich so die fehlenden „Beweise“ finden?

In unserem Fall ist alles anders als „normal“.Im Normalfall nämlich wird von den Gerichten schnellstes Handeln gefordert, um irreversiblen Schaden im Familienleben der Betroffenen zu vermeiden. Unser Fall zieht sich jedoch nun schon über ein ganzes Jahr lang hin. Der Schaden, der uns und vor allem unseren Kindern zugefügt wird, ist so immens groß, dass ich mich frage, ob er jemals wiedergutgemacht werden kann. Mein Sohn wird überhäuft mit außerschulischen Aktivitäten, materiellen Dingen und durchgeplantem Urlaub 4 - 5 Mal im Jahr. Eine absolute Realitätsverschiebung! Welche alleinerziehende Mutter könnte ihrem Kind solches bieten? Noah bleibt keine Zeit mehr, bei all den Ablenkungen an mich zu denken. Seine Kindesseele leidet und schreit nach Hilfe.

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Alle drei bis vier Wochen können wir uns für zwei Stunden im Kinderschutzbund unter Aufsicht sehen. Wenn Noah dann abgeholt wird und wir uns verabschieden müssen, erinnert uns das jedesmal wieder an den Tag der Razzia und an unseren großen Schmerz darüber, auseinander gerissen worden zu sein.

Das Jugendamt arbeitet zunehmend auf eine Entfremdung hin.Bei einem Treffen mit allen betroffenen Kindern, Pflegeeltern und Heimerziehern „klärt“ eine Sektenberaterin (Vertreterin des bayerischen Landes-jugendamtes, die persönlich nie in irgendeiner Weise mit uns in Kontakt getreten ist) letztere darüber „auf “, was es mit den „speziellen Kindern“ aus Klosterzimmern und ihrer Herkunft auf sich hat. Hier wurde ein völlig falsches, verzerrtes Bild über unser Leben, unseren Glauben und seinen Ursprung vermittelt. Wir, die Eltern der Kinder, wurden leider nicht in diesen Dialog mit einbezogen.

Die Pflegeeltern meines Sohnes

wurden durch dieses Treffen in ihrer uns gegenüber ohnehin schon sehr voreingenommenen und durch die Medien belasteten Einstellung bestärkt. Sie informierten meinen Sohn am PC über Sekten und alle möglichen Rechte und völlig neue Konzepte.Auch das Buch von R. Pleyer, einem sogenannten „Aussteiger“ der Zwölf Stämme, ist in der Pflegefamilie

Gesprächsthema. All das bringt meinen Sohn unvermeid-barerweise in einen gewaltigen Loyalitätskonflikt zwischen der „Hand, die ihn füttert“ und seiner Mutter, Familie und uns als Gemeinschaft. Es wird mir immer deutlicher,

dass das Jugendamt eine klare Agenda verfolgt – nämlich das Ziel, Noah von mir und unserer Kultur zu trennen.

Ich bin doch seine Mutter! Kann man die Sprache des Herzens und die Bindung zwischen uns jemals ersticken oder zum Schweigen bringen?

Beim Besuch Sommer 2014

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Alle, die seit der Razzia am 05.09.2013 mit meinem Sohn zu tun hatten, sind begeistert von der „guten Frucht“, einem fröhlichen, begabten, wohlerzogenen, aufgeschlossenen Jungen! Dass eine gute Frucht aber von einem guten Baum kommt, wird völlig ausgeblendet und verleugnet. Vielmehr wird alles daran gesetzt, den Baum abzusägen.

“So bringt jeder gute Baum gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt schlechte Früchte. Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen.”(Matthäus 7:17-18)

„Verlassen Sie die Sekte und wir bringen Ihnen Ihren Sohn morgen zurück!“, wird mir immer wieder gesagt.

Mein Kind hat bei mir ein glückliches Zuhause und eine Mutter, die ihn von ganzem Herzen liebt. Noah weiß, wo er hingehört –

nämlich nicht in ein Kinderheim und nicht in eine Pflegefamilie.

Kann ich in diesem Land meinen Gott von

ganzem Herzen lieben, seinem Wort treu sein und meinen Sohn in Seinen Wegen erziehen?

Gesetze ändern sich. Doch das Gewissen ändert sich nicht.

Noah und seine Mama

Zuhause beim Tanzen Sommer 2013

Judith Stark

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