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Andreas Volkart Steinmaur, den 9.08.2010 Salenstr. 20 8162 Steinmaur CH Einschreiben Staatskanzlei des Kantons Bern Postgasse 68 3000 Bern 8 Dienstaufsichtsbeschwerde Grundbuchamt Bern-Mittelland wegen nicht begründeter Antwort des Grundbuchbeamten zum Eigentümer- Berichtigungshinweis vom Anzeiger zu den Liegenschaften am Willadingweg 78, 78a, 79, 83, 83a (Grundbuchblätter 1269, 2301, 2539), Brunnadernrain 29a, 31, 31a (Grundbuchblätter 2077, 1105) und Brunnadernrain Gartenparzelle in 3006 Bern (Grundbuchblatt 1135) Sehr geehrte Damen und Herren, am 16.7.2010 hat mir Grundbuchbeamter Bernhard Schild vom Grundbuchamt Bern- Mittelland geantwortet, dass gegen einen Falscheintrag im Grundbuch eine Berechtigungsklage nach Art. 975 ZVG eingereicht werden könnte. Dies wäre zutreffend, wenn trotz Beachtung aller Rechtsgrundsätze ein Falscheintrag denn existieren würde. Da aber Herr Schild es nach Art. 8 Zivilgesetzbuch (Beweislast) unterlässt, mir, dem Anzeiger des Berichtigungshinweises zu beweisen, ob dieser Eintrag gemäss seiner Behauptung überhaupt jemals rechtsgültig statt gefunden hat, und sowohl im Tagebuch als auch im Hauptbuch erfasst wurde, ist seine irreführende Antwort vom 16.7.2010 zurück zu weisen, und bei Absenz seiner Stellungnahme und Korrektur/Bereinigung der Liegenschaftseigentümer bei den o. g. Liegenschaften bis zum 28.8.2010 eine Strafanzeige gegen ihn und die Verwaltung einzureichen. Ich mache hiermit geltend, dass weder die o. g. Liegenschaften sich rechtsgültig im Eigentum der „Bundesrepublik Deutschland“ befinden, noch dass der derzeitige dort wohnende Botschafter Dr. Axel Berg korrekt akkreditiert worden ist. Die BRD-Botschaft in Bern ist umgehend über diesen Sachverhalt in Kenntnis zu setzen und aufzufordern, die nach wie vor im Eigentum des Deutschen Reichs befindlichen Botschaftsliegenschaften umgehend zu verlassen, damit keine illegale Besetzung dieser Liegenschaften durch Nichtberechtigte weiterhin statt findet. Im Anhang finden Sie die Bestätigung, dass die BRD nicht Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches ist. Herr Schild wäre dann noch dahingehend zu belehren, dass er im Amtsblatt des Kantons Bern keinesfalls die Veröffentlichung der Eigentümerberichtigung zu den o. g. Liegenschaften unterschlagen darf. Aus dem Brief vom BRD-Botschafter Diesel vom 4. August 1975 an das Grundbuchamt Bern (z.Hd. von Herrn Hess) geht in keiner Weise hervor, auf welcher 1

Zusammenstellung Schreiben 9-8-2010 Dienstaufsichtsbeschwerde Verwaltung Kt Bern Wg Grundbuchbeamten Bern Mit Tell And V2

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Dienstaufsichtsbeschwerde wegen Grundbuchbeamter in Bern-Mittelland: Die Liegenschaften am Willangdingweg gehören dem Deutschen Reich, der jetzige BRD-Botschafter sitzt illegal in den Liegenschaften drin!

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Andreas Volkart Steinmaur, den 9.08.2010Salenstr. 20 8162 Steinmaur CH

Einschreiben Staatskanzlei des Kantons BernPostgasse 683000 Bern 8

Dienstaufsichtsbeschwerde Grundbuchamt Bern-Mittelland wegen

nicht begründeter Antwort des Grundbuchbeamten zum Eigentümer-Berichtigungshinweis vom Anzeiger zu den Liegenschaften am

Willadingweg 78, 78a, 79, 83, 83a (Grundbuchblätter 1269, 2301, 2539),Brunnadernrain 29a, 31, 31a (Grundbuchblätter 2077, 1105)und Brunnadernrain Gartenparzelle in 3006 Bern (Grundbuchblatt 1135)

Sehr geehrte Damen und Herren,

am 16.7.2010 hat mir Grundbuchbeamter Bernhard Schild vom Grundbuchamt Bern-Mittelland geantwortet, dass gegen einen Falscheintrag im Grundbuch eine Berechtigungsklage nach Art. 975 ZVG eingereicht werden könnte. Dies wäre zutreffend, wenn trotz Beachtung aller Rechtsgrundsätze ein Falscheintrag denn existieren würde.

Da aber Herr Schild es nach Art. 8 Zivilgesetzbuch (Beweislast) unterlässt, mir, dem Anzeiger des Berichtigungshinweises zu beweisen, ob dieser Eintrag gemäss seiner Behauptung überhaupt jemals rechtsgültig statt gefunden hat, und sowohl im Tagebuch als auch im Hauptbuch erfasst wurde, ist seine irreführende Antwort vom 16.7.2010 zurück zu weisen, und bei Absenz seiner Stellungnahme und Korrektur/Bereinigung der Liegenschaftseigentümer bei den o. g. Liegenschaften bis zum 28.8.2010 eine Strafanzeige gegen ihn und die Verwaltung einzureichen.

Ich mache hiermit geltend, dass weder die o. g. Liegenschaften sich rechtsgültig im Eigentum der „Bundesrepublik Deutschland“ befinden, noch dass der derzeitige dort wohnende Botschafter Dr. Axel Berg korrekt akkreditiert worden ist.

Die BRD-Botschaft in Bern ist umgehend über diesen Sachverhalt in Kenntnis zu setzen und aufzufordern, die nach wie vor im Eigentum des Deutschen Reichs befindlichen Botschaftsliegenschaften umgehend zu verlassen, damit keine illegale Besetzung dieser Liegenschaften durch Nichtberechtigte weiterhin statt findet. Im Anhang finden Sie die Bestätigung, dass die BRD nicht Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches ist.

Herr Schild wäre dann noch dahingehend zu belehren, dass er im Amtsblatt des Kantons Bern keinesfalls die Veröffentlichung der Eigentümerberichtigung zu den o. g. Liegenschaften unterschlagen darf.

Aus dem Brief vom BRD-Botschafter Diesel vom 4. August 1975 an das Grundbuchamt Bern (z.Hd. von Herrn Hess) geht in keiner Weise hervor, auf welcher

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Rechtsgrundtage eine Eigentümerumschreibung a) den o. g. Liegenschaften a)erfotgen hätte. Dieses Schreiben hintertässt aber den Eindruck, dass sich die BRD

schon nach dem Zweiten Weltkrieg dort i l legal eingenistet hatte.

Diese rechtswidrige Eigentümerumschreibung über o. g. Liegenschaften hat mit Hitfeder vorherigen Crundbuchbeamten (und in deren Komplizenschaft?) statt gefunden,

und jetzt t iegt es an Herrn Schild, den Rechtsbruch seiner Vorgänger zu korrigieren.

Da seit L949/1.975 weder ein korrekter Eintrag zur BRD im Grundbuch Bernanzutreffen war und auch ein Briefschreiben (vom BRD-Botschafter DieseI vom 4.August 1,97) mit Handnotizen eines nicht zu erkennenden Grundbuchbeamten (ohne

Name und Unterschrift) keine Güttigkeit noch Aussagekraft haben, kann auch keineBerichtigungsktage Art. 975 ZGB hier Klarheit schaffen, da gar kein rechtlichbindender Eintrag im Grundbuch vorhanden war. Der Botschafter Dr. Axe[ Berg (samt

Gefotge) hat deshatb die o. g. Liegenschaften am Wittadingweg/Brunnadernrain/Brunnadernrain Gartenparze[[e, umgehend a) räumen, da ihmansonsten auch eine Strafanzeige sowie Räumungsklage drohen.

Anlagen

Antwort Bernhard Schild Grundbuchamt Bern Mittettand vom 16.7.2010Antwort und Hinweis Andreas Volkart an Grundbuchamt Bern Mittel[and vom1.4.7.2010Bestätigung Sven Krauspe, dass BRD nicht Rechtsnachfolger des DeutschenReiches ist, vom 21,.6.201'0Briefschreiben von BRD-Botschafter an das Grundbuchamt Bern Mittelland vom4.8.1.975

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GrundbuchamtBern-Mittelland

Poststrasse 253071 OstermundigenTelefon 031 635 93 00Telefax 031 635 93 01E-Mail [email protected]

www.jgk.be.ch/gba

HerrnAndreas VolkartSalenstrasse 208162 Steinmaur

Unser Zeichen: SCB Ostermundigen, 16. Jul i 2010

MAn4

N Fehtender Kaufvertrag / Eigentumsvertrag bei Deutscher Botschaft;*-ffirrrom-T4=rfli20T0

Sehr geehrter Herr Volkart

lhr erneutes Schreiben in obgenannter Sache können wir wie folgt beantworten:

Bei der seinerzeitigen Namensänderung der Grundstücke in Bern vom "Deutschen Reich" in"Bundesrepublik Deutschland" handelt es sich um eine rechtskräftig erfolgte, bisher unbestritteneGrundbucheintragung, die nur mit einer Grundbuchberichtigungsklage gemäss Art. 975 ZGB beimzuständigen Zivilgericht geändert werden kann.

Wir hoffen, lhnen mit diesen weiteren Ausführungen gedient zu haben.

Grüssen

, Grundbuchverwalter

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Andreas VolkartSalenstr. 208162 Steinmaur

Einschreiben

Steinmaur, den 1.4.07 .201,0

GrundbuchamtBern-MittellandFoststnasse 253071 üstermundigen

lh r Zeichen: SCB

lhre Mittei lung vom 8. Jul i 2010

Sehr geehfter Herr Schild,sehr geehrte Damen und Herren,

Vielen Dank für die schnelle Beantwoftung meiner Anfrage vom 6. Juti 2010.Sie führen darin aus:

,,....Die Nomensönderung ouf die Bundesrepublik Deutschlond ßRD wurde seinerzeitvom zustöndigen Grundbuchamt Bern einzig_geslüIzl ouf das Schreiben der Deut-schen Botschaft vom 4.8.L975 vorgenommen.Wir gehen dovon ous, doss die domols Verontwortlichen des Crundbuchomtes olsRechtsgrundloge angeno_nmen__hobeD., doss gestützt ouf Völkerr die Vermögens:werte des .Deutschen Reiches' outomotisch auf die BRD übergeggngen-snd. Weil essich dobei um den gkkfun_ßeehlElIöget gehg-D&lt_hal bedurfte es ouch keines spe-ziellen Vertroges dezLr..."

Damit haben Sie faktisch bestätigt, dass der Eigentumsübertrag der Vermögenswertedes Deutschen Reiches auf die ,,BRD" absolut gesetzeswidrig ohne vorherige Prüfungder Völkerrechtslage, nur aufgrund einer Annahme statt gefunden hat. Ein derarti-ger Vermögensübertrag hätte in diesem spezie[len Fa[[e zumindest ein neutrates vö[-kerrechtl iches Cutachten vorausgesetzt, was das Grundbuchamt Bern damals offenbaraber unterlassen hat. Des weiteren hat das Grundbuchamt Bern damals nicht einmaldie gesetzlichen Rahmenbedingungen für einen rechtsgü[tigen Vermögensübertrag ein-gehalten.

Ein derartiger Vorgang ist im rechtl ichen Sinne nichtig. lch fordere Sie deshalb auf,diesen Vermögensübertrag umgehend rückgängig zu machen und mir dies anschlies-send schrift l ich und amtlich zu bestätigen und im Amtsblatt zu veröffenttichen. lmÜbrigen ist es Sache der ,,BRD", den staats- und völkerrechtl ichen Nachweis zu er-bringen, dass sie Rechtsnachfolger des Deutschen Reichs ist. Das Schreiben des,,BRD"-Botschafters Diesel vom 4. August 1975 ist hierfür nicht im Geringsten geeig-net.

lch erlaube mir deshalb, lhnen für die Bestätigung der Rückgängigmachung des Ei-gentumsübertrages von Vermögensweften des Deutschen Reichs auf die ,,BRD" eineFrist von einer Woche zu setzen. Anderenfalls sehe ich mich gezwungen, Strafan-

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zeige wegen strafrechttich retevanter Vergehen im Amt bei der Bundesanwaltschaft zuste[[en.

Nebenbei bemerkt, ist die ,,BRD" weder Rechtsnachfolger des Deutschen Reichs, nochdas Deutsche Reich selbst, sondern ein Venvaltungskonstrukt der Siegermächte desZweiten Weltkrieges (WK2) auf Crundlage von Aft. 43 der Haager Landkriegsordnungvon 1.907, und die BRD befindet sich nach wievor unter Besatzungsrecht und damitin absoluter Abhängigkeit von den Siegermächte des Zweiten Weltkrieges, auch wenndies in der Offenttichkeit nicht so offensichtl ich wahr genommen wird.

Von einem ,,souveränen" Staat kann deshalb bei der ,,BRD' schon gat nicht dieRede sein. Darüber hinaus fehlen diesem Cebitde ,,BRD" im völkerrechtl ichen Sinnedie Merkmale eines Staates (,,Drei-Elemente-Lehre", siehe Ceorg Jeltineks). Aus die-sem Grunde ist es der ,,BRD" völkerrechtl ich gar nicht gestattet, eigene Botschaftenim vö[kerrechttichen Sinne zu betreiben.

Das Deutsche Reich (vor 1933) hat den Zusammenbruch des Dritten Reiches 1,945überdauert, und ist weder mit der Kapitulation, noch durch Ausübung fremderStaatsgewalt in Deutschland durch die all i ierten Okkupationsmächte noch später(rechttich) untergegangen. Das Deutsche Reich existiert völkerrechtl ich fort, besitztnach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation,insbesondere mangels institutionalisierter Organe selbst z. 7. nicht handlungsfähig.Dafür aber ist das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland seit dem 18.7.1990durch die Streichung des Aft. 23 (Gettungsbereich) durch den damatigen US-Aussen-minister James Baker nichtig geworden, weil kein Cesetz ohne Geltungsbereich kor-rekt und unmissverständtich angewendet werden kann.Besten Dank für die Kenntnisnahme.

Andreas Votkart

Mit

Anhang

. Bestätigung 2I.6.201,0 des Auswärtigen

Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches

Amtes in Berlin. dass BRD nicht

ist.

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Demokratie

# I AuswärtigesAmt

I

Auswärtiges Amt, 1 1013 Berlin

HerrnAndreas VolkartSdlenstr.2tCH-8I62 SteinmmaurSchweiz

BETREFF lhr Schreiben vom 30. Mai 2010cz 503-501.00 ftltt. bei Antwort angeben)

HAUSANSCI-'iRIFT

Werderscher Markt 110117 Berl in

POSTANSCHRIFT

1 101 3 Berlin

rpl + 49 (0)30 1 8 17 -27 44mx + 49 (0)30 18 17 -5-2744

BEARBEITET VON

VLR Sven Krauspe

Referat: 503

-unLL:503-l@diPtode --www.auswaertiges-amt.de

Berlin, 21. J:ur:ri2010

Sehr geehrter Herr Volkart,

in Bearrtwortung Ihres o.a. Schreibens nehme ich Bezug auf das Antwortschreiben des Eid-

genössischen Departements für auswlirtige Angelegenheiten (EDA) vom 5. Mai 2010. Wie

das EDA zurecht ausführt, ist Botschafter Dr. Axel Berg der in der Schweiz

ordnungsgemäß akkreditierte Botschafter der Bundesrepublik Deutschland.

Selbstverständlich besitz Botschafter Dr. Axel Berg die'deutsche Staatsangehörigkeit.

Ergänzend darf ich Sie darauf hinweisen, dass nach dem Grundgeselz der Bundesrepublik

Deutschland sowie nach ständiger Rechtssprechung des Bundesverfassungsgerichts die

Bundesrepublik Deutschland nicht,,Rechtsnachfolger" des Deutschen Reiches, sondern als

Staat identisch mit dem Staat ,,Deutsches Reich" ist (der im Bezug auf seine räumliche

Ausdehnung allerdings bis zur Wiederherstellung der Deutschen Einheit nur ,,teilweise

idartisc-li"-war)

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

e-

Sv

vERKEHRSANBINDut'tc: U-Bahn U2, Hausvogteiplatz, Spittelmarkt

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Lieferschein Aktensenduno

Grundbuchamt Bern-M i t tel landAmthausHodlerstrasse 73O11 Bern

Telefon 031 634 3145Telefax 031 634 3500E-Mai l [email protected]

Marbach Regina

Geschäft / Auftrag

R-31894-2010 / O4.O5.2O10

Belege Il 444, II/ 3346, 547 2 / 7 5, II/ t9 t7 und III/ 57 7 4(Bern 04 1105 uw) Bundesrepul ik Deutschland

Beilaqen / Bemerkungen5 Belegkopien

I rür a""Ei"llr.t."9 "on

rr. 5o.oo wird IhnenRechnung mit der Nr. OO77O1 zugestel l t .

MandantJah rBeleg-Nr

24t9820107707

HerrVolkart AndreasSalenstrasse 208162 Ste inmaur

Detai ls gem. GebÜhrenverordnung der Kantonsverwaltung vom 22.2.1995. Anhang IV B.BSG 154.21

in den nächsten Tagen eine separ"J I

Wir b i t ten Sie, den Inhal t d ieser Sendung zu prüfen. Sol l te d ieser mi t der ob igen Aufste l lungnicht übereinstimmen, ersuchen wir Sie um sofoft ige Mittei lung. Ohne Ihre Nachricht nehmenwir an, dass Sie d ie Sendung ordnungsgemäss erhal ten haben.

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i,aufvertrag.

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hen Beich ehenfa l ls vorgen€mnt und Ie tz-t zurn hinkur:f t igen Eigentun fo1gendes

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'Ärer,, gernäss plan-

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tt im l lalT. von 3,40 ären.

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9, März lg2| TelTKAUFTEITTNAG.

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unterzeichneten Christ ian Läd'erach, Notar des

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sind heute persön1ich erschienen

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Äosa He lena R iese r geb ' Beu t t e r '

Jbhe6ü Gott l iebs se}. I f i twe, von und in Bern, weloher in der

Fsrsaa iles Herrn Dr. jur.Paul Dumont, tr\irsprecher von und in

Ber:n,ein Beirat gegeben ist,

und

$*iss tuzallenz Heru Dr._11:il-y:il:: ' ooo lüünchen, ausser-

srdnstl isher Gesand,ter und bevollnächtigter Minister in 3ern,

al* ?ertreter des

Deu tschen Be i ches

des Reichsministers d,os Auswärtigen Amtes

August 1926,

erklärend:

Es ssi zwisahen ihnen abgeschlossen worden nachfolgender

KAIItrVERTRAG.

Frau Anna Helena Rieser geb.Beutter/ vorgenanut-.verkauft

uud ilberlässt dern Deutsehen Beiche sbenfalls vorgenannt untl

letstercs kauft und übernirornt zum hinkunftigen Eigentun

folgeniles

Grundstrl:k:

Yon einen Stück Biirtland am Willadingwog, Brunnadernrain

in iJern, Gnrnd,bucirblatt l{r. I57 Flur S, Parzelle Nr.232 I,

lTiese im Halte von 158,98'Aren,,genäss Planbeilage I[r. 486

des Verressungsarntes der Stadt Bern eine besondors ausgo-

marchto Parzolle ltrr. 4C3 Flur $ in Halte von 23,32'Aren.

Grundbuclrblatt tlr *f2.! glur S.

Hach grundbushlicher Bobandlung dieses Vartrages erhült

ilie in Eigeatun d,sr Ver,läuferin verbleibende Bestparze]Ie in

Sa1te von 135,66 Aren cie Jntlex-l:lr. ffiZ II.

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Kantons Sern,

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äs iterLin vorn I.

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Bern, den 4. August 1975BOTSCHAFTDER

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND

RK 557.52

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Korrespondenz Eidg. Grundbuchamt bei Herrn Kellenberger.

A,n d.asGrundbuchant Bernz.Hd. von Herrn HessSchwanengasse 2

5OO1 Bern

Betr.: Gesuch un Namensänderr:ng

Zur Botschaft der Bundesrepublik Deutsehland gehören diefolgenden, ln Grundbuoh Bern, Kreis 4, eingetragenen Par-zellenr

Brunnad.errrraln 29 aBrurnad.errrraln ]1 , V1aBrunnad.ernrain Gartenparz elIeWl1ladingrileg 78, 78a

= Grundbuehblatt 2077

= n 1105

= n 1'175

= n 1269= w 2tO1

E n 2539

7987, 87a

Da diese Grrndsttieke lmmer noch auf EDeutseh.es Relehtr alsEigenttiner eiagetragea slnd, bitte loh nm Berichtlgungdureh Naraensändernng ln trBundesrepubLlk Deutschland.n.

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(p i e s Fr)Botschafter

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