1. Das bewegte Herz
2. Das sehende Auge
3. Der wache Verstand
4. Die helfenden Hände
Ich spüre, dass Jesus mich meint
Ich weiß, wer mein „Nächster“ ist
Ich meine es nicht nur gut, ich mache es gut
Und jetzt lege ich los !
1. Das bewegte Herz Ich spüre, dass Jesus mich meint
Wir sorgen für Selbsterfahrungen, in denen sowohl das eigene Dienen an anderen wie auch das bedient werden die zentrale Rolle spielen
Wir haben die Kontakte zu Gemeinden und Jugendkreisen und das diakonische Know-How, weil GOiNG eine Initiative des Diakonischen Werkes Bethanien e.V. in Solingen und der Teen – und Jugendarbeit im Bund Freier Evangelischer Gemeinden in Witten ist.
Werbend in einer großen Gruppe wie z.B. beim BUJU 2007 in Elspe
Die Handy - Ladestation
wie z.B. beim BUJU 2007 in Elspe
Das Haare waschen,
das Bedienen beim Frühstück und vieles mehr.
1. Das bewegte Herz Ich spüre, dass Jesus mich meint
Auf dem Weg zum Einsatz in Celle
Oder als Event in einer einzelnen Gemeinde
1. Das bewegte Herz Ich spüre, dass Jesus mich meint
MarktplatzErfahrungen
In Celle, Wuppertal, Wiesbaden, Ingolstadt, Korbach, Augsburg, Goch, Bochum …
1. Das bewegte Herz Ich spüre, dass Jesus mich meint
Begegnungen mit ganz normalen und anderen Mitmenschen
1. Das bewegte Herz Ich spüre, dass Jesus mich meint
Das GOiNGteam bedient die müden Jugendlichen der Gemeinde
1. Das bewegte Herz Ich spüre, dass Jesus mich meint
Andacht:
Mein Leben ist Antwort auf Jesu Liebe zu mir. Daraus speist sich Diakonie
1. Das bewegte Herz Ich spüre, dass Jesus mich meint
Der Samstag morgen ist also geprägt von dem Einsatz in der Stadt und bei Menschen innerhalb der Gemeinde.
Der Samstag Abend ist gefüllt von dem Abendessen und einer Andacht zum Thema.
Sonntags morgens ist dann Jugend – Diakonie – Gottesdienst.
1. Das bewegte Herz Ich spüre, dass Jesus mich meint
1. Das bewegte Herz Ich spüre, dass Jesus mich meint
Das andere Alter:
BU … die Selbsterfahrung beim Behindertenfrühstück
1. Das bewegte Herz Ich spüre, dass Jesus mich meint
Das Treffen von alten Menschen …
1. Das bewegte Herz Ich spüre, dass Jesus mich meint
… und Diakonissen
2. Das sehende Auge Ich weiß, wer mein „Nächster“ ist
- In meiner Klasse - In meiner Familie - In meiner Gemeinde - usw
… oder alte Menschen der
Gemeinde in einem Altenheim
In wie weit sind unsere Gemeinden in der Lage, Bedürftigkeit zu sehen? Was gilt es hier (voneinander) zu lernen?
3. Der wache Verstand Ich meine es nicht nur gut, ich mache es gut
Wir müssen uns vorbereiten auf Tätigkeiten, die gebraucht werden und die dann auch „erfolgreich“ durchgeführt werden können. (Kooperationspartner?)
Manchmal ist es notwendig, keine falschen Hoffnungen zu wecken, sich und die Jugendlichen nicht zu überfordern.Also muss schon bei Flyern darauf geachtet werden, Vorschläge bis zum Ende zu durchdenken.- Stürmt die AH- Schulranzenaktion-
4. Die helfenden Hände Und jetzt lege ich los !
Das hier läuft gut und viel mehr darf kommen
Dienen als Thema für gelebtes Christsein – geht das für dich?
Welche Rolle spielen Vorbilder, welche Rolle spielen Leiter?
Da gibt es bei GOiNG eine Veränderung:
Aus GOiNG wird GOiNG 2.0
Aber das reicht nicht!GOiNG 2.0 *
*gültig ab Pfingsten 2010
Aber das reicht nicht!GOiNG 2.0Dies ist ein Update.
Die bekannten Wochenenden mit dem GOiNG-Team laufen ende 2009 aus.
Aber das reicht nicht!GOiNG 2.0es geht weiter, anders halt…
… denn Impulse und Ideen müssen und können nun vor Ort umgesetzt werden, Durch dich!
Aber das reicht nicht!GOiNG 2.0Du bist gefragt…
… denn du als Leiter/in kannst den Freiraum schaffen, Euer Profil diakonisch zuverändern!
Aber das reicht nicht!GOiNG 2.0Deshalb das neue Projekt von GOiNG: total normal!!
fest verankert in der Jahresplanung weil du das willst weil Jesus uns schickt
Aber das reicht nicht!GOiNG 2.0das Büro von GOiNG unterstützt dich
beim Start von Total normal bei der Planung anderer
Projekte , z.b. Hoffnung 2011
bei Gottesdiensten
Aber das reicht nicht!GOiNG 2.0
Der Auftrag bleibt
das Büro von GOiNG bleibt. Wir machen – anders – weiter
Bleibst du mit dran?