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HANDELSBLATT-THEMA2 | DIENSTAG, 17. FEBRUAR 2009 | NR. 33
ImWelthandelgibt es einen ers-ten Hoffnungsschimmer: DerKonjunkturindikator Baltic Dry In-dex (BDI) hat sich seit Anfang Ja-nuar leicht erholt: „Bei aller Skep-sis zeichnet sich hier zumindesteine Bodenbildung ab“, urteilt An-dreas Rees, ChefvolkswirtDeutschland von Unicredit.
Der Index bildet die Frachtkos-ten für Rohstoffe auf den wich-tigsten internationalen Schiff-fahrtslinien ab. Der BDI betrifftspeziell die sogenannten Tro-ckenfrachten, dazu gehören ins-besondere konjunktursensibleRohstoffe wie Erz, Kohle und Ze-ment, aber auch Agrarwaren wieMais, Getreide oder Zucker. DerIndex wird täglich von der BalticExchange in London berechnet.
Mit dem beispiellosen Booman den internationalen Waren-märkten hatte der Baltic Dry In-dex nie gesehene Höhen erklom-men. Mitte Mai 2008 erreichte ereinRekordhoch von 11 800Punkten.
Doch der massive Rückgangder Rohstoffnachfrage im Zugeder konjunkturellenEintrübunghinterließ tiefe Spuren: Der BDIstürzte um rund 95 Prozent abund notierte Anfang Dezembernur noch bei gut 660 Punkten. In-
zwischen liegt er wieder bei fast2 000 Punkten.
Wieder richtet sich der Blickauf China: Das aufstrebendeLand hatte mit seinem unersättli-chenRohstoffhunger seinerzeitden Preisanstieg an den Waren-märkten ausgelöst. Die Hoffnungder Märkte – und damit auch desinternationalen Frachthandels –ruht daher wieder auf den Chine-sen und ihren Bemühungen zurWirtschaftsbelebung.
„Einige Wirtschaftsakteurehoffen stark auf das staatlicheKonjunkturprogramm“, sagtMarkus Mezger, Managing Part-ner des Rohstoffspezialisten Ti-berius Asset Management. EineKonjunkturwende will er aller-dings noch nicht sehen. rp
DÜSSELDORF. Auf kaum einen Titel istDeutschland so stolz – und kein anderer Titelmacht Deutschland in der Krise so anfällig:der Titel des Exportweltmeisters. Sechs Malhintereinander hat das Land die Trophäe er-gattert – zuletzt nur knapp vor China, das sichin diesem Jahr anschickt, die Nummer eins zuwerden.
Doch seit der weltweite Handel infolge derWirtschaftskrise in atemberaubendem Tempoeinbricht, hält sich die Freude über die Spit-zenstellung in Grenzen. Denn überproportio-nal betroffen von dieser Entwicklung sindjene Länder, die ihren Binnenkonsum jahre-lang vernachlässigt und den Export hochgeju-belt haben. Und auch da liegt die Bundesrepu-blik an erster Stelle. Fast die Hälfte seinesBruttoinlandsprodukts erwirtschaftetDeutschland mit dem Export. In China liegtder Exportanteil deutlich unter 40 Prozent.
Maschinenbau: Besonders ausgeprägt istdie Abhängigkeit in der deutschen Muster-branche: dem Maschinen- und Anlagenbau.Mit seiner starken Investitionsgüterindustrie
ist Deutschland in den vergangenen Boomjah-ren zu einer Art Ausrüster für Schwellenlän-der geworden. Der Exportanteil liegt hier bei76 Prozent. Einzelne Bereiche wie der Bauvon Textilmaschinen, Walzwerken und Berg-baumaschinen erzielen sogar bis zu 90 Pro-zent ihres Umsatzes im Ausland. „Je höherdie Spezialisierung der Firma, desto höherder Exportanteil“, sagt Ralph Wiechers, Chef-volkswirt des Branchenverbandes VDMA.
Entsprechend skeptisch reagieren die Un-ternehmen auf den weltweiten Konjunktur-einbruch. Wiechers rechnet mit einem Um-satzminus von rund sieben Prozent. 2008 wares mit einem Volumen von 147 Mrd. Euronoch ein Plus von acht Prozent. Sorgen berei-ten vor allem die Exporte nach Nordamerika,die bereits 2007 gesunken waren. Danebengibt es aber Länder, in denen deutsche Maschi-nen weiterhin gefragt sind. Dazu zählt Wie-chers China und die Opec-Staaten.
Elektroindustrie: Im Gegensatz zum Maschi-nenbau erwartet die zweite große Investiti-onsgüterbranche, die Elektroindustrie, für die-
ses Jahr immerhin eine Stagnation der Ex-porte. Der Chefvolkswirt des Branchenver-bandes ZVEI, Andreas Gontermann, setzt da-rauf, dass die Schwellenländer wie Indien undChina weiter wachsen.
Autoindustrie: Besonders dramatisch ist derEinbruch in der Autobranche. Auch hier gilt:Die weltweite Flaute trifft vor allem Deutsch-land. Von den 5,5 Mio. hier gebauten Fahrzeu-gen gingen im vergangenen Jahr 4,1 Mio. insAusland. Schon das war ein Minus von vierProzent. Dieses Jahr sieht es noch schwärzeraus: Allein die Nachfrage auf Deutschlandswichtigstem Exportmarkt Großbritanniensank im Januar um 31 Prozent. „2009 wird einschwieriges Exportjahr“,sagt Matthias Wissmann, Prä-sident des Verbandes der Au-toindustrie (VDA). In derVergangenheit konnte der er-hebliche Nachholbedarf inden großen Schwellenlän-dern Verluste in Westeuropaund den USA kompensieren.Diese Zeiten sind vorbei. DerAutomarkt in Brasilien undChina brach zu Jahresbeginnacht Prozent ein, in Indienging der Absatz sieben Pro-zent zurück. Insgesamt ver-kauften die heimischen Auto-bauer im Januar mit knapp223 700 Autos 39 Prozent weniger Fahrzeugeim Ausland als noch im Januar 2008.
Chemieindustrie:Sehr in Mitleidenschaft ge-raten ist auch die Chemiebranche. Zwarmusste sie sich bereits 1997 nach der Asien-krise und 2001 nach den Anschlägen in denUSA auf schwierigere Auslandsmärkte ein-stellen. Doch dieses Mal ist es anders. „DassProbleme in Amerika, Asien und Europa syn-chron auftreten, habe ich in über 30 Jahrennicht erlebt“, sagte Jürgen Hambrecht, Chefdes Weltmarktführers BASF kürzlich. Das be-reitet handfeste Probleme, von denen kein Un-ternehmen der Chemie verschont bleibt.
Drei Viertel ihres Geschäfts machen diedeutschen Chemieunternehmen jenseits derdeutschen Grenzen. Im vergangenen Jahr
noch blieb der Export dank der Pharmazeu-tika und der immer noch starken Nachfrageaus den Schwellenländern noch eine wichtigeStütze. Die Exporte stiegen acht Prozent auf140 Mrd. Euro. Doch bereits jetzt ist abzuse-hen, dass sich diese Zahlen 2009 nicht haltenlassen. Selbst diversifizierte Portfolios, wiebeim Spezialchemiehersteller Altana, sind an-fällig geworden, da „fast alle Wirtschafts-zweige und Regionen, und damit auch unsereKunden betroffen sind“, sagte Altana-ChefMatthias Wolfgruber.
Stahlindustrie: Die Stimmung in der deut-schen Stahlindustrie hat sich stark abgekühlt.Die Kunden – allen voran die Automobil- und
Bauindustrie – bedienen sichaus den eigenen Lagerbestän-den. Bei einigen Produktenfiel die Nachfrage in den ver-gangenen Monaten bis zu 80Prozent. Über alle Stahlsor-ten gerechnet, halbierte sichder Auftragseingang imSchlussquartal 2008. Vor al-lem Kunden aus dem Aus-land hielten sich mit neuenBestellungen zurück, wie dieWirtschaftsvereinigungStahl beobachtet hat.
„Auch 2009 ist angesichtsder überall schwachen Nach-frage mit Rückgängen so-
wohl beim Drittlandexport als auch bei derAusfuhr in die EU zu rechnen“, sagte eine Ver-bandssprecherin. Eine harte Belastung, dennrund 40 Prozent des im vergangenen Quartalausgelieferten Stahls ging ins Ausland. Als Re-aktion auf die schwache Nachfrage haben dieUnternehmen ihre Produktion rund ein Drit-tel gedrosselt.
Allerdings erwarten Marktführer Thys-sen-Krupp und auch Arcelor-Mittal, dass inder zweiten Jahreshälfte die Kunden wiedermehr Stahl bestellen werden. Die Lager beiden Kunden hätten sich schon merklich ge-leert, sagte Arcelor-Chef Lakshmi Mittal ver-gangene Woche. Getragen wird die Hoffnungvon den weltweit geplanten Konjunkturpro-grammen, die Investitionen in die Infrastruk-tur vorsehen. agr/gil/jmü/mcs/mur/sgr
ANDREASHOFFBAUER | PEKING
Die großen Handelshäuser, die schonseit Jahren in China einkaufen, sehennoch längst kein Ende der Krise. „2009können sie vergessen“, sagt ein Manager,der für einen deutschen Einkäufer inHongkong arbeitet. Auch Hans MichaelJebsen, Chef der Hongkonger Handels-tochter des traditionsreichen Hambur-ger Handelshauses Jebsen & Jessen, hältes für „viel zu früh, von einer Erholungzu träumen“. Zwar gebe es einzelne Be-reiche, etwa im Luxussegment, wo dieTalsohle vielleicht durchschritten sei.„Aber 2009 wird sehr durchwachsen aus-fallen“, lautet Jebsens Prognose.
Sein Haus rechnet für das laufendeJahr mit einem Geschäftsrückgang vonrund 20 Prozent. „Wir werden auf kei-nen Fall ein Rekordjahr erleben.“ Aller-dings gebe es große Unterschiede, es seikein Bereich gleich stark betroffen. Sobetreibt die Jebsen & Co (China) Ltdauch Fabriken in Südchina, wo etwa Au-toteile oder Material zur Herstellungvon Brillengestellen produziert wird.„Das läuft nach wie vor gut“, so der Fir-menchef.
Doch auch Hongkong im Süden spürtdie weltweite Nachfrageflaute. Im Hafentürmen sich bereits 160 000 leere Contai-ner; täglich werden es mehr. Die Hafen-betreiber suchen händeringend nachneuen Stellplätzen: In den vergangenenMonaten ging der Containerumschlag inHongkong um jeweils rund ein Viertelzurück.
Viele chinesische Hersteller versu-chen es mit Preissenkungen. Doch selbstdas helfe kaum, meint Jürgen Kracht,Chef der Hongkonger Unternehmensbe-ratung Fiducia, der seit Jahrzehnten vorallem deutsche Firmen und Handelshäu-ser in China beobachtet. Jeder zögeremit neuen Bestellungen: „Unter dendeutschen Käufern herrscht momentangroße Unsicherheit.“Das spürt auch derEinkaufsriese vor Ort, das HandelshausLi & Fung. Das Handelshaus ist unter an-derem als Einkäufer für die US-Waren-hauskette Wal-Mart, aber auch für dendeutschen Kaufhauskonzern Arcandor(Karstadt-Quelle) aktiv. Li & Fung be-schäftigt in 40 Ländern rund 10 000 Mit-arbeiter und setzt mehr als sieben Mrd.Euro um. Arcandor hat seine Beschaf-fung vor gut zwei Jahren komplett an dieHongkonger Firma verkauft und beziehtso jährlich Waren im Wert von 750 Mio.Euro aus der Region China.
Dass der deutsche Konzern seinen Ein-kauf aus der Hand gegeben hat, sehenviele Branchenbeobachter nun als Feh-ler an, da Arcandor in der Krise zu unfle-xibel und abhängig sei: „Mann mussjetzt vor Ort sein, um den Einkauf unddie Qualität zu steuern“, sagt BeraterKracht. Nur wer im Einkauf schnell undflexibel reagieren könne, habe jetztnoch eine Chance. Was zählt, sind flotteAktionen: Für den hippen City-Tretrol-ler oder das trendy Kuscheltier werdenauch in diesen Wochen größere Auf-träge platziert. Kracht: „Der Menschbraucht ja trotz der Krise noch Spaß amLeben.“
Auch Jebsen sieht in der Krise einenWandel für Chinas Exportwirtschaft, hinzu einfachen Produkten. „Man trinkt wie-der mehr Bier und trägt billigere Klei-dung.“ Das passt allerdings nicht sorecht ins Konzept der chinesischen Füh-rung, die vor allem die Billigheimer inder Exportwirtschaft ausmustern will.
Manches kleinere China-Handels-haus dürfte die Krise so kaum überleben– anders als viele der deutschen China-Einkäufer. Allein in Hongkong gibt esmehr als 50 deutsche Einkaufsgesell-schaften von Konzernen wie etwa Metrooder Otto.
Baltic Dry Index
Handelsblatt
|Quelle:Datastream
12000
10000
8000
6000
4000
2000
02. Jan. 2008 16. Feb. 2009
in Punkten
EXPORTE:Weltweit bricht derHandel ein.Deutschland leidetals Exportweltmeisterbesonders stark.Wichtige Branchenschlagen Alarm.
NAMENSINDEXAdenauer, Patrick 5Agnew, Ronan 23Aso, Taro 1, 3Ballmer, Steve 19
Bauer, Jobst-Hubertus 4
Beck, Kurt 4
Breuer, Rolf 24
Brown, Gordon 3, 24
Börner, Anton 1
Cameron, David 3, 24
Chávez, Hugo 7
Clinton, Hillary 3
Cutifani, Mark 17
Daniels, Eric 24
Darling, Alistair 3
Davies, Simon 16
Devedjian, Patrick 6
Erdland, Alexander 23
Forster, Carl-Peter 14Franz, Klaus 14
Garvens, Michael 16
Gilani, Raza 7
Goggin, Brian 23
Grandke, Gerhard 23
Guttenberg, Karl-Theodor zu 6
Göhner, Reinhard 4
Haseloff, Reiner 4
Holbrooke, Richard 7
Hu, Jintao 12
Hunold, Joachim 16
Ilg, Michael 23Isenberg, Stephan 23
Jaffé, Michael 14
Jebsen, Hans Michael 2
Jeremic, Vuk 6
Jinping, Xi 7
Kirch, Leo 15, 24
Klöckner, Julia 4
Knezevic, Bane 16
Kofler, Georg 15
Krüger, Ulrich 4
Le Maire, Bruno 6
Leyen, Ursula von der 4
Liqun, Jin 12
McFall, John 4
Meegen, Meike van 13
Merckle, Tobias 13
Merkel, Angela 6
Middelmann, Ulrich 11Nahles, Andrea 4Nakagawa, Shoichi 1
Obama, Barack 7
Ozawa, Ichiro 3
O’Leary, Michael 16
Portugal, Murilo 6
Rasche, Henning 25Rüttgers, Jürgen 4
Schlangen, Gerhard 23
Schmidt, Michael 6
Scholz, Olaf 4
Schäuble, Wolfgang 4
Seehofer, Horst 14
Stroehmann, Marianne 13
Tadic, Boris 6Timms, Stephen 24
Uslar, Alexander von 24
Vekselberg, Viktor 13
Wagoner, Rick 14
Walsh, Willie 12
Weber, Thomas 13
Williams, Mark 15
Yosano, Kaoru 1
Zardari, Asif Ali 7Zetsche, Dieter 13
FIRMENINDEXAareal Bank 25
Adidas 20
Air Berlin 16
Air Liquide 17
Altana 15
Amur Minerals 12
Anglogold Ashanti 17
Ansteel 12
Apple 19
Augsburg Airways 17
Baosteel 12
Barclays 12, 24
Barry Callebaut 28
Bauer 20
Berkshire Hathaway 28
BHP Billiton 12, 17
Blackberry 19
Blackstone 12
BMW 14
British Airways 12
Celanese 15
Centrex Metals 12
China Non-Ferrous Metals 12
Chinalco 12
Chrysler 14
Ciba 15
Codelco 12
Conergy 5
Crédit Suisse 20
DAB 24
Deka-Bank 1
Deutsche Bahn 4
Deutsche Telekom 4
DRD Gold 17
Dupont 15
Eastman 15
Egana Goldpfeil 11
EPS 6
Ericsson 18
Eureko 28
Fortescue Metals 12Freshfields 16Fujitsu-Siemens 20
Garant 11Gazprom 6General Motors 14Gindalbie Metals 12Gold Fields 17Google 19
Halloren 28Harmony 17HBOS 24HSBC 24HTC 19Huawei 18, 19Hunan Nonferrous Metals 12
Iberia 12ING 20Intel 20
Jako 20
JAT 6
Jebsen & Jessen 2
Kaupthing-Bank 28
LG 19
Li & Fung 2
Lidl 4
Lindt & Sprüngli 28
Linklaters 16
Lloyds Banking 3
Lloyds TSB 24
Lovells 16
Luanshya Copper Mines 12
Lufthansa 17
Maxpoint 20
McDonalds 16
Microsoft 19
Midwest 12
Minmetals 12
Motorola 19
Mount Gibson 12
Murchison Metals 12
Nestlé 28
News Corp. 15
NIS 6
Nokia 19
Nokia Siemens Networks 18
North American Tungsten 12
Northern Rock 24
O2 18
Opels 14
OZ Minerals 12
PDVSA 7Perilya 12
Pirate Bay 14Promos 14Psephos 1
Qimonda 14
Rio Tinto 12, 17
Rohm & Haas 15
Royal Bank of Scotland 24
RTB Bor 12
Ryanair 16
Salamander 11
Samsung 19, 20
Santander 28
Siemens 11
Sinopec 12
Sinosteel 12
Sioux 11
Sony Ericsson 19
Sport + Markt 20
Square Four Investments 11
Srbija Telekom 6
Tanganyika Oil 12
Telegate 19
Thyssen-Krupp 5, 11
TNT 11
Toyota 1
Turtle Entertainment 20
U.S. Steel 6
Vale 12Vodafone 18, 19Vox 15
Wilkinson 20Wuhan Iron & Steel 12
Zhongjin Lingnan 12
Ålandsbank 28
Silberstreif amHorizont: Frachtraten legen leicht zu
160 000 leereContainer
Auf Eis gelegt
IN DIESER AUSGABE
Foto
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Quelle: HB/Droege & Comp.
AbhängigkeitUnternehmenmit einemExportanteilamUmsatz über 50%nachBranchen
Metallerzeugung/Maschinenbau etc.
übriges verarb.Gewerbe
Bergbau, Chemie,Energie, Kunststoff
Handel, Verkehr
Baugewerbe
Dienstleister
29%
26%
10%
8%
4%HANDELSBLATT
BUSINESS-MONITOR
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Hongkong.............................wolkig, 22°C
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Los Angeles ..........................wolkig, 15°C
Madrid ...................................sonnig, 11°C
Moskau .................................Schnee, -1°C
New York ............................. bedeckt, 4°C
Paris ........................................ wolkig, 6°C
Sao Paulo ............................. wolkig, 27°C
Schanghai .............................. Regen, 7°C
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Chinesen senken die Preise