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BasilikaBasilikaBasilika 2018Konzerte
WALDSASSEN
VorverkaufsstartDer Vorverkauf startet am Montag, 11. Dezember 2017 um 08.00 Uhr.Vorverkauf Eintrittskarten aller Konzerte können direkt in einer der Vorverkaufs-stellen von OK-Ticket oder nt-ticket zuzüglich einer Gebühr der Vorver-kaufsstelle pro Ticket (ca. 1 Euro) erworben werden. Hier können Sie Ihren Platz selbst auswählen.Mit Brief, Fax oder TelefonDie Bestellungen werden in der Reihenfolge des Eingangs erledigt. Abonnements haben Vorrang. Der Kartenversand erfolgt gegen Rech-nung zuzüglich einer Versandgebühr (4,– €) auf Risiko des Bestellers mit normaler Briefpost. Der Zahlungseingang muss innerhalb zwei Wochen erfolgen, sonst werden Bestellung und Karten ungültig. Der Versand ist nur bis jeweils drei Wochen vor dem Konzert möglich.Die Bestellung begründet grundsätzlich keinen Kartenanspruch.Tageskasse in der BasilikaÖffnung jeweils eine Stunde vor Konzertbeginn.An der Tageskasse wird ein Aufschlag von 1 Euro pro Karte erhoben.Zurückgelegte Karten müssen bis spätestens 45 Minuten vor Konzert-beginn abgeholt werden, ansonsten verfällt jeglicher Anspruch. Nicht abgeholte Karten werden in Rechnung gestellt. Preisermäßigung20 % bei Abonnements, 50 % für Schüler, Studenten und Auszubildende, 50 % für Schwerbehinderte ab einem Grad der Behinderung von wenigs-tens 80 %. Kontrolle der Ermäßigung durch jeweiligen Ausweis an der Tageskasse.Allgemeine HinweiseEin Recht auf Rücknahme der Eintrittskarten durch den Veranstalter besteht nicht. Für Reisegesellschaften und Abonnenten gelten beson-dere Bedingungen. Wir machen Ihnen gerne ein Angebot – rufen Sie in der Tourist-Info Waldsassen an, Tel. 09632 88160.
Ton-, Bild-, Filmaufnahmen sind während des Konzertes nicht gestattet!
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KartenbestellungenTourist-Info Waldsassen Tel. 09632 88 - 160 Fax 09632 88 - 2160
Im Internet unterwww.basilikakonzerte.deoder direkt: www.okticket.de und www.nt-ticket.de
Nach dem Jubiläum „50 Jahre Basilikakonzerte“ geht die Konzertreihe in bewähr-ter und für Sie, denen wir hiermit das neue Programm in die Hand geben dürfen, in hoffentlich interessanter und erwartungsvoller Weise weiter.
Besonders hinweisen möchten wir Sie vor allem auf den neu gegründeten För-derverein „Freunde der Basilika Waldsassen“, der sowohl den bedeutenden Kir-chenraum der Basilika als auch die damit aufs engste verbundene Kirchenmusik in Liturgie und Konzerten unterstützen soll. Der bekannte Trompeter und Gast der Waldsassener Konzertreihe, Prof. Ludwig Güttler aus Dresden, hat sich als 1. Vorsitzender für diesen Verein zur Verfügung gestellt. Ihm sei dafür ein aufrich-tiges Dankeschön gesagt und hier bereits auch ein herzliches Grüß Gott für sein Kommen mit der „Dresdner Bläserweihnacht“ zum ersten Adventswochenende. Werden Sie doch Mitglied im neuen Förderverein! Eine Beitrittserklärung fi nden Sie sowohl in einem eigenen Flyer als auch in der Basilika, dem Pfarramt Waldsas-sen, auf der Homepage der Pfarrei und weiteren Stellen. Mit einem Jahresbeitrag von 25,00 € leisten Sie einen wertvollen Beitrag für das große kulturelle Erbe, das uns mit der Basilika und der Musica Sacra anvertraut ist. Schon jetzt sagen wir Ihnen für Ihre Hilfe und Verbundenheit ein herzliches Vergelt’s Gott!
„Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie.“ – sagte ein-mal Ludwig van Beethoven. Die Kirchenmusik, sei es in der Liturgie als auch im Konzert, stellt sich in den Dienst der für uns höchsten Offenbarung, der Selbstmitteilung Gottes. Sie kann uns dafür nicht nur öffnen, sondern zutiefst hineinführen und Erkenntnis schenken. Dies werden in besonderer Weise große Werke der Musikgeschichte tun, die in diesem Konzertjahr zur Aufführung gelangen: die „Marienvesper“ von Claudio Monteverdi, das „Te Deum“ von Antonin Dvorak und schließlich „Der Messias“ von Georg Friedrich Händel. Mit der „Messa di Gloria“ von Giacomo Puccini wird die gute und freundschaftliche Zusammenarbeit mit den tschechi-schen Nachbarn „Rastislav Blansko“ aus Brünn fortgesetzt.Die große Orgel der Basilika ist natürlich wie jedes Jahr fester Bestandteil der Konzertreihe. Ein Klassiker der Orgelmusik, „Der Kreuzweg“ op. 29 von Marcel Dupré eröffnet das Konzertjahr und gleichzeitig als Passionskonzert die Karwoche. Mit dem gebürtigen Waldsassener und nunmehr Eichstätter Domorganisten, Martin Bernreuther, mit Prof. Günther Kaunzinger, dem Titular-organisten an der Basilika, sowie dem Zusammenspiel von Horn und Orgel mit Christoph Eß und Johannes Berger wird immer wieder die ganze Klangfülle und -vielfalt der großen Basilikaorgel mit ihren 103 Registern im Mittelpunkt stehen. Mit „Geistlicher Bläsermusik“ wird Harmonic Brass festlich und virtuos zugleich Raum und Musik zusammenklingen lassen.
Freuen Sie sich mit uns auf das neue Konzertjahr! Kommen Sie nach Waldsassen und nutzen Sie doch auch die Möglichkeit eines Abonnements für sich selbst oder als Geschenk für einen lieben Menschen!
Herzlich grüßen Sie
Dekan BGR Thomas Vogl Andreas SagstetterStadtpfarrer Kirchenmusikdirektor
PassionskonzertMarcel Dupré (1886-1971)„Der Kreuzweg“ op. 29
Gerhard Siegl, Orgel
Als eines der eindrucksvollsten Werke der Orgelliteratur gelten die Orgelmedita tio-nen über die 14 Kreuzweg-Stationen von Marcel Dupré. „Le Chemin de la Croix“ op.29 – so lautet der Originaltitel dieses Werkes, dessen Ur-sprung ein Improvisationskonzert bildet, das Dupré am 13. Februar 1931 im Brüsseler Konservatorium gespielt hatte. Ein Jahr später erfolgte im Pariser Trocadero- Palast die Uraufführung des in schriftlicher Form
fi xierten Werkes, das noch heute einer der wesentlichen und wichti-gen Beiträge zum Orgelrepertoire des 20. Jahrhunderts ist.Gerhard Siegl, Dozent an der Hochschule für Katholische Kirchen-musik Regensburg in den Fächern Orgelliteraturspiel und Liturgi-sches Orgelspiel, gestaltet Konzerte in Deutschland und weiteren europäischen Ländern und ist Orgelsachverständiger der Diözese Regensburg.
Mit freundlicher Unterstützung durch die Ernst Gleißner GmbH & Co. KG
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Veranstalter:Kath. Kirchenstiftung WaldsassenBasilikaplatz 6 | 95652 Waldsassen
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Gerhard Siegl, Orgel
MarienkonzertClaudio Monteverdi (1567-1643)Vespro della Beata Vergine „Marienvesper“ SV 206
Sopran Susanne von Sicherer, Antonia Schillinger, Birgit Schönberger, Ira Maria ScholzAlt Martina Koppelstetter, Elke Rutz Tenor Rainer Seifert, Gerhard Hölzle, Klaus Steppberger, Manuel WarwitzBass Michael Mantaj, Christian Maria Schmidt
Kammerorchester der Basilikakonzerte Waldsassen
KMD Andreas Sagstetter, Leitung
Seine „Marienvesper“ komponierte Claudio Monteverdi im Umfeld seiner berühmten Oper „L´Orfeo“ im Jahre 1610. Der Beginn des 17. Jahrhunderts stellt in der Musik-geschichte einen gravierenden Einschnitt dar. Die rhetorisch-musikalischen Affekte, die Monodie, das Spiel mit verschiedenen instrumentalen und vokalen Gruppierun-gen und vieles mehr, trugen vor allem zur Textausdeutung bei. Auf dieser Grundlage konnte die Gattung der Oper, aber auch ein neues Verständnis für die musikalische
Umsetzung von Liturgie entstehen. Claudio Monteverdi verstand es zur damaligen Zeit, wie kein anderer, die neuen Entwicklungen mit den schon vorhandenen Ausdrucksformen zu kombinieren und sensibel mit dem zu vertonenden Text umzugehen. Diese Gabe spiegelt sich sowohl im „L´Orfeo“, als auch in seiner „Marienvesper“ wider.
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Taten zählenKirchen gehören zum Bild unseres Landes. Sie müssen für
die Gemein schaft und zukünftige Generationen erhalten
bleiben. Dies gilt in besonderer Weise für die barocke
Stiftsbasilika Waldsassen, die weit überregionale geistliche
und kulturelle Bedeutung besitzt.
Der Förderverein Freunde der Basilika Waldsassen e.V. hilft,
dieses Erbe zu sichern und zu erhalten. Damit verbunden ist
auch die Unterstützung des kirchenmusikalischen Angebots.
Unterstützen auch Sie durch eine Spende
oder Mitgliedschaft den Förderverein
„Freunde der Basilika Waldsassen e.V.“
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Prof. Ludwig Güttler, Initiator und 1. Vorsitzender des Fördervereins Freunde der Basilika Waldsassen e.V.
FREUNDE DER BASILIKA WALDSASSENFÖRDERVEREIN
Freunde der Basilika WaldsassenFÖRDERVEREIN
Marienaltar Basilika
Orgelkonzert Martin Bernreuther Werke von Louis Marchand, Wolfgang Amadeus Mozart, Antonio Vivaldi und Charles-Marie Widor
Martin Bernreuther studierte Katholische Kirchenmusik und Konzertfach Orgel an der Staatlichen Hochschule für Musik in München bei Professor Franz Lehrn-dorfer. Nach den Abschlüssen Kirchen-musik Diplom A, Künstlerisches Diplom „Mit Auszeichnung“ und dem Erhalt des Meister klassen-Diploms ergänzte er sei-ne Studien als Stipendiat des Deutschen Akademischen Austauschdienstes in Paris. Im Anschluss daran wurde Bernreuther zum Professor für Orgel und Improvisation an die Hochschule der Künste der Katholi-schen Universität von Porto, Portugal, berufen.Ein Höhepunkt in der Zusammenarbeit mit renommierten Orchestern und Solisten waren die Rundfunk- und Fernsehaufnahmen der Großen Messe in c-moll von Wolfgang Amadeus Mozart unter der Leitung von Leonard Bernstein. Seine umfangreiche Konzerttätigkeit führte ihn in Kirchen und Kathedralen des In- und Auslands, darunter Bamberg, Fulda, München, Lucca, Regensburg, Porto, Tallin, Warschau, Wien, Paris und São Paulo u.a. Nach mehrjähriger Tätigkeit am Münchner Dom und an der Pfarr- und Klosterkirche St. Birgitta und St. Alto in Altomünster wurde er 2002 zum Domorganisten am Eichstätter Dom und amtlichen Orgelsachverständi-gen des Bistums ernannt. Bernreuther ist gefragter Juror bei Wettbewer-ben, Herausgeber von Orgelwerken und Gastdozent an verschiedenen Instituten.
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Geistliches BläserkonzertBlechbläserensemble Harmonic Brass
Manfred Häberlein, TubaThomas Lux, PosauneElisabeth Fessler, TrompeteHans Zellner, TrompeteAndreas Binder, Horn
Werke von William Walton, Antonio Vivaldi, Giovanni Battista Pergolesi, Jean-Joseph Mouret, David German, Johann Sebastian Bach, Léon Boëllmann, Karl Jenkins, u.a.
Strahlende Blechbläser mit lupenreinem Sound: Das weltberühmte Münchner Blechbläserquintett Harmonic Brass präsentiert ein wun-derbares Programm in der Basilika:Mit jährlich über 100 Konzerten weltweit ist Harmonic Brass das er-folgreichste Quintett Europas. Als Musiker und Dozenten sind die Mit-glieder dieses Ensembles in allen großen Musikmetropolen zuhause und kümmern sich zudem um ihr South African Brass Project, das sozi-al benachteiligte Jugendliche in Südafrika mit Musikinstrumenten aus Deutschland versorgt.
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Martin Bernreuther, Orgel
Blechbläserensemble Harmonic Brass
OrgelkonzertProf. Günther Kaunzinger (Würzburg) Werke von Johann Sebastian Bach, Marco Enrico Bossi, Louis Vierne und Improvisation über gegebene Themen
Günther Kaunzinger debütierte am Kla-vier im Alter von 12 Jahren. Nach einem umfangreichen Musikstudium (Klavier, Orgel, Komposition, Dirigieren), das er mit höchsten Auszeichnungen abschloss, ging er nach Paris, wo er sechs Jahre mit Maurice Duruflé, Marie-Claire Alain und Jean Guillou arbeitete und während die-ser Zeit zahlreiche Wettbewerbe gewann. 1974 wurde er an den Lehrstuhl für Orgel an die Hochschule für Musik in Würzburg berufen, wo er auch für einige Zeit eine Klavierklasse leitete. Sein durch zahlreiche Konzerte dokumentierter internationaler Ruf veranlasste die „Catholic University of America“ in Washington D.C., ihn zum „Head oft he Organ Department“ zu ernen-nen; gleichzeitig versah er das prestigeträchtige Amt eines „Artists in Residence“ am dortigen „National Shrine“. Nach Deutschland zurückge-kehrt, begann er eine rege Tätigkeit mit CD-Einspielungen, die mehrmals mit Preisen ausgezeichnet wurden. Im Jahr 1987 spielte er auswendig das Gesamtwerk von César Franck, Charles-Marie Widor und Louis Vier-ne, was ihm höchste Anerkennung einbrachte und die Kritik zu Äuße-rungen wie „ein wirkliches Genie“ (Mexiko), „der Liszt der Orgel“ (Italien), „der große Virtuose“ (Leonard Bernstein) veranlasste.Seine Ästhetik von Orgel und Orgelspiel fühlt sich einem farbig-orches-tralen Ideal verpflichtet, was auch in seinen zahlreichen Transkriptionen und in den von ihm entworfenen Instrumenten (darunter die Orgel der Basilika Waldsassen mit 103 Registern) zum Ausdruck kommt. In den von ihm geleiteten „Memminger Meisterkursen für Orgelinterpretation“ gibt er sein Wissen an die jüngere Generation weiter, die ihn als einen hochangesehenen Künstler zu schätzen weiß.
5SON NTAG, 05 . AUGUST 2018 | 17.00 U H R
Prof. G. Kaunzinger
»Orgel und Horn – Seele der Musik«Christoph Eß, HornJohannes Berger, Orgel
Werke von Georg Philipp Telemann, Johann Sebastian Bach, Oskar Lindberg, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Camille Saint-Saëns, Arcangelo Corelli, August Körling
Was alles einen wahren Helden ausmacht, hat Georg Philipp Telemann 1728 in Noten festgehalten. Aus dessen „Heldenmusik“ stammen die sieben Märsche, welche die besonderen Charakterzüge eines Heroen beschreiben. Weniger martialische Qualitäten sind gefragt, vielmehr Tugenden wie Ruhe, Würde, Gnade und Liebe.
Der renommierte Hornist Christoph Eß und Orgelvirtuose Johannes Berger stellen nicht nur moralische Betrachtungen an, sondern vor allem auch die Modulationsfähigkeit ihrer Instrumente vor. In der Ro-mantik galt das Horn als die Seele der Musik. Oft wurde es zur Zeich-nung von Naturstimmungen eingesetzt, spürbar auch im „Gammal Fäbodpsalm“ von Oskar Lindberg.
6SON NTAG, 30 . SEPTEMBER 2018 | 17.00 U H R
Christoph Eß, Horn Johannes Berger, Orgel
Großes Herbstkonzert Giacomo Puccini (1858-1924) Messa di GloriaAntonín Dvorák (1841-1904) Te Deum op. 103
Chor der Basilika WaldsassenChor Rastislav BlanskoOrchester Czech VirtuosiKMD Andreas Sagstetter & Jaroslav Martinásek - Leitung
Der Chor der Basilika Waldsassen mit seinem Leiter Andreas Sagstetter kann auf eine über 50jährige kirchenmusikalische Konzert-Tradition zu-rückblicken. Die Hauptaufgabe des Chores liegt jedoch in der musikali-schen Gestaltung der Liturgie des Kirchenjahres. Aber auch als Konzert-chor tritt das Ensemble regelmäßig in Erscheinung, wie zum Beispiel bei den jährlich stattfi ndenden Herbstkonzerten in der Basilika.Seit dem ersten Konzert mit dem Chor RASTISLAV Blansko im Jahr 2009 bildet das gemeinsame Herbstkonzert der beiden Chöre einen Höhe-punkt im Konzertjahr der Basilika.Die Gründung des Chores RASTISLAV Blansko geht auf das Jahr 1862 zurück. Trotz schwerer Zeiten ist die Tradition des Gesangs in Blansko über die Jahr-zehnte erhalten geblieben. Seit 1986 leitet Jaroslav Martinasek den heuti-gen Chor. Unter seiner Leitung kon-zentriert sich der Chor zunehmend auf die geistliche Chormusik. RASTISLAV wurde mehrere Male als bester Chor des Tschechischen Chor-vereins ausgezeichnet. Konzerte im In- und Ausland sind fester Bestand-teil im Chorleben des Chores.
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AdventskonzerteDresdner Bläserweihnacht Blechbläserensemble Ludwig GüttlerWerke von Johann Heinrich Schmelzer, Walther Hensel, Horst Karl Hessel, Ludwig Güttler, Antonio Vivaldi, Ludwig van Beethoven, Michael Praetorius, Giovanni Gabrieli, Johann Sebastian Bach u.a
Advent und Weihnachten sind untrennbar mit Musik verbunden. Für die Weihnachtskonzerte seines Blechbläserensembles schöpft Ludwig Güttler aus dem unerschöpfl ichen Reichtum weihnachtlicher Werke von Komponisten aus vier Jahrhunderten vom leicht singbaren, schlichten Choral bis zu aufwendig gearbeiteten Werken u.a. von Johann Sebastian Bach, Giovanni Gabrieli, Georg Friedrich Händel, Michael Praetorius.Das Blechbläserensemble Ludwig Güttler wurde 1978 durch ihn in Dresden ins Leben gerufen. Es vereinigt Solisten der Sächsischen Staats-kapelle, der Dresdner Philharmonie, des Gewandhausorchesters Leipzig und der Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz. Konzertreisen führ-ten durch Europa sowie nach Asien. CD-, Rundfunk- und Fernsehproduk-tionen dokumentieren die Arbeit eindrucksvoll. Gerühmt wird vor allem, wie es Ludwig Güttler gelingt, seine durch kammermusikalisches und so-listisches Spiel erworbenen Erfahrungen auf die Blechbläserbesetzung zu übertragen, um auch hier höchst lebendig, fl exibel und schattiert zu musizieren. Jedes Programm reizt mit unbekannten oder selten erklin-genden Werken, die Güttler ausgegraben oder eingerichtet hat. Die Kon-zerte des Blechbläserensembles Ludwig Güttler, das meist auf modernen Orchesterinstrumenten deutscher Bauart spielt, erfreuen sich außerge-wöhnlicher Beliebtheit, sie sprechen Hörer jeder Altersgruppe an.
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WeihnachtskonzerteGeorg Friedrich Händel (1685-1759)The Messiah (in englischer Sprache)
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Das Oratorium „The Messiah“ (Messias) von Georg Friedrich Händel gehört zu den berühmtesten und meist gespielten Werken. Bemer-kenswert ist es, dass für diese Komposition keine endgültige Fassung existiert. Vielmehr stellte der Komponist bei seinen Konzerten die Folge der einzelnen Sätze so zu-sammen, wie es der Inten-tion und Anforderung der jeweiligen Aufführung ent-sprach. Auch bei den Weih-nachtskonzerten, hier in der Basilika Waldsassen, soll so gehandelt werden. Es wird eine etwas verkürzte und kammermusikalische Fas-sung, bei der aber der sog. „Weihnachtsteil“ im Zent-rum stehen soll, des Messias zu hören sein.
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