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rASIG Wohngenossenschaft
Waschen und Trocknen in der ASIG Wohngenossenschaft
ASIG WohngenossenschaftDreispitz 218050 Zürich
Telefon 044 325 16 00Fax 044 325 16 86E-Mail [email protected] www.asig-wohnen.ch
Kontaktperson André Mäder (Verwalter)Telefon direkt 044 325 16 34
ASIG Wohngenossenschaft
1. ASIG Vorstellung
2. ASIG Leitbild
3. Waschen und Trocknen (Planung und Ausführung) in der ASIG
4. Waschen und Trocknen (Architekturwettbewerb) in der ASIG
5. Waschen und Trocknen (Baustandards) in der ASIG
6. Waschen und Trocknen Schlussfolgerung
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rASIG Wohngenossenschaft
1. ASIG Vorstellung
• Gemeinnützige, politisch und konfessionell unabhängige Genossenschaft im Sinne von OR Art. 828 ff mit Sitz in Zürich
• Gründung 1943
• Wohnungsbestand rund 2400 Wohneinheiten
• Standorte - Stadt Zürich (diverse Quartiere)- Zürich Land (Oberglatt, Rümlang, Buchs,
Hegnau, Winterthur, Effretikon)
• Ertragswert rund 550 Millionen FrankenImmobilienportfeuille
• Zielpublikum: Durchmischte Altersstruktur mit Schwerpunkt Familien- und Alterswohnungen im preisgünstigen Segment
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2. ASIG Leitbild
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Kostenentwicklung im Wohnungsbau / Sanierung
3. Waschen und Trocknen (Planung und Ausführung)
Einflussnahme ASIG
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Mietereigener GS oder WM
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Wohnungsüberbauung “Steinacker“, Zürich – WitikonArchitekturwettbewerb: Präqualifikation 10 Teams
- Wettbewerb Juli 2000 (AHB)- Realisierung 2003 / 2004
70 WE / Fr. 28.5 Mio
4.Waschen und Trocknen (Architekturwettbewerb)
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Kostenentwicklung im Wohnungsbau (Wettbewerbsverfahren)
Einflussnahme ASIG
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ur Wer trägt das Projektrisiko? - Fachjury
- Wettbewerbsgewinner- Bauherr / Investor- Experte
Wer trägt die Gesamt- - Juryverantwortung? - Auftraggeberin
- SIA- Behörden
Wer hat die grösste - Sachjury (Bauherr)Stimmkraft? - Experten
- Fachjury- Wettbewerbsorganisator
Erfahrungsbericht Wettbewerbsverfahren
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Extern
Projektrisiko
Extern
Bauherr
Mitbestimmung
Balance der Akteure im Wettbewerbsverfahren
Bauherr
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ur Weshalb Überarbeitung?
“Veränderte Rahmenbedingungen“- Vorschriften und Gesetze Umwelt + Energie- Gestiegene Komfortansprüche- Energiestandard ASIG- Erfahrungen ASIG- Verschiedene Planungspartner- Realisierungsmodell GU/TU
5. Waschen und Trocknen (Baustandards) in der ASIG
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Ziele:
- Abgrenzung Standardisierung - Gestaltungsspielraum
- Effiziente Projektbearbeitung- Planungshilfe für Planungspartner- Qualitätssicherung
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BaustandardsNeubau / Umbau
Grundlagen- und Positionspapier
RaumbeschriebeAusbaustandards
1. Küche2. Bad / WC / Du3. Zimmer4. Entree, Erschliessung5. Treppenhaus6. Waschen, Trocknen7. Technikräume8. Kellerräume9. Tiefgarage
ElementbeschriebeTechnische Spezifikation
E1 - FensterE2 - FlachdacharbeitenE3 - Sonnenschutz FensterE4 - KücheE5 - LiftanlageE6 - HauseingangstüreE7 - WohnungsabschlusstüreE8 - ZimmertürenE9 - SchränkeE10 - Schliessanlage
EnergiestandardsUmwelt + Energie
AllgemeinMINERGIE – EcoMINERGIE – P:- Gebäudehülle- Haustechnik
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R6 Waschen / Trocknen
Ausführung Waschküche-/TrockenraumBoden
Betonboden/Überzug grau gestrichen mit2-Komponenten-Farbe NCS.
Waschmaschinen-, Tumbler-Sockel Höhe 12cm Breite je Maschine 1.00m / Tiefe 1.20m.
Wandsockel gleiche Farbe wie Bodenfläche auf 12cm Höhe.
Ausführung von Bodenwasserablauf mit Bodenbelag im Gefälle.
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Wände Beton oder Kalksandstein 2 x Dispersion, NCS 0500,
matt gestrichen. Plattenschild 20/20, im Bereich Spültrog auf 1.40m.
Decke Verschiedene Ausführungen
(gedämmt/ungedämmt) Betondecke, 2x Dispersion, weiss, matt gestrichen
Wärmedämmung Stärke gem. Wärmedämmkonzept,mineralische Wärmedämmung mechanisch an Deckebefestigt (nicht Kleben) mit Flies kaschiert.
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Elektrische Installationen- Grundausstattung in Waschküche / Trockenraum:
Deckenleuchte Fl-Leuchte offen EVG 1x36W, Anzahlnach Grösse des Raumes.
Steckdose für Entfeuchter über Allgemeinstrom erschlossen.Zusätzliche Steckdose für Unterhalt bei Lichtschalter.
Cash-Card - Abrechnungssystem. Durch diesesSystem werden die Kosten für das Waschen / Trocknennach dem Verursacherprinzip verteilt.
Je Apparat 1 Cash-Card für Waschmaschine und Wärmepumpentrockner, inkl. manuelle Abstellung(Drehschalter).
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Wohnungsüberbauung “LIVING 11“, Zürich – Seebach Architekturwettbewerb: Präqualifikation 12 Teams
- Wettbewerb Dezember 2005 (AHB)- Nachbearbeitung März 2006- Realisierung 2010 / 2014
Angewandte Baustandards:
157 WE / Fr. 62.3 Mio
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Waschmaschinen und Trockenraum
- Die Geschäftsstelle erstellt grundsätzlich alle Waschküchenbenutzungspläne mit sämtlichen Mietparteien.
- Die Einteilung erfolgt integral von Montag bis und mit Samstag jeweils von 07.00 Uhr – 21.00 Uhr.
- Der Mieter muss die Waschküche und den Trockenraum jeweils in sauberem Zustand (Waschmaschine, Tumbler, Boden und Fenster) dem Nachfolger übergeben.
- Bei Reklamationen wird auf die Benutzungspläne abgestützt.
- Bei Verzicht der Benutzung von Wasch- und Trockenraum steht dem Mieter keine Mietzinsreduktion zu.
Bitte beachten Sie dringend, dass Sie Ihre Waschkarten auffüllen lassen. Während der Ferienabwesenheit des Hauswartes kann dieser Service nicht angeboten werden.
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Schlussfolgerungen
- Weniger Wohnparteien pro Waschkücheneinrichtung (max. 8 Wohnungen) und flexiblere Einsatzzeiten.
- Einfache Abrechnungsart mit Cash-Cardsystem(Kostentransparenz)
- Standardisierung der Projekte
- Einheitliche Waschpläne Vorgabe durch Verwaltung
- Planen von Waschmaschinenplatz innerhalb der Wohnungen
Diese Massnahmen verhindern aktiv die Entstehung von Konflikten in der Waschküche und helfen ein gutes Miteinander im Haus zu fördern.