Durchgängige Lösungen für Kommunikation und Vernetzung in Prozessketten entwickeln
Technologie, Kompetenz und Wissen anbieten
Kooperationsangebote für Unternehmen schaffen
Forschungspartner für angewandter Digitalisierung sein
Botschafter und Anlaufstelle für Digitalisierung in Berlin und in der Bundeshauptstadt werden
LEISTUNGSZENTRUM »DIGITALE VERNETZUNG« BERLIN
Vorführender
Präsentationsnotizen
Bewertungskriterium: 1.4 Gemeinsames Profil (Bewertung =9) Themen, Anwendungsfelder, Institute, Alleinstellungsmerkmale deckt die gesamte technologische Kette der Digitalisierung ab: bezieht sich auf Digi-Stack auf der nächsten Folie bietet Unternehmen den schnellen Einstieg in die digitale Transformation: Technologien und Testräume vorhanden, schnelle Prototypenentwicklung Transfer von Technologie, Kompetenz und Wissen. Beispiel: Programm Start-dip für den Einstieg in die digital integrierte Produktion: - Wissen was geht: Informationen und Qualifikation machen Sie startklar für digitale Transformation. –– Status quo- und Bedarfsanalyse: Wir erarbeiten mit Ihnen, wie weit Ihr Unternehmen für Industrie 4.0 vorbereitet ist, was sinnvoll ist und wie digital integrierte Produktionsszenarien aussehen könnten. –– Prototypen zum »Anfassen« entwickeln wir in kurzer Zeit – für Ihren Kompetenzaufbau sowie zur Einbeziehung und Sensibilisierung Ihrer Mitarbeiter. –– Einführungsunterstützung: Wir erarbeiten Umsetzungsstrategien und begleiten die schrittweise Einführung von Prozessen und IT-Systemen. –– Lernfabriken vermitteln Mitarbeitern notwendige Kompetenzen für intelligent vernetzte Produktion. vernetzt Startups, Industrie und Technologiepartner im Berliner Tech-Ökosystem. Beispiel: Kooperation mit de:hub, Factory Berlin, Start-a-Factory schafft einen realen Testraum für digitale Metropolen in Deutschland: Teststrecke für automatisiertes Fahren bietet ein Digitalisierungsschaufenster in der Bundeshauptstadt: Demozentren der Transferzentren, Anlaufstelle für Bundesministerien (z. B. BMWi, BMBF), ausländische Vertretungen; über 80 nationale und internationale Delegationen
Entwicklungs- und Testumgebung für 5G-Technologien
Industrie 4.0 Lab
Digital integrierte Produktion
Hardware for CPS
Systembaukasten für Cyber Physical
Systems
Wirtschaft
Transferzentren für die Digitale Vernetzung und Transformation
Vorführender
Präsentationsnotizen
Bewertungskriterium: 1.3 Infrastruktur (im Sinne von Laboren), Note = 9 Beiräte ergänzen Perspektive der Wissenschaft und Wirtschaft Direktorium definiert und unterstützt die strategische Ausrichtung Leistungszentrum als One-Stop-Shop Transferzentren: risikoarme Erprobung von Digitalisierungs-lösungen IoT. Das IoT-Demonstrationszentrum lädt Nutzer, Hersteller und Interessenten dazu ein, IoT-Systeme und -Anwendungen aus unterschiedlichen Anwendungsbereichen hautnah zu erleben und bietet mit seinen Trainingsmodulen und Beratungsangeboten einen schnellen und umfassenden Einstieg in die Welt des IoT an. Beispiel: Telereha-Anwendung, … Im IoT-Testzentrum werden Interoperabilitäts-, Konformitäts-, Last- und Sicherheitstests von IoT-Lösungen effizient durchgeführt. Im IoT-Entwicklungslabor werden IoT-Lösungen kundenspezifisch designt, entwickelt und integriert. 5G Testbed. Das Transferzentrum 5G Testbed bindet laufende Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zur Weiterentwicklung der 5. Mobilfunkgeneration in frühzeitige Testversuche mit Partnern der Mobilfunkindustrie ein. Es wird damit zu einem wichtigen Anlaufpunkt für nationale und internationale Forschungsprojekte, Vorstudien zur Produktentwicklung sowie Testcenter für Produkttests für die 5. Mobilfunkgeneration. Das Transferzentrum bietet regionalen und überregionalen Industrieunternehmen Schulungen und nutzer- und anwendungsorientierte Workshops zu technischen Details von 5G an. Es schließt als Bindeglied die Lücke zwischen Forschung und Industrieunternehmen. Industrie 4.0 Lab. Das Fraunhofer IPK ist mit seinem Industrie 4.0 Lab eine der offiziell zertifizierten I4.0-Testumgebungen des Bundes. Hardware for CPS. Zur einfachen und schnellen Erprobung von Hardware-Prototypen stellt das Zentrum den modularen Sensorbau-kasten zur Verfügung. Angepasst an den konkreten Anwendungsfall werden aus voll funktionstüchtigen Modulen autonome Sensoren kostengünstig und in kürzester Zeit aufgebaut. Eine intuitiv bedienbare Nutzerschnittstelle erlaubt es, notwendige Konfigurationen an den Modulen vorzunehmen und die Systeme in Betrieb zu nehmen.
Bewertungskriterium: 2.2 Lokale Politik (Bewertung = 10), 2.3 Regionale Relevanz (Bewertungskriterium 8: da noch kein gemeinsames Programm für die Ausbildung / Förderung des Nachwuchses in der Region) Alle Direktoren in den Hochschulen verankert.
Kernaussage: Kombination der entwickelten Basisinnovationen der Kooperationsprojekte zu einer Systemlösung für ein konkretes Anwendungsszenario in der Produktion. Demonstrator auf der Hannover Messe:�Das Fraunhofer Leistungszentrum »Digitale Vernetzung« präsentierte auf dem Fraunhofer-�Hauptstand auf der Hannover Messe mit dem Exponat »Smarte Produktionsumgebung« eine Anwendungslösung des digital vernetzten Arbeitens in der Produktion. Am Beispiel einer Roboteranlage zur Bearbeitung von Werkstücken wird gezeigt, wie neue Digitalisierungslösungen mit integrierter Bereitstellung von Anlagen- und Prozessassistenz ein schnelles Einrichten der Bearbeitungsaufgabe unterstützen. Durch digitale Assistenz und angepasste Mensch-Technik-Kooperation wird Produktionsarbeit neu gestaltet und der Einsatz von Robotern für Fertigungsaufgaben erleichtert. Anwendungsszenario: Bearbeitung eines frei positionierbaren Werkstücks wird ohne Programmierung durch Interaktion und Gesten definiert und ausgelöst. Wir zeigen anhand eines konkreten Szenarios, wie digitale Transformation gelingen kann. Mittelpunkt der smarten Produktionsumgebung ist ein Robotersystem, an dem die Zukunftstechnologien – gestenbasierte Roboterprogrammierung, – digitale Assistenzsysteme für Anlage und Prozess, – Simulation und Synchronisation mit dem digitalen Zwilling, – Informationsvisualisierung in der Anlagenumgebung durch Augmented Reality�– Überwachung durch Sensorik und Edge-basiertes Zustandsmonitoring zur durchgängigen Unterstützung der Produktionsarbeit demonstriert werden. So kann am realen Beispiel erprobt werden, welche Potenziale sich aus dem Einsatz und der Kombination von Technologien der Digitalisierung und Vernetzung ergeben. Unternehmen können geeignete Teilprozesse vor Ort erleben und testen. Zusatz: Modulare und skalierbare Lösungen In unserem Szenario für mobiles kontextbasiertes Arbeiten von Werker und Instandhalter werden multimediale Interaktion und Kooperation mit dem Anlagensystem demonstriert. Die Kopplung der Anlage und Prozesse mit ihren virtuellen digitalen Abbildern und Modellen erfolgt in Echtzeit. Mit geeigneten AR-Visualisierungstechniken wird Assistenz in die Arbeitsumgebung integriert. Durch Echtzeitanbindung vielfältiger Sensorinformationen werden das reale Anlagenverhalten und die begleitenden Prozesse digital erfasst, zeitnah ausgewertet und mit den virtuellen Modellen korreliert.
Ziel Schnelle Einstiegslösungen Digitalisierung von Pilotanlagen Aufzeigen von Nutzen
Technologien Sensorik und Aktorik Mehrwertdienste und Analytics Shopfloor Management System IoT Edge Cloud
Lösung 3 Tages-Workshop-Konzept
Vorführender
Präsentationsnotizen
Industrie 4.0 aus dem Koffer kann flexibel verwendet werden und ermöglicht kurzfristig eine greifbare prototypische Implementierung vernetzter Systeme im Sinne von Industrie 4.0
Digitales Abbild realer Produktionssysteme durch intelligente Verlinkung und Nutzung von Daten aus Produktentstehung und -nutzung im digitalen Zwilling
Mehrwert : Planbare Verfügbarkeit von Produktionssystemen Intelligente Vernetzung smarter Produkte Datenbasis für innovative Geschäftsmodelle Demonstrator für neues Angebot
TRANSFER VON INNOVATIONEN: MEHRWERT FÜR UNTERNEHMEN
»Mit dem Berliner Leistungszentrum Digitale Vernetzung haben wir in kürzester Zeit einen Anwendungsfall praktisch realisiert, in dem CONTACT Elements mit produktionstechnischer Ausstattung des Leistungszentrums integriert wurde.«
Dr. Patrick Müller Produktmanager PLM CONTACT Software
Vorführender
Präsentationsnotizen
Bewertungskriterium: 3.3 Zusammenarbeit mit breitem Kundenkreis, Note = 9 Kernaussage: �Konkrete Technologien aus dem Demonstrator als Lösung und Mehrwert für Industrie
Entwicklung kontextsensitiver Smart Services zur Informationsbereitstellung
Lösung
Semantische Verknüpfung von vorhandenen Produkt-bezogenen Daten zur Gewinnung neuer Erkenntnisse und Übersicht für automatisierte Informationsbereitstellung
Mehrwert für Unternehmen
Erschließung heterogener Datenquellen im Lebenszyklus
TRANSFER VON INNOVATIONEN: MEHRWERT FÜR UNTERNEHMEN
»Das alles verfolgen wir mit dem Ziel, die Eigenschaften unseres Produktes – Triebwerk und Triebwerksservice – besser vorhersagen zu können und damit die Grundlage zu schaffen, unser Geschäftsmodell weiterzuentwickeln«
Heiko Witte, Rolls-Royce Deutschland
Vorführender
Präsentationsnotizen
Bewertungskriterium: 3.3 Zusammenarbeit mit breitem Kundenkreis, Note = 9 Kernaussage: �Konkrete Schlüsseltechnologien�als Lösung und Mehrwert für Industrie
Kernaussage: Kombination der entwickelten Basisinnovationen der Kooperationsprojekte zu einer Systemlösung für ein konkretes Anwendungsszenario in der Produktion. Demonstrator auf der Hannover Messe:�Das Fraunhofer Leistungszentrum »Digitale Vernetzung« präsentierte auf dem Fraunhofer-�Hauptstand auf der Hannover Messe mit dem Exponat »Smarte Produktionsumgebung« eine Anwendungslösung des digital vernetzten Arbeitens in der Produktion. Am Beispiel einer Roboteranlage zur Bearbeitung von Werkstücken wird gezeigt, wie neue Digitalisierungslösungen mit integrierter Bereitstellung von Anlagen- und Prozessassistenz ein schnelles Einrichten der Bearbeitungsaufgabe unterstützen. Durch digitale Assistenz und angepasste Mensch-Technik-Kooperation wird Produktionsarbeit neu gestaltet und der Einsatz von Robotern für Fertigungsaufgaben erleichtert. Anwendungsszenario: Bearbeitung eines frei positionierbaren Werkstücks wird ohne Programmierung durch Interaktion und Gesten definiert und ausgelöst. Wir zeigen anhand eines konkreten Szenarios, wie digitale Transformation gelingen kann. Mittelpunkt der smarten Produktionsumgebung ist ein Robotersystem, an dem die Zukunftstechnologien – gestenbasierte Roboterprogrammierung, – digitale Assistenzsysteme für Anlage und Prozess, – Simulation und Synchronisation mit dem digitalen Zwilling, – Informationsvisualisierung in der Anlagenumgebung durch Augmented Reality�– Überwachung durch Sensorik und Edge-basiertes Zustandsmonitoring zur durchgängigen Unterstützung der Produktionsarbeit demonstriert werden. So kann am realen Beispiel erprobt werden, welche Potenziale sich aus dem Einsatz und der Kombination von Technologien der Digitalisierung und Vernetzung ergeben. Unternehmen können geeignete Teilprozesse vor Ort erleben und testen. Zusatz: Modulare und skalierbare Lösungen In unserem Szenario für mobiles kontextbasiertes Arbeiten von Werker und Instandhalter werden multimediale Interaktion und Kooperation mit dem Anlagensystem demonstriert. Die Kopplung der Anlage und Prozesse mit ihren virtuellen digitalen Abbildern und Modellen erfolgt in Echtzeit. Mit geeigneten AR-Visualisierungstechniken wird Assistenz in die Arbeitsumgebung integriert. Durch Echtzeitanbindung vielfältiger Sensorinformationen werden das reale Anlagenverhalten und die begleitenden Prozesse digital erfasst, zeitnah ausgewertet und mit den virtuellen Modellen korreliert.
deckt die gesamte technologische Kette der Digitalisierung ab,
zeigt Unternehmen den schnellen Einstieg in die digitale Transformation,
transferiert Technologie, Kompetenz und Wissen,
vernetzt Startups, Industrie und Technologiepartner im Berliner Tech-Ökosystem,
bietet reale Testräume für Anbieter und Anwender von für Innovationen zur Digitalisierung,
schafft ein Digitalisierungsschaufenster in der Bundeshauptstadt.
LEISTUNGSZENTRUM »DIGITALE VERNETZUNG« BERLIN
Vorführender
Präsentationsnotizen
Bewertungskriterium: 1.4 Gemeinsames Profil (Bewertung =9) Themen, Anwendungsfelder, Institute, Alleinstellungsmerkmale deckt die gesamte technologische Kette der Digitalisierung ab: bezieht sich auf Digi-Stack auf der nächsten Folie bietet Unternehmen den schnellen Einstieg in die digitale Transformation: Technologien und Testräume vorhanden, schnelle Prototypenentwicklung Transfer von Technologie, Kompetenz und Wissen. Beispiel: Programm Start-dip für den Einstieg in die digital integrierte Produktion: - Wissen was geht: Informationen und Qualifikation machen Sie startklar für digitale Transformation. –– Status quo- und Bedarfsanalyse: Wir erarbeiten mit Ihnen, wie weit Ihr Unternehmen für Industrie 4.0 vorbereitet ist, was sinnvoll ist und wie digital integrierte Produktionsszenarien aussehen könnten. –– Prototypen zum »Anfassen« entwickeln wir in kurzer Zeit – für Ihren Kompetenzaufbau sowie zur Einbeziehung und Sensibilisierung Ihrer Mitarbeiter. –– Einführungsunterstützung: Wir erarbeiten Umsetzungsstrategien und begleiten die schrittweise Einführung von Prozessen und IT-Systemen. –– Lernfabriken vermitteln Mitarbeitern notwendige Kompetenzen für intelligent vernetzte Produktion. vernetzt Startups, Industrie und Technologiepartner im Berliner Tech-Ökosystem. Beispiel: Kooperation mit de:hub, Factory Berlin, Start-a-Factory schafft einen realen Testraum für digitale Metropolen in Deutschland: Teststrecke für automatisiertes Fahren bietet ein Digitalisierungsschaufenster in der Bundeshauptstadt: Demozentren der Transferzentren, Anlaufstelle für Bundesministerien (z. B. BMWi, BMBF), ausländische Vertretungen; über 80 nationale und internationale Delegationen