abhängigkeit steigt
Die steigenden Marktanteile der deutschen OEM in China bergen auch Risiken Seite 33
megamesse ante portas
Auf der IAA Nutz präsentieren sich rund 2.000 Aussteller dem Publikum Seite 37
mégane gt komfortabler neu-renault
automotivebusiness
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Graz. Magna werde heuer wieder 150.000 Autos produzieren, „mehr als geplant“, wie Magna-Europa-Chef Günther Apfalter in einem Interview mit der Presse betonte und dabei vor allem auch die Kon-kurrenzfähigkeit am Standort Graz hervorstrich: „Das Autogeschäft ist hart und wird das auch bleiben. Wenn Magna in Graz aber nicht konkurrenzfähig wäre, wären die Aufträge nicht hereingekommen.“ Magna habe von BMW etwa be-reits einen Nachfolgeauftrag für die auslaufende Produktion der Modelle Mini Countryman und Mini Paceman bekommen. www.magna.com
Magna fertigung liegt 2014 bei mehr als 150.000 autos
Produktion läuft besser als erwartet
Europa-Chef Apfalter ist mit der Perfor-mance von Magna in Europa zufrieden.
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Autobranche: aus der Krise zu neuem Glanz
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Detroit. Gut ein Jahr nach Anmel-dung der Insolvenz beginnt für die Autostadt Detroit das gerichtliche Prüfverfahren für den Sanierungs-plan. Ein Insolvenzrichter soll von Dienstag an unter anderem durch Zeugenbefragungen ermitteln, ob die pleitegegangene Metropole ei-nen fairen und umsetzbaren Plan vorgelegt hat, um der Zahlungsun-fähigkeit zu entkommen. Das Ver-fahren dürfte laut Justizexperten mehr als einen Monat dauern. Kon-kret geht es darum, die Schulden von gut 18 Mrd. Dollar (umgerech-net rund 13,7 Mrd. Euro) deutlich zu verringern. www.detroitmi.gov
Detroit gerichtliches prüfverfahren für sanierungsplan
Motorstadt kämpft ums Überleben
Aktuell drücken Detroit Schulden in Höhe von rund 13,7 Mrd. Euro.
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Cleveland. Die hundertprozen-tige Daimler Nutzfahrzeug-Tochtergesellschaft Daimler Trucks North America (DTNA) feierte in Cleveland vor weni-gen Tagen die Produktion des dreimillionsten Fahrzeugs. Der Jubiläums-Lkw vom Typ Freightliner Cascadia Evo-lution geht an den Kunden „Schneider“, einen der größten Logistik- und Transportdienst-leister Nordamerikas mit einer rund 80-jährigen Unterneh-menshistorie und mehr als über 25.000 Freightliner-Lkw. www.daimler.com
Ingolstadt. Nach Rekord-Ver-kaufszahlen im bisherigen Jah-resverlauf legt Audi für 2014 die Latte höher. „Wir werden 1,7 Mio. Einheiten in diesem Jahr knacken“, kündigte Vor-standschef Rupert Stadler an. Getrübt wird die Freude über die guten Zahlen allerdings durch einen Rückruf: Wegen eines möglichen Ausfalls des Bremskraftverstärkers beor-dert Audi weltweit 70.000 Au-tos mit großen Dieselmotoren der Baureihen A4, A5, A6, A7, Q5 und Q7 in die Werkstätten. www.audi.de
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Graz. Ab sofort verstärkt das Autohaus Winter das Mazda Händlernetz in Graz. Der Fa-milienbetrieb wurde 1968 als Werkstättenbetrieb gegründet, begann aber bereits im Jahr darauf mit dem Autoverkauf. Heute umfasst der Standort in der Wienerstraße auf einem 8.500 m2 großen Gelände ne-ben Neu- und Gebrauchtwa-genverkauf auch zwei Werk-stätten und eine Spenglerei. Insgesamt sind 20 Mitarbeiter im Autohaus beschäftigt, im kommenden Jahr sollen 70 Mazda-Neuwagen abgesetzt werden. www.auto-winter.at
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Nach der Krise laut einer aktuellen studie der boston Consulting group hat sich die auto-mobilindustrie besser als andere branchen von der finanz- und Wirt-schaftskrise erholt. trotzdem ist noch nicht alles gold, was glänzt. Seite 32
Pankl Starkes 1. Halbjahr
Ergebnis-Plus
Kapfenberg. Pankl Racing darf sich über ein gutes erstes Halb-jahr 2014 freuen: Der heimische Automobilzulieferer konnte sowohl sein Betriebsergebnis (EBIT) als auch seinen Nettoge-winn (Ergebnis nach Steuern) auf 8,6 Mio. € bzw. 5,4 Mio. € mehr als verdoppeln und sei-nen Umsatz um 23% auf rund 87 Mio. € steigern. Zwar werde das zweite Halbjahr laut eigenen Angaben „deutlich schwieriger“, der Vorstand des Zulieferers geht für das Gesamtjahr aber trotzdem von einer Umsatzstei-gerung von „zumindest 10 Pro-zent, eher „bis zu 15 Prozent“ aus. www.pankl.com
32 – automotivebusiness Cover Freitag, 5. September 2014
Kommentar
Fitnessmotor Öffis?
Jürgen Zacharias
Mit öffentlichen Verkehrs-mitteln kommt man gerade in Städten rasch
von A nach B. Nicht immer ist das Gehetze und Gedränge im Bus, am Bahnsteig und von der Straßenbahn zur U-Bahn aber angenehm. Bisweilen ist es sogar stressig und viele Leute empfinden die Hektik als an-strengend und in Kombination mit den Krankheitserregern, die sich etwa auf Haltegriffen breit machen, sogar als unge-sund. Eine britische Studie be-legt jetzt aber genau das Gegen-teil: Die Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Pendler, die mit öffentlichen Verkehrs-mitteln unterwegs sind, einen deutlich geringeren Body-Mass-Index (BMI) und niedrigere Körperfettwerte haben als Au-tofahrer. Laut den Forschern um Ellen Flint von der London School of Hygiene and Tropical Medicine würde sich die aktive Art der Arbeitswegbewältigung positiv auf Gewicht und Ge-sundheit auswirken. Und das vor allem bei Männern, wie die Untersuchung von 7.500 Briten zeigt; demnach haben Männer, die öffentlich pendeln, im Durchschnitt einen um 1,1 niedrigeren BMI als solche, die mit dem Auto in die Arbeit fah-ren. Bei Frauen ist der Unter-schied mit 0,72 geringer, aber ebenfalls deutlich messbar. Ver-blüffend: Der BMI der Arbeiter, die öffentlich unterwegs sind, liegt sogar unter dem von Leu-ten, die zu Fuß oder mit dem Rad zur Arbeit fahren.
Berlin. Die Verschmelzung des Autos mit dem Internet ist eines der ganz großen Trendthemen der Auto- mobilbranche. Viele Autofahrer er-kennen bereits Vorteile in der Fahr-zeugvernetzung, sodass allmählich onlinebasierte Dienste im Auto zum Kaufkriterium werden. Die Mehr-heit zieht momentan aber noch die Motorleistung der Konnektivität vor. Zudem wollen viele Autofah-rer ihre Fahrzeugdaten nicht mit jedem teilen; ein Drittel lehnt dies sogar grundsätzlich ab. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von TNS Infratest, die im Auftrag von mobile.de unter deutschen Auto-fahrern durchgeführt wurde.
Motorleistung geht noch vor
„Auch wenn Konnektivität heute schon zahlreiche Vorteile für Auto-fahrer bietet, kommt sie als Kauf-kriterium noch nicht an die Motor-leistung heran“, sagt Malte Krüger, Geschäftsführer von Deutschlands größtem Fahrzeugmarkt mobile.de. Zwei Drittel aller Befragten (67,5 Prozent) würden nicht zugunsten von Connected Services auf Motor-
leistung verzichten; immerhin 12,6 Prozent erachten Motorleistung und Onlineanbindung aber schon als gleich wichtig. Fast jeder Zehn-te (8,7 Prozent) hält die Konnektivi-tät des Fahrzeugs sogar für wich-tiger als die PS-Zahl. „In Zukunft wird die Relevanz von vernetzten Technologien beim Autokauf kon-tinuierlich wachsen“, so Krüger.
5 Prozent der über 1.000 Be-fragten nutzen bereits Connected
Services im Auto oder planen die Anschaffung eines Connected Cars. Etwa jeder Zehnte (8,9 Pro-zent) hat sich damit beschäftigt, erachtet die Möglichkeiten von Konnektivität im Auto aber noch nicht als kaufentscheidend. Für die überwiegende Mehrheit ist das Thema beim Autokauf bis-her nicht relevant: 37 Prozent der Befragten haben sich noch nicht damit auseinandergesetzt, fast
die Hälfte (46,2 Prozent) findet die Fahrzeugvernetzung momen-tan noch uninteressant. Dennoch sieht Malte Krüger das vernetzte Auto als Trendthema: „Wenn sich das Bewusstsein für die Vorteile von vernetzten Autos ausreichend entwickelt hat, wird ein konkretes Kaufbegehren entsprechend fol-gen“, so Krüger.
Befragt nach den essenziellen Aspekten der Fahrzeugvernetzung, herrscht allerdings eine große Ei-nigkeit: Vier von fünf Umfrage-teilnehmern (80,6 Prozent) sehen den größten Nutzen im Bereich Sicherheit, etwa durch einen auto-matisch abgesetzten Notruf. Mehr als drei Viertel (79,8 Prozent) ver-sprechen sich eine Zeit-ersparnis, beispielsweise indem das Auto ei-nen Stau im Voraus erkennt und alternative Routen ermittelt; für die 14- bis 29-Jährigen ist dies sogar der wichtigste Aspekt (91,0 Prozent). Mehr als die Hälfte aller Befragten (55,0 Prozent) erhofft sich eine Kostenersparnis durch an die Fahrweise angepasste Versicherungstarife oder Spritspar-tipps. www.mobile.de
mobile.de Laut einer aktuellen Studie ist beim Autokauf immer noch Motorleistung das wichtigste Kriterium
PS schlägt Konnektivität beim Autokauf
Boston Consulting Group Studie zeigt: Autoindustrie hat sich besser von der Finanzkrise erholt als andere Branchen
Automobilindustrie feiert sensationelles Comeback
Wien. Vor sechs Jahren stand die Automobilindustrie vor einer der größten Herausforderungen ih-rer Geschichte. Im Zuge der Wirt-schafts- und Finanzkrise gerieten die Absatzzahlen in Schieflage und färbten sich vormals schwarze Zahlen quasi über Nacht rot. Viele Experten prophezeiten in der Folge nichts weniger als eine Revolution und eine völlige Neuordnung in der Branche. Geworden ist es ein sen-sationelles Comeback: Laut der ak-tuellen Studie „The 2014 Automoti-ve Value Creators Report: A Come-back in the Making“ der Boston Consulting Group (BCG) haben sich nur wenige Branchen eindrucks-voller von der Finanzkrise erholt als die Automobilindustrie. Sowohl Hersteller (OEMs) als auch Zuliefe-rer erreichten im Fünfjahresmit-tel Erträge, die deutlich über den durchschnittlichen Erträgen in 26 Branchen lagen.
Beachtliche Erholung
„Von 2009 bis 2013 erzielten OEMs eine mittlere jährliche Akti-enrendite von 29 Prozent, Zuliefe-rer von 33 Prozent. Damit liegen die Ergebnisse über den mittleren jährlichen Total-Shareholder-Re-turn-Werten von 21 Prozent in 26 analysierten Branchen“, erklärt Frank Plaschke, BCG-Partner und einer der Studienautoren. „Diese Performance stellt eine beacht-liche Erholung von den Folgen der Finanzkrise dar, als allein die drei großen US-Automobilhersteller knapp 75 Mrd. US-Dollar (rund 57 Mrd. Euro) Verluste auswiesen.“
„Die Automobilbranche hat sich gut entwickelt, aber es wird nicht leicht sein, diese hervorragende Leistung zu halten“, ergänzt Tho-
mas Dauner, Senior-Partner und Automobilexperte bei BCG. „OEMs und Zulieferer müssen im Hin blick auf Innovation Prioritäten setzen, um den Bedürfnissen der Ver-braucher gerecht zu werden.“
Bemerkenswert sei laut der Stu-die, dass der Länder- bzw. Regio-nalfokus der Hersteller Einfluss
darauf hatte, wie sie Wert geschaf-fen haben. OEMs, die sich auf die Emerging Markets konzentrierten, erzielten eine mittlere Aktienren-dite zwischen 36 und 49 Prozent und schufen in erster Linie Wert durch das Zusammenspiel von Margenverbesserung und Um-satzwachstum; Autohersteller mit globalem Fokus auf Industrie-länder erzielten mit 23 bis 35 Pro-zent geringere Renditen, und ihre Wertschaffung stützte sich größ-tenteils auf die Steigerung ihrer Gewinnmargen, weniger auf einen Umsatzanstieg, sowie darauf, dass sie über Dividenden und Aktien-rückkäufe Geld an die Aktionäre ausschütteten.
Globale Skalenvorteile
„Die Ergebnisse unserer Studie zeigen auch, wie wichtig globale Skalenvorteile sind“, stellt Dau-ner fest. „Es ist kein Zufall, dass die fünf umsatz stärksten OEMs
von 2004 bis 2013 einen Anstieg ihrer Verkaufszahlen um 47 Pro-zent verzeichnen konnten. Glo-bale Skalenvorteile tragen nicht nur dazu bei, dass die Kosten der OEMs wettbewerbsfähig bleiben. Sie versetzen sie auch in die La-ge, in wachstumsstarken Märk-ten Anteile zu gewinnen und ih-ren Wettbewerbsvorteil weiter zu festigen.“
Zielsetzung: bessere Margen
Um eine langfristige Wertschaf-fungsstrategie zu entwickeln, müssten OEMs und Zulieferer laut BCG alle Ertragsquellen berück-sichtigen. „Globale Skalenvorteile an sich reichen noch nicht aus, um die Performance zu halten, beson-ders wenn Wachs tum auf Kosten von Profitabilität erzielt wird“, resümiert BCG-Partner Thomas Dauner. „Sowohl OEMs als auch Zulieferer müssen zudem ihre Mar-gen verbes sern.“ www.bcg.at
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Wertveränderungen sind in erster Linie vom Länder- und Regionalfokus der Hersteller abhängig.
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Von 2009 bis 2013 haben Autohersteller laut der BCG-Untersuchung eine mittlere jährliche Aktienrendite von 29 Prozent erzielt.
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Noch ist die Potenz des Autos für Autofahrer wichtiger als dessen Konnektivität.
„Die Automobil-
branche hat sich gut
ent wickelt, aber es
wird nicht leicht sein,
diese hervorragende
Leistung zu halten.“
thomas Dauner, Bcg
23 Prozent Umsatzplus: Pankl konn-te im 1. Halbjahr deutlich zulegen.
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Ernst & Young Laut einer aktuellen Studie des Beratungsunternehmens werden in China immer mehr Autos deutscher Hersteller verkauft
Abhängigkeit von China steigtStuttgart. Die aktuellen Zahlen des Beratungsunternehmens Ernst & Young wären für die deutschen Autohersteller eigentlich ein Grund zur Freude: Noch nie war ihr Marktanteil in China so groß wie im ersten Halbjahr, im Vergleich zum Vorjahr stieg er um ein Fünf-tel auf rund 2,2 Mio. Fahrzeuge. Damit stammen 23% aller im Reich der Mitte verkauften Fahrzeuge aus deutscher Produktion. Aller-dings ist damit laut Ernst & Young auch eine große Gefahr verbun-den: Mit zunehmendem Marktan-teil steigt auch die Abhängigkeit. „Die deutschen Autokonzerne ste-hen vor allem dank ihrer Stärke in China gut da“, kommentierte E&Y-Autoexperte Peter Fuß die aktu-ellen Zahlen. „Allerdings mehren sich die Zeichen, dass die Heraus-forderungen auf dem chinesischen Markt zunehmen werden.“ Ein In-
diz dafür: Chinesische Behörden nehmen seit Monaten die Preis-politik ausländischer Hersteller und Zulieferer unter die Lupe und haben auch bereits erste Strafen verhängt.
Schwächere Nachfrage
Wegen Verstößen gegen das Anti-Monopolgesetz wurden zuletzt Strafen gegen BMW-Händler ver-hängt, auch Audi und Daimler dro-hen Strafen. Ein weiteres Problem: Laut Einschätzung von Fuß dürfte sich das Nachfragewachstum in China in den kommenden Jahren abschwächen. www.ey.com
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Marktanteil war noch nie so hoch wie im 1. Halbjahr.
Schaeffler Umsatzplus
Gutes 1. HalbjahrHerzogenaurach. Der internationa-le Automobilzulieferer Schaeffler hat im ersten Halbjahr 2014 seinen Umsatz um 6,7 Prozent auf einen neuen Rekordwert von rund 6 Mrd. € gesteigert. Ohne Berücksichti-gung von Währungseffekten betrug das operative Wachstum der Grup-pe sogar 9,6 Prozent. „Unser Auto-motive-Geschäft entwickelte sich im ersten Halbjahr 2014 erneut deutlich stärker als der Markt und trug damit wesentlich zur posi- tiven Umsatzentwicklung bei”, sagte der Vorstandsvorsitzende der Schaeffler AG, Klaus Rosen-feld. Der Umsatz in der Sparte Au-tomotive konnte um 8,9 Prozent auf rund 4,4 Mrd. € gesteigert wer-den, währungsbereinigt lag das Wachstum bei 11,7 Prozent. www.schaeffler.de
Wiedeking Porsche-Deal
Doch vor GerichtStuttgart. Um Haaresbreite wäre er einem Prozess entgangen: Der frühere Porsche-Chef Wendelin Wiedeking muss sich nun aber doch wegen des Verdachts der Marktmanipulation vor Gericht verantworten. Das teilte das Stutt-garter Oberlandesgericht (OLG) am Dienstag mit. Die Staatsan-waltschaft hatte Anklage wegen Marktmanipulation erhoben, weil Wiedeking den Finanzmarkt aus Sicht der Behörde zwischen 2007 und 2009 nicht ausreichend über Porsches VW-Einstieg informiert habe. � www.porsche.com www.volkswagenag.com
Vor Gericht soll geklärt werden, ob Wie-deking Marktmanipulation betrieben hat.
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Neuer Rekord-Marktanteil von 23 Prozent: Mehr als jeder fünfte in China verkaufte Neuwagen stammt aus deutscher Produktion.
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automotivebusiness – 33HErStEllEr & ZuliEfErErFreitag, 5. September 2014
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36 – automotivebusiness Modell & Handel Freitag, 5. September 2014
Renault Mégane Grandtour TCe 130 edC GT-line Neues Outfit, neuer Motor und Doppelkupplungsgetriebe
Facelift und neuer antrieb für den Franzosen-Kombi
Wien. Anfang 2014 spendierte Ren-ault der Mégane-Reihe ein kleines optisches Facelift. Kennzeichen der jüngsten Modellgenerationen von Mégane und Mégane Coupé Renault Sport ist das neue Renault-Markengesicht mit dem prominent vor einer schwarzen Kühlermaske platzierten Rhombus. Durch die ausdrucksstarke Frontpartie geben sich Mégane und Mégane Coupé Renault Sport auf den ersten Blick als Renault-Modelle zu erkennen. Besonders sportlich und in Anleh-nung an die Renault Sport-Modelle, gibt sich die Mégane-Variante „GT-Line“, die wir samt neuer Antriebs-variante, mit 132 PS und Doppel-kupplungsgetriebe, zum Test luden.
Satte Ausstattung
In der GT-Line-Version verfügt der Mégane Grandtour serienmä-ßig unter anderem über 17-Zoll-Alufelgen, Aluminiumpedale, eine Dekorleiste am Armaturenbrett im Carbon-Look, Sportsitze mit einer Stoff/Lederoptikpolsterung, spezi-fische GT-Line-Front- und Heck-schürze, das schlüssellose Tür- und Startsystem, Tempomat, 2-Zo-nen-Klimaautomatik, Regen- und Lichtsensor, elektrisch klappbare Außenspiegel oder auch eine Ein-parkhilfe hinten. Der Testwagen ist zusätzlich mit der blitzblauen Mal-ta Blau-Lackierung, dem R-Link-Infotainmentsystem mit Bose-Lautsprechern und vollständigem Reserve-Notrad ausgestattet. Ebenso sportlich, wie sich der fe-sche Mégane-Kombi äußerlich gibt, geht es auch im Innenraum weiter. Die schnittige Carbon-Optik, die klassischen Rundinstrumente der GT-Line, die den sonstigen Digital-Tacho des Mégane ersetzen, wie
auch die ansprechende Optik und Haptik des Lenkrads sind hervor-ragend. Ebenso wie der hohe Sitz-komfort, den die ordentlich Seiten-halt bietenden Sportsitze anbieten. Im Heck des Mégane Grandtour finden zwischen 524 und 1.600 l Gepäck Platz, auch in der zweiten Reihe hat der Mégane ausreichend Beinfreiheit und viel Komfort für die Passagiere zu bieten.
Neuer Antrieb
Zwischen Fahrer und Beifahrer thront der Schalthebel des neuen Doppelkupplungsgetriebes, der zwar in Chrom glänzt, aber ge-nerell etwas zu klobig im (Innen)raum steht. Damit bedient man das neue Doppelkupplungsgetriebe des
Mégane TCe 130 EDC, der über 132 PS und 205 Nm Drehmoment ver-fügt. Der neue Motor fügt sich in die Reihe der Downsizing-Trieb-werke von Renault ein und ver-fügt dadurch um „nur“ mehr 1,8 l Hubraum, gibt seine Kraft jedoch turbogeladen frei. 90% der Zugkraft sollen bereits bei 1.500 U/min zur Verfügung stehen. Dies begünstige eine kraftstoffsparende Fahrweise und qualifiziere den agilen Motor auch als Zugwagen für Anhänger und Wohnwagen, so die Ankündi-gung von Renault.
Gekoppelt mit dem neuen EDC-Doppelkupplungsgetriebe, soll der Mégane den Komfort eines Auto-matikgetriebes mit der Effizienz eines manuellen Getriebes verbin-den; verbrauchsseitig trifft dies
jedenfalls zu. In Sachen Komfort und Performance stehen sich die Philosophien von kleinem Motor und Doppelkupplung etwas im Weg. So muss man speziell beim Beschleunigen oder Überholen ve-hement am Gas stehen, damit sich die Leistung des Motors im oberen Drehzahlbereich einstellt. Oft fühlt man sich gezwungen, das Getriebe im manuellen Modus zu fahren, da es sich speziell beim Zurückschal-ten doch recht viel Zeit zum Nach-denken gönnt. Ist der Motor jedoch mal auf Touren und hat man die gewünschte Reisegeschwindig-keit erreicht, gibt sich der Mégane Grandtour höchst entspannt, kom-fortabel und vor allem sparsam, mit 6,8 l auf 100 km.
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Renault hat den Mégane mit neuem 132 PS-Motor und Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet.
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Der Renault Mégane Grandtour TCe 130 EDC GT-Line mit 132 PS und Doppelkupplungsgetriebe: ab 27.190 Euro zu haben.
Update für den sportlichen Japaner
Wien. Nissan wertet seine aktu-ell aus drei Modellen bestehen-de Palette straßenzugelassener Nismo Sportwagen mit einem gründlich überarbeiteten 370Z Nismo auf. Der Modelljahr-gang 2015 profitiert von einer ganzen Reihe ursprünglich für das Nismo Topmodell GT-R entwickelter Design- und Technikfeatures.
Neben einer noch sportli-cheren Optik und einem neuen Aerodynamik-Paket erhalten Kunden ein neu abgestimmtes Sportfahrwerk, mehr Seiten-halt spendende Recaro-Sitze im schlanken Schalendesign und einen noch besser gegen Fahrbahngeräusche isolierten Innenraum.
Als Teil des neuen Aerodyna-mik-Pakets spendierte Nissan dem 370Z Nismo einen neuen Heckstoßfänger inklusive eines verkleinerten Heckspoilers. Im Zusammenspiel mit der neuen Frontschürze erzeugt das Flü-gelprofil bei hohen Geschwin-digkeiten mehr Abtrieb als das bisherige Leitblech. www.nissan.at
Chices Sondermodell mit dem Flair von Paris
Wien. Ein spektakulärer Look, kombiniert mit Pariser Chic und exklusiven, edlen Materi-alien – das ist die neue Limited Edition „So Irresistible“, die ab sofort für den DS 3 erhält-lich ist. Das Modell mit dem klingenden Namen ist mit der neuen Motorisierung BlueHDi 120 in Kombination mit einem Sechsgang-Getriebe ausgestat-tet.
Ein Siebdruck an den hin-teren Seitenscheiben, der die Skyline von Paris nachzeichnet, spielt auf die Pariser Herkunft des exklusiven DS 3 So Irresis-tible an.
17-Zoll-Alufelgen „Aphrodite“ sowie die Kombination aus der Karosseriefarbe Nacré-Weiß mit einem Dach in Moondust-Grau komplettieren das äußere Erscheinungsbild.
Aber auch der Innenraum bietet Besonderes: Die Stoff-Polsterung „Capcove-Grau“ mit abgesetzten Nähten und Mittel-armlehne vorn ist ausschließ-lich für dieses Sondermodell erhältlich; eine Lasergravur auf dem Armaturenbrett, ebenfalls angelehnt an die Pariser Sky-line, unterstreicht die Individu-alität des DS 3.
Der neue DS 3 So Irresisti-ble ist ab 23.740 € erhältlich. www.citroen.at
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Der Nissan 370Z Nismo wurde für 2015 gründlich überarbeitet.
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Neues exklusives Sondermodell des chicen Citroen DS3 ab 23.740 Euro.
Wien. Nein, hier geht es nicht um den neuen Luxus-Volvo XC90, der dieser Tage endlich komplett und ganz der internationalen Auto-gemeinde vorgestellt wurde. Zeit wars, den großen Volvo-SUV zu überarbeiten. Und es scheint ge-glückt, wie erste Berichte zu wis-sen meinen. Sogar eine First Edi-tion kann man seit dieser Woche ordern. Mit 226 PS um schlanke 99.000 €. Dafür voll geladen mit
Ausstattung und Technik-Sperenz-chen. Der beste Volvo aller Zeiten sei der neue XC90. Und logischer-weise die Ultima Ratio in Sachen Sicherheit.
Derlei drängt unseren Testwa-gen ein wenig aus dem Rampen-licht zur Zeit. Und zu Unrecht. Weil eigentlich ist der XC60 ja der stim-migere Volvo – behaupten wir so mal, ohne den großen gefahren zu sein. Es waren aber immer schon
die nicht ganz dicken Versionen der Schweden, die Furore mach-ten. 240 stach 260, 740 stach 760, und auch der S80 führte stets ein Schattendasein im Gegensatz zu V70 und S60.
Dass derlei weder beabsichtigt ist, noch weiterhin so bleiben soll, liegt auf der Hand. Der XC90 wird zum Überflieger. Und somit kann sich der XC60 im Flugschatten der echten Volvo-Klientel widmen.
Warum er stimmiger ist? Ganz einfach: Er ist ein echter Alleskön-ner. Sieht gut aus, kann ein bisserl Gelände, hat viel mehr Platz, als man von außen glauben möchte. Und er hat auch als Vierzylinder-Diesel genug Ausdruckskraft im Vortrieb, um die Automatik nie-mals zu überfordern, auch wenn man etwas forscher cruisen möch-te. Letztere gibt sich übrigens be-sonders talentiert im Sortieren von Gängen.
Was ein wenig stört am D4 Gear-tronic, ist das Fehlen des Kürzels AWD. Es ist und bleibt eine Ana-chronie, einen SUV mit Frontan-trieb zu fahren. Oder, wie uns dies Alex Wurz einst erklärte: „Du haust
dir die ganze günstige Vorderach-sen-Geometrie eines Pkw zusam-men, weil du ihn höherstellst, und verzichtest dann aber doch auf den einzigen Vorteil, den dir das bringt.“ In der Tat hatten vor allem Volvos der letzten zwei Dekaden etwas Probleme mit der notwen-digen Arbeitsteilung einer ange-triebenen Lenkachse; derlei wurde beim XC60 zwar weitgehend weg-konfiguriert, dennoch: Dieses Auto gehört allradgetrieben, Punkt.
Was kann der Vierzylinder bes-ser als der Fünfzylinder (der üb-rigens den D4 AWD noch immer vortreibt, mit exakt der gleichen Leistung von 181 PS)? Zunächst gefühlt nix. Im Gegenteil, es fehlt ihm das kernige Fünftopf-Gebro-del im mittleren Drehzahlbereich unter Volllast, das man spätestens seit dem Audi Quattro liebt. Punc-to Leistungsentfaltung ist der Ein-zelturbo aber fast harmonischer zugange als der Doppelbläser im Fünfzylinder. Im Run um tolle Verbrauchswerte ist ein Vierzylin-der ebenfalls begabter, das Kraut macht die Differenz aber nicht wirklich fett. www.volvocars.at
Volvo XC60 d4 Geartronic Vier Zylinder sind zwar weniger fancy, können aber genau so viel wie fünf davon
Konventionell reicht auch, selbst bei Volvo
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Der Volvo XC60 D4 Geartronic kostet in der Basis-Ausstattung 41.140 Euro.
automotivebusiness – 37Rund ums autoFreitag, 5. September 2014
Internationale automobil-ausstellung (Iaa) Die 65. Auflage der Autoschau steht ganz im Zeichen der Nutzfahrzeuge
Hannover wird zum nabel der nutzfahrzeugwelt
Hannover. Im Vorjahr waren bei der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt die Pkw an der Reihe, die 65. Auflage der IAA steht in diesem Jahr (25. Sep-tember bis 2. Oktober) in Hanno-ver aber wieder ganz im Zeichen der Nutzfahrzeuge – und allem, was dazugehört. Neben den etab-lierten Fahrzeugherstellern ist am Messegelände in Hannover daher auch die Zulieferindustrie prak-tisch vollständig vertreten. Außer-dem werden Fachveranstaltungen etwa zu Typgenehmigung und Full-Service-Werkstatt-Konzepten abgehalten, werden der „Trailer-Innovation-Award“ und der „Nutz-fahrzeug-Preis des deutschen Handwerks“ vergeben und gibt es unterschiedlichste Anhänger, Auf-bauten und Sonderschauen zu se-hen. Insgesamt präsentieren knapp 2.000 Aussteller ihr Portfolio, die Veranstalter rechnen mit mehr als 260.000 Besuchern.
Peugeot mit vielen Neuheiten
Und die werden sich vordergrün-dig für die neuesten Nutzfahrzeug-modelle der Hersteller interes-sieren. So beispielsweise für die Deutschland-Premiere des Peugeot Boxer, der je nach Einsatzzweck in 22 Editionen verfügbar ist. Oder für die speziell für Frisch-dienst- und Tiefkühltransporte und zusammen mit Systembauer Heifo entwickelte Cool Edition des französischen Herstellers. Mithil-fe einer Fernbedienung ist es dem Fahrer dabei permanent möglich, die Temperatur abzulesen und ge-gebenenfalls zu verändern. In der Avantage Edition bietet das neuar-tige Ladungssicherheitssystem von Bott viele Transportmöglichkeiten
und Ladungssicherung durch Ver-zurrschienen, Spannstangen und -gurte. Darüber hinaus zeigt Peu-geot die Pharma Edition (Heifo) für den Transport von Arzneimitteln, die City Worker Edition (Würth) für Handwerker und Servicetech-niker, die Cargo Edition und Vo-lume Edition (Rapid) für jegliche Transporte und Lieferungen und die Boxer Kipper Edition (Scatto-lini) als weitere spezifische Bran-chenlösungen.
Citroen zeigt Jumper Kombi
Auf der diesjährigen IAA präsent ist auch Peugeots Konzernschwes-ter Citroen. Neben vielen Sonder-lösungen präsentieren die Fran-zosen etwa die Kombi-Variante des Jumper, die vor allem für Per-sonenbeförderungen geeignet ist.
Das Fahrzeug verfügt über bis zu neun Sitze inklusive Fahrerplatz und bietet mit einem Kofferraum-volumen von bis zu 3.400 l auch ausreichend Platz für das Gepäck.
Mercedes im Rampenlicht
Prominent auf der IAA vertreten ist naturgemäß auch Mercedes-Benz: Gemeinsam mit Setra gibt der Lokalmatador beispielsweise Einblicke ins aktuelle Omnibus-programm. So wird Mercedes den Intouro in zusätzlichen Längenva-rianten und mit Euro-VI-Antriebs-strang vorstellen. Den Reisebus Tourismo wird es ab kommen-dem Jahr mit Spurassistent (SPA) geben. Neu ist ab kommendem Frühjahr auch der Einsatz des Notbremssystems AEBS (Advan-ced Emergency Braking System),
und auch der Travego verfügt jetzt über den Active Brake Assist 3.
Neue Setra-Reisebusse
Der neue und 3,56 m hohe Setra Comfort Class 500 MD kombiniert den Fahrgastraum der Comfort-Class Hochdecker mit einem nied-rigeren Unterbau. Die neue Modell-familie besteht aus dem S 515 MD (Länge 12,3 m) und dem S 516 MD (13,1 m). Als kompakter Reisebus präsentiert sich der S 511 HD au-ßerordentlich wendig. Dank seines Radstands von 5.005 mm beläuft sich der Wendekreis auf nur 17,5 m. Der S 519 HD wiederum nutzt mit einer Länge von 14,95 m das maximale Längenmaß von 15 m fast auf den Zentimeter aus und ist der längste Reisebus von Setra. www.iaa.de
Moritz Kolar
Die Veranstalter rechnen mit insgesamt rund 2.000 Ausstellern und mehr als 260.000 Besuchern.
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aim
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Eines der Highlights der IAA wird der Mercedes Intouro sein, der in Hannover in zusätzlichen Längenvarianten präsentiert wird.
Gläubiger übernehmen das Ruder bei Apcoa
Stuttgart. Die Parkgebühren vieler Autofahrer landen künftig in den Taschen von Hedgefonds. Im Zuge einer Entschuldung von Europas größtem Parkhausbetreiber Apcoa übernehmen bei dem Stuttgarter Unternehmen künf-tig die Gläubiger das Komman-do. Sie erlassen Apcoa Parking mehr als 440 Mio. € seiner Schuldenlast von 650 Mio. €, dafür übergibt der französische Finanzinvestor Eurazeo Apcoa an die Gläubiger um den US-Fonds Centerbridge, wie meh-rere mit den Plänen vertraute Personen sagten. Eurazeo hatte 2007 – auf dem Höhepunkt des Übernahme-Booms – für Apcoa 885 Mio. € gezahlt. www.apcoa.com
Erdgas: Tankstellen- Finder mit NetzübersichtBerlin. Auch wenn noch von kei-nem Durchbruch der Technolo-gie die Rede sein kann: Erdgas-Autos werden immer beliebter, und gleichzeitig wird das entsprechende Tankstellennetz immer dichter. Wo ganau sich die Tankstellen hierzulande und in anderen europäischen Ländern befinden, zeigt der neue europäische Erdgastank-stellen-Finder der Natural and bio Gas Vehicle Association (NGVA). Seit einigen Wochen ist der Erdgastankstellen-Finder für Europa online unter nach-folgender Internetadresse ver-fügbar: www. ngvaeurope.eu/get-directions
Toyota kooperiert mit Tablet-Hersteller Asus
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Apcoa betreibt insgesamt 7.413 Parkplätze und Parkhäuser.
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sus Die Docking
station soll auch mit NexusNachfolgern kompatibel sein.
Stuttgart. Die Mercedes-Benz Bank hat laut eigenen Angaben ihre Marktführerschaft als Nutzfahr-zeugfinanzierer im ersten Halbjahr deutlich ausgebaut und auf die Re-
kordmarke von rund 250.000 Lkw, Bussen und Transportern im Ver-tragsbestand gesteigert. Das ist ein Plus von 5 Prozent im Vorjahres-vergleich – damit ist bereits mehr
als jedes zweite Nutzfahrzeug mit Stern mit der Mercedes-Benz Bank unterwegs.
Vertragsbestand gestiegen
„Unsere flexiblen Finanzierungs-lösungen sind stark gefragt, sodass wir nochmal ordentlich zulegen konnten“, sagt Franz Reiner, Vor-standsvorsitzender der Mercedes-Benz Bank AG. „Der Trend geht
auch bei Nutzfahrzeugen in Rich-tung Leasing. Früher stand der Besitz im Mittelpunkt, heute mehr und mehr die Nutzung.“
Auch im vergangenen Jahr war die Mercedes-Benz Bank erfolg-reich. So konnte der Vertragsbe-stand 2013 von 17,761 Mrd. € auf 18,245 Mrd. € und die Zahl der fi-nanzierten Einheiten von 765.869 auf 779.163 gesteigert werden.
www.mercedes.com
mercedes-Benz Bank Vertragsbestand steigt im 1. Halbjahr auf Rekordmarke von 250.000 Lkw, Bussen & Transportern
alles eitel Wonne beim sternen-Finanzierer
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Erfolgsmeldung: Die Geschäfte der MercedesBenz Bank laufen wie geschmiert.
München. Die meisten Autoher-steller sind aktuell damit be-schäftigt, Apples Carplay und Googles Android in ihre Autos zu bringen. So soll nicht nur die Handynutzung verbessert, sondern ein völlig neues Info-tainmentangebot erschlossen werden. Der japanische Auto-mobilhersteller Toyota geht diesbezüglich gemeinsam mit seinem Technologiepartner Asus neue Wege: Gemeinsam hat man eine Dockingstation für das 7-Zoll-Asus-Tablet Ne-xus gebaut und eine spezielle Assistenzsoftware program-miert, die völlig neue Nut-zungsmöglichkeiten erlauben sollen. www.toyota.com