BAND 1
HEFT 2
Impressum
Pfarramt Allhartsberg
Markt 1, 3365
Allhartsberg
07448/2338 (Kanzlei)
0676 8266 53210 (Pfarrer)
http://pfarre.kirche.at/allharts
berg
Kanzleistunden:
Donnerstag 8 Uhr bis 12
Uhr
Sprechstunden des
Pfarrers:
telefonisch
Eigentümer und Druck:
Pfarre Allhartsberg
Ausfertigung:
Geierlehner
Allhartsberger
PfarrBrief
Juli/August 2020
Stell dir vor: es ist Kirche und keiner geht hin…
Können wir uns das vorstellen? Allhartsberg ohne Pfarrleben. Christliche
Feiertage ziehen als (arbeits-) freie Tage vorüber, werden als Ausflugstage
oder als Sporttage genützt.
Der Grund für den christlichen Feiertag rückt in den Hintergrund oder ist
ohnehin nicht mehr ganz klar. Denken wir uns all die Aktivitäten rund um
Kirche, Glauben und so einfach einmal weg.
Viel Phantasie brauchen wir dazu nicht – wir haben seit der Coronakrise
einen kräftigen Vorgeschmack darauf bekommen.
Was wäre unsere Gemeinschaft, was wäre unsere Gesellschaft ohne
Kirche, ohne Pfarrleben? Würde uns was fehlen?
Leere Kirchenbänke – nicht nur wegen Corona. In vielen
Pfarrkirchen Europas bereits ein vertrautes Bild. Die Kirche
durchlebt eine kritische Phase. Es liegt an uns, dies nicht
Wirklichkeit werden zu lassen.
Viele tappen vielleicht derzeit in eine
Bequemlichkeitsfalle, wenn es um das Thema
„Wo zwei oder drei in meinem Namen
versammelt sind“ geht; in der Gemeinschaft
den Glauben feiern, in der Gemeinschaft
Jesus begegnen, für die Gemeinschaft
Glauben leben…
Das bedeutet: die eigene Komfortzone
zuhause verlassen, sich mit anderen
abgeben „müssen“, (gefährliche,
ansteckende) Kontakte wagen, Zeit
investieren, um Glauben zu feiern…
Dies genügt doch auch via Radio, Fernsehen
oder Internet, oder etwa nicht?
Da liegt das Kernproblem und da befinden wir uns alle in einer kritischen Phase. Wir erleben zurzeit
eine Zäsur in der Kirche und im pfarrlichen Leben. Wieviel an Pfarre braucht es, um Glauben leben
zu können? Braucht es überhaupt Pfarre dazu? Braucht es dazu Kirche?
Stell dir vor, wir haben (noch) Kirche, aber keiner geht hin. Jeder Getaufte ist gefordert, dieser Zeit
Paroli zu bieten: „lau und schläfrig“ sind Eigenschaften, die aktuell am wenigsten benötigt werden.
Wer in diesen Tagen im Christentum schläft, der wacht – ja, in welcher Umgebung wacht er dann
auf? Brennende, kritische und unbequeme Fragen – einfach zum Durchdenken.
Wie ging die Geschichte eigentlich nach Ostern und Pfingsten weiter? Wie entstand christliche Gemeinschaft und wie entstand Kirche?
In der APOSTELGESCHICHTE finden sich die Anfänge. Für die Sommermonate ein BIBEL -LESETIPP!
2
Liebe Pfarrgemeinde!
In vielen Bereichen unseres Lebens geht es heute mehr denn je um die Frage der Nachhaltigkeit: Was
bleibt? Was hat Bestand? Worauf können wir bauen? Diese Fragen sind nach den einschneidenden
Maßnahmen und Erfahrungen der vergangenen drei Monate
der Corona-Krise aktueller und drängender denn je.
Papst Franziskus wird nicht müde, für eine verantwortungsvolle, umweltbewusste und nachhaltige
Lebensweise zu werben, wie er es vor fünf Jahren in seiner programmatischen
Umweltenzyklika „Laudato si“ skizziert und dargelegt hat.
Auch die österreichischen Bischöfe haben in ihrem pfingstlichen Hirtenwort an die österreichische
Bevölkerung für eine geistvoll erneuerte Normalität und für eine neue Lebensqualität aus dem Geist der
Dankbarkeit und Demut, der Achtsamkeit und Solidarität
plädiert und uns zu einem Geist des Vertrauens und der Zuversicht aus einem herzhaft gelebten
Glauben eingeladen und ermutigt – wahrlich ein lesenswertes, bedenkenswertes und
beherzigenswertes Hirtenwort (vgl. Kirche bunt Nr. 22).
Auch für uns als Pfarre stellt sich nach dieser außergewöhnlichen und entbehrungsreichen Zeit die
Frage: Was haben wir vermisst? Was wurde uns geschenkt? Was haben wir neu entdeckt? Was nehmen
wir mit in die Zukunft unseres pfarrlichen Miteinanders? Fragen, über die wir in unseren Familien und
pfarrlichen Gruppen offen reden sollten.
Nachdem sich diese Krise in der österlichen Zeit ereignet hat, könnte uns dabei ein Blick auf die
Urgemeinde von Jerusalem und auf die Anfänge der Kirche behilflich und zukunfts- weisend sein. Denn
auch die kleine, verschreckte Schar der Jünger erlebte nach den Erfahrungen des Karfreitags eine tiefe
Krise, aus der sie durch die Erfahrung von Pfingsten - nachhaltig gestärkt, gewandelt und beflügelt
durch die Kraft des heiligen Geistes- als begeisterte Zeugen des Auferstandenen neu aufgebrochen
sind und das Evangelium bis an die Grenzen der Erde furchtlos verkündet haben. Dieser Geist Gottes
will auch uns heute wieder neu für Jesus und sein Evangelium begeistern, wie es Papst Franziskus
anlässlich eines Weltjugendtages formuliert hat: „Wir sind nicht auf die Welt gekommen, um zu
vegetieren, um es uns bequem und aus dem Leben ein Sofa zu machen, sondern um im Leben Spuren
zu hinterlassen und uns für den Glauben und die Gesellschaft zu engagieren.“
Was dieser Traum von Kirche konkret für unsere Pfarrgemeinde bedeuten könnte, kann uns ein
besinnlicher Text von Andrea Schwarz sagen:
Im Namen Gottes
Gemeinde geschieht dort, wo sich Menschen im Namen Gottes zusammentun,
ihr Leben miteinander teilen, Freude und Lebenslust, Sorgen und Ängste, Dunkel und Licht
einander erzählen.
Sich gegenseitig erinnern, sich zum Träumen ermutigen und Leben auf Gott hin deuten.
Miteinander teilen, miteinander beten, miteinander schweigen, miteinander lachen.
Glaube, Hoffnung, Liebe in diese Welt hineinsäen;
handgreiflich werden für Frieden, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung;
beten, indem sie Gott vertrauen,
tätig werden, indem sie Welt gestalten; die sich durch die Gemeinschaft der Kirche miteinander
verbünden, einander bestärken, sich gegenseitig ermutigen, aufeinander hören, sich gegenseitig
anfragen, einander Korrektiv sein und miteinander Kirche, in der als oberstes Gebot gilt: dienen - Gott
und den Menschen
Dom Helder Camara sagt: "Wenn einer alleine träumt ist es nur ein Traum ...
wenn viele gemeinsam träumen, dann ist das der Beginn einer neuen Wirklichkeit."
In diesem Sinne lade ich Euch alle ein, den Traum Gottes von einer neuen Welt in
unserer Pfarre Wirklichkeit werden zu lassen.
Ich selbst freue mich auf das baldige Wiedersehen und auf meinen pfarrlichen Dienst
anfangs Juli – gestärkt von der Sonne und der Meeresluft im Kloster auf der Insel Krapanj/Kroatien und
wie ich hoffe auch vom heiligen Geist.
Euer Abt Berthold
Vorwort des Pfarrers
3
Liebe Pfarrgemeinde!
A Am Vorabend zum Fronleichnamsfest standen die fleißigen Helfer im Regen,
bereiteten für das Fest vor, erledigten die letzten Handgriffe und leicht
durchnässt sorgten wir uns um den nächsten Tag und darüber, ob wir alle
wieder gemeinsam feiern können – gleichsam wieder aufatmen können.
Das Wetter meinte es gut mit uns und bescherte uns ein Fest der Gemeinsamkeit im
Pfarrgarten – nach einer langen Zeit der Einschränkungen. Spürbar tat uns das allen gut und es war
so etwas wie ein Neustart. Ich habe viele positive Rückmeldungen über den Gottesdienst im
Pfarrgarten und über das Fronleichnamsfest in der diesjährigen Form erhalten. Es war tatsächlich
eine besondere Atmosphäre. Ein herzliches DANKE an alle, die die Feier mitorganisiert und
mitgestaltet und vor allem auch mitgefeiert haben!
Viele persönliche Gespräche haben gezeigt: Unsere Gemeinschaft ist auf einem guten Weg und
dieser Weg führt uns ein Stück zurück zur gewohnten Normalität.
Pfarrer Abt Berthold befindet sich bis Anfang Juli auf Erholungsurlaub in Kroatien. Er wird danach
wieder für die Pfarre tätig sein können – er freut sich persönlich schon sehr darauf.
An dieser Stelle sei dem Stift Seitenstetten und allen voran Abt Petrus gedankt, der für unsere Pfarre
so selbstverständlich zur Verfügung steht – eine Wertschätzung, die nicht selbstverständlich ist!
Nach Fronleichnam beginnt die etwas ruhigere Sommerzeit im Pfarrleben mit einem regelmäßig
ablaufenden Terminkalender – heuer auch etwas Besonderes. Welche Veranstaltungen in welcher
Form im Herbst möglich sein werden (Bibelausstellung, Erntedankfest etc.) ist noch nicht endgültig
festgelegt und wird sich auch an den Gegebenheiten anpassen müssen.
Wenn schon Sommerfrische und Heimaturlaub in Österreich heuer besonders wichtig sein werden,
übersehen wir dabei nicht die Möglichkeit eines Zwischenstopps in der eigenen Pfarrkirche.
Tagsüber für ein paar Minuten eine stille Andacht im ruhigen und kühlen Kirchenraum kann oft
Wunder bewirken für eine urlaubsreife Seele…
Für die bevorstehenden Sommer- und Ferienmonate wünsche ich uns allen eine Zeit der Erholung
und der Erfüllung.
Euer
Andreas Geierlehner
Pfarrgemeinderatsobmann
4
Meinungen und Stimmen aus der Pfarre zur Ausnahmezeit rund um Corona
5
Christine Huber, Wachtberg 5 20.7.1927 93 Jahre
Maria Ehebruster, Wachtberg 3 03.8.1927 93 Jahre
Anton Hinterleitner, Raiden 6 19.8.1927 93 Jahre
Maria Kromoser, Wallmersdorf 6 20.7. 1930 90 Jahre
Rosa Hofschwaiger, Wallmersdorf 4 07.8.1930 90 Jahre
Edda Hinterbuchinger, Markt 49/2 09.7.1940 80 Jahre
Frieda Walter, Haag 18 04.8.1940 80 Jahre
Leopoldine Müllner, Graben 40 27.8.1950 70 Jahre
Maria Tatzberger, Hofstetten 4 12.8.1950 70 Jahre
Rosa Wagner, Baichberg 7 09.8.1950 70 Jahre
Brigitta Wieser, Kröllendorf 23 29.8.1950 70 Jahre
Wir gratulieren (70,80,85,90…Jahre)
Theresia Auer, Markt 38 4. Mai im 88. Lebensjahr
Franz Kössler, Dorf 6 23. Mai im 63. Lebensjahr
Gott, der Herr des Lebens, hat zu sich gerufen
Bei herrlichem Wetter feierte die Pfarre mit
Abt Petrus die Eucharistie im Pfarrgarten.
Erstmalig wurde ein wunderschöner Blumenteppich am
Kirchenplatz aufgelegt.
Zum Abschluss wurde das Allerheiligste zur Kirche getragen.
Mit dem Te Deum fand die Feier einen würdigen Abschluss.
Fronleichnam
Christine und Albert Huber, Wachtberg 24. Juni 70 Ehejahre
Diamantene Hochzeit
6
15. August – MARIA HIMMELFAHRT
Das Marienfest markiert das Ende des
Sommers und rund um diesen Feiertag
hat sich ein reiches Brauchtum
entwickelt.
Am bekanntesten ist wohl die Segnung
der Kräuter, die bis zum Frauentag
geerntet werden, um die
segensbringende Heilkraft bestmöglich
zu nutzen.
Foto von Pfarrer Abt Berthold aus seinem
Erholungsort auf einer Insel in Kroatien.
Urlaub auf Balkonien Nicht immer muss uns der Urlaub in die
Ferne ziehen. Vielleicht weil die Geldbörse
dazu nicht reicht oder weil uns Corona
nicht lässt. Aber der Urlaub daheim
(„Balkonien“) hat durchaus seinen Reiz und
lässt sich so gestalten, damit auch dieser
lang in Erinnerung bleibt und der Erholung
dient. Dazu ein paar Tipps:
Tipp 1:
Ohne Planung geht nichts! Daher die
Urlaubstage zuhause planen und für die
Schlechtwettertage Alternativen festlegen.
Tipp 2:
Raus aus der Routine! Neues ausprobieren
und vielleicht einmal exotisch essen
gehen…
Tipp 3:
Den Urlaub zuhause nicht mit
Alltagsarbeiten auffüllen. Während des
Urlaubes Hausarbeiten einmal liegen
lassen.
Tipp 4:
Erholungstage (Faulenzertage) einplanen!
Tipp 5:
Einen Urlaubstag mit Freunden einplanen!
Tipp 6:
Außergewöhnliche Erlebnisse einplanen!
Tipp 7:
Nähere Umgebung erkunden! Oft übersieht
man die Schönheit unserer Heimat.
7
Zehn Gebote der Gelassenheit 1. Leben
Nur für heute werde ich mich bemühen,
den Tag zu erleben, ohne alle Probleme
meines Lebens auf einmal lösen zu wollen.
2. Sorgfalt
Nur für heute werde ich mit größter
Sorgfalt auf mein Auftreten achten. Ich
werde niemanden kritisieren, werde nicht
danach streben, die anderen zu
korrigieren oder zu verbessern. Nur mich
selbst.
3. Glück
Nur für heute werde ich in der Gewissheit
glücklich sein, dass ich für das Glück
geschaffen bin - nicht nur in der anderen
Welt, sondern auch schon in dieser.
4. Realismus
Nur für heute werde ich mich an die
Umstände anpassen, ohne zu verlangen,
dass sich die Umstände an meine
Wünsche anpassen.
5. Hören
Nur für heute werde ich zehn Minuten
meiner Zeit der Stille widmen und Gott
zuhören. Wie die Nahrung für das Leben
des Leibes notwendig ist, so ist das
Horchen auf Gott in der Stille notwendig
für das Leben der Seele.
6. Handeln
Nur für heute werde ich eine gute Tat
vollbringen. Und ich werde sie niemandem
erzählen.
7. Überwinden
Nur für heute werde ich etwas tun, wozu
ich keine Lust habe. Sollte ich mich in
meinen Gedanken verletzt fühlen, werde
ich dafür sorgen, dass es niemand merkt.
8. Planen
Nur für heute will ich mir ein genaues
Programm vornehmen. Auch wenn ich
mich nicht daran halten werde – ich
werde den Tag planen. Ich werde mich
besonders vor zwei Übeln hüten: vor der
Hetze und vor der Unentschlossenheit.
9. Mut
Nur für heute will ich keine Angst haben.
Ganz besonders nicht davor, mich an
allem zu freuen, was schön ist – und an die
Liebe zu glauben.
10. Vertrauen
Nur für heute werde ich fest daran
glauben - selbst wenn die Umstände das
Gegenteil zeigen sollten -, dass die gütige
Vorsehung Gottes sich um mich kümmert,
als gäbe es sonst niemanden auf der Welt.
Papst Johannes Paul XXIII.
Das Gute liegt oft so nah. Beim Wandern in der
Natur findet der Suchende auch Erholung und
Erfüllung.
LASS DICH LOS
UND LASS DICH EIN
GELASSEN STETS
IN DEINER MITTE SEIN
LASS DICH DARAUS
VON NICHTS UND NIEMANDEM
VERTREIBEN
WEDER AUF DEN WEG DES DIESSEITS NUR
NOCH ALLEIN AUF JENSEITS‘ SPUR
WEITER KOMMST DU ERST
MIT LACHEN ODER LEIDEN
AUF DEINEM WEG
MIT BEIDEN
UND KANNST
GELASSEN DANN
ALL DEIN TAG- UND LEBENSWERK
STETS AUS DEINER MITTE
FANGEN AN
Klaus Jäkel
8 Terminkalender
Datum Uhrzeit Ereignis
3. Juli 7 Uhr 15 Frühmesse (Aushilfe vom Stift); anschl. Krankenkommunion
4. Juli 19 Uhr Wortgottesfeier (Leitung: Geierlehner)
5. Juli 9 Uhr
19 Uhr 30
Hl. Messe
Rosenkranzgebet in Wallmersdorf (Feldfruchtrosenkranz)
10. Juli 7 Uhr 15 Frühmesse
11. Juli 19 Uhr Vorabendmesse
12. Juli 9 Uhr Hl. Messe
17. Juli 7 Uhr 15 Frühmesse
18. Juli 19 Uhr Vorabendmesse
19. Juli 9 Uhr Hl. Messe
24. Juli 7 Uhr 15 Frühmesse
25. Juli 19 Uhr Vorabendmesse
26. Juli 9 Uhr Hl. Messe
31. Juli 7 Uhr 15 Frühmesse
1. August 19 Uhr Wortgottesfeier (Leitung: Wagner)
2. August 9 Uhr
19 Uhr 30
Hl. Messe
Rosenkranzgebet in Wallmersdorf (Feldfruchtrosenkranz)
7. August 7 Uhr 15 Frühmesse; anschl. Krankenkommunion
8. August 19 Uhr Vorabendmesse
9. August 9 Uhr Hl. Messe
14. August 7 Uhr 15 Frühmesse
15. August 9 Uhr Maria Himmelfahrt; Hl. Messe mit Kräutersegnung
16. August 9 Uhr Hl. Messe
21. August 7 Uhr 15 Frühmesse
22. August 19 Uhr Vorabendmesse
23. August 9 Uhr Hl. Messe
28. August 7 Uhr 15 Frühmesse
29. August 19 Uhr Vorabendmesse
30. August 9 Uhr Hl. Messe
Ihr finanzieller Beitrag für die Pfarre ist notwendig
Durch den Entfall der Gottesdienste sind viele Geldsammlungen, die für die Arbeit
der Pfarre (zB Sammlung für die Kirchenheizung, Kosten für Pfarrbrief etc. )
notwendig sind, ausgefallen.
Wir laden sie herzlich ein, die Pfarre mit ihrem finanziellen Beitrag zu unterstützen.
Wie können sie das tun?
❖ Sie können dies jederzeit beim Seiteneingang zur Pfarrkirche tun
(Einwurfschlitz beim Zeitschriftenstand) oder beim OPFERSTOCK in der
Pfarrkirche.
❖ Sie können dies bei den Gottesdiensten tun.
❖ Sie können dies über die Bank mittels Überweisung tun.
❖ Die Bankverbindung der Pfarre Allhartsberg lautet:
Pfarre Allhartsberg
IBAN: AT71 3290 6000 0060 8091