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Befragung von Managern der Automobilbranche

Automotive Trendbarometer

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Strategy& | PwC B2B-Umfrage “Automotive Trendbarometer” | Februar 2018

Agenda

1. Zusammenfassung

2. Ergebnisse

3. Über die Studie

1

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Strategy& | PwC B2B-Umfrage “Automotive Trendbarometer” | Februar 2018Zusammenfassung01.

2

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Strategy& | PwC B2B-Umfrage “Automotive Trendbarometer” | Februar 2018

Zusammenfassung “Automotive Trendbarometer” ( 1 von 2)Umfrage unter Managern der Automobilbranche

3

• Die Bewältigung der Dieselkrise, staatliche Regulierungen aufgrund des Klimawandels sowie potenzielle Handelsrestriktionen werden nach Meinung von Managern der Automobilindustrie in diesem Jahr die größten Auswirkungen auf die Unternehmen haben (S. 6). Klimapolitische Regulierungen stellen dabei vor allem die Automobilhersteller aktuell und in Zukunft vor große Herausforderungen (S. 7). Mit Blick auf die nächsten fünf Jahre sehen die Unternehmen zudem die Gefahr einer konjunkturellen Abschwächung sowie stärkere Einflüsse aufgrund regionaler Konflikte (S. 8).

• Die Elektromobilität und Fahrerassistenzsysteme werden als die aktuellen und künftigen Absatztreiber der Automobilbranche gesehen (S. 10). So setzen die Unternehmen bei ihren zukünftigen Geschäftsmodelleinsbesondere auf die Elektromobilität, aber auch auf das Thema autonomes Fahren (S. 11). Die Elektromobilität gilt zudem als wichtiger Baustein der häufig diskutierten Verkehrswende, auch wenn ihr hierbei nicht die Hauptrolle zugesprochen wird (S. 17).

• Der alte Flottenbestand in den Unternehmen spielt in diesem Jahr noch eine absatzwirksame Rolle, wird aber nach Einschätzung der Manager in den nächsten fünf Jahren deutlich an Bedeutung als Absatztreiber verlieren (S. 10).

• Digitale Serviceplattformen ('connected vehicles') und integrierte Mobilitätskonzepte ('mobility on demand‘) sind als Branchenabsatztreiber und für künftige Geschäftsmodelle von nachgelagertem Interesse (S. 10, S. 12).

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Strategy& | PwC B2B-Umfrage “Automotive Trendbarometer” | Februar 2018

Zusammenfassung “Automotive Trendbarometer” (2 von 2)Umfrage unter Managern der Automobilbranche

4

• Von den Veränderungen durch neue Geschäftsmodelle und durch die Digitalisierung der Branche sind in den Unternehmen vor allem die Abteilungen Produktion, F&E und IT betroffen (S. 12).

• Start-ups und neue Wettbewerber aus der Technologiebranche werden eher als Chance (56 %) denn als Risiko (32 %) für die Unternehmen gesehen (S. 13). Etwas kritischer wird die Entwicklung allerdings auf Seiten der Automobilhersteller beobachtet: Hier sehen immerhin 41 % in Start-ups und neuen Wettbewerbern ein großes Risiko (S. 14).

• Dementsprechend sind Kooperationen ein großes Thema in der Automobilbranche. Die Hälfte der Unternehmen arbeitet bereits mit Start-ups oder anderen Technologieunternehmen enger zusammen, zusätzliche 23 % planen für die nächsten fünf Jahre erstmalige Kooperationen (S. 15). Besonders aktiv zeigen sich die Hersteller beim Thema Kooperationen. Zulieferer vertagen die Entscheidung eher auf die kommenden Jahre oder sehen keinen Bedarf für das Unternehmen (S. 16).

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Strategy& | PwC B2B-Umfrage “Automotive Trendbarometer” | Februar 2018Ergebnisse02.

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Strategy& | PwC B2B-Umfrage “Automotive Trendbarometer” | Februar 2018

Die Bewältigung der Dieselkrise stellt in diesem Jahr die größte Herausforderung für die Unternehmen der Automobilindustrie dar.

6

Herausforderungen für die Unternehmen in 2018

Frage 1a: Wie schätzen Sie die Auswirkungen der folgenden wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen auf Ihr Unternehmen in diesem Jahr ein? Basis: alle Befragten (N = 200); skalierte Abfrage, sortiert nach Top2 (sehr groß+eher groß)

32 %

20 %

17 %

11 %

15 %

14 %

35 %

39 %

39 %

35 %

29 %

23 %

27 %

36 %

32 %

46 %

43 %

47 %

6 %

5 %

12 %

8 %

13 %

16 %

sehr groß eher groß eher gering gar keine

Dieselkrise

staatliche Regulierungen aufgrund des Klimawandels

Handelsrestriktionen bzw. protektionistische Tendenzen (z.B. Strafzölle USA)

abkühlende Konjunktur

Brexit

regionale Konflikte (z.B. Korea, Mittlerer Osten)

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Herausforderungen für die Zulieferer in 2018

Dieselkrise

Handelsrestriktionen bzw. protektionistische Tendenzen

(z.B. Strafzölle USA)

staatliche Regulierungen aufgrund des Klimawandels

abkühlende Konjunktur

Brexit

regionale Konflikte (z.B. Korea, Mittlerer Osten)

61 %

54 %

46 %

44 %

39 %

31 %

Automobilhersteller erwarten 2018 neben der Dieselkrise vor allemAuswirkungen von klimapolitischer Regulierung in Europa.

Herausforderungen für die Automobilhersteller in 2018

Frage 1a: Wie schätzen Sie die Auswirkungen der folgenden wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen auf Ihr Unternehmen in diesem Jahr ein? Basis: alle Befragten (Hersteller: N = 78, Zulieferer: N = 122); skalierte Abfrage, hier dargestellt: Top2: sehr große bzw. eher große Auswirkungen

7

78 %

76 %

59 %

51 %

47 %

45 %

staatliche Regulierungen aufgrund des Klimawandels

Dieselkrise

Handelsrestriktionen bzw. protektionistische Tendenzen

(z.B. Strafzölle USA)

Brexit

abkühlende Konjunktur

regionale Konflikte (z.B. Korea, Mittlerer Osten)

∑ sehr große bzw. große Auswirkungen ∑ sehr große bzw. große Auswirkungen

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67 %59 % 56 %

46 % 44 %37 %

56 %64 %

54 % 54 %

43 % 44 %

Für die Zukunft werden zunehmende Herausforderungen durch abkühlende Konjunktur und regionale Konflikte erwartet.

8

Herausforderungen für die Unternehmen in 2018 und den kommenden 5 Jahren

Frage 1a/b: Wie schätzen Sie die Auswirkungen der folgenden wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen auf Ihr Unternehmen in diesem Jahr und in den kommenden 5 Jahren ein? Basis: alle Befragten (N = 200); skalierte Abfrage, hier dargestellt: Top2: sehr große bzw. eher große Auswirkungen, 1) z.B. Strafzölle USA 2) z.B. Korea, Mittlerer Osten

Dieselkrise

staatlicheRegulierungen aufgrund des Klimawandels

Handelsrestrik-tionen/protek-tionistischeTendenzen1)

abkühlendeKonjunktur Brexit regionale

Konflikte2)

in diesem

Jahr

in den kommenden

5 Jahren

in diesem

Jahr

in den kommenden

5 Jahren

in diesem

Jahr

in den kommenden

5 Jahren

in diesem

Jahr

in den kommenden

5 Jahren

in diesem

Jahr

in den kommenden

5 Jahren

in diesem

Jahr

in den kommenden

5 Jahren

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Automobilhersteller erwarten in den nächsten fünf Jahrenzunehmende negative Effekte durch eine abflauende Konjunktur.

Herausforderungen für die Automobil-hersteller in 2018 und in 5 Jahren

Frage 1a/b: Wie schätzen Sie die Auswirkungen der folgenden wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen auf Ihr Unternehmen in diesem Jahr und in den kommenden 5 Jahren ein? Basis: alle Befragten (Hersteller: N = 78, Zulieferer: N = 122); skalierte Abfrage, hier dargestellt: Top2: sehr große bzw. eher große Auswirkungen

9

Herausforderungen für die Zulieferer in 2018 und in 5 Jahren

78 %

76 %

59 %

51 %

47 %

45 %

77 %

59 %

53 %

56 %

63 %

47 %

staatliche Regulierungen aufgrund des Klimawandels

Dieselkrise

Handelsrestriktionen bzw. protektionistische Tendenzen

(z.B. Strafzölle USA)

Brexit

abkühlende Konjunktur

regionale Konflikte (z.B. Korea, Mittlerer Osten)

Dieselkrise

Handelsrestriktionen bzw. protektionistische Tendenzen

(z.B. Strafzölle USA)

staatliche Regulierungen aufgrund des Klimawandels

abkühlende Konjunktur

Brexit

regionale Konflikte (z.B. Korea, Mittlerer Osten)

∑ sehr große bzw. große Auswirkungen

61 %

54 %

46 %

44 %

39 %

31 %

53 %

55 %

56 %

48 %

34 %

42 %

∑ sehr große bzw. große Auswirkungen

in diesem Jahr

in den kommen-den 5 Jahren

in diesem Jahr

in den kommen-den 5 Jahren

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Strategy& | PwC B2B-Umfrage “Automotive Trendbarometer” | Februar 2018

29 %

20 %16 %

9 % 8 % 7 %5 %

39 %

6 %

23 %

8 %6 % 7 % 8 %

Elektromobilität wird als der größte Absatztreiber gesehen, sowohl in 2018 als auch deutlich verstärkt in den nächsten fünf Jahren.

10

größter Branchen-Absatztreiber in 2018 und in den kommenden 5 Jahren

Frage 2a/b: In welchem Bereich sehen Sie den größten Absatztreiber für die Automobilbranche in diesem Jahr und in den kommenden 5 Jahren? Basis: alle Befragten (N = 200); Einfachnennung Darstellung ohne Berücksichtigung von „sonstige Absatztreiber“ (1 % ) und „nichts davon“ (5 % bzw. 2 %)

Elektromobilitätalter Flotten-

bestand in vielen Unternehmen

autonomes Fahren/Fahrer-

assistenzsystemeCar-Sharing connected

vehicles1) Big Data2)integrierte Mobilitäts-konzepte3)

1) digitale Serviceplattformen 2) d.h. die Vermarktung von Kunden- und Fahrerdaten 3) ‚mobility on demand‘

in diesem

Jahr

in den nächsten 5 Jahren

in diesem

Jahr

in den nächsten 5 Jahren

in diesem

Jahr

in den nächsten 5 Jahren

in diesem

Jahr

in den nächsten 5 Jahren

in diesem

Jahr

in den nächsten 5 Jahren

in diesem

Jahr

in den nächsten 5 Jahren

in diesem

Jahr

in den nächsten 5 Jahren

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66 %

48 %

38 %

37 %

34 %

29 %

1 %

5 %

Elektromobilität und Fahrerassistenzsysteme stellen für die Unternehmen interessante, neue Geschäftsmodelle dar.

11

neue, zukünftige Unternehmens-Geschäftsmodelle

Frage 3: Welche dieser neuen Geschäftsmodelle kommen für Ihr Unternehmen zukünftig in Frage?Basis: alle Befragten (N = 200); Mehrfachnennungen

Elektromobilität

autonomes Fahren/Fahrerassistenzsysteme

connected vehicles/digitale Serviceplattformen

integrierte Mobilitätskonzepte ('mobility on demand')

Big Data, d.h. die Vermarktung von Kunden- und Fahrerdaten

Car-Sharing

sonstige neue Geschäftsmodelle

nichts davon

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Die stärksten Veränderungen werden in den Abteilungen Produktion, Forschung & Entwicklung und IT erwartet

12

Funktionsbereiche mit größten Veränderungen durch neue Geschäftsmodelle/Digitalisierung

Frage 4: Ganz generell gefragt: In welchen drei Funktionsbereichen Ihres Unternehmens erwarten Sie die größten Veränderungen durch die neuen Geschäftsmodelle und die Digitalisierung in der Automobilbranche?Basis: alle Befragten (N = 200); Mehrfachnennungen

Produktion

Forschung & Entwicklung

IT

Vertrieb

Marketing

Einkauf

Human Resources

Distribution/Logistik

Financial Services

Controlling/Finanzen

sonstige Funktionsbereiche

51 %

48 %

40 %

32 %

22 %

17 %

16 %

13 %

7 %

6 %

1 %

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stellen für unser Geschäftsmodell ein

sehr großes Risiko und eine akute Bedrohung

dar

stellen ein eher großes Risiko dar, welches wir

kritisch beobachten

stellen für unser Geschäftsmodell eher eine Chance und eine

willkommene Ergänzung dar

stellen für unser Geschäftsmodell eine

sehr große Chance dar

sind für unser Geschäftsmodell (eher)

nicht relevant

weiß nicht, kann ich nicht beurteilen

Neue Start-ups und Wettbewerber aus der Technologiebranche werden eher als Chance denn als Risiko gesehen.

13

neue Start-ups und Wettbewerber: Risiko oder Chance?

Frage 5: Neue Start-ups und Wettbewerber aus der Technologiebranche (z.B. Uber, Google, Amazon, Tesla) drängen auch in den deutschen Automobilmarkt. Wie schätzen Sie die Chancen und Risiken dieser Entwicklung für das Geschäftsmodell Ihres Unternehmens ein?Basis: alle Befragten (N = 200); Einfachnennung

9 %

23 %

44 %

12 % 11 %

1 %

eher Risiko: ∑ 32 %

eher Chance: ∑ 56 %

nicht relevant/weiß nicht: ∑ 12 %

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Automobilhersteller sehen Start-ups und neue Wettbewerberkritischer: 41 % sehen hierin eine risikoreiche Entwicklung.

Start-ups/neue Wettbewerber: Risiko oder Chance für die Automobilhersteller?

Frage 5: Neue Start-ups und Wettbewerber aus der Technologiebranche (z.B. Uber, Google, Amazon, Tesla) drängen auch in den deutschen Automobilmarkt. Wie schätzen Sie die Chancen und Risiken dieser Entwicklung für das Geschäftsmodell Ihres Unternehmens ein?Basis: alle Befragten (Hersteller: N = 78, Zulieferer: N = 122); Einfachnennung

14

Start-ups/neue Wettbewerber: Risiko oder Chance für die Zulieferer?

12 %

29 %

41 %

13 %

3 %

2 %

stellen für unser Geschäftsmodell ein sehr großes Risiko und eine akute

Bedrohung dar

stellen ein eher großes Risiko dar, welches wir kritisch beobachten

stellen für unser Geschäftsmodell eher eine Chance und eine willkommene

Ergänzung dar

stellen für unser Geschäftsmodell eine sehr große Chance dar

sind für unser Geschäftsmodell (eher) nicht relevant

weiß nicht, kann ich nicht beurteilen

eher Risiko: ∑ 41 %

eher Chance: ∑ 54 %

7 %

18 %

46 %

11 %

17 %

1 %

eher Risiko: ∑ 25 %

eher Chance: ∑ 57 %

stellen für unser Geschäftsmodell ein sehr großes Risiko und eine akute

Bedrohung dar

stellen ein eher großes Risiko dar, welches wir kritisch beobachten

stellen für unser Geschäftsmodell eher eine Chance und eine willkommene

Ergänzung dar

stellen für unser Geschäftsmodell eine sehr große Chance dar

sind für unser Geschäftsmodell (eher) nicht relevant

weiß nicht, kann ich nicht beurteilen

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31 % 19 %

23 %

16 %

8 %

3 %

Drei Viertel der Unternehmen zeigen Interesse an Kooperationen mit Start-ups bzw. Unternehmen aus der Technologiebranche.

15

Kooperationsinteresse mit Start-ups oder Unternehmen aus der Technologiebranche

Frage 6: Was trifft auf Ihr Unternehmen in Hinblick auf Kooperationen mit Start-ups oder anderen Unternehmen aus der Technologiebranche zu?Basis: alle Befragten (N = 200); Einfachnennung

Wir haben in der Vergangenheit bereits Kooperationen geschlossen und weitere Kooperationen für die kommenden Jahre geplant.

Wir haben in der Vergangenheit bereits Kooperationen geschlossen, weitere sind derzeit aber nicht geplant.

Wir haben noch keine Kooperationen geschlossen, planen dieses aber für die kommenden 5 Jahre.

Wir sehen für unser Unternehmen hier derzeit keinen Bedarf, stehen der Idee aber grundsätzlich offen gegenüber.

weiß nicht, kann ich nicht beurteilen

Wir sehen jetzt und in Zukunft keinen Bedarf für unser Unternehmen.

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48 %

21 %

18 %

21 %

19 %

26 %

6 %

21 %

4 % 10 %5 % 1 %

Kooperationsinteresse auf Seiten der Zulieferer

Besonders auf Herstellerseite ist sehr großes Interesse an Kooperationen vorhanden. Zulieferer verhalten sich abwartender.

Frage 6: Was trifft auf Ihr Unternehmen in Hinblick auf Kooperationen mit Start-ups oder anderen Unternehmen aus der Technologiebranche zu?Basis: alle Befragten (Hersteller: N = 78, Zulieferer: N = 122); Einfachnennung

16

Kooperationsinteresse auf Seiten der Automobilhersteller

weiß nicht, kann ich nicht beurteilen

jetzt und in Zukunft kein Bedarf für unser Unternehmen

derzeit kein Bedarf, stehen der Idee aber grundsätzlich offen gegenüber

noch keine Kooperationen geschlossen, planen dieses aber für die kommenden 5 Jahre

bereits Kooperationen geschlossen, weitere sind derzeit aber nicht geplant

bereits Kooperationen geschlossen und weitere für die kommenden Jahre geplant.

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20 % 56 %

16 %

7 %1 %

Elektromobilität wird als ein wichtiger Treiber der Verkehrswende gesehen, wenn auch nicht als der Haupttreiber.

17

Einfluss der Elektromobilität auf die Verkehrswende

Frage 7: Es wird zur Zeit viel über die sogenannte "Verkehrswende" gesprochen, also den Versuch, Verkehr und Mobilität auf nachhaltige Energieträger und moderne Mobilitätskonzepte umzustellen. Wie groß schätzen Sie den Einfluss der Elektromobilität auf die Verkehrswende in Deutschland ein?Basis: alle Befragten (N = 200); Einfachnennung

Elektromobilität ist der Haupttreiber der Verkehrswende

Elektromobilität ist nur ein Baustein von vielen

Elektromobilität wird einen eher nachgelagerten

Beitrag leisten

Elektromobilität ist dafür nicht entscheidend

weiß nicht, kann ich nicht beurteilen

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9 %

21 %

39 %

23 %

8 %

Knapp jeder dritte Manager räumt Kryptowährungen eine große Bedeutung für die Branche in den nächsten fünf Jahren ein.

18

Bedeutung von Kryptowährungen für die Automobilbranche

Frage 8: Zu einem anderen Thema: Welche Bedeutung werden Kryptowährungen (wie z.B. Bitcoin, Ethereum, IOTA) für die Automobilbranche in den nächsten 5 Jahren haben?Basis: alle Befragten (N = 200); Einfachnennung

sehr große Bedeutung

eher große Bedeutung

eher geringe Bedeutung

gar keine Bedeutung

weiß nicht, damit habe ich mich noch nicht beschäftigt

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14 %5 %

31 %

15 %

28 %

46 %

17 % 26 %

10 % 8 %

Automobilhersteller schätzen die Bedeutung von Kryptowährungen für die Branche höher ein.

19

Bedeutung der Kryptowährung für die Automobilbranche

Frage 8: Zu einem anderen Thema: Welche Bedeutung werden Kryptowährungen (wie z.B. Bitcoin, Ethereum, IOTA) für die Automobilbranche in den nächsten 5 Jahren haben?Basis: alle Befragten (Hersteller: N = 78, Zulieferer: N = 122); Einfachnennung

aus Sicht der Zuliefereraus Sicht der Automobilhersteller

weiß nicht, damit habe ich mich noch nicht beschäftigt

gar keine Bedeutung

eher geringe Bedeutung

eher große Bedeutung

sehr große Bedeutung∑ 45 %

∑ 20 %

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Strategy& | PwC B2B-Umfrage “Stimmungsbarometer Automotive” | Februar 2018Über die Studie03.

20

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Strategy& | PwC B2B-Umfrage “Stimmungsbarometer Automotive” | Februar 2018

Hintergrund und Untersuchungsansatz

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Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer B2B-Onlinebefragung zum Thema „Stimmungsbarometer Automotive“ dar, die im Auftrag von PwC Strategy& durchgeführt wurde.

Hintergrund

o Erhebungsmethode: Onlinebefragungo Zielgruppe: Manager der

Automobilbranche in Unternehmen mit mind. 500.000 Euro Jahresumsatz

o Erhebungszeitraum: Februar 2018o Stichprobengröße: N = 200o Marktforschungsinstitut: Research Now

Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet.

UntersuchungsansatzHintergrund

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Strategy& | PwC B2B-Umfrage “Stimmungsbarometer Automotive” | Februar 2018

Statistik

22

Branche

Automobil-Hersteller 39 %

Zulieferer 61 %

Position im Unternehmen

Geschäftsführung/Vorstand/Mitglied der Geschäftsleitung 9 %

Führungskraft/höheres Management 23 %mittleres Management/

Fachkraft mit Projektverantwortung 68 % Jahresumsatz in Deutschland

500.000 bis unter 1 Mio Euro 4 %

1 Mio bis unter 2 Mio Euro 8 %

2 Mio bis unter 5 Mio Euro 10 %

5 Mio bis unter 10 Mio Euro 13 %

10 Mio bis unter 25 Mio Euro 18 %

25 Mio Euro oder mehr 47 %

Berufsjahre in der Automobilbranche

seit weniger als 2 Jahren 5 %

seit 2 bis unter 5 Jahren 13 %

seit 5 bis unter 10 Jahren 27 %

seit 10 bis unter 20 Jahren 33 %

seit 20 Jahren oder mehr 22 %

Tätigkeitsbereich im Unternehmen

Geschäftsführung/Vorstand 11 %

Vertrieb 11 %

Produktion 17 %

Forschung&Entwicklung 19 %

Financial Services 2 %

Controlling/Finanzen 5 %

Einkauf 8 %

IT 10 %

Marketing 6 %

Distribution/Logistik 4 %

Human Resources 2 %

sonstiger Bereich 4 %

keine Angabe 1 %

Anzahl Mitarbeiter in Deutschland

weniger als 100 Mitarbeiter 14 %

100 bis unter 250 Mitarbeitern 9 %

250 bis unter 500 Mitarbeitern 17 %

500 bis unter 1.000 Mitarbeitern 15 %

1.000 Mitarbeiter oder mehr 44 %

keine Angabe 1 %

Basis: alle Befragten (N = 200); Einfachnennung

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Strategy& | PwC B2B-Umfrage “Stimmungsbarometer Automotive” | Februar 2018

Impressum

23

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