BesucherfrequenzenTOP-AusflugsgebieteNiederösterreichs
Seminarprojekt am Institut für Tourismus und Freizeitwirtschaft WS 2002/03
Ausarbeitung: ao Univ.-Prof. Dr. Andreas Zins
Autor: Univ.-Doz. Dr. Andreas Zins
Einfache Ziele ...
Marktvolumen im Ausflugstourismus darstellen
Differenziert nach wichtigen Motivkategorien
Zeitliche Entwicklung beschreiben
Typische Saisonverläufe analysieren
Autor: Univ.-Doz. Dr. Andreas Zins
Gesamtentwicklung der Nachfrage
Von rund 40 Einrichtungen 2/3 Daten erhalten
1997 bis 2001 halbwegs gut abgedeckt
Innerhalb von 10 Jahren Besucher-zahlen etwa ver-doppelt
Einrichtungen haben aber auch zugenommen
2.478.312
1.238.456
28
9
-
500.000
1.000.000
1.500.000
2.000.000
2.500.000
3.000.000
1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001
-
5
10
15
20
25
30
Summe Besucher Anzahl Attraktionen
Achtung: hauptsächlich relative Entwicklungen und Größen interpretieren!!
Autor: Univ.-Doz. Dr. Andreas Zins
Gesamtentwicklung der Nachfrage
Bezogen auf ein einzelnes Ausflugsziel hat die durchschnittliche Besucherzahl bis Ende der 90er Jahre abgenommen
Seit 1999 Tendenz steigend
Ausstellungen, Bergbahnen und jüngere Erlebniswelten schlecht bis gar nicht repräsentiert
1.238.456
1.595.518
2.478.312
88.511
113.966
137.606
-
500.000
1.000.000
1.500.000
2.000.000
2.500.000
3.000.000
1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001
-
20.000
40.000
60.000
80.000
100.000
120.000
140.000
160.000
Summe Besucher durch. Besucher je A.
Autor: Univ.-Doz. Dr. Andreas Zins
Marktanteilsentwicklung nach Kategorien
Naturbezogene Ziele
verlieren tendenziell
an Bedeutung
Stifte und Klöster
halten seit 1994 in
etwa ihren Markt-
anteil (Ausnahme:
2001)
Erlebniswelten haben
steigende Nachfrage
213
100
28 30
811
24
14
-
50
100
150
200
250
1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001
Ind
ex
- G
es
am
ten
twic
klu
ng
-
10
20
30
40
50
60
70
Ma
rkta
nte
il
Index Gesamt Anzahl Attraktionen MA Stifte in %
MA Burgen in % MA Natur in % MA Erlebniswelt in %
MA Bergbahnen in %
Autor: Univ.-Doz. Dr. Andreas Zins
Monatliche Entwicklung 1996 - 2001
-
20.000
40.000
60.000
80.000
100.000
120.000
140.000
160.000
19
96
19
97
19
98
19
99
20
00
20
01
Monate
Bes
uch
er
-
2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
An
zah
l A
ttra
ktio
nen
Summe Besucher durch. Besucher je A.
Anzahl Attraktionen 12 Per. Gleitender Durchschnitt (Summe Besucher)
Autor: Univ.-Doz. Dr. Andreas Zins
Monatliche Entwicklung 1996 - 2001
Besucheraufkommen grundsätzlich steigend: hängt mit Datenverfügbarkeit aber auch mit neuen Ausflugszielen zusammen)
November und Dezember sind die Jahrestiefpunkte
Saisonverläufe sind von Jahr zu Jahr etwas unterschiedlich, mit Spitzen im Mai und Juni, August und je nach Jahr September oder Oktober
Die Saisonmuster für eine durchschnittliche Ausflugseinrichtung glätten sich ein wenig über die Jahre (siehe Zeitreihe unten in voriger Grafik sowie als Index dargestellt in der nächsten Grafik)
Autor: Univ.-Doz. Dr. Andreas Zins
Monatliche Entwicklung 1996 - 2001
-
20
40
60
80
100
120
140
160
180
200
1996
1997
1998
1999
2000
2001
Monate
Sai
son
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izes
-
2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
An
zah
l A
ttra
ktio
nen
Saisonindex Gesamt Saisonindex pro Attraktion Anzahl Attraktionen
Autor: Univ.-Doz. Dr. Andreas Zins
Saisonverlauf für Besuche in Stiften
-
50
100
150
200
250
Jän. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez.
2001
Sai
son
ind
izes
0
5000
10000
15000
20000
25000
30000
35000
40000
Saisonindex Gesamt Saisonindex Stifte Summe Stifte (5)
Saisonindex: 1 durchschnittliches Monat = 100
Autor: Univ.-Doz. Dr. Andreas Zins
Saisonverlauf für Besuche von Tier- und Naturparken
-
50
100
150
200
250
Jän. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez.
2001
Sai
son
ind
izes
0
5000
10000
15000
20000
25000
30000
35000
40000
45000
Saisonindex Gesamt Saisonindex Natur Summe Natureinr. (5)
Saisonindex: 1 durchschnittliches Monat = 100
Autor: Univ.-Doz. Dr. Andreas Zins
Saisonverlauf für Besuche in Erlebniswelten
-
50
100
150
200
250
Jän. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez.
2001
Sai
son
ind
izes
0
5000
10000
15000
20000
25000
30000
35000
Saisonindex Gesamt Saisonindex Erlebniswelt Summe Erlebniswelt (3)
Saisonindex: 1 durchschnittliches Monat = 100
Autor: Univ.-Doz. Dr. Andreas Zins
Saisonverlauf für die Frequenz von Bergbahnen
-
50
100
150
200
250
Jän. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez.
2001
Sai
son
ind
izes
0
10000
20000
30000
40000
50000
60000
70000
80000
Saisonindex Gesamt Saisonindex Bergbahnen Summe Bergbahnen (2)
Saisonindex: 1 durchschnittliches Monat = 100