Big Jump Challenge 2013
Die Sieger
2013 wurde unter jugendlichenTeams, die in Deutschland einenBig Jump organisierten, einWettbewerb veranstaltet – die Big Jump Challenge.
Die Sieger wurden von einerunabhängigen Jury ausgewähltund durften im November 2013 nach Berlin reisen, um imBundestag mit Abgeordneten allerParteien über Gewässerschutz zudiskutieren.
Die Bewertungskriterien
Originalität
Behörden-Challenge
Anzahl der Teilnehmer(Springende, Schwimmende, Watende, Schauende)
Medienecho
Lokale Einbindung(zum Beispiel Anglerverein, Stadtverwaltung, LandwirtschaftlicheVerbände)
.Was war das Besondere?Das Motto des Jumps war “Mit Schirm, Charme und Parole” – alle TeilnehmerInnen wurden aufgerufen, mit Regenschirm zu kommen. Im Vorfeld wurden Einladungen gestaltet, Pressemeldungen verschickt, die behördlichen Genehmigungen eingeholt und Informationen zu den Hamburger Gewässern eingeholt.
Dokumentation:Aufwändig gestaltetes Fotoalbum
Die Sieger: Hamburg / Elbe
Wer?Jugendliche und junge Erwachsene, die sich in den Hamburger Ortsgruppen der Organisationen CISV (Internationaler Jugendverein “Children's International Summer Villages”) und Viva con Agua de St. Pauli engagieren
Hamburg / Elbe
Foto: Malte Schmidt
Fotos oben: Frederice Klinge
Hamburg / Elbe
Fotos unten: Malte Schmidt
Hamburg / Elbe
Fotos: Malte Schmidt
Presse Hamburg / Elbe
im CISV Hamburg Info
Heft
Was war das Besondere?Viel Pech: Die Stadt erteilte keine Sonder-genehmigung, die Kooperation mit demStrandbad (offizielle Badestelle) platzte durchKommunikationsschwierigkeiten kurzfristig. Die Gruppe blieb aber hartnäckig, durfteschließlich auf dem Privatgelände eines Hotels einen Infostand aufbauen. Dafür wurde eintolles Infoheft zu heimischen Flüssen und Gewässerschutz kreiert und es gab einensymbolischen Sprung. Im Anschluss machtedas Team noch einen Guerilla-Jump unterdem Badeverbotsschild. Die Pressearbeit littunter der kurzfristigen Planänderung, überfacebook wurde aber viel Werbung gemacht.
Dokumentation:Film, Infoheft
Die Sieger: Hannover / Maschsee
Wer?Jugendliche und junge Erwachsene, die sich in der Hannoveraner Ortsgruppe des CISV (InternationalerJugendverein “Children's International Summer Villages”) engagieren
Film ansehen
Info-Heft ansehen
Hannover / Maschsee
Hannover / Maschsee
Die Sieger: Hannover / Maschsee
Bachpatenschaft übernahm. Den Big Jump nahmen die Jugendlichen zum Anlass, die Auswirkungen der Renaturierungs-maßnahmen auf die Gewässerqualität zuprüfen – und die Erfolge zu veröffentlichen. Gleichzeitig war die Aktion ein phantasie-volles Plädoyer für lebendige Bäche: Anstelleeines Sprungs ins knöcheltiefe Wasserwurden Papierblüten gestreut und Ballon-botschaften in den Himmel gesandt – schöneBilder, die auch die Presse gern verbreitete.
Dokumentation:Film, Bericht
Die Sieger: Wolfsburg / Mühlenriede
Wer?Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Fallersleben
Was war das Besondere?Die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Fallersleben engagieren sich vielseitig für die Mühlenriede, für die die Schule 2006 eine
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Bericht ansehen
Wolfsburg / Mühlenriede
Fotos: Sabine Pembernek
Wolfsburg / Mühlenriede
Fotos: Sabine Pembernek
Wolfsburg / Mühlenriede
Fotos: Sabine Pembernek
Wolfsburg / Mühlenriede
Fotos: Sabine Pembernek
Wolfsburg / Mühlenriede
Presse Wolfsburg / Mühlenriede
Das Big Jump Challenge Finale„Die Flussuppe gemeinsam auslöffeln“
Berlin 2013
Kochen für den BundestagWie aus Weißfisch Flusssuppe wird
Berlin 2013
Kochen für den BundestagWie aus Weißfisch Flusssuppe wird
Berlin 2013
Flussdebatte am runden TischAusschusssitzungssaal, Paul-Löbe-Haus
Berlin 2013
Flussdebatte am runden TischAusschusssitzungssaal, Paul-Löbe-Haus
Berlin 2013
Siegerehrung: Team WittenbergVerleihung des goldenen Wasserrahmens
Berlin 2013
Siegerehrung : Team HamburgVerleihung des goldenen Wasserrahmens
Berlin 2013
Siegerehrung: Team HannoverVerleihung des goldenen Wasserrahmens
Berlin 2013
Siegerehrung : Team WolfsburgVerleihung des goldenen Wasserrahmens
Berlin 2013
Flussfahrt auf der SpreeMit dem Museumsdampfer durch Berlin
Berlin 2013
Jump Events 2013in Europa Big Jump Challenge &
Europäischer Flussbadetag
Quelle: www.bigjump.org
… und das war noch nicht alles!
Kieler FördeKielFoto: Maike Haug
Kieler FördeKielFotos: Alexander Ruoff
Kieler FördeKielFoto: Maike Haug
Kieler FördeKielFoto: Maike Haug
RyckGreifswaldFotos: BUNDjugend Ortsgruppe Greifswald.
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RyckGreifswaldFotos: Alexander Ivanov
RyckGreifswald
SpreeBerlinFoto: GRÜNE JUGEND Berlin
SpreeBerlinFotos: GRÜNE JUGEND Berlin
Berlin Teufelssee
Frankfurt Oder
RheinKölnFoto: Steffen Wolff
FuldaKassel
Darmstadt I Woog
WoogDarmstadt IIFotos:Darmbach e. V.
Frankfurt-Höchst Main
Fotos: Uwe Meister
Unterföhrring Feringasee
Radolfzell Bodensee
Radolfzell Bodensee
Für eure Aktion zum Europäischen Flussbadetag am 13. Juli 2014 (oder auch im Vorfeld vor den Ferien) steht euch das Big Jump Challenge Büro auch 2014 mit Rat und Tat zur Seite. Jetzt Kontakt aufnehmen:Sabrina SchulzBig Jump Challenge KoordinatorinUniversität Greifswald Forschungsgruppe GETIDOSSoldmannstr. 1517487 Greifswald Tel: +49 (0)3834/ 86 46 [email protected]
Und wann springt ihr?
Projektpartner
Die Big Jump Challenge wird organisiert von einem Verbund aus Umweltorganisationen, gemeinnützigen Organisationen und einer sozial-ökologischen Forschungsgruppe in Partnerschaftmit dem Europäischen Flussnetzwerk.
GETIDOS, die sozial-ökologischeForschungsgruppe an der Universität Greifswald und dem Institut für ökologischeWirtschaftsforschung (IÖW) in Berlin, untersuchtdie Rolle und das Potential von Social Entrepreneurship, nachhaltige Problemlösungen imWassersektor umzusetzen.
CISV Germany ist der Dachverband aller deutschen CISV-Gruppen und selbst Teil von CISV International, einer der weltweit größten Non-Profit-Organisationen für internationale Kinder- und Jugendbegegnungen. Jährlich finden mehr als 200 nationale und internationale Programme und Aktivitäten für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in derzeit 62 Mitgliedsländern statt. In Deutschland ist CISV in 10 Städten vertreten.
Viva con Agua de Sankt Pauli e.V. (VcA) ist eininternational tätiger, gemeinnütziger Verein mitUrsprung in Hamburg – St. Pauli. Die vorrangigenZiele des Vereins sind die Verbesserung derTrinkwasserversorgung in Entwicklungsländern mitdem Partner “Die Welthungerhilfe” und somitZugang zu sauberem Trinkwasser für alle; Umweltschutz, insbesondere Gewässerschutz; Schärfung des Bewusstseins aller Menschen fürdas globale Thema Wasser und Bereitstellung einersozialen Plattform, die jeder mitgestalten kann!
Grüne Liga – Das Netzwerk ökologischerBewegungen und die Experten zum ThemaEuropäische Wasserrahmenrichtlinie.
Deutsche Umwelthilfe – Seit 1975 setzt sich dergemeinnützige und bundesweit tätige Verband fürden Schutz von Umwelt und Natur ein und hat 2002 zusammen mit anderen Partnern den ersteninternationalen Elbebadetag veranstaltet. Seit 1997 gibt es eine intensive Zusammenarbeit mit Schulenim Netzwerk „Schulen für lebendige Flüsse“.
Der Global Nature Fund (GNF) ist eineunabhängige, internationale Stiftung für Umweltund Natur. Im Rahmen des internationalenNetzwerks Living Lakes arbeitet der GNF gemeinsam mit seinen Partnern an der Förderungvon Initiativen zur nachhaltigen Entwicklung in Seenregionen.
Das European Rivers Network (ERN) ist eineuropäisches Informations- und Arbeitsnetzwerkvon Organisationen und Einzelpersonen für den Schutz der Flüsse und ein nachhaltigesWassermanagement.