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Verein des Monats

Der Verein - seine VisionäreDer 1. Vorsitzende Udo Beckmann mit seinen Stellvertretern Hans Jürgen Meffert und Erich Meyer bildet den Kopf dieses äußerst breit aufgestellten Vereins, der mit seiner Boxabteilung, die vor allem im Bereich der Jugend-arbeit seinesgleichen sucht und seit über 10 Jahren für Furore sorgt. Dies ist im Wesentlichen ein Verdienst von Klaudia und Jan Dreger, die diesen Bereich komplett managen und damit internationale Wirkung erzielen.

Der Verein - seine Abteilungen„Wir haben sozusagen alles, außer Fußball“, so der im Gespräch mit der BIG äußerst kompetente 1. Vorsitzende Udo Beckmann, der im Hauptberuf mit Dr. Ing. Peter Missal als Geschäftsfüh-rer der „e-rp“, einem rheinhessischen Energieversorger mit Sitz in Alzey, fun-

giert, über „seinen“ Klub, den TV 1846 Alzey, den größten Sportverein in der Kreisstadt im Herzen Rheinhessens. „Unser Verein ist mit seinen 10 Sport-abteilungen für sehr viele Sportbegeis-terte die wichtigste Adresse, um - so-wohl im Freizeitbereich, aber auch im

Spitzensport - seiner Lieblingssportart nachzugehen. Sowohl für ganz junge, bis hin zum reiferen Sportbegeisterten bietet der Verein ein Zentrum für jeden Sportinteressierten.Erforschen Sie in unseren Abteilungs-seiten im Internet, wie vielfältig und

abwechslungsreich unser Angebot ist: Basketball, Versehrtensport, Boxen, Fechten, Handball, Hockey, Leicht-athletik, Tennis, Turnen und Volleyball werden bei uns angeboten“.

Der Verein - seine sportlichen und sozialen Ziele„Jugendarbeit im Verein ist soziale Arbeit. Die Kids werden nicht nur von der Straße geholt und in soziale Ge-füge eingebettet, üben das notwen-dige Miteinander ein und stärken ihr Selbstbewusstsein, sie lernen auch ihre Stärken zu erkennen und zu ent-

wickeln, das gibt ihnen Selbstvertrau-en und starke Zukunftsperspektiven“, postuliert Udo Beckmann und stellt damit seines und das Engagement des von ihm geführten Unternehmens unter Beweis. „Als kommunaler Ener-gieversorger unterstützen wir Vereine,

Gemeinnützige Organisationen, Kin-dergärten und Schulen aus unserem Versorgungsgebiet bei ihrer kulturel-len, sozialen oder sportlichen Arbeit vor Ort. Unser Schwerpunkt liegt auf der Jugendförderung“. Dafür hat er bei dem TV 1846 Alzey nicht nur in

dem „Box-Ehepaar“ Klaudia und Jan Dreger kongeniale Partner, sondern im gesamten Verein Menschen, die als Mitglieder diese Ziele ebenso leben und den Verein und seine Möglichkei-ten täglich weiter entwickeln.

Bitte beachten Sie hierzu auch unser Gewinnspiel auf der Gewinnspielseite

Jan Dreger, Udo Beckmann und Hans-Hartwig Augustin (PR-Beratung) freuen sich auf die BOX-GALA (von links)

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Verein des Monats

Die Boxabteilung und ihre LeitungJan Dreger und seine Frau Klaudia sind „spiritus rector“, Motoren, Ma-nager und die Seele der Boxabteilung beim TV. Der ehemalige Polnische Juniorenmeister und seine Gattin haben dort Beispielhaftes aufgebaut. Sie sind verantwortlich für alle Akti-ven, organisieren alles, was Termine, Turniere, Kämpfe und Fahrten betrifft. Sie sind nicht nur Trainer und Betreu-

er, sondern auch Vater und Mutter für die 45 Boxbegeisterten im Alter von 9 bis 26 Jahren und werden unterstützt im operativen Bereich von Familie Birardi sowie vom Vereinsvorsitzen-den Udo Beckmann, der begeistert ist von dem, was im TV in der Boxabtei-lung geleistet wird: „Jugendarbeit im Verein ist soziale Arbeit, die sich hoch bezahlt macht!“.

Die Boxabteilung - ihre Philosophie„Wir holen die Jugendlichen nicht nur von der Straße, wir geben Ihnen auch Perspektive. Sie müssten mal sehen, mit welcher Begeisterung und Ernsthaftigkeit hier trainiert, geübt

und gefightet wird und wie das das Selbstvertrauen und die Stärke der reifenden Persönlichkeiten steigert. Wir hatten eine kleine Lady hier, die hatte einen Riesenspaß von Anfang

an, konnte aber keine einzige Rolle vorwärts und jetzt macht sie, so viele, wie Sie wollen und das, vorwärts und rückwärts und dann müssten Sie mal den Stolz in ihren strahlenden Augen

sehen!“, so schwärmt uns Jan, der Cheftrainer vor.

Die Erfolge„Wir sind stolz auf unsere Boxab-teilung und ihre Erfolge, und zwar nicht nur in der Spitze, sondern ganz besonders auf die in der Breite, auf die erfolgreiche Arbeit der gesamten Abteilung, das ist für mich der eigent-liche Erfolg!“, so Udo Beckmann, dem gerade die Jugendarbeit in seinem Verein besonders am Herzen liegt.

„Ist natürlich toll, dass so eine wie unsere Lisa Pfeifer beste Kämpferin war bei der BOX-Gala 2011, das be-stätigt unsere Arbeit in der Spitze!“, berichtet Jan Dreger und meint auch: „Wir freuen uns schon auf die bevor-stehende Gala im Juni!“.

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Kartenvorverkauf bei:

New Galaxy Sport und Freizeitpark GmbH, Alzey,

Sparkasse Worms-Alzey-Ried, Alzey,

INTERSPORT SCHÄFER, Alzey,

Familie Dreger, Freimersheim 01 70 / 31 17 941

Familie Birardi, Mainz 01 76 / 55 36 06 26

Achtung, die Halle fasst nur rund 1.000 Zuschauer, also rechtzeitig kommen!

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Bitte beachten Sie hierzu auch unser Gewinnspiel auf der Gewinnspielseite

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Verein des Monats

In ActionImpressionen

vom Boxsport

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Verein des Monats

Termine im Jahreslauf15..07.2012 Internationale Veranstaltung Brezelfest BC Speyer

26.08.2012 Backfischfest Worms-Nordböhmen Beginn 10:00 Uhr

03.10-06.10.2012 IDM U21 in Wismar

28.10.2012 C-Trainerweiterbildung in Worms Beginn 09:00 Uhr

30.10.-04.11.2012 DM Männer/Elite

10.11.2012 Erich Kress-Turnier in Worms

10.11.2012 Frauenlehrgang

14.11.- 17.11.2012 DM FRAUEN-JUGEND-JUNIORINNEN in PL.N

21.11.- 24.11.2012 IDJM U19 in Berlin

01.12.2012 Nikolausboxen TV Alzey

Achtung, die Halle fasst nur rund 1.000 Zuschauer, also rechtzeitig kommen!

8. und 9. Juni Box-Gala in Alzey Profi Weltmeister Altunkaya und die besten Amateure aus sieben Nationen stehen im Ring

Die Vorbereitungen für die Box-Gala des TV Alzey am 8. und 9. Juni laufen auf Hochtouren. Sieben europäische Boxnationen werden mit ihren besten Ama-teurboxern nach Alzey kommen und zusammen mit drei Profikämpfern großen Boxsport im kleinen Alzey zeigen. Mit der Verpflichtung des aktuellen WBF Profi Weltmeisters im Cruisergewicht (91,2 kg), Hizni Altunkaya, hat der TV dabei einen Überraschungscoup gelandet. Der amtierende Weltmeister, der alle 20 Be-gegnungen seiner Profilaufbahn für sich entscheiden konnte, hatte seinen Titel im November 2011 gegen den bis dahin ungeschlagenen Italiener Daniel Knieps gewonnen. „Trainerlegende“ Ulli Wegener hat den Kampf als Zuschauer verfolgt und danach Altunkaya unter seine „Fittiche“ genommen. Der bereitet sich derzeit in Hamburg mit Trainingspartner Marco Huck auf seinen nächsten Kampf vor.

Hizni Altunkaya wird die Box-Gala in Alzey nutzen, um seine aktuelle Form zu testen. Dass es überhaupt zu diesem spektakulären Auftritt in Alzey kommen konnte, verdankt der TV dem Leiter seiner Boxabteilung, Jan Dreger. Er besitzt als ehemaliger aktiver Boxer und in seiner jetzigen Funktion als erfolgreicher Trainer des TV beste Kontakte zur nationalen und internationalen Boxszene. Das Urgestein hat sich außerdem die Unterstützung eines gut funktionierenden Organisationsteams gesichert.

Die Veranstaltung in Alzey wird vom Ringaufbau, über das Kampfgericht bis hin zum Ringsprecher und den immer gern gesehenen „Nummerngirls“ unter abso-lut professionellen Bedingungen ablaufen. Erwartet werden im Boxring Kämpfe auf hohem sportlichem Niveau, die begleitet werden von fetziger Unterhaltung rund um den Ring. Tanzgruppen und Showauftritte werden in den Pausen die Stimmung hochhalten und auf einer Großleinwand sind legendäre Boxkämpfe von Muhamed Ali bis zu den Klitschko-Brüdern zu sehen, ehe die Kämpfer von römischen Legionären flankiert wieder in den Ring steigen.

Zum Start einer umfangreichen Werbekampagne wird der Veranstalter mit dem Weltmeister und Hauptkämpfer eine Pressekonferenz geben.

Die Box-Gala beginn am Freitag, 8. Juni um 16.00 Uhr mit Amateurkämpfen. Ab 20.00 Uhr steigen die Profis in den Ring. Drei Profikämpfe stehen auf dem Programm. Im letzten Kampf an diesem Abend erlebt das Publikum den Auftritt des WBF Weltmeisters Altunkaya.

Der Samstag steht ganz im Zeichen eines hochkarätigen Kräftemessens, in dem sich die besten Amateurboxer der Ukraine, Polens, Deutschlands, Frankreichs, Italiens, Hollands und Luxemburgs gegenüberstehen.

Im Anschluss an die Kämpfe des Samstags sind alle Zuschauer ab 20.00 Uhr dazu eingeladen, das Spiel der deutschen Fußballnationalmannschaft bei der diesjährigen Europameisterschaft auf der Großleinwand in der Halle mitzuerleben.

Hartwig Augustin

Bitte beachten Sie hierzu auch unser Gewinnspiel auf der Gewinnspielseite

Mehr über die BOX-Gala auf den nächsten Seiten (4+5)

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4 • BIG in Rheinland-Pfalz & Rheingau • Werbung - Infotainment •big-magazin.de Mai 2012

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Editorial„Alles neu, macht der Mai,macht die Seele frisch und frei…“ so lauten die ersten Zeilen eines be-kannten Gedichts, das die Vorzüge des fünften Monats beschreibt, der wegen der Hauptblütezeit der Pflanzen auch „Blumenmonat“ genannt wird. Weil die Tiere im Mai wieder auf die Wei-den konnten, kam die Bezeichnung „Wonnemonat“ durch den althoch-deutschen Begriff für Weide zustande. Auf jeden Fall grünt, erblüht und er-neuert sich die Natur im Mai mit voller Kraft. „Alles neu, macht der Mai…“, das trifft auf jeden Fall auch auf die Stadt Bingen, die ursprünglich für das „B“ in BIG stand, zu. Hier tritt Thomas Feser, ehemaliger Geschäftsführer der BIG (aus diesem Grunde berichten wir gerne über seine Berufung), nach ei-nem Wahlerfolg mit knapp 52% der Stimmen seinen Posten als Oberbür-germeister an. Wir sagen herzlichen Glückwunsch und wünschen viel Erfolg. Thomas Feser hat als Bürger-meister der Stadt Bingen wesentlich dazu beigetragen, dass die schulische Vielfalt in unserem Mittelzentrum er-halten bleibt, indem er sich vehement gegen die Zusammenlegung der beiden Realschulen plus ausgespro-chen hat. Er ermöglichte, dass die ehemalige Büdesheimer Hauptschule

renoviert, modernisiert und erweitert wurde, so dass die daraus hervorge-hende „Integrative Realschule plus Am Scharlachberg“ bei ihrer Neuein-weihung im Mai (s. auch im Innenteil) in neuem Glanz erstrahlt, nach dem Motto „Alles neu, macht der Mai…“ So empfanden es jedenfalls die Schü-ler der drei neunten Klassen, die nach ihrer erlebnisreichen, wunderschö-nen Abschlussfahrt nach Scharbeutz an der Ostsee bei ihrer Heimkehr erfuhren, dass sie endlich aus ihren beengten Container-Klassensälen in die hellen, neugestalteten Räume im modernisierten und erweiterten Fach-klassentrakt umziehen konnten. Bitte informieren Sie sich über den neuen Binger Oberbürgermeister und „seine“ Bildungsstadt im Innenteil der Zeit-schrift. Für die 31 wonnigen, hoffentlich son-nigen Maientage wünschen wir allen BIG-Lesern eine schöne Zeit.Dagmar Backes

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Seite Inhaltab A1 + Weltmeisterliche Box-Gala in Alzey +

5 Editorial

6 Inhalt

ab 7 Sport BIG + Fußball-Europa-Meisterschaft + Golfen in Rheinhessen + Alemannia Waldalgesheim Fußballturnier

ab 9 Gesundheit + Stiftung Tumorforschung +

ab 10 Kult(B)ig + Neuwieds stolze Geschichte + Juden zwischen Israel und Deutschland + Veranstaltungen im BIG-Land + Wahl & Bil-dung in Bingen + Rheinland-Pfalz-Tag Ingelheim

ab 21 Wirtschaft + Unternehmen des Jahres + Architektenkam-mer Rheinland-Pfalz + SHE! Rheinland-Pfalz gründet

ab 32 Weinkult(o)ur X 4 & Gastro-Tipps+ Gute Adressen in der Region + Sektfest Bingen + Koch und Winzer Diva aus Dietersheim

34 Kleinanzeigen & Gewinnspiele

ab 35 + Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz + Mainzer Volks-bank wird über 100.000

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Thomas Kourosch, BIG Fußball-Frontmann wollte wissen: Wir haben Hans-Peter Briegel, Europa-meister 1980 mit der Deutschen Nati-onalmannschaft, zu den Chancen von Jogi Löws Team befragt:„Die Mannschaft von Joachim Löw ist eigentlich seit vier Jahren reif für ei-nen Titel und immer hat es knapp nicht

Bitte unterstützen Sie Petra & Hans-Peter Briegel

und Ihre Stiftung:Kindermissionswerk

“Die Sternsinger”

Pax-Bank eG. Konto-Nr. 1031 BLZ 370 601 93

Verwendungszweck: Projekt-Nr. A/07/0230 001

Lebensmittelwww.hans-peter-briegel.de

Briegel bringt‘s auf den Punkt

gereicht. Zuletzt gegen die Übermann-schaft aus Spanien. Vielleicht spielen die aber irgendwann einmal auch nicht mehr so, das kann man ja im Moment auch bei Barcelona erkennen. Auf je-den Fall ist die Deutsche Mannschaft im Moment fit,, ist stark genug, Jogi Löw hat eine sehr große Auswahl an sehr guten Spieler, vielen hervorragen-

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den jungen Talenten, sozusagen, die Qual der Wahl, vor allen Dingen im Mit-telfeld, aber auch im Sturm. Jogi muss vor allem herausfinden, welche seiner außergewöhnlich guten Spieler jeweils am besten zueinander passen. Ich bin sicher, dass wir wieder das Endspiel erreichen werden, dazu ist das Team in der Lage. Dann aber kommt es auch

auf andere Faktoren an, auf die Tages-form und eine große Portion Glück ge-hört natürlich auch dazu!“

Die BIG wünscht unserer Nationalmannschaft mit Jogi, Philipp, Basti, Miro, Manuel und Co. viel Erfolg bei der Europameisterschaft!

Letzter Härtetest vor der Europameisterschaft

Am 31. Mai trifft die deutsche A-Nationalmannschaft im letzten Vor-bereitungsspiel auf die Europameister-schaft 2012 auf Israel. In Leipzig will die Elf von Bundestrainer Joachim Löw den nötigen Schwung für die Endrunde in Polen und der Ukraine holen. Anpfiff der Begegnung ist um 20.30 Uhr.Der Verkauf der Tickets läuft. Die Kar-tenpreise liegen zwischen 25 und 80 Euro. Wir warnen vor dem Ticket-Er-werb bei nicht autorisierten Anbietern

im Internet!Tickets können im Internet, über die DFB-Tickethotline (Telefon: 01805-110201, 0,14 €/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min), bei den Geschäftstellen der Leipziger Volkszei-tung (LVZ) sowie bei der Ticket-Galerie GmbH, Hainstrasse 1, 04109 Leipzig, bestellt werden.Neben den Karten zum Normalpreis stehen ermäßigte Tickets für Kinder, Schüler, Studenten, Rentner und Per-

sonen mit Schwerbehindertenausweis zur Verfügung. Ermäßigte Eintrittskar-ten können grundsätzlich nur über die DFB-Tickethotline bestellt werden.Sitzplätze für Vereinsmannschaften erhalten Sie ausschließlich über den Sächsischen Fußball-Verband, Abt-naundorfer Straße 47, 04347 Leipzig, Fax Nr.: 0341 / 337435-11 zum Preis von 10 € je Eintrittskarte.Eintrittskarten für Rollstuhlfahrer sind bereits vergriffen. Text & Fotos: DFB

31. Mai 2012: Deutschland gegen Israel in Leipzig

23. Sparkasse Rhein-Nahe-Liga-Turnier in WaldalgesheimBald ist es wieder soweit - der Oberli-gist Alemannia Waldalgesheim lädt zum großen und überregional bekannten und bedeutenden Fußball-Turnier in der ansonsten fußballfreien Zeit. Vom 13. bis zum 22. Juli treffen im Stadion „An der Waldstraße“ 12 Teams aufeinander und messen in den 15 Partien ihre Kräf-te untereinander in meist spannenden Spielen. Die Fußballtrainer schätzen den Stellenwert dieser Gipfeltreffen

unisono sehr hoch ein, da sie ihnen in der Vorbereitungszeit vielfältige Mög-lichkeiten bieten, Neuzugänge zu testen sowie den Stand der Vorbereitungen ih-rer Teams für die neue Saison beurtei-len zu können. Kein Wunder daher, dass das Teilnehmerfeld wieder hochkarätig besetzt ist und sozusagen seines Glei-chen sucht. Folgende Vereine werden ihre fußballerischen Visitenkarten ab-geben:

Fußball: Die Europameisterschaft steht vor der Tür

SG Hüffelsheim/Niederhausen 1. FSV Bretzenheim

FC Fortuna Mombach (Landesliga)TSV Schott Mainz, BFV Hassia Bingen,

SpVgg Ingelheim, FC Blau Weiß Karbach SV Wiesbaden (Verbandsliga)

SpVgg EGC Wirges, SV GonsenheimSV Alemannia Waldalgesheim

(Oberliga)1. FSV Mainz 05 U19 (Bundesliga Süd)

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Der Turnierleiter Hans-Joachim Blum freut sich schon heute auf eine wie-

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23. Sparkasse Rhein-Nahe-Liga-Turnier in Waldalgesheimder Klasse besetzte Fußball-Party über zwei Wochenenden und hofft auf

spannende Partien. Unser Foto zeigt ihn mit Uwe Seeler auf dem Betze

anlässlich der WM-Partie USA gegen Italien anno 2006.

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Stiftung vergibt zum 20. Mal Förderpreise an deutsche Universitätskliniken

Die Stiftung Tumorforschung Kopf-Hals hat bei ihrer 20. Kuratoriumssit-zung an zwei deutsche Universitätskli-niken Förderpreise für herausragende wissenschaftliche Forschungen von bundesweiter Bedeutung vergeben. PD Dr. phil. nat. et med. habil. Jürgen Brieger von der Universitätsmedizin Mainz erhält 22.000 Euro und Dr. rer. nat. Piotr Grabarczyk von der Uni-versitätsmedizin Greifswald 28.000 Euro für ihre Erfolg versprechenden Projekte. Deutschlandweit erkranken von 100.000 Menschen jedes Jahr 16 Menschen neu an einem Tumor im Kopf-Hals Bereich, welches weltweit die fünfthäufigste Tumorerkrankung darstellt. Nicht einmal 50 Prozent der Erkrankten überleben fünf Jahre nach der Diagnose. Neue Therapien bleiben eine Frage über Leben und Tod.

„Die Arbeit der Stiftung Tumorfor-schung ist geprägt von großer Kon-tinuität und hat sich inzwischen einen Namen in der deutschen Wis-senschaftsszene gemacht. Ohne die Anschubfinanzierung der Stiftung Tumorforschung Kopf-Hals wären so manche Forschungsprojekte im San-de verlaufen“, betonte Richard Patz-ke, Vorstandsvorsitzender der Stiftung

Stiftung Tumorforschung Kopf-Hals unterstützt Erfolg versprechende Projekte mit 50.000 Euro

Tumorforschung Kopf-Hals bei der Kuratoriumssitzung im Restaurant Laubenheimer Höhe in Mainz. Die Stif-tung Tumorforschung Kopf-Hals wur-de 1992 durch Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Industrie sowie Pro-fessoren der Medizin gegründet. Initi-atoren waren Dieter Haupt, der selbst an Kehlkopfkrebs erkrankt war, Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Wolf Mann und Prof. h. c. Wolfgang Strutz. Das Anfangska-pital der Stiftung betrug 100.000 DM, inzwischen ist es auf rund 2,2 Millio-nen Euro angewachsen.

Ziel der Stiftung Tumorforschung Kopf-Hals ist es, Lehre und Forschung mit einer Anschubfinanzierung zu fördern, um junge, herausragende Wissenschaftler zu unterstützen. „Pri-vate Anschubfinanzierung ist deshalb wichtig, um weiterführende staatliche Unterstützung zu erhalten. Deshalb habe eine Anschubfinanzierung von beispielsweise 20.000 Euro einen

Forschungs-Effekt von rund 200.000 Euro“, erläuterte Vorstandsmitglied Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolf Mann. Die Stiftung schreibt bundesweit jährlich Forschungsstipendien aus. 2011 stellten 17 Wissenschaftler von 10 deutschen Universitäten einen Antrag mit einem Gesamtvolumen von rund einer halben Million Euro. Der Vorsitzende des Kuratoriums und einer der Gründungsmitglieder der Stiftung Tumorforschung Kopf-Hals, Otto Boehringer, sagte: „Die Sponso-ren und die Preisträger leisten einen wesentlichen Beitrag für die Zukunft der Forschung von Tumoren im Hals-Kopfbereich, denn in der heutigen Zeit ist es schwieriger denn je geworden, herausragende Ideen junger Wissen-schaftler in sichere Forschungspro-jekte zu überführen.“

Die geförderten Forschungsprojekte:PD Dr. phil. nat. et med. habil. Jür-gen Brieger, Universitätsmedizin Mainz Projekt: „Analyse von GRP78, hnRN-PK, PRDX6 und ACTC als potentielle Ziele für die gerichtete Hemmung der Strahlenresistenz von Kopf-Hals-Plat-tenepithelkarzinomen„Kopf-Hals-Tumoren sprechen oft schlecht auf Bestrahlung an. Ursache sind vermutlich aktivierte Resistenz-wege. Welche Moleküle aber beteiligt sind, ist weithin unbekannt, weshalb eine gezielte medikamentöse Beein-flussung nicht möglich ist. Wir konn-ten in Vorarbeiten vier durch Bestrah-lung regulierte Proteine identifizieren, die wir nun auf ihre Rolle im Rahmen der Strahlenresistenz hin untersuchen werden. Ziel ist es, Schlüsselmoleküle zu identifizieren, die dann gezielt me-dikamentös gehemmt werden kön-nen, um damit die Wirksamkeit der Strahlentherapie zu erhöhen.Förderbetrag: 22.000 Euro

Dr. rer. nat. Piotr Grabarczyk, Uni-versitätsmedizin Greifswald, Projekt: „Bcl11b - ein vielverspre-chendes Zielprotein in der Behand-lung von Kopf-Hals-Tumoren“Neben einer verbesserten Prävention und frühen Diagnostik bei Tumoren im Kopf-Halsbereich ist die Identifizie-rung geeigneter Zielmoleküle für bes-sere therapeutische Interventionen notwendig. In Vorarbeiten ist der Ar-beitsgruppe die Identifizierung eines solchen möglichen Proteins (Bcl11b) gelungen, dessen Blockade in Krebs-zellen den Zelltod auslöst. Vorarbeiten zeigen, dass auch in Plattenepithel-karzinomen eine erhöhte Sensitivität nach Bcl11b-Ausschalten gegenüber DNA-schädigenden Agenzien besteht und Apoptose ausgelöst wird. Die daran beteiligten Signalwege sollen aufgeklärt und basierend auf diesen Erkenntnissen ist die Etablierung ei-nes neuen, zielgerichteten Ansatzes für die Behandlung dieser Tumore geplant. Förderbetrag: 28.000 Euro.

Pressekontakt:IHK für RheinhessenStefan LindenPressesprecherTelefon 06131 [email protected]

Stiftungssitz:Stiftung Tumorforschung Kopf-HalsWilhelmstr. 1265185 WiesbadenTel: +49 (0) 611 360 3620 Fax: +49 (0) 611 360 3626

Mail: [email protected]: www.stiftung-tumorforschung.de

Die Stiftung Tumorforschung Kopf-Hals vergab Förderpreise in Höhe von ins-gesamt 50.000 Euro. Das Foto zeigt (v.l.) Wolfgang Struz, Richard Patzke, Otto Boehringer, Preisträger Dr. Jürgen Brieger, Anja Haupt-Kilian, Prof. Dr. Wolf Mann, Peter Ditsch und Preisträger Dr. Piotr Grabarczyk. Foto: Gabi Rückert

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23. Sparkasse Rhein-Nahe-Liga-Turnier in Waldalgesheim

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80 Jahre Möbel Schwaab, Ingelheim – Großer Jubiläumsverkauf und Verkaufsoffener Ingelheimer Spargelsonntag 6. MaiAb dem letzten Aprilwochenende bis zum verkaufsoffenen Ingelheimer Spargel-Sonntag, am 6. Mai bietet Möbel Schwaab fantastische Jubilä-ums-Angebote und -Rabatte in allen Abteilungen. Im Stammhaus in der Bahnhofstra-ße und in den Ausstellungshäusern trend discount und KüchenWelt am Nahering präsentiert sich die Jubel-firma in diesen Tagen besser denn je: 1932 in Wackernheim gegründet,

war das Möbelhaus seit 1939 in der Bahnhofstraße in Ingelheim ansäs-sig. Die Aufwärtsentwicklung ließ den Betrieb aus allen Nähten plat-zen: 1999 wurde der Schwaab trend discount im Einkaufszentrum Nahe-ring (BAB-Abfahrt Ingelheim-West) eröffnet. Damit wurde ein riesiges Wohnkaufhaus völlig neuen Stils auf die Beine gestellt! Ein Möbelmarkt mit allem, was zur Einrichtung ge-hört: Gartenmöbel, Geschenkarti-kel, Teppiche, Leuchten, Gardinen, Haushaltswaren, Heimtextilien, alles sofort verfügbar, Möbel und Küchen - jung, preisbewusst, aber hochwertig in riesiger Auswahl!Der nächste Schritt war die Eröffnung der Schwaab KüchenWelt am Nahe-ring im Jahr 2000 - mit 130 Mus-terküchen der größte Küchenfach-markt im Rhein-Main-Nahe-Gebiet. Markenküchen mit Einbau-Elektro-Geräten von vielen Herstellern. Vor allem aber das computergestützte Know-How der Küchenspezialisten

ist hervorzuheben.Im Stammhaus in der Bahnhofstra-ße präsentiert sich Möbel Schwaab nach kompletter Renovierung heute als gewachsener Komplex mit über 6.000 m2 Ausstellungsfläche zu vie-len Schwerpunkten, z.B. Wohn- und Polstermöbel, Schlafzimmer und dem historischen Gewölbekeller mit Land-haus- und Kolonialmöbeln, die mit Überseecontainern direkt aus den Ursprungsländern importiert werden.Die ständige Verbesserung des Sor-timents und der Dekoration hat die Ausstellungshäuser zu einer Schau von Möbeln und Wohnaccessoires gemacht, die einmalig im weiten Um-kreis ist. Das Außergewöhnliche zu zeigen, war schon immer ein Anlie-gen der Schwaabs. Langjährige Mit-arbeiter, speziell geschult, sorgen für eine erstklassige Bedienung der Kun-den und eine sorgfältige Ausführung der Aufträge. Geführt wird die Firma von den Inhabern Heiko und Birger Schwaab, unterstützt von drei Proku-

risten, einer Handlungsbevollmäch-tigten und über 100 Mitarbeitern, davon allein 15 % Auszubildende. Der Jubiläumsverkauf beginnt in diesen Tagen mit fantastischen Son-derangeboten und einmaligen Jubi-läumsrabatten auf Möbel, Wohnac-cessoires und Küchen, solange Vorrat reicht! Am Verkaufsoffenen Sonntag, 6. Mai, erwarten Sie außerdem im trend discount, frische und fruchtige Cocktails vom Leonardo-Barkeeper für nur 2,50 Euro – 1 Original-Leo-nardo-Glas gratis, Kulinarisches, und ein Priatenschiff für die Kleinen. In der KüchenWelt verwöhnt Sie Silvia Döß vom Ingelheimer Kochtreff mit kleinen feinen Schlemmer-Köstlich-keiten.

Alle Schwaab-Häuser sind werktags von 10 bis 19 Uhr, Samstag bis 18 Uhr und am verkaufsoffenen Ingel-heimer Spargel-Sonntag, 6. Mai, von 13 bis 18 Uhr zum Jubiläumsverkauf geöffnet.

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Neuwied: Stolze Geschichte - Ohne Freiheit keine Entwicklung350 Jahre Neuwieder Freiheits-rechte - Veranstaltungs-Reihe -

wir berichten: „Wir Friedrich Graff Zu Wiedt/Herr Zu

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Runkel / und Isenburg Thuen Kundt/ und fügen Zuwißen…“ Mit diesen Worten begann sie, die Verkündung des Stadtprivilegs, in dem Stadtgrün-der Graf Friedrich III seinen Bürgern umfassende Freiheitsrechte einräum-te - und so den Weg frei machte für den Zuzug vieler Neubürger und damit für die positive Entwicklung der noch jungen Stadt Neuwied. Das war 1662, also vor nunmehr 350 Jahren. Neuwieds Oberbürgermeister Niko-laus Roth sieht in dieser Verkündung der Freiheitsprivilegien ein mindes-tens ebenso bedeutsames Datum wie in der eigentlichen Stadtgründung neun Jahre zuvor. „Zudem wird hier auf beispielhafte Art deutlich, dass Freiheit unverzichtbare Voraussetzung ist für Entwicklung“, fügt der OB hin-zu.So traf sich im Herbst vergangenen Jahres erstmals ein Arbeitskreis um Ideen zur Gestaltung dieses Jubilä-umsjahres zu entwickeln. Offizieller Start wird am Donnerstag, 31. Mai, der Auftritt von Musica Sacra Inter-national mit Musikern aus den großen Weltreligionen. Diese „Nacht der Re-ligionen“ wird als Teil des rheinland-pfälzischen Kultursommers mit Unter-stützung durch das Land veranstaltet.

Darüber hinaus ist vorgesehen, ab dem 31. Mai noch einmal symbolisch jene insgesamt neun Freiheitsrechte aus dem Stadtprivileg zu verkünden, verbunden mit einer szenischen Dar-stellung, die das Thema auch in die Gegenwart transportiert. Verkündet wird jede Woche jeweils ein Recht an wechselnden historisch bedeutenden Orten der Innenstadt. Einen weiteren Schwerpunkt des Ju-biläumsjahres bildet im Herbst das Thema Pressefreiheit. Denn in dem toleranten Klima entwickelte sich in Neuwied ein Pressewesen, das deutschlandweit als das freiheitlichs-te galt.

Anlässlich des Jubiläumsjahres „350 Jahre Freiheitsrechte“ erscheint im letzten Quartal zu der Pressefreiheit eine Schrift, die diesen Teil der Stadt-geschichte behandelt und im Rahmen einer Ausstellung unter anderem mit historischen Zeitungen präsentiert werden soll. Nicht nur das letzte Bei-spiel unterstreicht, dass das Jubilä-umsjahr zum einen die Geschichte er-lebbar machen, gleichzeitig aber auch versuchen soll, das Thema Freiheit in die Gegenwart zu transportieren und grundsätzlich zu betrachten.

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Liebe BIG-Leser, demnächst mehr über die wiederum

sehr erfolgreiche Binger Messe in der Juni-Ausgabe

Ihrer „BIG – das Magazin“!

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80 Jahre Möbel Schwaab, Ingelheim – Großer Jubiläumsverkauf und Verkaufsoffener Ingelheimer Spargelsonntag 6. Mai

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Juden zwischen Israel und Deutschland

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IGE - so der Titel einer ZDF-Filmdokumen-

tation von Dietmar Schulz, der auf eindrucksvolle Weise die Schicksale der 220.000 Juden im westlichen Teil Deutschlands beleuchtet, die nach Ende des 2. Weltkriegs zwar dem Nazi-terror entkommen waren, aber als ver-triebene und entwurzelte Menschen verzweifelt nach einer neuen Heimat suchten und zunächst in Lagern für „displaced persons“ eine erste Bleibe fanden. Viele der Überlebenden woll-ten Deutschland, das Land der Täter, so schnell als möglich verlassen, was jedoch wegen strenger Einwande-rungsgesetze in Amerika und Israel nicht so einfach war. Die Wartezeit

wurde von der jüdischen Untergrund-organisation Hagana für ein geheimes Kommandounternehmen genutzt: Aus-reisewillige konnten sich zu Offizieren für den Kampf in Palästina ausbilden lassen. In der fremden, neuen Hei-mat sahen die jüdischen Emigranten einer ungewissen Zukunft entgegen. Aber auch für in Deutschland Geblie-bene war der Neuanfang schwer. Die Mitgliederzahl der neu gegründeten jüdischen Gemeinden ging immer wei-ter zurück. Das änderte sich erst mit dem Zerfall des Ostblocks, durch den über 200.000 russische Juden nach Deutschland strömten. Was nach dem Krieg niemand für möglich gehalten

hatte, ist heute Realität: Juden ha-ben in Deutschland wieder eine Hei-mat. Das findet so auch Ausdruck im Neubau der Synagogen in Mainz und Speyer (siehe BIG Oktober 2010 und Januar 2012 unter www.big-magazin.de) sowie darin, dass die „Schum-städte“ Mainz, Worms und Speyer, also die im Mittelalter sehr wichtigen, miteinander kooperierenden jüdischen Gemeinden, wieder zu Bedeutung und Ansehen gelangt sind und einen Antrag auf Aufnahme in die Liste des Unesco-Weltkulturerbes gestellt haben.Die Vorpremiere der Filmdokumentati-on in der Mainzer Staatskanzlei wurde ergänzt durch eine Podiumsdiskussion

mit Staatssekretär Martin Stadelmai-er, Chef der Staatskanzlei (rechts), Dr. Peter Waldheim, Vorsitzender des Landesverbandes der jüdischen Ge-meinden in Rheinland-Pfalz (2. von rechts), Professor Wolfgang Lorch, Architekt (daneben), Dietmar Schulz, ZDF-Filmemacher (2. von links) sowie jüdischen Studenten aus Israel und der Ukraine (links), die sich in rheinland-pfälzischen jüdischen Kultusgemein-den engagieren. Moderiert wurde die interessante Gesprächsrunde von Thomas Metz, dem Generaldirektor der Generaldirektion Kulturelles Erbe (Mitte). Der Film ist auf der Mediathek des ZDF abrufbar. (Dagmar Backes)

Sprendlinger Maimarkt am Sonntag, 13. Mai 2012

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IGE „Herzlich Willkommen zum Mai-

markt 2012“, der seit Jahren über-regional bekannten Präsentation in Sprendlingen. Gewerbe und Handel, Vereine und Verbände, Arbeitskreise und andere Institutionen bieten Attrak-tives für „Jung und Alt“. Zahlreiche Stände und Shows rund um den Jacob- Hirschmann-Platz und den

Marktplatz, Spiel und Spaß für die Klei-nen, der traditionelle Künstlermarkt in den Gassen, Kunstausstellungen im Tresor und im Museum, der bekann-te Bücherflohmarkt und die Angebote in unseren Geschäften beweisen die Vielseitigkeit und die Qualität unserer Mittelpunktgemeinde. Auch die kulinarische Sparte kommt

„Mein Dank gilt allen engagierten Helfern beim beliebten Sprendlinger Maimarkt“, meint Karl-Heinz Weller

nicht zu kurz: Überall warten süße oder herzhafte Leckereien auf Ihren Gaumen und unsere Winzer möchten Ihnen die Rasse und Klasse des neuen Weinjahrgangs präsentieren. Mein be-sonderer Gruß geht an alle Mütter, hof-fentlich werden Sie von Ihren Lieben am Marktsonntag mit einem besonde-ren Geschenk vor Ort überrascht.Der diesjährige Sprendlinger Maimarkt wird mit einem kabarettistischen Highlight ausklingen:In der Wißberghalle warten am Sonn-tagabend die aus dem Rundfunk be-kannten „Walter und Gerda“ alias Nor-bert Roth und Ulrike Neradt auf ihre Gäste und erzählen „aus dem Leben gegriffene Geschichten“.Ein herzliches Dankeschön an alle die helfen, uns und unseren Gästen einen wunderschönen Tag zu schenken.Ihr Ortsbürgermeister Karl-Heinz WellerDie Ortsgemeinde Sprendlingen unter-stützt den Maimarkt„Wir bieten Ihnen ein tolles Pro-gramm“: Samstag 12.04., 18.00 Uhr: Vernis-sage im Tresor. Werner Blessing, geb. Sprendlinger, international anerkann-ter Photograph zeigt Bilder aus aller Welt (www.werner-blessing.com), Ausstellung auch am Sonntag.Sonntag 13.04., 11.15 Uhr: Vernis-

sage im Museum. Claus Ast, Arbeiten aus dem Skizzenblog, Cartoons, Bas-teleien, Bilderrätsel (www.skizzen-blog.clausast.de). Kaffee und Kuchen 14-19 Uhr.Bücherflohmarkt, AKs Tresor + Soz. Gemeinschaft, der „MOBs“ ist auch da Künstlermarkt, Weinstand der Via Vinea-Winzer16.00 Uhr: Bernadette Heim liest im „TRESOR-HOF“.19.30 Uhr: Wißberghalle „Ein Paar zum Verlieben“ - Gerda und Walter im Dreierduett.

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13big-magazin.de Mai 2012• BIG in Rheinland-Pfalz & Rheingau • Werbung - Infotainment •

Besuchen Sie die Verbandsgemeinde Gau-Algesheim und erleben Sie ein traumhaftes Stück Rheinhessen auf Schusters Rappen oder auf dem Drahtesel. Auf über 150 km ausgewiesenen Wanderwegen der Ver-bandsgemeinde, der Stadt Gau-Algesheim und den angegliederten Ortsgemeinden können Sie die wunderbare Weinlandschaft zwischen Selz- und Welzbachtal genießen. Ein ausgedehntes Wegenetz zwischen Wald und Weinbergen lässt kaum Wanderwün-sche offen.

VerbandsgemeindeGau-Algesheim

Unterwegs findet man eine Anzahl von Gast-stätten, Weingütern und Straußwirtschaften die zum Verweilen einladen. Auch die eine oder andere Übernachtungsmöglichkeit fin-det sich am Wegesrand.

Am 24.08.2012 feiert die Verbandsgemein-de mit einem Tag der offenen Tür ihr 40 jäh-riges Bestehen.Nähere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite unter www.gau-algesheimvg.de/Tourismus oder beiVerbandsgemeindeverwaltung Gau-Algesheim Hospitalstraße 2255435 Gau-Algesheim Tel. 06725 910 - 0 Fax 06725 910 - 110e-Mail: [email protected]

Veranstaltungstermine 2012 Juni 01.-03. Kirchweih Appenheim 29.-03.7. Kirchweih Bubenheim

Juli 07.+08. Dorffest, Engelstadt 06.-09. Wein- und Kunstkerb, Ober-Hilbersheim 22. Hauptwallfahrt (14 Nothelfer-) Jakobsberg, Ockenheim August 11.+12. Sommernachtsfest Ober-Hilbersheim 12. Laurenziwallfahrt Gau-Algesheim 17.-20. Kerb mit Alagastmarkt, Gau-Algesheim 24. Tag der offenen Tür VG Gau-Algesheim 25.+26. 900 Jahre Schloss-Ardeck Gau-Algesheim 25.+26. Backesgassefest, Schwabenheim

September 06.-10. Kirchweih Engelstadt 07.-11. Kirchweih Nieder-Hilbersheim 14.-17. Kirchweih, Ockenheim 14.-18. Markttage, Schwabenheim

Oktober 12.-15. Fest des jungen Weines Gau-Algesheim 20.+21. Bauern- und Handwerkermarkt Nieder-Hilbersheim Dezember 01.+02. Weihnachtsmarkt Gau-Algesheim 01.+02. Weihnachtsmarkt Schwabenheim 07. Nikolausmarkt, Nieder-Hilbersheim 08.+09. Märchenweihnachtsmarkt, Ober-Hilbers- heim

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Juden zwischen Israel und Deutschland

Sprendlinger Maimarkt am Sonntag, 13. Mai 2012

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Summer in the City Open-Air in Mainz

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Die Mainzer Veranstaltungsreihe „Summer in the City“ - Nachfol-ger des legendären Zeltfestivals - hat ein tolles Programm an ver-schiedenen Locations zusammen-gestellt, das die ganze Bandbreite der Bühnenkultur auf höchstem Niveau ausschöpft. Zwei High-lights: Am 27. Mai spielt „Tatort“-Pathologe Jan Josef Liefers mit seiner Band Oblivion im Kur-fürstlichen Schloss in Mainz den „Soundtrack meiner Kindheit“. Er verbindet die Musik der Jugend in der DDR mit authentischen Ge-schichten aus seinem Leben und breitet alles durch dokumenta-risches Film- und Audiomaterial visuell auf. In Dresden geboren - ein echtes „DDR-Kind“ also - vermittelt Jan Josef Liefers frei von Ostalgie ein Stück deutsche Geschichte.

big-magazin.de Mai 2012 • BIG in Rheinland-Pfalz & Rheingau • Werbung - Infotainment •

In der Mainzer Zitadelle bringt Dr. Eckart von Hirschhausen am 2. Juli dem Publikum ein paar Liebesbewei-se mit und will damit dem Glück des Einzelnen auf die Sprünge helfen. Dr. Hirschhausen steht Rede und Ant-wort zu allem, was das Herz bewegt und verarztet angeknackste und ge-brochene Herzen. Folge: Endlich mal wieder lachen können über all unsere komischen Gefühle! Weitere Infos zu

„Summer in the City“ und zum Karten-vorverkauf: www.frankfurter-hof-mainz.de

Schmerzmittel ohne medikamentöse Nebenwirkungen verschreibt "Onkel" Dr. Eckart von Hirschhausen

Jan Josef Liefers und Oblivion ver-mitteln musikalisch "ostalgiefreie" deutsche Geschichte

JAN JOSEF LIEFERS & OBLIVION: «Der Soundtrack meiner Kindheit» - DR. ECKART VON HIRSCHAUSEN mit «Liebesbeweisen»

Attraktiver Veranstaltungssommer 2012 am Bostalsee

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St. Wendel (pdk). Gestartet wird am Freitag, 27. April, mit der Walpurgis-schlacht und dem beliebten Hexen-tanzfestival mit mittelalterlichem Markt auf der Festwiese. Freitags er-öffnen „Siren’s Legacy“, das Festival, samstags und sonntags spielen mit „ASP“ und „Schandmaul“ zwei tolle Headliner. Auf dem Mittelaltermarkt gibt‘s Ochs am Spieß, Fladenbrote und Grillspezialitäten. Vom 26. bis 28. Mai findet das beliebte Hanomag-Treffen statt. Am Pfingstfest beim großen SR3-Kinderfest am 27. und 28. Mai lautet das diesjährige Motto „BOSI der Triath-let“. Es gibt ein tolles Bühnenprogramm von Kindern für Kinder. Die allseits beliebte Tanz-schule Bootz-Ohlmann ist auch wieder mit von der Partie, ebenso da-bei Mitmach-Aktionen und Spielmöglichkeiten, Zaubershow, Kletter-wand, Hüpfburg, Spiel-hölle, Kinderschminken,

Torwandschießen und andere Spiele.Am Samstag, 30. Juni, findet im Strandbad Bosen das alljährliche Beachbasketball-Turnier statt. Die Gruppe „Glasperlenspiel“ wird am 13. Juli mit einem Open-Air-Konzert auf der Festwiese gastieren. Am 14. Juli startet auf der Festwiese eine große „Mallorca-Party“ mit vie-len bekannten Stars. Für alle Fans

von Housemusik findet am Freitag, 20. Juli, mit Klangdeluxe@Bostal-see die passende Veranstaltung mit den vier House-DJs DJ Constantin, DJane Bab_C, Phil Fuldner und DJ Moguai. Am Wochenende 21. und 22. Juli treffen sich im Strandbad die Beachsoccer-Spieler zur Deut-schen Meisterschaft. In diesem Jahr präsentieren sich die Feuerwehren

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Attraktiver Veranstaltungssommer 2012 am Bostalsee

Tri fels se re na den 2012Eine ge mein sa me Rei he von * Tri fels ver ein * Vil la Mu si ca Rhein land-Pfalz

* GdKE | Bur gen, Schlös ser, Al ter tü mer Rhein land-Pfalz

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7.7. Pra ger Se re na deDer Gei ger In golf Tur ban und jun ge Streicher so lis ten spie lenDvořák: Quin tett Es-Dur, op. 97Vra nitzky: Quin tettJanáček: In ti me Brie fe

21.7. Quart ett abendDas Schu mann Quar tett spielt Streich quar tet te: Beet ho ven: Quart et to se ri o so op. 95Berg: Quar tett op. 3Dvořák: Sla wi sches Quar tett op. 54

11.8. Aman ti del la Mu si caSieg fried Schwab, Wil ly Frei vo gel und Rai ner Schu ma cher spie lenStrauß: Wal zer und Pol ka

Mo zart: Di ver ti men toSchub ert: Tän zeGershwin: Pre lu desSchwab: Ori gi nal wer ke

25.8. Bach for BrassLJO Brass rund um den jun gen Jo han nes Lei ner spielt Mu sik vonBach bis zu den Be at les.

8.9. Streich er se re na deDas Kur pfäl zi sche Kam mer or ches ter un ter Ste fan Fraas in Wer ken vonEl gar, Men dels sohn, We ber undFrançaix.

Alle Konzerte samstags um 20 Uhr

Für ei nen Shutt le-Ser vice vom Park platz un ter halb zur Burg ist ge sorgt.

Zu den Kon zer ten wird ein Im biss an ge bo ten.

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des Landkreises St. Wendel beim Tag der Feuerwehren vom 20. bis 22. Juli ebenfalls auf der Festwiese. Der Höhepunkt der Veranstaltungsse-rie am Bostalsee ist auch in diesem Jahr wieder das große Seefest am letzten Wochenende im Juli, 28. und 29. Juli. Der Landkreis St. Wendel und die Gemeinde Nohfelden bieten wieder ein abwechslungsreiches Programm. Am Samstag findet in Zusammenarbeit mit Radio Salü auf der Festwiese ein Bühnenprogramm unter dem Motto „Deutschland’s Newcomer“ statt mit einem Wett-bewerb für Nachwuchsbands. Topact am Samstagabend ist Max Giesin-ger, bekannt durch die Castingshow „The Voice of Germany“. Im Vor-programm werden die beliebten Lo-kalmatadorinnen Lena und Kathrin Sicks auftreten, anschließend der Berliner Musiker „Das Gezeichnete Ich“, bekannt durch seine Teilnahme beim „Bundesvision Songcontest“ bei Stefan Raab. Am Sonntagabend ist Topact die bekannte Udo Jürgens Coverband „Sahnemix“. Auch finden die große „Bostalseeregatta“ im Drachenboot und der „10. Deutsche

Drachenboot Klinik Cup“ im Rah-men des Seefestes statt. Ein tolles Musikfeuerwerk wird Höhepunkt und Schluss des Seefestes sein!. Am 3. und 4. findet ein Kino Open Air statt mit „Hangover 2“ und „Kokowääh“. Am Wochenende 10. bis 12. August dann die Deutschen Beachvolley-ballmeisterschaften U17. „India-ner Powwow“ heißt es wieder vom 17. bis 19. August. Wilder Westen, Indianer, Trapper, Tipis - Indianische Tänze und Musik, Trapperspiele, Zau-bertheater, Trommelworkshop, Pony-reiten, Kreativwerkstatt und Kunst-handwerkermarkt sorgen für beste Unterhaltung. Top Race Germany, ein Triathlon-Wettkampf inklusive Saarlandmeisterschaft dann am 2. September. Vom 7. bis 9. Septem-ber kommt „Little Woodstock“, das Festival Blues, Rock, Raggae und afrikanischer Musik. Den Abschluss bildet vom 20. bis 23. September das Internationale Heißluftballont-reffen. Weitere Informationen:Freizeitzentrum BostalseeTelefon (06852) 9010-0 www.bostalsee.de

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16 big-magazin.de Mai 2012 • BIG in Rheinland-Pfalz & Rheingau • Werbung - Infotainment •

Bingen nimmt Bildung ernst

Er hat immer dafür gekämpft und sein Einsatz wurde belohnt. Thomas Feser wurde gerade von der Mehrzahl der Binger Bürger zum neuen Oberbürger-meister nach 16 Jahren Regentschaft von Birgit Collin-Langen gewählt. Bei-spielhaft auch sein Einsatz für Bingen als Bildungsstadt: „Ich war immer da-für, diese neue Schulart, also eine Inte-grative Realschule plus auch für Kinder in unserer Region als Schulträger, also als städtische Schule, bereit zu hal-ten, auch wenn das ein bedeutendes Invest für die Stadt Bingen ausmacht. Gerade für die SchülerInnen, die die-

Bildungsstadt Bingen hat sich entschiedenses spezielle differenzierte und stark integrierende pädagogische Konzept benötigen und annehmen, für diese halte ich diese schulische Möglichkeit für sehr wichtig! Optimal ist auch die Vernetzung mit den vielen anderen Bildungseinrichtungen in unserer „Bil-dungsstadt Bingen“, die sehr stark vor allem durch die strategische und kompetente Arbeit der Binger Volks-hochschule gestaltet und koordiniert wird. Wir sind stolz auf die Vielfalt des Bildungsangebotes in unserer schö-nen Heimatstadt!“.

Große Überraschung: Von der Klassenfahrt in die neuen Schulräume

Kaum zum neuen Binger OB gewählt - und schon lieben ihn alle Frauen: Gattin Guida Feser und Dagmar Backes (BIG) gratulieren Thomas Feservor der herrlichen Binger Kulisse am Tor zum Welterbe

Die drei neunten Klassen der Binger Realschule plus Am Scharlachberg machten sich direkt nach den Oster-ferien zu ihrer Abschlussfahrt nach Scharbeutz an der Ostsee auf und erlebten dort eine tolle Woche mit

Ausflügen nach Lübeck, Hamburg, zur Anne Frank Gedenkstätte im KZ-Bergen-Belsen und in den Hansapark Sierksdorf. Ganz Unerschrockene hatten sogar den Mut zu einem Bad in der „a....“ kalten Ostsee. Nach ih-

rer Rückkehr erlebten sie eine große Überraschung: Der Erweiterungs- und Renovierungsbau ihrer Schule war abgeschlossen und sie konnten endlich aus dem beengten Contai-ner in ihre großzügigen, schicken,

Abschlussfahrt an die Ostsee - da kommt Freude auf!

modernen Klassensäle umziehen. Da war die Begeisterung natürlich rie-sengroß.Jetzt freuen sich alle auf das Schul-fest am 5.5., mit dem die Schulerwei-terung / Renovierung gefeiert wird.

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Realschule plus Am Scharlachberg fit für die Zukunft

Jürgen Weichel, Schulleiter der Binger Realschule plus Am Scharlachberg, die als Ganztagsschule 380 Schüler entweder in neun Jahren zum berufs-bezogenen Abschluss oder in zehn Jahren zur Mittleren Reife führt, äußert sich über die Erweiterungs- und Reno-vierungsmaßnahmen an seiner Schule begeistert: „Die Erweiterung war aus vielerlei Hinsicht wichtig und notwen-dig. Über 80% der Kinder sind Ganz-tagsschüler. Das Kollegium ist größer geworden, durch das Ganztagsange-bot entstand ein großer Raumbedarf, alles - sogar die Flure - wurden ge-nutzt. Die Renovierungsmaßnahmen waren nötig, da die Gebäudeinfra-struktur sanierungsbedürftig war. Die Säle für den naturwissenschaftlichen Unterricht wurden an die neuesten di-daktischen Anforderungen angepasst und sind somit auf dem modernsten Stand. Davon profitieren mit Sicherheit die jungen Forscher, die mit ihrer AG bereits mehrere Preise bei „Jugend experimentiert“-Wettbewerben ge-wonnen haben. Außerdem ist in diesen neuen Räumen eine komplette PC-Vernetzung installiert worden, so dass eine mobile Computerarbeit mittels

Schulleiter Jürgen Weichel, (damals noch) Bürgermeister Thomas Feser und Architekt Jürgen Fechtenkötter bei der Schlüsselübergabe

Bingen nimmt Bildung ernst

Laptop überall möglich ist. Geplant ist eine 100prozentige Vernetzung auch in den Klassensälen der anderen Ge-bäudeteile.“

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18 big-magazin.de Mai 2012 • BIG in Rheinland-Pfalz & Rheingau • Werbung - Infotainment •

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17big-magazin.de Mai 2012• BIG in Rheinland-Pfalz & Rheingau • Werbung - Infotainment •

Rheinland-Pfalz feiert in Ingelheim am RheinAn drei Tagen werden in Ingelheim am Rhein abwechslungsreiche Unter-haltungsprogramme auf zahlreichen Bühnen und Aktions- und Präsentati-onsflächen geboten.Hörfunk und Fernsehsender beteiligen sich ebenso wie lokale Veranstalter mit attraktiven Bühnenprogrammen. Vereine, Initiativen und Organisati-onen präsentieren sich auf Aktions-flächen und in Ausstellungen wieder drei Tage lang mit einem attraktiven Programm, und auch die Kirchen be-teiligen sich.Der Rheinland-Pfalz-Tag 2012 wird ein besonderes Ereignis, zu dem alle herzlich eingeladen sind.Höhepunkt der drei Tage ist auch in Ingelheim der traditionelle Festzug am Sonntag (Start 12:30 Uhr).Der 29. Rheinland-Pfalz-Tag endet am Sonntag, dem 3. Juni, gegen 22.30 Uhr mit einem großen Feuerwerk. Gleichzeitig enden damit auch alle Bühnenprogramme. Das komplette Programm: www.rlp-tag.deWie immer sind alle Bühnenpro-gramme kostenfrei!

Oberbürgermeister Ralf Claus und Steffen Bungert von der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz freuen sich auf den RLP-Tag in Ingelheim

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20 big-magazin.de Mai 2012 • BIG in Rheinland-Pfalz & Rheingau • Werbung - Infotainment •

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50 Jahre Binger FüsiliereDie Binger Füsiliere werden 50 Jah-re alt. Von unserem traditionsreichen Verein – mit mehr als 130 Mitgliedern – wird seit dem Jahre 1962 das musi-kalische Brauchtum in Bingen gepflegt

und mitgeprägt. Um diese Aufgabe zu erfüllen, sind wir auf vielfältige Un-terstützung, ob durch Privatpersonen, der Geschäftswelt oder den Banken angewiesen. Diese Hilfe stellt einen wesentlichen Beitrag dar, um eine umfangreiche Jugend- und Nach-wuchsarbeit zu ermöglichen und dient natürlich auch dazu, unsere Veranstal-tungen durchzuführen.Wenn Sie mit uns in Kontakt treten möchten, weil Sie uns für Ihre Veran-staltung, Umzug etc. buchen möchten www.Binger-Fuesiliere.de . BF.BIG

BIG gratuliert den Binger FüsilierenBIG gratuliert den Binger Füsilieren

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21big-magazin.de Mai 2012• BIG in Rheinland-Pfalz & Rheingau • Werbung - Infotainment •

Auto“mobil“ muss sein!

Frischer Wind im Binnenland: juwis ATS-Türme sind besonders innovativInitiative „Deutschland – Land der Ideen“ und Deutsche Bank vergeben die Auszeichnung „Ausgewählter Ort 2012“ an Advanced Tower Systems. Innovative Ideen, die unser Land wirk-lich voran bringen – danach suchen „Deutschland – Land der Ideen“, eine Initiative der Wirtschaft und der Bun-desregierung, und die Deutsche Bank alljährlich. In diesem Jahr wurde die

Standortinitiative erneut bei juwi in Wörrstadt fündig: Die Türme von Ad-vanced Tower Systems (ATS) wurden im Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“ als ein „Ausgewählter Ort 2012“ und damit als besonders inno-vativ ausgezeichnet. ATS ist ein Joint Venture aus dem Projektentwickler juwi und dem niederländischen Unter-nehmen MECAL.

Vertreter der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ und die Preis-träger vor den ATS-Türmen: (von links nach rechts) Emanuel von Bodman (Laudator „Deutschland - Land der Ideen“), Ariane Derks (Geschäftsführerin „Deutschland – Land der Ideen“), Dr. Jan Warzecha (Geschäftsführer der juwi Research & Development GmbH & Co. KG und Mitglied des Aufsichtsgremiums von ATS), Gabriel Meurer (Geschäftsführer ATS) und Bernd Köhncke (Deutsche Bank Regio Mainz German MidCaps) vor den Wörrstädter juwi-Türmen

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22 big-magazin.de Mai 2012 • BIG in Rheinland-Pfalz & Rheingau • Werbung - Infotainment •

Sparkasse Rhein-Nahe: Spatenstich in Stadecken Elsheim„Wir freuen uns, dass wir mit dem heutigen Spatenstich hier in Stade-cken-Elsheim mit den Erschließungs-arbeiten für das Neubaugebiet „Klein-feld III“ beginnen können“, mit diesen Worten begrüßte der Vorstandsvor-sitzende der Sparkasse Rhein-Nahe, Peter Scholten, die zahlreichen Gäste.„Nach dem großen Erfolg unseres Hauses bei der Erschließung und Ver-marktung des ersten Baugebietes „In den Acht Morgen“, war es nicht mehr als konsequent, dass wir auch die Er-schließung und die Vermarktung des neuen Gebietes in Angriff nehmen“, so Scholten weiter.Der Ortsbürgermeister der Gemeinde

Schwungvolle Spatenstecherei in Stadecken-Elsheim (v.l.n.r.): Walter Strutz, Claudia Lörsch, Erika Doll, Erwin Malkmus, Herr Bongard, Claus Schick (Land-rat), Bernd Seiss, Andreas Peters (stv. Vorstandsvors. Spk. R-N), Hermann Mül-ler und Peter Scholten (Vorstandvors. Spk. R-N)

Stadecken-Elsheim, Hermann Müller, zeigte sich ebenfalls sehr erfreut über die nun beginnenden Bauarbeiten. „Wir haben mit der SEG (Strukturent-wicklungsgesellschaft der Sparkasse Rhein-Nahe mbH) als Erschließungs-träger und mit der Sparkasse Rhein-Nahe als deren Vertriebspartner beste Erfahrungen gesammelt“, so Müller.

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Unternehmen des Jahres 2012 im Landkreis Mainz-Bingen

Das 1980 durch Klaus-Peter Schmelzer sen. gegründete Trans-port- und Logistik Unternehmen startete als Einmann-Unternehmen mit einer 2.500 qm Lagerhalle auf einem 10.000 qm großen Firmen-gelände und einem Stückguttrans-porter. Heute arbeiten in dem neuen Logistikzentrum mit 23.000 qm 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Moderne technische Ausstattung prägen den Fuhrpark, der derzeit aus 32 Sattelzugmaschinen für 67 Auf-lieger, 9 Gliederzügen und 11 LKWs mit Hebebühne für den regionalen

Verteilerverkehr besteht. Herr Schmelzer sen. hat sich zusammen mit anderen ansässigen Spediteuren dafür eingesetzt, den „aussterben-den“ Beruf des Berufskraftfahrers zu beleben und nach vorne zu bringen. Dazu bildet er bis zu 8 Kraftfahrer gleichzeitig aus. Die gesamtunter-nehmerische Leistung führt dazu, dass sich das Inhaber geführte, ständig wachsende Unternehmen bis heute hervorragend in dem be-kanntermaßen sehr hart umkämpf-ten Wettbewerb von Transport und Logistik, in dem häufig „die Großen die Kleinen schlucken“, behauptet. Selbst die vergangenen Krisenjahre hat das Unternehmen gut gemeistert

und von 2009 und 2010 46 Mitar-beiter dazu bekommen. Mit dem Anspruch, den das Unternehmen an sein Kerngeschäft, an die familien-freundliche Mitarbeiterführung, an Weiterbildungen und Zertifizierun-gen sowie an technische Neuerun-gen stellt, ist es auch für die Zukunft sehr gut gerüstet. SPS/BIG.JCBIG nutzte die Gelegenheit, sich am Rande der Ehrung mit den bei-den jungen Schmelzers auszutau-schen und wir erfuhren noch einige brandneue und interessante Details, wie sich das Unternehmen in den letzten Monaten weiter entwickelt hat: „Wir verfügen mittlerweile über 70 ziehende Einheiten (54 Sattel-zugmaschinen, 11 Gliederzüge, 4 12-Tonner), dazu kommen ca. 95 Sattelauflieger. Und wir bilden pro Ausbildungsjahr bis zu 8 Berufskraft-fahrer aus, was bedeutet, dass bei einer 3jährigen Ausbildung bis zu 24 Berufskraftfahrer gleichzeitig aus-gebildet werden. Im Ausbildungsjahr 2011/2012 bilden wir in den Berufen Kaufmann für Spedition- und Logis-tikdienstleistung, Berufskraftfahrer und Fachkraft für Lagerlogistik 20 Personen aus. Die Menge der Aus-zubildenden über alle Ausbildungs-berufe in unserem Bereich wird von Jahr zu Jahr erhöht. Ganz stolz sind wir natürlich auch, dass wir im Jah-re 2011 nach ISO 9001:2008 und IFS (International Featured Logistic Standart) zertifiziert wurden, was natürlich auch für die Qualität aller unserer Mitarbeiter spricht“, so die Söhne Klaus-Peter und Marcus des Unternehmensgründers Klaus-Peter Schmelzer sen.. SPS.BIG.GB

Familienfreundliche Spedition Schmelzer erhält Unternehmerpreis

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Landrat Claus Schick überreicht Marcus und Klaus-Peter Schmelzer (jr.) den Unternehmerpreis (siehe auch Bericht nächste Seite)

Marcus und Klaus-Peter Schmelzer (jr.) mit Prokurist Jürgen Rose (von rechts) „ist qualifizierte Ausbildung sehr wichtig“

Klaus-Peter Schmelzer (sen.) ist stolz auf seine Nachfolger

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25big-magazin.de Mai 2012• BIG in Rheinland-Pfalz & Rheingau • Werbung - Infotainment •

Mainz-Bingen: Landrat ehrt „Unternehmen des Jahres“ Zum dritten Mal zeichnete Landrat Claus Schick „Unternehmen des Jahres im Landkreis Mainz-Bin-gen“ aus. 22 Betriebe hatten sich insgesamt am Wettbewerb betei-ligt, der durch die Wirtschaftsförde-rin Angela Schneider-Braun geplant und organisiert wurde. Schließlich wurde der Preis in vier Kategorien aufgeteilt. In der Kategorie „Unternehmen im Netzwerk“ erhielten die Ergothera-peutische Praxis „Villa Flora“ und die Physiotherapeutische Praxis „PysioLogisch“ aus Gau-Algesheim gemeinsam den Preis. Beide Unter-nehmen arbeiten eng bei der inte-grierten Behandlung von Patienten zusammen, die eine individuell ab-

gestimmte und fachübergreifende Hilfe aus einer Hand erhalten.Die Spedition Schmelzer aus Gen-singen wurde in der Kategorie „Un-ternehmen im Wettbewerb“ ausge-zeichnet. Die 1980 von Klaus-Peter Schmelzer als Ein-Mann-Unterneh-men gegründete Firma hat sich in dieser Zeit ständig vergrößert und im hart umkämpften Markt erfolg-reich behauptet. Heute arbeiten in dem von den Söhnen des Firmen-gründers geleiteten Unternehmen 150 Mitarbeiter, viel Wert wird auf die Ausbildung von Kraftfahrern, eine familienfreundliche Mitarbei-terführung, Weiterbildung und die Nutzung moderner Technik gelegt. In der Kategorie „Handwerk“ er-

hielt die Tischlerei „Möbel vom Gutshof“ die begehrte Auszeich-nung. Das von Karl Josef Stöckle 1982 gegründete Unternehmen entwickelte sich aus einem reinen Handels- und Restaurationsbetrieb für Antiquitäten zu einer „Kreativ-Tischlerei“, die einzigartige, indi-viduelle, hochwertige Möbel aus heimischen Massivhölzern nach eigenen Entwürfen fertigt. Stöckle und sein Team aus mittlerweile acht Mitarbeitern legt dabei viel Wert auf den umweltbewussten Umgang mit Rohstoffen und hat sich durch die energetische Nutzung von „Abfall-produkten“ unabhängig von Öl und Gas gemacht und ist auch sozial sehr engagiert.

Die Jury habe es bei 22 Bewerbun-gen nicht leicht gehabt, erklärte Landrat Schick. Mainz-Bingen zäh-le zu den wirtschaftsstärksten Krei-sen in Deutschland. Nicht nur die Großunternehmen, sondern auch die vielen klein- und mittelständi-schen Betriebe trügen wesentlich zu dieser Entwicklung bei. Bei den Bewerbern sei bemerkenswert, dass ihr Engagement oftmals über das erfolgreiche wirtschaftliche Handeln und die Entwicklung inno-vativer Produkte hinaus gehe und vorbildliches soziales Engagement und gesellschaftliches Engagement eine große Rolle in der Firmenphi-losophie spiele.LK MB/BIG.MK

In vier Kategorien wurden die Unternehmen des Jahres ausgezeichnet

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26 big-magazin.de Mai 2012 • BIG in Rheinland-Pfalz & Rheingau • Werbung - Infotainment •

Die beiden Praxen „Villa Flora“ und „Physiologisch“ in Bingen und Gau-Algesheim fallen durch ihren ge-

Mainz-Bingen: Landrat ehrt „Unternehmen des Jahres“

Ausgezeichnete Ergotherapie und Physiotherapiesamtheitlichen Behandlungs- und Gesundheitsansatz auf, der ansonsten vorwiegend nur in großen Therapie-

Landrat Claus Schick gratuliert Udo Cordel, Christine Blaß, Anke Wiegand, Jür-gen Baltz-van der Eijk (vo. li.) von „VILLA FLORA“ und „PhysioLOGISCH“

einrichtungen oder Kliniken vorhanden ist. Dieses multidisziplinäre Therapie-Modell ermöglicht Behandlungen von

Patienten mit verschiedenen Krank-heiten und Symptomen „aus einer Hand“. Ausgezeichnet werden die beiden Praxis-Unternehmen in erster Linie für etwas, was sie gemeinsam haben und was sie verbindet: Denn über ihr Therapiemodell hinaus haben sie sich in hervorragender Weise mit-einander vernetzt. Viele schwere Er-krankungen erfordern Behandlungen auf mehreren Ebenen. Im Falle eines Schlaganfalls kann es beispielsweise erforderlich sein, dass Patienten ergo-therapeutisch behandelt werden müs-sen, um ihren Alltag besser bewältigen zu können. Darüber hinaus benötigen sie eventuell Physiotherapie sowie eine logopädische Behandlung. Durch

die Kooperation der beiden Praxen in Gau-Algesheim, die sich nur durch die Straße getrennt gegenüber liegen, ist

es möglich, einem solchen Patienten die entsprechenden Angebote über beide Praxen, terminlich jeweils pas-send aufeinander abgestimmt, als „Paket“ anzubieten und so auf den ganzheitlichen Ansatz besonders ef-fektiv einzugehen. Für die Schulun-gen im ergotherapeutischen Bereich stellt „Physiologisch“ der Praxis „Villa Flora“ häufig auch die praxiseigene Therapiewohnung zur Verfügung. Dies ist aus der Sicht der Jury ein gelun-genes Beispiel dafür, dass durch Ko-operation von zwei Unternehmen im Interesse der Patienten die Effektivität medizinischer und therapeutischer Behandlung gesteigert und optimiert werden kann.

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27big-magazin.de Mai 2012• BIG in Rheinland-Pfalz & Rheingau • Werbung - Infotainment •

Lebensleistung: „Kein Fußball“ ohne Baaser & Klee 1975 hat Winfried Baaser die Not-wendigkeit erkannt, Schiedsrichter mit kompletten Sets auszustatten. Daraus hat er seine Geschäfts-idee entwickelt und damit damals eine „Nische“ besetzt. Mittlerwei-le hat sich das Unternehmen zum weltgrößten Spezialausstatter für Schiedsrichter und Regelzubehör entwickelt und behauptet sich in dieser Position weltweit seit Jahr-zehnten. Team-Equipment sowie Zubehör für Stadien und Sportplät-ze (Tore, Netze, Auswechselbänke) komplettieren das Produktportfolio. Seit 1978 beliefert der Betrieb die FIFA und UEFA bei allen Fussball-welt- und Europa-Meisterschaften und berät diese im Hinblick auf die Optimierung der Spielstätten. Bei der WM 2006 und der EM 2008 stammten die Tore, Eckfahnen und

Mainz-Bingen: Landrat ehrt „Unternehmen des Jahres“

Von links nach rechts: Noel Baaser, Andreas Klee, Claus Schick, Winfried Baaser, Dagmar Baaser, Viola Baaser und Rainer Fendel lassen sich vom Landrat beglückwünschen

Auswechsel-Spielerbänke aus Trechtingshausen. Sämtliche Spiel- und Trainingsstätten der Fußball EM 2012 in Polen und der Ukraine wer-

den durch b + d ALLZWECK-SPORTARTIKEL ausgestattet. Mit dem Sonderpreis im Rahmen des Wettbewerbes wird

auf die erfolgreiche Geschäftsidee sowie die Lebensleistung von Win-fried Baaser aufmerksam gemacht und diese ausgezeichnet.

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28 big-magazin.de Mai 2012 • BIG in Rheinland-Pfalz & Rheingau • Werbung - Infotainment •

Mainz-Bingen: Landrat ehrt „Unternehmen des Jahres“

Das von Karl Josef Stöckle 1982 ge-gründete Unternehmen entwickelte sich aus einem reinen Handels- und Restaurationsbetrieb für Antiquitä-ten 1992 zu einer „Kreativ-Tisch-erlei“, die einzigartige, individuelle, hochwertige Möbel aus Massivholz von nachhaltigem Holzanbau aus heimischen Hölzern nach eigenen Entwürfen und Design fertigt. Die Hochwertigkeit der Restaurierungen sowie der neu geschaffenen Möbel hat dazu geführt, dass sich „Möbel vom Gutshof“ mittlerweile zu ei-nem Markenbegriff entwickelt hat. Die acht Mitarbeiter (zwei Meister, drei Gesellen, zwei Auszubildende und ein Grafiker) bezeichnen sich selbst als „starkes Team“, Sämtliche

Oberflächenbehandlungen sind auf umweltbewussten Umgang mit Roh-

Ausgezeichnete Möbel vom Gutshof

Claus Schick (von links) gratuliert Karl-Josef Stöckle, seiner Frau Kirsten und der Tochter Laura zur Auszeichnung als Unternehmen des Jahres 2012

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stoffen ausgerichtet. Alle Oberflä-chen werden mit lösungsmittelfreien

Produkten geölt und gewachst. Dabei werden alle „Abfallprodukte“ in einer eigenen Pressanlage zusammenge-führt und liefern so als Brennstoff so viel Energie, dass der Betrieb un-abhängig von Öl und Gas ist. Sozial engagiert sich „Möbel vom Gutshof“ sehr für die Kinderintensivstation der Uni Mainz, z. B. mit Spendenaktionen für Kikam e. V. sowie 2011 durch den Bau der „Kids-Arena“ zur Kommuni-kation für Eltern und Kinder (Entwurf, Fertigung und Einbau der Möbel als Spende). Ein Tag der offenen Schrei-nerei und das Hoffest runden das Angebot ab. 2011 wurde das Unter-nehmen im Qualitätsmeister-Wett-bewerb des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet.

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Wohnungsbau der ZukunftNeue Strategien für die Wohnungs-wirtschaft diskutierte das „Forum Zu-kunft Bauen“ am 28. März in Mainz. Finanz- und Bauminister Dr. Carsten Kühl stellte gleich zu Beginn in seinem Statement fest, dass auch in Zukunft staatliche Programme nötig seien, um ausreichend bezahlbaren Wohnraum zu sichern. Anders als in der Vergan-genheit sind die Probleme auf dem Wohnungsmarkt aber längst nicht mehr nur quantitativer Natur: Einer deutlichen Knappheit mit steigenden Mieten und Immobilienpreisen in den Ballungsräumen stehen Leerstände in ländlichen Räumen gegenüber. Au-ßerdem sind die Energiewende und der demografische Wandel überall zu bewältigen. So wird sich die Alters-gruppe der über 80jährigen in den nächsten Jahren verdoppeln, warnte Matthias Günther vom Eduard-Pestel-Institut in Hannover. Er untermauerte seine Thesen mit Zahlen und Fakten des Instituts. Weil auch die Wohnfläche gemessen am Einkommen sinke und gleichzeitig die Zahl der Haushalte mit einem Nettoeinkommen unter 1.500 Euro im Monat zunehme, forderte er als Konsequenz einen neuen sozialen Wohnungsbau.In der anschließenden Diskussion mit dem SWR-Moderator Gerhard Hohmann wiesen der Präsident der Architektenkammer Rheinland-Pfalz, Gerold Reker, und Christoph Henn, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft

rheinland-pfälzischer Wohnungsunter-nehmen, einmütig darauf hin, dass der Wohnwert nicht allein auf Energieeffi-zienz und wirtschaftlichen Fakten be-ruhe. Baukultur und das soziale Um-feld müssten ebenfalls berücksichtigt werden. Neu geschaffener Wohnraum könne nur so langfristig für alle Be-wohner attraktiv bleiben. Veranstaltet wurde das „Forum Zu-kunft Bauen“ vom Finanzministerium Rheinland-Pfalz, Dialog Baukultur,

Gutes Wohnen für alle war Thema der Diskussionsrunde mit Christoph Henn von der Arbeitsgemeinschaft rheinland-pfälzischer Wohnungsunternehmen, Bau- und Finanzminister Dr. Carsten Kühl, dem Präsidenten der rheinland-pfälzi-schen Architekten, Gerold Reker, dem Moderator Gerhard Hohmann und Prof. Dr. Matthias Middel, dem Geschäftsführer der BetonMarketing West GmbH. (vlnr) Foto: Kristina Schäfer, Mainz

Arbeitsgemeinschaft rheinland-pfälzi-scher Wohnungsunternehmen, Beton

Sparkasse Mainz: Oppenheimer gewinnt BMW 1er CabrioGerhard Adloff, Marktbereichslei-ter Geschäftsstellen der Sparkasse Mainz, gratulierte Heinz Spindler zu einem funkelnagelneuen BMW 1er Cabrio. Das 143 PS starke Auto mit Comfort Paket ist ein Preis aus der PS-Zusatzauslosung 2011, die am 20. März stattfand. Aber nicht nur Heinz Spindler konnte sich freuen.Weiterhin entfielen bei der PS-Zu-satzauslosung 2 Reisegutscheine im Wert von jeweils 5.000,00 Euro, 1 Geldpreis in Höhe von ebenfalls 5.000,00 Euro sowie 2 Geldpreise in Höhe von jeweils 10.000,00 Euro

der insgesamt 38 Sach- und Geld-preise auf Kunden der Sparkasse Mainz.Im Jahr 2011 wurden im Rahmen der PS-Auslosungen insgesamt fast 540.000,00 Euro an Kunden der Sparkasse Mainz ausgeschüttet, darunter zweimal der Hauptgewinn in Höhe von 25.000,00 Euro. Die Teilnahme ist ab 18 Jahren möglich. Spielen kann süchtig machen. Infor-mationen zur Spielsucht, Prävention und Behandlung sind unter www.bzga.de und bei der Sparkasse zu erhalten. A.S.SPK MZ / BIG

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Marketing West GmbH und der Archi-tektenkammer Rheinland-Pfalz.

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30 big-magazin.de Mai 2012 • BIG in Rheinland-Pfalz & Rheingau • Werbung - Infotainment •

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31big-magazin.de Mai 2012• BIG in Rheinland-Pfalz & Rheingau • Werbung - Infotainment •

SHE! Rheinland-Pfalz fürGründerinnen und JungunternehmerinnenDas Projekt SHE! Rheinland-Pfalz richtet sich an Frauen, die den Weg in die Existenzgründung suchen oder als Jungunternehmerinnen Hilfe zur Sicherung ihres neu gegründeten Un-ternehmens benötigen. Ihnen bietet das Projekt umfangreiche und kos-tenlose Qualifizierungsangebote. Dies ist möglich, weil die Maßnahmen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und aus Mitteln des Wirtschaftsmi-nisteriums Rheinland-Pfalz finanziert werden.SHE! Rheinland-Pfalz hat in fünfzehn Monaten mehr als 250 Gründerinnen

und Jungunternehmerinnen beraten, an mehr als 50 Veranstaltungen mit 12.500 Teilnehmern mitgewirkt, 30 Einzelcoachings durchgeführt und 25 Seminare mit 250 Teilnehmern durch-geführt.In Seminaren und Workshops wer-den die Schwerpunkte Akquise, Selbst- und Messepräsentation, Kommunikation mit dem Kunden, Organisationsoptimierung, effizien-tes Unternehmensmanagement und Finanzcontrolling behandelt. Mit grundlegenden Informationen und praktischen Übungen sollen die Kurs-

teilnehmerinnen „fit für und nach der Existenzgründung“ gemacht werden.

Für Frauen, die noch unsicher sind, ob sie den Weg in die Selbstständigkeit schaffen und das nötige Rüstzeug für den Wettbewerb mit der Konkurrenz mitbringen, bietet die Handwerks-kammer überdies eine berufliche Laufbahnberatung durch ein so ge-nanntes Kompetenzenbilanzencoa-ching an.Eingebunden ist das Projekt in ein Netzwerk aus Partnern. So kooperiert SHE! Rheinland-Pfalz mit den vier rheinland-pfälzischen Handwerks-kammern, der bundesweiten gründe-rinnenagentur bga, dem Business- + Innovations Center Kaiserslautern GmbH (bic), den Agenturen für Arbeit in Rheinland-Pfalz, der E.U.L.E e.V.,

Fachhochschule Mainz, FB Wirtschaft, dem Frauennetz-aktiv, ZWW, Universi-tät Mainz, IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz, Inmit- Institut für Mittelstandsökonomie an der Univer-sität Trier e.V. Institut für Unterneh-merisches Handeln (IUH) der Fach-hochschule Mainz, Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) GmbH Landesverband der Freien Be-rufe Rheinland-Pfalz, Landesverband der Unternehmerfrauen im Handwerk (UFH) Rheinland-Pfalz e.V., Landwirt-schaftskammer Rheinland-Pfalz, Per-formPartner GbR RKW Rheinland-Pfalz GmbH und Run – Rheinhessisches Unternehmensgründungs Netzwerk.Infos zu den Veranstaltungen: Silke Eichten, Tel.: 06131 / 99 92 66,

E-Mail: [email protected]

SHE! Rheinland-Pfalz-Termine: Beratung täglich zwischen 08:10-16:40 Uhr.

Bitte fragen Sie nach einem Termin.

„Musik, Mode, Kultur, Events - von der Idee zur Existenz“ am 4. Mai von 10:00-18:00 Uhr im Raum Rheinhessen

„Alles, was die selbstständige Unternehmerin über Steuern wissen sollte“ am 11. Mai von 09:30-16:30 Uhr im Raum Rheinhessen

„Existenzgründung für Frauen in der Lebensmitte“, 11. und 18. Mai 2012, 09:30-15:30 Uhr, VHS Neustadt an der Weinstraße

„Wie funktioniert das Geschäft mit den Kunden?“ am 5. Juni 2012 von 09:00-16:30 Uhr im Raum Rheinhessen

„Nachfolge vor Ort - Mainzer Übernehmerinnen stellen sich vor“, Nationaler Aktionstag am 14. Juni 2012 um 17:00 Uhr Beginn in der Handwerkskammer Rheinhessen, Abschluss in der IHK für Rheinhessen

„Softskill-Workshops“ mit der FH Mainz vom 26. – 29. Juni 2012 in der FH Mainz

„Wie schreibe ich überzeugende Werbe-Texte für mein Produkt, meine Dienst-leistung?“ am 28. Juni 2012 von 09:00-17:00 Uhr im Raum Rheinhessen

„Telefontraining, Präsentationstraining, Akquisetraining“ am 2. Juli von 09:30-18:45 Uhr im Raum Rheinhessen

„Businessplan-Workshop“ am 12. Juli von 10:00-17:00 Uhr im Raum Rheinhessen

„Juristische Grundlagen für Gründerinnen und Jungunternehmerinnen“ am 13. August 2012, 09:00-18:00 Uhr im Raum Rheinhessen

„Gut vorbereitet ins Bankgespräch“ am 10. September von13:00-15:45 Uhr im Raum Rheinhesssen

Unternehmerinnenmesse in Ingelheim am 30.09.2012

Kreuznacher Unternehmerinnenmesse am 4.11.2012, 11:00-17:00 Uhr, Jakob-Kiefer-Halle, Bad Kreuznach

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„Besuchen Sie unser schönes Bingen auch am Sektfest, Ihr Thomas Feser", neuer Binger Oberbürgermeister

big-magazin.de Mai 2012 • BIG in Rheinland-Pfalz & Rheingau • Werbung - Infotainment •

Das Programm:Donnerstag, 10. Mai, Öffnung der Stände um 18.00 Uhr, ab 20.00 Uhr:Tres Hombres - lassen die 70er aufleben. Die 3 Musiker aus Meddersheim spie-len die Superhits dieser Zeit von den Beatles über CCR zu den Eagles bis zu Simon Garfunkel, unplugged und sorgen sicher für ein tolles Soft-opening des diesjährigen Sektfestes

Freitag, 11. Mai, Öffnung der Stände um 18.00 Uhr, ab 20.00 Uhr:Flo&Chris - das sind zwei Stimmen, vier Hände, vier Füße und noch mehr Instru-mente – vereint zu einer außergewöhnlichen Performance mit kreativen Arran-gements: Flo&Chris bieten Live Acoustic Entertainment mit großer Leidenschaft und vollem Körpereinsatz. Dabei covern die beiden durchschnittlich 1,87 m gro-ßen Jungs aus Rheinhessen auf überraschende und humorvolle Weise die ihrer Meinung nach besten Songs der letzten 50 Jahre. Im letzten Jahr begeisterten sie das Publikum bereits bei der Nacht der Verführung.

Samstag, 12. Mai, Öffnung der Stände um 18.00 Uhr, ab 20.00 Uhr Couch&Cocktail- haben im letzten Jahr bei der Eröffnung des Binger Sektfestes auf bemerkens-werte Art eine angenehme Mischung aus wohlfühlen und feiern geschaffen. Ob bei stilvoller Loungemusik zum Dinner oder bei schnellen Funk- & Soulnummern zum Tanzen - durch musikalischer Klasse, Spontanität und einer einzigartigen Frontsängerin begeistern die vier Vollblutmusiker aus dem Kreis Mainz-Bingen ihr Publikum egal ob Jung oder Alt. Hierbei covern sie mit großer Leidenschaft die besten Songs aus 40 Jahren Musikgeschichte. Einfach nur 100% Live und Professionell.

14. Binger Sektfest 10. bis 12. Mai 2012

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big-magazin.de Mai 2012• BIG in Rheinland-Pfalz & Rheingau • Werbung - Infotainment •

Wenn der Koch zum Winzer wird - wenn der Winzer zum Koch wirdRheingau. Mirko Reeh freut sich über seinen ersten Weinberg / Ulrich Allendorf geht in die „Reehsche“ Kochschule. Mit dem ersten eigenen Weinberg geht für Fernsehkoch Mirko Reeh ein Her-zenswunsch in Erfüllung. Ab sofort darf der hessische Küchenstar sich über eine Parzelle in der bekannten Rhein-gauer Lage Winkeler Hasensprung freuen. Eingefädelt hat den Deal die WinzerLoge, die Weinberge von Rhein-gauer Top-Winzern an Weinfreunde vermittelt. Patenwinzer ist Ulrich Allen-dorf, Weingut Fritz Allendorf, Oestrich-Winkel, der wie Mirko Reeh immer wieder für Innovationen gut ist, über die man spricht. Unter fachmännischer Anleitung von Ulrich Allendorf wird der Frankfurter

Koch jetzt in die Weinschule gehen. Hand in Hand werden die beiden Power-Typen alle nötigen Arbeiten im Weinberg verrichten und dafür sorgen, dass ein toller Tropfen auf die Flasche kommt. Im Gegenzug hat Reeh ange-boten, Allendorf in Sachen Kochkunst zu unterweisen. In seiner Kochschule im Herzen von Frankfurt standen ne-ben vielen tausend Kochschülern auch schon viele Promis am Herd, schwan-gen den Kochlöffel, hatten jede Men-ge zu lachen und zu genießen. Mirko Reehs Kochbücher verhelfen der hes-sischen Küche zur Renaissance und machen Lust zum Nachkochen. Wer sich jedoch nicht selbst an den Herd stellen will, kann durch seinen Cate-ring-Service trotzdem in den Genuss von Reehs Kochkünsten kommen und

wird seine Philosophie bestätigen: „Die Welt ist ein Kochtopf mit vielen span-nenden Zutaten“. Weitere Infos unter: www.mirko-reeh.com, www.allendorf.de;

www.winzerloge.de. Presseinfos: Lydia Malethon, Telefon 06723 913 76 74; [email protected] . BIG

Am Tatort: Uli Allendorf, Jochen Hinz (Gesellschafter der Winzerloge GbR), die Rheingauer Weinkönigin Katharina I., Mirko Reeh und Wolfgang Junglas (Gesellschafter der Winzerloge GbR, alle von links) am Wingert vom Starkoch

Jean-Marie kredenzt die Diva einer Schönen

Diva aus Dietersheim - großer Auftritt naht„Der Wein ruht und bereitet sich auf seinen großen Auftritt vor. Der füllige Leib unserer Diva ist voll durch gego-ren und wartet mit der geballten Kraft seiner enormen Fruchtfülle getra-gen von fast 13 % Alkohol, umspielt von sieben % prickelnder Säure und einer kleinen liebkosenden Restzu-ckerprise auf die Genießer, die sich wegen der monatlichen BIG-Bericht-erstattung schon gemeldet haben wegen Verkostungen und Vorreser-

vierungen, das finden wir toll, also Angelika und ich“, schwärmt Jean-Marie vom Weinhaus Schilz in Bin-gen-Dietersheim. Das ist doch eine tolle Nachricht für alle Weinfreunde und Selections-Genießer - Seien Sie gespannt, in der nächsten Ausgabe gibt‘s wieder Neues von der Selec-tion aus dem Dietersheimer Hause Schilz, vom 25jährigen Jubiläum und vom Weinsommer im Juli! Mehr auch unter www.riesling-wein.de.

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G e b u r t s t a g s g r ü ß e

Die Gewinner der Aprilausgabe 2012 sind:Die Gewinner des Binger Messe-Gewinnspiel wurden benachrichtigt und haben ihre Gewinne bereits erhalten. Folgende Teilnehmerin hat beim Mate Ursic-Gewinnspiel eine Flasche Slijivovica gewonnen: Martina Hautzel aus Waldalgesheim.Folgende Teilnehmerin hat beim Toyota Backes-Gewinnspiel einen Autohaus Backes-Wertgutschein in Höhe von 50,-- € gewonnen: Rita Löhr aus Wiesbaden.

Die Gewinne sind in der BIG abzuholen. Bitte rufen Sie uns vorher an.Alle BIG-Gewinnspiele unter Ausschluss des Rechtsweges. Bitte beachten Sie, dass Ihre Teilnahme am Gewinnspiel auch eine mögliche Weitergabe Ihrer Adressdaten verursacht.Herzlichen Glückwunsch! Vielen Dank für's Mitmachen und viel Glück beim nächsten Mal!

Nun zu unseren Mai-Gewinnspielen:Unser Alzeyer Box-Gala-Gewinnspiel:Wann findet die Box-Gala in Alzey statt? Zu gewinnen gibt es 10 Eintrittskarten für die Box-Gala in Alzey.

Unser EM 2012-Gewinnspiel:In welcher Stadt findet das Finale der Fußball-Europameisterschaft 2012 statt? Zu gewinnen gibt es das Franz Beckenbauer Buch „Franz – Bilder eines bewegten Lebens“.

Alle Fragen können Sie mit Hilfe dieser BIG beantworten!Achtung: Bitte die Antworten - wie immer schnellstens zum jeweils individuellen Einsendeschluss oder spätestens bis zum 20. 05. 2012 – bequem über www.big-magazin.de an die Redaktion. Natürlich geht’s auch per Fax oder Post (s. Impressum). Gewinnen ist nur möglich unter vollständiger Angabe Ihrer Adressdaten inkl. Telefonnummer und Email. Bitte beachten Sie, dass Ihre Teilnahme am Gewinnspiel auch eine mögliche Weitergabe Ihrer Adressdaten verursacht. Viel Glück und vielen Dank für’s Mitmachen!

Bitte beachten Sie auch unsere Online-Gewinnspiele

Suche:Im Supermarkt hast du mich nicht angesprochen & auf einem Gaul bist du nicht angeritten. Daraufhin wollte ich dich backen, doch mein Backofen war zu klein. Willst du allen Ernstes später erzählen, dass wir uns über eine Kontaktanzeige kennengelernt haben? Na gut, dann musst du mir (42 J.,1,63m) auch jetzt schreiben an [email protected].

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34 big-magazin.de Mai 2012

Grüße Grüße aus dem BIG-Land an die Geburtstagskinder, Thomas Backes, Elke Schön, Reinhard Fietzek, Waltraud Back und Armin Kilz - das BIG-Team wünscht euch alles Gute und viel Spaß im neuen Lebensjahr.

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Showtanzgruppe mit Herz und Humor sucht Frauen ab 20 Jahren zur Verstärkung. Auftritte an Fastnacht und bei Buchung. Bei Interesse einfach eine Mail schreiben. Weitere Infos auf unserer Homepage www.fatally-temptation.deNur Mut - wir freuen uns auf Dich!

Verkaufe:4 Opel Astra Alu-Räder, also mit Gummi, zu verschleudern, für schlappe 90 Euro, Selbstabholer, tel. avis unter06721 - 99 47 11.

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Landesregierung fördert WohngruppenANZE

IGE Wohnen im Alter

„Angesichts einer älter werdenden Ge-sellschaft müssen wir uns auch in der Wohnraumförderung neuen Heraus-forderungen stellen. Selbstbestimmtes Wohnen und Leben im Alter hat für die meisten Menschen eine hohe Priori-tät. Um hierfür geeigneten Wohnraum zu schaffen, werden neue Raum- und Finanzierungskonzepte benötigt“, er-klärten Finanzminister Carsten Kühl und Sozialministerin Malu Dreyer in Mainz bei der Vorstellung des neuen Wohnraumförderprogramms „För-derung von Wohngruppen“. „Mit

ISB-Infoabend am 10.05.2012, 18:30 Uhr, in Mainz Informationsveranstaltung "Ihr optimales Zuhause - Bauen und Sanieren für junge Familien"

Das Mainzer Bündnis für nachhaltiges Bauen lädt alle Familien und Paare zu einem Vortragsabend am 10.05.2012, 18:30 Uhr, in das Konferenzzentrum der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz, Steingasse 9, in Mainz ein. Themen sind neben der Frage "Bauen oder Sanieren?" die energieeffiziente Grundrissoptimierung, die technische Optimierung, finanzielle Förderprogramme und wichtige Hinweise, die auf keiner Checkliste zum Hausbau fehlen dürfen. Programm und Infoflyer sind abrufbar unter www.isb.rlp.de, Wohnraumförderung.

dem neuen Programm wollen wir das Wohnungsangebot durch neue Wohnformen, die ein gemeinschaftli-ches und barrierefreies Wohnen auch in ambulant betreuten Wohngruppen ermöglichen, erweitern“, so die beiden Minister weiter. „Bislang wurden in der sozialen Wohnraumförderung nur ab-geschlossene Wohnungen gefördert“, sagte Kühl. Mit dem neuen Programm sollen nach seinen Angaben nun neue Wohnformen gefördert werden, die generell Individualwohnraum und Ge-meinschaftsräume aufweisen. Geför-

dert werde der Bau von Mietobjekten, in denen ältere Menschen mit Pfle-gebedarf und volljährige Menschen mit Behinderung gemeinsam leben. Hierfür stellt das Land zinsgünstige Baudarlehen zur Verfügung. Daneben werden Umbau-, Ausbau-, Umwand-lungs- und Erweiterungsmaßnahmen sowie mit Zusatzdarlehen der Ersatz-neubau nach Abriss gefördert. Investo-ren melden ihr Bauvorhaben vor Bau-beginn bei der für die Umsetzung des Programms zuständigen Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) an. Nach der Einplanung stellen sie

Malu Dreyer und Dr. Carsten Kühl erläutern zusammen mit Dr. Ulrich Link, Vorstandsmitglied der ISB und seinem Bereichsleiter Wohnraumförderung Markt, Michael Back, das neue Wohnraumförderungsprogramm für das Leben im Alter

dort auch den Antrag auf Förderung. Das Förderangebot orientiert sich am „Landesgesetz über Wohnformen und Teilhabe“ (LWTG) und unterstützt die Zielsetzung der Landesregierung „am-bulant vor stationär“.„Die meisten Menschen wollen auch im Alter und bei Unterstützungsbedarf in den eigenen vier Wänden leben“, so Malu Dreyer. Die betroffenen Men-schen und ihre Angehörigen brauchten dazu wohnortnahe Unterstützungsan-gebote und eben auch entsprechenden Wohnraum. Die Landesregierung setze daher auf eine konsequente Umset-zung des Grundsatzes „ambulant vor stationär“ und hier vor allem auf den Auf- und Ausbau neuer Wohnformen. Es sei notwendig, neue Raum- und Finanzierungskonzepte zu entwickeln, damit für Menschen mit Behinderung und pflegebedürftige ältere Men-schen barrierefreier und finanzierbarer Wohnraum zur Verfügung stehe. In diesem Sinne sei die Erweiterung der Fördermöglichkeiten für Wohngruppen ein wichtiger Beitrag auch zur Gestal-tung des demographischen Wandels, sagte die Ministerin. ISB/CB

Existenzgründer aufgepasst: Wettbewerb Pioniergeist Rheinland-Pfalz startetBewerbungsbeginn am 25. April 2012, Preisgelder im Gesamtwert von 30.000 Euro zu gewinnen, gute Gründungskonzepte gesucht. Der Wettbewerb „Pioniergeist 2012“ geht in eine neue Runde: Existenz-gründer in Rheinland-Pfalz können Preisgelder im Gesamtwert von 30.000 Euro gewinnen. Gefragt sind Personen, die im vergangenen oder laufenden Jahr ein Unternehmen in Rheinland-Pfalz gegründet haben oder

2012 den Schritt in die Selbstständig-keit gehen. Die gemeinsame Aktion der SWR Landesschau Rheinland-Pfalz, der Volksbanken Raiffeisenban-ken sowie der Investitions- und Struk-turbank Rheinland-Pfalz (ISB) startet am 25. April 2012. Von der guten Pro-duktidee zur erfolgreichen Geschäfts-gründung: Die rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Eveline Lemke freut sich als Schirmherrin des Wett-bewerbs auf zahlreiche Bewerbungen.

„Unternehmerische Initiative und die Bereitschaft, mit einem eigenen Un-ternehmen Verantwortung auf sich zu nehmen, sind die Grundlage unserer Wirtschaft. Deshalb müssen wir Mut machen, um diesen Weg zu gehen. Unsere Gesellschaft braucht Men-schen, die etwas wagen, um zu ge-winnen“, sagte Lemke. „Unser Ziel ist es, potenzielle Gründer zu unterstüt-zen und dabei zu fördern, die Chance unternehmerischer Selbstständigkeit

zu nutzen.“ Existenzgründer können sich bis zum 1. September 2012 bei der ISB bewerben. Interessenten finden die Teilnahmebe-dingungen und die Bewerbungsunter-lagen im Internet unter www.pioniergeist.rlp.de oder auf denInternetseiten der ISB unter www.isb.rlp.de.

ISB/CB

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KASTELL-Massivhaus innovativ, wertbeständig und massiv

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IGE KASTELL Massivhaus, ein Unternehmen

der Schwörer Gruppe, baut seit über 30 Jahren massive Häuser aus dem ökolo-gischen Baustoff Ton (Liapor). Dadurch sind KASTELL-Häuser besonders geeig-net für gesundes und energiesparendes Bauen. Sie besitzen ein ausgeglichenes Wohnklima und haben beste Dämmei-genschaften. KASTELL Massivhaus ist an zwei Produktionsstandorten in Deutsch-land vertreten und bietet BauherrInnen europaweit ein breites Produktpro-gramm: vom Keller über das Haus zum Dach, Treppen, Kamine und vieles mehr wird nach Kundenwunsch produziert. KASTELL Massivhaus baut auch für Sie ihr Heim nach den neuesten Möglichkei-ten in Bezug auf Energieeffizienz in allen heute technisch machbaren und prak-tisch umsetzbaren Optionen. Ökologisch, ökonomisch, und vor allem massiv - für die Zukunft eben - gesundes und preis-wertes Bauen, um behaglich und gesi-chert wohnen zu können!

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MVB begrüßt das 100.000ste MitgliedDie Mainzer Volksbank eG verzeichnet seit kurzem eine stolze Zahl von über 100.000 Mitgliedern. Der Vorstands-vorsitzende Uwe Abel und die Vor-standsmitglieder Heinz-Peter Schamp und Walter Schmitt nahmen dies zum Anlass und beglückwünschten gleich drei Mitglieder zu einer kleinen Fei-erstunde. Frau Dorina Steinberg aus Mainz, Herr Dr. Johannes Thomas aus Ingelheim und Herr Johannes Kornow aus Zornheim konnten sich jeweils über einen Reisegutschein im Wert von 500 Euro freuen, den Ihnen der Vorstand zu dieser Gelegenheit über-gab. Im Finanzverbund der Genossen-schaften sind deutschlandweit viele

Millionen Kunden auch Mitglieder und somit Teilhaber ihrer Bank. Dabei begründet die Mitgliedschaft nicht nur die Rechtsform der „eingetra-genen Genossenschaft“, sie gibt der Genossenschaftsbank zugleich den konkreten Auftrag der Mitgliederför-derung und dem Mitglied ein Mitbe-stimmungsrecht. Dies unterscheidet Genossenschaftsbanken von allen anderen Kreditinstituten. „Im Mittelpunkt der Mainzer Volks-bank als genossenschaftliches Unter-nehmen stehen die Mitglieder - und das seit 150 Jahren“, erläuterte Uwe Abel. In der Tradition der Idee von Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung existiere - wie

in keiner anderen Rechtsform - die Möglichkeit für den Einzelnen, aktiv an einem gemeinsamen Unterneh-men mitzuwirken. Als Mitglied beteiligt sich der Kunde mit einem oder mehreren Geschäfts-anteilen am genossenschaftlichen Unternehmen. Ein Geschäftsanteil der MVB beträgt 50 EUR. Die Vorteile ei-ner Teilhaberschaft sind unter ande-rem das bereits erwähnte Mitbestim-mungsrecht durch Wahlrecht. Weitere Vorteile sind eine jährliche Dividende, die bei der MVB seit vielen Jahren konstant 5,25 Prozent beträgt und Vergünstigungen beim Abschluss ausgewählter Versicherungen. „Wir fördern unsere Kunden und

Mitglieder. Das ist unser Zweck und Ziel. Denn Zusammenarbeit und soli-darisches Handeln sind die Basis für gemeinsamen Erfolg“, so Uwe Abel.MVB/AJ

Der Vorstandsvorsitzende Uwe Abel (3.v.r.) begrüßt mit seinen Vorstandskollegen Walter Schmitt (li.) und Hein-Peter Schamp (re.) die Mitglieder 99.999 bis 100.001, Dorina Steinberg, Dr. Johannes Thomas und Johannes Kornow

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