Leoben I bruck - MürzzuschLag
Folge 21 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at November 2014
www.ainova.at
Künstler- und
ChristkindlmarktKünstler- und
ChristkindlmarktKünstler- und
Christkindlmarkt
Eintritt frei!
14.-16. Nov. 2014Sportzentrum ZeltwegFreitag 14.00 - 18 UhrSa. - So. 09.30 - 18 Uhr
Folge 21• GZ13A039515 • www.meinesteirische.at November 2014
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Eintritt frei!
14.-16. Nov. 2014Sportzentrum ZeltwegFreitag 14.00 - 18 UhrSa. - So. 09.30 - 18 Uhr
BRUCK-MÜRZZUSCHLAG
Grüner See – schönster Platz Österreichs
TITEL_OBER_BM_Nov.–2014.indd 1 30.10.14 12:42
Editorial
Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose
Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz,
Hartberg-Fürstenfeld, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.
nächste ausgabe:10.-12. Dez. 2014Redaktionsschluss 28.11.2014
Die Hauptgründe von Gemeinde-fusionen sind das Kostensparen
und eine zentralere Verwaltung. Ob der ländliche Bereich davon profitieren wird, bezweifle ich. Ob dabei dauerhaft die teuren kleinen Schulen und Kinder-gärten erhalten bleiben, bezweifle ich ebenfalls. Nach einer Gewöhnungspha-se werden sie wohl auch aufgesaugt. Der neue Trend heißt „zentralisieren“. Es ist umstritten, ob wirklich so viel gespart werden wird, denn die Auswir-kungen kann keiner genau abschätzen. Funktioniert es nicht, ist viel gewachse-ne Struktur zerschlagen worden. Wie re-pariert man das? Das weiß auch keiner.
Ist Fusionieren wirklich überall eine Lösung?
Es ist zu befürchten, dass das Individu-um in der Masse zur Nummer wird und es zu Verlusten von Demokratie und
Bürgernähe kommt. Mal ehrlich, in ei-ner gelebten Demokratie wäre es doch weitaus klüger, Kooperationen zu un-terstützen, die viele Gemeinden ohne-hin pflegen, und daraus können dann Fusionen wachsen.
Fakt ist auch, dass der Mensch das fördert, was
ihm am nächsten ist.
Ehemalige Kleingemeinden, mit ihren Menschen, die darin leben, können leicht zu abgewerteten Randgebieten werden, denn die entscheidende Zent-rale ist nicht mehr im Ort. Mal ehrlich, im kleinen Kreis kann man sich leichter was ausreden, man schaut eher auf seinen Nächsten. Zu befürch-ten bleibt, dass die Schwächeren und Kleineren, die, die sich nicht so gut be-haupten können, noch mehr auf der Strecke bleiben.
Menschliches Miteinander und ge-wachsene kulturelle Strukturen in den Gemeinden kann man nicht berechnen und einfach neu machen. Das ist eine ganz sensible Sache.
„namenlose heimat“
Dort, wo der Mensch lebt und sich mit der Umgebung identifiziert, dort ist er zuhause und dort wird er sich engagie-ren und einsetzen. Dort findet Zusam-menleben statt. Was passiert nun, wenn die Heimat ihren Namen verliert?
Keiner weiß, was diese Fusionen brin-gen, aber dafür muss es schnell gehen und nach Möglichkeit noch vor den Wahlen. Und wenn es schiefgeht, dann will es keiner gewesen sein.
Ihr reinhard WernbacherHerausgeber und Chefredakteur
www.meinesteirische.at
kooperation statt Fusion?
Tel. 0664 / 51 80 [email protected]
Tel. 0664/883 160 [email protected]
Meine Steirische
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Mehr als zufriedene Bilanz zogen die Organisatoren für das zwölfminütige Weltrekord-Video zum Kapfenberger „Lipdub“, wo am 19. September tausende Menschen ihre Lippen zu „Live is Life“ bewegten, einen Monat danach. Es gab innerhalb des Monats 166.000 Klicks und 2.481 (97 Prozent) positive Bewertungen. Die Gesamtwie-dergabezeit betrug 1,6 Millionen Minuten, was 26.666 Stunden oder 1.111 Tage oder drei Jahre bedeutete. Die Fans kamen aus 165 der derzeit insgesamt 195 Länder auf allen Kontinenten. Den Werbewert allein der Medi-enberichterstattung bezifferte Bürgermeister Manfred Wegscheider mit über 300.000 Euro.
Die Nachnutzung will man nun zu einer gesamtsteiri-schen Frage machen. So sind Gespräche mit dem Au-tocluster Styria bereits erfolgt. Kontaktaufnahmen bzw. Erstgespräche mit Grand Rapids bzw. Detroit/Michigan zur dort beheimateten Autoindustrie und Zulieferindus-trie laufen ebenso.
Bei einem Fest zum Jahreswechsel will man das Video um 23.30 Uhr am Hauptplatz einspielen. Die französische Botschaft in Wien hat angesucht, es für Werbezwecke benutzen zu dürfen. Daneben hat man internationale Interviewanfragen vor allem von großen Tourismusplatt-formen – zuletzt aus Toronto/Kanada. Jetzt hat man täg-lich noch 1.000 Zugriffe, womit der Werbewert weiter steigen wird.
Die eineinhalb Jahre lange Planung hat sich bezahlt ge-macht. „60 bis 70 Prozent war Planung, der Rest Zufall“, so Wolfgang Pust.
zwölfminütiges Weltrekord-VideoV.l.n.r.: Wolfgang Pust, rudi Tischart, bgM Manfred Wegscheider, Markus kamper
„Im Schnitt verdienen Vollzeit arbeiten-de Frauen in der Steiermark heuer um 23,5 Prozent weniger als ihre männli-chen Kollegen.
Damit fangen Steirerinnen ab dem 7. Oktober an, gratis zu arbeiten, während die Männer bis zum Jahresende noch weitere 10.531 Euro verdienen“, stellt die ÖGB-Frauenvorsitzende der Region Obersteiermark Ost Eva Nistelberger fest.
Einkommensungleichheiten zwischen Männern und Frauen sind leider auch im Jahr 2014 noch Realität. Obwohl Frauen bei den Bildungsabschlüssen die Män-
ner sogar übertroffen haben, werden sie immer noch benachteiligt. Dies fängt oft bei der Einstufung und Bewertung der jeweiligen Arbeit an, geht weiter über fehlende Anrechnungsmöglich-keiten von Karenzzeiten und setzt sich dann auch in der Höhe der Pension fort.
„Der Trend geht in die richtige Richtung, aber das viel zu langsam“, erklärt Eva Nistelberger in Bezug auf den Vergleich zum Vorjahr – ein einziger Tag konnte aufgeholt werden. Einkommensgerech-tigkeit ist erst erreicht, wenn der Equal Pay Day am 31. Dezember gefeiert wer-den kann!“, so Eva Nistelberger abschlie-ßend.
equal Pay Day (ePD) in der steiermark war heuer am 7. oktober
V.l.n.r.: brigitte raska-Lang, sigrid Maier, Wolfsteiner ursula, eva nistelberger, heidi hofbauer, bibiane Lang
ÖGB-Frauen fordern: Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit!
Meine Steirische
Meine OberSteirische
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Was von dieser EU ausgeht ist ein Skandal für die Wirtschaft. Gerne wer-den diese Bestimmungen in Öster-reich auch noch über die Vorgaben hinaus über erfüllt. Gurkenkrüm-mungsverordnung und ähnliches war gestern.
Heute werden permanent Richtlinien erfunden, um vor allem kleinen und mittleren Unternehmen das Leben schwer zu machen.
Dass dabei Interessen der Großindus-trie – Stichwort Lobbying – mitspielen ist tatsächlich nur schwer zu widerle-gen.
Ob es sich um die Allergenverord-nung handelt, die mit ihren Aus-wüchsen gerade die kleinen Wirte betrifft, oder um die Erweiterung des Konsumentenschutzgesetztes, die besonders Handwerksbetriebe zu ei-ner absurden Zettelwirtschaft zwingt, immer werden Betrieben zusätzlich Belastungen auferlegt. Kein Bereich der Unternehmerschaft bleibt ver-schont. Schon Tankstellen mittlerer Größe müssen ihre Einsparungen auf komplizierte Weise gemäß Energieef-fizienzgesetz nachweisen.
Wir vom Ring freiheitlicher Wirtschaft-streibender werden gegen diese Aus-wüchse auch weiterhin ankämpfen und hoffen dabei auf viele Mitstreiter.
rfW-steiermark Grabenstraße 75, 8010 Graz Telefon: 0316/773350Fax: 0316/773350-55 E-mail: [email protected] Homepage: www.rfwstmk.at
Dr. Erich SchoklitschLandesobmann des RfW-Steiermark
regulierungswahn
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Runderneuert und in neuem Glanz er-strahlt seit kurzem das Studentenheim der Akademikerhilfe in der Leobener Schillerstraße 27. Das 1923 errichtete Heim wurde mit viel Bedacht auf die historische Bausubstanz in den letzten 15 Monaten generalsaniert. Zu seiner Wiedereröffnung am 23. Oktober kam viel Prominenz.
Das runderneuerte Studentenheim kann sich mehr als nur sehen lassen. „Aus ursprünglich 62 Heimplätzen in Doppel- und Einzelzimmern ohne eige-ne Sanitär- und Kücheneinheit wurden 36 schicke Einbett-Garconnieren und 13 gekoppelte Einzelzimmer. Dabei tei-len sich zwei Personen Vorraum, Sanitä-reinheit und Kleinküche“, sagte Akade-mikerhilfe-Obmann Roderich Regler bei der Eröffnung.
Die Akademikerhilfe betreibt insgesamt vier Studierendenheime in Leoben. Die weiteren Standorte sind in der Schiller-straße 29, Gösserstraße 15 und der Sau-raugasse 2. 180 Studierende finden in
den vier Leobener Heimen der Akade-mikerhilfe Platz. In ganz Österreich be-treibt die Akademikerhilfe 23 Studen-tenheime, in denen 3400 Studierende wohnen.
akademikerhilfe-studentenheim in Leoben erstrahlt in neuem glanz
v.l.: bürgermeister kurt Wallner, Landeshauptmann-stellvertreter siegfried schrittwieser, akademikerhilfe-obmann roderich regler, Diözesanbischof egon kapellari, stadtpfarrer
Markus Plöbst und Vizerektor Peter Moser.
equal Pay Day (ePD) in der steiermark war heuer am 7. oktober
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Am 10.10. begrüßte Landeshauptmann Franz Voves im Burghof der Grazer Burg die neu ernannten Offiziere und Un-teroffiziere des österreichischen Bun-desheeres. Insgesamt wurden sieben Berufsoffiziere, drei Milizoffiziere, 28 Berufsoffiziere, vier Milizunteroffiziere und drei Wachtmeisterinnen begrüßt. „Ich danke Ihnen, dass Sie sich dazu ent-schieden haben, unserem Vaterland als Soldatin und Soldat zu dienen. Leider werden Sie bei dieser Aufgabe durch die budgetäre Situation beim Bundes-heer nicht gerade unterstützt. Ich kann die Bundesregierung nur davor warnen, diese Entwicklung tatenlos voranschrei-ten zu lassen“, betonte LH Franz Voves beim Festakt.
Neben Landtagspräsident Franz Majcen und Klubobfrau Barbara Eibinger haben auch Landesamtsdirektor Helmut Hirt und der Leiter der Abteilung für Katas-trophenschutz Kurt Kalcher an der von der Militärmusik umrahmten Veranstal-tung teilgenommen. „Wir danken Ihnen, dass Sie die schwierige Ausbildung auf sich genommen haben und auch Ihre Familien Sie auf diesem Weg unterstützt haben. Das österreichische Bundesheer steht zur Zeit unter enormen Spardruck. Wir können nur hoffen, dass trotz der Einsparungen auch in Zukunft weitere Mittel für dringende Maßnahmen zur Verfügung gestellt werden“, so Militär-kommandant Heinz Zöllner in seinen Dankesworten.
Direktor Doppelreiter begrüßte zahlrei-che Gäste anlässlich des traditionellen Erntedankfestes an der Land- und Forst-wirtschaftlichen Fachschule Hafendorf. Giovanni Prietl hielt die Messe.
Resümee der Messe ist, dass danken sehr eng mit dem Wort „denken“ ver-bunden ist. Wir sollten im Alltag öfter an unsere Mitmenschen denken und nicht nur beim Erntedankfest danken.
neue offiziere in der grazer burg begrüßt
Lh Franz Voves und Militärkommandant heinz zöllner begrüßten gemeinsam mit LT-Präs. Franz Majcen die neuen offiziere (v.r.)
recoM-geschäftsführer Thomas reisinger (links) siedelte mit seinem Team ins city
center in bruck.
Engagierte Offiziere und Unteroffiziere feierlich empfangen
erntedankfest an der Fachschule hafendorf
Die Firma RECOM ist seit dem Jahre 1995 in Bruck an der Mur tätig. In den vergangenen Jahren befand sich der Standort der Computerfirma am Grazer Tor. Mit der Gründung des City Cen-ters im ehemaligen Forum-Gebäude in der Roseggerstraße ergab sich fürGe-schäftsführer Thomas Reisinger nun-mehr die Möglichkeit, den Standort näher ins Stadtzentrum zu verlegen. Künftig versorgen Reisinger und seine drei Mitarbeiter in den rund 70 m2 gro-ßen Büror.umlichkeiten die Kunden mit funktionellen, preiswerten Hardware-Angeboten sowie einem hervorragen-den Supportangebot.
RECOM unterstützt zahlreiche Klein- und Mittelbetriebe in der Obersteier-mark in allen Bereichen der EDV, an-gefangen von der Firmengründung und dem passenden Equipment bis zur Einbindung externer Mitarbeiter ins Fir-mennetzwerk. „Sei es im Rahmen von Reparaturen oder Aufrüstungen in der Technikabteilung des Fachgeschäftes oder beim Vor- Ort-Service beim Kun-den - die Techniker sind stets um opti-male Beratung und kundenfreundliche Lösungen bemüht“, so Reisinger.
recoM siedelt ins city centerDie Computerfirma RECOM von Thomas Rei-singer siedelt sich im City Center in der Rosegger-straße neu an.
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Meine Steirische
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Positive resonanz: die stadtgespräche mit bürgermeister hans straßegger und den gemeinderäten waren ein voller erfolg.
(v.li.n.re.) erwin Fraiß, eva rinnerhofer, hans seitinger, alois Pusterhofer, Franz berger und Fritz reisinger.
1.000 bürgerkontakte bei den stadtgesprächen
ÖVP st. barbara vereint
Mit mehr als 1.000 BürgerInnen-kontakten fällt die Bilanz der neuen Stadtgespräche in Bruck an der Mur sehr positiv aus
An zwölf Terminen ging Bürgermeister Hans Straßegger gemeinsam mit den Mitgliedern des Brucker Gemeinderates in die einzelnen Stadtteile, um Fragen, Anregungen und Ideen der Bevölke-rung vor Ort abzuholen.
Mit dem neuen Konzept wurden inner-halb von drei Wochen mehr als 1.000 Bürgerkontakte erreicht. Viele ältere Bürger, aber auch junge Brucker nutz-ten die Möglichkeit, in ungezwungener Atmosphäre mit den Stadtverantwort-lichen zu kommunizieren und über die Zukunft der Stadt zu diskutieren.
Mit 1. Jänner 2015 werden die Gemeinden Mitterdorf, Veitsch und Wartberg zur Großgemeinde St. Barbara vereint. Dies war der Anlass, auch die ÖVP zusammenzuführen. Beim Fusi-onsparteitag im FAST Pichl in Mitterdorf wurde GR Alois Pus-terhofer einstimmig zum neuen Ortsparteiobmann der ÖVP gewählt. Seine Stellvertreter sind GK Erwin Fraiß, GR Franz Berger und GR Eva Rinnerhofer. Diese sowie die weiteren Vorstandsmitglieder wurden in ihren neuen Funktionen ein-drucksvoll bestätigt.
VP-Bezirksobmann Landesrat Hans Seitinger sprach von ei-nem „historischen Tag“ für die ÖVP und brachte interessante Einblicke aus Bezirk und Land, wobei die bevorstehende Ge-meinderatswahl im kommenden März einen breiten Platz ein-nahm. Seitinger und Bundesrat Fritz Reisinger dankten den Funktionären von Mitterdorf, Veitsch und Wartberg für ihre jahrelange Tätigkeit und wünschten dem neuen Vorstand für die bevorstehenden Aufgaben alles Gute.
Der Tenor des neuen VP-Vorstandes von St. Barbara lautete einhellig: „Mit einer starken ÖVP die Zukunft der neuen Groß-gemeinde St. Barbara aktiv mitzugestalten“.
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Meine OberSteirischeMeine OberSteirische
Präsentieren die brucker Music night: Thomas biegl (caliente), bürgermeister hans straßegger, robert hass (Plunge In) und
rené reiter (segafredo).Mag. (Fh) kurt egger, Wb-Direktor; Ing. Josef herk, Wb-spit-zenkandidat und Wko steiermark Präsident; Lr Dr. christian
buchmann, Wb-obmann
WB-Obmann LR Dr. Christian Buchmann präsentierte das neue Herk-Team des Wirtschaftsbundes Steiermark. Das Team mit WKO-Präsidenten Ing. Josef Herk an der Spitze soll die steirische Wirtschaft nachhaltig stärken.
Die Botschaft ist klar: Es braucht eine Offensive für ein star-kes Unternehmertum. Die wesentlichen Eckpunkte des Wirt-schaftsbund-Programmes zur Stärkung der Wirtschaft sind: entlasten, vereinfachen und ankurbeln.
„Unsere heimischen Betriebe brauchen wieder mehr Chan-cen und weniger Belastungen. Das heißt: Leistung muss sich wieder lohnen – durch Senkung der Lohnkosten. Der Abbau des bürokratischen Aufwands für Unternehmen muss rasch vorangetrieben werden, damit die Unternehmen wieder für das Zeit haben, was sie am besten können: Arbeitsplätze schaffen, Wachstum erwirtschaften und so den Wohlstand in unserem Land erhalten“, erläutert Josef Herk und verspricht: „Wir werden mit aller Kraft für eine weitere Vereinfachung kämpfen.“
Die klare politische Botschaft an alle steirischen Unterneh-merInnen wurde sogar in einen rockigen Team-Song ver-packt – „Komm, sei dabei“.
Die Wko rocktDie Brucker Szenegastronomen erwecken die Music Night in Bruck an der Mur zu neuem Leben. Bei der Premiere am Frei-tag, den 14. November, wird in elf Lokalen Live-Musik vom Feinsten geboten. Bruck an der Mur war einst mit dem Honky Tonk Festival – noch vor Leoben und Kapfenberg - Vorreiter in Sachen Live-Musik in Innenstadtlokalen. Nach dem Rück-zug des Honky Tonk Büros versuchten private Veranstalter den Beislwandertag am Leben zu halten, vor allem aufgrund unregelmäßiger Termine und weniger teilnehmender Lokale allerdings mit wenig Erfolg. Hinzu kam, dass das Musikfest in gleicher Form in Kapfenberg gratis angeboten wurde, wäh-rend die Besucher beim Honky Tonk Eintritt zahlten.
„Wir schließen niemanden aus“.
Aus diesem Grund haben sich die Brucker Szenegastrono-men entschieden, das Heft selbst in die Hand zu nehmen und diese Live-Musikveranstaltung gemeinsam zu neuem Leben zu erwecken. Unter der Federführung von Thomas Biegl vom Caliente in der Mittergasse ist es gelungen, elf Gastronomen zum Mitmachen zu motivieren. Mit dabei sind nicht nur bei-nahe alle Innenstadtlokale, sondern etwa auch das „London“ in der Wiener Straße. „Wir wollen niemanden ausschließen, bei der Brucker Music Night sollen die Besucher überall in derStadt Live-Musik vom Feinsten geboten bekommen“, meint Biegl, der stolz ist, dass die Brucker Wirte wieder an einem Strang ziehen.
neustart für die brucker Music night
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„ganz bruck ist Messe“ vom 6. – 8.11.2014Bruck an der Mur hat als Messestadt eine lange Tradition. Daher entschlos-sen sich die Mitglieder der ehemali-gen Werbegemeinschaft, welche jetzt unter dem Namen „WIRtschaft für Alle“ mit Unterstützung der Stadt neue wirt-schaftliche Akzente setzen möchte, die klassische Messe als neue, moder-ne und zeitgemäße Veranstaltung der Brucker sowie Oberaicher Wirtschaft durchzuführen. So wird vom 6. – 8.11.2014 die gesamte Innenstadt ein einziges Messegelände, ein kleines Zelt am Hauptplatz wird ausschließlich als Informations- und Treffpunkt für alle Besucherinnen und Besucher dienen. Zahlreiche Präsenta-tionen der Betriebe, Hausmessen, aber auch die in unserer Zeit immer wichti-ger werdenden Beratungsgespräche vor Ort werden im Mittelpunkt dieser drei Messetage stehen. Rund 40 Unternehmen der Brucker In-nenstadt, aber auch einige Betriebe außerhalb des Stadtzentrums beteili-gen sich an diesen drei Tagen, in denen
auch die Kulinarik nicht zu kurz kom-men wird, an „Ganz Bruck ist Messe“Aktionen der gesamten Wirtschaft, vom Handel über Gewerbe, Industrie und Dienstleistung werden unter dem neuen Motto „WIRtschaft für Alle“ die Kornmesserstadt als wichtigen Wirt-schaftsstandort der Hochsteiermark präsentieren. Beim großen Gewinn-spiel, welches vom Tourismusverband
Bruck an der Mur unterstützt wird, gibt es Preise im Gesamtwert von 2.500.- zu gewinnen, ein eigener Messesammel-pass dient hier als Gewinnlos.
„Ganz Bruck ist Messe“ startet am 6.11.2014 um 10.00 Uhr mit der Eröff-nungsfeier am Hauptplatz, der Eintritt zu allen Veranstaltungen an den drei Messetagen ist selbstverständlich frei!
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die sogenannte Berufsmatura (Berufs-reifeprüfung – BRP) kostenfrei zu er-werben. Berufserfahrung gekoppelt mit weiterer Schulbildung öffnet die Tür zu neuen Berufs- und Karrierechancen, und nicht zuletzt auch die Berechti-gung zu studieren.
Aber auch für schwächere Lehr-Einstei-ger gibt es zahlreiche Unterstützungen und Förderungen, um sie berufsfit zu machen und eine Lehre erfolgreich ab-zuschließen.
Internationale ausrichtung der Lehre
Die Welt rückt immer näher zusammen und viele Betriebe sind international tätig. Dies stellt besondere Ansprüche an die ArbeitnehmerInnen. So ist es notwendig, dass bereits Lehrlinge am Arbeitsplatz und in den Berufsschulen
In Zeiten zunehmenden Fachkräfte-mangels ist eine qualitätsvolle Lehr-
ausbildung besonders wichtig. Die österreichische Lehrlingsausbildung im dualen System, Berufsschule und Unternehmen, gilt international als vor-bildlich. So schnitten die Lehrlinge auch bei der Berufs-WM erstklassig ab.
Laut ibw – Institut für Bildungsfor-schung der Wirtschaft gibt es derzeit in Österreich rund 199 verschiedene Lehr-berufe und über 120.000 Lehrlinge in einem Dienstverhältnis.
ausbildungsform „Lehre und Matura“ öffnet die Tür zu neuen berufs- und karrierechancen.
Mit der Ausbildungsform „Lehre und Matura“ wurde für die Jugendlichen eine zusätzliche Möglichkeit geschaf-fen, neben der Lehrabschlussprüfung
Lehrlinge, das gold von heute, die Fachkraft von morgen
oder mithilfe von Auslandspraktika wichtige Kenntnisse erwerben, wie zum Beispiel Fremdsprachen und interkultu-relle Kompetenzen oder neue Arbeits-methoden und -techniken.
Wir brauchen jeden einzelnen Facharbeiter.
Die Fachleute der WKO und WIFI-Bil-dungs- und Berufsberatung bieten In-formation und professionelle Hilfe bei der Suche nach der passenden Ausbil-dung. Um eine ordnungsgemäße Aus-bildung von Lehrlingen zu garantieren, gibt es klare Rechtsgrundlagen für die Betriebe.
Und Unternehmen, die Lehrlinge aus-bilden, können auch Förderungen und Unterstützung für Lehrbetriebe in An-spruch nehmen. Unsere Lehrlinge leis-ten Großartiges.
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Lehrlinge, das gold von heute, die Fachkraft von morgen
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aktuell sind 57 Lehrlinge in ausbildung. 30 % der Lehrlinge sind weiblich.
Hauptsächlich werden Metalltechni-ker im Bereich Zerspanungstechnik ausgebildet. Die Lehre zum Zerspa-nungstechniker ist auch für Mädchen gut geeignet, da dabei keine schweren Bauteile bewegt werden müssen. Im nächsten Jahr werden wieder rund 15 Lehrlinge aufgenommen.
Die Lehre zum Zerspanungstechniker (Metalltechniker) dauert dreieinhalb Jahre. Bei Pankl lernt ein Lehrling dre-hen, fräsen, schleifen und das Pro-grammieren von CNC-Maschinen. Die Lehrlinge fertigen in der Lehrwerkstät-te neben wenigen Übungsstücken, die bewertet werden, vor allem Mess- oder Aufspannvorrichtungen (Hilfsmittel für die Fertigung) und andere Dinge, die im Betrieb benötigt werden. Auch viele Re-paraturarbeiten im Betrieb führen Lehr-linge durch, wertvolle praxisorientierte Arbeit, die von den Lehrlingen geleistet wird. Da bei dem renommierten Indus-triebetrieb fast ausschließlich Spezial-werkstücke hergestellt werden, die nur sehr schwer zu produzieren sind, wie zum Beispiel Spezialwerkstücke aus Ti-tan, sind Technologie und Ausstattung am neusten Stand der Technik. Beson-dere Förderung gibt es für die Lehrlinge
Pankl Racing Systems ist auf die Ent-wicklung und Produktion von Motor- und Antriebssystemen für den Renn-sport, für High-Performance-Fahrzeuge und die Luftfahrtindustrie spezialisiert.Das innovative Unternehmen verfügt über ein weltweites Firmennetzwerk mit Standorten in Österreich, Deutsch-land, Großbritannien, den USA, der Slo-wakei sowie in Japan.
Pankl racing systems ag: eigene Lehrlinge auszubilden heißt in die zukunft investieren.
Großer Wert wird auf die Ausbildung eigener Lehrlinge gelegt. Die Erfahrung hat gezeigt, dass selbst ausgebildete Lehrlinge besonders gute und gewis-senhafte Mitarbeiter werden und somit ein wertvolles Potential für das Unter-nehmen sind. Pankl investiert daher viel in die Lehrlingsausbildung und hat so-gar eine eigene Lehrwerkstätte in Bruck an der Mur, wo aktuell 57 Lehrlinge von 3 Ausbildern bestens geschult und aus-gebildet werden. Nicht nur praktischer, sondern auch theoretischer Unterricht wird geboten, damit die Lehrlinge für die Berufsschule fit sind. Neben dem di-rekten Kontakt zur Berufsschule werden laufend spezielle Schulungen für die Lehrlinge durchgeführt. So schließen 99 % der Lehrlinge erfolgreich die Be-rufsschule ab.
Pankl racing systems agMit zusätzlichem theoretischem unterricht werden Lehrlinge für die berufsschule gut gerüstet.
gerhard hammerlindl, einst Lehrling bei Pankl,
war bereits Fertigungslei-ter und ist derzeit ausbil-der im Lehrlingsbereich.
auch bei erfolgreichem Berufsschulab-schluss. So gibt es einen Zuschuss zu den Internatskosten und Erfolgsprämi-en bei gutem oder ausgezeichnetem Erfolg bei der Lehrabschlussprüfung.
Pankl bietet eine Vielfalt an karrie-remöglichkeiten
Die international tätige Firma bietet eine Vielfalt an Karrieremöglichkeiten. Viele ehemalige Lehrlinge arbeiten heute in der mittleren Führungsebene, wie zum Beispiel bei der Arbeitsvorbe-reitung oder im Produktionsbereich, ebenso als Abteilungsleiter. Aber auch internationale Karrierechancen und zahlreiche Weiterbildungsmöglichkei-ten sowie Jobrotation in den einzelnen Bereichen und deren Tochtergesell-schaften werden geboten.
Jasmin rattingerIndustriestraße West 4, 8605 kapfenbergTel.: 03862/33 999 197, [email protected]
kontakt:
Pankl Racing Systems AG bietet eine besondere Ausbildungskultur für Lehrlinge. Hochwertige Lehrlingsausbildung fördert die Freude am Beruf. Selbst ausgebildete Lehrlinge sind gewissenhafte Fach-kräfte und ein wertvolles Potential für das Unternehmen.
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Im feierlichen Rahmen standen im WIFI in Niklasdorf wieder die Lehrlinge, die ihre Lehrabschlussprüfung mit Auszeich-nung bestanden haben, ihre Lehrbetriebe sowie die Absol-venten von Meister- und Befähigungsprüfungen aus dem Be-zirk Leoben im Rampenlicht.
Im Beisein des Vizepräsidenten der Wirtschaftskammer Stei-ermark Mag. Jürgen Roth wurden diesmal 25 Lehrlinge, 18
Ausbildungsbetriebe und 5 frisch gebackene Meister mit dem „Stars of Styria“ ausgezeichnet.
Im Bezirk Leoben werden zurzeit 907 Lehrlinge in 213 Betrie-ben ausgebildet. Die Vielfalt dabei ist groß: von insgesamt 180 Lehrberufen finden sich in unserer Region 120. Die meisten Lehrlinge werden im Gewerbe und Handwerk (251) und der Industrie (233) ausgebildet.
auszeichnung für junge Fachkräfteeine solide ausbildung erhöht die chancen am arbeitsmarkt wesentlich.
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Junge Menschen mit Problemen in der Lehre oder Schwierigkeiten in der Be-rufsschule brauchen Unterstützung. Um ihnen den Einstieg in das Berufsle-ben zu erleichtern, gibt es die Möglich-keit, eine integrative Lehrausbildung zu absolvieren.
Unterstützung dabei erfahren Lehr-ling und Lehrbetrieb durch die Be-rufsausbildungsassistenz:
Lehrbetrieb: Information über die in-tegrative Berufsausbildung und Förder-möglichkeiten, Abwicklung aller Forma-litäten und Koordination zwischen allen Beteiligten sowie Krisenintervention.Lehrling: Pädagogische Begleitung, Betreuung, individuelle kostenlose Lernförderung während der gesamten
unterstützung bei der LehreDie JobAllianz informiert:
Lehrzeit, Abwicklung aller Formalitäten, Unterstützung bei Problemen, Vorbe-reitung auf die Abschlussprüfung.Die Ausbildung kann dabei durch die Verlängerung der gesetzlichen Lehr-zeit um bis zu zwei Jahre oder durch eine Teilqualifizierungslehre erfol-gen.
Eine integrative Lehre können junge Menschen absolvieren:• die am Ende der Pflichtschule sonderpädagogischen Förderbedarf hatten oder• keinen Hauptschulabschluss bzw. einen negativen Hauptschulabschluss haben oder
• die nach dem Behinderteneinstel- lungsgesetz bzw. dem jeweiligen Landesbehindertengesetz anerkannt sind oder• die persönliche Entwicklungsprobleme oder• Lernprobleme in der Berufsschule haben.
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Kontakt: Anke SchneiderTel. 0664/[email protected]
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Die beiden FPÖ Gemeinderäte in Lan-genwang, Mario Spreitzhofer und Philipp Könighofer, führen bei der kommenden Gemeinderatswahl die freiheitliche Wahlliste als Doppelspitze an. Neben den wichtigen personellen Entscheidungen lässt die FPÖ nun auch die ersten inhaltlichen Forderungen durchblicken. „Das Thema Verwaltung und deren Effizienzsteigerung in der Gemeinde sowie ein größeres Augen-merk auf den Tourismus und seine Wert-schöpfung sind nur zwei Eckpunkte un-seres umfassenden Zukunftskonzeptes für die Marktgemeinde Langenwang, um zukunftsfit zu sein und entspre-chende Angebote für die Bevölkerung zu bieten.
Langenwang soll attraktiver werden
Damit soll auch eine verstärkte Attrakti-vität unseres Heimatortes Langenwang
Wenn die Stadt Bruck und die Marktge-meinde Oberaich am 1. Jänner 2015 zu einer Stadt mit 16.000 Einwohnern fusi-onieren, wächst auch die Sportfamilie zusammen. Zu den 52 Brucker Vereinen kommen acht Oberaicher Sportvereine hinzu. Um ein gegenseitiges Kennen-lernen der Funktionäre zu ermöglichen und auch die künftigen Fördermoda-litäten vorzustellen, luden die Bürger-meister Hans Straßegger und Gerhard Weber mit den beiden Sportreferen-ten Christian Mayer und Alois Perl zum Sportstammtisch ins Segafredo Bruck.
Knapp 50 Vereinsvertreter lauschten aufmerksam, als die Stadtverantwortli-chen ein klares Bekenntnis zur Sportför-derung und zum Erhalt des Vereinswe-sens ablegten. „Kein Verein wird durch die Fusion einen Nachteil erleiden, bestehende Subventionen bleiben in vollem Umfang erhalten“, versicherten die Bürgermeister unisono. „In der Ver-waltung sind wir mit offenen Armen aufeinander zugegangen, wir wün-
Die FPÖ steht für einen kurswechsel in Langenwang!
sportfamilie wächst zusammen
FPÖ Doppelspitze in Langenwang
Beim ersten gemeinsamen Sportstammtisch von Bruck an der Mur und Oberaich wurden auf sportlicher Ebene die Weichen in die Zukunft gestellt.
gewährleistet werden. Zudem wird die punktuelle Ansiedlung von Unter-nehmen in unserer Gemeinde, um Ar-beitsplatzangebote zu schaffen, einen weiteren thematischen Schwerpunkt darstellen“, so Ortsparteiobmann Ma-rio Spreitzhofer, der vor allem auch auf die zahlreichen Anträge und Anfragen der FPÖ Langenwang im Gemeinderat hinweist. Gleichzeitig betont er auch, dass viele dieser Ideen und Vor-schläge, welche der FPÖ auch vermehrt di-rekt aus der Bevölkerung z u g e t r a g e n werden, leider s c h u b l a d i s i e r t werden, solange es eine absolute ÖVP-M e h r h e i t
schen uns, dass unsere Sportvereine diesem Beispiel folgen werden“, meinte Straßegger. Und sein Oberaicher Amts-kollege Weber fügte hinzu: „Unsere acht
gibt. Dazu ergänzt Könighofer: „Wir brauchen in vielen kommunalpoliti-schen Bereichen einen frischen und innovativen Zugang um die bevorste-henden Herausforderungen zu meis-tern! Unser junges und dynamisches Team steht für Lösungskompetenz und Bürgernähe.“ Damit wollen die
Freiheitlichen auch die Ju-gend- und Sozialpolitik in
Langenwang entspre-chend evaluieren. Ab-
schließend verwei-sen die Beiden auf die Veran-staltung „FPÖ Langenwang-Zukunftsforum 2015“, welche am 22.11.2014
ab 17 Uhr im GH Kirchenwirt in Langenwang stattfinden wird.
Vereine decken eine breite Palette an Sport- und Freizeitmöglichkeiten ab und werden die Sportstadt Bruck weiter aufwerten.“
Im gespräch mit den Vereinen: Die bürgermeister hans straßegger (bruck) und gerhard Weber (oberaich) sowie die beiden sportreferenten alois Perl und christian Mayer.
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Bäcker Klaus Buchgraber und Flei-scher Robert Buchberger möchten mit ihrem steiermarkweit einzigartigen Geschäftskonzept eine neue Art der Nahversorgung schaffen. Unter ihrem Motto „Wo sich bestes Brot und bestes Fleisch treffen“ entstand ein neuer Fili-altyp, in dem sich zwei Traditionsbetrie-be unter einem Dach vereinen.
Die Erfinder der Steirerwurz‘n und des Hirschbirnschinkens bieten höchs-te Qualität mit unverkennbarem Ge-schmack. Neben Klassikern wie dem mehrfach ausgezeichneten Angerer Bauernbrot, Buchgraber‘s Steirerwurz‘n, dem herzhaften Buchberger Leberkäse oder dem saftigen Pöllauer Hirschbirn-schinken stehen viele weitere Brot- und Fleischspezialitäten zur Auswahl. Im attraktiven Geschäftslokal, im ECE Kap-
bestes brot und bestes FleischNeu im ECE Kapfenberg –
fenberg, mit gemütlichen Sitzplätzen können Gäste neben köstlichen Mehl-speisen und Snacks auch eine Vielzahl an Frühstücksvariationen und Menüs probieren.
Bei der Produktion der feinen Brot- und Fleischwaren vertraut man bewusst auf
traditionelle Handarbeit, bewährte Fa-milienrezepte und natürlich beste Zu-taten aus der Region. „Unsere Qualität ist uns eine Herzensangelegenheit. Wir arbeiten mit Leidenschaft für höchsten kulinarischen Genuss.“ W
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Bäckerei Buchgraber & Fleischerei Buchberger – wo sich bestes Brot und bestes Fleisch treffen!
robert buchberger (li.) und klaus buchgraber (re).
1958 in Spangenberg (D) gegründet, produziert das nunmehr global agie-rende Familienunternehmen Wikus Hightech-Sägebänder für den professi-onellen Einsatz. Werkzeugstahl-, Bime-tall-, Hartmetall- und diamantbestreu-te Sägebänder werden seit März von der Tochtergesellschaft Wikus Austria GmbH im Hightech-Park hergestellt. Europas größter Sägebandhersteller mit Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 bedient sich dabei umweltschonender Produktionsverfahren.
Die Firma ist in mehr als 70 Ländern vertreten und kann auf über 400 hoch qualifizierte Mitarbeiter in allen Positi-onen zurückgreifen. Um den österrei-chischen, südost- und osteuropäischen Markt besser bedienen zu können, hat sich Wikus entschlossen, mit der Wikus Austria GmbH eine neue Produktions-, Service- und Vertriebsniederlassung in Österreich zu errichten. Auf Grund in-tensiver Synergien mit den obersteiri-schen Industriefirmen fiel die Entschei-dung auf Kapfenberg. In einer Bauzeit
nr. 1 beim sägen von MetallZu einer großen Eröffnungsfeier lud die Wikus Austria GmbH im Hightech-Park. Seit März 2014 produziert der Weltmarkt-führer unter den Sägeband-Herstellern in Kapfenberg.
von nur fünf Monaten entstand in einer ersten Ausbaustufe auf 3.132 m² eine 900 m² große Produktionshalle mit 160 m² Büro- und Sozialteil. Das angrenzen-de Grundstück im Ausmaß von 2.918 m² sicherte sich das Unternehmen als Erweiterungsfläche. „Unser primäres Ziel ist es, den Kunden zufriedenzustellen“, sagt Geschäfts-führer Jörg Kullmann. Professionelle
Herstellung und Verarbeitung sowie Service sind das Geheimnis der Wi-kus-Erfolgsgeschichte. Das Team am Standort Kapfenberg besteht aus 15 Mitarbeitern. Bürgermeister Manfred Wegscheider wünschte dem Unterneh-men weiterhin viel Erfolg und betonte die enorme Wertschöpfung der Indust-rie für die Stadt Kapfenberg, die Region und das Land Steiermark.
Freuen sich über den neuen standort in kapfenberg. Wikus geschäftsführung und bgM Manfred Wegscheider
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Am Samstag, dem 25. Oktober 2014, öffnete die Försterschule Bruck/Mur wieder die Türen. Gäste aus ganz Österreich infor-mierten sich über das einzigartige Bildungsangebot und die Einrichtungen der Schule.
Neben den Informationen und Präsentationen gab es auch ein abwechslungsreiches Begleitprogramm. So konnten u.a. das neue Schülerheim in der Feldgasse und der Lehrforst mit der Waldschule besucht werden. Den Gästen wurden auch die Klänge der Schulband, der Jagdhornbläser und der Volksmu-sikgruppen zu Gehör gebracht.
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schüler der Forstschule bruck mit Dir. DI. aldrian (re)
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steirischer Integrationspreis an zwölf Firmen aus der obersteiermark übergeben.
Mit dem Steirischen Integrations-preis werden seit 1999 Dienstgebe-rInnen für besonderes Engagement bei der beruflichen Integration von Menschen mit Behinderung und aus-grenzungsgefährdeten Jugendlichen ausgezeichnet.
Regionale ExpertInnen von WKO, AMS, AK, Sozialministeriumservice und Integrationsfachdiensten nomi-nierten auch 2014 wieder die Kan-didatInnen. An zwölf Firmen aus der östlichen Obersteiermark wurde da-her von Robert Reitzer, Sozialministe-riumservice Landesstelle Steiermark, stv. Leiter Abteilung berufliche Reha-bilitation, am 21. Oktober eine Ehren-urkunde überreicht.
Die JobAllianz vergibt diese Aus-zeichnung aus der Überzeugung heraus, dass gute Beispiele für eine gelungene Arbeitsintegration von Menschen mit Behinderung und aus-grenzungsgefährdete Jugendliche eine zentrale Rolle spielen, weil sie persönliches Engagement und den
Die Burg Oberkapfenberg veranstaltete ge-meinsam mit der Stadtbibliothek ein Spiele-fest für Jung und Alt. Über 10.000 Spiele sind in der Landesludothek „Ludovico“ (www.ludo-vico.at), im Karmeliterhof in Graz, entleihbar. Davon brachten sie über 100 Brettspiele zum Spielefest auf der Burg Oberkapfenberg mit. Zwei LudothekarInnen betreuten am Vormit-tag SchülerInnen der Schulen von Kapfenberg und am Nachmittag Familien und Erwachse-ne. Die Stadtbibliothek Kapfenberg präsen-tierte ihr Spieleangebot für die Kleinsten und die ganze Familie. Und im umfangreichen Spielesortiment der Brucker Buchhandlung Leykam konnte man nach Herzenslust schmö-kern. Eröffnet wurde die Spieleveranstaltung von Landesrat Mag. Michael Schickhofer, der den Kindergartenkindern nicht nur eines sei-ner Lieblingsbilderbücher vorlas, sondern sich auch am Spieltisch übte.
betrieblichen und individuellen Ge-winn konkret nachvollziehbar machen und so eine überzeugende und moti-vierende Wirkung entfalten können. Die Ehrenurkunden erhielten: Media Markt Leoben, Merkur Markt Leoben – Filiale Pichlmayrgasse, Stadtwerke Leoben, Asia Spa Leoben, Bäuchl KG Segafredo Leoben, Restaurant Strindberg Kapfen-
spielefest auf der burg oberkapfenberg
Landesrat Mag. Michael schickhofer (li.) und arno c. hofer (re.)
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Facebook mit der hand geschrieben – 42 storys über die Wirtschaft
berg, Wolf Plastics Kammern, Gamsjä-ger Restaurant GmbH Bruck/Mur, Elek-tro Vivot Veitsch, voestalpine Tubulars Kindberg, Maschinenbau Koller Aflenz-Land und Radio/TV Grün-Weiß Leoben.
Überreicht wurden die Urkunden im BBRZ Kapfenberg. Mag. Andreas Schröck, Regionalleiter des Beruflichen
Bildungs- und Rehabilitationszentrums Re-gion Süd: „Das BBRZ ist bereits von Beginn an mit der Umsetzung der JobAllianz beauf-tragt. Wir als Sozialdienstleister freuen uns besonders über die Bereitschaft der Betriebe, Menschen mit Behinderung und ausgren-zungsgefährdete Jugendliche entsprechend ihren Bedürfnissen zu fördern und zu unter-stützen.“
robert reitzer und andreas schröck überreichten die ehrenurkunden an die VertreterInnen der
unternehmen.
Vom digitalen Text zum handgeschöpf-ten Papier – den umgekehrten Weg der Schriftkultur beschritt die HAK Mürzzu-schlag im Rahmen des Lesemarathons, an dem sich alle Jahrgänge beteiligten. In einem ersten Schritt mussten die SchülerInnen Wirtschaftstexte verfas-sen, die kuriose Firmengeschichten oder interessante Details zum Inhalt hatten. Davon wurden 42 ausgewählt, die auf der HAK-Facebook-Seite gepos-tet wurden. Die meisten Likes erhielt der Text „Walt Disney“ aus der 2. BK. Diese Klasse stellte 42 Blätter handge-schöpftes Papier her, auf denen der Sie-gertext handschriftlich verewigt wurde. Diese Kunstwerke werden nun an 42 Persönlichkeiten des Bildungswesens geschickt.
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Ehrenamt14Danke(200x128)_Ehrenamt14Danke(200x128) 03.06.13 12:12 Seite 1
Am 26. Oktober fand in Kindberg der schon traditionelle Gemeindewander-tag statt. Bei herrlichem Herbstwetter konnten Bürgermeister Christian San-der und Sportreferent Alois Pintarelli an die 200 Wanderer begrüßen, die es sich nicht nehmen ließen, die Gegend um Kindberg zu erkunden. Start war um 9 Uhr beim Rathaus Kindberg. Die Strecke führte danach über die Friedhofgasse
nach Kindtal, wo bei der FF Kindtal die erste Labestation war. Die Kameraden der FF Kindtal versorgten die Wanderer mit Getränken und teilten die Müslirie-gel der Stadtgemeinde Kindberg an die Wanderer aus.
Danach ging es in den Kindtalgraben und über Forstwege zum Gehöft Feich-tenhofer vulgo Schwung, wo die nächs-
te Labestation wartete. Die Familie Feichtenhofer und ihre fleißigen Helfer versorgten die Wanderer mit Würsten und Broten sowie mit Mehlspeisen und Getränken. Im Anschluss daran ging es wiederum durch den Wald und über Forststraßen zum Gasthaus Ochensber-ger, wo der Gemeindewandertag bei Backhendl, Schweinsbraten und Mehl-speisen ausklang
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21 Schüler(innen) der NMS Mürzzuschlag nahmen am 10.10. 2014 an der vierten Ausgabe der Crosslauf-Meister-schaften des Schulbezirks Bruck/Mürzzuschlag in Tur-nau/Aflenz teil. Alle Teilnehmer(innen) der NMS Mürz-zuschlag konnten die 800 Meter lange, anspruchsvolle Strecke „über Stock und Stein“ erfolgreich absolvieren.
Besonders hervorzuheben sind mehrere Top - Platzierun-gen: Sebastian Burghart (4c) und Anel Omic (4b) erreich-ten in ihren Altersklassen jeweils den hervorragenden zweiten Platz, Matthias Pink (2b) wurde in seiner Alters-klasse toller Vierter.
gemeindewandertag in kindberg
crossmeisterschaften Turnau
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Juwelier neubauer erstrahlt in neuem glanz Der Uhrmachermeister Wilfried Neu-bauer eröffnete 1974 sein eigenes Uh-ren- und Schmuckfachgeschäft in Kap-fenberg im ehemaligen Geschäftslokal der Firma Grebenz. Mit einem zweiten Geschäft in Bruck an der Mur, in der Herzog-Ernst-Gasse, erweiterte 1979 Wilfried Neubauer seinen Betrieb, der heute in der Mittergasse 12 angesiedelt ist. Wilfried Neubauer erweiterte seine Fachkenntnisse und absolvierte 1980 den Diamantgutachter.
Seine Tochter Karin Neubauer-Pall lern-te Goldschmiedin in Ferlach, und ihre Schwester Elke Neubauer-Wolf besuch-te die HAK in Bruck und arbeitete über-dies im Geschäft mit.
Seit 1997 leitet Elke Neubauer-Wolf ihr eigenes Uhren- und Schmuckfachge-schäft in Trofaiach. Acht Jahre später hob sie das Geschäft in Leoben aus der Taufe, welches seit 2007 im Erdgeschoß des Einkaufszentrums „Leoben City Shopping“ angesiedelt ist.
2013 übernahm Elke Neubauer-Wolf die Geschäftsführung aller vier Ge-schäfte von Juwelier Neubauer. Anläss-lich des 40-jährigen Jubiläums wurde nun mit viel Elan und kurzer Umbauzeit die Filiale in der Mittergasse erneuert; sie erstrahlt jetzt in neuem Glanz.
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gesundheit
10 Jahre erfolgreich – bioresonanz Irene
Bioresonanz Irene verbuchte in den 10 Jahren ihres Bestehens so viele Erfolge, dass sie nun schon 8 Filialen in Öster-reich und eine Filiale in Deutschland er-öffnet hat. Die 8. österreichische Filiale mit den kundenorientierten Öffnungs-zeiten von 9 bis 18 Uhr wurde heuer im Oktober in Gleisdorf eröffnet. Wei-tere Filialen sind in Birkfeld, Feldbach, Oberaich-Bruck a.d. Mur, Mürzzuschlag, Graz, Unterwart und Völs bei Innsbruck.
bioresonanz ist ein schmerzloses Verfahren
Bioresonanz ist ein schmerzloses ener-getisches Verfahren, bei dem versteckte energetische Ursachen von Beschwer-den eliminiert werden. Mit den spe-ziellen Programmen von Bioresonanz Irene können verschiedenste gesund-heitliche Probleme wie Allergien, Neu-rodermitis, Asthma, Schlafstörungen, Migräne, Darmprobleme, Entzündun-
gen, Wechselbeschwerden und vieles mehr energetisch behandelt werden. Ebenso können bei chronischen Erkran-kungen und Schmerzen mit den spezi-ell von Bioresonanz Irene entwickelten Programmen sensationelle Wirkungen erzielt werden. Das erfolgreiche Therapieschema
„Durch die rasche Zunahme der Techno-logisierung und der gesamten Umwelt-belastungen in unserer Welt ist unser Immunsystem häufig überlastet, was zu Allergien, Unverträglichkeiten oder anderen Erkrankungen führen kann. Bei unserem erfolgreichen Therapiesche-ma wird das ganze Immunsystem syste-
matisch durchsucht, und dabei werden Blockaden energetisch harmonisiert. Anschließend werden die Ausleitungs-organe überprüft, und danach testen wir die energetischen Unverträglich-keiten von Lebensmitteln, pflanzlichen oder tierischen Bestandteilen und an-deren Stoffen. Danach werden festge-stellte Störfelder mit speziell von uns entwickelten Programmen energetisch gelöscht. Viele Kunden nutzen Bioreso-nanz, um nebenwirkungslos ihre ener-getische Gesundheit zu stärken oder wiederherzustellen“, erklärt Irene Rosel, Geschäftsführerin von Bioresonanz Ire-ne.
Profis in sachen bioresonanz – mit 20.000 zufriedenen kunden
Das Team von Bioresonanz Irene gehört zu den bestens ausgebildeten und ge-schulten in Österreich. Die zufriedenen Kunden schätzen die fachliche Kompe-tenz und die professionelle Abwicklung sowie die persönliche Betreuung durch die MitarbeiterInnen von Bioresonanz Irene. Vom erfolgreichen Therapiesche-ma und den neusten Bioresonanz-Gerä-ten profitierten bereits 20.000 zufriede-ne Kunden bei rund 70.000 Sitzungen. Ganz nach dem Motto: Mit einem ge-sunden Körper sich mit ungetrübter Le-bensqualität wohlfühlen.
bei der bioresonanz – einem schmerzlosen
Testverfahren – wird das ganze Immunsystem
systematisch durchgear-beitet und nach energe-tischen störfeldern im
körper gesucht.
bioresonanz Irene jetzt auch in gleisdorf
zwölf Jahre lang litt sabine
Deutsch an neurodermitis
(o.). Mit hilfe des bioresonanz-
Verfahrens wurden einige energetische
unverträglich-keiten entdeckt
und dann gelöscht. seither ist Frau Deutsch völlig beschwer-
defrei (u.).
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gesundheit
rheuma – mit bioresonanz bekämpfen
Immer mehr Kunden kommen mit der schulmedizinischen Diagnose „Rheuma-toide Arthritis“ zu uns. Hier ist ein wesent-licher Bestandteil der energetischen Un-terstützung durch „Biosonie Bioresonanz Irene“, dass sämtliche Störfelder in Form von energetischen Narbenstörfeldern be-seitigt werden. Selbstverständlich werden auch die anderen energetischen Störfel-der – wie Blockaden, geopathische Belas-tungen und nicht optimal funktionierende Ausleitungsorgane und allfällige energeti-sche Allergene – eliminiert. Natürliche Hel-fer, wie z.B. die Weidenrinde, die Goldrute, die Brennnessel, die Teufelskralle und der Löwenzahn, wirken ebenso unterstützend. Die energetische Nährstoffanalyse ist ein Erfolgsrezept von „Biosonie Bioresonanz Irene“. Mit speziell von uns entwickelten Bioresonanz-Programmen kann danach der rheumatischen Arthritis entgegen-gewirkt werden. Mit diesen Programmen haben wir einen sehr großen Erfolg. Vie-le unserer Kunden konnten wir von ihren Schmerzen wesentlich entlasten, einige Kunden berichteten von einer kompletten Schmerzfreiheit.
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Bioresonanz Irene GmbHBirkfeld - Unterwart - Feldbach - Oberaich/Bruck a.d. Mur - Mürzzuschlag - Graz - InnsbruckGleisdorfTel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410www.bioresonanz-irene.at
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„geht gut, oma?“ (Teil 1)
Aribert Wendzel
Als meine Kinder noch klein waren, haben sie mich einmal gefragt, was uns Menschen von den Tieren unterscheidet? Nach einem kurzen Zögern meiner-seits habe ich geantwortet, dass sich unser Schöpfer ganz bestimmt was dabei gedacht hat, als er uns Menschen, als einzigen Wesen auf diesem Planet, die Macht, aber auch die Ohnmacht der Sprache gegeben hat.
Daran musste ich denken, als ich diesen Sommer in einem Kaffeehaus saß und mir am Nebentisch eine ältere Dame im Rollstuhl mit ihrer ausländischen Be-treuerin auffiel. Die Betreuerin telefonierte eine gute halbe Stunde – zum Teil recht lautstark – in ihrer Heimatsprache. Die darauffolgende Zeit wurde am Nachbartisch kein einziges Wort gewechselt. Am Ende des Kaffeehausbesu-ches hörte ich dann den Satz „Geht gut, Oma?“, dann wurde gezahlt und das Cafe verlassen.
Ältere, pflegebedürftige Menschen leben in einer ganz speziellen Situation. Sie spüren, dass sich die Lebenskurve dem Ende zuneigt, der Körper nicht mehr alles macht, was man von ihm verlangt und oft sowohl körperliche, als auch seelische Schmerzen dazukommen. Aus meiner Praxis in der Vermittlung von 24h-BetreuerInnen weiß ich, dass viele ältere Menschen sehr gerne jemandem von ihrer Jugend, von dem, was sie im Leben geschaffen und geleistet haben, erzählen möchten. Andere möchten durch das Gespräch ihre Seele von so manchem Druck, so mancher Last befreien.
Dazu sollte das Gegenüber über etwas mehr Sprachkompetenz verfügen, als „Geht gut, Oma?“ meint Ihr Aribert Wendzel, MSc W
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gesundheit
ein gebranntes kind scheut das FeuerDieses Sprichwort ist wohl jedem be-kannt und so hat auch bestimmt schon jeder Mensch Erfahrungen gemacht, die dermaßen unangenehm oder schmerzhaft waren oder das Vertrau-en so tief erschüttert haben, dass viele Strategien gesucht und gefunden wur-den, um sich ja nicht mehr solchen Si-tuationen auszusetzen. Zum Beispiel, wenn das Vertrauen missbraucht wurde oder man betrogen oder belogen wur-de oder Gewalt erfahren musste, scheut man sich in Zukunft vor jeder ähnlichen Situation, ist übervorsichtig und ge-traut sich keine Entscheidung zu treffen oder flieht vor bestimmten Umständen (z.B. sich wieder auf eine Beziehung einzulassen), aus Angst vor (weiteren) schlechten Erfahrungen oder davor, Schaden zu erleiden. Darum gilt es ge-nau zu prüfen, ob es die Angst ist, die einen abhält, oder die Weisheit, die man aus vergangenen Erfahrungen gewon-nen hat.
Unkontrollierbare Angst blockiert und das geht auf Kosten unserer Le-bensqualität und unserer Lebens-freude.Wir alle scheitern manchmal, müssen Tragisches, Schmerzhaftes erleben,
manche Menschen haben Unfassbares zu ertragen. Vieles, das uns Menschen widerfährt, können wir wissenschaft-lich nicht erklären oder rational verste-hen. Vieles bleibt ein Mysterium und kann auch nur mit dem Glauben aner-kannt werden.
Das Leben im Leben suchen.Erfahrungen beeinflussen immer unse-re Entscheidungen und damit unser Le-ben. Das, was wir glauben, ist untrenn-bar ein Teil dessen, was wir erleben. Das Erlebte als solches kann man nicht ungeschehen machen, sehr wohl die Einstellung, die wir heute dazu haben.
Darum ist es so wichtig, sich bewusst zu sein, welche Auswirkungen das Erfah-rene für uns hat, denn es blockiert oder fördert unsere Lebensqualität. Lösung und Klärung kann man in der Praxis „La Vita“ mit der wunderbaren Arbeit des Hiranda-Prinzips gewinnen. Basis dieser Arbeit sind das ganzheitliche Denken und das Wissen über morphogeneti-sche Felder, wo alles verbunden ist. Ziel der Arbeit ist, Erleichterung, Klarheit und Lösungen in den verschiedensten Problemstellungen und Lebensthemen zu finden. Das Hiranda-Prinzip bietet
Andrea Hirzberger
Lebensfreude
La Vita Praxis für Lebensfreude und Schönheit Andrea Hirzberger, Tel. 0664-250 53 508261 Sinabelkirchen [email protected]
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Möglichkeiten, dorthin zu schauen, wo Schaden entstanden ist und sich durch Blockaden manifestiert hat; auf sanfte und einfache Weise können Situationen beleuchtet und von einem neuen Blick-winkel betrachtet werden. Durch die neuen Betrachtungsweisen entsteht heilsame Klarheit. Mit Hilfe achtsamer Begleitung und empathievoller Anlei-tung wird ein Prozess zu positiven Ver-änderungen eingeleitet.
Meine Steirische
Meine OberSteirische
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Herr Bauer: Meine Lebensgefährtin und ich haben uns entschlossen ein Haus zu bauen, wir haben in diesem Bereich aber keinerlei Erfahrungen und man hört im-mer wieder davon, dass Baufirmen wäh-rend der Errichtung von Häusern in die Insolvenz schlittern und die betroffenen Bauherren mit einem erheblichen Scha-den zurück bleiben, wie können wir uns dagegen schützen?
Mag. Leitner: Vorab würde ich empfeh-len nur Firmen zu beauftragen, mit wel-chen andere Bauherren bereits gute Er-fahrungen gemacht haben. Fragen Sie daher nach Referenzobjekten und ho-len Sie über diese Erkundigungen ein. Fragen Sie in Ihrem Bekanntenkreis, ob diese mit Firmen bereits Erfahrungen haben. Sollten Sie die Möglichkeit ha-ben auch über die finanzielle Situation des Unternehmens Informationen ein-holen zu können, nützen Sie diese.
Herr Bauer: Wir haben bereits ein kon-kretes Bauunternehmen im Auge, dieses möchte von uns jetzt eine höhere An-zahlung, weil ja auch Material bestellt werden muss. Sollen wir diese Anzahlung leisten?
Mag. Leitner: Grundsätzlich ist der Werklohn erst nach Fertigstellung des Werkes fällig, außer es wurde etwas An-deres vereinbart. Vorauszahlungen sind
immer riskant. Sollte das Unternehmen tatsächlich insolvent werden, sind diese oft verloren. Aus diesem Grund emp-fiehlt es sich, wenn möglich keine Vor-auszahlungen zu bezahlen. Sollte das Bauunternehmen auf eine Vorauszah-lung bestehen, schließlich muss dieses ja auch Material bestellen, sollte vor der Leistung der Anzahlung eine Bankga-rantie verlangt werden.
In diesem Fall beauftragt die Baufirma eine Bank eine Garantieerklärung ab-zugeben, unter bestimmten Umstän-den an Sie den Betrag der Anzahlung zu leisten. Nach Abschluss der Garantie ist der Baufirma die weitere Einfluss-nahme verwehrt, d.h. sie kann die Bank beispielsweise nicht anweisen, nicht zu zahlen. Wenn die Hausbank der Baufir-ma nicht bereit sein sollte eine Bankga-rantie abzugeben, spricht dies womög-lich schon für Zahlungsschwierigkeiten
der durchführenden Firma und sollte der Auftrag nicht erteilt werden.
Herr Bauer: Gibt es sonst noch Empfehlungen?
Mag. Leitner: Vereinbaren Sie einen Haftrücklass. Mit diesem können Sie die Folgen von versteckten Mängeln, die Sie nicht sofort erkennen, abfedern. Damit sollen spätere Gewährleistungs- und Schadenersatzansprüche der Bauherren abgesichert werden. Dabei wird ein bestimmter Teil des Werklohns zeitlich befristet über die Fälligkeit der jeweiligen Werklohnrechnung hinaus, ohne Gewährleistungs- oder Schaden-ersatzansprüche behaupten und be-weisen zu müssen, zurückbehalten. Erst wenn sich im vereinbarten Zeitraum kein versteckter Mangel zeigt, wird die restliche Werklohnsumme an das aus-führende Unternehmen ausbezahlt.
Wie kann das bauherrenrisiko gemildert werden?
RECHT
Mag. Karin Leitner und ihr Team
WER
BUN
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Die Leobner Rechtsanwältin Mag. Karin Leitner gibt Tipps, die angehende Bauherren vor unliebsamen Überraschungen schützt.
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MUTA
TION
LEOBEN – BRUCK-MÜRZZUSCHLAG
LebenshilfePersonen- u. Karmahoroskope, Kartenlegen, Reiki und Energiearbeit von Expertin. 0664/9210181
Spirituelle Haus u. Wohnungsreini-gungen durch Räuchern – Entfer-nung von Fremdenergien. Kontakt:
IMPRESSUM:Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400T: 03118/51 613, F: 03118/51 631www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz
Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, F: 03118-51631. Verkauf: Doris Kadisch, 0664/883 160 25, [email protected]. Konsulent: Wolfgang Spannring, 0664 - 5180 136, [email protected]
Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected] F: 03118-51631,Verkauf: Caroline Holler, [email protected] Mitarbeiter: Adriana Ortner, Guido Lienhard und Anton BarbicOststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, [email protected] Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], F: 03118/51 631, [email protected]
Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 196.500/MonatSechs Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südoststeiermark, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher
Hier finden speziell Frauen Beratung und Begleitung:
• In schwierigen und krisenhaften Lebenssituationen. • Um Kraft zu tanken und zur Ruhe zu kommen.
• Für Wohlgefühl und der Schönheit
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PRAXIS FÜR LEBENSFREUDE UND SCHÖN-
ANDREA HIRZBERGER
Andrea Hirzberger • T 0664 250 53 50 • www.praxislavita.at
„Kunst oder Krempel“ in Niklasdorf
„Familienschätze“ verkaufen oder doch lieber selber behalten? Am Sonntag, den 30. November, findet das erste Mal eine „Kunst oder Krempel“-Veranstaltung im Volkshaus in Niklasdorf statt. Für Fachmeinung und Rat stehen Sachverständige vom Dorotheum Graz und aus der Oberstei-ermark zur Verfügung. Besitzer von Gegenständen – wie z.B. Schmuck, Bilder, Geschirr, Bücher, Briefmarken, Armband-, Taschen- und Pendeluhren, Militaria, Orden, Auszeich-nungen, Säbel, Bajonette, Fotoalben und vieles mehr, was sammelbar und schätzbar ist – können diese vor Ort begutachten lassen. Auch besteht die Möglichkeit, Gegenstände gleich an Antiquitätenhändler zu verkaufen.
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