INSTALLATION, BEDIENUNG, WARTUNG
DOC. NO. H 155D 01
EDITION 2 01 04
DE Deutsch
Colibrì Espresso
Instant
DICHIARAZIONE DI CONFORMITA’
DECLARATION OF CONFORMITY
DÉCLARATION DE CONFORMITÉ
KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
DECLARACIÓN DE CONFORMIDAD
DECLARAÇÃO DE CONFORMIDADE
VERKLARING VAN OVEREENSTEMMING
INTYG OM ÖVERENSSTÄMMELSE
OVERENSSTEMMELSESERKLÆRING
Dichiara che la macchina descritta nella targhetta di identificazione, è conforme alle disposizioni legislative delle direttive:89/392, 89/336, 73/23 CEE e successive modifiche ed integrazioni.
Declares that the machine described in the identification plate conforms to the legislative directions of the directives: 89/392, 89/336, 73/23 EEC and further amendments and integrations.
Déclare que l’appareil décrit dans la plaque signalétique satisfait aux prescriptions des directives: 89/392, 89/336, 73/23 CEE et modifications/intégrations suivantes.
Erklärt, daß das im Typenschild beschriebene Gerät den EWG Richtlinien 89/392,89/336, 73/23 sowie den folgenden Änderungen/Ergänzungen entspricht.
Declara que la máquina descripta en la placa de identificación, resulta conforme a las disposiciones legislativas de lasdirectivas: 89/392, 89/336, 73/23 CEE y modificaciones y integraciones sucesivas.
Declara que o distribuidor descrita na chapa de identificação é conforme às disposições legislativas das directivas CEE89/392, 89/336 e 73/23 e sucessivas modificações e integrações.
Verklaart dat de op de identificatieplaat beschreven machine overeenstemt met de bepalingen van de EEG richtlijnen89/392, 89/336 en 73/23 en de daaropvolgende wijzigingen en aanvullingen.
Intygar att maskinen som beskrivs på identifieringsskylten överensstämmer med lagstiftningsföreskrifterna i direktiven:89/392, 89/336, 73/23 CEE och påföljande och kompletteringar.
Det erklæres herved, at automaten angivet på typeskiltet er i overensstemmelse med ovsdirektiverne89/392, 89/336 og 73/23 CEE og de senere ændringer og tillæg.
Valbrembo, 04/09/2000
ANTONIO CAVO
C.E.O
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INHALTSVERZEICHNIS
Deutsch
VORWORT SEITE 2ERKENNUNG DES APPARATES SEITE 2
IM FALLE EINES DEFEKTES SEITE 2
TRANSPORT UND LAGERUNG SEITE 2
GEBRAUCH DES AUTOMATEN SEITE 3
AUFSTELLUNG DES AUTOMATEN SEITE 3
HINWEISE FÜR DEN EINBAU SEITE 3
HINWEISE FÜR DEN GEBRAUCH SEITE 3
HINWEISE FÜR DIE VERSCHROTTUNG SEITE 3
TECHNISCHE DATEN SEITE 4STROMVERBRAUCH SEITE 5
ZUBEHÖR SEITE 5
AUFFÜLLEN UND REINIGEN SEITE 6TÜRSCHALTER SEITE 6
INSTANDHALTUNG UND DESINFEKTION SEITE 6
BEDIENUNG UND INFORMATIONEN SEITE 6BECHER AUFFÜLLEN SEITE 7
KAFFEE AUFFÜLLEN SEITE 7
ZUCKER UNDGETRÄNKEPULVER AUFFÜLLEN SEITE 7
RÜHRSTÄBE AUFFÜLLEN SEITE 7
HYGIENE DER MIXER UNDDER PRODUKTKREISLÄUFE SEITE 8
MIXERREINIGUNG SEITE 8
REINIGUNG DES BEHÄLTERSFÜR WASSERZUFÜHRUNG SEITE 9
REINIGUNG DERZUCKERAUSLÖSEVORRICHTUNG SEITE 9
REINIGUNG DER AUFFANGSCHALEN SEITE 9
REINIGUNG DES BECHERVERSTELLARMS SEITE 10
WÖCHENTLICHE REINIGUNGDER KAFFEEGRUPPE SEITE 10
AUSSENDIENSTSTELLUNG SEITE 10
INSTALLATION SEITE 11AUSPACKEN DES GERÄTS SEITE 11
ANSCHLUß AM WASSERNETZ SEITE 11
ELEKTRISCHER ANSCHLUß SEITE 12
TÜRSCHALTER SEITE 12
EINBAU DES ZAHLUNGSSYSTEMS SEITE 12
ENTHÄRTER SEITE 12
EINFÜHRUNG DER ANZEIGESCHILDER SEITE 12
LÄNGE DER RÜHRSTÄBE SEITE 12
INITIALISIERUNG SEITE 13
FÜLLUNG DES WASSERKREISLAUFES SEITE 13
BETRIEBSWEISE DERKAFFEEGRUPPE SEITE 13
VERSORGUNGSZYKLUS DES KAFFEES SEITE 13
KONTROLLE UND EINSTELLUNG SEITE 14
STANDARDEINSTELLUNG SEITE 14
EINSTELLUNG DES KOLBENHUBESDER KAFFEEGRUPPE SEITE 14
REGULIERUNG DER WASSERTEMPERATUR SEITE 14
EINSTELLUNG DER MAHLFEINHEIT SEITE 15
EINSTELLUNG DER KAFFEEDOSIS SEITE 15
BETRIEBSZUSTÄNDE SEITE 15FUNKTION BEI NORMALEMBETRIEBSZUSTAND SEITE 15
VORWAHLEN SEITE 16
FUNKTION BEI DER INSTANDHALTUNG SEITE 16
SELBSTTEST SEITE 17
ENTLEERUNG VOM AIR BREAK SEITE 17
VERWALTUNG DER GELDRÜCKGABEROHRE SEITE 17
STATISTIK ANZEIGEN SEITE 17
STATISTIK DRÜCKEN SEITE 18
STATISTIK RÜCKSETZEN SEITE 18
ALLGEMEINER ZÄHLER SEITE 18
PROGRAMMIERUNG SEITE 18ANZEIGE DER VOHANDENEN FEHLERS SEITE 19
PROGRAMMIERUNG DER PULVER-UND WASSERMENGEN SEITE 20
PROGRAMMIERUNG DER PREISE SEITE 20
PROGRAMMIERUNG DER PREISEUND TASTENZUSTÄND SEITE 20
PROGRAMMIERUNG DES GRUNDWERTESUND DES DEZIMALPUNKTES SEITE 20
ZAHLUNGSSYSTEME SEITE 20
PROGRAMMIERUNG DERVALIDATOR-MÜNZLINIEN SEITE 20
BDV-PROTOKOLL SEITE 21
INITIALISIERUNG SEITE 22
EINGABE DER AUTOMATENNUMMER SEITE 22
KONFIGURATION DES AUTOMATEN SEITE 23
ZÄHLER SEITE 23
EINGABE DES WERBESLOGANS SEITE 23
EINGABE DER SPRACHE SEITE 23
SCHLAGZEIT SEITE 23
PAßWORT FÜRPROGRAMMIERUNGSZUGRIFF SEITE 23
KONFIGURATION DER GETRÄNKWAHL SEITE 23
RABATT SEITE 23
SONDERVERKÄUFE SEITE 24
EURO SEITE 24
INSTALLATION SEITE 24
FEHLER RÜCKSETZEN SEITE 24
PROGRAMMIERGERÄT SEITE 24
AUTOMATISCHE SETUP-ÜBERTRAGUNG SEITE 24
ÜBERTRAGENE DATEN SEITE 25
KONFIGURATION DER SPRACHE SEITE 25
INSTANDHALTUNG SEITE 26VORAUSSETZUNG SEITE 26
WARTUNG DER BRÜHGRUPPE SEITE 26
REGENERIERUNG DES ENTHÄRTERS SEITE 27
JÄHRLICHE DESINFEKTIONSPFLEGE SEITE 27
FUNKTION DER KARTENUND DER SIGNALLEUCHTEN SEITE 28
KONTROLLKARTE SEITE 28
TASTENPLATINE SEITE 29
HYDRAULIKPLAN SEITE 30
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IM FALLE EINES DEFEKTS
In den meisten Fällen sind eventuelle kleine technischeSchwierigkeiten durch einen kurzen Eingriff behebbar; wirempfehlen daher, das vorliegende Handbuch genau durch-zulesen, bevor Sie sich mit dem Hersteller in Verbindungsetzen. Im Falle von nicht behebbaren Unregelmäßigkei-ten oder schlechter Funktion wenden Sie sich bitte an:NECTAVENDING SOLUTIONS SpAVia Roma 2424030 ValbremboItaly - Tel. +39 035606111
TRASPORT UND LAGERUNG
Um Schäden am Apparat zu vermeiden, müssen die Lade-bzw. Entladearbeiten mit besonderer Sorgfalt ausgeführtwerden. Der Automat kann mit einem maschinellen odermanuellen Gabelstapler gehoben werden. Hierzu müssendie Gabeln genau an der auf dem Karton bezeichnetenStelle untergeschoben werden.Es muß hingegen vermieden werden, den Automaten:- zu kippen
- mit Seilen oder ähnlichem zu ziehen
- mit seitlichem Zugriff zu heben
- mit Schlingen oder Seilen zu heben
- zu schütteln/rucken, auch nicht in verpacktem Zu-stand.
Für die Lagerung wird ein trockener Raum benötigt, dieTemperatur muß zwischen 0 und 40°C liegen.Es ist wichtig, jedesmal nicht mehr als 2 Automatenübereinander zu stapeln und die durch Pfeile auf demKarton angezeigte vertikale Position beizubehalten.
VORWORT
Diese Unterlagen stellen einen wichtigen Bestandteildes Automaten dar, und müssen daher bei jeder Ver-legung oder im Falle eines Verkaufs der Anlage immerbeigelegt werden, um dem neuen Nutzer weitereNachschlagungen zu ermöglichen.
Bevor der Automat aufgebaut und benutzt wird, ist esunbedingt notwendig, sich gründlich mit diesem Hand-buch zu befassen, da es wichtige Informationen hinsicht-lich der Sicherheit bei der Installation, der Benutzung undder Wartung des Apparates liefert.
Das Handbuch ist in drei Abschnitte unterteilt.Der erste Abschnitt breschreibt die üblichen Auffüll- undReinigungsvorgänge, die in Bereichen des Automaten nurdann vorgenommen werden können, wenn ein spez.Schlüssel zur Türöffnung eingeworfen wird, ohne daßweitere Utensilien verwendet werden müssen.Der zweite Abschnitt enthält die Anleitung zur korrektenInstallation sowie die erforderlichen Informationen für denBetreiber, um das Gerät am besseren zy verwenden.Der dritte Abschnitt breschreibt die Instandhaltungsvorgänge,die die Verwendung von spez. Werkzeuge erfordern, um aufpotentiell gefährliche Automatengebiete Zugriff zu haben.
Die im zweiten und dritten Abschnitt beschriebenenVorgänge sollen nur von Fachpersonal mit gerät-spezifischen Kentnissen vorgenommen werden, so-wohl hinsichtlich der elektrischen Sicherheit als auchder hygienischen Vorschriften.
ERKENNUNG DES APPARATES UND DERTECHNISCHEN EIGENSCHAFTEN
Jeder Automat hat eine eigene Matrikelnummer, die aufdem Schild für die technischen Daten zu lesen ist; es istintern auf der rechten Seite angebracht.Der Schild (siehe Abb.) ist der einzige, vom Herstelleranerkannte Erkennungsnachweis, womit jede Art vontechnischer Information einfach und schnell gegebenwerden kann und die Ersatzteileverwaltung erleichtertwird.
Eigenschaften Trinkwasser-netzes
Stromentnahme
Betriebsspannung
Modell
Produktcode
Daten der Boiler
Strom
Frequenz
Gerät-nummer
Typ
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GEBRAUCH DES AUTOMATEN FÜR WAR-ME GETRÄNKE IN OFFENEN BEHÄLTERN(z.B. Plastikbecher, Keramiktassen, Kannen)Die Verkaufsautomaten für Getränke in offenen Behälternsind ausschließlich für den Verkauf oder die Verteilungvon Getränken bestimmt, die wie folgt zubereitet werden:
- Brühen von Produkten wie Kaffee oder Tee;
- Wiederaufbau von löslichen/gefriergetrockneten Pro-dukten;
Diese Produkte müssen vom Hersteller für "automaten-tauglich" in offenen Behältern erklärt werden.
Die ausgegebenen Produkte sind für den sofortigen Genußbestimmt. In keinem Fall dürfen sie für einen weiterenGebrauch konserviert bzw. neu verpackt werden.
Jede andere Verwendung wird als unzulässig betrachtetund ist daher möglicherweise gefährlich.
AUFSTELLUNG DES AUTOMATENDas Gerät darf nicht im Freien aufgestellt werden. Es ist introckenen Räumen bei Temperaturen von 0°bis 32°Caufzustellen und keine Wasserstrahlen müssen fürReinigungszwecke verwendet werden (z.B. große Kü-chen, usw.). Das Gerät muß an einer Wand aufgestelltwerden, mit einem Mindestabstand von 4 cm zwischen derWand und der Rückwand des Geräts, damit eine vor-schriftsmäßige Belüftung erfolgen kann. In keinem Falldarf es mit Lappen oder ähnlichem abgedeckt werden.Das Gerät muß so aufgestellt werden, daß die Neigungden erlaubten Höchstwert von 2° nicht überschreitet. Ge-gebenenfalls ist es mit Hilfe der mitgelieferten Einstell-füßen zu regulieren.
Wichtiger Hinweis!!
Der Zugriff auf das Gerät aufgrund der gewöhnlichen bzw.außerordentlichen Wartung erfolgt von der Rückseite.Infolgedessen muß die Drehmöglichkeit des Gerätes vorgese-hen werden, um dessen Rückseite ausbauen zu können.
Aufstellung auf Unterschrank
Das Gerät kann auf einen Unterschrank oder ähnlichen Halteraufgestellt werden (empfohlene Höhe: 820 mm). Womöglich, istes empfohlen den geeigneten Unterschrank zu verwenden,worin die Auffangschale der abgeflossenen Flüssigkeiten, derBausatz zur Selbstversorgung der Wassermenge und, im Falleeines sehr harten Wassers, ein Enthärter eingebaut werden.
HINWEISE FÜR DEN EINBAU
Der Einbau und jede folgende Wartungsarbeit müs-sen, entsprechend der geltenden Normen, nur vonFach- und für diesen Automaten ausgebildetem Per-sonal ausgeführt werden.
Der Automat wird ohne Zahlungseinheit verkauft, daherbetreffen Schadensersatzansprüche für Schäden, dieaufgrund nicht ordnungsgemäßem Einbau am Apparat, anSachen oder an Personen entstehen, ausschließlich jene,die die Zahlungseinheit installiert haben.
Der Automat muß mindestens einmal jährlich vonspezialisiertem Personal auf seine Unversehrtheit so-wie auf die Übereinstimmung mit den entsprechendenNormen geprüft werden.das Isoliermaterial muß umweltfreundlich entsorgt wer-den.
HINWEISE FÜR DEN GEBRAUCHDie folgenden Hinweise werden dem Benutzer für Um-weltschutz helfen:
- Nur biologisch abbaubare Reinigungsmittel für den Auto-maten verwenden;
- Alle für das Auffüllen und die Reinigung des Automatenverwendeten Produktverpackungen vorschriftsmäßig ent-sorgen;
- Das Ausschalten des Automaten während dessenUntätigkeitszeit erlaubt eine erhebliche Energieersparnis.
HINWEISE FÜR DIE VERSCHROTTUNG
Sollte der Automat zur Verschrottung abgestellt werden,müssen die geltenden, gesetzlichen Umweltbestimmungenbeachtet werden, im besonderen:
- eisenhaltige, kunststoffhaltige oder ähnliche Teile müs-sen in entsprechenden, befugten Mülldeponien entsorgtwerden.
- das Isoliermaterial muß von spezialisierten Firmen si-chergestellt werden.
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TECHNISCHE DATEN
ABMESSUNGEN
BECHERAUTOMATDurchmesser des oberen Randes: 70-71 mm. Fas-sungsvermögen: etwa 170 Becher.
ZAHLUNGSSYSTEM
Der Automat kommt schon voreingestellt zum Einbaueines Frontvalidators. Besondere Bausätze stehen zurVefügung für den EInbau von Zahlungssystemen, die mitdem Executive, dem BDV oder dem MDB-Protokoll aus-gestattet sind. Der Automat kann Nell'apparecchio ein"Cashless"-Zahlungssystem aufnehmen, indem das"Change Giver"-Zahlungssystem muß im geeignetenSchrank (Option) untergebracht werden.
VERKAUFSPREISEFür jede der Wahltasten kann ein unterschiedlicher undprogrammierbarer Verkaufspreis eingestellt werden;Die Grundeinstellung sieht den gleichen Verkaufspreis füralle Wahltasten vor.
MÜNZENSPEICHER
Aus Plastik. Schloß steht als Zubehör zur Verfügung.
WASSERVERSORGUNGNetzversorgung mit einem Wasserdruck von 5 bis 85 N/cm2. Im Unterschrank kann ein Bausatz zur Wasser-Selbtspeisung angebracht werden (Option).
EINSTELLMÖGLICHKEITEN
Granulometrie vom Espresso-Kaffee;Volumeneinstellung der Kaffee- und Wassermenge;Zeiteinstellung der Instant-Pulvermengen.TemperatureinstellungWerksvoreingestellt auf den genauen Betriebswert. Einsich auf der Steuerkarte befindlicher Trimmer erlaubt(erforderlichenfalls) kleine Korrekturen vorzunehmen.
FREIGABEFUNKTIONEN
- Becher vorhanden
- Wasser vorhanden
- Kaffee vorhanden
- Betriebstemperatur erreicht
- Mikroschalterstellung (Becherausgabe) erreicht.
SICHERHEITSVORRICHTUNGEN
- Türschalter
- Kaffeesatz-Auffangschale vorhanden (nur bei denEspresso-Ausführungen)
- Manuell geschalteter Sicherheitsthermostat für denBoiler
- Klemmen des Schwimmers vom Air-break (nur beiNeztversorgung)
- Elektroventil zum Überlaufschutz (nur beiNeztversorgung)
- Zeitgesteuerter Schutz für:
PumpeGetriebemotor der KaffeegruppeKaffeemühle
ìrbiloC osserpsE tnatsnI
.gK 83 33
Höhe = 650 mm.
Höhe mit Behälter = 750 mm.
Breite = 410 mm.
Tiefe = 490 mm.
Raumbedarf bei geöffn. Tür = 830 mm.
Unterschrankhöhe = 820 mm.
Gewicht
Anschlußspannung 230 V~Speisefrequenz 50 Hz
Installierte Leistung 1.300 W
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)gK(negömrevsgnussaF osserpsE tnatsnI
eeffaknroK 2 -
eeffaktnatsnI - 7.0
rekcuZ 4.1 9.1
hcliM 8.0 8.0
edalokohcS 4.1 4.1
ebätS 061 -
osserpsE tnatsnI
03rüfegneMnebagsuaknärteG
l69,0 l12,1
rutarepmetknärteGerelttiM C°2,67 C°1,67
hcuarbreV
rutarepmeTrednehcierrE hW6,82 hW6,82
yb-dnatSnovh42eJ hW414.1 hW414.1
ednutS/nebagsuA03eJ hW2,171 hW9,251
- Wärmeschutz für:
DosiervorrichtungenGetriebemotor der KaffeegruppeElektromagnetePumpeMischvorrichtungenKaffeemühlenmotor
- Sicherungsschutz für:
HauptstromkreisVersorgungstransformator der Karte
FASSUNGSVERMÖGEN DER BEHÄLTER
STROMVERBRAUCH
Der Stromverbrauch des Automaten hängt von vielenFaktoren ab, wie z.B. die Temperatur und die Belüftungdes Raums, wo der Automat aufgestellt ist, die Tempera-tur des Eingangswassers, die Boilertemperatur usw.
Der errechnete Stromverbrauch bezüglich der obener-wähnten mittleren Daten ist nur weisend zu betrachten.
ZUBEHÖR
Zahlreiche Zubehör- und Sonderteile stehen zur Verfü-gung, um weitere Leistungen vom Automaten zu erhalten:Die Montagebausätze werden mit Installations- und Über-prüfungsanleitung geliefert, die streng befolgt werdenmüssen, um die Sicherheit des Geräts beizubehalten.
Wichtiger Hinweis!!
Die Verwendung nicht durch den Hersteller zugelassenerMontagebausätze garantiert keine Einhaltung derSicherheitsvorschriften, besonders was die unter Span-nung stehende Teile betrifft.Der Hersteller lehnt jegliche Verantwortung ab, falls nichtzugelassene Bestandteile verwendet werden.
Die Montage und die folgenden Prüfungen sind nurvon Fachpersonal durchzuführen, das gerät-spezifische Kentnisse hinsichtlich sowohl der Sicher-heit als auch der hygienischen Vorschriften besitzensoll.
Bei einer Raumtemperatur von 22° C wurden die folgen-den Stromverbräuche erfaßt:
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AUFFÜLLEN UND REINIGEN
TÜRSCHALTER
Beim Öffnen der Tür unterbricht ein Schalter die Versor-gung der Spannung der elektrischen Anlage des Automa-ten, um zu erlauben, daß die im folgenden beschriebenengewöhnlichen Auffüll- und Reinigungsarbeiten in Voll-sicherheit durchgeführt werden können.
Alle Arbeitsschritte, die mit Gerät unter Spannungdurchzuführen sind, müssen NUR von fachmännischausgebildetem Personal vorgenommen werden, dasauch über die engverbundenen Gefahren informiertsein darf.
Um die Anlage bei geöffneter Tür unter Spannung zusetzen, muß nur der Schlüssel in die entsprechendeSchlüsselöffnung eingeführt werden (siehe Abb. 1).Das Schließen der Tür ist erst möglich, nachdem dieserSchlüssel abgezogen worden ist.
wendung von ungeeigneten Reinigungsmitteln beschä-digt werden. Der Hersteller lehnt jede Verantwortung fürSchäden ab, die durch Nichteinhaltung der geltendenHygienevorschriften verursacht werden.
Bevor Wartungsarbeiten mit Ausbau von Teilen vorge-nommen werden, ist stets das Gerät auszuschalten.
BEDIENUNG UND INFORMATIONEN
Auf der Außenseite der Tür (siehe Abb. 2) sind die Betä-tigung und die für den Bediener bestimmten Informationenangebracht.Die Schilder mit Auswahlmenü und Bedienungsanleitungsind mit dem Gerät als Zubehör mitgeliefert und müssenbei der Inbetriebnahme angebracht werden, indem manauf die Wahldosistabelle Bezug nimmt.
Abb. 1
1 - Riegel des Türschlosses2 - Türschloß3 - Nuten zum Einstellen des Rührstabbehälters4 - Türschalter5 - Rührstabgewicht
Abb. 2
1 - Auffangschale2 - Ausgaberaum3 - Schloß4 - Flächen für Anzeigeschilder5 - Alphanumerische Anzeige6 - Wahltasten7 - Einbauraum für Frontvalidator8 - Einbauraum für "Cashless"-Zahlungssysteme
INSTANDHALTUNG UND DESINFEKTION
Aufgrund der geltenden Vorschriften bezüglich der Ge-sundheit und der Sicherheit ist der Bediener eines Getränke-automaten sowohl für die Hygiene der Ausgabeleitungenvon Nahrungsmitteln und löslichen Getränken, um dieBildung von Bakterien zuvorzukommen, als auch für dieInstandhaltung verantwortlich.
Bei der Installation ist es erforderlich eine gründlicheReinigung der Flüssigkeitsleitungen und der mit denNahrungsmitteln in Berührung stehenden Teile durch-zuführen, damit evtl. sich während der Lagerung ge-bildete Bakterien vollkommen entfernt werden.Es ist empfohlen die Reinigungsmittel (wie z.B. chlorhal-tige Mittel) auch zur Reinigung der nicht unmittelbar inBerührung mit den Nahrungsmitteln stehenden Teile zuverwenden. Einige Teile des Gerätes können durch Ver-
Auf der inneren Seite der Tastenplatine ist dieProgrammierungstaste angebracht, die den Zugriff auf dieFunktionen des Gerätes erlaubt.Wird die Taste einmal gedrückt, erreicht der Automat denZustand "Instandhaltung".Wird die Programmierungstaste zweimal gedrückt, er-reicht der Automat den Zustand “Programmierung".Werden die Wahltasten 3 und 6 hintereinander gedrückt,führt der Automat selbsttätig die Füllvorgänge desHydraulikkreises aus.
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ZUCKER UNDGETRÄNKEPULVER AUFFÜLLEN
Das Öffnen der Deckel kann nur bei geöffneter Tür erfol-gen. Nachdem der Deckel aufgehoben worden ist, müs-sen die zu verteilenden Produkte in die einzelnen Behältereingefüllt werden, wobei darauf zu achten ist, daß diesenicht gepreßt werden, um die Bildung von Klumpen zuvermeiden. Sich vergewissern, daß die Getränkepulverkeine Klumpen enthalten.
Vor Betätigung der Konsole des Zucker- bzw. Rühr-stäbeverteilers, sich vergewissern, daß der Schlüssel(siehe Abb. 1) volkommen im Uhrzeigersinn gedrehtist, um zu vermeiden, daß der Riegel des Schlossesmit dem Stäbebehälter in Berührung kommt.
RÜHRSTÄBE AUFFÜLLEN
Das Stabgewicht (siehe Abb. 1) entfernen und die Rühr-stäbe einfüllen.Der Papierstreifen herausziehen und dabei achten, daßalle Stäbe waagrecht gehalten werden.Das Stäbegewicht wieder anbringen.
Stäbe dürfen keine Grate aufweisen und sollten nichtgebosen sein.
BECHER AUFFÜLLEN
Das Auffüllen mit Bechern erfolgt folgendermaßen:
- Tür öffnen;
- Becherautomat zuerst leicht aufziehen und dann neigen(siehe Abb. 3);
- Die Drehung der Bechersäulen ist während des Füllvor-gangs zu vermeiden;
- Alle Bechersäulen füllen, wobei darauf zu achten ist,daß deren Maximalhöhe nicht überschritten wird;
- Becherautomat wieder anhängen;
- Das Gerät schließen und eine Probeausgabe vorneh-men.
Abb. 3
1 - Distanzscheibe2 - Befestigungsmutter3 - Becher-Verstellarm4 - Becherbehälter
KAFFEE AUFFÜLLEN
Das Öffnen des Deckels kann nur bei geöffneter Türerfolgen. Den Deckel aufheben und den Kaffeebehälterauffüllen, dabei sich vergewissern, daß die Klappe desBehälters vollkommen offen ist (s. Abb. 4).
Abb. 4
1 - Klappe des Kaffeebehälters2 - Kaffeebehälter3 - Milchbehälter4 - Schokoladebehälter5 - Pulverrutsche6 - Pulverzuführer
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Abb. 5
1 - Pulverzuführung2 - Pulvertrichter3 - Pulveraufnahmefach4 - Wassertrichter5 - Zuführung6 - Flügelrad des Rührgerätes
HYGIENE DER MIXERUND DER PRODUKTKREISLÄUFE
Bei der Installation des Gerätes und dann mindestenswöchentlich, oder öfter gemäß dem Gebrauch des Gerätsund der Qualität des Eingangswassers, müssen die Misch-vorrichtungen und die Zuführungen der löslichen Getränkesorgfältig desinfiziert werden, damit die Hygiene der ausge-gebenen Produkte gewährleistet ist.Die zu reinigenden Teile sind wie folgt:
- Pulveraufnahmefächer, Mischvorrichtungen und Zu-führ-ung der löslichen Getränke;
- Kaffeeausgabdüse;
- Zuckerrutsche;
- Ausgaberaum.
- mit Hilfe von geeingenten Reinugungsmitteln alle Teilesorgfältig reinigen, und dabei achtgeben, daß alle Rück-stände und Schichten mechanisch entfernt werden, wo-bei erforderlichenfalls Bürsten zu verwenden sind;
Die Desinfektion erfolgt mit chlorhaltigen Reinigungsmitteln.
- die Teile für ca. 20 Minuten in einen Behälter mit der vorherbereitgestellten chlorhaltigen Reinigungslösung legen;
- die Zuführungen und die Wassertrichter wiedereinbauen;
- die Pulveraufnahmefächer und die Pulvertrichter wiedereinbauen, nachdem sie gründlich getrocknet worden sind.
Nach Wiedereinbau der Teile muß man jedenfalls:
- einige Tropfen der chlorhaltigen Reinigungslösung in dieMixer geben;
- nach vollzogener Desinfektion werden die betroffenenTeile gründlich abgespült, um alle eventuell vorhande-nen Reste der verwendeten Reinigungslösung voll-ständig zu entfernen, dabei muß dieMixerspülungsfunktion verwendet werden.
MIXERREINIGUNG
Der Mixerreinigungsvorgang muß täglich und nach jedemFüllen des Gerätes vorgenommen werden, um zu vermei-den, daß ein zufällender Fall der Produkte während desAuffüllens eine Verstopfung des Mixers verursachen kann.Ebenso muß die Reinigung nach den Desinfektionsarbeitender Mixer, wie im entsprechenden Kapitel beschrieben,durchgeführt werden.Mixerreingung muß bei geschlossener Tür wie folgt erfol-gen:
- Taste 8 für 2 sek. gedrückt halten.Am Display erscheint die Anforderung für Paßwortein-gabe;
- Werden die Tasten 4 4 8 8 hintereinander gedrückt, wirddie Reinigung aktiviert.
Abb. 6
- die Pulvertrichter, die Wassertrichter, die Zuführungen,die Pulveraufnahmefächer und die Flügelräder der Misch-vorrichtungen entfernen (s. Abb. 5);
- um die Flügelräder abzunehmen, die auf der Welle desMixergerätes montierte Scheibe mit einem Finger zu-rückhalten (siehe Abb. 6);
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REINIGUNG DES BEHÄLTERSFÜR WASSERZUFÜHRUNG (OPTION)
Bei den Geräten, die mit einem im Unterschrank ange-brachten Wasserbehälter ausgerüstet sind, muß der Be-hälter mindestens wöchentlich mit den für die Mischvor-richtungen verwendeten chlorhaltigen Reinigungsmittelndesinfiziert werden.
REINIGUNG DERZUCKERAUSLÖSEVORRICHTUNG
Bei den Modellen, die mit der Funktion der Zuckerausgabedirekt in den Becher ausgestattet sind, muß die Auslöse-vorrichtung (s. Abb. 7) von Zeit zu Zeit mit Heißwasser wiefolgt gereinigt werden:
- Rückzugfeder freigeben;
- den elastichen Hebel aufheben, um den Stift freizulas-sen;
- den Stift mit der Ausgabedüse herausziehen;
- nach vollzogener Reinigung alle Teile in umgekehrterReihenfolge wiedereinbauen, und dabei sich vergewis-sern, daß alle Teile vollkommen trocken sind.
REINIGUNG DER AUFFANGSCHALEN
Die Auffangschalen lassen sich auch bei geschlossenerTür einfach herausziehen (s. Abb. 8), um ein schnellesEntleern und Reinigen vornehmen zu erlauben.Das Fassungsvermögen des Kaffeebehälters (falls keinUnterschrank verwendet wird) übeschreitet die Kapazitätder Auffangschale.Die Kontrollsoftware des Automaten zeigt über die Mel-dung "Auffangschale entleeren" am Display an, daß diemaximale Anzahl Kaffeeausgaben erreicht worden ist.Nach einigen Getränkeausgaben wird der Automat ge-sperrt.Die Schale muß ohne Ausschalten des Automaten entleertwerden, um die Erkeunnung der Operation seitens derSoftware zu erlauben.
Abb. 8
1 - Kaffeesatz-Auffangschale2 - Schale des Ausgaberaums
Abb. 7
1 - Zucker-Ausgabedüse2 - Stift3 - Elastischer Hebel4 - Rückzugfeder
Ist kein Kaffeesatzauffangschale vorhanden, belibt derAutomat für die Ausgabe von löslichen Getränken verfüg-bar, wobei die Meldung "Schale einführen" auf dem Displayerscheint.Das Rücksetzen der Ausgabenzähler erfolgt bei geschlos-sener Tür folgendermaßen:
- Taste 8 für 2 sek. gedrückt halten.Am Display erscheint die Anforderung für Paßwortein-gabe;
- Werden die Tasten 4 2 3 1 hintereinander gedrückt,werden die Zähler auf Null eingestellt.
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REINIGUNG DES BECHERVERSTELLARMS
In regelmäßigen Abständen ist es erforderlich den Verstell-arm der Becher zu reinigen, nachdem er vom Gerätabgenommen worden ist. Zur Demontage muß diegerändelte Mutter vollkommen abgeschraubt werden (s.Abb. 3). Bei Wiedereinbau muß die Entfernungsscheibesorgfältig wiedereingeführt werden.
WÖCHENTLICHE REINIGUNG DERKAFFEEGRUPPE
Jedesmal, wenn die Kaffeegruppe geladen wird odermindestens wöchentlich, ist es empfehlenswert die Außen-teile der Gruppe von ggf. vorhandenen Pulverrückständen,besonders in der Nähe des Kaffeetrichters, zu reinigen(siehe Abb. 17).
AUSSENDIENSTSTELLUNG
Muß das Gerät, aus beliebigen Gründen, für eine Zeit-periode ausgeschaltet bleiben, die die Verfalldaten derProdukte überschreitet, so ist folgendes erforderlich:
- die Behälter vollkommen leeren und mit den chlorhalti-gen Mixer-Reinigungsmitteln gründlich waschen.
- die Dosiervorrichtung vollkommen leeren, wobei Kaffeesolange ausgeschenkt werden muß, bis der Leerzustandangezeigt wird.
- Den Wasserkreislauf vollkommen entleeren.
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Abb. 9
1 - Einstellfuß
INSTALLATION
Die Installation und die folgenden Wartungsarbeiten,dürfen nur von Fachpersonal mit gerätspezifischenKentnissen durchgeführt werden, das der spezifischen,damit verbundenen Risiken bewußt sein muß.
Der Automat ist in trockenen Räumen aufzustellen, wodie Temperatur zwischen 2° und 32°C liegt.
Bei der Installation ist es erforderlich eine vollkomme-ne Desinfektion der Flüssigkeitsleitungen und der mitden Nahrungsmitteln in Berührung stehenden Teiledurchzuführen, damit evtl. sich während der Lage-rung gebildete Bakterien vollkommen entfernt wer-den.
AUSPACKEN DES GERÄTS
Nach Entfernen der Verpackung überprüfen, ob das Gerätunbeschädigt ist. Im Zweifelsfall ist die Inbetriebnahmedes Geräts zu vermeiden.
Die Verpackungsbestandteile (Plastiksäcke, Styropor,Nägel etc.) dürfen Kindern nicht zugänglich sein, dasie eine mögliche Gefahrenquelle darstellen.
Die Verpackungsmaterialien müssen in entsprechenden,befugten Mülldeponien entsorgt werden, wobei der Auf-trag der evtl. Wiederverwertung nur spezialisierten Firmenzu betrauen ist.
Wichtig!!Das Gerät muß so aufgestellt werden, daß die Neigungden erlaubten Höchstwert von 2° nicht überschreitet.Gegebenenfalls ist es mit Hilfe der mitgelieferten Einstell-füßen zu regulieren (s. Abb. 9).
ANSCHLUß AM WASSERNETZ
Der Getränkeautomat muß an das Trinkwassernetz ange-schlossen werden, wobei die gültigen Vorschriften desBestimmungslandes befolgt werden sollen.Der Wassernetzdruck muß von 5 bis 85 N/cm2 (0,5-8,5bar) sein.Wasser aus der Trinkwasserleitung solange ausfließenlassen, bis es ganz klar und ohne Schmutzspuren ist.Mit Hilfe eines für Lebensmittel geeigneten (als zusätzlicherBausatz erhältlichen) Rohres, das den Netzdruck aushaltenkann und einen Innendurchmesser von mindestens 6 mmaufweist, das mitgelieferte 3/4"-Gas-Reduzierstück des Elek-troventils für Wassereinlaß am Wassernetz anschließen(siehe Abb. 10).
Es ist angebracht, die Wasserleitung auf der Außen-seite des Geräts mit einem Sperrhahn in zugänglicherPosition auszurüsten.
Abb. 10
1 - 3/4"-Gas-Wassereintrittsanschluß2 - Förderschlauch3 - Überlaufschlauch
ÜBERLAUFSCHUTZ
Das Elektroventil zum Wassereintritt (s. Abb. 10) ist miteiner Vorrichtung zum Überlaufschutz ausgestattet, dieden Wasserzufluß mechanisch absperrt, wenn eine Be-triebsstörung des Elektroventils selbst oder der Kontrol-leinrichtung des Wasserstandes im Boiler entsteht.Um den Normalbetrieb wiederherzustellen, folgenderweisevorgehen:
- Das im Überlaufschlauch enthaltene Wasser abfließenlassen;
- Den Netzwasserhahn außerhalb des Gerätes schließen;
- Die Mutter zur Befestigung des Wasserzuführungs-schlauches des Elektroventils lockern, damit der restli-che Wasserdruck sinkt, dann die Mutter wieder anziehen(s. Abb. 10);
- Den Hahn öffnen und das Gerät einschalten.
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ELEKTRISCHER ANSCHLUß
Das Gerät ist für einen Betrieb unter einer einphasigenSpannung von 230 V~ ausgelegt und wird von 10 A-Schmelzsicherungen geschützt.Vor dem Anschalten sich vergewissern, ob die Angabenam Datenschild denjenigen des Netzes entsprechen, undnämlich daß:
- der Versorgungsspannungswert in den für die Anschluß-stellen vorgeschriebenen Grenzen unterliegt;
- der HauptHauptschalter sich in zugänglicher Stellungbefindet und die erforderte Maximalbelastung aushal-ten kann, indem er auch eine allpolige Ausschaltungaus dem Netz mit einem Abstand von mindestens 3mm zwischen den Kontakten gewährleistet.
Schalter, Steckdose und Stecker müssen sich in zu-gänglicher Stellung befinden.
Das Speisekabel verfügt über einen untrennbaren Stek-ker. Die Ersetzung des Anschlußkabels (s. Abb. 11) sollnur durch Fachpersonal erfolgen, wobei ausschließlichKabel des Types HO5 RN - F oder HO5 V V-F oder H07RN-F mit Querschnitt von 3x1-1,5 mm2 verwendet werdendürfen.
Abb.11
1 - Netzkabel2 - Kabelklemme3 - Aufhebbarer Deckel
Die elektrische Sicherheit des Geräts ist nur dann sicher-gestellt, wenn es vorschriftsmäßig an einem wirksamenErdungsnetz angeschlossen ist, wie dies von den gelten-den Sicherheitsvorschriften vorgesehen ist.
Dieser fundamentale Sicherheitsfaktor darf stets si-chergestellt werden; im Zweifelsfall muß die Anlagedurch fachmännisch ausgebildetes Personal über-prüft werden.
Die Verwendung von Adaptern, Mehrfachsteckern oderVerlängerungskabeln ist verboten.Bevor das Gerät unter Spannung gesetzt wird, muß über-prüft werden, ob der Wasseranschluß korrekt erfolgt undder Wasserhahn offen ist.
DER HERSTELLER ÜBERNIMMT KEINE HAFTUNGFÜR SCHÄDEN, DIE AUFGRUND DER NICHT-BEACHTUNG DER OBEN GENANNTEN VORSCHRIF-TEN ENTSTEHEN.
TÜRSCHALTER
Beim Öffnen der Tür unterbricht ein zweckmäßiger Mikro-schalter die Spannung zur Versorgung des Automaten.
Bei offener Tür hat man den unter Spannung stehendenTeilen keinen Zugang. Im Automateninnere bleiben nurvon zweckmäßiger Abdeckung geschützte Teile unterSpannung, die folgendes Schild tragen: “Vor Abnahmeder Abdeckung Spannung ausschalten!”.
Vor Abnahme der Verkleidung dieser Teile muß deräußere Schalter ausgeschaltet werden.
Das Einschalten der Anlage bei offener Tür kann nur dannerfolgen, nachdem der entsprechende Schlüssel in denTürschlitz eingeführt worden ist (s. Abb. 1).
Alle Arbeitsschritte, die mit Gerät unter Spannung und mitgeöffneter Tür durchzuführen sind, sollen bei eingeführ-tem Schlüssel, und deswegen ausschließlich von fach-männisch ausgebildetem Personal, vorgenommen wer-den, das auch über die engverbundenen Gefahren infor-miert sein darf.
EINBAU DES ZAHLUNGSSYSTEMS
Der Automat wird ohne Zahlungseinheit verkauft, da-her betreffen Schadensersatzansprüche für Schäden,die aufgrund nicht ordnungsgemäßem Einbau amApparat, an Sachen oder an Personen entstehen,ausschließlich jene, die die Zahlungseinheit installierthaben.
- Validator einbauen und sich vergewissern, daß die Pro-grammierung der entsprechenden Parameter richtig ist.
Die Verwendung anderer Zahlungssysteme wie z.B."change giver" und "cashless" ist nur dann möglich, wenndie zweckmäßigen Bausätze benutzt werden.Die "Cashless"-Systeme können im Gerät aufgenommenwerden (s. Abb. 2); weitere Zahlungssysteme wie die"Change Giver" müssen ausschließlich im Unterschrankeingebaut werden (Option).
ENTHÄRTER
Das Gerät wird ohne Enthärter ausgeliefert.Bei sehr hartem Wasser kann ein Harz-Ionenaustausch-Enthärter mit Fassungsvermögen von 2 Litern im Unter-schrank angebracht werden. Die Enthärter (verfügbar alsSonderausrüstung) sind periodisch gemäß den Hinwei-sen des Herstellers zu regenerieren oder ersetzen.Aus gesundheitlichen und zweckdienlichen Gründen istdie Verwendung von Reinigern mit größerem Fassungs-vermögen zu vermeiden.
EINFÜHRUNG DER ANZEIGESCHILDER
Die Schilder mit dem Menü und die Anweisung werden mitdem Gerät mitgeliefert und müssen bei der Aufstellung jenach dem vorgewählten Layout und der Sprache (siehedazu die Wahldosistabelle) eingeführt werden.
LÄNGE DER RÜHRSTÄBE
Aufgrund der Länge der zu verwendenden Stäbe, mußüberprüft werden, ob der Stabbehälter in richtiger Stellungmontiert ist (s. Abb. 1)
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INITIALISIERUNG
Der Automat wurde so ausgelegt, um unterschiedlichenMärkten angepaßt werden zu können.Die Software ist in der Lage, alle möglichen Konfigurationenzu kontrollieren.
Dies erfordert, vor der Inbetriebnahme, daß einigeParameter eingegeben werden müssen.
"Modell"Es muß bestimmt werden, ob der Automat ein Espresso-oder ein Instant-Modell ist.
"Land"
Es handelt sich um die Basismenge für die Getränke-wahlen in Bezug auf verschiedene Länder (z.B. IT Kaffeeschwarz = 40 cc - FR Kaffee schwarz = 60 cc).Die vorgesehenen "Länder" sind:It - De
"Layout"Für jedes Modell und Basismenge ist eine gewisse AnzahlKombinationen von Tasten und Wahlen verfügbar (dievorgesehenen Kombinationen für jedes Layout sind dermitgelieferten Wahldosistabelle zu entnehmen).
"Behälter"
Die bezieht sich auf die Wasserspeisung aus dem Behäl-ter. Diese Funktion kann aktiviert/deaktiviert (Wasser-netz-speisung) werden:
FÜLLUNG DES WASSERKREISLAUFES
Bei Einschalten des Gerätes wird der Zustand vom Air-break (voll oder leer), der Pumpe (elektrische Funktionund Wasserfördermenge) und des Boilers (Druck erhaltenoder nicht) überprüft.Erforderlichenfalls führt das Gerät selbsttätig einenInstallationsvorgang aus, und nämlich:
- das Display zeigt "Installation" für die ganze Dauer desVorgangs an;
- Das Netzelektroventil wird eröffnet oder die Selbst-speisepumpe solange eingeschaltet, bis das Airbreakvoll ist;
- Eröffnung des Milch-Elektroventils zur Boilerentlüftungund Einfüllung von 400 cc. Wasser.
HINWEIS: Fällt das Wasser während des Installationsvor-gangs, kommt das Gerät zum Stillstand, solange bis dasWasser zurückkommt oder das Gerät ausgeschaltet wird.
WICHTIGER HINWEIS!!!Bilden sich in der Wasserleitung erhebliche Luftleeren ,zum Beispiel während Wartungsarbeiten, kann es sein,daß es bei Einschlatung des Gerätes ein Installations-vorgang automatisch gestartet wird.
Versionen mit innerem Behälter
Bei dem ersten Starten der Modelle mit inneren Behäl-tern ausgestattet, ist es ERFORDERLICH denInstallationsvorgang manuell durchzuführen (sieheentspr. Abschnitt).
BETRIEBSWEISE DERKAFFEEGRUPPE
VERSORGUNGSZYKLUS DES KAFFEES
Nach jeder Inbetriebnahme des Gerätres führt die Kaffee-gruppe bei der ersten Wahl eines Getränks auf der Grund-lage von Espresso-Kaffee eine vollkommene Drehungaus, bevor dem normalen Zyklus vorgenommen wird, umzu garantieren, daß die Vorrichtung in der Ausgangs-stellung neu gebracht wird.Nach erfolgter Kaffeewahl setzt sich die Mühle in Betriebund füllt die Kammer der Kaffeedosiervorrichtung (sieheAbb. 15). Ist die Dosiervorrichtung voll, wird die gemahleneKaffeedosis in die unterliegende Kaffeegruppe ausgelöst.Der Kaffee fällt in die vertikal angebrachte Brühkammer(1) (siehe Abb. 12).
Abb. 12
1 - Brühkammer2 - Außenscheibe3 - Oberer Kolben4 - Unterer Kolben5 - Vorbrühfeder6 - Schwinghebel
Die Kurbel des Getriebemotors, die mit der Außenscheibe(2) eingekuppelt ist, wird um 180° gedreht, wodurch dieBrühkammer schwingt und der obere Kolben (3) sinkt(siehe Abb. 13). Infolge des Wasserdrucks gibt dieVorbrühfeder (5) nach und der untere Kolben (4) sinkt um4 mm, wodurch ein Wasserkissen gebildet wird, das dengleichmäßigen Gebrauch der Kaffeedosis erlaubt.Am Ende der Kaffeeausgabe, während eine Pause von 3Sekunden, stößt die Vorbrühfeder (5) die Wasserschichtdurch den 3. Weg des Ausgabe-Elektroventils aus, wobeidie verbrauchte Kaffeepille leicht gepreßt wird.Die Vervollständigung der Rotation des Getriebemotorsbewirkt das Aufheben der Kolben und der Kaffeepille überden Schwinghebel (6).Während die Brühkammer in die senkrechte Stellungzurückkehrt, vermeidet der am Kaffeetrichter angebrachteAbschaber nicht nur die Bewegung der gebrauchten Kaffee-pille sonder läßt er diese herunterfallen.Der untere Kolben kehrt zum unteren Totpunkt zurück.
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KONTROLLE UND EINSTELLUNG
Um die bestmöglichen Ergebnisse für jedes einzelneProdukt zu erzielen, muß folgendes überprüft werden:
für KaffeeDie gebrauchte Kaffeedosis muß leicht gepreßt und etwasfeucht sein.
Die Körngröße des gemahlenen Kaffees.
Das Gewicht des gemahlenen Kaffees.
Die Ausgabetemperatur.
Die Wassermenge.
für Getränkepulver
Das Gewicht der Produkte.
Die Ausgabetemperatur der Getränke.
Die Wassermenge.
Sollten diese Einstellungen verändert werden, die in denfolgenden Abschnitten beschriebene Prozedur befolgen.Das Gewicht der löslichen Produkte, die Wassermengeund die Temperatur werden direkt vom Mikroprozessorgesteuert.Um diese zu verändern, muß daher die Programmier-anweisung befolgt werden.
Abb. 13
1 - Brühkammer2 - Außenscheibe3 - Oberer Kolben4 - Unterer Kolben5 - Vorbrühfeder6 - Schwinghebel
STANDARDEINSTELLUNG
Der Getränkeautomat wird mit folgender Werkseinstellunggeliefert:
- Kaffeetemperatur (an der Düse): ca. 70÷80°;
- Temperatur der löslichen Getränke (an der Düse): ca.70÷80°;
In der Standardeinstellung des Getränkeautomaten hatjede der Wahltasten den gleichen Verkaufspreis. Dieserwird mit einer Anzahl von Grundstücken ausgedrückt.
EINSTELLUNG DES KOLBENHUBESDER KAFFEEGRUPPE
Die Kaffeegruppe kann mit gepreßten Kaffeedosen von5,5 bis 7,5 gr. funktionieren, nachdem der obere Kolbenrichtig eingestellt wurde.Um die Kolbenstellung zu ändern (s. Abb. 14) muß man:
- den Sicherungsring von dessen Sitz herausnehmen;
- den Kolben in die geeigneten Kerben einrasten, d.h.:
.wenig tiefe Kerben für Dosen von 5,5 bis 6,5 gr.;
.tiefere Kerben für Dosen von 6,5 bis 7,5 gr.
Abb. 14
1 - Sicherungsring2 - Oberer Kolben3 - Bezugsflügel
REGULIERUNG DERWASSERTEMPERATUR
Falls eine Änderung der Temperatur erforderlich ist, mußder entsprechende Trimmer (siehe Abb. 19) betätigt wer-den, aber folgendes muß betrachtet werden:
- bei Aufschrauben erhöht sich die Temperatur;
- bei Ausschrauben sinkt die Temperatur;
- jeden 2 Umdrehungen entspricht eine Temperatur-änderung von ungefähr 1° C.
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EINSTELLUNG DER MAHLFEINHEIT
Falls die Mahlfeinheit verändert werden darf, ist auf denEinstellgriff der Kaffeemühle einzuwirken (s. Abb. 15) undnämlich:
- Einstellgriff entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, umeine gröbere Körngröße zu erhalten;
- Einstellgriff im Uhrzeigersinn drehen, um eine feinereKörngröße zu erhalten.
BETRIEBSZUSTÄNDE
Das Gerät kann sich in drei unterschiedlichen Betriebszu-ständen befinden; je nach dem laufenden Betriebszustandwerden den Tasten der Tastatur verschiedene Funktionenzugeordnet. Die möglichen Zustände sind der folgendenTabelle zu entnehmen:
DISPLAY FUNKTION
Normalbetrieb
"Betriebsbereit" Münzen akzeptiertGetränkeausgabe
Instandhaltung
"Instandhaltung" TestausgabeWartung des G.A.
Programmierung
"Programmierung" Programmierung
FUNKTION BEI NORMALEMBETRIEBSZUSTAND
Nach Einschalten erscheint für einige Sekunden am Dis-play die Meldung "Rev. X.X" (X.X bezieht sich auf dieNummer der Softwareversion), wonach setzt sich dasGerät in Normalbetrieb. Die am Display angezeigten Mel-dungen bezüglich der laufenden Arbeitsgänge können wiefolgt sein:
DISPLAY FUNKTION
"Betriebsbereit" Gerätfunktion bereit.
"Preis:...." Preisanzeigebelegte Wahl
"Kredit:....." Anzeige des eingegebenenKredits.
"Ausser Betrieb" Gerät außer Betrieb
"Wird Zubereitet" Zubereitung des Getränkes
"Aufwaermung" Wartezeit zum Erreichen derTemperatur
"Installation" Installation in Gang
"Keine Ausw. mögl." Wahl deaktiviert
"Kaffee Ausserb." Nur bei Espresso-AutomatenKaffeegruppe außer Betrieb
"Getrank entnehm." Getränk bereitgestellt
Abb. 15
1 - Kaffeemühle2 - Einstellgriff Mahlfeinheit3 - Dosisregler4 - Dosiseinstellhebel5 - Bezugskerben
Die Einstellung der Mahlfeinheit läßt sich am besten beilaufendem Kaffeemühlenmotor ausführen.
HINWEIS: Nach erfolgter Einstellung, müssen minde-stens 2 Versuchsausgaben vorgenommen werden,um sicherzustellen, daß die neu eingestellte Körngrö-ße der erwünschten entspricht:Je feiner die Mahlkörngröße, desto länger die Ausgabezeitdes Kaffees und umgekehrt.
EINSTELLUNG DER KAFFEEDOSIS
Der Dosiseinstellhebel kann in eine der 6 Bezugskerbeneingerastet werden, aber muß folgendes betrachtet werden:- Größere Dosis: Hebel aufziehen;- Kleinere Dosis: Hebel senken;- jeder Kerbe entspricht eine Dosisänderung von etwa 0,25 gr.Außerdem, wenn der Hebel ganz nach oben gedreht wird,ist es möglich den Sperrzahn von der Hohlkehle im Dosis-regler (s. Abb. S) auszulösen und dann in eine andereeinzurasten, um eine verschiedene mittlere Regulierungwie folgt zu erhalten:
- niedrig 6 gr. ± 0,5
- mittel 7 gr. ± 0,5
- hoch 8 gr. ± 0,5
Um die Kaffeedosis zu entnehmen, genügt es, die Kaffee-gruppe abzunehmen und Taste "6" von "Sonderfunktion"unter Menü "Instandhaltung" (s. entspr. Abschnitt) zudrücken.
Wichtiger Hinweis!!!
Bei dem Wiedereinbau der Kaffeegruppe, besondersauf die richtige Einbaustelle des Kolbens achten. DieBezugskerben auf der Außenscheibe und am Gehäuseder Gruppe müssen übereinstimmen (s. Abb. 17).
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VORWAHLEN
Je nach dem während der Initialisierung gesetzten Layoutkann man:
- zwei verschiedene Zuckermengen nach Drücken derTaste "1“ hinzufügen. Auf dem Display wird für 7 Sek.die gewählte Menge angezeigt (ohne Zucker, Zucker,extra Zucker);
- Milch den Getränkewahlen Kaffee, Espresso undSchokolade nach Drücken der Taste "5“ hinzufügen.Auf dem Display wird für 7 Sek. die Meldung "Milch“angezeigt;
- Becherausgabe mittels Taste "8“ ausschließen. Aufdem Display erscheint die Meldung "Ohne Becher“.Diese Vorwahl kann mit einer Änderung desprogrammierbaren Preises verbunden sein.
FUNKTION BEI DER INSTANDHALTUNG
Bei einmaligem Drücken der Programmiertaste an derinneren Seite der Tastenplatine (s. Abb. 20) wird das Gerätin den "Instandhaltungsmodus" gesetzt. Am Display wirddie Meldung "Instandhaltung" für ca. zwei Sek. angezeigtund anschließend die erste Option des Menüs "Statistik",die die Datenverwaltung erlaubt.Im Instandhaltungsmodus werden den Wahltasten dieunter angegebenen Funktionen zugewiesen:
Wird das Menü mittels Tasten " "und " " durchgelaufen,werden die folgenden Funktionen hervorgehoben:
"Kompl. Auswahl" Testausgabezusammen mit Becher, Zuckerund Rührstab
"Nur Pulver" Ausgabe von Pulver allein
"Nur Wasser" Ausgabe von Wasser allein
"Ohne Zubehoer" Testausgabeohne Becher, Zuckerund Rührstab
Nach Drücken der Taste " " nehmen die Wahltasten für 7Sek. die ursprüngliche Funktion, was die Durchführungder vorgesehenen Testausgaben für jede einzelne Funk-tion ermöglicht.
HINWEIS - Was betrifft die Wahlen auf der Grundlagevon Espressokaffee, mit dem Teilausgaben von Pul-ver und Wasser, werden nur die Zusätze ausgegeben;falls die Wahl keinen Zusatz vorsieht, zeigt das Dis-play die Meldung "Keine Ausw. mögl." an, d.h.deaktivierte Wahl.
"Sonderfunktion"
Wenn das Display "Sonderfunktionen" anzeigt, werdenden Tasten folgende Funktionen zugeordnet:
1 - Vorherige Funktion / Datenelement erhöhen (+1)2 - Funktionsausgang / Änderung löschen3 -4 -5 - Folgende Funktion / Datenelement mindern (- 1)6 - Funktion Bestätigen / Datenelem. bestätigen7 - Datenelem. ändern8 -
Taste " " ermöglicht den Zugriff auf die folgenden Funk-tionen:
Statistikanzeige
Statistikdruck
Statistikloesch.
Zaehler anzeigen
1 - Vorherige Funktion2 - Mahlen und Freigabe eines Kaffeedosis3 - Zuckerausgabe4 - Selbsttest5 - Folgende Funktion6 - Drehung der Kaffeegruppe7 - Becherausgabe8 - Entleerung vom Air Break
Um die Kaffeedosis mittels Funktion "Mahlen und Freigabe"feineinzustellen muß die Kaffeegruppe abgenommen wer-den. Die Funktion bleibt jedenfalls aktiviert.
Wird zufällig eine Kaffeedosis bei montierter Gruppeausgegeben, muß eine Rotation der Gruppe vorge-nommen werden, um die übermäßige Kaffeemenge zuentfernen.
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Je nach der bei der Layout-Konfiguration Vorwahlart er-laubt die Taste “3” auf die Zuckermenge zuzugreifen, diedann mittels Taste “1” eingestellt werden kann.Beim Drücken von Taste "6“ wird die derzeitig aktiveZucker- oder Milchmenge ausgegeben.
SELBSTTEST
Diese Funktion erlaubt die Betriebsweise der Hauptteiledes Automaten zu überprüfen.Vor ihrer Durchführung sind Auffangschale und Pulver-behälter zu entfernen und die Kaffeegruppe zu demontie-ren.Bei Drücken von Taste "4“ wird die blinkende Meldung"AUTOTEST“ angezeigt.Mit Taste "2“ kann man auf diesen Vorgang verzichten,wobei bei Bestätigen mit Taste "6“ wird der Selbsttestgestartet.Folge:
- Die Dosiervorrichtungen werden für 2 Sek. eingeschal-tet
- Die Mixervorrichtungen werden für 2 Sek. eingeschal-tet
- Ein Becher wird ausgegeben
- Ein Rührstab wird freigegeben
- (nur bei den Espresso-Ausführungen) Undrehung derKaffeeeinheit, Mahlen und Ausgabe von Kaffee nach-dem die vorgewählte Menge erreicht worden ist.
- (nur bei den Espresso-Ausführungen) Verfügbarkeitder Auffangschale; Der Automat bleibt solange inErwartung, bis die Schale manuell eingeführt wird.
- Prüfung des Tastenfelds; der Automat zeigt die Num-mer der zu drückenden Taste an, und bleibt in Erwar-tung der Betätigung, bevor die nächste Taste er-scheint (Nummer 9 der Reinigungstaste zugeordnet).
ENTLEERUNG VOM AIR BREAK
Diese Funktion erlaubt eine teilweise Entleerung desAirbreaks vorzunehmen, wobei Wasser aus dem Milch-Elektroventil für 8 Sek. ausgegeben wird, bevor der Auto-mat gesperrt wird, um kleine Verstellungen ohne Wasser-umfüllung durchführen zu können. Zum Wiederherstellender normalen Funktion ist der Automat einmal aus- undeinzuschalten.Längere Beförderungen, insbesondere auf einemFarhzeug, sind nur nach einer vollkommenen Entleerungdes Hydraulikkreises möglich.
VERWALTUNG DERGELDRÜCKGABEROHRE
Wird in die Funktion "Rohre Verwalten“ gelangen, sokönnen die Geldrückgaberohre manuell gefüllt werden.Nach Bestätigung der Rohrfüllung, erscheint auf demDisplay die Meldung"Kredit: ——“, der der Geldsumme entspricht, die zurRückgabe in den Rohren verfügbar ist; wird in den Wählerdie gewünschte Münze eingeführt, vergrößert sich aufdem Display der Wert des in den Rohren zur Rückgabeverfügbaren Geldes.
STATISTIK ANZEIGEN
Wenn die Funktion Statistikanzeige ist auf dem Displayangezeigt, werden die gespeicherten Daten bei Drückender Taste " " hintereinander angezeigt und zwar:
Bei Einstellung auf Validiervorrichtung
1 - Zähler pro einzelne Wahl;
2 - Zähler pro Preis;
3 - Fehlerzähler.
4 - Zähler pro Art von eingenommenen Münzen;
5 - Zähler von Gesamteinnahmen;
Bei Einstellung auf BDV
1 - Zähler pro einzelne Wahl;
2 - Zähler pro Preis;
3 - Fehlerzähler
4 - BDV-Audit; Anzeige in Reelwährung von:
Aud. 0 Geld in den RohrenGeld, das derzeitig in den Geldrückgaberohren vorhandenist
Aud. 1 Geld zu den RohrenGeld, das nach den Geldrückgaberohren geleitet wird
Aud. 2 Geld zur KasseGeld, das zur Geldkasse geleitet wird
Aud. 3 GeldrückgabeGesamtgeld, das über die Funktion der manuellen Entlee-rung zurückgegeben wird.
Aud. 4 Verteiltes GeldGesamtgeld, das manuell verteilt wird
Aud. 5 ÜberschußÜberschußgeld. Mehrbeträge, die vom Kunden bezahltwurden, die aber nicht mehr zurückgegeben wurden (z.B.infolge keiner Verfügbarkeit von Geld zur Rückgabe)
Aud. 6 GesamtverkaufGesamtwert der Verkäufe.
Aud. 7 Genauer WechselWert der Verkäufe ohne Wechselgeld.
Aud. 8 MischausgabenGesamtwert der Ausgaben die verschiedenartig gezahltwurden, z.B. über andere Zahlungsarten (C.P.C., Marke).
Aud. 9 Manuelles LadenGeld, das in den Münzprüfer über die Funktion des manu-ellen Füllens eingeführt wurde.
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STATISTIK DRÜCKEN
Wenn ein serieller Drucker RS-232 mit Baudrate 9600, 8-Bit-Date, keiner Parität, 1 Stoppbit (der Drucker CITIZENI-DP 3110-24RF 230A p/n 9210219 wird empfohlen) amseriellen Port angeschlossen wird, der auf der Tasten-platine angebracht ist, kann man alle im Abschnitt “Stati-stik Anzeigen” beschriebenen Statistiken drücken.Zum Anschluß des Druckers wie folgt vorgehen:
- Wird die Taste “8” zum Statistikdrücken betätigt,erscheint die Anforderung "Bestätigung?";
- Vor Bestätigung muß der Drucker angeschlossenwerden;
- Nach Drücken der Bestatigungstaste “5” beginnt derDruckvorgang
STATISTIK RÜCKSETZEN
Drückt man Taste " ", wenn am Display die Funktion"Statistikloesch." angezeigt ist, erscheint die blinkendeAnforderung "Bestätigen?".Nach Drücken der Bestatigungstaste “ ” wird die Meldung"Wird ausgeführt" für einige Sekunden angezeigt und dieStatistiken rückgesetzt.
ALLGEMEINER ZÄHLER
Der Automat speichert alle vorgenommenen Getränk-wahlen in diesem Speicher ab, der nicht zurickgesetztwerden kann.Diese Funktion erlaubt es, in den Zähler einzulesen oderdie Zählerlesung beim Einschalten des Automaten anzu-zeigen.Drückt man Taste " " wenn am Display die Funktion"Allg. Zähler" angezeigt ist, erscheint der Zustand derFunktion (ON/OFF); mittels Taste " " wird dieser Zustandblinkend dargestellt, wobei er mit den Tasten " "und " ".Eine weitere Betätigung der Taste " " ermöglicht dieAnzeige für 3 Sek. des gespeicherten Wertes.
PROGRAMMIERUNG
Bei zweimaligem Drücken der sich an der inneren Seiteder Tastenplatine befindlichen Programmiertaste (sieheAbb. Y) wird das Gerät auf den Zustand “Programmierung"eingestellt. Am Display erscheint die Meldung "Program-mierung" für ca. 2 Sekunden und anschließend die ersteOption des Menüs “Programmierung”, die die folgendenFunktionen ermöglicht:
"Vorhandene Fehler" Erfassung vorhandener Fehler
"Wassermenge" Eingabe der Wassermenge
"Pulvermenge" Eingabe der Pulvermenge
"Preise setzen" Preiseingabe
"Preis/Taste setzen" Zuordnung Preise/WahlenWahlen aktivieren/deaktivieren
"Grundwert / D.P." Eingabe des Grundwertes derMünze und Stelle desDezimalpunktes
"Zahlungssystem" ValidatorTotalisatorBDV
"Initialisierung" RAM Initialisieren
"Geraetnummer" Eingabe derIdentifikationsnummer desAutomaten
"Autom.Konfigurat." Optimierung derGerätleistung
"Zaehler" Eingabe der Anzahl Getränkew.wonach der Automat gesperrtwird
"Werbeslogan" Berechtigung und Eingabe desWerbeslogans
"Sprache" Eingabe der Sprache zurAnzeige der Meldungen
"Schlagzeit" Schlagzeitdes Instantkaffees
"Paßwort" Aktivierung der PW-Anforderungfür Programmierungszugriff
"Auswahl konfig.” Wahl der Zubehörteile, die vonjede einzelne Taste auszugebensind.
"Rabatt“ Hier wird die Preisreduzierungfür die Auswählen ohne Becherfestgestellt
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"Sonderverkäufe “ Eingabe der Parameter fürFreiverkauf und Kannen-schaltung (jug facilities)
"Euro“ Anzeige der Preise in dernationalen Währung und/oderEuro
Bei der Modus “Programmierung” werden den Tasten desTastenfelds folgende Funktionen zugeteilt:
RAM-SPEICHER DEF.
Die im EEprom (der Baustein, der die Einstelländerungenspeichert) gespeicherten Daten sind fehlerhaft und müs-sen aus dem Eprom wiedergewonnen werden, wobei allestatistischen Daten verloren gehen.Auf dem Display erscheint die blinkende Meldung"INITIALISIEREN".
KEIN WASSER
bei Mod. mit Wasserversorgung vom Netz
Der Automat wird gesperrt, falls der Mikroschalter desAirbreaks für 10 Sek. geschlossen bleibt. Nach Drückeneiner Wahltaste wird das Elektroventil zum Wassereintritterregt, um zu prüfen, ob Wasser vom Netz kommt.Falls das Gerät mit einem (im Unterschrank angebrach-ten) Flüssigkeitenbehälter ausgesattet ist, der auch einVollzustandsmelder aufweist, bleibt das Elektroventil zumWassereintritt solange erregt, bis Wasser kommt.
bei Mod. mit Bausatz für SelbstwasserversorgungDer Automat wird gesperrt, wenn der Behälter eine Wasser-menge kleiner als ca. 300 cc. enthält.
KEIN BECHER
Bei Öffnen des Becher-Mikroschalters wird der Motor zumBechersäuleaustausch eingeschaltet. Wenn der Mikro-schalter nach einer vollkommenen Drehung nicht nochgeschlossen worden ist, erscheint am Display die Meldung:"Keine Becher".
WASSERLECKIm Falle einer Wasserforderung vom Air-break, ohne daßkeine Entnahmen erfolgt sind (Wahlen, Reinigungs-Vor-gänge usw.) sperrt das Gerät alle Wasserforderungen.
WASSERKONTR. DEF.
Verfehlte Berechnung des volumetrischen Zählers inner-halb von einer maximalen Zeit.
KAFFEEGRUPPE DEF.Dies wird entweder von einer mechanischen Sperre odervom Mangel der Gruppe verursacht. Das Gerät wird nichtgesperrt aber werden alle Kaffeewahlen deaktiviert.
KEIN KAFFEE
Falls nach einem Kaffeemahlen von 15 Sekunden dieKaffeedosis nicht erreicht wird, werden alle Wahlen aufder Grundlage von Kaffee deaktiviert.
KAFFEEDOS. GEST.Wenn der Mikroschalter der Dosiervorrichtung nach Aus-lösen der gemahlenen Kaffeedosis Kaffee in der Dosier-vorrichtungskammer signalisiert, werden alle Wahlen aufder Grundlage von Kaffee deaktiviert.
BECHERAUSLOESUNG DEF.
Wenn nach einer Bercherauslösung gibt es keine Tätigkeitdes Stellungsmikroschalter, unterbricht die Kontroll-software die Spannungsversorgung zum Freigabemotorund der Automat wird gesperrt.
AUFFANGBEHA.VOLLFalls das Gerät mit einem (im Unterschrank angebrach-ten) Flüssigkeitenbehälter ausgesattet ist, der auch einVollzustandsmelder aufweist, wird das gerät gesperrt.
1 - Vorherige Funktion / Datenelement erhöhen (+1)2 - Funktionsausgang / Änderung löschen3 - Installation des Geräts4 -5 - Folgende Funktion / Datenelement mindern (- 1)6 - Funktion Bestätigen / Datenelem. bestätigen7 - Datenelem. ändern8 - Fehler rücksetzenDie mit Symbol vorgesehenen Tasten erlauben im Menüzu verschieben oder die Daten zu ändern, alle weiterenführen die Funktion unmittelbar aus.
ANZEIGE DER VOHANDENEN FEHLERS
Wenn am Display die Funktion "Vorhandene Fehler" vomMenü “Programmierung” angezeigt wird, das Drücken derBestätigungstaste “ ” erlaubt die Anzeige des Fehlercodesentsprechend der vorhandenen Störung;wird Taste “ ” mehrmal gedrückt, erscheint der Fehlercodedes folgenden ggf. vorhandenen Fehlers.Sind keine Fehler vorhanden, bewirkt das Drücken derBestätigungstaste “ ” die Anzeige der Meldung "KeinFehler".Die möglichen Fehler werden in den folgenden Fällenhervorgehoben:
AIR-BREAK FEHLER
Das Gerät wird gesperrt, falls, nach einer Wasserausgabeentsprechend 150 Impulse des Volumenzählers, der Mikro-schalter keine Meldung bezüglich des Wassermangelsgebracht hat.
BOILER GESTÖRTDas Gerät wird gesperrt, falls der Boiler nach 10 MinutenHeizung vom Einschalten oder der letzten Wahl dieBetriebstemperatur nicht noch erreicht hat.
MÜNZSPEICHER DEF.
Das Gerät wird gesperrt, falls es einen Impuls länger als 2sek. auf einer Linie der Validiervorrichtung empfängt oderdie Kommunikation mit dem seriellen Münzprüfer für nichtmehr als 30 sek. erfolgt.
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PROGRAMMIERUNG DER PULVER-UND WASSERMENGEN
Wird am Display die Funktion "Wassermenge" bzw. dieFunktion "Pulvermenge" vom Menü “Programmierung” an-gezeigt, können die entsprechenden Mengen verändertwerden. Die möglichen Mengen sind durch einen Dosiscodeidentifiziert, der jeweils am Display angezeigt wird. DerDosiscode bestimmt die Wasser- und Pulvermengen einergewissen Wahl; die Änderung der Menge einer Wahl wirktauch auf die kombinierten Wahlen ein, wofür der Codeverwendet wird. Zur Übereinstimmung der Dosiscodes mußman sich auf die Wahldosistabelle beziehen.Die am Display angezeigten Dosiswerte sind wie folgtausgedrückt:
- Zehntelsekunden für Pulver;
- Anzahl der Impulse des volumetrischen Zählers fürWasser.
Drückt man die Bestätigungstaste “ ” vom Menü “Pro-grammierung”, wird auf die Dosencodeliste zugegriffen,die mit Tasten “ ” und “ ” geblättert wird.Drückt man die Änderungstaste “ ”, wird dieser Wertblinkend und bereit für Änderung angezeigt.
PROGRAMMIERUNG DER PREISE
Wird am Display die Funktion "Preis setzen" (Preisein-gabe) vom Menü “Programmierung” angezeigt, ist esmöglich die 8 gespeicherten Verkaufspreise zu ändern.Der Preiswert ist in Anzahl von Grundmünzen ausge-drückt.Drückt man die Bestätigungstaste “ ” vom Menü “Pro-grammierung”, wird auf die Preisliste zugegriffen, diemittels Tasten “ ” und “ ” geblättert werden kann.Drückt man die Änderungstaste “ ”, wird dieser Wertblinkend und bereit für Änderung angezeigt.
PROGRAMMIERUNG DER PREISEUND TASTENZUSTÄND
Wird am Display die Funktion "Preis/Taste setzen" (Preis-zuordnung) vom Menü “Programmierung” angezeigt, kannman die Zuordnung der Taste an einem der gespei-cherten Preise und/oder den Zustand einer Wahl ändern.Drückt man die Bestätigungstaste “ ” vom Menü “Pro-grammierung”, wird auf die Preisliste zugegriffen, diemittels Tasten “ ” und “ ” geblättert werden kann.Drückt man die Änderungstaste “ ”, so blinkt der Wahlzu-stand.Mittels Tasten “ ” und " “ kann man den Zustand der Wahlvon (aktiviert) zu (deaktiviert) ändern.Drückt man von neuem die Bestätigungstaste “ ”, wird diePreisnummer angezeigt, worauf in der Preistabelle bezo-gen wird.Drückt man die Änderungstaste “ ”, wird dieser Wertblinkend und bereit für Änderung angezeigt.In Bezug auf die Tasten zur Kontrolle der Vorwahlen ist esnicht erforderlich eine Preiszuordnung vorzunehmen. Injedem Fall haben die Preise auf die Vorwahltasten keinenEinfluß.
PROGRAMMIERUNG DES GRUNDWERTESUND DES DEZIMALPUNKTES
Wird am Display die Funktion "Grundwert / D.P." (Grund-münzenwert) vom Menü “Programmierung” angezeigt, istes möglich den Wert der Grundmünze sowie die Stellungdes Dezimalpunktes zu ändern.Drückt man die Bestätigungstaste “ ” vom Menü “Pro-grammierung”, wird der laufende Wert der Grundmünzeangezeigt.Mittels Tasten “ ” und “ ” werden abwechselnd der Wertder Grundmünze und die Nummer der Dezimalpunkt-stellung "dP" angezeigt, und nämlich:
0 Dezimalpunkt deaktiviert
1 XXX.X
2 XX.XX
3 X.XXX
Drückt man die Änderungstaste “ ”, werden diese Werteblinkend und bereit für Änderung angezeigt.
ZAHLUNGSSYSTEME
Wird am Display die Funktion "Zahlungssystem" ange-zeigt, kann festgesetzt werden, welches Zahlungssystemmit Executive-Kommunikationsprotokoll verwendet wer-den muß, wobei folgendes selektiert werden kann:
Validator
Totalisator
BDV-Kommunikationsprotokoll
Um Zahlungssysteme zu montieren, die vom Validatorunterschiedlich sind, sind die entsprechenden Bausätzezu verwenden.Die Zahlungssysteme sind im Unterschrank (Option) an-zubringen.
PROGRAMMIERUNG DER VALIDATOR-MÜNZLINIEN
Hat man ein Validator als Zahlungssystem gewählt, müs-sen die zu verwendenden Parameter festgesetzt werden.
KREDITVERWALTUNG
Man kann entscheiden, ob der übermäßige Kredit einge-nommen oder zur Verfügung des Kunden gelassen wer-den muß.
BETRIEBSSPANNUNG
Je nach der Art des Validators ist es erforderlich festzule-gen, ob die Betriebsspannung 12 V oder 24 V sein muß.
VALIDATOR-MÜNZLINIEN
Wird am Display die Funktion "Validat. Linien" (Linien-programmierung) angezeigt, so ist die Änderung desWertes der 6 Münzenlinien der Validiervorrichtung be-rechtigt.Der Linienwert ist in Anzahl von Grundmünzen ausge-drückt. Drückt man die Bestätigungstaste “ ” vom Menü“Programmierung”, wird auf die Linienliste zugegriffen, diemittels Tasten “ ” und “ ” geblättert werden kann.Drückt man die Änderungstaste “ ”, wird dieser Wertblinkend und bereit für Änderung angezeigt.
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BDV-PROTOKOLL
Das Menü des BDV-Protokolls weist folgende Strukturauf:- Verkaufsart.- Weigerung des Wechselgeldes.- Maximaler Kredit.- Maximales Wechselgeld.- Akzeptierte Münzen.- Nicht akzeptierte Münzen.- Ausgabetasten.- Wert des "genauen Restbetrags".- C.P.C.-Peripheriegerät: berechtigt/unbrerechtigt.- Minimalstand in den Rohren.- Freiverkauf VMC- Sofortiges Wechselgeld
VerkaufsartErlaubt die Auswahl der Betriebsart, d.h. einzelne odermehrfache Ausgabe. Bei der mehrfachen Ausgabe wirddas Restgeld nicht automatisch am Ende einer erfolgrei-chen Ausgabe zurückgegeben. Im Gegenteil wird derRestkredit vom Münzschalter aufbewahrt, wodurch Aus-gaben ohne weitere Münzeinführung erhalten werdenkönnen. Mit Hilfe der Rückweisungstaste wird der restli-che Kredit zurückgegeben, aber nur wenn der Wert desRestkredits kleiner als der Wert des Maximalrestes ist.
Weigerung des Wechselgeldes
Erlaubt die Kreditrückgabe zu aktivieren/deaktivieren, wennkeine Ausgaben vorgenommen worden sind.Falls selektiert, vermeidet diese Funktion die Geldrückgabe,solange bis die erste Ausgabe stattgefunden hat. Aberfalls ein Ausgabenversuch gescheitert ist, wird der Restnach Anforderung zurückgegeben.
Maximaler KreditDiese Funktion erlaubt den zu akzeptierenden Höchst-kredit festzulegen.
Maximales Wechselgeld
Es gibt eine Begrenzung des Gesamtrestbetrags, den derMünzprüfer nach Betätigung der Rückweisungstaste oderam Ende einer einzelnen Ausgabe bezahlen wird.Das Parameter muß zwischen 0 und 250 Grundstückenliegen.Der Kredit, der evtl. den programmierten Betrag über-schreitet, wird über diese Funktion einkassiert.
Akzeptierte MünzenMan kann festsetzen, welche unter den vom Validiergeräterkannten Münzen akzeptiert werden sollen.Für die Zuordnung Münze / Wert muß der Zettel amMünzprüfer kontrolliert werden, woran die Stellungen derMünzen gezeigt werden.
Nicht akzeptierte Münzen
Erlaubt die Weigerung einer Münze unter dem "genauenRestbetrag"-Zustand zu programmieren.Für die Zuordnung Münze / Wert muß der Zettel amMünzprüfer kontrolliert werden, woran die Stellungen derMünzen gezeigt werden.
AusgabetastenDiese Funktion legt die Möglichkeit fest, um die am Münz-prüfer angebrachten Tasten zum Austoß der in denRückgaberohren vorhandenen Münzen zu aktivieren.
Wert des "genauen Restbetrags"
Dieser Wert legt die Kombination der leeren Rückgabe-rohre fest, die im Münzschalter den Zustand "genauerRestbetrag" bewirkt. Eine Liste der Kombinations-möglichkeiten der Leerezustände der Rückgaberohre isthier unten aufgeführt. Aus Einfachheitsgründen wird dieKombination mit Bezug auf Rohre A, B und C beschrieben,wobei Rohr A die Münzen von kleinerem Wert und Rohr Cdie Münzen von größerem Wert bekommt.
0 = A oder (B und C)1 = A, B und C2 = nur A und B3 = A und (B oder C)4 = nur A5 = nur A oder B (Default-Wert)6 = A oder B oder C7 = nur A oder B8 = nur A oder C9 = nur B und C10 = nur B11 = nur B oder C12 = nur C
C.P.C.-Peripheriegerät: berechtigt/unbrerechtigtMeldet dem Münzschalter, ob periphere Geräte installiertoder vom der seriellen Schaltung ausgeschaltet wordensind (C.P.C.-Peripheriegeräte - Die Prüfeinheit ist implizitimmer aktiviert).
Minimalstand in den Rohren
Erlaubt die Meldung an den Benutzer "Abgezähltes Geldeinwerfen" im voraus bekanntzugeben, wobei eine AnzahlMünzen zwischen 0 und 15 der programmierten AnzahlMünzen hinzugefügt wird, um den Zustand "Vollrohre" zubewirken.
Freiverkauf VMCDie meisten mit BDV-Protokoll ausgestatteten Zahlungs-systeme sind in der Lage, die Funktion Freiverkauf zusteuern. Jedenfalls gibt es auch Zahlungssysteme, wofürdiese Funktion nicht vorgesehen ist. In diesem Fall mußdie Funktion Freiverkauf VMC (d.h. vending machinecontrol, die defaultweise ausgeschaltet ist) aktiviert sowiedie entsprechenden Geträkpreise auf Null gesetzt wer-den, im Falle man die Getränke kostenlos verteilen wünscht.
Sofortiges Wechselgeld
Das BDV-Protokoll sieht es vor, daß der Betrag einesGetränks nur nach Senden seitens des Automaten einesSignals von "erfolgreicher Getränkwahl" eingenommenwird. Nach Freigeben dieser Funktion, die defaultweiseausgeschaltet ist, das Einnahmesignal wird beim Startender Ausgabe gesandt.
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INITIALISIERUNG
Wird am Display die Funktion "Initialisieren" angezeigt,kann das Gerät initialisiert werden, wobei alle Default-Daten wiederhergestellt werden können. Diese Funktionist im Falle eines Datenfehlers im Speicher oder einerErsetzung vom EPROM zu verwenden.Alle statistischen Daten werden rückgesetzt. Drückt mandie Bestätigungstaste “ ”, erscheint am Display die Anfor-derung "Bestatigung?". Drückt man von neuem Taste “ ”,wird das erste der variablen Parameter angezeigt, um dieGerätkonfiguration festsetzen zu können.Mittels Tasten “ ” und “ ” können die möglichen (blinken-den) Optionen geblättert werden, mittels Taste " " bestä-tigt man die Wahl und geht man auf folgendes Parameter.Drückt man Taste “ " nach dem letzten Parameter, er-scheint für wenige Sek. auf dem Display die Meldung"Wird ausgefuehrt", wonach wird das Gerät neu initialisiert.Die gesteuerten Parameter sind:
"Gerättyp" C - EspressoI - Instant
"Land" Art der Dosen, die für dieGetränke zu verwenden sind
"Layout" Anordnung der Behälter undMenüs der Wahlmöglichkeiten
"Kanister" Wasserspeisung vom Netz oderEigenbehälter
EINGABE DER AUTOMATENNUMMER
Wird am Display die Funktion "Geraetnummer" angezeigt,kann die Identifikationscodenummer des Gerätes (von0000 bis 9999) verändert werden.Drückt man die Bestätigungstaste “ ”, wird der laufendeCode angezeigt; mittels Änderungstaste “ ” blinkt dieerste Ziffer.Der Wert der blinkenden Ziffer kann mittels Tasten “ ” und“ ” erhöht oder vermindert werden.Nach Drücken der Bestätigungstaste “ ”, übernimmt dieblinkende Ziffer den angezeigten Wert und leuchtet diefolgende Ziffer blinkend auf.
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KONFIGURATION DES AUTOMATEN
Wird am Display die Funktion "Autom.Konfiguration" an-gezeigt, kann man die Konfiguration des Geräts ändernund nämlich:
- Becherausgabe / ohne Becher
- Stabverteilung bei den unsüßigen Getränken
- Wasserversorgung vom Netz / Innenbehälter (Kanister)
- Vorhandensein eines Melders des Fangschalenzustands(im Unterschrank)
Bei Drücken der Bestätigungstaste “ ” wirde der laufendeZustand angezeigt. Mittels Änderungstaste “ ” blinkt sol-cher Zustand, der auch mittels Tasten “ ” und “ ” verän-dert werden kann.
WICHTIGER HINWEIS!!!
Beim Initialisieren des Gerätes übernimmt die Konfi-guration die Defaultwerte "/mit Becher/mit Rührstab/ohne Mixerwärmen/ohne Überlauf voll".
NACH ERFOLGTER INITIALISIERUNG MUSS DES-HALB DAS GERÄT NEU KONFIGURIERT WERDEN.
ZÄHLER
Diese Funktion erlaubt das Gerät nach einer vorein-gestellten Anzahl Kaffeeausgaben und Instantgetränkenzu sperren.Da es um ein Kontrollwerkzeug handelt, das nur vomBetreiber verwendet werden kann, ist für dessen Zugriffdie Eingabe eines vierstelligen Passwortes erforderlich.Nach Eingabe des Passwortes kann auch die Anzahl derGetränkausgaben, wonach das Gerät gesperrt wird, ein-gegeben, sowie die Anzahl der schon erfolgten Ausgabengelesen und die Sperrenzähler auf Null gestellt werden.
HINWEIS: Defaulteweise bleiben die Zähler auf Nullgestellt;
Bei rückgesetzten Zählern ist diese Funktion nichtaktiviert.
EINGABE DES WERBESLOGANS
Wenn man sich in diesem Menü befindet, nach Drückender Bestätigungstaste “ ” wird angezeigt, ob die Meldungberechtigt oder nicht ist (ON/OFF).Ist die Meldung berechtigt, nach Betätigung der Taste “ ”blinkt das erste Zeichen, das geändert werden kann.Den Tasten werden folgende Funktionen zugeordnet:
1 - Vorheriges Zeichen2 - Folgendes Zeichen3 - Großer Buchstabe/Kleiner BuchstabeDie werte werden abwechselnd angezeigt bei wiederhol-tem Drücken der Taste.Die Meldung wird nach Betätigen der Taste "2” auf derletzten Stellung gespeichert.
EINGABE DER SPRACHE
Mit dieser Funktion kann man wählen, welche der vorge-sehenen Sprachen zur Anzeige der Meldungen verwendetwerden muß.Die vorgesehenen Sprachen sind: Italienisch, Franzö-sisch, Englisch, Spanisch, Portugiesisch und Deutsch.
SCHLAGZEIT
Diese im Menü vorhandene aber nicht aktivierbare Funk-tion, erlaubt bei anderen Gerätmodellen folgendes festzu-legen, wieviel Zeit (Zehntelsekunden) der Instantkaffeeentsprechend der zu erhaltenden Getränkqualität geschla-gen werden muß.
PAßWORT FÜRPROGRAMMIERUNGSZUGRIFF
Mit dieser Funktion kann man die Anforderung für dasPaßwort berechtigt oder nicht werden, um auf dieProgrammiervorgänge Zugriff zu haben.Paßworteingabe erfolgt über Drücken der Tasten 1 1 2 2hintereinander und es kann nicht verändert werden.
KONFIGURATION DER GETRÄNKWAHL
Mit dieser Funktion kann man anders als die StandardAutomatenkonfiguration festlegen, welche Zubehörteilebei einer einzelnen Getränkwahl verteilt werden müssen.Für jede Wahltaste (1 bis 8, mit Ausnahme derjenigen, diefür die Vorwählen verwendet werden) kann man:
- keinen Becher verteilen (falls bei der Standard-Automaten-konfiguration wurde eine Becherausgabe vorgesehen,aber nicht umgekehrt);
- keinen Rührstab bei einem ungesüßten Getränk vertei-len;
- keinen Zucker und Rührstab bei süßen Getränken aus-geben (aber keinen Zucker bei ungesüßten Getränkenliefern).
Die bei der Konfiguration der Getränkwahlen vorgenom-menen Eingaben werden auch bei den vollkommenenTest-Auswählen benutzt.
RABATT
Mit dieser Funktion legt man die Preisreduzierung (Grund-werte) fest, die bei der Vorwahl “kein Becher” zu anzuwen-den ist.
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SONDERVERKÄUFE
Sowohl der Freiverkauf als auch die Kannenschaltung(“jug facilities”) kann wahlweise über ein programmier-bares Paßwort aktiviert werden.Die Paßworte sowie die Anzahl der Getränkwahlen fürjeden Kannenschaltungs-Zyklus können nur dann pro-grammiert werden, falls die bezogenen Funktion berech-tigt ist.Die schon für andere Funktionen benutzten Paßwortewerden nicht akzeptiert und deswegen ist eine weitereTastenkombination zu verwenden.Bei jedem Sonderverkaufszyklus muß das Paßwort nurdann eingegeben werden, nachdem Taste "8“ für 2 Sek.gedrückt wurde.
EURO
Normalerweise wird der Preis- und Kreditwert als derjeni-ge angezeigt, der bei der Preisprogrammierung eingege-ben wurde.Falls berechtigt erlaubt diese Funktion wechselweise dieWerte in Euro und in Währung anzuzeigen.Darüber hinaus kann man festlegen, ob die Konversionvon Euro zu Nationalwährung oder umgekehrt erfolgenmuß; die Berechnung erfolgt über die Konversions-parameter, die für jede Währung vorgesehen sind.
INSTALLATION
Bei Drücken der Installationstaste “3” ist es möglich dieVorgänge zum Auffüllen des Wasserkreislaufes auch mitvollem Airbreak durchzuführen.
FEHLER RÜCKSETZEN
Wird die Taste “8” zum Fehlerrücksetzen gedrückt, er-scheint am Display für einige Sekunden die Meldung "wirdausgeführt" und die vorhandenen Fehler rückgesetzt.
PROGRAMMIERGERÄT (OPTION)
AUTOMATISCHE SETUP-ÜBERTRAGUNG
Mit der Verwendung eines Programmiergerätes ist esmöglich die gesetzte Programmierung eines bestimmtenAutomaten abzulesen und auf andere Geräte zu übertra-gen. Die Daten werden mit Hilfe von zwei Akkumulatoren:Duracell LR03 Format AAA 1.5 V (alle 12 Monate zuerneuern) aufbewahrt, auch wenn das Programmiergerätausgeschaltet wird.Das Programmiergerät erlaubt bis 20 verschiedene Pro-grammierungen (Setup) zu speichern.Um die Setup, die Daten enthalten, zwischen den 20verfügbaren Setup zu unterscheiden, wird ein spez. Kenn-zeichen angezeigt, d.h.:
< - > = Setup frei
< > = Setup mit Daten.
Bei der Erstellung sind nur die Setup verfügbar, die Datenenthalten; Falls kein Setup Daten enthält, wird am Displaydes Programmiergeräts die Meldung "keine Daten vorh."angezeigt.Um das Programmiergerät am Gerät anzuschließen istder geeignete Träger (s. Abb. 16) zu verwenden, wobeidas Kabel am Stecker der Tastenplatine anzuschließen ist(s. Abb. 20).Auf den Modus "Programmierung" durch zweimaligesDrücken der auf der Tastenkarte befindlichen Taste zu-greifen.Jetzt, indem man das Programmiergerät in dessen Trägereinsetzt, erfolgt der Anschluß automatisch, und erscheintam Display des Programmiergeräts das Setup-Menü:
- Bei Drücken der Taste “E” wird auf die angezeigteFunktion zugegriffen;
- Bei Drücken der Taste “O” wird die folgende Funkti-on angezeigt;
- Bei Drücken der Taste “C” wird die vorherige Funk-tion angezeigt.
Abb. 16
1 - Stecker2 - Träger3 - Programmiergerät
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PROGRAMMER SETUP ABLESEN SETUP 01 <X>SETUP ABLESEN SETUP 01 <X> Bestätigen?
SETUP ABLESENSETUP 20 <X>
PROGRAMMER SETUP ERSTELLEN SETUP 01 <X>SETUP ERSTELLEN SETUP 01 <X> Bestätigen?
SETUP ERSTELLENSETUP 20 <X>
ÜBERTRAGENE DATEN
Die mittels Setup übetragene Daten sind wie folgt:
Wasser- und Pulvermengen
8-Preise-Tabelle
Auswahlpreis und -zustand
Grundwert
Stelle Dezimalpunkt
Zahlungssysteme
Betriebsspannung des Validators
Validatormünzlinien
Kreditverwaltung
Automatentyp
Land
Layout
Wasserversorgung
Automatencode
Automaten-Konfiguration
Zähler
Werbeslogan
Programmierung der Sprache
Schlagzeit
Paßwort zum Programmierungszugriff
Rabatt
Sonderverkäufe
Paßwort für Freiverkauf
Paßwort für "Kannenschaltung"
Anzahl der Getränkwahlen für "Kannenschaltung"
KONFIGURATION DER SPRACHE
Was betrifft die Sprache der angezeigten Meldungen ist esmöglich die Konfiguration der Sprache im Programmier-gerät zu verändern, außerdem können alle im Gerät enthal-tenen Daten rückgestellt werden. Um den Modus“Konfiguration Programmer” zu aktivieren, wie folgt vorge-hen:
- das Programmiergerät in den Träger einsetzen und danneinschalten.
- nach etwa 10 sek. die Tasten “C” und “O” des Gerätsdrücken; am Display wird die erste Funktion angezeigt:
KONFIGURATION KONFIGURATION KONFIGURATIONSPRACHE ITALIENISCH Bestätigen?
KONFIGURATIONFRANZÖSISCH
KONFIGURATIONDEUTSCH
KONFIGURATIONENGLISCH
KONFIGURATIONSPANISCH
KONFIGURATION INITIALISIERENINITIALISIEREN Bestätigen?
KONFIGURATIONENDE KONFIG Ausgang vom Konfigurationsmenü
Die Software startet wieder von Adresse0000 (wie beim Einschalten)
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Ausbau des oberen Filters
- den Sicherungsring von deren Aufnahme herausneh-men;
- den Kolben vom Bügelbolzen abnehmen;
- Filter und Dichtung vom Kolben abnehmen.
Ausbau des unteren Filters- die Schrauben A und B leicht losschrauben, bis der
Kaffeetrichter freigegeben werden kann (s. Abb. 17);
- den Sicherungsring des unteren Kolbens herausziehen;
- den Kolben von der Brühkammer herausnehmen undden Filter abmontieren.
Alle von der Gruppe ausgebauten Teile etwa 20' in einerLösung aus heißem Wasser und einem für Kaffee-maschinen spezifischen Reinigungsmittel lassen.Alle Teile gründlich wieder spülen und trocknen, dann inumgekehrter Reihenfolge zusammensetzen, aber beson-ders darauf achten, daß:
- der Kolben in die für die verwendete Kaffeedosis richti-gen Kerben eingesetzt wird (siehe entsprechenden Ab-schnitt);
- die beiden Bezugskerben übereinstimmen und die Kaffee-gruppe wiedereinführen.
Wichtiger Hinweis!!!
Überprüfen, ob der Kurbelbolzen des Getriebemotorsrichtig in ihre Aufnahme geht.
1 - Kaffeetrichter2 - Boilerverbindungsschlauch3 - Gruppen-Befestigungsknopf4 - Sicherungsring des oberen Kolbens5 - Sicherungsring des unteren Kolbens6 - Bezugskerben7 - Getriebemotor-Kurbelbolzen
INSTANDHALTUNG
Wichtig!!
Der Zugang im Falle außerordentlicher Instandhaltungund/oder Reparaturen erfolgt von der Rückseite.Es ist deshalb die Möglichkeit vorzusehen, den Automa-ten drehen zu können, um dessen Rückabdeckung abzu-nehmen.
Die Unversehrtheit des Gerätes sowie die Überein-stimmung mit den Vorschriften der entsprechendenAnlagen muß mindestens einmal jährlich von Fach-personal geprüft werden.
Das Gerät stets ausschalten, bevor Wartungsarbeitendurchgeführt werden, die den Ausbau von Teilen er-fordern.
Die hier beschriebenen Arbeitsgänge sollen aus-schließlich von Fachpersonal mit gerätspezifischenKenntnissen hinsichtlich sowohl der elektrischen Si-cherheit als auch der hygienischen Vorschriften vor-genommen werden.
VORAUSSETZUNG
Damit das Gerät lange Zeit anstandslos funktionierenkann, muß es regelmäßig gewartet werden.Im nachfolgenden Text werden alle dazu erforderlichenArbeitsgänge und deren Häufigkeit aufgezählt; dieangebenen Zeiträume hängen allerdings stark von denEinsatzbedingungen ab (z.B. Wasserhärte, Umgebungs-temperatur und -feuchtigkeit, Art der verwendeten Pro-dukte usw.). Die in diesem Handbuch beschriebenenArbeitsgänge umfassen nicht alle Wartungsschritte.Kompliziertere Eingriffe (wie z.B. das Entsteinen desBoilers) müssen von einem Techniker mit gerätspezifischenKenntnissen durchgeführt werden.Um dem Risiko der Beschädigung durch Oxydation oderandere chemische Vorgänge vorzubeugen, müssen dielackierten Oberflächen sowie die Edelstahloberflächendurch Reinigen mit einem neutralen Reinigungsmittel sau-ber gehalten werden (Lösungsmittel vermeiden).
In keinem Fall ist es gestattet, Druckwasserstrahlenzum Waschen des Geräts zu verwenden.
WARTUNG DER BRÜHGRUPPE
Jede 10.000 Ausschänke oder jedenfalls alle 6 Monate isteine kleine Wartung der Brühgruppe erforderlich.Die Wartung wird folgendermassen durchgeführt:
- der Boilerteflonschlauch vom oberen Kolben trennen,und darauf achten, daß die Dichtung nicht verloren geht(s. Abb. 17);
- Der Befestigungsknopf der Gruppe an der Konsole lockern;
- Die Brühgruppe herausnehmen.
Abb. 17
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REGENERIERUNG DES ENTHÄRTERS (OPTION)
Bei diesen Automaten kann lediglich ein Harz-Ionenaus-tausch-Enthärter mit Fassungsvermögen von 2 Literninstallieren.Die Regenerierung der im Enthärter enthaltenen Ionen-austauschharze, muß mindestens jede Woche oder frü-her, in Abhängigkeit des Wasserhärtegrads desTrinkwassernetzes, woran das Gerät angeschlossen ist,vorgenommen werden (siehe Tabelle).
Abb.. 18
1 - Vom Wasserhahn her2 - Verschluß3 - Zum Gerät4 - Enthärter5 - Zum Abfluß
eträhressaW nelhaWlhaznA
.narF° .tueD° .cc06 .cc031
01 6,5 0065 0082
02 2,11 0082 0041
03 8,61 0091 009
04 4,22 0041 007
05 0,82 0011 055
Zur richtigen Durchführung der Enthärtung muß folgen-dermaßen vorgegangen werden:
- den Enthärter vom Unterschrank abnehmen und kräftigschütteln, um evtl. gebildete Vorzugswege ze beseitigen;
- 0.5 Kg Natriumchlorid (Kochsalz) einführen;
- den oberen Gummihalter an einen Wasserhahn undden unteren Gummihalter an einem Abflußpunkt an-schließen; die Richtung des Wasserstromes muß
UNBEDINGT
diejenige, die in Abbildung 18 angezeigt ist
JÄHRLICHE DESINFEKTIONSPFLEGE
Mindestens jährlich, oder früher, falls das Gerät sehrviel gearbeitet hat, müssen die Kreisläufe der Nah-rungsmittel vollkommen gereinigt und desinfiziert wer-den, dabei folgendermaßen vorgehen:
- alle mit den Nahrungsmitteln in Berührung stehendenTeile, einschließlich die Rohre, müssen vom Gerätabgenommen und ganz auseinandergenommen wer-den;
- alle sichtbaren Rückstände und Beläge müssen me-chanisch beseitigt werden, wobei erforderlichenfallsAuswicher und Bürsten zu verwenden sind;
- die ausgenommenen Teile müssen dann mindestens 20Minuten in einem Desinfektionsmittel eingetaucht bleiben;
- die Innenflächen des Gerätes sind mit demselbenDesinfektionsmittel gereinigt werden;
- reichlich ausspülen und alle Teile wieder zusammensetzen.
Bevor das Gerät wiedereingeschaltet wird, sindjedenfalls alle Desinfektionsvorgänge bei einge-bauten Teilen zu wiederholen, wie unter "Desinfek-tion der Mixer und der Produktkreisläufe" beschrie-ben.
- den Wasserstrom so regulieren, daß das Salz in 10 LiterWasser innerhalb von 25' vollkommen zergeht;
- während der Regenerierung ist darauf zu achten, daß derEnthärter vollkommen voll Wasser bleibt; indem sicheventuell gebildete Wasserblasen entlüftet werden;
- Nach beendetem Verfahren muß man sich vergewissern,daß das austretende Wasser nicht mehr salzhaltig ist; eswird empfohlen, die Härte des austretenden Wassers mitgeeigneten chemischen Reagenzien zu überprüfen: die-se muß 0°F sein.
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FUNKTION DER KARTENUND DER SIGNALLEUCHTEN
KONTROLLKARTE
Diese in der Rückseite des Gerätes liegende Karte (sieheAbb. 19) verarbeitet die von den Tasten und dem Zahlungs-system kommenden Informationen und steuert die Schal-tungen und die Tastenplatine. Die Spannung von 15 V WS,die zum Betrieb der Karte erforderlich ist, wird vom Trans-formator geliefert, der von einer Sicherung von 125 mA Tan der Primärwicklung und einer von 1,25 A T an derSekundärwicklung geschützt ist.Die Spannung wird unmittelbar von der Karte gleich-gerichtet und stabilisiert. Auf dieser Karte ist auch derEPROM montiert (s. Abb. 19).
- Das gelbe LED zeigt die Anwesenheit von 12 V GS;
- Das grüne LED blinkt zu melden, daß der Mikroprozessorregelmäßig funktioniert;
- Das rote LED zeigt den Betriebszustand des Boiler-widerstandes.
Abb.19
1 - 230 V~ Verbraucher2 - RAM3 - EPROM4 - Eingangssignale5 - Grünes LED6 - Nicht verwendet7 - Zur Tastenplatine8 - Erweiterungsplatine für Zahlungssysteme (Option)9 - Einstell-Trimmer der Boilertemperatur10 - Gelbes LED11 - Kartenversorgung12 - Rotes LED13 - Triac des Boilerwiderstands14 - Zum Boilerwiderstand15 - 230 V~ Verbraucher16 - Relais K1÷K1517 - C.P.U.-Platine18 - Trafo-Sicherung19 - Netzsicherungen
SIALER OSSERPSE TNATSNI
1K RE 3E
2K CSE 3DM
3K CAM 2FM
4K MP MP
5K M 4DM
6K 2VE 2VE
7K 1VE 1VE
8K 1FM 1FM
9K ZDM ZDM
01K 2DM 2DM
11K 1DM 1DM
21K AEE AEE
31K BCSM BCSM
41K BSM BSM
51K PSM PSM
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Abb. 20
1 - Zum Front-Validator2 - Nicht verwendet3 - Zur Maschinenkarte4 - Free vend- Jug facilities Signale5 - Zur Displaykarte6 - Einstell-Trimmer Displaykontrast7 - Programmierungstaste8 - Reinigungstaste9 - Tastenplatine10 - Displaykarte
TASTENPLATINE
Diese Platine steuert das alphanumerische Display, dieWahltasten und die Programmiertaste (s. Abb. 20).Sie unterstützt die Steckverbinder für Münzprüfer sowieden Anschluß für den Drücker.
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HYDRAULIKPLAN
1 - Elektroventil für Wassereintritt2 - Air-break3 - Volumetrischer Zähler4 - Vibrationspumpe5 - By-pass6 - Boiler7 - Kaffeegruppe
Espresso
Instant
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Instandhaltungsmenü
AUSGABEN ÜBER PREIS
Nach Drücken der Taste" " erscheint die Statistik-anzeige jeder Wahl (1 - 8)
AUSGABEN ÜBER WAHL
DATEN LESEN
P = Bezahlte Ausgaben
G = Kostenlose Ausgaben
T = Testausgaben
Statistik Statistik anzeigen Statistik 1 Wahl 1 P=xxxx
Wahl 1 G= xxxx
Wahl 1 T= xxxx
Wahl 8 P=xxxx
Wahl 8 G= xxxx
Wahl 8 T= xxxx
Statistik 2 Preis 1 XXXX
Preis 8 XXXX
Statistik 4
FEHLERZÄHLER
FEHLERLISTE
N. 1 - AirbreakN. 2 - BoilerN. 3 - MünzprüferN. 4 - RAM-DatenN. 5 - Kein WasserN. 6 - Keine BecherN. 7 - WasserleckN. 8 - VolumenzählerN. 9 - KaffeegruppeN. 10 - Kein KaffeeN. 11 - Kaffeedos. Gest.N. 12 - Becherausloes.Def.N. 13 - Überlauf voll
Fehler 13 = XX
Fehler 1 = XXStatistik 3
Instandhaltungsmenü
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Kompl. Auswahl
Statistik 3
Statistik drücken Wird ausgeführt Nach Bestätigung werdenbei angeschlossem Druckeralle Statistiken wieangezeigt ausgedruckt
Daten löschen Bestätigen? Wird ausgeführtNach einigen Sek. werdenalle Daten auf Null gestellt,mit Ausnahme des allg.Zählers
Zähler Zähler = ####
ON
OFF
Bei BDV-Zahlungssystem
Bestätigen?
Zähler ON
ON Zähler Wenn ON gesetzt ist wirddie Zählersumme beiEinschalten angezeigt.
Zählerlesen,
BDV-STATISTIK
Aud. 0 Geld in den RohrenAud. 1 Geld zu den RohrenAud. 2 Geld zur KasseAud. 3 RestrückgabeAud. 4 Verteiltes GeldAud. 5 ÜberschußAud. 6 GesamtverkaufAud. 7 Genauer WechselAud. 8 MischausgabenAud. 9 Manuelles Laden
Statistik 4 Audit 0 = XXXX
Audit 9 = XXXX
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Instandhaltungsmenü
GESAMTEINNAHMEN
Einnahmen überMünzen
Totalkredit Tot 2 = XXXX
Tot 1 = XXXX
Kompl. Auswahl
Statistik 3
Statistik drücken Wird ausgeführt Nach Bestätigung werdenbei angeschlossem Druckeralle Statistiken wieangezeigt ausgedruckt
Daten löschen Bestätigen? Wird ausgeführtNach einigen Sek. werdenalle Daten auf Null gestellt,mit Ausnahme des allg.Zählers
Zähler Zähler = ####
ON
OFF
EINNAHMEN ÜBER
MÜNZEN
Bei Validator
Statistik 4 Mün. 1 = XXXX
Mün. 6 = XXXX
Statistik 5
Bestätigen?
Zähler ON
ON Zähler Wenn ON gesetzt ist wirddie Zählersumme beiEinschalten angezeigt.
Zählerlesen,
Instandhaltungsmenü
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Statistik
Kompl. Auswahl Wahl
7 Sek
Nur Pulver Wahl
7 Sek
Nur Wasser Wahl
7 Sek
Ohne Zubehoer Wahl
7 Sek
Wird ausgegebenMenü
Wird ausgegeben
Wird ausgegeben
Wird ausgegeben
TESTAUSGABE
SonderfunktionKey 2
1 - Vorherige Funktion2 - Mahlen und Freigabe einer Kaffeedosis3 - Zuckerausgabe4 - Selbsttest5 - Folgende Funktion6 - Drehen der Kaffeegruppe7 - Becherfreigabe8 - Airbreak enleeren
Statistik
Rohrfüllen Kredit:####
7 Sek
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Programmierungsmenü
Anzeige dervorhandenen Fehler
WASSERMENGEN
Zur Übereinstimmungzwischen Dosiscode undWasserdosis, ist auf dieWahlmengentabelle Bezugzu nehmen
PREISWERT
Fehlerliste Air B. defekt
Überlauf voll
xxxxxxxx
FEHLERLISTE
N. 1 - Air-BreakN. 2 - BoilerN. 3 - MünzprüferN. 4 - RAM-DatenN. 5 - Kein WasserN. 6 - Keine BecherN. 7 - WasserleckN. 8 - VolumenzählerN. 9 - KaffeegruppeN. 10 - Kein KaffeeN. 11 - Kaffeedos. Gest.N. 12 - Becherausloes.Def.N. 13 - Überlauf voll
dC XXXX
A1
Wassermengen
Preis 1XXXX
Preis 8
Preise setzen
Preis/Taste setzen
PULVERMENGEN
Zur Übereinstimmungzwischen Dosiscode undWasserdosis, ist auf dieWahlmengentabelle Bezugzu nehmen
dC XXXX
A1
Pulvermengen
dCXXXX
dC
Preis 1
XXXX
XXXX
XXXX + 1
XXXX - 1
XXXX + 1
XXXX - 1
XXXX + 1
XXXX - 1
Programmierungsmenü
© by NECTA VENDING SOLUTIONS SpA 0104 Colibrì36
GRUNDWERT UND
STELLUNG DES
DEZIMALPUNKTES
0 bis 3
Vorheriger Preis
PREISWERT UND
TASTENZUSTAND
Vorheriger Preis
Preise setzen
Preis/Taste setzen Taste 1:= ON
Taste 8 =ON
Taste 1:=ON Preis nr.
Grundwert / D.P. Grundwert XXXX
Dez. Punkt: X Dez. Punkt
Zahlungssystem
Taste 8 := ON
XX + 1
X - 1
XX + 1
X - 1
Grundwert XXXX
XXX + 1
XXX - 1
1 - Vorherige Funktion / Datenelement erhöhen (+1)2 - Funktionsausgang / Änderung löschen3 - Installation des Geräts4 -5 - Folgende Funktion / Datenelement mindern (- 1)6 - Funktion Bestätigen / Datenelem. bestätigen7 - Datenelem. ändern8 - Fehler rücksetzen
Taste berechtigt
Taste unberechtigt
ON
OFF
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Programmierungsmenü
KONFIG. DES VALIDATORS
Zahlungssystem Validator Kreditbetrag = ON
Grundwert / D.P.
12-24 V-Stromversorgung
Wert der MünzlinienA bis F
Linie A
Kreditbetrag
Verfügbarer Überkredit
BDV-Daten
Validatorlinien Linie A XXXX
Linie F XXXX
ON
Stromver. = 12 V
XXXX
XXX - 1
XXX + 1
ON
OFF
VERKAUFSART
GELDRÜCKGABE OHNE
VERKAUF
Mehrverkauf
Verkaufsart Einzelner Verkauf
Wechseltaste Berechtigt
Unberechtigt
Stromver. 12V
Programmierungsmenü
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Münzen A bis F
Wert =
XXXX + 1
XXXX - 1
Maximaler Kredit Wert = ##### Wert = XXXX
XXXX + 1
XXXX - 1
XXXXMaximales Wechs. Wert = #####
Akzept. Münzen Münz A Münz A No
Münz A Sì
N. Akzept. Münzen
Wechseltaste
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Programmierungsmenü
Münzen A bis F
EntleerungstastenGeldrückgaberohre
Akzept. Münzen
N. Akzept. Münzen Münz A Münz A No
Münz A Sì
Ausgabetaste Tasten A
XXXX + 1
XXXX - 1
Genauen Restbetrags Wert = ##### Wert = XXXX
Wert = #####
CPC-Peripheriegerät Peripheriegerät A
Val =Leerstand Wert = ##### XXXX
Freiverkauf AFreiverkauf VMC
Sof. Wechselgeld Sof. Wechs. A
Initialisieren
1 bis 12
XXXX +XXXX - 1
BDV-Daten
Berechtigt
Unberechtigt
A
D
Berechtigt
Unberechtigt
A
D
Berechtigt
UnberechtigtD
A
Berechtigt
Unberechtigt
A
D
Programmierungsmenü
© by NECTA VENDING SOLUTIONS SpA 0104 Colibrì40
Initialisieren Bestätigen?
Kanister
Zahlungssystem
Gerättyp C - EspressoI- Instant
Kanister
Dosisart für:ItalienFrankreichSpanienGroßbritannien
Gerätnummer
Wird ausgeführt
Liste der verfügbaren Layoutgemäß Modell/Land.Siehe Wahldosistabelle
Wasserversorgung vomBehälter/Netz
Land
Layout n
Layout 1
Landname
Landname
ONON
OFF
C
IC
Layout
ON
1
it
1 - Funzione precedente / Incrementa dato (+1)2 - Uscita dalla funzione / Cancellazione di modifica3 - Installazione apparecchio4 -5 - Funzione successiva / Decrementa dato (- 1)6 - Conferma funzione / conferma dato7 - Modifica dato8 - Azzeramento guasti
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Programmierungsmenü
Code = 0000 Code = 000 Identifikationscode desAutomaten
Becherfreigabe Becher Ausgaben ohne Bechern
Wartezeit Mixer Wartezeit Wasserausgabe vor einesKaffeegetränks (nur beiInstantmodellen)
Paßwort #### Exp. Kaffee
Instant
P =nnnn;A=nnnn
P =nnnn;A=nnnn
P = nnn;A=nnnn
Bei der EIngabe der 4. Ziffer wirdder neue Wer bestätigt
P = Programmierte WahlzahlA = Vorgenommene Wahlzahl
P = nnn;A=nnnnX
Löschen Bestätigen?
Rücksetzen der ZählerVorgenommene Wahlzahl
8
Augestat. Schrank Schrank Anzeiger Überlauf vollim Unterschrank
X
ON
OFF
OFF
X
X + 1
X - 1
ON
OFF
ON
OFF
ON
OFF
X - 1
X + 1
X - 1
X + 1
Werbeslogan
Zähler
Autom.Konfigur.
Gerätnummer
Initialisieren
Kanister Kanister OFFON
OFFWasserversorgungvom Netz
Programmierungsmenü
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Falls Slogan auf ON ist
Anzeige der MeldungenVerfügbare Sprachen:
.Italienisch
.Französisch
.Englisch
.Spanisch
Preise setzen
Schlagzeit Schlagen d/s XXX Schlagen
Auswahl Konfig
Werbeslogan Werbeslogan xxxxxxxxxxxx
Für ProgrammierungszugriffPaßwort Paßwort
XON
Sprachenart
XXXX
ON
ON
OFF
Sprache Sprachenart
ON
OFF
XXX + 1
XXX - 1
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Programmierungsmenü
1 - Vorherige Funktion / Datenelement erhöhen (+1)2 - Funktionsausgang / Änderung löschen3 - Installation des Geräts4 -5 - Folgende Funktion / Datenelement mindern (- 1)6 - Funktion Bestätigen / Datenelem. bestätigen7 - Datenelem. ändern8 - Fehler rücksetzen
AUSWAHL KONFIGURATION
Paßwort
Auswahl Konfig Becherfreigabe ON
Taste 8
Taste 1 Becherfreigabe
Sonderverkäufe
ONBerechtigt
Unberechtigt
ON
OFF
Stabfreigabe ON Stabfreigabe ONBerechtigt
Unberechtigt
ON
OFF
Zucker ON Zucker ON
Berechtigt
Unberechtigt
ON
OFF
Rabatt = 0000Wert beiGrundstücken
Rabatt Rabatt XXXX
XXX + 1
XXX - 1
RABATT
KEIN BECHER
Programmierungsmenü
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1 - Vorherige Funktion / Datenelement erhöhen (+1)2 - Funktionsausgang / Änderung löschen3 - Installation des Geräts4 -5 - Folgende Funktion / Datenelement mindern (- 1)6 - Funktion Bestätigen / Datenelem. bestätigen7 - Datenelem. ändern8 - Fehler rücksetzen
Freiverkauf ON
Euro
Kannenschaltung ON
Falls ON
Euro->Nat.
Nat.->Euro
Unberechtigt
Sonderverkäufe
Rabatt
Freiverkauf ON
OFF
Paßwort = XXXX Paßwort XXXX
ON
Falls OFF
Falls ON
Kannenschaltung ON Paßwort = XXXX Paßwort XXXX
Falls OFF
Restwahlen X Restwahlen X
X + 1
X - 1
OFF
ON
Das Datenelement ist nurgültig, falls Jug facilitiesauf ON eingestellt ist
Nat. Währung
Nat. Währung
Vorgesehene Währung
ITL Italienische LiraDEM Deutsche MarkFRF Französicher FrancBEF Belgicher FrancFIM Finnische MarkNLG Holländische GuldenESP Spanische PesetaPTE Portugiesischer EscudoIEP Irischer SterlingATS Österreichischer Schilling
Fehlerliste
Colibrì01 04
ZEICHENERKLÄRUNG ZUM SCHALTPLAN
BEZEICHNUNG ERLÄUTERUNG
BDV STECKER FÜR BDV-MÜNZSCHALTER
CM1 NOCKEN FÜR KAFFEEGRUPPENMOTOR
CMSB NOCKEN FÜR BECHERAUSLÖSEMOTOR
CV DURCHLAUFZÄHLER
E1-... INSTANT-ELEKTROVENTIL
EEA WASSEREINTRITT-ELEKTROVENTIL
ER KAFFEEAUSGABE-ELEKTROVENTIL
ESC ELEKTROMAGNET FÜR KAFFEEABGABE
EX STECKER FÜR MÜNZSCHALTER EXEC.
FA NETZFILTER
ID KAFFEEDOSISSCHALTER
IMSP MIKROSCHALTER, STÄBCHENAUSLÖSUN
IP TÜRSCHALTER
IPF SCHALTER FÜR ÜBERLAUF VOLL
IVA SCHALTER WASSER LEER
IVB SCHALTER BECHER LEER
KC1-.. SICHERHEITSTHERMOSTAT KAFFEEBOIL
KS1-.. SICHERHEITSTHERMOSTAT
LCD FLÜSSIGKRISTALLANZEIGE
M MOTOR KAFFEEGRUPPE
BEZEICHNUNG ERLÄUTERUNG
MAC MÜHLE
MD1-.. INSTANT-DOSIERVORRICHTUNG
MDB STECKER FÜR MDB-MÜNZSCHALTER
MDZ ZUCKER-DOSIERMOTOR
MF1-.. MISCHVORRICHTUNG INSTANT
MSB MOTOR BECHERAUSLOESER
MSCB BECHERTURM-AUSTAUSCHMOTOR
MSP STÄBCHEN-AUSGABEMOTOR
NTC1-. TEMPERATURFÜHLER
PM PUMPE
RCC HEIZWIDERSTAND, KAFFEEBOILER
RIS HEIZUNG KAFFEEGRUPPE
RS232 SERIELLE SCHNITTSTELLE
SM STEUERUNGSPLATINE
SP TASTENPLATINE
TR TRANSFORMATOR
TR1 TRANSFORMATOR 230 V 24 V
TX.... TRÄGESICHERUNG (X=STROM)
VAR VARISTOR
VENT VENTILATOR
EDITION 04 01 CODE: H 155D 01
Der Hersteller behält sich das Recht vor, die Eigenschaften der hier beschriebenen Geräte ohne Voranzeige zu ändernund lehnt gleichzeitig jede Verantwortung für mögliche Unrichtigkeiten ab, die auf Druckfehler oder Abschreibfehlerzurückzuführen sind.Alle Anweisungen, Zeichnungen, Tabellen und Informationen, die im allgemeinen im vorliegenden Band enthalten sind,müssen als vertraulich betrachtet werden und können weder teilweise noch vollständig reproduziert bzw an Dritte ohne dieschriftliche Ermächtigung des Herstellers weitergegeben werden, der das Alleineigentum besitzt.