Darstellungen von Musik auf dem Computer
Angélique van Duurling
17.10.2017
Übersicht des Vortrags
I Westliche MusiknotationI Digitalisierung von MusikI Klangwahrnehmung
Westliche Musiknotation (1)
Notensystem
I NotenschlüsselI TonartI TaktI RhythmusI TempoI NoteI Tonhöhe
Westliche Musiknotation (2)
gleichstufige Stimmung
I chromatische TonleiterI Shepard’s Helix of Pitch
Digitalisierung von Musik (1)
ReproduktionsklavierKlavier, dass über eine Klavierrolle eingespielte Musikstückeautomatisch abspielt
Digitalisierung von Musik (2)
Digitalisierung von Musik (3)
Musical Instrument Digital Interface (MIDI)
I Sprache, die Musikinstrumente, Computer und andereHardware ermöglicht, untereinander zu kommunizieren
I VorteileI weit verbreitete NutzungI freewareI kaum Speicherplatz
I NachteileI eingeschränkte MöglichkeitenI Beeinträchtigung der Qualität
Digitalisierung von Musik (4)
Digitalisierung von Musik (5)
Partiturdigitalisierung
I MusikgravurI Computer Software
Digitalisierung von Musik (6)
MusicXMLI Dateiformat zum Beschreiben und Austauschen von
Musiknoten in moderner westlicher NotenschriftI Vorteile
I große VerbreitungI leichte Lesbarkeit für Mensch und MaschineI Portabilität
I NachteileI DatenoverheadI langsamere Verarbeitung
Digitalisierung von Musik (7)
Digitalisierung von Musik (8)
Optische Notenerkennung
I Umwandlungsprozess von digitalen Bildern (bestehend ausBlattmusik) in Musikdarstellungen
I VorteileI automatisiert
I NachteileI fehlerhaftI manuelle Nacharbeitung
Digitalisierung von Musik (9)
Klangwahrnehmung (1)
Klangübermittlung
I Erzeugung, bspw. durch StimmbänderI Vibrationen: Luftschwingungen, bei der Energie von einem
Punkt zum anderen übertragen wirdI Wahrnehmung, bspw. durch TrommelfellI Weiterverarbeitung, bspw. Umformung in Nervimpulse
Klangwahrnehmung (2)
Wellen und Wellenformen
Klangwahrnehmung (3)
reiner Tondargestellt durch Sinusoid: sinusförmige Funktionentsteht aus Sinus durch
I Skalierung der AmplitudeI Skalierung der Frequenz (Anzahl Schwingungen pro Sekunde)I Phasenverschiebung
Klangwahrnehmung (4)
Tonhöhe und LautstärkeI Tonhöhe: abhängig von der FrequenzI Lautstärke: abhängig von der Amplitude
Klangwahrnehmung (5)
Klangwahrnehmung (6)Dynamik und Intensität
I Dynamik: Wahrnehmung der LautstärkeI Schallintensität: Energie pro FlächeneinheitI Schallintensitätspegel: logarithmische Variante
LI = 10 log10(II0) dB
Klangwahrnehmung (7)
Tonfarbe (Timbre)ermöglicht Unterscheidung der Tonquelle
Klangwahrnehmung (8)