Seminar BERUFSBEZOGENE ORIENTIERUNG
MUSIK IM GESPRÄCHFÄCHERÜBERGREIFENDE PROJEKTE
Sommersemester 2020
Dein BerufDeine Zukunft
in diesem Hef t f inden Sie das aktuelle Veranstaltungsangebot des Career Centers für das Sommersemester 2020.
Liebe Studentin, lieber Student ,
Ihre Anmeldung für diese Veranstaltungen ist erforderlich und bitte bis zum 24. März im Career Center einzureichen. Das können Sie per email oder persönlich tun. Bitte füllen Sie vorher das Formular, das Sie bereits per email erhalten haben bzw. (alter nativ) auf der Webseite www.hfm-karlsruhe.de sowie am Ende dieses Heftes finden, vollständig aus.
Vergessen Sie dabei nicht, Ihren Namen, die Matrikel nummer und Ihre email-Adresse anzugeben! Ihre Anmeldung ist verbindlich! Sie bekommen nur dann eine Nachricht, wenn eine von Ihnen gewählte Veranstaltung bereits ausgebucht ist . Sie haben dann die Möglichkeit , sich auf die Warteliste setzen zu lassen oder eine andere Veranstaltung zu wählen. Die bisherige Anmeldebestätigung entfällt .
Viel Gewinn und Erfolg wünscht Ihnen nun Ihr CareerCenter TeamMattis Dänhardt Anna-Maria Steiner Friederike Müller
In der Seminarreihe DEIN BERUF – DEINE ZUKUNFT werden spezielle und übergreifende Themen behandelt , die für den Einstieg in das Berufsleben relevant sind oder sein können.
In der Veranstaltungsreihe MUSIK IM GESPRÄCH werden Persönlichkeiten vorgestellt , die das Musik leben unserer Zeit besonders geprägt haben oder prägen und vielleicht so etwas wie „lebende Legenden der Musikgeschichte“ sind. Andere Themen beschäftigen sich mit musikgeschichtlichen und musikwissenschaftlichen Frage stellungen.
FÄCHERÜBERGREIFENDE PROJEKTE (nur im Wintersemester) entstehen im Zusammenwirken verschiedener Disziplinen und verdeutlichen die Zusammenhänge zwischen Theorie und Praxis im musik wissenschaftlichen und interpretatorischen Kontext .
MiGF
MiGM
MiGB
4
Im Bereich der Master-Studien gänge (Modul Freiberuflichkeit) müssen bei einer Regelstudienzeit von 4 Semestern insgesamt 6 ECTS-Punkte (bzw. 3 Punkte pro Jahr) erreicht werden, die in allen drei Bereichen (F, B, M) gesammelt werden können. Die jeweils angegebene Punktzahl ergibt sich aus dem vermuteten Arbeitsaufwand der Teilnehmer*innen.
Kontakt E career.center@hfmkarlsruhe.de T 0721-66.29-272 (MD) A Fuchsbau 2. OG R303
GS GenuitSaal VS VelteSaal HS Hörsaal MUT1/2 MUTprobe 1/2 MUT 115/215/216 MUT Räume 1./2. OG
Abkürzungen
Besonderer Hinweis für Studierende in den Master-Studiengängen
Ihre Teilnahme an der Veranstaltung wird kontrolliert. Anhand dieser Kontrolle werden die von Ihnen erworbenen ECTSPunkte aus den Bereichen F, B, M nachgewiesen und an das Studien ServiceBüro weitergeleitet . Bei Ihrer Rückmeldung können Sie den Eintrag erfragen. Bei Unklarheiten wenden Sie sich bitte an das CareerCenter. Eine Teilnahmebestätigung erhalten Sie nur auf Anfrage.
Bestätigung Ihrer Teilnahme
Auf der Webseite www.hfm.eu f inden Sie unter „Die Hochschule – Career Center“ ein Verzeichnis ausgewählter Links zu den Themen Bewerbung und Vorstellungsgespräch, zum Webinar Künstlersozialkasse, sowie Informationen zu Vertragsarten, Jobbörsen, Karrierestrategien u. v. m.
Besondere Hinweise
5
Programmübersicht
Mi 1.4.B1 10 MUT 1 Prävention durch Körperkenntnis
Mo 6.4. B2B3B4.1B5B6B7
10 GS10 MUT 110 MUT 11510 VS14 VS14 MUT 206 · 207
Workshop Bläser.klasse!Raus mit der Sprache! (DE)Das perfekte Pressebild IKinder, schaf f t Neues!Karriereplanung am Theater . . .Storytelling . . .
Di 7.4. B8B9 B10B11B12
10 MUT 1 10 MUT 210 GS13.30 GS16.30 GS
Standard Crow Behavior Raus mit der Sprache! (INT) Wie werde ich freischaf fend . . .WettbewerbsdschungelFinanzielle Realitäten
Mi 8.4. B13B14.1B15B16
10 HS10 MUT 11511.30 MUT 206/7 16.30 VS
Wing Wave CoachingProgrammheftgestaltung ICrowdfunding Cold Calling
Sommersemester 2020 Deadline für Anmeldungen 24.3.2020
6
7
Do 9.4. B17B4.2B14.2B18
9 HS10 MUT 11514 MUT 11515 VS
Emotionale Wirkungen von MusikDas perfekte Pressebild IIProgrammheftgestaltung IIEinkommen u. Umsatzsteuer m. ELSTER
Sa 25.4.B19 10 GS Berufsfeld Musikschule
Di 5.5.M1 19.30 VS Quasi una fantasia
Sa 16.5.B20 10 GS Bodypercussion, Percussion . . .
Mo 25.5. · Di 26.5.B21 10 Marstall Opera Coaching
Fr 29.5.M2 19.30 VS Zeitwege: Der Komponist Volker Heyn
Mi 1.7.B22B23
10 MUT 115 VS
Prävention durch KörperkenntnisMusik im Spannungsfeld . . .
Dein BerufDeine Zukunft
Seminare zur Berufsorientierung
B1–23
Voraussetzungen
Bitte bequeme Kleidung und nach Wunsch das eigene Instrument mitbringen.
10B1
Mittwoch 1. April
10–12.30
MUTprobe 1
12
Workshop
ects 0.25
Muskuloskelettale Beschwerden können die Karriere beeinträchtigen, so dass frühzeitig vor-beugende Maßnahmen ergriffen werden sollten. Die Kenntnis des eigenen Körpers und das Beherrschen wichtiger Körpertechniken zur Regulation des Muskeltonus und zur Verbesserung der Koordination sind unverzichtbar. Ausgehend von funktioneller Anatomie und Bewegungsanalyse werden unter Einbezug mentaler Bilder günstige Haltungs und Bewegungsmuster erarbeitet.
Dr. med. Benita Kuni ist Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie am OrthoZentrum in Karlsruhe, Tanzwissenschaftlerin (DEA, Paris) und ehemalige Profitänzerin.
Prävention durch Körperkenntnis
Prof. Dr. med. Benita Kuni Karlsruhe
11
Eine (instrumental)praktische Einführung in den Bläserklassenunterricht. Der Referent lehrt am Albert -Einstein-Gymnasium Böblingen und ist Musikfachberater des Regierungs präsidiums Stuttgart . Neben dem praxisorientierten eigenen Spielen und Ausprobieren werden folgende Themen behandelt:• Was ist eine Bläserklasse?• Aufbau, Modelle und Formen der Bläserklasse• Partner der Bläserklasse (insbesondere Schule–Musikschule) • Finanzierungsmodelle der Bläserklasse• Instrumentenwahl der Bläserklasse• Literatur zur Bläserklasse
Bläser.klasse!
Johannes Stephan Böblingen
Montag 6. April
10–15.30
GenuitSaal
< 30
Workshop
ects 1
B2
Voraussetzungen
Der Workshop ist offen für alle Instrumentalisten.
Geben Sie bei der Anmeldung bitte Ihr Instrument an.
Instrumente können mitgebracht werden.
12B3
Montag 6. April
10–13
MUTprobe 1
15
Workshop
ects 0.5
Ziel dieser Veranstaltung ist die Gestaltung eines spannenden Aufbaus von Referaten, Konzertmoderationen und Statements. Treffend starten und enden, bildhaft erzählen! Wie bin ich verständlich und wirke so, wie ich es möchte? Wie setze ich dabei meine Körpersprache und Stimme überzeugend ein? Bin ich laut genug, stimmt mein Sprechtempo, wie setze ich wirkungsvoll Pausen? Wirke ich präsent und überzeugend? Wie sinnvoll ist Power Point, oder gehts auch ohne?
Raus mit der Sprache!
Wiebke Eckstein • Irina Sittek Sprechtraining Karlsruhe
Voraussetzungen
Deutsch ist IhreMuttersprache
Präsentieren & Freie Rede für Musiker:innen
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Zielgerichtete Pressearbeit ist ohne geeignete Fotos nicht möglich. Sie lenken das Augenmerk auf bestimmte Themen und erhöhen dadurch die Chancen, als Musiker oder Kreativschaffender in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden. In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie durch professionelle Bilder aus der Masse herausstechen können, was jene ausmacht und worauf Sie bei der Fotografenwahl oder beim „Selbermachen“ achten sollten.
Auch Ihr eigenes Bildmaterial kann besprochen werden, wenn Sie dieses bis spätestens 1.4. einsenden: E [email protected]. (große Dateimengen per WeTransfer, Dropbox o. ä.)
Das perfekte Pressebild ITheorie(Praxisteil Do 9.4.)
Elisa Reznicek Karlsruhe
Montag 6. April
10–13
MUT 115
12
Workshop
ects B4.1 + B4.20.5
B4.1
Voraussetzungen
1. Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
2. Der Besuch beider Veranstaltungen (B4.1 und B4.2) ist erforderlich. Falls Sie bereits im Wintersemester 2019/2020 die Veranstaltung B13 besucht haben, können Sie B4.2 auch einzeln buchen.
Bausteinkurs Presse und Öffentlichkeitsarbeit
13
14B5
Montag 6. April
10–12
VelteSaal
180
Vortrag
ects 0.25
„Kinder, schafft Neues!“Diese Forderung Richard Wagners ist Ausgangspunkt für die Überlegung, wie durch das Zusammenspiel verschiedener Künste im Bereich der musikalischen Inszenierungspraxis das Neue generiert wird und als immer neues Werk in die Welt kommt.
Kinder, schafft Neues!
Prof. EnnoIlka Uhde Karlsruhe
Welche Überlegungen zu meiner Lebensplanung muss ich anstellen, um sinnvoll eine Karriere am Theater zu planen? Welche Strategie im Hinblick auf Theater und Agenturen vefolge ich, welche Art von Verträgen gibt es?
Der Referent, selbst Sänger, ist Künstlerischer Leiter des Brandenburger Theaters. Sein erstes Festengagement erhielt er 1994 als Regieassistent an der Staatsoper Unter den Linden (Berlin). 1997 ging er zum Berliner Ensemble. Er war Künstlerischer Produktionsleiter der Oper Frankfurt, Künstlerischer Betriebs direktor in München und Dortmund, gründete ein eigenes Festival. Als Regisseur, Ausstatter und Kulturmanager ist er seit mehr als 25 Jahren in der europäischen Theaterlandschaft unterwegs.
Karriereplanung an Theater und Oper heute?
Frank Martin Widmaier Brandenburg
Montag 6. April
14–17
VelteSaal
180
Vortrag mit Diskussion
ects 0.25
B6
Ein Impulsvortrag mit Diskussion und der Möglichkeit zum individuellen Gespräch
16B7
Montag 6. April
14–17
MUT 206 · 207
12
Workshop
ects 0.25
Eine gute Geschichte weckt Emotionen, schafft Verbundenheit und stiftet Identität. Sie müssen weder Schriftsteller noch Autorin sein, um das Prinzip des Storytellings lohnend für sich einzusetzen! Mit dieser einfachen Methode, die häufig im Marketing Anwendung findet, können Sie leichter Informationen rund um Ihre Person und Musik vermitteln. Das hilft Ihnen unter anderem beim Texten für Programmhefte und CD-Booklets, auf Ihrer Homepage oder in sozialen Netzwerken wie Facebook und Instagram.
Storytelling – das Rezept für gute Geschichten
Elisa Reznicek Karlsruhe
Voraussetzungen
1. Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
2. Bitte eigenen Laptop mitbringen.
Bausteinkurs Presse und Öffentlichkeitsarbeit
17
Dienstag 7. April
10–18
MUTprobe 1
25
Workshop
ects 1 aktiv0.5 passiv
B8
Die Veranstaltung ermöglicht das Kennenlernen einer genuin folkloristischen Kultur, die aber aus einer bereits etablierten, nämlich westlich-europäischen, Hochkultur mit ihren Tonalitäten und Harmonien hervorgegangen ist. Die Musiker beschäftigen sich mit dem Verhältnis von traditioneller und zeitgenössischer Form und damit mit der Modernisierung einer folkloristischen Musiktradition. Damit adressieren sie auch die grundlegende Frage, was den Kern einer Musiktradition ausmacht – was kann man erneuern, erfrischen, verändern, was darf weggelassen werden und was nicht, damit die Gattung sich in der Essenz dennoch treu bleibt.
Standard Crow Behavior + Isaac Eicher (DE/USA)Thema Interkulturelle Kompetenzen:Die Modernisierung einer folkloristischen Musiktradition
Judith BeckedorfGesang · MandolineBanjo · Gitarre
Steve VoltzGesang · Gitarre
Filip SommerGesang · ViolineMandoline · Gitarre
VoraussetzungenAktive Teil-nehmer:innen bringen bitte ihr eigenes instrument mit.
B9
Dienstag 7. April
10–13
MUTprobe 2
15
Workshop
ects 0.5
Ziel dieser Veranstaltung ist die Gestaltung eines spannenden Aufbaus von Referaten, Konzertmoderationen und Statements. Treffend starten und enden, bildhaft erzählen! Wie bin ich verständlich und wirke so, wie ich es möchte? Wie setze ich dabei meine Körpersprache und Stimme überzeugend ein? Bin ich laut genug, stimmt mein Sprechtempo, wie setze ich wirkungsvoll Pausen? Wirke ich präsent und überzeugend? Wie sinnvoll ist Power Point, oder gehts auch ohne?
Raus mit der Sprache!
Wiebke Eckstein • Irina Sittek Sprechtraining Karlsruhe
Voraussetzungen Ihre Mutterspracheist nicht Deutsch.
Präsentieren & Freie Rede für Musiker:innen für Studierende, deren Muttersprache NICHT Deutsch ist
18
Wie soll mein Leben nach dem Studium aus sehen? Wie bringe ich einen festen Lebens unterhalt und künstlerische Freiheit unter einen Hut? Kinder? Altersvorsorge?
Ein Gespräch über die Voraussetzungen für ein erfolgreiches und glückliches Leben als freischaffende Musiker mit Freya Jung und Gryta Tatoryte, Alumnae der Hochschule für Musik Karlsruhe.
Freya Jung und Gryta Tatoryte sind Absolventinnen der Hochschule für Musik Karlsruhe und freiberufliche Pianistinnen. Gryta Tatoryte ist zudem Geschäftsführerin des Alumni-Vereins an der Hochschule.
19
Dienstag 7. April
10–12
GenuitSaal
80
Workshop
ects 0.25
B10
Wie werde ich freischaffend (und) glücklich?
Gryta Tatoryte · Freya Jung Karlsruhe
Ein Abenteuer mit Selbstbestimmung
20B11
Dienstag 7. April
13.30–15.30
GenuitSaal
80
Vortrag und Diskussion
ects 0.25
Wettbewerbe werden oft als Meilenstein in einer Karriere gesehen. Doch welche Wettbewerbe soll man überhaupt machen? Welche kosten nur Geld und bringen nichts?
Eine Einführung in Wettbewerbe als Sprosse auf der Karriereleiter.
Wettbewerbsdschungel
Bernhard Kerres Wien
Bausteinkurs Karriereplanung
Dienstag 7. April
16.30–18.30
GenuitSaal
80
Vortrag und Diskussion
ects 0.25
B12
Der berufliche Anfang ist für Musiker:innen finanziell oft sehr schwierig. Die Studien dazu sind ernüchternd, und das Problem ist insbesondere für Absolvent:innen zum Greifen nah. Braucht man deshalb einen Plan B? Gibt es andere Wege, rund um Musik seinen Lebensunterhalt zu verdienen?
Finanzielle Realitäten. Habe ich einen Plan B?
Bernhard Kerres Wien
Bausteinkurs Karriereplanung
21
22B13
Mittwoch 8. April
10–15
Hörsaal
84
Vortrag und Diskussion
ects 0.25
Die Referentin arbeitet als Ehe, Familien und Lebens beraterin. Als ehemalige Orchester-akademistin der Berliner Philharmoniker und Solohornistin des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden kennt sie außerdem die besonderen Belastungen, denen Berufsmusiker:innen ausgesetzt sind.
Neben verschiedenen psychotherapeutischen Metho den arbeitet sie mit wingwave, einer wissen schaftlich fundierten und höchst wirksamen Methode, mit der sich Ängste und Belastungen in kurzer Zeit deutlich verringern und in Gelassenheit und mentale Stärke umwandeln lassen.
Wing Wave Coaching
Mirjam Seidenberg Schmitten
Blockaden lösen, Ressourcen stärken,Spitzenleistungen erzielen
Zweiteiliges Praxisseminar, in dem der Name buchstäblich Programm ist : Ein gut gemachtes Programmheft erleichtert Konzertbesuchern den Zugang zu den gespielten Werken und liefert so einen willkommenen Mehrwert. Der Workshop behandelt folgende Fragen: Welche Bestandteile gehören unbedingt hinein? Wie geht man bei der Recherche vor? Wie bereitet man die Informationen auf? Wie gestaltet man ein Programmheft mit einfachen Mitteln? Das alles wird nach dem Motto Learning by doing direkt in die Tat umgesetzt , so dass Sie am Ende ein eigenes Programmheft in den Händen halten.
Die Teilnahme am StorytellingSeminar am 6.4.2020 wird ergänzend empfohlen.
ProgrammheftgestaltungTag 1
Elisa Reznicek Karlsruhe
Mittwoch 8. April
10–13
MUT 115
12
Workshop
ects B14.1 + B14.20.5
B14.1
Voraussetzungen
1. Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
2. Bitte eigenen Laptop mitbringen.
3. Besuch beider Veranstaltungen (B14.1 und B14.2) erforderlich
Bausteinkurs Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Bausteinkurs Karriereplanung
Mittwoch 8. April
11.30–15.30
MUT 206 · 207
25
Vortrag und Übungen
ects 0.5
B15
Voraussetzungen
Bitte eigenen Laptop mitbringen.
Gerade für junge Künstlerinnen und Künstler ist Crowdfunding eine der besten Finanzierungsmöglichkeiten für ihre Projekte. Egal ob erstes Album, eine neue Komposition, oder ein kleines Festival, Fans freuen sich, zum Erfolg ihrer Schützlinge beitragen zu können.
11.30–13: Einführung in das Crowdfunding (Vortrag)14–15.30: Planung einer Crowdfunding Kampagne (Übung)
Crowdfunding
Bernhard Kerres Wien
24
Mittwoch 8. April
16.30–18.30
VelteSaal
180
Vortrag und Übungen
ects 0.25
Wie rufe ich jemanden an, den ich gar nicht kenne? Und wie komme ich an mein nächstes Engagement als junge Künstler:in oder als Ensemble? Noch werde ich von Festivals, Orchestern, Ensembles, Opernhäusern etc. nicht gefunden. Ich muss mich melden, und das heißt Cold Calling. Alle Tipps und Tricks zum Cold Calling mit den entsprechenden Übungen dazu in dieser Veranstaltung.
Cold Calling
Bernhard Kerres Wien
B1625
Bausteinkurs Karriereplanung
Donnerstag 9. April
9–11
Hörsaal
84
Vortrag
ects 0.25
Musikalität gehört zum universellen und spon-tanen menschlichen Verhaltensrepertoire; zugleich ist Musik kulturell und historisch extrem diversi fiziert. Die Veranstaltung bietet einen Überblick über Hirnforschung zu ex pressiver und induzierter musikalischer Emo tion sowie über aktuelle kognitivistische und emotivistische Theorien. Multiple neuronale Pfade und Netzwerke sind an der Musikwirkung beteiligt – welche sind instinktiv, welche enkulturiert? Welche affektiven Wirkungen kann der Komponist, kann der expressive Interpret zuverlässig bei jedem Hörer auslösen, welche sind hochgradig individuell verschieden?
Emotionale Wirkungen von Musik und Emotionaler Ausdruck in der Musik – aus Sicht des Gehirns
Prof. Dr. Marc Bangert Karlsruhe
B1726
Donnerstag 9. April
10–13
MUT 115
12
Workshop
ects B4.1 + B4.2 0.5
Im fotografischen Praxisteil wird das erarbeitete theoretische Basiswissen angewendet. Wie f indet man geeignete „Foto-Plätze“ auf dem Gelände der Musikhochschule? Welchen Einfluss hat die aktuelle Lichtsituation im Zusammenspiel mit den KameraEinstellungen, wie wendet man die DrittelRegel an usw.? Unter Anleitung werden in Gruppen ein-zelne exemplarische Porträtaufnahmen gemacht. Gerne können Sie hierfür auch Ihr Instrument mitbringen, sofern es mit aufs Bild soll.
Bitte eigenes Equipment mitbringen: Aktuelles Handy (z. B. Samsung S10, Apple iPhone 11, Huawei P30) oder System kamera (z. B. Canon EOS M50, Panasonic Lunix DMC-G81) oder APS-C/Vollformat-Kamera (z. B. Pentax K-70, Nikon D500, Nikon Z6, Canon EOS 5D Mark IV).
Das perfekte Pressebild IIPraxis(Theorieteil Mo 6.4.)
Elisa Reznicek Karlsruhe
B4.2
Voraussetzungen
1. Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
2. Der Besuch beider Veranstaltungen (B4.1 und B4.2) ist erforderlich. Falls Sie bereits im Wintersemester 2019/2020 die Veranstaltung B13 besucht haben, können Sie B4.2 auch einzeln buchen.
Bausteinkurs Presse und Öffentlichkeitsarbeit
27
Donnerstag 9. April
14–17
MUT 115
12
Workshop
ects B14.1 + B14.20.5
B14.2
Voraussetzungen
1. Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
2. Bitte eigenen Laptop mitbringen.
3. Besuch beider Veranstaltungen (B14.1 und B14.2) erforderlich
Zweiteiliges Praxisseminar, in dem der Name buchstäblich Programm ist : Ein gut gemachtes Programmheft erleichtert Konzertbesuchern den Zugang zu den gespielten Werken und liefert so einen willkommenen Mehrwert. Der Workshop behandelt folgende Fragen: Welche Bestandteile gehören unbedingt hinein? Wie geht man bei der Recherche vor? Wie bereitet man die Informationen auf? Wie gestaltet man ein Programmheft mit einfachen Mitteln? Das alles wird nach dem Motto Learning by doing direkt in die Tat umgesetzt , so dass Sie am Ende ein eigenes Programmheft in den Händen halten.
Die Teilnahme am StorytellingSeminar am 6.4.2020 wird ergänzend empfohlen.
ProgrammheftgestaltungTag 2
Elisa Reznicek Karlsruhe
Bausteinkurs Presse und Öffentlichkeitsarbeit
28
29
Donnerstag 9. April
15–18
VelteSaal
180
Vortrag mit Praxisteil
ects 0.25
Der Kurs vermittelt musikerspezif isch rele vantes Basiswissen im Steuerrecht und weist auf die steuerlichen Rechte und Pflichten bei einer möglichen Selbstständigkeit hin. Zuerst werden die Besteuerungsgrundlagen der Einkommensteuer und Umsatzsteuer erklärt , anschließend an einem Beispiel die Anmeldung und das Ausfüllen der elektronischen Steuererklärung (ELSTER) gezeigt .
Tim Ladewig studierte bis 2010 an der Hochschule für Musik Karlsruhe und schloss 2019 sein duales Studium in der Finanzverwaltung BadenWürttemberg erfolgreich ab. Seit März 2019 ist er bei Ebner Stolz in Stuttgart im Bereich M&A Tax als Tax Consultant angestellt .
Einkommen- und Umsatzsteuer mit ELSTER
Tim Ladewig Esslingen
B18
Samstag 25. April
10–14
GenuitSaal
80
Vortrag
ects 0.5
FriedrichKoh Dolge, Direktor der Stutt garter Musik schule, ist seit 2013 stellvertretender Bundes vorsitzender des Verbandes deutscher Musik schulen. Von 2015 bis 2018 war er als Präsidiums mitglied in der Europäischen Musikschulunion tätig. Der studierte Diplom-Musiklehrer und DiplomOrchestermusiker (Violoncello) hatte die Leitung mehrerer deutscher Musikschulen inne. Er arbeitet in verschiedenen Stiftungen mit , darunter als Vorsitzender der HermannJosefAbs-Stiftung Bonn/Beethovenhaus und der Inter-nationalen Musikschulakademie Schloss Kapfenburg. Seit 2005 ist er Mitglied im Vorstand des Landesausschusses „Jugend musiziert“ Baden-Württemberg.
Berufsfeld Musikschule
FriedrichKoh Dolge Stuttgart
B1930
31
Samstag 16. Mai
10–16
GenuitSaal
80
Workshop
ects 0.5
Timo Gerstner studierte von 2009 bis 2014 Schulmusik an der Hochschule für Musik Karlsruhe mit Hauptfach Schlagzeug bei Prof. Isao Nakamura sowie Mathematik am KIT Karlsruhe. Seit 2010 unterrichtet er DrumSet und Percussion im Drummer Circle Karlsruhe und ist als Schlagzeuger in verschiedenen Formationen konzertant unterwegs. Er lehrt am LessingGymnasium Karlsruhe in den Fächern Musik und Mathematik, außerdem ist er Dozent für Musikpädagogik an der Hochschule für Musik Karlsruhe und gibt regelmäßig instrumentalpraktische Lehrerfortbildungen im Bereich Schlagzeug · Percussion · Weltmusik.
Bodypercussion, Percussion und rhythmisches Lernen
Timo Gerstner Karlsruhe
B20
Montag 25. MaiDienstag 26. Mai
10–19.30
Marstall
n. A .
Workshop
ects 0.5
Franziska Severin, seit der Spielzeit 2008/2009 Operndirektorin der Leipziger Oper, studierte Theater wissenschaften an der Freien Uni versität Berlin und war schon während des Studiums Regie hospitantin an der Deutschen Oper Berlin und Gründungs mitglied der OffTheatergruppe Comp&Co. Von 1987 bis 1991 war sie Regie-assistentin an der Deutschen Oper Berlin bei Götz Friedrich, Johannes Schaaf, John Dew, Gian carlo del Monaco und arbeitete außerdem mit Jürgen Rose und Roman Polanski zusammen. Von 1992 bis 1995 arbeitete sie als Spielleiterin und per-sönliche Assis tentin von Giancarlo del Monaco an der Oper Bonn, danach als Oberspielleiterin an der Oper Bonn und in St . Gallen.
Opera Coaching
Franziska Severin Leipzig
B21
Ablauf
Die Referentin arbeitet an beiden Tagen jeweils eine Stunde pro Sänger:in
32
Voraussetzungen
Bitte bequeme Kleidung und nach Wunsch das eigene Instrument mitbringen.
33B22
Mittwoch 1. Juli
10–12.30
MUTprobe 1
12
Workshop
ects 0.25
Muskuloskelettale Beschwerden können die Karriere beeinträchtigen, so dass frühzeitig vor-beugende Maßnahmen ergriffen werden sollten. Die Kenntnis des eigenen Körpers und das Beherrschen wichtiger Körpertechniken zur Regulation des Muskeltonus und zur Verbesserung der Koordination sind unverzichtbar. Ausgehend von funktioneller Anatomie und Bewegungsanalyse werden unter Einbezug mentaler Bilder günstige Haltungs und Bewegungsmuster erarbeitet.
Dr. med. Benita Kuni ist Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie am OrthoZentrum in Karlsruhe, Tanzwissenschaftlerin (DEA, Paris) und ehemalige Profitänzerin.
Prävention durch Körperkenntnis
Prof. Dr. med. Benita Kuni Karlsruhe
33
Voraussetzungen
Fragen und Anregungen sind vorab bis zum 31. Mai 2020 per eMail einzureichen: E career.center@hfmkarlsruhe.de
34B23
Mittwoch 1. Juli
15.00–17.00
VelteSaal
180
Vortrag und Diskussion
ects 0.25
Wie umgehen mit dem Freiheitsdrang des Künstlers, den Wünschen eines Publikums und den Notwendigkeiten eines Veranstalters? Das Navigieren im Spannungsfeld zwischen künstlerischer Gestaltungsfreiheit und den Anforderungen der Veranstalter an Konzertprogramme ist eine der großen Herausforderungen eines jeden Musikers. Thorsten Schmidt, Gründungsintendant des Festivals Heidelberger Frühling, gibt Einblicke in seine Sicht als Geschäftsführer im Musikbetrieb und lädt zum offenen Austausch ein. Das Seminar wird in diesem Sinn auf Fragen und Anregungen basieren, die von den Teilnehmer:innen bis Ende Mai eingereicht werden können.
Musik im Spannungsfeld: Künstler, Veranstalter, Publikum
Thorsten Schmidt Heidelberg
© N
ikol
aj L
und
Notizen
Musik im Gespräch
M1–2
Musik im Gespräch
Musik im Gespräch
38M1
Dienstag 5. Mai
19.30
VelteSaal
50
Gesprächskonzert
ects 0.25
Beginnend bei der Chorfantasie op. 80 von Ludwig van Beethoven erkundet das Konzert eine weniger bekannte Seite des Komponisten. Der Titel des Konzerts stammt aus den Klavier sonaten op. 27, deren Nr. 2 die berühmte „Mondscheinsonate“ ist . Auch die Fantasie op. 77 zeigt Beethovens Leidenschaft für improvisatorische Einf lüsse und freie Formen. Es soll auch ein Versuch erklingen, Beethovensches Fantasieren ins Heute zu übersetzen. Mit den Ausführenden im Gespräch nähern wir uns dem Umgang mit der Fantasie Beethovens.
Konzept Ulrike Meyer · Arabella PareModeration und Gespräch Arabella Pare · Sophie-Caroline Danner
Quasi una fantasia
Wort und Klangveranstaltung
Freitag 29. Mai
19.30
VelteSaal
50
Gesprächskonzert
ects 0.25
M2
Volker Heyn (*1938) emigrierte 1960 nach Australien, wo er sich mit Teilzeitjobs in der stahlverarbeitenden Industrie über Wasser hielt . Die dort erfahrenen Klänge metallischer Art hinterließen einen großen Eindruck bei ihm. 1972 kehrte er nach Europa zurück und setzte seine in Sidney begonnenen Gitarrenstudien an der Musikhochschule Karlsruhe fort. Er wurde Mitglied in der von seinem Kompositionslehrer Werner Eugen Velte gegründeten „Gruppe für kreative Musik“ und begann 1975 selber zu komponieren. Volker Heyn lebt als freischaffender Komponist in Karlsruhe.
Konzept Prof. Dr. Nanny DrechslerEnsemble für Neue Musik der Hochschule für Musik Karlsruhe Leitung Mindaugas Piecaitis
ZeitwegeDer Komponist Volker Heyn
Komponistenportrait
Hochschule für Musik KarlsruheRektor Prof. Hartmut Höll
CareerCenterProgrammplanungMattis Dänhardt • Anna-Maria SteinerE career.center@hfmkarlsruhe.de
Redaktion und GestaltungMattis Dänhardt
Umschlaggestaltung Zarske Design Karlsruhe
Druck naberDruck GmbH Hügelsheim
Redaktionsschluss 9. Februar 2020Programm- und Besetzungsänderungen vorbehalten.Private Bild und Tonaufzeichnungen von Veranstaltungen der Hochschule für Musik Karlsruhe sind nicht erlaubt .
Postfach 6040 • 76040 Karlsruhe
BesucheradresseAm Schloss Gottesaue 7 • 76131 Karlsruhe
T +49-(0)721-66.29-0F +49-(0)721-66.29-266W www.hfmkarlsruhe.de • www.hfm.eu
Anmeldeschein B · M
Mi 1.4.2020 A PB1 Prävention d. Körperkenntnis
Mo 6.4.2020B2 Workshop Bläser.klasse!B3 Raus mit der Sprache! (DE)B4.1 Das perfekte Pressebild IB5 Kinder, schaf f t Neues!B6 Karriereplanung am TheaterB7 Storytelling
Di 7.4.2020B8 Standard Crow BehaviorB9 Raus mit der Sprache! (INT) .B10 Wie werde ich freischaffend ...B11 WettbewerbsdschungelB12 Finanzielle Realitäten
Mi 8.4.2020B13 Wing Wave CoachingB14.1 Programmheftgestaltung IB15 Crowd FundingB16 Cold Calling
Do 9.4.2020B17 Emotionale Wirkungen . . .B4.2 Das perfekte Pressebild IIB14.2 Programmheftgestaltung IIB18 Einkommen u. Umsatzteuer
Sa 25.4.2020 A PB19 Berufsfeld Musikschule
Di 5.5.2020M1 Quasi una fantasia
Sa 16.5.2020B20 Bodypercussion, Percussion
Mo–Di 25.–26.5.2020B21 Opera Coaching
Fr 29.5.2020M2 Zeitwege: Volker Heyn
Mi 1.7.2020B22 Prävention d. KörperkenntnisB23 Musik im Spannungsfeld ...
Nam
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orna
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Mat
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