Diagnostik- und Fördermaterialien
im Sonderstandort des Instituts für Sonder- und Rehabilitationspädagogik
Inhalt
1. Entwicklungstests ................................................................................................................................................ 1
2. Intelligenztests ..................................................................................................................................................... 9
3. Lese-Rechtschreibtests ..................................................................................................................................... 16
4. Persönlichkeitstests ........................................................................................................................................... 23
5. Mathematiktests ................................................................................................................................................ 28
6. Trainings- und Förderprogramme ...................................................................................................................... 33
Entwicklungstests
1
1. Entwicklungstests
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Gütekriterien Dauer
AAT Huber, W., Poeck, K., Weniger, D., & Willmes, K. (1983). Aachener Aphasie Test: AAT. Göttingen: Hogrefe.
Auslese von aphasischen Patient_innen Klassifizierung nach einem der vier Standardsyndrome Bestimmung des Schweregrades Identifizierung von Nicht-Standard-Aphasien Identifizierung von modalitäts-spezifischen Sprachstörungen
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene
Einzeltest Durchführung durch Logopäd_innen, klinische Psycholog_innen, klinische Linguist_innen, Sprachheil-pädagog_innen, Ärzt_innen
Stichprobe: 376 aphasische und 100 nicht aphasische Patient_innen Objektivität: Angaben zur Durchführungs- und Auswertungsobjektivität Reliabilität: Angaben zur internen Konsistenz und Retestreliabilität Validität: Angaben zur Konstrukt- und differentiellen Validität
Durchführung: 60-90min Auswertung: 30-60min
BEDS Ingenkamp, K. (1991). Beurteilungsbogen für Erzieherinnen zur Diagnose der Schulfähigkeit: BEDS. Göttingen: BELTZ.
Strukturierte Beobachtungen für die Beurteilung der Schulfähigkeit, besonders ausgeprägt hinsichtlich des Arbeits- und Sozialverhaltens Informationen über notwendige Förderung
Kinder, die ein Vierteljahr vor der Aufnahme-prüfung für die Grundschule stehen SuS zu Anfang der 1. Klasse
Zusammenarbeit: Kindergarten und Grundschule Wissenschaftliche Untersuchungen
Normiert an 304 Schüler_innen in der Vorderpfalz Objektivität: k. A. Reliabilität: Reliabilitätskoeffizient rtt=0.88-0.94 Validität: Angaben zur prognostischen Validität
Jeweils einzelne Beurteilung aller Kinder über längeren Zeitraum, Dauer schwer einschätzbar
BUEVA Esser, G. (2002). Basisdiagnostik für umschriebene Entwicklungsstörungen im Vorschulalter: BUEVA. Göttingen: BELTZ.
Identifizierung von Teilleistungsstörungen vor Schulbeginn, um Verhaltens- und Leistungsstörungen vorzubeugen Differenzierung vor allem im unteren Leistungsbereich
Kinder vor der Einschulung, ab 4 Jahren
Einschulungs-diagnostik, Früherkennung
Normen für vier-und fünfjährige Kinder (N=657) und für Kinder im Rahmen der Einschulungsdiagnostik (N=1930) Objektivität: Angaben zur Durchführungs- und Auswertungsobjektivität Reliabilität: Angaben zur Split-Half-Reliabilität, internen Konsistenz, Retestreliabilität Validität: Angaben zur Kriteriums-, Konstrukt- und prognostischen Validität
20-35min
Entwicklungstests
2
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Gütekriterien Dauer
CompACT-SR Prieler, J. (2011). Reaktionstest: CompACT-SR. Göttingen: Hogrefe.
Messen von Reaktionszeiten in ms zur Testung von Aufmerksamkeits-leistung
Jugendliche ab 16 Jahren, nicht geeignet für Menschen motorischen Störungen oder massiven Beeinträchti-gungen der Seh- und Hörfähigkeit
Eignungsdiag-nostik, Arbeits-, Betriebs-, Organisations-, Verkehrs-, Flug-, Sportpsychologie, Psychopharmakologie, klinische Psychologie, Neuropsychologie
Normiert an 162 Probanden im Alter von 14 bis 79 Jahren Objektivität: Angaben zur Durchführungs-, Auswertungs- und Interpretationsobjektivität Reliabilität: Angaben zur internen Konsistenz, Split-Half- und Retestreliabilität Validität: Angaben zu Interkorrelationen, Konstrukt- und Inhaltsvalidität
Testform 1-4: 3min Testform 5: 9min
d2-R Brickenkamp, R., Schmidt-Atzert, L., & Liepmann, D. (2010). Test d2-Revision: Aufmerksamkeits- und Konzentrationstest: d2-R. Göttingen: Hogrefe.
Messung der Konzentration bei Aufgaben, die Aufmerksamkeit verlangen Erfassen der Konzentrationsfähigkeit, Schnelligkeit & Genauigkeit
normiert an 9 bis 60 Jährigen
Einzel-/Gruppentest Klinische, Medizinische, Neuro-, Pädagogische, Verkehrs-, Arbeits- und Organisations-psychologie
Normiert an 4000 Personen zwischen 9 und 60 Jahren Objektivität: Angaben zur Durchführungs-, Auswertungs- und Interpretationsobjektivität Reliabilität: Angaben zur internen Konsistenz und Retestreliabilität Validität: Angaben zur Konstrukt-, Inhalts- und Kriteriumsvalidität
inkl. Instruktion ca. 10min
DES Barth, K. (2005). Die diagnostischen Einschätzskalen (DES) zur Beurteilung des Entwicklungsstandes und der Schulfähigkeit (4. Auflage.). München: Reinhardt.
Frühzeitige und differenzierte Beurteilung über den Entwicklungs-stand von Kindern Früherkennung von Kindern mit Lernstörungen
Kinder im letzten Kindergartenjahr vor der Einschulung, zu Beginn des schulischen Erstunterrichts
Einige Aufgabenbereiche als Gruppentest möglich, aufgrund fehlender Beobachtungs-möglichkeiten Einzeltest präferiert
Normen: k. A. Objektivität: k. A. Reliabilität: k.A. Validität: k. A.
1 ½ bis 2 Stunden (auch an verschiedenen Tagen möglich)
Entwicklungstests
3
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Gütekriterien Dauer
ETS 4-8 Angermaier, M. J. W. (2007). Entwicklungstest Sprache für Kinder von 4 bis 8 Jahren: ETS 4-8. Frankfurt am Main: Harcourt Test Services.
Grundlagen für die Feststellung von Sprachentwicklungs-schwierigkeiten bei Kindern Screening-Verfahren: Für spezifische Diagnose weitere logopädische Diagnostik notwendig
Kinder von 4 bis 8 Jahren
Einzeltest Durchführung durch Erzieher_innen, Lehrer_innen, Logopäd_innen…
Normiert an 1267 Kindern aus verschiedenen Regionen Deutschlands Objektivität: Angaben zur Durchführungs- und Auswertungsobjektivität Reliabilität: Angaben zur Split-Half-Reliabilität Validität: Angaben zur Inhalts-, Konstrukt- und prognostischen Validität
Durchführung: 15-40min Auswertung: 3-10min
FEW Lockowandt, O. (2000). Frostigs Entwicklungstest der visuellen Wahrnehmung: FEW (9., ergänzte Auflage.). Göttingen: Beltz.
Kindern mit Lernstörungen nach differenzierter Wahrnehmungsdiagnose in spezifischer und methodischer Weise helfen
Normiert für Kinder im Alter von 4;0 bis 11;11
Einzel-/Gruppentest Kinderpsycho-therapeutische, pädiatrische Praxen Durchführung durch Lehrer_innen nur nach guter Vorbereitung
Normiert an 1500 Kindern bei Bielefeld Objektivität: Angaben zur Auswertungsobjektivität Reliabilität: Angaben zur Retest- und Split-Half-Reliabilitäten Validität: Angaben zur kurrikularen, klinischen und Konstruktvalidität
30-45min
FEW-2
Büttner, G., Dacheneder, W., Schneider, W., & Weyer, K. (2008). Frostigs Entwicklungstest der visuellen Wahrnehmung-2: FEW-2. Göttingen: Hogrefe.
Messen visuell-perzeptiver und visuo-motorischer Fähigkeiten Differenzierte Beurteilung der kindlichen Entwicklung zur visuellen Wahrnehmung in 8 Subtests
Kinder von 4 bis 8 Jahren
Einzeltest Therapie und Rehabilitation
Normiert an 1436 Kindern in Deutschland und Österreich Objektivität: Angaben zur Durchführungs- und Auswertungsobjektivität Reliabilität: Angaben zur internen Konsistenz und Retestreliabilität Validität: Angaben zur Inhalts-, Kriteriums- und Konstruktvalidität
durchschnittlich 40min
GSS Kleiner, A. (1998). Göppinger sprachfreier Schuleignungstest: GSS (81., neu bearbeitete Auflage.). Göttingen: Beltz.
Feststellung der geistigen Voraussetzung für den Schulbesuch und Vermittlung von Hinweisen für die spätere pädagogische Arbeit
2-8 Wochen vor der Einschulung In den ersten beiden Wochen nach der Einschulung
Einzeltest präferiert,Gruppen-test mit 5-10 Personen möglich, wenn zusätzlich Hilfsperson anwesend ist
Normiert an 2191 Kindern Objektivität: Angaben zur Durchführung, Auswertung und Interpretation Reliabilität: Angaben zur internen Konsistenz Validität: Angaben zur Konstrukt- und Kriteriumsvalidität
40-45min
Entwicklungstests
4
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Gütekriterien Dauer
HSET Grimm, H., & Schöler, H. (1991). Heidelberger Sprachentwicklungstest:HSET (2., verbesserte Auflage.). Göttingen: Hogrefe.
Prüfung, ob und in welchem Maße Kinder verschiedene sprachliche Fähigkeiten erworben haben Erfassen der Bereiche Satzstruktur, Morphologische Struktur, Satzbedeutung, Wortbedeutung, Interaktive Bedeutung
Kinder von 3 bis 9 Jahren
Kindergärten, Vorschulen, Schulen
Normiert an 791 Kindern Objektivität: teils Reliabilität: interne Konsistenz der gesamten Testbatterie α=0.98 Validität: Korrelation der Untertests untereinander maximal in mittlerer Höhe
je nach Altersgruppe 40-80min
KITAP Differenziertes Erfassen unterschiedlicher Aufmerksamkeits-funktionen
Kinder von 6 bis 10 Jahren
Leitfaden zur Förderdiag-nostik mit schwerstbe-hinderten Kindern
Fröhlich, A., & Haupt, U. (2004). Leitfaden zur Förderdiagnostik mit schwerstbehinderten Kindern (7., verbesserte Auflage.). Dortmund: Verl. Modernes Lernen.
vorhandene, sich entwickelnde Kompetenzen von schwerstmehrfach-behinderten Kindern aufspüren, um darauf basierend eine geeignete Förderplanung zu entwickeln
Kinder mit extremen Entwicklungs-behinderungen
Pädagog_innen, Psycholog_innen gemeinsam mit den Eltern der Kinder
o.A.
M-ABC-2 Petermann, F. (2011). Movement Assessment for Children: M-ABC 2 (3., überarbeitete Auflage.). Frankfurt am Main: Pearson.
Erfassen drei wichtiger motorischer Funktionen: Handgeschicklichkeit, Ballfertigkeit, statische und dynamische Balance
3;0-16;11 Jahre Normen: 1000 britische und 634 deutsche Kinder Reliabilität: bei Testwiederholung nach 2 Wochen r=0.97 Validität: Kinder mit motorischen Beeinträch-tigungen erfüllen niedrige Testwerte
20-30min
Entwicklungstests
5
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Gütekriterien Dauer
MAUS Nickisch, A., Heuckmann, C., & Burger, T. (2003). Münchner Auditiver Screeningtest für Verarbeitungs- und Wahrnehmungs-störungen: MAUS. Wertingen: Westra.
Identifikation von Kindern, die bzgl. einer AVWS untersucht werden sollten Kein Diagnose- sondern Screeninginstrument
Kinder von 6 bis 11 Jahren
Einzeltest Normiert an 356 Münchner Grundschulkindern Objektivität: Angaben zur Durchführung, Auswertung und Interpretation Reliabilität: Angaben zur internen Konsistenz Validität: Angaben zur Kriteriums- und Konstruktvalidität
15min
Mit Mirola durch den Zauberwald. Beobach-tungs-verfahren für den Schulanfang
Hirschfeld, C., & Lassek, M. (2008). Mit Mirola durch den Zauberwald: Beobachtungsverfahren für den Schulanfang. Oberursel: Finken.
Hinweise erhalten bzgl. Entwicklung und Lernausgangslage der einzelnen Kinder Rechtzeitige Förderung
Schulklassen in den ersten Tagen nach der Einschulung
In Gruppen im Anfangsunterricht
Normen: k.A. Objektivität: teils Reliabilität: k.A. Validität: k.A.
2 Schul-stunden
PEP-R Schopler, E., Reichler, R. J., Bashford, A., Lansing, M. D., & Marcus, L. M. (2009). Entwicklungs- und Verhaltensprofil: Förderung autistischer und entwicklungsbehinderter Kinder: PEP-R (3. Auflage.). Dortmund: Verl. Modernes Lernen.
Einschätzen des Entwicklungsniveaus bei Kindern mit Entwicklungsbehinderung und Autismus Erfassen folgender Bereiche: Imitation, Wahrnehmung, Auge-Hand-Integration, Grob- und Feinmotorik, kognitive und sprachliche Leistungen
Kinder bis zu einem Entwicklungs-alter von sieben Jahren
Durchführung durch Personen nach intensiver Auseinander-setzung mit Testmaterial
Normiert an 420 Kindern in North Carolina Objektivität und Reliabilität: Angaben zur intersubjektiven Reliabilität Validität: Angaben zur inhaltlichen und Konstruktvalidität
ca. 45-90min
Entwicklungstests
6
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Gütekriterien Dauer
2x S-ENS
Döpfner, M., Dietmair, I., Mersmann, H., Simon, K., & Trost-Brinkhues, G. (2005). Screening des Entwicklungs-standes bei Einschu-lungsuntersuchungen: S-ENS. Göttingen: Hogrefe.
Verfahren zur orientierenden Überprüfung von allgemeinen und umschriebenen Entwicklungsstörungen keine Diagnose im Sinne internationaler Klassifikationssysteme
Kinder im Vorschulalter (in Stichproben 4;5 bis 7;2 Jahre)
Schuleignungs-prüfungen, andere schulärztliche Untersuchungen
Normiert an mehr als 27430 Kindern in NRW Objektivität: Angaben zur Durchführung und Auswertung Reliabilität: Angaben zur internen Konsistenz Validität: Angaben zur konvergenten Validität
ca. 1 Stunde
Sensomoto-rische Ent-wicklungs-gitter 0-7 ½ Jahre
Kiphard, E. J. (2000). Sensomotorische Entwicklungsgitter. Dortmund: Verl. Modernes Lernen.
Beobachtungsbogen für die Entwicklungsdiagnostik in den Bereichen Optische Wahrnehmung, Handgeschick, Körperkontrolle, Sprache, Akustische Wahrnehmungen) Manual für Alter von 0-4 im Sonderstandort
Kinder von 0-7 ½ Jahre
SETK 3-5 Grimm, H. (2001). Sprachentwicklungstest für drei- bis fünfjährige Kinder (3;0-5;11 Jahre): SETK 3-5: Diagnose von Sprachverarbei-tungsfähigkeiten und auditiven Gedächtnis-leistungen. Göttingen: Hogrefe.
Erfassen rezeptiver und produktiver Sprachverarbeitungsfähig-keiten sowie auditiver Gedächtnisleistungen
Kinder von 3;0 bis 5;11
Forschung, Sprachtherapie, Sprachstands-erhebungen, Heilpädagogik
Normiert an 495 Kindern Objektivität: Angaben zur Durchführungs-, Auswertungs- und Interpretationsobjektivität Reliabilität: Angaben zur internen Konsistenz Validität: Angaben zur Konstrukt- und Kriteriumsvalidität
Ca. 20-30min
Entwicklungstests
7
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Gütekriterien Dauer
SETK 3-5 Grimm, H. (2010). Sprachentwicklungstest für drei- bis fünfjährige Kinder (3;0-5;11 Jahre): SETK 3-5: Diagnose von Sprachverarbei-tungsfähigkeiten und auditiven Gedächtnis-leistungen (2., überarbeitete Auflage.). Göttingen: Hogrefe.
Erfassen rezeptiver und produktiver Sprachverarbeitungs-fähigkeiten sowie auditiver Gedächtnisleistungen
Kinder von 3;0 bis 5;11
Forschung, Sprachtherapie, Sprachstands-erhebungen, Heilpädagogik
Normiert an 495 Kindern Objektivität: Angaben zur Durchführungs-, Auswertungs- und Interpretationsobjektivität Reliabilität: Angaben zur internen Konsistenz Validität: Angaben zur Konstrukt-, Kriteriums- und prognostischen Validität
Ca. 20-30min
SSV Grimm, H. (2003). Sprachscreening für das Vorschulalter: SSV: Kurzform des SETK 3-5. Göttingen: Hogrefe.
Schnelle Identifizierung von Kindern mit Sprach-erwerbsproblemen, um vor Schuleintritt angemessene Sprachtherapie bieten zu können Vorbeugung späterer Lernprobleme
Kinder mit Sprachentwick-lungsproblemen, die schlechte Prognosen für das schulische Lernen haben
Kinderärztliche, logopädische, psychologische Praxen; Kindergärten/ vorschulische Einrichtungen; Forschung
Normiert an 495 Kindern Objektivität: Angaben zur Durchführung, Auswertung und Interpretation Reliabilität: Angaben zur internen Konsistenz Validität: Angaben zur Konstruktvalidität und Sensitivität und Sensibilität
Durchführung max. 10min Auswertung: wenige Minuten
TAKIWA Kiese-Himmel, C. (2003). Göttinger Entwicklungstest der Taktil-Kinästhetischen Wahrnehmung: TAKIWA. Göttingen: Hogrefe.
Beurteilung verschiedener Aspekte der taktil-kinästhetischen Wahrnehmung sowie des taktil-kinästhetischen Entwicklungsstandes Quantitative und qualitative Auswertung
Kinder zwischen 3;6 und 6 Jahren
Einzeltest Normiert an 109 Kindern aus Regel-Kindergärten Objektivität: Angaben zur Durchführungs-, Auswertungs- und Interpretationsobjektivität Reliabilität: interne Konsistenz: α=0.81 Validität: Angaben zur Inhalts-, Kriteriums- und faktorieller Validität
45-60min
TASP Bruno, J., & Hansen, F. (2009). Diagnostiktest TASP: Zur Abklärung des Symbol- und Sprachverständnisses in der Unterstützten Kommunikation. Berlin: Rehavista.
Erfassen der Kommunikationsfähigkeit, um daraus resultierend neue Überlegungen und Fördereinheiten einzuleiten
Kinder, Jugendliche, Erwachsene ohne schwer-wiegende motorische Beeinträchtigun-gen
Einzeltest Normen: k.A. Objektivität: k.A. Reliabilität: k.A. Validität: k.A.
Je nach Fähigkeit und Tagesform der Probanden ca. 30-60min
Entwicklungstests
8
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Gütekriterien Dauer
TES Kornmann, R. (1977). Testbatterie für entwicklungsrück-ständige Schulanfänger: TES. Weinheim: BELTZ.
Erfassen kognitiver und motorischer Fähigkeiten als Grundlage für weiterführende Förderung Vorbeugen von späterem Leistungsversagen in der Schule
schulpflichtige Kinder, die noch nicht eingeschult oder wieder ausgeschult wurden
Einzeltest Schulkindergärten und ähnlichen Einrichtungen
Normiert an 259 Kindern aus Schulkindergärten Objektivität: Angaben zur Durch-führungs- und Auswertungsobjektivität Reliabilität: Angaben zur Retestreliabilität und internen Konsistenz Validität: Angaben zur Kriteriums-, faktoriellen, Konstrukt- und prognostischen Validität
ca. 70min pro Kind
Wie weit ist ein Kind entwickelt?
Kiphard, E. J. (2006). Wie weit ist ein Kind entwickelt?: Eine Anleitung zur Entwicklungsüberprüfung (12. Auflage.). Dortmund: Verl. Modernes Lernen.
Erfassen der Sinnes- und Bewegungsentwicklung über die „sensomotorischen Entwicklungsgitter“ Bereiche: Optische Wahrnehmung, Hand-geschick, Körperkontrolle, Sprache, Akustische Wahrnehmung
Kinder von 1-48 Monaten
Einzeldurchführung durch Ärzt_innen, Psycholog_innen, Pädagog_innen und Eltern
k. A.
Zürcher Neuromo-torik
Largo, R. H., Fischer, J. E., Caflisch, J. A., & Jenni, O. G. (2007). Zürcher Neuromotorik (2. Auflage.). Zürich: AWE.
Erfassen erfahrungsunab-hängiger motorischer Basisfunktionen
Kinder von 5.0 bis 18.0 Jahren
Einzeltest
Normiert an 662 Kindern und Jugendlichen Objektivität: Angaben zu Durchführung und Auswertung Reliabilität: Angaben zur Inter- und Intra-Rater- und Retestreliabilitäten Validität: Angaben zur Sensitivität und Spezifität
Durchführung: 20-30min Auswertung: ca. 5min
Intelligenztests
9
2. Intelligenztests
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Gütekriterien Dauer
AID-2 Kubinger, K. D. (2009). Adaptives Intelligenz Diagnostikum 2 (Version 2.2):AID 2 (2., neu geeichte und überarbeitete Auflage.). Göttingen: BELTZ.
Erfassen komplexer und basaler Kognitionen bei Kindern und Jugendlichen Förderungsorientierte Diagnostik durch differentialdiagnostisches Auswerten der Untertests
Kinder von 6;0 bis 15;11 Jahre (danach als Individualtest) auch mit anderer Muttersprache als Deutsch
Einzeltest Normiert an 977Kindern und Jugendlichen Objektivität: Angaben zur Durchführungs-, Auswertungs- und Interpretationsobjektivität Reliabilität: split-half der Untertests liegt zwischen 0.91 und 0.95 Validität: Angaben zur inhaltlichen und Konstruktvalidität
je nach Messgenauig-keit 30-75min (+10-15min bei Durchführung von Zusatztest +10min bei AID2-Türkisch)
BIS-HB Jäger, A. O., Holling, H., Preckel, F., Schulze, R., Vock, M., Süß, H.-M., & Beauducel, A. (2006). Berliner Intelligenzstrukturtest für Jugendliche: BIS-HB. Göttingen: Hogrefe.
Erfassen der Intelligenz-strukturdifferenzierte Diagnostik der Intelligenzstruktur auch im Bereich hoher Begabung
Durchschnittlich bis hochbegabte Kinder von 12;6-16;5 Jahren
Einzel-/Gruppentest Schullaufbahn-beratung, Eignungs-diagnostik, allgemeine Intelligenz-diagnostik und Diagnostik der Intelligenzstruktur
Normiert an 1328 Schülerinnen und Schülern Objektivität: Angaben zur Durchführungs- und Auswertungsobjektivität Reliabilität: Angaben zur internen Konsistenz, Split-Half- und Retestreliabilität Validität: Angaben zur Konstrukt- und Kriteriumsvalidität
Langform: 170min(inklu-sive 2x15min Pause) Kurzform: 55min
Intelligenztests
10
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Gütekriterien Dauer
BIVA Schaarschmidt, U., Ricken, G., Kieschke, U., & Preuß, U. (2004). BIVA: Bildbasierter Intelligenztest für das Vorschulalter. Göttingen: Hogrefe.
Prozessorientierte Diagnostik Differenzierende Aussagen über eine breite Spanne intellektueller Leistungsfähigkeit Aufklärung von Lernproblemen im Anfangsunterricht Reduktion von sprachproduktiven Anforderungen, um auch Kindern aus anderen Kulturkreisen weitest-gehend gerecht zu werden Beobachtungen während des Testes wesentlicher Bestandteil
Minder- bis hochbegabte Kinder von 3;6 bis 7;6 Jahren
Einzeltestung Schuleingangs- und Schulgähigkeits-diagnostik, Frühförderung
Normiert an 2287 Kindern aus Deutschland, Österreich, Schweiz Objektivität: Angaben zur Durchführungs- und Auswertungsobjektivität Reliabilität: Angaben zur internen Konsistenz Validität: Angaben zur Inhalts-, Konstrukt- und Kriteriumsvalidität
Jüngere Kinder 30min Ältere Kinder 60min
CFT 1 Catell, R. B., Weiß, R. H., & Osterland, J. (1997). Grundintelligenztest Skala 1: CFT 1 (5., revidierte Auflage.). Göttingen: Hogrefe.
Bestimmung der Fähigkeit, komplexe Beziehungen in neuen Situationen wahrnehmen und erfassen zu können „Kulturfreie“ Testung durch Konzeption als Wahrnehmungstest Differenzierung im unteren Leistungsbereich
5 bis 9 Jährige Gruppen-/Einzeltest Schulen, Forschung, psychologische/ pädagogische Institutionen
1997 an 1500 Schülerinnen und Schülern überprüft Objektivität: Angaben zur Durchführung, Auswertung und Interpretation Reliabilität: Angaben zur Split-Half-Reliabilität Validität: Angaben zur inneren Validität, Konstrukt- und Kriteriumsvalidität
Gruppentest: 35-50min Einzeltest: 25min
CFT 1-R Weiß, R. H., & Osterland, J. (2013). Grundintelligenztest Skala 1: CFT 1-R. Göttingen: Hogrefe.
s. CFT 1 5;3-9;11 Jahre Gruppen-/Einzeltest s. CFT 1
Eichstichprobe: 4641 auswertbare Bögen von Kindern aus Grund- und Förderschulen Reliabilität: Testwiederholungs-koeffizient r=0.88-0.95 Validität: Korrelation mit Mathematik-noten r=0.44, Korrelation mit Deutschnoten r=0.35
ca. 45-60min
Intelligenztests
11
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Gütekriterien Dauer
CFT 20-R (Nur Manual)
Weiß, R. H. (2006). Grundintelligenztest Skala 2 - Revision: CFT 20-R. Göttingen: Hogrefe.
Erfassen der Grundintelligenz mithilfe sprachfreier Testaufgaben
8 ½ bis 19 Jahre (3. – 13. Klasse)
Gruppen-/Einzeltest Schulpsycholo-gische Beratung, Erziehungsbera-tung, Berufsbera-tung, Forschung
CFT 20-R normiert an 4300, WS/ZF-R an 2700 Schülerinnen und Schülern Objektivität: ja Reliabilität: Testwiederholungs-koeffizient (nach drei Monaten: 0.80-0.82 Validität: Korrelationen mit anderen Intelligenztests im Durchschnitt bei r=0.64
Ca. 60min Kurzform: 35-40min
CFT 20-R mit WS/ZF-R
Weiß, R. H. (2006). Grundintelligenztest Skala 2 – Revision: CFT 20-R. Göttingen: Hogrefe.
Erfassen der Grundintelligenz mithilfe sprachfreier Testaufgaben Feststellung des Entwicklungsstandes verbaler und numerischer Fähigkeiten und Fertigkeiten
8 ½ bis 19 Jahre (3. – 13. Klasse)
Gruppen-/Einzeltest Schulpsycholo-gische Beratung, Erziehungsbera-tung, Berufsbera-tung, Forschung
CFT 20-R normiert an 4300, WS/ZF-R an 2700 Schülerinnen und Schülern Objektivität: ja Reliabilität: Testwiederholungs-koeffizient (nach drei Monaten: 0.80-0.82 Validität: Korrelationen mit anderen Intelligenztests im Durchschnitt bei r=0.64
Ca. 60min Kurzform: 35-40min
IDS Grob, A., Meyer, C. S., & Hagmann-von Arx, P. (2009). Intelligence and Development Scales: IDS. Bern: Huber.
- Erfassen kognitiver und allgemeiner Entwicklung (Psychomotorik, Sozial-emotionale Kompetenz, Mathematik, Sprache, Leistungsmotivation) - Bestimmen von Intelligenz und Entwicklung im Kontext von um-schriebenen und tiefgreifenden Entwicklungsstörungen
Kinder von 5-10 Jahren
Entwicklungs- und Schulpsychologie (Schuleignungs-test), Erziehungs- und Familienberatung, klinische Kinderpsychologie, Kinderpsychiatrie und Pädiatrie
Normiert an 1492 Kindern in Deutschland, Österreich und der Schweiz Objektivität: Angaben zur Durchführungs-, Auswertungs- und Interpretationsobjektivität Reliabilität: Angaben zur internen Konsistenz und Retestreliabilität Validität: Angaben zur Konstrukt- und Kriteriumsvalidität
Gesamte Durchführung: 90-120min; Intelligenztest 45min; Psychomotorik 10 min; Sozial-Emotionale Kompetenz 15min; Mathematik 10min; Sprache 10 min
Intelligenztests
12
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Gütekriterien Dauer
K -ABC Melchers, P., & Preuß, U. (2009). Kaufman-assessment battery for children: K-ABC (8. Auflage.). Frankfurt am Main: Swets & Zeitlinger.
Getrenntes Erfassen von Intelligenz (prozessbezogen) und Niveau der Fertigkeiten (bezogen auf erworbenes Wissen) Anwender_innen wird empfohlen, das Manual vor der Durchführung auswendig zu lernen
Kinder von 2;6 bis 12;5 Jahren
Einzeltest psychologisch-diagnostische Prüfung, erziehungspsycho-logische Untersuchung auffälliger Kinder, neuropsycholo-gisches Prüfverfahren, Forschung
Normiert an 3098 Kindern (deutschsprachige Fassung) Reliabilität: nach Spearman Brown für die vier Skalen über alle Altersstufen r=0.83 bis r=0.98 Validität: Korrelation der einzelnen Skalen mit anderen Intelligenztests zw. 0.50-0.84
40-90min
KFT 4-12+R
Heller, K. A., & Perleth, C. (2000). Kognitiver Fähigkeitstest für 4. bis 12. Klassen, Revision (KFT 4-12+R). Göttingen: Beltz.
Ermitteln von Informationen über sprachliches, quantitatives, nonverbal-figurales Denken + Aspekte des räumlichen Denkens und kognitives Gesamt-leistungsniveau Normen nur für Gymnasium, Real- und Hauptschule
Schülerinnen und Schüler der 4. bis 12. Klasse
Gruppen-/Einzeltest Bildungs-/ Schullaufbahn-beratung
Normen von mehr als 5000 SuS Reliabilität: interne Konsistenz zw. 0.80 und 0.90 Validität: Kriteriumsvalidität zw. r=0.20 und r=0.80
130 min (bzw. 3 Schulstunden) Kurzform ca. 90min
K-TIM Melchers, P., Schürmann, S., & Scholten, S. (2006). Kaufman-Test zur Intelligenzmessung für Jugendliche und Erwachsene: K-TIM. Leiden: PITS.
Deutschsprachige Adaption des KAIT Erfassen von fluider und kristalliner Intelligenz
11-85 Jahre Einzeltest Durchführung in medizinischen, neuropsycholo-gischen, schul-psychologischen und/oder berufichen Zusammenhängen
Normiert an 2009 Personen aus Deutschland, Schweiz, Österreich und Südtirol Objektivität: Angaben zur Durchführung, Auswertung und Interpretation Reliabilität: Angaben zur Split-half- und Retestreliabilität Validität: Untersuchungen zur Konstruktvalidität und Korrelationsstudien mit anderen Intelligenztests, Angaben zur diagnostischen Validität
Ca. 83-102min
Intelligenztests
13
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Gütekriterien Dauer
MHBT-P Heller, K. A., & Perleth, C. (2007). Münchener Hochbegabungs-testbatterie für die Primarstufe: MHBT-P. Göttingen: Hogrefe.
Identifizierung außergewöhnlicher Begabungen für spezielle Begabtenförderungs-programme, Bedingungsanalysen bei Underachievern
Schülerinnen und Schüler der Primarstufe (Kl. 1-4), die durch außer-gewöhnliche Fähigkeiten, Interessen und Leistungen auf-fallen; Bei auffälligen so-zialen Konflikten, Verhaltens- und Erziehungs-problemen
Gruppen- und Einzeltest Schulpsychologie, Erziehungs-beratungsstellen
Objektivität: Angaben zur Durchführung, Auswertung und Interpretation Reliabilität: Angaben von Itemkennwerten Validität: Angaben zur Kriteriums- und Konstruktvalidität
Checklisten: ca 25min KFT-HB 3/4: ca 90min MHBT-P Inventar: ca 70min
MHBT-S Heller, K. A., & Perleth, C. (2007). Münchner Hochbegabungstest-batterie für die Sekundarstufe: MHBT-S. Göttingen: Hogrefe.
Identifizierung außergewöhnlicher Begabungen für spezielle Begabtenförderungs-programme, Bedingungsanalysen bei Underachievern
Sekundarstufe s. MHBT-P
Schulpsychologie, Erziehungs-beratungsstellen; Gruppen- und Einzeltest
Objektivität: Angaben zur Durchführungs- und Auswertungsobjektivität Reliabilität: Konsistenzkoeffizient nach Kuder und Richardson: 0.66-0.94 Validität: Angaben zur Konstrukt-, Kriteriums- und prognostischen Validität
Checklisten: 25min KFT-HB:4-12: 90min MHBT-S: ca 165min
Intelligenztests
14
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Gütekriterien Dauer
SON-R 2 ½ - 7
Tellegen, P. J., Laros, J. A., & Petermann, F. (2007). Non-verbaler Intelligenztest: SON-R 21/2 -7. Göttingen: Hogrefe.
Erfassen von visuomotorischen und perzeptiven Fähigkeiten, räumlichem Verständnis, Erkennen von Ordnungsprinzipien & Fähigkeit zum abstrakten und konkreten Denken
Kinder von 2;6 bis 7;11 Jahren Vor allem geeignet für Kinder mit Sprachentwick-lungsstörungen, Hörbeeinträch-tigungen, Intel-ligenzminde-rungen oder Kindern mit Deutsch als Zweitsprache
Einzeltest Normiert an 1027 Kindern aus 5 deutschen Bundesländern Reliabilität: interne Konsistenz der Subtests im Mittel: 0.70 Validität: Korrelation mit anderen Intelligenztests im Mittel: 0.65
40-60min
SON-R 5 ½ - 17
Tellegen, P. J., & Laros, J. A. (2004). Non-verbaler Intelligenztest: SON-R 5 1/2 -17 (3., korrigierte Auflage.). Göttingen: Hogrefe.
Erfassen von Fähigkeiten im abstraktem und konkreten Denken, räumlichem Vorstellungs-vermögen und perzeptiven Fähigkeiten
Kinder und Jugendliche von 5;6 bis 17 Jahren s. SON-R 2 ½ - 7
Einzeltest Reliabilität: interne Konsistenz der einzelnen Subtest: 0.71-0.82 Validität: Korrelation mit Schulkarriere r=0.59
90min (für verkürzte Version ca 45min)
WTB Peterander, F. (2009). Werdenfelser Testbatterie zur Messung kognitiv-intellektueller Fähigkeiten bei Menschen mit Behinderungen: WTB. Göttingen: Hogrefe.
Erfassen kognitiv-intellektueller Fähigkeiten bei Menschen mit einer geistigen Behinderung Differenzierte Aussagen über Stärken und Schwächen ermöglichen
Jugendliche ab 16 Jahren & Erwachsene mit Lern- oder geistiger Behinderung, schweren psychischen Erkrankungen, hirnorganischen Erkrankungen, Alterserkrankun-gen…
Einzeltest Primär entwickelt für Menschen in Werkstätten für Eingangsverfahren, Interne Arbeitsplatz-zuweisung, Verlaufsdiagnostik weitere Einsatzbereiche von Förderzentren bis Psychiatrien
Normen von 140 Menschen mit Behinderungen aus Werkstätten Reliabilität: der Untertests liegt zwischen 0.72-0.92 Validität: hohe Korrelationen mit Raven Progressive Matrices
Durchführungszeit ca. 75min, Auswertung ca. 15min
Intelligenztests
15
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Gütekriterien Dauer
Nur Manual WS/ZF-R
Weiß, R. H. (2007). Wortschatztest und Zahlenfolgentest - Revision - Ergänzungstests zum CFT 20-R: WS/ZF-R. Göttingen: Hogrefe.
Erfassen wesentlicher Elemente der kristallinen Intelligenz als Ergänzung zum CFT, der hauptsächlich die fluide Intelligenz misst Gute Differenzierung im unteren Leistungsbereich
Kinder von 8;5 bis 19;11 Jahren
Einzel-/Gruppentest Reliabilität: split-half Koeffizient zw. 0.79-0.94 Validität: Korrelationen mit Schulnoten um 0.50
WS: 15min ZF: 15-25min
Lese-Rechtschreibtests
16
3. Lese-Rechtschreibtests
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Gütekriterien Dauer
BAKO1-4 C. Stock, P. Marx, & W. Schneider. (2003). BAKO 1-4: Basiskompetenzen für Lese-Rechtschreibleistungen. Göttingen: BELTZ.
Überprüfen der phonologischen Bewusstheit für eine frühzeitige Diagnostik von Lese-Rechtschreib-schwächen
Kinder der ersten bis vierten Klassenstufe
Einzeltest (Schul-) Psychologen, Kinder- und Jugendpsychiater, Pädagogen, Heilpädagogen, Logopäden
Normiert an 876 Kindern aus 5 deutschen Bundesländern Objektivität: Reliabilität: interne Konsistenz r=0.90-0.94 Validität: Korrelation mit Lehrerurteil, Lesen r=0.42-0.53; Rechtschreiben r=0.44-0.58
ca. 30min
2x BISC
H. Jansen, G. Mannhaupt, H. Marx, & H. Skowronek. (2002). Bielefelder Screening zur Früherkennung von Lese-Rechtschreibschreib-schwierigkeiten: BISC (2., überarbeitete Auflage.). Göttingen: Hogrefe.
Identifizierung von Vorschulkindern mit einem Risiko zur Ausbildung von Lese-Rechtschreib-schwierigkeiten im frühen Grundschulalter
Vorschulkinder 10 und/oder 4 Monate vor der Einschulung
Einzeltest Überprüfung der Wirkung von Präventions-maßnahmen
Stichprobe von 1120 Kindern aus Bielefeld und Umgebung Objektivität: ja Reliabilität: Retestreliabilität (6 Monate) r=0.82 Validität: Prognostische Validität (Leseleistung) r=0.56-0.58
20-25min
Diagnostik von Lese- Recht-schreib-schwierig-keiten
Hasselhorn, M., Schneider, W., & Marx, H. (2000). Diagnostik von Lese-Rechtschreibschwierig-keiten. Göttingen: Hogrefe.
kein Test! Informationen über die wichtigsten neuen Testverfahren zu Lese- Rechtschreib-schwierigkeiten
DLF 1-2 Müller, R. (1999). Diagnostischer Lesetest zur Frühdiagnose von Lesestörungen: DLF 1-2. Göttingen: BELTZ.
Feststellen der Lesefertigkeit und frühzeitige Erfassung von Kindern mit Leseschwierigkeiten Hinweise auf differenzierte Fördermaßnahmen
Kinder von der Mitte des 1. bis Mitte des 2. Schuljahres (6-8 Jahre)
Einzeltest Schulischer und außerschulischer Einsatzbereich
Objektivität: ja Reliabilität: Paralleltestreliabilität (Gesamttest und vier Untertests) r=0.89-0.96 Validität: Korrelation mit Lehrerurteil r=0.667-0.810
2-6min pro Kind
Lese-Rechtschreibtests
17
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Gütekriterien Dauer
2x DRT 1
Müller, R. (2004). Diagnostischer Rechtschreibtest für 1. Klassen: DRT 1 (2., aktualisierte Auflage.). Göttingen: Beltz.
Früherfassung und -behandlung von Lese- Rechtschreibstörungen Bestimmung der Fehlerschwerpunkte für differenzierte Analyse der Ergebnisse
Kinder Ende 1./ Anfang 2. Klasse In Förder-schulen Schwerpunkt Lernen auch in der 3. Klasse
Gruppen-/Einzeltest Schulen, Heilpädagog_innen, Psycholog_innen, Psychiater_innen, Legasthenie-Diagnose
Normiert an 1488 Kindern Objektivität: Reliabilität: Testwiederholung mit Parallelform r=0.89 Validität: Korrelation mit dem Lehrerurteil r=0.81
30-45min
2x DRT 2
Müller, R. (2004). Diagnostischer Rechtschreibtest für 2. Klassen: DRT 2 (4., aktualisierte Auflage.). Göttingen: Beltz.
Ermitteln von Förderbedarf im Bereich der Rechtschreibung Quantitative Einstufung der Rechtschreibleistung Qualitative Analyse von Fehlerschwerpunkten
Kinder Ende der 2. und Anfang der 3. Klasse In Förderschulen auch später einsetzbar
Einzel-/Gruppentest Schulen, Heilpädagog_innen, Psycholog_innen, Psychiater_innen…
Eichstichprobe: 2313 SuS aus 107 Klassen Reliabilität: Testwiederholung mit Parallelform r=0.91 Validität: Korrelation mit dem Lehrerurteil r=0.75
25-35min
DRT 3 Müller, R. (2004). Diagnostischer Rechtschreibtest für 3. Klassen: DRT 3 (4., aktualisierte Auflage.). Göttingen: Beltz.
Ermitteln von Förderbedarf im Bereich der Rechtschreibung Quantitative Einstufung der Rechtschreibleistung Qualitative Analyse von Fehlerschwerpunkten
Kinder Ende der 3. und Anfang der 4. Klasse In Förder-schulen auch später einsetzbar
Einzel-/Gruppentest Schulen, Heilpädagog_innen, Psycholog_innen, Psychiater_innen
Eichstichprobe: 2234 SuS aus 103 Klassen Reliabilität: Testwiederholung mit Parallelform r=0.92 Validität: Korrelation mit dem Lehrerurteil r=0.78
25-35min
DRT 4 Grund, M., Haug, G., & Naumann, C. L. (2004). Diagnostischer Rechtschreibtest für 4. Klassen: DRT 4 (2., aktualisierte Auflage.). Göttingen: Beltz.
Ermitteln von Förderbedarf im Bereich der Rechtschreibung Quantitative Einstufung der Rechtschreibleistung Qualitative Analyse von Fehlerschwerpunkten
Schüler_innen Anfang bis Mitte der 4. Klasse
Einzeltest: therapeutische Beratung Gruppentest: Schulen
ca. 45min
DRT 5 Grund, M., Haug, G., & Naumann, C. L. (2004). Diagnostischer Rechtschreibtest für 5. Klassen: DRT 5 (2., aktualisierte Auflage.). Göttingen: Beltz.
Ermitteln von Förderbedarf im Bereich der Rechtschreibung Quantitative Einstufung der Rechtschreibleistung Qualitative Analyse von Fehlerschwerpunkten
Schüler_innen zu Mitte der 5. Klasse
Einzeltest: therapeutische Beratung Gruppentest: Schulen
Eichstichprobe: 3131 SuS aus 11 Bundesländern Reliabilität: Split-Half r=0.93 Validität: Korrelation mit der Deutschnote, Form A : r=0.647, Form B: r=0.626
ca. 45min
Lese-Rechtschreibtests
18
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Gütekriterien Dauer
ELFE 1-6 Lenhard, W., & Schneider, W. (2006). ein Leseverständnistest für Erst- bis Sechstklässler: ELFE 1-6. Göttingen: Hogrefe.
Prüfen basaler Lesestrategien sowie Satz- und Textverständnis Durchführbar als Bleistift-Papier-Version oder am Computer
hauptsächlich 1. bis 4. Klasse; als Screening auch in der 5. und 6. Klasse
Gruppentest: Schule, Forschung Einzeltest: (Schul-) Psycholog_innen, (Heil-) Pädagog_innen, Logopäd_innen
Normiert an 4893 Kindern in der BRD und Südtirol Objektivität: ja Reliabilität: Retestreliabilität (nach 14 Tagen) α=0.911 Validität: konvergente Validität (Lehrer-urteil Lesen) r=0.705
ca. 20-30min
FLVT 5-6 Souvignier, E., Trenk-Hinterberger, I., Adam-Schwebe, S., & Gold, A. (2008). Frankfurter Leseverständnistest für 5. und 6. Klassen: FLVT 5-6. Göttingen: Hogrefe.
Leseverständnistest zu einer Geschichte und zu einem Sachtext Beantwortung von Multiple Choice Fragen zu den Texten
SuS der 5. und 6. Klasse
Gruppen-/Einzeltest Normierungsstichprobe: Testform A 1239 SuS, Testform B 1237 SuS Reliabilität: interne Konsistenz α=0.86-0.88 Validität: Korrelation mit dem Lehrerurteil r=-0.43 bis -0.45, Korrelation mit der Deutschnote r=-0.32 bis -0.38
Inkl. Instruktion ca. 45min
HAMLET 3-4
Lehmann, R. H., Peek, R., & Poerschke, J. (2006). Hamburger Lesetest für 3. und 4. Klassen: HAMLET 3-4 (2., überarbeitete Auflage.). Göttingen: Hogrefe.
Erfassen des Leseverständnisses
Schülerinnen und Schüler der Klassen 3-4
Gruppentest Eichstichprobe: 3474 SuS in 15 Bundesländern Reliabilität: Cronbachs Alpha, Worttest α=0.96, Leseverständnis-Test α=0.87 Validität: Korrelation mit dem Lehrerurteil r=0.58-0.65
2 Schul-stunden à 45min
HSP 1+ May, P. (2012). Hamburger Schreib-Probe: HSP 1+. Stuttgart: Ernst Klett Verlag.
Grundlagen schaffen für die Differenzierung im Unterricht und für die gezielte Förderung von Kindern mit Rechtschreib-schwierigkeiten
Mitte 1. Klasse bis Mitte 2. Klasse
Gruppen-/Einzeltest Weniger als eine Schul-stunde
HSP 1-9. Manual
May, P. (2010). Hamburger Schreib-Probe: HSP 1-9. Stuttgart: Ernst Klett Verlag.
Grundlagen schaffen für die Differenzierung im Unterricht und für die gezielte Förderung von Kindern mit Rechtschreib-schwierigkeiten
SuS der Klassen 1-9
Gruppen-/Einzeltest
Lese-Rechtschreibtests
19
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Gütekriterien Dauer
2x KNUSPEL-L
Marx, H. (1998). Knuspels Leseaufgaben: KNUSPEL-L. Göttingen: Hogrefe.
Messen von grundlegenden Lesefertigkeiten, Leseverstehen und Hörverstehen
1.-4. Klassen Gruppen-/Einzeltest Objektivität: ja Reliabilität: Retestreliabilität nach 6 Monaten r=0.694-0.836 Validität: Korrelation mit Schulnote Lesen r=-0.772-(-0.837)
35-50min
LDL Walter, J. (2010). Lernfortschrittsdiagnostik Lesen: LDL. Göttingen: Hogrefe.
- Erfassen der Lesekompetenz von Kindern Primäres Ziel: Lernverlaufs- bzw.Lernfortschrittsdiagnostik
Kinder in Grund-, Haupt- und Förderschule Förderschule bis 15 Jahre
Schul- und Förderbereich (Grund-,Haupt- und Förderschulunterricht), Screening und Forschungszwecke
Stichprobeumfang von 1794 SuS aus Grund-, Haupt- und Förderschulen Objektivität: ja Reliabilität: Paralleltestreliabilität (6-8 Wochen nach Erstmessung) bei Grundschülern r=0.91, bei Hauptschülern r=0.81 Validität: Korrelation mit Knuspel-L r=0.68, mit ELFE r=0.84
2min, in kurzen Abständen Wiederho-lungen des Tests zur Fortschrittsmessung
Lernserver. Interaktive Förder-diagnostik
Beherrschung der Schriftsprache durch auf Kinder zugeschnittene didaktische Ansätze Lehrer_innen durch Leistungsprofile Grundbausteine für eine Förderung geben
ab 1. Klasse (ohne Begrenzung nach oben hin)
Gruppenverfahren Keine Angabe variabel
2x LGVT 6-12
Schneider, W., Schlagmüller, M., & Ennemoser, M. (2007). Lesegschwindigkeits- und verständnistest für die Klassen 6-12: LGVT 6-12. Göttingen: Hogrefe.
Ermittlung des Leseverständnisses und der Lesegeschwindigkeit Erstellung von Förderdiagnosen
Schülerinnen und Schüler der Klassen 6-12
Gruppen-/Einzeltest Forschung, (Schul-)Psychologen, Kinder- und Jugendpsychiater, Pädagogen Nicht für Sonderschulen normiert
Normierungsstichprobe: 2390 SuS aus 11 Bundesländern Objektivität: ja Reliabilität: Retestreliabilität (nach 6 Wochen): Leseverständnis r=0.87, Lesegeschwindigkeit r=0.84 Validität: Leseverständnis: Korrelation mit dem PISA2000 Leseverständnistest r=0.59
Ca.10min
Lese-Rechtschreibtests
20
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Gütekriterien Dauer
Lese-Recht-schreib-störungen
Warnke, A., Hemminger, U., & Plume, E. (2004). Lese-Rechtschreibstörungen. In M. Döpfner, G. Lehmkugl & F. Petermann (Hrsg.), Leitfaden Kinder- und Jugendpsychotherapie (Band 6). Göttingen: Hogrefe.
Praxisorientierte Informationen zur Diagnostik und Therapie von Lese-Rechtschreibstörungen
Betroffene, Eltern, Lehrer_innen, Schulpsycholog_innen, andere Berufsgruppen im Bereich Diagnostik….
Prozess-diagnose der Schrift-sprach-kompetenz
Kretschmann, R., Dobrindt, Y., & Behring, K. (2005). Prozessdiagnose der Schriftsprachkompetenz in den Schuljahren 1 und 2 (4. Auflage.). In H. Müller (Hrsg.), Bergedorfer Förderprogramme (Band 8).Horneburg: Persen.
Kindnahe, lernwegbegleitende und dialogische Diagnostik des Schriftspracherwerbs
Klasse 1/2 Einzeltest Keine Angabe
SBL II
Kautter, H., Storz, L., & Munz, W. (2002). Schultestbatterie zur Erfassung des Lernstandes in Mathematik, Schreiben und Lesen II: SBL II. Göttingen: Beltz.
Ansatzpunkte für die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten in Mathematik, Schreiben und Lesen ermitteln Differenzierte Informationen zum Leistungsstand im unteren Drittel Qualitative Testanalyse
Schülerinnen und Schüler zu Ende der 2./Beginn der 3. Klasse
Gruppen-/Einzeltest Eichstichprobe: 1782 Kinder (Mathematik), 1055 Kinder (Schreiben), 1274 Kinder (Lesen) Reliabilität: interne Konsistenz α=0.87-0.96 Validität: Abbildung der zum Zeitpunkt der Testkonstruktion geltenden Bildungsplan-und Schulbuchanforderungen
Aufgrund anschlie-ßendem explorati-vem Gespräch schwer zu sagen
Lese-Rechtschreibtests
21
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Gütekriterien Dauer
SLRT-II Moll, K., & Landerl, K. (2010). Lese- und Rechtschreibtest (SLRT-II): Weiterentwicklung des Salzburger Lese- und Rechtschreibtests: SLRT. Bern: Verlag Hans Huber.
Diagnose von Schwächen beim Schriftspracherwerb über den Ein-Minuten-Leseflüssigkeitstest und den Rechtschreibtest
Rechtschreibtest: 2. bis Anfang 5. Klasse Ein-Minuten-Leseflüssigkeits-test: 1.-6. Klasse und Erwachsene
Rechtschreibtest: Einzel- und Klassenversion; Ein-Minuten-Leseflüssigkeitstest Nur als Einzelversion
Normdaten von 5352 Personen Objektivität: ja Reliabilität: Paralleltestreliaibilität vom Ein-Minuten-Leseflüssigkeitstest r=0.90-0.98; Retestreliabilität Rechtschreibtest r=0.80.0.97 Validität: Korrelation des Ein-Minuten-Leseflüssigkeitstests mit anderen Lesetests r=0.69-0.92
Lesen: 5min Rechtschrei-bung: 20-30min Auswertung gesamt: 10-15min
SLS 1-4 Mayringer, H., & Wimmer, H. (2008). Salzburger Lese-Screening für die Klassenstufen 1-4: SLS 1-4 (3., korrigierte Auflage.). Bern: Verlag Hans Huber.
Erfassen basaler Lesefertigkeiten, wobei vor allem die Lesegeschwindigkeit, mit geringer Sensitivität aber auch die Lesegenauigkeit gemessen wird
1. bis 4. Klasse Gruppen-/Einzeltest Normdaten von 1867 Grundschulkinder Reliabilität: Paralleltestreliabilität r=.90 oder höher Validität: Korrelation mit SLRT hohe Werte um r=0.80
Durchführung: ca. 15min Auswertung: 1-2min pro Kind
2x SLS 5-8
Auer, M., Gruber, G., Mayringer, H., & Wimmer, H. (2005). Salszburger Lesescreening für die Klassenstufen 5-8: SLRT 5-8. Bern: Verlag Hans Huber.
Erfassen der basalen Lesefertigkeiten über die Lesegeschwindigkeit Normen auch separiert nach Schulart
Ender der 5. bis Ende der 8. Klasse
Gruppen-/Einzeltest Reliabilität: Paralleltestreliabilität (unmittelbar hintereinander) r=0.89 Validität: keine Boden- oder DeckeneffekteDifferenzierung im gesamten Leistungsbereich ohne Einschränkung
Ca. 10min Auswertung pro Kind ca. 1min
WLLP Küspert, P., & Schneider, W. (1998). Würzburger Leise Leseprobe: WLLP. Göttingen: Hogrefe.
Überprüfen der Lesegeschwindigkeit als Maß für die Leseleistung im deutschen Raum
Zwei Monate vor Ende des 1. bis 4. Schuljahres
Gruppentest: Grund-/ Förder-schulen, Forschung Einzeltest: (Heil-) Pädagog_innen, Psycholog_innen u.a.
Eichstichprobe: 2820 Kinder aus 7 deutschen und einem österrichischen Bundesland Reliabilität: Paralleltestreliabilität r=0.82-0.93 Validität: Korrelationen mit dem Lehrerurteil r=0.39-0.75
15min
Lese-Rechtschreibtests
22
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Gütekriterien Dauer
WLST 7-12 Schlagmüller, M., & Schneider, W. (2007). Würzburger Lesestrategie-Wissenstest für die Klassen 7-12: WLST 7-12. Göttingen: Hogrefe.
Erfassen des Lesestrategiewissens
Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 7-12
Einzel-/Gruppentest Forschung (Schul-) Psychologen, Schüler- und Jugendpsychiater, Pädagogen Nicht für Sonderschulen normiert
Normiert an 4490 SuS aus allen deutschen Bundesländern Objektivität: ja Reliabilität: Retestreliabilität (nach 6 Wochen) r=0.81 Validität: Korrelation mit Pisa 2003 r=0.40
20-35min
WRT 1+ Birkel, P. (1995). Weingartener Grundwortschatz Rechtschreib-Test für erste und zweite Klassen: WRT 1+. Göttingen: Hogrefe.
Erfassen der Rechtschreibfähigkeit anhand von Wörtern aus einem Grundwortschatz für das Ende der 1. Klasse
Schülerinnen und Schüler der 1. und 2. Klasse
Einzel-/Gruppentest Schulen
Eichstichprobe: 2468 Kinder aus 12 Bundesländern Objektivität: ja Reliabilität: Paralleltestreliabilität (nach min. einer Woche) r=0.87-0.90 Validität: Korrelation mit dem Lehrerurteil r=0.629-0.804
maximal 45min
WRT 2+ Birkel, P. (1994). Weingartener Grundwortschatz Rechtschreib-Test für zweite und dritte Klassen: WRT 2+. Göttingen: Hogrefe.
Erfassen der Rechtschreibfähigkeit anhand von Wörtern aus einem Grundwortschatz für das Ende der 2. Klasse
Schülerinnen und Schüler der 2. und 3. Klasse
Einzel-/Gruppentest Schulen
Eichstichprobe: 4948 Kinder aus 16 Bundesländern Objektivität: ja Reliabilität: Paralleltestreliabiliutät (nach min. 1 Woche) r=0.929-0.947 Validität: Korrelation mit der Deutschnote r=0.647-0.672
maximal 45min
ZLT Linder, M., & Grissemann, H. (2000). Zürcher Lesetest: Förderdiagnostik bei gestörtem Schriftspracherwerb: ZLT (6. Auflage.). Bern: Huber.
Prüfung der Lesefertigkeit (Leseflüssigkeit, Lesegenauigkeit, Analyse des Leseverhaltens) Erfassen von Kindern mit Legasthenie
Schülerinnen und Schüler der 2. bis 6. Klasse
Einzeltest Normen von 449 SuS der Klassen zwei bis sechs Reliabilität: Retestreliabilität mit einem Zeitbastand von einer Woche r=0.57-0.92 (überprüft an je einer 2. Und 3. Klasse) Validität: k.A.
Individuell, abhängig von Vorberei-tungsphase und Lesege-schwindig-keit der Probanden
Persönlichkeitstests
23
4. Persönlichkeitstests
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Gütekriterien Dauer
BVF Marées, N. von, & Petermann, F. (2010). Bullying- und Viktimisierungs-fragebogen (BVF). Göttingen: Hogrefe.
Erhebung der Bullyingprävalenz in festen Kindergruppen durch Lehrerurteil (BVF-L) und Selbsteinschätzung der Kinder (BVF-K) Identifizierung der am Bullying beteiligten bzw. von Bullying betroffenen SchülerInnen Evaluation von Maßnahmen zum Abbau von Bullying
Kinder von 4-12 Jahren
Kindergärten und –tagesstäten, Grundschulen BVF-K: Einzelinterview (Kinder von 4-8 Jahren) Gruppenbefragung (Kinder von 8-12) BVF-L: Beurteilung durch ErzieherIn oder Lehrkraft
Normierungsstichprobe von 1101 Jungen und Mädchen Reliabilität: Retestreliabilität (nach 4 Wochen) r=0.82 Validität: ausführliche Angaben zur Validierung vorhanden
BVF-K: 15-20min BVF-L: 5min
BVND Hänsgen, K.-D. (1991). Berliner Verfahren zur Neurosendiagnostik (BVND) (2., erweiterte und neu bearbeitete Auflage.). Göttingen: Hogrefe.
Erfassen relevanter Merkmale des Selbsterlebens für die (Differential)Diagnostik Erfassen von Beschwerdemerkmalen und Persönlichkeitsmerkmalen
Menschen mit einem IQ über 80 Von 18-65 Jahren
Selbstständiges Ausfüllen nach erstem Kontakt als erstes Verfahren in Einrichtung
Normen für Kontrollpersonen (N=700) und für Psychotherapiepatienten (N=500) Reliabilität: Skalenkonsistenz mindestens rtt=0.75 Validität: Angaben zur Korrelation mit unterschiedlichen Testverfahren…
Screening 5-10min; Standardform 30-50min; Langform 45-70min
EBI Tröster, H. (2011). Eltern-Belastungs-Inventar (EBI). Göttingen: Hogrefe.
Erfassen einer Gefährdung des Eltern-Kind-Systems aufgrund erhöhter elterlicher Belastung Mögliche notwendige Indikationsentscheidungen treffen
Eltern von Klein-/Vorschulkindern, die in ihrem Erziehungsverhalten gefährdet sind
Screening im Rahmen von Präventions-programmen, Individual-diagnostik, Forschung
Normierungsstichprobe: 538 Mütter von Kindern im Kleinkind- und Vorschulalter Reliabilität: Interne Konsistenz der EBI-Gesamtskala α=0.95 Validität: Angaben zu Korrelationen mit anderen Kriterien etc.
Ca. 10-15min
EBSK Deegener, G., Spangler, G., Körner, W., & Becker, N. (2009). Eltern-Belastungs-Screening zur Kindeswohlgefährdung (EBSK). Göttingen: Hogrefe.
Abschätzung des Risikos zukünftiger körperlicher Kindesmisshandlungen
Probanden, die keine psychotische Störung aufweisen und nicht unter Einfluss von Drogen stehen
Klinischer Bereich (v.a. psychiatrisch/ psycho-therapeutisch), Jugendhilfe, Elternberatungs-stellen, Forschung
Normen: T-Normen für über 1000 Kontrollpersonen und über 290 klinisch auffällige Probanden Reliabilität: Interne Konsistenz (Cronbachs Alpha) α=0.907 Validität: Angaben zur prognostischen, konvergenten Validität etc.
5-10min
Persönlichkeitstests
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Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Gütekriterien Dauer
FEEL-KJ Grob, A., & Smolenski, C. (2009). Fragebogen zur Erhebung der Emotionsregulation bei Kindern und Jugendlichen (Feel-KJ) (2., aktualisierte und ergänzte Auflage.). Bern: Verlag Hans Huber.
Erheben von Emotionsregulations-strategien bei Wut, Trauer und Angst Zusammenhang zwischen Regulationsverhalten und Wohlbefinden
deutschsprachige Kinder und Jugendliche von 10 bis 20 Jahren
Schriftliche Befragung als Individual- oder Gruppentest
Normiert an 800 Kindern und Jugendlichen Objektivität: ja Reliabilität: Retestreliabilität für die Strategieskalen (nach 6 Wochen) rtt=0.62-0.81 Validität: Angaben zur Konstruktvalidität, der kriterienbezogenen Validität etc.
Durchführung: 15-20min Auswertung: ca. 15min
FEPAA Lukesch, H. (2006). Fragebogen zur Erfassung von Empathie, Prosozialität, Aggressionsbereitschaft und aggressivem Verhalten (FEPAA). Göttingen: Hogrefe.
Abbildung Aggressionsbereitschaft und –häufigkeit sowie Empathiefähigkeit und prosozialem Handeln Möglichkeit der Fortschrittsmessung durch 2 Formen des Tests (Test A+B)
6.-10. Schulstufe (ca. 12-16 Jahre)
Gruppentest (Heim- und Jugendruppen, Schulklassen) Einzeltest (Erziehungs-beratungsstellen, Einzeltherapien)
Reliabilität: Angaben zur internen Konsistenz und Profilreliabilität
Testdauer: ca. 30-45min (bei Kindern mit Lese-Rechtschreib-schwäche evt. länger)
IfES Bienstein, P., & Nußbeck, S. (2010). Inventar zur funktionellen Erfassung selbstverletzenden Verhaltens bei Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung (IfES). Göttingen: Hogrefe.
Beurteilung von Situationen, in denen selbstverletzendes Verhalten auftritt auf einer Skala von 0=nie bis 4=immer
Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit intellektuellen Beeinträchtigun-gen, die in Wohneinrichtungen leben
Fremdbeurteilungs-bogen Einzel- und Gruppentest (mehrere Bezugspersonen füllen gleichzeitig den Fragebogen für gleiche Person aus)
Reliabilität: Retestreliabilität (nach 4-8 Wochen) rtt=0.74-0.90 Validität: Angaben zur konvergenten Validität
Ca. 10min
Persönlichkeitstests
25
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Gütekriterien Dauer
KK-1 Hrabal, V. (2009). Der Klassen-Kompass (KK-1). Göttingen: Hogrefe.
Entwickelt für die pädagogische Diagnostik des Klassenklimas, Wahl des Klassensprechers und Klassenvertreter und für die Optimierung der Zusammenarbeit mit Schuklassen Bietet dem Lehrer Informationen über die soziale Dynamik in seiner Klasse
Anwendbar ab der 5. Klasse (statistische Prüfung in 5.-10. Klasse und in Berufsschulklasse)
Gruppentest Durchführung: Klassenlehrer
Reliabilität: Angaben zur Retestreliabilität Validität: Angaben zur kriteriumsbezogenen Validität
Ca. 1 Unterrichts-stunde
KV-Fam Klemm, T. (2007). Konfliktverhalten in der Familie (KV-Fam). Leipzig: Erata Wissenschaft.
Untersuchen funktionaler und dysfunktionaler Handlungsstrategien in familiären Konfliktfeldern Erhebung von Beratungsbedarf in Familien Evaluation von Beratung und Therapie
Eltern Erziehungs-, Familienberatung, systemische Therapien, Mediation, familiengerichtliche Gutachtenerstel-lung
Reliabilität: Angaben zur internen Konsistenz, Retestreliabilität etc. Validität: Angaben zu externen Validitätskriterien, Konstruktvalidität etc.
Ca. 20-30min
KV-S Klemm, T. (2007). Konfliktverhalten situativ (KV-S) (2. Auflage.). Leipzig: Erata Wissenschaft.
Untersuchung von 17 Persönlichkeits-auffälligkeiten (geordnet nach Defiziten und Ressourcen) in 6 verschiedenen sozialen Problemsituation Erklärung des Verhaltens von Straftätern und Klienten in klinischen Settings (anders als ICD 10 oder DSM IV)
In Stichprobe jüngste Personen Gruppe im Schnitt 19 Jahre alt
Einzel- oder Gruppentest Durchführung in Sozialtherapeuti-schen Institutionen, Trainingskursen in Haftanstalten
Reliabilität: Angaben zur internen Konsistenz, Retest-Reliabilität etc. Validität: Angaben zu externen Korrelationen etc.
30-60min (je nach Gründ-lichkeit der Probanden)
Persönlichkeitstests
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Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Gütekriterien Dauer
LFSK 4-8 Eder, F., & Mayr, J. (2000). Linzer Fragebogen zum Schul- und Klassenklima für die 4. -8. Klassenstufe (LFSK 4-8). Göttingen: Hogrefe.
Erfassen des Schulklimas aus Sicht der SuS Aufgeteilt ind zwei Teile: Teil I bezieht sich auf die Schule als Ganzes, Teil II auf die jeweilige Klasse
SuS der 4. bis 8. Klasse
Einzel-/Gruppen-durchführungen
Eichstichprobe: 3851 SuS aus Österreich Objektivität: Angaben zur Durchführungs- und Auswertungsobjektivität Reliabilität: Angaben zu Itemschwierigkeiten und Skalenkennwerten Validität: Angaben zur inhaltlichen Validität, Konstruktvalidität, differentiellen Validität etc.
Ca. 20min
LFSK 8-13 Eder, F. (1998). Linzer Fragebogen zum Schul- und Klassenklima für die 8. bis 13. Klasse (LFSK 8-13). Göttingen: Hogrefe.
Erfassen des Schulklimas aus Sicht der SuS Aufgeteilt ind zwei Teile: Teil I bezieht sich auf die Schule als Ganzes, Teil II auf die jeweilige Klasse
Kinder und Jugendliche der Klassen 8-13, unter guter Anleitung auch in jüngeren Schulstufen
Einzel-/Gruppen-durchführung
Eichstichprobe: 4005 SuS Objektivität: Angaben zur Durchführungs-und Auswertungsobjektivität Reliabilität: Angaben zur Trennschärfe, Itemschwierigkeiten etc. Validität: Angaben zur inhaltlichen und Konstruktvalidität, zur differentiellen Validität etc.
Ca. 25min
LSL Petermann, U., & Petermann, F. (2006). Lehrereinschätzliste für Sozial- und Lernverhalten (LSL). Göttingen: Hogrefe.
Beurteilung von Sozialverhalten (Kooperation, Selbstwahrnehmung, Selbstkontrolle, Einfühlungsvermögen…) Beurteilung des Lernverhal-tens (Anstrengungs-bereitschaft, Konzentration, Selbstständigkeit, Sorgfalt)
SuS von 6-19 Jahren
Beurteilungen durch Lehrperson
Normiert an 1480 SuS in 4 Bundesländern an Grund-, Haupt-, Real-, Gesamt- und Sonderschulen Objektivität: Reliabilität: Cronbachs Alpha zwischen 0.82 und 0.95 Validität: Angaben zur Kriteriumsvalidität
Pro Schüler mit Auswertung ca. 7min
Persönlichkeitstests
27
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Gütekriterien Dauer
SORAT-M Hrabal, V. (2010). Soziometrische Rating-Methode (SORAT-M). Göttingen: Hogrefe.
Entwickelt für die psycho-soziale Diagnostik von Schulklassen Informationen für die soziale Umstrukturierung schwieriger Schulklassen durch Veränderung des negativen Klassenklimas Hilfe bei der Integration gefährdeter und abgelehnter Schüler
Ab der 6. Schulklasse, speziell schwierige Schulklassen
Schulklassen Durchführung ausschließlich durch Schulpsychologen, Sozialpädagogen und Beratungs- und Vertrauenslehrer
Reliabilität: Angaben zur Retest-Reliabilität Validität: Angaben zur Kriteriumsvalidität
Ca. eine Schulstunde, Auswertung bei Klasse mit 20 Schülern ca. 30-40min
SSKJ 3-8 Lohaus, A., Eschenbeck, H., Kohlmann, C.-W., & Klein-Heßling, J. (2006). Fragebogen zur Erhebung von Stress und Stressbewältigung im Kindes- und Jugendalter (SSKJ 3-8). Göttingen: Hogrefe.
Erheben der Vulnerabilität für potentielle Stressfaktoren Erfassen des vorhandenen Stressbewältigungs-potentials Erfassen physischer und psychischer Symptoma-tiken, die mit dem Erleben von Stress potentiell verbunden sind differenzierter Eindruck über Stressgeschehen von Kindern und Jugendlichen möglich
Schülerinnen und Schüler der 3. bis 8. Klasse
Schriftliche Befragung in Einzel- oder Gruppen-untersuchungen
Vergleichsdaten von ca. 2000 Kindern und Jugendlichen Objektivität: Angaben zur Durchführungs-, Auswertungs- und Inerpretationsobjektivität Reliabilität: Angaben zur internen Konsistenz und Retestreliabilitäten Validität: Angaben zur Konstrukt- und Kriteriumsvalidität
Ca. 30-40min
VBV 3-6 Döpfner, M., Berner, W., Fleischmann, T., & Schmidt, M. (1993). Verhaltensbeurteilungsbogen für Vorschulkinder (VBV 3-6). Weinheim: Beltz.
Erfassung von Verhaltensauffälligkeiten auf der Grundlage des Urteils von Eltern und Kindergarten-Erzieherinnen
Kinder von 3 bis 6 Jahren
Diagnostik, Therapieplanung, Therapiekontrolle, Forschung und Ausbildung
Vergleichsstichprobe: N=151 Repräsentativ-Stichprobe: N=241 Objektivität: k. A. Reliabilität: Angaben zur internen Konsistenz, Retestreliabilität und Interrater-Reliabilität Validität: Angaben zur Konstruktvalidität
Testdauer: 20-40min Auswertungs-dauer: 10min pro Fragebogen
Mathematiktests
28
5. Mathematiktests
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-
bereiche Gütekriterien Dauer
BASIS-MATH 4-8
Moser Opitz, E., Reusser, L., Moeri Müller, M., Anliker, B., Wittich, C., & Freesemann, O. (2010). Basisdiagnostik Mathematik für die Klassen 4-8 (BASIS-MATH 4-8). Bern: Hans Huber.
Erfassen der mathematischen Basiskompetenzen Hinweise auf weitere Diagnostik und Förderplanung Differenzierung im unteren Leistungsbereich
Ende des 4. bis Ende des 8. Schuljahres
Einzeltest Normiert an 692 Schüler_innen in Deutschland und der Schweiz Objektivität: ja Reliabilität: Cronbachs-Alpha α=0.92 Validität: Sensitivität 94%
Durchführung: 20-45min Auswertung: 5-10min
DEMAT 1+ Krajewski, K., Küspert, P., & Schneider, W. (2002). Deutscher Mathematiktest für erste Klassen. Göttingen: Beltz.
Differenzierung der mathematischen Fähigkeiten vor allem im unteren Leistungsbereich Überprüfung des Leistungsstandes ganzer Klassen und Individualdiagnostik
Schülerinnen und Schüler zum Ende der 1./Anfang der 2. Klasse
Gruppentest: Schule, Forschung Einzeltest: Psychologen, (Heil-)Pädagogen
Eichstichprobe: 1354 Kinder 1. Klasse, 1582 Kinder 2. Klasse aus 12 Bundes-ländern Objektivität: ja Reliabilität: Retest-Reliabilität nach 3 Monaten: r=0.65 Validität: Korrelation mit DBZ 1: r=0.77
45min
DEMAT 3 + Roick, T., Gölitz, D., & Hasselhorn, M. (2004). Deutscher Mathematiktest für dritte Klassen. Göttingen: Beltz.
Differenzierung der mathematischen Fähigkeiten vor allem im unteren Leistungsbereich Überprüfung des Leistungsstandes ganzer Klassen und Individualdiagnostik
Schülerinnen und Schüler zum Ende der dritten/Anfang der vierten Schulstufe
Gruppentest in Schulklassen und in der Forschung
Eichstichprobe: 4209 SuS aus 16 Bundesländern Objektivität: ja Reliabilität: Cronbachs-Alpha α=0.83 Validität: Testkonstruktion anhand Mathematiklehrpläne der 16 Bundesländer
45min
DEMAT 4 Gölitz, D., Roick, T., & Hasselhorn, M. (2006). Deutscher Mathematiktest für vierte Klassen. Göttingen: Beltz.
Ökonomisches Erfassen der Rechenleistung von Schulklassen und Individualleistungen
4. Klassen Gruppentest in Schulklassen und in der Forschung
Eichstichprobe: 5266 SuS aus 16 Bundesländern Objektivität: ja Reliabilität: Cronbachs-Alpha: zwischen α=0.84 und α=0.85 Validität: Korrelation Mathematiknoten: r=-0.70
45min
Mathematiktests
29
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Gütekriterien Dauer
DIRG Grube, D., Weberschock, U., Blum, M., & Hasselhorn, M. (2010). Diagnostisches Inventar zu Rechenfertigkeiten im Grundschulalter (DIRG). Göttingen: Hogrefe.
Einschätzen grundlegender Rechenfertigkeiten (Addition, Subtraktion bis 1000; Multiplikation, Division bis 100) frühzeitige Erkennung von Rechenschwierigkeiten
Schüler_innen von Ende der 1. Bis zur 4. Klasse
Einzel- und Gruppentestung
Normiert an insgesamt 10798 Schüler_innen in mehreren Normierungs-zeiträumen Objektivität: ja Reliabilität: Retestreliabilität nach einer Woche r= 0.65 bis r=0.94 Validität: Korrelation mit Mathematiknoten r=-0.59
ca. 30min (abhängig von Klassenstufe)
EMBI Peter-Koop, A., & Grüßing, M. (2010). ElementarMathematisches BasisInterview für den Einsatz im Kindergarten. Offenburg: Mildenberger.
Erfassen mathematischer Basiskompetenzen im Kindergarten Begleitung und Dokumentation von Lernentwicklung
Kinder im Kindergarten
k. A. k. A. k. A.
ERT 3+ Holzer, N., Schaupp, H., & Lenart, F. (2010). Eggenberger Rechentest (ERT 3+). Bern: Verlag Hans Huber.
Erfassung von Rechenkompetenzen mit Feindifferenzierung im unteren Leistungsbereich Erfassen des Ausmaßes der Automatisierung in der Mathematikkompetenz Ableiten erster Förderschwerpunkte
Schülerinnen und Schüler Ende der 3. bis Mitte der 4. Schulstufe
Gruppentest in ganzen Klassen, Einzeldiagnostikum Durchführung durch Pädagogen oder Psychologen
Normiert an 520 Grundschulkindern Objektivität: ja Reliabilität: interne Konsistenz des Gesamttests α=0.98 Validität: Korrelation mit der Lehrerbeurteilung r=0.62
Gruppen-durchführung: 2-3 Schulstunden Einzel-durchführung: 30-90min Auswertung: 5-7min
HRT 1-4
Haffner, J., Baro, K., Parzer, P., & Resch, F. (2005). Heidelberger Rechentest (HRT 1-4): Erfassung mathematischer Basiskompetenzen im Grundschulalter. Göttingen: Hogrefe.
Erfassen mathematischer Grundlagenkenntnisse Weitgehend sprach- und lehrplanunabhängig 11 Untertests und 3 Skalenwerte (1. Rechenoperationen, 2. räumlich-visuelle Leistungen, 3. Gesamt-leistung)
Kinder zum Ende der 1. bis Anfang der 5. Klassenstufe
Gruppen-/Einzeltest Anwendung durch Lehrer*innen, Psycholog*innen, Pädagog*innen…
Eichstichprobe 3075 Grundschulkinder aus 4 Bundesländern Objektivität: ja Reliabilität: Retestreliabilität (1-2 Wochen) der 3 Skalenwerte r=0.87-0.93 Validität: Korrelation mit Mathematiknote r=0.67
Gruppe: 50-60min Einzel: 45min
Mathematiktests
30
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Gütekriterien Dauer
Kalkulie Gerlach, M., Fritz, A., Ricken, G., & Schmidt, S. (2007). Kalkulie: Diagnose- und Trainingsprogramm für rechenschwache Kinder. Berlin: Cornelsen.
Kindern, die Schwierigkeiten beim Rechnen Lernen haben, unterstützen Diagnose und darauf aufbauendes Training
Kinder in der Schuleingangs-stufe bis zum Ende der 3. Klasse
im Klassenverband, in einzelnen Fördergruppen Durchführung in Schulen vorgesehen
Normierung: Stichprobe von 2513 Kindern aus NRW Objektivität: k.A. Reliabilität: interne Konsistenz zwischen r=0.77 und r=0.89 Validität: Korrelation von r=0.65 mit OTZ
täglich 15min, Dauer des Trainings abhängig von Fortschritten des Kindes
OTZ
Luit, J. E. H. van, Rijt, B. A. M. van de, & Hasemann, K. (2001). Osnabrücker Test zur Zahlbegriffsentwicklung (OTZ). Göttingen: Hogrefe.
Identifizierung von Kindern mit Verzögerung in der Zahlbegriffsentwicklung im Vergleich zu Altersgenossen Überprüfen der Fortschritte nach Förderprogrammen
Kinder von 5-7;6 Jahren
Kindergärten, Vorschulen, Grundschulen Gruppen- und Einzeltest
Testentwicklung anhand der Daten von 823 Kindern aus Holland Objektivität: k. A. Reliabilität: Angaben zur internen Konsistenz und Retestreliabilität Validität: Angaben zur inhaltlichen Validität
25-30min
Prozess-diagnose mathema-tischer Kom-petenzen I
Kretschmann, R., Dobrindt, Y., & Behring, K. (2002). Prozessdiagnose mathematischer Kompetenzen in den Schuljahren 1 und 2: Band I (2. Auflage.). In H. Müller (Hrsg.), Bergedorfer Förderprogramme (Band 9).Horneburg: Persen.
Theoretische Hintergründe zur Aufgabensammlung Vortest zur groben Einordnung auf Lernkontinuum Einschätzen verschiedener Kompetenzen und Handlungsmuster
Kinder der 1. und 2. Klasse (mit Förderbedarf)
Schule k. A. k. A.
Mathematiktests
31
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Gütekriterien Dauer
Prozess-diagnose mathema-tischer Kom-petenzen II
Kretschmann, R., Dobrindt, Y., & Behring, K. (2002). Prozessdiagnose mathematischer Kompetenzen in den Schuljahren 1 und 2: Band II (2. Auflage.). In H. Müller (Hrsg.), Bergedorfer Förderprogramme (Band 9).Horneburg: Persen.
Aufgabensammlungen, anhand derer die Herangehensweise von Kindern an mathematische Probleme analysiert werden soll
Kinder der 1. Klasse (mit Förderbedarf)
Schule k. A. k. A.
Prozess-diagnose mathema-tischer Kom-petenzen III
Kretschmann, R., Dobrindt, Y., & Behring, K. (2001). Prozessdiagnose mathematischer Kompetenzen in den Schuljahren 1 und 2: Band III (2. Auflage.). In H. Müller (Hrsg.), Bergedorfer Förderprogramme (Band 9).Horneburg: Persen.
Aufgabensammlungen, anhand derer die Herangehensweise von Kindern an mathematische Probleme analysiert werden soll
Kinder der 2. Klasse (mit Förderbedarf)
Schule k. A. k. A.
RZD 2-6 Jacobs, C., & Petermann, F. (2005). Rechenfertigkeiten- und Zahlenverarbeitungs-Diagnostikum für die 2. bis 6. Klasse (RZD 2-6). Göttingen: Hogrefe.
Differenzierte Erfassung von Leistungen im unteren Bereich Hinweise auf mögliches Vorliegen weiterer Teilleistungsstörungen
Kinder ab Ende der 2. bis Mitte der 6. Schulstufe
Einzeltest Schulberatung, Klinische Kinderpsychologie, Klinischer Kinderneuropsychologie
Normiert an 497 Kindern aus Niedersachsen und Bremen Objektivität: Angaben zur Durchführungs-, Auswertungs- und Interpretationsobjektivität Reliabilität: Angaben zur internen Konsistenz Validität: Angaben zur Kriteriumsvalidität
Durchführung: 30-45min Auswertung: 15-20min
Mathematiktests
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Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Gütekriterien Dauer
SBL II
Kautter, H., Storz, L., & Munz, W. (2002). Schultestbatterie zur Erfassung des Lernstandes in Mathematik, Schreiben und Lesen II (SBL II). Göttingen: Beltz.
Ansatzpunkte für die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten in Mathematik, Schreiben und Lesen ermitteln Differenzierte Informationen zum Leistungsstand im unteren Drittel Qualitative Testanalyse
Schülerinnen und Schüler zu Ende der 2./Beginn der 3. Klasse
Gruppen-/Einzeltest Eichstichprobe: 1782 Kinder (Mathematik), 1055 Kinder (Schreiben), 1274 Kinder (Lesen) Reliabilität: interne Konsistenz α=0.87-0.96 Validität: Abbildung der zum Zeitpunkt der Testkonstruktion geltenden Bildungsplan-und Schulbuchanforderungen
Aufgrund anschlie-ßendem explorativen Gespräch schwer zu sagen
!ohne Manual! TEDI-MATH
Früherkennung von Dyskalkulie Interventionsplanung für individuelle Dyskalkulietherapie
Kinder zwischen 4 und 8 Jahren (Mitte des vorletzten Kindergartenjahres bis 1. Halbjahr der 3. Grundschulklasse)
Verlaufsdiagnostik, Frühförderung, Schulen, Vorschulen
Gesamt-batterie: ca 60min Kernbatterie: ca 45min
TeDDy-PC Schroeders, U., & Schneider, W. (2008). Test zur Diagnose von Dyskalkulie (TeDDy-PC). Göttingen: Hogrefe.
Erkennen von Rechenschwäche (Dyskalkuliediagnose) Allgemeine Kompentenzerfassung der mathematischen Fähigkeiten Feststellung von Hochbegabung im mathematischen Bereich
Grundschüler der 1. bis 4. Klasse
Grundsätzlich Einzeltest, Durchführung in kleinen Gruppen möglich, Durchführung zu Beginn oder zu Ende eines Schuljahres
Normiert an 795 Kindern aus verschiedenen deutschen Bundesländern Objektivität: Angaben zur Durchführungs-, Auswertungs- und Interpretationsobjektivität Reliabilität: Angaben zur internen Konsistenz Validität: Angaben zur Inhalts-, Kriteriums- und Konstruktvalidität
20-30min
Trainings- und Förderprogramme
33
6. Trainings- und Förderprogramme
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Dauer
Alles, was ich kann in Klasse 1/2
Hamann S. & Vatter E. (2006). Alles, was ich kann in Klasse 1/2. Grundkompetenzen, sprachliche Kompetenzen, mathematische Kompetenzen. Lichtenau: AOL.
Diagnose und Förderung von Grundkompetenzen, sprachlichen und mathematischen Kompetenzen
Kinder der 1. und 2. Schulstufe
a-o-m Balhorn, H., & Büchner, I. (2005). a-o-m: Denkwege in die Rechtschreibung 1. Hamburg: VPM.
Förderung der alphabetischen, zum Teil auch der orthografischen Rechtschreibstrategie
1. Klasse
a-o-m Balhorn, H., & Büchner, I. (2005). a-o-m: Denkwege in die Rechtschreibung 2. Hamburg: VPM.
Förderung der alphabetischen, orthografischen und morphematischen Rechtschreibstrategie
2. Klasse
a-o-m Balhorn, H., & Büchner, I. (2005). a-o-m: Denkwege in die Rechtschreibung 3. Hamburg: VPM.
Hauptsächliche Förderung der orthografischen und morphematischen Rechtschreibstrategie
3. Klasse
a-o-m Balhorn, H., & Büchner, I. (2005). a-o-m: Denkwege in die Rechtschreibung 4-5. Hamburg: VPM.
Förderung der orthografischen und morphematischen Rechtschreibstrategie Zusätzlich: Wortübergreifende Strategien
4./5. Klasse
a-o-m Balhorn, H., & Büchner, I. (2005). a-o-m: Denkwege in die Rechtschreibung 5-6. Hamburg: VPM.
Förderung der alphabetischen, orthografischen und morphematischen Rechtschreibstrategie
5./6. Klasse
Trainings- und Förderprogramme
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Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Dauer
Auf Schatzsuche. Das Arbeitsheft für Kinder zum „Verhaltens-training für Schulan-fänger“
Petermann, F., Natzke, H., Gerken, N., & Walter, H.-J. (2006). Auf Schatzsuche. Ein Abenteuer mit Ferdi und seinen Freunden. Das Arbeitsheft für Kinder zum Verhaltenstraining (2., veränderte Auflage.). Göttingen: Hogrefe.
Arbeitsmaterialien zur Unterstützung des „Verhaltenstraining für Schulanfänger“
Kinder in Schuleingangsphase
Gruppenprogramm Schule, pädagogische Einrichtungen, Kinderpsychotherapie
Blitzrechnen 1/2
Wittmann, E. C., & Müller, G. N. (2007). Blitzrechnen 1/2: Das innovative Kopfrechenprogramm von „mathe 2000“ (2., überarbeitete Auflage.). Stuttgart: Klett.
Computerprogramm Trainieren der grundlegenden Rechenfertigkeiten im Zahlenraum bis 100 Zum Einüben und Auffrischen von Kopfrechenfertigkeiten
Grundschulkinder, Schülerinnen und Schüler an weiterführenden Schulen, in beruflicher Ausbildung
Einzeltraining
Blitzrechnen 3/4
Wittmann, E. C., & Müller, G. N. (2007). Blitzrechnen 3/4: Das innovative Kopfrechenprogramm von „math 2000“. Stuttgart: Klett.
Computerprogramm Trainieren der grundlegenden Rechenfertigkeiten im Zahlenraum bis 1.000.000 Zum Einüben und Auffrischen von Kopfrechenfertigkeiten
Grundschulkinder, Schülerinnen und Schüler an weiterführenden Schulen, in beruflicher Ausbildung
Einzeltraining
2x Bullying in der Schule
Spröber, N., Schlottke, P. F., & Hautzinger, M. (2008). Bullying in der Schule: Das Präventions- und Interventionsprogramm ProACT+E. Weinheim: Beltz, PVU.
Kindern soziale Kompetenzen vermitteln hinsichtlich angemessener Wehr gegen Bullying und Interventionen
Klassen Jahrgangsstufe 5 und Eltern der Schüler_innen
(Schul-) Psycholog_innen, Pädagog_innen, Vertrauens-/Beratungslehrer_innen, Sozialarbeiter_innen, Erzieher_innen in Schulklassen
Schüler_innentraining: 3x4 Schulstunden Elterntraining: 3x2,5h Lehrer_innentraining: flexibel
Trainings- und Förderprogramme
35
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Dauer
Das Geheimnis der Bibliothek von Alexandria
Gerwalin, V., & Cloudt, J.
(2006). Das Geheimnis der Bibliothek von Alexandria: Spiele zu den Grundlagen des Schreibens (2., überarbeitete Auflage.). Köln: LingoPlay.
Trainieren der Grundlagen des Schreibens
6-8 Jährige
Das Marburger Rechtschreib-training
Schulte-Körne, G., & Mathwig, F. (2009). Das Marburger Rechtschreibtraining: ein regelgeleitetes Förderprogramm für rechtschreibschwache Kinder (4., durchges. und erw. Aufl.). Bochum: Winkler.
Rechtschreibschwachen Kindern Lösungsstrategien aufzeigen anhand spezieller Rechtschreib-Algorithmen Gliederung der 12 Kapitel in Anleitungs-, Lern- und Übungsbereich
erprobt für Kinder der 2. bis 5. Klasse
Einzel-/Kleingruppenförderung Durchführung durch Fachkräfte (Pädagog_innen, Psycholog_innen, Ergotherapeut_innen, Logopäd_innen, Ärzt_innen) und Eltern
Zwei Einheiten pro Woche á maximal 45min bis zu zwei Jahre für die Durchführung des gesamten Materials
Denktraining für Kinder I
Klauer, K. J. (1989). Denktraining für Kinder I: Ein Programm zur intellektuellen Förderung. Göttingen, Toronto, Zürich: Hogrefe.
- Förderung von zentralen Denkprozessen - Aufbau und Einübung von Grundstrukturen des Denkens & von bereichsspezifischen Fertigkeiten oder Paradigmen und deren Übertragung in verschiedene Anwendungsbereiche
- 5-7 Jährige - für Hochbegabte, Kinder mit Intelligenzminderung etc.
- Kindergärten (Einzelarbeit) Grundschulen, Sonderschulen, Erziehungsberatungsstellen, Schulpsychologische Dienste, pädagogisch-psychologische Praxen
- im Kindergarten nicht länger als 20min - immer nur eine Lektion (12 Aufgaben)
Trainings- und Förderprogramme
36
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Dauer
Denktraining für Kinder II
Klauer, K. J. (1991). Denktraining für Kinder II: Ein Programm zur intellektuellen Förderung. Göttingen: Hogrefe.
s. Denktraining für Kinder I 10-13 Jahre (Für Ältere, wenn Intelligenzminderung vorliegt, für Jüngere wenn Intelligenz überdurchschnittlich)
Einzel-,Paar-, Gruppen-training, Schulpsychologi-sche Dienste, Erziehungs-beratungsstellen, Sonder-schulen, pädagogisch-psychologische Praxen
Denktraining für Jugendliche
Klauer, K. J. (1993). Denktraining für Jugendliche: Ein Programm zur intellektuellen Förderung. Göttingen: Hogrefe.
s. Denktraining für Kinder I Leistungsschwächere Jugendliche
Abschlussklassen von Sonderschulen, Berufsvorbereitungsklassen, Berufsbildungs-werk, Berufs-schulen, berufliche und vorberufliche Fördereinrichtungen u.a.
Deutsch Klasse 5
Francich, W., Schönweiss, F., & Wagenhäuser, R. (2000). Deutsch Klasse 5: Das Wissen für ein ganzes Schuljahr! Hannover: Schroedel.
Zum Üben von Rechtschreibung, Grammatik, Diktaten und Wortschatz in 33.000 Aufgaben
5. Klasse Einzel-/Gruppenarbeit
Deutsch Klasse 6
Francich, W., Schönweiss, F., & Wagenhäuser, R. (2000). Deutsch Klasse 6: Das Wissen für ein ganzes Schuljahr. Hannover: Schroedel.
Zum Üben von Rechtschreibung, Grammatik, Diktaten und Wortschatz in 33.000 Aufgaben
6. Klasse Einzel-/Gruppenarbeit
Trainings- und Förderprogramme
37
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Dauer
Diagnostik für Lehrkräfte
Hesse, I., & Latzko, B. (2011). Diagnostik für Lehrkräfte (2. Auflage.). Opladen: Budrich.
Vermitteln von theoretischen Grundlagen der pädagogisch-psychologischen Diagnostik Darstellen von schulpraxisbezogenen Diagnoseanlässe
(angehende) Lehrer_innen Lehreraus-, Weiterbildung, Seminarlektüre, Selbststudium
Diagnostik von Lese- Rechtschreib-schwierigkei-ten
Hasselhorn, M., Schneider, W., & Marx, H. (2000). Diagnostik von Lese- Rechtschreibschwierigkeiten. Göttingen: Hogrefe.
Informationen über die wichtigsten neuen Testverfahren für die Früh-, Förder- und Differentialdiagnose von LRS
ELFE-T Lenhard, W., & Lenhard, A. (2006). ELFE-Trainingsprogramm: Förderung des Leseverständnisses für Schüler der 1. bis 6. Klasse. Göttingen: Hogrefe.
Trainieren des Wort-, Satz- und Textverständnisses mit 14 Lesespielen in jeweils 3 Schweregraden Einsetzbar in Kombination mit ELFE 1-6 für individuell angepasste Aufgaben
Ende der 1. bis 6. Klasse Gruppentest mehrere Einheiten pro Woche á 20min
Entspan-nungstech-niken für Kinder und Jugendliche
Petermann, U. (2010). Entspannungstechniken für Kinder und Jugendliche: ein Praxisbuch (6., aktualisierte Auflage.). Weinheim: Beltz.
Praxisnahes Aufzeigen des wissenschaftlichen Kenntnisstandes über Entspannungsverfahren Beispiele aufzeigen für geeignete Entspannungsverfahren
Therapeut_innen, Pädagog_innen, Eltern…
fairplayer. manual
Scheithauer, H., & Dele Bull, H. (2008). Fairplayer.manual: Förderung von sozialen Kompetenzen und Zivicourage - Prävention von Bullying und Schulgewalt. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Prävention von Schulgewalt Förderung von Zivilcourage und Prosozialität Stärken sozialer Kompetenzen und Verantwortungsbewusstsein
Kinder und Jugendliche von 11 bis 15 Jahren
Jugendgruppen, Schule
2 Elternabende 15-17x 90min
Trainings- und Förderprogramme
38
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Dauer
Fit for Life Jugert, G., Rehder, A., Notz, P., & Petermann, F. (2011). Fit for Life: Module und Arbeitsblätter zum Training sozialer Kompetenz für Jugendliche (9., überarbeitete und erweiterte Auflage.). Weinheim: Juventa-Verlag.
Module und Arbeitsblätter zur Förderung sozialer Kompetenzen von Jugendlichen in den Bereichen Motivation, Gesundheit, Selbstsicherheit, Körpersprache, Kommunikation, Fit für Konflikte
Jugendliche Schulen, Jugendhilfeeinrichtungen, Jugendarbeit, Jugendvollzug, Prävention, Erwachsenenbildung…
2x Fit und stark fürs Leben 1. und 2. Schuljahr
Burow, F., Aßhauer, M., & Hanewinkel, R. (1998). Fit und stark fürs Leben 1. und 2. Schuljahr: Persönlichkeitsförderung zur Prävention von Aggression, Rauchen und Sucht. Leipzig: Klett.
Suchtprotektiver Ansatz gleichzeitig: Förderung
Fit und stark fürs Leben 3. und 4.Schuljahr
Burow, F., Aßhauer, M., & Hanewinkel, R. (1999). Fit und stark fürs Leben 3. und 4. Schuljahr: Persönlichkeitsförderung zur Prävention von Aggression, Stress und Sucht. Leipzig: Klett.
Unterrichtsvorschläge mit Materialien mit dem Ziel der Suchtprävention und Persönlichkeitsförderung
Kinder der 3. Und 4. Klasse
Gruppen-durchführung in Schulen
20 Unterrichts-einheiten
Fit und stark fürs Leben 5. und 6.Schuljahr
Burow, F., Aßhauer, M., Weiglhofer, H., & Ahrens-Eipper, S. (2002). Fit und stark fürs Leben 5. und 6. Schuljahr: Prävention des Rauchens durch Persönlichkeitsförderung. Leipzig: Klett.
Ziel: Stärkung der Persönlichkeit von Schüler*innen mit 20 Unterrichtsvorlagen und Materialien…
Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klasse
Gruppen-durchführung in Schulen
20 Unterrichts-einheiten
Trainings- und Förderprogramme
39
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Dauer
Förderpläne entwickeln und umsetzen
Popp, K., Melzer, C., & Methner, A. (2011). Förderpläne entwickeln und umsetzen. München: Reinhardt.
Informationen zur Förderplanung in der Schule bzgl. Diagnostik, Gesprächsführung und Kooperation, Umsetzung der Förderpläne
(angehende) Lehrer_innen
Förderung bei Lese-Rechtschreib-schwäche
Breitenbach, E., & Weiland, K. (2010). Förderung bei Lese-Rechtschreibschwäche. Stuttgart: Kohlhammer.
Teil 1: Vermitteln theoretischer Grundlagen der Fähigkeiten des Lesens und Schreibens Teil 2: Vorstellen von Trainings- und Förderprogrammen
Lehrer_innen, Pädagog_innen, Eltern…
Förderung bei Rechen-schwäche
Simon, H., & Grünke, M. (2010). Förderung bei Rechenschwäche. Stuttgart: Kohlhammer.
1. Informationen über die Entwicklung mathematischer Kompetenzen 2. Förderung von rechenschwachen Kindern 3. Hinweise zur Umsetzung
Lehrer_innen, Pädagog_innen, Eltern…
Förderung in der schulischen Eingangsstufe
Hartke, B., Koch, K., & Diehl, K. (Hrsg.). (2010). Förderung in der schulischen Eingangsstufe. Stuttgart: Kohlhammer.
Informationen über Lernschwierigkeiten, Früherkennung und Förderkonzepte mit wissenschaftlich erprobten Übungen
Lehrer_innen
Hören, lauschen, lernen
Küspert, P., & Schneider, W. (2008). Hören, lauschen, lernen: Sprachspiele für Kinder im Vorschulalter (6. überarbeitete Auflage.). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
vorschulische Förderung der phonologischen Bewusstheit, um den späteren Schriftspracherwerb zu erleichtern
Kinder im Vorschulalter Gruppen-durchführung
täglich 10-15 Minuten
Trainings- und Förderprogramme
40
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Dauer
Hören, lauschen, lernen 2
Plume, E., & Schneider, W. (2004). Hören, lauschen, lernen 2: Spiele mit Buchstaben und Lauten für Kinder im Vorschulalter. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Vorschulkindern die Zuordnung von Lauten zu Buchstaben vermitteln, um damit die Grundlage des alphabetischen Systems zu legen (kein Lese- und Schreiblehrgang)
Kinder im Vorschulalter in Kombination mit „Hören, lauschen, lernen 1“ 20 Wochen ansonsten: 10 Wochen
Intelligente Leserätsel 2. Wortbilder erfassen
Junga, M. (2005). Intelligente Leserätsel 2: Wortbilder erfassen. Buxtehude: AOL.
Trainieren von Lesetechniken (flexible Augenbewegungen und Kurzzeitgedächtnis)
2. bis 4. Klasse
Keiner ist so schlau wie ich I
Marx, E., & Klauer, K. J. (2010). Keiner ist so schlau wie ich I: Ein Förderprogramm für Kinder (3. Auflage.). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
wissenschaftlich erprobtes Programm zur Entwicklungsförderung bei Kindern Förderung der allgemein geistigen Entwicklung und besonders der sprachlichen Entwicklung
Kinder ab 4 Jahren Einzel-/Paar-/Gruppentraining Kindergarten, Förderunterricht in der Schule
10x30min
Keiner ist so schlau wie ich II
Marx, E., & Klauer, K. J. (2009). Keiner ist so schlau wie ich II: Ein Förderprogramm für Kinder. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
wissenschaftlich erprobtes Programm zur Entwicklungsförderung bei Kindern Förderung der allgemein geistigen Entwicklung und besonders der sprachlichen Entwicklung
Kinder ab 5 Jahren Einzel-/Paar-/Gruppentraining Kindergarten, Förderunterricht in der Schule
10x30min
Trainings- und Förderprogramme
41
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Dauer
Keiner ist so schlau wie ich III
Marx, E., & Klauer, K. J. (2011). Keiner ist so schlau wie ich III: Ein Förderprogramm für Kinder. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
wissenschaftlich erprobtes Programm zur Entwicklungsförderung bei Kindern Förderung von geistigen Fähigkeiten, insbesondere jene Komponenten, die das Lesen und Schreiben fördern
Kinder im Vorschulalter und zum Schuleintritt
Einzel-/Paar-/Gruppentraining Kindergarten, Förderunterricht in der Schule
10x30min
Komm mit ins Zahlenland
Friedrich, G., Galgóczy-Mécher, V. de, & Schindelhauer, B. (2011). Komm mit ins Zahlenland: Eine spielerische Entdeckungsreise in die Welt der Mathematik. Freiburg: Herder.
Anregungen zur Vermittlung des Zahlenraums von 1 bis 10 und der Zahlen von 0 bis 20 Impulse und Ideen für fantasiereiches Entdecken der Mathematik
Gruppen von 6-8 Kindern Kindergarten, Grund- und Förderschule, zuhause
Kompetenz-training für Eltern sozial auffälliger Kinder (KES)
Lauth, G. W., & Heubeck, B. (2006). Kompetenztraining für Eltern sozial auffälliger Kinder. Göttingen: Hogrefe.
Anleitungen für Eltern, wie das Kind in wichtigsten familiären Standardsituationen besser angeleitet werden kann theoretische Basis: stress- ressourcenorientierter Ansatz
Eltern von sozial auffälligen Kindern im Alter von 5-11 Jahren
Gruppentraining ambulante Durchführung in Praxis, Klinik, Erziehungsberatungsstelle, Volkshochschule…
6x180min
Konzentrations-training im 1. und 2. Schuljahr
Stücke, U. (1999). Konzentrationstraining im 1. und 2. Schuljahr: ein systematisches Förderprogramm. Mülheim an der Ruhr: Verl. an der Ruhr.
Buchstabenspiele, geometrische Zuordnungsspiele, Geräuscheübungen oder Rätsel für Konzentrationsübungen
Kinder der 1. und 2. Klasse
ein halbes Jahr jeden Tag 5-10 Minuten
Trainings- und Förderprogramme
42
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Dauer
Konzentra-tionstraining im 3. und 4. Schuljahr
Stücke, U. (2000). Konzentrationstraining im 3. und 4. Schuljahr: ein systematisches Förderprogramm. Mülheim an der Ruhr: Verl. an der Ruhr.
Konzentrationsspiele, -übungen und -rätsel
Kinder der 3. bis 4. Klasse ein halbes Jahr jeden Tag 5-10 Minuten
Lautgetreue Lese-Rechtschreib-förderung Band 3
Reuter-Liehr, C. (2001). Lautgetreue Lese-Rechtschreibförderung Band 3 (2., vollst. überarb. Aufl.). Bochum: Winkler.
Aufbau des lautgetreuen Bereichs der deutschen Orthographie
ab der 4. Klasse Einzel-/Gruppenverfahren
30 Stundenplanungen über 1,5 Stunden (60 Schulstunden)
Leichter lesen und schreiben lernen mit der Hexe Susi
Forster, M., & Martschinke, S. (2011). Leichter lesen und schreiben lernen mit der Hexe Susi: Diagnose und Förderung im Schriftspracherwerb: Übungen und Spiele zur Förderung der phonologischen Bewusstheit (8., aktualisierte Aufl.). Donauwörth: Auer.
Übungen zur phonologischen Bewusstheit in folgenden Bereichen: Lausch- und Reimaufgaben, Aufgaben zur Silbe, Aufgaben zu Phonemen, Aufgaben zum schnellen Lesen
zu Anfang der Grundschulzeit
ca. 2 Unterrichts-stunden pro Woche mehr als 12 Wochen
Lieber schlau als blau
Lindenmeyer, J., & Rost, S. (2008). Lieber schlau als blau - für Jugendliche: Ein Präventionsprogramm für die Schule. Weinheim: Beltz, PVU.
Mit Jugendlichen an der Entwicklungsaufgabe „sinnvoller Umgang mit Alkohol“ arbeiten unter anderem über ein Trinkexperiment
je nach Klasse ab dem 13. Lebensjahr
vor allem in der Schule, aber auch in Heimen, Internaten…
ca 10 Stunden in 8 Einheiten
Trainings- und Förderprogramme
43
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Dauer
Logicon Nürnberger-Behrends, H. (2010). Logicon: Kommunikation mit Bild und Wort (3. Auflage.). Köln: ProLog.
bessere Verständigung zwischen Menschen mit schweren Sprachstörungen und deren Angehörige Unterstützen alltäglicher Kommunikation als Vorbeugung sozialer Isolation
Menschen mit schweren Sprachstörungen
Alltag, logopädische Praxis
„Lubo aus dem All!“ - Vorschulalter
Hillenbrand, C., Hennemann, T., & Heckler-Schell, A. (2009). „Lubo aus dem All!“ - Vorschulalter: Programm zu Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen. München: Reinhardt.
Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen auf Basis aktueller Resilienz- und Präventionsforschung Voraussetzungen schaffen für einen erfolgreichen Schuleintritt
Kinder der Vorschulgruppe idealerweise eine Gruppe von 10-12 Kindern Kindertagesstätte, einzelne Maßnahmen für zuhause
34 Einheiten für 3-4 Monate
„Lubo aus dem All!“ – 1. und 2. Klasse
Hillenbrand, C., Hennemann, T., & Hens, S. (2010). „Lubo aus dem All!“ - 1. und 2. Klasse: Programm zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenz. München: Reinhardt.
frühzeitige Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen, um Verhaltensstörungen und Gewalt vorzubeugen und zur Verbesserung von Lernmöglichkeiten Stundengestaltungen mit vielen Materialien
Schülerinnen und Schüler der Klassen 1 und 2
Schulklassen 30 Einheiten, Durchführung zweimal pro Woche
Mengen, zählen, Zahlen
Krajewski, K., Nieding, G., & Schneider, W. (2010). Mengen, zählen, Zahlen: die Welt der Mathematik verstehen. Berlin: Cornelsen.
Kindern spielerisch den Sinn der Zahlen vermitteln greifbar und sichtbar Machen der abstrakten Strukturen von Zahlen und des Zahlenraums
Vorschulkinder, Grundschulkinder
Gruppendurchführung (max. 4-6 Kinder), Einzeldurchführung Kindergarten, Förderunterricht in der Schule
24x30min über einen Zeitraum von 8 Wochen
Trainings- und Förderprogramme
44
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Dauer
Mich und dich verstehen
Bieg, S., & Behr, M. (2005). Mich und Dich verstehen: Ein Trainingsprogramm zur Emotionalen Sensitivität bei Schulklassen und Kindergruppen im Grundschul- und Orientierungsstufenalter. Göttingen: Hogrefe.
Förderung des Umgangs mit Emotionen, der Gefühlswahrnehmung, und der Angst- und Stressbewältigung Im Gegensatz zu klassischen Trainingsprogrammen (Anti-Aggressionstraining…) nicht problemzentriert
Kinder im Alter von 8-12 Jahren
Schulklassen jede der drei Epochen: 3 Tage mit jeweils 4 Stunden (insgesamt: 36 Stunden)
Neues Handbuch Hochschul-lehre
Berendt, B., Szczyrba, B., & Wildt, J. (2006). Neues Handbuch Hochschullehre: Lehren und Lernen effizient gestalten (2. Auflage.). Berlin: Raabe.
Einführung und Vertiefung verschiedener hochschuldidaktischer Thematiken für eine effizientere Gestaltung von Lehre
Lehrende an Hochschulen
Piri 4 Bünstorf, I., Ende, K., Erbstößer, R., Eschenbach, K., Esp, B., Hock-Schatz, A., … Wiegelmann, K. (2012). Piri: Das Materialheft Testen und Fördern. Stuttgart: Klett.
Aufarbeiten von Unterrichtsinhalten nach Durchführung eines Tests auf dem Onlineportal www.testen-und-foerdern.de
Kinder in der 4. Klasse Deutschunterricht, zuhause…
Rechenspiele mit Elfe und Mathis I
Lenhard, W., & Lenhard, A. (2010). Rechenspiele mit Elfe und Mathis I: Ein Mathematiktraining für Kinder der ersten bis dritten Jahrgangsstufe. Göttingen: Hogrefe.
17 Spiele aus den Bereichen Mengen, Zahlen, Sachaufgaben, Bilder und Rechnen orientiert an nationalen Bildungsstandards und neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen
Kinder der ersten bis dritten Klassenstufe
selbstständige Durchführung am Computer mit enger Betreuung
15-20 Einheiten á 15-20 Minuten
Trainings- und Förderprogramme
45
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Dauer
SatzBau Bilder 1
Keller, B. (2005). SatzBauBilder 1: Präpositionen und Fallformen (5. Auflage.). Schaffhausen: SCHUBI.
Hilfe im Deutschunterricht beim Üben von Präpositionen und Fallformen
Deutschunterricht
SatzBau Bilder 2
Keller, B. (2004). SatzBauBilder 2: Fallformen, Deklinationen, Zeitformen, Konjunktion. Schaffhausen: SCHUBI.
Trainieren grammatischer Strukturen und Erweiterung des Wortschatzes
Deutschunterricht
2x Schwierige Schüler
Hartke, B., & Vrban, R. (2011). Schwierige Schüler - 49 Handlungsmöglichkeiten bei Verhaltensauffälligkeiten (6. Auflage.). Buxtehude: Persen.
49 Handlungsmöglichkeiten bei Regelverletzungen, welche für Kinder nachvollziehbar und akzeptabel gestaltet sind Darstellung der Handlungsmöglichkeiten nach 1. Angabe des angestrebten Verhaltensziels, 2. Altersbereich, 3. Anwendungsbereich, 4. mögliche Anwendungsprobleme, 5. Hinweise zur Durchführung
Kinder zwischen 6 und 12 Jahren (1.-4.Klasse)
Schule
Selber Lesen und Verstehen
Nahrgang, F. (2004). Selber lesen und verstehen: 33 Geschichten und Leserätsel. Buxtehude: AOL.
Trainieren der Lesefähigkeiten bei Leseanfängerinnen und –anfängern
Klasse1/2
Trainings- und Förderprogramme
46
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Dauer
SELBST Band 1
Walter, D., Rademacher, C., Schürmann, S., Döpfner, M. (2007). Grundlagen der Selbstmanagement-therapie bei Jugendlichen. In M. Döpfner, D. Walter, C. Rademacher & S. Schürmann (Hrsg.), SELBST-Therapieprogramm der Selbstmanagementtherapie bei Jugendlichen (Band 1). Göttingen: Hogrefe.
Grundlagen des Therapieprogramms „SELBST“ aufzeigen störungsübergreifend, problemorientiert, lösungsorientiert, ressourcenorientiert Darstellung des Selbstmanagementansatzes Erläuterungen zu „Aufbau von Behandlungsmotivation“, Erarbeitung gemeinsamer, realistischer Ziele, Transfer der Therapieeffekte in den Alltag…
hauptsächlich Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren variabel, je nach Entwicklungsstand
Einzeldurchführung Therapie
eine Sitzung á 50min pro Woche
SELBST Band 2
Walter, D., Döpfner, M. (2009). Leistungsprobleme im Jugendalter. In M. Döpfner, D. Walter, C. Rademacher & S. Schürmann (Hrsg.), SELBST-Therapieprogramm der Selbstmanagementtherapie bei Jugendlichen (Band 2). Göttingen: Hogrefe.
Erläuterung der Behandlung von Jugendlichen mit Leistungsproblemen, welche nicht primär auf Begabungsdefizite/ Teilleistungsstörungen zurückzuführen sind
hauptsächlich Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren variabel, je nach Entwicklungsstand
Einzeldurchführung Therapie
eine Sitzung á 50min pro Woche
SOKO Nestler, J., & Goldbeck, L. (2009). Soziale Kompetenz: Training für lernbehinderte Jugendliche SOKO. Weinheim: BELTZ.
Unterstützung für Jugendliche mit Lernbehinderung in der sozialen Interaktion in folgenden Bereichen 1. Durchsetzungsstile kennenlernen, 2. Ärgerkontrolle, 3. Um Sympathie werben, 4. Selbstsicher auftreten, 5. Rechte einfordern
Jugendliche zwischen 16 und 22
Gruppentrainings-sitzungen in der beruflichen Rehabilitation
8 Trainings-sitzungen á 2 (einmal 3) Stunden (wöchentlich, zwei-wöchentlich)
Trainings- und Förderprogramme
47
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Dauer
SOKO Nestler, J., & Goldbeck, L. (2009). Soziale Kompetenz: Training für lernbehinderte Jugendliche SOKO. Weinheim: BELTZ.
Unterstützung für Jugendliche mit Lernbehinderung in der sozialen Interaktion in folgenden Bereichen 1. Durchsetzungsstile kennenlernen, 2. Ärgerkontrolle, 3. Um Sympathie werben, 4. Selbstsicher auftreten, 5. Rechte einfordern
Jugendliche zwischen 16 und 22
Gruppentrainings-sitzungen in der beruflichen Rehabilitation
8 Trainings-sitzungen á 2 (einmal 3) Stunden (wöchentlich, zwei-wöchentlich)
2x Soziale Kompetenz für Jugendliche
Jugert, G., Rehder, A., Notz, P., & Petermann, F. (2011). Soziale Kompetenz für Jugendliche: Grundlagen und Training (7., korrigierte Auflage.). Weinheim: Juventa.
Darlegung des Forschungsstandes zum Konzept der sozialen Kompetenz, theoretischer Grundlagen eines Trainings-konzeptes genaue Darstellung des Programms „Fit for Life“
Jugendhilfe, Jugendberufsberatung, Berufsbildung, Schulen, Jugendgerichtshilfe, Jugendarbeit
Sprachtwist 4 Heberling, H.-W., Roos, U., & Wintersohl, U. (1996). Sprachtwist 4. Offenburg: Mildenberger.
Zusätzliches Übungsmaterial bzgl. Rechtschreibung, Sprachbetrachtung, Wortbildung sowie zur Erweiterung des Grundwortschatzes.
Klasse 4
STOPP – Kinder gehen gewaltfrei mit Konflikten um
Hoffmann, K., Lilienfeld-Toal, V. von, Metz, K., & Kordelle-Elfner, K. (2010). STOPP - Kinder gehen gewaltfrei mit Konflikten um (9. Auflage.). Buxtehude: Persen.
gewaltpräventives Konzept Umgang mit Konflikten in der Grundschul-praxis Gliederung in kleinere Unterrichtseinheiten
Klassen 1-4 ganze Klassen
Trainings- und Förderprogramme
48
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Dauer
Streit-Training
Schwarzhans, F., Hauck, T., & Redlich, A. (2001). Streit-Training: Faires Streiten lernen in der Grundschule. Weinheim: Beltz.
Kennenlernen konstruktiver Handlungsalternativen in Konfliktfällen Lernen, eigene und andere Gefühle wahrzunehmen Vermittlung von Techniken zur Impulskontrolle
Kinder der 3. und 4. Klasse
Gruppen von 8-10 Kindern und 2 Trainer*innen
12 Einheiten á 2 Stunden (120min). wöchentliche Durchführung
2x TAV Leitfaden für Gruppenleiter
Bach, J., Kratzer, S., & Ulich, D. (2008). Trainingsprogramm zur Aggressions-Verminderung bei Jugendlichen: Leitfaden für Gruppenleiter. Stuttgart: Kohlhammer.
Aufbau sozialer Fähigkeiten im Umgang mit schwierigen Situationen und Aggressions-Verminderung anhand eines praktisch erprobten und wissenschaftlich evaluierten Trainingsprogramms
Jugendliche Einzel-/Gruppenarbeit
12 Sitzungen, wöchentliche Durchführung
TAV Arbeitsbuch für Trainings-teilnehmer
Bach, J., Kratzer, S., & Ulich, D. (2008). Trainingsprogramm zur Aggressions-Verminderung bei Jugendlichen: Arbeitsbuch für Trainingsteilnehmer. Stuttgart: Kohlhammer.
Aufbau sozialer Fähigkeiten im Umgang mit schwierigen Situationen und Aggressions-Verminderung anhand eines praktisch erprobten und wissenschaftlich evaluierten Trainingsprogramms
Jugendliche Einzel-/Gruppenarbeit
12 Sitzungen, wöchentliche Durchführung
Texte verstehen. Übungen zum sinnerfassenden Lesen
Hahn, M. (2002). Texte verstehen: Übungen zum sinnerfassenden Lesen - Texte und Arbeitsblätter mit Selbstkontrolle. Oberursel: Finken.
Trainieren der Informationsentnahme bei unterschiedlichen Textsorten von literarischen bis Sachtexten
Schülerinnen und Schüler ab der 4. Klasse
Einzel-/Partnerarbeit
Trainings- und Förderprogramme
49
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Dauer
THAV Görtz-Dorten, A., & Döpfner, M. (2010). Therapieprogramm für Kinder mit aggressivem Verhalten (THAV). Göttingen: Hogrefe.
- multimodale Behandlung von Kindern mit aggressivem Verhalten - im Mittelpunkt: ausgeprägte Konflikte mit Gleichaltrigen - hauptsächlich: Patientenzentrierte Intervention als Einzel- und Gruppentherapie - im Mittelpunkt: individuelle Problemsituationen, in denen Kind aggressiven Verhalten zeigt - Schwerpunkte: Schulung der sozial-kognitiven Informationsverarbeitung, Entwicklung und Stärkung von Impulskontrolle, soziales Fertigkeitentraining, Modifikation sozialer Interaktion
- Kinder von 6-12 Jahren mit aggressivem Verhalten besonders gegenüber Gleichaltrigen
Konzipiert für ambulante Therapie, aber auch im teilstationären und stationären Setting anwendbar
Mindestens 25-30 Sitzungen (Kurzzeittherapie)
2x Training mit Jugendlichen
Petermann, F., & Petermann, U. (2010). Training mit Jugendlichen: Aufbau von Arbeits- und Sozialverhalten (9., überarb. und erw. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.
Einüben eines kompetenten Arbeits- und Sozialverhaltens durch Kompetenzerwerb in verschiedenen Bereichen (Kontrollfähigkeit, Selbst-/Fremdwahrnehmung…) Prävention psychischer Störungen
Jugendliche von 13 bis 20 Jahren
Einzel-/Gruppentraining Schulen, therapeutische Settings, Jugendhilfe, Jugendstrafvollzug….
Trainings- und Förderprogramme
50
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Dauer
Training mit sozial unsicheren Kindern
Petermann, F., & Petermann, U. (2010). Training mit sozial unsicheren Kindern: Einzeltraining, Kindergruppen, Elternberatung (10., überarb. Aufl.). Weinheim: Beltz.
Praxisanleitungen und Materialien zur multimodalen Behandlung von Kindern mit sozialen Unsicherheiten Auch als Präventionsmaßnahme einsetzbar
Kinder von 5-12 Jahren Einzel-/Gruppentraining in verschiedenen pädagogischen, psychologischen Settings (auch durch Nicht-Psychologen einsetzbar)
mehrere Sitzungen
Training mit aggressiven Kindern
Petermann, F., & Petermann, U. (2012). Training mit aggressiven Kindern (13., überarb. Aufl.). Weinheim: Beltz.
Aufzeigen von Wegen zum Abbau aggressiver Verhaltensweisen Aufzeigen von Verhaltensalternativen Einübung von Ruhe und Entspannung Förderung differenzierter Wahrnehmung… Kombination aus Einzel- und Gruppentherapie
Kinder von 6 bis 12 Jahren (bei Entwicklungs-rückständen bis zu 14 Jahren)
Einzel-/Gruppen-training (3-4 Kinder)
Einzel: min. 8-13 Sitzungen Gruppe: min. 7-14 Sitzungen
Training sozialer Fertigkeiten
Beck, N., Cäsar, S., & Leonhard, B. (2006). Training sozialer Fertigkeiten mit Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren. Tübingen: Dgvt-Verlag.
Da Verhaltensauffälligkeiten, Entwicklungsstörungen etc. häufig mit Defiziten sozialer Fertigkeiten einhergehen trainieren dieser Verhaltenstherapeutisch und für Gruppen entwickelt
Kinder von 8 bis 12 Jahren Gruppentraining (bis zu 6 Kindern) Psychotherapie
Kinder: min. 10 Sitzungen á 60min Eltern: 3 Termine á 2 Stunden
Trainings- und Förderprogramme
51
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Dauer
Trainingspro-gramme zur Förderung von Kindern und Jugendlichen
Langfeldt, H.-P., & Büttner, G. (2008). Trainingsprogramm zur Förderung von Kindern und Jugendlichen: Kompendium für die Praxis (2., überarbeitete und erweiterte Auflage.). Weinheim: BELTZ.
Überblick bieten über 18 Programme zur kognitiven Förderung bei Lernschwierigkeiten, Förderung sozialer Kompetenz, Förderung von Aufmerksamkeit und Stressbewältigung
Buch für alle, die Kinder und Jugendliche fördern wollen
Verhaltens-training für Schul-anfänger
Petermann, F., Natzke, H., Gerken, N., & Walter, H.-J. (2006). Verhaltenstraining für Schulanfänger: Ein Programm zur Förderung sozialer und emotionaler Kompetenzen (2., veränderte und erweiterte Auflage.). Göttingen: Hogrefe.
Vertiefung der Bereiche soziale Wahrnehmung, Gefühle erkennen und benennen, Einfühlungsvermögen, Hilfeverhalten, Kooperation, Problemlösekompetenzen Vorbeugen von Verhaltensauffälligkeiten wie oppositionellem und aggressivem Verhalten
Kinder in der Schuleingangs-phase
Gruppentraining Schulische und außerschulische Einrichtungen (Kinderhorte…)
max. 26 Sitzungen á 45-60min Durchführung zweimal pro Woche
Verhaltens-training im Kindergarten
Koglin, U., & Petermann, F. (2006). Verhaltenstraining im Kindergarten: Ein Programm zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenz. Göttingen: Hogrefe.
Förderung der Entwicklungsbereiche emotionale Kompetenz, soziale Problemlösung und soziale Fertigkeiten
Kinder von 3 bis 6 Jahren Gruppen von bis zu 18 Kindern
25 Einheiten á ca. 35 Minuten, Durchführung zweimal wöchentlich
Von den Stärken ausgehen…
Eggert, D. (2007). Von den Stärken ausgehen...:Individuelle Entwicklungspläne (IEP) in der Lernförderungsdiagnostik: Ein Plädoyer für andere Denkgewohnheiten und eine veränderte Praxis (5., verb. und überarb. Aufl.). Dortmund: borgmann.
Thematisierung des Paradigmenwandels in der Sonderpädagogik Erstellung von Entwicklungs- und Förderplänen Qualitätssicherung Arbeit mit Portfolios
Lehrer*innen und Lehrer, Studierende…
Trainings- und Förderprogramme
52
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Dauer
Wer findet eine große Nuss?
Iwansky, R. (2003). Wer findet eine große Nuss? Spiel zum Einüben der Groß- und Kleinschreibung für Freiarbeit und LRS-Förderung in Klasse 1 bis 9. Offenburg: Mildenberger.
Einüben der Groß- und Kleinschreibung
Klasse 1 bis 9 für 2-4 Spieler_innen für die Freiarbeit, LRS-Förderung…
20-45Minuten
Wer knackt die Nus(s)?
Iwansky, R. (2002). Wer knackt die Nuss? Spiel zum Einüben des Verlängerns und Ableitens für Freiarbeit und LRS-Förderung in Klasse 1 bis 6. Offenburg: Mildenberger.
Einüben des Ableitens und des Verlängerns (Konsonantenverdopplung, hörbares H….)
Klasse 1 bis 6 2 bis 4 Spieler_innen für die Freiarbeit, LRS-Förderung…
20-45min
Wir sind Textdetektive
Trenk-Hinterberger, I., & Souvignier, E. (2006). Wir sind Textdetektive. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Aufbautraining zu „Wir werden Textdetektive“ Impulse zur Auffrischung der Lesestrategien
Wir werden Lesedetektive
Rühl, K., & Souvignier, E. (2006). Wir werden Lesedetektive. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Unterrichtskonzept zur systematischen Förderung von Lesekompetenzen
leistungs-schwächere SuS der Klassn 5 bis 8
25-30 Einzelstunden (stark abhängig vom Lernstand der Klasse)
Wir werden Textdetektive
Gold, A., Mokhlesgerami, J., Rühl, K., Schreblowski, S., & Souvignier, E. (2006). Wir werden Textdetektive (2. Auflage.). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Vermitteln von Kompetenzen zum selbstständigen Umgang mit Texten durch Einführung und Einübung ausgewählter Lesestrategien Vorbereitung auf selbstregulierten Einsatz von Lesestrategien
4. bis 6. Klasse Im Klassenverband in der Schule
Trainings- und Förderprogramme
53
Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungs-bereiche
Dauer
Würzburger orthografi-sches Training I
Berger, N., Küspert, P., Lenhard, W., Marx, P., Schneider, W., & Weber, J. (2009). Würzburger orthografisches Training: Verschriften lautgetreuer Wörter. Berlin: Cornelsen.
- Förderung lautgetreues Schreiben - Lernausgangslage mittels der Diagnosebögen bestimmen, um den Kindern dementsprechend das passende Material aus den Testmaterialien anbieten zu können
- Grundschulkinder mit ausgeprägten Rechtschreibschwie-rigkeiten ab Ende 1. Klasse
Einzel-/Gruppenarbeit In Schulen als Unterrichtsbegleit-material oder in zusätzlichen Fördereinheiten
Pro Einheit ca. 1 Unterrichtsstunde, Erhöhung des Zeitrahmens oft sinnvoll
Würzburger orthografi-sches Training II
Berger, N., Küspert, P., Lenhard, W., Marx, P., Schneider, W., & Weber, J. (2009). Würzburger orthografisches Training: Rechtschreibregeln befolgen. Berlin: Cornelsen.
- Förderung des orthografischen Verschriftens - Lernausgangslage mittels der Diagnosebögen bestimmen, um den Kindern dementsprechend das passende Material aus den Testmaterialien anbieten zu können
- Grundschulkinder mit ausgeprägten Rechtschreib-schwierigkeiten - ab 2. Klasse
Einzel-/Gruppenarbeit In Schulen als Unterrichtsbegleit-material oder in zusätzlichen Fördereinheiten
Pro Einheit mindestens eine Schulstunde