Die Gesamtschule Waldbröl stellt sich vor …
Auf den folgenden Seiten wollen wir allen Interessier-ten darlegen, wie wir die Forderung nach „Individuellem Lernen“ umsetzen und so die individuelle Leistung und Entwicklung von Schülern und Schülerinnen unter-stützen.
Differenzierung der Leistungsfähigkeit in den Fächern Mathematik, Englisch, Deutsch und Chemie
Förderunterricht von 5 bis 10
Methodentrainingstage der gesamten Schule
Betreuungspädagogik von 5 bis 13
intensive Begleitung der SchülerInnen bei der Berufswahlorientierung
. und Lebensplanung (auch Kooperation mit außerschul. Partnern)
Stundenplan mit 60-Minuten-Rhythmus
Einführung eines Lerntagebuchs (Logbuch)
Profilklassen (Musikklasse) bzw. Schwerpunktklassen (Forscherklasse)
Teamorientierung vom Klassenzimmer bis zum Lehrerzimmer
kurz und knapp –
Individuelles Lernen an der Gesamtschule Waldbröl
Inhaltsverzeichnis
SchülerInnen aus gender-Sicht
Wir sind für
unsere SchülerInnen gut vorbereitet
SchülerInnen auf dem Weg
in ihre berufliche Zukunft begleiten
SchülerInnen mit Profil
Frühzeitig auf Lernpotentiale und –schwierigkeiten
reagieren
SchülerInnen intensiv während
ihrer Schulzeit begleiten
SchülerInnen dort abholen,
wo sie stehen
Miteinander lernen und leben
Erst einmal ankommen!
SchülerInnen als Individuen
im Blick – GE Waldbröl
Erst einmal ankommen!
Elterninformationsveranstaltungen
… für die kommenden 5er 30.10.0822.01.09
… für die kommenden 11er am Tag der offenen Tür
Tag der offenen Tür - getragen von der ganzen Schule …
Einblicke in Unterricht (5./6.Klasse und Oberstufe) Kursberatung für die Oberstufe – „Schüler für Schüler“ Präsentations- und Mitmachräume – thematisch an den Unterricht gebunden Elterninformationsveranstaltungen – z.B. Methodentraining für Eltern durch SchülerInnen Vorführungen aus dem AG-Bereich Schüler-Guides helfen alles zu finden
Neue 5
Neue 11Gütesiegel "Individuelle Förderung"
Erst einmal ankommen!
Neue 5
über die Aufnahme der Schüler entscheidet das Los, aber die intensiven Aufnahmegespräche sind wichtig für eine wohlüberlegte Klassenbildung
Fokus der ersten Tage und Wochen: Kennen lernen, Methoden- und Sozialkompetenztraining
Intensiviert durch eine zeitnah stattfindende Fahrt auf erlebnispädagogischer Basis, die für alle verpflichtend ist
Enge Klassenlehreranbindung (mit Blick auf Fächer, Klassennachmittage statt AG-Band, kaum äußere Differenzierung, damit von Anfang an der Klassenver- band gestärkt wird)
Neue 11 Intensive Begleitung und Beratung durch drei Tutoren
Wohlüberlegte Klassenbildung, wobei „Hausgewächse“ als Multiplikatoren wirken
Kennenlernfahrt mit Methodenorientierung (für alle verpflichtend)
Miteinander lernen und leben
Für uns sind folgende Punkte in diesem
Zusammenhang selbstverständlich:
Fehler als Lernimpulse nutzen Lob und ermunternde Rückmeldung Erziehungsziel: eine starke Schülerpersönlichkeit Erziehungsziel: Selbstständigkeit SchülerInnen in den Höhen und Tiefen ihres (Schul)Lebens begleiten gegenseitiger Respekt
Miteinander lernen und leben
Das Lernen will gelernt sein –
Unsere Methodentrainingstage drei Tage dienen dem Erlernen einzelner Methoden diese werden parallel in allen Jahrgängen durchgeführt Fokus: Lern- und Präsentationstechniken Anwendung im Fachunterricht festigt den Umgang mit den Methoden Evaluation der Bausteine durch die AG Methodentraining
Das Miteinander stärken –
Unser Sozialkompetenztraining Zeit haben für den Klassenverband ( u.a. mit doppelbesetzten KL-Stunden) vorbereitete KL-Stunden mit dem Ziel des sozialen Lernens Gruppentrainingstage Sozialkompetenztraining mit außerschulischen Kooperationspartnern
SchülerInnen dort abholen, wo sie stehen
Bestandsaufnahme in den Fächern Deutsch,
Mathematik und Englisch u.a. Einstiegstest zu Anfang der 5.Klasse
und auch der 11.Klasse
Bestimmung von Lern- und Arbeitsverhalten z.B. Selbsteinschätzungsbögen, Lerntagebuch,
Lernentwicklungsdokumentation
Früher Elternsprechtag Eltern informieren LehrerInnen über Persönlichkeits-
und Lernentwicklung ihrer Kinder
SchülerInnen intensiv während ihrer Schulzeit begleiten
Der Lernentwicklung jedes Schülers über innere Differenzierung gerecht werden:
Das 60-Minuten-Stundenraster ermöglicht eine bessere Umsetzung der Methoden der inneren Differenzierung der Individualisierung der Schüleraktivierung
… gehören zu unserem Schulalltag …
Gruppenarbeit Wochenplanarbeit PortfolioarbeitStationen lernen Hilfstheke Projektlernen
differenzierende Aufgabenstellungen
SchülerInnen intensiv während ihrer Schulzeit begleiten
Der Lernentwicklung jedes Schülers über
äußere Differenzierung gerecht werden:
Fachleistungsdifferenzierung in Mathematik (Klasse 7), Englisch (Klasse 7), Deutsch (Klasse 8), Chemie (Klasse 9)
Förderbänder von Klasse 5 bis 10… auf Unterrichtsfächer bezogen… um auf Schwächen und Stärken der SchülerInnen einzugehen… um eine bestmögliche Schullaufbahn anzustreben… zur optimalen Vorbereitung auf Lernstandserhebung und Zentrale Prüfung
über Profilbausteine ab Klasse 8 Selbstlernmöglichkeiten in der Bibliothek Möglichkeit des Drehtürmodells
SchülerInnen intensiv während ihrer Schulzeit begleiten
Weitere Formen der individuellen Förderung:
Projekt „Schüler helfen Schülern“ Außerschulische Kooperationspartner
bis zu vier Elternsprechtage im Jahr zeitnahe Elterngesprächen – enger Elternkontakt ist für uns ein MUSS Förderkonferenzen, die v.a. die Einkursung in die Förderbänder im Blick
haben regelmäßige Gespräche zwischen SchülerInnen und KL-LehrerInnen
stärkerer Einbezug der Eltern über das Lerntagebuch Selbsteinschätzungsbögen als Basis dieser Gespräche
Frühzeitig auf Lernpotentiale und –schwierigkeiten reagieren
SchülerInnen mit Profil
Besonderer Stellenwert des musisch-künstlerischen
Bereichs
Gesellschaftspolitisches und naturwissenschaftliches
Interesse initiieren
Die Arbeit des Einzelnen führt zu einem gemeinsamen Erfolg
Gegenseitige Rücksichtnahme und Unterstützung
Jedes Kind erlernt in 4 Std/Woche ein Blasinstrument
Gemeinsam stellt sich die Klasse einem Wettbewerbsthema
Klassen-musizieren
Profilklassen bzw. Schwerpunktklassen
Forscher-klassen
SchülerInnen mit Profil
SchülerInnen sollen für sie persönlich interessante und/oder für ihre Berufslaufbahn wichtige Lerninhalte
kennen lernen und Zertifikate erwerben:
Latein vom 8. bis zum 10.Jg./12.Jg
oder
Profilbausteine des 8.Jgs:
¼ Jahr Berufsorientierung¼ Jahr Medienkompetenz
zweimal ¼ Jahr Förderunterricht in D, M oder E
(Fokus: Lernstandserhebung)
Profilbausteine des 9./10.Jgs.:in Form von Wahl(pflicht)kursen
Beispiele: Theater, Orchester, Erste Hilfe, Schülerzeitung,
Medienkompetenz, Sozialprojekte, Lektürekurs, emanz. Jungenarbeit
SchülerInnen auf dem Weg in ihre berufliche Zukunft
begleitenBerufswahlorientierung und Lebensplanung:
Girls day für Jungen und Mädchen Berufsorientierung als verpflichtender Profilbaustein Berufspraktikum im 9.Jg. und 11.Jg. auf Wunsch Kooperation mit dem Arbeitsamt und außerschulischen Partnern (z.B.KURS) Einführung des Berufswahlpasses / Portfolio Informationsveranstaltungen zu den weiterführenden Schulen Elterninformationsabende zur Berufsorientierung ab Klasse 8 Beteiligung an Wettbewerben Methodenseminar für den 11.Jg. Uni-Tage Studien - & Berufsorientierungstag mit außerschulischen Partnern
… u.a. getragen von einem ausgebildeten StuBoTeam …
SchülerInnen auf dem Weg in ihre berufliche Zukunft begleiten
Berufsorientierung als verpflichtender Baustein im 8.Jg.:
Bisherige Bausteine der BOW-Woche:Fähigkeitenparcour, Kommunikations- und
Telefontraining, Berufszielfindung
Zukunft fördern - Kompetenzfeststellungsverfahren
Eignungstests und Neigungsfeststellungen in Kooperation mit außerschulischen Partnern
Wir sind für unsere SchülerInnen gut vorbereitet
LehrerInnenfortbildungen z.B. Schulung neuer KL-Lehrer, Moderatorenangebot der
Bezirksregierung, Oberbergischer Gesamtschultag und andere oberbergische Netzwerke
Kollegiale Kooperation in der Team-Schule z.B. gemeinsame Beobachtungsindikatoren, gemeinsames
Entwickeln von Materialien und Unterrichtseinheiten, im Team aufgestellte Jahresarbeitspläne, KOKO
Kooperation mit anderen Schulen vor Ort und über das Netzwerk der Gesamtschulen im
Oberbergischen Kreis, Schulpartnerschaften
SchülerInnen aus gender-Sicht
Geschlechterbewusste Erziehung wird bei uns gelebt:
Gestaltung von Tischgruppen Team aus einer Klassenlehrerin und einem Klassenlehrer Klassensprecherteams aus einer Schülerin und einem
Schüler offene Angebote für Mädchen und Jungen im Sinne einer
emanzipatorischen Mädchen- und Jungenförderung getrennter Sportunterricht geschlechtssensibler, keineswegs diskriminierender Umgang mit Sprache