Die richtige Bezahlmethode als Erfolgsfaktor
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Organisatorisches
Rebecca Wulff!German Content Marketing SEOshop [email protected]
• Payment Service Provider • z.B. BillSafe, Klarna
• E-Payment Verfahren • z.B. PayPal, Sofort Überweisung
• Klassische Verfahren
• z.B. Rechnung, Vorkasse
PSP
• verschiedene Bezahl-methoden
• monatliche Gebühr, evtl. Prozentsatz
• übernimmt Risiko
• Bezahlungen direkt zugeordnet
• z.B. Kauf auf Rechnung, Ratenkauf, Kreditkarte etc. in einem
E-Payment Verfahren
• einzelne Bezahlmethode
• monatliche Gebühr, evtl. Prozentsatz
• kein Risiko, da sofort vorab bezahlt wird
• Bezahlungen direkt zugeordnet
• direkte Bezahlung entweder mit oder ohne Kundenkonto
Klassische Verfahren
• alles wird vom Onlinehändler selbst geregelt
• keine Gebür, Mehrkosten durch Aufwand
• trägt Risiko selbst
• Zuordnung der Bezahlungen manuell
Die richtige Bezahlmethode als Erfolgsfaktor
Mobile Payments
Demographische Daten zur Nutzung eines Smartphones zum mobilen Einkauf
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15
Webinar Mar%n Schmid (Director Inside Sales) Gau%ng, März 2014
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Verhältnis online zum offline Handel
26.3 27.6 28.6 29.1
30.3
34
39.3
43.5
10 10.9 13.4
15.5 18.3
21.7
27.6
33.5
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013*
Gesamtumsatz -‐ und Onlineumsatz des Versandhandels in Deutschland in Mrd. Euro
Versandhandel
davon online
Quelle: Bundesverband des Deutschen Versandhandels, 2013
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Welche Zahlungsverfahren haben Sie beim Einkaufen im Internet tatsächlich schon einmal genutzt?
Nutzung besKmmter Bezahlverfahren
87% 83% 75% 72% 70%
32% 30% 25% 21% 18%
5% 5% 3% 3% 0%
10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
Quelle: ibi Research (Erfolgsfaktor Payment, 2. Auflage 2013)
18
Welche Zahlungsverfahren bieten Online-‐Händler ihren Kunden in ihrem Webshop an?
Angebot besKmmter Bezahlverfahren
85%
74%
42%
33%
47%
33% 38%
11% 5% 2% 4% 4% 6%
72% 64% 66%
43%
59% 53%
41%
20%
1% 1%
11% 7% 5%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90% Händler mit einem Umsatz von unter 1.000.000 EUR über 1.000.000 EUR
Quelle: ibi research 2012 „E-‐Payment-‐Barometer“ | www.ecommerce-‐lei_aden.de
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Lieblingsverfahren Rang 1 -‐ 3
Quelle: ECC Köln , IZ 2013
12,4 % 62,4% 19,5% 79,1% 15,7% 35,3% 9,1% 48,1%
87,7 % 79,2% 64,4% 57,6% 54,7% 49,7% 47,7% 40,7%
Vorkasse
Paypal SOFORT
Überweisung
Rechnung
Barzahlung
Kreditkarte
Nachnahme
Lastschri`
1
23
1
2
3
Käuferseite Händlerseite
20
82.1
9
8.9
2007
88.9
8.6
2.5
2005
72.1
11.4
16.5
2009
Vorkasse, Rechnung, Lastschrie, Nachnahme, Sons%ge
Kreditkarte
E-‐Wallets, Direktüberweisungsverfahren
59.6 8.3
32.1
2012
Quelle: ECC -‐ Der Internet-‐Zahlungsverkehr aus Sicht der Händler (IZH) des E-‐Commerce Center Handel, 2012
Entwicklung Payment-‐Verfahren in Deutschland – Direktüberweisungsverfahren im AufsKeg
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Kundenverhalten im Wandel
• Alternde Gesellschae • Steigende Anzahl an Haushalten
• Singles, Rentner und Alleinerziehende gewinnen immer mehr an Bedeutung
Demographie
• Steigendes Einkommensniveau
• Sparen wird immer unlukra%ver vs. Sorge um finanzielle Altersabsicherung
• Preisbewusstsein und steigende Qualitätsorien%erung
Finanzielle Lage
• Social Media vs. Rückbesinnung auf Altbewährtes
• Veränderungen und schneller Lebenswandel
Einstellung
• Entstrukturierung des Alltags (Smartphone Genera%on)
• Zeitmangel • Internet als ständiger Begleiter
Tagesablauf
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offline vs. online = noline
Kombina%on aus klassischen und netzbasierten Geschäesfeldern Unterscheidung zw. on-‐ und offline wird immer seltener è noline hohe Anforderungen an den Gewerbetreibenden Bezahlverfahren für beide Welten werden immer wich%ger è Bezahllinks
11%
26%
14%
50%
Jeder zweite Konsument ist ein "echter" MulK-‐Channel Nutzer
nur sta%onär
sta%onär und online
sta%onär und postalisch/ telefonisch
sta%onär, online und postalisch/ telefonisch
Quelle: ECC & Direct: Justomer-‐Journey-‐Typologie 2012
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Rolle der Direktüberweisung in Europa
knapp 6 von 10 Händlern in Dtl. verkaufen über die dt. Grenzen hinaus è jeder 5. Kunde kaue auch im Ausland Herausforderung für den Shopbetreiber:
• höchste Sicherheit im Zahlungsverkehr • keine Lieferverzögerung (Weqbewerbsfähigkeit) • einfacher Zahlungsverkehr • breite Akzeptanz und Verbreitung è trotzdem macht nicht jedes Bezahlverfahren Sinn
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Fehlannahmen im epayment Markt
1. „das Internet ist nur für den Endverbraucher bes%mmt“ 2. „klassische Bezahlverfahren kosten nichts“ indirekte Kosten durch:
• offene Bestellungen è Reservierung è Lagerhaltung • Zahlungsausfälle è Zahlungsrücktriq • Zahlungsrückfragen • Zahlungszuordnung è Zahlendreher • Retourenkosten
„welche Zahlart kostet mich wann, wieviel?“
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SOFORT AG Fußbergstraße 1, 82131 Gau%ng, Deutschland T +49 (0)89 20 20 889 -‐ 513 F +49 (0)89 20 20 889 -‐ 199 E [email protected] www.SOFORT.com Vorstand: Dr. Gerrit Seidel (Vorsitz), Dr. Jens Lütcke, Chris%an Mangold, Georg Schardt Aufsichtsrat: Dr. Michael Riemenschneider (Vorsitz) Amtsgericht München: HRB 161 963 Sitz der Gesellschae: Gau%ng USt-‐ID: DE248376956 © Juli, 2013 SOFORT AG Alle Rechte vorbehalten. #1304V1
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