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Dokumentation zum Workshop
„Sitzungen moderieren ‐Ergebnisse visuell festhalten“28.05.2019, Schwerte
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Der Workshop
Sitzungen moderieren:
Susanne SaligerAkademie für EhrenamtlichkeitBerlin
Ergebnisse visuell festhalten:
Svenja Mixmix malt Visualisierungen Flensburg
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Ablauf
2Dokumentation des Workshops am 28.05.2019
korrigiertgeplant
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Vorstellungsrunde und Erwartungsabfrage
Methode: GruppenspiegelVisualisiert auf einen Blick die Gruppe und in diesem Fall die Erwartungen an den Workshop.
Durch das Arbeiten mit Post‐its können die Erwartungen ggf. noch geclustert werden, z.B. für eine Reflexion am Ende
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Abfrage von Erfahrungen
Methode: Kleingruppenarbeit
Visualisierung:Aufgabe auf Flipchart
Ergebnisse Metaplan
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Abfrage von Erfahrungen
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Abfrage von Erfahrungen
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Abfrage von Erfahrungen
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Grundsätzliches zur Moderation
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Ergänzungen auf Post‐its
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Grundsätzliches zur Moderation
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Ergänzungen auf Post‐its
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Grundsätzliches zur Moderation
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Ergänzungen auf Post‐its
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Der Moderator/ die Moderatorin
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Der/die Moderator*in braucht keineFachkenntnisse über die Inhalte der Zusammenkunft, einGrundverständnis muss abervorhanden sein, ebensoidealerweise Informationen über die Zusammensetzung der Gruppe, eventuelle Konflikte usw.
Daher: gut planen!
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Die Planung
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Für eine gute Moderation sollte man sich über das ZIEL/ die ZIELE der Zusammenkunft klar sein, das THEMA und die GRUPPE kennen und der verfügbaren ZEIT entsprechend planen.
Wichtig und nicht zu unterschätzen: das Setting!
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Die Planung
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<— Moderationsplan
Man kann noch weitere Spalten einfügen, z.B. für jeweilige Aufgaben und Zuständigkeiten, wenn man mit mehreren Personen moderiert/protokolliert
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Der Moderationsprozess
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Der Moderationsprozess
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Alternative Visualisierung:
Graphic Recording
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In der Moderation
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In der Moderation
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<—
Hier gibt es zahlreiche Methoden und Warm‐ups
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Weitere Charts
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Ergebnisse der ArbeitsgruppeModeration
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Visualisierung
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Warum?
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Visualisierung
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Verschiedene Einsatzmöglichkeiten von Visualisierungen
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Visualisierung
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Visualisierung
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Ergänzungen zum Handout:
SCHRIFT
Nutzt Eure Handschrift und zwar die Druckschrift:
1. Buchstabe für Buchstabe schreiben
2. Gleiche Buchstabenbreite
3. Gleiche Buchstabenhöhe
4. Einheitlicher Abstand zwischen Buchstaben
5. Einheitlicher Abstand zwischen Wörtern
6. Gleiche Ausrichtung der Buchstaben
7. Einheitliche Mittellinie
8. Mit Schrift gliedern (wie bei Word)
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Visualisierung
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Ergänzungen zum Handout:
MATERIAL
Für das Arbeiten am Flipchart empfehle ich:
• Einen schwarzen Stift je nach Vorliebe mit Keil‐ oder Rundspitze, z.B. den Outliner von neuland (der verschmiert nicht, wenn man mit anderen Farben drüberschreibt)
• Einen Schattenstift, z.B. Farbe 101 bei neuland, entweder den No.One (klein mit Keilspitze), Art.One (mit Pinselspitze) oder Big.One (groß mit Keilspitze)
• ggf. farbige Marker, z.B. No.One von neuland
• Papier: kariertes Papier (umdrehen und die weiße Rückseite beschreiben)
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Visualisierung
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Ergänzungen zum Handout:
MATERIAL
Für das Arbeiten im Kleinformat empfehle ich:
• Fineliner, z.B. von Staedtler oder auch den Fine.One Outliner von neuland (eignet sich auch gut für Moderationskarten und Post‐its)
• Einen Schattenstift, z.B. Farbe 101 bei neuland, fine.One
• ggf. farbige Marker, z.B. fine.One von neuland, aber auch Stabil
• Papier: fürs Notizbuch und zum Üben: gepunktetes Papier
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Ergänzungen zum Handout:
LITERATUR
• Überblick über alles, was man machen kann: UZMO ‐ Denken mit dem Stift von Martin Haussmann
• Vokabeln:bikablo 1.0 und bikablo 2.0Die Sketchnote‐Starthilfe (1+2) von Tanja Wehr
• Sketchnotes:Das Sketchnote Handbuch von Mike Rohde
• Flipchart:Der Flipchart‐Coach von Axel Rachow und Johannes Sauer
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Feedback
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Der Workshop wurde im Auftrag des Programms Engagierte Stadt von der Akademie für Ehrenamtlichkeit entwickelt und umgesetzt.
Kontakt:Akademie für Ehrenamtlichkeit(im fjs e.V.)Marchlewskistr. 2710243 BerlinTel.: 030 – 290 492 12www.ehrenamt.de
Dokumentation des Workshops am DATUM 29