E I N W O H N E R G E M E I N D E D E I T I N G E N
Protokoll der 37. Gemeindeversammlung
Donnerstag, 28. November 2013, ab 20:00 Uhr, Zweienhalle
T R A K T A N D E N L I S T E Beschluss-Nr.
1 Mitteilungen aus dem Gemeinderat 1
2 Motion Schulhausstrasse 2
3 Genehmigung Verpflichtungskredit Strassenbeleuchtung 3
4 Ersatz Kanalisations- und Wasserleitung untere Neumatt 4
5 Aufhebung Kindergartenreglement 5
6 Budget 2014 6
7 Ehrungen 7
8 Verschiedenes 8
Protokoll zur 37. Gemeindeversammlung vom 28. November 2013 - 2 -
Vorsitz Eberhard Bruno
Protokoll Stampfli Beatrice
Referenten Eberhard Bruno Schreier Daniel Tüfer Michael Ziegler Toni
Anwesend 131 Stimmbürgerinnen und Stimmbürger
Gäste ohne Stimmrecht: Lütolf Christoph, Gemeindeverwalter ohne Stimmrecht: 4 Personen
Presse Rastorfer Jeanine, für die Solothurner Zeitung
Protokoll der 36. Gemeindeversammlung vom 23. Mai 2013
Das Protokoll wurde durch den Gemeinderat anlässlich der Sitzung vom 12. Juni 2013 genehmigt.
Gemeindepräsident Eberhard Bruno begrüsst alle Anwesenden zur heutigen Budget-Gemeindeversammlung. Die Einladung erfolgte durch Inserate im Azeiger Bucheggberg-Wasseramt vom 14. November 2013 und 21. November 2013. Die Anträge des Gemeinderates und die entsprechenden Un-terlagen wurden während der vorgeschriebenen Dauer aufgelegt.
Als Stimmenzähler werden gewählt: - Büttiker Christoph - Stampfli Urs
Protokoll zur 37. Gemeindeversammlung vom 28. November 2013 - 3 -
1 012.00 Allgemeines Gemeinderat Mitteilungen aus dem Gemeinderat
Mitteilungen aus dem Gemeinderat
Neuer Gemeinderat
Am 01. Juli 2013 hat der neugewählte Gemeinderat seine Arbeit aufgenommen. Im vorletzten Bulletin wur-den die Ratsmitglieder ausführlich vorgestellt. Die Gemeinderäte konnten sich in ihre Geschäfte einarbeiten und im Rat herrscht ein kollegiales Arbeitsverhältnis.
Dorfzentrum
GP Eberhard Bruno orientiert über den Vermietungsstand der Wohnungen und Geschäftsräume. Von den 18 Wohnungen sind Stand heute 16 vermietet. Per Januar 2014 konnte auch die letzte verbleibende Geschäfts-fläche vermietet werden; eine Podologin wird die neuen Räume beziehen.
Der Verwaltungsrat der Dorfzentrum Deitingen AG hat zwischenzeitlich die provisorische Bauabrechnung vorgelegt; der gesprochene Kredit muss voraussichtlich nicht vollständig ausgeschöpft werden.
Als Aktionären der Dorfzentrum Deitingen AG obliegt der Einwohner- und Bürgergemeinde die Aufsichts-pflicht über das neue Dorfzentrum. Ein Fragekatalog der beiden Räte wurde vom Verwaltungsrat Dorfzent-rum AG schriftlich beantwortet; an der nächsten GR-Sitzung vom 04. Dezember 2013 werden die Gemeinde-räte sowie eine Delegation der Bürgerräte durch den Verwaltungsratspräsidenten, Wittwer Max, ausführlich orientiert werden.
Ortsplanungsrevision
Anlässlich der Rechnungs-Gemeindeversammlung vom Mai 2013 wurde das Leitbild als Grundlage für die anstehende Ortsplanungsrevision verabschiedet. An der GR-Sitzung vom 04. Dezember 2013 können die Arbeiten für die OPR an ein Planungsbüro vergeben werden. Läuft alles nach Plan soll die Ortsplanungsre-vision bis Ende Jahr 2015 abgeschlossen sein.
Neues Gemeindefahrzeug
Infolge relativ hoher Unterhaltskosten des "Lindner"-Gemeindefahrzeuges beschloss der Gemeinderat an der Sitzung vom 03. Juli 2013 die Anschaffung eines neuen Gemeindefahrzeuges. Mitte November 2013 konnte das neue Fahrzeug dem Werkhof zur Inbetriebnahme übergeben werden. Das "Lindner-Fahrzeug" wurde zwischenzeitlich verkauft.
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2 620.42 Gemeindestrassenausbau/-neubau Motion Schulhausstrasse
Ausgangslage
An der Gemeindeversammlung vom 24. November 2011 wurde der Ausbau der Schulhausstrasse wie folgt vorgestellt: Strassenbau mit neuer Verkehrsführung Parkplatz Schulanlage Auf den Bau eines Trottoirs bis zur Oeschbrücke wird verzichtet. Die Verkehrsfläche wird für eine gemischte Benützung ausgebaut. Mit der Entwässerungsrinne in der Mitte der Strasse wird diese sichtbar geführt
Situation Strasse und Parkplatzzufahrt
Bei Kreuzungspunkten und in die Einfahrt in die Wangenstrasse wird der Verkehr, speziell die Fahrräder, die Trottinetts und die Inliner durch bauliche Massnahmen abgebremst. Die Einfahrt in den Parkplatz der Schulanlage wird in die Rainackerstrasse verschoben. Der Platz vor dem Fahrradständer soll autofrei werden.
Neue Parkplatz-zufahrt
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Ausbau Schulhausstrasse Stand 2013 Das Strassenareal wird in eine Fahrbahn und ein Trottoir aufgeteilt. Auf die Mittelrinne wird verzichtet. Die Strassenbreite bleibt von der Wangenstrasse bis zum Schulhausareal gleich. Die Einfahrbremsen bleiben bestehen. Das Trottoir wird jedoch durchgehend geführt. Die Beleuchtung wird um 50 cm hinter die Trottoirkante versetzt. Die neue Parkplatzerschliessung wird zurückgestellt und mit dem Gesamtkonzept Schulanlage neu beurteilt.
Situation
Protokoll zur 37. Gemeindeversammlung vom 28. November 2013 - 6 -
Motion Ausbau Schulhausstrasse Am 10. Mai 2013 wurde durch die Motionäre Armin Rösch, Ueli Flury und Walter Brunner eine Motion mit den drei folgenden Bedingungen eingereicht. Die Motionäre fordern, da das Ausbauprojekt nicht dem an der Gemeindeversammlung vorgestellten Projekt entspricht, dass die Bauarbeiten eingestellt werden und das Projekt dem Souverän zu einem neuen Ent-scheid vorgelegt wird. Begründung weshalb die Ausschreibung nicht dem Beschluss entspricht.
1. Bau eines Trottoirs über die gesamte Länge der Schulhausstrasse ab Wangenstrasse bis zur Einmün-dung Rainackerstrasse (Höhe Schulhauseinmündung), Trottoirbreite 2.5 m.
2. Verbreiterung der Schulhausstrasse um 2.0 m (+ 40%) von heute 7 Meter ab Oeschbachbrücke bis zur Einmündung Rainackerstrasse.
3. Landerwerb für die Verbreiterung der Schulhausstrasse um 40% (Kauf oder Enteignung) und damit ei-ner neuen Strassenführung.
An der Rechnungsgemeinde vom 23. Mai 2013 wurde diese Motion mit 30 zu 24 Stimmen erheblich und dringlich erklärt. Abstimmung Der Gemeinderat legt die neue Linienführung gemäss den Motionären zur Zustimmung vor. Bei einem nega-tiven Entscheid geht das Projekt zurück an den Gemeinderat. Es kann über keine weitere Ausbauvariante abgestimmt werden.
Protokoll zur 37. Gemeindeversammlung vom 28. November 2013 - 7 -
Grundlage für die Projektierung bildet der Erschliessungsplan von 2007
Situationsauszug Erschliessungsplan
Öffentliche Auflage
Strassenareal Breite 7.00 mm
Schraffierte Fläche = Planungsfläche
Verkehrsbelastung
Täglich ca. 120 Schülerinnen und Schüler
Täglich 120 Autos (Schule, Eltern, Vereine)
70 Anlässe bis 200 Personen
15 Anlässe bis 500 Personen
3 Anlässe bis 1000 Personen
1 Anlass über 1000 Personen
Protokoll zur 37. Gemeindeversammlung vom 28. November 2013 - 8 -
Orientierung Anwohner vom 24. Juni 2010
Die Linienführung wurde ganz dem Erschliessungsplan angepasst.
Die Strassenbreite im Bereich des Grundstückes Rösch wurde bei 5.00 m belassen.
Auf die Kurve im Bereich der Kreuzung Mühleackerstrasse wurde verzichtet.
Die Mittelrinne und deren Funktion wurde vorgestellt. Bemerkungen der Anwohner
Die Parkplätze an der Rainackerstrasse, zwischen der Kreuzung Schulhausstrasse und neuer Park-platzzufahrt, wurden als nicht sinnvoll erachtet.
Protokoll zur 37. Gemeindeversammlung vom 28. November 2013 - 9 -
Orientierung von Elsbeth und Armin Rösch betreffend der Fahrbahnverbreiterung bei ihrem Grund-stück.
Damit der Verkehr beidseitig ohne das Überfahren der Mittelrinne funktioniert muss das Strassen-areal auf der ganzen Länge auf 7.00 m verbreitert werden.
Im Bereich des Grundstückes Rösch wird das Strassenareal ebenfalls auf die Breite des Gestal-tungsplanes verbreitert.
Abmachung
Aufgrund gegenseitiger Meinung betreffend des Ausbaus (Breite, Mittelrinne, etc.) wurde vereinbart den Ausbau der Schulhausstrasse durch die bfu beurteilen zu lassen.
Am 23. August 2012 fand mit den Anwohnern und der bfu eine Begehung vor Ort statt.
Protokoll zur 37. Gemeindeversammlung vom 28. November 2013 - 10 -
Bericht und Empfehlung der bfu Die Mittelrinne ist für den Strassenbau nicht geeignet. Drei mögliche Ausbauvarianten
Beibehaltung der heutigen Strassenbreite von 5.0 m
Ausbau der Strasse mit einem Trottoir Nord
Ausbau der Strasse mit einem Trottoir Süd Nach Abwägung der drei Varianten empfiehlt die bfu die Schulhausstrasse wie folgt auszubauen
Basierend auf der Projektbeurteilung und den Massnahmenvorschlägen empfiehlt die bfu den Stras-senquerschnitt auf der südlichen Seite mit einem mindestens 2.00 m breiten Trottoir auszurüsten. Aufgrund der grossen Anzahl Schüler welche auf diesem Abschnitt verkehren, ist eine Breite von 2.50 m anzustreben. Der Strassenquerschnitt soll auf eine Breite von 4.50 m reduziert werden.
Durch die Anordnung des Trottoirs auf der südlichen respektive westlichen Seite der Schulhaus-strasse, lässt sich ein Grossteil der Konflikte zwischen Fussgängern und motorisiertem Individual-verkehr sowie dem Radverkehr vermeiden, da die zu Fuss gehenden direkt von Schulhausgelände auf das Trottoir gelangen und ohne Querung von weiteren Strassen zur Wangenstrasse gelangen können.
Im Bereich der Gärtnerei sollte die Zugänglichkeit zur Parzelle eingeschränkt werden, so dass nur noch eine bis zwei klar definierte und eingegrenzte Zufahrtsmöglichkeiten zur Parzelle bestehen. Dies erhöht die Sicherheit der auf dem Trottoir gehenden Fussgänger zusätzlich.
Bei den Einmündungen der Rainacker- und Mühleackerstrasse ist darauf zu achten, dass die Sicht-verhältnisse gemäss VSS SN 640 273a Knoten, Sichtverhältnisse in Knoten in einer Ebene einge-halten werden.
Protokoll zur 37. Gemeindeversammlung vom 28. November 2013 - 11 -
Orientierung Anwohner vom 4. März 2013 Situation
Das Projekt wurde aufgrund der bfu Empfehlung überarbeitet.
Zur Abgrenzung der Fahrbahnfläche und des Trottoirs wird die Stassenbeleuchtung nach vorne ver-schoben.
Bemerkungen der Anwohner
Die neue Verkehrsführung wurde von den Anwohnern sowohl positiv als auch negativ aufgenom-men.
Diskussionen entstanden bei der Verbreiterung der Strasse im Bereich zwischen der Mühleacker- und Rainackerstrasse.
Protokoll zur 37. Gemeindeversammlung vom 28. November 2013 - 12 -
Abstimmungsprojekt
Situation
Das Projekt wurde durch die Planungskommission und den Gemeinderat nochmals überarbeitet.
Das Trottoir wird über die Einfahrbremse gezogen.
Die Beleuchtung wird 50 cm hinter dem Trottoirrand versetzt. Begründung
Der Ausbau der Schulhausstrasse entspricht den Empfehlungen der bfu (Fachstelle für Sicherheit).
Die Sicherheit der Schulhausstrasse ist höher zu werten als der Landverbrauch.
Protokoll zur 37. Gemeindeversammlung vom 28. November 2013 - 13 -
Entsprechend dem Wunsch von Rösch Armin und den Motionären stellt GR Schreier Daniel auch die Kosten einer Ausbauvariante vor. Landkosten Fr./m2 200.00 Ausbauvariante 2010 CHF 24'000.00
Ausbauvariante 2013 CHF 34'000.00
Baukosten Nicht eingerechnet Einfahrbremsen, Bepflanzungen, Beleuchtung Planungskosten Variante Ausbauprojekt 2013 CHF 250'000.00
Variante Ausbau heutiges Areal CHF 200'000.00 Strassenbreite 5.00 m Neubau gesamter Strassenkörper
Variante Deckbelag CHF 60'000.00 Örtliche Ausbesserungen, Abschlüsse Deckbelag
Protokoll zur 37. Gemeindeversammlung vom 28. November 2013 - 14 -
Antrag
Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung dem vorliegenden Strassenausbau Schulhausstras-se aufgrund der Empfehlungen der bfu zuzustimmen.
Eintreten
Eintreten wird nicht bestritten.
Diskussion
GR Schreier Daniel dokumentiert ausführlich die Entstehung des vorliegenden Projektes.
Für das Projekt wurde zwischenzeitlich das Baugesuch eingereicht. Die von den Motionären eingereichten Einsprachen wurden von der Baukommission Deitingen und dem Kantonalen Bau- und Justizdepartement abgelehnt.
Auf die Rechnungs-Gemeindeversammlung vom Mai 2013 wurde von Rösch Armin, Flury Ueli und Brunner Walter sowie 74 Mitunterzeichnern eine Motion eingereicht und diese von der Versammlung als erheblich und dringlich erklärt.
An der heutigen Budget-Gemeindeversammlung hat die Bevölkerung zu entscheiden, ob der Strassenaus-bau wie vom Gemeinderat vorgeschlagen, vorgenommen werden kann oder nicht. Bei einer Ablehnung geht das Geschäft zur erneuten Behandlung zurück in den Gemeinderat.
Der Motionär Brunner Walter unterbreitet der Versammlung nochmals die Gründe, wieso dem geplanten Ausbau der Schulhausstrasse nicht zugestimmt werden soll.
An der Gemeindeversammlung vom 24. November 2011 wurde beschlossen, auf den Bau eines Trottoirs bis zur Oeschbrücke zu verzichten. Die Verkehrsfläche werde für eine gemischte Benützung ausgebaut.
Vor allem für die schwächsten Verkehrsteilnehmer (Kinder auf Trottinetts etc.) sei der Gemischtverkehr von enormer Wichtigkeit. Ein Trottoir wiege die Kinder in falscher Sicherheit und bringe den gewünschten Schutz nur, wenn sie sich auch tatsächlich auf dem Trottoir befinden. Weiter wird beanstandet, dass die Schulhaus-strasse, von heute 5m auf eine totale Breite von 7m (inkl. Trottoir von 2.5m) ausgebaut werden soll.
Obwohl das nun vorliegende Projekt auf Anregung der bfu erarbeitet wurde, wünschen die Motionäre, dass am Beschluss vom 24. November 2011 festgehalten und die Strasse wie damals geplant, ausgebaut wird.
Beschluss
Mit 61:46 Stimmen wird folgendes beschlossen:
- Dem vom Gemeinderat beantragten Ausbau der Schulhausstrasse wird zugestimmt.
Protokoll zur 37. Gemeindeversammlung vom 28. November 2013 - 15 -
3 620.84 Strassenbeleuchtung Genehmigung Verpflichtungskredit Strassenbeleuchtung
In den nächsten Jahren müssen die Lampen unserer Strassenbeleuchtung ersetzt werden. Mit dem Legislaturziel Wir reduzieren den dorfeigenen Energieverbrauch hat sich der Gemeinderat entschieden, die Lampen durch stromsparende LED Lampen zu ersetzen. Da der Gesamtersatz der Lampen in den nächsten 8 Jahren ca. CHF 385'000 kostet, legt der Gemeinderat den Entschied des Lampenwechsels der Gemeindeversammlung vor. Die jährlichen Kosten für den Lam-penwechsel betragen ca. CHF 45'000 bis CHF 60'000. Der Lampenwechsel von Natriumhochdruck zu LED Lampen kostet nach heutigem Preisstand ca. 40% mehr. Diese Mehrkosten entstehen nebst der teuren Lampe auch durch den Umbau der heutigen Lampen-fassungen. Im Gegenzug werden die Energiekosten beim Vollausbau von heute CHF 32'000 auf CHF 23'000 reduziert. Zudem verlängert sich die Lebensdauer bei der LED Lampe um ca. 50%. Wenn man die gesamten Vor- und Nachteile betrachtet, so sind die Ersatzkosten höher. Der geringere Energieverbrauch und die längere Lebenserwartung gleichen diese Kosten jedoch wieder aus. Wie die Lichtverhältnisse mit LED Lampen aussehen, kann beim Fussgängerstreifen Parkplatz Baschi be-trachtet werden. Antrag
Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung, dem Wechsel auf LED Lampen zuzustimmen und den Verpflichtungskredit von CHF 385'000 zu genehmigen. Eintreten
Eintreten wird nicht bestritten.
Beschluss
Mit grossem Mehr und ohne Gegenstimme wird folgendes beschlossen:
- Dem Wechsel bei der Strassenbeleuchtung auf LED Lampen wird zugestimmt.
- Der notwendige Verpflichtungskredit von CHF 385'000 wird genehmigt.
Protokoll zur 37. Gemeindeversammlung vom 28. November 2013 - 16 -
4 701.41 Leitungsnetz Wasserversorgung Ersatz Kanalisations- und Wasserleitung untere Neumatt
Ersatz Kanalisation Die Überprüfung der Kanalisationsleitungen im Zusammenhang mit der Erarbeitung des generellen Entwäs-serungsplans GWP hat aufgezeigt, dass einige Leitungen in einem schlechten Zustand sind. In den letzten Jahren wurden bereits die Kanalisationsleitungen der Neumatt saniert oder ersetzt. Damit die Instandstellungsarbeiten in diesem Quartier abgeschlossen werden können, möchten wir nächstes Jahr die Kanalisation untere Neumatt ersetzen. Planausschnitt GEP
E = Leitungsersatz rot = 1. Priorität S = Sanierung der Leitung Die Kosten für den Ersatz der Leitung betragen CHF 122'000. Diese werden aus der Spezialfinanzierung Abwasserbeseitigung bezahlt.
Protokoll zur 37. Gemeindeversammlung vom 28. November 2013 - 17 -
Ersatz und Sanierung Wasserleitung Im Zusammenhang mit dem Kanalisationsbau soll die heutige Wasserleitung ersetzt und saniert werden. Die heutige Wasserleitung mit einer Nennweite von 70 mm wird durch eine neue Leitung mit einer Nennwei-te von 100 mm gemäss generellem Wasserprojekt GWP ersetzt. Die heutige Zuleitung zwischen der Neu-matt- und unteren Neumattstrasse führt über private Grundstücke. Diese Leitung wird saniert und nur noch für die Hauszuleitungen benützt. Planausschnitt GWP
Die Kosten für den Ersatz und die Sanierung der Leitungen betragen CHF 110'000. Diese werden aus der Spezialfinanzierung Wasser bezahlt. Die Leitung wird aufgrund der Nennweitenvergrösserung durch die SGV mit CHF 20'000 subventioniert. Antrag
Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung, für den Ersatz der Kanalisationsleitung untere Neumatt einen Verpflichtungskredit von CHF 122'000 und dem Ersatz und der Sanierung der Wasserleitung untere Neumatt einen Verpflichtungskredit von CHF 110'000 zu genehmigen. Eintreten
Eintreten wird nicht bestritten.
Protokoll zur 37. Gemeindeversammlung vom 28. November 2013 - 18 -
Beschluss
Mit grossem Mehr und ohne Gegenstimme wird folgendes beschlossen:
- Für den Ersatz der Kanalisationsleitung untere Neumatt wird ein Verpflichtungskredit von CHF 122'000 genehmigt.
- Für den Ersatz und die Sanierung der Wasserleitung untere Neumatt wird ein Verpflichtungs-kredit von CHF 110'000 genehmigt.
Protokoll zur 37. Gemeindeversammlung vom 28. November 2013 - 19 -
5 205.01 Rechtsgrundlagen Kindergarten Aufhebung Kindergartenreglement
Da der Kindergarten gemäss Volksschulgesetz ab dem Schuljahr 2012 in die Volksschule integriert wurde, ist das kommunale Kindergartenreglement nicht mehr gültig und muss nachträglich aufgehoben werden. Ausgangslage
Das Kindergartenreglement wurde von der Gemeindeversammlung am 27. Mai 1998 beschlossen und vom Erziehungsdepartement des Kantons Solothurn am 2. September 1998 genehmigt. Es basierte auf dem Volksschulgesetz vom 14. September 1969 und regelte den Kindergartenbetrieb der Gemeinde Deitingen.
Mit dem Beitritt des Kantons Solothurn zum HarmoS-Konkordat (Harmonisierung der obligatorischen Schule - Volksabstimmung vom 26.09.2010) und der zugehörigen Revision des Volksschulgesetzes des Kantons Solothurn vom 1.8.2012 wurde der Kindergarten in die obligatorische Regelschule integriert. Alle Bestim-mungen zum Kindergarten sind seither im Volksschulgesetz und zugehörigen Verordnungen geregelt.
Faktisch wurde mit dieser Gesetzesrevision das kommunale Kindergartenreglement ungültig und ausser Kraft gesetzt. Die formelle Aufhebung des Reglements wurde bisher nicht vollzogen. Diese formelle Aufhe-bung muss durch einen Beschluss der Gemeindeversammlung bestätigt werden.
Antrag
Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung, das Kindergartenreglement vom 27. Mai 1998 er-satzlos aufzuheben.
Eintreten
Eintreten wird nicht bestritten.
Beschluss
Mit grossem Mehr und ohne Gegenstimme wird folgendes beschlossen:
- Das Kindergartenreglement vom 27. Mai 1998 wird ersatzlos aufgehoben.
Protokoll zur 37. Gemeindeversammlung vom 28. November 2013 - 20 -
6 940.71.1 Nachtragskredite Budget 2014
Laufende Rechnung Die Laufende Rechnung schliesst bei einem Umsatz von CHF 11‘398‘100 mit einem Aufwandüberschuss von CHF 82‘500 ab. Der Nettoaufwand beläuft sich auf CHF 6‘922‘000, was einer Zunahme gegenüber dem Voranschlag 2013 von CHF 23‘800 oder 0,35% (Vorjahr: 8,1%) entspricht. Mit den gesetzlichen, ordentli-chen Abschreibungen von 8% bzw. CHF 462‘000 zuzüglich Abschreibungen auf Beteiligungen von CHF 100‘000 abzüglich Aufwandüberschuss von CHF 82‘500 stehen der Einwohnergemeinde Eigenmittel für Investitionen von CHF 479'500 (Budget 2013: CHF 76‘700) zur Verfügung. Die Nettoinvestitionen belau-fen sich auf CHF 545‘000 (exkl. Eigenwirtschaftsbetriebe). Die Investitionen können zu 88% selber finanziert und lediglich CHF 65'500 müssen fremdfinanziert werden. Dem Ergebnis liegen folgende grundlegende Beschlüsse/Tatsachen zu Grunde: - Der Steuerfuss basiert weiterhin auf 115% bei den natürlichen Personen.
- Der Gemeinderat Deitingen legt gemäss Dienst- und Gehaltsordnung (DGO) jährlich den auszubezah-lenden Teuerungsausgleich fest. Er berücksichtigt dabei den Landesindex für Konsumentenpreise (Mai 1993 = 100 Punkte) analog Kanton gemäss Artikel 17 des Gesamtarbeitsvertrags (GAV) vom 1. Januar 2005. Dabei wird über die Zeitspanne eines Jahres der Mittelwert der zwölf monatlichen Jahresteue-rungsentwicklungen errechnet. Dieser beträgt – 0,5% in der Zeit vom Juni 2012 bis Mai 2013. Der Regie-rungsrat und die Personalverbände haben sich angesichts der Indexentwicklung und der finanziellen La-ge des Kantons für 2014 auf eine Nullrunde geeinigt.
- Der Regierungsrat des Kantons Solothurn hat die Klassifikation zur Berechnung des staatlichen Anteils an den Besoldungskosten für die Lehrkräfte an der Volksschule und an den Musikschulen, basierend auf der Berechnungsbasis 2011, festgesetzt. Im 2014 beträgt der Subventionssatz 48% (2013 = 41%).
- Aus dem Bereich der Aktiensteuern darf mit namhaften Nachträgen (Differenz zwischen Vorbezügen und definitiven Veranlagungen) gerechnet werden. Diese Erkenntnisse sind aus Gesprächen mit den Verant-wortlichen der jeweiligen Unternehmungen hervorgegangen.
Protokoll zur 37. Gemeindeversammlung vom 28. November 2013 - 21 -
Antrag
Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung:
Den Voranschlag 2014 der Laufenden Rechnung mit einem Aufwandüberschuss von CHF 82‘500 zu genehmigen.
Die Investitionsrechnung mit Ausgaben von CHF 777'000 und Einnahmen von CHF 160'000, d.h. Netto-investitionen von CHF 617'000 zu genehmigen.
Dem Gemeindepersonal für 2014 keinen Teuerungsausgleich auszurichten.
Den Steuerfuss für das Jahr 2014 für natürliche Personen und juristische Personen auf 115% der einfa-chen Staatssteuer festzulegen.
Die in § 1 des Steuerreglements vorgesehene Personalsteuer im Jahr 2014 nicht zu erheben.
Die Feuerwehrersatzabgabe, gestützt auf § 13 Ziffer 2 des Feuerwehrreglements, auf 15% der einfa-chen Staatssteuer festzulegen, sie beträgt für das Jahr 2014 mind. CHF 20 und max. CHF 400.
Eintreten
Eintreten wird nicht bestritten.
Finanzplan 2014 bis 2018
Der Gemeinderat legt mit dem Finanzplan den Kurs und die Zielsetzungen für die Planperiode 2014-2018 fest. Der Finanzplan ist zugleich Planungs- und Führungsinstrument der Exekutive (Gemeinderat) und Infor-mationsmittel für die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger. Er soll eine mögliche Entwicklung der finanziellen Möglichkeiten aufzeigen, vor allem um a) die sich abzeichnenden Aufgaben (= Ausgaben und Aufwendungen) zu erkennen,
b) den Ausgaben und Aufwendungen die mutmassliche Entwicklung der Einnahmen und Erträge gegen-über zu stellen,
c) die mutmassliche Entwicklung von Vermögen und Verschuldung aufzuzeigen und somit
d) eine sachliche Diskussion unter Einbezug möglicher Alternativen zu erlauben.
Der Finanzplan 2014-2018 der Einwohnergemeinde Deitingen berücksichtigt für die Planperiode folgende Ausgangslage: - Genehmigtes Investitionsprogramm 2014 – 2018
- Geringes Bevölkerungswachstum von 10 Personen pro Jahr
- Zuwachsrate Steuern natürliche Personen von 3%
- Wachsender Nettoaufwand von jährlich 2%
- Zinssatz für Schulden/Fremdkapital von 1,5%
- Erhöhung Steuerfuss ab 2015 für natürliche Personen auf 125%
Protokoll zur 37. Gemeindeversammlung vom 28. November 2013 - 22 -
Laufende Rechnung 2014
Anhand einer Powerpointpräsentation, erstellt durch den Gemeindeverwalter, erläutert GR Tüfer Michael die Details zum Voranschlag 2014.
Pro-Kopf-Verschuldung
Funktionale Gliederung
0
500
1'000
1'500
2'000
2'500
3'000
2009201020112012201320142015201620172018
in 1
000
-
1'000'000
2'000'000
3'000'000
4'000'000
5'000'000
6'000'000
7'000'000
2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013
BildungSoziale WohlfahrtAllgemeine Verwaltung
Protokoll zur 37. Gemeindeversammlung vom 28. November 2013 - 23 -
Diskussion
Roth Adrian will wissen, was der Gemeinderat gegen die stetig wachsenden Sozialkosten zu unternehmen gedenkt. GP Eberhard Bruno nimmt Stellung und erklärt den Anwesenden, dass die zuständige Ressortche-fin Jegerlehner Esther im Vorstand der Sozialregion Wasseramt Ost Einsitz hat und unsere Anliegen direkt vor Ort einbringen kann. Im Weiteren beschäftigen sich auch die Wasserämter Gemeindepräsidenten und kantonale Stellen mit der sehr unbefriedigenden Entwicklung.
Ravasio Sandro erkundigt sich, was die Gemeinde unternimmt, um den Wegzug der ABB Turbo Systems zu kompensieren. Wie GP Eberhard Bruno erklärt, ist die Gemeinde bereits seit der Ankündigung des Weg-gangs der ABB mit dem Verein Innostep und der ABB Immobilien AG in Kontakt um in der Liegenschaft in Deitingen wenn möglich nahtlos wieder Geschäfte ansiedeln zu können.
Beschluss
Mit grossem Mehr und ohne Gegenstimme wird folgendes beschlossen:
- Der Voranschlag 2014 der laufenden Rechnung wird mit einem Aufwandüberschuss von CHF 82'500 genehmigt.
Investitionsrechnung 2014
Die Investitionsrechnung 2014 beinhaltet nachstehende Positionen:
Soll Haben
610 Ersatz Oeschbrücke 8/46/4 75'000
610 Instandsetzung Aarebrücke Wylihof 2/32 60'000 620 Ausbau Schulhausstrasse 300'000
620 Leuchtenwechsel / Strassenbeleuchtung 60'000
701 Wasserleitung untere Neumatt 110'000 701 Wasseranschlussgebühren
50'000
701 Kantonsbeiträge SGV 20'000
711 Kanalisationsleitung untere Neumatt 122'000 711 Abwasseranschlussgebühren 90'000
790 Ortplanungsrevision 50'000
777'000 160'000
Ausgabenüberschuss / Zunahme Nettoinvestitionen
617'000
777'000 777'000
Beschluss
Mit grossem Mehr und ohne Gegenstimme wird folgendes beschlossen:
- Die Investitionsrechnung 2014 wird mit Ausgaben von CHF 777'000 und Einnahmen von CHF 160'000 d.h. mit Nettoinvestitionen von CHF 617'000 genehmigt.
Steuern 2014
Beschluss
Mit grossem Mehr und ohne Gegenstimme wird folgendes beschlossen:
Der Steuerfuss für natürliche Personen für das Jahr 2014 wird auf 115% der einfachen Staats-steuer festgelegt.
Der Steuerfuss für juristische Personen für das Jahr 2014 wird auf 115% der einfachen Staats-steuer festgelegt.
Die in § 1 des Steuerreglements vorgesehene Personalsteuer wird im Jahr 2014 nicht erhoben.
Die Feuerwehrersatzabgabe wird für das Jahr 2014, gestützt auf § 13 Ziffer 2 des Feuerwehrreg-lements, auf 15% der einfachen Staatssteuer festgelegt, sie beträgt für das Jahr 2013 mind. CHF 20 und max. CHF 400.
Protokoll zur 37. Gemeindeversammlung vom 28. November 2013 - 24 -
Schlussabstimmung
Beschluss
Mit grossem Mehr und ohne Gegenstimme wird folgendes beschlossen:
Der Voranschlag 2014 der Laufenden Rechnung der bei CHF 11'398'100 Ausgaben und CHF 11'315'600 Einnahmen mit einem Aufwandüberschuss von CHF 82'500 rechnet, wird ge-nehmigt.
Dem Gemeindepersonal wird für 2014 kein Teuerungsausgleich ausgerichtet.
Der Voranschlag 2014 der Investitionsrechnung, der bei CHF 777'000 Ausgaben und CHF 160'000 Einnahmen mit einer Zunahme der Nettoinvestitionen von CHF 617'000 rechnet, wird genehmigt.
Die in § 1 des Steuerreglements vorgesehene Personalsteuer wird im Jahr 2014 nicht erhoben.
Die Feuerwehrersatzabgabe wird für das Jahr 2014, gestützt auf § 13 Ziffer 2 des Feuerwehrreg-lements, auf 15% der einfachen Staatssteuer festgelegt, sie beträgt für das Jahr 2013 mind. CHF 20 und max. CHF 400.
Protokoll zur 37. Gemeindeversammlung vom 28. November 2013 - 25 -
7 012.90 Ehrungen Ehrungen
Es ist nicht selbstverständlich dass Personen während ihrer Freizeit für die Einwohnergemeinde Deitingen im Einsatz sind. Der Gemeinderat ehrt die ausgetretenen Funktionäre und gratuliert diver-sen Vereinen zu erzielen Sporterfolgen.
Damenkorbball 3. Platz am Eigenössischen Turnfest 2013 in Biel
FC Deitingen Aufstieg der 1. Mannschaft in die 2. Liga
Jungschützen 1. Rang am Jungschützenwettschiessen 2013
des Bezirksschützenverein Wasseramt
Bader Jessica Gemeinderätin RC Kultur, Freizeit und Jugend
Fäh Annelies Gemeinderätin RC Information und Spezielles
Felber Bruno Wasserzählerableser
Galli Theo Mitglied Planungskommission
Hubler-Schwaller Anna Maria Dorfkorrespondentin
Jaggi-Trillenberg Mary Mitglied RPK
Kofmel Bruno Delegierter ZV Wasserversorgung
Lüthi Stephan Delegierter ZV Wasserversorgung / Ausschuss
Dorfzentrum
Moser Ignaz GR, Präsident Internetkommission, Musikschulleiter
Müller-Doppler Brigitta Delegierte ZV OWO
Sigrist Christian Mitglied Baukommission , Delegierter GA
Weissenstein/ZV Wasserversorgung und ZV
Abwasserversorgung
Vogt Peter Mitglied Wahlbüro
Weyeneth Marianne Mitglied Wahlbüro
Brunner Walter Präsident RPK
Galli Bernhard Präsident und Mitglied BIKO, Delegierter ZV OWO
Hiller Silvia Aktuarin und Mitglied Wahlbüro, GR-Ersatz,
Ersatz-Delegierte Kreisschule ä.WA
Klaus Yolanda Gemeinderätin RC Bildung, GR-Ersatzmitglied,
Mitglied FIKO, Delegierte ZV OWO, Del. ZV Abwasserver
sorgung
Ravasio Margaritha Gemeinderätin RC Bau und RC Soziale
Sicherheit, Mitglied Ortsplanungsgruppe, Mitglied
Asylantenbetreuergruppe
Frei Hans Gemeindepräsident
Obwohl nicht einzelne Personen hervorgehoben werden sollen, sondern allen Funktionären unser herzlicher Dank ausgesprochen wird, gilt die Aufmerksamkeit der Ehrung dem abgetretenen Gemeindepräsidenten Frei Hans. Während 32 Jahren setzte sich Frei Hans zuerst als Gemeinderat und anschliessend während 12 Jahren als Gemeindepräsident für das Wohl unseres Dorfes ein. Mit einem enormen Einsatz und immerwäh-render Bereitschaft war er stets ein zuverlässiger Ansprechpartner für die Bevölkerung, die Mitarbeitenden in den diversen Gemeindekommissionen und dem Team der Verwaltung.
Die ehemaligen Gemeindepräsidenten Kofmel Anton und Kofmel Karl würdigten die Verdienste von Frei Hans mit kurzen, prägnanten und erheiternden Laudatios.
Protokoll zur 37. Gemeindeversammlung vom 28. November 2013 - 26 -
8 999.99 Verschiedenes Verschiedenes
Keine Wortbegehren. GP Eberhard Bruno dankt fürs Erscheinen an die Gemeindeversammlung und wünscht allen eine frohe, geruhsame Weihnachtszeit und bereits heute alles Gute im neuen Jahr 2014. Im Anschluss an die Versammlung offeriert die Einwohnergemeinde Deitingen allen Anwesenden einen klei-nen Apéro. Schluss der Sitzung: 22:15 Uhr
Namens des Gemeinderates Gemeindepräsident: Gemeindeschreiberin: Bruno Eberhard Beatrice Stampfli