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GEBRAUCHSANLEITUNG EIM 507 HM D
Konfigurationssoftware:Inhalt:Rev.-Nr.:
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Inhaltsverzeichnis
1 5Einleitung
51.1 Installation von EsterConfig
51.1.1 Installationsvoraussetzungen
51.1.2 Deinstallations-Manager
71.1.3 Installations-Manager
101.2 Lizenzvereinbarung
2 11Benutzeroberfläche des Programms
112.1 Hauptfenster
132.2 Eingabe von Werten über den Nummernblock
152.3 Verwendete Begriffe (Englisch / Deutsch)
162.4 Vorkommende Dateierweiterungen
3 17Programmmenü (Esters-Logo)
183.1 Konfiguration
193.2 Änderungen
203.3 Virtuelle Geräte
213.4 Hilfe
213.5 Beenden
4 22Multifunktionsleiste
234.1 Multifunktionsleiste: Allgemein
244.1.1 Funktionsblock: Geräteauswahl
294.1.2 Funktionsblock: Status
304.1.3 Funktionsblock: Konfiguration
334.1.4 Funktionsblock: Änderungen
354.1.5 Funktionsblock: Beenden
354.2 Multifunktionsleiste: Einstellungen
364.2.1 Funktionsblock: Skin
364.2.2 Funktionsblock: Sprache
374.3 Multifunktionsleiste: Visualisierung
374.3.1 Funktionsblock: Datenexport
394.3.2 Funktionsblock: Einstellungen
394.3.2.1 Datenkanäle
394.3.2.2 Skalen
404.3.2.3 Profil speichern
414.3.2.4 Profil laden
424.3.2.5 Daten speichern
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434.3.2.6 Daten laden
444.3.3 Funktionsblock: Zeitachse
444.3.4 Funktionsblock: Anzeigeoptionen
444.3.4.1 Fortlaufend
444.3.4.2 Legende
5 45Gerätesteuerung GDR 1404
465.1 Einleitung
475.2 System
485.2.1 Basisinformation
525.2.2 Allgemeine Einstellungen
545.2.3 ProfiBus
555.2.4 Gasanalyse
565.2.5 CAN Bus
585.3 1.Kanal
595.3.1 Prozessdaten
625.3.2 Konfiguration Durchflussmessung
635.3.3 Konfiguration Temperaturmessung
655.3.4 Konfiguration Druckmessung
665.3.4.1 Konfiguration Hydrostatischer Druck
685.3.5 Konfiguration des Stromausgang
705.3.6 Konfiguration des Pulsausgang
715.3.7 Konfiguration Teilmengenmessung
735.3.8 Wirtschaftlichkeitsberechnung
775.4 Visualisierung: Trenddiagramme
6 84Fehlermeldungen und Warnhinweise
846.1 Meldung bei nicht angeschlossenem Gerät
7 85Formelsammlung
8 86Notizen
0
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1 Einleitung
Bei EstersConfig handelt es sich um eine Software-Applikation zur Konfiguration,Visualisierung und Parametrisierung verschiedener Gerätetypen der Firma Esters ElektronikGmbH.
Um EstersConfig einsetzen zu können, muss die EstersConfig-Software aus demInternet herunter geladen(http://www.esters.de/download/sw000.shtml) oder von einerCD auf dem Rechner installiert werden.
Siehe hierzu Kapitel Installation von EstersConfig.
Die Nutzung der Software ist unentgeltlich.
Siehe hierzu Kapitel Lizenzvereinbarung.
Die Gebrauchsanleitung beschreibt die Funktionalität der EstersConfig-Software ab dem
Software Stand: v1.8.5.16
Geräte Firmware Stand: F02.08.
1.1 Installation von EsterConfig
Installation der EstersConfig-Software durch Herunterladen aus dem Internet
Nach Anerkennung der Nutzungsbedingen der EstersConfig-Software kann der Downloadder Zip-Datei EstersConfig v.1.x.x.x gestartet werden. Nach dem Entzippen derheruntergeladenen Zip-Datei kann die Software durch Anklicken der Datei "EstersConfigv1.x.x.x.exe" gestartet werden.
Installation der EstersConfig-Software durch Einlegen der mitgelieferten CD
Nach dem Einlegen der CD in das entsprechende Rechner-Laufwerk startet die Installationder EstersConfig-Software automatisch. Hierbei sind die Hinweise des Installations-Managers zu befolgen.
Das Starten der Software erfolgt durch Anklicken der Datei "EstersConfig v1.x.x.x.exe".
1.1.1 Installationsvoraussetzungen
Für die Lauffähigkeit der EstersConfig-Software müssen folgendeSystemvoraussetzungen gegeben sein:
· Microsoft .NET Framework 2.0 deutsch,
· USB-Treiber (CDM_Setup.exe)(Der Treiber befindet sich auf der mitgelieferten CD oder kann im Internet unter http://www.esters.de/download/ als Zip-Datei (CDM_Setup.Zip) heruntergeladen werden.
1.1.2 Deinstallations-Manager
Ist bereits eine Version der EstersConfig-Software auf dem Rechner installiert, fragt derInstallations-Manager, ob die bisherige Version deinstalliert werden soll.
Empfehlung von Esters: Bestätigen der Deinstallations-Frage mit >JA<, um eine
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eineindeutige Bedienung zu ermöglichen.
Vor dem Start der Deinstallation wird eine weitere Bestätigung des Löschens derEstersConfig-Software angefordert.
Nach erneuter Bestätigung und erfolgter Deinstallation wird der Deinstallations-Managermit >Schliessen< verlassen.
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1.1.3 Installations-Manager
Vor Beginn der Installation und dem Fortfahren mit dem Setup verlangt der Installations-Manager, alle weiteren geöffneten Programme zu beenden.
Vor der Installation der EstersConfig-Software ist das Lesen und Akzeptieren derLizenzvereinbarung erforderlich.
Siehe hierzu Kapitel Lizenzvereinbarung.
Durch Setzen des Hakens wird das Einverständnis mit den Bedingungen derLizenzvereinbarung dokumentiert.
Durch Klicken auf >Weiter< wird die Installation fortgesetzt.
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Es wird ein Fenster geöffnet und als Speicherort das EstersConfig-Programmverzeichnisvorgeschlagen.
Der Speicherort kann geändert werden. Durch Anwählen von >Weiter< wird dasProgrammverzeichnis angelegt und die Installation fortgesetzt.
Als nächstes ist ein Programmordner auszuwählen oder einzutragen. Durch Anwählen von>Weiter< wird der Programmordner ausgewählt oder angelegt und mit der Installationfortgefahren.
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Nach Abschluss der Installation informiert der Installations-Manager über den benötigtenSpeicherbedarf, das Programmverzeichnis und den Programmordner. Durch Anwählen von>Weiter< wird die Installation abgeschlossen.
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1.2 Lizenzvereinbarung
Geltungsbereich
Die nachfolgenden Bestimmungen gelten für die Software "EstersConfig" der FirmaEsters Elektronik GmbH, Otto-Hahn-Str.2, D-63110 Rodgau, vertreten durch dieGeschäftsführer Frank Strohmann und Saffina Esters (Esters Elektronik GmbH).
Bei EstersConfig handelt es sich um eine Software-Applikation zur Konfiguration,Visualisierung und Parametrisierung verschiedener Gerätetypen der Firma Esters ElektronikGmbH.
Vertragsgegenstand
Zur Verwendung der EstersConfig-Software ("Software") ist diese aus dem Internetherunterzuladen oder von einer CD den Rechner des Nutzers zu übertragen und zuinstallieren.
Die Nutzung der Software ist unentgeltlich.
Esters Elektronik räumt dem Nutzer ein einfaches weltweites Nutzungsrecht zurVerwendung der Software ein. Sämtliche übrigen Nutzungs- und Urheberrechte verbleibenbei Firma Esters Elektronik GmbH.
Die Software darf vom Nutzer nicht verändert, dekompiliert oder vervielfältigt werden undist bei Beendigung des Nutzungsverhältnisses unverzüglich und unwiderruflich zu löschen.
Esters Elektronik GmbH behält sich das Recht vor, die EstersConfig-Software sowiediese Nutzungsbedingungen zu ändern und neue Versionen von EstersConfigherauszubringen.
Die Herausgabe einer neuen Version kann dazu führen, dass die alte Version nicht mehrverwendbar ist. Mit den Änderungen kann auch eine Kostenpflicht für die Anwendung der EstersConfig-Software eingeführt werden.
Kündigung
Esters Elektronik ist berechtigt, die Entwicklung / den Support der EstersConfig-Software jederzeit einzustellen.
Der Nutzer kann die Verwendung der EstersConfig-Software jederzeit einstellen. Er musslediglich die Software von seinem Computer löschen.
Gewährleistung
Esters Elektronik GmbH weist darauf hin, dass Computerprogramme nicht dergestaltentwickelt werden können, dass sie für alle Anwendungen fehlerfrei laufen. EstersElektronik übernimmt daher keine Gewähr dafür, dass die EstersConfig-Software denspeziellen Anforderungen des Nutzers genügt.
Esters Elektronik gewährleistet nicht, dass die EstersConfig-Software jederzeit lauffähigund fehlerfrei ist.
Esters Elektronik GmbH übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der aus derEstersConfig-Softwareabgerufenen Daten.
Esters Elektronik GmbH übernimmt keine Verantwortung für Schäden, die durch denAnwender oder Dritte durch Verwendung oder Verbreitung der Software verursachtwerden. In keinen Fall ist der Autor für entgangenen Umsatz oder Gewinn oder für denVerlust von Daten oder für direkte, indirekte, spezielle logisch folgende, beiläufige odereinschließende Schadensersatzansprüche verantwortlich, die durch den Gebrauch oder dieUnmöglichkeit des Gebrauchs der Software verursacht wurden, unabhängig von
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theoretisch bestehender möglicher Haftung, selbst wenn der Autor von der Möglichkeitsolcher Schädigung benachrichtigt worden ist.
Schlussbestimmung
Eine etwaige Ungültigkeit einer Bestimmung dieser Nutzungsbedingungen berührt nicht dieGültigkeit der übrigen Regelungen dieser Nutzungsbedingungen. Ungültige Bestimmungensind durch solche zu ersetzen, die der beabsichtigten wirtschaftlichen Bedeutung derungültigen Bestimmung am nächsten kommen. Gleiches gilt bei Auftreten eventuellerausfüllungsbedürftiger Lücken.
2 Benutzeroberfläche des Programms
2.1 Hauptfenster
>Programmmenü (Esters-Logo)<
Siehe hierzu das Kapitel >Programmmenü (Esters-Logo)<
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>Schnellzugriffsleiste<
Die >Schnellzugriffsleiste< ist eine anpassbare Symbolleiste. Ihr können Schaltflächenhinzugefügt werden, die durch Anklicken Befehle auslösen.
Die >Schnellzugriffsleiste< kann an zwei unterschiedlichen Positionen platziert werden, undzwar in der Kopfleiste rechts neben dem >Programmmenü (Esters-Logo)< oder unterhalbder >Multifunktionsleiste<.
Durch Anklicken mit der rechten Maustaste können oft verwendete Funktionsblöcke oderFunktionen in die >Schnellzugriffsleiste< eingestellt bzw. aus ihr entfernt werden.Funktionsblöcke werden dabei mit dem Symbol "Sternchen" in der >Schnellzugriffsleiste<angezeigt. Durch Anklicken des Symbols "Sternchen" werden die Schaltflächen dereinzelnen Befehle zum Ausführen angezeigt.
Folgende Menüpunkte werden angezeigt:
>Zur Schnellzugriffsleiste hinzufügen<
Durch Anklicken wird der Befehl oder der Funktionsblock in die >Schnellzugriffsleiste<eingefügt.
>Aus der Schnellzugriffsleiste entfernen<
Durch Anklicken wird der Befehl oder der Funktionsblock aus der>Schnellzugriffsleiste< entfernt.
>Schnellzugriffsleiste unter der Multifunktionsleiste anzeigen<
Durch Anklicken wird die >Schnellzugriffsleiste< unter der >Multifunktionsleiste<positioniert.
>Multifunktionsleiste ausblenden<
Durch Anklicken wird die Multifunktionsleiste ausgeblendet.
>Multifunktionsleiste<
Siehe hierzu das Kapitel >Multifunktionsleiste<
>Ansichtsfenster / Arbeitsbereich<
Dieser Bereich nimmt den größten Teil des Bildschirms in Anspruch.
Angezeigt wird der über die entsprechende Registerkarte ausgewählte Bereich (z.B.Registerkarte >System< + (Unter-)Registerkarte >Basisinformationen<) mit den jeweiligenFeldnamen und den dazugehörenden Ansichts- bzw. Eingabefeldern.
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2.2 Eingabe von Werten über den Nummernblock
Nach dem Anklicken des Eingabefeldes kann der angezeigte Wert über die Tastaturverändert oder überschrieben werden.
Mit dem Klicken in ein anderes Eingabefeld oder nach dem Verlassen der Registerkarte wirdder geänderte Wert übernommen.
Nach dem Anklicken des Eingabefeldes kann der angezeigte Wert durch ein- odermehrmaliges Klicken auf die Auf- bzw. Abwärtspfeile jeweils um einen Wert erhöht bzw.vermindert werden.
Mit dem Klicken in ein anderes Eingabefeld oder nach dem Verlassen der Registerkarte wirdder geänderte Wert übernommen.
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Durch Klicken auf das Häkchen des Eingabefelds neben den Auf-/Abwärtspfeilen öffnet dasFenster zur Eingabe oder Änderung des angezeigten Werts über den Nummernblock.
Der angezeigte Wert im Eingabefeld des Nummernblocks kann durch ein- oder mehrmaligesKlicken auf die Auf- bzw. Abwärtspfeile jeweils um einen Wert erhöht bzw. vermindertwerden.
Durch Anklicken der Eingabetaste des Nummernblocks wird der geänderte Wertübernommen.
Der angezeigte Wert im Eingabefeld des Nummernblocks ist auch über das Auf- bzw.Abwärtsbewegen des Schiebers zu erhöhen bzw. zu vermindern. Durch Anklicken der
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Eingabetaste des Nummernblocks wird der geänderte Wert übernommen.
Der angezeigte Wert im Eingabefeld des Nummernblocks kann auch durch Klicken auf dieentsprechenden Zifferntasten des Nummernblocks eingegeben werden. Durch Anklickender Eingabetaste des Nummernblocks wird der geänderte Wert übernommen.
Durch Anklicken der "CLR-Taste" des Nummernblocks wird der im Eingabefeld desNummernblocks angezeigte Wert auf Null gesetzt.
Ein Klicken auf die "DEL-Taste" des Nummernblocks schiebt den im Eingabefeld desNummernblocks angezeigten Wert um eine Vorkommastelle nach rechts.
Durch Klicken auf die "Pfeil-nach-rechts-Taste" des Nummernblocks verschiebt sich derCursor im angezeigten Wert des Eingabefelds um eine Stelle nach rechts.
Durch Klicken auf die "Pfeil-nach-links-Taste" des Nummernblocks verschiebt sich derCursor im angezeigten Wert des Eingabefelds um eine Stelle nach links.
Durch Anklicken der "Minus-Taste" des Nummernblocks wird der angezeigte Wert imEingabefeld mit einem Minus-Vorzeichen versehen (negativ).
2.3 Verwendete Begriffe (Englisch / Deutsch)
arrow-down Abwärtspfeil
arrow-up Aufwärtspfeil
bus Leitungssystem zum Datenaustausch zwischen Hardwarekomponenten
button (key) Schaltfläche (auch: Taste)
(das Anklicken einer Schaltfläche löst die dazugehörende Funktionaus)
clear leeren
delete löschen
enter key Eingabetaste
Esters-Logo Esters-Logo, Esters-Schaltfläche
file extension Dateierweiterung (Dateiendung)
(= letzter Teil des Dateinamens, abgetrennt durch einen Punkt, z.B. .hct -->
dient zur Kenntlichmachung des Dateiformats)
folder Ordner
greater-than-key größer-als-Taste
hyperlink Querverweis
hypertext querverweisender Text
HTML (hypertext
markup language)
HTML - Hypertext-Auszeichnungssprache
HTTP (hypertext
transmissionprotocol)
HTTP - Hypertext-Übertragungsprotokoll
icon Symbol
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index Register (Index)
less-than-key kleiner-als-Taste
menu bar Menüleiste (auch: Kopfleiste) --> oberste Bildschirmzeile
ribbon bar Multifunktionsleiste
screen shot Bildschirmabzug
short cut bar Schnellzugriffsleiste (auch: Symbolleiste für den Schnellzugriff)
skin Aussehen (Oberfläche)
slide bar Schieber
status bar Statusleiste
tab Registerkarte
tick Häkchen, Haken
tool bar Werkzeugleiste
wizard Assistent
2.4 Vorkommende Dateierweiterungen
Datei-Erweiterung
Beschreibung Programm Plattform
ai Illustrator Document Adobe Illustrator MS, Apple
bmp Bitmap Grafic File Diverse MS, Apple
db Database File Diverse MS
csv Comma Separated Values Hazelnut Esters
diz Desccription File Text Editor MS, Apple
dll Dynamic Link Library Diverse MS
doc MS Word File MS Word MS
ecd Esters Config Chart Data Hazelnut Esters
ecp EstersConfig Chart Profiles Hazelnut Esters
exe Executable DOS/WIN File Windows/DOS MS
hct Hazelnut Configuration Data File Hazelnut Esters
hex Encoded File Archive ASCII MS
ini Initialization/Configuration File Diverse MS
jpg Joint Photographics ExpertGroup File
Diverse MS, Apple
mnl PDF Template Help & Manual MS
nfo Text File Notepad MS, Apple
pdf Portable Document Format Adobe Acrobat MS, Apple
ppt MS Powerpoint File MS Powerpoint MS, Apple
txt Text File Diverse MS, Apple
xls MS Excel File MS Excel MS, Apple
xml Extensible Markup Language File Diverse MS, Apple
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3 Programmmenü (Esters-Logo)
Durch Klicken auf das >Programmmenü< (das Esters-Logo / die Esters-Schaltfläche)werden folgende Menüpunkte zur Auswahl angeboten:
§ >Konfiguration<
§ >Änderungen<
§ >Virtuelle Geräte<
§ >Hilfe<
§ >Beenden<.
Durch Klicken auf eine der angebotenen Optionen verzweigt das >Programmmenü<.
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3.1 Konfiguration
An erster Stelle des >Programmmenüs< wird die >Konfiguration< eines Geräts gespeichertoder geladen.
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3.2 Änderungen
An zweiter Stelle des >Programmmenüs< werden die >Änderungen< eines Gerätsübernommen, rückgängig gemacht oder auf automatische Übernahme eingestellt.
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3.3 Virtuelle Geräte
An dritter Stelle des >Programmmenüs< werden >Virtuelle Geräte< hinzugefügt oderentfernt.
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3.4 Hilfe
Im Menüpunkt >Hilfe<, der vierten Stelle des >Programmmenüs<, wird die Hilfe von EstersConfig gestartet.
Unter Punkt >Über< werden Informationen zum Versionsstand der Installation angezeigt.
3.5 Beenden
Durch Anklicken des Menüpunkts >Beenden< im >Programmmenü< wird EstersConfigverlassen.
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4 Multifunktionsleiste
Die >Multifunktionsleiste< dient dem schnellen Zugriff auf Befehle.
Sie ist in Register aufgeteilt, die wiederum aus Gruppen inhaltlich zusammengehörenderBefehle (Funktionsblöcken) bestehen.
Ist für einen Funktionsblock ein Dialogfenster vorgesehen, wird das durch einen kleinenPfeil rechts unten angezeigt. Durch Anklicken des Pfeils öffnen sich die Dialogfenster.
Um mehr Platz im >Arbeits- / Ansichtsfenster< zu haben, kann die >Multifunktionsleiste<während der Arbeit am Bildschirm aus- oder eingeblendet werden (siehe hierzu auchKapitel >Hauptfenster<).
Mit den Tasten STRG+F1 kann die >Multifunktionsleiste< aus- oder eingeblendet werden.
Ein Doppelklick auf eins der Register blendet die >Multifunktionsleiste aus, ein einfacherKlick blendet sie wieder ein.
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Die >Schnellzugriffsleiste< und das >Programmmenü< (Esters-Logo) werden nichtausgeblendet, so dass wichtige Befehle immer zu erreichen sind.
Bei ausgeblendeter >Multifunktionsleiste< werden nur die Register und die Registerkartenangezeigt.
Ein Register (z.B. "Allgemein") ist unterteilt in Registerkarten verschiedener Ebenen (z.B."System" mit den (Unter-)Registerkarten "Basisinformationen", "Allgemeine Einstellungen","Gasanalyse" + "Can Bus").
Die Register der >Multifunktionsleiste< umfassen die Bereiche
>Allgemein<,
>Einstellungen< und
>Visualisierung<.
4.1 Multifunktionsleiste: Allgemein
Nach dem Starten von EstersConfig wird die Multifunktionsleiste >Allgemein< angezeigt:
Es werden die Funktionsblöcke
§ >Geräteauswahl<
§ >Status<
§ >Konfiguration<
§ >Änderungen<
§ >Beenden<
angezeigt.
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4.1.1 Funktionsblock: Geräteauswahl
An erster Stelle der Multifunktionsleiste >Allgemein< wird der Funktionsblock>Geräteauswahl< angezeigt:
"Aktives Gerät" :
Es wird das ausgewählte Gerät dargestellt. Eine Unterscheidung der Geräte ist über dieSeriennummer in Verbindung mit Typcode und Geräteoption möglich.
"Gerät entfernen" :
Wenn ausgewähltes und angeschlossenes Gerät identisch sind, kann das angezeigte Gerät
nicht entfernt werden. Das Funktionssymbol ist grau zurückgestellt.
Handelt es sich bei dem angezeigten Gerät um ein virtuelles oder früher schon einmalangeschlossenes Gerät, ist die Funktion „Gerät entfernen“ aktiv. Durch Anklicken des
Funktionssymbols „Gerät entfernen“ kann das Gerät aus der Geräteauswahl gelöschtwerden.
"Geräteauswahlliste" :
Neben der Bezeichnung „Geräteauswahl“ werden in Klammern drei Ziffern angezeigt. Dieerste Ziffer steht für die Anzahl der zurzeit angeschlossenen Geräte, die zweite Zifferzeigt die Anzahl definierter virtueller Geräte. Die dritte Ziffer gibt die Summe der in derGeräteauswahlliste aufgeführten Geräte wieder (einschließlich früher angeschlossenerGeräte).
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Durch Anklicken des Funktionssymbols "Aktives Gerät" oder des Pfeils rechts nebender Anzeige der Geräteauswahl erscheint die "Geräteauswahlliste".
Durch Anklicken eines der angezeigten Geräte (ob angeschlossen, virtuell oder früherangeschlossen) wählt EstersConfig dieses Gerät als aktives Gerät aus.
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Wird durch Anklicken ein zurzeit nicht angeschlossenes Gerät ausgewählt, erscheintfolgende Fehlermeldung:
EstersConfig versucht im Anschluss an die Auswahl eines früher angeschlossenen Geräts,dieses als aktives Gerät auszuwählen, kann aber keine nicht angeschlossenen Geräteauswählen.
Siehe hierzu Meldung bei nicht angeschlossenem Gerät.
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Hinzufügen eines neuen Geräts in der gewünschten Option
Durch Anklicken des Menüpunkts „Virtuelles Gerät Hinzufügen" wird von EstersConfig eineGeräteauswahlliste aller konfigurierbaren virtuellen Gerätetypen bereitgestellt. NachAuswahl eines Geräts mit dem Coursor blendet EstersConfig eine Auswahlliste allerkonfigurierbaren Optionen an. Nach Auswahl der gewünschten Optionen, wieder mit demcoursor, wird ein neues virtuelles Gerät angelegt.
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Bei Anklicken des Menüpunkts "Virtuelles Gerät entfernen" können virtuelle Geräte gelöschtwerden:
EstersConfig bietet eines Geräteauswahlliste aller virtuellen Geräte an zur Löschung perMausklick an.
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4.1.2 Funktionsblock: Status
An zweiter Stelle der Multifunktionsleiste >Allgemein< wird der "Status" des gewähltenGeräts angezeigt:
Dabei werden die Zustände OK, Störung und Fehler unterschieden und mit Hilfe einerAmpel anschaulich dargestellt.
OK:
Das Gerät befindet sich im normalen guten OK-Funktionsmodus. Am aktiven Gerätselbst leuchtet die grüne LED der Gerätestatusanzeige.
Störung:
Es ist eine Störung aufgetreten und ein entsprechender Eintrag im Fehlerspeicherwurde vorgenommen. Die Funktionalität des Geräts ist gewährleistet, jedoch ggf.eingeschränkt. Am aktiven Gerät selbst leuchtet die gelbe LED derGerätestatusanzeige.
Fehler:
Das Gerät weist einen Fehler auf, die Funktionalität ist nicht mehr gewährleistet.Bitte Service verständigen. Am aktiven Gerät selbst leuchtet die rote LED derGerätestatusanzeige.
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"Reset":
Durch Klicken auf das Reset-Symbol wird im aktiven Gerät ein Reset auf dieGrundeinstellwerte durchgeführt.
"Identifizieren":
Durch Anklicken des Funktionssymbols „Identifizieren“ kann das aktive Gerät (z.B. imSchaltschrank) erkannt werden, in dem EstersConfig im Display des GerätsSeriennummer, Typcode und Geräteoption ausgibt. Somit können mehrere Geräteunterschieden werden.
4.1.3 Funktionsblock: Konfiguration
An dritter Stelle der Multifunktionsleiste >Allgemein< kann eine >Konfiguration< einesGeräts gespeichert oder geladen werden:
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Durch Anklicken des Funktionssymbols "Diskette Speichern" wird die derzeitigeGerätekonfiguration gespeichert.
Im geöffneten Fenster schlägt EstersConfig als Speicherort das EstersConfig-Programmverzeichnis vor. Als zu speichernder Dateiname wird ein Name vorgeschlagen,der sich aus der Seriennummer des Geräts, dem Datum und der Uhrzeit zusammensetzt.
Durch Anklicken der Funktionstaste >Speichern< werden die Gerätedaten gespeichert.
Sowohl der Dateiname als auch der Speicherort können geändert werden. DieseÄnderungen müssen dann bei jedem Speichern oder Laden erneut eingegeben werden.
Die Dateierweiterung "hct" (Hazelnut Configuration Data File) ist für diesen Dateitypverbindlich nicht änderbar.
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Durch Anklicken des Funktionssymbols „Datei Laden“ kann jede gespeicherteGerätekonfiguration geladen werden:
Im geöffneten Fenster schlägt EstersConfig als Speicherort das EstersConfig-Programmverzeichnis vor. Es werden alle Dateien mit der Dateierweiterung "hct" (HazelnutConfiguration Data File) zur Auswahl vorgeschlagen. Durch Anklicken der gewünschtenDatei wird diese ausgewählt und durch Betätigen der Funktionstaste "Öffnen" geladen.
Bei Änderungen von Dateinamen und/oder Speicherorten sind entsprechende Eingabenvorzunehmen.
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4.1.4 Funktionsblock: Änderungen
An vierter Stelle der Multifunktionsleiste >Allgemein< wird der Funktionsblock>Änderungen< angezeigt. Mit diesem Funktionsblock wird die Übertragung von in EstersConfig vorgenommenen Änderungen an das Gerät gesteuert.
"Übernehmen":
Sind die Konfigurationen des ausgewählten Geräts und die von EstersConfigidentisch, ist das Funktionssymbol "Übernehmen" inaktiv (grau hinterlegt).
Weichen die Konfigurationen des ausgewählten Geräts und die von EstersConfigvoneinander ab, ist das Funktionssymbol "Übernehmen" aktiv (farbig hinterlegt).
Durch Anklicken des Funktionssymbols "Übernehmen" werden die Änderungen an das Gerätübergeben.
"Rückgängig":
Sind die Konfigurationen des ausgewählten Geräts und die von EstersConfigidentisch, ist das Funktionssymbol "Rückgängig" inaktiv (grau hinterlegt)
Weichen die Konfigurationen des ausgewählten Geräts und die von EstersConfigvoneinander ab, ist das Funktionssymbol "Rückgängig" aktiv (farbig hinterlegt).
Durch Anklicken des Funktionssymbols "Rückgängig" werden die Änderungen in EstersConfig durch Laden der Konfigurationsdaten des ausgewählten Geräts rückgängiggemacht.
"Automatisch":
Änderungen von Konfigurationsdaten können auf zwei Arten an das ausgewählte Gerätübermittelt werden. Durch Anklicken des Funktionssymbols "Automatisch" wird zwischenden beiden Übermittlungsarten hin und her geschaltet.
Manuell:
Bei blau umrandeten Funktionssymbol „Automatisch“ ist der Übernahmemodus"manuell" eingestellt.
Änderungen von Konfigurationsdaten, die von EstersConfig an das Gerät übertragenwerden sollen, müssen dann mit den Funktionssymbolen "Übernehmen" bzw.
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"Rückgängig" vorgenommen werden.
Automatisch:
Zeigt das Funktionssymbol „Automatisch“ zwei Pfeile an, ist der Übernahmemodus"automatisch" eingestellt. Änderungen von Konfigurationsdaten, die von EstersConfigan das Gerät übertragen werden sollen, müssen dann mit den Funktionssymbolen"Übernehmen" bzw. "Rückgängig" vorgenommen werden.
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4.1.5 Funktionsblock: Beenden
An fünfter Stelle der Registerkarte >Allgemein< wird der Funktionsblock >Beenden<
angezeigt. Mit dem Anklicken des Funktionssymbols "Beenden" wird EstersConfigverlassen.
4.2 Multifunktionsleiste: Einstellungen
Nach dem Starten von EstersConfig wird die Multifunktionsleiste >Einstellungen<angezeigt:
Es werden die Funktionsblöcke
§ >Skin<
§ >Sprache<
angezeigt.
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4.2.1 Funktionsblock: Skin
An erster Stelle der Registerkarte >Einstellungen< wird der Funktionsblock >Skin<angezeigt. Durch Auswahl eine der Funktionstasten verändert sich das farblicheErscheinungsbild des Programms EstersConfig.
4.2.2 Funktionsblock: Sprache
An zweiter Stelle der Registerkarte >Einstellungen< wird der Funktionsblock >Sprache<angezeigt. Durch Anklicken eines der Funktionssymbole wird die Sprache des Programms EstersConfig geändert.
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4.3 Multifunktionsleiste: Visualisierung
Durch Anklicken des Registers >Visualisierung< innerhalb der >Multifunktionsleiste<
werden die Funktionsblöcke:
§ >Datenexport<
§ >Einstellungen<
§ >Zeitachse<
§ >Anzeigeoptionen<
angezeigt.
4.3.1 Funktionsblock: Datenexport
Als erster Funktionsblock wird der >Datenexport< angezeigt:
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Durch Klicken auf das Funktionssymbol werden gespeicherte Messwerte eines Gerätsexportiert.
Als Speicherort wird das EstersConfig-Programmverzeichnis vorgeschlagen. AlsDateiname wird ein Name vorgeschlagen, der sich aus der Seriennummer des Geräts unddem Begriff _CHART_DATA zusammensetzt.
Sowohl der Speicherort als auch der Dateiname kann geändert werden. Die Dateiendung .csv (Comma Separated Values) ist für diesen Dateityp verbindlich und nicht änderbar.
Die Datei lässt sich in Microsoft Excel und anderen Programmen verwenden.
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4.3.2 Funktionsblock: Einstellungen
An zweiter Stelle wird der Funktionsblock >Einstellungen< angezeigt.
Es werden die Funktionen:
§ >Datenkanäle<
§ >Skalen<
§ >Profil speichern<
§ >Profil laden<
§ >Daten speichern<
§ >Daten laden<
zur Verfügung gestellt.
4.3.2.1 Datenkanäle
Siehe Kapitel Gerätesteuerung GDR 1404 - 1. Kanal - Trenddiagramme.
4.3.2.2 Skalen
Siehe Kapitel Gerätesteuerung GDR 1404 - 1. Kanal - Trenddiagramme.
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4.3.2.3 Profil speichern
An dritter Stelle des Funktionsblock >Einstellungen< kann durch Klicken auf das
Funktionssymbol der Datensatz eines Visualisierungsprofils gespeichert werden:
Im geöffneten Fenster wird als Speicherort das EstersConfig-Programmverzeichnisvorgeschlagen. Als Dateiname wird ein Name vorgeschlagen, der sich aus derSeriennummer des Geräts, dem Datum und der Uhrzeit zusammensetzt.
Speicherort und Dateiname können geändert werden, müssen dann jedoch bei jedemSpeichern und Laden erneut eingegeben werden.
Die Dateiendung .ecp (EstersConfig Chart Profiles) ist für diesen Dateityp verbindlich undnicht änderbar.
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4.3.2.4 Profil laden
An vierter Stelle des Funktionsblocks >Einstellungen< kann durch Klicken auf das
Funktionssymbol der Datensatz eines Visualisierungsprofils geladen werden:
Im geöffnenten Fenster wird als Ort zum Laden das EstersConfig-Programmverzeichnismit allen Dateien der Endung .ecp (EstersConfig Chart Profiles) angezeigt.
Wurde der Speicherort geändert, so ist in das entsprechende Verzeichnis zu wechseln.Durch Klicken auf die entsprechende Datei wird diese ausgewählt und durch Klicken auf“Öffnen“ geladen.
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4.3.2.5 Daten speichern
An vorletzter Stelle des Funktionsblocks >Einstellungen< können durch Klicken auf das
Funktionssymbol alle durch das Gerät aufgezeichneten Messdaten in einer Dateiabgespeichert werden:
Das geöffnenete Fenster zeigt als Speicherort das EstersConfig-Programmverzeichnis an.Als Dateiname wird ein Name vorgeschlagen, der sich aus der Seriennummer des Geräts,dem Datum und der Uhrzeit zusammensetzt.
Speicherort und Dateiname kann geändert werden, wobei diese dann bei jedem Speichernund Laden erneut eingegeben werden müssen.
Die Dateiendung .ecd (EstersConfig Chart Data) ist für diesen Dateityp verbindlich undnicht änderbar.
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4.3.2.6 Daten laden
An letzter Stelle des Funktionsblocks >Einstellungen< können durch Klicken auf das
Funktionsymbol aufgezeichnete Messdaten, die in einer Datei gespeichert wurden,zur Visualisierung geladen werden:
Im geöffnenden Fenster wird als Ort zum Laden das EstersConfig-Programmverzeichnismit allen Dateien der Endung .ecd (EstersConfig Chart Data) angezeigt.
Wurde der Speicherort geändert, so ist in das entsprechende Verzeichnis zu wechseln.Durch Klicken auf die entsprechende Datei wird diese ausgewählt und durch Klicken auf“Öffnen“ geladen.
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4.3.3 Funktionsblock: Zeitachse
Siehe Kapitel Gerätesteuerung GDR 1404 - 1. Kanal - Trenddiagramme.
4.3.4 Funktionsblock: Anzeigeoptionen
An letzter Stelle wird der Funktionsblock >Anzeigeoptionen< angezeigt.
Es werden die Funktionen:
§ >Fortlaufend<
§ >Legende<
§
zur Verfügung gestellt.
4.3.4.1 Fortlaufend
Siehe Kapitel Gerätesteuerung GDR 1404 - 1. Kanal - Trenddiagramme.
4.3.4.2 Legende
Siehe Kapitel Gerätesteuerung GDR 1404 - 1. Kanal - Trenddiagramme.
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5 Gerätesteuerung GDR 1404
Erkennt EstersConfig einen BHKW-Gas-Monitor GDR ,1404 werden die Registerkarten:
§ >System<
§ >1.Kanal<
§ >Visualisierung<
dargestellt.
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5.1 Einleitung
In den nachfolgenden Beschreibungen der Registerkarten sind Querverweise zu den untenstehenden Punkten zu finden.
PT1 Filter:
Die Messwerte werden mit einem PT1 Filter gedämpft. Hier wird die Zeitkonstanteeingestellt.
Dämpfung bedeutet, dass die Messwerte, die teilweise unruhige Spitzenwerte bringen,beruhigt werden und dadurch die Messwerte besser zu verarbeiten sind.
Festwert:
Die aktuellen, mittels Sensor bestimmten Werte, können überschrieben werden oder wennkein Sensorwert vorhanden ist, kann ein Festwert vorgegeben werden, mit dem dann dasGerät weiterarbeitet.
Status:
OK :Das Gerät befindet sich im normalenFunktionsmodus, ein Sensorwert liegt an, bzw.ein Wert ist durch die Festwertdefinitionvorgegeben.
Sensorbruch: Es ist eine Störung aufgetreten, der
Registerkarte wird das Warnsymbol
vorangestellt, die Statusampel wechselt aufgelb - Störung.
Am aktiven Gerät selbst leuchtet die gelbe LEDder Gerätestatusanzeige.
§ Der Messwert sinkt unter oder steigt überden definierten Messbereich desangeschlossen Sensors.
§ Die Verbindung zum Sensor ging verloren.
§ Der Haken zur Definition eines Festwertswurde nicht gesetzt.
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5.2 System
Wird durch Klicken die Registerkarte >System< ausgewählt, werden die Registerkarten>Basisinformationen< und >Allgemeine Einstellungen< angezeigt.
Verfügt das Gerät über zusätzliche Schnittstellen, können folgende zusätzlichenRegisterkarten erscheinen:
>ProfiBus<
>Gasanalyse< und
>CAN Bus<.
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5.2.1 Basisinformation
Durch Klicken auf die Registerkarte >Basisinformationen< werden folgende Felder undFeldinhalte angezeigt:
Seriennummer:
Es wird die Seriennummer des ausgewählten Geräts angezeigt. Handelt es sich um einvirtuelles Gerät, so wird als Seriennummer der Begriff „VIRTUAL_HAZELNUT“ mitangehängter fortlaufender Nummer angezeigt.
Gerätename:
In das Feld kann ein bis zu 16 Stellen langer Text eingegeben werden („sprechender“Name), der es ermöglicht, die Geräte zuzuordnen und zu unterscheiden.
Gerätetyp:
In diesem Feld wird angezeigt, um welchen Gerätetyp es sich handelt.
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Ausführung:
In diesem Feld wird angezeigt, um welche Ausführung des Gerätetyps es sich handelt.
BIOS Version:
Die BIOS-Version des Geräts erlaubt es Service-Mitarbeitern, bei Fragen oder Problemengezielte Auskunft zu erteilen.
Gerätestatus:
Angezeigt wird der Status des ausgewählten Geräts.
Es werden die Zustände OK, Störung und Fehler unterschieden. Siehe hierzu auchStatus des gewählten Gerätes.
Betriebsstunden:
Es wird der Inhalt des Betriebsstundenzählers in Tagen, Stunden, Minuten und Sekundenangezeigt.
Systemzugriff:
Anzeige der ausgewählten Berechtigungsebene. Es wird zwischen denBerechtigungsebenen Administration (OEM), Service und Nur Lesen unterschieden.
Durch Klicken auf den Pfeil neben der Berechtigungsebene wird diese verlassen:
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Durch Klicken auf „Anmelden“ wird das Fenster zur Eingabe des Zugriffs-PIN geöffnet:
Es kann in jede Berechtigungsebene durch Eingabe des Zugriffs-PIN gewechselt werden:
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5.2.2 Allgemeine Einstellungen
Durch Klicken auf die Registerkarte >Allgemeine Einstellungen< werden dargestellt:
Eingangsstrom Toleranz:
Hier kann die Eingangsstromtoleranz als ganzzahliger Prozentwert fest vorgegeben werden.Siehe hierzu Kapitel >Eingabe von Werten über den Nummernblock<.
Service PIN:
Hier kann ein vierstelliger Service PIN vergeben werden, um den Zugriff auf das Gerät inder Berechtigungsebene Service abhängig zu machen von der Identifikation mittels PIN.
Durch Klicken auf den Haken neben dem Eingabefeld wird das Fenster zur Eingabe derneuen Zugriffs-PIN geöffnet:
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War schon ein Service PIN vergeben, so ist dieser zur Berechtigung von Änderungenvorher einzugeben.
Der Service PIN steht werksseitig auf „0000“ und sollte vor dem regulären Betrieb neufestgelegt werden. Einen nicht mehr bekannter Service-PIN kann nur durch einen Service-Mitarbeiter über die Fernwartung (falls konfiguriert) zurückgesetzt werden.
Administration PIN:
Hier kann ein vierstelliger Administration PIN vergeben werden, um den Zugriff auf dasGerät in der Berechtigungsebene Service von der Identifikation mittels PIN abhängig zumachen.
Durch Klicken auf den Haken neben dem Eingabefeld wird das Fenster zur Eingabe desneuen Administration-PIN geöffnet. War schon ein Administration PIN vergeben, so istdiese zur Berechtigung von Änderungen vorher einzugeben.
Der Administration-PIN steht werksseitig auf „0000“ und sollte vor dem regulären Betriebneu festgelegt werden. Einen nicht mehr bekannter Administration-PIN kann nur durcheinen Service-Mitarbeiter über die Fernwartung (falls konfiguriert) zurückgesetzt werden.
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5.2.3 ProfiBus
Durch Klicken auf die Registerkarte >ProfiBus< wird bei installierter Option die ProfiBusAdresse angezeigt:
Profibus Adresse:
In dieses Eingabefeld kann die Profibus Adresse [0..126] für das Gerät vorgegebenwerden. Jede Zahl größer als 126 wird automatisch als Profibus Adresse 126 interpretiert.Siehe hierzu Kapitel >Eingabe von Werten über den Nummernblock<.
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5.2.4 Gasanalyse
Durch Klicken auf die optional verfügbare Registerkarte >Gasanalyse< werden folgendeInformationen angezeigt:
Gasanalyse:
In diesem Feld kann die Gasanalyse, die am Gerät angeschlossen, ist ausgewählt werden.Durch Klicken auf den Pfeil wird das Fenster zur Auswahl geöffnet:
Bei anliegenden Messwerten einer Gasanalyse kann das Gerät die aktuelle Methan-Konzentration (CH4) [0,1vol. %] übernehmen, speichern und darstellen.
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Der Wertebereich ist definiert von 0,0 … 100,0 vol. %. Die zulässigen Werte derangeschlossenen Gasanalysen stellen sich wie folgt dar:
GasanalyseZulässigerWertebereich
Einheit
AWITE 0,0 … 100,0 vol. %
Chemec BC-20 0,0 … 100,0 vol. %
ProNova SSM6000 0,0 … 100,0 vol. %
Timeout:
Die Zeit in Sekunden [0..30.000], die der GDR auf einen Messwert von der Gasanalysewartet, kann in dem Feld “Timeout“ eingestellt werden. Siehe hierzu Kapitel >Eingabe vonWerten über den Nummernblock<.
Festwert:
Prinzipiell können die mittels Gasanalyse bestimmten aktuellen Werte die eingestelltenFestwerte angezeigt werden.
Ist der Haken für die Festwertdefinition nicht gesetzt, ist das Zahlenfeld inaktiv (grau hinterlegt). Wurde der Haken für die Festwerteingabe gesetzt, wird das
Zahlenfeld aktiv (farbig hervorgehoben). Siehe hierzu Kapitel >Eingabe vonWerten über den Nummernblock<.
5.2.5 CAN Bus
Durch Klicken auf die optional verfügbare Registerkarte >CAN Bus< werden folgendeInformationen dargestellt:
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CAN.TxClientID
In diesem Feld kann die Tx Client ID [0..15] des CAN Buses festgelegt werden. Siehehierzu Kapitel >Eingabe von Werten über den Nummernblock<.
CAN.RxClientID
In diesem Feld kann die Rx Client ID [0..15] des CAN Buses festgelegt werden. Siehehierzu Kapitel >Eingabe von Werten über den Nummernblock<.
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5.3 1.Kanal
Wird durch Klicken auf das +Zeichen >1. Kanal< angewählt, so wird die Registerkarte>Prozessdaten< und alle weiteren Unterverzweigungen angezeigt.
Es sind das die Registerkarten:
§ >Prozessdaten<,
§ Konfiguration >Durchfluss<messung,
§ Konfiguration>Temperatur<messung,
§ Konfiguration >Druck<messung,
§ Konfiguration>Hydrostatischer Druck<,
§ Konfiguration des >Stromausgang<,
§ Konfiguration des >Pulsausgang<,
Konfiguration der >Teilmengenmessung<,
Konfiguration der >Wirtschaftlichkeitsberechnung< und
Konfiguration der >Trenddiagramme<.
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5.3.1 Prozessdaten
Durch Klicken auf die Registerkarte >Prozessdaten< wird diese angezeigt:
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Es werden alle aktuellen Prozessdaten angezeigt. Prinzipiell kann dieses ein bestimmterSensorwert sein oder auf einem voreingestellten Festwert beruhen.
Durchfluss (Betriebsmenge):
Es wird die aktuelle Durchflussmenge [0,1 Bm3/h] angezeigt. Der Wertebereich ist definiert
von 0,0 … 20.000,0 Bm3/h. Siehe hierzu Konfiguration Durchflussmessung.
Temperatur:
Der aktuelle Temperaturmesswert [0,1 °C] wird angezeigt. Mit einem definiertenWertebereich von -100,0 … 2.000,0 °C. Siehe hierzu Konfiguration Temperaturmessung.
Druck:
Es wird der aktuelle Druckmesswert [mbar] angezeigt. Der Wertebereich der Druckmessungist definiert von -1.000 … 30.000 mbar. Siehe hierzu auch Konfiguration Druckmessung.
Hydrostatischer Druck:
Es wird der aktuelle Luftdruck [mbar] angezeigt. Der Wertebereich ist definiert von 0 …1.200 mbar (abs.). Siehe hierzu auch Konfiguration Hydrostatischer Druck.
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Durchfluss (normiert):
Der aktuelle Durchfluss [0,1 Nm3/h] (normiert) angezeigt. Mit einem definierten
Wertebereich von 0,0 … 20.000,0 Nm3/h. Siehe hierzu Konfiguration Durchflussmessung.
Gesamtdurchfluss:
Es wird der aktuelle Messwertzählerstand angezeigt. Der Wertebereich des Zählers ist
definiert von 0,0 … 9.999.999,9 Nm3. Siehe hierzu Konfiguration Durchflussmessung.
Norm:
Zur Berechnung des normierten Durchflusswerts wird aus verschiedenen DIN-Normen eineden Anlagenbedingungen entsprechende Berechnungsgrundlage ausgewählt.
Durch Klicken auf den Pfeil wird das Fenster zur Auswahl geöffnet:
Norm-Temperatur:
Darstellung der Temperatur, die Bestandteil der Berechnungsgrundlage der gewählten DIN-Norm ist.
Norm-Druck:
Darstellung des Druckes, der Bestandteil der Berechnungsgrundlage der gewählten DIN-Norm ist.
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5.3.2 Konfiguration Durchflussmessung
Durch Klicken auf die Registerkarte >Durchfluss< wird diese angezeigt:
Sensor:
Hier wird der Messbereich des am mA-Eingang angeschlossen Sensors dargestellt.
Durch Klicken auf den Pfeil wird das Fenster zur Auswahl geöffnet:
Von: Der Messbereichsanfangswert [Bm3/h] des Sensors wird hier eingegeben.
Bis: Das Messbereichsendwert [Bm3/h] des Sensors wird hier eingegeben.
Siehe hierzu Kapitel >Eingabe von Werten über den Nummernblock<.
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Aktuell:
Es wird der aktuelle Durchflusswert [Bm3/h] des GDR 1404 dargestellt, abhängig von dendefinierten Durchflusswerten, die dem minimalen und maximalen Messwert [mA] desSensors entsprechen. Unabhängig ob über einen voreingestellten Festwert definiert oderüber einen Messwert bestimmt. Der Wertebereich des GDR 1404 ist definiert von 0,0 …
20.000,0 Bm3/h.
Eingangsstrom:
Es wird der Messwert [mA] des Sensors angezeigt, unabhängig ob über einen Festwertdefiniert oder über einen Messwert bestimmt.
Statusmeldungen: Siehe hierzu Gerätesteuerung --> Einleitung
5.3.3 Konfiguration Temperaturmessung
Durch Klicken auf die Registerkarte >Temperatur< wird diese angezeigt:
Sensor:
Hier wird der Messbereich des am mA-Eingang angeschlossen Sensors dargestellt.
Durch Klicken auf den Pfeil wird das Fenster geöffnet:
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Von: Der Messbereichsanfangswert [°C] des Sensors wird hier eingegeben.
Bis: Der Messbereichsendwert [°C] des Sensors wird hier eingegeben.
Siehe hierzu Kapitel >Eingabe von Werten über den Nummernblock<.
Aktuell:
Es wird die aktuelle Temperatur [°C] des GDR 1404 angezeigt, abhängig von denTemperaturwerten, die dem minimalen und maximalen Messbereich [mA] des Sensorsentsprechen, unabhängig ob über einen voreingestellten Festwert definiert oder über einenMesswert bestimmt. Der Wertebereich des GDR 1404 ist definiert von -100,0 … 2.000,0 °C.
Eingangsstrom:
Es wird der Messwert [mA] des Sensors angezeigt, unabhängig ob über einen Festwertdefiniert oder über einen Messwert bestimmt.
Statusmeldungen: Siehe hierzu Gerätesteuerung --> Einleitung
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5.3.4 Konfiguration Druckmessung
Durch Klicken auf die Registerkarte >Druck< wird diese angezeigt:
Sensor:
Hier wird der Messbereich des am mA-Eingang angeschlossen Sensors angezeigt.
Durch Klicken auf den Pfeil wird das Fenster zur Auswahl geöffnet:
Von: Der Messbereichsanfangswert [mbar] des Sensors wird hier eingegeben.
Bis: Der Messbereichsendwert [mbar] des Sensors wird hier eingegeben.
Siehe hierzu Kapitel >Eingabe von Werten über den Nummernblock<.
Aktuell:
Es wird der aktuelle Gasdruck [mbar] des GDR 1404 dargestellt, abhängig von demdefinierten Druckwerten, die dem minimalen und maximalen Messbereich [mA] des Sensorsentsprechen, unabhängig ob über einen voreingestellten Festwert definiert, oder übereinen Messwert bestimmt. Der Wertebereich des GDR 1404 ist definiert von 0,0 … 20.000,0
Bm3/h.
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Eingangsstrom:
Es wird der Messwert [mA] des Sensors dargestellt. Unabhängig ob über einenvoreingestellten Festwert für den Durchfluss definiert oder über einen Messwert bestimmt.
Statusmeldungen: Siehe hierzu Gerätesteuerung --> Einleitung
5.3.4.1 Konfiguration Hydrostatischer Druck
Durch Klicken auf die Registerkarte >Hydrostatischer Druck< wird diese angezeigt:
Sensor:
Hier wird der Messbereich des am mA-Eingang angeschlossen Sensors dargestellt.
Durch klicken auf den Pfeil wird das Fenster zur Auswahl geöffnet:
Von: Der Messbereichsanfangswert [mbar] des Sensors wird hier eingegeben.
Bis: Der Messbereichsendwert [mbar] des Sensors wird hier eingegeben.
Siehe hierzu Kapitel >Eingabe von Werten über den Nummernblock<.
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Aktuell:
Es wird der aktuelle Gasdruck [mbar] des GDR 1404 dargestellt, abhängig von dendefinierten Druckwerten, die dem minimalen und maximalen Messbereich [mA] des Sensorsentsprechen, unabhängig ob über einen voreingestellten Festwert definiert, oder übereinen Messwert bestimmt. Der Wertebereich des GDR 1404 ist definiert von 0,0 … 20.000,0
Bm3/h.
Eingangsstrom:
Es wird der Messwert [mA] des Sensors dargestellt. Unabhängig ob über einenvoreingestellten Festwert für den Durchfluss definiert oder über einen Messwert bestimmt.
Statusmeldungen: Siehe hierzu Gerätesteuerung --> Einleitung
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5.3.5 Konfiguration des Stromausgang
Durch Klicken auf die Registerkarte >Stromausgang< wird diese angezeigt:
Stromausgang:
Hier wird der Wertebereich des Ausgangs, abhängig vom angeschlossen Sensor,angezeigt.
Durch Klicken auf den Pfeil wird das Fenster zur Auswahl geöffnet:
Von: Das Stromausgangssignal [mA], dass dem Minimalwert entspricht, wird hiereingegeben.
Bis: Das Stromausgangssignal [mA], dass dem Maximalwert entspricht, wird hiereingegeben.
Siehe hierzu Kapitel >Eingabe von Werten über den Nummernblock<.
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Stromausgang deaktivieren:
Prinzipiell kann der Stromausgang deaktiviert werden, oder gemäß der definiertenminimalen und maximalen Werte zur Verfügung gestellt werden, oder über einen Festwertsimuliert werden.
Ist der Haken für den Stromausgang deaktiviert, so ist das Zahlenfeld für dieFestwertdefinition inaktiv (grau hinterlegt).
Aktuell:
Es wird der Stromausgang [mA] des GDR 1404 angezeigt, abhängig von den definiertenStromwerten, die dem minimalen und minimalen Messwert [mA] entsprechen, unabhängigob über einen voreingestellten Festwert oder über einen aktuellen Wert bestimmt.
Ausgangsstrom:
Es wird der Ausgangsstrom [mA] dargestellt, unabhängig ob über einen Festwert definiertoder über einen vom Eingangsstrom abgeleiteten Wert.
Statusmeldungen: Siehe hierzu Gerätesteuerung --> Einleitung
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5.3.6 Konfiguration des Pulsausgang
Durch Klicken auf die Registerkarte >Pulsausgang< wird diese angezeigt:
Pulslänge:
Eingabe der Pulslänge [ms], im Wertebereich 0,25 ... 5,00 ms, abhängig von der Nutzung.
Durch Klicken auf den Pfeil wird das Fenster zur Auswahl geöffnet:
Volumen pro Puls:
Abhängig von der Nutzung kann eingestellt werden, bei welchen Schritten ein Puls
abgegeben werden soll. Wählbar sind Schritte im Wertebereich 0,1 ... 100 Nm3 desaktuellen Durchflussmesswerts.
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Durch Klicken auf den Pfeil wird das Fenster zur Auswahl geöffnet:
5.3.7 Konfiguration Teilmengenmessung
Durch Anklicken der Registerkarte >Teilmengenmessung< wird diese angezeigt:
Stromausgang:
Hier wird der Wertebereich des Ausgangs, abhängig vom angeschlossen Sensor,angezeigt.
Durch Klicken auf den Pfeil wird das Fenster zur Auswahl geöffnet:
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Von: Das Stromausgangssignal [mA], dass dem Minimalwert entspricht, wird hiereingegeben.
Bis: Das Stromausgangssignal [mA], dass dem Maximalwert entspricht, wird hiereingegeben.
Siehe hierzu Kapitel >Eingabe von Werten über den Nummernblock<.
Steuerung Teilmengenmessung:
Durch Klicken auf das schwarze Dreieck kann zwischen EIN und AUS umgeschaltetwerden.
Mit dem Setzen / Nicht-Setzen eines Hakens kann der Stromausgang deaktiviert / aktiviertwerden.
Im rechten Anzeigefeld der Registerkarte werden folgende Felder zur Ansicht angezeigt:
Torstatus, Zeitraum, Teilmenge, Ausgangsstrom.
In diesen Anzeigefeldern werden die entsprechend errechneten Werte angezeigt.
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5.3.8 Wirtschaftlichkeitsberechnung
Durch Klicken auf die Registerkarte >Wirtschaftlichkeitsberechnung< werden drei weitereRegisterkarten aufgerufen:
Registerkarte >Einstellungen<
In die Eingabefelder >Brennwert<, >Wasserdampfsättigung< und>Methangaskonzentration< werden die relevanten Werte eingetragen, oder fallsvorhanden, über aktive Analysegeräte eingespielt (gilt nur für die Gasanalyse). Siehehierzu Kapitel >Eingabe von Werten über den Nummernblock<.
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Aus allen bekannten Betriebsdaten werden über im Programm hinterlegte Formeln sämtlicheWerte der rechten Bildseite errechnet und angezeigt.
Es sind die Werte für:
>Elektr. Wirkungsgrad< (>Berechnungsformel<),
>Einspeiseverlust< (>Berechnungsformel<),
>Elektr. Wg. Ø 1h<,
>Einspeiseverlust Ø 1 h<,
>Durchfluss<,
>El. Leistung<,
>eingespeiste Leistung<
Diese Felder sind ausschließlich Ansichtsfelder.
Statusmeldungen: Siehe hierzu Gerätesteuerung --> Einleitung
Durch Klicken auf das Dreiecksfeld erscheinen die Begriffe >Kopieren< und >Beobachten<.
>Kopieren< bedeutet, dass der Wert in der Zwischenablage gespeichert wird.
>Beobachten< bedeutet, dass der Wert in der Fusszeile angezeigt wird.
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Registerkarte >Elektr. Leistung<
Durch Klicken auf die Registerkarte >Elektr. Leistung< werden die bereits bekannten Felder>Sensor<, >Von<, >Bis<, >PT1 Filter<, >Festwert<, >Aktuell< und >Eingangsstrom<angezeigt.
Die technischen Daten des Leistungsumfangs werden in die ersten drei Felder eingetragen.
Für den >PT1 Filter< wird vorläufig der Wert 5 s eingetragen, der später im Bedarfsfallgeändert werden kann.
Die Felder >Aktuell< und >Eingangsstrom< werden nur angezeigt.
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Registerkarte >Einspeiseleistung<
Durch Klicken auf die Registerkarte >Einspeiseleistung< werden folgende Felder angezeigt:
>Leistung pro Puls<,
>Torzeit<,
>Festwert<.
Torzeit ist ein Zeitfenster zur Berechnung der eingespeisten Leistung. Je nach Anzahl derPulse ist dieses Zeitfenster zu wählen: wenig Pulse pro Zeiteinheit = "lange" Torzeit, hohePulszahl pro Zeiteinheit = "kurze" Torzeit.
Die Felder >eingespeiste Leistung<, >Einspeiseverlust< und >Einspreiseverlust Ø 1 h< aufder rechten Bildschirmseite zeigen nur Werte an.
Hinweis: Kopieren / Beobachten
Statusmeldungen: Siehe hierzu Gerätesteuerung --> Einleitung
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5.4 Visualisierung: Trenddiagramme
Durch Klicken auf die Registerkarte >Trenddiagramme< öffnet diese:
Per Mausklick auf das Funktionsymbol >Datenkanäle< werden im linkenAnzeigefeld (Verfügbare Datenkanäle) bis zu 11 Datenkanäle angezeigt, die als Trendkanalausgewählt werden können.
Datenkanal (Trendkanal)auswählen:
Durch einen Klick auf den gewünschten Datenkanal (nunmehr blau hinterlegt) und danach
auf das Pfeilsybol >
wird dieser Kanal übernommen und aus der Auswahlliste entfernt.
Im rechten Feld wird dazu die passende Skalendimension (blau hinterlegt) angezeigt.
Wurde keiner der “Verfügbaren Datenkanäle“ ausgewählt, ist das Pfeilsymbol inaktiv.
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Auf der Registerkarte erscheint ein Trenddiagramm, links mit einer Skala und derentsprechenden Dimension und oben rechts mit der Farbkennung und entsprechendemTexthinweis.
Auch hier ist das Pfeilsymbol inaktiv, wenn kein Datenkanal ausgewählt wurde.
Ist noch eine andere Skala für den Datenkanal verfügbar, kann durch Klicken zu diesergewechselt werden. Die zugeordnete Skala ist blau hinterlegt.
Zum Löschen eines >Ausgewählten Datenkanals< genügt ein Anklicken im mittleren Feld
mit einem Klick auf das kleine Feld mit dem Pfeil < . Der ausgewählte Datenkanalerscheint wieder im linken Feld.
HINWEIS!
Es können maximal 4 Trendkanäle dargestellt werden.
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Im linken Teil des Ansichtsfensters werden die Skalen nebeneinander in derselben Farbewie der zugehörige Graph angezeigt:
Für einen zweiten bis vierten Trendkanal gilt dasselbe zuvor beschriebene Vorgehen. Auchdiese werden mit allen zuvor beschriebenen Zusatzangaben angezeigt.
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Skalen:
An zweiter Stelle des Funktionsblocks >Einstellungen< können durch Klicken auf das
Funktionsschalt-Symbol weitere Skalen für die Datenkanäle konfiguriert werden:
Im linken Teil des geöffneten Fensters werden die schon konfigurierten Skalen dargestellt.Durch Klicken auf eine der Skalen (danach blau hinterlegt) kann diese mit Titel undSkalenanfangs- und Skalenendpunkt definiert werden. Durch Klicken auf die Schaltfläche“Übernehmen“ werden die Änderungen gespeichert.
Eine neue Skala für einen Datenkanal kann durch Klicken auf die Schaltfläche “Neue Skala“definiert werden. Es ist ein möglichst "sprechender Titel" zu wählen und dieSkalenanfangs- und Skalenendpunkte zu definieren. Durch Klicken auf die Schaltfläche“Übernehmen“ wird diese Skala gespeichert.
Wurde eine Skala durch Klicken ausgewählt (dann blau hinterlegt), kann sie durch Klickenauf die Schaltfläche “Skala entfernen“ gelöscht werden.
Achtung diese Funktion ist nicht reversibel!
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Ist die gelöschte Skala nicht Teil eines gespeicherten Profils, muss diese neu definiertwerden.
Durch Klicken auf die Schaltfläche “Schliessen“ wird das Fenster zur Skalendefinitionverlassen. Änderungen die nicht durch Klicken auf die Schaltfläche “Übernehmen“gespeichert wurden, gehen verloren.
Zeitachse:
An dritter Stelle der Multifunktionsleiste >Visualisieren< wird der Funktionsblock>Zeitachse< angezeigt:
Zur Darstellung der Diagramme können unterschiedliche Zeiteinstellungen gewählt werden.
Einstellen der Zeitachse auf die gewünschte Skalierung:
Nach dem Klick auf das Funktionssymbol Uhr werden drei Möglichkeiten angezeigt: Skala inMinuten, Stunden oder Tagen.
Ziehen des Coursors auf >Minuten<, ermöglicht zwischen 1, 5, 15 oder 30 Minuten zuwählen.
Ziehen des Coursors auf >Stunde<, ermöglicht zwischen 1, 3, 6, 9 oder 12 Stunden zuwählen.
Ziehen des Coursors auf >Tage<, ermöglicht zwischen 1, 7 oder 30 Tagen zu wählen.
Die ausgesuchte Zeitskala erscheint daraufhin unter dem Trendfeld mit entsprechendenAufteilungen der Zeitskala.
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Anzeigeoptionen:
An letzter Stelle wird der Funktionsblock >Anzeigeoptionen< angezeigt.
Es werden die Funktionen:
§ >Fortlaufend<
§ >Legende<
zur Verfügung gestellt.
An erster Stelle des Funktionsblock >Anzeigeoptionen< kann durch Klicken auf das
Funktionsschalt-Symbol zwischen der Darstellung der Messdaten hin und hergeschaltet werden:
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Die Darstellung im Ansichtsfenster ist FEST auf die fortlaufend erfassten Messwerte.
Der dargestellte Aufzeichnungszeitraum springt immer, sodass der aktuelle Messwertdargestellt wird.
Die Darstellung im Ansichtsfenster ist OFFEN und somit unabhängig von den fortlaufenderfassten Messwerten.
Mit dem Schieber unter dem Ansichtsfenster kann zu jedem beliebigenAufzeichnungszeitraum in der Darstellung gewechselt werden.
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Mit dem Funktionssymbol >Legende< werden die Trenddaten unten im Anzeigefelddargestellt oder nach Wunsch wieder ausgeblendet.
6 Fehlermeldungen und Warnhinweise
6.1 Meldung bei nicht angeschlossenem Gerät
Hilfefenster, das die Meldung, dass kein Gerät angeschlossen ist, darstellt:
Wird beim Aufruf von EstersConfig kein Gerät erkannt, können folgende Ursachenvorliegen:
§ das Gerät ist nicht eingeschaltet ist und mit einem USB-Kabel mit dem PC verbunden
§ Das Gerät ist eingeschaltet, aber nicht mit einem USB-Kabel mit dem PC verbunden
§ der verwendete USB-Port am PC ist nicht richtig konfiguriert ist.
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Siehe hierzu Kapitel >Konfigurieren der PC Schnittstelle<
7 Formelsammlung
Einspeiseverlust
Der Einspeiseverlust für das Gerät GDR 1404 berechnet sich wie folgt:
Pzu
Zugeführte elektrische Leistung (am Generator)
Pab
Abgeführte elektrische Leistung (am EVU Zähler)
Elektrische Wirkungsgrad
Der elektrische Wirkungsgrad für das Gerät GDR 1404 berechnet such wie folgt:
VGas
Momentanwert des normierten Volumenstroms
Pzu
Zugeführte (chemische) Leistung
Pab
Abgeführte (elektrische) Leistung
nGas
Volumenanteil des Brenngases
Hm (Unterer) Heizwert des Brenngases (CH4), 9,9675kWh/m3
elWirkungsgrad (elektrisch)
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8 Notizen
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