EINFÜHRUNG VON SAP EWM BEI AUTOMOTIVE-ZULIEFERER WABCO
© 2012 WABCO Holdings Inc. All rights reserved.
2012 2
Agenda
• Vorstellung WABCO
• Entscheidungsfindung pro SAP EWM
• Iterative Projektabwicklungsmethodik zur Einführung von Standardsoftware
in der operativen Logistik
• Standardnahe Versandabwicklung zur Abbildung der Automotive- und
Carrier-Anforderungen
• Fazit
2012 3
Agenda
• Vorstellung WABCO
• Entscheidungsfindung pro SAP EWM
• Iterative Projektabwicklungsmethodik zur Einführung von Standardsoftware
in der operativen Logistik
• Standardnahe Versandabwicklung zur Abbildung der Automotive- und
Carrier-Anforderungen
• Fazit
2012 4
Vorstellung WABCO
Sales of $2.8 Billion in 2011
Global Technology Leader in commercial vehicle industry
Over 10,900 Employees in 31 countries
1,557 Engineers
18 Manufacturing Locations on 4 continents
Listed on NYSE
with the stock symbol WBC
Standorte und Fakten
2012 5
Vorstellung WABCO
Produkte, systems, services
and support for vehicle
manufacturers and
aftermarket customers
TRUCK
CNHTC
DAIMLER
HINO Motors
MAN
PACCAR
SCANIA
TATA Motors
VOLVO
among others
CIMC
GREAT DANE
TRAILERS
RANDON
KRONE
SCHMITZ
CARGOBULL
WABASH
among others
TRAILER
AUDI
BMW
Chrysler
DAIMLER
GENERAL
MOTORS
PSA
PEUGEOT
CITROEN
SSANGYONG
among others
CAR
BUS
EVOBUS
MAN
NISSAN
YUTONG
among others
AFTERMARKET
Supporting
fleet and truck
owners over
vehicle
lifetime
Distributors
Workshops
Fleets
Marktfokus
2012 6
Vorstellung WABCO
Vehicle Electronic Architecture (VEA) & Others 9%
Air Compressors 12%
Air Processing 10%
Conventional Brake Controls 9%
Actuators 10%
Foundation Brakes 5%
Suspension Control 5%
Anti-Lock Braking Systems 11%
Car Products 4%
Transmission Automation,
Clutch Control 14%
Electronic Braking and Stability
Control Systems 11%
% 2011 Sales
Produktübersicht
2012 7
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16 17
18
19
20
21
22 23
24
25
26
27
28
29
30
31
Vorstellung WABCO
EBS: Electronic Braking System
ABS: Anti-Lock Braking System
ECU: Electronic Control Unit
TRUCK
Electronic Control Units
Adaptive Cruise Control
EBS Proportional Relay Valve
Pedal Unit with EBS Brake Signal Transmitter
ABS Modulator Valve
Automatic Temperature Control
Electronically Controlled Air Suspension
Shock Absorber
Front Air Disc Brake
Steering Angle Sensor
Transmission Automation
Clutch Control
Retarder Control
Air Compressor
Rear Air Disc Brake
(Electronic-) Air Processing Unit
Reservoir
EBS Trailer Control Valve
Electronic Stability Control Module
EBS Axle Modulator
TRUCK AND TRAILER
Brake Chamber
Tristop® Cylinder
Air Bellow
Integrated Vehicle Tire Monitoring ECU
IVTM Wheel Module
Double Diaphragm Spring Brake
TRAILER
Trailer Central Electronic
SmartBoard
Trailer Electronic Braking System
Electronically Controlled Air Suspension
Trailer Air Disc Brake
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
LKW- und Trailer-Produkte
2012 8
Agenda
• Vorstellung WABCO
• Entscheidungsfindung pro SAP EWM
• Iterative Projektabwicklungsmethodik zur Einführung von Standardsoftware
in der operativen Logistik
• Standardnahe Versandabwicklung zur Abbildung der Automotive- und
Carrier-Anforderungen
• Fazit
2012 9
AUSGANGSSITUATION
● Verschiedenste WMS-Lösungen global im Einsatz
● Größtes Distributionslager mit Individualsystem auf Basis veralteter
Hardware, Betriebssystem sowie Datenbank
● Geplanter Neubau des größten Distributionslager mit verändertem
Logistikkonzept, daher Bedarf für umfangreiche Anpassungen im
vorhandenen WMS
● Management-Entscheidung zur Auswahl eines global einsetzbaren
Standard-WMS
MARKTANALYSE – 6 WOCHEN
● Marktanalyse in 2009 ergab eine große Vielzahl an erfahrenen WMS-Anbietern
● Große Anzahl an standardisierten, skalierbaren und anpassbaren WMS (ähnlich SAP EWM)
● Vergleichbarkeit zwischen den verfügbaren WMS schwierig herzustellen
● Suche nach einem erfahrenen Marktanalysten
● Festlegung von mit allen Distrubitionslägern abgestimmten und gewichteten Anforderungen
VORAUSWAHL - 1 WOCHE
● Festlegung von einer überschaubaren Anzahl von technischen und funktionalen Hauptkriterien sowie von Ausschluß-Kriterien
● Bewertung aller ca. 90 vorhandenen WMS in der Datenbank des ausgewählten Marktanalysten
● Reduzierung auf 9 für WABCO mögliche WMS, die alle Ausschluß-Kriterien erfüllten
● 4 WMS davon erfüllten sämtliche Hauptkriterien
AUSWAHL – 14 WOCHEN
● Gewichtung von über 3500 Kriterien in der Datenbank des
Marktanalysten
● Bewertung aller verbliebenen 9 WMS nach ihrem Abdeckungsgrad
● Reduzierung auf die 3 WMS mit dem höchsten Abdeckungsgrad
● Ausschreibung für die 3 ausgewählten WMS
● Strategische Bewertung und Entscheidung
Phasen des WABCO-Entscheidungsfindungsprozeß
Entscheidungsfindung pro SAP EWM
2012 10 Ermittlung des funktionalen Überdeckungsgrad durch eine gewichtete Anforderungsdefinition
Entscheidungsfindung pro SAP EWM
WABCO-Anforderungen für
ein WMS, gewichtet und ab-
gestimmt mit allen 11
Distributionslägern weltweit
(Ergebnis einer internen
Analyse)
Relevanz der einzelnen Funktionen (über 3.500) oder von
Funktionsbereichen (Beispiel Stammdaten) wurde gewichtet
oder ausgeschaltet.
2012 11 SAP EWM für WABCO - 94% funktionaler Überdeckungsgrad
Entscheidungsfindung pro SAP EWM
2012 12
Agenda
• Vorstellung WABCO
• Entscheidungsfindung pro SAP EWM
• Iterative Projektabwicklungsmethodik zur Einführung von Standardsoftware
in der operativen Logistik
• Standardnahe Versandabwicklung zur Abbildung der Automotive- und
Carrier-Anforderungen
• Fazit
2012 13
Iterative Projektabwicklungsmethodik
Konsolidierungsprojekt - Von 2 Lagerstandorten in einen neuen Standort
• Kostenoptimierung (Miete, Nebenkosten, Personal, Transportkosten u.ä.)
• Qualitätsverbesserung (verbesserter Materialfluss, weniger Übergabepunkte, klarere
Strukturen und Prozesse u.ä.)
• Höhere Flexibilisierung durch Standardisierung der Ausrüstung und Geräte sowie der
Lagerprozesse (Lean Logistik mit dem Ziele der maximalen Kundenzufriedenheit und Qualität
bei möglichst minimalem Ressourceneinsatz)
• Bessere Anbindung an Infrastruktur (Autobahnnähe, Flughafennähe) und Carrier-Hubs
2012 14
Iterative Projektabwicklungsmethodik
Ablösungsprojekt - Vom Individual- zum Standard-WMS
Individual-WMS
hervorgegangen aus einem jahrelangen
Entwicklungs- und Optimierungsprozeß
Basierend auf überholter Hardware, überholtem
Betriebssystem sowie alter Datenbankversion
Keine Mehrsprachenfähigkeit (nur deutsche
Sprache verfügbar)
Keine Standard-Schnittstellen
Mangelnde Grafikfähigkeit, keine Unterstützung
aktueller Technologien
Standard-WMS
mit aktuellem Funktionsumfang (VMI, Gefahrgut,
Ressourcen-Management und -Planung)
Basierend auf zeitgemäßer Hardware,
Betriebssystem und aktueller
Datenbanktechnologie
Mehrsprachenfähig
Standard-Schnittstellen zum SAP ERP sowie
anderen SAP-Modulen
Grafikfähig und Unterstützung aktueller
Technologien (Pick by Voice, RFID u.ä.)
2012 15
Iterative Projektabwicklungsmethodik
Auswahl der passenden Projektabwicklungsmethode über Zielvorgaben - klassisch vs. agil
• Möglichst schneller Start des DC mit neuen WMS
• Reduzierung von typischen Projektrisiken
• Standardnahe Implementierung des neuen WMS zur Ablösung des Individual-WMS
• Schaffung einer hohen Benutzerakzeptanz
• Inbetriebsetzung des neuen DC in nur einem Schritt ohne Parallelbetrieb von altem und
neuem DC
© Infopark
klassisch vs. agil
Anforderungen
Feinpflichtenheft
Technische
Spezifikation
Realisierung
Test / Training
Inbetriebsetzung
Betriebliche
Nutzung
Zielvorgaben:
2012 16
Iterative Projektabwicklungsmethodik
Iterativer Ansatz für das Projekt
Detailkonzept
Realisierung
(Customizing,
Programmierung)
Test
• Start der Realisierung ohne
Feinpflichtenheft am Anfang
• Klare Unterscheidung der Anforderung
(unverzichtbar, hilfreich, komfortabel)
• Definition von Paketen mit klar definiertem Umfang, Inhalt und Zeitplan
• Parallele arbeitende Inbound und Outbound Teams
• Jeweils ein Standard- und ein Erweiterungs-Paket für die Kernprozesse (Wareneingang,
Kommissionierung und Verpackung)
• Komplette Inbetriebnahme in einem Schritt nach einem paketübergreifenden Integrationstest
2012 17
• Start Test und Trainings der abgestimmten Funktionalitäten sehr zeitnah nach dem
Detailkonzept (kein Wissensverlust)
• Zeitnahe Rückmeldung zu den umgesetzten Funktionalitäten möglich
• Vermeidung von Mißverständnissen und den damit verbundenen Korrekturen
• Bessere Kenntnisse der Standard-Fähigkeiten des EWM sowie besseres Systemverständnis
• Schnellere Implementierung durch weitgehende Nutzung der Standardfunktionalität des
neuen WMS
Vorteile und Herausforderungen für die Logistik
Iterative Projektabwicklungsmethodik
• Zeitliche Herausforderung durch ständige Bindung im Projekt (parallel zum Tagesgeschäft)
• Disziplin zur Standardphilosophie
• Bereitschaft zur Anpassung der geplanten Prozesse an das WMS ohne Einbußen bei der
Kundenzufriedenheit und Qualität
Vorteile:
Herausforderungen:
2012 18
• Hohe Ausnutzung der Standard-Fähigkeiten des EWM
• Schaffung einer hohen Benutzer-Akzeptanz
• Weniger Mißverständnisse und Nacharbeiten
• Direktere Informationsweitergabe möglich
• Direkte Rückmeldungen möglich
• Geringerer Schulungsaufwand bei Übergabe zum Testen
• Reduzierung der Supportaufwendungen nach Inbetriebsetzung
Vorteile und Herausforderungen für die IT
Iterative Projektabwicklungsmethodik
Vorteile:
Herausforderungen:
• Hoher Moderationsaufwand
2012 19
• Lange Erhaltung der Flexibilität in der Umsetzung der Anforderungen
• Erfolgreiche Methode zur Minimierung von Projektrisiken durch frühzeitiges
Erkennen von Fehlermöglichkeiten
• Erfolgreiche Methode zur Ablösung eines Individual- durch ein
Standardsystem
• Erfolgreiche Methode zur Einführung neuer Standardmodule
• Erzielung eines starken Bekenntnisses der Projektmitglieder zum Projekt
durch permanente Bindung und Einbeziehung
Fazit
Iterative Projektabwicklungsmethodik
2012 20
Agenda
• Vorstellung WABCO
• Entscheidungsfindung pro SAP EWM
• Iterative Projektabwicklungsmethodik zur Einführung von Standardsoftware
in der operativen Logistik
• Standardnahe Versandabwicklung zur Abbildung der Automotive- und
Carrier-Anforderungen
• Fazit
Aberle Software GmbH Verwalten – Steuern – Optimieren
Beratung und Implementierung von SAP EWM und SAP LES / SAP WM
Optimierung von Ressourcen und Lieferservicegrad
Direkte SAP-Integration von automatischen Lagern
Beleglose Lagerabwicklung mit Datenfunk und Pick by Voice direkt in SAP
IT-Lösungen zur Verwaltung, Steuerung und Optimierung von manuellen
und automatischen Lagern mit SAP EWM und SAP LES / SAP WM
Die neue Aberle Software GmbH in der Körber-Gruppe
Körber AG
2012 23
Standardnahe Versandabwicklung
Lagerlayout mit Versandbereichen (Parcel, Single Pack, Packing Area)
2012 24
Standardnahe Versandabwicklung
Einsatz der SAP EWM Standardfunktionen zur Abbildung der Komplexität im Versand
• Anbindung von Waagen mittels RFC
• SAP Smartforms zur Abbildung
komplexer Automotive-Belege
• Realisierung Kit-Packplatz
unter Verwendung von
Standardmethoden
• Anbindung eines vorhandenen
Paket Versandsystems mittels PPF
• Nutzung der prozessorientierten
Lagersteuerung
• Nutzung des SAP-Standard
„Logistische Zusatzleistung“ (LZL)
• Optimierung durch Nutzung BAdI-
Reiter und Enhancement-Technik
• Nutzung der SAP EWM-
Packspezifikationen
• Realisierung von
Vorschalttransaktionen
2012 25
Standardnahe Versandabwicklung
Abbildung des Versandprozesses mittels prozessorientierter Lagersteuerung
Beispiel: Lagerprozess „Lieferung mit WABCO-Einzelverpackung
Beinhaltete Prozessschritte
2012 26
Standardnahe Versandabwicklung
Abbildung mehrstufiger Versandarbeitsschritte mittels SAP-Standard „Logistische Zusatzleistung“ (LZL)
Anzeige Eingangsbahnen des LZL-Arbeitsplatzes
Logistische
Zusatzleistung:
Einzelteile-Verpackung
und Druck WABCO-
Hologramm-Etikett
Druck Hologramm-Etikett
Anzeige LZL-Aufgabe
2012 27
Standardnahe Versandabwicklung
WABCO spezifische Vorschalttransaktion zur Versanddisposition nach geplantem Warenausgangsdatum
WABCO spezifische Starttransaktion
Nur komplett kommissionierte und
vollständig am Packplatz
angekommene Lieferungen, werden
sortiert nach Warenausgangsdatum
zugeteilt.
Übersicht Auftragsdisposition an den Packplätzen
2012 28
Standardnahe Versandabwicklung
Standard-Packplatz unter Nutzung der BAdI-Reiter und kundenspezifischer Verpackungsvorschriften
Beispiel einer zweistufigen Verpackung mit kundenspezifischer Packvorschrift
WABCO-spezifische
Scanner-Reiter
zur Steuerung des
Packvorgangs und
zus. Datenausgabe
WABCO-spezifische
Detail-Reiter zur
Anzeige von
Packvorschriften
Eingangs-
bahnen
mit den
HUs zur
Lieferung
2012 29
Standardnahe Versandabwicklung
Standard-Packplatz unter Nutzung der BAdI-Reiter
Abbildung der zweiten Verpackungsstufe mittels Reiter WABCO Repack-HU
WABCO-spezifische
Detail-Reiter zur
Anzeige von Pack-
Vorschriften
WABCO-spezifische
Scanner-Reiter zur
Steuerung des
Packvorgangs und
zus. Anzeige von Daten
Fertig
verpackte
Ware
auf dem
Packplatz
2012 30
Standardnahe Versandabwicklung
Nutzung der Enhancement-Funktionalität für WABCO spezifische Versandhinweise
Tabelle zur Pflege von Packhinweisen für:
- Kunde
- Produkt
- Produkt + Kunde
Packhinweise können
zu definierten
Arbeitsschritten
angezeigt werden:
• Start Packvorgang
• Im Packvorgang
• Abschluss Packstück
Die Steuerung erfolgt
mittels „Pop-Up-Key“ in
der Tabelle.
2012 31
Standardnahe Versandabwicklung
Anbindung Waagen inklusive Wiegeprotokoll nach Vorgaben des Eichamtes
Wiegen und Eintrag
ins Wiegeprotokoll
2012 32
Standardnahe Versandabwicklung
SAP Smartforms zur Abbildung komplexer Automotive-Belege
Abschluss
Packstück
Druck der Belege erfolgt beim Schließen des Packstücks.
2012 33
Standardnahe Versandabwicklung
WABCO spezifischer KIT-Packplatz unter Verwendung von Standardmethoden
Startransaktion
Automatisches
Kit-Verpacken
und Drucken
Kit-Belege
Vollautomatisiertes zweistufiges Verpacken der
Kit-Lieferung unter Berücksichtigung von
kunden-spezifischen Verpackungsvorschriften
2012 34
Standardnahe Versandabwicklung
Anbindung eines vorhandenen Versandsystems im Packplatz über Standard PPF
UPS (Express/Standard)
KEP-Abwicklung:
Wird ein Packstück für einen KEP-
Dienstleister am Packplatz
abgeschlossen, erfolgt die Avisierung
an den Dienstleister und der Druck der
entsprechenden Belege über das per
Schnittstelle angebundene
Versandsystem
TNT TNT Innight
2012 35
Standardnahe Versandabwicklung
Anbindung eines vorhandenen Versandsystems in der RF-Versandbereitstellung (BADI,RFC)
Druck des Schenker-Routinglabel bei Direktverladung
Bei der Direktverladung in Shuttle des Spediteur Schenker wird mit
Quittierung der HU-Lageraufgabe für die Versandbereistellung die
Schnittstelle zum Versandsystem angesteuert.
2012 36
Agenda
• Vorstellung WABCO
• Entscheidungsfindung pro SAP EWM
• Iterative Projektabwicklungsmethodik zur Einführung von Standardsoftware
in der operativen Logistik
• Standardnahe Versandabwicklung zur Abbildung der Automotive- und
Carrier-Anforderungen
• Fazit
2012 37
Fazit
Hohe Funktionalität und Aktzeptanz mit standardnaher Implemetierung
• Erfolgreiche Ablösung des Individual-WMS durch ein Standard-WMS
• Komplexe Verpackungsfunktionalität konnte nah am Standard umgesetzt
werden
• Gleicher oder teilweise sogar größerer funktionaler Support im Packbereich
verglichen zum abgelösten Individual-WMS
• Höhere Übersichtlichkeit und Bedienkomfort im Packplatz des EWM
• Unverändert hohe Qualität im Verpackungsprozess
• Starke Akzeptanz durch die Packer und Vorarbeiter und überwiegend
positive Rückmeldungen
• Vereinfachung des Materialfluss im Versand durch Einbindung der Wiegung
und des Versandsystem (KEP) in den Packplatz
• Vereinfachung der Schenker-Direktverladung durch Einbindung des
Versandsystem in die RF gestützte Verladung/Versandbereitstellung
PASSION © 2012 WABCO Holdings Inc. All rights reserved.