Wintersemester
EinführunBetriebswirtscBetriebswirtsc
Prof. Dr. Karste
Prof. Dr. Karsten HL h t hl fü DiLehrstuhl für DiensInstitut für BetriebsUniversität HohenhWollgrasweg 23, 7
E-Mail: hadwich@Internet: www.dlm.Tel.: 0711/459 244
19. Oktober 2009 Einführung
2009/2010
g in die chaftslehrechaftslehreen Hadwich
Hadwichtl i t t (510 P)stleistungsmanagement (510 P)
swirtschaftslehreheim
70593 Stuttgart
@uni-hohenheim.de .uni-hohenheim.de
461
in die BWL 1
Mitarbeiter des LehrstuhlsMitarbeiter des Lehrstuhls
LehrstDienstleistungs
Prof. Dr. Karsten HadwichLehrstuhlinhaberh d i h@ i h h h i d
Di l St h i B th
Dipl. oec. Stephanie BotheWissenschaftliche Mitarbeiterin [email protected]
Kerstin Urban, M.Sc.Wissenschaftliche Mitarbeiterin
19. Oktober 2009 Einführung
uhl für smanagement
Sabine SchierlingSekretärin
hi li @ i h h h i [email protected]
Dipl. oec. Steffen MunkWissenschaftlicher Mitarbeiter
Michael NeufischerStudentischer Mitarbeiter
in die BWL 2
Aktivitäten des LehrstuhlsAktivitäten des Lehrstuhls
LehrsLehrsDienstleistung
Lehre Forschung
B h l A tBachelor GBWL
Profilfach S i
Ansatz Konzeptionelle
und empirische Bearbeitung von„Service-
management“
Bachelorarbeiten
Bearbeitung von aktuellen Fragen der Praxis
Master Schwerpunkt
Marketing &
Themen Dienstleistungs-
management„Marketing & Management“
ABWL
M t b it
management
Beziehungs-management
19. Oktober 2009 Einführung
Masterarbeiten
stuhl fürstuhl für gsmanagement
Praxis Weiterbildung
A t PAnsatz Praxis als Vor-
aussetzung für praxisorientierte
Programme Executive MBA
der Universität Hohenheimpraxisorientierte
Lehre und Forschung
Hohenheim
Executive MBA der Universität Basel
Formen Praktika
Themen Marketing
Masterarbeits-kooperationen
Marktforschung
Dienstleistungs-management
Relationship M k ti
in die BWL 3
usw. Marketing usw.
Bachelor-Profilfach des LehrstuhlsBachelor Profilfach des Lehrstuhls
S i t (BWL P fil b S SVeranstaltung A
Gr ndlagen des Ser icemanagements V
Servicemanagement (BWL-Profil, ab SoSe
Grundlagen des Servicemanagements V
Strategisches Servicemanagement V
Seminar zum Servicemanagement S
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2010)Art SWS/EP turnusmäßig
Vorles ng + Üb ng 3 / 6 Sommer
2010)
Vorlesung + Übung 3 / 6 Sommer
Vorlesung + Übung 3 / 6 Winter
Seminar 2 / 6 Sommer
in die BWL 4
Wo man uns findetWo man uns findet
Lehrstuhl für Dienstleistungsmanagement
Eingang neben EDEKA 2. OG
19. Oktober 2009 Einführung in die BWL 5
Weitere InformationenWeitere Informationen
Weitere Informationen auf unser
http://www.dlm.uni-hohenheim.de
19. Oktober 2009 Einführung
rer Lehrstuhl-Homepage unter:
in die BWL 6
VeranstaltungsüberblickVeranstaltungsüberblick
20.10.2009 Gegenstand und Methoden der BWL
27.10.2009 Grundbegriffe der Entscheidungstheor
03.11.2009 Grundbegriffe der Entscheidungstheor
10 11 2009 Praxisvortrag: Dr Bernd Vogt (Otto Gr10.11.2009 Praxisvortrag: Dr. Bernd Vogt (Otto Gr
17.11.2009 Kooperation und Austausch über Märk
24.11.2009 Kooperation und Austausch über Märk
01.12.2009 Warum Unternehmungen?
08.12.2009 Warum Unternehmungen?
17 12 2009 Üb 117.12.2009 Übung 1
12.01.2010 Unternehmensverfassung und Shareh
19.01.2010 Unternehmensverfassung und Sharehg
26.01.2010 Personalwirtschaft und Unternehmens
02.02.2010 Praxisvortrag: Anders Jensen (DaimlerP bl t ll d lö i09.02.2010 Problemstellungen und -lösungen in Funktionsbereichen von Unternehmen
16.02.2010 Übung 2
19. Oktober 2009 Einführung
Neus: Kapitel 1
rie Neus: Kapitel 2 und Abschnitte10.3-10.4
rie Neus: Kapitel 2 und Abschnitte10.3-10.4
roup)roup)
kte Neus: Kapitel 3
kte Neus: Kapitel 3
Neus: Kapitel 4
Neus: Kapitel 4
older Value Neus: Kapitel 5
older Value Neus: Kapitel 5p
sorganisation Neus: Abschnitte 6.2 und 5.1.3
r AG)
n
in die BWL 7
KlausurKlausur
Es wird eine gemeinsame Klausur (Prüfu Es wird eine gemeinsame Klausur (Prüfugeben
– 1. Teil: Einführung in die BWL (60 mi1. Teil: Einführung in die BWL (60 mi
– 2. Teil: Einführung in das Rechnungs
Der Klausurtermin wird zu einem späteren Der Klausurtermin wird zu einem späterengegeben.
19. Oktober 2009 Einführung
ungsleistung 6 EP) für das Fach GBWL Iungsleistung, 6 EP) für das Fach GBWL I
n)n)
swesen (60 min)
Zeitpunkt in der Vorlesung bekannt Zeitpunkt in der Vorlesung bekannt
in die BWL 8
VorlesungsunterlagenVorlesungsunterlagen
Wichtige Informationen und Handouts zu Wichtige Informationen und Handouts zuauf der ILIAS-Plattform:
https://ilias uni-https://ilias.uni-
Die Unterlagen sind ab der zweiten Vorles
Das Passwort wird in der Veranstaltung b
19. Oktober 2009 Einführung
u dieser Veranstaltung finden Sie ab sofortu dieser Veranstaltung finden Sie ab sofort
-hohenheim de-hohenheim.de
ungswoche passwortgeschützt.
ekannt gegeben.
in die BWL 9
LiteraturLiteratur
Basislite
NeusBetrieBetrie
LehrbVorleVorle
WeiterfüWeiterfü
HackIntegempirfür Be
Ti l TiroleEcon
19. Oktober 2009 Einführung
eratur
s, Werner (2007): Einführung in die ebswirtschaftslehre 5 Auflage Tübingenebswirtschaftslehre, 5. Auflage, Tübingen.
buch, auf dem im Wesentlichen die Inhalte der sung basierensung basieren
ührende Literatur:ührende Literatur:
k, Andreas und Jörg Schiller (2009): Vertikale ration und Unternehmenserfolg: eine rische Untersuchung in der Formel 1, Zeitschrift etriebswirtschaft, Jahrgang 79, S. 161-186.
J (2001) C t Ge, Jean (2001): Corporate Governance, nometrica, Jahrgang 69, S. 1-35.
in die BWL 10
Ziele der VorlesungZiele der Vorlesung
Ziele dieser Vorlesung:Ziele dieser Vorlesung:
– Vermittlung einer ökonomischen DenAnreizanalyse)
– Einführung in die methodischen GrunAnalysen bei individuellen und intera
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nkweise (Abwägen von Vor- und Nachteilen,
ndlagen für (quantitative und qualitative) ktiven Entscheidungen
in die BWL 11
Betriebswirtschaftliche Themen in der öfföffentlichen Diskussion
„Mitarbeiter von France Télécom gehen auf die„Mitarbeiter von France Télécom gehen auf die Sicht unerträgliche Arbeitsbedingungen: BeschäStreik auf die Missstände in dem Konzern hinge(Spiegel Online, 7.10.2009, www.spiegel.de/wirt(Spiegel Online, 7.10.2009, www.spiegel.de/wirt
Bauer sucht Aktionär[:] Ein Biolandwirt aus Sch„Bauer sucht Aktionär[:] Ein Biolandwirt aus Schvon Banken: Mit originellen Ideen wie einer Kuhseinen Hof und schafft Arbeitsplätze.“ (Spiegel Owww spiegel de/wirtschaft/unternehmen/0 1518www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518
„KfW-Studienkredit wird deutlich teurer[:] Die Bahaben sich bislang Geld von der KfW-Förderbanerneut seine Zinsen an - auf sieben Prozent. De
h ft Si bl h h fü di F hl dsprunghaft an. Sie blechen auch für die Fehler d(Spiegel Online, 12.10.2008, http://www.spiegel
19. Oktober 2009 Einführung
Straße [:] Es ist ein Protest gegen aus ihrerStraße [:] Es ist ein Protest gegen aus ihrer äftigte von France Télécom haben mit einem ewiesen. Der Vizechef musste bereits gehen.tschaft/unternehmen/0,1518,653541,00.html)tschaft/unternehmen/0,1518,653541,00.html)
hleswig Holstein expandiert ganz ohne Hilfehleswig-Holstein expandiert - ganz ohne Hilfe haktie oder einer Hof-Flatrate finanziert er Online, 7.10.2009, 652412 00 html),652412,00.html)
ankenkrise erwischt die Studenten: 43.000 nk geliehen. Jetzt zieht das Geldinstitut er Schuldenberg der Studenten wächst d b d i K dit t lt “der bundeseigenen Kreditanstalt.“ .de/unispiegel/studium/0,1518,583674,00.html)
in die BWL 12
VeranstaltungsgliederungVeranstaltungsgliederung
I Gegenstand und Methoden der BetriebsI. Gegenstand und Methoden der Betriebs
II. Grundbegriffe der Entscheidungstheorie
III. Kooperation und Austausch über Märkte
IV. Warum Unternehmungen?
V. Unternehmensverfassung und Sharehog
VI. Personal und Organisation
VII. Typische Problemstellungen und -lösun
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swirtschaftslehreswirtschaftslehre
e
e
lder Value
ngen in Funktionsbereichen von Unternehmen
in die BWL 13
I Gegenstand und Methoden der BetriebswirI. Gegenstand und Methoden der Betriebswir
Erfahrungs- und Erkenntnisgegenstand d
Konzeption der Institutionenökonomik
Ziele und Methoden der BWLZiele und Methoden der BWL
19. Oktober 2009 Einführung
rtschaftslehrertschaftslehre
der Betriebswirtschaftslehre
in die BWL 14
Allgemeine Vorbemerkungen
I. Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre
Allgemeine Vorbemerkungen
Die Betriebswirtschaftlehre beschäftigt Die Betriebswirtschaftlehre beschäftigt Verknüpfung einiger alltäglicher Erkenn
– Jeder achtet zunächst auf seinen eigJeder achtet zunächst auf seinen eig
– Wer mit anderen kooperiert, profitiert
– Alles hat seinen Preis bzw nichts istAlles hat seinen Preis bzw. nichts ist
– Keiner weiß alles, aber alle lernen da
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sich – einfach formuliert – mit dersich – einfach formuliert – mit der ntnisse, u. a.
enen Nutzen.enen Nutzen.
davon.
kostenloskostenlos.
azu.
in die BWL 15
Erfahrungs- und Erkenntnisgegenstand de
I. Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre
Erfahrungs und Erkenntnisgegenstand de
Erfahrungsgegenstand: zu analysierende Erfahrungsgegenstand: zu analysierende
Erkenntnisgegenstand: spezielle FragestE f h t d t ht i dErfahrungsgegenstands untersucht wird.
Auf den ersten Blick bietet sich an (wird a
– Erkenntnisgegenstand: Wirtschaften„Wirtschaft[en] ist der Inbegriff aller p[ ] g punter Beachtung des ökonomischenZweck erfolgen, die – an den Bedürfbestehende Knappheit der Güter zu
– Erfahrungsgegenstand: Betriebnach einer klassischen Definition ist dWirtschaftseinheit (…), in der Sachgüabgesetzt werden.“ (Wöhe 2002, S. 2
19. Oktober 2009 Einführung
er BWLer BWL
es empirisches Phänomenes empirisches Phänomen.
tellung, die anhand des
aber im Folgenden verworfen):
nplanvollen menschlichen Tätigkeiten, die p gn Prinzips (Rationalprinzips) mit dem fnissen der Menschen gemessen –verringern.“ (Wöhe 2002, S. 2)
der Betrieb „eine planvoll organisierte p güter und Dienstleistungen erstellt und 2)
in die BWL 16
Zur Definition des Begriffs „Wirtschaften“
I. Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre
Zur Definition des Begriffs „Wirtschaften
Planvolle menschliche Tätigkeiten: Planvolle menschliche Tätigkeiten:
– Die bestehenden HandlungsmöglichkZi l d h d l d I di id bZiele der handelnden Individuen besHandeln).
Entscheidungeng
– Entscheidungen haben immer einen sind i d R unsichersind i. d. R. unsicher.
Kennzeichen wirtschaftlichen Hader zielgerichtete Umgang mit U
– Alle involvierten Individuen sind EntscKoordination von Entscheidung
19. Oktober 2009 Einführung
keiten sollen so genutzt werden, dass die t ö li h i ht d ( i l i ti tstmöglich erreicht werden (zielorientiertes
Zukunftsbezug, die Entscheidungsfolgen
andelns ist u.a. Unsicherheit
cheidungsträger.gen ist wichtig
in die BWL 17
Zur Definition des Begriffs „Wirtschaften“
I. Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre
Zur Definition des Begriffs „Wirtschaften
Ökonomisches Prinzip (Rationalprinzip) Ökonomisches Prinzip (Rationalprinzip)
– Ein vorgegebenes Ziel ist mit dem ge(Mi i i i )(Minimumprinzip)
oder: mit einem vorgegebenen Mittelg gZielerreichung zu bewirken (Maximu
• normativ Handlungsempfehl
• positiv Erklärung beobachte
– Vermeidung von Ressourcenverschw
– Es wird eine Aussage getroffen überEs wird eine Aussage getroffen über Bewertung bestimmter Ziele vorgeno
19. Oktober 2009 Einführung
):):
eringstmöglichen Mitteleinsatz zu erreichen
leinsatz ist eine möglichst weitgehende g gmprinzip).
lungen „Lottery is the greatestinvention ever created by
ter Sachverhalteinvention ever created bymankind, to separate a fool from his money.“
wendung.
die Relation von Ziel und Mittel, aber keinedie Relation von Ziel und Mittel, aber keine ommen.
in die BWL 18
Zur Definition des Begriffs „Wirtschaften“
I. Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre
Zur Definition des Begriffs „Wirtschaften
Bedürfnis: Bedürfnis:
– Definition: Wunsch eines Menschen, i di id ll W hlb fi d hindividuellen Wohlbefindens hervorru
– Bedürfnisse können nur Menschen zOrganisationen.
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dessen Erfüllung eine Steigerung des ftuft.
ugeordnet werden, nicht Institutionen oder
in die BWL 19
Zur Definition des Begriffs „Wirtschaften“
I. Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre
Zur Definition des Begriffs „Wirtschaften
Knappheit: Knappheit:
– Definition: Ein Gut ist knapp, wenn everbundene Erhöhung der verfügbareverbundene Erhöhung der verfügbareherbeiführt.
– Knappheit eines Gutes ist abhängig vpp g g
– Ist die vorhandene Gütermenge größknapp.
– Hinsichtlich der Möglichkeit, Bedürfniangenommen werden.
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eine nicht mit einer Gegenleistung en Gütermenge eine Nutzensteigerungen Gütermenge eine Nutzensteigerung
von dessen angestrebter Verwendung. g g
ßer als die Sättigungsgrenze, ist das Gut nicht
sse zu befriedigen, kann generell Knappheit
in die BWL 20
Zur Definition des Begriffs „Wirtschaften“
I. Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre
Zur Definition des Begriffs „Wirtschaften
Wirtschaft[en] ist der Inbegriff aller planv „Wirtschaft[en] ist der Inbegriff aller planvBeachtung des ökonomischen Prinzips (Ra– an den Bedürfnissen der Menschen gemverringern.“ (Wöhe 2002, S. 2)
Mit den bisherigen Überlegungen ergibt sic
Wirtschaft[en] umfasst alle Tätigkeite
19. Oktober 2009 Einführung
vollen menschlichen Tätigkeiten die untervollen menschlichen Tätigkeiten, die unter ationalprinzips) mit dem Zweck erfolgen, die
messen – bestehende Knappheit der Güter zu
ch folgende Definition:
en, die der Einkommenserzielung dienen.
in die BWL 21
Funktion/Rolle des Betriebs
I. Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre
Funktion/Rolle des Betriebs
Der Betrieb wird nicht als Individuum vers Der Betrieb wird nicht als Individuum versEntscheidungen trifft.
An einem Betrieb sind üblicherweise mehr An einem Betrieb sind üblicherweise mehr
Individuen versuchen über den Betrieb, ihraber auch konfliktionären – Interessen zu vaber auch konfliktionären Interessen zu v
Zu klären ist u.a., warum die Zusammenar
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tanden das eigene Bedürfnisse hat undtanden, das eigene Bedürfnisse hat und
rere Menschen beteiligtrere Menschen beteiligt.
re individuellen – teils komplementären, teils verfolgen (Betrieb als Mittel zum Zweck)verfolgen (Betrieb als Mittel zum Zweck).
rbeit in der Form eines Betriebs vorteilhaft ist.
in die BWL 22
Zwischenfazit – Sichtweise in dieser Vorle
I. Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre
Zwischenfazit Sichtweise in dieser Vorle
Erfahrungsgegenstand der Betriebswirts Erfahrungsgegenstand der Betriebswirts
Erkenntnisgegenstand sind die individue-verwendung betreffenden Entscheidungen
Aufgrund der Zukunftsbezogenheit von EAufgrund der Zukunftsbezogenheit von Eüber das Einkommen gestaltet werden.
Einkommensbezogene Entscheidungen voKoordination von Handlungen mehrerer.
19. Oktober 2009 Einführung
esungesung
chaftslehre ist das Individuumchaftslehre ist das Individuum.
ellen, die Einkommenserzielung und n.
Entscheidungen muss auch die UnsicherheitEntscheidungen muss auch die Unsicherheit
on Individuen umfassen auch die
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Typische betriebswirtschaftliche Fragen
I. Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre
Typische betriebswirtschaftliche Fragen
Warum gibt es Unternehmen? Warum gibt es Unternehmen?
Welche Funktionen haben Unternehmen?
Wann etablieren sich Märkte?
Warum gibt es unterschiedliche Formen vo
Hat ein Unternehmen Ziele bzw. wessen Z
Welche wichtigen Anspruchsgruppen / StaWelche wichtigen Anspruchsgruppen / StaKonsequenzen haben ihre Interessenkonfl
Wi kö A i i hti t t d Wie können Anreize richtig gesetzt werdenbestmöglich zu koordinieren?
19. Oktober 2009 Einführung
on Unternehmen?
Ziele werden verfolgt?
akeholder existieren und welcheakeholder existieren und welche ikte?
t hi dli h I tn, um unterschiedliche Interessen
in die BWL 24
Stichwort Stakeholder/Anspruchsgruppen
I. Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre
Stichwort Stakeholder/Anspruchsgruppen
EigenkapitalgeberEigenkapitalgeber
Unternehmensleitung
Untern
g
Mitarbeiter UnternMitarbeiter
Staat
Lieferanten
19. Oktober 2009 Einführung
nn
FremdkapitalgeberFremdkapitalgeber
nehmen
Kunden
nehmen
Wettbewerber
Gesellschaft
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Die Konzeption der Institutionenökonomik
I. Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre
Die Konzeption der Institutionenökonomik
Ausgangspunkt: Ausgangspunkt:
– Rationale, nutzenmaximierende Indiv
Eingehen von Kooperationen zur ver– Eingehen von Kooperationen zur ver
Problemstellung:Problemstellung:
– Gefährdung von Kooperationsvorteilevon Individuen (inklusive List, Täusch( ,Verhalten“)
Untersuchungsziel:
– Erklärung und Gestaltung vertraglicheRegelungen zur Sicherung möglicher
19. Oktober 2009 Einführung
kk
viduen („methodologischer Individualismus“)
besserten Bedürfnisbefriedigungbesserten Bedürfnisbefriedigung
en durch konsequente Nutzenmaximierung hung und Betrug: „opportunistisches g g „ pp
er, institutioneller oder gesetzlicher r, aber gefährdeter Kooperationsvorteile
in die BWL 26
Wesentliche Begriffe der Institutionenökon
I. Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre
Wesentliche Begriffe der Institutionenökon
Verwandte Schlagworte: Informationsöko Verwandte Schlagworte: Informationsöko
Kooperation:
– Jede Form des gemeinsamen Handearbeitsteilige Produktion, Hierarchie)
– Nicht notwendig ist die UnterordnungZiel
Opportunismus: Spezifische Form eigennSchädigung Dritter einschließt, wenn es de
Probleme entstehen typischerweise darausInformationen oft asymmetrisch verteilt s
19. Oktober 2009 Einführung
nomiknomik
onomik Vertragstheorieonomik, Vertragstheorie
elns mehrerer Individuen (Tausch,
g individueller Ziele unter ein gemeinsames
nützigen Verhaltens, das auch die bewusste en eigenen Nutzen fördert.
s, dass im Rahmen einer Kooperation die sind.
in die BWL 27
Wesentliche Begriffe der Institutionenökon
I. Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre
Wesentliche Begriffe der Institutionenökon
Koordination: Koordination:
– Abstimmung der Entscheidungen der
Präzisierung von Leistung und Gegen– Präzisierung von Leistung und Gegen
– Koordinationsmechanismen: Preis (M
Vertrag: alle Vereinbarungen im Rahmen durchsetzende) Verträge
Unvollkommene Märkte: Transaktionskos
19. Oktober 2009 Einführung
nomiknomik
r an einer Kooperation beteiligten Parteien
nleistungnleistung
Markt), Weisungsprinzip (Unternehmen)
einer Kooperation, auch implizite (selbst
sten, asymmetrische Informationsverteilung
in die BWL 28
Ziele und Methoden der BWL
I. Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre
Ziele und Methoden der BWL
Kognitives Wissenschaftsziel: Anstreben eines Erkenntnis-
PL
fortschritts / Vermehrung des Wissens um Erfahrungs- und Erkenntnisgegenstände
zSa
NDeskriptive / positive Theorie: Beschreibung / Erklärung von Wirkungszusammenhängen
NA/Sg g S
19. Oktober 2009 Einführung
Praktisches Wissenschaftsziel: Lieferung von Beiträgen zur g gzielgerichteten Gestaltung von Sachverhalten / BWL als anwendungsorientierte Wissenschaft
N ti / P ä k i ti Th iNormative / Präskriptive Theorie: Abgabe von Handlungsempfehlungen / Beiträge zur Gestaltung von SachverhaltenSachverhalten
Praktisch- Bekennend-Praktischnormativ
Bekennendnormativ
in die BWL 29
Abstraktion und Praxisbezug
I. Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre
Abstraktion und Praxisbezug
Von komplexen realen Sachverhalten abst Von komplexen realen Sachverhalten abstden ersten Zugang zu erleichtern und den Phänomene voranzutreiben.
Modelle als vereinfachende Abbildungen d
– zur Groborientierung (Landkartenbeis
– zur Erkennung gemeinsamer Grundm
– zur Explikation und Präzisierung von
Ein wichtiges Kriterium sinnvoller ModelleEin wichtiges Kriterium sinnvoller Modelle Untersuchungsziel.
19. Oktober 2009 Einführung
trahierende Überlegungen sind nötig umtrahierende Überlegungen sind nötig, um Erkenntnisstand über betriebswirtschaftliche
der Realität sind notwendig
spiel),
muster und
Annahmen.
ist ihre Zweckmäßigkeit für dasist ihre Zweckmäßigkeit für das
in die BWL 30