Energiemedizinisches Gutachten uumlber den Handy-Chip Anti-Smog 337701 sh Chip-Oberflaumlche
entwickelt von F X Bruckmayer
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Gabriele Edelmann (Inhaberin) Dr med Manfred Doepp (Konsil Arzt) Buchbichl 52 D-83737 IrschenbergTel +49 (0)8025-281042 Fax +49 (0)8025-281045 E-Mail infodiagcenterde
Nachfolgend berichten wir zusammenfassend uumlber elf wissenschaftliche Studien mit
insgesamt 55 Probanden und je zwei Testreihen beinhaltend Meridiandiagnostik (System
Prognosreg) und Segmentardiagnostik (System Amsat-HCreg) bezuumlglich der biologisch-
energetischen Wirkungen des Handy-Chips Anti-Smog 337701 sh Chip-Oberflaumlche
entwickelt von F X Bruckmayer aus Altoumltting
In den Testungen wurde die Klaumlrung von vier Fragestellungen angestrebt
1 Beurteilung der biologisch-energetischen Wirkung mittels Meridiandiagnostik
bezuumlglich der Faumlhigkeit die Einfluumlsse von technischer Stoumlrstrahlung (hier Handy) auf
den Organismus unschaumldlich zu machen
2 Beurteilung der biologisch-informatorischen Wirkung mittels Meridiandiagnostik
bezuumlglich der Faumlhigkeit die Einfluumlsse von technischer Stoumlrstrahlung (hier Handy) auf
den Organismus unschaumldlich zu machen
3 Beurteilung der biologisch-funktionellen Wirkung mittels Segmentardiagnostik
bezuumlglich der Faumlhigkeit die Einfluumlsse von technischer Stoumlrstrahlung (hier Handy) auf
den Organismus unschaumldlich zu machen
4 Beurteilung der biologisch-kolloidalen Wirkung mittels Segmentardiagnostik
bezuumlglich der Faumlhigkeit die Einfluumlsse von technischer Stoumlrstrahlung (hier Handy) auf
den Organismus unschaumldlich zu machen
Probanden fuumlnfundfuumlnfzig (randomisiert)27 weiblich 28 maumlnnlich
Altersverteilung der Frauen Mittelwert = 489 Jahre Standardabweichung = 163
Altersverteilung der Maumlnner Mittelwert = 501 Jahre Standardabweichung = 162
Zeitraum der Untersuchungen September ndash Dezember 2004
Ort der Testreihe Holistic DiagCenterreg Irschenberg
Produkt Ein Stuumlck programmierte Folie Groumlszlige ca 15 cmsup2 goldfarben Aufschrift Handy-
Chip Anti-Smog 337701 die auf die Ruumlckseite des Handys Marke Motorola Bezeichnung V
525 GSM geklebt wurde
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Methoden
Meridiandiagnostik (System Prognosreg)
Es handelt sich um Hautwiderstandsmessungen an 24 Meridianpunkten mit
Mittelwertbildung und Vergleich des neuen Mittelwerts mit dem des direkt vorangegangenen
Tests als Veraumlnderung des Energiestatus Zusaumltzlich Berechnung der Aumlnderung des
Informationsstatus als Reziprokwert der jeweiligen Streuung (bdquoHarmonieldquo) der 24 Werte Es
werden die Anfangs- bzw Endpunkte (Ting-Punkte) der 12 klassischen TCM (traditionelle
chinesische Medizin) verwendet rechts und links = 24 Sie befinden sich 3 mm neben den
Eckfalzen der Finger- bzw Fuszlignaumlgel und sind somit nicht zu verfehlen
Die zugrunde liegende Theorie besagt dass der Mittelwert des Widerstands der 24 Meridiane
dem Status der Koumlrperenergie entspricht dh der TCM-Auffassung der Lebensenergie Da
Widerstand und Energie indirekt proportional sind wird der Ohm-Wert umgerechnet in
seinen Reziprokwert welcher der Leitfaumlhigkeit entspricht und somit der Energie direkt
proportional ist
Der von einer gerade abgelaufenen Messung zuruumlckgelassene Wert stellt den Basiswert fuumlr
die direkt darauf folgende naumlchste Messung dar deren Veraumlnderung in angegeben wird
Anstiege des Leitwerts um mehr als 7 gelten als Bejahung Abfaumllle um mehr als 7 als
Verneinung der Neutralbereich liegt somit zwischen + und ndash 7 Es handelt sich um ein
trinaumlr-quantitatives System
Die Meridiandiagnostik arbeitet auf den Ebenen von Energie und Information (asymp Harmonie)
Sie beinhaltet die vegetativen bzw autonomen Regulationen der Koumlrpersysteme Die
Summe von Energie und Information wird als dritter Parameter herangezogen mit der
Bezeichnung bdquoGesamtbilanzldquo
Die Meridiandiagnostik ist sensibel und daher fuumlr den Test von Stoffen Wellen und
Strahlen gleichermaszligen gut geeignet Vor allem die bdquooben-Meridianeldquo der
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Systemregulationen von Kreislauf (Pericardium) Endokrinum (3-fach-Erwaumlrmer) Herz und
Duumlnndarm werden von technischen Wellen beeinflusst
Segmentardiagnostik (System Amsat-HCreg)
Es handelt sich um Volumenwiderstandsmessungen uumlber 6 flaumlchige Hautelektroden und 22
KanaumlleSegmente mit Mittelwertbildung und Vergleich des neuen Mittelwerts mit dem des
direkt vorangegangenen Tests Berechnung der Veraumlnderung in
Waumlhrend meridiandiagnostisch die Leitfaumlhigkeiten der Meridiane gemessen werden sind es
hier anatomisch definierte Segmente des Koumlrpers Durch Uumlberlagerungen der Segmente
ergeben sich 67 differenzierbare Organe bzw Strukturen des Koumlrpers deren
Funktionsfaumlhigkeiten quantitativ angegeben werden bezuumlglich ihrer Hyper- und Hypo-
abweichungen von der individuellen Norm Die Leitfaumlhigkeit entspricht der
Funktionsfaumlhigkeit
Die Segmentardiagnostik arbeitet auf den Ebenen von SomaPhysis und Psyche da die
somatische Detektion vom Koumlrper selbst im Sinne einer Psychosomatik erweitert wird und die
Stirnelektroden die Frontalhirne mit erfassen Das Testprinzip ist damit einerseits stabil und
andererseits sensibel auch gegenuumlber Wellen und Strahlen aller Art Es werden folgende
Kriterien der Beurteilung unterschieden 1) bdquoBasisldquo = Funktionsstatus 2) bdquoSol-Gel-Zustandldquo
= Verhaumlltnis der positiv oder negativ geladenen Kolloide (Elektrolyte) im Mesenchym
(Matrix Grundsubstanz aktives Bindegewebe) 3) die rechnerische Summe von beiden
Werten = bdquoRisikoldquo
Die Grundlage der Bestimmung des Kolloid-Verhaumlltnisses ist die unterschiedliche Laufzeit
der Elektrolyte zu ihrer jeweilig entgegengesetzt geladenen Elektrode Die H+ - Ionen sind
die kleinsten sie wandern am schnellsten und zur Negativelektrode sie repraumlsentieren die
waumlssrige Phase = das Sol Die OH- - und andere Ionen mit Elektronenuumlberschuss sind groumlszliger
sie wandern langsamer und zur Positivelektrode sie repraumlsentieren die houmlher viskoumlse Phase =
das Gel
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Die Ergebnisse dieser Kriterien werden als Saumlulen- und Kreisdiagramme dargestellt
zusaumltzlich als topographische Bilder des Koumlrpers und als Listen mit Zahlenwerten Ein
Vorteil ist das direkte Erkennen der Befunde bezuumlglich Ausmaszlig und Lokalisation ohne ein
Umdenken-muumlssen von medizinisch unuumlblichen Begriffen zu Organen bzw deren
Funktionen
Anstiege des Leitfaumlhigkeits-Mittelwerts um mehr als 18 gelten als Bejahung Abfaumllle um
mehr als 18 als Verneinung der Neutralbereich liegt somit zwischen + und ndash 18 Somit
ist es ein trinaumlr-quantitatives System mit geringer Streuung und hoher Reproduzierbarkeit
Zu beachten ist dass nach den Experimenten der Entwickler der Segmentardiagnostik
(Bergsmann Pflaum Schimmel Heim et al) der menschliche Koumlrper nicht einem
technischen Widerstand gleich zu setzen ist Der Organismus und bereits seine Huumllle die
Haut sind Leiter und Isolatoren bzw Dielektrika zugleich mit unterschiedlichsten Ionen als
Ladungstraumlger mit induktivem und kapazitivem Widerstand versehen Von daher sind
Schlussfolgerungen von der Elektrotechnik auf den Koumlrper schwerlich moumlglich und nur
erlaubt wenn intrakorporale Messungen (wie sie mittels Prognosreg und Amsat-HCreg
stattfinden) diese bestaumltigen Beide angewandten Diagnose-Methoden ergaumlnzen sich in idealer
Weise
Vorbereitung der Probanden
Provokation mittels Laser-Pointer (30 sec auf den Punkt Gov 20 als houmlchsten Punkt des
Koumlrpers) anschlieszligend Durchfuumlhrung einer Uumlbung zur Synchronisation des Gehirns Die
Begruumlndung dafuumlr ist dass gegenwaumlrtig im Zeitalter des Elektro-Smogs viele Menschen sich
zeitweise oder andauernd im Zustand des bdquoSwitchingldquo befinden wodurch die Anteile des
Gehirns dissoziiert fragmentiert bzw entsynchronisiert sind Ein fragmentiertes Gehirn
befindet sich im Zustand der Disharmonie (asymp Desinformation) was bis hin zum Chaos
(Normal- oder Gauszlig-Verteilung in der Haumlufigkeitsverteilung biologischer Daten) gehen kann
Dies bewirkt bei Testmethoden die das Gehirn mit einbeziehen falsche oder paradoxe
Ergebnisse da das zentrale Nervensystem (wie auch das Immunsystem) als Folge der
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Widerstreite von Verstand (vor allem Groszlighirnrinde links) einerseits und Gefuumlhlen und
Affekten (zB Mittelhirn) andererseits nicht mehr beurteilen kann was fuumlr den Menschen gut
und was fuumlr ihn schaumldlich ist Die Uumlbung der Synchronisation bewirkt zumeist ndash nicht immer
- eine Defragmentierung Der Verdacht auf eine Entsynchronisation tritt auf wenn die
Ergebnisse von Tests irrational sind (zB Bejahen einer Elektrosmog-Exposition Ablehnen
eines Schutzmediums) Nach erfolgreicher Synchronisation normalisieren sich solche
Ergebnisse
Versuchsablauf
Anmerkungen Die Tests fanden als einfache Blindversuche statt da der Proband das Handy so an eines seiner
Ohren (Seite des Ohrs randomisiert) erhielt dass er nicht sehen konnte ob Chips aufgeklebt waren
oder nicht
Die Reihenfolge der Versuchsablaufpunkte 3-4 bzw 5-6 wurde randomisiert damit keine Variante
einen Vorteil haben konnte
Proband 5 (Studie 1) wurde uumlber nach dem 4-minuumltigen Telefonat uumlber 1 Stunde lang
gemessen die vier weiteren Probanden uumlber jeweils 4 Minuten Die Telefonate fanden mit
einem realen Gespraumlchspartner statt nicht im Stand-by-Betrieb
Das aktivierte Handy hatte am Probanden eine aktivierte Gegenstelle so dass die beim Senden und
Empfangen entstehenden Mikrowellen voll aktiviert waren Bei der Gegenstelle wurde eine CD mit
dem (immer identischen) Musikstuumlck bdquoAndreacute Rieu Romantic Paradiseldquo der Firma Polydor Island
Group division of Universal Music GmbHldquo abgespielt
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Zur Meridiandiagnostik
1 Basismessung
2 Vorbereitung des Probanden evtl mit Verlaufsmessungen
3 Handy-Telefonat am Ohr uumlber 4 Min mit oder ohne Chip (randomisiert)
4 4 Verlaufsmessungen
5 Handy-Telefonat am Ohr uumlber 4 Min in der relativ zu Punkt 3 anderen
Situation also mit oder ohne Chip (randomisiert)
6 4 Verlaufsmessungen
Zur Segmentardiagnostik
1 Basismessung
2 Vorbereitung evtl verschiedene andere Messungen
3 Handy-Telefonat am Ohr uumlber 4 Min also mit oder ohne Chip (randomisiert)
4 Verlaufsmessung
5 Handy-Telefonat am Ohr uumlber 4 Min in der relativ zu Punkt 3 anderen Situation
also mit oder ohne Chip (randomisiert)
6 Verlaufsmessung
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ErgebnisseThema 1 Meridiandiagnostik
Codierung der Messungen in den Tabellen
3 Energie Vergleich der Summe der Veraumlnderungen waumlhrend und nach dem
Telefonat mit dem Status vor dem Telefonat ohne Chip Mittelwerte von 5 Probanden
4 Energie Vergleich der Summe der Veraumlnderungen waumlhrend und nach dem
Telefonat mit dem Status vor dem Telefonat mit Chip Mittelwerte von 5 Probanden
5 Information Vergleich der Summe der Veraumlnderungen waumlhrend und nach dem
Telefonat mit dem Status vor dem Telefonat ohne Chip Mittelwerte von 5 Probanden
6 Information Vergleich der Summe der Veraumlnderungen waumlhrend und nach dem
Telefonat mit dem Status vor dem Telefonat mit Chip Mittelwerte von 5 Probanden
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Tabelle 1
Summe der Veraumlnderungen
Tests 3 4 5 6
Studie 1 - 186 + 78 - 282 + 176
Studie 2 - 186 + 36 - 182 + 86
Studie 3 - 158 +118 - 180 + 124
Studie 4 - 302 +148 - 164 + 96
Studie 5 - 184 + 88 - 278 + 88
Studie 6 - 102 +190 - 192 + 118
Studie 7 - 222 + 96 - 274 + 120
Studie 8 - 196 + 76 - 238 + 76
Studie 9 - 204 +120 - 196 + 82
Studie 10 - 162 +144 - 124 + 84
Studie 11 - 202 +138 - 222 + 102
Mittelwerte - 191 + 112 - 212 + 105
Mittelwerte bereinigt - 189 + 112 - 214 + 100
Standardabweichungen 48 43 51 29
Zahl positiver Reaktionen 0 10 0 11
Zahl neutraler Reaktionen 0 1 0 0
Zahl negativer Reaktionen 11 0 11 0
Anmerkungen
Energieveraumlnderungen = Prozentuale Veraumlnderung der Leitfaumlhigkeit des Meridiannetzes im Vergleich
zur vorangegangenen Messung
Informationsveraumlnderungen = Prozentuale Veraumlnderung des Reziprokwerts der Streuung der 24
Messwerte (auch bdquoHarmonieldquo genannt) im Vergleich zur vorangegangenen Messung (davon 13 zum
Zweck der gleichmaumlszligigen Gewichtung da die Information 3-fach staumlrker variiert als die Energie)
Gesamtbilanz = Energieveraumlnderung + Informationsveraumlnderung
Mittelwerte bereinigt = Elimination des jeweils houmlchsten und des tiefsten Wertes
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Statistische Auswertung der Tabelle 1
Nach Student`s t-Test bestehen folgende signifikante Unterschiede(Definition der Neutralgruppe MW = +- 0 SD = +- 7 )
Energieveraumlnderungen 3 vs 4 p lt 001
Informationsveraumlnderungen 5 vs 6 p lt 001
Energieveraumlnderungen 3 vs Neutralgruppe p lt 001
Energieveraumlnderungen 4 vs Neutralgruppe p lt 005
Informationsveraumlnderungen 5 vs Neutralgruppe p lt 001
Informationsveraumlnderungen 6 vs Neutralgruppe p lt 005
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Tabelle 2
Veraumlnderungen der Gesamtbilanz
Tests ohne Chip (3 + 5) mit Chip (4 + 6)
Studie 1 - 468 + 254
Studie 2 - 368 + 122
Studie 3 - 336 + 242
Studie 4 - 466 + 244
Studie 5 - 464 + 176
Studie 6 - 294 + 308
Studie 7 - 496 + 216
Studie 8 - 434 + 152
Studie 9 - 400 + 202
Studie 10 - 286 + 226
Studie 11 - 424 + 240
Mittelwerte - 403 + 217
Mittelwerte bereinigt - 403 + 212
Standardabweichungen 49 36
Zahl positiver Reaktionen 0 10
Zahl neutraler Reaktionen 0 1
Zahl negativer Reaktionen 11 0
Statistische Auswertung der Tabelle 2
Nach Student`s t-Test bestehen folgende signifikante Unterschiede(Definition der Neutralgruppe MW = +- 0 SD = +- 10 )
Veraumlnderungen 35 vs 46 p lt 0005
Veraumlnderungen 35 vs Neutralgruppe p lt 0005
Veraumlnderungen 46 vs Neutralgruppe p lt 001
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Interpretation der Tabellen 1 und 2
Hinsichtlich Energie Information und der Gesamtbilanz sind alle Ergebnisse hoch signifikant
mit einer Verschlechterung durch Handy-Telefonate ohne Chip und einer Verbesserung mit
Chip
Die Verbesserungen bei Telefonaten mit Chip betragen ca die Haumllfte dessen was ohne Chip
an Verschlechterungen auftrat Dies ist durchgaumlngig so
Die Originale der meridiandiagnostischen Befunde (2x fuumlnfundfuumlnfzig) liegen inclusive einer
Erlaumluterung dem Gutachten bei
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Thema 2 Segmentardiagnostik
Messungen der Versuchscodierungen 34 und 56 (Handy ohne Chips bzw Handy mit
Chips) mit der Summe der Veraumlnderungen gegenuumlber den jeweils vorherigen
Messungen
Tabelle 3
Funktions-veraumlnderung
Sol-Gel-veraumlnderung
Risiko-veraumlnderungTests
ohne mit ohne mit ohne mit
BetroffeneOrganbereiche
Studie 1 - 41 + 34 - 12 + 07 - 53 + 41 5xB 3xT 3xU
Studie 2 - 51 + 35 - 12 + 09 - 63 + 44 4xT3xB1xU1xK
Studie 3 - 52 + 47 - 12 + 11 - 64 + 58 3xT3xB2xK1xU
Studie 4 - 57 + 28 - 10 + 04 - 67 + 32 4xB4xT2xU1xK
Studie 5 - 29 + 25 - 11 + 07 - 35 + 32 3xT3xK2xB2xU
Studie 6 - 67 + 45 - 11 + 09 - 78 + 54 4xT3xB3xU1xK
Studie 7 - 42 + 39 - 08 + 08 - 50 + 47 3xU2xB2xT2xK
Studie 8 - 40 + 48 - 08 + 09 - 48 + 57 3xB3xU2xT2xK
Studie 9 - 50 + 37 - 09 + 08 - 59 + 45 4xU 3xT 3xB
Studie 10 - 39 + 23 - 08 + 05 - 47 + 28 5xB4xT3xU2xK
Studie 11 - 40 + 39 - 07 + 07 - 47 + 46 4xT 3xK 2x B
Mittelwerte - 462 + 364 - 098 + 069 - 560 + 433
Mittelwerte bereinigt - 458 + 366 - 099 + 068 - 557 + 434
Standardabweichungen 104 085 019 030 061 057 Thorax 33x
Zahl pos Reaktionen 0 5 0 9 0 5 Bauch 32x
Zahl neutr Reaktionen 0 0 0 2 0 0 Ursquoleib 23x
Zahl negat Reaktionen 5 0 5 0 5 0 KopfHals 16x
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Statistische Auswertung der Tabelle 3
Nach Student`s t-Test bestehen die folgenden signifikanten Unterschiede(Definition der Neutralgruppe Risiko MW = +- 0 SD = +- 21 davon Funktion = +- 15 Sol-Gel = +-
06)
Funktionsveraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 005
Sol-Gel-Veraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 01
Risikoveraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 001
Risikoveraumlnderungen Handy mit vs Neutralgruppe p lt 01
Risikoveraumlnderungen Handy ohne vs Neutralgruppe p lt 01
Interpretation der Tabelle 3
Hinsichtlich der Gewebs-Organfunktionen ergeben sich klare und signifikante Unterschiede
zwischen beiden Testansaumltzen ohne Chip negativ mit Chip positiv Die Sol-Gel-
Veraumlnderungen sind nur schwach signifikant was jedoch in Anbetracht ihrer geringer
moumlglichen Variationen verstaumlndlich ist Bezuumlglich der Summe beider Parameter in Form des
bdquoRisikoldquo sind die Unterschiedlichkeiten hoch signifikant
Von der virtuellen Neutralgruppe unterscheiden sich beide Testansaumltze leicht signifikant
naturgemaumlszlig in entgegen gesetzter Richtung
Die betroffenen Organbereiche verteilen sich im Koumlrperstamm in etwa gleichmaumlszligig in
keinem Fall ist der Kopf speziell betroffen Dies spricht fuumlr eine uumlberwiegende Reagibilitaumlt
des vegetativen Nervensystems dessen zu versorgende Organe uumlberwiegend im Koumlrperstamm
lokalisiert sind mit einem Zentrum im Oberbauch (Plexus solaris)
Die Originale der topographischen Befunde (fuumlnfundfuumlnfzig) liegen dem Gutachten bei
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Zusammenfassung der Mittelwerte der untersuchten Situationen mittels
Meridian- und Segmentardiagnostik (11 Studien 55 Probanden)
Tabelle 4
Kriterien ohne Chip mit Chip
Energie - 191 + 112
Information - 212 + 105
Gesamtbilanz - 403 + 217
Funktion - 46 + 36
Sol-Gel-Status - 10 + 07
Risikograd - 56 + 43
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Diskussion
Allgemeines zu den Messmethoden und -situationen
Zu 1 = Basismessung
Die Basismessung ist fuumlr spaumltere Tests weitgehend irrelevant da sie einen kompensierten
Zustand darstellt in dem der Koumlrper seine Schwaumlchen ausgleicht und verbirgt Es bedarf einer
Provokation um den tatsaumlchlichen Zustand hervor zu rufen bzw den Status zu demaskieren
Zu 2 = Laser auf Gov 20 oder puls Magnetfeld als Provokation
Eine wirksame Provokation ist die Zufuhr einer spezifischen Information in Form von rotem
Laserlicht (680 nm lt 05 mW) der von einem uumlblichen Laserpointer erzeugt wird Dieses
wird uumlber den houmlchsten Punkt des Koumlrpers eingegeben der chinesisch als der Punkt des
Totalen Yang bezeichnet wird Von hier auf flieszligt die zugefuumlhrte Lichtenergie in das gesamte
Netz der Meridiane weiter Ein pulsierendes Magnetfeld erfasst ebenfalls den gesamten
Koumlrper
Bestehen keine Blockaden so kann sich diese Energie frei verteilen und Defizite auffuumlllen
die Reaktion ist dann positiv (meist bei Gesunden) Bestehen Blockaden so werden
krankhafte aber zunaumlchst nicht sichtbare Befunde verstaumlrkt die Reaktion ist dann negativ
Der Koumlrper befindet sich nach der Provokation in einem angeregten Zustand und wird
nachfolgende Reize bzw Fragen klarer beantworten
Zu 2 = Synchronisation
Bei Groszligstadtbewohnern findet sich heute als Folge des Elektrosmogs in ca 30 der Faumllle
der Zustand des bdquoSwitchingsldquo bei Landbewohnern seltener Menschen ohne Mobilfunk
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(Handy oder DECT) in Benutzung oder in ihrer Naumlhe weisen nur (wie noch vor 5 Jahren
allgemein uumlblich) in ca 5 ein Switching auf
Switching bedeutet dass das Gehirn und seine Systeme (wie das Vegetativum oder die
Meridiane) umgeschaltet sind und nicht mehr in der Lage sind Positives als solches zu
erkennen und zu bejahen und Negatives entsprechend abzulehnen Derjenige schadet sich
selbst zB durch Nikotin Alkohol Drogen etc Die Reaktionen eines derart
entsynchronisierten ZNS sind irrational bis paradox Eine Hauptursache dafuumlr ist heute der
technische Elektrosmog
Die Synchronisation stellt eine Uumlbung dar mit welcher das ZNS wieder defragmentiert bzw
synchronisiert werden kann so dass normale Reaktionen moumlglich werden Im Anschluss
daran befindet sich der Proband zumeist (in uumlber 90 der Faumllle) in einem testfaumlhigen Zustand
Zum Thema 1 (Meridiandiagnostik)
Seit der Existenz eines ubiquitaumlren Elektrosmogs in den Laumlndern der sog 1 Welt kann man
davon ausgehen dass die vegetativen bzw autonomen Nervensysteme der Menschen
labilisiert werden
Dies kann bis zum Chaos fuumlhren welches dann zumeist einher geht mit Gehirnproblemen wie
Lateralitaumltsstoumlrungen und Switching (nach Goodheart 1976) als Formen der
Entsynchronisierung Ein besonders problematischer Zustand ist als Folge eine Abhaumlngigkeit
bis hin zur Sucht wobei der Organismus ohne das Agens nicht mehr existieren zu koumlnnen
glaubt Es kommt bei solchen Personen (uumlberwiegend Jugendlichen) zu Entzugssymptomen
bzw -syndromen wenn man ihnen den Elektrosmog entzieht
In der das Vegetativum erheblich einbeziehenden Meridiandiagnostik sieht man in solchen
Faumlllen eine Bejahung des Agens und eine Ablehnung von Schutzmaszlignahmen was sich aber
nicht mehr nur auf den moumlglichen Ausloumlser des Elektrosmogs bezieht sondern andere
Einwirkungen mit einbezieht wie zB das Bejahen von Genuszliggiften wie Alkaloiden Solche
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Personen meiden den Kontakt zur Natur sie benoumltigen gehaumluft morgens bdquoUppersldquo wie Kaffee
und abends bdquoDownersldquo wie Alkoholika
Die Meridiandiagnostik ist infolge ihrer Sensibilitaumlt fuumlr die Untersuchung dieser Phaumlnomene
auf den Menschen sehr geeignet
Zum Thema 2 (Segmentardiagnostik)
Die Segmentardiagnostik beinhaltet die Ebenen von Soma und Psyche Damit ist diese
Methode primaumlr weniger betroffen von strahlenden Einwirkungen da diese sich zunaumlchst
bevorzugt auf den Ebenen der Energie und Information abspielen Umso wesentlicher ist es
wenn auch die Organfunktionen und das kolloidale Gleichgewicht im Mesenchym negativ auf
den Elektrosmog reagieren
Thema 3 (Synopsis)
Beide verwendeten Methoden arbeiten - wie oben ausgefuumlhrt - auf verschiedenen Ebenen der
Ganzheit des Organismus Von den zumeist postulierten sieben Ebenen des Menschen
umfassen sie gemeinsam immerhin vier Dabei kontrollieren und ndash gegebenenfalls ndash
bestaumltigen sie sich gegenseitig
Es existiert ein wissenschaftstheoretischer Grundsatz dass zwei konventionell-
wissenschaftlich noch nicht anerkannte Methoden dann wenn sie zu uumlbereinstimmenden
Ergebnissen kommen ihre beidseitige Wertigkeit bestaumltigen Dies ist hier der Fall
Dabei ist zu bemerken dass beide Methoden keinen subjektiven Einfluumlssen unterliegen
weder der Tester noch der ProbandPatient koumlnnen die Ergebnisse steuern Die Methoden sind
autonom quantifiziert und objektiv
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Spezielles zu den Ergebnissen
Thema energetisch-informatorische Wirkungen des Handy-Chip beim Einsatz bei
Handy-Telefonaten
Handy-Telefonate am Ohr reduzieren den Status von Energie und Harmonie asymp Information
des Organismus in erheblichem Maszlige Der aufgeklebte Handy-Chip bewirkt hingegen einen
mittelgradigen Anstieg des Energiestatus und eine deutliche Verbesserung des
Informationsstatus Nimmt man beide Kriterien zusammen so ist der Effekt hoch signifikant
Thema somato-kolloidale Wirkungen des Handy-Chip beim Einsatz bei Handy-
Telefonaten
Wie in vielen Untersuchungen zuvor gefunden wurde bewirken Handy-Telefonate am Ohr
eine Reihe negativer Effekte die nicht allein thermisch zu erklaumlren sind sondern als
Interferenzen mit koumlrpereigenen elektrischen Impuls- und elektromagnetischen
Frequenzmustern aufzufassen sind Die Veraumlnderungen beginnen ca ab der 2 Minute und
gehen bereits nach ca 4 Minuten dazu uumlber sich asymptotisch ihrem Maximum anzunaumlhern
Diese Befunde werden hier bestaumltigt Der Chip ist allerdings trotz seiner geringen Ausmaszlige in
der Lage die negativen Auswirkungen nicht nur zu kompensieren sondern sie zum
uumlberwiegenden Teil in positive Wirkungen zu transformieren Dies ist nur erklaumlrlich durch die
Zuhilfenahme der physikalischen Theorie magnetischer Vektorpotentiale worauf lebende
biologische Objekte offenbar grundsaumltzlich reagieren
Synopsis
Die Wirkung solcher magnetischer Vektorpotentiale (MVP) ist im Gegensatz zur Wirkung
von Kraftfeldern nicht energetischer sondern informatorischer Natur Die Information ist
dabei der Energie und daruumlber hinaus der Materie uumlbergeordnet Sie laumlsst sich aber bis heute
nur indirekt an ihren Effekten nachweisen Dabei steht der Mensch als Objekt im
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Vordergrund da der Organismus als Ganzes uumlber eine Vielzahl von Dipolen und anderen
Sende- und Empfangsstrukturen verfuumlgt die in Resonanz gehen koumlnnen
Der menschliche Koumlrper ist als Hohlraumresonator aufzufassen dessen Haut sowohl
gegenuumlber externen als auch internen Wellen als Reflektor dient Nur dadurch koumlnnen die
Lebewesen auf der Erde trotz der immensen kosmischen Strahleneinwirkungen bis heute
uumlberleben bdquoskin effectldquo Da im Koumlrperinneren eine Vielzahl von elektrischen Impuls-
prozessen stattfindet die infolge ihrer Inkonstanz als Wellen abstrahlen werden diese an der
Innenhaut reflektiert und bilden als Folge der Interferenzen stehende Wellen
(bdquoSchwebungenldquo) deren Knoten als Meridiane imponieren Demnach bildet das Koumlrperinnere
eine Ganzheit und reagiert entsprechend holistisch
Aumlhnlich wie die Haut ein Dielektrikum darstellt in dem Ladungsverschiebungen trotz eines
aumluszligerlich scheinbar ungeladenen Mediums stattfinden was mit Polarisationen einhergeht so
duumlrfte die Folienschicht des Handy-Chips sich beschreiben lassen Damit koumlnnen die hier
erhobenen Befunde erklaumlrt werden
Um dem Eindruck entgegen zu wirken es handle sich um esoterische Auffassungen wird hier
verwiesen auf Inhalte in einem konventionell-wissenschaftlichen bdquoLexikon der Physikldquo
(Verfasser R Knerr Faktum Lexikon Institut Bertelsmann Lexikon Verlag
GuumlterslohMuumlnchen 2000) zu den Themen Potential (spez Skalare Potentiale und
Vektorpotential) Resonanz und Vektor
Drei Zitate daraus
1 Zitat (Seite 499)
bdquoDie physikalische Deutung des Potentials ist die einer auf die sbquoEinheitsladungldquo normierten
potentiellen Energie Diese Deutung trifft auf sog skalare Potentiale wie das elektrostatische
Potential oder das Gravitationspotential zuldquo
2 Zitat (Seite 500)
bdquoKraftfelder die keine Quellen haben bezeichnet man als quellenfrei Alle ihre Kraftlinien
sind aus diesem Grund in sich geschlossen ( Magnetfeld) Derartige Felder kann man aber
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ebenfalls auf ein Potential zuruumlckfuumlhren das dann Vektorcharakter hat Die Ableitung eines
Vektorfeldes mag umstaumlndlich erscheinen erhaumllt ihren Sinn aber durch die Relativitaumltstheorie
in der das skalare Potential und das Vektorpotential zu einem Viererpotential verschmelzenldquo
3 Zitat (Seite 672)
bdquoDie Rotation ist ein Maszlig fuumlr in sich geschlossene Feldlinien dh fuumlr Wirbel Fuumlr quellenfreie
Vektorfelder ist die Divergenz Null fuumlr wirbelfreie ist die Rotation Nullldquo
Dies bedeutet dass Untersuchungen mittels Messgeraumlten fuumlr Hertzugravesche Wellen nicht zu
einem positiven Ergebnis fuumlhren koumlnnen ja nicht einmal fuumlhren duumlrfen da sie Null nicht
nachweisen koumlnnen Dazu bedarf es Methoden die Messungen der Auswirkungen auf
biologische Objekte beinhalten wie es hier der Fall ist
Wer diese Erkenntnisse anzweifelt befindet sich nicht auf dem Stand der Physik seit ca 1927
(siehe seinerzeitige Solvay-Symposien der Physiker der Welt) sondern auf einem veralteten
Stand der als unwissenschaftlich bezeichnet werden muss
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Zusammenfassung
1Der untersuchte informierte Handy-Chip Anti-Smog 337701 sh Chip-Oberflaumlche
entwickelt von F X Bruckmayer bewirkt eine Verbesserung der energiemedizinischen
Kriterien Energie Information Funktionsstatus und Sol-Gel-Zustand Die Ergebnisse
sind statistisch signifikant bis hoch signifikant
2Telefonate mit einem Handy an einem Ohr (ohne Chip) reduzieren die Organfunktionen
und bewirken eine Gel-Tendenz im Mesenchym (Viskositaumltserhoumlhung im aktiven
Bindegewebe bzw der Matrix) Mit dem Chip (an das Handy geklebt) werden diese
biologischen Wirkungen nicht nur neutralisiert sondern umgewandelt in positive
Effekte die nur maumlszligig schwaumlcher sind als die zuvor negativen
3Als Folge der Signifikanzen die in dieser Studie resultieren koumlnnen dem Handy-Chip
somit positive biologisch-energetisch-informatorische Effekte zugesprochen werden Er
ist geeignet fuumlr den Menschen als Schutzeinrichtung bei Handy-Telefonaten zu wirken
Dr med Manfred DoeppHolistic DiagCenterreg
Anmerkung
Dr med Manfred Doepp ist Reviewer folgender InstitutionenInternational Society on Systemics Cybernetics and Informatics
International Society on Computer Communication and Control Technologies
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Methoden
Meridiandiagnostik (System Prognosreg)
Es handelt sich um Hautwiderstandsmessungen an 24 Meridianpunkten mit
Mittelwertbildung und Vergleich des neuen Mittelwerts mit dem des direkt vorangegangenen
Tests als Veraumlnderung des Energiestatus Zusaumltzlich Berechnung der Aumlnderung des
Informationsstatus als Reziprokwert der jeweiligen Streuung (bdquoHarmonieldquo) der 24 Werte Es
werden die Anfangs- bzw Endpunkte (Ting-Punkte) der 12 klassischen TCM (traditionelle
chinesische Medizin) verwendet rechts und links = 24 Sie befinden sich 3 mm neben den
Eckfalzen der Finger- bzw Fuszlignaumlgel und sind somit nicht zu verfehlen
Die zugrunde liegende Theorie besagt dass der Mittelwert des Widerstands der 24 Meridiane
dem Status der Koumlrperenergie entspricht dh der TCM-Auffassung der Lebensenergie Da
Widerstand und Energie indirekt proportional sind wird der Ohm-Wert umgerechnet in
seinen Reziprokwert welcher der Leitfaumlhigkeit entspricht und somit der Energie direkt
proportional ist
Der von einer gerade abgelaufenen Messung zuruumlckgelassene Wert stellt den Basiswert fuumlr
die direkt darauf folgende naumlchste Messung dar deren Veraumlnderung in angegeben wird
Anstiege des Leitwerts um mehr als 7 gelten als Bejahung Abfaumllle um mehr als 7 als
Verneinung der Neutralbereich liegt somit zwischen + und ndash 7 Es handelt sich um ein
trinaumlr-quantitatives System
Die Meridiandiagnostik arbeitet auf den Ebenen von Energie und Information (asymp Harmonie)
Sie beinhaltet die vegetativen bzw autonomen Regulationen der Koumlrpersysteme Die
Summe von Energie und Information wird als dritter Parameter herangezogen mit der
Bezeichnung bdquoGesamtbilanzldquo
Die Meridiandiagnostik ist sensibel und daher fuumlr den Test von Stoffen Wellen und
Strahlen gleichermaszligen gut geeignet Vor allem die bdquooben-Meridianeldquo der
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Systemregulationen von Kreislauf (Pericardium) Endokrinum (3-fach-Erwaumlrmer) Herz und
Duumlnndarm werden von technischen Wellen beeinflusst
Segmentardiagnostik (System Amsat-HCreg)
Es handelt sich um Volumenwiderstandsmessungen uumlber 6 flaumlchige Hautelektroden und 22
KanaumlleSegmente mit Mittelwertbildung und Vergleich des neuen Mittelwerts mit dem des
direkt vorangegangenen Tests Berechnung der Veraumlnderung in
Waumlhrend meridiandiagnostisch die Leitfaumlhigkeiten der Meridiane gemessen werden sind es
hier anatomisch definierte Segmente des Koumlrpers Durch Uumlberlagerungen der Segmente
ergeben sich 67 differenzierbare Organe bzw Strukturen des Koumlrpers deren
Funktionsfaumlhigkeiten quantitativ angegeben werden bezuumlglich ihrer Hyper- und Hypo-
abweichungen von der individuellen Norm Die Leitfaumlhigkeit entspricht der
Funktionsfaumlhigkeit
Die Segmentardiagnostik arbeitet auf den Ebenen von SomaPhysis und Psyche da die
somatische Detektion vom Koumlrper selbst im Sinne einer Psychosomatik erweitert wird und die
Stirnelektroden die Frontalhirne mit erfassen Das Testprinzip ist damit einerseits stabil und
andererseits sensibel auch gegenuumlber Wellen und Strahlen aller Art Es werden folgende
Kriterien der Beurteilung unterschieden 1) bdquoBasisldquo = Funktionsstatus 2) bdquoSol-Gel-Zustandldquo
= Verhaumlltnis der positiv oder negativ geladenen Kolloide (Elektrolyte) im Mesenchym
(Matrix Grundsubstanz aktives Bindegewebe) 3) die rechnerische Summe von beiden
Werten = bdquoRisikoldquo
Die Grundlage der Bestimmung des Kolloid-Verhaumlltnisses ist die unterschiedliche Laufzeit
der Elektrolyte zu ihrer jeweilig entgegengesetzt geladenen Elektrode Die H+ - Ionen sind
die kleinsten sie wandern am schnellsten und zur Negativelektrode sie repraumlsentieren die
waumlssrige Phase = das Sol Die OH- - und andere Ionen mit Elektronenuumlberschuss sind groumlszliger
sie wandern langsamer und zur Positivelektrode sie repraumlsentieren die houmlher viskoumlse Phase =
das Gel
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Die Ergebnisse dieser Kriterien werden als Saumlulen- und Kreisdiagramme dargestellt
zusaumltzlich als topographische Bilder des Koumlrpers und als Listen mit Zahlenwerten Ein
Vorteil ist das direkte Erkennen der Befunde bezuumlglich Ausmaszlig und Lokalisation ohne ein
Umdenken-muumlssen von medizinisch unuumlblichen Begriffen zu Organen bzw deren
Funktionen
Anstiege des Leitfaumlhigkeits-Mittelwerts um mehr als 18 gelten als Bejahung Abfaumllle um
mehr als 18 als Verneinung der Neutralbereich liegt somit zwischen + und ndash 18 Somit
ist es ein trinaumlr-quantitatives System mit geringer Streuung und hoher Reproduzierbarkeit
Zu beachten ist dass nach den Experimenten der Entwickler der Segmentardiagnostik
(Bergsmann Pflaum Schimmel Heim et al) der menschliche Koumlrper nicht einem
technischen Widerstand gleich zu setzen ist Der Organismus und bereits seine Huumllle die
Haut sind Leiter und Isolatoren bzw Dielektrika zugleich mit unterschiedlichsten Ionen als
Ladungstraumlger mit induktivem und kapazitivem Widerstand versehen Von daher sind
Schlussfolgerungen von der Elektrotechnik auf den Koumlrper schwerlich moumlglich und nur
erlaubt wenn intrakorporale Messungen (wie sie mittels Prognosreg und Amsat-HCreg
stattfinden) diese bestaumltigen Beide angewandten Diagnose-Methoden ergaumlnzen sich in idealer
Weise
Vorbereitung der Probanden
Provokation mittels Laser-Pointer (30 sec auf den Punkt Gov 20 als houmlchsten Punkt des
Koumlrpers) anschlieszligend Durchfuumlhrung einer Uumlbung zur Synchronisation des Gehirns Die
Begruumlndung dafuumlr ist dass gegenwaumlrtig im Zeitalter des Elektro-Smogs viele Menschen sich
zeitweise oder andauernd im Zustand des bdquoSwitchingldquo befinden wodurch die Anteile des
Gehirns dissoziiert fragmentiert bzw entsynchronisiert sind Ein fragmentiertes Gehirn
befindet sich im Zustand der Disharmonie (asymp Desinformation) was bis hin zum Chaos
(Normal- oder Gauszlig-Verteilung in der Haumlufigkeitsverteilung biologischer Daten) gehen kann
Dies bewirkt bei Testmethoden die das Gehirn mit einbeziehen falsche oder paradoxe
Ergebnisse da das zentrale Nervensystem (wie auch das Immunsystem) als Folge der
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Widerstreite von Verstand (vor allem Groszlighirnrinde links) einerseits und Gefuumlhlen und
Affekten (zB Mittelhirn) andererseits nicht mehr beurteilen kann was fuumlr den Menschen gut
und was fuumlr ihn schaumldlich ist Die Uumlbung der Synchronisation bewirkt zumeist ndash nicht immer
- eine Defragmentierung Der Verdacht auf eine Entsynchronisation tritt auf wenn die
Ergebnisse von Tests irrational sind (zB Bejahen einer Elektrosmog-Exposition Ablehnen
eines Schutzmediums) Nach erfolgreicher Synchronisation normalisieren sich solche
Ergebnisse
Versuchsablauf
Anmerkungen Die Tests fanden als einfache Blindversuche statt da der Proband das Handy so an eines seiner
Ohren (Seite des Ohrs randomisiert) erhielt dass er nicht sehen konnte ob Chips aufgeklebt waren
oder nicht
Die Reihenfolge der Versuchsablaufpunkte 3-4 bzw 5-6 wurde randomisiert damit keine Variante
einen Vorteil haben konnte
Proband 5 (Studie 1) wurde uumlber nach dem 4-minuumltigen Telefonat uumlber 1 Stunde lang
gemessen die vier weiteren Probanden uumlber jeweils 4 Minuten Die Telefonate fanden mit
einem realen Gespraumlchspartner statt nicht im Stand-by-Betrieb
Das aktivierte Handy hatte am Probanden eine aktivierte Gegenstelle so dass die beim Senden und
Empfangen entstehenden Mikrowellen voll aktiviert waren Bei der Gegenstelle wurde eine CD mit
dem (immer identischen) Musikstuumlck bdquoAndreacute Rieu Romantic Paradiseldquo der Firma Polydor Island
Group division of Universal Music GmbHldquo abgespielt
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Zur Meridiandiagnostik
1 Basismessung
2 Vorbereitung des Probanden evtl mit Verlaufsmessungen
3 Handy-Telefonat am Ohr uumlber 4 Min mit oder ohne Chip (randomisiert)
4 4 Verlaufsmessungen
5 Handy-Telefonat am Ohr uumlber 4 Min in der relativ zu Punkt 3 anderen
Situation also mit oder ohne Chip (randomisiert)
6 4 Verlaufsmessungen
Zur Segmentardiagnostik
1 Basismessung
2 Vorbereitung evtl verschiedene andere Messungen
3 Handy-Telefonat am Ohr uumlber 4 Min also mit oder ohne Chip (randomisiert)
4 Verlaufsmessung
5 Handy-Telefonat am Ohr uumlber 4 Min in der relativ zu Punkt 3 anderen Situation
also mit oder ohne Chip (randomisiert)
6 Verlaufsmessung
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ErgebnisseThema 1 Meridiandiagnostik
Codierung der Messungen in den Tabellen
3 Energie Vergleich der Summe der Veraumlnderungen waumlhrend und nach dem
Telefonat mit dem Status vor dem Telefonat ohne Chip Mittelwerte von 5 Probanden
4 Energie Vergleich der Summe der Veraumlnderungen waumlhrend und nach dem
Telefonat mit dem Status vor dem Telefonat mit Chip Mittelwerte von 5 Probanden
5 Information Vergleich der Summe der Veraumlnderungen waumlhrend und nach dem
Telefonat mit dem Status vor dem Telefonat ohne Chip Mittelwerte von 5 Probanden
6 Information Vergleich der Summe der Veraumlnderungen waumlhrend und nach dem
Telefonat mit dem Status vor dem Telefonat mit Chip Mittelwerte von 5 Probanden
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Tabelle 1
Summe der Veraumlnderungen
Tests 3 4 5 6
Studie 1 - 186 + 78 - 282 + 176
Studie 2 - 186 + 36 - 182 + 86
Studie 3 - 158 +118 - 180 + 124
Studie 4 - 302 +148 - 164 + 96
Studie 5 - 184 + 88 - 278 + 88
Studie 6 - 102 +190 - 192 + 118
Studie 7 - 222 + 96 - 274 + 120
Studie 8 - 196 + 76 - 238 + 76
Studie 9 - 204 +120 - 196 + 82
Studie 10 - 162 +144 - 124 + 84
Studie 11 - 202 +138 - 222 + 102
Mittelwerte - 191 + 112 - 212 + 105
Mittelwerte bereinigt - 189 + 112 - 214 + 100
Standardabweichungen 48 43 51 29
Zahl positiver Reaktionen 0 10 0 11
Zahl neutraler Reaktionen 0 1 0 0
Zahl negativer Reaktionen 11 0 11 0
Anmerkungen
Energieveraumlnderungen = Prozentuale Veraumlnderung der Leitfaumlhigkeit des Meridiannetzes im Vergleich
zur vorangegangenen Messung
Informationsveraumlnderungen = Prozentuale Veraumlnderung des Reziprokwerts der Streuung der 24
Messwerte (auch bdquoHarmonieldquo genannt) im Vergleich zur vorangegangenen Messung (davon 13 zum
Zweck der gleichmaumlszligigen Gewichtung da die Information 3-fach staumlrker variiert als die Energie)
Gesamtbilanz = Energieveraumlnderung + Informationsveraumlnderung
Mittelwerte bereinigt = Elimination des jeweils houmlchsten und des tiefsten Wertes
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Statistische Auswertung der Tabelle 1
Nach Student`s t-Test bestehen folgende signifikante Unterschiede(Definition der Neutralgruppe MW = +- 0 SD = +- 7 )
Energieveraumlnderungen 3 vs 4 p lt 001
Informationsveraumlnderungen 5 vs 6 p lt 001
Energieveraumlnderungen 3 vs Neutralgruppe p lt 001
Energieveraumlnderungen 4 vs Neutralgruppe p lt 005
Informationsveraumlnderungen 5 vs Neutralgruppe p lt 001
Informationsveraumlnderungen 6 vs Neutralgruppe p lt 005
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Tabelle 2
Veraumlnderungen der Gesamtbilanz
Tests ohne Chip (3 + 5) mit Chip (4 + 6)
Studie 1 - 468 + 254
Studie 2 - 368 + 122
Studie 3 - 336 + 242
Studie 4 - 466 + 244
Studie 5 - 464 + 176
Studie 6 - 294 + 308
Studie 7 - 496 + 216
Studie 8 - 434 + 152
Studie 9 - 400 + 202
Studie 10 - 286 + 226
Studie 11 - 424 + 240
Mittelwerte - 403 + 217
Mittelwerte bereinigt - 403 + 212
Standardabweichungen 49 36
Zahl positiver Reaktionen 0 10
Zahl neutraler Reaktionen 0 1
Zahl negativer Reaktionen 11 0
Statistische Auswertung der Tabelle 2
Nach Student`s t-Test bestehen folgende signifikante Unterschiede(Definition der Neutralgruppe MW = +- 0 SD = +- 10 )
Veraumlnderungen 35 vs 46 p lt 0005
Veraumlnderungen 35 vs Neutralgruppe p lt 0005
Veraumlnderungen 46 vs Neutralgruppe p lt 001
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Interpretation der Tabellen 1 und 2
Hinsichtlich Energie Information und der Gesamtbilanz sind alle Ergebnisse hoch signifikant
mit einer Verschlechterung durch Handy-Telefonate ohne Chip und einer Verbesserung mit
Chip
Die Verbesserungen bei Telefonaten mit Chip betragen ca die Haumllfte dessen was ohne Chip
an Verschlechterungen auftrat Dies ist durchgaumlngig so
Die Originale der meridiandiagnostischen Befunde (2x fuumlnfundfuumlnfzig) liegen inclusive einer
Erlaumluterung dem Gutachten bei
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Thema 2 Segmentardiagnostik
Messungen der Versuchscodierungen 34 und 56 (Handy ohne Chips bzw Handy mit
Chips) mit der Summe der Veraumlnderungen gegenuumlber den jeweils vorherigen
Messungen
Tabelle 3
Funktions-veraumlnderung
Sol-Gel-veraumlnderung
Risiko-veraumlnderungTests
ohne mit ohne mit ohne mit
BetroffeneOrganbereiche
Studie 1 - 41 + 34 - 12 + 07 - 53 + 41 5xB 3xT 3xU
Studie 2 - 51 + 35 - 12 + 09 - 63 + 44 4xT3xB1xU1xK
Studie 3 - 52 + 47 - 12 + 11 - 64 + 58 3xT3xB2xK1xU
Studie 4 - 57 + 28 - 10 + 04 - 67 + 32 4xB4xT2xU1xK
Studie 5 - 29 + 25 - 11 + 07 - 35 + 32 3xT3xK2xB2xU
Studie 6 - 67 + 45 - 11 + 09 - 78 + 54 4xT3xB3xU1xK
Studie 7 - 42 + 39 - 08 + 08 - 50 + 47 3xU2xB2xT2xK
Studie 8 - 40 + 48 - 08 + 09 - 48 + 57 3xB3xU2xT2xK
Studie 9 - 50 + 37 - 09 + 08 - 59 + 45 4xU 3xT 3xB
Studie 10 - 39 + 23 - 08 + 05 - 47 + 28 5xB4xT3xU2xK
Studie 11 - 40 + 39 - 07 + 07 - 47 + 46 4xT 3xK 2x B
Mittelwerte - 462 + 364 - 098 + 069 - 560 + 433
Mittelwerte bereinigt - 458 + 366 - 099 + 068 - 557 + 434
Standardabweichungen 104 085 019 030 061 057 Thorax 33x
Zahl pos Reaktionen 0 5 0 9 0 5 Bauch 32x
Zahl neutr Reaktionen 0 0 0 2 0 0 Ursquoleib 23x
Zahl negat Reaktionen 5 0 5 0 5 0 KopfHals 16x
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Statistische Auswertung der Tabelle 3
Nach Student`s t-Test bestehen die folgenden signifikanten Unterschiede(Definition der Neutralgruppe Risiko MW = +- 0 SD = +- 21 davon Funktion = +- 15 Sol-Gel = +-
06)
Funktionsveraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 005
Sol-Gel-Veraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 01
Risikoveraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 001
Risikoveraumlnderungen Handy mit vs Neutralgruppe p lt 01
Risikoveraumlnderungen Handy ohne vs Neutralgruppe p lt 01
Interpretation der Tabelle 3
Hinsichtlich der Gewebs-Organfunktionen ergeben sich klare und signifikante Unterschiede
zwischen beiden Testansaumltzen ohne Chip negativ mit Chip positiv Die Sol-Gel-
Veraumlnderungen sind nur schwach signifikant was jedoch in Anbetracht ihrer geringer
moumlglichen Variationen verstaumlndlich ist Bezuumlglich der Summe beider Parameter in Form des
bdquoRisikoldquo sind die Unterschiedlichkeiten hoch signifikant
Von der virtuellen Neutralgruppe unterscheiden sich beide Testansaumltze leicht signifikant
naturgemaumlszlig in entgegen gesetzter Richtung
Die betroffenen Organbereiche verteilen sich im Koumlrperstamm in etwa gleichmaumlszligig in
keinem Fall ist der Kopf speziell betroffen Dies spricht fuumlr eine uumlberwiegende Reagibilitaumlt
des vegetativen Nervensystems dessen zu versorgende Organe uumlberwiegend im Koumlrperstamm
lokalisiert sind mit einem Zentrum im Oberbauch (Plexus solaris)
Die Originale der topographischen Befunde (fuumlnfundfuumlnfzig) liegen dem Gutachten bei
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Zusammenfassung der Mittelwerte der untersuchten Situationen mittels
Meridian- und Segmentardiagnostik (11 Studien 55 Probanden)
Tabelle 4
Kriterien ohne Chip mit Chip
Energie - 191 + 112
Information - 212 + 105
Gesamtbilanz - 403 + 217
Funktion - 46 + 36
Sol-Gel-Status - 10 + 07
Risikograd - 56 + 43
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Diskussion
Allgemeines zu den Messmethoden und -situationen
Zu 1 = Basismessung
Die Basismessung ist fuumlr spaumltere Tests weitgehend irrelevant da sie einen kompensierten
Zustand darstellt in dem der Koumlrper seine Schwaumlchen ausgleicht und verbirgt Es bedarf einer
Provokation um den tatsaumlchlichen Zustand hervor zu rufen bzw den Status zu demaskieren
Zu 2 = Laser auf Gov 20 oder puls Magnetfeld als Provokation
Eine wirksame Provokation ist die Zufuhr einer spezifischen Information in Form von rotem
Laserlicht (680 nm lt 05 mW) der von einem uumlblichen Laserpointer erzeugt wird Dieses
wird uumlber den houmlchsten Punkt des Koumlrpers eingegeben der chinesisch als der Punkt des
Totalen Yang bezeichnet wird Von hier auf flieszligt die zugefuumlhrte Lichtenergie in das gesamte
Netz der Meridiane weiter Ein pulsierendes Magnetfeld erfasst ebenfalls den gesamten
Koumlrper
Bestehen keine Blockaden so kann sich diese Energie frei verteilen und Defizite auffuumlllen
die Reaktion ist dann positiv (meist bei Gesunden) Bestehen Blockaden so werden
krankhafte aber zunaumlchst nicht sichtbare Befunde verstaumlrkt die Reaktion ist dann negativ
Der Koumlrper befindet sich nach der Provokation in einem angeregten Zustand und wird
nachfolgende Reize bzw Fragen klarer beantworten
Zu 2 = Synchronisation
Bei Groszligstadtbewohnern findet sich heute als Folge des Elektrosmogs in ca 30 der Faumllle
der Zustand des bdquoSwitchingsldquo bei Landbewohnern seltener Menschen ohne Mobilfunk
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(Handy oder DECT) in Benutzung oder in ihrer Naumlhe weisen nur (wie noch vor 5 Jahren
allgemein uumlblich) in ca 5 ein Switching auf
Switching bedeutet dass das Gehirn und seine Systeme (wie das Vegetativum oder die
Meridiane) umgeschaltet sind und nicht mehr in der Lage sind Positives als solches zu
erkennen und zu bejahen und Negatives entsprechend abzulehnen Derjenige schadet sich
selbst zB durch Nikotin Alkohol Drogen etc Die Reaktionen eines derart
entsynchronisierten ZNS sind irrational bis paradox Eine Hauptursache dafuumlr ist heute der
technische Elektrosmog
Die Synchronisation stellt eine Uumlbung dar mit welcher das ZNS wieder defragmentiert bzw
synchronisiert werden kann so dass normale Reaktionen moumlglich werden Im Anschluss
daran befindet sich der Proband zumeist (in uumlber 90 der Faumllle) in einem testfaumlhigen Zustand
Zum Thema 1 (Meridiandiagnostik)
Seit der Existenz eines ubiquitaumlren Elektrosmogs in den Laumlndern der sog 1 Welt kann man
davon ausgehen dass die vegetativen bzw autonomen Nervensysteme der Menschen
labilisiert werden
Dies kann bis zum Chaos fuumlhren welches dann zumeist einher geht mit Gehirnproblemen wie
Lateralitaumltsstoumlrungen und Switching (nach Goodheart 1976) als Formen der
Entsynchronisierung Ein besonders problematischer Zustand ist als Folge eine Abhaumlngigkeit
bis hin zur Sucht wobei der Organismus ohne das Agens nicht mehr existieren zu koumlnnen
glaubt Es kommt bei solchen Personen (uumlberwiegend Jugendlichen) zu Entzugssymptomen
bzw -syndromen wenn man ihnen den Elektrosmog entzieht
In der das Vegetativum erheblich einbeziehenden Meridiandiagnostik sieht man in solchen
Faumlllen eine Bejahung des Agens und eine Ablehnung von Schutzmaszlignahmen was sich aber
nicht mehr nur auf den moumlglichen Ausloumlser des Elektrosmogs bezieht sondern andere
Einwirkungen mit einbezieht wie zB das Bejahen von Genuszliggiften wie Alkaloiden Solche
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Personen meiden den Kontakt zur Natur sie benoumltigen gehaumluft morgens bdquoUppersldquo wie Kaffee
und abends bdquoDownersldquo wie Alkoholika
Die Meridiandiagnostik ist infolge ihrer Sensibilitaumlt fuumlr die Untersuchung dieser Phaumlnomene
auf den Menschen sehr geeignet
Zum Thema 2 (Segmentardiagnostik)
Die Segmentardiagnostik beinhaltet die Ebenen von Soma und Psyche Damit ist diese
Methode primaumlr weniger betroffen von strahlenden Einwirkungen da diese sich zunaumlchst
bevorzugt auf den Ebenen der Energie und Information abspielen Umso wesentlicher ist es
wenn auch die Organfunktionen und das kolloidale Gleichgewicht im Mesenchym negativ auf
den Elektrosmog reagieren
Thema 3 (Synopsis)
Beide verwendeten Methoden arbeiten - wie oben ausgefuumlhrt - auf verschiedenen Ebenen der
Ganzheit des Organismus Von den zumeist postulierten sieben Ebenen des Menschen
umfassen sie gemeinsam immerhin vier Dabei kontrollieren und ndash gegebenenfalls ndash
bestaumltigen sie sich gegenseitig
Es existiert ein wissenschaftstheoretischer Grundsatz dass zwei konventionell-
wissenschaftlich noch nicht anerkannte Methoden dann wenn sie zu uumlbereinstimmenden
Ergebnissen kommen ihre beidseitige Wertigkeit bestaumltigen Dies ist hier der Fall
Dabei ist zu bemerken dass beide Methoden keinen subjektiven Einfluumlssen unterliegen
weder der Tester noch der ProbandPatient koumlnnen die Ergebnisse steuern Die Methoden sind
autonom quantifiziert und objektiv
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Spezielles zu den Ergebnissen
Thema energetisch-informatorische Wirkungen des Handy-Chip beim Einsatz bei
Handy-Telefonaten
Handy-Telefonate am Ohr reduzieren den Status von Energie und Harmonie asymp Information
des Organismus in erheblichem Maszlige Der aufgeklebte Handy-Chip bewirkt hingegen einen
mittelgradigen Anstieg des Energiestatus und eine deutliche Verbesserung des
Informationsstatus Nimmt man beide Kriterien zusammen so ist der Effekt hoch signifikant
Thema somato-kolloidale Wirkungen des Handy-Chip beim Einsatz bei Handy-
Telefonaten
Wie in vielen Untersuchungen zuvor gefunden wurde bewirken Handy-Telefonate am Ohr
eine Reihe negativer Effekte die nicht allein thermisch zu erklaumlren sind sondern als
Interferenzen mit koumlrpereigenen elektrischen Impuls- und elektromagnetischen
Frequenzmustern aufzufassen sind Die Veraumlnderungen beginnen ca ab der 2 Minute und
gehen bereits nach ca 4 Minuten dazu uumlber sich asymptotisch ihrem Maximum anzunaumlhern
Diese Befunde werden hier bestaumltigt Der Chip ist allerdings trotz seiner geringen Ausmaszlige in
der Lage die negativen Auswirkungen nicht nur zu kompensieren sondern sie zum
uumlberwiegenden Teil in positive Wirkungen zu transformieren Dies ist nur erklaumlrlich durch die
Zuhilfenahme der physikalischen Theorie magnetischer Vektorpotentiale worauf lebende
biologische Objekte offenbar grundsaumltzlich reagieren
Synopsis
Die Wirkung solcher magnetischer Vektorpotentiale (MVP) ist im Gegensatz zur Wirkung
von Kraftfeldern nicht energetischer sondern informatorischer Natur Die Information ist
dabei der Energie und daruumlber hinaus der Materie uumlbergeordnet Sie laumlsst sich aber bis heute
nur indirekt an ihren Effekten nachweisen Dabei steht der Mensch als Objekt im
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Vordergrund da der Organismus als Ganzes uumlber eine Vielzahl von Dipolen und anderen
Sende- und Empfangsstrukturen verfuumlgt die in Resonanz gehen koumlnnen
Der menschliche Koumlrper ist als Hohlraumresonator aufzufassen dessen Haut sowohl
gegenuumlber externen als auch internen Wellen als Reflektor dient Nur dadurch koumlnnen die
Lebewesen auf der Erde trotz der immensen kosmischen Strahleneinwirkungen bis heute
uumlberleben bdquoskin effectldquo Da im Koumlrperinneren eine Vielzahl von elektrischen Impuls-
prozessen stattfindet die infolge ihrer Inkonstanz als Wellen abstrahlen werden diese an der
Innenhaut reflektiert und bilden als Folge der Interferenzen stehende Wellen
(bdquoSchwebungenldquo) deren Knoten als Meridiane imponieren Demnach bildet das Koumlrperinnere
eine Ganzheit und reagiert entsprechend holistisch
Aumlhnlich wie die Haut ein Dielektrikum darstellt in dem Ladungsverschiebungen trotz eines
aumluszligerlich scheinbar ungeladenen Mediums stattfinden was mit Polarisationen einhergeht so
duumlrfte die Folienschicht des Handy-Chips sich beschreiben lassen Damit koumlnnen die hier
erhobenen Befunde erklaumlrt werden
Um dem Eindruck entgegen zu wirken es handle sich um esoterische Auffassungen wird hier
verwiesen auf Inhalte in einem konventionell-wissenschaftlichen bdquoLexikon der Physikldquo
(Verfasser R Knerr Faktum Lexikon Institut Bertelsmann Lexikon Verlag
GuumlterslohMuumlnchen 2000) zu den Themen Potential (spez Skalare Potentiale und
Vektorpotential) Resonanz und Vektor
Drei Zitate daraus
1 Zitat (Seite 499)
bdquoDie physikalische Deutung des Potentials ist die einer auf die sbquoEinheitsladungldquo normierten
potentiellen Energie Diese Deutung trifft auf sog skalare Potentiale wie das elektrostatische
Potential oder das Gravitationspotential zuldquo
2 Zitat (Seite 500)
bdquoKraftfelder die keine Quellen haben bezeichnet man als quellenfrei Alle ihre Kraftlinien
sind aus diesem Grund in sich geschlossen ( Magnetfeld) Derartige Felder kann man aber
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ebenfalls auf ein Potential zuruumlckfuumlhren das dann Vektorcharakter hat Die Ableitung eines
Vektorfeldes mag umstaumlndlich erscheinen erhaumllt ihren Sinn aber durch die Relativitaumltstheorie
in der das skalare Potential und das Vektorpotential zu einem Viererpotential verschmelzenldquo
3 Zitat (Seite 672)
bdquoDie Rotation ist ein Maszlig fuumlr in sich geschlossene Feldlinien dh fuumlr Wirbel Fuumlr quellenfreie
Vektorfelder ist die Divergenz Null fuumlr wirbelfreie ist die Rotation Nullldquo
Dies bedeutet dass Untersuchungen mittels Messgeraumlten fuumlr Hertzugravesche Wellen nicht zu
einem positiven Ergebnis fuumlhren koumlnnen ja nicht einmal fuumlhren duumlrfen da sie Null nicht
nachweisen koumlnnen Dazu bedarf es Methoden die Messungen der Auswirkungen auf
biologische Objekte beinhalten wie es hier der Fall ist
Wer diese Erkenntnisse anzweifelt befindet sich nicht auf dem Stand der Physik seit ca 1927
(siehe seinerzeitige Solvay-Symposien der Physiker der Welt) sondern auf einem veralteten
Stand der als unwissenschaftlich bezeichnet werden muss
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Zusammenfassung
1Der untersuchte informierte Handy-Chip Anti-Smog 337701 sh Chip-Oberflaumlche
entwickelt von F X Bruckmayer bewirkt eine Verbesserung der energiemedizinischen
Kriterien Energie Information Funktionsstatus und Sol-Gel-Zustand Die Ergebnisse
sind statistisch signifikant bis hoch signifikant
2Telefonate mit einem Handy an einem Ohr (ohne Chip) reduzieren die Organfunktionen
und bewirken eine Gel-Tendenz im Mesenchym (Viskositaumltserhoumlhung im aktiven
Bindegewebe bzw der Matrix) Mit dem Chip (an das Handy geklebt) werden diese
biologischen Wirkungen nicht nur neutralisiert sondern umgewandelt in positive
Effekte die nur maumlszligig schwaumlcher sind als die zuvor negativen
3Als Folge der Signifikanzen die in dieser Studie resultieren koumlnnen dem Handy-Chip
somit positive biologisch-energetisch-informatorische Effekte zugesprochen werden Er
ist geeignet fuumlr den Menschen als Schutzeinrichtung bei Handy-Telefonaten zu wirken
Dr med Manfred DoeppHolistic DiagCenterreg
Anmerkung
Dr med Manfred Doepp ist Reviewer folgender InstitutionenInternational Society on Systemics Cybernetics and Informatics
International Society on Computer Communication and Control Technologies
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Systemregulationen von Kreislauf (Pericardium) Endokrinum (3-fach-Erwaumlrmer) Herz und
Duumlnndarm werden von technischen Wellen beeinflusst
Segmentardiagnostik (System Amsat-HCreg)
Es handelt sich um Volumenwiderstandsmessungen uumlber 6 flaumlchige Hautelektroden und 22
KanaumlleSegmente mit Mittelwertbildung und Vergleich des neuen Mittelwerts mit dem des
direkt vorangegangenen Tests Berechnung der Veraumlnderung in
Waumlhrend meridiandiagnostisch die Leitfaumlhigkeiten der Meridiane gemessen werden sind es
hier anatomisch definierte Segmente des Koumlrpers Durch Uumlberlagerungen der Segmente
ergeben sich 67 differenzierbare Organe bzw Strukturen des Koumlrpers deren
Funktionsfaumlhigkeiten quantitativ angegeben werden bezuumlglich ihrer Hyper- und Hypo-
abweichungen von der individuellen Norm Die Leitfaumlhigkeit entspricht der
Funktionsfaumlhigkeit
Die Segmentardiagnostik arbeitet auf den Ebenen von SomaPhysis und Psyche da die
somatische Detektion vom Koumlrper selbst im Sinne einer Psychosomatik erweitert wird und die
Stirnelektroden die Frontalhirne mit erfassen Das Testprinzip ist damit einerseits stabil und
andererseits sensibel auch gegenuumlber Wellen und Strahlen aller Art Es werden folgende
Kriterien der Beurteilung unterschieden 1) bdquoBasisldquo = Funktionsstatus 2) bdquoSol-Gel-Zustandldquo
= Verhaumlltnis der positiv oder negativ geladenen Kolloide (Elektrolyte) im Mesenchym
(Matrix Grundsubstanz aktives Bindegewebe) 3) die rechnerische Summe von beiden
Werten = bdquoRisikoldquo
Die Grundlage der Bestimmung des Kolloid-Verhaumlltnisses ist die unterschiedliche Laufzeit
der Elektrolyte zu ihrer jeweilig entgegengesetzt geladenen Elektrode Die H+ - Ionen sind
die kleinsten sie wandern am schnellsten und zur Negativelektrode sie repraumlsentieren die
waumlssrige Phase = das Sol Die OH- - und andere Ionen mit Elektronenuumlberschuss sind groumlszliger
sie wandern langsamer und zur Positivelektrode sie repraumlsentieren die houmlher viskoumlse Phase =
das Gel
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Die Ergebnisse dieser Kriterien werden als Saumlulen- und Kreisdiagramme dargestellt
zusaumltzlich als topographische Bilder des Koumlrpers und als Listen mit Zahlenwerten Ein
Vorteil ist das direkte Erkennen der Befunde bezuumlglich Ausmaszlig und Lokalisation ohne ein
Umdenken-muumlssen von medizinisch unuumlblichen Begriffen zu Organen bzw deren
Funktionen
Anstiege des Leitfaumlhigkeits-Mittelwerts um mehr als 18 gelten als Bejahung Abfaumllle um
mehr als 18 als Verneinung der Neutralbereich liegt somit zwischen + und ndash 18 Somit
ist es ein trinaumlr-quantitatives System mit geringer Streuung und hoher Reproduzierbarkeit
Zu beachten ist dass nach den Experimenten der Entwickler der Segmentardiagnostik
(Bergsmann Pflaum Schimmel Heim et al) der menschliche Koumlrper nicht einem
technischen Widerstand gleich zu setzen ist Der Organismus und bereits seine Huumllle die
Haut sind Leiter und Isolatoren bzw Dielektrika zugleich mit unterschiedlichsten Ionen als
Ladungstraumlger mit induktivem und kapazitivem Widerstand versehen Von daher sind
Schlussfolgerungen von der Elektrotechnik auf den Koumlrper schwerlich moumlglich und nur
erlaubt wenn intrakorporale Messungen (wie sie mittels Prognosreg und Amsat-HCreg
stattfinden) diese bestaumltigen Beide angewandten Diagnose-Methoden ergaumlnzen sich in idealer
Weise
Vorbereitung der Probanden
Provokation mittels Laser-Pointer (30 sec auf den Punkt Gov 20 als houmlchsten Punkt des
Koumlrpers) anschlieszligend Durchfuumlhrung einer Uumlbung zur Synchronisation des Gehirns Die
Begruumlndung dafuumlr ist dass gegenwaumlrtig im Zeitalter des Elektro-Smogs viele Menschen sich
zeitweise oder andauernd im Zustand des bdquoSwitchingldquo befinden wodurch die Anteile des
Gehirns dissoziiert fragmentiert bzw entsynchronisiert sind Ein fragmentiertes Gehirn
befindet sich im Zustand der Disharmonie (asymp Desinformation) was bis hin zum Chaos
(Normal- oder Gauszlig-Verteilung in der Haumlufigkeitsverteilung biologischer Daten) gehen kann
Dies bewirkt bei Testmethoden die das Gehirn mit einbeziehen falsche oder paradoxe
Ergebnisse da das zentrale Nervensystem (wie auch das Immunsystem) als Folge der
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Widerstreite von Verstand (vor allem Groszlighirnrinde links) einerseits und Gefuumlhlen und
Affekten (zB Mittelhirn) andererseits nicht mehr beurteilen kann was fuumlr den Menschen gut
und was fuumlr ihn schaumldlich ist Die Uumlbung der Synchronisation bewirkt zumeist ndash nicht immer
- eine Defragmentierung Der Verdacht auf eine Entsynchronisation tritt auf wenn die
Ergebnisse von Tests irrational sind (zB Bejahen einer Elektrosmog-Exposition Ablehnen
eines Schutzmediums) Nach erfolgreicher Synchronisation normalisieren sich solche
Ergebnisse
Versuchsablauf
Anmerkungen Die Tests fanden als einfache Blindversuche statt da der Proband das Handy so an eines seiner
Ohren (Seite des Ohrs randomisiert) erhielt dass er nicht sehen konnte ob Chips aufgeklebt waren
oder nicht
Die Reihenfolge der Versuchsablaufpunkte 3-4 bzw 5-6 wurde randomisiert damit keine Variante
einen Vorteil haben konnte
Proband 5 (Studie 1) wurde uumlber nach dem 4-minuumltigen Telefonat uumlber 1 Stunde lang
gemessen die vier weiteren Probanden uumlber jeweils 4 Minuten Die Telefonate fanden mit
einem realen Gespraumlchspartner statt nicht im Stand-by-Betrieb
Das aktivierte Handy hatte am Probanden eine aktivierte Gegenstelle so dass die beim Senden und
Empfangen entstehenden Mikrowellen voll aktiviert waren Bei der Gegenstelle wurde eine CD mit
dem (immer identischen) Musikstuumlck bdquoAndreacute Rieu Romantic Paradiseldquo der Firma Polydor Island
Group division of Universal Music GmbHldquo abgespielt
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Zur Meridiandiagnostik
1 Basismessung
2 Vorbereitung des Probanden evtl mit Verlaufsmessungen
3 Handy-Telefonat am Ohr uumlber 4 Min mit oder ohne Chip (randomisiert)
4 4 Verlaufsmessungen
5 Handy-Telefonat am Ohr uumlber 4 Min in der relativ zu Punkt 3 anderen
Situation also mit oder ohne Chip (randomisiert)
6 4 Verlaufsmessungen
Zur Segmentardiagnostik
1 Basismessung
2 Vorbereitung evtl verschiedene andere Messungen
3 Handy-Telefonat am Ohr uumlber 4 Min also mit oder ohne Chip (randomisiert)
4 Verlaufsmessung
5 Handy-Telefonat am Ohr uumlber 4 Min in der relativ zu Punkt 3 anderen Situation
also mit oder ohne Chip (randomisiert)
6 Verlaufsmessung
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ErgebnisseThema 1 Meridiandiagnostik
Codierung der Messungen in den Tabellen
3 Energie Vergleich der Summe der Veraumlnderungen waumlhrend und nach dem
Telefonat mit dem Status vor dem Telefonat ohne Chip Mittelwerte von 5 Probanden
4 Energie Vergleich der Summe der Veraumlnderungen waumlhrend und nach dem
Telefonat mit dem Status vor dem Telefonat mit Chip Mittelwerte von 5 Probanden
5 Information Vergleich der Summe der Veraumlnderungen waumlhrend und nach dem
Telefonat mit dem Status vor dem Telefonat ohne Chip Mittelwerte von 5 Probanden
6 Information Vergleich der Summe der Veraumlnderungen waumlhrend und nach dem
Telefonat mit dem Status vor dem Telefonat mit Chip Mittelwerte von 5 Probanden
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Tabelle 1
Summe der Veraumlnderungen
Tests 3 4 5 6
Studie 1 - 186 + 78 - 282 + 176
Studie 2 - 186 + 36 - 182 + 86
Studie 3 - 158 +118 - 180 + 124
Studie 4 - 302 +148 - 164 + 96
Studie 5 - 184 + 88 - 278 + 88
Studie 6 - 102 +190 - 192 + 118
Studie 7 - 222 + 96 - 274 + 120
Studie 8 - 196 + 76 - 238 + 76
Studie 9 - 204 +120 - 196 + 82
Studie 10 - 162 +144 - 124 + 84
Studie 11 - 202 +138 - 222 + 102
Mittelwerte - 191 + 112 - 212 + 105
Mittelwerte bereinigt - 189 + 112 - 214 + 100
Standardabweichungen 48 43 51 29
Zahl positiver Reaktionen 0 10 0 11
Zahl neutraler Reaktionen 0 1 0 0
Zahl negativer Reaktionen 11 0 11 0
Anmerkungen
Energieveraumlnderungen = Prozentuale Veraumlnderung der Leitfaumlhigkeit des Meridiannetzes im Vergleich
zur vorangegangenen Messung
Informationsveraumlnderungen = Prozentuale Veraumlnderung des Reziprokwerts der Streuung der 24
Messwerte (auch bdquoHarmonieldquo genannt) im Vergleich zur vorangegangenen Messung (davon 13 zum
Zweck der gleichmaumlszligigen Gewichtung da die Information 3-fach staumlrker variiert als die Energie)
Gesamtbilanz = Energieveraumlnderung + Informationsveraumlnderung
Mittelwerte bereinigt = Elimination des jeweils houmlchsten und des tiefsten Wertes
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Statistische Auswertung der Tabelle 1
Nach Student`s t-Test bestehen folgende signifikante Unterschiede(Definition der Neutralgruppe MW = +- 0 SD = +- 7 )
Energieveraumlnderungen 3 vs 4 p lt 001
Informationsveraumlnderungen 5 vs 6 p lt 001
Energieveraumlnderungen 3 vs Neutralgruppe p lt 001
Energieveraumlnderungen 4 vs Neutralgruppe p lt 005
Informationsveraumlnderungen 5 vs Neutralgruppe p lt 001
Informationsveraumlnderungen 6 vs Neutralgruppe p lt 005
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Tabelle 2
Veraumlnderungen der Gesamtbilanz
Tests ohne Chip (3 + 5) mit Chip (4 + 6)
Studie 1 - 468 + 254
Studie 2 - 368 + 122
Studie 3 - 336 + 242
Studie 4 - 466 + 244
Studie 5 - 464 + 176
Studie 6 - 294 + 308
Studie 7 - 496 + 216
Studie 8 - 434 + 152
Studie 9 - 400 + 202
Studie 10 - 286 + 226
Studie 11 - 424 + 240
Mittelwerte - 403 + 217
Mittelwerte bereinigt - 403 + 212
Standardabweichungen 49 36
Zahl positiver Reaktionen 0 10
Zahl neutraler Reaktionen 0 1
Zahl negativer Reaktionen 11 0
Statistische Auswertung der Tabelle 2
Nach Student`s t-Test bestehen folgende signifikante Unterschiede(Definition der Neutralgruppe MW = +- 0 SD = +- 10 )
Veraumlnderungen 35 vs 46 p lt 0005
Veraumlnderungen 35 vs Neutralgruppe p lt 0005
Veraumlnderungen 46 vs Neutralgruppe p lt 001
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Interpretation der Tabellen 1 und 2
Hinsichtlich Energie Information und der Gesamtbilanz sind alle Ergebnisse hoch signifikant
mit einer Verschlechterung durch Handy-Telefonate ohne Chip und einer Verbesserung mit
Chip
Die Verbesserungen bei Telefonaten mit Chip betragen ca die Haumllfte dessen was ohne Chip
an Verschlechterungen auftrat Dies ist durchgaumlngig so
Die Originale der meridiandiagnostischen Befunde (2x fuumlnfundfuumlnfzig) liegen inclusive einer
Erlaumluterung dem Gutachten bei
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Thema 2 Segmentardiagnostik
Messungen der Versuchscodierungen 34 und 56 (Handy ohne Chips bzw Handy mit
Chips) mit der Summe der Veraumlnderungen gegenuumlber den jeweils vorherigen
Messungen
Tabelle 3
Funktions-veraumlnderung
Sol-Gel-veraumlnderung
Risiko-veraumlnderungTests
ohne mit ohne mit ohne mit
BetroffeneOrganbereiche
Studie 1 - 41 + 34 - 12 + 07 - 53 + 41 5xB 3xT 3xU
Studie 2 - 51 + 35 - 12 + 09 - 63 + 44 4xT3xB1xU1xK
Studie 3 - 52 + 47 - 12 + 11 - 64 + 58 3xT3xB2xK1xU
Studie 4 - 57 + 28 - 10 + 04 - 67 + 32 4xB4xT2xU1xK
Studie 5 - 29 + 25 - 11 + 07 - 35 + 32 3xT3xK2xB2xU
Studie 6 - 67 + 45 - 11 + 09 - 78 + 54 4xT3xB3xU1xK
Studie 7 - 42 + 39 - 08 + 08 - 50 + 47 3xU2xB2xT2xK
Studie 8 - 40 + 48 - 08 + 09 - 48 + 57 3xB3xU2xT2xK
Studie 9 - 50 + 37 - 09 + 08 - 59 + 45 4xU 3xT 3xB
Studie 10 - 39 + 23 - 08 + 05 - 47 + 28 5xB4xT3xU2xK
Studie 11 - 40 + 39 - 07 + 07 - 47 + 46 4xT 3xK 2x B
Mittelwerte - 462 + 364 - 098 + 069 - 560 + 433
Mittelwerte bereinigt - 458 + 366 - 099 + 068 - 557 + 434
Standardabweichungen 104 085 019 030 061 057 Thorax 33x
Zahl pos Reaktionen 0 5 0 9 0 5 Bauch 32x
Zahl neutr Reaktionen 0 0 0 2 0 0 Ursquoleib 23x
Zahl negat Reaktionen 5 0 5 0 5 0 KopfHals 16x
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Statistische Auswertung der Tabelle 3
Nach Student`s t-Test bestehen die folgenden signifikanten Unterschiede(Definition der Neutralgruppe Risiko MW = +- 0 SD = +- 21 davon Funktion = +- 15 Sol-Gel = +-
06)
Funktionsveraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 005
Sol-Gel-Veraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 01
Risikoveraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 001
Risikoveraumlnderungen Handy mit vs Neutralgruppe p lt 01
Risikoveraumlnderungen Handy ohne vs Neutralgruppe p lt 01
Interpretation der Tabelle 3
Hinsichtlich der Gewebs-Organfunktionen ergeben sich klare und signifikante Unterschiede
zwischen beiden Testansaumltzen ohne Chip negativ mit Chip positiv Die Sol-Gel-
Veraumlnderungen sind nur schwach signifikant was jedoch in Anbetracht ihrer geringer
moumlglichen Variationen verstaumlndlich ist Bezuumlglich der Summe beider Parameter in Form des
bdquoRisikoldquo sind die Unterschiedlichkeiten hoch signifikant
Von der virtuellen Neutralgruppe unterscheiden sich beide Testansaumltze leicht signifikant
naturgemaumlszlig in entgegen gesetzter Richtung
Die betroffenen Organbereiche verteilen sich im Koumlrperstamm in etwa gleichmaumlszligig in
keinem Fall ist der Kopf speziell betroffen Dies spricht fuumlr eine uumlberwiegende Reagibilitaumlt
des vegetativen Nervensystems dessen zu versorgende Organe uumlberwiegend im Koumlrperstamm
lokalisiert sind mit einem Zentrum im Oberbauch (Plexus solaris)
Die Originale der topographischen Befunde (fuumlnfundfuumlnfzig) liegen dem Gutachten bei
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Zusammenfassung der Mittelwerte der untersuchten Situationen mittels
Meridian- und Segmentardiagnostik (11 Studien 55 Probanden)
Tabelle 4
Kriterien ohne Chip mit Chip
Energie - 191 + 112
Information - 212 + 105
Gesamtbilanz - 403 + 217
Funktion - 46 + 36
Sol-Gel-Status - 10 + 07
Risikograd - 56 + 43
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Diskussion
Allgemeines zu den Messmethoden und -situationen
Zu 1 = Basismessung
Die Basismessung ist fuumlr spaumltere Tests weitgehend irrelevant da sie einen kompensierten
Zustand darstellt in dem der Koumlrper seine Schwaumlchen ausgleicht und verbirgt Es bedarf einer
Provokation um den tatsaumlchlichen Zustand hervor zu rufen bzw den Status zu demaskieren
Zu 2 = Laser auf Gov 20 oder puls Magnetfeld als Provokation
Eine wirksame Provokation ist die Zufuhr einer spezifischen Information in Form von rotem
Laserlicht (680 nm lt 05 mW) der von einem uumlblichen Laserpointer erzeugt wird Dieses
wird uumlber den houmlchsten Punkt des Koumlrpers eingegeben der chinesisch als der Punkt des
Totalen Yang bezeichnet wird Von hier auf flieszligt die zugefuumlhrte Lichtenergie in das gesamte
Netz der Meridiane weiter Ein pulsierendes Magnetfeld erfasst ebenfalls den gesamten
Koumlrper
Bestehen keine Blockaden so kann sich diese Energie frei verteilen und Defizite auffuumlllen
die Reaktion ist dann positiv (meist bei Gesunden) Bestehen Blockaden so werden
krankhafte aber zunaumlchst nicht sichtbare Befunde verstaumlrkt die Reaktion ist dann negativ
Der Koumlrper befindet sich nach der Provokation in einem angeregten Zustand und wird
nachfolgende Reize bzw Fragen klarer beantworten
Zu 2 = Synchronisation
Bei Groszligstadtbewohnern findet sich heute als Folge des Elektrosmogs in ca 30 der Faumllle
der Zustand des bdquoSwitchingsldquo bei Landbewohnern seltener Menschen ohne Mobilfunk
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(Handy oder DECT) in Benutzung oder in ihrer Naumlhe weisen nur (wie noch vor 5 Jahren
allgemein uumlblich) in ca 5 ein Switching auf
Switching bedeutet dass das Gehirn und seine Systeme (wie das Vegetativum oder die
Meridiane) umgeschaltet sind und nicht mehr in der Lage sind Positives als solches zu
erkennen und zu bejahen und Negatives entsprechend abzulehnen Derjenige schadet sich
selbst zB durch Nikotin Alkohol Drogen etc Die Reaktionen eines derart
entsynchronisierten ZNS sind irrational bis paradox Eine Hauptursache dafuumlr ist heute der
technische Elektrosmog
Die Synchronisation stellt eine Uumlbung dar mit welcher das ZNS wieder defragmentiert bzw
synchronisiert werden kann so dass normale Reaktionen moumlglich werden Im Anschluss
daran befindet sich der Proband zumeist (in uumlber 90 der Faumllle) in einem testfaumlhigen Zustand
Zum Thema 1 (Meridiandiagnostik)
Seit der Existenz eines ubiquitaumlren Elektrosmogs in den Laumlndern der sog 1 Welt kann man
davon ausgehen dass die vegetativen bzw autonomen Nervensysteme der Menschen
labilisiert werden
Dies kann bis zum Chaos fuumlhren welches dann zumeist einher geht mit Gehirnproblemen wie
Lateralitaumltsstoumlrungen und Switching (nach Goodheart 1976) als Formen der
Entsynchronisierung Ein besonders problematischer Zustand ist als Folge eine Abhaumlngigkeit
bis hin zur Sucht wobei der Organismus ohne das Agens nicht mehr existieren zu koumlnnen
glaubt Es kommt bei solchen Personen (uumlberwiegend Jugendlichen) zu Entzugssymptomen
bzw -syndromen wenn man ihnen den Elektrosmog entzieht
In der das Vegetativum erheblich einbeziehenden Meridiandiagnostik sieht man in solchen
Faumlllen eine Bejahung des Agens und eine Ablehnung von Schutzmaszlignahmen was sich aber
nicht mehr nur auf den moumlglichen Ausloumlser des Elektrosmogs bezieht sondern andere
Einwirkungen mit einbezieht wie zB das Bejahen von Genuszliggiften wie Alkaloiden Solche
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Personen meiden den Kontakt zur Natur sie benoumltigen gehaumluft morgens bdquoUppersldquo wie Kaffee
und abends bdquoDownersldquo wie Alkoholika
Die Meridiandiagnostik ist infolge ihrer Sensibilitaumlt fuumlr die Untersuchung dieser Phaumlnomene
auf den Menschen sehr geeignet
Zum Thema 2 (Segmentardiagnostik)
Die Segmentardiagnostik beinhaltet die Ebenen von Soma und Psyche Damit ist diese
Methode primaumlr weniger betroffen von strahlenden Einwirkungen da diese sich zunaumlchst
bevorzugt auf den Ebenen der Energie und Information abspielen Umso wesentlicher ist es
wenn auch die Organfunktionen und das kolloidale Gleichgewicht im Mesenchym negativ auf
den Elektrosmog reagieren
Thema 3 (Synopsis)
Beide verwendeten Methoden arbeiten - wie oben ausgefuumlhrt - auf verschiedenen Ebenen der
Ganzheit des Organismus Von den zumeist postulierten sieben Ebenen des Menschen
umfassen sie gemeinsam immerhin vier Dabei kontrollieren und ndash gegebenenfalls ndash
bestaumltigen sie sich gegenseitig
Es existiert ein wissenschaftstheoretischer Grundsatz dass zwei konventionell-
wissenschaftlich noch nicht anerkannte Methoden dann wenn sie zu uumlbereinstimmenden
Ergebnissen kommen ihre beidseitige Wertigkeit bestaumltigen Dies ist hier der Fall
Dabei ist zu bemerken dass beide Methoden keinen subjektiven Einfluumlssen unterliegen
weder der Tester noch der ProbandPatient koumlnnen die Ergebnisse steuern Die Methoden sind
autonom quantifiziert und objektiv
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Spezielles zu den Ergebnissen
Thema energetisch-informatorische Wirkungen des Handy-Chip beim Einsatz bei
Handy-Telefonaten
Handy-Telefonate am Ohr reduzieren den Status von Energie und Harmonie asymp Information
des Organismus in erheblichem Maszlige Der aufgeklebte Handy-Chip bewirkt hingegen einen
mittelgradigen Anstieg des Energiestatus und eine deutliche Verbesserung des
Informationsstatus Nimmt man beide Kriterien zusammen so ist der Effekt hoch signifikant
Thema somato-kolloidale Wirkungen des Handy-Chip beim Einsatz bei Handy-
Telefonaten
Wie in vielen Untersuchungen zuvor gefunden wurde bewirken Handy-Telefonate am Ohr
eine Reihe negativer Effekte die nicht allein thermisch zu erklaumlren sind sondern als
Interferenzen mit koumlrpereigenen elektrischen Impuls- und elektromagnetischen
Frequenzmustern aufzufassen sind Die Veraumlnderungen beginnen ca ab der 2 Minute und
gehen bereits nach ca 4 Minuten dazu uumlber sich asymptotisch ihrem Maximum anzunaumlhern
Diese Befunde werden hier bestaumltigt Der Chip ist allerdings trotz seiner geringen Ausmaszlige in
der Lage die negativen Auswirkungen nicht nur zu kompensieren sondern sie zum
uumlberwiegenden Teil in positive Wirkungen zu transformieren Dies ist nur erklaumlrlich durch die
Zuhilfenahme der physikalischen Theorie magnetischer Vektorpotentiale worauf lebende
biologische Objekte offenbar grundsaumltzlich reagieren
Synopsis
Die Wirkung solcher magnetischer Vektorpotentiale (MVP) ist im Gegensatz zur Wirkung
von Kraftfeldern nicht energetischer sondern informatorischer Natur Die Information ist
dabei der Energie und daruumlber hinaus der Materie uumlbergeordnet Sie laumlsst sich aber bis heute
nur indirekt an ihren Effekten nachweisen Dabei steht der Mensch als Objekt im
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Vordergrund da der Organismus als Ganzes uumlber eine Vielzahl von Dipolen und anderen
Sende- und Empfangsstrukturen verfuumlgt die in Resonanz gehen koumlnnen
Der menschliche Koumlrper ist als Hohlraumresonator aufzufassen dessen Haut sowohl
gegenuumlber externen als auch internen Wellen als Reflektor dient Nur dadurch koumlnnen die
Lebewesen auf der Erde trotz der immensen kosmischen Strahleneinwirkungen bis heute
uumlberleben bdquoskin effectldquo Da im Koumlrperinneren eine Vielzahl von elektrischen Impuls-
prozessen stattfindet die infolge ihrer Inkonstanz als Wellen abstrahlen werden diese an der
Innenhaut reflektiert und bilden als Folge der Interferenzen stehende Wellen
(bdquoSchwebungenldquo) deren Knoten als Meridiane imponieren Demnach bildet das Koumlrperinnere
eine Ganzheit und reagiert entsprechend holistisch
Aumlhnlich wie die Haut ein Dielektrikum darstellt in dem Ladungsverschiebungen trotz eines
aumluszligerlich scheinbar ungeladenen Mediums stattfinden was mit Polarisationen einhergeht so
duumlrfte die Folienschicht des Handy-Chips sich beschreiben lassen Damit koumlnnen die hier
erhobenen Befunde erklaumlrt werden
Um dem Eindruck entgegen zu wirken es handle sich um esoterische Auffassungen wird hier
verwiesen auf Inhalte in einem konventionell-wissenschaftlichen bdquoLexikon der Physikldquo
(Verfasser R Knerr Faktum Lexikon Institut Bertelsmann Lexikon Verlag
GuumlterslohMuumlnchen 2000) zu den Themen Potential (spez Skalare Potentiale und
Vektorpotential) Resonanz und Vektor
Drei Zitate daraus
1 Zitat (Seite 499)
bdquoDie physikalische Deutung des Potentials ist die einer auf die sbquoEinheitsladungldquo normierten
potentiellen Energie Diese Deutung trifft auf sog skalare Potentiale wie das elektrostatische
Potential oder das Gravitationspotential zuldquo
2 Zitat (Seite 500)
bdquoKraftfelder die keine Quellen haben bezeichnet man als quellenfrei Alle ihre Kraftlinien
sind aus diesem Grund in sich geschlossen ( Magnetfeld) Derartige Felder kann man aber
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ebenfalls auf ein Potential zuruumlckfuumlhren das dann Vektorcharakter hat Die Ableitung eines
Vektorfeldes mag umstaumlndlich erscheinen erhaumllt ihren Sinn aber durch die Relativitaumltstheorie
in der das skalare Potential und das Vektorpotential zu einem Viererpotential verschmelzenldquo
3 Zitat (Seite 672)
bdquoDie Rotation ist ein Maszlig fuumlr in sich geschlossene Feldlinien dh fuumlr Wirbel Fuumlr quellenfreie
Vektorfelder ist die Divergenz Null fuumlr wirbelfreie ist die Rotation Nullldquo
Dies bedeutet dass Untersuchungen mittels Messgeraumlten fuumlr Hertzugravesche Wellen nicht zu
einem positiven Ergebnis fuumlhren koumlnnen ja nicht einmal fuumlhren duumlrfen da sie Null nicht
nachweisen koumlnnen Dazu bedarf es Methoden die Messungen der Auswirkungen auf
biologische Objekte beinhalten wie es hier der Fall ist
Wer diese Erkenntnisse anzweifelt befindet sich nicht auf dem Stand der Physik seit ca 1927
(siehe seinerzeitige Solvay-Symposien der Physiker der Welt) sondern auf einem veralteten
Stand der als unwissenschaftlich bezeichnet werden muss
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Zusammenfassung
1Der untersuchte informierte Handy-Chip Anti-Smog 337701 sh Chip-Oberflaumlche
entwickelt von F X Bruckmayer bewirkt eine Verbesserung der energiemedizinischen
Kriterien Energie Information Funktionsstatus und Sol-Gel-Zustand Die Ergebnisse
sind statistisch signifikant bis hoch signifikant
2Telefonate mit einem Handy an einem Ohr (ohne Chip) reduzieren die Organfunktionen
und bewirken eine Gel-Tendenz im Mesenchym (Viskositaumltserhoumlhung im aktiven
Bindegewebe bzw der Matrix) Mit dem Chip (an das Handy geklebt) werden diese
biologischen Wirkungen nicht nur neutralisiert sondern umgewandelt in positive
Effekte die nur maumlszligig schwaumlcher sind als die zuvor negativen
3Als Folge der Signifikanzen die in dieser Studie resultieren koumlnnen dem Handy-Chip
somit positive biologisch-energetisch-informatorische Effekte zugesprochen werden Er
ist geeignet fuumlr den Menschen als Schutzeinrichtung bei Handy-Telefonaten zu wirken
Dr med Manfred DoeppHolistic DiagCenterreg
Anmerkung
Dr med Manfred Doepp ist Reviewer folgender InstitutionenInternational Society on Systemics Cybernetics and Informatics
International Society on Computer Communication and Control Technologies
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Die Ergebnisse dieser Kriterien werden als Saumlulen- und Kreisdiagramme dargestellt
zusaumltzlich als topographische Bilder des Koumlrpers und als Listen mit Zahlenwerten Ein
Vorteil ist das direkte Erkennen der Befunde bezuumlglich Ausmaszlig und Lokalisation ohne ein
Umdenken-muumlssen von medizinisch unuumlblichen Begriffen zu Organen bzw deren
Funktionen
Anstiege des Leitfaumlhigkeits-Mittelwerts um mehr als 18 gelten als Bejahung Abfaumllle um
mehr als 18 als Verneinung der Neutralbereich liegt somit zwischen + und ndash 18 Somit
ist es ein trinaumlr-quantitatives System mit geringer Streuung und hoher Reproduzierbarkeit
Zu beachten ist dass nach den Experimenten der Entwickler der Segmentardiagnostik
(Bergsmann Pflaum Schimmel Heim et al) der menschliche Koumlrper nicht einem
technischen Widerstand gleich zu setzen ist Der Organismus und bereits seine Huumllle die
Haut sind Leiter und Isolatoren bzw Dielektrika zugleich mit unterschiedlichsten Ionen als
Ladungstraumlger mit induktivem und kapazitivem Widerstand versehen Von daher sind
Schlussfolgerungen von der Elektrotechnik auf den Koumlrper schwerlich moumlglich und nur
erlaubt wenn intrakorporale Messungen (wie sie mittels Prognosreg und Amsat-HCreg
stattfinden) diese bestaumltigen Beide angewandten Diagnose-Methoden ergaumlnzen sich in idealer
Weise
Vorbereitung der Probanden
Provokation mittels Laser-Pointer (30 sec auf den Punkt Gov 20 als houmlchsten Punkt des
Koumlrpers) anschlieszligend Durchfuumlhrung einer Uumlbung zur Synchronisation des Gehirns Die
Begruumlndung dafuumlr ist dass gegenwaumlrtig im Zeitalter des Elektro-Smogs viele Menschen sich
zeitweise oder andauernd im Zustand des bdquoSwitchingldquo befinden wodurch die Anteile des
Gehirns dissoziiert fragmentiert bzw entsynchronisiert sind Ein fragmentiertes Gehirn
befindet sich im Zustand der Disharmonie (asymp Desinformation) was bis hin zum Chaos
(Normal- oder Gauszlig-Verteilung in der Haumlufigkeitsverteilung biologischer Daten) gehen kann
Dies bewirkt bei Testmethoden die das Gehirn mit einbeziehen falsche oder paradoxe
Ergebnisse da das zentrale Nervensystem (wie auch das Immunsystem) als Folge der
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Widerstreite von Verstand (vor allem Groszlighirnrinde links) einerseits und Gefuumlhlen und
Affekten (zB Mittelhirn) andererseits nicht mehr beurteilen kann was fuumlr den Menschen gut
und was fuumlr ihn schaumldlich ist Die Uumlbung der Synchronisation bewirkt zumeist ndash nicht immer
- eine Defragmentierung Der Verdacht auf eine Entsynchronisation tritt auf wenn die
Ergebnisse von Tests irrational sind (zB Bejahen einer Elektrosmog-Exposition Ablehnen
eines Schutzmediums) Nach erfolgreicher Synchronisation normalisieren sich solche
Ergebnisse
Versuchsablauf
Anmerkungen Die Tests fanden als einfache Blindversuche statt da der Proband das Handy so an eines seiner
Ohren (Seite des Ohrs randomisiert) erhielt dass er nicht sehen konnte ob Chips aufgeklebt waren
oder nicht
Die Reihenfolge der Versuchsablaufpunkte 3-4 bzw 5-6 wurde randomisiert damit keine Variante
einen Vorteil haben konnte
Proband 5 (Studie 1) wurde uumlber nach dem 4-minuumltigen Telefonat uumlber 1 Stunde lang
gemessen die vier weiteren Probanden uumlber jeweils 4 Minuten Die Telefonate fanden mit
einem realen Gespraumlchspartner statt nicht im Stand-by-Betrieb
Das aktivierte Handy hatte am Probanden eine aktivierte Gegenstelle so dass die beim Senden und
Empfangen entstehenden Mikrowellen voll aktiviert waren Bei der Gegenstelle wurde eine CD mit
dem (immer identischen) Musikstuumlck bdquoAndreacute Rieu Romantic Paradiseldquo der Firma Polydor Island
Group division of Universal Music GmbHldquo abgespielt
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Zur Meridiandiagnostik
1 Basismessung
2 Vorbereitung des Probanden evtl mit Verlaufsmessungen
3 Handy-Telefonat am Ohr uumlber 4 Min mit oder ohne Chip (randomisiert)
4 4 Verlaufsmessungen
5 Handy-Telefonat am Ohr uumlber 4 Min in der relativ zu Punkt 3 anderen
Situation also mit oder ohne Chip (randomisiert)
6 4 Verlaufsmessungen
Zur Segmentardiagnostik
1 Basismessung
2 Vorbereitung evtl verschiedene andere Messungen
3 Handy-Telefonat am Ohr uumlber 4 Min also mit oder ohne Chip (randomisiert)
4 Verlaufsmessung
5 Handy-Telefonat am Ohr uumlber 4 Min in der relativ zu Punkt 3 anderen Situation
also mit oder ohne Chip (randomisiert)
6 Verlaufsmessung
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ErgebnisseThema 1 Meridiandiagnostik
Codierung der Messungen in den Tabellen
3 Energie Vergleich der Summe der Veraumlnderungen waumlhrend und nach dem
Telefonat mit dem Status vor dem Telefonat ohne Chip Mittelwerte von 5 Probanden
4 Energie Vergleich der Summe der Veraumlnderungen waumlhrend und nach dem
Telefonat mit dem Status vor dem Telefonat mit Chip Mittelwerte von 5 Probanden
5 Information Vergleich der Summe der Veraumlnderungen waumlhrend und nach dem
Telefonat mit dem Status vor dem Telefonat ohne Chip Mittelwerte von 5 Probanden
6 Information Vergleich der Summe der Veraumlnderungen waumlhrend und nach dem
Telefonat mit dem Status vor dem Telefonat mit Chip Mittelwerte von 5 Probanden
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Tabelle 1
Summe der Veraumlnderungen
Tests 3 4 5 6
Studie 1 - 186 + 78 - 282 + 176
Studie 2 - 186 + 36 - 182 + 86
Studie 3 - 158 +118 - 180 + 124
Studie 4 - 302 +148 - 164 + 96
Studie 5 - 184 + 88 - 278 + 88
Studie 6 - 102 +190 - 192 + 118
Studie 7 - 222 + 96 - 274 + 120
Studie 8 - 196 + 76 - 238 + 76
Studie 9 - 204 +120 - 196 + 82
Studie 10 - 162 +144 - 124 + 84
Studie 11 - 202 +138 - 222 + 102
Mittelwerte - 191 + 112 - 212 + 105
Mittelwerte bereinigt - 189 + 112 - 214 + 100
Standardabweichungen 48 43 51 29
Zahl positiver Reaktionen 0 10 0 11
Zahl neutraler Reaktionen 0 1 0 0
Zahl negativer Reaktionen 11 0 11 0
Anmerkungen
Energieveraumlnderungen = Prozentuale Veraumlnderung der Leitfaumlhigkeit des Meridiannetzes im Vergleich
zur vorangegangenen Messung
Informationsveraumlnderungen = Prozentuale Veraumlnderung des Reziprokwerts der Streuung der 24
Messwerte (auch bdquoHarmonieldquo genannt) im Vergleich zur vorangegangenen Messung (davon 13 zum
Zweck der gleichmaumlszligigen Gewichtung da die Information 3-fach staumlrker variiert als die Energie)
Gesamtbilanz = Energieveraumlnderung + Informationsveraumlnderung
Mittelwerte bereinigt = Elimination des jeweils houmlchsten und des tiefsten Wertes
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Statistische Auswertung der Tabelle 1
Nach Student`s t-Test bestehen folgende signifikante Unterschiede(Definition der Neutralgruppe MW = +- 0 SD = +- 7 )
Energieveraumlnderungen 3 vs 4 p lt 001
Informationsveraumlnderungen 5 vs 6 p lt 001
Energieveraumlnderungen 3 vs Neutralgruppe p lt 001
Energieveraumlnderungen 4 vs Neutralgruppe p lt 005
Informationsveraumlnderungen 5 vs Neutralgruppe p lt 001
Informationsveraumlnderungen 6 vs Neutralgruppe p lt 005
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Tabelle 2
Veraumlnderungen der Gesamtbilanz
Tests ohne Chip (3 + 5) mit Chip (4 + 6)
Studie 1 - 468 + 254
Studie 2 - 368 + 122
Studie 3 - 336 + 242
Studie 4 - 466 + 244
Studie 5 - 464 + 176
Studie 6 - 294 + 308
Studie 7 - 496 + 216
Studie 8 - 434 + 152
Studie 9 - 400 + 202
Studie 10 - 286 + 226
Studie 11 - 424 + 240
Mittelwerte - 403 + 217
Mittelwerte bereinigt - 403 + 212
Standardabweichungen 49 36
Zahl positiver Reaktionen 0 10
Zahl neutraler Reaktionen 0 1
Zahl negativer Reaktionen 11 0
Statistische Auswertung der Tabelle 2
Nach Student`s t-Test bestehen folgende signifikante Unterschiede(Definition der Neutralgruppe MW = +- 0 SD = +- 10 )
Veraumlnderungen 35 vs 46 p lt 0005
Veraumlnderungen 35 vs Neutralgruppe p lt 0005
Veraumlnderungen 46 vs Neutralgruppe p lt 001
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Interpretation der Tabellen 1 und 2
Hinsichtlich Energie Information und der Gesamtbilanz sind alle Ergebnisse hoch signifikant
mit einer Verschlechterung durch Handy-Telefonate ohne Chip und einer Verbesserung mit
Chip
Die Verbesserungen bei Telefonaten mit Chip betragen ca die Haumllfte dessen was ohne Chip
an Verschlechterungen auftrat Dies ist durchgaumlngig so
Die Originale der meridiandiagnostischen Befunde (2x fuumlnfundfuumlnfzig) liegen inclusive einer
Erlaumluterung dem Gutachten bei
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Thema 2 Segmentardiagnostik
Messungen der Versuchscodierungen 34 und 56 (Handy ohne Chips bzw Handy mit
Chips) mit der Summe der Veraumlnderungen gegenuumlber den jeweils vorherigen
Messungen
Tabelle 3
Funktions-veraumlnderung
Sol-Gel-veraumlnderung
Risiko-veraumlnderungTests
ohne mit ohne mit ohne mit
BetroffeneOrganbereiche
Studie 1 - 41 + 34 - 12 + 07 - 53 + 41 5xB 3xT 3xU
Studie 2 - 51 + 35 - 12 + 09 - 63 + 44 4xT3xB1xU1xK
Studie 3 - 52 + 47 - 12 + 11 - 64 + 58 3xT3xB2xK1xU
Studie 4 - 57 + 28 - 10 + 04 - 67 + 32 4xB4xT2xU1xK
Studie 5 - 29 + 25 - 11 + 07 - 35 + 32 3xT3xK2xB2xU
Studie 6 - 67 + 45 - 11 + 09 - 78 + 54 4xT3xB3xU1xK
Studie 7 - 42 + 39 - 08 + 08 - 50 + 47 3xU2xB2xT2xK
Studie 8 - 40 + 48 - 08 + 09 - 48 + 57 3xB3xU2xT2xK
Studie 9 - 50 + 37 - 09 + 08 - 59 + 45 4xU 3xT 3xB
Studie 10 - 39 + 23 - 08 + 05 - 47 + 28 5xB4xT3xU2xK
Studie 11 - 40 + 39 - 07 + 07 - 47 + 46 4xT 3xK 2x B
Mittelwerte - 462 + 364 - 098 + 069 - 560 + 433
Mittelwerte bereinigt - 458 + 366 - 099 + 068 - 557 + 434
Standardabweichungen 104 085 019 030 061 057 Thorax 33x
Zahl pos Reaktionen 0 5 0 9 0 5 Bauch 32x
Zahl neutr Reaktionen 0 0 0 2 0 0 Ursquoleib 23x
Zahl negat Reaktionen 5 0 5 0 5 0 KopfHals 16x
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Statistische Auswertung der Tabelle 3
Nach Student`s t-Test bestehen die folgenden signifikanten Unterschiede(Definition der Neutralgruppe Risiko MW = +- 0 SD = +- 21 davon Funktion = +- 15 Sol-Gel = +-
06)
Funktionsveraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 005
Sol-Gel-Veraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 01
Risikoveraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 001
Risikoveraumlnderungen Handy mit vs Neutralgruppe p lt 01
Risikoveraumlnderungen Handy ohne vs Neutralgruppe p lt 01
Interpretation der Tabelle 3
Hinsichtlich der Gewebs-Organfunktionen ergeben sich klare und signifikante Unterschiede
zwischen beiden Testansaumltzen ohne Chip negativ mit Chip positiv Die Sol-Gel-
Veraumlnderungen sind nur schwach signifikant was jedoch in Anbetracht ihrer geringer
moumlglichen Variationen verstaumlndlich ist Bezuumlglich der Summe beider Parameter in Form des
bdquoRisikoldquo sind die Unterschiedlichkeiten hoch signifikant
Von der virtuellen Neutralgruppe unterscheiden sich beide Testansaumltze leicht signifikant
naturgemaumlszlig in entgegen gesetzter Richtung
Die betroffenen Organbereiche verteilen sich im Koumlrperstamm in etwa gleichmaumlszligig in
keinem Fall ist der Kopf speziell betroffen Dies spricht fuumlr eine uumlberwiegende Reagibilitaumlt
des vegetativen Nervensystems dessen zu versorgende Organe uumlberwiegend im Koumlrperstamm
lokalisiert sind mit einem Zentrum im Oberbauch (Plexus solaris)
Die Originale der topographischen Befunde (fuumlnfundfuumlnfzig) liegen dem Gutachten bei
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Zusammenfassung der Mittelwerte der untersuchten Situationen mittels
Meridian- und Segmentardiagnostik (11 Studien 55 Probanden)
Tabelle 4
Kriterien ohne Chip mit Chip
Energie - 191 + 112
Information - 212 + 105
Gesamtbilanz - 403 + 217
Funktion - 46 + 36
Sol-Gel-Status - 10 + 07
Risikograd - 56 + 43
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Diskussion
Allgemeines zu den Messmethoden und -situationen
Zu 1 = Basismessung
Die Basismessung ist fuumlr spaumltere Tests weitgehend irrelevant da sie einen kompensierten
Zustand darstellt in dem der Koumlrper seine Schwaumlchen ausgleicht und verbirgt Es bedarf einer
Provokation um den tatsaumlchlichen Zustand hervor zu rufen bzw den Status zu demaskieren
Zu 2 = Laser auf Gov 20 oder puls Magnetfeld als Provokation
Eine wirksame Provokation ist die Zufuhr einer spezifischen Information in Form von rotem
Laserlicht (680 nm lt 05 mW) der von einem uumlblichen Laserpointer erzeugt wird Dieses
wird uumlber den houmlchsten Punkt des Koumlrpers eingegeben der chinesisch als der Punkt des
Totalen Yang bezeichnet wird Von hier auf flieszligt die zugefuumlhrte Lichtenergie in das gesamte
Netz der Meridiane weiter Ein pulsierendes Magnetfeld erfasst ebenfalls den gesamten
Koumlrper
Bestehen keine Blockaden so kann sich diese Energie frei verteilen und Defizite auffuumlllen
die Reaktion ist dann positiv (meist bei Gesunden) Bestehen Blockaden so werden
krankhafte aber zunaumlchst nicht sichtbare Befunde verstaumlrkt die Reaktion ist dann negativ
Der Koumlrper befindet sich nach der Provokation in einem angeregten Zustand und wird
nachfolgende Reize bzw Fragen klarer beantworten
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der Zustand des bdquoSwitchingsldquo bei Landbewohnern seltener Menschen ohne Mobilfunk
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allgemein uumlblich) in ca 5 ein Switching auf
Switching bedeutet dass das Gehirn und seine Systeme (wie das Vegetativum oder die
Meridiane) umgeschaltet sind und nicht mehr in der Lage sind Positives als solches zu
erkennen und zu bejahen und Negatives entsprechend abzulehnen Derjenige schadet sich
selbst zB durch Nikotin Alkohol Drogen etc Die Reaktionen eines derart
entsynchronisierten ZNS sind irrational bis paradox Eine Hauptursache dafuumlr ist heute der
technische Elektrosmog
Die Synchronisation stellt eine Uumlbung dar mit welcher das ZNS wieder defragmentiert bzw
synchronisiert werden kann so dass normale Reaktionen moumlglich werden Im Anschluss
daran befindet sich der Proband zumeist (in uumlber 90 der Faumllle) in einem testfaumlhigen Zustand
Zum Thema 1 (Meridiandiagnostik)
Seit der Existenz eines ubiquitaumlren Elektrosmogs in den Laumlndern der sog 1 Welt kann man
davon ausgehen dass die vegetativen bzw autonomen Nervensysteme der Menschen
labilisiert werden
Dies kann bis zum Chaos fuumlhren welches dann zumeist einher geht mit Gehirnproblemen wie
Lateralitaumltsstoumlrungen und Switching (nach Goodheart 1976) als Formen der
Entsynchronisierung Ein besonders problematischer Zustand ist als Folge eine Abhaumlngigkeit
bis hin zur Sucht wobei der Organismus ohne das Agens nicht mehr existieren zu koumlnnen
glaubt Es kommt bei solchen Personen (uumlberwiegend Jugendlichen) zu Entzugssymptomen
bzw -syndromen wenn man ihnen den Elektrosmog entzieht
In der das Vegetativum erheblich einbeziehenden Meridiandiagnostik sieht man in solchen
Faumlllen eine Bejahung des Agens und eine Ablehnung von Schutzmaszlignahmen was sich aber
nicht mehr nur auf den moumlglichen Ausloumlser des Elektrosmogs bezieht sondern andere
Einwirkungen mit einbezieht wie zB das Bejahen von Genuszliggiften wie Alkaloiden Solche
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Personen meiden den Kontakt zur Natur sie benoumltigen gehaumluft morgens bdquoUppersldquo wie Kaffee
und abends bdquoDownersldquo wie Alkoholika
Die Meridiandiagnostik ist infolge ihrer Sensibilitaumlt fuumlr die Untersuchung dieser Phaumlnomene
auf den Menschen sehr geeignet
Zum Thema 2 (Segmentardiagnostik)
Die Segmentardiagnostik beinhaltet die Ebenen von Soma und Psyche Damit ist diese
Methode primaumlr weniger betroffen von strahlenden Einwirkungen da diese sich zunaumlchst
bevorzugt auf den Ebenen der Energie und Information abspielen Umso wesentlicher ist es
wenn auch die Organfunktionen und das kolloidale Gleichgewicht im Mesenchym negativ auf
den Elektrosmog reagieren
Thema 3 (Synopsis)
Beide verwendeten Methoden arbeiten - wie oben ausgefuumlhrt - auf verschiedenen Ebenen der
Ganzheit des Organismus Von den zumeist postulierten sieben Ebenen des Menschen
umfassen sie gemeinsam immerhin vier Dabei kontrollieren und ndash gegebenenfalls ndash
bestaumltigen sie sich gegenseitig
Es existiert ein wissenschaftstheoretischer Grundsatz dass zwei konventionell-
wissenschaftlich noch nicht anerkannte Methoden dann wenn sie zu uumlbereinstimmenden
Ergebnissen kommen ihre beidseitige Wertigkeit bestaumltigen Dies ist hier der Fall
Dabei ist zu bemerken dass beide Methoden keinen subjektiven Einfluumlssen unterliegen
weder der Tester noch der ProbandPatient koumlnnen die Ergebnisse steuern Die Methoden sind
autonom quantifiziert und objektiv
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Spezielles zu den Ergebnissen
Thema energetisch-informatorische Wirkungen des Handy-Chip beim Einsatz bei
Handy-Telefonaten
Handy-Telefonate am Ohr reduzieren den Status von Energie und Harmonie asymp Information
des Organismus in erheblichem Maszlige Der aufgeklebte Handy-Chip bewirkt hingegen einen
mittelgradigen Anstieg des Energiestatus und eine deutliche Verbesserung des
Informationsstatus Nimmt man beide Kriterien zusammen so ist der Effekt hoch signifikant
Thema somato-kolloidale Wirkungen des Handy-Chip beim Einsatz bei Handy-
Telefonaten
Wie in vielen Untersuchungen zuvor gefunden wurde bewirken Handy-Telefonate am Ohr
eine Reihe negativer Effekte die nicht allein thermisch zu erklaumlren sind sondern als
Interferenzen mit koumlrpereigenen elektrischen Impuls- und elektromagnetischen
Frequenzmustern aufzufassen sind Die Veraumlnderungen beginnen ca ab der 2 Minute und
gehen bereits nach ca 4 Minuten dazu uumlber sich asymptotisch ihrem Maximum anzunaumlhern
Diese Befunde werden hier bestaumltigt Der Chip ist allerdings trotz seiner geringen Ausmaszlige in
der Lage die negativen Auswirkungen nicht nur zu kompensieren sondern sie zum
uumlberwiegenden Teil in positive Wirkungen zu transformieren Dies ist nur erklaumlrlich durch die
Zuhilfenahme der physikalischen Theorie magnetischer Vektorpotentiale worauf lebende
biologische Objekte offenbar grundsaumltzlich reagieren
Synopsis
Die Wirkung solcher magnetischer Vektorpotentiale (MVP) ist im Gegensatz zur Wirkung
von Kraftfeldern nicht energetischer sondern informatorischer Natur Die Information ist
dabei der Energie und daruumlber hinaus der Materie uumlbergeordnet Sie laumlsst sich aber bis heute
nur indirekt an ihren Effekten nachweisen Dabei steht der Mensch als Objekt im
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Vordergrund da der Organismus als Ganzes uumlber eine Vielzahl von Dipolen und anderen
Sende- und Empfangsstrukturen verfuumlgt die in Resonanz gehen koumlnnen
Der menschliche Koumlrper ist als Hohlraumresonator aufzufassen dessen Haut sowohl
gegenuumlber externen als auch internen Wellen als Reflektor dient Nur dadurch koumlnnen die
Lebewesen auf der Erde trotz der immensen kosmischen Strahleneinwirkungen bis heute
uumlberleben bdquoskin effectldquo Da im Koumlrperinneren eine Vielzahl von elektrischen Impuls-
prozessen stattfindet die infolge ihrer Inkonstanz als Wellen abstrahlen werden diese an der
Innenhaut reflektiert und bilden als Folge der Interferenzen stehende Wellen
(bdquoSchwebungenldquo) deren Knoten als Meridiane imponieren Demnach bildet das Koumlrperinnere
eine Ganzheit und reagiert entsprechend holistisch
Aumlhnlich wie die Haut ein Dielektrikum darstellt in dem Ladungsverschiebungen trotz eines
aumluszligerlich scheinbar ungeladenen Mediums stattfinden was mit Polarisationen einhergeht so
duumlrfte die Folienschicht des Handy-Chips sich beschreiben lassen Damit koumlnnen die hier
erhobenen Befunde erklaumlrt werden
Um dem Eindruck entgegen zu wirken es handle sich um esoterische Auffassungen wird hier
verwiesen auf Inhalte in einem konventionell-wissenschaftlichen bdquoLexikon der Physikldquo
(Verfasser R Knerr Faktum Lexikon Institut Bertelsmann Lexikon Verlag
GuumlterslohMuumlnchen 2000) zu den Themen Potential (spez Skalare Potentiale und
Vektorpotential) Resonanz und Vektor
Drei Zitate daraus
1 Zitat (Seite 499)
bdquoDie physikalische Deutung des Potentials ist die einer auf die sbquoEinheitsladungldquo normierten
potentiellen Energie Diese Deutung trifft auf sog skalare Potentiale wie das elektrostatische
Potential oder das Gravitationspotential zuldquo
2 Zitat (Seite 500)
bdquoKraftfelder die keine Quellen haben bezeichnet man als quellenfrei Alle ihre Kraftlinien
sind aus diesem Grund in sich geschlossen ( Magnetfeld) Derartige Felder kann man aber
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ebenfalls auf ein Potential zuruumlckfuumlhren das dann Vektorcharakter hat Die Ableitung eines
Vektorfeldes mag umstaumlndlich erscheinen erhaumllt ihren Sinn aber durch die Relativitaumltstheorie
in der das skalare Potential und das Vektorpotential zu einem Viererpotential verschmelzenldquo
3 Zitat (Seite 672)
bdquoDie Rotation ist ein Maszlig fuumlr in sich geschlossene Feldlinien dh fuumlr Wirbel Fuumlr quellenfreie
Vektorfelder ist die Divergenz Null fuumlr wirbelfreie ist die Rotation Nullldquo
Dies bedeutet dass Untersuchungen mittels Messgeraumlten fuumlr Hertzugravesche Wellen nicht zu
einem positiven Ergebnis fuumlhren koumlnnen ja nicht einmal fuumlhren duumlrfen da sie Null nicht
nachweisen koumlnnen Dazu bedarf es Methoden die Messungen der Auswirkungen auf
biologische Objekte beinhalten wie es hier der Fall ist
Wer diese Erkenntnisse anzweifelt befindet sich nicht auf dem Stand der Physik seit ca 1927
(siehe seinerzeitige Solvay-Symposien der Physiker der Welt) sondern auf einem veralteten
Stand der als unwissenschaftlich bezeichnet werden muss
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Zusammenfassung
1Der untersuchte informierte Handy-Chip Anti-Smog 337701 sh Chip-Oberflaumlche
entwickelt von F X Bruckmayer bewirkt eine Verbesserung der energiemedizinischen
Kriterien Energie Information Funktionsstatus und Sol-Gel-Zustand Die Ergebnisse
sind statistisch signifikant bis hoch signifikant
2Telefonate mit einem Handy an einem Ohr (ohne Chip) reduzieren die Organfunktionen
und bewirken eine Gel-Tendenz im Mesenchym (Viskositaumltserhoumlhung im aktiven
Bindegewebe bzw der Matrix) Mit dem Chip (an das Handy geklebt) werden diese
biologischen Wirkungen nicht nur neutralisiert sondern umgewandelt in positive
Effekte die nur maumlszligig schwaumlcher sind als die zuvor negativen
3Als Folge der Signifikanzen die in dieser Studie resultieren koumlnnen dem Handy-Chip
somit positive biologisch-energetisch-informatorische Effekte zugesprochen werden Er
ist geeignet fuumlr den Menschen als Schutzeinrichtung bei Handy-Telefonaten zu wirken
Dr med Manfred DoeppHolistic DiagCenterreg
Anmerkung
Dr med Manfred Doepp ist Reviewer folgender InstitutionenInternational Society on Systemics Cybernetics and Informatics
International Society on Computer Communication and Control Technologies
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Widerstreite von Verstand (vor allem Groszlighirnrinde links) einerseits und Gefuumlhlen und
Affekten (zB Mittelhirn) andererseits nicht mehr beurteilen kann was fuumlr den Menschen gut
und was fuumlr ihn schaumldlich ist Die Uumlbung der Synchronisation bewirkt zumeist ndash nicht immer
- eine Defragmentierung Der Verdacht auf eine Entsynchronisation tritt auf wenn die
Ergebnisse von Tests irrational sind (zB Bejahen einer Elektrosmog-Exposition Ablehnen
eines Schutzmediums) Nach erfolgreicher Synchronisation normalisieren sich solche
Ergebnisse
Versuchsablauf
Anmerkungen Die Tests fanden als einfache Blindversuche statt da der Proband das Handy so an eines seiner
Ohren (Seite des Ohrs randomisiert) erhielt dass er nicht sehen konnte ob Chips aufgeklebt waren
oder nicht
Die Reihenfolge der Versuchsablaufpunkte 3-4 bzw 5-6 wurde randomisiert damit keine Variante
einen Vorteil haben konnte
Proband 5 (Studie 1) wurde uumlber nach dem 4-minuumltigen Telefonat uumlber 1 Stunde lang
gemessen die vier weiteren Probanden uumlber jeweils 4 Minuten Die Telefonate fanden mit
einem realen Gespraumlchspartner statt nicht im Stand-by-Betrieb
Das aktivierte Handy hatte am Probanden eine aktivierte Gegenstelle so dass die beim Senden und
Empfangen entstehenden Mikrowellen voll aktiviert waren Bei der Gegenstelle wurde eine CD mit
dem (immer identischen) Musikstuumlck bdquoAndreacute Rieu Romantic Paradiseldquo der Firma Polydor Island
Group division of Universal Music GmbHldquo abgespielt
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Zur Meridiandiagnostik
1 Basismessung
2 Vorbereitung des Probanden evtl mit Verlaufsmessungen
3 Handy-Telefonat am Ohr uumlber 4 Min mit oder ohne Chip (randomisiert)
4 4 Verlaufsmessungen
5 Handy-Telefonat am Ohr uumlber 4 Min in der relativ zu Punkt 3 anderen
Situation also mit oder ohne Chip (randomisiert)
6 4 Verlaufsmessungen
Zur Segmentardiagnostik
1 Basismessung
2 Vorbereitung evtl verschiedene andere Messungen
3 Handy-Telefonat am Ohr uumlber 4 Min also mit oder ohne Chip (randomisiert)
4 Verlaufsmessung
5 Handy-Telefonat am Ohr uumlber 4 Min in der relativ zu Punkt 3 anderen Situation
also mit oder ohne Chip (randomisiert)
6 Verlaufsmessung
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ErgebnisseThema 1 Meridiandiagnostik
Codierung der Messungen in den Tabellen
3 Energie Vergleich der Summe der Veraumlnderungen waumlhrend und nach dem
Telefonat mit dem Status vor dem Telefonat ohne Chip Mittelwerte von 5 Probanden
4 Energie Vergleich der Summe der Veraumlnderungen waumlhrend und nach dem
Telefonat mit dem Status vor dem Telefonat mit Chip Mittelwerte von 5 Probanden
5 Information Vergleich der Summe der Veraumlnderungen waumlhrend und nach dem
Telefonat mit dem Status vor dem Telefonat ohne Chip Mittelwerte von 5 Probanden
6 Information Vergleich der Summe der Veraumlnderungen waumlhrend und nach dem
Telefonat mit dem Status vor dem Telefonat mit Chip Mittelwerte von 5 Probanden
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Tabelle 1
Summe der Veraumlnderungen
Tests 3 4 5 6
Studie 1 - 186 + 78 - 282 + 176
Studie 2 - 186 + 36 - 182 + 86
Studie 3 - 158 +118 - 180 + 124
Studie 4 - 302 +148 - 164 + 96
Studie 5 - 184 + 88 - 278 + 88
Studie 6 - 102 +190 - 192 + 118
Studie 7 - 222 + 96 - 274 + 120
Studie 8 - 196 + 76 - 238 + 76
Studie 9 - 204 +120 - 196 + 82
Studie 10 - 162 +144 - 124 + 84
Studie 11 - 202 +138 - 222 + 102
Mittelwerte - 191 + 112 - 212 + 105
Mittelwerte bereinigt - 189 + 112 - 214 + 100
Standardabweichungen 48 43 51 29
Zahl positiver Reaktionen 0 10 0 11
Zahl neutraler Reaktionen 0 1 0 0
Zahl negativer Reaktionen 11 0 11 0
Anmerkungen
Energieveraumlnderungen = Prozentuale Veraumlnderung der Leitfaumlhigkeit des Meridiannetzes im Vergleich
zur vorangegangenen Messung
Informationsveraumlnderungen = Prozentuale Veraumlnderung des Reziprokwerts der Streuung der 24
Messwerte (auch bdquoHarmonieldquo genannt) im Vergleich zur vorangegangenen Messung (davon 13 zum
Zweck der gleichmaumlszligigen Gewichtung da die Information 3-fach staumlrker variiert als die Energie)
Gesamtbilanz = Energieveraumlnderung + Informationsveraumlnderung
Mittelwerte bereinigt = Elimination des jeweils houmlchsten und des tiefsten Wertes
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Statistische Auswertung der Tabelle 1
Nach Student`s t-Test bestehen folgende signifikante Unterschiede(Definition der Neutralgruppe MW = +- 0 SD = +- 7 )
Energieveraumlnderungen 3 vs 4 p lt 001
Informationsveraumlnderungen 5 vs 6 p lt 001
Energieveraumlnderungen 3 vs Neutralgruppe p lt 001
Energieveraumlnderungen 4 vs Neutralgruppe p lt 005
Informationsveraumlnderungen 5 vs Neutralgruppe p lt 001
Informationsveraumlnderungen 6 vs Neutralgruppe p lt 005
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Tabelle 2
Veraumlnderungen der Gesamtbilanz
Tests ohne Chip (3 + 5) mit Chip (4 + 6)
Studie 1 - 468 + 254
Studie 2 - 368 + 122
Studie 3 - 336 + 242
Studie 4 - 466 + 244
Studie 5 - 464 + 176
Studie 6 - 294 + 308
Studie 7 - 496 + 216
Studie 8 - 434 + 152
Studie 9 - 400 + 202
Studie 10 - 286 + 226
Studie 11 - 424 + 240
Mittelwerte - 403 + 217
Mittelwerte bereinigt - 403 + 212
Standardabweichungen 49 36
Zahl positiver Reaktionen 0 10
Zahl neutraler Reaktionen 0 1
Zahl negativer Reaktionen 11 0
Statistische Auswertung der Tabelle 2
Nach Student`s t-Test bestehen folgende signifikante Unterschiede(Definition der Neutralgruppe MW = +- 0 SD = +- 10 )
Veraumlnderungen 35 vs 46 p lt 0005
Veraumlnderungen 35 vs Neutralgruppe p lt 0005
Veraumlnderungen 46 vs Neutralgruppe p lt 001
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Interpretation der Tabellen 1 und 2
Hinsichtlich Energie Information und der Gesamtbilanz sind alle Ergebnisse hoch signifikant
mit einer Verschlechterung durch Handy-Telefonate ohne Chip und einer Verbesserung mit
Chip
Die Verbesserungen bei Telefonaten mit Chip betragen ca die Haumllfte dessen was ohne Chip
an Verschlechterungen auftrat Dies ist durchgaumlngig so
Die Originale der meridiandiagnostischen Befunde (2x fuumlnfundfuumlnfzig) liegen inclusive einer
Erlaumluterung dem Gutachten bei
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Thema 2 Segmentardiagnostik
Messungen der Versuchscodierungen 34 und 56 (Handy ohne Chips bzw Handy mit
Chips) mit der Summe der Veraumlnderungen gegenuumlber den jeweils vorherigen
Messungen
Tabelle 3
Funktions-veraumlnderung
Sol-Gel-veraumlnderung
Risiko-veraumlnderungTests
ohne mit ohne mit ohne mit
BetroffeneOrganbereiche
Studie 1 - 41 + 34 - 12 + 07 - 53 + 41 5xB 3xT 3xU
Studie 2 - 51 + 35 - 12 + 09 - 63 + 44 4xT3xB1xU1xK
Studie 3 - 52 + 47 - 12 + 11 - 64 + 58 3xT3xB2xK1xU
Studie 4 - 57 + 28 - 10 + 04 - 67 + 32 4xB4xT2xU1xK
Studie 5 - 29 + 25 - 11 + 07 - 35 + 32 3xT3xK2xB2xU
Studie 6 - 67 + 45 - 11 + 09 - 78 + 54 4xT3xB3xU1xK
Studie 7 - 42 + 39 - 08 + 08 - 50 + 47 3xU2xB2xT2xK
Studie 8 - 40 + 48 - 08 + 09 - 48 + 57 3xB3xU2xT2xK
Studie 9 - 50 + 37 - 09 + 08 - 59 + 45 4xU 3xT 3xB
Studie 10 - 39 + 23 - 08 + 05 - 47 + 28 5xB4xT3xU2xK
Studie 11 - 40 + 39 - 07 + 07 - 47 + 46 4xT 3xK 2x B
Mittelwerte - 462 + 364 - 098 + 069 - 560 + 433
Mittelwerte bereinigt - 458 + 366 - 099 + 068 - 557 + 434
Standardabweichungen 104 085 019 030 061 057 Thorax 33x
Zahl pos Reaktionen 0 5 0 9 0 5 Bauch 32x
Zahl neutr Reaktionen 0 0 0 2 0 0 Ursquoleib 23x
Zahl negat Reaktionen 5 0 5 0 5 0 KopfHals 16x
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Statistische Auswertung der Tabelle 3
Nach Student`s t-Test bestehen die folgenden signifikanten Unterschiede(Definition der Neutralgruppe Risiko MW = +- 0 SD = +- 21 davon Funktion = +- 15 Sol-Gel = +-
06)
Funktionsveraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 005
Sol-Gel-Veraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 01
Risikoveraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 001
Risikoveraumlnderungen Handy mit vs Neutralgruppe p lt 01
Risikoveraumlnderungen Handy ohne vs Neutralgruppe p lt 01
Interpretation der Tabelle 3
Hinsichtlich der Gewebs-Organfunktionen ergeben sich klare und signifikante Unterschiede
zwischen beiden Testansaumltzen ohne Chip negativ mit Chip positiv Die Sol-Gel-
Veraumlnderungen sind nur schwach signifikant was jedoch in Anbetracht ihrer geringer
moumlglichen Variationen verstaumlndlich ist Bezuumlglich der Summe beider Parameter in Form des
bdquoRisikoldquo sind die Unterschiedlichkeiten hoch signifikant
Von der virtuellen Neutralgruppe unterscheiden sich beide Testansaumltze leicht signifikant
naturgemaumlszlig in entgegen gesetzter Richtung
Die betroffenen Organbereiche verteilen sich im Koumlrperstamm in etwa gleichmaumlszligig in
keinem Fall ist der Kopf speziell betroffen Dies spricht fuumlr eine uumlberwiegende Reagibilitaumlt
des vegetativen Nervensystems dessen zu versorgende Organe uumlberwiegend im Koumlrperstamm
lokalisiert sind mit einem Zentrum im Oberbauch (Plexus solaris)
Die Originale der topographischen Befunde (fuumlnfundfuumlnfzig) liegen dem Gutachten bei
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Zusammenfassung der Mittelwerte der untersuchten Situationen mittels
Meridian- und Segmentardiagnostik (11 Studien 55 Probanden)
Tabelle 4
Kriterien ohne Chip mit Chip
Energie - 191 + 112
Information - 212 + 105
Gesamtbilanz - 403 + 217
Funktion - 46 + 36
Sol-Gel-Status - 10 + 07
Risikograd - 56 + 43
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Diskussion
Allgemeines zu den Messmethoden und -situationen
Zu 1 = Basismessung
Die Basismessung ist fuumlr spaumltere Tests weitgehend irrelevant da sie einen kompensierten
Zustand darstellt in dem der Koumlrper seine Schwaumlchen ausgleicht und verbirgt Es bedarf einer
Provokation um den tatsaumlchlichen Zustand hervor zu rufen bzw den Status zu demaskieren
Zu 2 = Laser auf Gov 20 oder puls Magnetfeld als Provokation
Eine wirksame Provokation ist die Zufuhr einer spezifischen Information in Form von rotem
Laserlicht (680 nm lt 05 mW) der von einem uumlblichen Laserpointer erzeugt wird Dieses
wird uumlber den houmlchsten Punkt des Koumlrpers eingegeben der chinesisch als der Punkt des
Totalen Yang bezeichnet wird Von hier auf flieszligt die zugefuumlhrte Lichtenergie in das gesamte
Netz der Meridiane weiter Ein pulsierendes Magnetfeld erfasst ebenfalls den gesamten
Koumlrper
Bestehen keine Blockaden so kann sich diese Energie frei verteilen und Defizite auffuumlllen
die Reaktion ist dann positiv (meist bei Gesunden) Bestehen Blockaden so werden
krankhafte aber zunaumlchst nicht sichtbare Befunde verstaumlrkt die Reaktion ist dann negativ
Der Koumlrper befindet sich nach der Provokation in einem angeregten Zustand und wird
nachfolgende Reize bzw Fragen klarer beantworten
Zu 2 = Synchronisation
Bei Groszligstadtbewohnern findet sich heute als Folge des Elektrosmogs in ca 30 der Faumllle
der Zustand des bdquoSwitchingsldquo bei Landbewohnern seltener Menschen ohne Mobilfunk
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(Handy oder DECT) in Benutzung oder in ihrer Naumlhe weisen nur (wie noch vor 5 Jahren
allgemein uumlblich) in ca 5 ein Switching auf
Switching bedeutet dass das Gehirn und seine Systeme (wie das Vegetativum oder die
Meridiane) umgeschaltet sind und nicht mehr in der Lage sind Positives als solches zu
erkennen und zu bejahen und Negatives entsprechend abzulehnen Derjenige schadet sich
selbst zB durch Nikotin Alkohol Drogen etc Die Reaktionen eines derart
entsynchronisierten ZNS sind irrational bis paradox Eine Hauptursache dafuumlr ist heute der
technische Elektrosmog
Die Synchronisation stellt eine Uumlbung dar mit welcher das ZNS wieder defragmentiert bzw
synchronisiert werden kann so dass normale Reaktionen moumlglich werden Im Anschluss
daran befindet sich der Proband zumeist (in uumlber 90 der Faumllle) in einem testfaumlhigen Zustand
Zum Thema 1 (Meridiandiagnostik)
Seit der Existenz eines ubiquitaumlren Elektrosmogs in den Laumlndern der sog 1 Welt kann man
davon ausgehen dass die vegetativen bzw autonomen Nervensysteme der Menschen
labilisiert werden
Dies kann bis zum Chaos fuumlhren welches dann zumeist einher geht mit Gehirnproblemen wie
Lateralitaumltsstoumlrungen und Switching (nach Goodheart 1976) als Formen der
Entsynchronisierung Ein besonders problematischer Zustand ist als Folge eine Abhaumlngigkeit
bis hin zur Sucht wobei der Organismus ohne das Agens nicht mehr existieren zu koumlnnen
glaubt Es kommt bei solchen Personen (uumlberwiegend Jugendlichen) zu Entzugssymptomen
bzw -syndromen wenn man ihnen den Elektrosmog entzieht
In der das Vegetativum erheblich einbeziehenden Meridiandiagnostik sieht man in solchen
Faumlllen eine Bejahung des Agens und eine Ablehnung von Schutzmaszlignahmen was sich aber
nicht mehr nur auf den moumlglichen Ausloumlser des Elektrosmogs bezieht sondern andere
Einwirkungen mit einbezieht wie zB das Bejahen von Genuszliggiften wie Alkaloiden Solche
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Personen meiden den Kontakt zur Natur sie benoumltigen gehaumluft morgens bdquoUppersldquo wie Kaffee
und abends bdquoDownersldquo wie Alkoholika
Die Meridiandiagnostik ist infolge ihrer Sensibilitaumlt fuumlr die Untersuchung dieser Phaumlnomene
auf den Menschen sehr geeignet
Zum Thema 2 (Segmentardiagnostik)
Die Segmentardiagnostik beinhaltet die Ebenen von Soma und Psyche Damit ist diese
Methode primaumlr weniger betroffen von strahlenden Einwirkungen da diese sich zunaumlchst
bevorzugt auf den Ebenen der Energie und Information abspielen Umso wesentlicher ist es
wenn auch die Organfunktionen und das kolloidale Gleichgewicht im Mesenchym negativ auf
den Elektrosmog reagieren
Thema 3 (Synopsis)
Beide verwendeten Methoden arbeiten - wie oben ausgefuumlhrt - auf verschiedenen Ebenen der
Ganzheit des Organismus Von den zumeist postulierten sieben Ebenen des Menschen
umfassen sie gemeinsam immerhin vier Dabei kontrollieren und ndash gegebenenfalls ndash
bestaumltigen sie sich gegenseitig
Es existiert ein wissenschaftstheoretischer Grundsatz dass zwei konventionell-
wissenschaftlich noch nicht anerkannte Methoden dann wenn sie zu uumlbereinstimmenden
Ergebnissen kommen ihre beidseitige Wertigkeit bestaumltigen Dies ist hier der Fall
Dabei ist zu bemerken dass beide Methoden keinen subjektiven Einfluumlssen unterliegen
weder der Tester noch der ProbandPatient koumlnnen die Ergebnisse steuern Die Methoden sind
autonom quantifiziert und objektiv
Energiemedizinisches Gutachten uumlber den Handy-Chip Anti-Smog 337701
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Spezielles zu den Ergebnissen
Thema energetisch-informatorische Wirkungen des Handy-Chip beim Einsatz bei
Handy-Telefonaten
Handy-Telefonate am Ohr reduzieren den Status von Energie und Harmonie asymp Information
des Organismus in erheblichem Maszlige Der aufgeklebte Handy-Chip bewirkt hingegen einen
mittelgradigen Anstieg des Energiestatus und eine deutliche Verbesserung des
Informationsstatus Nimmt man beide Kriterien zusammen so ist der Effekt hoch signifikant
Thema somato-kolloidale Wirkungen des Handy-Chip beim Einsatz bei Handy-
Telefonaten
Wie in vielen Untersuchungen zuvor gefunden wurde bewirken Handy-Telefonate am Ohr
eine Reihe negativer Effekte die nicht allein thermisch zu erklaumlren sind sondern als
Interferenzen mit koumlrpereigenen elektrischen Impuls- und elektromagnetischen
Frequenzmustern aufzufassen sind Die Veraumlnderungen beginnen ca ab der 2 Minute und
gehen bereits nach ca 4 Minuten dazu uumlber sich asymptotisch ihrem Maximum anzunaumlhern
Diese Befunde werden hier bestaumltigt Der Chip ist allerdings trotz seiner geringen Ausmaszlige in
der Lage die negativen Auswirkungen nicht nur zu kompensieren sondern sie zum
uumlberwiegenden Teil in positive Wirkungen zu transformieren Dies ist nur erklaumlrlich durch die
Zuhilfenahme der physikalischen Theorie magnetischer Vektorpotentiale worauf lebende
biologische Objekte offenbar grundsaumltzlich reagieren
Synopsis
Die Wirkung solcher magnetischer Vektorpotentiale (MVP) ist im Gegensatz zur Wirkung
von Kraftfeldern nicht energetischer sondern informatorischer Natur Die Information ist
dabei der Energie und daruumlber hinaus der Materie uumlbergeordnet Sie laumlsst sich aber bis heute
nur indirekt an ihren Effekten nachweisen Dabei steht der Mensch als Objekt im
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Vordergrund da der Organismus als Ganzes uumlber eine Vielzahl von Dipolen und anderen
Sende- und Empfangsstrukturen verfuumlgt die in Resonanz gehen koumlnnen
Der menschliche Koumlrper ist als Hohlraumresonator aufzufassen dessen Haut sowohl
gegenuumlber externen als auch internen Wellen als Reflektor dient Nur dadurch koumlnnen die
Lebewesen auf der Erde trotz der immensen kosmischen Strahleneinwirkungen bis heute
uumlberleben bdquoskin effectldquo Da im Koumlrperinneren eine Vielzahl von elektrischen Impuls-
prozessen stattfindet die infolge ihrer Inkonstanz als Wellen abstrahlen werden diese an der
Innenhaut reflektiert und bilden als Folge der Interferenzen stehende Wellen
(bdquoSchwebungenldquo) deren Knoten als Meridiane imponieren Demnach bildet das Koumlrperinnere
eine Ganzheit und reagiert entsprechend holistisch
Aumlhnlich wie die Haut ein Dielektrikum darstellt in dem Ladungsverschiebungen trotz eines
aumluszligerlich scheinbar ungeladenen Mediums stattfinden was mit Polarisationen einhergeht so
duumlrfte die Folienschicht des Handy-Chips sich beschreiben lassen Damit koumlnnen die hier
erhobenen Befunde erklaumlrt werden
Um dem Eindruck entgegen zu wirken es handle sich um esoterische Auffassungen wird hier
verwiesen auf Inhalte in einem konventionell-wissenschaftlichen bdquoLexikon der Physikldquo
(Verfasser R Knerr Faktum Lexikon Institut Bertelsmann Lexikon Verlag
GuumlterslohMuumlnchen 2000) zu den Themen Potential (spez Skalare Potentiale und
Vektorpotential) Resonanz und Vektor
Drei Zitate daraus
1 Zitat (Seite 499)
bdquoDie physikalische Deutung des Potentials ist die einer auf die sbquoEinheitsladungldquo normierten
potentiellen Energie Diese Deutung trifft auf sog skalare Potentiale wie das elektrostatische
Potential oder das Gravitationspotential zuldquo
2 Zitat (Seite 500)
bdquoKraftfelder die keine Quellen haben bezeichnet man als quellenfrei Alle ihre Kraftlinien
sind aus diesem Grund in sich geschlossen ( Magnetfeld) Derartige Felder kann man aber
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ebenfalls auf ein Potential zuruumlckfuumlhren das dann Vektorcharakter hat Die Ableitung eines
Vektorfeldes mag umstaumlndlich erscheinen erhaumllt ihren Sinn aber durch die Relativitaumltstheorie
in der das skalare Potential und das Vektorpotential zu einem Viererpotential verschmelzenldquo
3 Zitat (Seite 672)
bdquoDie Rotation ist ein Maszlig fuumlr in sich geschlossene Feldlinien dh fuumlr Wirbel Fuumlr quellenfreie
Vektorfelder ist die Divergenz Null fuumlr wirbelfreie ist die Rotation Nullldquo
Dies bedeutet dass Untersuchungen mittels Messgeraumlten fuumlr Hertzugravesche Wellen nicht zu
einem positiven Ergebnis fuumlhren koumlnnen ja nicht einmal fuumlhren duumlrfen da sie Null nicht
nachweisen koumlnnen Dazu bedarf es Methoden die Messungen der Auswirkungen auf
biologische Objekte beinhalten wie es hier der Fall ist
Wer diese Erkenntnisse anzweifelt befindet sich nicht auf dem Stand der Physik seit ca 1927
(siehe seinerzeitige Solvay-Symposien der Physiker der Welt) sondern auf einem veralteten
Stand der als unwissenschaftlich bezeichnet werden muss
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Zusammenfassung
1Der untersuchte informierte Handy-Chip Anti-Smog 337701 sh Chip-Oberflaumlche
entwickelt von F X Bruckmayer bewirkt eine Verbesserung der energiemedizinischen
Kriterien Energie Information Funktionsstatus und Sol-Gel-Zustand Die Ergebnisse
sind statistisch signifikant bis hoch signifikant
2Telefonate mit einem Handy an einem Ohr (ohne Chip) reduzieren die Organfunktionen
und bewirken eine Gel-Tendenz im Mesenchym (Viskositaumltserhoumlhung im aktiven
Bindegewebe bzw der Matrix) Mit dem Chip (an das Handy geklebt) werden diese
biologischen Wirkungen nicht nur neutralisiert sondern umgewandelt in positive
Effekte die nur maumlszligig schwaumlcher sind als die zuvor negativen
3Als Folge der Signifikanzen die in dieser Studie resultieren koumlnnen dem Handy-Chip
somit positive biologisch-energetisch-informatorische Effekte zugesprochen werden Er
ist geeignet fuumlr den Menschen als Schutzeinrichtung bei Handy-Telefonaten zu wirken
Dr med Manfred DoeppHolistic DiagCenterreg
Anmerkung
Dr med Manfred Doepp ist Reviewer folgender InstitutionenInternational Society on Systemics Cybernetics and Informatics
International Society on Computer Communication and Control Technologies
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Zur Meridiandiagnostik
1 Basismessung
2 Vorbereitung des Probanden evtl mit Verlaufsmessungen
3 Handy-Telefonat am Ohr uumlber 4 Min mit oder ohne Chip (randomisiert)
4 4 Verlaufsmessungen
5 Handy-Telefonat am Ohr uumlber 4 Min in der relativ zu Punkt 3 anderen
Situation also mit oder ohne Chip (randomisiert)
6 4 Verlaufsmessungen
Zur Segmentardiagnostik
1 Basismessung
2 Vorbereitung evtl verschiedene andere Messungen
3 Handy-Telefonat am Ohr uumlber 4 Min also mit oder ohne Chip (randomisiert)
4 Verlaufsmessung
5 Handy-Telefonat am Ohr uumlber 4 Min in der relativ zu Punkt 3 anderen Situation
also mit oder ohne Chip (randomisiert)
6 Verlaufsmessung
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ErgebnisseThema 1 Meridiandiagnostik
Codierung der Messungen in den Tabellen
3 Energie Vergleich der Summe der Veraumlnderungen waumlhrend und nach dem
Telefonat mit dem Status vor dem Telefonat ohne Chip Mittelwerte von 5 Probanden
4 Energie Vergleich der Summe der Veraumlnderungen waumlhrend und nach dem
Telefonat mit dem Status vor dem Telefonat mit Chip Mittelwerte von 5 Probanden
5 Information Vergleich der Summe der Veraumlnderungen waumlhrend und nach dem
Telefonat mit dem Status vor dem Telefonat ohne Chip Mittelwerte von 5 Probanden
6 Information Vergleich der Summe der Veraumlnderungen waumlhrend und nach dem
Telefonat mit dem Status vor dem Telefonat mit Chip Mittelwerte von 5 Probanden
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Tabelle 1
Summe der Veraumlnderungen
Tests 3 4 5 6
Studie 1 - 186 + 78 - 282 + 176
Studie 2 - 186 + 36 - 182 + 86
Studie 3 - 158 +118 - 180 + 124
Studie 4 - 302 +148 - 164 + 96
Studie 5 - 184 + 88 - 278 + 88
Studie 6 - 102 +190 - 192 + 118
Studie 7 - 222 + 96 - 274 + 120
Studie 8 - 196 + 76 - 238 + 76
Studie 9 - 204 +120 - 196 + 82
Studie 10 - 162 +144 - 124 + 84
Studie 11 - 202 +138 - 222 + 102
Mittelwerte - 191 + 112 - 212 + 105
Mittelwerte bereinigt - 189 + 112 - 214 + 100
Standardabweichungen 48 43 51 29
Zahl positiver Reaktionen 0 10 0 11
Zahl neutraler Reaktionen 0 1 0 0
Zahl negativer Reaktionen 11 0 11 0
Anmerkungen
Energieveraumlnderungen = Prozentuale Veraumlnderung der Leitfaumlhigkeit des Meridiannetzes im Vergleich
zur vorangegangenen Messung
Informationsveraumlnderungen = Prozentuale Veraumlnderung des Reziprokwerts der Streuung der 24
Messwerte (auch bdquoHarmonieldquo genannt) im Vergleich zur vorangegangenen Messung (davon 13 zum
Zweck der gleichmaumlszligigen Gewichtung da die Information 3-fach staumlrker variiert als die Energie)
Gesamtbilanz = Energieveraumlnderung + Informationsveraumlnderung
Mittelwerte bereinigt = Elimination des jeweils houmlchsten und des tiefsten Wertes
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Statistische Auswertung der Tabelle 1
Nach Student`s t-Test bestehen folgende signifikante Unterschiede(Definition der Neutralgruppe MW = +- 0 SD = +- 7 )
Energieveraumlnderungen 3 vs 4 p lt 001
Informationsveraumlnderungen 5 vs 6 p lt 001
Energieveraumlnderungen 3 vs Neutralgruppe p lt 001
Energieveraumlnderungen 4 vs Neutralgruppe p lt 005
Informationsveraumlnderungen 5 vs Neutralgruppe p lt 001
Informationsveraumlnderungen 6 vs Neutralgruppe p lt 005
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Tabelle 2
Veraumlnderungen der Gesamtbilanz
Tests ohne Chip (3 + 5) mit Chip (4 + 6)
Studie 1 - 468 + 254
Studie 2 - 368 + 122
Studie 3 - 336 + 242
Studie 4 - 466 + 244
Studie 5 - 464 + 176
Studie 6 - 294 + 308
Studie 7 - 496 + 216
Studie 8 - 434 + 152
Studie 9 - 400 + 202
Studie 10 - 286 + 226
Studie 11 - 424 + 240
Mittelwerte - 403 + 217
Mittelwerte bereinigt - 403 + 212
Standardabweichungen 49 36
Zahl positiver Reaktionen 0 10
Zahl neutraler Reaktionen 0 1
Zahl negativer Reaktionen 11 0
Statistische Auswertung der Tabelle 2
Nach Student`s t-Test bestehen folgende signifikante Unterschiede(Definition der Neutralgruppe MW = +- 0 SD = +- 10 )
Veraumlnderungen 35 vs 46 p lt 0005
Veraumlnderungen 35 vs Neutralgruppe p lt 0005
Veraumlnderungen 46 vs Neutralgruppe p lt 001
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Interpretation der Tabellen 1 und 2
Hinsichtlich Energie Information und der Gesamtbilanz sind alle Ergebnisse hoch signifikant
mit einer Verschlechterung durch Handy-Telefonate ohne Chip und einer Verbesserung mit
Chip
Die Verbesserungen bei Telefonaten mit Chip betragen ca die Haumllfte dessen was ohne Chip
an Verschlechterungen auftrat Dies ist durchgaumlngig so
Die Originale der meridiandiagnostischen Befunde (2x fuumlnfundfuumlnfzig) liegen inclusive einer
Erlaumluterung dem Gutachten bei
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Thema 2 Segmentardiagnostik
Messungen der Versuchscodierungen 34 und 56 (Handy ohne Chips bzw Handy mit
Chips) mit der Summe der Veraumlnderungen gegenuumlber den jeweils vorherigen
Messungen
Tabelle 3
Funktions-veraumlnderung
Sol-Gel-veraumlnderung
Risiko-veraumlnderungTests
ohne mit ohne mit ohne mit
BetroffeneOrganbereiche
Studie 1 - 41 + 34 - 12 + 07 - 53 + 41 5xB 3xT 3xU
Studie 2 - 51 + 35 - 12 + 09 - 63 + 44 4xT3xB1xU1xK
Studie 3 - 52 + 47 - 12 + 11 - 64 + 58 3xT3xB2xK1xU
Studie 4 - 57 + 28 - 10 + 04 - 67 + 32 4xB4xT2xU1xK
Studie 5 - 29 + 25 - 11 + 07 - 35 + 32 3xT3xK2xB2xU
Studie 6 - 67 + 45 - 11 + 09 - 78 + 54 4xT3xB3xU1xK
Studie 7 - 42 + 39 - 08 + 08 - 50 + 47 3xU2xB2xT2xK
Studie 8 - 40 + 48 - 08 + 09 - 48 + 57 3xB3xU2xT2xK
Studie 9 - 50 + 37 - 09 + 08 - 59 + 45 4xU 3xT 3xB
Studie 10 - 39 + 23 - 08 + 05 - 47 + 28 5xB4xT3xU2xK
Studie 11 - 40 + 39 - 07 + 07 - 47 + 46 4xT 3xK 2x B
Mittelwerte - 462 + 364 - 098 + 069 - 560 + 433
Mittelwerte bereinigt - 458 + 366 - 099 + 068 - 557 + 434
Standardabweichungen 104 085 019 030 061 057 Thorax 33x
Zahl pos Reaktionen 0 5 0 9 0 5 Bauch 32x
Zahl neutr Reaktionen 0 0 0 2 0 0 Ursquoleib 23x
Zahl negat Reaktionen 5 0 5 0 5 0 KopfHals 16x
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Statistische Auswertung der Tabelle 3
Nach Student`s t-Test bestehen die folgenden signifikanten Unterschiede(Definition der Neutralgruppe Risiko MW = +- 0 SD = +- 21 davon Funktion = +- 15 Sol-Gel = +-
06)
Funktionsveraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 005
Sol-Gel-Veraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 01
Risikoveraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 001
Risikoveraumlnderungen Handy mit vs Neutralgruppe p lt 01
Risikoveraumlnderungen Handy ohne vs Neutralgruppe p lt 01
Interpretation der Tabelle 3
Hinsichtlich der Gewebs-Organfunktionen ergeben sich klare und signifikante Unterschiede
zwischen beiden Testansaumltzen ohne Chip negativ mit Chip positiv Die Sol-Gel-
Veraumlnderungen sind nur schwach signifikant was jedoch in Anbetracht ihrer geringer
moumlglichen Variationen verstaumlndlich ist Bezuumlglich der Summe beider Parameter in Form des
bdquoRisikoldquo sind die Unterschiedlichkeiten hoch signifikant
Von der virtuellen Neutralgruppe unterscheiden sich beide Testansaumltze leicht signifikant
naturgemaumlszlig in entgegen gesetzter Richtung
Die betroffenen Organbereiche verteilen sich im Koumlrperstamm in etwa gleichmaumlszligig in
keinem Fall ist der Kopf speziell betroffen Dies spricht fuumlr eine uumlberwiegende Reagibilitaumlt
des vegetativen Nervensystems dessen zu versorgende Organe uumlberwiegend im Koumlrperstamm
lokalisiert sind mit einem Zentrum im Oberbauch (Plexus solaris)
Die Originale der topographischen Befunde (fuumlnfundfuumlnfzig) liegen dem Gutachten bei
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Zusammenfassung der Mittelwerte der untersuchten Situationen mittels
Meridian- und Segmentardiagnostik (11 Studien 55 Probanden)
Tabelle 4
Kriterien ohne Chip mit Chip
Energie - 191 + 112
Information - 212 + 105
Gesamtbilanz - 403 + 217
Funktion - 46 + 36
Sol-Gel-Status - 10 + 07
Risikograd - 56 + 43
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Diskussion
Allgemeines zu den Messmethoden und -situationen
Zu 1 = Basismessung
Die Basismessung ist fuumlr spaumltere Tests weitgehend irrelevant da sie einen kompensierten
Zustand darstellt in dem der Koumlrper seine Schwaumlchen ausgleicht und verbirgt Es bedarf einer
Provokation um den tatsaumlchlichen Zustand hervor zu rufen bzw den Status zu demaskieren
Zu 2 = Laser auf Gov 20 oder puls Magnetfeld als Provokation
Eine wirksame Provokation ist die Zufuhr einer spezifischen Information in Form von rotem
Laserlicht (680 nm lt 05 mW) der von einem uumlblichen Laserpointer erzeugt wird Dieses
wird uumlber den houmlchsten Punkt des Koumlrpers eingegeben der chinesisch als der Punkt des
Totalen Yang bezeichnet wird Von hier auf flieszligt die zugefuumlhrte Lichtenergie in das gesamte
Netz der Meridiane weiter Ein pulsierendes Magnetfeld erfasst ebenfalls den gesamten
Koumlrper
Bestehen keine Blockaden so kann sich diese Energie frei verteilen und Defizite auffuumlllen
die Reaktion ist dann positiv (meist bei Gesunden) Bestehen Blockaden so werden
krankhafte aber zunaumlchst nicht sichtbare Befunde verstaumlrkt die Reaktion ist dann negativ
Der Koumlrper befindet sich nach der Provokation in einem angeregten Zustand und wird
nachfolgende Reize bzw Fragen klarer beantworten
Zu 2 = Synchronisation
Bei Groszligstadtbewohnern findet sich heute als Folge des Elektrosmogs in ca 30 der Faumllle
der Zustand des bdquoSwitchingsldquo bei Landbewohnern seltener Menschen ohne Mobilfunk
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(Handy oder DECT) in Benutzung oder in ihrer Naumlhe weisen nur (wie noch vor 5 Jahren
allgemein uumlblich) in ca 5 ein Switching auf
Switching bedeutet dass das Gehirn und seine Systeme (wie das Vegetativum oder die
Meridiane) umgeschaltet sind und nicht mehr in der Lage sind Positives als solches zu
erkennen und zu bejahen und Negatives entsprechend abzulehnen Derjenige schadet sich
selbst zB durch Nikotin Alkohol Drogen etc Die Reaktionen eines derart
entsynchronisierten ZNS sind irrational bis paradox Eine Hauptursache dafuumlr ist heute der
technische Elektrosmog
Die Synchronisation stellt eine Uumlbung dar mit welcher das ZNS wieder defragmentiert bzw
synchronisiert werden kann so dass normale Reaktionen moumlglich werden Im Anschluss
daran befindet sich der Proband zumeist (in uumlber 90 der Faumllle) in einem testfaumlhigen Zustand
Zum Thema 1 (Meridiandiagnostik)
Seit der Existenz eines ubiquitaumlren Elektrosmogs in den Laumlndern der sog 1 Welt kann man
davon ausgehen dass die vegetativen bzw autonomen Nervensysteme der Menschen
labilisiert werden
Dies kann bis zum Chaos fuumlhren welches dann zumeist einher geht mit Gehirnproblemen wie
Lateralitaumltsstoumlrungen und Switching (nach Goodheart 1976) als Formen der
Entsynchronisierung Ein besonders problematischer Zustand ist als Folge eine Abhaumlngigkeit
bis hin zur Sucht wobei der Organismus ohne das Agens nicht mehr existieren zu koumlnnen
glaubt Es kommt bei solchen Personen (uumlberwiegend Jugendlichen) zu Entzugssymptomen
bzw -syndromen wenn man ihnen den Elektrosmog entzieht
In der das Vegetativum erheblich einbeziehenden Meridiandiagnostik sieht man in solchen
Faumlllen eine Bejahung des Agens und eine Ablehnung von Schutzmaszlignahmen was sich aber
nicht mehr nur auf den moumlglichen Ausloumlser des Elektrosmogs bezieht sondern andere
Einwirkungen mit einbezieht wie zB das Bejahen von Genuszliggiften wie Alkaloiden Solche
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Personen meiden den Kontakt zur Natur sie benoumltigen gehaumluft morgens bdquoUppersldquo wie Kaffee
und abends bdquoDownersldquo wie Alkoholika
Die Meridiandiagnostik ist infolge ihrer Sensibilitaumlt fuumlr die Untersuchung dieser Phaumlnomene
auf den Menschen sehr geeignet
Zum Thema 2 (Segmentardiagnostik)
Die Segmentardiagnostik beinhaltet die Ebenen von Soma und Psyche Damit ist diese
Methode primaumlr weniger betroffen von strahlenden Einwirkungen da diese sich zunaumlchst
bevorzugt auf den Ebenen der Energie und Information abspielen Umso wesentlicher ist es
wenn auch die Organfunktionen und das kolloidale Gleichgewicht im Mesenchym negativ auf
den Elektrosmog reagieren
Thema 3 (Synopsis)
Beide verwendeten Methoden arbeiten - wie oben ausgefuumlhrt - auf verschiedenen Ebenen der
Ganzheit des Organismus Von den zumeist postulierten sieben Ebenen des Menschen
umfassen sie gemeinsam immerhin vier Dabei kontrollieren und ndash gegebenenfalls ndash
bestaumltigen sie sich gegenseitig
Es existiert ein wissenschaftstheoretischer Grundsatz dass zwei konventionell-
wissenschaftlich noch nicht anerkannte Methoden dann wenn sie zu uumlbereinstimmenden
Ergebnissen kommen ihre beidseitige Wertigkeit bestaumltigen Dies ist hier der Fall
Dabei ist zu bemerken dass beide Methoden keinen subjektiven Einfluumlssen unterliegen
weder der Tester noch der ProbandPatient koumlnnen die Ergebnisse steuern Die Methoden sind
autonom quantifiziert und objektiv
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des Organismus in erheblichem Maszlige Der aufgeklebte Handy-Chip bewirkt hingegen einen
mittelgradigen Anstieg des Energiestatus und eine deutliche Verbesserung des
Informationsstatus Nimmt man beide Kriterien zusammen so ist der Effekt hoch signifikant
Thema somato-kolloidale Wirkungen des Handy-Chip beim Einsatz bei Handy-
Telefonaten
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eine Reihe negativer Effekte die nicht allein thermisch zu erklaumlren sind sondern als
Interferenzen mit koumlrpereigenen elektrischen Impuls- und elektromagnetischen
Frequenzmustern aufzufassen sind Die Veraumlnderungen beginnen ca ab der 2 Minute und
gehen bereits nach ca 4 Minuten dazu uumlber sich asymptotisch ihrem Maximum anzunaumlhern
Diese Befunde werden hier bestaumltigt Der Chip ist allerdings trotz seiner geringen Ausmaszlige in
der Lage die negativen Auswirkungen nicht nur zu kompensieren sondern sie zum
uumlberwiegenden Teil in positive Wirkungen zu transformieren Dies ist nur erklaumlrlich durch die
Zuhilfenahme der physikalischen Theorie magnetischer Vektorpotentiale worauf lebende
biologische Objekte offenbar grundsaumltzlich reagieren
Synopsis
Die Wirkung solcher magnetischer Vektorpotentiale (MVP) ist im Gegensatz zur Wirkung
von Kraftfeldern nicht energetischer sondern informatorischer Natur Die Information ist
dabei der Energie und daruumlber hinaus der Materie uumlbergeordnet Sie laumlsst sich aber bis heute
nur indirekt an ihren Effekten nachweisen Dabei steht der Mensch als Objekt im
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Vordergrund da der Organismus als Ganzes uumlber eine Vielzahl von Dipolen und anderen
Sende- und Empfangsstrukturen verfuumlgt die in Resonanz gehen koumlnnen
Der menschliche Koumlrper ist als Hohlraumresonator aufzufassen dessen Haut sowohl
gegenuumlber externen als auch internen Wellen als Reflektor dient Nur dadurch koumlnnen die
Lebewesen auf der Erde trotz der immensen kosmischen Strahleneinwirkungen bis heute
uumlberleben bdquoskin effectldquo Da im Koumlrperinneren eine Vielzahl von elektrischen Impuls-
prozessen stattfindet die infolge ihrer Inkonstanz als Wellen abstrahlen werden diese an der
Innenhaut reflektiert und bilden als Folge der Interferenzen stehende Wellen
(bdquoSchwebungenldquo) deren Knoten als Meridiane imponieren Demnach bildet das Koumlrperinnere
eine Ganzheit und reagiert entsprechend holistisch
Aumlhnlich wie die Haut ein Dielektrikum darstellt in dem Ladungsverschiebungen trotz eines
aumluszligerlich scheinbar ungeladenen Mediums stattfinden was mit Polarisationen einhergeht so
duumlrfte die Folienschicht des Handy-Chips sich beschreiben lassen Damit koumlnnen die hier
erhobenen Befunde erklaumlrt werden
Um dem Eindruck entgegen zu wirken es handle sich um esoterische Auffassungen wird hier
verwiesen auf Inhalte in einem konventionell-wissenschaftlichen bdquoLexikon der Physikldquo
(Verfasser R Knerr Faktum Lexikon Institut Bertelsmann Lexikon Verlag
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Vektorpotential) Resonanz und Vektor
Drei Zitate daraus
1 Zitat (Seite 499)
bdquoDie physikalische Deutung des Potentials ist die einer auf die sbquoEinheitsladungldquo normierten
potentiellen Energie Diese Deutung trifft auf sog skalare Potentiale wie das elektrostatische
Potential oder das Gravitationspotential zuldquo
2 Zitat (Seite 500)
bdquoKraftfelder die keine Quellen haben bezeichnet man als quellenfrei Alle ihre Kraftlinien
sind aus diesem Grund in sich geschlossen ( Magnetfeld) Derartige Felder kann man aber
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ebenfalls auf ein Potential zuruumlckfuumlhren das dann Vektorcharakter hat Die Ableitung eines
Vektorfeldes mag umstaumlndlich erscheinen erhaumllt ihren Sinn aber durch die Relativitaumltstheorie
in der das skalare Potential und das Vektorpotential zu einem Viererpotential verschmelzenldquo
3 Zitat (Seite 672)
bdquoDie Rotation ist ein Maszlig fuumlr in sich geschlossene Feldlinien dh fuumlr Wirbel Fuumlr quellenfreie
Vektorfelder ist die Divergenz Null fuumlr wirbelfreie ist die Rotation Nullldquo
Dies bedeutet dass Untersuchungen mittels Messgeraumlten fuumlr Hertzugravesche Wellen nicht zu
einem positiven Ergebnis fuumlhren koumlnnen ja nicht einmal fuumlhren duumlrfen da sie Null nicht
nachweisen koumlnnen Dazu bedarf es Methoden die Messungen der Auswirkungen auf
biologische Objekte beinhalten wie es hier der Fall ist
Wer diese Erkenntnisse anzweifelt befindet sich nicht auf dem Stand der Physik seit ca 1927
(siehe seinerzeitige Solvay-Symposien der Physiker der Welt) sondern auf einem veralteten
Stand der als unwissenschaftlich bezeichnet werden muss
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Zusammenfassung
1Der untersuchte informierte Handy-Chip Anti-Smog 337701 sh Chip-Oberflaumlche
entwickelt von F X Bruckmayer bewirkt eine Verbesserung der energiemedizinischen
Kriterien Energie Information Funktionsstatus und Sol-Gel-Zustand Die Ergebnisse
sind statistisch signifikant bis hoch signifikant
2Telefonate mit einem Handy an einem Ohr (ohne Chip) reduzieren die Organfunktionen
und bewirken eine Gel-Tendenz im Mesenchym (Viskositaumltserhoumlhung im aktiven
Bindegewebe bzw der Matrix) Mit dem Chip (an das Handy geklebt) werden diese
biologischen Wirkungen nicht nur neutralisiert sondern umgewandelt in positive
Effekte die nur maumlszligig schwaumlcher sind als die zuvor negativen
3Als Folge der Signifikanzen die in dieser Studie resultieren koumlnnen dem Handy-Chip
somit positive biologisch-energetisch-informatorische Effekte zugesprochen werden Er
ist geeignet fuumlr den Menschen als Schutzeinrichtung bei Handy-Telefonaten zu wirken
Dr med Manfred DoeppHolistic DiagCenterreg
Anmerkung
Dr med Manfred Doepp ist Reviewer folgender InstitutionenInternational Society on Systemics Cybernetics and Informatics
International Society on Computer Communication and Control Technologies
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ErgebnisseThema 1 Meridiandiagnostik
Codierung der Messungen in den Tabellen
3 Energie Vergleich der Summe der Veraumlnderungen waumlhrend und nach dem
Telefonat mit dem Status vor dem Telefonat ohne Chip Mittelwerte von 5 Probanden
4 Energie Vergleich der Summe der Veraumlnderungen waumlhrend und nach dem
Telefonat mit dem Status vor dem Telefonat mit Chip Mittelwerte von 5 Probanden
5 Information Vergleich der Summe der Veraumlnderungen waumlhrend und nach dem
Telefonat mit dem Status vor dem Telefonat ohne Chip Mittelwerte von 5 Probanden
6 Information Vergleich der Summe der Veraumlnderungen waumlhrend und nach dem
Telefonat mit dem Status vor dem Telefonat mit Chip Mittelwerte von 5 Probanden
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Tabelle 1
Summe der Veraumlnderungen
Tests 3 4 5 6
Studie 1 - 186 + 78 - 282 + 176
Studie 2 - 186 + 36 - 182 + 86
Studie 3 - 158 +118 - 180 + 124
Studie 4 - 302 +148 - 164 + 96
Studie 5 - 184 + 88 - 278 + 88
Studie 6 - 102 +190 - 192 + 118
Studie 7 - 222 + 96 - 274 + 120
Studie 8 - 196 + 76 - 238 + 76
Studie 9 - 204 +120 - 196 + 82
Studie 10 - 162 +144 - 124 + 84
Studie 11 - 202 +138 - 222 + 102
Mittelwerte - 191 + 112 - 212 + 105
Mittelwerte bereinigt - 189 + 112 - 214 + 100
Standardabweichungen 48 43 51 29
Zahl positiver Reaktionen 0 10 0 11
Zahl neutraler Reaktionen 0 1 0 0
Zahl negativer Reaktionen 11 0 11 0
Anmerkungen
Energieveraumlnderungen = Prozentuale Veraumlnderung der Leitfaumlhigkeit des Meridiannetzes im Vergleich
zur vorangegangenen Messung
Informationsveraumlnderungen = Prozentuale Veraumlnderung des Reziprokwerts der Streuung der 24
Messwerte (auch bdquoHarmonieldquo genannt) im Vergleich zur vorangegangenen Messung (davon 13 zum
Zweck der gleichmaumlszligigen Gewichtung da die Information 3-fach staumlrker variiert als die Energie)
Gesamtbilanz = Energieveraumlnderung + Informationsveraumlnderung
Mittelwerte bereinigt = Elimination des jeweils houmlchsten und des tiefsten Wertes
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Statistische Auswertung der Tabelle 1
Nach Student`s t-Test bestehen folgende signifikante Unterschiede(Definition der Neutralgruppe MW = +- 0 SD = +- 7 )
Energieveraumlnderungen 3 vs 4 p lt 001
Informationsveraumlnderungen 5 vs 6 p lt 001
Energieveraumlnderungen 3 vs Neutralgruppe p lt 001
Energieveraumlnderungen 4 vs Neutralgruppe p lt 005
Informationsveraumlnderungen 5 vs Neutralgruppe p lt 001
Informationsveraumlnderungen 6 vs Neutralgruppe p lt 005
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Tabelle 2
Veraumlnderungen der Gesamtbilanz
Tests ohne Chip (3 + 5) mit Chip (4 + 6)
Studie 1 - 468 + 254
Studie 2 - 368 + 122
Studie 3 - 336 + 242
Studie 4 - 466 + 244
Studie 5 - 464 + 176
Studie 6 - 294 + 308
Studie 7 - 496 + 216
Studie 8 - 434 + 152
Studie 9 - 400 + 202
Studie 10 - 286 + 226
Studie 11 - 424 + 240
Mittelwerte - 403 + 217
Mittelwerte bereinigt - 403 + 212
Standardabweichungen 49 36
Zahl positiver Reaktionen 0 10
Zahl neutraler Reaktionen 0 1
Zahl negativer Reaktionen 11 0
Statistische Auswertung der Tabelle 2
Nach Student`s t-Test bestehen folgende signifikante Unterschiede(Definition der Neutralgruppe MW = +- 0 SD = +- 10 )
Veraumlnderungen 35 vs 46 p lt 0005
Veraumlnderungen 35 vs Neutralgruppe p lt 0005
Veraumlnderungen 46 vs Neutralgruppe p lt 001
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Interpretation der Tabellen 1 und 2
Hinsichtlich Energie Information und der Gesamtbilanz sind alle Ergebnisse hoch signifikant
mit einer Verschlechterung durch Handy-Telefonate ohne Chip und einer Verbesserung mit
Chip
Die Verbesserungen bei Telefonaten mit Chip betragen ca die Haumllfte dessen was ohne Chip
an Verschlechterungen auftrat Dies ist durchgaumlngig so
Die Originale der meridiandiagnostischen Befunde (2x fuumlnfundfuumlnfzig) liegen inclusive einer
Erlaumluterung dem Gutachten bei
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Thema 2 Segmentardiagnostik
Messungen der Versuchscodierungen 34 und 56 (Handy ohne Chips bzw Handy mit
Chips) mit der Summe der Veraumlnderungen gegenuumlber den jeweils vorherigen
Messungen
Tabelle 3
Funktions-veraumlnderung
Sol-Gel-veraumlnderung
Risiko-veraumlnderungTests
ohne mit ohne mit ohne mit
BetroffeneOrganbereiche
Studie 1 - 41 + 34 - 12 + 07 - 53 + 41 5xB 3xT 3xU
Studie 2 - 51 + 35 - 12 + 09 - 63 + 44 4xT3xB1xU1xK
Studie 3 - 52 + 47 - 12 + 11 - 64 + 58 3xT3xB2xK1xU
Studie 4 - 57 + 28 - 10 + 04 - 67 + 32 4xB4xT2xU1xK
Studie 5 - 29 + 25 - 11 + 07 - 35 + 32 3xT3xK2xB2xU
Studie 6 - 67 + 45 - 11 + 09 - 78 + 54 4xT3xB3xU1xK
Studie 7 - 42 + 39 - 08 + 08 - 50 + 47 3xU2xB2xT2xK
Studie 8 - 40 + 48 - 08 + 09 - 48 + 57 3xB3xU2xT2xK
Studie 9 - 50 + 37 - 09 + 08 - 59 + 45 4xU 3xT 3xB
Studie 10 - 39 + 23 - 08 + 05 - 47 + 28 5xB4xT3xU2xK
Studie 11 - 40 + 39 - 07 + 07 - 47 + 46 4xT 3xK 2x B
Mittelwerte - 462 + 364 - 098 + 069 - 560 + 433
Mittelwerte bereinigt - 458 + 366 - 099 + 068 - 557 + 434
Standardabweichungen 104 085 019 030 061 057 Thorax 33x
Zahl pos Reaktionen 0 5 0 9 0 5 Bauch 32x
Zahl neutr Reaktionen 0 0 0 2 0 0 Ursquoleib 23x
Zahl negat Reaktionen 5 0 5 0 5 0 KopfHals 16x
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Statistische Auswertung der Tabelle 3
Nach Student`s t-Test bestehen die folgenden signifikanten Unterschiede(Definition der Neutralgruppe Risiko MW = +- 0 SD = +- 21 davon Funktion = +- 15 Sol-Gel = +-
06)
Funktionsveraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 005
Sol-Gel-Veraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 01
Risikoveraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 001
Risikoveraumlnderungen Handy mit vs Neutralgruppe p lt 01
Risikoveraumlnderungen Handy ohne vs Neutralgruppe p lt 01
Interpretation der Tabelle 3
Hinsichtlich der Gewebs-Organfunktionen ergeben sich klare und signifikante Unterschiede
zwischen beiden Testansaumltzen ohne Chip negativ mit Chip positiv Die Sol-Gel-
Veraumlnderungen sind nur schwach signifikant was jedoch in Anbetracht ihrer geringer
moumlglichen Variationen verstaumlndlich ist Bezuumlglich der Summe beider Parameter in Form des
bdquoRisikoldquo sind die Unterschiedlichkeiten hoch signifikant
Von der virtuellen Neutralgruppe unterscheiden sich beide Testansaumltze leicht signifikant
naturgemaumlszlig in entgegen gesetzter Richtung
Die betroffenen Organbereiche verteilen sich im Koumlrperstamm in etwa gleichmaumlszligig in
keinem Fall ist der Kopf speziell betroffen Dies spricht fuumlr eine uumlberwiegende Reagibilitaumlt
des vegetativen Nervensystems dessen zu versorgende Organe uumlberwiegend im Koumlrperstamm
lokalisiert sind mit einem Zentrum im Oberbauch (Plexus solaris)
Die Originale der topographischen Befunde (fuumlnfundfuumlnfzig) liegen dem Gutachten bei
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Zusammenfassung der Mittelwerte der untersuchten Situationen mittels
Meridian- und Segmentardiagnostik (11 Studien 55 Probanden)
Tabelle 4
Kriterien ohne Chip mit Chip
Energie - 191 + 112
Information - 212 + 105
Gesamtbilanz - 403 + 217
Funktion - 46 + 36
Sol-Gel-Status - 10 + 07
Risikograd - 56 + 43
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Diskussion
Allgemeines zu den Messmethoden und -situationen
Zu 1 = Basismessung
Die Basismessung ist fuumlr spaumltere Tests weitgehend irrelevant da sie einen kompensierten
Zustand darstellt in dem der Koumlrper seine Schwaumlchen ausgleicht und verbirgt Es bedarf einer
Provokation um den tatsaumlchlichen Zustand hervor zu rufen bzw den Status zu demaskieren
Zu 2 = Laser auf Gov 20 oder puls Magnetfeld als Provokation
Eine wirksame Provokation ist die Zufuhr einer spezifischen Information in Form von rotem
Laserlicht (680 nm lt 05 mW) der von einem uumlblichen Laserpointer erzeugt wird Dieses
wird uumlber den houmlchsten Punkt des Koumlrpers eingegeben der chinesisch als der Punkt des
Totalen Yang bezeichnet wird Von hier auf flieszligt die zugefuumlhrte Lichtenergie in das gesamte
Netz der Meridiane weiter Ein pulsierendes Magnetfeld erfasst ebenfalls den gesamten
Koumlrper
Bestehen keine Blockaden so kann sich diese Energie frei verteilen und Defizite auffuumlllen
die Reaktion ist dann positiv (meist bei Gesunden) Bestehen Blockaden so werden
krankhafte aber zunaumlchst nicht sichtbare Befunde verstaumlrkt die Reaktion ist dann negativ
Der Koumlrper befindet sich nach der Provokation in einem angeregten Zustand und wird
nachfolgende Reize bzw Fragen klarer beantworten
Zu 2 = Synchronisation
Bei Groszligstadtbewohnern findet sich heute als Folge des Elektrosmogs in ca 30 der Faumllle
der Zustand des bdquoSwitchingsldquo bei Landbewohnern seltener Menschen ohne Mobilfunk
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(Handy oder DECT) in Benutzung oder in ihrer Naumlhe weisen nur (wie noch vor 5 Jahren
allgemein uumlblich) in ca 5 ein Switching auf
Switching bedeutet dass das Gehirn und seine Systeme (wie das Vegetativum oder die
Meridiane) umgeschaltet sind und nicht mehr in der Lage sind Positives als solches zu
erkennen und zu bejahen und Negatives entsprechend abzulehnen Derjenige schadet sich
selbst zB durch Nikotin Alkohol Drogen etc Die Reaktionen eines derart
entsynchronisierten ZNS sind irrational bis paradox Eine Hauptursache dafuumlr ist heute der
technische Elektrosmog
Die Synchronisation stellt eine Uumlbung dar mit welcher das ZNS wieder defragmentiert bzw
synchronisiert werden kann so dass normale Reaktionen moumlglich werden Im Anschluss
daran befindet sich der Proband zumeist (in uumlber 90 der Faumllle) in einem testfaumlhigen Zustand
Zum Thema 1 (Meridiandiagnostik)
Seit der Existenz eines ubiquitaumlren Elektrosmogs in den Laumlndern der sog 1 Welt kann man
davon ausgehen dass die vegetativen bzw autonomen Nervensysteme der Menschen
labilisiert werden
Dies kann bis zum Chaos fuumlhren welches dann zumeist einher geht mit Gehirnproblemen wie
Lateralitaumltsstoumlrungen und Switching (nach Goodheart 1976) als Formen der
Entsynchronisierung Ein besonders problematischer Zustand ist als Folge eine Abhaumlngigkeit
bis hin zur Sucht wobei der Organismus ohne das Agens nicht mehr existieren zu koumlnnen
glaubt Es kommt bei solchen Personen (uumlberwiegend Jugendlichen) zu Entzugssymptomen
bzw -syndromen wenn man ihnen den Elektrosmog entzieht
In der das Vegetativum erheblich einbeziehenden Meridiandiagnostik sieht man in solchen
Faumlllen eine Bejahung des Agens und eine Ablehnung von Schutzmaszlignahmen was sich aber
nicht mehr nur auf den moumlglichen Ausloumlser des Elektrosmogs bezieht sondern andere
Einwirkungen mit einbezieht wie zB das Bejahen von Genuszliggiften wie Alkaloiden Solche
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Personen meiden den Kontakt zur Natur sie benoumltigen gehaumluft morgens bdquoUppersldquo wie Kaffee
und abends bdquoDownersldquo wie Alkoholika
Die Meridiandiagnostik ist infolge ihrer Sensibilitaumlt fuumlr die Untersuchung dieser Phaumlnomene
auf den Menschen sehr geeignet
Zum Thema 2 (Segmentardiagnostik)
Die Segmentardiagnostik beinhaltet die Ebenen von Soma und Psyche Damit ist diese
Methode primaumlr weniger betroffen von strahlenden Einwirkungen da diese sich zunaumlchst
bevorzugt auf den Ebenen der Energie und Information abspielen Umso wesentlicher ist es
wenn auch die Organfunktionen und das kolloidale Gleichgewicht im Mesenchym negativ auf
den Elektrosmog reagieren
Thema 3 (Synopsis)
Beide verwendeten Methoden arbeiten - wie oben ausgefuumlhrt - auf verschiedenen Ebenen der
Ganzheit des Organismus Von den zumeist postulierten sieben Ebenen des Menschen
umfassen sie gemeinsam immerhin vier Dabei kontrollieren und ndash gegebenenfalls ndash
bestaumltigen sie sich gegenseitig
Es existiert ein wissenschaftstheoretischer Grundsatz dass zwei konventionell-
wissenschaftlich noch nicht anerkannte Methoden dann wenn sie zu uumlbereinstimmenden
Ergebnissen kommen ihre beidseitige Wertigkeit bestaumltigen Dies ist hier der Fall
Dabei ist zu bemerken dass beide Methoden keinen subjektiven Einfluumlssen unterliegen
weder der Tester noch der ProbandPatient koumlnnen die Ergebnisse steuern Die Methoden sind
autonom quantifiziert und objektiv
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Spezielles zu den Ergebnissen
Thema energetisch-informatorische Wirkungen des Handy-Chip beim Einsatz bei
Handy-Telefonaten
Handy-Telefonate am Ohr reduzieren den Status von Energie und Harmonie asymp Information
des Organismus in erheblichem Maszlige Der aufgeklebte Handy-Chip bewirkt hingegen einen
mittelgradigen Anstieg des Energiestatus und eine deutliche Verbesserung des
Informationsstatus Nimmt man beide Kriterien zusammen so ist der Effekt hoch signifikant
Thema somato-kolloidale Wirkungen des Handy-Chip beim Einsatz bei Handy-
Telefonaten
Wie in vielen Untersuchungen zuvor gefunden wurde bewirken Handy-Telefonate am Ohr
eine Reihe negativer Effekte die nicht allein thermisch zu erklaumlren sind sondern als
Interferenzen mit koumlrpereigenen elektrischen Impuls- und elektromagnetischen
Frequenzmustern aufzufassen sind Die Veraumlnderungen beginnen ca ab der 2 Minute und
gehen bereits nach ca 4 Minuten dazu uumlber sich asymptotisch ihrem Maximum anzunaumlhern
Diese Befunde werden hier bestaumltigt Der Chip ist allerdings trotz seiner geringen Ausmaszlige in
der Lage die negativen Auswirkungen nicht nur zu kompensieren sondern sie zum
uumlberwiegenden Teil in positive Wirkungen zu transformieren Dies ist nur erklaumlrlich durch die
Zuhilfenahme der physikalischen Theorie magnetischer Vektorpotentiale worauf lebende
biologische Objekte offenbar grundsaumltzlich reagieren
Synopsis
Die Wirkung solcher magnetischer Vektorpotentiale (MVP) ist im Gegensatz zur Wirkung
von Kraftfeldern nicht energetischer sondern informatorischer Natur Die Information ist
dabei der Energie und daruumlber hinaus der Materie uumlbergeordnet Sie laumlsst sich aber bis heute
nur indirekt an ihren Effekten nachweisen Dabei steht der Mensch als Objekt im
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Vordergrund da der Organismus als Ganzes uumlber eine Vielzahl von Dipolen und anderen
Sende- und Empfangsstrukturen verfuumlgt die in Resonanz gehen koumlnnen
Der menschliche Koumlrper ist als Hohlraumresonator aufzufassen dessen Haut sowohl
gegenuumlber externen als auch internen Wellen als Reflektor dient Nur dadurch koumlnnen die
Lebewesen auf der Erde trotz der immensen kosmischen Strahleneinwirkungen bis heute
uumlberleben bdquoskin effectldquo Da im Koumlrperinneren eine Vielzahl von elektrischen Impuls-
prozessen stattfindet die infolge ihrer Inkonstanz als Wellen abstrahlen werden diese an der
Innenhaut reflektiert und bilden als Folge der Interferenzen stehende Wellen
(bdquoSchwebungenldquo) deren Knoten als Meridiane imponieren Demnach bildet das Koumlrperinnere
eine Ganzheit und reagiert entsprechend holistisch
Aumlhnlich wie die Haut ein Dielektrikum darstellt in dem Ladungsverschiebungen trotz eines
aumluszligerlich scheinbar ungeladenen Mediums stattfinden was mit Polarisationen einhergeht so
duumlrfte die Folienschicht des Handy-Chips sich beschreiben lassen Damit koumlnnen die hier
erhobenen Befunde erklaumlrt werden
Um dem Eindruck entgegen zu wirken es handle sich um esoterische Auffassungen wird hier
verwiesen auf Inhalte in einem konventionell-wissenschaftlichen bdquoLexikon der Physikldquo
(Verfasser R Knerr Faktum Lexikon Institut Bertelsmann Lexikon Verlag
GuumlterslohMuumlnchen 2000) zu den Themen Potential (spez Skalare Potentiale und
Vektorpotential) Resonanz und Vektor
Drei Zitate daraus
1 Zitat (Seite 499)
bdquoDie physikalische Deutung des Potentials ist die einer auf die sbquoEinheitsladungldquo normierten
potentiellen Energie Diese Deutung trifft auf sog skalare Potentiale wie das elektrostatische
Potential oder das Gravitationspotential zuldquo
2 Zitat (Seite 500)
bdquoKraftfelder die keine Quellen haben bezeichnet man als quellenfrei Alle ihre Kraftlinien
sind aus diesem Grund in sich geschlossen ( Magnetfeld) Derartige Felder kann man aber
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ebenfalls auf ein Potential zuruumlckfuumlhren das dann Vektorcharakter hat Die Ableitung eines
Vektorfeldes mag umstaumlndlich erscheinen erhaumllt ihren Sinn aber durch die Relativitaumltstheorie
in der das skalare Potential und das Vektorpotential zu einem Viererpotential verschmelzenldquo
3 Zitat (Seite 672)
bdquoDie Rotation ist ein Maszlig fuumlr in sich geschlossene Feldlinien dh fuumlr Wirbel Fuumlr quellenfreie
Vektorfelder ist die Divergenz Null fuumlr wirbelfreie ist die Rotation Nullldquo
Dies bedeutet dass Untersuchungen mittels Messgeraumlten fuumlr Hertzugravesche Wellen nicht zu
einem positiven Ergebnis fuumlhren koumlnnen ja nicht einmal fuumlhren duumlrfen da sie Null nicht
nachweisen koumlnnen Dazu bedarf es Methoden die Messungen der Auswirkungen auf
biologische Objekte beinhalten wie es hier der Fall ist
Wer diese Erkenntnisse anzweifelt befindet sich nicht auf dem Stand der Physik seit ca 1927
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Kriterien Energie Information Funktionsstatus und Sol-Gel-Zustand Die Ergebnisse
sind statistisch signifikant bis hoch signifikant
2Telefonate mit einem Handy an einem Ohr (ohne Chip) reduzieren die Organfunktionen
und bewirken eine Gel-Tendenz im Mesenchym (Viskositaumltserhoumlhung im aktiven
Bindegewebe bzw der Matrix) Mit dem Chip (an das Handy geklebt) werden diese
biologischen Wirkungen nicht nur neutralisiert sondern umgewandelt in positive
Effekte die nur maumlszligig schwaumlcher sind als die zuvor negativen
3Als Folge der Signifikanzen die in dieser Studie resultieren koumlnnen dem Handy-Chip
somit positive biologisch-energetisch-informatorische Effekte zugesprochen werden Er
ist geeignet fuumlr den Menschen als Schutzeinrichtung bei Handy-Telefonaten zu wirken
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Tabelle 1
Summe der Veraumlnderungen
Tests 3 4 5 6
Studie 1 - 186 + 78 - 282 + 176
Studie 2 - 186 + 36 - 182 + 86
Studie 3 - 158 +118 - 180 + 124
Studie 4 - 302 +148 - 164 + 96
Studie 5 - 184 + 88 - 278 + 88
Studie 6 - 102 +190 - 192 + 118
Studie 7 - 222 + 96 - 274 + 120
Studie 8 - 196 + 76 - 238 + 76
Studie 9 - 204 +120 - 196 + 82
Studie 10 - 162 +144 - 124 + 84
Studie 11 - 202 +138 - 222 + 102
Mittelwerte - 191 + 112 - 212 + 105
Mittelwerte bereinigt - 189 + 112 - 214 + 100
Standardabweichungen 48 43 51 29
Zahl positiver Reaktionen 0 10 0 11
Zahl neutraler Reaktionen 0 1 0 0
Zahl negativer Reaktionen 11 0 11 0
Anmerkungen
Energieveraumlnderungen = Prozentuale Veraumlnderung der Leitfaumlhigkeit des Meridiannetzes im Vergleich
zur vorangegangenen Messung
Informationsveraumlnderungen = Prozentuale Veraumlnderung des Reziprokwerts der Streuung der 24
Messwerte (auch bdquoHarmonieldquo genannt) im Vergleich zur vorangegangenen Messung (davon 13 zum
Zweck der gleichmaumlszligigen Gewichtung da die Information 3-fach staumlrker variiert als die Energie)
Gesamtbilanz = Energieveraumlnderung + Informationsveraumlnderung
Mittelwerte bereinigt = Elimination des jeweils houmlchsten und des tiefsten Wertes
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Statistische Auswertung der Tabelle 1
Nach Student`s t-Test bestehen folgende signifikante Unterschiede(Definition der Neutralgruppe MW = +- 0 SD = +- 7 )
Energieveraumlnderungen 3 vs 4 p lt 001
Informationsveraumlnderungen 5 vs 6 p lt 001
Energieveraumlnderungen 3 vs Neutralgruppe p lt 001
Energieveraumlnderungen 4 vs Neutralgruppe p lt 005
Informationsveraumlnderungen 5 vs Neutralgruppe p lt 001
Informationsveraumlnderungen 6 vs Neutralgruppe p lt 005
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Tabelle 2
Veraumlnderungen der Gesamtbilanz
Tests ohne Chip (3 + 5) mit Chip (4 + 6)
Studie 1 - 468 + 254
Studie 2 - 368 + 122
Studie 3 - 336 + 242
Studie 4 - 466 + 244
Studie 5 - 464 + 176
Studie 6 - 294 + 308
Studie 7 - 496 + 216
Studie 8 - 434 + 152
Studie 9 - 400 + 202
Studie 10 - 286 + 226
Studie 11 - 424 + 240
Mittelwerte - 403 + 217
Mittelwerte bereinigt - 403 + 212
Standardabweichungen 49 36
Zahl positiver Reaktionen 0 10
Zahl neutraler Reaktionen 0 1
Zahl negativer Reaktionen 11 0
Statistische Auswertung der Tabelle 2
Nach Student`s t-Test bestehen folgende signifikante Unterschiede(Definition der Neutralgruppe MW = +- 0 SD = +- 10 )
Veraumlnderungen 35 vs 46 p lt 0005
Veraumlnderungen 35 vs Neutralgruppe p lt 0005
Veraumlnderungen 46 vs Neutralgruppe p lt 001
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Interpretation der Tabellen 1 und 2
Hinsichtlich Energie Information und der Gesamtbilanz sind alle Ergebnisse hoch signifikant
mit einer Verschlechterung durch Handy-Telefonate ohne Chip und einer Verbesserung mit
Chip
Die Verbesserungen bei Telefonaten mit Chip betragen ca die Haumllfte dessen was ohne Chip
an Verschlechterungen auftrat Dies ist durchgaumlngig so
Die Originale der meridiandiagnostischen Befunde (2x fuumlnfundfuumlnfzig) liegen inclusive einer
Erlaumluterung dem Gutachten bei
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Thema 2 Segmentardiagnostik
Messungen der Versuchscodierungen 34 und 56 (Handy ohne Chips bzw Handy mit
Chips) mit der Summe der Veraumlnderungen gegenuumlber den jeweils vorherigen
Messungen
Tabelle 3
Funktions-veraumlnderung
Sol-Gel-veraumlnderung
Risiko-veraumlnderungTests
ohne mit ohne mit ohne mit
BetroffeneOrganbereiche
Studie 1 - 41 + 34 - 12 + 07 - 53 + 41 5xB 3xT 3xU
Studie 2 - 51 + 35 - 12 + 09 - 63 + 44 4xT3xB1xU1xK
Studie 3 - 52 + 47 - 12 + 11 - 64 + 58 3xT3xB2xK1xU
Studie 4 - 57 + 28 - 10 + 04 - 67 + 32 4xB4xT2xU1xK
Studie 5 - 29 + 25 - 11 + 07 - 35 + 32 3xT3xK2xB2xU
Studie 6 - 67 + 45 - 11 + 09 - 78 + 54 4xT3xB3xU1xK
Studie 7 - 42 + 39 - 08 + 08 - 50 + 47 3xU2xB2xT2xK
Studie 8 - 40 + 48 - 08 + 09 - 48 + 57 3xB3xU2xT2xK
Studie 9 - 50 + 37 - 09 + 08 - 59 + 45 4xU 3xT 3xB
Studie 10 - 39 + 23 - 08 + 05 - 47 + 28 5xB4xT3xU2xK
Studie 11 - 40 + 39 - 07 + 07 - 47 + 46 4xT 3xK 2x B
Mittelwerte - 462 + 364 - 098 + 069 - 560 + 433
Mittelwerte bereinigt - 458 + 366 - 099 + 068 - 557 + 434
Standardabweichungen 104 085 019 030 061 057 Thorax 33x
Zahl pos Reaktionen 0 5 0 9 0 5 Bauch 32x
Zahl neutr Reaktionen 0 0 0 2 0 0 Ursquoleib 23x
Zahl negat Reaktionen 5 0 5 0 5 0 KopfHals 16x
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Statistische Auswertung der Tabelle 3
Nach Student`s t-Test bestehen die folgenden signifikanten Unterschiede(Definition der Neutralgruppe Risiko MW = +- 0 SD = +- 21 davon Funktion = +- 15 Sol-Gel = +-
06)
Funktionsveraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 005
Sol-Gel-Veraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 01
Risikoveraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 001
Risikoveraumlnderungen Handy mit vs Neutralgruppe p lt 01
Risikoveraumlnderungen Handy ohne vs Neutralgruppe p lt 01
Interpretation der Tabelle 3
Hinsichtlich der Gewebs-Organfunktionen ergeben sich klare und signifikante Unterschiede
zwischen beiden Testansaumltzen ohne Chip negativ mit Chip positiv Die Sol-Gel-
Veraumlnderungen sind nur schwach signifikant was jedoch in Anbetracht ihrer geringer
moumlglichen Variationen verstaumlndlich ist Bezuumlglich der Summe beider Parameter in Form des
bdquoRisikoldquo sind die Unterschiedlichkeiten hoch signifikant
Von der virtuellen Neutralgruppe unterscheiden sich beide Testansaumltze leicht signifikant
naturgemaumlszlig in entgegen gesetzter Richtung
Die betroffenen Organbereiche verteilen sich im Koumlrperstamm in etwa gleichmaumlszligig in
keinem Fall ist der Kopf speziell betroffen Dies spricht fuumlr eine uumlberwiegende Reagibilitaumlt
des vegetativen Nervensystems dessen zu versorgende Organe uumlberwiegend im Koumlrperstamm
lokalisiert sind mit einem Zentrum im Oberbauch (Plexus solaris)
Die Originale der topographischen Befunde (fuumlnfundfuumlnfzig) liegen dem Gutachten bei
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Zusammenfassung der Mittelwerte der untersuchten Situationen mittels
Meridian- und Segmentardiagnostik (11 Studien 55 Probanden)
Tabelle 4
Kriterien ohne Chip mit Chip
Energie - 191 + 112
Information - 212 + 105
Gesamtbilanz - 403 + 217
Funktion - 46 + 36
Sol-Gel-Status - 10 + 07
Risikograd - 56 + 43
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Diskussion
Allgemeines zu den Messmethoden und -situationen
Zu 1 = Basismessung
Die Basismessung ist fuumlr spaumltere Tests weitgehend irrelevant da sie einen kompensierten
Zustand darstellt in dem der Koumlrper seine Schwaumlchen ausgleicht und verbirgt Es bedarf einer
Provokation um den tatsaumlchlichen Zustand hervor zu rufen bzw den Status zu demaskieren
Zu 2 = Laser auf Gov 20 oder puls Magnetfeld als Provokation
Eine wirksame Provokation ist die Zufuhr einer spezifischen Information in Form von rotem
Laserlicht (680 nm lt 05 mW) der von einem uumlblichen Laserpointer erzeugt wird Dieses
wird uumlber den houmlchsten Punkt des Koumlrpers eingegeben der chinesisch als der Punkt des
Totalen Yang bezeichnet wird Von hier auf flieszligt die zugefuumlhrte Lichtenergie in das gesamte
Netz der Meridiane weiter Ein pulsierendes Magnetfeld erfasst ebenfalls den gesamten
Koumlrper
Bestehen keine Blockaden so kann sich diese Energie frei verteilen und Defizite auffuumlllen
die Reaktion ist dann positiv (meist bei Gesunden) Bestehen Blockaden so werden
krankhafte aber zunaumlchst nicht sichtbare Befunde verstaumlrkt die Reaktion ist dann negativ
Der Koumlrper befindet sich nach der Provokation in einem angeregten Zustand und wird
nachfolgende Reize bzw Fragen klarer beantworten
Zu 2 = Synchronisation
Bei Groszligstadtbewohnern findet sich heute als Folge des Elektrosmogs in ca 30 der Faumllle
der Zustand des bdquoSwitchingsldquo bei Landbewohnern seltener Menschen ohne Mobilfunk
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(Handy oder DECT) in Benutzung oder in ihrer Naumlhe weisen nur (wie noch vor 5 Jahren
allgemein uumlblich) in ca 5 ein Switching auf
Switching bedeutet dass das Gehirn und seine Systeme (wie das Vegetativum oder die
Meridiane) umgeschaltet sind und nicht mehr in der Lage sind Positives als solches zu
erkennen und zu bejahen und Negatives entsprechend abzulehnen Derjenige schadet sich
selbst zB durch Nikotin Alkohol Drogen etc Die Reaktionen eines derart
entsynchronisierten ZNS sind irrational bis paradox Eine Hauptursache dafuumlr ist heute der
technische Elektrosmog
Die Synchronisation stellt eine Uumlbung dar mit welcher das ZNS wieder defragmentiert bzw
synchronisiert werden kann so dass normale Reaktionen moumlglich werden Im Anschluss
daran befindet sich der Proband zumeist (in uumlber 90 der Faumllle) in einem testfaumlhigen Zustand
Zum Thema 1 (Meridiandiagnostik)
Seit der Existenz eines ubiquitaumlren Elektrosmogs in den Laumlndern der sog 1 Welt kann man
davon ausgehen dass die vegetativen bzw autonomen Nervensysteme der Menschen
labilisiert werden
Dies kann bis zum Chaos fuumlhren welches dann zumeist einher geht mit Gehirnproblemen wie
Lateralitaumltsstoumlrungen und Switching (nach Goodheart 1976) als Formen der
Entsynchronisierung Ein besonders problematischer Zustand ist als Folge eine Abhaumlngigkeit
bis hin zur Sucht wobei der Organismus ohne das Agens nicht mehr existieren zu koumlnnen
glaubt Es kommt bei solchen Personen (uumlberwiegend Jugendlichen) zu Entzugssymptomen
bzw -syndromen wenn man ihnen den Elektrosmog entzieht
In der das Vegetativum erheblich einbeziehenden Meridiandiagnostik sieht man in solchen
Faumlllen eine Bejahung des Agens und eine Ablehnung von Schutzmaszlignahmen was sich aber
nicht mehr nur auf den moumlglichen Ausloumlser des Elektrosmogs bezieht sondern andere
Einwirkungen mit einbezieht wie zB das Bejahen von Genuszliggiften wie Alkaloiden Solche
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Personen meiden den Kontakt zur Natur sie benoumltigen gehaumluft morgens bdquoUppersldquo wie Kaffee
und abends bdquoDownersldquo wie Alkoholika
Die Meridiandiagnostik ist infolge ihrer Sensibilitaumlt fuumlr die Untersuchung dieser Phaumlnomene
auf den Menschen sehr geeignet
Zum Thema 2 (Segmentardiagnostik)
Die Segmentardiagnostik beinhaltet die Ebenen von Soma und Psyche Damit ist diese
Methode primaumlr weniger betroffen von strahlenden Einwirkungen da diese sich zunaumlchst
bevorzugt auf den Ebenen der Energie und Information abspielen Umso wesentlicher ist es
wenn auch die Organfunktionen und das kolloidale Gleichgewicht im Mesenchym negativ auf
den Elektrosmog reagieren
Thema 3 (Synopsis)
Beide verwendeten Methoden arbeiten - wie oben ausgefuumlhrt - auf verschiedenen Ebenen der
Ganzheit des Organismus Von den zumeist postulierten sieben Ebenen des Menschen
umfassen sie gemeinsam immerhin vier Dabei kontrollieren und ndash gegebenenfalls ndash
bestaumltigen sie sich gegenseitig
Es existiert ein wissenschaftstheoretischer Grundsatz dass zwei konventionell-
wissenschaftlich noch nicht anerkannte Methoden dann wenn sie zu uumlbereinstimmenden
Ergebnissen kommen ihre beidseitige Wertigkeit bestaumltigen Dies ist hier der Fall
Dabei ist zu bemerken dass beide Methoden keinen subjektiven Einfluumlssen unterliegen
weder der Tester noch der ProbandPatient koumlnnen die Ergebnisse steuern Die Methoden sind
autonom quantifiziert und objektiv
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Spezielles zu den Ergebnissen
Thema energetisch-informatorische Wirkungen des Handy-Chip beim Einsatz bei
Handy-Telefonaten
Handy-Telefonate am Ohr reduzieren den Status von Energie und Harmonie asymp Information
des Organismus in erheblichem Maszlige Der aufgeklebte Handy-Chip bewirkt hingegen einen
mittelgradigen Anstieg des Energiestatus und eine deutliche Verbesserung des
Informationsstatus Nimmt man beide Kriterien zusammen so ist der Effekt hoch signifikant
Thema somato-kolloidale Wirkungen des Handy-Chip beim Einsatz bei Handy-
Telefonaten
Wie in vielen Untersuchungen zuvor gefunden wurde bewirken Handy-Telefonate am Ohr
eine Reihe negativer Effekte die nicht allein thermisch zu erklaumlren sind sondern als
Interferenzen mit koumlrpereigenen elektrischen Impuls- und elektromagnetischen
Frequenzmustern aufzufassen sind Die Veraumlnderungen beginnen ca ab der 2 Minute und
gehen bereits nach ca 4 Minuten dazu uumlber sich asymptotisch ihrem Maximum anzunaumlhern
Diese Befunde werden hier bestaumltigt Der Chip ist allerdings trotz seiner geringen Ausmaszlige in
der Lage die negativen Auswirkungen nicht nur zu kompensieren sondern sie zum
uumlberwiegenden Teil in positive Wirkungen zu transformieren Dies ist nur erklaumlrlich durch die
Zuhilfenahme der physikalischen Theorie magnetischer Vektorpotentiale worauf lebende
biologische Objekte offenbar grundsaumltzlich reagieren
Synopsis
Die Wirkung solcher magnetischer Vektorpotentiale (MVP) ist im Gegensatz zur Wirkung
von Kraftfeldern nicht energetischer sondern informatorischer Natur Die Information ist
dabei der Energie und daruumlber hinaus der Materie uumlbergeordnet Sie laumlsst sich aber bis heute
nur indirekt an ihren Effekten nachweisen Dabei steht der Mensch als Objekt im
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Vordergrund da der Organismus als Ganzes uumlber eine Vielzahl von Dipolen und anderen
Sende- und Empfangsstrukturen verfuumlgt die in Resonanz gehen koumlnnen
Der menschliche Koumlrper ist als Hohlraumresonator aufzufassen dessen Haut sowohl
gegenuumlber externen als auch internen Wellen als Reflektor dient Nur dadurch koumlnnen die
Lebewesen auf der Erde trotz der immensen kosmischen Strahleneinwirkungen bis heute
uumlberleben bdquoskin effectldquo Da im Koumlrperinneren eine Vielzahl von elektrischen Impuls-
prozessen stattfindet die infolge ihrer Inkonstanz als Wellen abstrahlen werden diese an der
Innenhaut reflektiert und bilden als Folge der Interferenzen stehende Wellen
(bdquoSchwebungenldquo) deren Knoten als Meridiane imponieren Demnach bildet das Koumlrperinnere
eine Ganzheit und reagiert entsprechend holistisch
Aumlhnlich wie die Haut ein Dielektrikum darstellt in dem Ladungsverschiebungen trotz eines
aumluszligerlich scheinbar ungeladenen Mediums stattfinden was mit Polarisationen einhergeht so
duumlrfte die Folienschicht des Handy-Chips sich beschreiben lassen Damit koumlnnen die hier
erhobenen Befunde erklaumlrt werden
Um dem Eindruck entgegen zu wirken es handle sich um esoterische Auffassungen wird hier
verwiesen auf Inhalte in einem konventionell-wissenschaftlichen bdquoLexikon der Physikldquo
(Verfasser R Knerr Faktum Lexikon Institut Bertelsmann Lexikon Verlag
GuumlterslohMuumlnchen 2000) zu den Themen Potential (spez Skalare Potentiale und
Vektorpotential) Resonanz und Vektor
Drei Zitate daraus
1 Zitat (Seite 499)
bdquoDie physikalische Deutung des Potentials ist die einer auf die sbquoEinheitsladungldquo normierten
potentiellen Energie Diese Deutung trifft auf sog skalare Potentiale wie das elektrostatische
Potential oder das Gravitationspotential zuldquo
2 Zitat (Seite 500)
bdquoKraftfelder die keine Quellen haben bezeichnet man als quellenfrei Alle ihre Kraftlinien
sind aus diesem Grund in sich geschlossen ( Magnetfeld) Derartige Felder kann man aber
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ebenfalls auf ein Potential zuruumlckfuumlhren das dann Vektorcharakter hat Die Ableitung eines
Vektorfeldes mag umstaumlndlich erscheinen erhaumllt ihren Sinn aber durch die Relativitaumltstheorie
in der das skalare Potential und das Vektorpotential zu einem Viererpotential verschmelzenldquo
3 Zitat (Seite 672)
bdquoDie Rotation ist ein Maszlig fuumlr in sich geschlossene Feldlinien dh fuumlr Wirbel Fuumlr quellenfreie
Vektorfelder ist die Divergenz Null fuumlr wirbelfreie ist die Rotation Nullldquo
Dies bedeutet dass Untersuchungen mittels Messgeraumlten fuumlr Hertzugravesche Wellen nicht zu
einem positiven Ergebnis fuumlhren koumlnnen ja nicht einmal fuumlhren duumlrfen da sie Null nicht
nachweisen koumlnnen Dazu bedarf es Methoden die Messungen der Auswirkungen auf
biologische Objekte beinhalten wie es hier der Fall ist
Wer diese Erkenntnisse anzweifelt befindet sich nicht auf dem Stand der Physik seit ca 1927
(siehe seinerzeitige Solvay-Symposien der Physiker der Welt) sondern auf einem veralteten
Stand der als unwissenschaftlich bezeichnet werden muss
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Zusammenfassung
1Der untersuchte informierte Handy-Chip Anti-Smog 337701 sh Chip-Oberflaumlche
entwickelt von F X Bruckmayer bewirkt eine Verbesserung der energiemedizinischen
Kriterien Energie Information Funktionsstatus und Sol-Gel-Zustand Die Ergebnisse
sind statistisch signifikant bis hoch signifikant
2Telefonate mit einem Handy an einem Ohr (ohne Chip) reduzieren die Organfunktionen
und bewirken eine Gel-Tendenz im Mesenchym (Viskositaumltserhoumlhung im aktiven
Bindegewebe bzw der Matrix) Mit dem Chip (an das Handy geklebt) werden diese
biologischen Wirkungen nicht nur neutralisiert sondern umgewandelt in positive
Effekte die nur maumlszligig schwaumlcher sind als die zuvor negativen
3Als Folge der Signifikanzen die in dieser Studie resultieren koumlnnen dem Handy-Chip
somit positive biologisch-energetisch-informatorische Effekte zugesprochen werden Er
ist geeignet fuumlr den Menschen als Schutzeinrichtung bei Handy-Telefonaten zu wirken
Dr med Manfred DoeppHolistic DiagCenterreg
Anmerkung
Dr med Manfred Doepp ist Reviewer folgender InstitutionenInternational Society on Systemics Cybernetics and Informatics
International Society on Computer Communication and Control Technologies
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Statistische Auswertung der Tabelle 1
Nach Student`s t-Test bestehen folgende signifikante Unterschiede(Definition der Neutralgruppe MW = +- 0 SD = +- 7 )
Energieveraumlnderungen 3 vs 4 p lt 001
Informationsveraumlnderungen 5 vs 6 p lt 001
Energieveraumlnderungen 3 vs Neutralgruppe p lt 001
Energieveraumlnderungen 4 vs Neutralgruppe p lt 005
Informationsveraumlnderungen 5 vs Neutralgruppe p lt 001
Informationsveraumlnderungen 6 vs Neutralgruppe p lt 005
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Tabelle 2
Veraumlnderungen der Gesamtbilanz
Tests ohne Chip (3 + 5) mit Chip (4 + 6)
Studie 1 - 468 + 254
Studie 2 - 368 + 122
Studie 3 - 336 + 242
Studie 4 - 466 + 244
Studie 5 - 464 + 176
Studie 6 - 294 + 308
Studie 7 - 496 + 216
Studie 8 - 434 + 152
Studie 9 - 400 + 202
Studie 10 - 286 + 226
Studie 11 - 424 + 240
Mittelwerte - 403 + 217
Mittelwerte bereinigt - 403 + 212
Standardabweichungen 49 36
Zahl positiver Reaktionen 0 10
Zahl neutraler Reaktionen 0 1
Zahl negativer Reaktionen 11 0
Statistische Auswertung der Tabelle 2
Nach Student`s t-Test bestehen folgende signifikante Unterschiede(Definition der Neutralgruppe MW = +- 0 SD = +- 10 )
Veraumlnderungen 35 vs 46 p lt 0005
Veraumlnderungen 35 vs Neutralgruppe p lt 0005
Veraumlnderungen 46 vs Neutralgruppe p lt 001
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Interpretation der Tabellen 1 und 2
Hinsichtlich Energie Information und der Gesamtbilanz sind alle Ergebnisse hoch signifikant
mit einer Verschlechterung durch Handy-Telefonate ohne Chip und einer Verbesserung mit
Chip
Die Verbesserungen bei Telefonaten mit Chip betragen ca die Haumllfte dessen was ohne Chip
an Verschlechterungen auftrat Dies ist durchgaumlngig so
Die Originale der meridiandiagnostischen Befunde (2x fuumlnfundfuumlnfzig) liegen inclusive einer
Erlaumluterung dem Gutachten bei
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Thema 2 Segmentardiagnostik
Messungen der Versuchscodierungen 34 und 56 (Handy ohne Chips bzw Handy mit
Chips) mit der Summe der Veraumlnderungen gegenuumlber den jeweils vorherigen
Messungen
Tabelle 3
Funktions-veraumlnderung
Sol-Gel-veraumlnderung
Risiko-veraumlnderungTests
ohne mit ohne mit ohne mit
BetroffeneOrganbereiche
Studie 1 - 41 + 34 - 12 + 07 - 53 + 41 5xB 3xT 3xU
Studie 2 - 51 + 35 - 12 + 09 - 63 + 44 4xT3xB1xU1xK
Studie 3 - 52 + 47 - 12 + 11 - 64 + 58 3xT3xB2xK1xU
Studie 4 - 57 + 28 - 10 + 04 - 67 + 32 4xB4xT2xU1xK
Studie 5 - 29 + 25 - 11 + 07 - 35 + 32 3xT3xK2xB2xU
Studie 6 - 67 + 45 - 11 + 09 - 78 + 54 4xT3xB3xU1xK
Studie 7 - 42 + 39 - 08 + 08 - 50 + 47 3xU2xB2xT2xK
Studie 8 - 40 + 48 - 08 + 09 - 48 + 57 3xB3xU2xT2xK
Studie 9 - 50 + 37 - 09 + 08 - 59 + 45 4xU 3xT 3xB
Studie 10 - 39 + 23 - 08 + 05 - 47 + 28 5xB4xT3xU2xK
Studie 11 - 40 + 39 - 07 + 07 - 47 + 46 4xT 3xK 2x B
Mittelwerte - 462 + 364 - 098 + 069 - 560 + 433
Mittelwerte bereinigt - 458 + 366 - 099 + 068 - 557 + 434
Standardabweichungen 104 085 019 030 061 057 Thorax 33x
Zahl pos Reaktionen 0 5 0 9 0 5 Bauch 32x
Zahl neutr Reaktionen 0 0 0 2 0 0 Ursquoleib 23x
Zahl negat Reaktionen 5 0 5 0 5 0 KopfHals 16x
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Statistische Auswertung der Tabelle 3
Nach Student`s t-Test bestehen die folgenden signifikanten Unterschiede(Definition der Neutralgruppe Risiko MW = +- 0 SD = +- 21 davon Funktion = +- 15 Sol-Gel = +-
06)
Funktionsveraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 005
Sol-Gel-Veraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 01
Risikoveraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 001
Risikoveraumlnderungen Handy mit vs Neutralgruppe p lt 01
Risikoveraumlnderungen Handy ohne vs Neutralgruppe p lt 01
Interpretation der Tabelle 3
Hinsichtlich der Gewebs-Organfunktionen ergeben sich klare und signifikante Unterschiede
zwischen beiden Testansaumltzen ohne Chip negativ mit Chip positiv Die Sol-Gel-
Veraumlnderungen sind nur schwach signifikant was jedoch in Anbetracht ihrer geringer
moumlglichen Variationen verstaumlndlich ist Bezuumlglich der Summe beider Parameter in Form des
bdquoRisikoldquo sind die Unterschiedlichkeiten hoch signifikant
Von der virtuellen Neutralgruppe unterscheiden sich beide Testansaumltze leicht signifikant
naturgemaumlszlig in entgegen gesetzter Richtung
Die betroffenen Organbereiche verteilen sich im Koumlrperstamm in etwa gleichmaumlszligig in
keinem Fall ist der Kopf speziell betroffen Dies spricht fuumlr eine uumlberwiegende Reagibilitaumlt
des vegetativen Nervensystems dessen zu versorgende Organe uumlberwiegend im Koumlrperstamm
lokalisiert sind mit einem Zentrum im Oberbauch (Plexus solaris)
Die Originale der topographischen Befunde (fuumlnfundfuumlnfzig) liegen dem Gutachten bei
Energiemedizinisches Gutachten uumlber den Handy-Chip Anti-Smog 337701
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Zusammenfassung der Mittelwerte der untersuchten Situationen mittels
Meridian- und Segmentardiagnostik (11 Studien 55 Probanden)
Tabelle 4
Kriterien ohne Chip mit Chip
Energie - 191 + 112
Information - 212 + 105
Gesamtbilanz - 403 + 217
Funktion - 46 + 36
Sol-Gel-Status - 10 + 07
Risikograd - 56 + 43
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Diskussion
Allgemeines zu den Messmethoden und -situationen
Zu 1 = Basismessung
Die Basismessung ist fuumlr spaumltere Tests weitgehend irrelevant da sie einen kompensierten
Zustand darstellt in dem der Koumlrper seine Schwaumlchen ausgleicht und verbirgt Es bedarf einer
Provokation um den tatsaumlchlichen Zustand hervor zu rufen bzw den Status zu demaskieren
Zu 2 = Laser auf Gov 20 oder puls Magnetfeld als Provokation
Eine wirksame Provokation ist die Zufuhr einer spezifischen Information in Form von rotem
Laserlicht (680 nm lt 05 mW) der von einem uumlblichen Laserpointer erzeugt wird Dieses
wird uumlber den houmlchsten Punkt des Koumlrpers eingegeben der chinesisch als der Punkt des
Totalen Yang bezeichnet wird Von hier auf flieszligt die zugefuumlhrte Lichtenergie in das gesamte
Netz der Meridiane weiter Ein pulsierendes Magnetfeld erfasst ebenfalls den gesamten
Koumlrper
Bestehen keine Blockaden so kann sich diese Energie frei verteilen und Defizite auffuumlllen
die Reaktion ist dann positiv (meist bei Gesunden) Bestehen Blockaden so werden
krankhafte aber zunaumlchst nicht sichtbare Befunde verstaumlrkt die Reaktion ist dann negativ
Der Koumlrper befindet sich nach der Provokation in einem angeregten Zustand und wird
nachfolgende Reize bzw Fragen klarer beantworten
Zu 2 = Synchronisation
Bei Groszligstadtbewohnern findet sich heute als Folge des Elektrosmogs in ca 30 der Faumllle
der Zustand des bdquoSwitchingsldquo bei Landbewohnern seltener Menschen ohne Mobilfunk
Energiemedizinisches Gutachten uumlber den Handy-Chip Anti-Smog 337701
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(Handy oder DECT) in Benutzung oder in ihrer Naumlhe weisen nur (wie noch vor 5 Jahren
allgemein uumlblich) in ca 5 ein Switching auf
Switching bedeutet dass das Gehirn und seine Systeme (wie das Vegetativum oder die
Meridiane) umgeschaltet sind und nicht mehr in der Lage sind Positives als solches zu
erkennen und zu bejahen und Negatives entsprechend abzulehnen Derjenige schadet sich
selbst zB durch Nikotin Alkohol Drogen etc Die Reaktionen eines derart
entsynchronisierten ZNS sind irrational bis paradox Eine Hauptursache dafuumlr ist heute der
technische Elektrosmog
Die Synchronisation stellt eine Uumlbung dar mit welcher das ZNS wieder defragmentiert bzw
synchronisiert werden kann so dass normale Reaktionen moumlglich werden Im Anschluss
daran befindet sich der Proband zumeist (in uumlber 90 der Faumllle) in einem testfaumlhigen Zustand
Zum Thema 1 (Meridiandiagnostik)
Seit der Existenz eines ubiquitaumlren Elektrosmogs in den Laumlndern der sog 1 Welt kann man
davon ausgehen dass die vegetativen bzw autonomen Nervensysteme der Menschen
labilisiert werden
Dies kann bis zum Chaos fuumlhren welches dann zumeist einher geht mit Gehirnproblemen wie
Lateralitaumltsstoumlrungen und Switching (nach Goodheart 1976) als Formen der
Entsynchronisierung Ein besonders problematischer Zustand ist als Folge eine Abhaumlngigkeit
bis hin zur Sucht wobei der Organismus ohne das Agens nicht mehr existieren zu koumlnnen
glaubt Es kommt bei solchen Personen (uumlberwiegend Jugendlichen) zu Entzugssymptomen
bzw -syndromen wenn man ihnen den Elektrosmog entzieht
In der das Vegetativum erheblich einbeziehenden Meridiandiagnostik sieht man in solchen
Faumlllen eine Bejahung des Agens und eine Ablehnung von Schutzmaszlignahmen was sich aber
nicht mehr nur auf den moumlglichen Ausloumlser des Elektrosmogs bezieht sondern andere
Einwirkungen mit einbezieht wie zB das Bejahen von Genuszliggiften wie Alkaloiden Solche
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Holistic DiagCenterreg Gabriele Edelmann Dr med Manfred Doepp Buchbichl 52 D-83737 Irschenberg
Personen meiden den Kontakt zur Natur sie benoumltigen gehaumluft morgens bdquoUppersldquo wie Kaffee
und abends bdquoDownersldquo wie Alkoholika
Die Meridiandiagnostik ist infolge ihrer Sensibilitaumlt fuumlr die Untersuchung dieser Phaumlnomene
auf den Menschen sehr geeignet
Zum Thema 2 (Segmentardiagnostik)
Die Segmentardiagnostik beinhaltet die Ebenen von Soma und Psyche Damit ist diese
Methode primaumlr weniger betroffen von strahlenden Einwirkungen da diese sich zunaumlchst
bevorzugt auf den Ebenen der Energie und Information abspielen Umso wesentlicher ist es
wenn auch die Organfunktionen und das kolloidale Gleichgewicht im Mesenchym negativ auf
den Elektrosmog reagieren
Thema 3 (Synopsis)
Beide verwendeten Methoden arbeiten - wie oben ausgefuumlhrt - auf verschiedenen Ebenen der
Ganzheit des Organismus Von den zumeist postulierten sieben Ebenen des Menschen
umfassen sie gemeinsam immerhin vier Dabei kontrollieren und ndash gegebenenfalls ndash
bestaumltigen sie sich gegenseitig
Es existiert ein wissenschaftstheoretischer Grundsatz dass zwei konventionell-
wissenschaftlich noch nicht anerkannte Methoden dann wenn sie zu uumlbereinstimmenden
Ergebnissen kommen ihre beidseitige Wertigkeit bestaumltigen Dies ist hier der Fall
Dabei ist zu bemerken dass beide Methoden keinen subjektiven Einfluumlssen unterliegen
weder der Tester noch der ProbandPatient koumlnnen die Ergebnisse steuern Die Methoden sind
autonom quantifiziert und objektiv
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Spezielles zu den Ergebnissen
Thema energetisch-informatorische Wirkungen des Handy-Chip beim Einsatz bei
Handy-Telefonaten
Handy-Telefonate am Ohr reduzieren den Status von Energie und Harmonie asymp Information
des Organismus in erheblichem Maszlige Der aufgeklebte Handy-Chip bewirkt hingegen einen
mittelgradigen Anstieg des Energiestatus und eine deutliche Verbesserung des
Informationsstatus Nimmt man beide Kriterien zusammen so ist der Effekt hoch signifikant
Thema somato-kolloidale Wirkungen des Handy-Chip beim Einsatz bei Handy-
Telefonaten
Wie in vielen Untersuchungen zuvor gefunden wurde bewirken Handy-Telefonate am Ohr
eine Reihe negativer Effekte die nicht allein thermisch zu erklaumlren sind sondern als
Interferenzen mit koumlrpereigenen elektrischen Impuls- und elektromagnetischen
Frequenzmustern aufzufassen sind Die Veraumlnderungen beginnen ca ab der 2 Minute und
gehen bereits nach ca 4 Minuten dazu uumlber sich asymptotisch ihrem Maximum anzunaumlhern
Diese Befunde werden hier bestaumltigt Der Chip ist allerdings trotz seiner geringen Ausmaszlige in
der Lage die negativen Auswirkungen nicht nur zu kompensieren sondern sie zum
uumlberwiegenden Teil in positive Wirkungen zu transformieren Dies ist nur erklaumlrlich durch die
Zuhilfenahme der physikalischen Theorie magnetischer Vektorpotentiale worauf lebende
biologische Objekte offenbar grundsaumltzlich reagieren
Synopsis
Die Wirkung solcher magnetischer Vektorpotentiale (MVP) ist im Gegensatz zur Wirkung
von Kraftfeldern nicht energetischer sondern informatorischer Natur Die Information ist
dabei der Energie und daruumlber hinaus der Materie uumlbergeordnet Sie laumlsst sich aber bis heute
nur indirekt an ihren Effekten nachweisen Dabei steht der Mensch als Objekt im
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Vordergrund da der Organismus als Ganzes uumlber eine Vielzahl von Dipolen und anderen
Sende- und Empfangsstrukturen verfuumlgt die in Resonanz gehen koumlnnen
Der menschliche Koumlrper ist als Hohlraumresonator aufzufassen dessen Haut sowohl
gegenuumlber externen als auch internen Wellen als Reflektor dient Nur dadurch koumlnnen die
Lebewesen auf der Erde trotz der immensen kosmischen Strahleneinwirkungen bis heute
uumlberleben bdquoskin effectldquo Da im Koumlrperinneren eine Vielzahl von elektrischen Impuls-
prozessen stattfindet die infolge ihrer Inkonstanz als Wellen abstrahlen werden diese an der
Innenhaut reflektiert und bilden als Folge der Interferenzen stehende Wellen
(bdquoSchwebungenldquo) deren Knoten als Meridiane imponieren Demnach bildet das Koumlrperinnere
eine Ganzheit und reagiert entsprechend holistisch
Aumlhnlich wie die Haut ein Dielektrikum darstellt in dem Ladungsverschiebungen trotz eines
aumluszligerlich scheinbar ungeladenen Mediums stattfinden was mit Polarisationen einhergeht so
duumlrfte die Folienschicht des Handy-Chips sich beschreiben lassen Damit koumlnnen die hier
erhobenen Befunde erklaumlrt werden
Um dem Eindruck entgegen zu wirken es handle sich um esoterische Auffassungen wird hier
verwiesen auf Inhalte in einem konventionell-wissenschaftlichen bdquoLexikon der Physikldquo
(Verfasser R Knerr Faktum Lexikon Institut Bertelsmann Lexikon Verlag
GuumlterslohMuumlnchen 2000) zu den Themen Potential (spez Skalare Potentiale und
Vektorpotential) Resonanz und Vektor
Drei Zitate daraus
1 Zitat (Seite 499)
bdquoDie physikalische Deutung des Potentials ist die einer auf die sbquoEinheitsladungldquo normierten
potentiellen Energie Diese Deutung trifft auf sog skalare Potentiale wie das elektrostatische
Potential oder das Gravitationspotential zuldquo
2 Zitat (Seite 500)
bdquoKraftfelder die keine Quellen haben bezeichnet man als quellenfrei Alle ihre Kraftlinien
sind aus diesem Grund in sich geschlossen ( Magnetfeld) Derartige Felder kann man aber
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ebenfalls auf ein Potential zuruumlckfuumlhren das dann Vektorcharakter hat Die Ableitung eines
Vektorfeldes mag umstaumlndlich erscheinen erhaumllt ihren Sinn aber durch die Relativitaumltstheorie
in der das skalare Potential und das Vektorpotential zu einem Viererpotential verschmelzenldquo
3 Zitat (Seite 672)
bdquoDie Rotation ist ein Maszlig fuumlr in sich geschlossene Feldlinien dh fuumlr Wirbel Fuumlr quellenfreie
Vektorfelder ist die Divergenz Null fuumlr wirbelfreie ist die Rotation Nullldquo
Dies bedeutet dass Untersuchungen mittels Messgeraumlten fuumlr Hertzugravesche Wellen nicht zu
einem positiven Ergebnis fuumlhren koumlnnen ja nicht einmal fuumlhren duumlrfen da sie Null nicht
nachweisen koumlnnen Dazu bedarf es Methoden die Messungen der Auswirkungen auf
biologische Objekte beinhalten wie es hier der Fall ist
Wer diese Erkenntnisse anzweifelt befindet sich nicht auf dem Stand der Physik seit ca 1927
(siehe seinerzeitige Solvay-Symposien der Physiker der Welt) sondern auf einem veralteten
Stand der als unwissenschaftlich bezeichnet werden muss
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Zusammenfassung
1Der untersuchte informierte Handy-Chip Anti-Smog 337701 sh Chip-Oberflaumlche
entwickelt von F X Bruckmayer bewirkt eine Verbesserung der energiemedizinischen
Kriterien Energie Information Funktionsstatus und Sol-Gel-Zustand Die Ergebnisse
sind statistisch signifikant bis hoch signifikant
2Telefonate mit einem Handy an einem Ohr (ohne Chip) reduzieren die Organfunktionen
und bewirken eine Gel-Tendenz im Mesenchym (Viskositaumltserhoumlhung im aktiven
Bindegewebe bzw der Matrix) Mit dem Chip (an das Handy geklebt) werden diese
biologischen Wirkungen nicht nur neutralisiert sondern umgewandelt in positive
Effekte die nur maumlszligig schwaumlcher sind als die zuvor negativen
3Als Folge der Signifikanzen die in dieser Studie resultieren koumlnnen dem Handy-Chip
somit positive biologisch-energetisch-informatorische Effekte zugesprochen werden Er
ist geeignet fuumlr den Menschen als Schutzeinrichtung bei Handy-Telefonaten zu wirken
Dr med Manfred DoeppHolistic DiagCenterreg
Anmerkung
Dr med Manfred Doepp ist Reviewer folgender InstitutionenInternational Society on Systemics Cybernetics and Informatics
International Society on Computer Communication and Control Technologies
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Tabelle 2
Veraumlnderungen der Gesamtbilanz
Tests ohne Chip (3 + 5) mit Chip (4 + 6)
Studie 1 - 468 + 254
Studie 2 - 368 + 122
Studie 3 - 336 + 242
Studie 4 - 466 + 244
Studie 5 - 464 + 176
Studie 6 - 294 + 308
Studie 7 - 496 + 216
Studie 8 - 434 + 152
Studie 9 - 400 + 202
Studie 10 - 286 + 226
Studie 11 - 424 + 240
Mittelwerte - 403 + 217
Mittelwerte bereinigt - 403 + 212
Standardabweichungen 49 36
Zahl positiver Reaktionen 0 10
Zahl neutraler Reaktionen 0 1
Zahl negativer Reaktionen 11 0
Statistische Auswertung der Tabelle 2
Nach Student`s t-Test bestehen folgende signifikante Unterschiede(Definition der Neutralgruppe MW = +- 0 SD = +- 10 )
Veraumlnderungen 35 vs 46 p lt 0005
Veraumlnderungen 35 vs Neutralgruppe p lt 0005
Veraumlnderungen 46 vs Neutralgruppe p lt 001
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Interpretation der Tabellen 1 und 2
Hinsichtlich Energie Information und der Gesamtbilanz sind alle Ergebnisse hoch signifikant
mit einer Verschlechterung durch Handy-Telefonate ohne Chip und einer Verbesserung mit
Chip
Die Verbesserungen bei Telefonaten mit Chip betragen ca die Haumllfte dessen was ohne Chip
an Verschlechterungen auftrat Dies ist durchgaumlngig so
Die Originale der meridiandiagnostischen Befunde (2x fuumlnfundfuumlnfzig) liegen inclusive einer
Erlaumluterung dem Gutachten bei
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Thema 2 Segmentardiagnostik
Messungen der Versuchscodierungen 34 und 56 (Handy ohne Chips bzw Handy mit
Chips) mit der Summe der Veraumlnderungen gegenuumlber den jeweils vorherigen
Messungen
Tabelle 3
Funktions-veraumlnderung
Sol-Gel-veraumlnderung
Risiko-veraumlnderungTests
ohne mit ohne mit ohne mit
BetroffeneOrganbereiche
Studie 1 - 41 + 34 - 12 + 07 - 53 + 41 5xB 3xT 3xU
Studie 2 - 51 + 35 - 12 + 09 - 63 + 44 4xT3xB1xU1xK
Studie 3 - 52 + 47 - 12 + 11 - 64 + 58 3xT3xB2xK1xU
Studie 4 - 57 + 28 - 10 + 04 - 67 + 32 4xB4xT2xU1xK
Studie 5 - 29 + 25 - 11 + 07 - 35 + 32 3xT3xK2xB2xU
Studie 6 - 67 + 45 - 11 + 09 - 78 + 54 4xT3xB3xU1xK
Studie 7 - 42 + 39 - 08 + 08 - 50 + 47 3xU2xB2xT2xK
Studie 8 - 40 + 48 - 08 + 09 - 48 + 57 3xB3xU2xT2xK
Studie 9 - 50 + 37 - 09 + 08 - 59 + 45 4xU 3xT 3xB
Studie 10 - 39 + 23 - 08 + 05 - 47 + 28 5xB4xT3xU2xK
Studie 11 - 40 + 39 - 07 + 07 - 47 + 46 4xT 3xK 2x B
Mittelwerte - 462 + 364 - 098 + 069 - 560 + 433
Mittelwerte bereinigt - 458 + 366 - 099 + 068 - 557 + 434
Standardabweichungen 104 085 019 030 061 057 Thorax 33x
Zahl pos Reaktionen 0 5 0 9 0 5 Bauch 32x
Zahl neutr Reaktionen 0 0 0 2 0 0 Ursquoleib 23x
Zahl negat Reaktionen 5 0 5 0 5 0 KopfHals 16x
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Statistische Auswertung der Tabelle 3
Nach Student`s t-Test bestehen die folgenden signifikanten Unterschiede(Definition der Neutralgruppe Risiko MW = +- 0 SD = +- 21 davon Funktion = +- 15 Sol-Gel = +-
06)
Funktionsveraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 005
Sol-Gel-Veraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 01
Risikoveraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 001
Risikoveraumlnderungen Handy mit vs Neutralgruppe p lt 01
Risikoveraumlnderungen Handy ohne vs Neutralgruppe p lt 01
Interpretation der Tabelle 3
Hinsichtlich der Gewebs-Organfunktionen ergeben sich klare und signifikante Unterschiede
zwischen beiden Testansaumltzen ohne Chip negativ mit Chip positiv Die Sol-Gel-
Veraumlnderungen sind nur schwach signifikant was jedoch in Anbetracht ihrer geringer
moumlglichen Variationen verstaumlndlich ist Bezuumlglich der Summe beider Parameter in Form des
bdquoRisikoldquo sind die Unterschiedlichkeiten hoch signifikant
Von der virtuellen Neutralgruppe unterscheiden sich beide Testansaumltze leicht signifikant
naturgemaumlszlig in entgegen gesetzter Richtung
Die betroffenen Organbereiche verteilen sich im Koumlrperstamm in etwa gleichmaumlszligig in
keinem Fall ist der Kopf speziell betroffen Dies spricht fuumlr eine uumlberwiegende Reagibilitaumlt
des vegetativen Nervensystems dessen zu versorgende Organe uumlberwiegend im Koumlrperstamm
lokalisiert sind mit einem Zentrum im Oberbauch (Plexus solaris)
Die Originale der topographischen Befunde (fuumlnfundfuumlnfzig) liegen dem Gutachten bei
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Zusammenfassung der Mittelwerte der untersuchten Situationen mittels
Meridian- und Segmentardiagnostik (11 Studien 55 Probanden)
Tabelle 4
Kriterien ohne Chip mit Chip
Energie - 191 + 112
Information - 212 + 105
Gesamtbilanz - 403 + 217
Funktion - 46 + 36
Sol-Gel-Status - 10 + 07
Risikograd - 56 + 43
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Diskussion
Allgemeines zu den Messmethoden und -situationen
Zu 1 = Basismessung
Die Basismessung ist fuumlr spaumltere Tests weitgehend irrelevant da sie einen kompensierten
Zustand darstellt in dem der Koumlrper seine Schwaumlchen ausgleicht und verbirgt Es bedarf einer
Provokation um den tatsaumlchlichen Zustand hervor zu rufen bzw den Status zu demaskieren
Zu 2 = Laser auf Gov 20 oder puls Magnetfeld als Provokation
Eine wirksame Provokation ist die Zufuhr einer spezifischen Information in Form von rotem
Laserlicht (680 nm lt 05 mW) der von einem uumlblichen Laserpointer erzeugt wird Dieses
wird uumlber den houmlchsten Punkt des Koumlrpers eingegeben der chinesisch als der Punkt des
Totalen Yang bezeichnet wird Von hier auf flieszligt die zugefuumlhrte Lichtenergie in das gesamte
Netz der Meridiane weiter Ein pulsierendes Magnetfeld erfasst ebenfalls den gesamten
Koumlrper
Bestehen keine Blockaden so kann sich diese Energie frei verteilen und Defizite auffuumlllen
die Reaktion ist dann positiv (meist bei Gesunden) Bestehen Blockaden so werden
krankhafte aber zunaumlchst nicht sichtbare Befunde verstaumlrkt die Reaktion ist dann negativ
Der Koumlrper befindet sich nach der Provokation in einem angeregten Zustand und wird
nachfolgende Reize bzw Fragen klarer beantworten
Zu 2 = Synchronisation
Bei Groszligstadtbewohnern findet sich heute als Folge des Elektrosmogs in ca 30 der Faumllle
der Zustand des bdquoSwitchingsldquo bei Landbewohnern seltener Menschen ohne Mobilfunk
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(Handy oder DECT) in Benutzung oder in ihrer Naumlhe weisen nur (wie noch vor 5 Jahren
allgemein uumlblich) in ca 5 ein Switching auf
Switching bedeutet dass das Gehirn und seine Systeme (wie das Vegetativum oder die
Meridiane) umgeschaltet sind und nicht mehr in der Lage sind Positives als solches zu
erkennen und zu bejahen und Negatives entsprechend abzulehnen Derjenige schadet sich
selbst zB durch Nikotin Alkohol Drogen etc Die Reaktionen eines derart
entsynchronisierten ZNS sind irrational bis paradox Eine Hauptursache dafuumlr ist heute der
technische Elektrosmog
Die Synchronisation stellt eine Uumlbung dar mit welcher das ZNS wieder defragmentiert bzw
synchronisiert werden kann so dass normale Reaktionen moumlglich werden Im Anschluss
daran befindet sich der Proband zumeist (in uumlber 90 der Faumllle) in einem testfaumlhigen Zustand
Zum Thema 1 (Meridiandiagnostik)
Seit der Existenz eines ubiquitaumlren Elektrosmogs in den Laumlndern der sog 1 Welt kann man
davon ausgehen dass die vegetativen bzw autonomen Nervensysteme der Menschen
labilisiert werden
Dies kann bis zum Chaos fuumlhren welches dann zumeist einher geht mit Gehirnproblemen wie
Lateralitaumltsstoumlrungen und Switching (nach Goodheart 1976) als Formen der
Entsynchronisierung Ein besonders problematischer Zustand ist als Folge eine Abhaumlngigkeit
bis hin zur Sucht wobei der Organismus ohne das Agens nicht mehr existieren zu koumlnnen
glaubt Es kommt bei solchen Personen (uumlberwiegend Jugendlichen) zu Entzugssymptomen
bzw -syndromen wenn man ihnen den Elektrosmog entzieht
In der das Vegetativum erheblich einbeziehenden Meridiandiagnostik sieht man in solchen
Faumlllen eine Bejahung des Agens und eine Ablehnung von Schutzmaszlignahmen was sich aber
nicht mehr nur auf den moumlglichen Ausloumlser des Elektrosmogs bezieht sondern andere
Einwirkungen mit einbezieht wie zB das Bejahen von Genuszliggiften wie Alkaloiden Solche
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Personen meiden den Kontakt zur Natur sie benoumltigen gehaumluft morgens bdquoUppersldquo wie Kaffee
und abends bdquoDownersldquo wie Alkoholika
Die Meridiandiagnostik ist infolge ihrer Sensibilitaumlt fuumlr die Untersuchung dieser Phaumlnomene
auf den Menschen sehr geeignet
Zum Thema 2 (Segmentardiagnostik)
Die Segmentardiagnostik beinhaltet die Ebenen von Soma und Psyche Damit ist diese
Methode primaumlr weniger betroffen von strahlenden Einwirkungen da diese sich zunaumlchst
bevorzugt auf den Ebenen der Energie und Information abspielen Umso wesentlicher ist es
wenn auch die Organfunktionen und das kolloidale Gleichgewicht im Mesenchym negativ auf
den Elektrosmog reagieren
Thema 3 (Synopsis)
Beide verwendeten Methoden arbeiten - wie oben ausgefuumlhrt - auf verschiedenen Ebenen der
Ganzheit des Organismus Von den zumeist postulierten sieben Ebenen des Menschen
umfassen sie gemeinsam immerhin vier Dabei kontrollieren und ndash gegebenenfalls ndash
bestaumltigen sie sich gegenseitig
Es existiert ein wissenschaftstheoretischer Grundsatz dass zwei konventionell-
wissenschaftlich noch nicht anerkannte Methoden dann wenn sie zu uumlbereinstimmenden
Ergebnissen kommen ihre beidseitige Wertigkeit bestaumltigen Dies ist hier der Fall
Dabei ist zu bemerken dass beide Methoden keinen subjektiven Einfluumlssen unterliegen
weder der Tester noch der ProbandPatient koumlnnen die Ergebnisse steuern Die Methoden sind
autonom quantifiziert und objektiv
Energiemedizinisches Gutachten uumlber den Handy-Chip Anti-Smog 337701
Seite 18 von 21 29122004
Holistic DiagCenterreg Gabriele Edelmann Dr med Manfred Doepp Buchbichl 52 D-83737 Irschenberg
Spezielles zu den Ergebnissen
Thema energetisch-informatorische Wirkungen des Handy-Chip beim Einsatz bei
Handy-Telefonaten
Handy-Telefonate am Ohr reduzieren den Status von Energie und Harmonie asymp Information
des Organismus in erheblichem Maszlige Der aufgeklebte Handy-Chip bewirkt hingegen einen
mittelgradigen Anstieg des Energiestatus und eine deutliche Verbesserung des
Informationsstatus Nimmt man beide Kriterien zusammen so ist der Effekt hoch signifikant
Thema somato-kolloidale Wirkungen des Handy-Chip beim Einsatz bei Handy-
Telefonaten
Wie in vielen Untersuchungen zuvor gefunden wurde bewirken Handy-Telefonate am Ohr
eine Reihe negativer Effekte die nicht allein thermisch zu erklaumlren sind sondern als
Interferenzen mit koumlrpereigenen elektrischen Impuls- und elektromagnetischen
Frequenzmustern aufzufassen sind Die Veraumlnderungen beginnen ca ab der 2 Minute und
gehen bereits nach ca 4 Minuten dazu uumlber sich asymptotisch ihrem Maximum anzunaumlhern
Diese Befunde werden hier bestaumltigt Der Chip ist allerdings trotz seiner geringen Ausmaszlige in
der Lage die negativen Auswirkungen nicht nur zu kompensieren sondern sie zum
uumlberwiegenden Teil in positive Wirkungen zu transformieren Dies ist nur erklaumlrlich durch die
Zuhilfenahme der physikalischen Theorie magnetischer Vektorpotentiale worauf lebende
biologische Objekte offenbar grundsaumltzlich reagieren
Synopsis
Die Wirkung solcher magnetischer Vektorpotentiale (MVP) ist im Gegensatz zur Wirkung
von Kraftfeldern nicht energetischer sondern informatorischer Natur Die Information ist
dabei der Energie und daruumlber hinaus der Materie uumlbergeordnet Sie laumlsst sich aber bis heute
nur indirekt an ihren Effekten nachweisen Dabei steht der Mensch als Objekt im
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Vordergrund da der Organismus als Ganzes uumlber eine Vielzahl von Dipolen und anderen
Sende- und Empfangsstrukturen verfuumlgt die in Resonanz gehen koumlnnen
Der menschliche Koumlrper ist als Hohlraumresonator aufzufassen dessen Haut sowohl
gegenuumlber externen als auch internen Wellen als Reflektor dient Nur dadurch koumlnnen die
Lebewesen auf der Erde trotz der immensen kosmischen Strahleneinwirkungen bis heute
uumlberleben bdquoskin effectldquo Da im Koumlrperinneren eine Vielzahl von elektrischen Impuls-
prozessen stattfindet die infolge ihrer Inkonstanz als Wellen abstrahlen werden diese an der
Innenhaut reflektiert und bilden als Folge der Interferenzen stehende Wellen
(bdquoSchwebungenldquo) deren Knoten als Meridiane imponieren Demnach bildet das Koumlrperinnere
eine Ganzheit und reagiert entsprechend holistisch
Aumlhnlich wie die Haut ein Dielektrikum darstellt in dem Ladungsverschiebungen trotz eines
aumluszligerlich scheinbar ungeladenen Mediums stattfinden was mit Polarisationen einhergeht so
duumlrfte die Folienschicht des Handy-Chips sich beschreiben lassen Damit koumlnnen die hier
erhobenen Befunde erklaumlrt werden
Um dem Eindruck entgegen zu wirken es handle sich um esoterische Auffassungen wird hier
verwiesen auf Inhalte in einem konventionell-wissenschaftlichen bdquoLexikon der Physikldquo
(Verfasser R Knerr Faktum Lexikon Institut Bertelsmann Lexikon Verlag
GuumlterslohMuumlnchen 2000) zu den Themen Potential (spez Skalare Potentiale und
Vektorpotential) Resonanz und Vektor
Drei Zitate daraus
1 Zitat (Seite 499)
bdquoDie physikalische Deutung des Potentials ist die einer auf die sbquoEinheitsladungldquo normierten
potentiellen Energie Diese Deutung trifft auf sog skalare Potentiale wie das elektrostatische
Potential oder das Gravitationspotential zuldquo
2 Zitat (Seite 500)
bdquoKraftfelder die keine Quellen haben bezeichnet man als quellenfrei Alle ihre Kraftlinien
sind aus diesem Grund in sich geschlossen ( Magnetfeld) Derartige Felder kann man aber
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ebenfalls auf ein Potential zuruumlckfuumlhren das dann Vektorcharakter hat Die Ableitung eines
Vektorfeldes mag umstaumlndlich erscheinen erhaumllt ihren Sinn aber durch die Relativitaumltstheorie
in der das skalare Potential und das Vektorpotential zu einem Viererpotential verschmelzenldquo
3 Zitat (Seite 672)
bdquoDie Rotation ist ein Maszlig fuumlr in sich geschlossene Feldlinien dh fuumlr Wirbel Fuumlr quellenfreie
Vektorfelder ist die Divergenz Null fuumlr wirbelfreie ist die Rotation Nullldquo
Dies bedeutet dass Untersuchungen mittels Messgeraumlten fuumlr Hertzugravesche Wellen nicht zu
einem positiven Ergebnis fuumlhren koumlnnen ja nicht einmal fuumlhren duumlrfen da sie Null nicht
nachweisen koumlnnen Dazu bedarf es Methoden die Messungen der Auswirkungen auf
biologische Objekte beinhalten wie es hier der Fall ist
Wer diese Erkenntnisse anzweifelt befindet sich nicht auf dem Stand der Physik seit ca 1927
(siehe seinerzeitige Solvay-Symposien der Physiker der Welt) sondern auf einem veralteten
Stand der als unwissenschaftlich bezeichnet werden muss
Energiemedizinisches Gutachten uumlber den Handy-Chip Anti-Smog 337701
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Holistic DiagCenterreg Gabriele Edelmann Dr med Manfred Doepp Buchbichl 52 D-83737 Irschenberg
Zusammenfassung
1Der untersuchte informierte Handy-Chip Anti-Smog 337701 sh Chip-Oberflaumlche
entwickelt von F X Bruckmayer bewirkt eine Verbesserung der energiemedizinischen
Kriterien Energie Information Funktionsstatus und Sol-Gel-Zustand Die Ergebnisse
sind statistisch signifikant bis hoch signifikant
2Telefonate mit einem Handy an einem Ohr (ohne Chip) reduzieren die Organfunktionen
und bewirken eine Gel-Tendenz im Mesenchym (Viskositaumltserhoumlhung im aktiven
Bindegewebe bzw der Matrix) Mit dem Chip (an das Handy geklebt) werden diese
biologischen Wirkungen nicht nur neutralisiert sondern umgewandelt in positive
Effekte die nur maumlszligig schwaumlcher sind als die zuvor negativen
3Als Folge der Signifikanzen die in dieser Studie resultieren koumlnnen dem Handy-Chip
somit positive biologisch-energetisch-informatorische Effekte zugesprochen werden Er
ist geeignet fuumlr den Menschen als Schutzeinrichtung bei Handy-Telefonaten zu wirken
Dr med Manfred DoeppHolistic DiagCenterreg
Anmerkung
Dr med Manfred Doepp ist Reviewer folgender InstitutionenInternational Society on Systemics Cybernetics and Informatics
International Society on Computer Communication and Control Technologies
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Interpretation der Tabellen 1 und 2
Hinsichtlich Energie Information und der Gesamtbilanz sind alle Ergebnisse hoch signifikant
mit einer Verschlechterung durch Handy-Telefonate ohne Chip und einer Verbesserung mit
Chip
Die Verbesserungen bei Telefonaten mit Chip betragen ca die Haumllfte dessen was ohne Chip
an Verschlechterungen auftrat Dies ist durchgaumlngig so
Die Originale der meridiandiagnostischen Befunde (2x fuumlnfundfuumlnfzig) liegen inclusive einer
Erlaumluterung dem Gutachten bei
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Thema 2 Segmentardiagnostik
Messungen der Versuchscodierungen 34 und 56 (Handy ohne Chips bzw Handy mit
Chips) mit der Summe der Veraumlnderungen gegenuumlber den jeweils vorherigen
Messungen
Tabelle 3
Funktions-veraumlnderung
Sol-Gel-veraumlnderung
Risiko-veraumlnderungTests
ohne mit ohne mit ohne mit
BetroffeneOrganbereiche
Studie 1 - 41 + 34 - 12 + 07 - 53 + 41 5xB 3xT 3xU
Studie 2 - 51 + 35 - 12 + 09 - 63 + 44 4xT3xB1xU1xK
Studie 3 - 52 + 47 - 12 + 11 - 64 + 58 3xT3xB2xK1xU
Studie 4 - 57 + 28 - 10 + 04 - 67 + 32 4xB4xT2xU1xK
Studie 5 - 29 + 25 - 11 + 07 - 35 + 32 3xT3xK2xB2xU
Studie 6 - 67 + 45 - 11 + 09 - 78 + 54 4xT3xB3xU1xK
Studie 7 - 42 + 39 - 08 + 08 - 50 + 47 3xU2xB2xT2xK
Studie 8 - 40 + 48 - 08 + 09 - 48 + 57 3xB3xU2xT2xK
Studie 9 - 50 + 37 - 09 + 08 - 59 + 45 4xU 3xT 3xB
Studie 10 - 39 + 23 - 08 + 05 - 47 + 28 5xB4xT3xU2xK
Studie 11 - 40 + 39 - 07 + 07 - 47 + 46 4xT 3xK 2x B
Mittelwerte - 462 + 364 - 098 + 069 - 560 + 433
Mittelwerte bereinigt - 458 + 366 - 099 + 068 - 557 + 434
Standardabweichungen 104 085 019 030 061 057 Thorax 33x
Zahl pos Reaktionen 0 5 0 9 0 5 Bauch 32x
Zahl neutr Reaktionen 0 0 0 2 0 0 Ursquoleib 23x
Zahl negat Reaktionen 5 0 5 0 5 0 KopfHals 16x
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Statistische Auswertung der Tabelle 3
Nach Student`s t-Test bestehen die folgenden signifikanten Unterschiede(Definition der Neutralgruppe Risiko MW = +- 0 SD = +- 21 davon Funktion = +- 15 Sol-Gel = +-
06)
Funktionsveraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 005
Sol-Gel-Veraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 01
Risikoveraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 001
Risikoveraumlnderungen Handy mit vs Neutralgruppe p lt 01
Risikoveraumlnderungen Handy ohne vs Neutralgruppe p lt 01
Interpretation der Tabelle 3
Hinsichtlich der Gewebs-Organfunktionen ergeben sich klare und signifikante Unterschiede
zwischen beiden Testansaumltzen ohne Chip negativ mit Chip positiv Die Sol-Gel-
Veraumlnderungen sind nur schwach signifikant was jedoch in Anbetracht ihrer geringer
moumlglichen Variationen verstaumlndlich ist Bezuumlglich der Summe beider Parameter in Form des
bdquoRisikoldquo sind die Unterschiedlichkeiten hoch signifikant
Von der virtuellen Neutralgruppe unterscheiden sich beide Testansaumltze leicht signifikant
naturgemaumlszlig in entgegen gesetzter Richtung
Die betroffenen Organbereiche verteilen sich im Koumlrperstamm in etwa gleichmaumlszligig in
keinem Fall ist der Kopf speziell betroffen Dies spricht fuumlr eine uumlberwiegende Reagibilitaumlt
des vegetativen Nervensystems dessen zu versorgende Organe uumlberwiegend im Koumlrperstamm
lokalisiert sind mit einem Zentrum im Oberbauch (Plexus solaris)
Die Originale der topographischen Befunde (fuumlnfundfuumlnfzig) liegen dem Gutachten bei
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Zusammenfassung der Mittelwerte der untersuchten Situationen mittels
Meridian- und Segmentardiagnostik (11 Studien 55 Probanden)
Tabelle 4
Kriterien ohne Chip mit Chip
Energie - 191 + 112
Information - 212 + 105
Gesamtbilanz - 403 + 217
Funktion - 46 + 36
Sol-Gel-Status - 10 + 07
Risikograd - 56 + 43
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Diskussion
Allgemeines zu den Messmethoden und -situationen
Zu 1 = Basismessung
Die Basismessung ist fuumlr spaumltere Tests weitgehend irrelevant da sie einen kompensierten
Zustand darstellt in dem der Koumlrper seine Schwaumlchen ausgleicht und verbirgt Es bedarf einer
Provokation um den tatsaumlchlichen Zustand hervor zu rufen bzw den Status zu demaskieren
Zu 2 = Laser auf Gov 20 oder puls Magnetfeld als Provokation
Eine wirksame Provokation ist die Zufuhr einer spezifischen Information in Form von rotem
Laserlicht (680 nm lt 05 mW) der von einem uumlblichen Laserpointer erzeugt wird Dieses
wird uumlber den houmlchsten Punkt des Koumlrpers eingegeben der chinesisch als der Punkt des
Totalen Yang bezeichnet wird Von hier auf flieszligt die zugefuumlhrte Lichtenergie in das gesamte
Netz der Meridiane weiter Ein pulsierendes Magnetfeld erfasst ebenfalls den gesamten
Koumlrper
Bestehen keine Blockaden so kann sich diese Energie frei verteilen und Defizite auffuumlllen
die Reaktion ist dann positiv (meist bei Gesunden) Bestehen Blockaden so werden
krankhafte aber zunaumlchst nicht sichtbare Befunde verstaumlrkt die Reaktion ist dann negativ
Der Koumlrper befindet sich nach der Provokation in einem angeregten Zustand und wird
nachfolgende Reize bzw Fragen klarer beantworten
Zu 2 = Synchronisation
Bei Groszligstadtbewohnern findet sich heute als Folge des Elektrosmogs in ca 30 der Faumllle
der Zustand des bdquoSwitchingsldquo bei Landbewohnern seltener Menschen ohne Mobilfunk
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(Handy oder DECT) in Benutzung oder in ihrer Naumlhe weisen nur (wie noch vor 5 Jahren
allgemein uumlblich) in ca 5 ein Switching auf
Switching bedeutet dass das Gehirn und seine Systeme (wie das Vegetativum oder die
Meridiane) umgeschaltet sind und nicht mehr in der Lage sind Positives als solches zu
erkennen und zu bejahen und Negatives entsprechend abzulehnen Derjenige schadet sich
selbst zB durch Nikotin Alkohol Drogen etc Die Reaktionen eines derart
entsynchronisierten ZNS sind irrational bis paradox Eine Hauptursache dafuumlr ist heute der
technische Elektrosmog
Die Synchronisation stellt eine Uumlbung dar mit welcher das ZNS wieder defragmentiert bzw
synchronisiert werden kann so dass normale Reaktionen moumlglich werden Im Anschluss
daran befindet sich der Proband zumeist (in uumlber 90 der Faumllle) in einem testfaumlhigen Zustand
Zum Thema 1 (Meridiandiagnostik)
Seit der Existenz eines ubiquitaumlren Elektrosmogs in den Laumlndern der sog 1 Welt kann man
davon ausgehen dass die vegetativen bzw autonomen Nervensysteme der Menschen
labilisiert werden
Dies kann bis zum Chaos fuumlhren welches dann zumeist einher geht mit Gehirnproblemen wie
Lateralitaumltsstoumlrungen und Switching (nach Goodheart 1976) als Formen der
Entsynchronisierung Ein besonders problematischer Zustand ist als Folge eine Abhaumlngigkeit
bis hin zur Sucht wobei der Organismus ohne das Agens nicht mehr existieren zu koumlnnen
glaubt Es kommt bei solchen Personen (uumlberwiegend Jugendlichen) zu Entzugssymptomen
bzw -syndromen wenn man ihnen den Elektrosmog entzieht
In der das Vegetativum erheblich einbeziehenden Meridiandiagnostik sieht man in solchen
Faumlllen eine Bejahung des Agens und eine Ablehnung von Schutzmaszlignahmen was sich aber
nicht mehr nur auf den moumlglichen Ausloumlser des Elektrosmogs bezieht sondern andere
Einwirkungen mit einbezieht wie zB das Bejahen von Genuszliggiften wie Alkaloiden Solche
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Personen meiden den Kontakt zur Natur sie benoumltigen gehaumluft morgens bdquoUppersldquo wie Kaffee
und abends bdquoDownersldquo wie Alkoholika
Die Meridiandiagnostik ist infolge ihrer Sensibilitaumlt fuumlr die Untersuchung dieser Phaumlnomene
auf den Menschen sehr geeignet
Zum Thema 2 (Segmentardiagnostik)
Die Segmentardiagnostik beinhaltet die Ebenen von Soma und Psyche Damit ist diese
Methode primaumlr weniger betroffen von strahlenden Einwirkungen da diese sich zunaumlchst
bevorzugt auf den Ebenen der Energie und Information abspielen Umso wesentlicher ist es
wenn auch die Organfunktionen und das kolloidale Gleichgewicht im Mesenchym negativ auf
den Elektrosmog reagieren
Thema 3 (Synopsis)
Beide verwendeten Methoden arbeiten - wie oben ausgefuumlhrt - auf verschiedenen Ebenen der
Ganzheit des Organismus Von den zumeist postulierten sieben Ebenen des Menschen
umfassen sie gemeinsam immerhin vier Dabei kontrollieren und ndash gegebenenfalls ndash
bestaumltigen sie sich gegenseitig
Es existiert ein wissenschaftstheoretischer Grundsatz dass zwei konventionell-
wissenschaftlich noch nicht anerkannte Methoden dann wenn sie zu uumlbereinstimmenden
Ergebnissen kommen ihre beidseitige Wertigkeit bestaumltigen Dies ist hier der Fall
Dabei ist zu bemerken dass beide Methoden keinen subjektiven Einfluumlssen unterliegen
weder der Tester noch der ProbandPatient koumlnnen die Ergebnisse steuern Die Methoden sind
autonom quantifiziert und objektiv
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Spezielles zu den Ergebnissen
Thema energetisch-informatorische Wirkungen des Handy-Chip beim Einsatz bei
Handy-Telefonaten
Handy-Telefonate am Ohr reduzieren den Status von Energie und Harmonie asymp Information
des Organismus in erheblichem Maszlige Der aufgeklebte Handy-Chip bewirkt hingegen einen
mittelgradigen Anstieg des Energiestatus und eine deutliche Verbesserung des
Informationsstatus Nimmt man beide Kriterien zusammen so ist der Effekt hoch signifikant
Thema somato-kolloidale Wirkungen des Handy-Chip beim Einsatz bei Handy-
Telefonaten
Wie in vielen Untersuchungen zuvor gefunden wurde bewirken Handy-Telefonate am Ohr
eine Reihe negativer Effekte die nicht allein thermisch zu erklaumlren sind sondern als
Interferenzen mit koumlrpereigenen elektrischen Impuls- und elektromagnetischen
Frequenzmustern aufzufassen sind Die Veraumlnderungen beginnen ca ab der 2 Minute und
gehen bereits nach ca 4 Minuten dazu uumlber sich asymptotisch ihrem Maximum anzunaumlhern
Diese Befunde werden hier bestaumltigt Der Chip ist allerdings trotz seiner geringen Ausmaszlige in
der Lage die negativen Auswirkungen nicht nur zu kompensieren sondern sie zum
uumlberwiegenden Teil in positive Wirkungen zu transformieren Dies ist nur erklaumlrlich durch die
Zuhilfenahme der physikalischen Theorie magnetischer Vektorpotentiale worauf lebende
biologische Objekte offenbar grundsaumltzlich reagieren
Synopsis
Die Wirkung solcher magnetischer Vektorpotentiale (MVP) ist im Gegensatz zur Wirkung
von Kraftfeldern nicht energetischer sondern informatorischer Natur Die Information ist
dabei der Energie und daruumlber hinaus der Materie uumlbergeordnet Sie laumlsst sich aber bis heute
nur indirekt an ihren Effekten nachweisen Dabei steht der Mensch als Objekt im
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Vordergrund da der Organismus als Ganzes uumlber eine Vielzahl von Dipolen und anderen
Sende- und Empfangsstrukturen verfuumlgt die in Resonanz gehen koumlnnen
Der menschliche Koumlrper ist als Hohlraumresonator aufzufassen dessen Haut sowohl
gegenuumlber externen als auch internen Wellen als Reflektor dient Nur dadurch koumlnnen die
Lebewesen auf der Erde trotz der immensen kosmischen Strahleneinwirkungen bis heute
uumlberleben bdquoskin effectldquo Da im Koumlrperinneren eine Vielzahl von elektrischen Impuls-
prozessen stattfindet die infolge ihrer Inkonstanz als Wellen abstrahlen werden diese an der
Innenhaut reflektiert und bilden als Folge der Interferenzen stehende Wellen
(bdquoSchwebungenldquo) deren Knoten als Meridiane imponieren Demnach bildet das Koumlrperinnere
eine Ganzheit und reagiert entsprechend holistisch
Aumlhnlich wie die Haut ein Dielektrikum darstellt in dem Ladungsverschiebungen trotz eines
aumluszligerlich scheinbar ungeladenen Mediums stattfinden was mit Polarisationen einhergeht so
duumlrfte die Folienschicht des Handy-Chips sich beschreiben lassen Damit koumlnnen die hier
erhobenen Befunde erklaumlrt werden
Um dem Eindruck entgegen zu wirken es handle sich um esoterische Auffassungen wird hier
verwiesen auf Inhalte in einem konventionell-wissenschaftlichen bdquoLexikon der Physikldquo
(Verfasser R Knerr Faktum Lexikon Institut Bertelsmann Lexikon Verlag
GuumlterslohMuumlnchen 2000) zu den Themen Potential (spez Skalare Potentiale und
Vektorpotential) Resonanz und Vektor
Drei Zitate daraus
1 Zitat (Seite 499)
bdquoDie physikalische Deutung des Potentials ist die einer auf die sbquoEinheitsladungldquo normierten
potentiellen Energie Diese Deutung trifft auf sog skalare Potentiale wie das elektrostatische
Potential oder das Gravitationspotential zuldquo
2 Zitat (Seite 500)
bdquoKraftfelder die keine Quellen haben bezeichnet man als quellenfrei Alle ihre Kraftlinien
sind aus diesem Grund in sich geschlossen ( Magnetfeld) Derartige Felder kann man aber
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ebenfalls auf ein Potential zuruumlckfuumlhren das dann Vektorcharakter hat Die Ableitung eines
Vektorfeldes mag umstaumlndlich erscheinen erhaumllt ihren Sinn aber durch die Relativitaumltstheorie
in der das skalare Potential und das Vektorpotential zu einem Viererpotential verschmelzenldquo
3 Zitat (Seite 672)
bdquoDie Rotation ist ein Maszlig fuumlr in sich geschlossene Feldlinien dh fuumlr Wirbel Fuumlr quellenfreie
Vektorfelder ist die Divergenz Null fuumlr wirbelfreie ist die Rotation Nullldquo
Dies bedeutet dass Untersuchungen mittels Messgeraumlten fuumlr Hertzugravesche Wellen nicht zu
einem positiven Ergebnis fuumlhren koumlnnen ja nicht einmal fuumlhren duumlrfen da sie Null nicht
nachweisen koumlnnen Dazu bedarf es Methoden die Messungen der Auswirkungen auf
biologische Objekte beinhalten wie es hier der Fall ist
Wer diese Erkenntnisse anzweifelt befindet sich nicht auf dem Stand der Physik seit ca 1927
(siehe seinerzeitige Solvay-Symposien der Physiker der Welt) sondern auf einem veralteten
Stand der als unwissenschaftlich bezeichnet werden muss
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Zusammenfassung
1Der untersuchte informierte Handy-Chip Anti-Smog 337701 sh Chip-Oberflaumlche
entwickelt von F X Bruckmayer bewirkt eine Verbesserung der energiemedizinischen
Kriterien Energie Information Funktionsstatus und Sol-Gel-Zustand Die Ergebnisse
sind statistisch signifikant bis hoch signifikant
2Telefonate mit einem Handy an einem Ohr (ohne Chip) reduzieren die Organfunktionen
und bewirken eine Gel-Tendenz im Mesenchym (Viskositaumltserhoumlhung im aktiven
Bindegewebe bzw der Matrix) Mit dem Chip (an das Handy geklebt) werden diese
biologischen Wirkungen nicht nur neutralisiert sondern umgewandelt in positive
Effekte die nur maumlszligig schwaumlcher sind als die zuvor negativen
3Als Folge der Signifikanzen die in dieser Studie resultieren koumlnnen dem Handy-Chip
somit positive biologisch-energetisch-informatorische Effekte zugesprochen werden Er
ist geeignet fuumlr den Menschen als Schutzeinrichtung bei Handy-Telefonaten zu wirken
Dr med Manfred DoeppHolistic DiagCenterreg
Anmerkung
Dr med Manfred Doepp ist Reviewer folgender InstitutionenInternational Society on Systemics Cybernetics and Informatics
International Society on Computer Communication and Control Technologies
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Thema 2 Segmentardiagnostik
Messungen der Versuchscodierungen 34 und 56 (Handy ohne Chips bzw Handy mit
Chips) mit der Summe der Veraumlnderungen gegenuumlber den jeweils vorherigen
Messungen
Tabelle 3
Funktions-veraumlnderung
Sol-Gel-veraumlnderung
Risiko-veraumlnderungTests
ohne mit ohne mit ohne mit
BetroffeneOrganbereiche
Studie 1 - 41 + 34 - 12 + 07 - 53 + 41 5xB 3xT 3xU
Studie 2 - 51 + 35 - 12 + 09 - 63 + 44 4xT3xB1xU1xK
Studie 3 - 52 + 47 - 12 + 11 - 64 + 58 3xT3xB2xK1xU
Studie 4 - 57 + 28 - 10 + 04 - 67 + 32 4xB4xT2xU1xK
Studie 5 - 29 + 25 - 11 + 07 - 35 + 32 3xT3xK2xB2xU
Studie 6 - 67 + 45 - 11 + 09 - 78 + 54 4xT3xB3xU1xK
Studie 7 - 42 + 39 - 08 + 08 - 50 + 47 3xU2xB2xT2xK
Studie 8 - 40 + 48 - 08 + 09 - 48 + 57 3xB3xU2xT2xK
Studie 9 - 50 + 37 - 09 + 08 - 59 + 45 4xU 3xT 3xB
Studie 10 - 39 + 23 - 08 + 05 - 47 + 28 5xB4xT3xU2xK
Studie 11 - 40 + 39 - 07 + 07 - 47 + 46 4xT 3xK 2x B
Mittelwerte - 462 + 364 - 098 + 069 - 560 + 433
Mittelwerte bereinigt - 458 + 366 - 099 + 068 - 557 + 434
Standardabweichungen 104 085 019 030 061 057 Thorax 33x
Zahl pos Reaktionen 0 5 0 9 0 5 Bauch 32x
Zahl neutr Reaktionen 0 0 0 2 0 0 Ursquoleib 23x
Zahl negat Reaktionen 5 0 5 0 5 0 KopfHals 16x
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Statistische Auswertung der Tabelle 3
Nach Student`s t-Test bestehen die folgenden signifikanten Unterschiede(Definition der Neutralgruppe Risiko MW = +- 0 SD = +- 21 davon Funktion = +- 15 Sol-Gel = +-
06)
Funktionsveraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 005
Sol-Gel-Veraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 01
Risikoveraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 001
Risikoveraumlnderungen Handy mit vs Neutralgruppe p lt 01
Risikoveraumlnderungen Handy ohne vs Neutralgruppe p lt 01
Interpretation der Tabelle 3
Hinsichtlich der Gewebs-Organfunktionen ergeben sich klare und signifikante Unterschiede
zwischen beiden Testansaumltzen ohne Chip negativ mit Chip positiv Die Sol-Gel-
Veraumlnderungen sind nur schwach signifikant was jedoch in Anbetracht ihrer geringer
moumlglichen Variationen verstaumlndlich ist Bezuumlglich der Summe beider Parameter in Form des
bdquoRisikoldquo sind die Unterschiedlichkeiten hoch signifikant
Von der virtuellen Neutralgruppe unterscheiden sich beide Testansaumltze leicht signifikant
naturgemaumlszlig in entgegen gesetzter Richtung
Die betroffenen Organbereiche verteilen sich im Koumlrperstamm in etwa gleichmaumlszligig in
keinem Fall ist der Kopf speziell betroffen Dies spricht fuumlr eine uumlberwiegende Reagibilitaumlt
des vegetativen Nervensystems dessen zu versorgende Organe uumlberwiegend im Koumlrperstamm
lokalisiert sind mit einem Zentrum im Oberbauch (Plexus solaris)
Die Originale der topographischen Befunde (fuumlnfundfuumlnfzig) liegen dem Gutachten bei
Energiemedizinisches Gutachten uumlber den Handy-Chip Anti-Smog 337701
Seite 14 von 21 29122004
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Zusammenfassung der Mittelwerte der untersuchten Situationen mittels
Meridian- und Segmentardiagnostik (11 Studien 55 Probanden)
Tabelle 4
Kriterien ohne Chip mit Chip
Energie - 191 + 112
Information - 212 + 105
Gesamtbilanz - 403 + 217
Funktion - 46 + 36
Sol-Gel-Status - 10 + 07
Risikograd - 56 + 43
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Diskussion
Allgemeines zu den Messmethoden und -situationen
Zu 1 = Basismessung
Die Basismessung ist fuumlr spaumltere Tests weitgehend irrelevant da sie einen kompensierten
Zustand darstellt in dem der Koumlrper seine Schwaumlchen ausgleicht und verbirgt Es bedarf einer
Provokation um den tatsaumlchlichen Zustand hervor zu rufen bzw den Status zu demaskieren
Zu 2 = Laser auf Gov 20 oder puls Magnetfeld als Provokation
Eine wirksame Provokation ist die Zufuhr einer spezifischen Information in Form von rotem
Laserlicht (680 nm lt 05 mW) der von einem uumlblichen Laserpointer erzeugt wird Dieses
wird uumlber den houmlchsten Punkt des Koumlrpers eingegeben der chinesisch als der Punkt des
Totalen Yang bezeichnet wird Von hier auf flieszligt die zugefuumlhrte Lichtenergie in das gesamte
Netz der Meridiane weiter Ein pulsierendes Magnetfeld erfasst ebenfalls den gesamten
Koumlrper
Bestehen keine Blockaden so kann sich diese Energie frei verteilen und Defizite auffuumlllen
die Reaktion ist dann positiv (meist bei Gesunden) Bestehen Blockaden so werden
krankhafte aber zunaumlchst nicht sichtbare Befunde verstaumlrkt die Reaktion ist dann negativ
Der Koumlrper befindet sich nach der Provokation in einem angeregten Zustand und wird
nachfolgende Reize bzw Fragen klarer beantworten
Zu 2 = Synchronisation
Bei Groszligstadtbewohnern findet sich heute als Folge des Elektrosmogs in ca 30 der Faumllle
der Zustand des bdquoSwitchingsldquo bei Landbewohnern seltener Menschen ohne Mobilfunk
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(Handy oder DECT) in Benutzung oder in ihrer Naumlhe weisen nur (wie noch vor 5 Jahren
allgemein uumlblich) in ca 5 ein Switching auf
Switching bedeutet dass das Gehirn und seine Systeme (wie das Vegetativum oder die
Meridiane) umgeschaltet sind und nicht mehr in der Lage sind Positives als solches zu
erkennen und zu bejahen und Negatives entsprechend abzulehnen Derjenige schadet sich
selbst zB durch Nikotin Alkohol Drogen etc Die Reaktionen eines derart
entsynchronisierten ZNS sind irrational bis paradox Eine Hauptursache dafuumlr ist heute der
technische Elektrosmog
Die Synchronisation stellt eine Uumlbung dar mit welcher das ZNS wieder defragmentiert bzw
synchronisiert werden kann so dass normale Reaktionen moumlglich werden Im Anschluss
daran befindet sich der Proband zumeist (in uumlber 90 der Faumllle) in einem testfaumlhigen Zustand
Zum Thema 1 (Meridiandiagnostik)
Seit der Existenz eines ubiquitaumlren Elektrosmogs in den Laumlndern der sog 1 Welt kann man
davon ausgehen dass die vegetativen bzw autonomen Nervensysteme der Menschen
labilisiert werden
Dies kann bis zum Chaos fuumlhren welches dann zumeist einher geht mit Gehirnproblemen wie
Lateralitaumltsstoumlrungen und Switching (nach Goodheart 1976) als Formen der
Entsynchronisierung Ein besonders problematischer Zustand ist als Folge eine Abhaumlngigkeit
bis hin zur Sucht wobei der Organismus ohne das Agens nicht mehr existieren zu koumlnnen
glaubt Es kommt bei solchen Personen (uumlberwiegend Jugendlichen) zu Entzugssymptomen
bzw -syndromen wenn man ihnen den Elektrosmog entzieht
In der das Vegetativum erheblich einbeziehenden Meridiandiagnostik sieht man in solchen
Faumlllen eine Bejahung des Agens und eine Ablehnung von Schutzmaszlignahmen was sich aber
nicht mehr nur auf den moumlglichen Ausloumlser des Elektrosmogs bezieht sondern andere
Einwirkungen mit einbezieht wie zB das Bejahen von Genuszliggiften wie Alkaloiden Solche
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Personen meiden den Kontakt zur Natur sie benoumltigen gehaumluft morgens bdquoUppersldquo wie Kaffee
und abends bdquoDownersldquo wie Alkoholika
Die Meridiandiagnostik ist infolge ihrer Sensibilitaumlt fuumlr die Untersuchung dieser Phaumlnomene
auf den Menschen sehr geeignet
Zum Thema 2 (Segmentardiagnostik)
Die Segmentardiagnostik beinhaltet die Ebenen von Soma und Psyche Damit ist diese
Methode primaumlr weniger betroffen von strahlenden Einwirkungen da diese sich zunaumlchst
bevorzugt auf den Ebenen der Energie und Information abspielen Umso wesentlicher ist es
wenn auch die Organfunktionen und das kolloidale Gleichgewicht im Mesenchym negativ auf
den Elektrosmog reagieren
Thema 3 (Synopsis)
Beide verwendeten Methoden arbeiten - wie oben ausgefuumlhrt - auf verschiedenen Ebenen der
Ganzheit des Organismus Von den zumeist postulierten sieben Ebenen des Menschen
umfassen sie gemeinsam immerhin vier Dabei kontrollieren und ndash gegebenenfalls ndash
bestaumltigen sie sich gegenseitig
Es existiert ein wissenschaftstheoretischer Grundsatz dass zwei konventionell-
wissenschaftlich noch nicht anerkannte Methoden dann wenn sie zu uumlbereinstimmenden
Ergebnissen kommen ihre beidseitige Wertigkeit bestaumltigen Dies ist hier der Fall
Dabei ist zu bemerken dass beide Methoden keinen subjektiven Einfluumlssen unterliegen
weder der Tester noch der ProbandPatient koumlnnen die Ergebnisse steuern Die Methoden sind
autonom quantifiziert und objektiv
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Spezielles zu den Ergebnissen
Thema energetisch-informatorische Wirkungen des Handy-Chip beim Einsatz bei
Handy-Telefonaten
Handy-Telefonate am Ohr reduzieren den Status von Energie und Harmonie asymp Information
des Organismus in erheblichem Maszlige Der aufgeklebte Handy-Chip bewirkt hingegen einen
mittelgradigen Anstieg des Energiestatus und eine deutliche Verbesserung des
Informationsstatus Nimmt man beide Kriterien zusammen so ist der Effekt hoch signifikant
Thema somato-kolloidale Wirkungen des Handy-Chip beim Einsatz bei Handy-
Telefonaten
Wie in vielen Untersuchungen zuvor gefunden wurde bewirken Handy-Telefonate am Ohr
eine Reihe negativer Effekte die nicht allein thermisch zu erklaumlren sind sondern als
Interferenzen mit koumlrpereigenen elektrischen Impuls- und elektromagnetischen
Frequenzmustern aufzufassen sind Die Veraumlnderungen beginnen ca ab der 2 Minute und
gehen bereits nach ca 4 Minuten dazu uumlber sich asymptotisch ihrem Maximum anzunaumlhern
Diese Befunde werden hier bestaumltigt Der Chip ist allerdings trotz seiner geringen Ausmaszlige in
der Lage die negativen Auswirkungen nicht nur zu kompensieren sondern sie zum
uumlberwiegenden Teil in positive Wirkungen zu transformieren Dies ist nur erklaumlrlich durch die
Zuhilfenahme der physikalischen Theorie magnetischer Vektorpotentiale worauf lebende
biologische Objekte offenbar grundsaumltzlich reagieren
Synopsis
Die Wirkung solcher magnetischer Vektorpotentiale (MVP) ist im Gegensatz zur Wirkung
von Kraftfeldern nicht energetischer sondern informatorischer Natur Die Information ist
dabei der Energie und daruumlber hinaus der Materie uumlbergeordnet Sie laumlsst sich aber bis heute
nur indirekt an ihren Effekten nachweisen Dabei steht der Mensch als Objekt im
Energiemedizinisches Gutachten uumlber den Handy-Chip Anti-Smog 337701
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Holistic DiagCenterreg Gabriele Edelmann Dr med Manfred Doepp Buchbichl 52 D-83737 Irschenberg
Vordergrund da der Organismus als Ganzes uumlber eine Vielzahl von Dipolen und anderen
Sende- und Empfangsstrukturen verfuumlgt die in Resonanz gehen koumlnnen
Der menschliche Koumlrper ist als Hohlraumresonator aufzufassen dessen Haut sowohl
gegenuumlber externen als auch internen Wellen als Reflektor dient Nur dadurch koumlnnen die
Lebewesen auf der Erde trotz der immensen kosmischen Strahleneinwirkungen bis heute
uumlberleben bdquoskin effectldquo Da im Koumlrperinneren eine Vielzahl von elektrischen Impuls-
prozessen stattfindet die infolge ihrer Inkonstanz als Wellen abstrahlen werden diese an der
Innenhaut reflektiert und bilden als Folge der Interferenzen stehende Wellen
(bdquoSchwebungenldquo) deren Knoten als Meridiane imponieren Demnach bildet das Koumlrperinnere
eine Ganzheit und reagiert entsprechend holistisch
Aumlhnlich wie die Haut ein Dielektrikum darstellt in dem Ladungsverschiebungen trotz eines
aumluszligerlich scheinbar ungeladenen Mediums stattfinden was mit Polarisationen einhergeht so
duumlrfte die Folienschicht des Handy-Chips sich beschreiben lassen Damit koumlnnen die hier
erhobenen Befunde erklaumlrt werden
Um dem Eindruck entgegen zu wirken es handle sich um esoterische Auffassungen wird hier
verwiesen auf Inhalte in einem konventionell-wissenschaftlichen bdquoLexikon der Physikldquo
(Verfasser R Knerr Faktum Lexikon Institut Bertelsmann Lexikon Verlag
GuumlterslohMuumlnchen 2000) zu den Themen Potential (spez Skalare Potentiale und
Vektorpotential) Resonanz und Vektor
Drei Zitate daraus
1 Zitat (Seite 499)
bdquoDie physikalische Deutung des Potentials ist die einer auf die sbquoEinheitsladungldquo normierten
potentiellen Energie Diese Deutung trifft auf sog skalare Potentiale wie das elektrostatische
Potential oder das Gravitationspotential zuldquo
2 Zitat (Seite 500)
bdquoKraftfelder die keine Quellen haben bezeichnet man als quellenfrei Alle ihre Kraftlinien
sind aus diesem Grund in sich geschlossen ( Magnetfeld) Derartige Felder kann man aber
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ebenfalls auf ein Potential zuruumlckfuumlhren das dann Vektorcharakter hat Die Ableitung eines
Vektorfeldes mag umstaumlndlich erscheinen erhaumllt ihren Sinn aber durch die Relativitaumltstheorie
in der das skalare Potential und das Vektorpotential zu einem Viererpotential verschmelzenldquo
3 Zitat (Seite 672)
bdquoDie Rotation ist ein Maszlig fuumlr in sich geschlossene Feldlinien dh fuumlr Wirbel Fuumlr quellenfreie
Vektorfelder ist die Divergenz Null fuumlr wirbelfreie ist die Rotation Nullldquo
Dies bedeutet dass Untersuchungen mittels Messgeraumlten fuumlr Hertzugravesche Wellen nicht zu
einem positiven Ergebnis fuumlhren koumlnnen ja nicht einmal fuumlhren duumlrfen da sie Null nicht
nachweisen koumlnnen Dazu bedarf es Methoden die Messungen der Auswirkungen auf
biologische Objekte beinhalten wie es hier der Fall ist
Wer diese Erkenntnisse anzweifelt befindet sich nicht auf dem Stand der Physik seit ca 1927
(siehe seinerzeitige Solvay-Symposien der Physiker der Welt) sondern auf einem veralteten
Stand der als unwissenschaftlich bezeichnet werden muss
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Zusammenfassung
1Der untersuchte informierte Handy-Chip Anti-Smog 337701 sh Chip-Oberflaumlche
entwickelt von F X Bruckmayer bewirkt eine Verbesserung der energiemedizinischen
Kriterien Energie Information Funktionsstatus und Sol-Gel-Zustand Die Ergebnisse
sind statistisch signifikant bis hoch signifikant
2Telefonate mit einem Handy an einem Ohr (ohne Chip) reduzieren die Organfunktionen
und bewirken eine Gel-Tendenz im Mesenchym (Viskositaumltserhoumlhung im aktiven
Bindegewebe bzw der Matrix) Mit dem Chip (an das Handy geklebt) werden diese
biologischen Wirkungen nicht nur neutralisiert sondern umgewandelt in positive
Effekte die nur maumlszligig schwaumlcher sind als die zuvor negativen
3Als Folge der Signifikanzen die in dieser Studie resultieren koumlnnen dem Handy-Chip
somit positive biologisch-energetisch-informatorische Effekte zugesprochen werden Er
ist geeignet fuumlr den Menschen als Schutzeinrichtung bei Handy-Telefonaten zu wirken
Dr med Manfred DoeppHolistic DiagCenterreg
Anmerkung
Dr med Manfred Doepp ist Reviewer folgender InstitutionenInternational Society on Systemics Cybernetics and Informatics
International Society on Computer Communication and Control Technologies
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Statistische Auswertung der Tabelle 3
Nach Student`s t-Test bestehen die folgenden signifikanten Unterschiede(Definition der Neutralgruppe Risiko MW = +- 0 SD = +- 21 davon Funktion = +- 15 Sol-Gel = +-
06)
Funktionsveraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 005
Sol-Gel-Veraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 01
Risikoveraumlnderungen Handy mit vs Handy ohne Chip p lt 001
Risikoveraumlnderungen Handy mit vs Neutralgruppe p lt 01
Risikoveraumlnderungen Handy ohne vs Neutralgruppe p lt 01
Interpretation der Tabelle 3
Hinsichtlich der Gewebs-Organfunktionen ergeben sich klare und signifikante Unterschiede
zwischen beiden Testansaumltzen ohne Chip negativ mit Chip positiv Die Sol-Gel-
Veraumlnderungen sind nur schwach signifikant was jedoch in Anbetracht ihrer geringer
moumlglichen Variationen verstaumlndlich ist Bezuumlglich der Summe beider Parameter in Form des
bdquoRisikoldquo sind die Unterschiedlichkeiten hoch signifikant
Von der virtuellen Neutralgruppe unterscheiden sich beide Testansaumltze leicht signifikant
naturgemaumlszlig in entgegen gesetzter Richtung
Die betroffenen Organbereiche verteilen sich im Koumlrperstamm in etwa gleichmaumlszligig in
keinem Fall ist der Kopf speziell betroffen Dies spricht fuumlr eine uumlberwiegende Reagibilitaumlt
des vegetativen Nervensystems dessen zu versorgende Organe uumlberwiegend im Koumlrperstamm
lokalisiert sind mit einem Zentrum im Oberbauch (Plexus solaris)
Die Originale der topographischen Befunde (fuumlnfundfuumlnfzig) liegen dem Gutachten bei
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Zusammenfassung der Mittelwerte der untersuchten Situationen mittels
Meridian- und Segmentardiagnostik (11 Studien 55 Probanden)
Tabelle 4
Kriterien ohne Chip mit Chip
Energie - 191 + 112
Information - 212 + 105
Gesamtbilanz - 403 + 217
Funktion - 46 + 36
Sol-Gel-Status - 10 + 07
Risikograd - 56 + 43
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Diskussion
Allgemeines zu den Messmethoden und -situationen
Zu 1 = Basismessung
Die Basismessung ist fuumlr spaumltere Tests weitgehend irrelevant da sie einen kompensierten
Zustand darstellt in dem der Koumlrper seine Schwaumlchen ausgleicht und verbirgt Es bedarf einer
Provokation um den tatsaumlchlichen Zustand hervor zu rufen bzw den Status zu demaskieren
Zu 2 = Laser auf Gov 20 oder puls Magnetfeld als Provokation
Eine wirksame Provokation ist die Zufuhr einer spezifischen Information in Form von rotem
Laserlicht (680 nm lt 05 mW) der von einem uumlblichen Laserpointer erzeugt wird Dieses
wird uumlber den houmlchsten Punkt des Koumlrpers eingegeben der chinesisch als der Punkt des
Totalen Yang bezeichnet wird Von hier auf flieszligt die zugefuumlhrte Lichtenergie in das gesamte
Netz der Meridiane weiter Ein pulsierendes Magnetfeld erfasst ebenfalls den gesamten
Koumlrper
Bestehen keine Blockaden so kann sich diese Energie frei verteilen und Defizite auffuumlllen
die Reaktion ist dann positiv (meist bei Gesunden) Bestehen Blockaden so werden
krankhafte aber zunaumlchst nicht sichtbare Befunde verstaumlrkt die Reaktion ist dann negativ
Der Koumlrper befindet sich nach der Provokation in einem angeregten Zustand und wird
nachfolgende Reize bzw Fragen klarer beantworten
Zu 2 = Synchronisation
Bei Groszligstadtbewohnern findet sich heute als Folge des Elektrosmogs in ca 30 der Faumllle
der Zustand des bdquoSwitchingsldquo bei Landbewohnern seltener Menschen ohne Mobilfunk
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(Handy oder DECT) in Benutzung oder in ihrer Naumlhe weisen nur (wie noch vor 5 Jahren
allgemein uumlblich) in ca 5 ein Switching auf
Switching bedeutet dass das Gehirn und seine Systeme (wie das Vegetativum oder die
Meridiane) umgeschaltet sind und nicht mehr in der Lage sind Positives als solches zu
erkennen und zu bejahen und Negatives entsprechend abzulehnen Derjenige schadet sich
selbst zB durch Nikotin Alkohol Drogen etc Die Reaktionen eines derart
entsynchronisierten ZNS sind irrational bis paradox Eine Hauptursache dafuumlr ist heute der
technische Elektrosmog
Die Synchronisation stellt eine Uumlbung dar mit welcher das ZNS wieder defragmentiert bzw
synchronisiert werden kann so dass normale Reaktionen moumlglich werden Im Anschluss
daran befindet sich der Proband zumeist (in uumlber 90 der Faumllle) in einem testfaumlhigen Zustand
Zum Thema 1 (Meridiandiagnostik)
Seit der Existenz eines ubiquitaumlren Elektrosmogs in den Laumlndern der sog 1 Welt kann man
davon ausgehen dass die vegetativen bzw autonomen Nervensysteme der Menschen
labilisiert werden
Dies kann bis zum Chaos fuumlhren welches dann zumeist einher geht mit Gehirnproblemen wie
Lateralitaumltsstoumlrungen und Switching (nach Goodheart 1976) als Formen der
Entsynchronisierung Ein besonders problematischer Zustand ist als Folge eine Abhaumlngigkeit
bis hin zur Sucht wobei der Organismus ohne das Agens nicht mehr existieren zu koumlnnen
glaubt Es kommt bei solchen Personen (uumlberwiegend Jugendlichen) zu Entzugssymptomen
bzw -syndromen wenn man ihnen den Elektrosmog entzieht
In der das Vegetativum erheblich einbeziehenden Meridiandiagnostik sieht man in solchen
Faumlllen eine Bejahung des Agens und eine Ablehnung von Schutzmaszlignahmen was sich aber
nicht mehr nur auf den moumlglichen Ausloumlser des Elektrosmogs bezieht sondern andere
Einwirkungen mit einbezieht wie zB das Bejahen von Genuszliggiften wie Alkaloiden Solche
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Personen meiden den Kontakt zur Natur sie benoumltigen gehaumluft morgens bdquoUppersldquo wie Kaffee
und abends bdquoDownersldquo wie Alkoholika
Die Meridiandiagnostik ist infolge ihrer Sensibilitaumlt fuumlr die Untersuchung dieser Phaumlnomene
auf den Menschen sehr geeignet
Zum Thema 2 (Segmentardiagnostik)
Die Segmentardiagnostik beinhaltet die Ebenen von Soma und Psyche Damit ist diese
Methode primaumlr weniger betroffen von strahlenden Einwirkungen da diese sich zunaumlchst
bevorzugt auf den Ebenen der Energie und Information abspielen Umso wesentlicher ist es
wenn auch die Organfunktionen und das kolloidale Gleichgewicht im Mesenchym negativ auf
den Elektrosmog reagieren
Thema 3 (Synopsis)
Beide verwendeten Methoden arbeiten - wie oben ausgefuumlhrt - auf verschiedenen Ebenen der
Ganzheit des Organismus Von den zumeist postulierten sieben Ebenen des Menschen
umfassen sie gemeinsam immerhin vier Dabei kontrollieren und ndash gegebenenfalls ndash
bestaumltigen sie sich gegenseitig
Es existiert ein wissenschaftstheoretischer Grundsatz dass zwei konventionell-
wissenschaftlich noch nicht anerkannte Methoden dann wenn sie zu uumlbereinstimmenden
Ergebnissen kommen ihre beidseitige Wertigkeit bestaumltigen Dies ist hier der Fall
Dabei ist zu bemerken dass beide Methoden keinen subjektiven Einfluumlssen unterliegen
weder der Tester noch der ProbandPatient koumlnnen die Ergebnisse steuern Die Methoden sind
autonom quantifiziert und objektiv
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Spezielles zu den Ergebnissen
Thema energetisch-informatorische Wirkungen des Handy-Chip beim Einsatz bei
Handy-Telefonaten
Handy-Telefonate am Ohr reduzieren den Status von Energie und Harmonie asymp Information
des Organismus in erheblichem Maszlige Der aufgeklebte Handy-Chip bewirkt hingegen einen
mittelgradigen Anstieg des Energiestatus und eine deutliche Verbesserung des
Informationsstatus Nimmt man beide Kriterien zusammen so ist der Effekt hoch signifikant
Thema somato-kolloidale Wirkungen des Handy-Chip beim Einsatz bei Handy-
Telefonaten
Wie in vielen Untersuchungen zuvor gefunden wurde bewirken Handy-Telefonate am Ohr
eine Reihe negativer Effekte die nicht allein thermisch zu erklaumlren sind sondern als
Interferenzen mit koumlrpereigenen elektrischen Impuls- und elektromagnetischen
Frequenzmustern aufzufassen sind Die Veraumlnderungen beginnen ca ab der 2 Minute und
gehen bereits nach ca 4 Minuten dazu uumlber sich asymptotisch ihrem Maximum anzunaumlhern
Diese Befunde werden hier bestaumltigt Der Chip ist allerdings trotz seiner geringen Ausmaszlige in
der Lage die negativen Auswirkungen nicht nur zu kompensieren sondern sie zum
uumlberwiegenden Teil in positive Wirkungen zu transformieren Dies ist nur erklaumlrlich durch die
Zuhilfenahme der physikalischen Theorie magnetischer Vektorpotentiale worauf lebende
biologische Objekte offenbar grundsaumltzlich reagieren
Synopsis
Die Wirkung solcher magnetischer Vektorpotentiale (MVP) ist im Gegensatz zur Wirkung
von Kraftfeldern nicht energetischer sondern informatorischer Natur Die Information ist
dabei der Energie und daruumlber hinaus der Materie uumlbergeordnet Sie laumlsst sich aber bis heute
nur indirekt an ihren Effekten nachweisen Dabei steht der Mensch als Objekt im
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Vordergrund da der Organismus als Ganzes uumlber eine Vielzahl von Dipolen und anderen
Sende- und Empfangsstrukturen verfuumlgt die in Resonanz gehen koumlnnen
Der menschliche Koumlrper ist als Hohlraumresonator aufzufassen dessen Haut sowohl
gegenuumlber externen als auch internen Wellen als Reflektor dient Nur dadurch koumlnnen die
Lebewesen auf der Erde trotz der immensen kosmischen Strahleneinwirkungen bis heute
uumlberleben bdquoskin effectldquo Da im Koumlrperinneren eine Vielzahl von elektrischen Impuls-
prozessen stattfindet die infolge ihrer Inkonstanz als Wellen abstrahlen werden diese an der
Innenhaut reflektiert und bilden als Folge der Interferenzen stehende Wellen
(bdquoSchwebungenldquo) deren Knoten als Meridiane imponieren Demnach bildet das Koumlrperinnere
eine Ganzheit und reagiert entsprechend holistisch
Aumlhnlich wie die Haut ein Dielektrikum darstellt in dem Ladungsverschiebungen trotz eines
aumluszligerlich scheinbar ungeladenen Mediums stattfinden was mit Polarisationen einhergeht so
duumlrfte die Folienschicht des Handy-Chips sich beschreiben lassen Damit koumlnnen die hier
erhobenen Befunde erklaumlrt werden
Um dem Eindruck entgegen zu wirken es handle sich um esoterische Auffassungen wird hier
verwiesen auf Inhalte in einem konventionell-wissenschaftlichen bdquoLexikon der Physikldquo
(Verfasser R Knerr Faktum Lexikon Institut Bertelsmann Lexikon Verlag
GuumlterslohMuumlnchen 2000) zu den Themen Potential (spez Skalare Potentiale und
Vektorpotential) Resonanz und Vektor
Drei Zitate daraus
1 Zitat (Seite 499)
bdquoDie physikalische Deutung des Potentials ist die einer auf die sbquoEinheitsladungldquo normierten
potentiellen Energie Diese Deutung trifft auf sog skalare Potentiale wie das elektrostatische
Potential oder das Gravitationspotential zuldquo
2 Zitat (Seite 500)
bdquoKraftfelder die keine Quellen haben bezeichnet man als quellenfrei Alle ihre Kraftlinien
sind aus diesem Grund in sich geschlossen ( Magnetfeld) Derartige Felder kann man aber
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ebenfalls auf ein Potential zuruumlckfuumlhren das dann Vektorcharakter hat Die Ableitung eines
Vektorfeldes mag umstaumlndlich erscheinen erhaumllt ihren Sinn aber durch die Relativitaumltstheorie
in der das skalare Potential und das Vektorpotential zu einem Viererpotential verschmelzenldquo
3 Zitat (Seite 672)
bdquoDie Rotation ist ein Maszlig fuumlr in sich geschlossene Feldlinien dh fuumlr Wirbel Fuumlr quellenfreie
Vektorfelder ist die Divergenz Null fuumlr wirbelfreie ist die Rotation Nullldquo
Dies bedeutet dass Untersuchungen mittels Messgeraumlten fuumlr Hertzugravesche Wellen nicht zu
einem positiven Ergebnis fuumlhren koumlnnen ja nicht einmal fuumlhren duumlrfen da sie Null nicht
nachweisen koumlnnen Dazu bedarf es Methoden die Messungen der Auswirkungen auf
biologische Objekte beinhalten wie es hier der Fall ist
Wer diese Erkenntnisse anzweifelt befindet sich nicht auf dem Stand der Physik seit ca 1927
(siehe seinerzeitige Solvay-Symposien der Physiker der Welt) sondern auf einem veralteten
Stand der als unwissenschaftlich bezeichnet werden muss
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Zusammenfassung
1Der untersuchte informierte Handy-Chip Anti-Smog 337701 sh Chip-Oberflaumlche
entwickelt von F X Bruckmayer bewirkt eine Verbesserung der energiemedizinischen
Kriterien Energie Information Funktionsstatus und Sol-Gel-Zustand Die Ergebnisse
sind statistisch signifikant bis hoch signifikant
2Telefonate mit einem Handy an einem Ohr (ohne Chip) reduzieren die Organfunktionen
und bewirken eine Gel-Tendenz im Mesenchym (Viskositaumltserhoumlhung im aktiven
Bindegewebe bzw der Matrix) Mit dem Chip (an das Handy geklebt) werden diese
biologischen Wirkungen nicht nur neutralisiert sondern umgewandelt in positive
Effekte die nur maumlszligig schwaumlcher sind als die zuvor negativen
3Als Folge der Signifikanzen die in dieser Studie resultieren koumlnnen dem Handy-Chip
somit positive biologisch-energetisch-informatorische Effekte zugesprochen werden Er
ist geeignet fuumlr den Menschen als Schutzeinrichtung bei Handy-Telefonaten zu wirken
Dr med Manfred DoeppHolistic DiagCenterreg
Anmerkung
Dr med Manfred Doepp ist Reviewer folgender InstitutionenInternational Society on Systemics Cybernetics and Informatics
International Society on Computer Communication and Control Technologies
Energiemedizinisches Gutachten uumlber den Handy-Chip Anti-Smog 337701
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Zusammenfassung der Mittelwerte der untersuchten Situationen mittels
Meridian- und Segmentardiagnostik (11 Studien 55 Probanden)
Tabelle 4
Kriterien ohne Chip mit Chip
Energie - 191 + 112
Information - 212 + 105
Gesamtbilanz - 403 + 217
Funktion - 46 + 36
Sol-Gel-Status - 10 + 07
Risikograd - 56 + 43
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Diskussion
Allgemeines zu den Messmethoden und -situationen
Zu 1 = Basismessung
Die Basismessung ist fuumlr spaumltere Tests weitgehend irrelevant da sie einen kompensierten
Zustand darstellt in dem der Koumlrper seine Schwaumlchen ausgleicht und verbirgt Es bedarf einer
Provokation um den tatsaumlchlichen Zustand hervor zu rufen bzw den Status zu demaskieren
Zu 2 = Laser auf Gov 20 oder puls Magnetfeld als Provokation
Eine wirksame Provokation ist die Zufuhr einer spezifischen Information in Form von rotem
Laserlicht (680 nm lt 05 mW) der von einem uumlblichen Laserpointer erzeugt wird Dieses
wird uumlber den houmlchsten Punkt des Koumlrpers eingegeben der chinesisch als der Punkt des
Totalen Yang bezeichnet wird Von hier auf flieszligt die zugefuumlhrte Lichtenergie in das gesamte
Netz der Meridiane weiter Ein pulsierendes Magnetfeld erfasst ebenfalls den gesamten
Koumlrper
Bestehen keine Blockaden so kann sich diese Energie frei verteilen und Defizite auffuumlllen
die Reaktion ist dann positiv (meist bei Gesunden) Bestehen Blockaden so werden
krankhafte aber zunaumlchst nicht sichtbare Befunde verstaumlrkt die Reaktion ist dann negativ
Der Koumlrper befindet sich nach der Provokation in einem angeregten Zustand und wird
nachfolgende Reize bzw Fragen klarer beantworten
Zu 2 = Synchronisation
Bei Groszligstadtbewohnern findet sich heute als Folge des Elektrosmogs in ca 30 der Faumllle
der Zustand des bdquoSwitchingsldquo bei Landbewohnern seltener Menschen ohne Mobilfunk
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(Handy oder DECT) in Benutzung oder in ihrer Naumlhe weisen nur (wie noch vor 5 Jahren
allgemein uumlblich) in ca 5 ein Switching auf
Switching bedeutet dass das Gehirn und seine Systeme (wie das Vegetativum oder die
Meridiane) umgeschaltet sind und nicht mehr in der Lage sind Positives als solches zu
erkennen und zu bejahen und Negatives entsprechend abzulehnen Derjenige schadet sich
selbst zB durch Nikotin Alkohol Drogen etc Die Reaktionen eines derart
entsynchronisierten ZNS sind irrational bis paradox Eine Hauptursache dafuumlr ist heute der
technische Elektrosmog
Die Synchronisation stellt eine Uumlbung dar mit welcher das ZNS wieder defragmentiert bzw
synchronisiert werden kann so dass normale Reaktionen moumlglich werden Im Anschluss
daran befindet sich der Proband zumeist (in uumlber 90 der Faumllle) in einem testfaumlhigen Zustand
Zum Thema 1 (Meridiandiagnostik)
Seit der Existenz eines ubiquitaumlren Elektrosmogs in den Laumlndern der sog 1 Welt kann man
davon ausgehen dass die vegetativen bzw autonomen Nervensysteme der Menschen
labilisiert werden
Dies kann bis zum Chaos fuumlhren welches dann zumeist einher geht mit Gehirnproblemen wie
Lateralitaumltsstoumlrungen und Switching (nach Goodheart 1976) als Formen der
Entsynchronisierung Ein besonders problematischer Zustand ist als Folge eine Abhaumlngigkeit
bis hin zur Sucht wobei der Organismus ohne das Agens nicht mehr existieren zu koumlnnen
glaubt Es kommt bei solchen Personen (uumlberwiegend Jugendlichen) zu Entzugssymptomen
bzw -syndromen wenn man ihnen den Elektrosmog entzieht
In der das Vegetativum erheblich einbeziehenden Meridiandiagnostik sieht man in solchen
Faumlllen eine Bejahung des Agens und eine Ablehnung von Schutzmaszlignahmen was sich aber
nicht mehr nur auf den moumlglichen Ausloumlser des Elektrosmogs bezieht sondern andere
Einwirkungen mit einbezieht wie zB das Bejahen von Genuszliggiften wie Alkaloiden Solche
Energiemedizinisches Gutachten uumlber den Handy-Chip Anti-Smog 337701
Seite 17 von 21 29122004
Holistic DiagCenterreg Gabriele Edelmann Dr med Manfred Doepp Buchbichl 52 D-83737 Irschenberg
Personen meiden den Kontakt zur Natur sie benoumltigen gehaumluft morgens bdquoUppersldquo wie Kaffee
und abends bdquoDownersldquo wie Alkoholika
Die Meridiandiagnostik ist infolge ihrer Sensibilitaumlt fuumlr die Untersuchung dieser Phaumlnomene
auf den Menschen sehr geeignet
Zum Thema 2 (Segmentardiagnostik)
Die Segmentardiagnostik beinhaltet die Ebenen von Soma und Psyche Damit ist diese
Methode primaumlr weniger betroffen von strahlenden Einwirkungen da diese sich zunaumlchst
bevorzugt auf den Ebenen der Energie und Information abspielen Umso wesentlicher ist es
wenn auch die Organfunktionen und das kolloidale Gleichgewicht im Mesenchym negativ auf
den Elektrosmog reagieren
Thema 3 (Synopsis)
Beide verwendeten Methoden arbeiten - wie oben ausgefuumlhrt - auf verschiedenen Ebenen der
Ganzheit des Organismus Von den zumeist postulierten sieben Ebenen des Menschen
umfassen sie gemeinsam immerhin vier Dabei kontrollieren und ndash gegebenenfalls ndash
bestaumltigen sie sich gegenseitig
Es existiert ein wissenschaftstheoretischer Grundsatz dass zwei konventionell-
wissenschaftlich noch nicht anerkannte Methoden dann wenn sie zu uumlbereinstimmenden
Ergebnissen kommen ihre beidseitige Wertigkeit bestaumltigen Dies ist hier der Fall
Dabei ist zu bemerken dass beide Methoden keinen subjektiven Einfluumlssen unterliegen
weder der Tester noch der ProbandPatient koumlnnen die Ergebnisse steuern Die Methoden sind
autonom quantifiziert und objektiv
Energiemedizinisches Gutachten uumlber den Handy-Chip Anti-Smog 337701
Seite 18 von 21 29122004
Holistic DiagCenterreg Gabriele Edelmann Dr med Manfred Doepp Buchbichl 52 D-83737 Irschenberg
Spezielles zu den Ergebnissen
Thema energetisch-informatorische Wirkungen des Handy-Chip beim Einsatz bei
Handy-Telefonaten
Handy-Telefonate am Ohr reduzieren den Status von Energie und Harmonie asymp Information
des Organismus in erheblichem Maszlige Der aufgeklebte Handy-Chip bewirkt hingegen einen
mittelgradigen Anstieg des Energiestatus und eine deutliche Verbesserung des
Informationsstatus Nimmt man beide Kriterien zusammen so ist der Effekt hoch signifikant
Thema somato-kolloidale Wirkungen des Handy-Chip beim Einsatz bei Handy-
Telefonaten
Wie in vielen Untersuchungen zuvor gefunden wurde bewirken Handy-Telefonate am Ohr
eine Reihe negativer Effekte die nicht allein thermisch zu erklaumlren sind sondern als
Interferenzen mit koumlrpereigenen elektrischen Impuls- und elektromagnetischen
Frequenzmustern aufzufassen sind Die Veraumlnderungen beginnen ca ab der 2 Minute und
gehen bereits nach ca 4 Minuten dazu uumlber sich asymptotisch ihrem Maximum anzunaumlhern
Diese Befunde werden hier bestaumltigt Der Chip ist allerdings trotz seiner geringen Ausmaszlige in
der Lage die negativen Auswirkungen nicht nur zu kompensieren sondern sie zum
uumlberwiegenden Teil in positive Wirkungen zu transformieren Dies ist nur erklaumlrlich durch die
Zuhilfenahme der physikalischen Theorie magnetischer Vektorpotentiale worauf lebende
biologische Objekte offenbar grundsaumltzlich reagieren
Synopsis
Die Wirkung solcher magnetischer Vektorpotentiale (MVP) ist im Gegensatz zur Wirkung
von Kraftfeldern nicht energetischer sondern informatorischer Natur Die Information ist
dabei der Energie und daruumlber hinaus der Materie uumlbergeordnet Sie laumlsst sich aber bis heute
nur indirekt an ihren Effekten nachweisen Dabei steht der Mensch als Objekt im
Energiemedizinisches Gutachten uumlber den Handy-Chip Anti-Smog 337701
Seite 19 von 21 29122004
Holistic DiagCenterreg Gabriele Edelmann Dr med Manfred Doepp Buchbichl 52 D-83737 Irschenberg
Vordergrund da der Organismus als Ganzes uumlber eine Vielzahl von Dipolen und anderen
Sende- und Empfangsstrukturen verfuumlgt die in Resonanz gehen koumlnnen
Der menschliche Koumlrper ist als Hohlraumresonator aufzufassen dessen Haut sowohl
gegenuumlber externen als auch internen Wellen als Reflektor dient Nur dadurch koumlnnen die
Lebewesen auf der Erde trotz der immensen kosmischen Strahleneinwirkungen bis heute
uumlberleben bdquoskin effectldquo Da im Koumlrperinneren eine Vielzahl von elektrischen Impuls-
prozessen stattfindet die infolge ihrer Inkonstanz als Wellen abstrahlen werden diese an der
Innenhaut reflektiert und bilden als Folge der Interferenzen stehende Wellen
(bdquoSchwebungenldquo) deren Knoten als Meridiane imponieren Demnach bildet das Koumlrperinnere
eine Ganzheit und reagiert entsprechend holistisch
Aumlhnlich wie die Haut ein Dielektrikum darstellt in dem Ladungsverschiebungen trotz eines
aumluszligerlich scheinbar ungeladenen Mediums stattfinden was mit Polarisationen einhergeht so
duumlrfte die Folienschicht des Handy-Chips sich beschreiben lassen Damit koumlnnen die hier
erhobenen Befunde erklaumlrt werden
Um dem Eindruck entgegen zu wirken es handle sich um esoterische Auffassungen wird hier
verwiesen auf Inhalte in einem konventionell-wissenschaftlichen bdquoLexikon der Physikldquo
(Verfasser R Knerr Faktum Lexikon Institut Bertelsmann Lexikon Verlag
GuumlterslohMuumlnchen 2000) zu den Themen Potential (spez Skalare Potentiale und
Vektorpotential) Resonanz und Vektor
Drei Zitate daraus
1 Zitat (Seite 499)
bdquoDie physikalische Deutung des Potentials ist die einer auf die sbquoEinheitsladungldquo normierten
potentiellen Energie Diese Deutung trifft auf sog skalare Potentiale wie das elektrostatische
Potential oder das Gravitationspotential zuldquo
2 Zitat (Seite 500)
bdquoKraftfelder die keine Quellen haben bezeichnet man als quellenfrei Alle ihre Kraftlinien
sind aus diesem Grund in sich geschlossen ( Magnetfeld) Derartige Felder kann man aber
Energiemedizinisches Gutachten uumlber den Handy-Chip Anti-Smog 337701
Seite 20 von 21 29122004
Holistic DiagCenterreg Gabriele Edelmann Dr med Manfred Doepp Buchbichl 52 D-83737 Irschenberg
ebenfalls auf ein Potential zuruumlckfuumlhren das dann Vektorcharakter hat Die Ableitung eines
Vektorfeldes mag umstaumlndlich erscheinen erhaumllt ihren Sinn aber durch die Relativitaumltstheorie
in der das skalare Potential und das Vektorpotential zu einem Viererpotential verschmelzenldquo
3 Zitat (Seite 672)
bdquoDie Rotation ist ein Maszlig fuumlr in sich geschlossene Feldlinien dh fuumlr Wirbel Fuumlr quellenfreie
Vektorfelder ist die Divergenz Null fuumlr wirbelfreie ist die Rotation Nullldquo
Dies bedeutet dass Untersuchungen mittels Messgeraumlten fuumlr Hertzugravesche Wellen nicht zu
einem positiven Ergebnis fuumlhren koumlnnen ja nicht einmal fuumlhren duumlrfen da sie Null nicht
nachweisen koumlnnen Dazu bedarf es Methoden die Messungen der Auswirkungen auf
biologische Objekte beinhalten wie es hier der Fall ist
Wer diese Erkenntnisse anzweifelt befindet sich nicht auf dem Stand der Physik seit ca 1927
(siehe seinerzeitige Solvay-Symposien der Physiker der Welt) sondern auf einem veralteten
Stand der als unwissenschaftlich bezeichnet werden muss
Energiemedizinisches Gutachten uumlber den Handy-Chip Anti-Smog 337701
Seite 21 von 21 29122004
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Zusammenfassung
1Der untersuchte informierte Handy-Chip Anti-Smog 337701 sh Chip-Oberflaumlche
entwickelt von F X Bruckmayer bewirkt eine Verbesserung der energiemedizinischen
Kriterien Energie Information Funktionsstatus und Sol-Gel-Zustand Die Ergebnisse
sind statistisch signifikant bis hoch signifikant
2Telefonate mit einem Handy an einem Ohr (ohne Chip) reduzieren die Organfunktionen
und bewirken eine Gel-Tendenz im Mesenchym (Viskositaumltserhoumlhung im aktiven
Bindegewebe bzw der Matrix) Mit dem Chip (an das Handy geklebt) werden diese
biologischen Wirkungen nicht nur neutralisiert sondern umgewandelt in positive
Effekte die nur maumlszligig schwaumlcher sind als die zuvor negativen
3Als Folge der Signifikanzen die in dieser Studie resultieren koumlnnen dem Handy-Chip
somit positive biologisch-energetisch-informatorische Effekte zugesprochen werden Er
ist geeignet fuumlr den Menschen als Schutzeinrichtung bei Handy-Telefonaten zu wirken
Dr med Manfred DoeppHolistic DiagCenterreg
Anmerkung
Dr med Manfred Doepp ist Reviewer folgender InstitutionenInternational Society on Systemics Cybernetics and Informatics
International Society on Computer Communication and Control Technologies
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Diskussion
Allgemeines zu den Messmethoden und -situationen
Zu 1 = Basismessung
Die Basismessung ist fuumlr spaumltere Tests weitgehend irrelevant da sie einen kompensierten
Zustand darstellt in dem der Koumlrper seine Schwaumlchen ausgleicht und verbirgt Es bedarf einer
Provokation um den tatsaumlchlichen Zustand hervor zu rufen bzw den Status zu demaskieren
Zu 2 = Laser auf Gov 20 oder puls Magnetfeld als Provokation
Eine wirksame Provokation ist die Zufuhr einer spezifischen Information in Form von rotem
Laserlicht (680 nm lt 05 mW) der von einem uumlblichen Laserpointer erzeugt wird Dieses
wird uumlber den houmlchsten Punkt des Koumlrpers eingegeben der chinesisch als der Punkt des
Totalen Yang bezeichnet wird Von hier auf flieszligt die zugefuumlhrte Lichtenergie in das gesamte
Netz der Meridiane weiter Ein pulsierendes Magnetfeld erfasst ebenfalls den gesamten
Koumlrper
Bestehen keine Blockaden so kann sich diese Energie frei verteilen und Defizite auffuumlllen
die Reaktion ist dann positiv (meist bei Gesunden) Bestehen Blockaden so werden
krankhafte aber zunaumlchst nicht sichtbare Befunde verstaumlrkt die Reaktion ist dann negativ
Der Koumlrper befindet sich nach der Provokation in einem angeregten Zustand und wird
nachfolgende Reize bzw Fragen klarer beantworten
Zu 2 = Synchronisation
Bei Groszligstadtbewohnern findet sich heute als Folge des Elektrosmogs in ca 30 der Faumllle
der Zustand des bdquoSwitchingsldquo bei Landbewohnern seltener Menschen ohne Mobilfunk
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(Handy oder DECT) in Benutzung oder in ihrer Naumlhe weisen nur (wie noch vor 5 Jahren
allgemein uumlblich) in ca 5 ein Switching auf
Switching bedeutet dass das Gehirn und seine Systeme (wie das Vegetativum oder die
Meridiane) umgeschaltet sind und nicht mehr in der Lage sind Positives als solches zu
erkennen und zu bejahen und Negatives entsprechend abzulehnen Derjenige schadet sich
selbst zB durch Nikotin Alkohol Drogen etc Die Reaktionen eines derart
entsynchronisierten ZNS sind irrational bis paradox Eine Hauptursache dafuumlr ist heute der
technische Elektrosmog
Die Synchronisation stellt eine Uumlbung dar mit welcher das ZNS wieder defragmentiert bzw
synchronisiert werden kann so dass normale Reaktionen moumlglich werden Im Anschluss
daran befindet sich der Proband zumeist (in uumlber 90 der Faumllle) in einem testfaumlhigen Zustand
Zum Thema 1 (Meridiandiagnostik)
Seit der Existenz eines ubiquitaumlren Elektrosmogs in den Laumlndern der sog 1 Welt kann man
davon ausgehen dass die vegetativen bzw autonomen Nervensysteme der Menschen
labilisiert werden
Dies kann bis zum Chaos fuumlhren welches dann zumeist einher geht mit Gehirnproblemen wie
Lateralitaumltsstoumlrungen und Switching (nach Goodheart 1976) als Formen der
Entsynchronisierung Ein besonders problematischer Zustand ist als Folge eine Abhaumlngigkeit
bis hin zur Sucht wobei der Organismus ohne das Agens nicht mehr existieren zu koumlnnen
glaubt Es kommt bei solchen Personen (uumlberwiegend Jugendlichen) zu Entzugssymptomen
bzw -syndromen wenn man ihnen den Elektrosmog entzieht
In der das Vegetativum erheblich einbeziehenden Meridiandiagnostik sieht man in solchen
Faumlllen eine Bejahung des Agens und eine Ablehnung von Schutzmaszlignahmen was sich aber
nicht mehr nur auf den moumlglichen Ausloumlser des Elektrosmogs bezieht sondern andere
Einwirkungen mit einbezieht wie zB das Bejahen von Genuszliggiften wie Alkaloiden Solche
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Personen meiden den Kontakt zur Natur sie benoumltigen gehaumluft morgens bdquoUppersldquo wie Kaffee
und abends bdquoDownersldquo wie Alkoholika
Die Meridiandiagnostik ist infolge ihrer Sensibilitaumlt fuumlr die Untersuchung dieser Phaumlnomene
auf den Menschen sehr geeignet
Zum Thema 2 (Segmentardiagnostik)
Die Segmentardiagnostik beinhaltet die Ebenen von Soma und Psyche Damit ist diese
Methode primaumlr weniger betroffen von strahlenden Einwirkungen da diese sich zunaumlchst
bevorzugt auf den Ebenen der Energie und Information abspielen Umso wesentlicher ist es
wenn auch die Organfunktionen und das kolloidale Gleichgewicht im Mesenchym negativ auf
den Elektrosmog reagieren
Thema 3 (Synopsis)
Beide verwendeten Methoden arbeiten - wie oben ausgefuumlhrt - auf verschiedenen Ebenen der
Ganzheit des Organismus Von den zumeist postulierten sieben Ebenen des Menschen
umfassen sie gemeinsam immerhin vier Dabei kontrollieren und ndash gegebenenfalls ndash
bestaumltigen sie sich gegenseitig
Es existiert ein wissenschaftstheoretischer Grundsatz dass zwei konventionell-
wissenschaftlich noch nicht anerkannte Methoden dann wenn sie zu uumlbereinstimmenden
Ergebnissen kommen ihre beidseitige Wertigkeit bestaumltigen Dies ist hier der Fall
Dabei ist zu bemerken dass beide Methoden keinen subjektiven Einfluumlssen unterliegen
weder der Tester noch der ProbandPatient koumlnnen die Ergebnisse steuern Die Methoden sind
autonom quantifiziert und objektiv
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Spezielles zu den Ergebnissen
Thema energetisch-informatorische Wirkungen des Handy-Chip beim Einsatz bei
Handy-Telefonaten
Handy-Telefonate am Ohr reduzieren den Status von Energie und Harmonie asymp Information
des Organismus in erheblichem Maszlige Der aufgeklebte Handy-Chip bewirkt hingegen einen
mittelgradigen Anstieg des Energiestatus und eine deutliche Verbesserung des
Informationsstatus Nimmt man beide Kriterien zusammen so ist der Effekt hoch signifikant
Thema somato-kolloidale Wirkungen des Handy-Chip beim Einsatz bei Handy-
Telefonaten
Wie in vielen Untersuchungen zuvor gefunden wurde bewirken Handy-Telefonate am Ohr
eine Reihe negativer Effekte die nicht allein thermisch zu erklaumlren sind sondern als
Interferenzen mit koumlrpereigenen elektrischen Impuls- und elektromagnetischen
Frequenzmustern aufzufassen sind Die Veraumlnderungen beginnen ca ab der 2 Minute und
gehen bereits nach ca 4 Minuten dazu uumlber sich asymptotisch ihrem Maximum anzunaumlhern
Diese Befunde werden hier bestaumltigt Der Chip ist allerdings trotz seiner geringen Ausmaszlige in
der Lage die negativen Auswirkungen nicht nur zu kompensieren sondern sie zum
uumlberwiegenden Teil in positive Wirkungen zu transformieren Dies ist nur erklaumlrlich durch die
Zuhilfenahme der physikalischen Theorie magnetischer Vektorpotentiale worauf lebende
biologische Objekte offenbar grundsaumltzlich reagieren
Synopsis
Die Wirkung solcher magnetischer Vektorpotentiale (MVP) ist im Gegensatz zur Wirkung
von Kraftfeldern nicht energetischer sondern informatorischer Natur Die Information ist
dabei der Energie und daruumlber hinaus der Materie uumlbergeordnet Sie laumlsst sich aber bis heute
nur indirekt an ihren Effekten nachweisen Dabei steht der Mensch als Objekt im
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Vordergrund da der Organismus als Ganzes uumlber eine Vielzahl von Dipolen und anderen
Sende- und Empfangsstrukturen verfuumlgt die in Resonanz gehen koumlnnen
Der menschliche Koumlrper ist als Hohlraumresonator aufzufassen dessen Haut sowohl
gegenuumlber externen als auch internen Wellen als Reflektor dient Nur dadurch koumlnnen die
Lebewesen auf der Erde trotz der immensen kosmischen Strahleneinwirkungen bis heute
uumlberleben bdquoskin effectldquo Da im Koumlrperinneren eine Vielzahl von elektrischen Impuls-
prozessen stattfindet die infolge ihrer Inkonstanz als Wellen abstrahlen werden diese an der
Innenhaut reflektiert und bilden als Folge der Interferenzen stehende Wellen
(bdquoSchwebungenldquo) deren Knoten als Meridiane imponieren Demnach bildet das Koumlrperinnere
eine Ganzheit und reagiert entsprechend holistisch
Aumlhnlich wie die Haut ein Dielektrikum darstellt in dem Ladungsverschiebungen trotz eines
aumluszligerlich scheinbar ungeladenen Mediums stattfinden was mit Polarisationen einhergeht so
duumlrfte die Folienschicht des Handy-Chips sich beschreiben lassen Damit koumlnnen die hier
erhobenen Befunde erklaumlrt werden
Um dem Eindruck entgegen zu wirken es handle sich um esoterische Auffassungen wird hier
verwiesen auf Inhalte in einem konventionell-wissenschaftlichen bdquoLexikon der Physikldquo
(Verfasser R Knerr Faktum Lexikon Institut Bertelsmann Lexikon Verlag
GuumlterslohMuumlnchen 2000) zu den Themen Potential (spez Skalare Potentiale und
Vektorpotential) Resonanz und Vektor
Drei Zitate daraus
1 Zitat (Seite 499)
bdquoDie physikalische Deutung des Potentials ist die einer auf die sbquoEinheitsladungldquo normierten
potentiellen Energie Diese Deutung trifft auf sog skalare Potentiale wie das elektrostatische
Potential oder das Gravitationspotential zuldquo
2 Zitat (Seite 500)
bdquoKraftfelder die keine Quellen haben bezeichnet man als quellenfrei Alle ihre Kraftlinien
sind aus diesem Grund in sich geschlossen ( Magnetfeld) Derartige Felder kann man aber
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ebenfalls auf ein Potential zuruumlckfuumlhren das dann Vektorcharakter hat Die Ableitung eines
Vektorfeldes mag umstaumlndlich erscheinen erhaumllt ihren Sinn aber durch die Relativitaumltstheorie
in der das skalare Potential und das Vektorpotential zu einem Viererpotential verschmelzenldquo
3 Zitat (Seite 672)
bdquoDie Rotation ist ein Maszlig fuumlr in sich geschlossene Feldlinien dh fuumlr Wirbel Fuumlr quellenfreie
Vektorfelder ist die Divergenz Null fuumlr wirbelfreie ist die Rotation Nullldquo
Dies bedeutet dass Untersuchungen mittels Messgeraumlten fuumlr Hertzugravesche Wellen nicht zu
einem positiven Ergebnis fuumlhren koumlnnen ja nicht einmal fuumlhren duumlrfen da sie Null nicht
nachweisen koumlnnen Dazu bedarf es Methoden die Messungen der Auswirkungen auf
biologische Objekte beinhalten wie es hier der Fall ist
Wer diese Erkenntnisse anzweifelt befindet sich nicht auf dem Stand der Physik seit ca 1927
(siehe seinerzeitige Solvay-Symposien der Physiker der Welt) sondern auf einem veralteten
Stand der als unwissenschaftlich bezeichnet werden muss
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Zusammenfassung
1Der untersuchte informierte Handy-Chip Anti-Smog 337701 sh Chip-Oberflaumlche
entwickelt von F X Bruckmayer bewirkt eine Verbesserung der energiemedizinischen
Kriterien Energie Information Funktionsstatus und Sol-Gel-Zustand Die Ergebnisse
sind statistisch signifikant bis hoch signifikant
2Telefonate mit einem Handy an einem Ohr (ohne Chip) reduzieren die Organfunktionen
und bewirken eine Gel-Tendenz im Mesenchym (Viskositaumltserhoumlhung im aktiven
Bindegewebe bzw der Matrix) Mit dem Chip (an das Handy geklebt) werden diese
biologischen Wirkungen nicht nur neutralisiert sondern umgewandelt in positive
Effekte die nur maumlszligig schwaumlcher sind als die zuvor negativen
3Als Folge der Signifikanzen die in dieser Studie resultieren koumlnnen dem Handy-Chip
somit positive biologisch-energetisch-informatorische Effekte zugesprochen werden Er
ist geeignet fuumlr den Menschen als Schutzeinrichtung bei Handy-Telefonaten zu wirken
Dr med Manfred DoeppHolistic DiagCenterreg
Anmerkung
Dr med Manfred Doepp ist Reviewer folgender InstitutionenInternational Society on Systemics Cybernetics and Informatics
International Society on Computer Communication and Control Technologies
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(Handy oder DECT) in Benutzung oder in ihrer Naumlhe weisen nur (wie noch vor 5 Jahren
allgemein uumlblich) in ca 5 ein Switching auf
Switching bedeutet dass das Gehirn und seine Systeme (wie das Vegetativum oder die
Meridiane) umgeschaltet sind und nicht mehr in der Lage sind Positives als solches zu
erkennen und zu bejahen und Negatives entsprechend abzulehnen Derjenige schadet sich
selbst zB durch Nikotin Alkohol Drogen etc Die Reaktionen eines derart
entsynchronisierten ZNS sind irrational bis paradox Eine Hauptursache dafuumlr ist heute der
technische Elektrosmog
Die Synchronisation stellt eine Uumlbung dar mit welcher das ZNS wieder defragmentiert bzw
synchronisiert werden kann so dass normale Reaktionen moumlglich werden Im Anschluss
daran befindet sich der Proband zumeist (in uumlber 90 der Faumllle) in einem testfaumlhigen Zustand
Zum Thema 1 (Meridiandiagnostik)
Seit der Existenz eines ubiquitaumlren Elektrosmogs in den Laumlndern der sog 1 Welt kann man
davon ausgehen dass die vegetativen bzw autonomen Nervensysteme der Menschen
labilisiert werden
Dies kann bis zum Chaos fuumlhren welches dann zumeist einher geht mit Gehirnproblemen wie
Lateralitaumltsstoumlrungen und Switching (nach Goodheart 1976) als Formen der
Entsynchronisierung Ein besonders problematischer Zustand ist als Folge eine Abhaumlngigkeit
bis hin zur Sucht wobei der Organismus ohne das Agens nicht mehr existieren zu koumlnnen
glaubt Es kommt bei solchen Personen (uumlberwiegend Jugendlichen) zu Entzugssymptomen
bzw -syndromen wenn man ihnen den Elektrosmog entzieht
In der das Vegetativum erheblich einbeziehenden Meridiandiagnostik sieht man in solchen
Faumlllen eine Bejahung des Agens und eine Ablehnung von Schutzmaszlignahmen was sich aber
nicht mehr nur auf den moumlglichen Ausloumlser des Elektrosmogs bezieht sondern andere
Einwirkungen mit einbezieht wie zB das Bejahen von Genuszliggiften wie Alkaloiden Solche
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Personen meiden den Kontakt zur Natur sie benoumltigen gehaumluft morgens bdquoUppersldquo wie Kaffee
und abends bdquoDownersldquo wie Alkoholika
Die Meridiandiagnostik ist infolge ihrer Sensibilitaumlt fuumlr die Untersuchung dieser Phaumlnomene
auf den Menschen sehr geeignet
Zum Thema 2 (Segmentardiagnostik)
Die Segmentardiagnostik beinhaltet die Ebenen von Soma und Psyche Damit ist diese
Methode primaumlr weniger betroffen von strahlenden Einwirkungen da diese sich zunaumlchst
bevorzugt auf den Ebenen der Energie und Information abspielen Umso wesentlicher ist es
wenn auch die Organfunktionen und das kolloidale Gleichgewicht im Mesenchym negativ auf
den Elektrosmog reagieren
Thema 3 (Synopsis)
Beide verwendeten Methoden arbeiten - wie oben ausgefuumlhrt - auf verschiedenen Ebenen der
Ganzheit des Organismus Von den zumeist postulierten sieben Ebenen des Menschen
umfassen sie gemeinsam immerhin vier Dabei kontrollieren und ndash gegebenenfalls ndash
bestaumltigen sie sich gegenseitig
Es existiert ein wissenschaftstheoretischer Grundsatz dass zwei konventionell-
wissenschaftlich noch nicht anerkannte Methoden dann wenn sie zu uumlbereinstimmenden
Ergebnissen kommen ihre beidseitige Wertigkeit bestaumltigen Dies ist hier der Fall
Dabei ist zu bemerken dass beide Methoden keinen subjektiven Einfluumlssen unterliegen
weder der Tester noch der ProbandPatient koumlnnen die Ergebnisse steuern Die Methoden sind
autonom quantifiziert und objektiv
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Spezielles zu den Ergebnissen
Thema energetisch-informatorische Wirkungen des Handy-Chip beim Einsatz bei
Handy-Telefonaten
Handy-Telefonate am Ohr reduzieren den Status von Energie und Harmonie asymp Information
des Organismus in erheblichem Maszlige Der aufgeklebte Handy-Chip bewirkt hingegen einen
mittelgradigen Anstieg des Energiestatus und eine deutliche Verbesserung des
Informationsstatus Nimmt man beide Kriterien zusammen so ist der Effekt hoch signifikant
Thema somato-kolloidale Wirkungen des Handy-Chip beim Einsatz bei Handy-
Telefonaten
Wie in vielen Untersuchungen zuvor gefunden wurde bewirken Handy-Telefonate am Ohr
eine Reihe negativer Effekte die nicht allein thermisch zu erklaumlren sind sondern als
Interferenzen mit koumlrpereigenen elektrischen Impuls- und elektromagnetischen
Frequenzmustern aufzufassen sind Die Veraumlnderungen beginnen ca ab der 2 Minute und
gehen bereits nach ca 4 Minuten dazu uumlber sich asymptotisch ihrem Maximum anzunaumlhern
Diese Befunde werden hier bestaumltigt Der Chip ist allerdings trotz seiner geringen Ausmaszlige in
der Lage die negativen Auswirkungen nicht nur zu kompensieren sondern sie zum
uumlberwiegenden Teil in positive Wirkungen zu transformieren Dies ist nur erklaumlrlich durch die
Zuhilfenahme der physikalischen Theorie magnetischer Vektorpotentiale worauf lebende
biologische Objekte offenbar grundsaumltzlich reagieren
Synopsis
Die Wirkung solcher magnetischer Vektorpotentiale (MVP) ist im Gegensatz zur Wirkung
von Kraftfeldern nicht energetischer sondern informatorischer Natur Die Information ist
dabei der Energie und daruumlber hinaus der Materie uumlbergeordnet Sie laumlsst sich aber bis heute
nur indirekt an ihren Effekten nachweisen Dabei steht der Mensch als Objekt im
Energiemedizinisches Gutachten uumlber den Handy-Chip Anti-Smog 337701
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Vordergrund da der Organismus als Ganzes uumlber eine Vielzahl von Dipolen und anderen
Sende- und Empfangsstrukturen verfuumlgt die in Resonanz gehen koumlnnen
Der menschliche Koumlrper ist als Hohlraumresonator aufzufassen dessen Haut sowohl
gegenuumlber externen als auch internen Wellen als Reflektor dient Nur dadurch koumlnnen die
Lebewesen auf der Erde trotz der immensen kosmischen Strahleneinwirkungen bis heute
uumlberleben bdquoskin effectldquo Da im Koumlrperinneren eine Vielzahl von elektrischen Impuls-
prozessen stattfindet die infolge ihrer Inkonstanz als Wellen abstrahlen werden diese an der
Innenhaut reflektiert und bilden als Folge der Interferenzen stehende Wellen
(bdquoSchwebungenldquo) deren Knoten als Meridiane imponieren Demnach bildet das Koumlrperinnere
eine Ganzheit und reagiert entsprechend holistisch
Aumlhnlich wie die Haut ein Dielektrikum darstellt in dem Ladungsverschiebungen trotz eines
aumluszligerlich scheinbar ungeladenen Mediums stattfinden was mit Polarisationen einhergeht so
duumlrfte die Folienschicht des Handy-Chips sich beschreiben lassen Damit koumlnnen die hier
erhobenen Befunde erklaumlrt werden
Um dem Eindruck entgegen zu wirken es handle sich um esoterische Auffassungen wird hier
verwiesen auf Inhalte in einem konventionell-wissenschaftlichen bdquoLexikon der Physikldquo
(Verfasser R Knerr Faktum Lexikon Institut Bertelsmann Lexikon Verlag
GuumlterslohMuumlnchen 2000) zu den Themen Potential (spez Skalare Potentiale und
Vektorpotential) Resonanz und Vektor
Drei Zitate daraus
1 Zitat (Seite 499)
bdquoDie physikalische Deutung des Potentials ist die einer auf die sbquoEinheitsladungldquo normierten
potentiellen Energie Diese Deutung trifft auf sog skalare Potentiale wie das elektrostatische
Potential oder das Gravitationspotential zuldquo
2 Zitat (Seite 500)
bdquoKraftfelder die keine Quellen haben bezeichnet man als quellenfrei Alle ihre Kraftlinien
sind aus diesem Grund in sich geschlossen ( Magnetfeld) Derartige Felder kann man aber
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ebenfalls auf ein Potential zuruumlckfuumlhren das dann Vektorcharakter hat Die Ableitung eines
Vektorfeldes mag umstaumlndlich erscheinen erhaumllt ihren Sinn aber durch die Relativitaumltstheorie
in der das skalare Potential und das Vektorpotential zu einem Viererpotential verschmelzenldquo
3 Zitat (Seite 672)
bdquoDie Rotation ist ein Maszlig fuumlr in sich geschlossene Feldlinien dh fuumlr Wirbel Fuumlr quellenfreie
Vektorfelder ist die Divergenz Null fuumlr wirbelfreie ist die Rotation Nullldquo
Dies bedeutet dass Untersuchungen mittels Messgeraumlten fuumlr Hertzugravesche Wellen nicht zu
einem positiven Ergebnis fuumlhren koumlnnen ja nicht einmal fuumlhren duumlrfen da sie Null nicht
nachweisen koumlnnen Dazu bedarf es Methoden die Messungen der Auswirkungen auf
biologische Objekte beinhalten wie es hier der Fall ist
Wer diese Erkenntnisse anzweifelt befindet sich nicht auf dem Stand der Physik seit ca 1927
(siehe seinerzeitige Solvay-Symposien der Physiker der Welt) sondern auf einem veralteten
Stand der als unwissenschaftlich bezeichnet werden muss
Energiemedizinisches Gutachten uumlber den Handy-Chip Anti-Smog 337701
Seite 21 von 21 29122004
Holistic DiagCenterreg Gabriele Edelmann Dr med Manfred Doepp Buchbichl 52 D-83737 Irschenberg
Zusammenfassung
1Der untersuchte informierte Handy-Chip Anti-Smog 337701 sh Chip-Oberflaumlche
entwickelt von F X Bruckmayer bewirkt eine Verbesserung der energiemedizinischen
Kriterien Energie Information Funktionsstatus und Sol-Gel-Zustand Die Ergebnisse
sind statistisch signifikant bis hoch signifikant
2Telefonate mit einem Handy an einem Ohr (ohne Chip) reduzieren die Organfunktionen
und bewirken eine Gel-Tendenz im Mesenchym (Viskositaumltserhoumlhung im aktiven
Bindegewebe bzw der Matrix) Mit dem Chip (an das Handy geklebt) werden diese
biologischen Wirkungen nicht nur neutralisiert sondern umgewandelt in positive
Effekte die nur maumlszligig schwaumlcher sind als die zuvor negativen
3Als Folge der Signifikanzen die in dieser Studie resultieren koumlnnen dem Handy-Chip
somit positive biologisch-energetisch-informatorische Effekte zugesprochen werden Er
ist geeignet fuumlr den Menschen als Schutzeinrichtung bei Handy-Telefonaten zu wirken
Dr med Manfred DoeppHolistic DiagCenterreg
Anmerkung
Dr med Manfred Doepp ist Reviewer folgender InstitutionenInternational Society on Systemics Cybernetics and Informatics
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Personen meiden den Kontakt zur Natur sie benoumltigen gehaumluft morgens bdquoUppersldquo wie Kaffee
und abends bdquoDownersldquo wie Alkoholika
Die Meridiandiagnostik ist infolge ihrer Sensibilitaumlt fuumlr die Untersuchung dieser Phaumlnomene
auf den Menschen sehr geeignet
Zum Thema 2 (Segmentardiagnostik)
Die Segmentardiagnostik beinhaltet die Ebenen von Soma und Psyche Damit ist diese
Methode primaumlr weniger betroffen von strahlenden Einwirkungen da diese sich zunaumlchst
bevorzugt auf den Ebenen der Energie und Information abspielen Umso wesentlicher ist es
wenn auch die Organfunktionen und das kolloidale Gleichgewicht im Mesenchym negativ auf
den Elektrosmog reagieren
Thema 3 (Synopsis)
Beide verwendeten Methoden arbeiten - wie oben ausgefuumlhrt - auf verschiedenen Ebenen der
Ganzheit des Organismus Von den zumeist postulierten sieben Ebenen des Menschen
umfassen sie gemeinsam immerhin vier Dabei kontrollieren und ndash gegebenenfalls ndash
bestaumltigen sie sich gegenseitig
Es existiert ein wissenschaftstheoretischer Grundsatz dass zwei konventionell-
wissenschaftlich noch nicht anerkannte Methoden dann wenn sie zu uumlbereinstimmenden
Ergebnissen kommen ihre beidseitige Wertigkeit bestaumltigen Dies ist hier der Fall
Dabei ist zu bemerken dass beide Methoden keinen subjektiven Einfluumlssen unterliegen
weder der Tester noch der ProbandPatient koumlnnen die Ergebnisse steuern Die Methoden sind
autonom quantifiziert und objektiv
Energiemedizinisches Gutachten uumlber den Handy-Chip Anti-Smog 337701
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Spezielles zu den Ergebnissen
Thema energetisch-informatorische Wirkungen des Handy-Chip beim Einsatz bei
Handy-Telefonaten
Handy-Telefonate am Ohr reduzieren den Status von Energie und Harmonie asymp Information
des Organismus in erheblichem Maszlige Der aufgeklebte Handy-Chip bewirkt hingegen einen
mittelgradigen Anstieg des Energiestatus und eine deutliche Verbesserung des
Informationsstatus Nimmt man beide Kriterien zusammen so ist der Effekt hoch signifikant
Thema somato-kolloidale Wirkungen des Handy-Chip beim Einsatz bei Handy-
Telefonaten
Wie in vielen Untersuchungen zuvor gefunden wurde bewirken Handy-Telefonate am Ohr
eine Reihe negativer Effekte die nicht allein thermisch zu erklaumlren sind sondern als
Interferenzen mit koumlrpereigenen elektrischen Impuls- und elektromagnetischen
Frequenzmustern aufzufassen sind Die Veraumlnderungen beginnen ca ab der 2 Minute und
gehen bereits nach ca 4 Minuten dazu uumlber sich asymptotisch ihrem Maximum anzunaumlhern
Diese Befunde werden hier bestaumltigt Der Chip ist allerdings trotz seiner geringen Ausmaszlige in
der Lage die negativen Auswirkungen nicht nur zu kompensieren sondern sie zum
uumlberwiegenden Teil in positive Wirkungen zu transformieren Dies ist nur erklaumlrlich durch die
Zuhilfenahme der physikalischen Theorie magnetischer Vektorpotentiale worauf lebende
biologische Objekte offenbar grundsaumltzlich reagieren
Synopsis
Die Wirkung solcher magnetischer Vektorpotentiale (MVP) ist im Gegensatz zur Wirkung
von Kraftfeldern nicht energetischer sondern informatorischer Natur Die Information ist
dabei der Energie und daruumlber hinaus der Materie uumlbergeordnet Sie laumlsst sich aber bis heute
nur indirekt an ihren Effekten nachweisen Dabei steht der Mensch als Objekt im
Energiemedizinisches Gutachten uumlber den Handy-Chip Anti-Smog 337701
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Vordergrund da der Organismus als Ganzes uumlber eine Vielzahl von Dipolen und anderen
Sende- und Empfangsstrukturen verfuumlgt die in Resonanz gehen koumlnnen
Der menschliche Koumlrper ist als Hohlraumresonator aufzufassen dessen Haut sowohl
gegenuumlber externen als auch internen Wellen als Reflektor dient Nur dadurch koumlnnen die
Lebewesen auf der Erde trotz der immensen kosmischen Strahleneinwirkungen bis heute
uumlberleben bdquoskin effectldquo Da im Koumlrperinneren eine Vielzahl von elektrischen Impuls-
prozessen stattfindet die infolge ihrer Inkonstanz als Wellen abstrahlen werden diese an der
Innenhaut reflektiert und bilden als Folge der Interferenzen stehende Wellen
(bdquoSchwebungenldquo) deren Knoten als Meridiane imponieren Demnach bildet das Koumlrperinnere
eine Ganzheit und reagiert entsprechend holistisch
Aumlhnlich wie die Haut ein Dielektrikum darstellt in dem Ladungsverschiebungen trotz eines
aumluszligerlich scheinbar ungeladenen Mediums stattfinden was mit Polarisationen einhergeht so
duumlrfte die Folienschicht des Handy-Chips sich beschreiben lassen Damit koumlnnen die hier
erhobenen Befunde erklaumlrt werden
Um dem Eindruck entgegen zu wirken es handle sich um esoterische Auffassungen wird hier
verwiesen auf Inhalte in einem konventionell-wissenschaftlichen bdquoLexikon der Physikldquo
(Verfasser R Knerr Faktum Lexikon Institut Bertelsmann Lexikon Verlag
GuumlterslohMuumlnchen 2000) zu den Themen Potential (spez Skalare Potentiale und
Vektorpotential) Resonanz und Vektor
Drei Zitate daraus
1 Zitat (Seite 499)
bdquoDie physikalische Deutung des Potentials ist die einer auf die sbquoEinheitsladungldquo normierten
potentiellen Energie Diese Deutung trifft auf sog skalare Potentiale wie das elektrostatische
Potential oder das Gravitationspotential zuldquo
2 Zitat (Seite 500)
bdquoKraftfelder die keine Quellen haben bezeichnet man als quellenfrei Alle ihre Kraftlinien
sind aus diesem Grund in sich geschlossen ( Magnetfeld) Derartige Felder kann man aber
Energiemedizinisches Gutachten uumlber den Handy-Chip Anti-Smog 337701
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Holistic DiagCenterreg Gabriele Edelmann Dr med Manfred Doepp Buchbichl 52 D-83737 Irschenberg
ebenfalls auf ein Potential zuruumlckfuumlhren das dann Vektorcharakter hat Die Ableitung eines
Vektorfeldes mag umstaumlndlich erscheinen erhaumllt ihren Sinn aber durch die Relativitaumltstheorie
in der das skalare Potential und das Vektorpotential zu einem Viererpotential verschmelzenldquo
3 Zitat (Seite 672)
bdquoDie Rotation ist ein Maszlig fuumlr in sich geschlossene Feldlinien dh fuumlr Wirbel Fuumlr quellenfreie
Vektorfelder ist die Divergenz Null fuumlr wirbelfreie ist die Rotation Nullldquo
Dies bedeutet dass Untersuchungen mittels Messgeraumlten fuumlr Hertzugravesche Wellen nicht zu
einem positiven Ergebnis fuumlhren koumlnnen ja nicht einmal fuumlhren duumlrfen da sie Null nicht
nachweisen koumlnnen Dazu bedarf es Methoden die Messungen der Auswirkungen auf
biologische Objekte beinhalten wie es hier der Fall ist
Wer diese Erkenntnisse anzweifelt befindet sich nicht auf dem Stand der Physik seit ca 1927
(siehe seinerzeitige Solvay-Symposien der Physiker der Welt) sondern auf einem veralteten
Stand der als unwissenschaftlich bezeichnet werden muss
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Zusammenfassung
1Der untersuchte informierte Handy-Chip Anti-Smog 337701 sh Chip-Oberflaumlche
entwickelt von F X Bruckmayer bewirkt eine Verbesserung der energiemedizinischen
Kriterien Energie Information Funktionsstatus und Sol-Gel-Zustand Die Ergebnisse
sind statistisch signifikant bis hoch signifikant
2Telefonate mit einem Handy an einem Ohr (ohne Chip) reduzieren die Organfunktionen
und bewirken eine Gel-Tendenz im Mesenchym (Viskositaumltserhoumlhung im aktiven
Bindegewebe bzw der Matrix) Mit dem Chip (an das Handy geklebt) werden diese
biologischen Wirkungen nicht nur neutralisiert sondern umgewandelt in positive
Effekte die nur maumlszligig schwaumlcher sind als die zuvor negativen
3Als Folge der Signifikanzen die in dieser Studie resultieren koumlnnen dem Handy-Chip
somit positive biologisch-energetisch-informatorische Effekte zugesprochen werden Er
ist geeignet fuumlr den Menschen als Schutzeinrichtung bei Handy-Telefonaten zu wirken
Dr med Manfred DoeppHolistic DiagCenterreg
Anmerkung
Dr med Manfred Doepp ist Reviewer folgender InstitutionenInternational Society on Systemics Cybernetics and Informatics
International Society on Computer Communication and Control Technologies
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Spezielles zu den Ergebnissen
Thema energetisch-informatorische Wirkungen des Handy-Chip beim Einsatz bei
Handy-Telefonaten
Handy-Telefonate am Ohr reduzieren den Status von Energie und Harmonie asymp Information
des Organismus in erheblichem Maszlige Der aufgeklebte Handy-Chip bewirkt hingegen einen
mittelgradigen Anstieg des Energiestatus und eine deutliche Verbesserung des
Informationsstatus Nimmt man beide Kriterien zusammen so ist der Effekt hoch signifikant
Thema somato-kolloidale Wirkungen des Handy-Chip beim Einsatz bei Handy-
Telefonaten
Wie in vielen Untersuchungen zuvor gefunden wurde bewirken Handy-Telefonate am Ohr
eine Reihe negativer Effekte die nicht allein thermisch zu erklaumlren sind sondern als
Interferenzen mit koumlrpereigenen elektrischen Impuls- und elektromagnetischen
Frequenzmustern aufzufassen sind Die Veraumlnderungen beginnen ca ab der 2 Minute und
gehen bereits nach ca 4 Minuten dazu uumlber sich asymptotisch ihrem Maximum anzunaumlhern
Diese Befunde werden hier bestaumltigt Der Chip ist allerdings trotz seiner geringen Ausmaszlige in
der Lage die negativen Auswirkungen nicht nur zu kompensieren sondern sie zum
uumlberwiegenden Teil in positive Wirkungen zu transformieren Dies ist nur erklaumlrlich durch die
Zuhilfenahme der physikalischen Theorie magnetischer Vektorpotentiale worauf lebende
biologische Objekte offenbar grundsaumltzlich reagieren
Synopsis
Die Wirkung solcher magnetischer Vektorpotentiale (MVP) ist im Gegensatz zur Wirkung
von Kraftfeldern nicht energetischer sondern informatorischer Natur Die Information ist
dabei der Energie und daruumlber hinaus der Materie uumlbergeordnet Sie laumlsst sich aber bis heute
nur indirekt an ihren Effekten nachweisen Dabei steht der Mensch als Objekt im
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Vordergrund da der Organismus als Ganzes uumlber eine Vielzahl von Dipolen und anderen
Sende- und Empfangsstrukturen verfuumlgt die in Resonanz gehen koumlnnen
Der menschliche Koumlrper ist als Hohlraumresonator aufzufassen dessen Haut sowohl
gegenuumlber externen als auch internen Wellen als Reflektor dient Nur dadurch koumlnnen die
Lebewesen auf der Erde trotz der immensen kosmischen Strahleneinwirkungen bis heute
uumlberleben bdquoskin effectldquo Da im Koumlrperinneren eine Vielzahl von elektrischen Impuls-
prozessen stattfindet die infolge ihrer Inkonstanz als Wellen abstrahlen werden diese an der
Innenhaut reflektiert und bilden als Folge der Interferenzen stehende Wellen
(bdquoSchwebungenldquo) deren Knoten als Meridiane imponieren Demnach bildet das Koumlrperinnere
eine Ganzheit und reagiert entsprechend holistisch
Aumlhnlich wie die Haut ein Dielektrikum darstellt in dem Ladungsverschiebungen trotz eines
aumluszligerlich scheinbar ungeladenen Mediums stattfinden was mit Polarisationen einhergeht so
duumlrfte die Folienschicht des Handy-Chips sich beschreiben lassen Damit koumlnnen die hier
erhobenen Befunde erklaumlrt werden
Um dem Eindruck entgegen zu wirken es handle sich um esoterische Auffassungen wird hier
verwiesen auf Inhalte in einem konventionell-wissenschaftlichen bdquoLexikon der Physikldquo
(Verfasser R Knerr Faktum Lexikon Institut Bertelsmann Lexikon Verlag
GuumlterslohMuumlnchen 2000) zu den Themen Potential (spez Skalare Potentiale und
Vektorpotential) Resonanz und Vektor
Drei Zitate daraus
1 Zitat (Seite 499)
bdquoDie physikalische Deutung des Potentials ist die einer auf die sbquoEinheitsladungldquo normierten
potentiellen Energie Diese Deutung trifft auf sog skalare Potentiale wie das elektrostatische
Potential oder das Gravitationspotential zuldquo
2 Zitat (Seite 500)
bdquoKraftfelder die keine Quellen haben bezeichnet man als quellenfrei Alle ihre Kraftlinien
sind aus diesem Grund in sich geschlossen ( Magnetfeld) Derartige Felder kann man aber
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ebenfalls auf ein Potential zuruumlckfuumlhren das dann Vektorcharakter hat Die Ableitung eines
Vektorfeldes mag umstaumlndlich erscheinen erhaumllt ihren Sinn aber durch die Relativitaumltstheorie
in der das skalare Potential und das Vektorpotential zu einem Viererpotential verschmelzenldquo
3 Zitat (Seite 672)
bdquoDie Rotation ist ein Maszlig fuumlr in sich geschlossene Feldlinien dh fuumlr Wirbel Fuumlr quellenfreie
Vektorfelder ist die Divergenz Null fuumlr wirbelfreie ist die Rotation Nullldquo
Dies bedeutet dass Untersuchungen mittels Messgeraumlten fuumlr Hertzugravesche Wellen nicht zu
einem positiven Ergebnis fuumlhren koumlnnen ja nicht einmal fuumlhren duumlrfen da sie Null nicht
nachweisen koumlnnen Dazu bedarf es Methoden die Messungen der Auswirkungen auf
biologische Objekte beinhalten wie es hier der Fall ist
Wer diese Erkenntnisse anzweifelt befindet sich nicht auf dem Stand der Physik seit ca 1927
(siehe seinerzeitige Solvay-Symposien der Physiker der Welt) sondern auf einem veralteten
Stand der als unwissenschaftlich bezeichnet werden muss
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Zusammenfassung
1Der untersuchte informierte Handy-Chip Anti-Smog 337701 sh Chip-Oberflaumlche
entwickelt von F X Bruckmayer bewirkt eine Verbesserung der energiemedizinischen
Kriterien Energie Information Funktionsstatus und Sol-Gel-Zustand Die Ergebnisse
sind statistisch signifikant bis hoch signifikant
2Telefonate mit einem Handy an einem Ohr (ohne Chip) reduzieren die Organfunktionen
und bewirken eine Gel-Tendenz im Mesenchym (Viskositaumltserhoumlhung im aktiven
Bindegewebe bzw der Matrix) Mit dem Chip (an das Handy geklebt) werden diese
biologischen Wirkungen nicht nur neutralisiert sondern umgewandelt in positive
Effekte die nur maumlszligig schwaumlcher sind als die zuvor negativen
3Als Folge der Signifikanzen die in dieser Studie resultieren koumlnnen dem Handy-Chip
somit positive biologisch-energetisch-informatorische Effekte zugesprochen werden Er
ist geeignet fuumlr den Menschen als Schutzeinrichtung bei Handy-Telefonaten zu wirken
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Anmerkung
Dr med Manfred Doepp ist Reviewer folgender InstitutionenInternational Society on Systemics Cybernetics and Informatics
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Vordergrund da der Organismus als Ganzes uumlber eine Vielzahl von Dipolen und anderen
Sende- und Empfangsstrukturen verfuumlgt die in Resonanz gehen koumlnnen
Der menschliche Koumlrper ist als Hohlraumresonator aufzufassen dessen Haut sowohl
gegenuumlber externen als auch internen Wellen als Reflektor dient Nur dadurch koumlnnen die
Lebewesen auf der Erde trotz der immensen kosmischen Strahleneinwirkungen bis heute
uumlberleben bdquoskin effectldquo Da im Koumlrperinneren eine Vielzahl von elektrischen Impuls-
prozessen stattfindet die infolge ihrer Inkonstanz als Wellen abstrahlen werden diese an der
Innenhaut reflektiert und bilden als Folge der Interferenzen stehende Wellen
(bdquoSchwebungenldquo) deren Knoten als Meridiane imponieren Demnach bildet das Koumlrperinnere
eine Ganzheit und reagiert entsprechend holistisch
Aumlhnlich wie die Haut ein Dielektrikum darstellt in dem Ladungsverschiebungen trotz eines
aumluszligerlich scheinbar ungeladenen Mediums stattfinden was mit Polarisationen einhergeht so
duumlrfte die Folienschicht des Handy-Chips sich beschreiben lassen Damit koumlnnen die hier
erhobenen Befunde erklaumlrt werden
Um dem Eindruck entgegen zu wirken es handle sich um esoterische Auffassungen wird hier
verwiesen auf Inhalte in einem konventionell-wissenschaftlichen bdquoLexikon der Physikldquo
(Verfasser R Knerr Faktum Lexikon Institut Bertelsmann Lexikon Verlag
GuumlterslohMuumlnchen 2000) zu den Themen Potential (spez Skalare Potentiale und
Vektorpotential) Resonanz und Vektor
Drei Zitate daraus
1 Zitat (Seite 499)
bdquoDie physikalische Deutung des Potentials ist die einer auf die sbquoEinheitsladungldquo normierten
potentiellen Energie Diese Deutung trifft auf sog skalare Potentiale wie das elektrostatische
Potential oder das Gravitationspotential zuldquo
2 Zitat (Seite 500)
bdquoKraftfelder die keine Quellen haben bezeichnet man als quellenfrei Alle ihre Kraftlinien
sind aus diesem Grund in sich geschlossen ( Magnetfeld) Derartige Felder kann man aber
Energiemedizinisches Gutachten uumlber den Handy-Chip Anti-Smog 337701
Seite 20 von 21 29122004
Holistic DiagCenterreg Gabriele Edelmann Dr med Manfred Doepp Buchbichl 52 D-83737 Irschenberg
ebenfalls auf ein Potential zuruumlckfuumlhren das dann Vektorcharakter hat Die Ableitung eines
Vektorfeldes mag umstaumlndlich erscheinen erhaumllt ihren Sinn aber durch die Relativitaumltstheorie
in der das skalare Potential und das Vektorpotential zu einem Viererpotential verschmelzenldquo
3 Zitat (Seite 672)
bdquoDie Rotation ist ein Maszlig fuumlr in sich geschlossene Feldlinien dh fuumlr Wirbel Fuumlr quellenfreie
Vektorfelder ist die Divergenz Null fuumlr wirbelfreie ist die Rotation Nullldquo
Dies bedeutet dass Untersuchungen mittels Messgeraumlten fuumlr Hertzugravesche Wellen nicht zu
einem positiven Ergebnis fuumlhren koumlnnen ja nicht einmal fuumlhren duumlrfen da sie Null nicht
nachweisen koumlnnen Dazu bedarf es Methoden die Messungen der Auswirkungen auf
biologische Objekte beinhalten wie es hier der Fall ist
Wer diese Erkenntnisse anzweifelt befindet sich nicht auf dem Stand der Physik seit ca 1927
(siehe seinerzeitige Solvay-Symposien der Physiker der Welt) sondern auf einem veralteten
Stand der als unwissenschaftlich bezeichnet werden muss
Energiemedizinisches Gutachten uumlber den Handy-Chip Anti-Smog 337701
Seite 21 von 21 29122004
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Zusammenfassung
1Der untersuchte informierte Handy-Chip Anti-Smog 337701 sh Chip-Oberflaumlche
entwickelt von F X Bruckmayer bewirkt eine Verbesserung der energiemedizinischen
Kriterien Energie Information Funktionsstatus und Sol-Gel-Zustand Die Ergebnisse
sind statistisch signifikant bis hoch signifikant
2Telefonate mit einem Handy an einem Ohr (ohne Chip) reduzieren die Organfunktionen
und bewirken eine Gel-Tendenz im Mesenchym (Viskositaumltserhoumlhung im aktiven
Bindegewebe bzw der Matrix) Mit dem Chip (an das Handy geklebt) werden diese
biologischen Wirkungen nicht nur neutralisiert sondern umgewandelt in positive
Effekte die nur maumlszligig schwaumlcher sind als die zuvor negativen
3Als Folge der Signifikanzen die in dieser Studie resultieren koumlnnen dem Handy-Chip
somit positive biologisch-energetisch-informatorische Effekte zugesprochen werden Er
ist geeignet fuumlr den Menschen als Schutzeinrichtung bei Handy-Telefonaten zu wirken
Dr med Manfred DoeppHolistic DiagCenterreg
Anmerkung
Dr med Manfred Doepp ist Reviewer folgender InstitutionenInternational Society on Systemics Cybernetics and Informatics
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Energiemedizinisches Gutachten uumlber den Handy-Chip Anti-Smog 337701
Seite 20 von 21 29122004
Holistic DiagCenterreg Gabriele Edelmann Dr med Manfred Doepp Buchbichl 52 D-83737 Irschenberg
ebenfalls auf ein Potential zuruumlckfuumlhren das dann Vektorcharakter hat Die Ableitung eines
Vektorfeldes mag umstaumlndlich erscheinen erhaumllt ihren Sinn aber durch die Relativitaumltstheorie
in der das skalare Potential und das Vektorpotential zu einem Viererpotential verschmelzenldquo
3 Zitat (Seite 672)
bdquoDie Rotation ist ein Maszlig fuumlr in sich geschlossene Feldlinien dh fuumlr Wirbel Fuumlr quellenfreie
Vektorfelder ist die Divergenz Null fuumlr wirbelfreie ist die Rotation Nullldquo
Dies bedeutet dass Untersuchungen mittels Messgeraumlten fuumlr Hertzugravesche Wellen nicht zu
einem positiven Ergebnis fuumlhren koumlnnen ja nicht einmal fuumlhren duumlrfen da sie Null nicht
nachweisen koumlnnen Dazu bedarf es Methoden die Messungen der Auswirkungen auf
biologische Objekte beinhalten wie es hier der Fall ist
Wer diese Erkenntnisse anzweifelt befindet sich nicht auf dem Stand der Physik seit ca 1927
(siehe seinerzeitige Solvay-Symposien der Physiker der Welt) sondern auf einem veralteten
Stand der als unwissenschaftlich bezeichnet werden muss
Energiemedizinisches Gutachten uumlber den Handy-Chip Anti-Smog 337701
Seite 21 von 21 29122004
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Zusammenfassung
1Der untersuchte informierte Handy-Chip Anti-Smog 337701 sh Chip-Oberflaumlche
entwickelt von F X Bruckmayer bewirkt eine Verbesserung der energiemedizinischen
Kriterien Energie Information Funktionsstatus und Sol-Gel-Zustand Die Ergebnisse
sind statistisch signifikant bis hoch signifikant
2Telefonate mit einem Handy an einem Ohr (ohne Chip) reduzieren die Organfunktionen
und bewirken eine Gel-Tendenz im Mesenchym (Viskositaumltserhoumlhung im aktiven
Bindegewebe bzw der Matrix) Mit dem Chip (an das Handy geklebt) werden diese
biologischen Wirkungen nicht nur neutralisiert sondern umgewandelt in positive
Effekte die nur maumlszligig schwaumlcher sind als die zuvor negativen
3Als Folge der Signifikanzen die in dieser Studie resultieren koumlnnen dem Handy-Chip
somit positive biologisch-energetisch-informatorische Effekte zugesprochen werden Er
ist geeignet fuumlr den Menschen als Schutzeinrichtung bei Handy-Telefonaten zu wirken
Dr med Manfred DoeppHolistic DiagCenterreg
Anmerkung
Dr med Manfred Doepp ist Reviewer folgender InstitutionenInternational Society on Systemics Cybernetics and Informatics
International Society on Computer Communication and Control Technologies
Energiemedizinisches Gutachten uumlber den Handy-Chip Anti-Smog 337701
Seite 21 von 21 29122004
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Zusammenfassung
1Der untersuchte informierte Handy-Chip Anti-Smog 337701 sh Chip-Oberflaumlche
entwickelt von F X Bruckmayer bewirkt eine Verbesserung der energiemedizinischen
Kriterien Energie Information Funktionsstatus und Sol-Gel-Zustand Die Ergebnisse
sind statistisch signifikant bis hoch signifikant
2Telefonate mit einem Handy an einem Ohr (ohne Chip) reduzieren die Organfunktionen
und bewirken eine Gel-Tendenz im Mesenchym (Viskositaumltserhoumlhung im aktiven
Bindegewebe bzw der Matrix) Mit dem Chip (an das Handy geklebt) werden diese
biologischen Wirkungen nicht nur neutralisiert sondern umgewandelt in positive
Effekte die nur maumlszligig schwaumlcher sind als die zuvor negativen
3Als Folge der Signifikanzen die in dieser Studie resultieren koumlnnen dem Handy-Chip
somit positive biologisch-energetisch-informatorische Effekte zugesprochen werden Er
ist geeignet fuumlr den Menschen als Schutzeinrichtung bei Handy-Telefonaten zu wirken
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Anmerkung
Dr med Manfred Doepp ist Reviewer folgender InstitutionenInternational Society on Systemics Cybernetics and Informatics
International Society on Computer Communication and Control Technologies