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Page 1: Erfolg Ausgabe 04/2010 vom 7.05.2010

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schweizerischer kmu verbandPetition 4Lehrstellenbörse 13SKV Reisecenter 20Veranstaltungskalender 55

VeranstaltungenUnternehmertreffen 7–12Seminare&Workshops 16/17

VersicherungAufwand – Wirkung 15

Wellness & GesundheitSonderbeilage 21–36

FactoringErfolgsbedürfnisse 37

InformatikWebdesigner 38ERP-System 39Passendes Umfeld bieten 51

GesundheitDie stille Sensation 46Oase der Entspannung 47

RechtsberatungMehrwertsteuer 48/49Enterbung 50

Aus- und WeiterbildungEmotional kompetent 53

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Nummer 4 • Mai 2010 • 4. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug

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www.netzwerk-verlag.ch 3ERFOLG

Inhaltsverzeichnis

Ausgabe 4 Mai 2010

schweizerischer kmu verbandPetition gegen eine Steuererhöhung 4Petition Unterschriftenblatt 5Lehrstellenbörse 13SKV Reisecenter 20Anmeldung für Gemeinschaftsstand 43

VeranstaltungenUnternehmertreffen Termine 6Unternehmertreffen 7–12Seminare &Workshops 16/17

Mehrwertpartner-ProgrammNeue Mehrwertpartner 14

VersicherungKleiner Aufwand – grosseWirkung 15

Wellness & GesundheitIQ-Energy 22Betriebliche Gesundheitsförderung 23Unsichtbare Belastung Elektrosmog 24Mehr Vitalität undWohlbefinden 25Ist Ihr Unternehmen vorbereitet? 26Bio-Kosmetik aus der Provence 27Vorbeugen,heilen,gesund bleiben 28Gutes Sitzen 29Beratungszentrum Olten 30NatürlichesWasser ab dem Hahnen 31Ein Reset für Ihre Schönheit 32ergolife 33viva Figurstudios 34Psychische Stabilität 35CEYA Beauty &Wellness Spa 36

Factoring10 Erfolgs-Bedürfnisse eines KMU 37

InformatikWebbuildersWebdesign 38Einführung eines ERP-Systems 39Full-Service Cloud Computing 40Bedürfnissen das Umfeld bieten 51

GesundheitDie stille Sensation 46Oase der Entspannung 47

RechtsberatungMwst im Nahrungsmittelsektor 48/49Enterbung 50

Aus- &WeiterbildungEmotional kompetent 53

Impressum/Autoren/Firmenverzeichnis3/54

Veranstaltungskalender55

Editorial

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Bereits ist wieder ein Monat seit der letztenAusgabe von Erfolg vergangen. Die Zeit ver-geht aktuell wie im Fluge, da durch die vielenUnternehmertreffen (auf Seite 6 dieser Ausga-be finden Sie eine Übersicht aller Unterneh-mertreffen) und den Ausbau des Umfangs derZeitung «Erfolg» auf 56 Seiten natürlich sehrviel Arbeit aufkommt. Arbeit, welche wir sehrgerne machen um die KMUs in der ganzenSchweiz zu unterstützen. Um Unterstützungmöchten wir aber auch Sie in dieser Ausgabebitten:

Der Interessenverband der Schweizer Wirte Gas-troSuisse lancierte die Eidgenössische Volksini-tiative «Schluss mit der MwSt‐Diskriminierungdes Gastgewerbes», mit der einheitliche Steu-ersätze bei Nahrungsmitteln verlangt werden.Die Initiative ist aber unserer Ansicht nach der-art unglücklich formuliert, dass die Gefahr derAnhebung des Mehrwertsteuersatzes auf al-len Nahrungsmitteln von bisher 2,4% auf neu7,6% besteht. Dem will der SKV einen Riegelschieben. Aus diesem Grund sammeln wir Un-terschriften für die Petition «einheitlicherMehrwertsteuersatz von 2,4% für die gesamteVerpflegungsbranche und Hotellerie». Heutebezahlt man für den Verzehr von Speisen undGetränken im Gastgewerbe 7,6% Mehrwert-

Wenn Sie Fragen zu einem der Artikel haben,so finden Sie auf Seite 54 dieser Ausgabe ei-ne Auflistung, wer den Artikel geschriebenhat, so dass Sie direkt in Kontakt treten kön-nen.

steuer. Für die gleichen Getränke und Speisenvon Take‐Away Ständen oder aus Tankstellen-shops bezahlt man 2,4% Mehrwertsteuer. DieForderung nach einer Vereinheitlichung desMehrwertsteuersatzes ist nachvollziehbar undrichtig. Doch es braucht parallel zur Volksinitia-tive von GastroSuisse bereits jetzt den konkre-ten und entschlossenen Kampf für eine ein-heitliche Mehrwertsteuer von 2.4% auf Ver-pflegung, egal ob diese im Restaurant, amTake‐Away Stand, im Tankstellen‐Shop, aus ei-ner Bäckerei oder Metzgerei konsumiert wird.

Die steuerliche Differenz zwischen dem tiefe-ren und dem höheren Mehrwertsteuersatzkann den Unterschied zwischen Verlust undGewinn, zwischen Sicherung von Arbeitsplät-zen und Entlassungen ausmachen. Ein einheit-licher Mehrwertsteuersatz von 2.4% für die«Lieferung von Nahrungsmitteln», wie auchfür das Gastgewerbe und die Hotellerie, istnach Meinung des Schweizerischen KMU Ver-bandes die beste Massnahme zur Ankurbe-lung der für unser Land so wichtigen Touris-musbranche sowie zur sozial gerechten Entlas-tung des Volkes.Auf Seite 5 in dieser Ausgabe finden Sie die Pe-tition und wir würden uns freuen, wenn Siediese bei sich auflegen und uns danach zu-kommen lassen würden.

Es grüsst Sie herzlich Roland M. RuppGeschäftsführer

[email protected]

Passwort für die Ausgabe 4: gesundheitUnd so können Sie die aktuelle sowie die bis-herigen Ausgaben auch online anschauen:

1. Gehen Sie auf www.netzwerk-verlag.ch2. Wählen Sie die Rubrik «Aktuelle Ausgabe»3. Wählen Sie die Rubrik «Für Abonnenten»4. Tragen Sie das oben genannte Passwortein und klicken Sie auf (OK)

IMPRESSUMKMU Netzwerk Verlag GmbHEschenring 13, 6300 ZugTel. 041 740 42 25, Fax. 041 740 42 [email protected]@netzwerk-verlag.ch (für Textlieferungen)Verlagsleitung:Michel WäspiGeschäftsführer:Roland M. RuppAbonnementsverwaltung:Alexandra [email protected]:[email protected]:grafik7 walter röllin, 6312 [email protected]:10000 ExErscheinung:erscheint monatlichPreise:Jahresabo Fr. 36.–, Einzelpreis Fr. 3.90Redaktions-/Anzeigenschluss:Jeweils 14 Tage vor ErscheinungsterminCopyright:Das Abdrucken von Texten und Inseraten nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.

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schweizerischer kmu verband4 ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2010

Der Interessenverband der Schweizer WirteGastroSuisse lancierte die EidgenössischeVolksinitiative «Schluss mit der MwSt-Dis-kriminierung des Gastgewerbes», mit dereinheitliche Steuersätze bei Nahrungsmit-teln verlangt werden. Die Initiative ist der-art unglücklicht formuliert, dass die Gefahrder Anhebung des Mehrwertsteuersatzesauf allen Nahrungsmitteln von bisher 2,4%auf neu 7,6% besteht. Dem will der SKV ei-nen Riegel schieben. Der SchweizerischeKMU Verband (SKV) sammelt Unterschrif-ten für die Petition «einheitlicher Mehr-wertsteuersatz von 2,4% für die gesamteVerpflegungsbranche und Hotellerie».

Heute bezahlt man für den Verzehr von Spei-sen und Getränken im Gastgewerbe 7,6%Mehrwertsteuer. Für die gleichen Getränkeund Speisen von Take-Away Ständen oder ausTankstellenshops bezahlt man 2,4% Mehr-wertsteuer. Die Forderung nach einer Verein-heitlichung des Mehrwertsteuersatzes istnachvollziehbar und richtig. Man kann aberaufgrund der politischen Kräfteverhältnisse inBundesbern mit Sicherheit davon ausgehen,dass bei einem Zustandekommen und einerAnnahme der GastroSuisse-Initiative der tiefe-re Mehrwertsteuersatz für die «Lieferung vonNahrungsmitteln» ganz einfach auf das höhe-re Niveau des Satzes im Gastgewerbe angeho-ben würde. Damit wäre eine Diskriminierungaus der Welt geschafft und der GastroSuisse-Initiative genüge getan. Die Zeche müsstenaber all jene bezahlen, die aufgrund ihrer Be-rufstätigkeit oder wegen des schmalen Bud-gets auf günstige Verpflegung aus Take-Away

Petition für einheitlichen MwSt‐Satz von 2.4%bei Verpflegung und Hotellerie

Betrieben angewiesen sind. So kä-me es zu einer Preiserhöhung, etwafür Mittagsverpflegung, um min-destens 5–15%. Das ist gegenüberden Arbeitnehmerinnen und Ar-beitnehmern sowie kleinen undmittleren Unternehmen nicht zuverantworten.

Der Schweizerische KMU Verbandversteht die Sorgen und Nöte derGastronomie. Doch es braucht pa-rallel zur Volksinitiative von Gastro-Suisse bereits jetzt den konkretenund entschlossenen Kampf für eineeinheitliche Mehrwertsteuer von2.4% auf Verpflegung, egal ob dieseim Restaurant, am Take-Away Stand,im Tankstellen-Shop, aus einer Bä-ckerei oder Metzgerei konsumiertwird. Die steuerliche Differenz zwi-schen dem tieferen und dem höhe-ren Mehrwertsteuersatz kann denUnterschied zwischen Verlust undGewinn, zwischen Sicherung vonArbeitsplätzen und Entlassungenausmachen. Ein einheitlicher Mehr-wertsteuersatz von 2.4% für die«Lieferung von Nahrungsmitteln»,wie auch für das Gastgewerbe und die Hotel-lerie, ist nach Meinung des SchweizerischenKMU Verbandes die beste Massnahme zur An-kurbelung der für unser Land so wichtigenTourismusbranche sowie zur sozial gerechtenEntlastung des Volkes. Der SchweizerischeKMU Verband startet deshalb heute parallelzur Volksinitiative von GastroSuisse eine Peti-

tion für einen einheitlichen Mehrwertsteuer-satz von 2.4% für die «Lieferung von Nah-rungsmitteln», wie auch für Gastgewerbe undHotellerie. Beim Zentralsekretariat vomSchweizerischen KMU Verband können ab so-fort die Unterschriftenbögen bestellt werden.

Roland M. RuppWeitere Informationen und Adresse auf Seite 54

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Unternehmertreffen6 ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2010

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Termine für Unternehmertreffen 2010

Monat Datum Ort

Mai 6.5 Muri20.5 Lenzburg27.5 Uitikon

Juni 10.6 Wil/SG17.6 Luzern

Juli 1.7 ZofingenAugust 19.8 St. Gallen

26.8 SchönenwerdSeptember 2.9 Horgen

9.9 Unterwasser16.9 Frauenfeld23.9 Wettingen

Oktober 7.10 Pratteln14.10 Illnau/Effretikon21.10 Root Längenbold28.10 Uitikon

November 4.11 Weinfelden11.11 Muri

Auch dieses Jahr führen wir zahlreiche Un-ternehmertreffen in allen Regionen derDeutschschweiz durch. Diese sind nicht ver-gleichbar, mit Publikums- oder Gewerbe-messen, da ausschliesslich aktive Unter-nehmerinnen und Unternehmer zu diesenAnlässen eingeladen werden.

Ziel dieser Anlässe ist die Vergrösserung des ei-genen Netzwerkes und das Finden von neuenSynergiepartnern sowie die Anbahnung neu-er Kontakte und Kooperationen. Zusätzlich be-steht die Möglichkeit, auch die eigene Firma,Produkte & Dienstleistungen zu präsentieren.Aus diesem Grund wurde extra eine Tischmes-se angegliedert. An den Anlässen nehmen jenach Region zwischen 80 und 250 KMUs teil.Wo sonst haben Sie die Möglichkeit, an einemAbend so viele Kontakte zu knüpfen? Die Kos-ten sind wiederum Fr. 10.–/Person und wennSie als Aussteller teilnehmen möchten Fr.75.–/Tisch. Weitere Infos zur Veranstaltung fin-den Sie auf den jeweiligen regionalen Plattfor-men sowie auf www.kmuverband.ch.Weitere Informationen und Adresse auf Seite 54

Unternehmertreffen

Aus organisatorischen Gründen ist eineAnmeldung im Voraus erforderlich.Jeweils sechs Wochen im Voraus kann mansich auf der entsprechenden Plattform (vonwww.netzwerk-basel.ch bis www.netzwerk-zug.ch) online anmelden.Die Unternehmertreffen beginnen jeweilsum 19h00 und enden um 22h30. Aussteller haben die Möglichkeit, ab 17h mitdem Aufbau zu beginnen.

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Unternehmertreffen Winterthur und Muttenz

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Zu Beginn des Events hielt Roland M. Rupp,Leiter der Geschäftsstelle des Schweizeri-schen KMU Verbandes, eine kurze Rede undschwor die Besucher nicht nur auf den Eventein und erklärte kurz, welche Unterschiedeein solches Unternehmertreffen gegenüberregionalen Gewerbe- und Publikumsmessenhat, sondern gab Ihnen auch bereits einen –wenn nicht den wichtigsten – Tipp mit aufden Heimweg:Networking bedeutet, dass man Firmenweiterempfiehlt, wenn man die angefrag-te Leistung nicht selber erbringen kann.Dank solchen Weiterempfehlungen ver-grössert sich der Kundenkreis in kürzes-ter Zeit. Networking ist klar der kosten-günstigste und effizienteste Weg zur Neu-kundengewinnung.

Nach dem Treffen ist vor dem TreffenAls um 22:00 das Treffen zu Ende war, die Be-sucher die Veranstaltung verliessen und dieAussteller Ihre Tische räumten, war nicht nurZeit für ein kurzes Resümee, sondern auchein Moment, bei welchem bereits Bilanz ge-zogen und für die zukünftigen Unterneh-mertreffen Vorbereitungen und Verbesse-rungsvorschläge einfliessen konnten. Dennnoch stehen 19 solche Unternehmertreffenin diesem Jahr auf dem Programm.

Mit dem Unternehmertreffen in Muttenz am 22. Mai ging bereits der 3. Event dieser Artnach Zug und Winterthur über die Bühne. Mit über 50 Ausstellern und 120 konnten wirauch hier einen äusserst erfreulichen Zuwachs um 30% gegenüber dem Vorjahr fest-stellen und wurden einmal mehr in unserem Tun bekräftigt, solche Unternehmertref-fen durchzuführen.

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schweizerischer kmu verband8 ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2010

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schweizerischer kmu verband12 ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2010

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schweizerischer kmu verband 13ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2010

Im Vergleich zum Jahr 2008 (84‘258)nahm im Jahr 2009 die Zahl der Schulab-gänger/-innen um rund 2400 Schüler ab.Diese demographisch abnehmende Ent-wicklung wird laut Bundesamt für Statis-tik voraussichtlich bis ins Jahr 2018 anhal-ten.

Die Folge davon ist, dass künftig nicht nur imBaugewerbe von Lehrlingsmangel die Redesein wird und auch andere Branchen verstärktauf die Suche nach Lernende gehen müssen.Obwohl man trotz Wirtschaftskrise, mitunterDank erfolgreichen Lehrstellenförderungs-massnahmen der Kantone eine grössere Aus-bildungsbereitschaft der Firmen feststellendarf, entspricht das Lehrstellenangebot in ver-schiedenen Branchen nicht immer der Nach-frage, wie man Anfang April der Meldung vomBundesamt für Berufsbildung und Technolo-gie (BBT) entnehmen konnte.

Der gemeinnützige Verein zur Förderung derLehrstellenvermittlung in der Schweiz hat sichdieser Herausforderung angenommen undbietet für alle Lehrbetriebe und Jugendlichendie noch nicht fündig wurden, eine Plattform,um transparent und kostenlos auf die eigeneLehrstelle und das Lehrstellengesuch auf-merksam zu machen.

Lehrstellenmangel und verstärkter Lehrlingsmangel – wenndas Lehrstellenangebot nicht der Nachfrage entspricht.

Den über 2000 bisher unbesetzten Lehr-stellen stehen aktuell noch über 1000 Ge-suche von Jugendlichen gegenüber:www.lehrstellenboerse.ch

Bevor Lehrstellen mangels geeigneten Kan-didatinnen zurückgezogen werden, ist vonden Jugendlichen in den kommenden Jah-ren eine noch grössere Flexibilität und Mobi-lität gefordert – was aber nicht zu einer nochhöheren Quote bei Lehrabbrüchen führendarf.

Für Lehrstellensuchende könnte man die ab-nehmenden Schulabgängerzahlen als Licht-blick sehen, weil sich nun auch die über20‘000 Jugendlichen, die sich momentan aufder sogenannten «Warteschlange» befinden,mehr Chancen auf einen Ausbildungsplatzausrechnen könnten, da weniger Konkur-rent/-innen auf dem Markt sind.

Es wird aber keineswegs einfacher. MancheFirmen werden sich die auszubildendenNachwuchskräfte im grenznahen Auslandholen, vermehrt auf Jugendliche mit einerhöheren Berufsbildung setzen und notfallsdas Lehrstellenangebot reduzieren, wenndie Qualifikationen der Jugendlichen nichtausreichen und man keinen Mehraufwand

zur Unterstützung der auf der Warteliste ver-bliebenen Jugendlichen betreiben möchte.

Interessiert wird unser politisch neutrale Ver-ein die kommenden politischen Diskussio-nen verfolgen (erinnern Sie sich noch an denVorschlag zu den Lehrlingen aus Nicht-EU-Ländern?) und hofft derweil auf ein Umden-ken bei manchen Jugendlichen, Eltern undFirmen (auch die, die bisher noch nie Lernen-de ausgebildet haben) um die hiesige Ju-gend bei Bedarf zurechtzuweisen – aberauch zu fördern.

Die nächste Chance, sich für das Berufsbil-dungssystem in der Schweiz stark zu ma-chen, gibt es bereits am 05. Mai 2010, am 2.Interkantonalen Lehrstellentag!

Verein Lehrstellenboerse.chHerr Michael FerreiraSandstrasse 53302 Moosseedorf

Telefon: 031 850 10 [email protected]

Quelle:http://blog.lehrstellenboerse.ch/2010/04/08/

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Versicherung 15ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2010

Der Erfolg eines Unternehmens steht undfällt mit der Zufriedenheit, der Motivationund der Gesundheit der Mitarbeitenden.Zufriedene und gesunde Mitarbeiter sindaber nicht einfach Glückssache. Vorgesetzekönnen viel zum Arbeitsklima beitragen –mehr als ihnen vielleicht bewusst ist.

Haben Sie sich einmal überlegt, wie viel ZeitSie jeden Tag an der Arbeit verbringen? Wieviele Stunden pro Jahr? Wie viel Prozent IhresLebens? Geht man von einem 8-stündigen Ar-beitstag aus, ist dies ein beträchtlicher Teil. Sei-ne Arbeitskollegen sucht man sich in der Regelnicht selber aus. Man kann also von Glück re-den, wenn man in einem Team arbeitet, dasgut harmoniert. Das stimmt gewiss. Es gehtaber noch weiter: Denn das individuelle Wohl-befinden jedes einzelnen Mitarbeitenden hateinen grossen Einfluss auf die Atmosphäre amArbeitsplatz und auf die Arbeitsleistung jedeseinzelnen. Zufriedene Menschen sind moti-vierter und gesünder als unzufriedene. Sie sindresistenter gegen Stress und fehlen weniger.Erhebungen zeigen, dass 50 % aller Absenzeninnerbetrieblich begründet sind. Anders aus-gedrückt fehlen diejenigen Mitarbeiter weni-ger oft, die gerne zur Arbeit kommen. Zufrie-dene Mitarbeiter tragen zu einem guten Ar-beitsklima bei. Dies wiederum ist ein Ansporn,morgens aufzustehen. Wer bei der Arbeit mo-tiviert ist, ist leistungsfähig und produktiv.Folglich bilden zufriedene Mitarbeitende dieBasis für den Erfolg eines Unternehmens.

Geld motiviert nicht langeDas Ziel jedes Arbeitgebers sollte also sein,

Kleiner Aufwand – grosse Wirkung

motivierte und zufriedene Mitarbeitende zuhaben. Die Rolle des oder der Vorgesetztendarf in diesem Zusammenhang nicht unter-schätzt werden. Ein Chef kann einiges dazubeitragen, dass seine Angestellten morgensgerne zur Arbeit kommen und leistungsfähigsind. Eines vorweg: Eine Lohnkorrektur wirktim Schnitt zwei Monate als Motivator. Matchentscheidend sind ganz andere Faktoren.Wertschätzung beispielsweise ist viel zentra-ler und wirkt nachhaltiger als Geldentlöh-nung. Ein Mensch will nach gut geleisteter Ar-beit gelobt werden. Er schätzt es, wenn sichein Chef für ihn interessiert, wenn er Auf-merksamkeit erhält, und vielleicht auch wennsich ein Vorgesetzter mal für etwas Privatesinteressiert. Mit sehr wenig Aufwand erreichtman dadurch viel. Zum Beispiel indem sichein Chef hin und wieder nach dem Wohlbe-finden seines Mitarbeitenden erkundigt. Sofühlt sich dieser willkommen und kommt ger-ne zur Arbeit. Eine solche Umgangskulturschafft eine Vertrauensbasis, die es erlaubt,wenn nötig, Probleme anzusprechen. Und woProbleme angesprochen werden, werden Lö-sungen gesucht, bzw. ein Vorgesetzter kannauch Veränderungen erkennen und etwasunternehmen.

Warnsignale wahrnehmenDiese Art der wertschätzenden Führung wirdoft zu wenig gelebt. Vielfach merkt man dieserst, wenn es schon zu spät ist. Zu spät ist esdann, wenn Mitarbeitende aus gesundheitli-chen Gründen längere Zeit ausfallen. Und ofthätten Personen im Umfeld der betroffenenPerson davor Anzeichen wahrnehmen kön-

nen. In der Regel senden die Betroffenenschon lange vor dem effektiven Ausfall Sig-nale aus. Anzeichen, die etwa sagen: «Ich binüberlastet» oder: «Ich komme mit der Situa-tion nicht mehr klar.» Ein Mitarbeiter kommtregelmässig zu spät, er macht Fehler, die ersonst nicht macht. Oder eine Mitarbeiterinmeldet sich häufiger krank als auch schon. Ei-ne offene Gesprächskultur kann einiges ver-hindern. Werden Probleme rechtzeitig er-kannt und Veränderungen wahrgenommen,kann und muss interveniert werden. Undzwar zum Nutzen für beide Seiten. Denn esgibt oft viele andere Wege als einen Mitar-beitenden zu kündigen, weil dieser zu vieleAbsenzen aufweist. Eine wichtige Vorausset-zung für eine offene Gesprächskultur ist,dass sich ein Vorgesetzter die Mühe nimmt,seine Mitarbeitenden ein Stück weit kennen-zulernen. Als Menschen. Vielfach genügt esschon, ab und zu gemeinsam einen Kaffee zutrinken. Wichtig sind auch Aktivitäten aus-serhalb des Arbeitsumfeldes. Auf einem Aus-flug im Team oder bei einem gemeinsamenAbendessen hat man die Chance, sich ge-genseitig von einer anderen Seite kennenzu-lernen.

Nicht jedem wird die Fähigkeit in die Wiegegelegt, auf andere Menschen und deren Be-dürfnisse einzugehen. Doch wie vieles, kannauch dies gelernt werden. Soziale Kompetenzist eine Frage der Übung. Immer mehr Firmenführen ein eigenes Absenz Management. Da-bei werden in erster Linie Personen mit Füh-rungsfunktion geschult. Leitlinien im Umgangmit Absenzen werden definiert. Ein solchesAbsenz Management ist unabhängig von derGrösse eines Unternehmens, sprich: Kleine undmittlere Unternehmen haben mit denselbenProblemen zu kämpfen wie grosse Konzerne.Denn überall arbeiten Menschen, die Bedürf-nisse haben, denen man Rechnung tragenmuss. Von Rolf Albisser,Leiter Region Bern und Zentralschweiz bei ÖKK.Weitere Informationen und Adresse auf Seite 54

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Absenz Management bei ÖKK

ÖKK unterstützt Sie bei der Einführung einesAbsenz Managements in Ihrem Unterneh-men. Wir informieren Sie gerne.

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Noch nie war es soeinfach, den Überblickzu bewahren

Page 16: Erfolg Ausgabe 04/2010 vom 7.05.2010

Seminare16 ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2010

Factoring

Natürlich werden leicht verständlich die Begriffe von Factoring und KMU erklärt.Detailliert wird auf die Wirkung von Factoring bei einem KMU eingegangen und die Entstehungsgeschichte des Factorings vor ca. 110 Jahrengeschildert.Es mag verblüffen, dass 97 bis 99 % (nach der neusten Auswertung 99.3 %!) kleine und mittlere Unternehmen in der Schweiz die Träger derWirtschaft sind.Die 10 Finanzierungs-Bedürfnisse, welche jedes KMU hat, werden detailliert erklärt, aber selbstverständlich bleiben auch die Vor-Urteile gegenFactoring nicht unerwähnt, wie es sich für einen seriösen Vortrag gehört. Genauso werden auch jene Unternehmens-Situationen detailliert dar-gestellt, welche für Factoring nicht geeignet sind. Erst ganz zum Schluss wird dargestellt, dass KMU-FACTORING® ausserordentlich kosten-sparend nicht nur Finanzierung wie ein Kredit bringt,sondern vor allem RASCH und DAUERHAFT Liquidität, Gewinn-Maximierung, Schulden-Abbau und Eigenkapital-Zuwachs.

Über Walter Forthuber:Walter Forthuber gehört zu den Pionieren des Factorings im schweizerisch-liechtensteinischen Wirtschaftsraum undgründete bereits 1975 das erste liechtensteinische Factoring-Unternehmen. Er wird von manchen Moderatoren als das«Urgestein des Factoring» bezeichnet, da er sich von Anfang an einer der schwierigsten Aufgaben widmete: Der Finan-zierung von Klein-Forderungen – also dem KMU-FACTORING®. Er ist seit vielen Jahren nicht nur ein begehrter Referentund Factoring-Experte beim Redigieren von Diplom-Arbeiten (z. B. an der HTW CHUR), sondern verfasste auch sehr vie-le Fach-Artikel und entwickelte eine eigene Mitarbeiter-Schulung im eigenen Factoring-Unternehmen. Sein Factoring-Unternehmen steht seit den kleinsten Anfängen von 1975 bis zum heutigen Tage unter seiner alleinigen Leitung. Sei-ne Fach-Kompetenz ist deshalb unbestritten, weil er gleich von Anfang an die Bedürfnisse von kleinen und mittlerenUnternehmen ermittelte und diese in die Finanz-Dienstleistung des Factorings vollumfänglich einbaute.

Über Mag. Almberger:Herr Mag. Almberger begleitet seit 10 Jahren in direkter Zusammenarbeit als Assistent den Geschäftsleiter, Herrn Fort-huber, und hat das Ideen-Gut über KMU’s in sich aufgenommen und durch weiterentwickelte Ideen und Vorschlägevergrössert. Beide bilden eine beachtliche Symbiose im Verständnis um kleine und mittlere Unternehmen. Herr Mag.Almberger ist seit vielen Jahren Leiter der Kunden-Beratung und beherrscht die Führung sämtlicher anderer Abtei-lungen des Betriebes, sodass er trotz seiner Jugend als ausserordentlich kompetent auf dem Sektor des KMU-FACTO-RING® gilt.

Über Roland S. Wagner:Geschäftsführer Tropicana Food Products Roland Wagner (Handel mit Sportlernahrung)Geschäftsführer Fitness Volkiland AG (Betrieb von Verkaufsladen, Fitnesscenter, Wellness)Leiter Rechenzentrum Support Vontobel AGGeschäftsführer Bananas Snowboardschule Arosa und Parsenn Snowboardschule DavosGeschäftsführer S+W Marketing GmbH Zürich (Agentur für Kommunikaton und Events)Fieldsales Intrum AG (Wirtschaftsauskunftsdatei)Leiter Marketing und Verkauf Severin Wagner AG und Stalgo AGLeiter Marketing und Verkauf KMU Factoring AG seit 1.1.2009Dipl. Schneesportlehrer (Ski und Snowboard)

Walter Forthuber

Mag. Almberger

Roland S. Wagner

Monat Datum Ort der Veranstaltung

Mai 06.05.2010 Bern, Muri, Hotel Sternen20.05.2010 Rastplatz Würenlos, Restaurant Marché27.05.2010 Zürich Ost, Frauenfeld, Hotel Goldenes Kreuz

Juni 03.06.2010 Zürich West, Uitikon Waldegg, Restaurant Leuen

Titel des Seminars

Akquirierung neuer Kunden, FinanzierungenFactoring, Marketing EffizienzChange Management, Erfolgreiche VerkaufsgesprächeAkquirierung neuer Kunden, Finanzierungen

Gerade in wirtschaftlich schwierigeren Zei-ten, in welchen wir 2010 zweifelsfrei nochstecken, wird zwangsläufig der Bereich Aus-und Weiterbildung vernachlässigt, da mehrAufwand zur Neukundenaquisition oderAbwicklung bestehender Aufträge betrie-ben werden muss.

Dabei kommt nicht nur die Ausbildung der Mit-arbeiter, sondern vielfach auch die eigeneWeiterbildung zu kurz. Aus diesem Grund hatder Schweizerische KMU Verband eigens ein

eigenständiges Ressort Seminare & Workshopsaufgebaut und mit Urs Bürgin und Jörg Schu-ler zwei versierte Organisatoren und Unterneh-mensberater gefunden, welche sich für die Or-ganisation und Durchführung dieser Seminareverantwortlich zeichnen.

Von März bis November finden in 8 Regionender Schweiz insgesamt 24 solche Seminarestatt, welche jeweils maximal 2 Themen behan-deln und nur gerade 2 Stunden dauern. Be-wusst wurden diese Seminare auf den Abend

verlegt, so dass Unternehmerinnen und Unter-nehmer, und an diese sind diese Seminare ge-richtet, sich Ihrem normales Tagesgeschäftwidmen können und doch die Möglichkeit ha-ben, sich selber weiter zu bilden und über neueTrends und Begebenheiten zu informieren.Weitere Informationen und Adresse auf Seite 54

Page 17: Erfolg Ausgabe 04/2010 vom 7.05.2010

Seminare 17ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2010

Change Management

Betriebliche Veränderungsprozesse laufen selten nach den Vorstellungen der Beteiligten ab. Häufig gelingen sie überhaupt nicht. Warum? Aufder Prozessebene werden zwar vielfach sinnvolle Entscheide gefällt und die nötigen Massnahmen ergriffen. Aber sind die Leute die in den Pro-zess involviert sind, auch «Mental» bereit dazu? Meistens sind es die emotionalen Blockaden der Beteiligten, die einen Change gefährden. ImReferat erfahren Sie, was getan werden kann, damit die Leute auch innerlich bereit dazu sind, die bevorstehende Veränderung mitzutragen.

Über Hanspeter Fausch:• Begleitung von Teamentwicklungen, Change Management, Leadership und Führungskräftetraining• Firmeninhaber von Mind-Vision GmbH, Coaching- und Organisationsberatungsausbildung• Geschäftsführer Praxisbrücke Seminare AG, spezialisiert auf betriebliches Gesundheitsmanagement• Langjährige Führungserfahrung in der Dienstleistungsbranche• Dozent für Coaching, Führungs- und Sozialkompetenzen & Mentale Stärke im Berufsalltag

Finanzierung

Die eleganteste Finanzierungsart ist die aus dem eigenen Cash Flow – aus verschiedenen Gründen ist dies heute oft nicht möglich. Unterneh-men sind deshalb darauf angewiesen, dass Geld von aussen in Form von Eigen- und/oder Fremdkapital zur Verfügung gestellt wird, um unter-nehmerische Vorhaben zu finanzieren. Bei der Kapitalbeschaffung treten jedoch vielfach Schwierigkeiten auf, die es gilt zu bewältigen. Es gibtheute verschiedene Wege, ein Finanzierungsproblem zu lösen.

Über Bernhard Moerker:• Abschluss als Ing FH und EMBA HSG• 12 Jahre Erfahrung in Managementfunktionen auf Stufe Geschäftsleitung• Management-Erfahrung in den Branchen Prozesstechnik, Kunststoff- und Aluminiumverarbeitung und professionelle Kaffeemaschinen

• versch. Verwaltungsratsmandate• Präsident Alumni EMBA HSG und Mitglied des Vorstands der Alumni HSG

Marketing Effizienz

Das Referat gibt Antworten und viele Anregungen auf die Fragen:Wege zu einem effizienten Marketing-Mix. Wieviele Mittel muss ich für mein Unternehmen einsetzen? Wo und wie habe ich kurzfristig Erfolg?Auf was muss ich besonders achten, damit mein Marketing auch Erfolg hat? Wie prüfe ich den Erfolg und den Mittel-Einsatz? Wie qualifiziere ichMarketing-Massnahmen?

Erfolgreiche VerkaufsgesprächeSeminarinhalt:Das Referat gibt Antworten und viele Anregungen auf die Fragen:Was braucht es um erfolgversprechende Gespräche führen zu können? Wie spreche ich meine Kunden an? Welche Argumente überzeugenmeinen Kunden? Wie gehe ich mit Einwänden und Gegenargumenten um? Wie weiss ich, was meine Kunde will? Welche Mittel unterstützendie Verkaufsgespräche? Wie wichtig ist der Preis im Verlauf des Gesprächs?

Über Jörg Schuler:• Aus-Weiterbildung als dipl. Verkaufsleiter, als Geschäftsführer und als Coach• langjährige Berufs- und Führungserfahrungen als Verkaufs- und Marketingleiter und Geschäftsleitungsmitglied in diversen national und international tätigen KMU's und Konzernen

• Spezielles Know How im Bereich Business-Coaching, Aufbau und Turnaround von Abteilungen und ganzen KUMU, Vertriebs-Organisation, Team-Bildungen und Schulungen

Über Urs Bürge:• unterschiedliche Funktionen in international tätigen KMU's und Konzernen• Haupttätigkeiten wie Leiter Verkaufsinnendienst/Verkaufsleiter Schweiz• Stv. Geschäftsführer• Geschäftsführer/selbständig als InterimsmanagerNebentätigkeiten wie

• Dozent (Marketing, Verkauf, Mitarbeiterführung, Rhetorik und Präsentationstechnik)• eidg. Prüfungsexperte für Marketing- & Verkaufsleiter (Marketingstrategien & -instrumente)• Aus-Weiterbildung als dipl. Verkaufsleiter, als dipl. Geschäftsführer

Hanspeter Fausch

Jörg Schuler

Bernhard Moerker

Urs Bürge

Page 18: Erfolg Ausgabe 04/2010 vom 7.05.2010

Reportage18 ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2010

Die IMPRESSA-X-Linie von JURA lässt Kaf-feewünsche auf Knopfdruck wahr wer-den. Selbst Spezialitäten wie Cappuccinooder Latte macchiato gelingen im Nu. Fle-xible Gesamtlösungen und ein hervorra-gendes Preis-Leistungsverhältnis machendie IMPRESSA-X-Linie besonders attraktivfür den professionellen Einsatz.

Was gibt es Schöneres, als einen freundlichenEmpfang mit einer perfekten Kaffeespeziali-tät? Der Lieblingskaffee macht bei jedem Se-minar den Austausch unter den Teilnehmernnoch spannender und das Fachsimpeln in derKaffeeecke noch anregender. Setzen Sie in Ih-rem Unternehmen ganz auf den Genuss undstatten Sie Ihre Empfangstheke, den Seminar-bereich oder die Kaffeeecke mit einem Kaf-feespezialitäten-Vollautomaten von JURA aus.

Überzeugende Kaffeequalität für anspruchsvolle Kunden

Die Geräte der IMPRESSA-X-Linie erfüllensämtliche Kaffeewünsche ganz einfach aufKnopfdruck. Mit Klassikern wie Ristretto, Es-presso und Café crème oder Trendgetränkewie Cappuccino und Latte macchiato brin-gen sie jeden Kaffeeliebhaber zum Schwär-men. Als wichtiger Mehrwert der IMPRESSA X9 Winermöglichen der TFT-Bildschirm und der inte-grierte 2-Weg-Lautsprecher auch wirkungs-volle Werbung in Bild und Ton. Geben Sie Ih-ren Kunden den entscheidenden Impuls undmotivieren Sie Ihre Zielgruppe zu spontanenZusatzkäufen.

Dank der audiovisuellen Bedienführung derIMPRESSA X9 Win, die Sie Schritt für Schrittdurch alle Programme führt, ist auch die Pfle-ge selbst für Ungeübte ein Leichtes.

Um auf Ihre individuellen Bedürfnisse einzu-gehen, können sämtliche Vollautomaten derX-Linie beliebig mit Peripheriegeräten wieFestwasseranschluss, Milk Cooler, Cup War-mer oder Abrechnungssystemen erweitertwerden. Autorisierte Gastro-Service-Partnerbieten interessante Mietverträge für diekomplette Kaffee-Infrastruktur inklusive Ver-brauchsmaterial wie Kaffee, Becher und Zu-ckersticks an. Die Abrechnung basiert aufdem effektiven Kaffeekonsum. Testen Sie un-verbindlich während zweier Wochen Ihreideale Kaffee-Komplettlösung.

Die Verkaufsberater von JURA gehen gerneauf Ihre individuellen Wünsche [email protected] oder telefonisch unter 062 389 82 22.Weitere Informationen und Adresse auf Seite 54

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Page 19: Erfolg Ausgabe 04/2010 vom 7.05.2010

acrylland.ch

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Am 01.06.2009 nahm die Acrylland Swiss GmbH als Niederlassung eines erfolgreichen, deutschen La-denbauunternehmens ihre Geschäftstätigkeit in der Schweiz auf. Gegründet in der Krise war es jedoch der richtige Zeitpunkt, denn das erste Jahr war trotz der eher be-denklichen, wirtschaftlichen Situation ein voller Erfolg. Namhafte Kunden, wie Gebrüder Heinemann, Ikea oder TV-Koch Alfons Schuhbeck vertrauten schon in den ersten Wochen den Fähigkeiten des jungen Unter-nehmens und so realisierte man bereits 2009 mehrere erfolgreiche Projekte.

Angetrieben von Passion und Perfektionismus enga-gieren sich erfahrene Mitarbeiter aus den Bereichen, Planung, Konzeptentwicklung, Projektmanagement und Bauleitung, um allen Kunden ein massgeschnei-dertes Gesamtpaket zu präsentieren. Geleitet von der Vision, der begehrteste Arbeitgeber in der Ladenbau-branche zu werden, setzt man dabei auf den wichtigs-ten aller Erfolgsfaktoren - den Mitarbeiter.

„Unser Antrieb ist die Zufriedenheit aller Kunden.“

Ihr Acrylland Swiss TeamErster Schuhbeck-Gewürzshop der Schweiz (Basel/Stücki)

Page 20: Erfolg Ausgabe 04/2010 vom 7.05.2010

schweizerischer kmu verband20 ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2010

SKV Reisecenter

Seinen Mitgliedern kann der Schweizeri-sche KMU Verband mit dem SKV Reisecen-ter eine weitere neue Dienstleistung anbieten: Dank der itm TRAVEL AG und derSympany Versicherung können Mitgliederdes Schweizerischen KMU Verbandes direktüber die SKV WebSite www.kmuverband.chReisen buchen und Reiseanfragen tätigen.

Dies funktioniert ganz einfach:In den SKV Mitgliederbereich einloggen unddie gewünschten Reisedaten eintragen.Die Daten gelangen direkt zu itm Travel AGund diese nimmt danach direkt mit Ihnen Kon-takt auf und berät Sie optimal. Zusätzlichekann auf Wunsch direkt eine optimale Reise-versicherung angeboten werden.

Natürlich können nicht nur Businessreisen ge-bucht werden, sondern auch Reisen für Ihrenprivaten Urlaub.Weitere Informationen und Adresse auf Seite 54

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Page 21: Erfolg Ausgabe 04/2010 vom 7.05.2010

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WELLNESS & GESUNDHEIT

IQ-EnergyBetriebliche FörderungElektrosmogPolarityTrust SympanyBio-KosmetikKräfte der Natur«swopper»Beratungs-ZentrumNatürliches WasserSäureergolifevivaPsychische StabilitätCEYA

Page 22: Erfolg Ausgabe 04/2010 vom 7.05.2010
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Betriebliche Gesundheitsförderung – Kosten/Nutzen für KMU?

1. Die berechtigte Kosten-Angst der KMUDie Erfahrung hat gezeigt, dass KMU davonausgehen, dass nur Grossfirmen sich die be-triebliche Gesundheitsförderung leisten kön-nen.

Viele KMU fürchten hohe Kosten für die Durch-führung der betrieblichen Gesundheitsförde-rung und in der Folge zusätzliche Belastungendurch weitere Gesundheitsmassnahmen.Auf der anderen Seite fürchtet der Arbeitneh-mer Vorschriften, die in seinen privaten Be-reich einwirken könnten. Resultat: Viele KMU trauen sich an dieses The-ma gar nicht erst ran.

2. Laut Gesetz ist der Arbeitgeber verantwortlich für die Gesundheitsvorsorge.Gemäss SR 822.113 Art. 7 Zuständigkeiten fürdie Gesundheitsvorsorge trägt der Arbeitge-ber die Verantwortung für die betriebliche Ge-sundheitsvorsorge. Der Arbeitgeber regelt dieZuständigkeiten für die Gesundheitsvorsorgein seinem Betrieb. Wenn nötig überträgt er ge-eigneten Arbeitnehmern besondere Aufga-ben der Gesundheitsvorsorge.Quelle: Verordnung 3 zum Arbeitsgesetz: http://www.admin.ch/ch/d/sr/822_113/a7.html

Checkliste: Folgende Fragen müssen Sie inIhrem Betrieb unbedingt abklären:• Kennen Sie die Schadenssumme durchKrankheitstage Ihrer Angestellten?

• Was passiert genau, wenn ein Arbeitnehmerlänger krank wird?

• Was ist mit der eventuellen Lohnfortzah-lung?

• Kennen Sie die Folgekosten, die dann demBetrieb drohen?

• Sind die zusätzlichen Kosten für die Ersatz-person, die seine Arbeit verrichten soll, ab-gesichert?

• Welche Probleme kann es mit Ihren Be-triebsversicherungen geben?

• Wissen Sie genau, welche Verträge Sie ha-ben?

• Kennen Sie die Kostenfalle «Burnout»?

3. Gesundheitsförderung im Betrieb zu aktivieren ist heute einfacher und kostengünstiger als früher!Hohe Kosten entstanden vor allem durch dieNähe zum Thema Krankheit und Arbeitsaus-fall. Es ist aber für KMU ein viel zu teurer An-satz, die Grenze zwischen gesund oder krankzu ziehen. Für eine kostengünstige, praktischeDurchführung für KMU muss man die Grenzezwischen gesund und vital ziehen (vita = dasLeben).

Immer wieder wurde die Eigenverantwor-tung der Arbeitnehmer ins Zentrum gestellt.Das klingt nach gewissen Vorschriften und istnicht gerade emotional besetzt, geschweigedenn motivierend! Und wurde deshalb vonden meisten Arbeitnehmern abgelehnt.

Heute stellen wir den natürlichen Egoismusder Einzelperson in den Mittelpunkt.

Die eigene Gesundheit, der eigene Körper, dasinteressiert! Das «fägt»!

Die Themen, bei denen die Leute am meis-ten mitmachen:• Keine autoritären Verhaltensvorschriften fürden «privaten» Bereich.

• Rationelle Messung der eigenen biometri-schen Daten.

• Sofortige Besprechung der eigenen Mess-werte durch Fachleute.

• Das Erkennen der eigenen Vitalitätsfallen,

inklusive der Gefahr von Burnout.• Negativer Stress, Burnout, Mobbing –die gleiche Baustelle?!

• Schwächung des Immunsystems: Was kannman dagegen tun?

• Zusammenhänge zwischen den häufigs-ten Krankheiten und der eigenen Ernäh-rung

• Live Fragenbeantwortung zur Gesundheitund Vitalität.

• Das Fördern der Motivation gesund und vi-tal zu bleiben.

• Konkrete Übungen zur Steigerung der eige-nen Vitalität.

• Abends noch fit nach Hause kommen!• Das Erhalten der eigenen Arbeitskraft unddamit der Arbeitsstelle.

• Das Verbessern des Arbeitsklimas in Grup-pen und Teams.

• Mehr Freude bei der Arbeit.

Das interessiert Mitarbeiter! Dafür bringen sieselbst ihre eigene Energie mit.

4. Die Nachhaltigkeit der Massnahmenmuss langfristig gewährleistet werden!Die meisten Fragen zur Ernährung, Gesund-heit und Vitalität tauchen erst in den Wochennach den ersten Gesundheitsförderungsmass-nahmen auf.

Wer Leistung langfristig fordert, muss Gesund-heit nachhaltig fördern! – aber wie?

In fast allen Belegschaften gibt es Mitarbeiter,die sich mehr für die Themen der praktischenUmsetzung interessieren. Oft fehlt nur dasfachliche Hintergrundswissen.

Die kostengünstigste Lösung: Wir bilden parallel mit der Durchführung der betriebli-chen Gesundheitsförderung Firmen-spezi-fisch einzelne Mitarbeiter zu internen Ge-sundheits-Coaches aus! Diese können dannfirmeninterner Gesundheitszirkel mit auf-bauen und betreuen.

Dadurch entsteht eine neue Gesundheitskul-tur in Ihrem Betrieb.

Durch gesunde Mitarbeiter bleibt Ihr Unter-nehmen wettbewerbsfähig.

Dr. med. Thomas Van Gretz

Dr. med. Thomas Van GretzPraxis Safnern bei BielArzt für Orthomolekulare Medizin und betriebliche Gesundheitsförderung Gründer und Leiter der Business Vital AkademieKontakt: www.businessvital.ch

WELLNESS & GESUNDHEIT

Page 24: Erfolg Ausgabe 04/2010 vom 7.05.2010

Immer mehr Umweltmediziner und vor al-lem Naturheilärzte berichten von kausalenZusammenhängen zwischen ELEKTROS-MOG und gesundheitlichen Störungen. ImBüro wie auch Zuhause lauern zahlreicheStrahlungsquellen die auf lange Sichternsthaft die Gesundheit und Leistungsfä-higkeit gefährden.

Renommierte Wissenschaftler weisen daraufhin, dass bereits jeder Fünfte auf elektromag-netische Felder (EMF) dem sogenannten ELEK-TROSMOG mit gesundheitlichen Problemenreagiert.Hormon-, Stoffwechsel-, Herz- und Kreislauf-probleme, Konzentrations- und Schlafstörun-gen, Abnahme der Merk- und Lernfähigkeit,Schädigung des Immunsystems sowie desErbmaterials in den Zellkernen (DNA-Brüche),Öffnung der Blut-Hirn-Schranke, Beeinflus-sung der Melatonin-Produktion im Schlaf umnur einige zu nennen.Die Zunahme von Funktelefone (DECT),WLANs, Handys, Mobilfunkantennen, Energie-sparlampen werden die Problematik in der Zu-kunft noch massiv verschärfen.

Elektrosmog ist nichts NeuesSeit Urzeiten sendet die Sonne elektromagne-tische Strahlung aus, zu der auch Licht gehört.Die Erde selbst hat ein langsam schwingendesMagnetfeld. Mensch, Tier und Pflanzenwelt ha-ben sich auf diese Strahlungen eingestellt undbenötigen sie zum Überleben. Ohne elektro-magnetische Strahlung gäbe es kein Lebenauf der Erde. Doch diese natürliche Strahlungist Anders! Sie hat eine andere Zusammenset-zung und umfasst weit mehr Frequenzen alswir technisch erzeugen.

Elektrosmog ist technisch messbar, beeinflussbar und vermeidbar!Die Reduzierung der technisch erzeugten Fel-

Unsichtbare Belastung –ELEKTROSMOG

Abwesenheit durch Krankheit um bis zu 25%verringert werden kann mit Schaffung von«elektrosmogarme» Arbeitsplätzen.

Elektrosmogarme/Elektrosmogfreie Schlafräume und ArbeitsplätzeMit den unten aufgeführten Schritten habenSie die Gewährleistung dass die definiertenZielwerte wie sie der Standart der baubiologi-schen Messtechnik, bzw. die Bewertungskrite-rien der Bau- und Elektrobiologie SBM-2008vorsehen auch eingehalten werden. Diese Be-wertungskriterien (SBM-2008) sind durch jah-relange Erfahrungen von tausenden Betroffe-nen, Messtechnikern, Fachärzte der Medizinund Naturärzte zusammen getragen worden. 1. Standortbestimmung = Elektrosmog-

Messung2. Analyse und Bewertung der

gemessenen Daten3. Massgeschneiderter

Sanierungsvorschlag4. Umsetzung der vereinbarten

Massnahmen5. Elektrosmog-Kontrollmessung = Über-

prüfung der vereinbarten Ziele6. Periodische Nachkontrolle

(erneute Elektrosmog-Kontrollmessungalle par Jahre)

Lassen Sie ihr Wohn- und Schlafumfeld so-wie ihr Arbeitsumfeld analysieren!Steigern Sie ihre Wohlbefinden mit einem«Elektrosmogfreien» UmfeldIhre Gesundheit wird es ihnen danken!

der ist meistens einfach zu bewerkstelligen,wenn die Verursacher ermittelt worden sind.Wie ein Besuch beim Arzt ist auch eine Unter-suchung des Arbeits- und Wohnumfeldes Ver-trauenssache, daher sollten Messungen undSanierungen nur durch ausgewiesene Fach-personen ausgeführt werden. Der heutigeStandart zur Messung von elektromagneti-schen Feldern umfasst verschiedene Bereicheund kann nicht mit einem einzigen Messgerätdurchgeführt werden. • Elektrische Wechselfelder• Magnetische Wechselfelder• Elektromagnetische Wellen (Hochfrequenz)

• Elektrische Gleichfelder (Elektrostatik)• Magnetische Gleichfelder (Magnetostatik, Erdmagnetfeld)

Typische Verursacher von Elektrosmog sind:Elektroleitungen und Geräte im Haus, Eisenbahnlinien, Hochspannungsleitungen,Trafostationen, Handys, Mobilfunkantennen, Funktelefone, WLAN, Radio- TV-Sender,Kunststoffoberflächen, Bodenbeläge, Kleider,Eisenkonstruktionen, etc.

Ein gesundes Umfeld schaffen! Was können Sie tun ? Damit ihr Körper einer möglichst geringen Be-lastung durch Elektrosmog ausgesetzt ist, sinddrei Aufenthaltsorte ganz speziell zu betrach-ten:• Schlafbereich• Kinderzimmer• ArbeitsplatzIn den eigenen vier Wänden können Sie dieBelastung durch Elektrosmog selber regelnund geeignete Massnahmen treffen. Am Ar-beitsplatz ist das schwieriger! Aber auch hierist Eigenverantwortung und Initiative gefragt.Vor allem die Gesundheitsverantwortlichen inden Betrieben sollten sich der Problematik an-nehmen. Aus Erfahrung wissen wir, dass die

Page 25: Erfolg Ausgabe 04/2010 vom 7.05.2010

Energiefluss, Wohlbefinden und Gesundheitstehen in direkter Verbindung zueinander –Die energetische Polarity-Körperarbeitwirkt positiv auf alle drei Bereiche!

Heute erkennen Menschen aller Altersstufen,mit Ihren unterschiedlichen Bedürfnissen dieVorteile dieser natürlichen Behandlungsme-thode, die sanft, direkt und effektiv harmoni-siert und vitalisiert.

Als ManagerInnen profitieren Sie vom effek-tiven Stressabbau und fördern Ihre Work-Life-Balance. Sie erfahren Entspannung für ihrenNacken und die Behandlung bringt frischenWind in Ihre Körperzellen.

Gewinnen Sie mit Polarity erfrischende Lebensfreude und vitale Gesundheit.

Unter www.polarityatelier.ch finden Sie inunserem Video-Clip mehr Information undInspiration

polarity atelierNeugasse 186340 Baar041 760 60 42Valérie Zwyssig, Peter Lüthi, Thomas Truttmann

Bei SportlerInnenwerden alle Funktionen derRegeneration gestärkt; Polarity beruhigt undbalanciert das Nervensystem – Sie finden zuoptimierter mentaler Stärke und können Ihrvolles Leistungspotential abrufen!

Als Mama und Papa finden Sie Ihre Mitte –innere Ruhe und Gelassenheit fördern Ihrharmonisches Familienleben und lässt Siebeschwingt und selbstbewusst den Alltagerleben.

Polarity für mehr Vitalität und Wohlbefinden

WELLNESS & GESUNDHEIT

Inspiration für Körper, Geist und Seele

Page 26: Erfolg Ausgabe 04/2010 vom 7.05.2010

Trust Sympany ist die erste Versicherungder Schweiz, die sich mit Lösungen für Per-sonenversicherungen exklusiv auf das Un-ternehmensgeschäft konzentriert. Mass-geschneiderter Schutz und schnelle, unbü-rokratische Leistungen. Damit Sie auf alleFälle vorbereitet sind und die Träume IhrerMitarbeitenden nicht platzen.

Die Unternehmensversicherung Trust Sympa-ny bietet aufgrund Ihrer langjährigen Erfah-

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rung innovative Personenversicherungen undPersonalvorsorge aus einer Hand an. Im Vor-dergrund stehen dabei einfache und flexibleProdukte und eine Betreuung vor Ort mit kur-zen Wegen, welche einen optimalen Serviceermöglicht.

Damit auch Ihre Mitarbeitenden rundum ver-sichert sind, zählen die folgenden vier Versi-cherungsprodukte zu den wichtigsten: DieLohnausfallversicherung, die Unfallversiche-rung nach UVG, die Unfallzusatzversicherungund die Berufliche Vorsorge (BVG).

Damit Sie auch bei Krankheitsfällen in Ih-rem Unternehmen entspannt bleiben kön-nen: Die Lohnausfallversicherung bei Krankheit.Mit der Lohnausfallversicherung von TrustSympany sorgen Sie einer ErwerbsunfähigkeitIhrer Mitarbeitenden bei Krankheit optimalvor. Die Wartefrist und der Deckungsgrad kön-nen auf die Finanzkraft und die Risiko- bzw.Personalstruktur Ihres Unternehmens abge-stimmt werden. Als grosser Pluspunkt für Sietarifiert Trust Sympany nicht nach Branchen,sondern aufgrund der langjährigen Erfah-rung, welche Sie und Ihr Unternehmen so inden Mittelpunkt stellt.

Damit Ihre Mitarbeitenden nach einem Un-fall wieder ins Rollen kommen: Die Unfallversicherung gemäss UVG. Die obligatorische Unfallversicherung von

Trust Sympany garantiert Ihnen und IhrenMitarbeitenden alle gesetzlich vorgeschriebe-nen und nötigen Sicherheiten. Bei einem Un-fall übernimmt Trust Sympany den Lohnaus-fall sowie Renten- und Pflegeleistungen. Selb-ständig Erwerbstätige haben zusätzlich dieMöglichkeit, sich und ihre Familienmitgliederfreiwillig zu versichern.

Damit schützen Sie Ihre Mitarbeitendennoch besser: Die Unfall-Zusatzversicherung.Die Unfall-Zusatzversicherung von Trust Sym-pany ergänzt sehr sinnvoll die Leistungen derobligatorischen Unfallversicherung ganznach Ihren Bedürfnissen und eignet sich ins-besondere für jene Mitarbeitenden, deren Ge-hälter über dem UVG-Maximaljahreslohn lie-gen.

Damit die Träume Ihrer Mitarbeitendenspäter nicht platzen: Die Berufliche Vorsorge.Mit ihrem modularen Aufbau ermöglichendie BVG-Leistungspläne von Trust Sympanyindividuell zugeschnittene Lösungen zu fai-ren Preisen. Durch die individuell festgelegteGewichtung der drei Lebensrisiken Alter, In-validität und Tod wird jedem Ihrer Angestell-ten der für den persönlichen Bedarf best-mögliche Vorsorgeschutz garantiert. Auf die-se Weise berücksichtigen Sie die BedürfnisseIhre Mitarbeitenden und Ihres Unterneh-mens. Ebenso profitieren Sie von Liquiditäts-und Zinsvorteile für Ihr Unternehmen durchsogenannte «nachschüssige Beitragserhe-bung».

Wie Sie sehen, sind wir auf Sie vorbereitet. Zö-gern Sie nicht und beschreiben Sie DanielWahlen Ihr Anliegen. Er wird sich persönlichfür eine Beratung bei Ihnen melden.

Trust SympanySympany Versicherungen AGDaniel WahlenPeter Merian-Weg 44002 Baselwww.trustSympany.ch

Telefon: 058/262 41 45E-Mail: [email protected]

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.Ihre Trust Sympany

Ist Ihr Unternehmen auf alle Fälle vorbereitet?

Daniel Wahlen

WELLNESS & GESUNDHEIT

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Der kristallklare Gebirgsfluss «La Clarée»windet sich durch ein geschütztes Hochtalin einer der ursprünglichsten, wilden Al-penregion an der französisch-italienischenLandesgrenze. La Clarée verwendet diesenNamen als Symbol des Engagements unddes Respekts gegenüber Mensch und Um-welt, verbunden mit einer umfassendenUnternehmensethik.

Antioxydative Hautpflege mit Olivenblätter-ExtraktDie Haut ist das grösste menschliche Organ.

La Clarée Oliv’ – Reine Bio-Kosmetik ausder Haute Provence

Versorgen wir sie mit allem, was sie braucht?Oder belasten wir sie zusätzlich mit schädi-genden Wirkstoffen?Die biologische Pflegelinie Oliv’ aus dem Hau-se La Clarée basiert auf den seit Jahrtausendenbekannten antioxidativen Eigenschaften desOlivenblattes verbunden mit einem Anti-Frei-en-Radikalen sowie hydratisierendem Wirk-stoff-Komplex aus Grünem Tee, Edelweiss undAloe Vera.Das hochkonzentierte Olivenblätter-Extraktverbindet sich mit Frucht-Polyphenolen ge-gen umweltschädliche Einflüsse. Seine ausser-gewöhnliche Wirkung gegen Freie Radikalebeugt Hautstress vor und stimuliert die Er-neuerung der Zellen.Die Pflegeserie eignet sich dank dieser hoch-wertigen biologischen Wirkstoffe für alle Haut-typen, selbst bei extrem empfindlicher Haut.Geben wir ihr nur das Beste!

Engagement und Ethik im Unternehmen• Striktes ökologisches und nachhaltiges Den-ken und Handeln

• Respekt gegenüber Mensch, Umwelt undArbeit

• Konsequente Auswahl der besten Zuliefererim Sinne einer ehrlichen Partnerschaft

• Gewährleistung der Qualität der Rohstoffemit Rücksicht auf Natur und Artenvielfalt

• Lokale Produzenten werden bevorzugt• Offene und umfassende Kommunikationüber Produkte und Unternehmensaktivitäten.

Engagement und Ethik bei den ProduktenLa Clarée-Produkte entsprechen der interna-tionalen, unabhängigen Zertifizierungsorga-nisation ECOCERT und sind garantiert:• Ohne GVO (genveränderte Organismen)• Ohne petrochemische Zusätze• Ohne Farbstoffe und ohne synthetische Par-füme

• Ohne Parabene• Ohne Phenoxyethanol• Nicht an Tieren getestet• Verpackt in rezyklierte und rezyklierbare,umweltschonende Materialien

ECOCERT ist eine internationale, unabhängigeOrganisation zur Bio-Zertifizierung, welche1991 in Frankreich gegründet wurde. Sie hatihren Sitz in Europa, führt in über 80 LändernInspektionen durch und ist damit eine dergrössten Bio-Zertifizierungsorganisationender Welt. ECOCERT prüft und zertifiziert Kos-metik, Parfums, Lebensmittel, Waschmittel undTextilien. Die Organisation kontrolliert 70%des ökologischen Landbaus und der verarbei-tenden Industrie in Frankreich (weltweit 30%).

La Clarée – die natürliche, biologische Pflege-linie, garantiert ohne Schadstoffe, zu fairenPreisen und mit sicht- und fühlbarer Wirkung.Für eine bessere Gesundheitheit der Haut.

Vertrieb in der Schweiz (inklusive Wiederver-kauf und Kabinenprodukte) durch COSMESAGmbH, 3073 Gümligen.

Susanne Linder

La Clarée Oliv’ Gesichts- und Körperpflege

Kontakt:

COSMESA GmbHWaldhausweg 12CH-3073 Gü� mligen

Telefon +41 (0)31 954 40 00Fax +41 (0)31 954 40 60

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WELLNESS & GESUNDHEIT

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Wussten Sie schon, dass Sie mental und kör-perlich bis ins hohe Alter gesund und glück-lich bleiben können?

Um dieses Ziel zu erreichen müssen Sie selberdie Initiative ergreifen und sich über Präventi-on und Therapie-Möglichkeiten informieren,denn sie sind für Ihre einmalige Gesundheitselber verantwortlich. Nicht der Arzt und nichtdie Pharma!Wir möchten Ihnen die sanften Alternativenaus der Naturheilkunde näher bringen, damitSie Arthrose, Bluthochdruck, Asthma, Tinni-tus, Allergien, Herzbeschwerden, Rücken-schmerzen etc. lindern können.Alle Menschen sollen von den phantastischenHeilmöglichkeiten der Naturheilkunde erfah-ren! Ohne Nebenwirkungen. Nicht syntheti-sche Medikamente die, mit ihren schlimmenNebenwirkungen, ihre Gesundheit gefährdenund nur der Profitgier der Pharmaindustriedienen. Medikamente heilen nicht wirklich. Siebekämpfen nicht die Krankheit selbst, sondernnur deren Symptome.

Nutzen Sie die sanften Kräfte der Natur mitihrem enormen Heilpotenzial.Millionen vonMenschen haben bereits die wunderbarenHeilkräfte der Natur für ihre Gesundheit ge-nutzt. Sie haben mit ihrer Hilfe Beschwerdengelindert, Schmerzen gebannt und sich eineganz neue Lebensqualität geschaffen! «DerMensch ist ein Teil der Natur – deshalb helfenihm natürliche Heilmittel am besten!»In manchen Fällen ist eine schulmedizinischeBehandlung unverzichtbar: in der Notfallmedi-zin, der Chirurgie oder bei der Krebstherapie.Hier kann die Naturheilkunde die schulmedizi-nischen Behandlungen sinnvoll ergänzen. Na-turheilmittel können nachweislich die Neben-wirkungen einer Chemotherapie mildern unddas Immunsystem unterstützen.

Vorbeugen, heilen und gesund bleibenmit den Kräften der Natur

Einige BeispieleRegulat® – Enzyme in natürlicher FormRegulat® erfüllt alle Voraussetzungen zur Vor-beugung und Bekämpfung von Infektionenund chronischen Erkrankungen. Es schütztsowohl vor Viren, als auch vor Bakterienund Pilzen. «Wir haben mit diesem flüssigen Konzentratein einzigartiges Präparat für die Gesundheitentdeckt», so Dr. Volker von Baehr, anerkannterExperte und Leiter des Bereichs Immunologieund Allergologie am Institut für medizinischeDiagnostik Berlin IMD.

Regulat® ist ein mehrfach stufenweise fermen-tiertes (Kaskadenfermentation) flüssiges Kon-zentrat aus frischen Früchten, Nüssen und Ge-müse in Bio-Qualität. Dieses Konzentrat ermög-licht den direkten Einfluss auf den gesamtenStoffwechsel. Die Kaskadenfermentation ent-spricht einem perfekten externen Verdauungs-system mit Heilnahrung als Ausgangsprodukt.Dieser Aufschluss in geordneten Wiederholun-gen führt zu einem Konzentrat, welches sofortZugang in die Zellen findet. Die Theorie klingtfast unglaubwürdig und zu einfach, um so gro-ße gesundheitliche Erfolge zu erzielen. Die Rea-lität beweist nahezu tagtäglich anhand vonAnwenderberichten und Studienergebnissenden Erfolg dieses natürlichen Konzepts.

Entzündungen - Ursache vieler Schmerzen!Was haben Arthrose, Gelenkschmerzen, (PMSPrämenstruales Syndrom), hohe Cholesterin-werte, Depression, Burn-out Syndrom und vie-le andere Krankheiten gemeinsam?Frau Dr. Tina Sampalis, M.D., Ph.D. hat in ihrenwissenschaftlichen Forschungen über Krill Ölfestgestellt, dass dieses maritime Öl aus derArktis als ein wirkungsvoller Entzündungs-hemmer für ein Leben ohne Schmerzen einge-setzt werden kann.

Neueste Studien zeigen, dass Krill-ÖlPMS verhindert. Nach nur 3 Monaten: Reiz-barkeit um 47% verringert. Depressionen zu40% geringer. Wassereinlagerungen um 37%gemindert. Untlerleibsschmerzen um 33%verringert.

Cholesterin verringert.Nach nur 12 Wochen:Cholesterin insgesamt um 13% verringert. LDLum 32%. Triglyzeride um 11%. Und gutes HOLplus 44%.

Lindert Gelenkschmerzen.Nach nur 1 Woche:Schmerzen um 24% verringert. Ver steifungenum 22% reduziert. Flexibilität steigt um 16%.

Und Krill-Öl zeigt auch grosses Potential alsEnergiespender, Gehirn-Tonikum, Hautschutz,Faltenbekämpfer und mehr.

Neue Studie zeigt: Hagebutte hilft bei di-versen SchmerzenFrau Prof. Dr. med. Sigrun Chrubasik arbeitet alsFachärztin für Allgemeinmedizin in Zürich. Alsinternational anerkannte Expertin für Phyto-therapie forscht sie an der Universität Freiburg(D) und lehrt an der Universität in Sydney.

Eine Therapie mit Hagebuttepulver hilft nichtnur bei Hüft- und Kniearthrose, sie kann auchRückenschmerzen lindern. Darauf weist eineneue Studie hin.

Wir bieten Ihnen gratis detaillierte Informatio-nen zu den Themen Gesundheit, Präventionund Therapien. +41 (0) 41 766 05 [email protected] Trading AG, Blegistrasse 13, CH-6340 Baar

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Stärken Sie Ihren Mitarbeitern den Rücken!

Rückenschmerzen verursachen die meistenFehltage in Unternehmen. Das ist nicht nur ei-ne Belastung für die Betroffenen, sondernauch ein immenser Kostenfaktor für die Unter-nehmen.

Hauptursache für die meisten Rückenproble-me: Bewegungsmangel und falsches Sitzen.85% der täglichen Arbeitszeit werden heutegesessen: Aus Sicht der Arbeitsmedizin ist dasviel zu viel.

Der mehrfach ausgezeichnete Aktiv-Sitz«swopper» schafft statisches Sitzen ab. Er for-dert und fördert aktives, bewegtes Sitzen mitvielen wechselnden Sitzpositionen und stärktso Ihren Mitarbeitern den Rücken.

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Rückenbeschwerden tun auch dem Arbeitgeber weh!Angesichts immenser Kosten durch rückenbe-dingte Arbeitsausfälle und zunehmend mehrälteren ArbeitnehmerInnen, kommt dem be-trieblichen Gesundheitsmanagement einewachsende Bedeutung zu. Die bewusste Ent-scheidung für ergonomisch sinnvoll gestalte-te Arbeitsplätze stellt eine sich schnell amorti-sierende Investition dar.

Allerdings ist Umdenken erforderlich: Nichtmehr der Arbeitsplatz ist ergonomisch sinn-voll, der Schonung und Komfort verspricht,sondern der, der möglichst viel Bewegung er-möglicht. Der «swopper» trägt aktiv dazu bei,Arbeitsausfälle aufgrund von Rückenproble-men zu reduzieren.Jetzt gratis testen an Ihrem Arbeitsplatz!

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Elektrisch höhenverstellbare Sitz-/Stehtische vonEcho bieten Ihnen – ob im Sitzen oder im Stehen– die richtige ergonomische Lösung. Ihr Rücken wird es Ihnen danken

Die regionale Einkaufsgemeinschaft für Ihren Bürobedarf:

Wir machen Ihren Büro-Einkauf schlank und senken so die Unkosten! Wie das?Zusammen lässt es sich günstiger und effektiver einkaufen. So kommen KMUin den Genuss von Einkaufsbedingungen, die sonst nur Gross-Abnehmernzugänglich sind, unabhängig von der Grösse der Einzelbestellung. Je mehrFirmen mitmachen, desto mehr wird möglich. Alle können nur profitieren! Aktuell bis zu 40% Rabatt auf über 50'000 Artikel. Sämtliche Dienstleistungen(Büromaterial, -mobiliar, -geräte, Drucksachen und Werbegeschenke) kom-men aus einer Hand. Ganz nach dem Motto:

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Page 30: Erfolg Ausgabe 04/2010 vom 7.05.2010

WELLNESS & GESUNDHEIT

Und zwar viel mehr! Haben Sie gesundheit-liche Probleme? Suchen Sie eine neue Be-rufsmöglichkeit? Oder brauchen Sie ein-fach jemanden, der Ihnen zuhört? Die Lö-sungen finden Sie unter einem Dach!

Wo der Markt von Gesundheitsprodukten undFachärzten überquillt, sticht diese Organisati-on besonders heraus. Liselotte Baumann ist esgelungen, eine Rumdum-Versorgung für IhreBedürfnisse sicherzustellen und bietet Ihneneine schier unglaubliche Vielfalt an Möglich-keiten, Ihre Gesundheit von Innen bis Aussenauf ein Optimum zu steigern.

Für Ihre Gesundheit!Die persönliche Betreuung basiert auf einergründlichen Gesundheits-Analyse und der Be-ratung, und wird unterstützt durch das vielfäl-tige Angebot der Nature Power-Produkte.Tipp: Besuchen Sie hier unbedingt die Pro-dukteübersicht auf der Homepage unter:www.beratungs-zentrum.chHier finden Sie einfach alles, was Ihr Herz be-gehrt und Sie optimal ergänzend einsetzenkönnen.

Wenn Sie auf der Suche nach Ihrem wahren,dem ganzheitlichen Gesundheits-Zustand sind,dann gibt Ihnen diese Mess-Analyse den genau-en Status an. Im Gegensatz zur Blutanalyse, dienicht den ganzen Organismus berücksichtigt.

Was kann ausgemessen werden?Grundursachen finden bei:• Energielosigkeit, fehlender Vitalität• ständiger Müdigkeit, ohne Antriebskraftoder Sie interessieren sich• für die Gesundheitsvorsorge – aber wie sollen Sie vorgehen?

• ob Ihre Versorgung mit Vitaminen & Mineralien keine Lücken hat

Beratungs-Zentrum für Gesundheit undmehr in Olten

Die Mess-Analyse findet tiefe Ursachen bei:• Säure, Stress• Darmproblemen• Leber-Gallen-Störungen• hohem Cholesterinspiegelund findet gleichzeitig• Giftstoffe, Schwermetall & Viren, Bakterien,Pilze, Milben

• Ablagerungen in Blutgefässen, Arteriosklerose

und kann tiefe Ursachen finden bei• Wutausbrüchen, Ausflippen, Ausrasten,Stimmungsschwankungen

• Gelenk- & Rückenschmerzen, Rheuma, Fibromyalgie

• Gewicht kann einfach nicht reguliert werden

• uswNatürliche Lösungen und Gespräche beglei-ten Sie zu Ihrem Ziel !

Für Ihre Karriere!Doch das ist noch lange nicht alles. Fachkundi-ge Seminare und Workshops bieten Ihnen gardie Möglichkeit zur Einschulung und Weiter-bildung in diverse Gesundheits-Bereiche biszur Selbstständigkeit. Auf Wunsch mit Gesamt-Konzepten.Warum nicht selber diese interessante Erfah-rung machen? Besonders für KMU`s wie auchfür Private findet sich hier eine gute Möglich-keit, einen Nebenverdienst zu erwirtschaften.

Für Ihre Seele!Gesundheit ist ein komplexes Thema. Deshalbgilt für das Beratungs-Zentrum Olten eine Phi-losophie: Die Gesundheit muss kultiviert werden –eine lebenslange Herausforderung.Besuchen Sie unbedingt die Webseite oderdas Gesundheitszentrum Olten gleich vor Ort.Lassen Sie sich von der Vitalität und Lebens-

freude von Liselotte Baumann und ihren Part-nern anstecken und inspirieren und entde-cken Sie bei Ihr Wege, das Thema Gesundheitvon einer neuen Seite kennenzulernen.

Dienstleistungen• Beratung• Gesundheitsstatus, Vitamine & Mineralstoff-Defizite ausmessen

• Ernährungs-, Psychologische- und Gesund-heitsberatungen

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Gesamt-Paket für Ihr Wohlbefinden

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Wassermann Technik

Top Wasserqualität für Private, KMU`s undGrossunternehmen! Ob im Haushalt oder inder Firma: Keine Stromkosten mehr fürWasseraufbereitung, keine Kosten mehr fürSalzanlagen, keine Flaschen-Schlepperei!

Die Lösung heisst Biotransmitter. Der Biotrans-mitter beruht auf einem physikalischen Prin-zip, das die Kristallstruktur des Kalkes verän-dert.

Die kostengünstige AlternativeDer Biotransmitter ist die günstige Alternativezur kostspieligen, serviceabhängigen Salzan-lage. Der kleine, stille Chrampfer ist wartungs-frei, geräuschlos, ohne Batterie oder Strom, oh-ne Salz und ohne Service. Kaffeemaschinen,Plättli, Armaturen und alle weiteren wasserab-hängigen Apparaturen können ohne Zusatzvon chemischen Reinigern mühelos mit einemLappen blank gewischt werden.

Das Wasser schmeckt wie frisch ab derQuelle!Immer wieder bestätigen die Käufer, dass dasWasser nicht nur kostengünstiger gewordenist, sondern dass sich ihr eigenes körperlichesund seelisches Wohlbefinden und das ihrerMitarbeiter durch den Konsum und den Kon-takt mit dem Wasser massiv gesteigert hat.

Bis heute sind Hunderte dieser Biotransmitterbei Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie Ge-werbebetrieben installiert worden. Noch kei-nes dieser Wunderdinger wurde zurück ge-schickt, obwohl am Anfang bei den Käuferndie Skepsis gegenüber der Wirksamkeit desBiotransmitters immer da gewesen ist.

Der Kunde muss jedoch die Katze nicht imSack kaufen. Das Gerät, das übrigens ganz ein-fach an der Wasserleitung montiert wird, kannkostenlos getestet werden.

Angebot für alle LeserSie erhalten gleich hier die Gelegenheit, denBiotransmitter unverbindlich während 30 Ta-gen zu testen. Einfach anrufen oder den unten-stehenden Talon ausschneiden, ausfüllen undabschicken. Sie erhalten sofort Rückmeldung.Die Installation des Biotransmitters dauert nurzwei Minuten! Ernst Kyburz

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Warum natürliches Wasser kaufen, wennman es ab Hahnen haben kann?

WELLNESS & GESUNDHEIT

Page 32: Erfolg Ausgabe 04/2010 vom 7.05.2010

Warum eine Ernährungsumstellung Über-gewicht, Cellulite und Haarverlust reduzie-ren kann.

Haar- und Hautprobleme haben eines ge-meinsam; sie sind sicht- und spürbare Sympto-

BodyReset®Fachinstitut & DiViNiA® StudioIn der Säure liegt die Ursache

me einer säurenlastigen Ernährungs- und Le-bensweise. Nicht nur Genussmittel wie Süssig-keiten, Kaffee, Wein und Zigaretten, auchStress und Ärger, Erfolgsdruck usw. führen zueinem Säuren-Überschuss im Körper. Was vie-le Menschen nicht wissen, auch Reis, Getreide-produkte-, Milch und Lightprodukte, Zitrus-früchte und oxalsäurehaltige Gemüse, Halb-und Fertigprodukte mit meist hohen Anteilenan Zucker und gehärteten Fetten, alle Fitness-programme in Pulsfrequenz über 140 verursa-chen einen Säurenüberschuss im Körper. Wer-den dem Körper über die Ernährung nichtgleichzeitig die notwendigen, ausgleichendenBasenspender geliefert, bindet er zu viele Säu-ren mit basischen Mineralien zu Neutralsalzen.Diese Neutralsalze, im Volksmund auch Schla-cken genannt, werden normalerweise in Stoff-wechsel-ruhigen Zeiten über die Nieren wie-der ausgeschieden. Erhält der Körper aber im-mer nur überwiegend säurehaltige odersäureproduzierende Speisen und Getränkebeginnt der Teufelskreis. Die Neutralsalze ver-bleiben im Körper und haben gravierende Fol-gen auf Gesundheit und Aussehen. Durch denAbbau körpereigener Mineralien wie Kalzium,Kalium, Mangan, Zink etc. aus Knochen, Haar-boden und Blutgefässen entsteht ein massiverMineralstoffverlust einerseits und ein belas-

tender Schlackenabbau anderseits, was zuerstzu ästhetischen später zu gesundheitlichenProblemen führen kann.Über 50 «Zivilisationskrankheiten» finden ih-ren Ursprung in einem gestörten Säuren- Ba-sen-Haushalt. Symptom Behandlung bringtnur zeitlich befristete Erfolge. Nur wenn die Ur-sache erkannt und behoben wird, sind lang-fristige und dauerhafte Erfolge möglich.

Genau an diesem Punkt setzt die BodyReset®Methode an. 20 Jahre lang praktizierte undperfektionierte die erfolgreiche Schönheitsex-pertin Jacky Gehring im eigenen Institut ihreMethode, ehe sie das Konzept vor 7 Jahren inBuchform der Öffentlichkeit vorstellte.

Ich als Gesundheitsberaterin erlebte selbstderart positive Erfolge, dass ich heute meinWissen und meine Erfahrungen gerne an mei-ne Kunden weiter gebe. In einer ersten kosten-losen Beratung werden wir zusammen herausfinden, was in Ihren persönlichen Fall das wert-vollste ist!

Weitere Studio Angebote:• 2x Jährlich einen BodyReset® Kochkurs• 2x wöchentlich BodyReset® Starter Kurse• Individuelle Monats Ernährungspläne, On-line Beratung, Online Shop, BodyReset® In-tensive Wochenprogramm, basische Haut &Körperpflege

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Fett weg! Aber wie?Für alle Frauen & Männer, ein Rendezvous mitDiViNiA® gefällig!Gesichts & Körper-Kontur BehandlungenDiViNiA® zaubert ein Lachen in jedes Gesicht!• gezieltes BODY Forming• gezielter FETT Abbau & Muskelaufbau• Entschlackung, Entgiftung, Gewebestraffend

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WELLNESS & GESUNDHEIT

Page 33: Erfolg Ausgabe 04/2010 vom 7.05.2010

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Wohlbefinden, Leistungsfähigkeit und Gesundheit sind bei der Arbeit am Bildschirm in erheblichem Masse von der Gestaltung des Arbeitsplatzesabhängig. Die zahlreichen bei der Bildschirmarbeit auftretenden gesundheitlichen Beschwerden wie Sehnenscheidenentzündung, Nacken- Kopf-und Schulterschmerzen, Rückenverspannungen, Schwindelgefühl, Ermüdung der Augen etc. sind auf eine unzureichende Gestaltung des Arbeits-platzes und eine ungesunde Körperhaltung zurück zu führen. Hier setzt «BGM» das Betriebliche Gesundheits Management von ergolife an.

ergolife unterstützt Sie mit…• kompetenter ergonomischer Beratung• Ergonomieschulungen / Workshops / Referate / Train the Trainer Ausbildung• Ergonomie am Büroarbeitsplatz• Arbeitsplatzberatung und Arbeitsplatzoptimierung• Prävention von Nacken- Kopf und Schulterschmerzen und bei Rückenbeschwerden• Unterstützung bei der Planung neuer Arbeitsräumlichkeiten, der Evaluation von neuem Mobiliar und bei der Suche nach Hilfsmitteln für denergonomischen Arbeitsplatz

Unternehmen profitieren langfristig von motivierten, leistungsfähigen und gesundheitsbewussten Mitarbeitenden. Optimierter Gesund-heitsschutz an Arbeitsplätzen dient nicht nur dem Wohlbefinden der Mitarbeitenden, sondern ist als Hilfsmittel der Personalentwicklungund als Einflussfaktor im Absenzenmanagement auch ein Produktivitätsfaktor für das Unternehmen.

Gute Gründe für die beste Technologie – für BEMER

Gesundheit erhalten, Heilung unterstützen – ein Versprechen, das viele geben, doch nur die wenigsten halten können. Die BEMER-Tech-nologie stellt die derzeit am besten untersuchte und wirksamste physikalische Behandlungsmethode in der komplementären und prä-ventiven Medizin dar. Auf Basis jahrelanger und intensiver Forschung warten die beiden neuen B.Box-Steuergeräte nun mit Innovationenauf, wie sie derzeit kein anderer Hersteller am Markt bieten kann. Die aktuelle BEMER-Technologie stimuliert simultan die lokale und dieübergeordnete Steuerung der Organdurchblutung und erreicht durch die weltweit einmalige spezielle Signalkonfiguration für die Schlaf-phase eine weitere Erhöhung des Wirkungsgrades.

Die Bedeutung der Mikrozirkulation.Die Mikrozirkulation spielt sich in dem feinen und sehr weiten Netzwerk der kleinsten Blutgefässe ab. Hier erfüllt sie lebenswichtige Trans-portaufgaben. Sie versorgt Gewebe und Organe mit Sauerstoff und Nährstoffen, transportiert Stoffwechselendprodukte ab und fördert dasImmunsystem. Eine gestörte Mikrozirkulation lässt Zellen schneller altern und ist Ursache vieler Befindlichkeitsstörungen und Krankheiten.

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WELLNESS & GESUNDHEIT

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Aus dem Vollen schöpfen,Kreativität und Leistungs-fähigkeit nutzen. Nurwenn sich der Mensch mitsich im Reinen fühlt, ste-hen ihm all seine Kräftezur Verfügung.

75 % der Probleme im Un-ternehmen haben ihren Ur-

sprung NICHT im Arbeitsumfeld, sondern impersönlichen, psychischen Bereich!Zwischen 1997 und 2001 ist die Anzahl derKrankheitstage aufgrund psychischer Proble-me um 51% gestiegen!* Es kann nicht damitgerechnet werden, dass sich die Situation un-terdessen verbessert hat.Wenn ein Unternehmer oder Mitarbeiter nicht«funktioniert», liegt es meistens an:• Überforderung aufgrund gesundheitlicherProbleme

• mangelnder Selbstsicherheit• depressiver Stimmung und Ängsten• Beziehungsproblemen, Trennung, Schei-dung

• finanziellen Problemen, Schulden• Abhängigkeit, Sucht

Nur ganzheitliche Unternehmensführungführt zum ErfolgSchwierigkeiten und Krisen in Unternehmen ha-ben verschiedene Gründe. Die eigentlichen Ur-sachen aber sind in den Blockaden, den Unsi-cherheiten und hindernden Emotionen des Un-ternehmers und seinen Kaderleuten zu finden*Quelle: FORSA-Institut Februar 2003

Psychische Stabilität – Grundlage erfolgreichen Handelns in Ihrer Firma

Seelische Blockaden, hindernde Emotionen,was ist das überhaupt?Haben Sie manchmal das Gefühl, dass Sie aufkeinen grünen Zweig kommen, obschon Siesich mit viel Liebe und Einsatz Ihrer Arbeit wid-men? Haben Sie manchmal den Eindruck, dass Sie Ih-ren Erfolg selbst sabotieren? Denken Sie manchmal, dass Sie auf gewisseDinge völlig unverhältnismässig oder impulsivreagieren? Gefährden Sie immer wieder Beziehungen, dieIhnen wichtig sind, weil «etwas in Dir drin» sichvöllig daneben benimmt? Gibt es Menschen, die Sie verletzt oder ent-täuscht haben, und denen Sie einfach nichtverzeihen können? Und spüren Sie, wie Siesich selbst mit diesem Problem blockieren?

Wenn Sie bei der einen oder anderen Fragemit «ja» geantwortet haben, dann kann Ihneneine Durchbruchsitzung, wie ich sie anbiete,helfen.

Die Intensiv-Durchbruchsitzung als Lösung!(www.dhb-vitalenergetik.ch/intensiv-durch-bruchsitzung)Viele Menschen erleben eine solche Sitzungals Durchbruch und richten ihren Blick als«neuer» Mensch vertrauensvoll in die Zukunftund sind frei von hindernden Emotionen. Un-sicherheit und Minderwertigkeitsgefühl gehö-ren der Vergangenheit an. Beim Gedanken anMenschen oder Situationen die Sie verletztoder enttäuscht haben treten keine vegetati-ven Reaktionen mehr auf.

Das VerfahrenDieter Hunziker ist zertifizierter Hypnothera-peut und vom American Board of Hypnothera-py anerkannter Hypnose-Coach. Die Durch-bruch-Sitzung ist eine von Dr. Zimmermannentwickelte Mischung aus verschiedenen auf-deckenden Verfahren. «Aufdeckend» bedeu-tet: Die Ursachen für Fehlverhalten, Ängsteund andere Störungen werden in der Vergan-genheit gesucht und mittels hypnotischerTechniken vom vegetativen Nervensystementkoppelt.Das Verfahren bedingt eine aktive Mitarbeitdes Klienten. Am meisten profitieren Sie vondieser aufdeckenden Hypnose-Sitzung, wennSie ein Mensch sind, der eigenverantwortlichund zielgerichtet lebt.Ihre Vergangenheit wird frei sein von negati-ven Emotionen wie Angst, Ärger, Schuld undTrauer, soweit sie neurotischer Natur sind. Siewerden an Menschen denken können, die Sieverletzt oder enttäuscht haben, ohne dass IhrKörper ungesunde psychosomatische Symp-tome produziert. Sie werden mit Freude an Ih-re Zukunft denken und wertvolle Problemlö-sungstechniken kennen. Zahlreiche Kundenberichten auch von wesentlichen Veränderun-gen körperlicher Natur. Viele chronische Be-schwerden scheinen durch diese Sitzung posi-tiv beeinflusst zu werden.Was Sie NICHT erwarten können: Sie könnennicht erwarten, dass das Leben Sie vor wertvol-len Lektionen verschont. Es steht Ihnen frei, aufLektionen des Lebens kämpferisch oder wohl-wollend zu reagieren. Dieter Hunziker

www.dhb-vitalenergetik.ch

Dieter Hunziker

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WELLNESS & GESUNDHEIT

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CEYA Beauty & Wellness Spa

AUBERG 24051 Basel061 261 55 65

[email protected] – www.ceya.ch

Wir kennen mehr oder weniger alle manch-mal diesen zustand in dem wir uns sagen«ich brauche Erholung und Entspannung»,denn die Leistungsanforderungen an unsund unserem Körper sind meistens sehrhoch. Wenn wir unserer inneren Stimmenicht zu hören gerät unser Work – Life Ba-lance ins Ungleichgewicht und wir riskierenim Endstadium sogar an einem Burn outSyndrom zu erkranken.

Unter «Work-Life-Balance» verstehen wir einausgewogenes Verhältnis von Berufs- und Pri-vatleben. Jüngstens spricht man jedoch ver-mehrt von «Liefe Balance» da Beruf und Privat-Leben nicht getrennt sondern als ein ganzesund im Einklang betrachtet werden muss. Zielist es die Elemente Arbeit, Kontakte, Gesund-heit und Sinn im Einklang zu bringen und zuhalten. Wie sieht es denn bei Ihnen aus?Die «Arbeit» ist für die meisten Menschen derhöchste Zeitanteil und fordert tendenziell die

meisten Ressourcen .Wie steht es mit Ihren«Kontakten»? Fragen Sie sich mal, wie viel Zeitverbringen Sie effektiv mit Ihren Freunden, Ih-rer Familie, Ihrem Partner? Einer der wichtigs-ten Faktoren ist die «Gesundheit», denn ohnedie können die anderen Elemente auch nichtim Gleichgewicht gehalten werden. Dannkommt noch der «Sinn», dieses Element bein-haltet die Lebensfrage, wo gehe ich hin undwofür? Dies betrifft ausschließlich Sie!Das alles kann man auch als Stressmanage-ment betrachten, die Kunst Anforderungenund eigene Ressourcen ins Gleichgewicht zubringen und zu halten. Das persönliche Enga-gement auf nur einem Element einzuschrän-ken heißt auch, die eigene Lebensqualität ein-zuschränken. Das CEYA Beauty & Wellness Spa unterstütztSie dabei ein oder mehrere Ihrer Work-Life-Elemente wieder in Einklang zu bringen undzu halten und dadurch Wohlbefinden zu er-langen.

Das Highlight im Ceya Wellnes & Beauty Spa istdas private Spa – hier ist Wellness ganz alleineoder zu zweit möglich. Das Wohlfühlerlebnisbeginnt mit einem herzlichen Willkommens-drink in stimmungsvoller Atmosphäre undganz privat. Nach einer Regenwald-Duschegibt es im Dampfbad und Whirlpool Entspan-nung. Dazwischen kann man in den Ruhezo-nen relaxen. Eine sanfte Pflege – für den Kör-per und auch für die Paarbeziehung. Es stehtdem Paar bei der Paarwellness nach einer An-

leitung durch einen erfahrenen Masseur einausgedehnter Spa-Bereich zur Verfügung, woverschiedene Essenzen zum gegenseitigenMassieren einladen. Oder als privat Spa Suitemit Treatment wie Hammam oder einer derTreatment Kleopatra «Aprikosen-Pfirsich», Me-xico «Aloe Vera», Madagaskar «Kakao», Ocean«Tahlasso Meersaltz und Algen».

Anders als in öffentlichen Anstalten ist manhier in der privaten Spa Suite ungestört.

Ein Hochgenuss und Entspannung versprichtebenfalls das restliche Angebot des CEYABeauty und Wellness Spa wie:• Massage und Körperbehandlung• Kosmetik für den Mann und die Frau• Manicure und Pedicuresowie Epilation und dauerhafte Haarentfer-nung mit IPL

• Beratung im bereich Ernährung und Vitalität

Das Ceya Beauty & Wellness Spa verstehtsich als urbane Oase fürein Beauty- und Wellness- Erlebnis mitten inBasel. Traditionelle und natürliche Behandlungsver-fahren präsentieren sich hier in völlig neuerForm. Moderne Pflegerituale für äussere undinnere Harmonie helfen Ihnen Ihre Lebens-energie zu wecken.

Dieses Angebot unterstützt Sie ihre Work-LifeElemente im Einklang zu bringen und zu hal-ten! Überzeugen Sie ich selbst!

Ich brauche Erholung und Entspannung!

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Factoring 37ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2010

Zur Zeit unserer Gründung – also vor 35Jahren – haben wir uns zu allererst Gedan-ken gemacht, welche Erfolgs- und Finanzie-rungs-Bedürfnisse ein KMU hat. Deshalbhaben wir auch als erstes Factoring-Unter-nehmen für uns den Begriff KMU-FACTO-RING® international registrieren lassen.

Die 10 Erfolgs-Bedürfnisse sind in jedemFactoring-Vertrag vorgesehen und diese Vor-teile können daher automatisch auf jeden un-serer Vertrags-Partner übergehen:

1. LiquiditätLiquidität ist meist nicht eine Sache vongrossen Geld-Summen, sondern dass dienotwendigen Geld-Mittel, wenn sie ge-braucht werden, zur Verfügung stehen. Z. B.am Monats-Ende jener Geld-Betrag, der fürdie pünktliche Bezahlung von Gehältern undLöhnen notwendig ist.

2. Finanzierung OHNE starre LimiteDie unter Punkt 1 beschriebene Liquidität kannnur dann stimmen, wenn die Finanzierung ge-nau auf die Umsatz-Veränderungen angepasstist. Eine starre Kredit-Linie wird den «Rund-Lauf» eines KMU nicht gerade fördern können.

3. Schulden-AbbauLeider wird oftmals ein KMU von grösserenKunden «missbraucht»: Missbraucht für eineKredit-Gewährung ohne Verzinsung! Grosse(mächtige) Kunden zögern sehr oft bewusst (!)das ursprünglich vereinbarte Zahlungs-Ziel

10 Erfolgs-Bedürfnisse eines KMU können vonAVV-FACTORING® immer erfüllt werden

gegenüber einem KMU hinaus, und versuchendamit Zinsen für Bank-Kredite einzusparen.Gerade ein KMU ist nicht darauf eingerichtet,neben seiner angestammten Professionalitätauch noch «Bank ohne Zinsen» zu spielen. Diesist eine der Haupt-Ursachen, warum sich einKMU gegenüber Lieferanten und Banken un-gewollt und ohne eigenes Verschulden den-noch verschuldet.

Liquidität hilft solche Hürden zu meistern, Lie-feranten-Verbindlichkeiten und Bank-Schul-den abzubauen, womit eine deutliche «Ent-schuldung» des Unternehmens sichtbar wirdund das Image gegenüber anderen Geschäfts-Freunden angehoben wird.

4. Eigen-Kapital-WachstumGerade in der heutigen Zeit, wo eine Unmen-ge an Gesetzen entsteht, die für einzelneBranchen manchmal kaum mehr förderlichsind, ist es zur Existenz-Absicherung notwen-dig, Eigenkapital-RESERVEN zu bilden undbereitzuhalten. Auch das kann man natürlichnur, wenn man die Finanzierung eines KMUnicht auf Kredit-Basis sondern auf Eigenkapi-tal-Basis aufbaut. Und dies wiederum ist mitder sogenannten Innen-Finanzierung durchFactoring nahezu automatisch gegeben.

5. Rating-VERBESSERUNG gemäss BASEL IIWenn ein KMU eine gewisse Zeit erfolgreichvon einem Factoring-Unternehmen partner-schaftlich begleitet (= finanziert) wird, dannmuss das Rating zwangsläufig steigen. Bei ei-nem etwaigen Kredit-Wunsch (z. B. Betriebs-mittel-Kredit) erhält ein KMU einen höhrerenKredit und vor allem auch die besseren Kredit-Konditionen (z. B. niedere Zinsen).

6. Verringerung des AufwandesDie Zinsen eines Kredites mit fester Limite wer-den über kurz oder lang zu Fix-Kosten. Beson-ders betrüblich ist dies dann, wenn bei einemBetriebs-Urlaub überhaupt keine geschäftli-che Aktivität entsteht, dennoch aber der Zins-Aufwand anfällt. Factoring-Kosten sind varia-ble (!) Kosten. Im Falle eines Betriebs-Urlaubeskönnen diese deshalb nicht entstehen, weil indieser Zeit auch kein Umsatz getätigt wird.Durch Umwandlung von Fix-Kosten in variableKosten setzt eine deutliche Aufwands-Einspa-rung ein.

7. Schaffung von Zusatz-ErlösenViele Unternehmen erkennen die hohe Wer-

Walter Forthuber wird von manchen Kommen-tatoren als das «Urgestein des KMU-Factoring»bezeichnet und ist der Gründer und Geschäftslei-ter eines bereits 1975 gegründeten liechtensteini-schen Factoring-Unternehmens

tigkeit von Skonto-Erlösen nicht ausreichend.Sie verzichten z. B. auf einen Skonto-Erlös von3 % bei Bezahlung innerhalb von 10 Tagen undnutzen lieber die 30 Tage Zahlungs-Ziel aus.Nach einer einfachen Berechnung stellen die-se 3 % – für 20 Tage früher zahlen – einen Zu-satz-Erlöse von ganzen 54 % p.a. (!) dar. Es istnicht einzusehen, warum auf diesen Zusatz-Erlös verzichtet werden soll, zumal durchFactoring die Liquidität für Früh-Zahlung ge-geben ist.

8. Steigerung der Geschäfts-RentabilitätWenn einerseits z. B. Zins-Aufwendungen ge-senkt und andererseits z. B. Zusatz-Erlösedurch Skonti wahrgenommen werden kön-nen, dann erfolgt eine deutliche Anhebungder Geschäfts-Rentabilität. Wenn zugleich dasFremd-Kapital (Lieferanten-Verbindlichkeitenund Bank-Schulden) zurückbezahlt wird – waseigentlich eine logische Konsequenz ist –dann steigt die Geschäfts-Rentabilität prozen-tual nochmals an.

9. Mahnen JA – Konflikte NEINNicht zahlende Kunden müssen (!) gemahntwerden, aber Konflikte oder gar Kunden-Ver-ärgerungen sollten vermieden werden. Auchdas ist möglich, wenn das Mahn-System aus-gelagert ist. So werden etwaige Zahlungs-Aufschübe oder sonstige Probleme, die mitder Nicht-Zahlung zu tun haben, zwischendem Kunden des KMU und dem Factoring-Unternehmen gelöst und das KMU wird auseinem etwaigen Konflikt herausgehalten.Diese Methode führt seit Jahrzehnten zu ei-ner strategisch gezielten Kunden-Erhaltung!

10. Möglichst keine Forderungs-AusfälleForderungs-Ausfälle können, wenn sie durchgrössere Kunden verursacht werden (Klum-pen-Risiko!) sehr existenz-bedrohlich sein. Ins-besondere wenn die Kapital-Reserven nochnicht genügend ausgebaut sind, darf ein KMUein solches Risiko nicht in Kauf nehmen. Durcheinen Factoring-Vertrag, der dieses Risiko hin-reichend abdeckt, kann dies vermieden werden.

Jeder AVV-FACTORING®-Vertrag beinhaltet dieBerücksichtigung dieser oben aufgeführten10 Erfolgs- und Finanzierungs-Bedürfnisse.Unsere auf KMU spezialisierte Unternehmens-Finanzierung ist gerade durch diese bewussteKombination besonders erfolgreich.

Walter ForthuberWeitere Informationen und Adresse auf Seite 54

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Informatik 39ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2010

Benutzer, die eine umfassende betriebs-wirtschaftliche Anwendungssoftware (ERP-Software) auf Basis Freier Software inner-halb des Unternehmens einführen möch-ten, erhalten im nachfolgenden Artikeleinen Leitfaden, wenn es um die Auswahl,die Einführung und dem anschliessendenBetrieb einer auf Open Source basiertenERP-Lösung geht.

Das Angebot der klassisch lizenzierten Unter-nehmenssoftware wird zunehmend ergänztdurch lizenzkostenfreie ERP-Software, die ge-rade für KMU Betriebe in der Schweiz aufgrundihrer Flexibilität und des entsprechenden Kos-tenvorteils zu einer echten Alternative gewor-den sind.

Für welches ERP-System auf Open Source Ba-sis soll sich das Unternehmen jedoch entschei-den. Dies gehört sicher zu den schwierigstenAufgaben und Entscheidungen für das Unter-nehmen, da im Normalfall die Software wäh-rend 9 Jahren benützt wird und mit dem IT-Dienstleister eine langfristige Beziehung ein-gegangen wird. Der nachfolgend abgebildete Leitfaden sollden Entscheidungsträgern innerhalb desUnternehmens ein Hilfsmittel zur Verfügungstellen, damit bei der Auswahl der entspre-chenden ERP-Software auf Open Source Ba-sis die richtige Auswahl getroffen werdenkann.

Auswahl des ERP-Systems auf Freier SoftwareBeim entsprechenden Auswahlverfahren emp-fiehlt sich folgende Vorgehensweise:

Einführung eines ERP-Systems (Enteprise Resource Planning) auf Open Source Basis

1. Projektstart: Vor Beginn der Einführungdes ERP-Systems sind die entsprechendenRahmenbindungen (Projektteam, Zeitplan,Budget) sowie die zu avisierenden Ziele andas ERP-System festzulegen.

2. Informationsbeschaffung: VerschaffenSie sich anhand der einschlägigen Com-munities, über die entsprechenden Platt-formen sowie über allfällige Fachzeitschrif-ten einen ersten Überblick an den verfüg-baren ERP-Systemen, Technologien etc.

3. Durchführung Prozessanalyse:Bekannt-lich handelt es sich beim ERP-System imGrundsatz um ein System zur Unterstüt-zung Ihrer Geschäftsprozesse. Damit dieFormulierung der Anforderungen an daszukünftige auf Open Source basierte ERP-System richtig gestellt werden können, istes notwendig, die bestehenden Unterneh-mensstrukturen und Unternehmenspro-zesse zu analysieren, zu hinterfragen undzu dokumentieren.

4. Erstellung des Pflichtenheftes: In Formeines entsprechenden Pflichtenheftes wer-den alle Anforderungen und Musskriteriendokumentiert. Die Anforderungen an diezukünftige ERP-Software sollten entspre-chend ihrer Bedeutung für das Unterneh-men gewichtet werden. Folgende Kriteriensollten zusätzlich berücksichtig werden:Technologien, Feedbackqualität der Com-munity, Breite der Community, VorhandenePartner der Open Source Lösung, Doku-mentationsqualität, Stand der Anpassun-gen an die gesetzlichen Vorgaben etc.

5. Marktrecherche: Innerhalb der gezieltenMarktrecherche soll unter den vorhande-nen Open Source ERP Softwarelösungen

herausgefunden werden, welche aufge-stellten Anforderungen bereits mit denStandardmodulen abgedeckt werdenkönnen, da individuelles Customizing zumTeil kostenintensiv sein kann. Im Weiterensollte bereits hier auch berücksichtigt wer-den, durch welche IT-Dienstleistungsbe-triebe die zukünftige Open Source ERP Lö-sung implementiert und gewartet werdenkann.

6. Vorauswahl: Durch die Überprüfung dereinzelnen Open Source Software ERP-Syste-me anhand des ausgearbeiteten Pflichten-heftes kann in diesem Schritt eine erste Tria-ge stattfinden, damit in der letzten Phasemax. noch 2 Programme im Rennen bleiben.

7. Definitiver Entscheid: In der letzten Pha-se werden noch die Unterschiede der ver-bleibenden zwei Software Programme bewertet. Ein persönlicher Eindruck der Be-dienerfreundlichkeit, Technologie, Funktio-nalität, Ausbaubarkeit etc. kann hierbeidurch eine persönliche Vorführung beidem allfälligen zukünftigen IT-Dienstleis-ter gewonnen werden. Zusätzlich könnenauch Referenzkunden besucht werden. Daraus erhalten Sie schlussendlich eineGesamtbewertung, aufgrund welcher dasUnternehmen einen definitiven Entscheidfällen kann.

8. IT-Dienstleister Auswahl: Damit dasERP-System erfolgreich im Unternehmeneingeführt werden kann sowie auch an-schliessend der entsprechende IT-Sup-port gewährleistet werden kann, mussdie Seriosität des entsprechenden IT-Dienstleister bewertet werden. Vorhan-dene Referenzbeispiele oder direkte Kon-taktaufnahme mit anderen Firmen, woder IT-Dienstleister bereits Projekte reali-siert hat, bilden eine sehr gute Grundla-ge. Im Weiteren sind auch die Ressour-cenverfügbarkeit sowie die Kontinuitätder Verantwortlichen zu prüfen. Ein brei-tes Angebot an Dienstleistungen wie Be-ratung, Betreuung, Schulung, Support-Hotline, stetige Verfügbarkeit von Up-dates und ein gutes Branchen Know-howsind weitere Indikatoren, welche zusätz-lich in der Entscheidungsfindung zu be-rücksichtigen sind.

Pascal ZenklusenDipl. Betriebsökonom FH

Geschäftsführer brain-tec AG (www.brain-tec.ch)Offizieller Partner von openERP

Weitere Informationen und Adresse auf Seite 54

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Informatik40 ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2010

Full-Service CloudComputing Flatratefür KMU mit 1–50 Ar-beitsplätzen.

META10 bietet eineCloud Computing Fla-trate für SchweizerKMU. Das Auslagernder kompletten Infor-

matik Infrastruktur wird bezahlbar und bein-haltet einen Full-Service, der jegliche Aspekteeiner Informatik-Landschaft umfasst.

Das Rechenzentrum, Mail- oder CollaborationServer, Storage oder spezifische Softwarelö-sungen wie CRM, DMS oder BI sind heute gän-gige Bestandteile einer Informatik Umgebung.Dazu kommt der Bedarf an Dienstleistung fürFern- und OnSite Support sowie Beratung undConsulting.

Bisherige Lösungen, wie IT Outsourcing, Saas(Software as a Service), ASP (Application Ser-vice Providing), IT on Demand oder CloudComputing, lassen viele Aspekte einer ganz-heitlichen Informatik ausser Acht.Eine in der Praxis häufig auftretende Situationist das Hin- und Herschieben eines Problemszwischen den verschiedenen Anbietern, z.B.zwischen Netzwerkbetreuer und Softwarelie-ferant. Der Kunde muss dabei beide Anbieterbezahlen und zusehen, wie diese sich gegen-seitig das Problem zuschieben.

Moderne Lösungen wie das META10 DSP lö-sen dieses Dilemma, indem der Anbieter die

META10 bietet das Full-Service Cloud Computing schon heute an…

Verantwortung für die gesamte Informatikübernimmt.

Falls etwas nicht funktioniert, wird das Pro-blem ohne wenn und aber und ohne zusätzli-che Kosten gelöst.

Ein für KMU zunehmend wichtiger werdendesThema ist die Datensicherheit und lückenloseDatensicherung.

Am Markt bereits erhältliche OutsourcingAngebote haben meist das grosse Manko,dass ein vollständiges Backup fehlt oder nurfür kurze Zeit enthalten ist. Bei META10 DSPist ein mehrstufiges Backup auf 10 Jahre ga-rantiert und bereits im Grundpaket enthal-ten. Selbst die Auslagerung in den Banksafeist enthalten.

Damit bietet dieMETA10 das Full-Service CloudComputing, wel-ches jegliche Lü-cken schliesst undsomit die «rundumsorglos Informatik»für KMUs realisier-barer macht.META10 DSP ist zu-dem ein Win-WinGeschäft mit einerpositiven Spirale.Der Anbieter selbstist sehr interessiert,dass möglichst al-

les reibungslos funktioniert und immer aufdem neuesten Stand der Technik ist.

Auf der anderen Seite hat der Kunde eine Kos-ten- und Leistungs- Optimierte Informatik undkann seine wertvolle Zeit für die eigenen Kern-kompetenzen einsetzen.

Die IT Welt wird mit Cloud Computing durchMETA10 DSP noch interessanter. Speziell klei-ne und mittlere Unternehmen haben nun dieMöglichkeit, seine sorgenfreie Informatik di-rekt aus der Steckdose zu beziehen.

Erfahren Sie das Optimierungspotential IhrerInformatik durch unseren kostenlosen META-CHECK. Andreas MerzWeitere Informationen und Adresse auf Seite 54

Andreas Merz / CEO

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Reportage 41ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2010

SuisseEMEX‘10 – Die führende SchweizerB2B Fachmesse für Marketing, Kommuni-kation, Event und Promotion geht vom 24.bis 26. August 2010 in der Messe Zürich indie vierte Runde. Ausgestellt werden Pro-dukte und Dienstleistungen rund um dieThemen Marketing, Promotion, Werbemit-tel, Event und Live Communication. AlsMitglieder des Schweizerischen KMU Ver-bandes profitieren Sie als Aussteller imKMU Business Park by SKV von attraktivenall-inklusive Standlösungen.

Die Vorbereitungen zur SuisseEMEX laufen aufHochtouren und bereits jetzt haben sich rund150 führende Unternehmen für eine Messe-beteiligung an der SuisseEMEX entschieden.Ob im Startup Park, im Online Bereich, im KMUBusinesspark, im CRM oder Promotionbereich– für jedes Unternehmen der Marketing-, Kom-munikation-, Event- und Promotion-Branchebietet die SuisseEMEX attraktive Themenparksund Messebereiche für eine gezielte und er-folgreiche Unternehmenspräsentation. Für in-

Neue Kontakte dank innovativen Konzepten und Netzwerkplattformen

teressierte Aussteller gibt es zahlreiche Mög-lichkeiten, sich in den verschiedenen Themen-bereichen zu präsentieren. Gemeinsam mitdem Schweizerischen KMU Verband organi-siert die SuiseEMEX einen KMU Business Parkspeziell für KMU’s. Dieser neue Park für KMU’sbietet eine ideale Plattform für die Präsentati-on von Produkten und Dienstleitungen, fürKundenbindung und neue Geschäftskontakte.Die Info zu den Messe-Highlights finden Sieunter www.suisse-emex.ch.

Den Besucher erwartet ein Mix von Ausstellern,die sich übersichtlich strukturiert in den dreiHauptbereichen MARCOM, EVENT und PROMO-TION innovativ und erlebnisreich präsentieren.Parallel zum Messegeschehen findet auf sechsthematisch unterschiedlich gestalteten Fach-bühnen ein hochkarätig besetztes Kongresspro-gramm statt. 80 Referenten informieren praxis-nah über aktuellste Marketingthemen aus demganzen Marketing-Mix und zeigen auf wohindie Reise im 2011 geht. Das Themenspektrumreicht von Online Marketing und Mobile Marke-ting, Social Media, Blog über Trends in der Wer-bung, Datenschutz bis hin zu nachhaltigenEvents und «günen» Meetings.

Erwartet werden über 12'000 Fachbesucher,die auf der Suche nach zukunftsweisendenStrategien, aktuellsten Trends und professio-nellem Know-how in Sachen Marketing undKommunikation sind und die SuisseEMEX alsSchweizer Businessplattform für neue Kontak-te und ihr persönliches Networking besuchen.

Julia HartungWeitere Informationen und Adresse auf Seite 54

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SuisseEMEX`10 – Die B2B Fachmessefür Marketing, Kommunikation, Eventund Promotion

Datum: 24. – 26. August 2010

Lokalität: Messe ZürichCH-8050 Zürich-Oerlikon

Öffnungszeiten: Dienstag, den 24.08.1012.00 – 18.00 UhrMittwoch, den 25.08.1009.00 – 18.00 UhrDonnerstag, den 26.08.1009.00 – 17.30 Uhr

Messebereiche:MARKETING mit folgendenThemen-Parks:Netzwerk Arena; Online-Park; Startup Park by IFJ; SuisseRomande ParkKMU Business Park

EVENT mit folgenden Themen-Parks:Seminar, Kongress & Incentive Park; Entertainment-Park

PROMOTION

Highlights:• 400 Aussteller aus dem In- und Ausland• Themenparks mit integrierten Foren undExpertenschulungen

• Top Keynotes und Impulsreferate• Special Interest Guided Tours• News-Flash und live MediaCorner• Networking Events und Kommunikation• Online Networking Portal für Kontaktanfragen und Termine

Veranstalter:EMEX Management GmbH, Lindenbachstrasse 56, CH-8006 ZürichTel: +41 44 366 61 11, Fax: +41 44 366 61 29Ein Unternehmen der Wigra Gruppe und derCelebrationpoint AG

Alle weiteren News und Informationenfinden Sie unter www.suisse-emex.ch.

Werden Sie Partner

am Stand des Schweizerischen KMU Verbandes

und profitieren Sie voneiner grossen

Medien- und Messepräsenz.

Alle Infos dazu aufwww.kmuverband.ch unter SuisseEMEX

Page 42: Erfolg Ausgabe 04/2010 vom 7.05.2010

Reportage42 ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2010

Die technische Dokumentation spielt imfreien Warenverkehr innerhalb der EU einezentrale Rolle. Sie ist die entscheidende Vo-raussetzung für das Anbringen des CE-Zei-chens. Profunde und präzise Kenntnisse derHarmonisierungsrichtlinien und der Nor-mung sind die Grundlagen, die das Erstel-len der technischen Dokumentation über-haupt ermöglichen.

Die Bedeutung der Dokumentation innerhalb der technischen Harmonisierungsrichtlinien der EU.Die technischen Harmonisierungsrichtliniender EU legen nicht nur die grundlegenden Si-cherheits- und Gesundheitsanforderungen(GSGA) für technische Einrichtungen fest, son-dern in besonderem Mass auch an die techni-sche Dokumentation. Einerseits dient die Do-kumentation zum Nachweis der Einhaltungder GSGA, die in den Anhängen zu den ent-sprechenden EU-Richtlinien festgelegt sind,andererseits dienen sie dazu, dem Betreiberoder Anwender wichtige Informationen fürden sicheren Gebrauch des Produkts zu ge-ben.

Bedeutung der internationalen NormungEs gilt der Grundsatz, dass die technischen EU-Richtlinien die Anforderungen festlegen, waszur Entwicklung und Herstellung eines techni-schen Produkts in Bezug auf die GSGA getanwerden muss.

Die EU-Kommission als Herausgeberin derRichtlinien erteilt den internationalen Nor-mengremien (CEN und CENELEC) das Man-

DocuWinGmbH

dat zur Erstellung von Normen. Diese lieferndem Hersteller wichtige Informationen, wiedie Richtlinien-Anforderungen in der Praxisim Detail umzusetzen sind. Die Anwendungvon Normen ist übrigens nicht zwingend.Hersteller sind in jedem Falle gut beraten,harmonisierte Normen bei der Entwicklungeines bestimmten Produkts zu berücksichti-gen. Denn solche Normen lösen bei der An-wendung automatisch die sogenannte »Ver-mutungswirkung« aus. Das bedeutet, dass imFalle eines Personenschadens, verursachtdurch ein fehlerhaftes Produkt, der Herstellereinen grösseren Schaden für sein Unterneh-men abwenden kann, falls er den Nachweiserbringen kann, dass bei der Entwicklungharmonisierte Normen berücksichtigt wur-den.

Die Risikoanalyse Der Risikoanalyse kommt bei der Entwicklungeines Produkts stets eine grössere Bedeutungzu. Einen Beweis, dass dem so ist, zeigt dieneue Maschinenrichtlinie RL 2006/42/EG. DieRichtlinie schreibt vor, dass der Hersteller beiKonstruktion, Planung und Bau einer Maschi-ne die folgenden Grundsätze der Risikobeur-teilung und Risikominderung zugrunde legenmuss: 1. Bestimmung der Grenzen der Maschine be-züglich ihrer bestimmungsgemässen Ver-wendung unter Berücksichtigung des vor-hersehbaren Missbrauchs

2. Ermittlung der von der Maschine ausgehen-den Gefährdungen und der damit verbun-denen Gefährdungssituationen

3. Abschätzung der Risiken unter Berücksichti-gung der möglichen Schwere der Verletzun-gen oder Gesundheitsbeeinträchtigungenund der Eintrittswahrscheinlichkeit bezo-gen auf das betrachtete Risiko

4. Bewertung des Risikos, um die Notwendig-keit von Massnahmen der Risikominderungzu ermitteln

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5. Ausschalten des Risikos oder Vorsehen vonSchutzmassnahmen unter Berücksichti-gung der Grundsätze für die Integration derSicherheit gemäss RL 2006/42/EG Annex IPunkt 1.1.2.

Wie geht man bei der Durchführung einerRisikoanalyse vor?Das Zauberwort heisst, wie vorstehend erläu-tert, die Anwendung harmonisierter EN-Nor-men. Seit 2009 ist hierfür die EN ISO 14121-1:2007 anzuwenden. Sie legt die Anforderungenan die Risikoanalyse fest. Die zu berücksichti-gen Risiken selbst sind in der EN ISO 12100-1beschrieben und gelten für sämtliche Maschi-nen. Vorzugsweise sollten sich an derenDurchführung mehrere Personen beteiligen,welche unterschiedliche Erfahrungen undStandpunkte einbringen sollen.

Die BetriebsanleitungDie wichtigste Vorarbeit für die Erstellung derBetriebsanleitung ist die Durchführung der Ri-sikoanalyse. Alle eruierten Restrisiken werdenin der Betriebsanleitung festgehalten. Siemuss den gesamten Lebenszyklus eines Pro-dukts -vom Auspacken und Montieren bis hinzur Entsorgung- abbilden. Die Betriebsanlei-tung soll so gestaltet sein, dass sie für die vor-gesehene Leserschaft verständlich ist und kei-ne Zweifel über deren Inhalte aufkommen.Grafische Elemente, wie Bilder, Grafiken, Tabel-len, etc., tragen wesentlich dazu bei, die Les-barkeit zu verbessern.

Die Durchführung von Risikoanalyse und dieErstellen der gesetzeskonformen Dokumenta-tion gehören zu den Kernkompetenzen derDocuWin. Unabhängig davon, ob es sich beimProdukt um eine Maschine gemäss Maschi-nenrichtlinie RL 2004/42/EG oder um ein Gerätgemäss der ATEX-Richtlinie 94/9/EG handelt,wir helfen Ihnen weiter. Ernst HornWeitere Informationen und Adresse auf Seite 54

Page 43: Erfolg Ausgabe 04/2010 vom 7.05.2010

Der SKV unterstützt und fördert Kleinunternehmen in Handel, Produktion und Dienstleistung. Der SKV un-terstützt KMUs, durch ökologisch und soziale Dienstleistungen und Produkte neue Wachstumschancen zurealisieren. Die Messe Lifefair – DIE Schweizer Nachhaltigkeitausstellung – bietet in Zusammenarbeit mit demSKV eine einzigartige Plattform, um Produkte und Dienstleistungen einem sehr interessierten und solventenPublikum und der Fachwelt zu präsentieren sowie neue Impulse fürs Marketing zu holen. Der SKV lädt seineMitglieder am Gemeinschaftsstand teilzunehmen. Dieser ermöglicht a) massgeschneiderte individuelle Prä-sentationen und b) die Nutzung der grosszügigen Bar, um Gäste zu verköstigen und um Kontakte zu knüp-fen und aufzufrischen sowie Kundenanlässe durchzuführen.

mitmachen lohnt sich! am 24.–26.9.2010

� für eine Fläche von 6 m2 zum Preis von CHF 4500.– exkl. Mwst.� für eine Fläche von 9 m2 zum Preis von CHF 6200.– exkl. Mwst.� für eine Fläche von 12 m2 zum Preis von CHF 7600.– exkl. Mwst.

Inbegriffen bei allen Standgrössen: Fläche, Teppich, Messestandbau, Beschriftung, Beleuchtung, Stroman-schluss, Einschreibegebühr, Reinigung, Abfallentsorgung, Bewachung, Strom.

� Zusätzlich bei 6 m2: Besprechungstisch und zwei Stühle� Zusätzlich bei 9 m2: Besprechungstisch und zwei Stühle� Zusätzlich bei 12 m2: Besprechungstisch und vier Stühle, Tischvitrine, Schrank abschliessbar

Der von allen Ständen benützbare und vom SKV betriebene Barbereich ist wie folgt ausgestattet:• Zwei Clubtische mit je 4 Stühlen• Bartheke aus drei Elementen• Zwei Prospektständer• Vier Pflanzen• Kaffeemaschine• Lager mit vier Regalen, Garderobe, Kühlschrank

Folgende Dienstleistungen/Produktemöchten wir präsentieren:

Firma

Name, Vorname

Funktion

Adresse

Mail

Tel. Nr.

Ort / Datum Stempel und rechtsverbindliche Unterschrift

Bitte faxen Sie das Formular zuruck an folgende Fax Nummer 044 780 61 76Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen der Lifefair 2010.

Anmeldung für die Teilnahme am Gemeinschaftsstand «Park der nachhaltigen KMU» des SKV.

Page 44: Erfolg Ausgabe 04/2010 vom 7.05.2010

Reportage44 ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2010

eine hohe Selbstkompetenz und gleichzeitigeine grosse Sozialkompetenz.

THS-music, Thomas Schauffert und SybilleMarseiler haben in detaillierter Entwicklungs-arbeit den THS-Zyklus formuliert und setzendiesen kraftvoll in ihren Seminaren ein.In den Persönlichkeits – und Leadershiptrai-nings von THS-music fliessen die Erfahrungender Coaches aus Unternehmertum, Manage-ment, Pädagogik, Theaterpädagogik, Natur-wissenschaften, Musik, Komposition und Men-talcoaching zu einem ganzheitlichen, interdis-ziplinären Ansatz zusammen und setzen ganzpersönliche, essentielle Impulse für die Teil-nehmer.

Der THS-Ansatz:1. Oeffnung/ WahrnehmungAnhand von Elementen aus Schauspieltrai-ning und Musik vergrössern wir unsere Reak-

Wie können Sie mit den vielen Anforderun-gen und Einflüssen unserer heutigen Zeitfreudig und aktiv umgehen? Woher kommtIhre persönliche Kraft um immer wieder of-fen zu sein und neue Taten in Gang zu set-zen? Was brauchen wir an Unterstützung ineiner Zeit rasanter Veränderungen, in derweder der Cashflow noch die eigene Arbeitgesichert scheint?

Die Seminare von THS-music gehen vom Self-Empowerment durch Kreativität aus.Gefragt ist der Umgang mit tiefgreifenden Ver-änderungen, verschiedensten Einflüssen undStressfaktoren auf möglichst kreative Art.Die zunehmende Herausforderung und Belas-tung im Kerngeschäft, die rasante Weiterent-wicklung der Medien und der souveräne Um-gang damit, die Forderung nach steter persön-licher Weiterentwicklung und das Finden einerganz individuellen «Life-Balance» verlangen

Persönlichkeits- und Leadershiptrainings mit dem THS-Zyklus«Durch KreativiTAT zum fliessenden Erfolg»

tionsfähigkeit, Flexibilität und Durchlässigkeit.2. RuheDurch die Kraft der Klänge und über mentaleMethoden/Konzentration kommen wir in dieRuhe und Gelassenheit. 3. FokusInspiriert im offenen Raum der Stille fokussie-ren wir bewusst unsere nächsten Aktionen.4. KreativiTAT und AktionWir hören voll Vertrauen auf unsere innerenImpulse und setzen diese mutig in KreativiTATum.5. KommunikationMit humorvollen Übungen unter Anwendungvon Körpersprache, Stimme und Musik trainie-ren wir, auf direkte und authentische Weise zukommunizieren und dadurch einen konstruk-tiven und inspirierenden Austausch aufzubau-en auf der «Bühne» des Lebens.

Thomas SchauffertWeitere Informationen und Adresse auf Seite 54

Thomas Schauffert Sybille Marseiler

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Gesundheit 47ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2010

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Ganz einfach: Informieren Sie sich unter:www.oasederentspannung.chTerminvereinbarung unter:[email protected] 475 11 16

Ich freue mich Sie als Gast in meiner Oase be-grüssen zu dürfen!

Zur PersonSeit 4 Jahren arbeite ich selbständig als Dipl.Masseurin und Eidg.dipl Diätköchin/ ERB IKP ineigener Praxis. Ich arbeite nach strengen ethi-schen Richtlinien, welche von einem tiefen ge-genseitigen Respekt ausgehen.

In einem ausführlichen Erstgespräch legen wirgemeinsam die von Ihnen gewünschten Zielefest. Dass es dabei immer um Sie und Ihre Ge-sundheit geht, ist selbstredend. Darum ist auchdas Gesundheitskonzept, welches wir erarbei-ten, immer individuell auf Sie zugeschnitten.Im Zentrum stehen Sie und Ihre Gesundheit.Meine Kenntnis in Anatomie, Physiologie undPathologie helfen dabei herauszufinden, wasder Körper mit den angezeigten Symptomenzu erreichen versucht. Ich freue mich darauf,

Herzlich Willkommen in der Oase!

Sie ein Stück auf Ihrem Weg zu mehr Wohlbe-finden zu begleiten.

Oase der Entspannung Werdegang und EntwicklungIm Jahr 2006 wurde die Oase der Entspannunggegründet, ich begann in einer Gemein-schaftspraxis in Schlieren und wechselte dann2007 nach Suhr in den Aargau, um mich an-schliessend Anfang 2008 in Siebnen definitivfür die nächsten paar Jahre nieder zu lassen.

Wie immer wenn man an einen neuen Ortkommt, muss man neue Kundschaft gewinnenund das braucht bekanntlich Zeit; nach einemharzigen Beginn von 1.5 Jahren mit Neben-jobs, sind nach viel Arbeit und Weiterbildungnun doch ein paar Kunden regelmässig in mei-ner Praxis.Dank der bestandenen Anerkennungsprü-fung im Jahr 2009 habe ich nun die Möglich-keit meiner Kundschaft auch die Abrechnungfür die Krankenkasse anzubieten.

Praktisch zeitgleich ist mein Projekt gewach-sen, da es die ergänzenden Teile des Men-schen berührt – eine ideale Ergänzung zumAngebot der Oase.Das Projekt nennt sich Art of Senses und dientder Entwicklung der Sinne im wahrsten Sinnedes Wortes, angefangen beim Gaumen überdie Nase bis hin zur Haut, unserem grösstenSinnesorgan.

Art of Senses beinhaltet die Kunst der Berüh-rung, des Tantra und der Orgasmuslehre. Dabeigeht es um Wertschätzung gegenüber seinem

Susanne Derrer

Ihr Partner in den Bereichen

Ernährungsberatung und Nahrungsergänzungs-Produkten

Menschsein, und da wir alle aus Sexualität ent-standen sind ist sie der Schlüssel dazu zu sichund seinen Gefühlen zurück zu finden.

In einem warmen und freundlichen Ambientewerden Sie begrüsst, bei einem Getränk dieersten Erlebnisse erzählt und so die Erfahrungdes Kunden analysiert.

Da ich nun intuitiv weiss, wo er gefühlsmässigsteht, kann ich ihn an diesem Ort abholen undbehutsam an seine eignen Empfindungen he-ranführen, dabei darf das Spiel mit der Lustnicht fehlen, schliesslich ist sie ein Geschenkum uns Freude zu bereiten.

So entsteht eine Welle der Lust, welche immerhöher schwingt und so bis zu multiplen Or-gasmen führen kann. Ziel ist es möglichst lan-ge diese Energie im Körper zu haben und in je-dem Winkel seines Körpers spürbar zu ma-chen; erst eine Dauer ab 1 Stunde ermöglichtes diese Tiefe im Orgasmus zu entwickeln. Aus-ser man hat schon Erfahrung, dann lässt sichdieses Gefühl wesentlich schneller heranfüh-ren und länger geniessen.

Das FazitMan hat einen wunderschönen Orgasmus, istentspannt und hat noch lange diese positiveEnergie, da sie nicht wie beim sexuellen Akt inkurzer Zeit entleert wird.

Dieses Angebot ermöglicht es sowohl Män-ner als auch Frauen, ihre persönliche Sexuali-tät besser zu erfahren und auch tiefer zu spü-ren, dadurch können auch Wünsche an denPartner an die Oberfläche kommen, welchenun eine persönliche Argumentation erhal-ten.

Für Paare ist es DIE Tiefe, welche durch das Ri-tual dem Partner seine vollumfängliche Auf-merksamkeit schenkt und ihm bewusst macht,wie sehr er sie begehrt und wie sehr sie ihn be-gehrt, und das mit einem sinnlichen Verwöhn-Programm, welches den ganzen Körper miteinschliesst.

Körper, Geist, Herz, SeeleWenn Sie mehr darüber erfahren möchten, be-suchen Sie meine Homepage unter :www.artosenses.chSie sind herzlich Willkommen!

Susanne DerrerWeitere Informationen und Adresse auf Seite 54

Page 48: Erfolg Ausgabe 04/2010 vom 7.05.2010

Rechtsberatung48 ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2010

Mehrwertsteuer im Nahrungsmittelsektor

Die heutige gesetzliche Regelung sieht vor,dass Lieferungen von Ess- und alkoholfreienTrinkwaren bei einem Verkauf «über die Gasse»bzw. an einem Imbissstand («Take away») demreduzierten Mehrwertsteuersatz von 2,4 % un-terliegen. Wird eine Mahlzeit an einen vomKunden gewünschten Ort ohne jede weitereZubereitung oder Servierleistung ausgeliefert,gilt ebenfall der reduzierte Satz. Wird hingegenein Nahrungsmittel im Rahmen von gastge-werblichen Leistungen abgegeben, gilt derNormalsteuersatz von 7,6%. Diese Unterschei-dung führt immer wieder zu Abgrenzungspro-blemen. Das Gesetz definiert die gastgewerbli-che Leistung einerseits als die Abgabe vonNahrungsmitteln, wenn für deren Konsum anOrt und Stelle besondere Vorrichtungen zurVerfügung stehen. Das massgebende Unter-scheidungskriterium in der Praxis ist in derRegel das Vorhandensein einer Konsumati-onsmöglichkeit an Ort und Stelle. Als solchegelten namentlich Tische, Stühle, Bänke, The-ken und dergleichen. Ob diese Einrichtungendem Leistungserbringer gehören oder ihmvon einem Dritten zur Verfügung gestelltwurden, spielt keine Rolle. Sitzgelegenheit inBahnhofunterführungen oder Einkaufszen-tren, die lediglich zum Ausruhen gedachtsind, galten in der bisherigen Praxis der Eid-genössischen Steuerverwaltung nicht alsKonsumationsmöglichkeit. Eine gastgewerb-liche Leistung, die zum Normalsteuersatz be-steuert wird, liegt auch vor, wenn der Leis-tungserbringer die Nahrungsmittel beimKunden oder bei der Kundin zubereitet be-ziehungsweise serviert. Unter dem Begriff Zu-bereiten ist gemäss dem Verordnungsgeber

Kochen, Erwärmen, Mixen, Rüsten und Mi-schen von Nahrungsmitteln zu verstehen.Das blosse Bewahren der Temperatur kon-sumbereiter Nahrungsmittel gilt nicht als Zu-bereiten. Das Anrichten von Speisen auf Tel-lern, das Bereitstellen von Buffets, das Deckenund Abräumen von Tischen, das Bedienender Gäste etc. ist als Servierleistung zu wer-ten. Reine Hauslieferungen unterliegen da-gegen dem reduzierten Steuersatz.

Mit der Revision des Mehrwertsteuergeset-zes wurde auch klargestellt, dass Nahrungs-mittel (ausgenommen alkoholische Geträn-ke), die in Verpflegungsautomaten angebo-ten werden, generell zum reduziertenSteuersatz zu versteuern sind. Damit sollengemäss der Botschaft des Bundesrats lang-jährige komplizierte Abgrenzungsproblemegelöst werden. Bei Verpflegungsautomatenwerden in der Regel neben dem automati-sierten Verkauf keine weiteren Leistungenwie Bedienung, Beratung usw. erbracht.

Liegen gleichzeitig Umsätze aus gastgewerb-lichen Leistungen, steuerbar zum Normaltarif,und Verkäufen über die Gasse, steuerbar zumreduzierten Satz, vor, müssen geeignete orga-nisatorische Massnahmen getroffen werden,so dass anhand von Belegen festgestellt wer-den kann, ob eine gastgewerbliche Leistungoder ein Verkauf zum Mitnehmen bzw. eineAuslieferung stattgefunden hat.

Michael Rutz ist Rechtsanwalt bei Küng Rechtsanwälte in Gossau SG. Er befasst sich u.a. mit Fragen des Verwaltungs- und Steuerrechts

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Die von der GastroSuisse gestartete Unter-schriftensammlung zu den unterschiedli-chen Mehrwertsteuersätzen im Nahrungs-mittelsektor lädt zu einem Blick auf dieRechtslage ein:

Die Mehrwertsteuer ist im Bundesgesetz vom2. September 1999 über die Mehrwertsteuer(MWSTG) sowie der Verordnung zum Bundes-gesetz über die Mehrwertsteuer vom 29. März2000 (MWSTGV) geregelt. Sie ist eine Konsum-steuer, die von den steuerpflichtigen Unter-nehmen auf dem Umsatz geschuldet wird.

Gemäss dem heutigen Mehrwertsteuerge-setz gelten im Nahrungsmittelsektor dreiverschiedene Steuersätze: der Normalsteu-ersatz von 7,6 % auf Gastronomiedienstleis-tungen, der Sondersatz von 3,6 % für Beher-bergungsleistungen inkl. Abgabe eines Früh-stücks (bis 31. Dezember 2013) sowie derreduzierte Steuersatz von 2,4 % auf Nah-rungsmittel (Ess- und Trinkwaren ohne alko-holische Getränke). Im Jahr 2011 wird dieMehrwertsteuer zur Sanierung der Invali-denversicherung (IV) angehoben. Der für Le-bensmittel geltende Satz von 2,4 % steigt auf2,5 %, der Normalsatz von 7,6 % auf 8,0 %und der Sondersatz für die Beherbergungvon 3,6 auf 3,8 %. Die Idee hinter dem redu-zierten Satz für bestimmte Güter ist, dass vorallem Haushalte oder Personen mit geringenEinkommen steuerlich entlastet werden, dasie einen grösseren Budgetanteil für dieseGüter des täglichen Gebrauchs verwendenals Haushalte oder Personen mit hohen Ein-kommen.

AKTIV BERATUNGS – GMBH – FELDSTRASSE 80 – 8180 BÜLACHTEL. +41 44 860 38 80 – FAX +41 44 860 38 88

MAIL: [email protected]

Page 49: Erfolg Ausgabe 04/2010 vom 7.05.2010

Rechtsberatung 49ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2010

Die von der GastroSuisse gestartete Unter-schriftensammlung zu den unterschiedli-chen Mehrwertsteuersätzen im Nahrungs-mittelsektor lädt zu einem Blick über denRhein ein:

Nach Art. 5 des Gesetzes zur Beschleunigungdes Wirtschaftswachstums vom 22.12.2009unterliegen dem ermäßigten Steuersatz vonsieben Prozent nach § 12 Abs. 2 Nr. 11 UStG ab01.01.2010 die Vermietung und Verpachtungvon Wohn- und Schlafräumen, die ein Unter-nehmer zur kurzfristigen Beherbergung vonFremden bereithält, sowie die kurzfristige Ver-mietung von Campingflächen. Dies gilt je-doch nicht, wie die Finanzverwaltung in di-versen Schreiben klargestellt hat, für Leistun-gen, die nicht unmittelbar der Vermietungdienen, auch wenn diese Leistungen mit demEntgelt für die Vermietung abgegolten sind.Nach der Gesetzesbegründung umfasst dieSteuersatzermäßigung sowohl die Umsätzedes klassischen Hotelgewerbes als auch kurz-fristige Beherbergungen in Pensionen, Frem-denzimmern und vergleichbaren Einrichtun-gen sowie die kurzfristige Überlassung vonCampingflächen.

Von der Privilegierung nicht erfasst werden dieVerpflegung, insbesondere das Frühstück, derZugang zu Kommunikationsnetzen (insbeson-dere Telefon und Internet), die TV-Nutzung, dieGetränkeversorgung aus der Minibar, Wellness-angebote, die Überlassung von Tagungsräu-men sowie sonstige Pauschalangebote, auchwenn diese Leistungen mit dem Entgelt für dieBeherbergung abgegolten sind. Bietet ein Ho-

Die deutsche Umsatzsteuer im Nahrungsmittelsektor

telier Pauschalangebote an, zum Beispiel Über-nachtung mit Frühstück zu Euro 120,00, dannwird es kompliziert. Nach den Vorgaben derdeutschen Finanzverwaltung muss dann diePreiskalkulation des Unternehmers herangezo-gen werden, welcher Teil des Preises auf diebloße Beherbergung, und welcher auf die Zu-satzleistung (Frühstück) entfällt. Bis zum31.12.2009 galt für solche – nunmehr umsatz-streuerbegünstigte – Leistungen der «norma-le» Umsatzsteuersatz von 19 Prozent.

Das deutsche Umsatzsteuerrecht ist heute defacto europäisches Recht, da die Rechtsset-zung der Europäischen Union das deutscheUmsatzsteuerrecht durch die Umsetzung die-ser Rechtssetzung in das nationale Recht un-mittelbar bestimmt.

Der deutschen Umsatzsteuer unterliegen dieUmsätze, d.h. Lieferungen und Leistungen, dieein Unternehmer im Inland gegen Entgelt imRahmen seines Unternehmens erbringt, vergl.§ 1 und § 3 UStG, sog. «steuerbare Umsätze».Mit «Leistungen» sind auch Dienstleistungengemeint, steuerbar sind also nicht nur der Ver-kauf von bestimmten Sachgütern, sondernauch die Vermietung eines Hotelzimmers, dieTätigkeit eines Rechtsanwalts, so auch die Ver-mietung von Hotelzimmern oder die Bewir-tung von Gästen in einem Restaurant usw.

Das deutsche Umsatzsteuerrecht kennt nach§ 12 Absatz 1 UStG einen Regelsteuersatz,der zur Zeit 19 Prozent beträgt. Dies bedeu-tet, dass nach dem Gesetz grundsätzlich alleLieferungen und Leistungen (§ 3 UStG) die-

sem Regeltarif unterliegen, es sei denn, diebetreffende Lieferung oder Leistung unter-liegt einem anderen Steuertarif (ermässigterTarif nach § 12 Absatz 2 UStG). Der ermässig-te Steuertarif beträgt 7 Prozent.

Die Privilegierung des Hotelgewerbes oderder Campingplatzbetreiber durch das Wachs-tumsbeschleunigungsgesetz führte zu einerAenderung und Ergänzung des § 12 Absatz 2UStG. So unterfallen folgende Lieferungenund Leistungen – keine vollständige Aufzäh-lung, sondern nur Beispiele – dem ermässigtenSteuersatz:• die Lieferung von Lebensmitteln: man zahltalso bei «Aldi» oder «Lidl» zum Beispiel nur 7Prozent Umsatzsteuer. Entsprechendes giltbeim Kauf von Lebensmitteln im Hofladeneines landwirtschaftlichen Betriebes; sowie

• seit dem 01.01.2010 die Beherbergung ineinem Hotel nach Art. 5 Nr. 1 Wachstums-förderungsgesetz.

Soweit also eine Lieferung oder Leistungnicht unter die Ausnahmen des § 12 Absatz 2UStG fällt, gilt der Regelsteuertarif nach § 12Absatz 1 UStG. Also: der «Döner» an der Dö-nerbude kostet 19 Prozent Umsatzstreuer, dieZeitschrift am Bahnhofskiosk – wenn die ent-sprechenden Voraussetzungen erfüllt sind –dagegen nur 7 Prozent. Der Kinobesuch kos-tet unter den Voraussetzungen des § 12 Ab-satz 2 UStG 7 Prozent.

Wer Waren oder Dienstleistungen nachDeutschland liefert, tut gut daran, genau ab-klären zu lassen, welche Teilleistungen wie zudeklarieren und zu besteuern sind.

Fritz J. Becker ist Rechtsanwalt mit deutschemAnwaltspatent und arbeitet bei der Küng Rechtsanwälte GmbH Zug. Er befasst sich insbesondere mit

grenzüberschreitenden Rechtsfragen.Weitere Informationen und Adresse auf Seite 54

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Page 50: Erfolg Ausgabe 04/2010 vom 7.05.2010

Rechtsberatung50 ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2010

In mancher Familie gibt es ein schwarzesoder zumindest graues Schaf. Häufig istauch der Fall, dass Ehepaare in einem lang-wierigen Scheidungsverfahren steckenund dabei um Unterhaltszahlungen undgüterrechtliche Ansprüche kämpfen. Gera-de diese Ehegatten tun sich schwer mit demGedanken, dass der nunmehr ungeliebteEhepartner bis zur Rechtskraft der Schei-dung erbberechtigt bleibt.

Verfügungsfähigkeit und PflichtteilJeder Erblasser ist grundsätzlich frei seine Er-ben selber zu bestimmen. Grenze dieser Frei-heit ist indessen das Pflichtteilsrecht naher An-gehöriger. Dazu gehören der Ehegatte, die Kin-der und wo keine Kinder vorhanden sind dieEltern. Ein Pflichtteilsrecht der Geschwister be-steht seit längerem nicht mehr. Der Pflichtteilerrechnet sich als Bruchteil des gesetzlichenErbteils. Hat ein Ehepaar beispielsweise Kinder,beträgt der Pflichtteil des anderen Ehegatten2/8 des Nachlasses. Neben dem ebenfalls zuberücksichtigenden Pflichtteil der Kinder von3/8 verbleibt dem Erblasser so eine frei verfüg-bare Quote von 3/8. Nur in diesem Umfangkann er andere Erben einsetzen, Vermächtnis-se ausrichten oder einzelne Erben begünsti-gen.

StrafenterbungDer Pflichtteil kann nur geschmälert oderganz entzogen werden, wenn ein gesetzli-cher Enterbungsgrund vorliegt. Dieser mussin der letztwilligen Verfügung ausdrücklich,genau und detailliert genannt werden, an-sonsten die Enterbung anfechtbar ist.

Enterbung: einfacher gesagt als getan

Ratsam ist auch das Aufführen von Beweis-mitteln, welche den Enterbungsgrund doku-mentieren.

Doch welche Gründe berechtigen nun denErblasser zur Enterbung? Klar ist, dass nicht je-des unerwünschte Verhalten eine Enterbungrechtfertigt. Das Gesetz nennt als Enterbungs-gründe schwere Straftaten gegen den Erblas-ser oder eine ihm nahe verbundene Person,oder schwere Verletzung familiärer Pflichten(Art. 477 ZGB).

Die Gerichtspraxis beurteilt eine angefochte-ne Enterbung immer anhand der Umständedes konkreten Falles , den Sitten und Anschau-ungen des betreffenden Personenkreises undwürdigt auch das Verhalten des Erblassers sel-ber.

Von der Praxis anerkannt wurden:• umfangreiche Veruntreuungen, aufwendi-ger Lebenswandel und betrügerisch aufge-nommenes Darlehen, welche finanzielleNotlagen verursachten;

• Unterschlagen eines Darlehens in einer Erb-teilung;

• ungerechtfertigt erhobene Strafanzeige;• wiederholt angezweifelte Vaterschaft trotzgegenteiligem Gutachten;

• mehrfacher Ehebruch sowie Verlassen vonEhemann und drei schulpflichtigen Kindern.

Von der Praxis verneint wurde die Enter-bung bei:• Beschimpfung und einfacher Ehrverletzung;• Kontaktabbruch (Grenzfall);

• gerichtliche Auseinandersetzung zwischenErblasser und Erbe.

Zu bedenken bleibt, dass das Verteilen vonDenkzetteln auf das eigene Ableben hin dempostmortalen Familienfrieden kaum zuträg-lich ist. Was dem Enterbten entzogen wird,kommt einem anderen Erben zu und Konflik-te zwischen sind damit vorprogrammiert.

PräventiventerbungIst ein Erbe überschuldet und bestehen Verlust-scheine, kann das Familienvermögen teilweisegesichert werden, indem die Hälfte seinesPflichtteils dessen Nachkommen zugewendetwird. Die Präventiventerbung bezweckt denteilweisen Vermögensschutz vor Gläubigern.

Wird ein überschuldeter Erbe komplett ent-erbt, können sich die Konkursverwaltung oderGläubiger, welche Verlustscheine besitzen, zurWehr setzen. Sofern der Erbe seinen Pflichtteilnicht selber mit Herabsetzungsklage geltendmacht, können dies die Gläubiger an seinerStelle tun, sofern dies zur Deckung der Forde-rungen erforderlich ist.

Will man trotz bestehender Verlustscheine ei-nes Erben doch nicht zum Mittel der (teilwei-sen) Enterbung greifen und steht eine Erb-schaft in Aussicht, lohnt es sich, vorsichtig ab-zuklären, ob nicht ein aussergerichtlicherNachlassvertrag mit sämtlichen Gläubigernabgeschlossen werden kann oder die Verlust-scheine vergünstigt zurückgekauft und ge-löscht werden können. Marius BremWeitere Informationen und Adresse auf Seite 54

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Tipp:Kostenlose telefonische Erstberatung

Unter der Telefonnummer 0844 66 88 00(normaler Festnetztarif ) bietet der Ver-band Erbrecht Schweiz zu Bürozeiten inder gesamten Schweiz kostenlose Erstbe-ratung in erbrechtlichen Belangen.

Beim Verband Erbrecht Schweiz handeltes sich um ein Engagement von ausge-wiesenen Erbrechts-Spezialisten mit Ge-schäftsstellen in Affoltern am Albis, Basel,Bern, Brig, Kriens, Langenthal, Lausanne,Lugano, Luzern und Wil.

Page 51: Erfolg Ausgabe 04/2010 vom 7.05.2010

Informatik 51ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2010

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In der heutigen Zeit ist es nicht mehr mög-lich sämtliche Anforderungen an Hard- undSoftware aus einer Hand zu beziehen. Vielzu Komplex sind die einzelnen Anforderun-gen an die Ausbildung der Mitarbeiter so-wie an die Vielfalt der Produkte die auf demMarkt sind.

UB-office AG seit 15 Jahren Ihr zuverlässigerPartner für KMU-Softwarelösungen. ObCRM/ERP, Finanz- oder Lohnbuchhaltung mitden durch uns vertriebenen Produkten von sa-ge schweiz, blue office und dialogik, welchedurch Schnittstellen miteinander verbundensind, haben wir für alle Betriebsgrössen undBudgets die richtige Lösung.

UB-office AG ist bei allen Herstellern A-Part-ner/Competence Center und hat eine eigeneSupport-Abteilung. Von der Evaluation überdie Installation bis zur Schulung haben Sie ei-nen Ansprechpartner.

Als Treuhand- und Softwareberatungsfirmakönnen Sie von uns einen Support und eine Un-terstützung erwarten, wie sie von reinen EDVUnternehmungen kaum geboten werden kann.

Ihren Bedürfnissen das passende Umfeld bieten

sage 50Ob in einem kleinen Familienbetrieb oder ineinem Unterneh-men mit 250 Mitar-beitenden – die sa-ge Produktepalettebietet dank der in-novativen technologischen Basis und derüberdurchschnittlichen Funktionalität dieideale Unterstützung im Finanzwesen.• Finanzbuchhaltung• Debitorenbuchhaltung• Kreditorenbuchhaltung

Sage 50 Produkte sind in 3 verschiedenen Versio-nen erhältlich:• lite• standard• professional

blue officeDie Auftragsbearbeitung für K wie klein überM wie mittel bis zu U Betrieben.• Adressverwaltung• Auftragsbearbeitung (Offerte, Auftragsbest.,Lieferschein, Rechnung)

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Mit speziellen Produktepaketen für• Handwerker (Ausmass)• Handelsfirmen• Kassenlösungen (Touch-Screenfähig)

dialogik LohnDie Lohnbuchhaltung von dialogik ist eine dererfolgreichsten Lohnbuchhaltungen in derSchweiz mit über5'000 Installationen.Trotz der vielfältigenMöglichkeiten undFunktionen ist dieseLohnsoftware dem wichtigsten Grundsatztreu geblieben, Sie als Anwender müssen soschnell und einfach als möglich ans Ziel kom-men.• effiziente Abwicklung• Lohnzahlungen per DTA• Schnittstelle in sage 50• SUVA Richtlinen für speditive Revision

Urs BernoldWeitere Informationen und Adresse auf Seite 54

Page 52: Erfolg Ausgabe 04/2010 vom 7.05.2010

Melden Sie sich gleich auf www.praxisseminare.ch oder per Telefon unter 044 434 88 34 an.

WEKA Business Media AG

Hermetschloostrasse 77 Tel. 044 434 88 34 [email protected] www.weka-finanzen.ch8010 Zürich Fax 044 434 89 99 www.weka.ch www.praxisseminare.ch

WEKA Praxis-Seminare

WEKA Praxis-Seminar

Budgetierung leicht gemacht Donnerstag, 19. August 2010

Seminar-Inhalte

Einführung

• Zweck der Budgetierung als Teil der operativen Unternehmensplanung

• Alternative Methoden zur Budgetierung

• Warum auf die Budgetierung nicht verzichtet werden kann

Budgetsystematik

• Systematischer Aufbau des Budgetprozesses nach zeitlichen und sachlichen Anforderungen.

• Anforderungen an ein aussagekräftiges Budget

Budgetprozess – Workshop 1

• Definition der Teilpläne

• Aufbau eines logischen Ablaufs

Planungsmethodik

• Einbindung der Prozesseigner im Unternehmen

• Moderation des Budgetprozesses

• Zusammenfügen zu einem gesamtheitlichen Budget

• Form und Präsentation des Budgets

Planungsmethodik – Workshop 2

• Aufbau der Formulare

• Vorgehensplan

VeranstaltungsortZentrum für Weiterbildung der Universität Zürich Schaffhauserstrasse 228 8057 Zürich

Seminartermin

Donnerstag, 19. August 2010von 9.00 Uhr bis ca. 16.30 Uhr

Preis pro SeminarCHF 890.– (exkl. MWST) inklusive:• Mittagessen• Getränke• Pausenverpflegung• Seminarunterlagen • Zertifikat

Das Seminar richtet sich anGeschäftsführer, Geschäftsleitungs-mitglieder, Verantwortliche und Mitarbeitende aus Controlling, Finanz- und Rechnungswesen

Teilnehmerzahlmax. 28 Personen

Budgetierung leicht gemachtWesentliche Grundlagen der Planung für KMU

Ist Planung in wirtschaftlich ungewissen Zeiten möglich? Auf jeden Fall! Gerade in solchen Momenten werden Sie sich auf Ihre Kernkompetenzen konzentrieren und sich überlegen, wie und wo Sie Ihre Ressourcen am besten einsetzen. Ohne systema-tische Planung ist es wesentlich schwieriger, das Vertrauen von Kapitalgebern und an-deren Anspruchsgruppen zu gewinnen. Im Übrigen setzt das neu vom Gesetzgeber verlangte Interne Kontrollsystem (IKS) voraus, dass vor der Kontrolle eine Planung stattgefunden hat.

In diesem Seminar bringen wir Ihnen zu Beginn den Zweck der Budgetierung als Teil der operativen Unternehmensplanung näher. Anschliessend behandelt unser Fach-experte mit Ihnen die Grundlagen der Budget-Systematik und des Budget-Prozesses.

Sie erhalten ausserdem eine Einführung in die Methodik der Planung, Leitung und Moderation eines Budgetprozesses. So sind Sie zukünftig in der Lage, die richtigen Instrumente für Ihr Unternehmen zu defi nieren. Die Budget-Syste matik und Planungs-methodik erarbeiten Sie in Form eines Workshops. Sie können Sachverhalte aus Ihrem eigenen Unternehmen gleich einbringen und vor Ort klären.

FINANZEN

Akkreditiert durch FPVS

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WEKA Praxis-Seminare

Planung Ist

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16.30 Uhrvon 9.00 Uhr bis ca.August 2010 19.Donnerstag,

Seminartermin

8057 ZürichSchaffhauserstrasse 228

Budgetierung leicht gemachtSeminar

Anforderungen an ein aussagekräftiges Budget

arum auf die Budgetierung nicht verzichtet werden kann

Systematischer Aufbau des Budgetprozesses nach zeitlichen und sachlichen Anforderungen.•

Budgetsystematik

W•

Alternative Methoden zur Budgetierung•

Zweck der Budgetierung als T•

Einführung

16.30 UhrAugust 2010

Budgetierung leicht gemacht-Inhalte

Anforderungen an ein aussagekräftiges Budget

arum auf die Budgetierung nicht verzichtet werden kann

Systematischer Aufbau des Budgetprozesses nach zeitlichen und sachlichen Anforderungen.

Budgetsystematik

Alternative Methoden zur Budgetierung

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Einführung

SeminarSeminar-Inhalte

Donnerstag, 19. August 2010Budgetierung leicht gemacht

arum auf die Budgetierung nicht verzichtet werden kann

Anforderungen an ein aussagekräftiges Budget

Systematischer Aufbau des Budgetprozesses nach zeitlichen und sachlichen Anforderungen.

eil der operativen Unternehmensplanung

Donnerstag, 19. August 2010

Systematischer Aufbau des Budgetprozesses nach zeitlichen und sachlichen Anforderungen.

Geschäftsleitungs-Geschäftsführer

Das Seminar richtet sich an

Zertifikat•Seminarunterlagen •ausenverpflegungPPausenverpflegung•

eGetränk•Mittagessen•

MWST) inklusive:CHF 890.– (exkl.

o Seminareis prPr

Form und Präsentation des Budgets

Planungsmethodik – W

Aufbau eines logischen Ablaufs

Zusammenfügen zu einem gesamtheitlichen Budget•

Moderation des Budgetprozesses•

Einbindung der Prozesseigner im Unternehmen•

Planungsmethodik

Definition der T•

ozess – WBudgetpr

Das Seminar richtet sich an

MWST) inklusive:

Form und Präsentation des Budgets

orkshop 2Planungsmethodik – W

Aufbau eines logischen Ablaufs

Zusammenfügen zu einem gesamtheitlichen Budget

Moderation des Budgetprozesses

Einbindung der Prozesseigner im Unternehmen

Planungsmethodik

Anforderungen an ein aussagekräftiges Budget

eilpläneDefinition der T

orkshop 1ozess – W

Zusammenfügen zu einem gesamtheitlichen Budget

Einbindung der Prozesseigner im Unternehmen

Anforderungen an ein aussagekräftiges Budget

ersonen 28 Pmax.

eilnehmerzahlTTeilnehmerzahl

und Rechnungswesen-inanzFMitarbeitende aus Controlling,

erantwortliche und V,mitgliedermitglieder, Geschäftsleitungs-,GeschäftsführerGeschäftsführer,

oder perMelden Sie sich gleich auf

WEKA Business Media AG

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Aufbau der Formulare•

Planungsmethodik – W

und RechnungswesenMitarbeitende aus Controlling,

erantwortliche und Geschäftsleitungs-

elefon unterToder perMelden Sie sich gleich auf

044 434 89 99Fax 8010 Zürichel. 044 434 88 34THermetschloostrasse 77

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Aufbau der Formulare

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Aus- & Weiterbildung 53ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2010

Soziale oder emotionale Kompetenz – die-se Begriffe hört man heute in jeder HR-Ab-teilung und liest sie in fast jedem Stellenin-serat. Obwohl immer häufiger benutzt, blei-ben die dahinter stehenden Ansätze undKonzepte in der Regel jedoch unklar unddiffus. Dies führt nicht selten zu fundamen-talen Missverständnissen. Auf eines davonwollen wir hier näher eingehen.

Viele erfahrene Führungskräfte wenden sichleicht genervt ab oder wechseln abrupt dasThema, sobald die Rede ist von «emotionalerKompetenz» ( = EQ ). Ein möglicher Grund fürdiese doch erstaunliche Verhaltensweise liegtdarin, dass diese Menschen äusserst einseitigrational ausgerichtet sind und daher aus Prin-zip einen grossen Bogen um alle emotionalenThemen machen. Ein anderer Grund aber, undder soll hier näher erläutert werden, liegt in ei-nem weit verbreiteten Missverständnis: EQwird nämlich in aller Regel viel zu einseitig aufEmpathie und Sensitivität reduziert. Doch da-mit wird nur der eine Pol eines ganzen Verhal-tensspektrums erfasst.

Emotional kompetent – einfach lieb und nett?

Häufig führt diese Verengung des Begriffsdann zur falschen Schlussfolgerung, dass dem-nach jemand nicht emotional kompetent han-delt, wenn er sich nicht von seiner empathi-schen Seite her zeigt. Solche Aussagen sind je-doch nicht nur falsch, sondern in hohemMasse irreführend.

Unternehmerisch denkende Führungskräftesind nämlich häufig mit Situationen konfron-tiert, in denen ihnen eine derart verkürzteSichtweise von EQ nicht wirklich weiter hilft.Denn wie sollen sie sich mit einem wichtigenAnliegen durchsetzen, wie sollen sie ehrgei-zige Projekte zu Ende führen, wie sollen siehochgesteckte Ziele erreichen oder ganzeUnternehmen gründen, wenn sie einfach nur«verständnisvoll, lieb und nett»sein dürfen?Zweifellos ist Empathie eine sehr wichtigeund wertvolle Eigenschaft, die uns in vielenSituationen von grossem Nutzen ist. Doch siereicht bei weitem nicht aus. Wer schon ein-mal eine verantwortungsvolle Führungsauf-gabe gehabt hat oder ein grösseres Projekttrotz Widerständen erfolgreich und bis zumSchluss durchgezogen hat, weiss das sehrwohl. Er weiss auch, dass es ohne eine gesun-de Portion an Durchsetzungsstärke, an «in-nerem Biss»und Aggression nicht geht. Undhier sind wir nun beim zweiten Pol diesesVerhaltensspektrums angelangt. Durchset-zungsstärke ist ebenfalls ein möglicher Aus-druck von emotionaler Kompetenz.

Wird EQ allzu einseitig mit Empathie gleich-gesetzt, dann führt dies gerade bei beson-ders initiativen und umsetzungsstarken

Bob Schneider

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Menschen zu einer erheblichen kognitivenDissonanz, die sie grundsätzlich nur in zweiRichtungen auflösen können: Sie müssendann entweder ihr eigenes aggressive Po-tenzial und ihre eigene Durchsetzungsstärkeverleugnen oder dann das ganze EQ-Kon-zept ablehnen. Und damit wären wir wiederbei der Ausgangsfrage angelangt, warummanche leistungsstarken Chefs die Naserümpfen, wenn sie den Begriff «emotionaleKompetenz» nur schon hören. Zuweilenmacht es gar den Anschein, als würden Vor-gesetzte bei solchen Gesprächsthemen ge-radezu von einem schlechten Gewissen ge-packt.

Das folgende Zitat entstammt einer Ple-numsdiskussion aus einem Führungswork-shop und widerspiegelt genau diesen Punkt:«Ja ja, ich versuche meistens schon, mich emo-tional kompetent zu verhalten. Also dann geheich auf die Anliegen meiner Mitarbeitendenmöglichst ein und versuche einfach ein guterChef zu sein.» – Und nach einigem Nachden-ken: «Ja, ausser wenn es dann mal wirklichdrauf ankommt und ich dann mal etwas rich-tig durchziehen muss. Dann geht das natürlichnicht so…» (Gelächter).Hier wird deutlich, in welchem Masse der EQ-Ansatz zu einem einengenden Korsett werdenkann, wenn dieses fundamentale Missver-ständnis nicht aufgelöst wird.

Aber was ist denn nun mit emotionaler Kom-petenz effektiv gemeint, wofür steht EQ wirk-lich? Natürlich gehört die Fähigkeit, einemandern Menschen Wertschätzung entgegenzu bringen und ihm dies auch zu zeigen oderauch die Sensitivität, sich in einen andernMenschen hineinversetzen zu können, zuden zentralen Verhaltensmerkmalen von EQ.

Doch dies ist bei weitem nicht alles. Ebensogehört nämlich der Mut dazu, sich auf die ei-gene Aggression einzulassen, seine innereKraft wirklich zuzulassen und sie nicht mit«sozialem Gerede» zu verwässern. Denn oh-ne diese Kraft werden wir nie etwas Wesent-liches bewirken können. Emotional kompe-tent handelt somit derjenige, der den Balan-ceakt zwischen Durchsetzungsstärke undEmpathie bewusst vollführt und sich je nachaktuellem Kontext auf die situationsspezifi-schen Erfordernisse einstellt.

Bern, Bob SchneiderWeitere Informationen und Adresse auf Seite 54

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iek Institut für emotionale Kompetenz AGSpitalackerstrasse 60Postfach 560CH-3000 Bern 25Telefon +41 (0)31 333 42 33Telefax +41 (0)31 333 42 [email protected]

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Ausgabe 4 Mai 2010

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Seite 38WebbuildersLangensandstrasse 236005 Luzernwww.webbuilders.ch

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Seite 49Küng RechtsanwältePoststrasse 136300 Zugwww.kueng-law.ch

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Page 55: Erfolg Ausgabe 04/2010 vom 7.05.2010

Ausgabe 4 Mai 2010Veranstaltungskalender 55ERFOLG

1/1 Seite

Satzspiegel

286 x 208

1/2 Seite

143 x 208

1/4 Seite

70 x 208

1/8 Seite

35 x 208

1/8 Seite

100 x 70

1/4 Seite

140 x 100

Grösse Satzspiegel Kosten1/1 Seite 208 x 286 mm 2100.–1/2 Seite hoch 104 x 286 mm 1080.–1/4 Seite quer 208 x 70 mm 540.–1/4 Seite hoch 100 x 140 mm 540.–1/8 Seite quer 208 x 35 mm 300.–1/8 Seite hoch 100 x 70 mm 300.–

Zuschlag für Titelseite: 20%Zuschlag für 1. Innenseite, letzte Innenseite,Rückseite 10%

Abschlussrabatte: 10% bei JahresabschlussAlle Preise exkl. MwSt.

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600.– 1x 204 x 70Seite 3–30: 300.– 24x 100 x 70Seite 31: 1700.– 1x 204 x 218

600.– 1x 204 x 70Seite 32: 2300.– 1x 204 x 288

Datum Ort Veranstaltung Weitere Infos

Mai06.05.2010 Muri/BE Berner Unternehmertreffen www.netzwerk-bern.ch20.05.2010 Lenzburg Aargauer Unternehmertreffen www.netzwerk-ag.ch20.05.2010 Würenlos Factoring, Marketing Effizienz www.kmuverband.ch 22.05.2010 Zürich Persönlichkeitsentwicklung und Leadership www.ths-music.ch27.05.2010 Uitikon Zürcher Unternehmertreffen www.netzwerk-zuerich.ch27.05.2010 Frauenfeld Change Management, Verkaufsgespräche www.kmuverband.ch

Juni03.06.2010 Uitikon Akquirierung neuer Kunden, Finanzierungen www.kmuverband.ch 10.06.2010 Will/SG St. Galler Unternehmertreffen www.netzwerk-sg.ch10.06.2010 Muttenz Akquirierung neuer Kunden, Finanzierungen www.kmuverband.ch 11./12.06.2010 Erlinsbach Mental in Form www.praxisbruecke.ch17.06.2010 Luzern Zentralschweizer Unternehmertreffen www.netzwerk-luzern.ch17.06.2010 Gisikon Factoring, Marketing Effizienz www.kmuverband.ch 19.06.2010 Zürich Persönlichkeitsentwicklung und Leadership www.ths-music.ch24.06.2010 Egerkingen Change Management, Verkaufsgespräche www.kmuverband.ch

Juli01.07.2010 Zofingen Aargauer Unternehmertreffen www.netzwerk-ag.ch

August19.08.2010 St. Gallen Ostschweizer Unternehmertreffen www.netzwerk-sg.ch19.08.2010 Abtwil Akquirierung neuer Kunden, Finanzierungen www.kmuverband.ch 24.-26.08.2010 Zürich SuisseEMEX ‚10 www.suisse-emex.ch26.08.2010 Schönenwerd Solothurner Unternehmertreffen www.netzwerk-solothurn.ch26.08.2010 Muri/BE Change Management, Verkaufsgespräche www.kmuverband.ch 28.08.2010 Basel Persönlichkeitsentwicklung und Leadership www.ths-music.ch

September02.09.2010 Horgen Zürcher Unternehmertreffen www.netzwerk-zuerich.ch

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