Special +++ Special +++ Special +++
Special +++ Special +++ Special +++Jobstarter
Foto // © istockphoto.com
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Was ist ein Testimonial?
Ein Magazin wie das f79 herzustellen
kostet viel Geld. Es müssen Redakteure und
Grafiker bezahlt werden, die die Schülerre-
daktion betreuen und anleiten, deren Texte
redigieren und das f79 layouten. Am Ende
muss alles zusammengestellt, gedruckt und
verteilt werden. Wenn da keiner etwas
dazugeben würde, müsste das Schülerma-
gazin sehr teuer verkauft werden. Für viele
Jugendliche wäre es dann zu teuer. Daher
suchen wir immer Firmen und Einrichtungen,
die das Projekt toll finden und uns finanziell
unterstützen. Diese Unterstützer nennt man
Kooperationspartner. So eine Partnerschaft
beruht immer auf Gegenseitigkeit. f79
bekommt Geld und der Partner erhält dafür
ein Logo, eine namentliche Nennung als
Unterstützer oder er kann sich ein Redakti-
onsmodul wünschen. Letzteres nennen wir
ein „Testimonial“.
Und wie funktioniert das? Schüler aus
der Redaktion oder unser eigenes Redakti-
onsteam besuchen ein Unternehmen und
befragen die Azubis nach ihren Aus- und
Weiterbildungswegen. Hierbei entstehen
Texte im Rahmen der Beufsorientierung für
Schüler. Solche Texte sind als Testimonials
gekennzeichnet. f79
Unser Jobstarter-Special ist in Zusam-
menarbeit mit dem „Jugend & Beruf“-Extra
der Badischen Zeitung erstellt worden.
Stress in der Liebe? Neue Seite hilft bei Herzschmerz
Moment. Wir sind doch hier im Jobstar-
ter-Teil. „Was hat denn jetzt bitte die
Arbeitswelt mit Liebe, Herzschmerz und
solchen Schnulzenthemen zu tun?“
werden manche daher jetzt sicher
fragen. Auch wenn viele der
Auffassung sind, dass man
Berufliches und Privates eindeutig
trennen sollte: So leicht geht das leider
nicht immer. Denn: Wer privat unglücklich
ist, der kann auch keine gute Arbeit
abliefern.
Am Anfang ist man verliebt, alles ist
super, und trotz durchgeschmachteter Nächte
erscheint man gut gelaunt am Arbeitsplatz.
Doch was passiert, wenn die Stimmung kippt?
Eine Beziehung ist nicht immer nur rosarot.
Haben Jugendliche Stress in der
Partnerschaft, können sie sich jetzt
auf der Seite was-geht-zu-weit.de
informieren. Betreiber des
Angebots sind die Hochschule
Fulda und die Landesstelle für
Jugendschutz Niedersachsen. Junge
Leute erfahren hier, welche Verhaltensweisen
sie von ihrem Partner nicht hinnehmen müssen
– und wie sei geeignet reagieren können.
Außerdem listet die Seite Anlaufstellen auf, an
die sich Jugendliche in schwierigen Situati-
onen wenden können. Und dann klappt’s auch
bald wieder am Arbeitsplatz. f79
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JobstarterDAS SCHÜLERMAGAZIN für Freiburg und Region
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Verbunden mit der ZukunftLifeSciences: Forschen und von den Besten lernen an der FHNW in Muttenz
Die Hochschule für Life Sciences FHNW
(steht für: Fachhochschule Nordwest-
schweiz) in Muttenz bei Basel bildet
sogenannte Life-Sciences-Spezialisten aus.
Diese Fachkräfte entwickeln neue diagnos-
tische Methoden und helfen mit, Medika-
mente und medizintechnische Produkte
herzustellen und einzuführen. Die umweltge-
rechte Herstellung solcher Produkte ist ein
weiterer Schwerpunkt des Studiums. Unter-
richtet werden die Studenten an der FHNW
aus erster Hand: Viele der Dozierenden sind
in Life-Sciences-Unternehmen tätig, die
zur Weltspitze gehören. Sie forschen und
entwickeln da, wo Zukunft erst entsteht. Die
Studierenden haben daran teil und bearbei-
ten bereits während des Studiums konkrete
Projekte aus Industrie und Praxis.
bachelor-studium
Im Bachelor-Studium beschäftigen sich die Stu-
dierenden mit der Anwendung wissenschaftlicher
Erkenntnisse der modernen Biologie, Chemie,
Humanmedizin und technischer Gebiete.
Zudem bereiten sie sich auf Leitungsfunktionen
mit Personal- und Budgetverantwortung vor.
Angeboten werden zwei Studiengänge mit sechs
Vertiefungen.
master-studium
Im Master-Studium werden Kompetenzen ent-
wickelt, welche zur erweiterten Wahrnehmung
von Verantwortung befähigen – dies nicht nur im
technisch-wissenschaftlichen Bereich, sondern
auch in Belangen des Managements. Mit dem
erfolgreichen Abschluss qualifizieren sich die
Fachkräfte zu wissenschaftlichen Tätigkeiten
und verantwortungsvollen Führungsaufgaben.
Den Master kann man in drei sogenannten
Majors absolvieren: Molecular Technologies
(Biowissenschaften, Chemie), Therapeutic
Technologies (Pharma-, Medizintechnik) und
Environmental Technologies. f79
iNFos
… und Daten zu den Info-Veranstaltungen 2014/15 auf: www.fhnw.ch/lifesciences
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Foto // FHNW
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Und nach dem Abi ... … dual studieren an der DHBW Lörrach: Drei von vielen guten Gründen dafür
Georg Büchner oder Max Frisch, Analytische Geometrie oder
Stochastik – mit diesen Themen haben sich im März die Schüler der
baden-württembergischen Abiturklassen in den schriftlichen
Abiturprüfungen auseinandergesetzt. Nun stehen als letzte Hürde
noch die mündlichen Prüfungen an. Und dann? Nach dem Abitur
entscheiden sich immer mehr junge Menschen für ein duales
Studium; viele davon an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg
in Lörrach. Mit 2100 Studierenden, 650 Dualen Partnern und mehr als
20 berufsintegrierenden Bachelor- und Masterstudiengängen in den
Fakultäten Wirtschaft und Technik ist die DHBW ein Aushängeschild
der Wirtschaftsregion Südwest. Für die hohe Attraktivität des dualen
Studienkonzepts mit den sich im Drei-Monats-Rhythmus abwech-
selnden Theorie- und Praxisphasen spricht vieles:
1 PraxisNähe im studium
Die Studenten schließen an der DHBW ihr Studium nach drei Jahren
mit dem Bachelor ab und sammeln dabei gleichzeitig anderthalb Jahre
Berufserfahrung im Unternehmen. Dort übernehmen sie Verantwortung
und wenden das theoretisch erworbene Wissen in der Praxis an.
2 FiNaNziertes studium, hohe ÜberNahmequote
uNd KarriereoPtioNeN
Die Studenten erhalten während der gesamten Studienzeit eine monatliche
Vergütung durch ihr Unternehmen. Sie sind dadurch früh finanziell
unabhängig und können sich auf das Studium konzentrieren. Die optimale
Qualifizierung für das Berufsleben durch das Bachelor-Studium an der
DHBW zeigt sich an der einzigartigen Übernahmequote ins Unternehmen:
Im Durchschnitt erhalten mehr als 80 Prozent der Absolventen schon vor
dem Ende ihres Studiums einen festen Arbeitsvertrag.
3 iNdividuelle FörderuNg statt masseNabFertiguNg
Neben den hervorragenden Jobaussichten wird von den Studenten
vor allem auch das individuelle Betreuungsverhältnis geschätzt. Kleine
Gruppengrößen von 30 ermöglichen eine intensive Betreuung durch die
Professoren und schaffen eine persönliche Studienatmosphäre, in der
Anonymität und überfüllte Hörsäle echte Fremdwörter sind. f79
iNFos
Studium an der DHBW LörrachAnsprechpartner //Jan Chr. BodenbenderE-Mail // [email protected] Telefon // 0 76 21 / 20 71-191 Adresse // Hangstr. 46-50, 79539 LörrachIm Netz // www.dhbw-loerrach.de
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Foto // DHBW
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Testimonial · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · ·
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„Eine andere Liga“Handwerkskammer schließt Jugendaktion „Entdecker-Praktikum“ erfolgreich ab
Von der Fashion Week in die o2 World
Berlin, vom Nürburgring zum TV-Set von
„Unter uns“: Seit Herbst 2013 brachte das
von der Handwerkskammer ins Leben geru-
fene „Entdecker-Praktikum“ jugendliche
Gewinner an Traumarbeitsplätze aus dem
Handwerk. Nun fand die Kampagne ihren
sportlichen Abschluss – mit einem begeis-
terten Mountainbike-Fan und einer posi-
tiven Bilanz von Holger Schwannecke, dem
Generalsekretär des Zentralverbands des
Deutschen Handwerks (ZDH).
Aus der Schule ins Mountainbike-Mek-
ka: Das fünfte „Entdecker-Praktikum“ führte
den 15-jährigen Max aus dem schwäbischen
Schorndorf nach Koblenz. Dort traf sich Ende
April die Bike-Branche zum zweitägigen „Pure
Cycling Festival“ des international erfolgreichen
Fahrradherstellers Canyon Bicycles. Im Haupt-
quartier der handwerklichen Fahrrad-Experten
erhielt Max spannende Einblicke in die Arbeits-
welt von Monteuren und Zweiradmechanikern.
„Zuerst ging es in die Mechaniker-Halle, wo bis
zu 30 Handwerker unzählige Fahrräder mon-
tieren, reparieren und warten“, berichtet Max.
Anschließend durfte der Schüler bei professi-
onellen Workshops selbst Hand anlegen. „Ei-
niges kannte ich noch von meinem Schülerprak-
tikum im Fahrradgeschäft, aber das hier ist eine
andere Liga.“ Beim Besuch des Mountainbike-
Parcours, auf dem die Profifahrer Tibor Simai
und Stefan Herrmann gerade einige Runden
drehten, konnte sich Max dann auch noch ein
paar sportliche Tricks abgucken. „Die zwei Tage
bei Canyon waren eine Mega-Erfahrung, von
der ich viel mitnehmen kann“, resümiert Max
mit Vorfreude: „Für meine berufliche Zukunft –
und für meinen nächsten Mountainbike-Trip.“
haNdwerK briNgt dich Überall hiN
Max war nicht der erste Jugendliche,
der mit dem Handwerk einen span-
nenden Arbeitsplatz hautnah erleben
durfte: „Durch das ‚Entdecker-Praktikum‘ im
Rahmen der HWK-Imagekampagne haben
wir fünf Schülern beeindruckende Einblicke
in die Welt des Handwerks ermöglicht“, so
ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke.
„Ob im Showgeschäft, in der Modewelt oder
im Profisport – handwerkliches Können ist
in vielen Branchen gefragt und in manchen
Fällen sogar der Schlüssel zu einer Karriere
mit internationalen Perspektiven.“ Mehr als
5000 Jugendliche hatten sich online für die
„Entdecker-Praktika“ beworben, weit mehr
verfolgten die Praktikums-Blogs der Gewinner.
„Eine hervorragende Bilanz“, meint Schwan-
necke: „So konnten wir erfolgreich auf die
beruflichen Chancen aufmerksam machen, die
mit einer Ausbildung im Handwerk verbun-
den sein können. Unser Kampagnenmotto
‚Handwerk bringt dich überall hin‘ wurde auf
diesem Weg für alle Beteiligten lebendig.“
die FÜNF eNtdecKer-PraKtiKaNteN im Netz
Von seinen spannenden Erlebnissen
bei Canyon Bicycles erzählt Max auf einem
Praktikums-Blog unter www.handwerk.de/
entdecker-praktikum. Hier finden sich auch
Berichte, Bilder und Videos von John und
Charlotta, die im Frühjahr backstage beim
Konzert in der o2 World und bei der Berlin
Fashion Week waren, sowie von Constantin
und Bianca: Sie waren im Herbst 2013 als
erste „Entdecker-Praktikanten“ beim McLaren-
Rennsportteam am Nürburgring und hinter
den Kulissen von „Unter Uns“ zu Gast.
iNFos
www.handwerk.de www.facebook.com/handwerkskammer.freiburg
Text // f79Fotos // Handwerkskammer Freiburg
· · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · TestimonialJobstarterDAS SCHÜLERMAGAZIN für Freiburg und Region
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Alles VanilleFachkraft für Speiseeis wird neuer Handwerksberuf
Bereits ein Löffel Eis genügt, um Glücksgefühle im Gehirn
auszulösen – das wollen britische Hirnforscher herausgefunden
haben. Was aber ist bei der handwerklichen Herstellung von
Speiseeis oder Speiseeiserzeugnissen und im Umgang mit
Gästen alles zu berücksichtigen, damit diese Glücksgefühle
eintreten können? Das weiß in Zukunft die „Fachkraft für
Speiseeis“. Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat
gemeinsam mit den Sozialpartnern und Sachverständigen aus
der betrieblichen Praxis eine neue dreijährige Berufsausbildung
entwickelt.
In den ersten beiden Ausbildungsjahren werden die Auszubilden-
den gemeinsam mit dem Ausbildungsberuf „Fachkraft im Gastgewerbe“
beschult. Gegenstand des dritten Ausbildungsjahres sind dann
Tätigkeiten rund um die handwerkliche Herstellung von Speiseeis. Die
Kompetenzen der Fachkraft für Speiseeis verknüpfen die Speiseeisher-
stellung mit dem professionellen Umgang mit Gästen.
Die Zubereitung und Verarbeitung von Eismixturen unter
Berücksichtigung hygienischer und lebensmittelrechtlicher Anforderun-
gen sowie das Gestalten von Eistorten, Eisdesserts oder Eisbechern
sind ein wesentlicher Bestandteil der Tätigkeit.
Fachkräfte können zudem kleine Gerichte sowie Aufguss- und
Heißgetränke zubereiten, Verkaufsräume herrichten und sind für die
Beratung von Gästen qualifiziert. Warenwirtschaft sowie Werbung und
Verkaufsförderung runden die Ausbildung ab. Im Hinblick auf
eine mögliche Existenzgründung werden außerdem kaufmän-
nische Grundlagen zur Führung eines Eiscafés vermittelt.
Fachkräfte für Speiseeis arbeiten in Betrieben, die
handwerklich Speiseeis herstellen, in Eiscafés,
Eisdielen und Konditoreien. Die modernisierte Ausbil-
dungsordnung löst zum1. August 2014 die bisherige
Erprobungsverordnung „Speiseeishersteller und
Speiseeisherstellerin“ ab.
BZ
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Foto // Wikimedia Commons / Alessio Damato
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Ausbildung · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · ·
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Kommen Sie mit ins GefängnisVolksbank-Azubi Fabian Thoma bringt seine Kunden an geheimnisvolle Orte
Text // Felix HolmFotos // Volksbank Freiburg
Wie Bankräume aussehen weiß man ja –
hell, freundlich und einladend. Es gibt aber
auch andere Räume, die nicht für Jeder-
mann zugänglich sind. Fabian Thoma, der
derzeit eine Ausbildung bei der Volksbank
Freiburg macht, nimmt die f79-Leser mit
in die Untiefen des Bankgebäudes in der
Bismarckallee, hinunter ins „Gefängnis“.
Ein Bankazubi mit Knasterfahrung? Wer
hätte das für möglich gehalten? In der Hauptstelle
der Volksbank Freiburg gehört der Gang ins
„Gefängnis“ für jeden Neuling sogar zur Ausbil-
dung. Und dafür muss er noch nicht einmal das
Haus verlassen. Eine Fahrt mit dem Aufzug ins
Untergeschoss genügt und schon steht man vor
einer schweren Stahltür, die ungebetene Besucher
fernhalten soll. Hat man diese hinter sich
gelassen, folgt eine Tür aus dicken Eisengittern,
die dem dahinter liegenden Raum seinen Namen
eingebracht hat: das Gefängnis. In ihm liegen sie
sicher verborgen in Schließfächern: die großen
und kleinen Schätze der Volksbank-Kunden.
Ohne den Azubi läuft hier gar nichts. Er
entscheidet, wer rein oder raus darf, denn er
trägt als Schließer nicht nur den Tresorschlüs-
sel, sondern auch die Verantwortung. Ins
Volksbank-Gefängnis darf nur, wer dort ein
Schließfach besitzt und sich mit Personalaus-
weis beziehungsweise Reisepass ausweisen
kann oder über ein zuvor hinterlegtes Passwort
verfügt. Die Identität des Besuchers wird –
ebenso wie Datum und Uhrzeit seines Besuchs
– zuvor durch den Azubi auf einem Formular
festgehalten. Ist der Besucher für den Gang ins
Gefängnis legitimiert, führt ihn der Azubi ins
Untergeschoss und schließt ihm die Gittertür
auf. Danach öffnet er das Schließfach des
Kunden mit dem Volksbankschlüssel vor und
erst dann kann der Kunde mit seinem
Schlüssel das Fach tatsächlich öffnen. Was
sich tatsächlich in den Fächern befindet, darf
niemand wissen, auch der Azubi nicht – das
bleibt das Geheimnis des Kunden.
Auf dem Weg in den Tresorraum fühlt
sich manch einer unwohl. Schließlich ist
man in einem abgeschotteten Raum ohne
Fenster, und das im Kellergeschoss. Viele
Kunden fühlen sich sogar geradezu einge-
sperrt. Verständlich. Spätestens seit dem
Vorfall in der französischen Stadt Rennes, wo
eine 91-jährige Kundin über Nacht im Tresor-
raum einer Bank vergessen wurde. So kommt
es auch, dass die meisten Kunden angeben,
sie müssten „nur mal schnell“ an ihr Schließ-
fach, auch wenn ihr Aufenthalt dann länger
dauert.
Die Angst vor Freiheitsentzug ist bei
Volksbankkunden allerdings unbegründet:
Im Unterschied zum Knast gibt es nämlich im
Tresorraum ein Telefon, von welchem aus man
seine sofortige Entlassung bewirken kann. Ein
Anruf beim Azubi genügt und schon geleitet er
seinen Kunden wieder in die Freiheit.
iNFos
Dieser und weitere Texte werden in regelmäßigen Abständen auf dem Volksbank-Azubi-Blog www.voba-azubiblog.de veröffentlicht. Reinschauen lohnt sich – auch für Nicht-Banker!
Text // Fabian ThomaFoto // Felix Holm
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Einmal durchatmenWas tun bei Blackout beim Vorstellungsgespräch?
Ein Blackout im Vorstellungsgespräch für einen Ausbildungsplatz
ist kein Drama. „Arbeitgeber sind sich in der Regel bewusst, dass
potenzielle Auszubildende noch wenig Erfahrung mit solchen
Situationen haben“, sagt Benjamin Krautschat vom Bundesvor-
stand der DGB-Jugend. „Deshalb sind sie meist nachsichtig.“ Um
den Gesprächsfaden wieder aufzunehmen, sei es hilfreich, eine
aufrechte Position einzunehmen, durchzuatmen, den Hänger offen
anzusprechen und neu anzusetzen.
Oft war eine unangenehme Frage auslösend: „Ausweichend zu
antworten oder zu verstummen, wäre jedoch falsch“, sagt Krautschat.
„Besser überlegt man sich, wie man von einer angesprochenen
Schwäche zu einer persönlichen Stärke überleitet.“
„Die beste Strategie gegen Stress im Vorstellungsgespräch ist
immer noch eine gute Vorbereitung“, erläutert Krautschat. Dazu
gehöre sowohl, sich bereits vorab gute Antworten auf Standardfragen
wie solchen nach den eigenen Stärken, Schwächen und Zielen zu überle-
gen, als auch die Planung der Anreise zum Gespräch: „Wer verschwitzt
oder zu spät erscheint, verspielt nicht nur Sympathiepunkte, sondern
gerät auch leichter aus dem Konzept.“
Ein wenig Aufregung sei jedoch okay: „Sie zeigt, dass dem
Bewerber die Situation nicht egal ist und fördert zudem die Konzentrati-
on“, sagt Krautschat. Und nehme die Aufregung überhand, helfe
vielleicht auch der Gedanke, „immerhin wurde ich eingeladen, das sollte
Selbstvertrauen geben.“ BZ
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Fotos // istockphoto.com, fotolia.com
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Ausbildung · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · ·
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Ansteckende GlücklichkeitFJSler wissen, dass es behinderten Menschen nicht unbedingt schlecht gehen muss
Im grünen Gürtel der Green-City Freiburg,
genauer im Marcher Stadtteil Neuershau-
sen, steht eine Werkstätte der Caritas. Hier
arbeiten gut 130 Menschen mit geistigen
Behinderungen aller Art. Sie schrauben,
sägen, bohren, verpacken, falten, sortieren
– kurzum: Sie erledigen allerhand kleinere
Arbeitsschritte, die für die Herstellung von
Endprodukten größerer Firmen benötigt
werden. Betreut werden sie dabei von
sogenannten Arbeitserziehern, die wie-
derum von jungen Menschen unterstützt
werden, die hier ihr Freiwilliges Soziales
Jahr (FSJ) machen. Zwei davon sind Eva
Meißner und Florian Erdmann. Die beiden
19-Jährigen sind über den Internationa-
len Bund (IB) zur Caritas gekommen und
stehen den hier arbeitenden Menschen
seit September mit Rat und Tat zur Seite.
· · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · TestimonialJobstarterDAS SCHÜLERMAGAZIN für Freiburg und Region
Wer die Werkstätte in Neuershausen betritt, muss sich auf zwei
Dinge gefasst machen: Zum einen herrscht hier Arbeitsatmosphäre.
Was ja irgendwie auch wenig überraschend ist. Zum anderen aber kann
es passieren, dass einer der Arbeiter aufsteht und einen zur Begrüßung
umarmt. Herzlich.
„Ich hatte zuerst Bammel vor dieser Nähe“, gesteht Eva, die über ein
schulisches Sozialpraktikum zu der Einrichtung gekommen ist, „das war
aber auch eine Hemmschwelle, die ich überwinden wollte.“ Vorher hatte die
Eichstetterin nie Kontakt mit geistig behinderten Menschen. „Im Praktikum
habe ich aber gemerkt, dass ich meine Grenzen ziehen kann und dass das
auch kein Problem ist. Außerdem ist es ja nichts anderes als eine direkte Art
der Wertschätzung, die man durch solche Gesten vermittelt bekommt, was
ja etwas sehr Schönes ist.“ Eva arbeitet mit ihrer Gruppe im Bereich der
Montage, das heißt sie betreut die Mitarbeiter während ihrer Arbeitszeiten,
motiviert, koordiniert und übernimmt auch logistische Aufgaben wie etwa die
Lagerung, An- und Ablieferung der Produktionsteile.
„Aber wir sind auch Ansprechpartner für den Alltag – das hier ist
auch ganz viel menschliche Arbeit“, unterstreicht Florian. Er ist in einer
sogenannten Fördergruppe tätig. Dort verbringen Menschen mit
schwereren Behinderungen ihren Tagesablauf. Sie werden nur sehr
begrenzt in die Produktionsabläufe eingebunden. Florians Arbeit ist auch
viel im Bereich der Pflege angesiedelt. Auch der Hochdorfer kam über
ein Praktikum zur Caritas. „Ich hatte zuvor noch nie mit behinderten
Menschen zu tun, war neugierig, wollte diese Menschen kennenlernen“,
beschreibt er seine Motivation. Im Förderbereich hat er dazu ausgiebig
Gelegenheit. „Hier kommt man noch näher an die Leute ran“, berichtet
der 19-Jährige. Sein Bild von behinderten Menschen habe sich dadurch
verändert: „Es gibt hier so verschiedene Leute, manche sind sehr
sensibel, manche verstehen Ironie – wenn ich heute einen behinderten
Menschen sehe, sehe ich nicht sein Handicap, sondern versuche die
Person zu erkennen, die dahinter steckt.“
Ginge es nach Florian, müssten viel mehr Menschen sich mit
dem Thema Behinderung einmal auseinandersetzen: „Die meisten
denken ja, dass es diesen Leuten schlecht geht und dass sie den ganzen
Tag traurig sind. Wenn man aber hier in die Gruppe kommt und sieht, wie
viel Power die haben und wie glücklich die sind – das steckt wirklich an.“
Wenn das Freiwillige Soziale Jahr endet, gehen die beiden
Helfer wohl unterschiedliche Wege. Florian möchte etwas ganz
anderes machen und Immobilienwirtschaft studieren. Eva wird dem
sozialen Bereich aber treu bleiben: „Ich habe mein Feld gefunden und
möchte Heil- oder Sonderschulpädagogik studieren.“ Ihre Mitarbeiter
werden es ihr mit ansteckender guter Laune danken.
Felix Holm
iNFos
FSJ mit dem Internationalen BundAnsprechpartner // IB-FreiwilligendiensteAdresse // Mülhauserstr. 9, 79110 Freiburg Telefon // 07 61 / 4 59 86-210Bewerbungsfristen // gibt es keine, Beginn in der Regel im Herbst und FrühjahrIm Netz // [email protected]
t A n z e i g e n
Fotos // fho
JobstarterDAS SCHÜLERMAGAZIN für Freiburg und Region
Testimonial · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · ·
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Die Zukunft gestaltenBei der Freiburger Akademie für Kommu-nikation in die Ausbildung „schnuppern“
Wer einen mittleren Bildungsabschluss hat, gerne bastelt, tüftelt,
zeichnet und am Computer gestaltet, der ist im Berufskolleg für
Produkt-Design der Akademie für Kommunikation Freiburg genau
richtig. In der zweijährigen Ausbildung zum Assistenten für
Produkt-Design steht neben der handwerklichen Kompetenz im
Modellbau vor allem die Kreativität in der Formgebung neuer
Produkte im Vordergrund.
Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt auf der Praxis: Im kleinen
Klassenverband können die Schüler Gegenstände für die Industrie und
für den Haushalt wie etwa Möbel, Leuchten oder Haartrockner entwerfen.
Dabei werden alle relevanten Arbeitsschritte verinnerlicht – vom Entwurf
mit speziellen Programmen am Computer bis hin zum fertigen Produkt,
das heutzutage mitunter auch am 3D-Drucker ausgedruckt wird.
Durch eine zusätzliche Prüfung in den Fächern Deutsch,
Englisch und Mathematik am Ende der Ausbildung kann neben der
beruflichen Qualifikation parallel auch die Fachhochschulreife (BW)
erlangt werden. Zu dieser Ausbildung an der Akademie für Kommunikati-
on gibt es im gesamten Einzugsgebiet von Freiburg keine Alternative.
Neben der Ausbildung zum Assistenten für Produkt-Design gibt
es an der Akademie für Kommunikation auch noch die Möglichkeit, sich
zum Grafik-Designer ausbilden zu lassen oder einen Abschluss am
Berufskolleg für Medien-Design im Bereich Technische Dokumentation
mit dem Profil Multimedia zu machen.
Interessenten können einen Termin für ein individuelles Beratungs-
gespräch vereinbaren, oder sogar nach Vereinbarung einen Tag in die
Ausbildung „hineinschnuppern“. f79
iNFos
Akademie für Kommunikation FreiburgTelefon // 07 61 / 1 56 48 03-0E-Mail // [email protected]
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t A n z e i g en
Foto // Akademie für Kommunikation
· · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · AusbildungJobstarterDAS SCHÜLERMAGAZIN für Freiburg und Region
Interdisziplinär und kreativ studieren Zwei neue Programme an der hKDM Freiburg im Winter
An der Hochschule für Kunst, Design und
Populäre Musik Freiburg (hKDM) beginnen
jedes Semester zahlreiche vielverspre-
chende Talente ein Studium zum Profimusi-
ker, Designer oder freien Künstler. Die
vierjährigen Bachelor-Studiengänge
Bildende Kunst, Integrierte Gestaltung
(Design), Populäre Musik und Informatik für
audiovisuelle Medien zeichnen sich durch
interdisziplinäre Verknüpfung untereinander
und einen hohen Praxisbezug aus.
Zum Wintersemester 2014/2015 werden
an der hKDM zwei neue Programme eingeführt:
Das „International Program in Popular Music“ ist
das erste englischsprachige Angebot der hKDM
und richtet sich an Studieninteressierte weltweit.
Ähnlich wie beim deutschsprachigen Pendant
setzt sich dieses Studium auf verschiedene Art
mit Musik auseinander: Zum einen professiona-
lisieren sich die Studenten in ihrem Hauptinstru-
ment. Aber auch theoretische Vertiefungen in
Bereichen wie Harmonielehre, Gehörbildung,
Rhythmik, Arrangement und Komposition sowie
Geschichte und Stilkunde der Popularmusik
sind Teil des Lehrplans. Darüber hinaus
gewinnen die Studierenden Einblick in die
Themen Musikproduktion, Bühnen- und
Studiotechnik sowie Know-how in wirtschaftli-
chen Bereichen wie Marketing, Medien- &
Vertragsrecht.
Mit dem neuen Bachelor-Studiengang
„Informatik für audiovisuelle Medien“
reagiert die hKDM auf den stetig steigenden
Bedarf an qualifizierten Fachleuten, die sowohl
informatische als auch gestalterische Kennt-
nisse in komplexe Medienprojekte einbringen
können. Zentrales Ziel des anwendungsorien-
tierten und berufsqualifizierenden Studiengangs
ist die Ausbildung von eigenständigen Persön-
lichkeiten, die angewandte informatische
Kenntnisse innerhalb audiovisueller Medienpro-
jekte professionell einsetzen können. Aus-
schlaggebend für die Studienwahl ist ein hohes
Interesse an Fragestellungen der angewandten
Informatik und Gestaltung wie etwa der
Erstellung von Websites, Apps, Games,
Software-Entwicklung, Visualisierungs- und
Informationstechniken.
Wer an der hKDM studieren möchte,
muss wie bei allen kreativen Studiengängen
zuerst eine Aufnahmeprüfung bestehen.
Verschiedene Angebote wie der Mappenkurs,
das Vorstudium Design, das Basisstudium
Musik oder der Kompass Musik bereiten
Bewerber intensiv und gezielt auf die Aufnahme-
prüfungen vor und ermöglichen erste Einblicke
in den Studienbetrieb. f79
iNFos
Aufnahmeprüfungen Wintersemester 2014/2015 // 4. bis 16. Juli, Anmeldung per …Telefon // 07 61 / 44 22 66, E-Mail // [email protected] Netz // www.hkdm.de
Foto // hKDM
Foto // Wikimedia Commons / Stiletto
Studium · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · ·
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Die Deutsche Bahn ist einer der vielfältigsten Arbeitgeber Deutsch-lands. Wir suchen Jahr für Jahr über 7000 begeisterte Mitarbeiter für mehr als 500 verschiedene Berufe, die gemeinsam mit uns Menschen und Märkte bewegen. Hier kannst du einsteigen, umsteigen, aufstei-gen. Hier ist dein Beitrag wichtig. Hier bist du wichtig. Mit anderen Worten: Eine Ausbildung oder ein Duales Studium bei der Deutschen Bahn ist – kein Job wie jeder andere.
Wir suchen jedes Jahr deutschlandweit über 3000 begeisterte Aus-zubildende für 50 Berufe. Egal welchen Hintergrund du hast. Während deiner Ausbildung vermitteln wir dir selbstverständlich alle relevanten fachlichen Kenntnisse und praktische Fertigkeiten. Aber auch Service-, Sozial- und Methodenkompetenzen, unternehmerisches Denken, Kun-denorientierung, Selbstständigkeit und Teamgeist sind zentrale Be-standteile deiner Ausbildung. Im ersten Ausbildungsjahr etwa neh-men alle Auszubildenden an einem einwöchigen Outdoor-Training teil, in dem sie Verantwortungsbewusstsein und Teamarbeit lernen.
Unsere Auszubildenden können in vielen verschiedenen Pro-grammen selbst Verantwortung übernehmen. Das bekannteste da-von ist „Bahn-Azubis gegen Hass und Gewalt“. Schon seit 2000 ent-wickeln und engagieren sich unsere Auszubildenden dabei in Projekten gegen Fremdenfeindlichkeit und für mehr Toleranz. Bis heute haben mehr als 8300 Auszubildende mit rund 950 Projekten bei dem Wettbewerb mitgemacht.
Nach deiner Ausbildung bieten wir dir sehr gute Perspektiven für die weitere berufliche Entwicklung. Bei erfolgreich absolvierter Ab-schlussprüfung garantieren wir unseren Auszubildenden die Über-nahme.
Mit einem dualen Studium lernst du in kürzester Zeit Theorie und Praxis optimal zu verbinden. Und machst in nur drei bis vier Jahren deinen Abschluss als Bachelor of Engineering, Bachelor of Arts oder Bachelor of Science.
Die Deutsche Bahn bietet über 20 verschiedene duale Studiengän-ge an. Dazu zählen Studiengänge aus den Ingenieurwissenschaften, den Wirtschaftswissenschaften oder der Informationstechnologie. Die meisten davon sind praxisintegrierte Studiengänge, bei denen sich im dreimonatigen Rhythmus Praxisphasen im Unternehmen und Theo-riephasen an der Berufsakademie oder einer Dualen Hochschule ab-wechseln. Nach nur drei Jahren hast du den Bachelorabschluss und beste Perspektiven für die berufliche Zukunft in der Tasche.
In den Ingenieurwissenschaften hast du außerdem die Möglich-keit, dein Studium mit einer vollständigen Berufsausbildung zu kombi-nieren, also ein ausbildungsintegriertes duales Studium zu absolvieren. Dabei machst du in vier Jahren gleich zwei Abschlüsse: den Bachelor der Fachhochschule oder Universität und den IHK-Berufsabschluss.
Deine Vorteile beim Dualen Studium: Zwar verlangt ein duales Studium eine straffe Studienorganisation, Selbstdisziplin und Ehr-geiz. Dabei lassen wir dich aber nicht allein: Mit regelmäßigen Feed-backgesprächen begleiten wir dich von Beginn an und gestalten mit dir den Verlauf deines Studiums. Durch Schulungen, Vorträge und weitere Veranstaltungen findest du dich auch fachlich schnell zu-recht. Darüber hinaus kannst du vom Start deines Studiums an Mit-glied des traineeclub, dem Netzwerk der akademischen Nachwuchs-kräfte der Deutschen Bahn, werden. Mit fachlichen Exkursionen, vielen Freizeitaktivitäten oder Kaminabenden mit Führungskräften erleichtern wir dir außerdem das Ankommen in unserem Unter-nehmen.
Davon abgesehen bist du schon während deines Studiums finanzi-ell unabhängig und kannst mit deiner persönlichen Netzcard zu-dem in allen Zügen deutschlandweit unbegrenzt reisen.
Info
Überzeuge dich jetzt von deinen Möglichkeiten unter www.deutschebahn.com/schueler
EInstEIgEn, UmstEIgEn, AUfstEIgEn!Die Deutsche Bahn bildet zahlreiche Ausbildungs- und Studienchancen
Fotos: © Deutsche Bahn
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