Resilienz und Zukunftskompetenz Starke Kommunen dank
kommunalem Bildungsmanagement
Fachtag der Transferagentur Nord-Ost am 16052019 in Rostock
KURZDOKUMENTATION
Im Zukunftsforum 1 stellten Michaela Schiereck und Dr Jasmin Schwa-
nenberg die Studie bdquoUWEldquo ndash Umwelt Wohlbefinden und Entwicklung
von Kindern und Jugendlichen aus Herne vorgestellt und diskutiert
UWE ist eine Adaption des kanadischen bdquoMiddle Years Development
Instrumentldquo (MDI) und dient als Monitoring Instrument fuumlr eine klein-
raumlumige Datenbeobachtung mit dem Ziel die Lebenschancen sowie
die Lebensqualitaumlt von Kindern und Jugendlichen in den Blick zu neh-
men und diese zu verbessern Von April 2017 bis Juni 2017 wurden
erstmals alle Herner Schuumllerinnen und Schuumller der 7 und 9 Klassen
zu folgenden zentralen Fragen befragt Bin ich optimistisch Bin ich
gluumlcklich Wie ist mein Selbstwertgefuumlhl Fuumlhle ich mich gesund Wie
oft bin ich traurig
Die Ergebnisse haben einen Erkenntnisgewinn fuumlr die Kommune die
Schulen fuumlr Eltern aber auch fuumlr Vereine Auf den ersten Blick ha-
ben die Kinder und Jugendlichen eher ein niedriges Wohlbefinden
aber die Ergebnisse muumlssen im Kontext gesehen werden Mehr als
die Haumllfte der Kinder (69 in Klasse 7 und 58 in Klasse 9) gehen
morgens versorgt zur Schule 63 in Klasse 7 und 56 in Klasse 9
geben an mehr als 5-mal pro Woche gut zu schlafen und die Kinder
und Jugendlichen haben uumlberwiegend enge Freundschaften Zudem
wird den Kindern und Jugendlichen im Rahmen dieser Befragung
eine Stimme gegeben um Beduumlrfnisse und Befinden artikulieren zu
koumlnnen bdquoUWEldquo ist somit nicht nur ein Steuerungs- sondern auch ein
Partizipationsinstrument
Der Nutzen von bdquoUWEldquo ist sehr vielfaumlltig Zum einen sind die Schuuml-
lerinnen und Schuumller fuumlr Lehrkraumlfte keine bdquoBlackboxldquo mehr sondern
deren Lebenslagen werden fuumlr die Lehrkraumlfte erfahrbarer Zudem ruumlckt
die Bedeutung von Beziehungen zu Gleichaltrigen und Erwachsenen
fuumlr den Bildungserfolg in den Fokus Die Schulen erhalten die Ergeb-
nisse separat aufbereitet und werden mit Unterstuumltzung des Herner
Bildungsbuumlros und der Ruhr-Uni Bochum vor Ort bei Schulentwick-
lungsworkshops begleitet um Handlungsfelder und konkreten Maszlig-
nahmen zu identifizieren bdquoUWEldquo ist eine groszlige Chance fuumlr die kom-
munale Praumlventionspolitik Aufgrund der Ergebnisse auf Ebene der
statistischen Bezirke lassen sich sozialraum- bzw quartiersscharfe
Handlungsstrategien entwickeln und unter Einbindung der Daten wird
das kleinraumlumige Monitoring der Stadt Herne erweitert und geschaumlrft
bdquoUWEldquo bietet so einen groszligen Mehrwert fuumlr die Schul- aber auch fuumlr
die Quartiersentwicklung Die Versteigung des Projektes ist vorgese-
hen Gegenwaumlrtig liegen Daten aus einer zweiten Befragung vor die
aktuell ausgewertet werden
WEITERFUumlHRENDE LINKS
Middle Years Development Instrument (MDI)
Naumlhere Informationen zum MDI finden Sie (in engl Sprache) unter
httpearlylearningubccamdi
Stadtbericht Herne 2017
Den Stadtbericht Herne 2017 mit den Ergebnissen der ersten
bdquoUWEldquo-Studie finden Sie auf der Internetseite der Stadt Herne unter
httpswwwhernedePDFBildungStadtbericht_Herne_2017pdf
Praumlsentation zum Zukunftsforum
Die Praumlsentation der beiden Referentinnen zur bdquoUWEldquo-Studie aus
dem Zukunftsforum finden Sie hier
httpswwwtransferagentur-nord-ostdesitesdefaultfiles
fachtag_tano_uwepdf
ZUKUNFTSFORUM 1bdquoUWEldquo WOHLBEFINDEN ALS KOMMUNALER ZUKUNFTSFAK-TOR EIN KOOPERATIONSPROJEKT DER STADT HERNE IN ZUSAMMENARBEIT MIT DER RUHR-UNIVERSITAumlT BOCHUM
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ZUKUNFTSFORUM 2MOTIVATIONSFAKTOREN ZUR KULTURELLEN OumlFFNUNG VON INSTITUTIONEN UND AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN BEI DER UMSETZUNG EINER VIELFALTSGESELLSCHAFT
ZUKUNFTSFORUM 3SCHNELL SCHLAU DIGITAL DAS PROJEKT bdquoBUSINESS INTELLIGENCEldquo ALS BEITRAG ZUR KOMMUNALEN RESILIENZ IN DER STADT FLENSBURG
Im Zukunftsforum 3 stellte Projektleiter Dr Thorben Kelling das Pro-
jekt bdquoBusiness Intelligence Flensburgldquo (BIF) vor mit dem die Stadt das
Ziel verfolgt Datengrundlagen derart zu strukturieren dass mit einer
verlaumlsslicheren und erweiterten Datenbasis bessere Planungsent-
scheidungen getroffen werden koumlnnen Inbesondere ging es darum
Datenflusshuumlrden abteilungs- fachbereichs- und damit auch soft-
wareuumlbergreifend zu ermittelt analysieren und zu beseitgen
Dr Kelling schilderte zunaumlchst die Ausgangslage in Flensburg und die
grundsaumltzliche Problemstellung in vielen Kommunen Datenwissen ist
vielfach Personenwissen und ist dementsprechend uumlber eine Vielzahl
von Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner verstreut Das macht
ein abgestimmtes integriertes Planen zB im Rahmen eines integrier-
ten Stadtentwicklungskonzeptes schwierig
Ein primaumlres Ziel des Projektes muss daher sein alle planungsrelevan-
ten Daten direkt verfuumlgbar zu machen und die vorhandenen Daten zu
strukturieren zu validieren und Qualitaumltsstandards fuumlr die Erhebung
und Pflege der Daten zu entwickeln Hierzu wird zunaumlchst im Rah-
men einer 12-monatigen Vorstudie eine intensive Bestandsaufnahme
durchgefuumlhrt
Ab September 2019 beginnt der bdquorealeldquo Testbetrieb in mehreren Fach-
bereichen Flensburgs Die Finanzierung der Vorstudie erfolgte uumlber
den bdquomFUNDldquo des Bundesministeriums fuumlr Verkehr und digitale In-
frastruktur
WEITERFUumlHRENDE LINKS
bdquomFund ndash Foumlrderung fuumlr die Mobilitaumlt 40ldquo
Weitere Informationen zur Forschungsinitiative mFUND des BMVI
finden Sie unter httpswwwbmvideDEThemenDigitales
mFundUeberblickueberblickhtml
In dem Zukunftsforum bdquoDiversitaumlt zwischen Wunsch und Wirklichkeitldquo
ordnete der Referent Christian Mappala von third culture den Begriff
der Diversitaumlt zunaumlchst historisch ein entstanden in den USA durch
die Unterdruumlckung der PoC und durch die Frauenbewegung steht er
heutzutage fuumlr eine Integration von unterrepraumlsentierten Gruppen in
eine Gesellschaft
Anschlieszligend wurden die moumlglichen Beweggruumlnde und Umsetzungs-
strategien fuumlr Staat und Wirtschaft theoretisiert und eroumlrtert Auch
warf Herr Mappala zusammen mit den Teilnehmenden einen Blick
auf die bestehenden systemischen Herausforderungen fuumlr Menschen
mit Behinderungen sowie fuumlr Menschen mit Migrationshintergrund
In diesem Kontext diskutierten die Teilnehmenden die Maszlignahmen
hinsichtlich Personalentwicklung in der Kommunalverwaltung bzw
zur Auszligenwirkung von Kommunalverwaltung Wichtig sei so eine Er-
kenntnis innerhalb der Diskussion eine staumlndige Reflexion und damit
Anpassung des eigenen Handelns
Damit hierbei keine bdquoKollateralschaumldenldquo entstehen muss Kommune
dies in ihrem jeweils spezifischen Tempo und in ihrer spezifischen
Ausrichtung umsetzen ndash sprich ihren eigenen Prozess finden und
dabei moumlglichst alle mitnehmen Nur so laumlsst sich Vielfalt langfristig
und nachhaltig umsetzen und leben Die Teilnehmenden begruumlszligten
die Moumlglichkeit sich zu diesem Thema auszutauschen und das eigene
Denken und Handeln anhand zahlreicher auch durch Herrn Mappala
aufgezeigten Beispiele innerhalb und auszligerhalb ihrer beruflichen Tauml-
tigkeit reflektieren zu koumlnnen Mit dem Wiener Diversitaumltsmonitoring
und dem kommunalen individuellen Integrationsmonitoring-Instru-
ment haben sie zwei gute Ansaumltze zur systematischen Erfassung von
Integration mit auf den Weg erhalten
WEITERFUumlHRENDE LINKS
Wiener Diversitaumltsmonitoring
Weitere Informationen zum Integrations- und Diversitaumltsmonitoring
in Wien finden Sie unter httpswwwwiengvatmenschen
integrationdaten-faktenmonitoringhtml
Expertise der Robert-Bosch-Stiftung
Die Kurz-Expertise bdquoDaten vernetzen Integrationsverlaumlufe individu-
ell erfassen und begleiten - Kommunales individuelles Integrations-
monitoring (KiIM) als Instrument kommunalpolitischer Gestaltungldquo
ist hier abrufbar httpswwwbosch-stiftungdedepublikation
daten-vernetzen-integrationsverlaeufe-individuell-
erfassen-und-begleiten
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ZUKUNFTSFORUM 4AGILE ARBEITSFORMEN IN EINEM NICHT-AGILEN UMFELD THOMAS MICHL UND FALK GOLINSKY GABEN TIPPS FUumlR DIE VERWALTUNGSARBEIT
ZUKUNFTSFORUM 5bdquoDEMOKRATIE BRAUCHT BILDUNG BRAUCHT DKBM BRAUCHT BETEILIGUNGldquo PROZESSE ZUR BETEILIGUNG VON BUumlRGERINNEN UND BUumlRGERN
In Zukunftsforum 4 stellten Thomas Michl und Falk Golinsky vom
Forum Agile Verwaltung eV Methoden des agilen Arbeitens vor und
gaben praktische Anwendungsbeispiele Die theoretische Seite des
agilen Arbeitens die durch den Kurzimpuls am Vormittag bereits vor-
gestellt wurde konnte so vertieft und durch konkrete leicht anwend-
bare Methoden praktisch erfahren werden Es wurden vor allem die
beiden Methoden bdquoLean Coffeeldquo und bdquoPersonal Kanbanldquo des agilen
Arbeitens vorgestellt
Die bdquoLean Coffeeldquo-Methode bietet sich an um einen effizienten kol-
legialen Wissensaustausch in Teams zu organisieren und durchzufuumlh-
ren Sie eignet sich fuumlr Gruppen von bis zu 15 Personen und soll ma-
ximal zwei Stunden andauern Das Zeitmanagement spielt hier eine
wichtige Rolle Ist die angesetzte Zeit vorbei so endet der Wissens-
austausch Alle Teilnehmenden der Runde koumlnnen Themen benen-
nen die sie gerne besprechen moumlchten Durch ein Priorisierungssys-
tem waumlhlt die Gruppe demokratisch aus welche zwei bis drei Themen
in der aktuellen Runde besprochen werden und fuumlhrt diesen durch
Die uumlbrigen Themen werden nicht gespeichert sondern koumlnnen in der
naumlchsten Runde neu eingebracht werden
Die Personal Kanban Methode dient der fortlaufenden Strukturierung
und Priorisierung von Aufgaben und wird visuell als Tabelle dargestellt
Sie eignet sich sowohl fuumlr Strukturierung der eigenen Aufgaben als
auch um gemeinsame Aufgaben in Teams zu koordinieren und kann
auf Papier oder digital umgesetzt werden Grundlegend geht es dabei
darum alle Aufgaben im bdquoBacklogldquo zu sammeln und taumlglich neu fuumlr
den aktuellen Arbeitstag drei Themen in den Bereich bdquoWork in Pro-
gressldquo zu verschieben Ist eine Aufgabe erledigt wird sie nicht gestri-
chen sondern wandert in den Bereich bdquofertigldquo und bleibt als erledigte
Aufgabe sichtbar Dies entlastet und ermoumlglicht eine einfache Priori-
sierung von Aufgaben
WEITERFUumlHRENDE LINKS UND LITERATURHINWEISE
Bartonitz M Leacutevesque V Michl Th Steinbrecher W Vonhof
C Wagner L (Hrsg) Agile Verwaltung Wie der Oumlffentliche Dienst
aus der Gegenwart die Zukunft entwickeln kann (2018)
Raitner M Manifest fuumlr menschliche Fuumlhrung Sechs Thesen fuumlr
neue Fuumlhrung im Zeitalter der Digitalisierung (2019)
Internetseite des Forums Agile Verwaltung eV
Den Internetauftritt des Forums Agile Verwaltung mit vielen weiteren
Tipps und Anregungen finden Sie unter
httpsagile-verwaltungorg
Die Referentin Edda Laux aus dem Programmverbund bdquoStark im
Landldquo der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung gab einen kurzen
Uumlberblick uumlber die Arbeit des Programms welches die Jugendbeteili-
gung in Staumldten und Gemeinden in Sachsen unterstuumltzt
Besonderes Augenmerk legte sie dabei auf die Ziele des Programms
bezuumlglich der Zukunftsfestigkeit von Gemeinden und Staumldten und er-
gaumlnzte diese um anschauliche Einblicke Anhand von Praxisbeispielen
erprobten die Teilnehmenden zielgruppengerechte Ansprachen und
Methoden In der Auseinandersetzung mit dem Themenfeld Beteili-
gung wurde deutlich dass viele Teilnehmende in ihrer Kommune be-
reits erste Erfahrungen sammeln konnten Sie aumluszligersten die Uumlberzeu-
gung dass ein im Konsens entwickeltes Bildungsmanagement eine
houmlhere Identifikation bei seiner Umsetzung erzeugt Auf der Grund-
lage des fachlichen Inputs konnten sie ihre persoumlnliche Bereitschaft zu
Beteiligungsprozessen hinterfragen
Mehrfach wurde betont dass Kommunen im Bereich Bildung staumlr-
ker auf Partizipation setzen sollten um ihre Buumlrgerinnen und Buumlrger
zu motivieren sich fuumlr ihr Lebens- und Bildungsumfeld einzusetzen
Dies trage letztlich auch dazu bei demokratische Strukturen zu staumlr-
ken und den Buumlrgerinnen und Buumlrgern positive Demokratieerfahrun-
gen zu vermitteln
WEITERFUumlHRENDE LINKS
Praxisportal bdquoStark im Landldquo fuumlr Kinder- und Jugendbeteiligung
Den Internetauftritt des Praxisportals bdquoStark im Landldquo der Deutschen
Kinder- und Jugendstiftung finden Sie hier
httpswwwstarkimlandde
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IMPULSVORTRAumlGEDie demnaumlchst erscheinende erste Ausgabe unseres neuen Magazins
bdquoTANORAMAldquo wird die Themen der Impulsvortraumlge - insbesondere die
demografische Entwicklung auf kommunaler Ebene - noch einmal
vertiefend beleuchten Wir bitten Sie daher noch um etwas Geduld
und verweisen an dieser Stelle auf die nachfolgenden Links
WEITERFUumlHRENDE LINKS
Studie bdquoDie demografische Lage der Nationldquo
Die von Manuel Slupina vorgestellte Studie bdquoDie demografische Lage
der Nation - Wie zukunftsfaumlhig Deutschlands Regionen sindldquo des Ber-
lin-Instituts fuumlr Bevoumllkerung und Entwicklung finden Sie hier
httpswwwberlin-institutorgpublikationenstudien
die-demografische-lage-der-nationhtml
Praumlsentation bdquoInnovativ Agil Adaptivldquo
Die Praumlsentation bdquoInnovativ Agil Adaptiv Alles eine Frage der Haltung
moderne Kommunalverwaltung agil gestaltenldquo des Impulsvortrags
von Thomas Michl koumlnnen Sie hier herunterladen
httpswwwtransferagentur-nord-ostdesitesdefaultfiles
fachtag_tano_agilitaetpdf
FACHTAGSFILM
Inzwischen ist auch die Langfassung des Films unseres Nachwuchs-
filmemachers Levin Grams zum Fachtag fertiggestellt Sie koumlnnen den
Film auf der Plattform vimeo unter folgendem Link betrachten und
ggf herunterladen httpsvimeocom339917118
ACHTUNG Sie benoumltigen das Kennwort resilienz2019 um den Film
anschauen zu koumlnnen
WORTWOLKEN UND VISIONEN
Auf den folgenden Seiten finden Sie die beiden Wortwolken die aus
Ihren Eingaben waumlhrend der bdquoMentimeterldquo-Umfragen entstanden
sind sowie die Zusammenstellung Ihrer am Ende der Veranstaltung
gesammelten Visionen
Wir entschuldigen uns an dieser Stelle dafuumlr dass aufgrund verschie-
dener Verzoumlgerungen im Programmablauf nicht genug Zeit zur Ver-
fuumlgung stand alle diese Inhalte im Rahmen der Veranstaltung mit der
gebotenen Sorgfalt aufzugreifen und gemeinsam mit Ihnen zu dis-
kutieren
BildnachweisTitelbild copyiStockTrifonov_EvgeniyFotos copyLars Neumann Bremen (wwwneu-manneu)
Fachtag der Transferagentur Nord-Ost am 16052019 in der HanseMesse Rostock - Kurzdokumentation | 5
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GANZ VIEL GRUumlN
regionale und saisonale Land-wirtschaft
Umweltschutz und Nachhaltig-keit maximieren
starke soziale Durchmischung
starke Einbindungpolitischer Bildung
ins Regelschulsystem
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AusbaukulturellerVielfalt
Auch Randgruppen der NeuzugewandertenBildung ermoumlglichen
Migrantenorganisationen begleiten befoumlrdernunterstuumltzen
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MITEINANDERldquo
DER SOZIALE ZUSAMMEN-HALT IST GENAUSO WICHTIG WIE DIE WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG
GANZ VIEL GELD FUumlR KULTUR SPORT
BILDUNG
Weniger Beton mehr gruumln
Inklusive Lebens-Lernorte in denen Schuumllerinnen sich wohl fuumlhlen und sich mit ihren Kompetenzen einbringen Dafuumlr qualifizierte Paumlda-gog die kreativ und neu-gierig sind
mehr Orte an denen man unge-plant zusammen-
trifft
ALLE MENSCHEN ERFAHREN DIE GLEICHE BEACHTUNG JEDER HAT DIE MOumlGLICH-KEIT SICH ENTSPRECHEND SEINENIHREN ANLAGEN FAuml-HIGKEITEN UND POTENTIALEN OPTIMAL ZU ENTWICKELN
BedarfsgerechteBildungsinfrastruktur (Kita Schule Weiter-bildungseinrichtungen etc)
gleich-berechtigteBildungs-chancen
gemeinsame Arbeit an der
Sache
frei von Befindlichkeiten
OFFENHEITfuumlr neue
Arbeitsprozesse
DIVERSITAumlTIST
bdquoNORMALldquo
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Barriere-freiheit in allen
Bereichen
GleicheBildungs-chancenfuumlr alle
Chancen-gleichheit
fuumlr Menschen mit Migrations-hintergrund und
alle anderenBenachteiligten
Verstetigung eines Bildungs-buumlros bdquoLebens-langes Lernenldquo durch feste Personalstellen
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Kommune als WohlfuumlhlortPersoumlnlichkeitsentwicklung Gemeinwohlorientierung +Innovations- + Arbeitskompe-tenz sind zentrale Anliegen der kommunalen Bildung
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Ausgaben gezielt fuumlr Zukunftsthemen im Bereich Bildunggt digitale Bildunggt Bildungsbenachteili-gung abbauen
gt genuumlgender Ganztag
Langfristig noch bessere koordiniertere Zusammen-arbeit verwaltungsin- und -externDafuumlr werden immer auch fuumlr Koordinierung zustaumln-dige MitarbeiterInnen not-wendig sein
- Umfangreichere Bildungs-landschaft
- Aktivierung ehrenamtli-cher Akteure und deren staumlrkere Einbindung in Strukturen
- Staumlrkere Einbindung von Migrantinnen und Migran-ten selbst wenn moumlglich
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Wie sieht Ihre Zukunftsvision ausWas moumlchten Sie in Ihrer Kommune erreichen und wie machen Sie Ihre Kommune zukunftsfest
Fachtag der Transferagentur Nord-Ost am 16052019 in der HanseMesse Rostock - Kurzdokumentation | 2
ZUKUNFTSFORUM 2MOTIVATIONSFAKTOREN ZUR KULTURELLEN OumlFFNUNG VON INSTITUTIONEN UND AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN BEI DER UMSETZUNG EINER VIELFALTSGESELLSCHAFT
ZUKUNFTSFORUM 3SCHNELL SCHLAU DIGITAL DAS PROJEKT bdquoBUSINESS INTELLIGENCEldquo ALS BEITRAG ZUR KOMMUNALEN RESILIENZ IN DER STADT FLENSBURG
Im Zukunftsforum 3 stellte Projektleiter Dr Thorben Kelling das Pro-
jekt bdquoBusiness Intelligence Flensburgldquo (BIF) vor mit dem die Stadt das
Ziel verfolgt Datengrundlagen derart zu strukturieren dass mit einer
verlaumlsslicheren und erweiterten Datenbasis bessere Planungsent-
scheidungen getroffen werden koumlnnen Inbesondere ging es darum
Datenflusshuumlrden abteilungs- fachbereichs- und damit auch soft-
wareuumlbergreifend zu ermittelt analysieren und zu beseitgen
Dr Kelling schilderte zunaumlchst die Ausgangslage in Flensburg und die
grundsaumltzliche Problemstellung in vielen Kommunen Datenwissen ist
vielfach Personenwissen und ist dementsprechend uumlber eine Vielzahl
von Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner verstreut Das macht
ein abgestimmtes integriertes Planen zB im Rahmen eines integrier-
ten Stadtentwicklungskonzeptes schwierig
Ein primaumlres Ziel des Projektes muss daher sein alle planungsrelevan-
ten Daten direkt verfuumlgbar zu machen und die vorhandenen Daten zu
strukturieren zu validieren und Qualitaumltsstandards fuumlr die Erhebung
und Pflege der Daten zu entwickeln Hierzu wird zunaumlchst im Rah-
men einer 12-monatigen Vorstudie eine intensive Bestandsaufnahme
durchgefuumlhrt
Ab September 2019 beginnt der bdquorealeldquo Testbetrieb in mehreren Fach-
bereichen Flensburgs Die Finanzierung der Vorstudie erfolgte uumlber
den bdquomFUNDldquo des Bundesministeriums fuumlr Verkehr und digitale In-
frastruktur
WEITERFUumlHRENDE LINKS
bdquomFund ndash Foumlrderung fuumlr die Mobilitaumlt 40ldquo
Weitere Informationen zur Forschungsinitiative mFUND des BMVI
finden Sie unter httpswwwbmvideDEThemenDigitales
mFundUeberblickueberblickhtml
In dem Zukunftsforum bdquoDiversitaumlt zwischen Wunsch und Wirklichkeitldquo
ordnete der Referent Christian Mappala von third culture den Begriff
der Diversitaumlt zunaumlchst historisch ein entstanden in den USA durch
die Unterdruumlckung der PoC und durch die Frauenbewegung steht er
heutzutage fuumlr eine Integration von unterrepraumlsentierten Gruppen in
eine Gesellschaft
Anschlieszligend wurden die moumlglichen Beweggruumlnde und Umsetzungs-
strategien fuumlr Staat und Wirtschaft theoretisiert und eroumlrtert Auch
warf Herr Mappala zusammen mit den Teilnehmenden einen Blick
auf die bestehenden systemischen Herausforderungen fuumlr Menschen
mit Behinderungen sowie fuumlr Menschen mit Migrationshintergrund
In diesem Kontext diskutierten die Teilnehmenden die Maszlignahmen
hinsichtlich Personalentwicklung in der Kommunalverwaltung bzw
zur Auszligenwirkung von Kommunalverwaltung Wichtig sei so eine Er-
kenntnis innerhalb der Diskussion eine staumlndige Reflexion und damit
Anpassung des eigenen Handelns
Damit hierbei keine bdquoKollateralschaumldenldquo entstehen muss Kommune
dies in ihrem jeweils spezifischen Tempo und in ihrer spezifischen
Ausrichtung umsetzen ndash sprich ihren eigenen Prozess finden und
dabei moumlglichst alle mitnehmen Nur so laumlsst sich Vielfalt langfristig
und nachhaltig umsetzen und leben Die Teilnehmenden begruumlszligten
die Moumlglichkeit sich zu diesem Thema auszutauschen und das eigene
Denken und Handeln anhand zahlreicher auch durch Herrn Mappala
aufgezeigten Beispiele innerhalb und auszligerhalb ihrer beruflichen Tauml-
tigkeit reflektieren zu koumlnnen Mit dem Wiener Diversitaumltsmonitoring
und dem kommunalen individuellen Integrationsmonitoring-Instru-
ment haben sie zwei gute Ansaumltze zur systematischen Erfassung von
Integration mit auf den Weg erhalten
WEITERFUumlHRENDE LINKS
Wiener Diversitaumltsmonitoring
Weitere Informationen zum Integrations- und Diversitaumltsmonitoring
in Wien finden Sie unter httpswwwwiengvatmenschen
integrationdaten-faktenmonitoringhtml
Expertise der Robert-Bosch-Stiftung
Die Kurz-Expertise bdquoDaten vernetzen Integrationsverlaumlufe individu-
ell erfassen und begleiten - Kommunales individuelles Integrations-
monitoring (KiIM) als Instrument kommunalpolitischer Gestaltungldquo
ist hier abrufbar httpswwwbosch-stiftungdedepublikation
daten-vernetzen-integrationsverlaeufe-individuell-
erfassen-und-begleiten
Fachtag der Transferagentur Nord-Ost am 16052019 in der HanseMesse Rostock - Kurzdokumentation | 3
ZUKUNFTSFORUM 4AGILE ARBEITSFORMEN IN EINEM NICHT-AGILEN UMFELD THOMAS MICHL UND FALK GOLINSKY GABEN TIPPS FUumlR DIE VERWALTUNGSARBEIT
ZUKUNFTSFORUM 5bdquoDEMOKRATIE BRAUCHT BILDUNG BRAUCHT DKBM BRAUCHT BETEILIGUNGldquo PROZESSE ZUR BETEILIGUNG VON BUumlRGERINNEN UND BUumlRGERN
In Zukunftsforum 4 stellten Thomas Michl und Falk Golinsky vom
Forum Agile Verwaltung eV Methoden des agilen Arbeitens vor und
gaben praktische Anwendungsbeispiele Die theoretische Seite des
agilen Arbeitens die durch den Kurzimpuls am Vormittag bereits vor-
gestellt wurde konnte so vertieft und durch konkrete leicht anwend-
bare Methoden praktisch erfahren werden Es wurden vor allem die
beiden Methoden bdquoLean Coffeeldquo und bdquoPersonal Kanbanldquo des agilen
Arbeitens vorgestellt
Die bdquoLean Coffeeldquo-Methode bietet sich an um einen effizienten kol-
legialen Wissensaustausch in Teams zu organisieren und durchzufuumlh-
ren Sie eignet sich fuumlr Gruppen von bis zu 15 Personen und soll ma-
ximal zwei Stunden andauern Das Zeitmanagement spielt hier eine
wichtige Rolle Ist die angesetzte Zeit vorbei so endet der Wissens-
austausch Alle Teilnehmenden der Runde koumlnnen Themen benen-
nen die sie gerne besprechen moumlchten Durch ein Priorisierungssys-
tem waumlhlt die Gruppe demokratisch aus welche zwei bis drei Themen
in der aktuellen Runde besprochen werden und fuumlhrt diesen durch
Die uumlbrigen Themen werden nicht gespeichert sondern koumlnnen in der
naumlchsten Runde neu eingebracht werden
Die Personal Kanban Methode dient der fortlaufenden Strukturierung
und Priorisierung von Aufgaben und wird visuell als Tabelle dargestellt
Sie eignet sich sowohl fuumlr Strukturierung der eigenen Aufgaben als
auch um gemeinsame Aufgaben in Teams zu koordinieren und kann
auf Papier oder digital umgesetzt werden Grundlegend geht es dabei
darum alle Aufgaben im bdquoBacklogldquo zu sammeln und taumlglich neu fuumlr
den aktuellen Arbeitstag drei Themen in den Bereich bdquoWork in Pro-
gressldquo zu verschieben Ist eine Aufgabe erledigt wird sie nicht gestri-
chen sondern wandert in den Bereich bdquofertigldquo und bleibt als erledigte
Aufgabe sichtbar Dies entlastet und ermoumlglicht eine einfache Priori-
sierung von Aufgaben
WEITERFUumlHRENDE LINKS UND LITERATURHINWEISE
Bartonitz M Leacutevesque V Michl Th Steinbrecher W Vonhof
C Wagner L (Hrsg) Agile Verwaltung Wie der Oumlffentliche Dienst
aus der Gegenwart die Zukunft entwickeln kann (2018)
Raitner M Manifest fuumlr menschliche Fuumlhrung Sechs Thesen fuumlr
neue Fuumlhrung im Zeitalter der Digitalisierung (2019)
Internetseite des Forums Agile Verwaltung eV
Den Internetauftritt des Forums Agile Verwaltung mit vielen weiteren
Tipps und Anregungen finden Sie unter
httpsagile-verwaltungorg
Die Referentin Edda Laux aus dem Programmverbund bdquoStark im
Landldquo der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung gab einen kurzen
Uumlberblick uumlber die Arbeit des Programms welches die Jugendbeteili-
gung in Staumldten und Gemeinden in Sachsen unterstuumltzt
Besonderes Augenmerk legte sie dabei auf die Ziele des Programms
bezuumlglich der Zukunftsfestigkeit von Gemeinden und Staumldten und er-
gaumlnzte diese um anschauliche Einblicke Anhand von Praxisbeispielen
erprobten die Teilnehmenden zielgruppengerechte Ansprachen und
Methoden In der Auseinandersetzung mit dem Themenfeld Beteili-
gung wurde deutlich dass viele Teilnehmende in ihrer Kommune be-
reits erste Erfahrungen sammeln konnten Sie aumluszligersten die Uumlberzeu-
gung dass ein im Konsens entwickeltes Bildungsmanagement eine
houmlhere Identifikation bei seiner Umsetzung erzeugt Auf der Grund-
lage des fachlichen Inputs konnten sie ihre persoumlnliche Bereitschaft zu
Beteiligungsprozessen hinterfragen
Mehrfach wurde betont dass Kommunen im Bereich Bildung staumlr-
ker auf Partizipation setzen sollten um ihre Buumlrgerinnen und Buumlrger
zu motivieren sich fuumlr ihr Lebens- und Bildungsumfeld einzusetzen
Dies trage letztlich auch dazu bei demokratische Strukturen zu staumlr-
ken und den Buumlrgerinnen und Buumlrgern positive Demokratieerfahrun-
gen zu vermitteln
WEITERFUumlHRENDE LINKS
Praxisportal bdquoStark im Landldquo fuumlr Kinder- und Jugendbeteiligung
Den Internetauftritt des Praxisportals bdquoStark im Landldquo der Deutschen
Kinder- und Jugendstiftung finden Sie hier
httpswwwstarkimlandde
Fachtag der Transferagentur Nord-Ost am 16052019 in der HanseMesse Rostock - Kurzdokumentation | 4
IMPULSVORTRAumlGEDie demnaumlchst erscheinende erste Ausgabe unseres neuen Magazins
bdquoTANORAMAldquo wird die Themen der Impulsvortraumlge - insbesondere die
demografische Entwicklung auf kommunaler Ebene - noch einmal
vertiefend beleuchten Wir bitten Sie daher noch um etwas Geduld
und verweisen an dieser Stelle auf die nachfolgenden Links
WEITERFUumlHRENDE LINKS
Studie bdquoDie demografische Lage der Nationldquo
Die von Manuel Slupina vorgestellte Studie bdquoDie demografische Lage
der Nation - Wie zukunftsfaumlhig Deutschlands Regionen sindldquo des Ber-
lin-Instituts fuumlr Bevoumllkerung und Entwicklung finden Sie hier
httpswwwberlin-institutorgpublikationenstudien
die-demografische-lage-der-nationhtml
Praumlsentation bdquoInnovativ Agil Adaptivldquo
Die Praumlsentation bdquoInnovativ Agil Adaptiv Alles eine Frage der Haltung
moderne Kommunalverwaltung agil gestaltenldquo des Impulsvortrags
von Thomas Michl koumlnnen Sie hier herunterladen
httpswwwtransferagentur-nord-ostdesitesdefaultfiles
fachtag_tano_agilitaetpdf
FACHTAGSFILM
Inzwischen ist auch die Langfassung des Films unseres Nachwuchs-
filmemachers Levin Grams zum Fachtag fertiggestellt Sie koumlnnen den
Film auf der Plattform vimeo unter folgendem Link betrachten und
ggf herunterladen httpsvimeocom339917118
ACHTUNG Sie benoumltigen das Kennwort resilienz2019 um den Film
anschauen zu koumlnnen
WORTWOLKEN UND VISIONEN
Auf den folgenden Seiten finden Sie die beiden Wortwolken die aus
Ihren Eingaben waumlhrend der bdquoMentimeterldquo-Umfragen entstanden
sind sowie die Zusammenstellung Ihrer am Ende der Veranstaltung
gesammelten Visionen
Wir entschuldigen uns an dieser Stelle dafuumlr dass aufgrund verschie-
dener Verzoumlgerungen im Programmablauf nicht genug Zeit zur Ver-
fuumlgung stand alle diese Inhalte im Rahmen der Veranstaltung mit der
gebotenen Sorgfalt aufzugreifen und gemeinsam mit Ihnen zu dis-
kutieren
BildnachweisTitelbild copyiStockTrifonov_EvgeniyFotos copyLars Neumann Bremen (wwwneu-manneu)
Fachtag der Transferagentur Nord-Ost am 16052019 in der HanseMesse Rostock - Kurzdokumentation | 5
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Fachtag der Transferagentur Nord-Ost am 16052019 in der HanseMesse Rostock - Kurzdokumentation | 6
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Fachtag der Transferagentur Nord-Ost am 16052019 in der HanseMesse Rostock - Kurzdokumentation | 8
GANZ VIEL GRUumlN
regionale und saisonale Land-wirtschaft
Umweltschutz und Nachhaltig-keit maximieren
starke soziale Durchmischung
starke Einbindungpolitischer Bildung
ins Regelschulsystem
In983545983545983545983545983545983545983545983545983545983545983545983545983545983545983545Pla983539983539983539983539983539983539983539983539983539983539983539983545983538983538983538983538983538983538983539983539983538a983538983538983539
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AusbaukulturellerVielfalt
Auch Randgruppen der NeuzugewandertenBildung ermoumlglichen
Migrantenorganisationen begleiten befoumlrdernunterstuumltzen
bdquoFUumlREINANDERamp
MITEINANDERldquo
DER SOZIALE ZUSAMMEN-HALT IST GENAUSO WICHTIG WIE DIE WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG
GANZ VIEL GELD FUumlR KULTUR SPORT
BILDUNG
Weniger Beton mehr gruumln
Inklusive Lebens-Lernorte in denen Schuumllerinnen sich wohl fuumlhlen und sich mit ihren Kompetenzen einbringen Dafuumlr qualifizierte Paumlda-gog die kreativ und neu-gierig sind
mehr Orte an denen man unge-plant zusammen-
trifft
ALLE MENSCHEN ERFAHREN DIE GLEICHE BEACHTUNG JEDER HAT DIE MOumlGLICH-KEIT SICH ENTSPRECHEND SEINENIHREN ANLAGEN FAuml-HIGKEITEN UND POTENTIALEN OPTIMAL ZU ENTWICKELN
BedarfsgerechteBildungsinfrastruktur (Kita Schule Weiter-bildungseinrichtungen etc)
gleich-berechtigteBildungs-chancen
gemeinsame Arbeit an der
Sache
frei von Befindlichkeiten
OFFENHEITfuumlr neue
Arbeitsprozesse
DIVERSITAumlTIST
bdquoNORMALldquo
bdquoallemitnehmenldquo
Barriere-freiheit in allen
Bereichen
GleicheBildungs-chancenfuumlr alle
Chancen-gleichheit
fuumlr Menschen mit Migrations-hintergrund und
alle anderenBenachteiligten
Verstetigung eines Bildungs-buumlros bdquoLebens-langes Lernenldquo durch feste Personalstellen
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Kommune als WohlfuumlhlortPersoumlnlichkeitsentwicklung Gemeinwohlorientierung +Innovations- + Arbeitskompe-tenz sind zentrale Anliegen der kommunalen Bildung
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Ausgaben gezielt fuumlr Zukunftsthemen im Bereich Bildunggt digitale Bildunggt Bildungsbenachteili-gung abbauen
gt genuumlgender Ganztag
Langfristig noch bessere koordiniertere Zusammen-arbeit verwaltungsin- und -externDafuumlr werden immer auch fuumlr Koordinierung zustaumln-dige MitarbeiterInnen not-wendig sein
- Umfangreichere Bildungs-landschaft
- Aktivierung ehrenamtli-cher Akteure und deren staumlrkere Einbindung in Strukturen
- Staumlrkere Einbindung von Migrantinnen und Migran-ten selbst wenn moumlglich
bdquoF983626983626E983626983626983626983626983626 U983534983562983562
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Wie sieht Ihre Zukunftsvision ausWas moumlchten Sie in Ihrer Kommune erreichen und wie machen Sie Ihre Kommune zukunftsfest
Fachtag der Transferagentur Nord-Ost am 16052019 in der HanseMesse Rostock - Kurzdokumentation | 3
ZUKUNFTSFORUM 4AGILE ARBEITSFORMEN IN EINEM NICHT-AGILEN UMFELD THOMAS MICHL UND FALK GOLINSKY GABEN TIPPS FUumlR DIE VERWALTUNGSARBEIT
ZUKUNFTSFORUM 5bdquoDEMOKRATIE BRAUCHT BILDUNG BRAUCHT DKBM BRAUCHT BETEILIGUNGldquo PROZESSE ZUR BETEILIGUNG VON BUumlRGERINNEN UND BUumlRGERN
In Zukunftsforum 4 stellten Thomas Michl und Falk Golinsky vom
Forum Agile Verwaltung eV Methoden des agilen Arbeitens vor und
gaben praktische Anwendungsbeispiele Die theoretische Seite des
agilen Arbeitens die durch den Kurzimpuls am Vormittag bereits vor-
gestellt wurde konnte so vertieft und durch konkrete leicht anwend-
bare Methoden praktisch erfahren werden Es wurden vor allem die
beiden Methoden bdquoLean Coffeeldquo und bdquoPersonal Kanbanldquo des agilen
Arbeitens vorgestellt
Die bdquoLean Coffeeldquo-Methode bietet sich an um einen effizienten kol-
legialen Wissensaustausch in Teams zu organisieren und durchzufuumlh-
ren Sie eignet sich fuumlr Gruppen von bis zu 15 Personen und soll ma-
ximal zwei Stunden andauern Das Zeitmanagement spielt hier eine
wichtige Rolle Ist die angesetzte Zeit vorbei so endet der Wissens-
austausch Alle Teilnehmenden der Runde koumlnnen Themen benen-
nen die sie gerne besprechen moumlchten Durch ein Priorisierungssys-
tem waumlhlt die Gruppe demokratisch aus welche zwei bis drei Themen
in der aktuellen Runde besprochen werden und fuumlhrt diesen durch
Die uumlbrigen Themen werden nicht gespeichert sondern koumlnnen in der
naumlchsten Runde neu eingebracht werden
Die Personal Kanban Methode dient der fortlaufenden Strukturierung
und Priorisierung von Aufgaben und wird visuell als Tabelle dargestellt
Sie eignet sich sowohl fuumlr Strukturierung der eigenen Aufgaben als
auch um gemeinsame Aufgaben in Teams zu koordinieren und kann
auf Papier oder digital umgesetzt werden Grundlegend geht es dabei
darum alle Aufgaben im bdquoBacklogldquo zu sammeln und taumlglich neu fuumlr
den aktuellen Arbeitstag drei Themen in den Bereich bdquoWork in Pro-
gressldquo zu verschieben Ist eine Aufgabe erledigt wird sie nicht gestri-
chen sondern wandert in den Bereich bdquofertigldquo und bleibt als erledigte
Aufgabe sichtbar Dies entlastet und ermoumlglicht eine einfache Priori-
sierung von Aufgaben
WEITERFUumlHRENDE LINKS UND LITERATURHINWEISE
Bartonitz M Leacutevesque V Michl Th Steinbrecher W Vonhof
C Wagner L (Hrsg) Agile Verwaltung Wie der Oumlffentliche Dienst
aus der Gegenwart die Zukunft entwickeln kann (2018)
Raitner M Manifest fuumlr menschliche Fuumlhrung Sechs Thesen fuumlr
neue Fuumlhrung im Zeitalter der Digitalisierung (2019)
Internetseite des Forums Agile Verwaltung eV
Den Internetauftritt des Forums Agile Verwaltung mit vielen weiteren
Tipps und Anregungen finden Sie unter
httpsagile-verwaltungorg
Die Referentin Edda Laux aus dem Programmverbund bdquoStark im
Landldquo der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung gab einen kurzen
Uumlberblick uumlber die Arbeit des Programms welches die Jugendbeteili-
gung in Staumldten und Gemeinden in Sachsen unterstuumltzt
Besonderes Augenmerk legte sie dabei auf die Ziele des Programms
bezuumlglich der Zukunftsfestigkeit von Gemeinden und Staumldten und er-
gaumlnzte diese um anschauliche Einblicke Anhand von Praxisbeispielen
erprobten die Teilnehmenden zielgruppengerechte Ansprachen und
Methoden In der Auseinandersetzung mit dem Themenfeld Beteili-
gung wurde deutlich dass viele Teilnehmende in ihrer Kommune be-
reits erste Erfahrungen sammeln konnten Sie aumluszligersten die Uumlberzeu-
gung dass ein im Konsens entwickeltes Bildungsmanagement eine
houmlhere Identifikation bei seiner Umsetzung erzeugt Auf der Grund-
lage des fachlichen Inputs konnten sie ihre persoumlnliche Bereitschaft zu
Beteiligungsprozessen hinterfragen
Mehrfach wurde betont dass Kommunen im Bereich Bildung staumlr-
ker auf Partizipation setzen sollten um ihre Buumlrgerinnen und Buumlrger
zu motivieren sich fuumlr ihr Lebens- und Bildungsumfeld einzusetzen
Dies trage letztlich auch dazu bei demokratische Strukturen zu staumlr-
ken und den Buumlrgerinnen und Buumlrgern positive Demokratieerfahrun-
gen zu vermitteln
WEITERFUumlHRENDE LINKS
Praxisportal bdquoStark im Landldquo fuumlr Kinder- und Jugendbeteiligung
Den Internetauftritt des Praxisportals bdquoStark im Landldquo der Deutschen
Kinder- und Jugendstiftung finden Sie hier
httpswwwstarkimlandde
Fachtag der Transferagentur Nord-Ost am 16052019 in der HanseMesse Rostock - Kurzdokumentation | 4
IMPULSVORTRAumlGEDie demnaumlchst erscheinende erste Ausgabe unseres neuen Magazins
bdquoTANORAMAldquo wird die Themen der Impulsvortraumlge - insbesondere die
demografische Entwicklung auf kommunaler Ebene - noch einmal
vertiefend beleuchten Wir bitten Sie daher noch um etwas Geduld
und verweisen an dieser Stelle auf die nachfolgenden Links
WEITERFUumlHRENDE LINKS
Studie bdquoDie demografische Lage der Nationldquo
Die von Manuel Slupina vorgestellte Studie bdquoDie demografische Lage
der Nation - Wie zukunftsfaumlhig Deutschlands Regionen sindldquo des Ber-
lin-Instituts fuumlr Bevoumllkerung und Entwicklung finden Sie hier
httpswwwberlin-institutorgpublikationenstudien
die-demografische-lage-der-nationhtml
Praumlsentation bdquoInnovativ Agil Adaptivldquo
Die Praumlsentation bdquoInnovativ Agil Adaptiv Alles eine Frage der Haltung
moderne Kommunalverwaltung agil gestaltenldquo des Impulsvortrags
von Thomas Michl koumlnnen Sie hier herunterladen
httpswwwtransferagentur-nord-ostdesitesdefaultfiles
fachtag_tano_agilitaetpdf
FACHTAGSFILM
Inzwischen ist auch die Langfassung des Films unseres Nachwuchs-
filmemachers Levin Grams zum Fachtag fertiggestellt Sie koumlnnen den
Film auf der Plattform vimeo unter folgendem Link betrachten und
ggf herunterladen httpsvimeocom339917118
ACHTUNG Sie benoumltigen das Kennwort resilienz2019 um den Film
anschauen zu koumlnnen
WORTWOLKEN UND VISIONEN
Auf den folgenden Seiten finden Sie die beiden Wortwolken die aus
Ihren Eingaben waumlhrend der bdquoMentimeterldquo-Umfragen entstanden
sind sowie die Zusammenstellung Ihrer am Ende der Veranstaltung
gesammelten Visionen
Wir entschuldigen uns an dieser Stelle dafuumlr dass aufgrund verschie-
dener Verzoumlgerungen im Programmablauf nicht genug Zeit zur Ver-
fuumlgung stand alle diese Inhalte im Rahmen der Veranstaltung mit der
gebotenen Sorgfalt aufzugreifen und gemeinsam mit Ihnen zu dis-
kutieren
BildnachweisTitelbild copyiStockTrifonov_EvgeniyFotos copyLars Neumann Bremen (wwwneu-manneu)
Fachtag der Transferagentur Nord-Ost am 16052019 in der HanseMesse Rostock - Kurzdokumentation | 5
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Fachtag der Transferagentur Nord-Ost am 16052019 in der HanseMesse Rostock - Kurzdokumentation | 6
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Fachtag der Transferagentur Nord-Ost am 16052019 in der HanseMesse Rostock - Kurzdokumentation | 8
GANZ VIEL GRUumlN
regionale und saisonale Land-wirtschaft
Umweltschutz und Nachhaltig-keit maximieren
starke soziale Durchmischung
starke Einbindungpolitischer Bildung
ins Regelschulsystem
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AusbaukulturellerVielfalt
Auch Randgruppen der NeuzugewandertenBildung ermoumlglichen
Migrantenorganisationen begleiten befoumlrdernunterstuumltzen
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MITEINANDERldquo
DER SOZIALE ZUSAMMEN-HALT IST GENAUSO WICHTIG WIE DIE WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG
GANZ VIEL GELD FUumlR KULTUR SPORT
BILDUNG
Weniger Beton mehr gruumln
Inklusive Lebens-Lernorte in denen Schuumllerinnen sich wohl fuumlhlen und sich mit ihren Kompetenzen einbringen Dafuumlr qualifizierte Paumlda-gog die kreativ und neu-gierig sind
mehr Orte an denen man unge-plant zusammen-
trifft
ALLE MENSCHEN ERFAHREN DIE GLEICHE BEACHTUNG JEDER HAT DIE MOumlGLICH-KEIT SICH ENTSPRECHEND SEINENIHREN ANLAGEN FAuml-HIGKEITEN UND POTENTIALEN OPTIMAL ZU ENTWICKELN
BedarfsgerechteBildungsinfrastruktur (Kita Schule Weiter-bildungseinrichtungen etc)
gleich-berechtigteBildungs-chancen
gemeinsame Arbeit an der
Sache
frei von Befindlichkeiten
OFFENHEITfuumlr neue
Arbeitsprozesse
DIVERSITAumlTIST
bdquoNORMALldquo
bdquoallemitnehmenldquo
Barriere-freiheit in allen
Bereichen
GleicheBildungs-chancenfuumlr alle
Chancen-gleichheit
fuumlr Menschen mit Migrations-hintergrund und
alle anderenBenachteiligten
Verstetigung eines Bildungs-buumlros bdquoLebens-langes Lernenldquo durch feste Personalstellen
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Kommune als WohlfuumlhlortPersoumlnlichkeitsentwicklung Gemeinwohlorientierung +Innovations- + Arbeitskompe-tenz sind zentrale Anliegen der kommunalen Bildung
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Ausgaben gezielt fuumlr Zukunftsthemen im Bereich Bildunggt digitale Bildunggt Bildungsbenachteili-gung abbauen
gt genuumlgender Ganztag
Langfristig noch bessere koordiniertere Zusammen-arbeit verwaltungsin- und -externDafuumlr werden immer auch fuumlr Koordinierung zustaumln-dige MitarbeiterInnen not-wendig sein
- Umfangreichere Bildungs-landschaft
- Aktivierung ehrenamtli-cher Akteure und deren staumlrkere Einbindung in Strukturen
- Staumlrkere Einbindung von Migrantinnen und Migran-ten selbst wenn moumlglich
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Wie sieht Ihre Zukunftsvision ausWas moumlchten Sie in Ihrer Kommune erreichen und wie machen Sie Ihre Kommune zukunftsfest
Fachtag der Transferagentur Nord-Ost am 16052019 in der HanseMesse Rostock - Kurzdokumentation | 4
IMPULSVORTRAumlGEDie demnaumlchst erscheinende erste Ausgabe unseres neuen Magazins
bdquoTANORAMAldquo wird die Themen der Impulsvortraumlge - insbesondere die
demografische Entwicklung auf kommunaler Ebene - noch einmal
vertiefend beleuchten Wir bitten Sie daher noch um etwas Geduld
und verweisen an dieser Stelle auf die nachfolgenden Links
WEITERFUumlHRENDE LINKS
Studie bdquoDie demografische Lage der Nationldquo
Die von Manuel Slupina vorgestellte Studie bdquoDie demografische Lage
der Nation - Wie zukunftsfaumlhig Deutschlands Regionen sindldquo des Ber-
lin-Instituts fuumlr Bevoumllkerung und Entwicklung finden Sie hier
httpswwwberlin-institutorgpublikationenstudien
die-demografische-lage-der-nationhtml
Praumlsentation bdquoInnovativ Agil Adaptivldquo
Die Praumlsentation bdquoInnovativ Agil Adaptiv Alles eine Frage der Haltung
moderne Kommunalverwaltung agil gestaltenldquo des Impulsvortrags
von Thomas Michl koumlnnen Sie hier herunterladen
httpswwwtransferagentur-nord-ostdesitesdefaultfiles
fachtag_tano_agilitaetpdf
FACHTAGSFILM
Inzwischen ist auch die Langfassung des Films unseres Nachwuchs-
filmemachers Levin Grams zum Fachtag fertiggestellt Sie koumlnnen den
Film auf der Plattform vimeo unter folgendem Link betrachten und
ggf herunterladen httpsvimeocom339917118
ACHTUNG Sie benoumltigen das Kennwort resilienz2019 um den Film
anschauen zu koumlnnen
WORTWOLKEN UND VISIONEN
Auf den folgenden Seiten finden Sie die beiden Wortwolken die aus
Ihren Eingaben waumlhrend der bdquoMentimeterldquo-Umfragen entstanden
sind sowie die Zusammenstellung Ihrer am Ende der Veranstaltung
gesammelten Visionen
Wir entschuldigen uns an dieser Stelle dafuumlr dass aufgrund verschie-
dener Verzoumlgerungen im Programmablauf nicht genug Zeit zur Ver-
fuumlgung stand alle diese Inhalte im Rahmen der Veranstaltung mit der
gebotenen Sorgfalt aufzugreifen und gemeinsam mit Ihnen zu dis-
kutieren
BildnachweisTitelbild copyiStockTrifonov_EvgeniyFotos copyLars Neumann Bremen (wwwneu-manneu)
Fachtag der Transferagentur Nord-Ost am 16052019 in der HanseMesse Rostock - Kurzdokumentation | 5
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Fachtag der Transferagentur Nord-Ost am 16052019 in der HanseMesse Rostock - Kurzdokumentation | 6
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Fachtag der Transferagentur Nord-Ost am 16052019 in der HanseMesse Rostock - Kurzdokumentation | 8
GANZ VIEL GRUumlN
regionale und saisonale Land-wirtschaft
Umweltschutz und Nachhaltig-keit maximieren
starke soziale Durchmischung
starke Einbindungpolitischer Bildung
ins Regelschulsystem
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AusbaukulturellerVielfalt
Auch Randgruppen der NeuzugewandertenBildung ermoumlglichen
Migrantenorganisationen begleiten befoumlrdernunterstuumltzen
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MITEINANDERldquo
DER SOZIALE ZUSAMMEN-HALT IST GENAUSO WICHTIG WIE DIE WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG
GANZ VIEL GELD FUumlR KULTUR SPORT
BILDUNG
Weniger Beton mehr gruumln
Inklusive Lebens-Lernorte in denen Schuumllerinnen sich wohl fuumlhlen und sich mit ihren Kompetenzen einbringen Dafuumlr qualifizierte Paumlda-gog die kreativ und neu-gierig sind
mehr Orte an denen man unge-plant zusammen-
trifft
ALLE MENSCHEN ERFAHREN DIE GLEICHE BEACHTUNG JEDER HAT DIE MOumlGLICH-KEIT SICH ENTSPRECHEND SEINENIHREN ANLAGEN FAuml-HIGKEITEN UND POTENTIALEN OPTIMAL ZU ENTWICKELN
BedarfsgerechteBildungsinfrastruktur (Kita Schule Weiter-bildungseinrichtungen etc)
gleich-berechtigteBildungs-chancen
gemeinsame Arbeit an der
Sache
frei von Befindlichkeiten
OFFENHEITfuumlr neue
Arbeitsprozesse
DIVERSITAumlTIST
bdquoNORMALldquo
bdquoallemitnehmenldquo
Barriere-freiheit in allen
Bereichen
GleicheBildungs-chancenfuumlr alle
Chancen-gleichheit
fuumlr Menschen mit Migrations-hintergrund und
alle anderenBenachteiligten
Verstetigung eines Bildungs-buumlros bdquoLebens-langes Lernenldquo durch feste Personalstellen
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Kommune als WohlfuumlhlortPersoumlnlichkeitsentwicklung Gemeinwohlorientierung +Innovations- + Arbeitskompe-tenz sind zentrale Anliegen der kommunalen Bildung
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Ausgaben gezielt fuumlr Zukunftsthemen im Bereich Bildunggt digitale Bildunggt Bildungsbenachteili-gung abbauen
gt genuumlgender Ganztag
Langfristig noch bessere koordiniertere Zusammen-arbeit verwaltungsin- und -externDafuumlr werden immer auch fuumlr Koordinierung zustaumln-dige MitarbeiterInnen not-wendig sein
- Umfangreichere Bildungs-landschaft
- Aktivierung ehrenamtli-cher Akteure und deren staumlrkere Einbindung in Strukturen
- Staumlrkere Einbindung von Migrantinnen und Migran-ten selbst wenn moumlglich
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Wie sieht Ihre Zukunftsvision ausWas moumlchten Sie in Ihrer Kommune erreichen und wie machen Sie Ihre Kommune zukunftsfest
Fachtag der Transferagentur Nord-Ost am 16052019 in der HanseMesse Rostock - Kurzdokumentation | 5
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Fachtag der Transferagentur Nord-Ost am 16052019 in der HanseMesse Rostock - Kurzdokumentation | 6
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Fachtag der Transferagentur Nord-Ost am 16052019 in der HanseMesse Rostock - Kurzdokumentation | 8
GANZ VIEL GRUumlN
regionale und saisonale Land-wirtschaft
Umweltschutz und Nachhaltig-keit maximieren
starke soziale Durchmischung
starke Einbindungpolitischer Bildung
ins Regelschulsystem
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AusbaukulturellerVielfalt
Auch Randgruppen der NeuzugewandertenBildung ermoumlglichen
Migrantenorganisationen begleiten befoumlrdernunterstuumltzen
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MITEINANDERldquo
DER SOZIALE ZUSAMMEN-HALT IST GENAUSO WICHTIG WIE DIE WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG
GANZ VIEL GELD FUumlR KULTUR SPORT
BILDUNG
Weniger Beton mehr gruumln
Inklusive Lebens-Lernorte in denen Schuumllerinnen sich wohl fuumlhlen und sich mit ihren Kompetenzen einbringen Dafuumlr qualifizierte Paumlda-gog die kreativ und neu-gierig sind
mehr Orte an denen man unge-plant zusammen-
trifft
ALLE MENSCHEN ERFAHREN DIE GLEICHE BEACHTUNG JEDER HAT DIE MOumlGLICH-KEIT SICH ENTSPRECHEND SEINENIHREN ANLAGEN FAuml-HIGKEITEN UND POTENTIALEN OPTIMAL ZU ENTWICKELN
BedarfsgerechteBildungsinfrastruktur (Kita Schule Weiter-bildungseinrichtungen etc)
gleich-berechtigteBildungs-chancen
gemeinsame Arbeit an der
Sache
frei von Befindlichkeiten
OFFENHEITfuumlr neue
Arbeitsprozesse
DIVERSITAumlTIST
bdquoNORMALldquo
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Barriere-freiheit in allen
Bereichen
GleicheBildungs-chancenfuumlr alle
Chancen-gleichheit
fuumlr Menschen mit Migrations-hintergrund und
alle anderenBenachteiligten
Verstetigung eines Bildungs-buumlros bdquoLebens-langes Lernenldquo durch feste Personalstellen
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Kommune als WohlfuumlhlortPersoumlnlichkeitsentwicklung Gemeinwohlorientierung +Innovations- + Arbeitskompe-tenz sind zentrale Anliegen der kommunalen Bildung
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Ausgaben gezielt fuumlr Zukunftsthemen im Bereich Bildunggt digitale Bildunggt Bildungsbenachteili-gung abbauen
gt genuumlgender Ganztag
Langfristig noch bessere koordiniertere Zusammen-arbeit verwaltungsin- und -externDafuumlr werden immer auch fuumlr Koordinierung zustaumln-dige MitarbeiterInnen not-wendig sein
- Umfangreichere Bildungs-landschaft
- Aktivierung ehrenamtli-cher Akteure und deren staumlrkere Einbindung in Strukturen
- Staumlrkere Einbindung von Migrantinnen und Migran-ten selbst wenn moumlglich
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Wie sieht Ihre Zukunftsvision ausWas moumlchten Sie in Ihrer Kommune erreichen und wie machen Sie Ihre Kommune zukunftsfest
Fachtag der Transferagentur Nord-Ost am 16052019 in der HanseMesse Rostock - Kurzdokumentation | 6
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Fachtag der Transferagentur Nord-Ost am 16052019 in der HanseMesse Rostock - Kurzdokumentation | 8
GANZ VIEL GRUumlN
regionale und saisonale Land-wirtschaft
Umweltschutz und Nachhaltig-keit maximieren
starke soziale Durchmischung
starke Einbindungpolitischer Bildung
ins Regelschulsystem
In983545983545983545983545983545983545983545983545983545983545983545983545983545983545983545Pla983539983539983539983539983539983539983539983539983539983539983539983545983538983538983538983538983538983538983539983539983538a983538983538983539
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AusbaukulturellerVielfalt
Auch Randgruppen der NeuzugewandertenBildung ermoumlglichen
Migrantenorganisationen begleiten befoumlrdernunterstuumltzen
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MITEINANDERldquo
DER SOZIALE ZUSAMMEN-HALT IST GENAUSO WICHTIG WIE DIE WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG
GANZ VIEL GELD FUumlR KULTUR SPORT
BILDUNG
Weniger Beton mehr gruumln
Inklusive Lebens-Lernorte in denen Schuumllerinnen sich wohl fuumlhlen und sich mit ihren Kompetenzen einbringen Dafuumlr qualifizierte Paumlda-gog die kreativ und neu-gierig sind
mehr Orte an denen man unge-plant zusammen-
trifft
ALLE MENSCHEN ERFAHREN DIE GLEICHE BEACHTUNG JEDER HAT DIE MOumlGLICH-KEIT SICH ENTSPRECHEND SEINENIHREN ANLAGEN FAuml-HIGKEITEN UND POTENTIALEN OPTIMAL ZU ENTWICKELN
BedarfsgerechteBildungsinfrastruktur (Kita Schule Weiter-bildungseinrichtungen etc)
gleich-berechtigteBildungs-chancen
gemeinsame Arbeit an der
Sache
frei von Befindlichkeiten
OFFENHEITfuumlr neue
Arbeitsprozesse
DIVERSITAumlTIST
bdquoNORMALldquo
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Barriere-freiheit in allen
Bereichen
GleicheBildungs-chancenfuumlr alle
Chancen-gleichheit
fuumlr Menschen mit Migrations-hintergrund und
alle anderenBenachteiligten
Verstetigung eines Bildungs-buumlros bdquoLebens-langes Lernenldquo durch feste Personalstellen
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Kommune als WohlfuumlhlortPersoumlnlichkeitsentwicklung Gemeinwohlorientierung +Innovations- + Arbeitskompe-tenz sind zentrale Anliegen der kommunalen Bildung
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Ausgaben gezielt fuumlr Zukunftsthemen im Bereich Bildunggt digitale Bildunggt Bildungsbenachteili-gung abbauen
gt genuumlgender Ganztag
Langfristig noch bessere koordiniertere Zusammen-arbeit verwaltungsin- und -externDafuumlr werden immer auch fuumlr Koordinierung zustaumln-dige MitarbeiterInnen not-wendig sein
- Umfangreichere Bildungs-landschaft
- Aktivierung ehrenamtli-cher Akteure und deren staumlrkere Einbindung in Strukturen
- Staumlrkere Einbindung von Migrantinnen und Migran-ten selbst wenn moumlglich
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Wie sieht Ihre Zukunftsvision ausWas moumlchten Sie in Ihrer Kommune erreichen und wie machen Sie Ihre Kommune zukunftsfest
Fachtag der Transferagentur Nord-Ost am 16052019 in der HanseMesse Rostock - Kurzdokumentation | 8
GANZ VIEL GRUumlN
regionale und saisonale Land-wirtschaft
Umweltschutz und Nachhaltig-keit maximieren
starke soziale Durchmischung
starke Einbindungpolitischer Bildung
ins Regelschulsystem
In983545983545983545983545983545983545983545983545983545983545983545983545983545983545983545Pla983539983539983539983539983539983539983539983539983539983539983539983545983538983538983538983538983538983538983539983539983538a983538983538983539
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AusbaukulturellerVielfalt
Auch Randgruppen der NeuzugewandertenBildung ermoumlglichen
Migrantenorganisationen begleiten befoumlrdernunterstuumltzen
bdquoFUumlREINANDERamp
MITEINANDERldquo
DER SOZIALE ZUSAMMEN-HALT IST GENAUSO WICHTIG WIE DIE WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG
GANZ VIEL GELD FUumlR KULTUR SPORT
BILDUNG
Weniger Beton mehr gruumln
Inklusive Lebens-Lernorte in denen Schuumllerinnen sich wohl fuumlhlen und sich mit ihren Kompetenzen einbringen Dafuumlr qualifizierte Paumlda-gog die kreativ und neu-gierig sind
mehr Orte an denen man unge-plant zusammen-
trifft
ALLE MENSCHEN ERFAHREN DIE GLEICHE BEACHTUNG JEDER HAT DIE MOumlGLICH-KEIT SICH ENTSPRECHEND SEINENIHREN ANLAGEN FAuml-HIGKEITEN UND POTENTIALEN OPTIMAL ZU ENTWICKELN
BedarfsgerechteBildungsinfrastruktur (Kita Schule Weiter-bildungseinrichtungen etc)
gleich-berechtigteBildungs-chancen
gemeinsame Arbeit an der
Sache
frei von Befindlichkeiten
OFFENHEITfuumlr neue
Arbeitsprozesse
DIVERSITAumlTIST
bdquoNORMALldquo
bdquoallemitnehmenldquo
Barriere-freiheit in allen
Bereichen
GleicheBildungs-chancenfuumlr alle
Chancen-gleichheit
fuumlr Menschen mit Migrations-hintergrund und
alle anderenBenachteiligten
Verstetigung eines Bildungs-buumlros bdquoLebens-langes Lernenldquo durch feste Personalstellen
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Kommune als WohlfuumlhlortPersoumlnlichkeitsentwicklung Gemeinwohlorientierung +Innovations- + Arbeitskompe-tenz sind zentrale Anliegen der kommunalen Bildung
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Ausgaben gezielt fuumlr Zukunftsthemen im Bereich Bildunggt digitale Bildunggt Bildungsbenachteili-gung abbauen
gt genuumlgender Ganztag
Langfristig noch bessere koordiniertere Zusammen-arbeit verwaltungsin- und -externDafuumlr werden immer auch fuumlr Koordinierung zustaumln-dige MitarbeiterInnen not-wendig sein
- Umfangreichere Bildungs-landschaft
- Aktivierung ehrenamtli-cher Akteure und deren staumlrkere Einbindung in Strukturen
- Staumlrkere Einbindung von Migrantinnen und Migran-ten selbst wenn moumlglich
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Wie sieht Ihre Zukunftsvision ausWas moumlchten Sie in Ihrer Kommune erreichen und wie machen Sie Ihre Kommune zukunftsfest