Berufliche
Weiterbildung
Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und
Einarbeitung im Jahr 1994
Bundesanstalt für Arbeit Nürnberg, Oktober 1995
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Berufliche Weiterbildung 1994
Amtliche Nachrichten der Bundesanstalt für Arbeit (ANBA), Heft 10/95 vom Oktober 1995
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Berufliche
Weiterbildung
Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und
Einarbeitung im Jahr 1994
Bundesanstalt für Arbeit
Nürnberg, Oktober 1995
Abkürzungen und Zeichenerklärung; Hinweis
Abkürzungen und Zeichenerklärung
a.n.g. = anderweitig nicht genannt i = insgesamt M = Männer F = Frauen JD = Jahresdurchschnitt JE = Jahresende JS = Jahressumme MA = Monatsanfang ME = Monatsende MM = Monatsmitte MS = Monatssumme Wzw = Wirtschaftszweig p = vorläufige Zahl r = berichtigte Zahl s = geschätzte Zahl
= nichts vorhanden 0 = mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der
kleinsten Einheit, die in der Tabelle zur Darstellung gebracht werden kann
= kein Nachweis vorhanden = Angaben fallen später an
x = Nachweis ist nicht sinnvoll
Abweichungen in den Summen ergeben sich durch Runden der Zahlen.
Hinweis zur beruflichen Gliederung
Für die berufliche Gliederung ist die „Klassifizierung der Berufe, Stand September 1988" (ergänzte und berichtigte Fassung der Ausgabe 1970) maßgebend.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Seite I. Einleitung 5
II. Teilnehmerstrukturen 8 A. Allgemeines 8 B. Alte Bundesländer 8 C. Neue Bundesländer 15
III. Maßnahmearten 20 A. Allgemeines 20 B. Alte Bundesländer 20 C. Neue Bundesländer 23
IV. Lehrgangsarten 25 A. Allgemeines 25 B. Alte Bundesländer 25 C. Neue Bundesländer 26
V. Herkunfts- und Zielberufe
der Teilnehmer 27 A. Allgemeines 27 B. Alte Bundesländer 27 C. Neue Bundesländer 27
VI. Erfolg der Maßnahmen 29 A. Allgemeines 29 B. Alte Bundesländer 29 C. Neue Bundesländer 31
VII. Finanzielle Aufwendungen und institutionelle Förderung 33
A. Allgemeines 33 B. Alte Bundesländer 33 C. Neue Bundesländer 33
VIII. Tabellenanhang 35
IX. Statistische Übersichten 79
Wesentliche rechtliche Änderungen bei der Förderung beruflicher Weiterbildung
1. durch das Erste Gesetz zur Umsetzung des Spar-, Konsolidierungs- und Wachstumspro- gramms (1. SKWPG) vom 21.12.1993
- Die zweckmäßige Förderung der beruflichen Weiter- bildung (i. d. R. sog. Aufstiegsfortbildung von zumeist Nicht-Arbeitslosen) wurde zum 1. Januar 1994 gestri- chen. Damit erstattet die Bundesanstalt für Arbeit kei- ne Maßnahmekosten mehr (§ 45 AFG), noch gewährt sie Darlehen zum Lebensunterhalt (§ 44 Abs. 2 a AFG). Zweckmäßige Förderung war im Berichtsjahr nur noch in solchen Fällen möglich, wo die Bewilligung bereits 1993 erfolgt war. Ähnliche Leistungen können bei der Deutschen Ausgleichsbank - im Bereich der gewerbli- chen sowie der Land- und Hauswirtschaft - beantragt werden. Die Förderung durch die Bundesanstalt ist somit seitdem auf die sog. notwendige Förderung beschränkt (§ 42 a AFG).
- Der Anspruch auf Unterhaltsgeld wurde von einer Pflichtleistung in eine Kannleistung umgewandelt (§ 44 Abs. 1 AFG). Zugleich wurde die Höhe des Unterhaltsgeldes auf das Niveau des Arbeitslosen- geldes gesenkt, d.h. auf 67% des letzten pauscha- lierten Nettoarbeitsentgelts - bei Teilnehmern mit einem Kind oder pflegebedürftigem Ehegatten - bzw. auf 60% bei allen anderen (§ 44 Abs. 2 AFG).
-Vor Teilnahme an einer notwendig geförderten Wei- terbildung hat ab 1.1.1994 eine Beratung zu erfolgen („Beratungspflicht"; § 42 a AFG).
- Die zentrale Bewirtschaftung der Haushaltsmittel für den Bereich der beruflichen Fortbildung und Um-
schulung wurde ab 1.1.1994 aufgehoben und eine dezentrale Bewirtschaftung durch die Arbeitsämter eingeführt (§ 219 a AFG).
- Arbeitslosenunterstützung kann ab 1.8.1994 wäh- rend der Teilnahme an einer selbstfinanzierten kurz- fristigen (bis zu 12 Wochen dauernden) Qualifizie- rungsmaßnahme weitergewährt werden (§103b AFG). Dabei handelt es sich um Maßnahmen außer- halb der nach dem AFG geförderten Weiterbildung.
- Die Bezugsdauer der Eingliederungshilfe für Spät- aussiedler wurde mit Jahresbeginn 1994 generell von 234 Tagen auf 156 Tage begrenzt. In dieser Zeit können Spätaussiedler an einem Deutsch-Sprach- lehrgang oder neuerdings auch wieder an einer Maß- nahme zur Fortbildung oder Umschulung teilnehmen, soweit diese für eine zügige berufliche Eingliederung notwendig ist (§ 62 a AFG). Die Höhe der Eingliede- rungshilfe wurde gleichzeitig auf 56% bzw. 53% des pauschalierten Arbeitsentgelts - in Höhe von 60% der Bezugsgröße nach § 18 SGB IV - gesenkt (§ 62 a AFG).
2. durch die Erste Änderungsanordnung zur Anord- nung des Verwaltungsrates über die individuelle Förderung der beruflichen Fortbildung und Um- schulung (A FuU) i. d. F. vom 29.4.1993
- Notwendige Förderung der Weiterbildung von Nicht-Arbeitslosen ohne beruflichen Abschluß ist ab 1.4.1994 nur noch möglich, wenn dadurch ein Be- rufsabschluß erworben wird (§ 14 A FuU).
4 Berufliche Weiterbildung 1994
I. Einleitung
Berufliche Weiterbildung - wichtiger Standortfaktor
Eine berufliche Ausbildung reicht immer weniger aus, um auf Dauer den hohen und wechselnden Anforderungen der Betriebe zu genügen und somit im Erwerbsleben zu bestehen. Bei starkem sozialökonomischen und techni- schen Wandel wird Weiterbildung immer wichtiger, und zwar für das Unternehmen wie für den einzelnen. Denn zum einen können Betriebe ohne laufende Investitionen in Humankapital die Erträge ihrer Sachanlagen nicht opti- mieren. Zum anderen gefährden Arbeitskräfte ohne beruf- liche Weiterbildung die Sicherheit ihrer Beschäftigung, büßen an beruflicher Mobilität ein und schmälern - bei Arbeitslosigkeit - ihre Chancen auf Wiedereingliederung.
Die Bedeutung beruflicher Weiterbildung ist in den letzten Jahren gewachsen. Dabei hat die interne und externe Weiterbildung der Betriebe für ihre Beschäftigten nach wie vor das größte Gewicht.1) Die Bundesanstalt für Arbeit betreibt - von ihren eigenen Mitarbeitern abgese- hen - keine berufliche Weiterbildung, aber sie fördert diese. Ihre Hilfen haben indes hauptsächlich subsidiären Charakter, d. h. sie konzentriert sich auf jene Personen, die ohne sie nur geringe Chancen auf Weiterbildung hät- ten. Der vorliegende Bericht beschränkt sich auf die För- derung der beruflichen Fortbildung, Umschulung und be- trieblichen Einarbeitung durch die Bundesanstalt.2) Die berufliche Bildung Behinderter ist einem gesonderten Be- richt vorbehalten.3) Gleichwohl sind in den Angaben des vorliegenden Berichts auch wenige Eintritte von Rehabili- tanden in nichtbehindertenspezifische Weiterbildungs- maßnahmen enthalten. Die Zahl ist nicht genau quantifi- zierbar; sie ist aber wesentlich kleiner als 1993 (rd. 3300).
Die Bundesanstalt unterstützt berufliche Weiterbildung insbesondere durch:
- Information, - Beratung, - Übernahme von Kosten, - Gewährung von Unterhaltsgeld oder - Gewährung von Einarbeitungszuschüssen.
1) Vgl. zur beruflichen Weiterbildung insgesamt: Bundesministertum für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (Hrsg.), Berufsbildungsbericht 1995, Bad Honnef 1995, S. 1.11 ff. 2) Die Angaben diese Berichtes basieren ganz überwiegend auf der Statistik der Bundesanstalt über die Teilnehmer an Maßnahmen zur beruflichen Fortbil- dung, Umschulung, Einarbeitung und an Deutsch-Sprachlehrgängen (St 35) nach dem Wohnortprinzip, d.h. sie erfassen die Teilnehmer nach ihrem Wohnort und nicht nach dem Ort der Weiterbildungsmaßnahme (Maßnahme- ortprinzip). Alle Verweise auf das Arbeitsförderungsgesetz (AFG) oder die Anordnung über die individuelle Förderung der beruflichen Fortbildung und Umschulung (A FuU) beziehen sich auf die im Berichtsjahr geltenden Fassun- gen.
3) Vgl.: Berufliche Rehabilitation, Arbeits- und Berufsförderung Behinderter im Jahr 1994 - Kurzbericht, Amtliche Nachrichten der Bundesanstalt für Arbeit (ANBA), voraussichtlich Beilage zu Nr. 11/1995.
Neben dieser individuellen Förderung gibt es eine solche von Einrichtungen beruflicher Weiterbildung, die institu- tionelle Förderung (vgl. §§ 33 bis 52 AFG, sowie A FuU i.d. F. v. 29. April 1993, gültig ab 10. Mai 1993, bzw. i. d. F. der 1. Änderungsanordnung vom 16. März 1994, gültig ab 1. April 1994, sowie die Anordnung über die Förderung von Einrichtungen der beruflichen Bildung, A institutionelle Förderung, vom 31. Oktober 1969 i.d.F. v. 10. Juli 1991).
Konzentration auf Zielgruppen der Arbeitsmarktpolitik
Die Bundesanstalt fördert insbesondere die berufliche Weiterbildung von Problemgruppen des Arbeitsmark- tes, vorrangig von Arbeitslosen (vgl. §§ 1 und 2 AFG). Dadurch wird die Zeit der Arbeitslosigkeit produktiv ge- nutzt sowie drohendem Qualifikationsverlust und Persön- lichkeitsabbau wegen Nichtbeschäftigung entgegenge- wirkt. Seit Jahresbeginn 1994 gilt dies mehr denn je. Damals war die sog. zweckmäßige Förderung - dabei handelt es sich größtenteils um Aufstiegsfortbildung Be- schäftigter - weggefallen (1. SKWPG; vgl. Kasten S. 4). Von den weiteren Teilnehmern waren darüber hinaus viele von Arbeitslosigkeit unmittelbar bedroht. Die Bundesan- stalt fördert also insbesondere die berufliche Weiterbil- dung von Personen, bei denen betriebliche Weiterbil- dungsinteressen gering sind oder völlig fehlen.
Dies bedeutet aber nicht, daß die Weiterbildung nur die- sen Personen, nicht aber den Betrieben nutzt. Zwar fehlen systematische wissenschaftliche Untersuchungen über den betrieblichen Wert bundesanstaltsgeförderter Weiterbildung. Gleichwohl ist der Nutzen unbestreitbar. Denn die Arbeitsvermittlung bahnt laufend Beschäfti- gungsverhältnisse an, zu denen es ohne Teilnahme an beruflicher Weiterbildung nicht oder nicht so schnell ge- kommen wäre. Und indem Betriebe Arbeitskräfte nach einer Weiterbildung einstellen, bringen sie ihre Überzeu- gung zum Ausdruck, daß diese Personen den vergleichs- weise größten Beitrag für die Verwirklichung ihrer Produk- tionspläne leisten. Entsprechendes gilt, wenn Beschäftig- te ihren Arbeitsplatz durch geförderte Weiterbildung er- folgreich sichern.
Daß weitergebildete Arbeitskräfte häufig vorgezogen werden, heißt endlich aber auch nicht, daß sie Nicht-Wei- tergebildete nur verdrängen, also nur gewinnen, was an- dere verlieren. Denn in vielen Fällen wäre ohne Qualifizie- rung eine Einstellung sicherlich unterblieben, weil die ent- sprechend befähigte Kraft gar nicht zur Verfügung gestan- den hätte.
Natürlich garantiert die zunehmende Konzentration der Weiterbildungspolitik auf Problemgruppen keinesfalls die Beendigung von Arbeitslosigkeit oder den Erhalt eines
Berufliche Weiterbildung 1994 5
I. Einleitung
Arbeitsplatzes. So kann berufliche Weiterbildung ein Defi- zit an extrafunktionalen Fähigkeiten (Stichwort: Persön- lichkeit) bestenfalls z.T. kompensieren. Insbesondere kann Weiterbildung eine entsprechende Kräftenachfrage nicht ersetzen.
Andererseits darf nicht verkannt werden: Auch berufliche Weiterbildung von Beschäftigten trägt zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit bei. Dies gilt nicht nur für die Förde- rung der von Arbeitslosigkeit Bedrohten. Treten z. B. be- schäftigte Arbeitnehmer in längerdauernde Vollzeitmaß- nahmen ein, etwa in Techniker- oder Meisterkurse, ma- chen sie Arbeitsplätze frei, die direkt oder indirekt - über Mobilitätsketten - von Arbeitslosen eingenommen werden können. Darüber hinaus hängen Beschäftigungsmöglich- keiten für weniger qualifizierte Kräfte regelmäßig davon ab, daß qualifizierte Kräfte zur Verfügung stehen. So dürf- te die Weiterbildung von Beschäftigten sogar zur Einstel- lung von Arbeitslosen führen, ohne daß diese zuvor unbe- dingt qualifiziert werden mußten.
Auch insofern erscheint es arbeitsmarktpolitisch günstig, daß nach dem Fortfall der zweckmäßigen Förderung ähn- liche Leistungen bei der Deutschen Ausgleichsbank be- antragt werden können. Allerdings standen im Berichts- jahr dem drastischen Rückgang der Eintritte in zweckmä- ßige Fortbildungen und Umschulungen (rd. -119 000 auf 17 000) bzw. der Gewährung von Unterhaltsgeld auf Dar- lehensbasis (rd. -38 000 auf 4000) nur vergleichsweise wenige Darlehens-Bewilligungen der Ausgleichsbank ge- genüber (rd. 12000).
Wegfall zweckmäßiger Weiterbildung ändert Strukturen
Die Förderung beruflicher Weiterbildung stand auch 1994 im Zentrum aktiver Arbeitsmarktpolitik der Bundesan- stalt. Bei den Bildungsinhalten ging es nach wie vor be- sonders um die Vermittlung moderner Techniken in Ferti- gung und Verwaltung.
Letztlich hat berufliche Fortbildung und Umschulung den Arbeitsmarkt wiederum spürbar entlastet. Denn Teilneh- mer an entsprechenden Vollzeit-Maßnahmen zählen - we- nigstens vorübergehend - nicht zum Erwerbspersonen- angebot. Auch wenn diese Entlastungswirkung beson- ders in den neuen Bundesländern weiter abgenommen hat, ist sie gerade dort nach wie vor von großem Ge- wicht.
Der Konsolidierungskurs, der vor allem mit der 9. AFG-No- velle seit 1989 eingeleitet wurde, war 1993 durch finan- zielle, aber auch rechtliche Restriktionen im 10. AFG-Än- derungsgesetz weitergeführt worden. Dies hatte 1993 die Förderung der Problemgruppen am Arbeitsmarkt über- durchschnittlich beeinträchtigt, d. h. die sog. notwendige Fortbildung und Umschulung, also die Weiterbildung, die zur Erlangung oder Erhaltung eines Arbeitsplatzes not- wendig ist. Dieser unerwünschte Effekt ist dann ab Jah- resbeginn 1994 mit der Streichung der zweckmäßigen Förderung durch das 1. SKWPG indes mehr als rückgän- gig gemacht worden. (Die wesentlichen Änderungen des Arbeitsförderungsrechts für das Jahr 1994 sind im Kasten auf S. 4 zusammengefaßt.)
Während also früher - jedenfalls in den alten Bundeslän- dern - die Förderung beruflicher Weiterbildung durch die Bundesanstalt ökonomische und sozialpolitische Anliegen eher gleichberechtigt in sich vereinigte, hat sich infolge des 1. SKWPG die sozialpolitische Ausrichtung massiv verstärkt. 1993 waren in den alten Bundesländern noch rd. 115000 zweckmäßig geförderte Fortbildungen und Umschulungen begonnen worden; 1994 waren es - und zwar allein aufgrund von Bewilligungen früherer Jahre - nur noch rd. 15000, also rd. 100000 weniger (vgl. Tabelle 8).
Bemerkenswerterweise hat die Gesamtzahl der Eintritte in Weiterbildungen aber bei weitem nicht im gleichen Maß abgenommen. Denn nachdem 1994 für die alten Länder die Mittel für Weiterbildung nur vergleichsweise wenig eingeschränkt wurden (vgl. Tabelle 34), konnte der weit- gehende Fortfall zweckmäßiger Förderung quantitativ großenteils durch mehr notwendige Förderung kompen- siert werden. So erhöhten sich die Eintritte in notwendige Fortbildungen und Umschulungen um rd. 61 000 auf 283 000, so daß sich die Gesamtzahl der Eintritte nur um rd. 41 000 auf 307 000 verringerte.
Dagegen haben sich die Strukturen der Weiterbildung einschneidend verändert, und zwar sowohl im Blick auf die Teilnehmer als auch auf die Maßnahmearten. Denn zweckmäßige Weiterbildung nutzte vor allem Nichtar- beitslosen, und zwar insbesondere gut qualifizierten, jün- geren Männern. Zugleich handelte es sich vielfach um technisch orientierte Aufstiegsfortbildung, die sich über- durchschnittlich oft in länger dauernden Teilzeitmaßnah- men abspielte. Umgekehrt ist die Ausweitung notwendi- ger Förderung vor allem den Problemgruppen am Arbeits- markt zugute gekommen, also vor allem älteren und weni- ger qualifizierten Arbeitslosen und solchen, die schon längere Zeit ohne Beschäftigung waren (vgl. im einzelnen Teile II bis VI).
In den neuen Bundesländern hat sich der Fortfall zweck- mäßiger Förderung grundsätzlich gleich ausgewirkt. So haben sich von 1993 auf 1994 Eintritte in zweckmäßige Fortbildungen und Umschulungen ebenfalls drastisch um rd. 18000 auf nur noch 2500 verringert. Andererseits gab es 1994 mit rd. 265000 Eintritten in notwendige Weiterbil- dungen rd. 23000 mehr als 1993. Insgesamt, also ein- schließlich betrieblicher Einarbeitungen, wurden rd. 287 000 berufliche Weiterbildungen begonnen, nur rd. 7 000 weniger als im Vorjahr.
Anders als in den alten Bundesländern war die Wirkung auf die Strukturen der Weiterbildung deutlich schwächer. Der Grund dafür ist, daß zweckmäßige Weiterbildung im Osten wesentlich geringeres Gewicht besessen hatte. Während 1993 im Westen ein Drittel aller Eintritte in zweckmäßige Fortbildungen und Umschulungen erfolgte, waren es im Osten lediglich 7%.
Daneben hat in den neuen Bundesländern eine andere Tendenz angehalten: die Angleichung der Weiterbil- dungsstrukturen an die im Westen. Beispielsweise hat sich die Verteilung der Eintritte auf Fortbildungen, Um- schulungen und betriebliche Einarbeitungen weiter stark angenähert (vgl. Tabellen 18 W und O).
6 Berufliche Weiterbildung 1994
Bei all diesen Ähnlichkeiten und Annäherungen spielt in- des - vor dem Hintergrund der weitaus schlechteren Be- schäftigungssituation - die Förderung beruflicher Weiter- bildung im Osten nach wie vor eine wesentlich größere und andere Rolle. So entfielen 1994 immer noch 46% des Bestands an Weiterbildungsteilnehmern auf die neuen Länder, nach 52% im Vorjahr und 57% im Jahr 1992. Im Vergleich dazu kamen praktisch unverändert nur 19% der Erwerbspersonen und 31 % des Arbeitslosenbestands - nach 34% im Vorjahr und 39% im Jahr 1992 - auf den neuen Teil des Bundesgebietes. Aus dieser Perspektive sind also ebenfalls Angleichungstendenzen unverkennbar, auch wenn Weiterbildung - mit Rücksicht auf Arbeits- marktlage und Anforderungen des Strukturwandels - in den neuen Bundesländern nach wie vor eine wesentlich größere Dimension hat als in den alten Ländern.
Berufliche Weiterbildung 1994
II. Teilnehmerstrukturen*)
A. Allgemeines
Die Bundesanstalt für Arbeit fördert die berufliche Wei- terbildung von Arbeitslosen, von Beschäftigten, die un- mittelbar von Arbeitslosigkeit bedroht sind, und von Per- sonen, die über keinen beruflichen Abschluß verfügen. Nach Wegfall der sog. „zweckmäßigen" Förderung durch das 1. SKWPG (in Kraft ab 1.1.1994) konzentriert sie sich also ausschließlich auf die Problemgruppen des Arbeits- marktes und damit auf die Fälle „notwendiger" Förde- rung.
Notwendige und zweckmäßige Förderung - Arten des Unterhaltsgeldes und Eingliederungshilfe
Kosten, die unmittelbar durch Fortbildung oder Um- schulung entstehen (insbesondere Lehrgangs- und Lernmittelkosten, Fahrkosten), können ganz oder teilweise getragen werden (§45 AFG i.V.m. § 14ff A FuU). Bei arbeitsmarktpolitisch zweckmäßiger Förderung, die im Berichtsjahr nur noch für bereits 1993 erfolgte Bewilligun- gen möglich war, wurden Pauschalbeträge erstattet (§ 45 AFG in der jeweils gültigen Fassung).
Außerdem zahlt die Bundesanstalt für Arbeit in vielen Fällen ein Unterhaltsgeld zur Bestreitung des Lebensun- terhaltes. Die Höhe des Unterhaltsgeldes hängt von per- sönlichen Voraussetzungen des Antragstellers ab (§ 42, 42 a, 46 und 44 AFG). Sind sie erfüllt (§§42 und 42a), können Teilnehmer an Vollzeitmaßnahmen zur beruflichen Fortbildung oder Umschulung nach längerer beitrags- pflichtiger Beschäftigung (vgl. im einzelnen § 46 Abs. 1 AFG) als Zuschuß ein Unterhaltsgeld erhalten, das je nach Familienstand 67% bzw. 60% des sog. Bemes- sungsentgelts beträgt (§ 44 Abs. 2 AFG). Teilnehmer an beruflichen Fortbildungsmaßnahmen mit Teilzeitunter- richt, für die Vollzeitkurse wegen der Betreuung aufsichts- bedürftiger Kinder oder pflegebedürftiger Personen nicht in Frage kommen, kann ein Teilunterhaltsgeld gewährt werden (§ 44 Abs. 2 AFG). Sofern die Voraussetzungen erfüllt waren, bestand ein Rechtsanspruch auf Unter- haltsgeld (Pflichtleistung) lediglich bei Fällen, die noch 1993 bewilligt worden waren; die Höhe des Uhg betrug dann 73 % bzw. 65 % des Bemessungsentgelts.
Voraussetzung für das Unterhaltsgeld ist, daß die Teilnah- me an der Bildungsmaßnahme notwendig ist, damit ein Antragsteller, der
1. arbeitslos ist, beruflich eingegliedert wird oder
2. von Arbeitslosigkeit unmittelbar bedroht ist, nicht ar- beitslos wird oder
3. keinen beruflichen Abschluß hat, eine berufliche Qualifi- kation erwerben kann;
(sog. notwendige Förderung).
") vgl. dazu auch: Statistische Übersichten in den Amtlichen Nachrichten der Bundesanstalt für Arbeit (ANBA), Heft 2/95, S. 184-193, 198-200, 206-207.
Antragsteller, die vorher nicht längere Zeit beitragspflich- tig beschäftigt waren (vgl. im einzelnen § 46 Abs. 1 AFG), jedoch arbeitsmarktlich notwendig zu fördern sind und bis zum Beginn der Bildungsmaßnahme Arbeitslosenhilfe be- zogen haben, wird ein Unterhaltsgeld in Höhe der vorher bezogenen Arbeitslosenhilfe (57% oder 53% des Be- messungsentgelts) gewährt (vgl. § 46 Abs. 2 AFG).
In der Zeit vom 1.1.1986 bis zum 31.12.1995 kann Teil- nehmern an Maßnahmen zur beruflichen Fortbildung oder Umschulung mit Teilzeitunterricht ein Teilunterhaltsgeld gewährt werden, wenn sie
-jünger als 25 Jahre sind, eine Teilzeitbeschäftigung von mindestens 12 und höchstens 24 Stunden wöchentlich ausüben und die Maßnahme zur Aufnahme einer Voll- zeitbeschäftigung notwendig ist oder
- im Rahmen einer allgemeinen Maßnahme zur Arbeitsbe- schaffung eine Teilzeitbeschäftigung von mindestens 12 und von höchstens 24 Stunden wöchentlich ausüben und ihre Teilnahme an der Bildungsmaßnahme zur Auf- nahme einer Vollzeitbeschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt notwendig ist (§ 44 Abs. 2 b AFG).
Die Eingliederungshilfen für Aussiedler wurden ab 1.1.1994 durch das 1. SKWPG neu geregelt. Danach können Aussiedler eine Eingliederungshilfe (Eghi) erhal- ten, sofern sie bedürftig sind. Diese wird für längstens 156 Tage gewährt. Dabei ist es unerheblich, ob der Aussiedler an einem Deutsch-Sprachlehrgang oder an einer berufli- chen Bildungsmaßnahme teilnimmt.
B. Alte Bundesländer
Berufliche Weiterbildung erneut rückläufig
Die Förderung beruflicher Weiterbildung durch die Bun- desanstalt bewegte sich auch 1994 - trotz weiter starken Rückgangs der Eintritts- und Bestandszahlen - auf relativ hohem Niveau. Insgesamt begannen in den alten Bun- desländern 306800 Personen Maßnahmen beruflicher Fortbildung, Umschulung oder betrieblicher Einarbeitung, dies sind 41 300 oder 12% weniger als 1993 (vgl. Tabellen A und 2)1). Die Abnahme ist im wesentlichen auf weniger Eintritte in berufliche Fortbildung zurückzuführen (-41100 oder -15%), insbesondere wegen des Wegfalls der i. d. R. zweckmäßigen (Aufstiegs-)Fortbildung (-81500 auf 23200; vgl. auch Kasten auf Seite 4 sowie Kapitel III).
1) Streng genommen handelt es sich dabei um Eintrittsfälle, denn eine Person kann innerhalb eines Berichtszeitraums auch mehrmals eine Maßnahme be- ginnen. Entsprechendes gilt für Beendigungen bzw. für Austritte.
8 Berufliche Weiterbildung 1994
II. Teilnehmerstrukturen
Tabelle A: Eintritte, Bestand und Austritte von Teilnehmern beruflicher Weiterbildung, Bundesgebiet West, 1990-1994 201 FÖB
1990 1991 1992 1993 1994 Merkmale absolut % absolut % absolut % absolut % absolut %
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Eintritte in Maßnahmen Insgesamt
dar.: Frauen vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer
davon: Fortbildung
dar: Frauen vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer
Umschulung dar: Frauen
vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer
Einarbeitung dar: Frauen
vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer
Bestand an Teilnehmern (Jahresdurchschnitt) Insgesamt
dar.: Frauen vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer
davon: Fortbildung
dar: Frauen vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer
Umschulung dar: Frauen
vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer
Einarbeitung dar: Frauen
vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer
Austritte aus Maßnahmen Insgesamt
dar.: Frauen vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer
davon: Fortbildung
dar: Frauen vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer
Umschulung dar: Frauen
vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer
Einarbeitung dar: Frauen
vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer
574031 231 401 376437
91 365 25568
442782 182570 269769
74322 19249 63363 29853 43071 6584 4657
67886 18978 63597 10459
1662
349695 126862 164269 28451 13854
248074 83402 90688 20804
7606 83442 38282 56530 5006 5832
18179 5178
17051 2641
416
538788 208213 344959
63774 23538
416921 166346 242693 53163 18101 57718 24529 41 942 2358 3873
64149 17338 60324 8253 1664
100,0 40.3 65.6 15,9 4,5
77.1 41.2 60,9 16,8 4.3
11.0 47.1 68,0 10.4 7.4
11.8 28,0 93.7 15.4 2,4
100,0 36.3 47,0
8,1 4.0
70.9 33,6 36.6
8,4 3.1
23,9 45,9 67.7
6,0 7.0 5.2
28.5 93.8 14.5 2.3
100,0 38.6 64,0 11.8 4.4
77.4 39.9 58,2 12.8 4,3
10.7 42.5 72,7
4.1 6,7
11.9 27,0 94,0 12,9 2,6
593904 248914 373287 116318 29601
474478 197097 286269 93510 22802 70477 35088 45505 10309 5066
48949 16729 41 513 12499
1733
364474 140294 171266 45956 15491
259673 90927
100242 32384
8581 90733 44464 58911 9830 6447
14069 4903
12113 3742
463
557429 227754 356053 97588 26150
449117 184911 271343
81 209 20363 59047 26541 41 372 4454 4127
49265 16302 43338 11925 1660
100,0 41,9 62,9 19.6 5.0
79,9 41.5 60,3 19.7 4.8
11,9 49.8 64.6 14,6
7,2 8.2
34,2 84.8 25,5
3,5
100,0 38.5 47,0 12.6 4.3
71,2 35,0 38,6 12.5 3,3
24.9 49.0 64,9 10.8
7.1 3.9
34.9 86.1 26.6
3.3
100,0 40,9 63,9 17.5
4.7
80.6 41.2 60,4 18,1 4,5
10,6 44,9 70,1
7,5 7,0 8.8
33.1 88,0 24.2
3.4
574667 246385 359797 100602 34540
464523 194695 282 981 80838 26590 81494 41 394 52 061 12 990 6602
28650 10296 24755
6774 1348
372109 149166 171869 47256 17844
262472 93907
101 431 30730 10161
100336 51 728 62438 14199 7307 9301 3531 8000 2 328
376
555897 231 944 351 991 101 651 29305
449208 186441 272405
83 772 22 884 64319 30590 43576
7414 4733
42370 14913 36010 10465 1688
100,0 42,9 62,6 17.5 6.0
80.8 41.9 60,9 17,4 5,7
14,2 50.8 63.9 15,9
8.1 5,0
35,9 86.4 23.6
4.7
100,0 40.1 46.2 12.7 4.8
70.5 35.8 38.6 11.7 3.9
27,0 51.6 62,2 14.2 7,3 2.5
38,0 86,0 25,0
4.0
100,0 41.7 63.3 18,3 5.3
80.8 41.5 60.6 18,6
5.1 11,6 47.6 67,8 11,5 7.4 7.6
35,2 85,0 24.7
4,0
348133 135544 195723 24866 22 208
266024 97 096
136309 17049 15275 72187 34969 50385 5408 6448 9922 3479 9029 2409
485
348439 140505 152928 32 500 18663
233718 80373 80718 16314 9650
112816 59392 70471 15 736 8927 1905
740 1 739
449 86
419931 171 260 236598
57987 24252
340674 134267 181 567 45674 18348 65569 32 083 42 788
8961 5205
13688 4910
12 243 3352
699
100,0 38,9 56,2
7,1 6,4
76.4 36.5 51.2
6.4 5,7
20.7 48,4 69.8
7.5 8,9 2,9
35,1 91.0 24.3
4,9
100,0 40.3 43.9
9.3 5.4
67.1 34.4 34.5
7.0 4.1
32.4 52.6 62.5 13,9
7,9 0,5
38,8 91,3 23.6
4.5
100,0 40,8 56.3 13.8 5.8
81,1 39.4 53.3 13.4 5,4
15.6 48.9 65.3 13.7 7.9 3,3
35,9 89.4 24.5
5,1
306826 127139 270290 25999 23971
224916 90527
201 620 18299 16906 73092 33 849 60247 5933 6651 8818 2 763 8423 1 767
414
308802 122 761 167201 18614 18388
193087 64442 86724 7148 8827
113976 57721 78813 11093 9490 1740
598 1664
373 71
319647 124255 188681 25456 19636
246268 88886
138506 14819 13953 66077 33023 43285
9072 5356 7302 2346 6890 1565
327
100,0 41,4 88.1
8,5 7.8
73,3 40.2 89,6
8,1 7.5
23,8 46.3 82.4
8,1 9,1 2.9
31.3 95.5 20.0
4,7
100,0 39.8 54.1
6,0 6.0
62.5 33.4 44.9
3,7 4.6
36,9 50.6 69,1
9.7 8,3 0,6
34,4 95.6 21.4
4.1
100,0 38,9 59,0
8.0 6.1
77.0 36.1 56.2
6.0 5,7
20.7 50.0 65.5 13,7
8.1 2,3
32.1 94,4 21,4
4,5
Berufliche Weiterbildung 1994 9
II. Teilnehmerstrukturen
Die durch die Rechtsänderung erforderliche Konzentration der beruflichen Weiterbildung ausschließlich auf die Pro- blemgruppen des Arbeitsmarktes, insbesondere die Ar- beitslosen, hat wesentlich dazu beigetragen, daß die Ein- trittszahlen insgesamt nicht noch stärker abgenommen haben. Auch betriebliche Einarbeitungen veringerten sich wegen der anhaltend ungünstigen Förderkonditionen wei- ter (-1100 oder -11% auf 8800). Allein Umschulungen konnten einen leichten Zuwachs verzeichnen (+900 oder +1% auf 73100). Aufgrund des erneuten Rückgangs fiel die Zahl der Eintritte in berufliche Weiterbildung 1994 auf das Niveau von 1983 zurück. Die Zahl der Austritte aus Maßnahmen beruflicher Weiterbildung war 1994 mit 319600 um 100300 oder 24% niedriger als im Vorjahr (vgl. Tabelle 5 und Abbildung 1).
Der Bestand an Teilnehmern in beruflicher Weiterbil- dung verringerte sich 1994 stärker als im Vorjahr, nämlich jahresdurchschnittlich um 39600 oder 11% auf 308800. Ausschlaggebend für diese vergleichsweise große Abnah- me ist u.a., daß - anders als 1993 - vor allem mehr deutlich kürzere Maßnahmen begonnen wurden, während - nicht zuletzt infolge des Wegfalls zweckmäßiger Förde- rung - bei längeren ein spürbarer Rückgang erfolgte (vgl. Tabelle A und 20).
Wesentlich mehr Arbeitslose in Weiterbildung
Die Änderung des Förderungsrechts ist vor allem Arbeits- losen zugute gekommen. Der Fortfall der zweckmäßigen Förderung, von der vor allem Nichtarbeitslose profitierten, hat - bei nur wenig geringerem Finanzvolumen - ermög- licht, die Mittel verstärkt auf Arbeitslose zu konzentrieren. Deren Eintritte in Maßnahmen beruflicher Weiterbildung haben deshalb stark zugenommen. 1994 haben 270300 Arbeitslose eine Fortbildung, Umschulung oder betriebli- che Einarbeitung begonnen, 74600 oder 28% mehr als 1993 (1993/92: -46%). Ihr Anteil an allen Eintritten in Weiterbildungen erhöhte sich damit auf 88% (1993: 56%; 1992: 63%; vgl. Tabellen A, 3 und 6). Dabei nahm der Anteil an arbeitslosen Männern von 52%, derjenige der Frauen von 62% auf 88% zu. Weil Männer früher wesent- lich stärker an zweckmäßiger Weiterbildung beteiligt ge- wesen waren, hatte in der Vergangenheit ihr Anteil an zuvor Arbeitslosen unter dem der Frauen gelegen.
Zu der größeren Beteiligung vorher Arbeitsloser trugen im Berichtsjahr auch Aussiedler bei. Denn 1994 konnten sie - anders als 1993 - auch während der Teilnahme an einer beruflichen Bildungsmaßnahme Eingliederungshilfe er- halten. Die Eintritte arbeitsloser Aussiedler nahmen um
Abbildung 1
Berufliche Weiterbildung 1973 - 1994
Eintritte, Austritte und Bestand an Teilnehmern, Bundesgebiet West
Eintritte
Austritte
Bestand
10 Berufliche Weiterbildung 1994
II. Teilnehmerstrukturen
3600 oder 17% auf 24 500 zu, so daß sich ihr Anteil an allen Eintritten von Aussiedlern von 84% auf 94% erhöhte (vgl. Tabelle 14).
Die Konzentration der beruflichen Weiterbildung auf die Arbeitslosen ist insbesondere jenen zugute gekommen, die schon längere Zeit ohne Beschäftigung waren. Wäh- rend 1993 erst 37% der zuvor Arbeitslosen länger als sechs Monate arbeitslos waren, waren es im Berichtsjahr 48%. Insbesondere die Beteiligung von Langzeitarbeitslo- sen hat sich von 16% auf 23% erhöht (vgl. im einzelnen Tabelle 7).
Nichtarbeitslose Teilnehmer, die unmittelbar von Arbeits- losigkeit bedroht waren oder über keinen beruflichen Ab- schluß verfügten, nahmen hingegen weniger zahlreich an Weiterbildungen teil (sog. notwendige Förderung von Nichtarbeitslosen i.S. v. §42 a Abs. 1 AFG). 1994 began- nen 23200 solche Personen eine Fortbildung oder Um- schulung, 21 200 oder 48% weniger als 1993 (vgl. Tabelle 8). 10300 Eintritte entfielen auf Nichtarbeitslose ohne abgeschlossene Berufsausbildung (-7100) und 13000 auf von Arbeitslosigkeit unmittelbar Bedrohte (-14100). Ins- gesamt gab es im Berichtszeitraum 283200 notwendige Förderungen, 60 900 oder 27% mehr als im Vorjahr.-Nach- dem zweckmäßige Förderung nur noch für bereits 1993 bewilligte Fälle möglich war, erhöhte sich der Anteil „not- wendiger Fälle" an allen Eintritten in Fortbildungs- und Umschulungsmaßnahmen auf 95% (1993: 66%; 1992: 72%; 1991 und 1990: 70%).
Erheblich weniger Beschäftigte in beruflicher Weiterbildung
Die Eintritte von Nichtarbeitslosen in berufliche Weiterbil- dung gingen 1994 dagegen außerordentlich stark zurück, nämlich um 115900 oder 76% auf 36500 (vgl. Tabelle 6). Denn zum größten Teil handelt es sich dabei um berufs- begleitende, aber auch Vollzeit-Bildungsmaßnahmen für Beschäftigte, also um sog. zweckmäßige Förderungen.
Unter den genannten 36500 Eintritten von Nichtarbeitslo- sen waren nur noch 12 900 sog. zweckmäßige Förde- rungen, 94200 oder 88% weniger als 1993. Insgesamt gab es im Berichtszeitraum noch 14 800 Fälle zweckmäßi- ger Förderung, 101100 oder 87% weniger als 1993 (vgl. Tabelle 8).
Unterhaltsgeld fast nur noch als Zuschuß für zuvor arbeitslose Teilnehmer
1994 bezogen 251 000 der in Fortbildung oder Umschu- lung Eingetretenen Unterhalts- oder Eingliederungsgeld bzw. Eingliederungshilfe, 6% mehr als 1993. Zugleich sind dies 84% aller Personen, die in Fortbildung oder Umschulung eingetreten sind (1993: 70%; 1992: 73%; 1989: 62%: vgl. Tabelle 9). Die Zunahme des Anteils an Empfängern von Unterhaltssicherungsleistungen ist (ausschließlich) auf die größere Beteiligung zuvor Arbeits- loser zurückzuführen.
Nachdem Unterhaltsgeld auf Darlehensbasis mit der zweckmäßigen Förderung entfallen ist, wurde Unterhalts- geld fast nur noch als Zuschuß gewährt - 247 300 mal oder in 99% aller Unterhaltsgeldfälle (1993: 82%). Dabei
steht das „große" Unterhaltsgeld im Vordergrund; 96% aller neuen Teilnehmer an Fortbildung oder Umschulung mit Unterhaltsgeldanspruch bezogen diese Leistung1) (1993: 78%).
4200 oder nur noch 2% aller Bezieher von Unterhalts- geld erhielten ein solches in Höhe des vorher bezogenen Arbeitslosengeldes oder der vorher bezogenen Arbeits- losenhilfe (1993: 3%; 1990: 6%).
Eingliederungsgeld bzw. Eingliederungshilfe bekamen lediglich 250 oder 0,1% aller neuen Teilnehmer in Fortbil- dung oder Umschulung mit Unterhaltsgeld-, Eingliede- rungsgeld- oder Eingliederungshilfebezug, im Vergleich zu 9800 oder 4% im Jahre 1993, obwohl 1994 wieder Ein- gliederungshilfe bei Teilnahme an beruflicher Weiterbil- dung gewährt werden konnte (§ 62 a AFG). Die geringe Zahl ist darauf zurückzuführen, daß Eingliederungshilfe nur noch für maximal ein halbes Jahr gewährt wird und diese Zeit meist durch Arbeitslosigkeit und Sprachförde- rung verbraucht ist. Darüber hinaus gab es 1993 noch relativ viele Eintritte von Aussiedlern mit entsprechenden Ansprüchen aufgrund älterer/früherer Rechte.
Das Teil-Unterhaltsgeld für jugendliche Teilzeit-Beschäf- tigte oder Teilzeit-ABM-Teilnehmer ist - trotz kräftiger Zunahmen - nach wie vor nur von sehr geringer Bedeu- tung. 1994 gab es 1200 jugendliche Teil-Unterhalts- geid-Empfänger, 700 oder 131% mehr als 1993 und 1 400 ABM-Teilnehmer mit Teilunterhaltsgeld (+500 oder +50%). Deutlich zugenommen hat auch die Zahl der meist weiblichen Betreuer von aufsichtsbedürftigen Kin- dern oder Pflegebedürftigen. 1994 bezogen 2300 diese Leistung (Vorjahr: 300).
Nur noch 3500 oder gut 1% aller neuen Teilnehmer in Fortbildung oder Umschulung mit Unterhaltsgeldbezug erhielten ein „kleines" Unterhaltsgeld als Darlehen (1993: 41 100 oder 17%). Ihre Zahl verringerte sich gegen- über 1993 deshalb so stark, weil - wie gesagt - diese Form der Gewährung an die im Berichtsjahr weggefallene zweckmäßige Förderung gekoppelt war. Nur mehr 69% der neuen Darlehensbezieher waren vor Maßnahmebe- ginn beschäftigt (1993: 87%).
Mehr Weiterbildung von Personen ohne und mit Hauptschulabschluß
Betrachtet man die in Maßnahmen beruflicher Weiterbil- dung eingetretenen nach den allgemeinbildenden Schulabschlüssen, zeigt sich bei Personen ohne und mit Hauptschulabschluß eine günstige Entwicklung, während jene mit mittlerem Abschluß ins Hintertreffen gerieten. So wuchs der Anteil derer ohne Hauptschulabschluß um 2 Prozentpunkte auf 8% und jener mit Hauptschulabschluß um 4 Prozentpunkte auf 55%. Andererseits verringerten sich die Eintritte von Personen mit mittlerem Bildungsab- schluß stark um 6 Prozentpunkte auf 21%. Diese Verän- derung hängt ebenfalls mit dem Fortfall zweckmäßiger Förderung zusammen, von der Personen mit mittlerer Reife besonders stark profitiert hatten (vgl. unter Abschnitt III und Tabelle 12). Die Anteile der Eintritte von Personen
1) In dieser Angabe sind 2300 Teilunterhaltsgelder für Berufsrückkehrerinnen enthalten.
Berufliche Weiterbildung 1994 11
II. Teilnehmerstrukturen
mit Fachhochschulreife (5%) und Abitur (11%) blieben, wie schon im Vorjahr, nahezu unverändert.
Die meisten neuen Teilnehmer an Maßnahmen beruflicher Weiterbildung sind nach wie vor Arbeiter. Ihre Beteiligung nahm aber gegenüber dem Vorjahr leicht um 1 Prozent- punkt auf 58% aller Arbeiter und Angestellten zu. Zugleich hat sich der Anteil der Arbeiter an allen (sozialversiche- rungspflichtig) Beschäftigten - strukturell und zuletzt auch konjunkturell bedingt - weiter verringert (z.B. Juni 1992: 49%; 1993: 48%; 1994: 47%).
Arbeitslose Arbeiter sind in beruflicher Weiterbildung da- gegen weiter unterrepräsentiert. So waren von den zuvor arbeitslosen Arbeitern und Angestellten, die 1994 an einer beruflichen Weiterbildung teilnahmen, 57% Arbeiter, im Vergleich zu ihrem Anteil am jahresdurchschnittlichen Ar- beitslosenbestand von fast unverändert 64%. Immerhin hat sich ihre relative Beteiligung an beruflicher Weiterbil- dung im Vergleich zu 1993 um 2% Prozentpunkte erhöht, während ihr Anteil an der Arbeitslosigkeit in gleicher Grö- ßenordnung abnahm.
Der Anteil der Angestellten an allen Arbeitern und Ange- stellten, die im Berichtsjahr an einer beruflichen Weiterbil- dung teilnahmen, betrug umgekehrt 42% (-1 Prozent- punkt). Dieser Prozentsatz liegt erheblich unter dem Anteil der Angestellten an allen Beschäftigten von rd. 53%. Darin drückt sich aber wohl das bei Angestellten - abgesehen von Teilzeitkräften - größere Gewicht betrieblicher Qualifi- zierung aus. Denn arbeitslose Angestellte, für die eine betriebliche Weiterbildung nicht in Frage kommt, sind bei AFG-geförderter Weiterbildung stärker vertreten als es ihrer Arbeitslosigkeit entspricht. So waren von den zuvor arbeitslosen Angestellten und Arbeitern, die im Berichts- jahr an einer Weiterbildung teilnahmen, 43% Angestellte (1993: 44%), gegenüber einem Anteil von fast unverändert 36% am jahresdurchschnittlichen Arbeitslosenbestand. Allerdings ist ihre Teilnahme an Weiterbildung spürbar zurückgegangen, während ihr Anteil an der Arbeitslosig- keit sich leicht erhöhte.
Mehr Teilnehmer ohne vorherige Erwerbstätigkeit
Einen relativ starken Anstieg beruflicher Weiterbildung gab es bei den sonstigen Erwerbstätigen. Ihre Zahl erhöhte sich um 3 900 oder 46% auf 12 200 (darunter bei ehemals Auszubildenden um +900 oder +51% auf 2 600).
Auch die Eintritte in berufliche Weiterbildung von Perso- nen, die bisher überhaupt nicht oder längere Zeit nicht erwerbstätig waren, haben 1994 gegenüber dem Vorjahr spürbar zugenommen, und zwar um 1 500 oder 8% auf 20100.
Weitere Informationen zu in berufliche Weiterbildung neu eingetretenen Teilnehmern nach ihrer Stellung im Beruf und nach Art der Maßnahme enthält Tabelle 10.
Mehr Teilnehmer ohne abgeschlossene Berufsausbildung
Die Zahl der in eine berufliche Weiterbildung neu eingetre- tenen Teilnehmer ohne Berufsabschluß ist 1994 stark
gestiegen. Mit 109700 Eintritten solcher Personen waren es 15% mehr als im Vorjahr; damit erhöhte sich ihr Anteil an allen Eintritten deutlich auf 36% (1993: 28%; 1988: 23%; vgl. Tabelle 11). Die Zunahme ist insbesondere auf die mit der Änderung des Förderungsrechts verbundene Konzentration der beruflichen Weiterbildung auf Arbeits- lose, die überdurchschnittlich oft keinen beruflichen Ab- schluß haben, zurückzuführen.
Demgegenüber verzeichneten Personen mit abgeschlos- sener betrieblicher Berufsausbildung einen erheblichen Rückgang. Mit 151 900 Eintritten gab es gegenüber dem Vorjahr eine weit überdurchschnittliche Abnahme um 29%, so daß deren Anteil auf 50% fiel (1993: 61%). Die relative Beteiligung von Personen mit Abschluß einer Fachschule veränderte sich dagegen - wie schon im Vorjahr - nur wenig. Hochschul- und Fachhochschulab- solventen konnten hingegen in größerer Zahl an berufli- cher Weiterbildung partizipieren. Die Eintritte dieser Grup- pe nahmen um 25% auf 26 400 zu; damit wuchs der Anteil um rd. 3 Prozentpunkte auf 9%. Hierbei spielt eine Rolle, daß im Zuge der Rezession der Arbeitsmarkt für Akademi- ker schließlich überdurchschnittlich schwierig geworden ist.
Vor allem weniger jüngere Teilnehmer
Der Rückgang bei der Förderung beruflicher Weiterbil- dung traf vor allem die 20- bis unter 30jährigen. 1994 begannen 103900 Personen dieser Altersgruppen eine berufliche Weiterbildung, 34% weniger als im Vorjahr. Ihr Anteil an allen Eintritten verringerte sich damit deutlich um 11 Prozentpunkte auf 34%. Bei Arbeitnehmern ab 35 Jahre hingegen erhöhte er sich mit 137400 Ein- tritten (+17%) kräftig um 11 Prozentpunkte auf 45% (vgl. Tabelle 13).
Die Verschiebung zu Lasten der 20- bis 30jährigen hängt damit zusammen, daß diese Altersgruppe in der Vergan- genheit besonders stark bei der zweckmäßigen Aufstiegs- fortbildung vertreten war, die inzwischen entfallen ist.
Frauenanteil wieder gewachsen
Der Anteil von Frauen an den Eintritten in berufliche Weiterbildung, der 1972 noch bei 21% gelegen hatte, war bis 1992 nahezu durchgängig und spürbar gestiegen. Diese Entwicklung wurde 1993 unterbrochen. Der Frauen- anteil ging deutlich von 43% auf 39% zurück, während der Anteil der Männer entsprechend stieg. 1994 setzte sich der Trend steigender Frauenbeteiligung jedoch wieder fort. Die Eintritte von Frauen gingen nämlich von 1993 auf 1994 nur um 6% (auf 127100), die der Männer aber um 15% (auf 179700) zurück mit der Folge, daß der Fraue- nanteil auf 41 % stieg, während der der Männer entspre- chend sank (vgl. Tabellen 2 und 3). Ausschlaggebend dafür war, daß Männer wesentlich stärker in zweckmäßi- ger Weiterbildung vertreten waren und somit von ihrem Wegfall stärker betroffen sind; aber auch gezielte Aktivitä- ten der Arbeitsämter trugen dazu bei. Deshalb haben auch die Eintritte zuvor nicht arbeitsloser Männer stärker abge- nommen als die zuvor nicht arbeitsloser Frauen (-79% bzw. -70%). Die Anteile der vor Eintritt arbeitslo-
12 Berufliche Weiterbildung 1994
II. Teilnehmerstrukturen
sen Männer und Frauen waren dabei zum ersten Mal seit 1980 praktisch gleich (88%).
1994 traten 15300 Personen in eine berufliche Weiterbil- dung ein, die zuvor - im Zusammenhang mit der Erzie- hung von Kindern - ihre Erwerbstätigkeit für wenigstens ein Jahr unterbrochen hatten.1) 13400 oder 87% der Be- rufsrückkehrerwaren weiblich. Bei den Berufsrückkehre- rinnen lag der Anteil zuvor Arbeitsloser mit 81 % niedriger als bei Männern mit 90%. Eine berufliche Fortbildung begannen 70% der Berufsrückkehrerinnen (Männer: 80%). An Umschulungen waren sie erneut stärker beteiligt als Männer (26%; Männer: 17%). Auch betriebliche Einar- beitungen konnten Frauen vergleichsweise häufiger nut- zen als Männer (4% bzw. 3%).
Eintritte von Frauen in Fortbildungen gingen weit weniger zurück als die von Männern (-7% auf 90500; Männer: -20% auf 134400). Auch dies ist vor allem die Konse- quenz der Tatsache, daß zweckmäßig geförderte Fortbil- dung (früher) bei Männern wesentlich größere Bedeutung hatte. Damit traten praktisch unverändert 71 % der Frauen in eine Fortbildung ein, während der Männeranteil um 5 Prozentpunkte auf 75% abnahm. Bei Umschulungen ver- ringerten sich die Eintritte von Frauen um 3% auf 33900, während die von Männern um 5% auf 39200 zunahmen. Gleichwohl begannen nach wie vor verhältnismäßig viele, nämlich 27% aller Frauen, eine Umschulung, im Vergleich zu 22% bei den Männern, deren Anteil gegenüber 1993 allerdings um 4 Prozentpunkte zunahm. Relativ am stärk- sten reduzierten sich die Eintritte von Frauen in betriebli- che Einarbeitungen, nämlich um 21 % auf 2 800 (Männer: -6% auf 6100). Mit nur noch 2% aller Eintritte von Frauen spielt dieses Instrument bei ihnen eine noch kleinere Rolle als bei Männern (Männer: 3%); ausführlicher vgl. Kapitel III und, auch zur Entwicklung im Zeitablauf, Tabelle 17).
Im jahresdurchschnittlichen Bestand der Teilnehmer an beruflicher Weiterbildung machten die Frauen praktisch unverändert 40% aus; bis 1993 hatte sich ihr Anteil stetig und meist deutlich erhöht (1972: 16%; 1990: 36%; 1991: 38%; vgl. Tabelle 4). Damit erreichen Frauen nicht mehr ganz ihren Anteil an den sozialversicherungspflichtig Be- schäftigten und am jahresdurchschnittlichen Bestand der Arbeitslosen (jeweils 43%). Die Beteiligung zuvor arbeits- loser Frauen an beruflicher Weiterbildung geht indes - wie seit einigen Jahren - mit 45% immer noch darüber hinaus. Dies ist geringfügig mehr als § 2 Ziff. 5 AFG fordert.
Aussiedler: Anhaltende Zuzüge und Eintritte in Weiterbildung wenig verändert
Seit 1991 ist die Größenordnung der Zuzüge von Aus- siedlern für ganz Deutschland gesetzlich auf 220000 bis 230000 jährlich begrenzt. 1994 wurden - weitgehend wie in den Vorjahren - 222600 Zuzüge registriert; 1989 und 1990 hatten sie sich noch in einer Größenordnung von 400 000 bewegt (vgl. Tabelle 14 und Abbildung 2). Von den 1994 Zugewanderten wurden in den alten Bundeslän- dern etwa 180 000 aufgenommen. Was die regionale Her- kunft betrifft, bestimmen Zuzüge aus der ehemaligen
1) Vorjahresvergleich wegen Änderung im statistischen Erhebungsverfahren nicht möglich.
Sowjetunion inzwischen fast völlig das Bild. Der Anteil stieg 1994 auf 96%; 1989 hatte er 26% betragen. Wäh- rend sich die stark abnehmende Tendenz des Zustroms aus Polen fortsetzte, kamen aus Rumänien wieder etwas mehr.
Es liegt auf der Hand, daß die Größe der Zuwanderung für die Inanspruchnahme von Qualifizierungsmaßnahmen von Einfluß ist, auch wenn dieser Zusammenenhang weder sachlich zwingend noch zeitlich unbedingt eng ist.2) So traten - trotz einer etwas größeren Zuwanderungszahl - 1994 mit 102 600 Aussiedlern 4100 weniger in einen Deutsch-Sprachlehrgang ein als im Vorjahr. Die Abnah- me dürfte auch auf die Verkürzung der Förderung zurück- zuführen sein. Denn Aussiedler erhalten seit 1994 nur noch Eingliederungshilfe für längstens 156 Tage, wobei es unerheblich ist, ob sie an einem Deutsch-Sprachlehrgang oder an einer beruflichen Bildungsmaßnahme teilnehmen. Aufgrund der starken Abnahme der Zahl arbeitsloser Aus- siedler sowie der günstigen Entwicklung der Arbeitsver- mittlungen für diesen Personenkreis im Jahresverlauf 1994 ist zu vermuten, daß relativ viele eine Arbeit auf- nahmen, ohne erst einen Deutsch-Sprachlehrgang zu besuchen. Außerdem begannen noch 7700 Asylberech- tigte und Kontingentflüchtlinge einen Deutsch-Sprach- lehrgang, 1 000 mehr als im Vorjahr.
Andererseits beendeten im Berichtszeitraum 105 900 Aus- siedler einen Deutsch-Sprachlehrgang, 900 weniger als im Vorjahr (Asylberechtigte und Kontingentflüchtlinge: -300 auf 6900). Jahresdurchschnittlich befanden sich 46400 Aussiedler in derartigen Maßnahmen, 5300 weniger als im Vorjahr (Asylberechtigte und Kontingentflüchtlinge: -100 auf 3200).
Wesentlich weniger Aussiedler in Weiterbildung
Da die aus den Herkunftsländern mitgebrachten berufli- chen Qualifikationen häufig nicht den hiesigen Anforde- rungen entsprechen, sind für eine dauerhafte berufliche Eingliederung der Aussiedler zumeist Fortbildungen, Um- schulungen oder betriebliche Einarbeitungen erforderlich. Im Gefolge der Zuwanderungen sind deshalb auch ihre Eintritte in berufliche Weiterbildung bis einschließlich 1991 sprunghaft gestiegen. Der starke Rückgang der Zu- züge ab 1991 sowie Kürzungen bei der Förderung wirkten sich jedoch auch hier aus.
Mit dem 1. SKWPG, das am 1. Januar 1994 in Kraft trat, wurde die individuelle Förderung der Teilnahme an berufli- chen Bildungsmaßnahmen grundsätzlich wieder möglich. Zugleich aber erfolgte nochmals eine starke Kürzung der finanziellen Eingliederungshilfen. Seither können Aussied- ler nur noch für längstens 156 Tage Eingliederungshilfe erhalten (vorher 234 Tage zuzüglich bis zu 156 Tage bei Teilnahme an einem Deutsch-Sprachlehrgang). Dabei spielt es keine Rolle, ob sie an einem Deutsch-Sprachlehr- gang und/oder an einer beruflichen Bildungsmaßnahme teilnehmen.
1994 begannen 26000 Aussiedler eine berufliche Weiter- bildung, dies sind - wohl infolge der o.g. gesetzlichen
2) Vgl. Förderung der beruflichen Weiterbildung, Sonderheft zu ANBA 9/1992, Seite 12 f.
Berufliche Weiterbildung 1994 13
II. Teilnehmerstrukturen
Änderung - 5% mehr als 1993. Infolgedessen waren 8% der in berufliche Weiterbildung Eingetretenen Aussiedler, 1% mehr als 1993 (1991: 20%; 1988 2%; vgl. Tabelle 14 und Abbildung 2). Völlig anders verhielt es sich 1993 mit den Bestands- und Austrittszahlen. Weil diese den Eintrit- ten zeitlich verzögert folgen, wirkten hier die sehr starken Rückgänge der Eintrittszahlen von 1992 auf 1993 noch nach. 1994 befanden sich durchschnittlich 18600 Aus- siedler in beruflicher Weiterbildung, 13900 weniger als im Vorjahr. 25500 Aussiedler beendeten derartige Maß- nahmen, 32 500 weniger als 1993 (vgl. Tabellen A und 14 sowie Abbildung 2).3)
*) Vgl. Barbara Koller: Fortbildungs- und Umschulungsmaßnahmen für Aussied- ler, in: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (MittAB), 28. Jg. (1995), Heft 1, S. 109 ff.
Mehr Ausländer in Weiterbildung
Die Eintritte von Ausländern in berufliche Weiterbildung nahmen 1994 spürbar zu. So erhöhte sich ihre Zahl ge- genüber 1993 um 8% auf 24 000 (insgesamt: -12%). Da- mit wuchs der Anteil von Ausländern an allen Eintritten merklich auf 8% (1993: 6%; 1990: 4%; vgl. Tabellen A, 15 und 16). Der jahresdurchschnittliche Bestand an Auslän- dern in beruflicher Weiterbildung nahm hingegen um 1 % auf 18400 ab (insgesamt: -11%). Dies sind - ähnlich wie im Vorjahr - 6% aller Teilnehmer. Gleichwohl blieben Ausländer - im Vergleich zu ihrem Anteil sowohl an der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung (jahres- durchschnittlich 1994: 9%) als auch der Arbeitslosigkeit (16%) - bei beruflicher Weiterbildung stark unterreprä- sentiert.
Die Bildungsbeteiligung arbeitsloser Ausländer hat sich vergleichsweise weniger günstig entwickelt. Zwar erhöh-
Abbildung 2
in Tsd. 800
Berufliche Weiterbildung 1983 -1994, Bundesgebiet West
Förderungsart und Eintritte von Zielgruppen
Personengruppen
700
600
500
400
300
200
100
alle Eintritte
in Tsd 400
1983 93 94 1) gem. § 44 Abs. 2a AFG 2) gem. § 44 Abs. 2 Satz 2 AFG und § 44 Abs. 2b AFG
300
200
100 abgeschlossene Ausbildung
300
200
100
83 85 87 89 91 93 94
Fraue y
Aussiedler.
Auslände r
• • • •
• • • • • • • •
83 85 87 89 91 93 94
14 Berufliche Weiterbildung 1994
II. Teilnehmerstrukturen
ten sich ihre Eintritte von 1993 auf 1994 um 31% auf 21 900. Weil jedoch insgesamt die Zahl der vorher Arbeits- losen um 38% zunahm, sank der Anteil vorher arbeitsloser Ausländer an allen Eintritten auf 8%, im Vergleich zu 9% im Jahre 1993. Ausländische Frauen sind in beruflicher Weiterbildung besonders schwach vertreten. Nur 28% der Eintritte entfielen auf sie, ähnlich wie im Vorjahr. Am Be- stand sind Frauen, wie schon 1993, mit 30% beteiligt, im Vergleich zu ihrem Anteil an den ausländischen Beschäf- tigten von unverändert 34%. Der Anteil von Umschulun- gen an allen von Ausländern begonnenen beruflichen Wei- terbildungen ging um 1 Prozentpunkt auf 28% zurück, während er sich bei allen Eintritten um 3 Prozentpunkte auf 24% erhöhte; gleichwohl lag er bei Ausländern immer noch relativ hoch.
C. Neue Bundesländer
Hohes Niveau der Weiterbildungsförderung
Die Förderung beruflicher Weiterbildung trägt in den neuen Bundesländern - neben der vorrangigen Qualifizie- rung der Arbeitnehmer - aber auch noch in erheblichem Umfang zur Entlastung des Arbeitsmarktes bei. Ihren Hö- hepunkt hatte sie 1991 und 1992 mit jeweils knapp 900000 Eintritten in Maßnahmen der beruflichen Fort- bildung, Umschulung und betrieblichen Einarbeitung er- reicht. 1993 führte die Konsolidierung zu einem starken Rückgang. Von 1993 auf 1994 verringerte sich die Zahl der Eintritte aber nur noch um 2% auf 286900, gegenüber -12% auf 306800 im Westen (vgl. Tabellen B und 2 sowie Abbildung 3). Der jahresdurchschnittliche Bestand an al- len Teilnehmern in beruflicher Weiterbildung ging stark um 121 700 oder 32% auf 258900 zurück (Westen: -11% auf 308 800). Gleichwohl ist das Gewicht der Förderung beruf- licher Weiterbildung durch die Bundesanstalt - etwa im Vergleich zur Beschäftigung oder Arbeitslosigkeit - in den neuen wesentlich größer als in den alten Ländern. 1994 beendeten 332400 Personen eine entsprechende Maß- nahme, 126200 oder 28% weniger als im Jahr zuvor.
Deutlich größerer Anteil zuvor Arbeitsloser
Zuvor arbeitslose Personen waren 1994 in beruflicher Weiterbildung noch stärker vertreten als 1993. Im Laufe des Jahres begannen 275200 arbeitslose Personen eine Weiterbildung, 18% mehr als 1993. Dies sind 96% aller neuen Teilnehmer, im Vergleich zu 79% im Vorjahr. An- ders als 1993 vollzog sich der Anstieg vom identischen Ausgangsniveau bei beiden Geschlechtern, wenngleich der Frauenanteil (auf 97%) stärker zunahm als der der Männer (94%; vgl. Tabelle 3).
Erneut mehr Langzeitarbeitslose
In dem Maße, wie sich in den neuen Bundesländern Ar- beitslosigkeit zu einem Dauerphänomen ausweitet, nimmt auch die Zeitspanne der unmittelbar vor Maßnahmebe- ginn zurückgelegten Arbeitslosigkeit zu. So ging der Anteil der zuvor bis einen Monat Arbeitslosen von 14% im
Abbildung 3
Berufliche Weiterbildung
1991 -1994
Eintritte, Austritte und
Bestand an Teilnehmern,
Bundesgebiet Ost
1.000.000
900.000
800.000
700.000
600.000
500.000
400.000
300.000
200.000
100.000
0 1991 1992 1993 1994
1) Daten liegen erst ab 1992 vor 2) bis einschl. 1992 geschätzt
Jahr 1992 über 8% im Vorjahr auf 5% im Berichtsjahr zurück. Eine deutliche Zunahme verzeichneten dagegen über ein Jahr und länger Arbeitslose; ihr Anteil stieg von 13% über 20% auf 34% im Berichtsjahr (zum Vergleich: Westen: 23%; vgl. im einzelnen Tabelle 7).
Frauen waren erneut vor Beginn einer Weiterbildung - wie schon 1993 - wesentlich weniger häufig kurz, aber weit- aus öfter länger arbeitslos. So sind sie bei einer Dauer der vorangegangenen Arbeitslosigkeit von unter 3 Monaten mit 17% aller Frauen-Eintritte deutlich schwächer vertre- ten als Männer (36%), dagegen bei einer Dauer von über einem halben Jahr mit 69% weit überdurchschnittlich (Männer: 44%). Bei einer Arbeitslosigkeitsdauer von über einem Jahr ist der Frauenanteil mit 42% gut doppelt so hoch wie bei Männern. Im Durchschnitt waren Frauen zuvor 13 Monate, Männer hingegen 8 Monate arbeitslos.
Berufliche Weiterbildung 1994 15
II. Teilnehmerstrukturen
Förderung immer notwendig
Zu den 275200 Arbeitslosen, die 1994 eine berufliche Weiterbildung begannen, kamen 8600 nichtarbeitslose Teilnehmer, die von Arbeitslosigkeit unmittelbar bedroht waren, oder - in weit geringerem Maße - keinen berufli- chen Abschluß hatten (sog. notwendige Förderung von Nichtarbeitslosen i. S. von § 42 a Abs. 1, Nr. 2, Buchst, b) und c) AFG). Insgesamt gab es im Berichtszeitraum
265200 Fälle notwendiger Förderung; ihr Anteil an allen Eintritten (ohne betriebliche Einarbeitung) lag infolge des Wegfalls zweckmäßiger Förderung bei 99% (Vorjahr: 92%; Westen: 95% vgl. Tabellen 6 und 8).
Von den 286900 Personen, die 1994 in den neuen Bun- desländern eine berufliche Weiterbildung begannen, wa- ren nur 11 800 oder 4% zuvor beschäftigt (Vorjahr: 21%; Westen: 12%). Darunter waren 1 900 oder 16% Fälle sog.
Tabelle B: Eintritte, Bestand und Austritte von Teilnehmern beruflicher Weiterbildung, Bundesgebiet Ost, 1991-1994
170FÖB
Merkmale 1991 1992 1993 1994
absolut % absolut % absolut % absolut %
1 2 3 4 5 6 7 8
Eintritte in Maßnahmen Insgesamt
dar.: Frauen vorher arbeitslos
davon: Fortbildung
dar: Frauen vorher arbeitslos
Umschulung dar: Frauen
vorher arbeitslos
Einarbeitung dar: Frauen
vorher arbeitslos
Bestand an Teilnehmern1) (Jahresdurchschnitt) Insgesamt
dar.: Frauen vorher arbeitslos
davon: Fortbildung
dar: Frauen vorher arbeitslos
Umschulung dar: Frauen
vorher arbeitslos
Einarbeitung dar: Frauen
vorher arbeitslos
Austritte aus Maßnahmen Insgesamt
dar.: Frauen vorher arbeitslos
davon: Fortbildung
dar: Frauen vorher arbeitslos
Umschulung dar: Frauen
vorher arbeitslos
Einarbeitung dar: Frauen
vorher arbeitslos
892145 509 780 451 035
629656 377304
129862 76525
132627 55951
279800
100,0 57.1 50,6
70,6 59,9
14,6 58,9
14,9 42.2
100,0
887 555 550449 668650
591 016 389896 452029
183089 119714 148455
113450 40839 68166
491 200
604908 359465 416677
444088 292590 328217
28591 17176 18431
132229 49699 70029
100,0 62,0 75.3
66,6 66.0 76.5
20.6 65.4 81.1
12.8 36.0 60.1
100,0
100,0 59,4 68.9
73.4 65,9 73,9
4,7 60,1 64.5
21,9 37.6 53,0
294153 168252 232 861
181 592 113103 133789
81460 44675 73831
31101 10474 25241
380609 247742 303241
154674 103037 117756
221540 143091 181 847
4394 1614 3637
458526 280170 319344
313898 202928 219158
92932 58850 62896
51 696 18392 37290
100,0 57,2 79.2
61,7 62.3 73,7
27.7 54.8 90,6
10.6 33.7 81,2
100,0 65,1 79,7
40,6 66,6 76.1
58.2 64.6 82,1
1,2 36.7 82.8
100,0 61,1 69,6
68.5 64.6 69,8
20.3 63,3 67.7
11,3 35,6 72,1
286928 174 647 275176
199144 133363 192351
68569 34667 64849
19215 6617
17976
258944 153534 229885
105372 66414 91 779
150780 86145
135468
2793 975
2638
332375 204956 274765
176323 109194 143868
135780 88825
113384
20272 6937
17513
100,0 60,9 95,9
69,4 67,0 96,6
23,9 50,6 94,6
6,7 34.4 93.6
100,0 59.3 88.8
40.7 63.0 87.1
58.2 57.1 89.8
1,1 34.9 94.5
100,0 61,7 82,7
53,0 61.9 81.6
40,9 65.4 83.5
6,1 34.2 86,4
1) 1991 und 1992 geschätzt
16 Berufliche Weiterbildung 1994
II. Teilnehmerstrukturen
zweckmäßiger Förderung (Vorjahr: 29%; Westen: 87%). Insgesamt gab es im Berichtszeitraum nur noch 2 500 Fälle zweckmäßiger Förderung, die bereits 1993 bewilligt worden waren (vgl. Tabelle 8).
Neun von zehn Personen erhalten Unterhaltsgeld
1994 bezogen 263200 der in Fortbildung oder Umschu- lung Eingetretenen ein Unterhaltsgeld oder Eingliede- rungsgeld bzw. -hilfe; dies waren 98% aller Personen, die in derartige Maßnahmen eingetreten sind (Vorjahr: 85%; Westen: 84%). Unterhaltsgeld wurde im Osten - wie inzwischen auch im Westen - fast ausschließlich als Zuschuß gewährt (262 600 mal oder in fast 100% aller Unterhaltsgeldfälle). Dabei dominiert auch hier das „große" Unterhaltsgeld; 257 600 oder 98% aller neuen Teilnehmer in Fortbildung und Umschulung mit Unter- haltsgeldanspruch bezogen diese Leistungen (Vorjahr: 96%; Westen: 96%); 98% dieser Personen waren vorher arbeitslos (Westen: 97%; vgl. Tabelle 9). Nur knapp 600 oder unverändert 0,2% aller neu eingetretenen Teilnehmer bezogen ein Unterhaltsgeld i. H. der vorher gewährten Arbeitslosenhilfe (Westen: 2%). Vor allem infolge des Wegfalls zweckmäßiger Förderung haben sich somit die Verhältnisse in Ost und West weiter angenähert. Die nach wie vor bestehenden Unterschiede sind darauf zurückzu- führen, daß die Weiterbildungs-Teilnehmer im Osten „sy- stembedingt" zuvor häufiger und länger beschäftigt gewe- sen waren und somit nicht nur öfter, sondern auch „hö- herwertige" Unterhaltsgeldansprüche erworben hatten.
Eingliederungsgeld/Eingliederungshilfe erhielten nur knapp 100 der in eine Weiterbildung Eingetretenen mit Anspruch auf Lohnersatzleistungen. Ursächlich für diese weiterhin minimale Inanspruchnahme ist die bisher ver- gleichsweise geringe Aufnahme von Aussiedlern in den neuen Bundesländern und deren noch sehr schwache Beteiligung an beruflicher Weiterbildung, zumal als erstes zumeist Sprachkurse zu besuchen sind.
Teilunterhaltsgeld für jugendliche Teilzeitkräfte oder für Teilzeit-ABM-Teilnehmer spielt auch im Osten kaum bzw. nur eine geringe Rolle. 1994 begannen knapp 400 Jugendliche eine berufliche Weiterbildung mit Teilunter- haltsgeld und 4000 Teilzeit-ABM-Teilnehmer (Westen: 1 200 bzw. 1 400). Die im Osten vergleichsweise große Bedeutung von Unterhaltszahlungen bei Teilzeit-ABM entspricht dem größeren Gewicht von Arbeitsbeschaf- fungsmaßnahmen insgesamt.
Nur noch knapp 500 oder 0,2% aller neuen Teilnehmer in Fortbildung oder Umschulung mit Unterhaltsgeldbezug erhielten ein „kleines Unterhaltsgeld als Darlehen" (Vorjahr: 1 100 oder 0,5%; Westen: 1,4%). Dabei handelt es sich um Bewilligungen aus dem Vorjahr, denn 1994 war diese Leistung aufgrund des Wegfalls zweckmäßiger För- derung nicht mehr möglich.
Jeder zweite Teilnehmer mit mittlerem Bildungsabschluß
Betrachtet man die in Maßnahmen beruflicher Weiterbil- dung eingetretenen nach den allgemeinbildenden Schulabschlüssen, fällt der - im Vergleich zu den alten Ländern - relativ geringe Anteil von Personen ohne Schul-
abschluß und mit Hauptschulabschluß auf. Andererseits ist die Beteiligung solcher mit mittlerem Abschluß sehr groß (vgl. Tabelle 12). Dies hängt mit dem Bildungssystem der ehemaligen DDR zusammen, wo die meisten Schüler die polytechnische Oberschule nach der 10. Klasse ver- ließen. Ähnlich wie im Westen hat aber auch in den neuen Bundesländern die Beteiligung von Personen mit niedrige- rem Abschluß zugenommen. So erhöhte sich - im Zuge der Konzentration der Förderung auf Problemgruppen - der Anteil jener ohne oder nur mit Hauptschulabschluß von 28% auf 33% (Westen: 57% auf 63%), während sich der mit mittlerem Abschluß von 63% auf 58% verringerte (Westen: 27% auf 21 %).
In den neuen Bundesländern waren 1994 - ähnlich wie im Vorjahr - gut zwei Drittel der Teilnehmer in beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen Arbeiter, im Vergleich zu ei- nem Anteil an den sozialversicherungspflichtig Beschäf- tigten von 51% (September 1994). Die Angestellten wa- ren entsprechend unterrepräsentiert (Anteil am Teilneh- merbestand: 30%; Anteil an den Beschäftigten: 49%). Ähnliches gilt für die Arbeitslosen. So waren 68% der zuvor arbeitslosen Teilnehmer in beruflicher Weiterbildung Arbeiter, im Vergleich zu einem Arbeiteranteil von 61 % an der jahresdurchschnittlichen Arbeitslosigkeit (Angestellte: 30% und 39%).
In den neuen Bundesländern entfielen unverändert 97% aller Eintritte auf Personen, die vorher als Arbeiter und Angestellte tätig waren (Westen: 89%). Insbesondere neue Teilnehmer ohne vorherige oder mit langer Zeit un- terbrochener Erwerbstätigkeit spielten hier mit 0,3% prak- tisch keine Rolle, während in den alten Bundesländern immerhin knapp 7% darauf entfielen (vgl. im einzelnen Tabelle 10).
Abgeschlossene Berufsausbildung bei neun von zehn Eintretenden
Die berufliche Weiterbildung von Personen ohne Berufs- abschluß gewinnt an Bedeutung. Ihr Anteil erhöhte sich - infolge stärkerer Förderung von Problemgruppen - erneut, nämlich um 3 Prozentpunkte auf knapp 12%. Gleichwohl waren es immer noch erheblich weniger als im Westen (+8 Prozentpunkte auf 36%). Im relativ geringen Anteil Nich- tausgebildeter spiegelt sich immer noch die „Ausbil- dungspflicht" der ehemaligen DDR wider. Dagegen ver- fügten 71 % aller neuen Teilnehmer über eine betriebliche Berufsausbildung, im Vergleich zu 69% im Vorjahr (Westen: 50%). Besonders stark erhöhte sich dieser Anteil bei den Frauen, nämlich von 66% auf 74%, nachdem er im Vorjahr in ähnlicher Größenordnung abgenommen hatte. Der Anteil der Männer sank, im dritten Jahr in Folge, auf 68% (1993: 72%; 1992: 76%). Demgegenüber hatten im Berichtsjahr weniger neue Teilnehmer den Abschluß einer Berufsfachschule, nämlich knapp 3% (Vorjahr: 5%; Frauen: 3%; Männer: knapp 2%). Früher war die betriebli- che Berufsausbildung durch die der Fachschule flankiert worden, deren Abschluß weitere 8% (Vorjahr: 12%) der Eintretenden hatten. Anders als im Vorjahr lag der Anteil weiblicher Weiterbildungsteilnehmer mit Fachschulab- schluß nur noch wenig über dem der Männer (9% und 7%). Der Anteil der Weiterbildungsteilnehmer mit Hoch- schulabschluß war mit unverändert 6% merklich unter
Berufliche Weiterbildung 1994 17
r
II. Teilnehmerstrukturen
Westniveau (9%); Männer sind hier jedoch - ähnlich wie im Westen - mit gut 9% ihrer Eintritte stärker beteiligt als Frauen (knapp 5%).
Generell hat sich die Beteiligung vorher Arbeitsloser an beruflicher Weiterbildung, wegen des Wegfalls der zweck- mäßigen Förderung, im Berichtsjahr stark erhöht. Am deutlichsten fiel die Zunahme bei Eintretenden mit Be- rufsfachschul- oder Fachschulabschluß aus, nämlich um 43 Prozentpunkte auf 95%. Dabei war bei Frauen die Anteilssteigerung mit rd. 50 Prozentpunkten besonders stark.
Teilnehmer mittleren Alters weiterhin deutlich überrepräsentiert
Personen mittleren Alters stellen nach wie vor den Haupt- anteil der Teilnehmer an beruflicher Weiterbildung. Mit 64% aller Eintritte kam auch 1994 das Gros aus den Altersgruppen von 25 bis unter 45 Jahre (1993: 66%;
Westen: 73%). Zugleich hat - ähnlich wie im Westen - der Anteil der älteren Teilnehmer deutlich zugenommen. So waren inzwischen 39% der neuen Weiterbildungsteilneh- mer 40 Jahre und älter, im Vergleich zu 34% ein Jahr zuvor (Westen 1993: 20%; 1994: 28%). Dabei ist zu be- rücksichtigen, daß die meisten der über 55jährigen Arbeit- nehmer bereits durch Gewährung von Vorruhestands- und Altersübergangsgeld den Arbeitsmarkt verlassen haben. Der Anteil von Personen unter 30 Jahren hat dagegen weiter um 4 Prozentpunkte auf 28% aller Eintritte abge- nommen (Westen: -11 Prozentpunkte auf 34%; vgl. Ta- belle 13). Anscheinend hat der Wegfall der zweckmäßigen Förderung die Jüngeren stärker getroffen, wenngleich nicht so stark wie im Westen.
Wieder mehr Frauen in Weiterbildung
1994 konnte die Beteiligung der Frauen an beruflicher Weiterbildung wieder gesteigert werden, nachdem sie im Vorjahr deutlich stärker als die der Männer zurückgegan-
Abbildung 4
1991 1992 1993 1994 1) gem. § 44 Abs. 2 Satz 2 AFG und § 44 Abs. 2b AFG
in Tsd 1000
900
800
700
600
500
400
300
200
100
Berufliche Weiterbildung 1991 -1994, Bundesgebiet Ost
Förderungsart und Eintritte von Zielgruppen
in Tsd. Personengruppen 700
Frauen'
ohne abgeschlossene Ausbildung-
vorher l arbeitslos
18 Berufliche Weiterbildung 1994
II. Teilnehmerstrukturen
gen war. Im Berichtsjahr haben 174600 Frauen eine sol- che Maßnahme begonnen, 6400 oder 4% mehr als vor einem Jahr, während die Eintritte der Männer stark zu- rückgegangen sind (-13600 oder-11% auf 112300). In der für Frauen wieder günstigeren Entwicklung spiegeln sich entsprechende Bemühungen der Arbeitsämter wider (vgl. auch § 2 Ziff. 5 AFG).
Damit waren Frauen 1994 an beruflicher Weiterbildung deutlich und wieder zunehmend stärker beteiligt als Männer. Auf sie entfielen 61 % der Eintritte (Vorjahr: 57%) und 62% aller Eintritte von Arbeitslosen (Vorjahr: 57%). Vom jahresdurchschnittlichen Teilnehmerbestand, 258900, waren 59% Frauen (Vorjahr: 65%); dies liegt erheblich über ihrem Anteil an den sozialversicherungs- pflichtig Beschäftigten von 46% (September 1994), aber deutlich unter ihrem jahresdurchschnittlichen Anteil am Arbeitslosenbestand von 65% (vgl. Abbildung 4 und Ta- bellen 3 und 6).
Die Beteiligung der Geschlechter an den verschiedenen Maßnahmen entwickelte sich weiterhin recht unterschied- lich. Während 76% der Frauen, die eine Weiterbildung begannen, in eine Fortbildungsmaßnahme eintraten, dies sind 9 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr, erhöhte sich der entsprechende Anteil bei den Männern nur um 5 Prozent- punkte auf knapp 59%. Umgekehrt verhielt es sich bei Umschulungen: Hier stieg der Männeranteil um einen Punkt auf 30%, derjenige der Frauen verringerte sich aber stark um 7 Punkte auf 20%. Die Teilhabe der Frauen an Einarbeitungen ist um 2 Prozentpunkte auf 4%, die der Männer doppelt so stark, nämlich um 5 Prozentpunkte auf 11% gesunken; somit beginnen aber noch immer fast zweimal so viele Männer eine Einarbeitung wie Frauen (vgl. Tabelle 17).
Zahl der Aussiedler und Ausländer weiter von geringer Bedeutung
Auch 1994 wurden den neuen Bundesländern rd. 45000 Aussiedler zugewiesen, ca. 40000 zogen dorthin. Die Erwerbsquote der im Osten Gebliebenen wird auf 50% veranschlagt. Folglich konnte berufliche Weiterbildung von Aussiedlern im Osten auch 1994 nur eine kleine Rolle spielen, zumal in der Regel auch zunächst Deutsch- Sprachlehrgänge absolviert werden. Außerdem wurde die Weiterbildungsförderung, insbesondere ihre Dauer, deut- lich eingeschränkt (vgl. Kasten Seite 4). So begannen im Berichtsjahr 17600 Aussiedler einen Sprachkurs (Vorjahr: 15200). Gleichzeitig traten 1400 in berufliche Weiterbil- dung ein (Vorjahr: 800); das waren nur 0,5% aller Eintritte, im Vergleich zu 8% im Westen. Männer waren erneut stärker beteiligt als Frauen (800:600).
Von den Ende 1994 in Deutschland lebenden knapp 7 Millionen Ausländern hatten schätzungsweise lediglich 3% oder rd. 210000 ihren Wohnsitz in den neuen Bun- desländern. Davon könnten 15% bis 20% sozialversiche- rungspflichtig beschäftigt gewesen sein. Jahresdurch- schnittlich gab es 11 800 (Vorjahr: 14600) ausländische Arbeitslose, dies sind gut 1% aller Arbeitslosen (West: 16%). Somit wird verständlich, daß auch ihre Beteiligung an der beruflichen Weiterbildung gering war. Im Berichts- jahr traten nur noch 800 Ausländer in berufliche Bildungs-
maßnahmen ein (Vorjahr: 1 300), das waren 0,3% aller Eintritte, im Vergleich zu 8% im Westen. Ausländische Männer waren - anders als bei den Deutschen - mit gut zwei Drittel der Eintritte deutlich stärker vertreten als Frau- en (vgl. Tabelle 16).
Berufliche Weiterbildung entlastet Arbeitsmarkt weniger
Maßnahmen beruflicher Weiterbildung sollen in erster Li- nie qualifikatorische Voraussetzungen für neue, zukunfts- trächtige Beschäftigungen schaffen. Gleichwohl kommt ihnen, insbesondere angesichts des Umbruchs im Osten Deutschlands, auch erhebliche Bedeutung für eine (i. d. R. vorübergehende) Reduzierung des Kräfteangebots zu. Die Zahl der Teilnehmer in solchen Maßnahmen belief sich 1992 auf schätzungsweise knapp eine halbe Million. 1993 nahmen im Jahresdurchschnitt rd. 380000 Personen und 1994 nur noch knapp 260 000 an Maßnahmen beruflicher Weiterbildung teil. Alleine die Rücknahme der Förderung der beruflichen Weiterbildung von knapp 900 000 Eintrit- ten in den Jahren 1991 und 1992 auf zuletzt knapp 290000 bewirkte eine entsprechende Abnahme der Ent- lastung.
Die effektive Reduzierung des Kräfteangebots ist jedoch niedriger. Denn nur Teilnehmer in Vollzeitmaßnahmen be- ruflicher Fortbildung und Umschulung zählen nicht zum Erwerbspersonenangebot. Insbesondere Personen in be- trieblicher Einarbeitung und Angehörige von Gesellschaf- ten zur Arbeitsförderung, Beschäftigung und Strukturent- wicklung zählen zu den Beschäftigten. Nimmt man für diese Personengruppen, die sich nicht genau quantifizie- ren lassen, entsprechende Abschläge vor, könnte das Kräfteangebot durch die Teilnahme an beruflicher Weiter- bildung jahresdurchschnittlich um knapp 250000 entla- stet worden sein, nach etwa 350000 im Vorjahr.
Berufliche Weiterbildung 1994 19
III. Maßnahmearten*)
A. Allgemeines
Berufliche Weiterbildung nach dem AFG umfaßt verschie- dene Arten von Maßnahmen: Fortbildungen, Umschu- lungen und betriebliche Einarbeitungen.
Berufliche Fortbildung hat insbesondere die Aufgabe
- der Feststellung, Erhaltung und Erweiterung der Kennt- nisse und ihrer Anpassung an die Anforderungen des Arbeitsplatzes bzw. -marktes (Anpassungsfortbildung; §§ 41 AFG ff) sowie
- der Förderung des beruflichen Aufstiegs (Aufstiegs- fortbildung).
Ziel beruflicher Umschulung ist es, den Übergang in eine andere geeignete berufliche Tätigkeit zu ermöglichen, insbesondere die berufliche Beweglichkeit zu sichern oder zu verbessern (§ 47 AFG).
Betriebliche Einarbeitung verhilft zu beruflichen Kennt- nissen und Fertigkeiten am Arbeitsplatz im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses. Damit sie von der Bundesanstalt für Arbeit gefördert werden kann, muß die Einarbeitung über die übliche Einweisung bei Beschäftigungsbeginn hinaus- gehen und Qualifikationen vermitteln, die auch auf ande- ren Arbeitsplätzen und in anderen Betrieben verwertbar sind.
Die Förderung besteht in einem Einarbeitungszuschuß an den Arbeitgeber. Seine Höhe und Dauer richten sich nach dem Unterschied zwischen dem vorhandenen Lei- stungsvermögen des einzuarbeitenden Arbeitnehmers und den Anforderungen am vorgesehenen Arbeitsplatz. Die Gewährung dieser Leistung ist auf Arbeitslose und unmittelbar von Arbeitslosigkeit bedrohte Arbeitnehmer beschränkt; eine Förderung beim bisherigen Arbeitgeber ist ausgeschlossen (§ 49 AFG).
Auch 1994 haben sich die drei Arten beruflicher Weiterbil- dung deutlich unterschiedlich entwickelt. Dies drückt sich vor allem in (relativ) großen Veränderungen der Gewichte von Fortbildung und Umschulung aus. Bundesweit stellt Fortbildung weiterhin das Kernstück der Weiterbildung dar und hat 1994 an Bedeutung gewonnen. Demgegen- über haben betriebliche Einarbeitungen weiter merklich abgenommen. Einzig Umschulungen hatten ein gleich großes Gewicht wie im Vorjahr.
Ursächlich für die Entwicklung der drei Teilbereiche beruf- licher Weiterbildung sind in erster Linie die ab 1.1.1994 in Kraft getretenen gesetzlichen Änderungen. Beispiels- weise hat der Wegfall zweckmäßiger Förderung der Auf- stiegsfortbildung praktisch ein Ende gesetzt. Darüber hin- aus wirkten sich die gesetzlich intendierten Veränderun-
*) Vgl. dazu auch: Statistische Übersichten in ANBA 2/95, S. 184-193.
gen der Teilnehmerstruktur indirekt auf die Maßnahme- strukturen aus. So hat die Anpassungsfortbildung - tradi- tionell eine Domäne von zuvor Arbeitslosen - infolge der Mittelkonzentration auf diesen Personenkreis spürbar expandiert.
B. Alte Bundesländer
Fortbildung dominiert trotz starker Rückgänge
1994 erfolgten knapp drei Viertel aller Eintritte von Weiter- bildungsteilnehmern in Fortbildungen. Damit sank ihr Anteil im Vergleich zum Vorjahr erneut, und zwar um 3 Prozentpunkte auf 73%. Absolut verringerte sich ihre Zahl um 41 100 auf 224 900 (-15%); somit entfällt (nahezu) der gesamte Rückgang beruflicher Weiterbildung auf die- se Maßnahmeart (insgesamt: -41 300; vgl. Tabelle 17 W und Abbildung 5). Dabei kam es zu gravierenden Verände- rungen in der Struktur der Fortbildungen:
So beruhte die Abnahme allein auf weniger neu begonne- nen Aufstiegsfortbildungen. Insbesondere hier wirkte sich der Wegfall der zweckmäßigen Förderung zu Jahres- beginn 1994 massiv aus, denn bis Ende 1993 wurden i. d. R. weit über vier Fünftel der Aufstiege als zweckmäßig eingestuft. Aufgrund der Gesetzesänderungen konnten nur noch zuvor beantragte oder begonnene Maßnahmen nach den alten Konditionen gefördert werden. Gegenüber dem Vorjahr verringerte sich dadurch die Zahl der begon- nenen Aufstiegsfortbildungen um 81 500 auf nur mehr 23200 (-78%); der Anteil an allen Fortbildungen fiel um 29 Prozentpunkte auf 10%.
Auch bei der Teilnehmerstruktur gab es infolgedessen starke Verschiebungen. So stieg die Beteiligung von zuvor Arbeitslosen an Aufstiegsfortbildungen - vor allem als rechnerischer Reflex des wesentlich stärkeren Rückgangs bei den zuvor Nichtarbeitslosen - um 35 Prozentpunkte auf 49% (vgl. Tabelle 18).
Für Frauen spielte die Aufstiegsfortbildung zwar 1994 weiterhin eine kleinere Rolle als für Männer, aber mit 8% aller Eintritte von Frauen in Fortbildungen ist der entspre- chende Abstand (zu den Männern) deutlich kleiner gewor- den (12%; 1993:26% bzw. 47%). Während bei den neuen Teilnehmerinnen kaum noch eine Konzentration auf einen bestimmten Beruf erkennbar ist, waren bei den Männern weiterhin Handwerks- oder Industriemeister die gefragte- sten Berufsbereiche (33%; 1993: 48%).
Merklich zugelegt haben dagegen Eintritte in Lehrgänge zur Feststellung, Erhaltung, Erweiterung und Anpassung der beruflichen Kenntnisse (sog. Anpassungsfortbil- dungen). Ihre Zahl erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 44600 auf 198800 (+29%); der Anteil an allen Fortbil- dungen nahm überaus kräftig um 30 Prozentpunkte auf
20 Berufliche Weiterbildung 1994
III. Maßnahmearten
88% zu. Anpassungsmaßnahmen blieben damit nicht nur Schwerpunkt im Bereich Fortbildung, sondern bauten erstmals seit längerem diese Position auch noch aus. Ausschlaggebend für diese beachtliche Zunahme war - neben dem massiven Rückgang bei den Aufstiegslehr- gängen - die verstärkte Förderung von Arbeitslosen, die bei dieser Maßnahmeart bislang drei Viertel der Teilneh- mer stellten. Dementsprechend wuchs der Anteil von Ein- tritten zuvor Arbeitsloser an Lehrgängen zur Feststel- lung, Erhaltung, Erweiterung und Anpassung um 17 Pro- zentpunkte auf 95%. Von der positiven Entwicklung im Bereich der Anpassungsfortbildung profitierten insbeson- dere die dort stärker vertretenen Männer (+36%; Frauen: + 20%), die mit 87% ihrer Eintritte in Fortbildungen diese Maßnahmen inzwischen fast genauso häufig wählten wie Frauen (91%; Vorjahr: 51% bzw. 70%).
Eintritte in Maßnahmen, die eine Abschlußprüfung in ei- nem anerkannten Ausbildungsberuf zum Ziel hatten, waren 1994 weiter stark rückläufig; mit 2 500 waren es nur noch halb so viele wie ein Jahr zuvor (-48%). Andererseits erhöhte sich auch hier der Anteil der Eintritte von zuvor Arbeitslosen, und zwar um 28 Prozentpunkte auf 58%.
Erneut größeres Gewicht von Umschulungen
Umschulungen legten gegenüber dem Vorjahr geringfü- gig zu. 1994 begannen 73100 Personen eine solche Maßnahme, 900 mehr als 1993. Ihr Anteil an allen Eintrit- ten in berufliche Weiterbildung wuchs kräftig, nämlich um 3 Prozentpunkte auf nunmehr 24%. Die im Gegensatz zu Fortbildungen und Einarbeitungen leicht gestiegenen Ein- trittszahlen bzw. der deutliche Anteilsgewinn an allen Wei- terbildungen sind - anders als im Vorjahr - in erster Linie auf die Fördereinschränkungen zurückzuführen, die Fort- bildungen und Einarbeitungen stärker trafen als Umschu- lungen (vgl. Kasten Kapitel I).
Umschulungen dauern im Schnitt merklich länger als an- dere Weiterbildungsarten. Deshalb ist ihr Anteil am Bestand aller Teilnehmer stets deutlich größer als bei den Eintritten; gegenüber Vorjahr erhöhte er sich erneut um 5 Prozentpunkte auf 37%. Die jahresdurchschnittlich et- was höhere Zahl der Umschüler korrespondiert mit den leicht gestiegenen Eintritten. 1994 besuchten durch- schnittlich 114000 Personen diese Maßnahmen, das sind 1 200 mehr als 1993.
Abbildung 5
Eintritte in berufliche Weiterbildung 1983 - 1994
und Anteile der verschiedenen Maßnahmen, Bundesgebiet West
% 100
596 594 Aufstiegs- fortbildung
Anpassungs- fortbildung
Maßnahmen nach § 41a AFG (bis einschl. 1992)
Umschulung
Betriebliche Einarbeitung
1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994
Berufliche Weiterbildung 1994 21
III. Maßnahmearten
Tabelle C: Eintritte, Bestand und Austritte von Teilnehmern beruflicher Weiterbildung im Bundesgebiet, 1993-1994 169 FÖB
1993 1994 Merkmale absolut % absolut %
1 2 3 4
Eintritte in Maßnahmen Insgesamt
dar.: Frauen vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer
davon: Fortbildung
dar: Frauen vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer
Umschulung dar: Frauen
vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer
Einarbeitung dar: Frauen
vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer
Bestand an Teilnehmern (Jahresdurchschnitt) Insgesamt
dar.: Frauen vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer
davon: Fortbildung
dar: Frauen vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer
Umschulung dar: Frauen
vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer
Einarbeitung dar: Frauen . .
vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer
Austritte aus Maßnahmen Insgesamt
dar.: Frauen vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer
davon: Fortbildung
dar: Frauen vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer
Umschulung dar: Frauen
vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer
Einarbeitung dar: Frauen
vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer
642286 303 796 428584
25661 23501
447 616 210199 270098
17579 16096
153647 79 644
124216 5563 6800
41 023 13953 34270 2519
605
729048 388247 456169
33026 20087
388392 183410 198474 16596 10330
' 334356 202 483 252318
15963 9654 6299 2354 5376
465 103
878457 451 430 555942 58733 26041
654572 337195 400725 46242 19660
158501 90933
105684 9031 5510
65384 23302 49533 3460
871
100,0 47,3 66,7 4.0 3.7
69.7 47,0 60,3
3,9 3,6
23,9 51.8 80.8 3.6 4,4 6.4
34.0 83.5
6.1 1.5
100,0 53,3 62.6
4.5 2.8
53.3 47.2 51.1
4.3 2.7
45.9 60.6 75,5 4.8 2.9 0,9
37.4 85.3
7.4 1.6
100,0 51.4 63.3
6.7 3.0
74.5 51.5 61.2
7.1 3,0
18,0 57.4 66.7
5,7 3.5 7,4
35.6 75.8
5,3 1,3
593754 301 786 545466 27373 24778
424060 223890 393971
19295 17406
141 661 68516
125096 6155 6896
28033 9380
26399 1923
476
567746 276295 397086
19329 19319
298459 130856 178503
7548 9195
264756 143866 214281
11378 10043 4533 1573 4302
404 81
652022 329211 463446 26262 20924
422591 198080 282374
15319 14728
201 857 121 848 156669
9234 5802
27574 9283
24403 1 709
394
100,0 50.8 91.9
4,6 4.2
71,4 52.8 92.9
4.6 4,1
23,9 48.4 88,3
4.3 4,9 4.7
33.5 94.2
6,9 1.7
100,0 48.7 69,9
3.4 3.4
52.6 43.8
, 59,8 2.5 3.1
46.6 54.3 80.9
4.3 3.8 0,8
34.7 94,9
8.9 1.8
100,0 50.5 71,1 4,0 3.2
64.8 46.9 66,8
3.6 3.5
31,0 60.4 77.6 4.6 2.9 4,2
33.7 88.5
6,2 1.4
22 Berufliche Weiterbildung 1994
III. Maßnahmearten
Abbildung 6
Aussiedler im Bundesgebiet West: Zuzüge, Eintritte und Austritte1) bei Deutschsprachkursen und
beruflicher Weiterbildung, 1985 - 1994
in Tsd. 400
»
350 \ 1 1 1 1
300 1 1 1
1 1 250 I 1
I 1 1 1 I mm eingereiste
Aussiedler2) I 1
200 / / /
150 1 y Eintritte 1 f
Austritte1) Deutsch- sprach- lehrgänge
100 f" I „X/y v
I I / '''vT f / / \\ Eintritte
50
/ 1 / / \\ / / \ \ / 1 / 1 / i
/ / \ V' r / V\ Austritte1) / / i ■ / « ! \ \ Maßnahmen
/ \ \ berufl. Weiter-
0
/ / / bildung
19851986 1988 1990 1992 1994
1) ab 1987, da vorher in etwa so hoch wie Eintritte 2) ab 1990 Bundesgebiet insgesamt
Frauen bedürfen einer Umschulung weiterhin relativ häu- figer als Männer. Sie sind dort mit 27% ihrer Eintritte in Maßnahmen beruflicher Weiterbildung nach wie vor ver- hältnismäßig stärker vertreten als Männer (22%); diese haben allerdings kräftig aufgeholt (1993: 26% bzw. 18%).
Mit 82% - das sind 13 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr - ist der Anteil zuvor Arbeitsloser an allen Eintritten in Umschulungen wiederum stark gestiegen. Ihre absolute Zahl nahm um 9 900 auf 60 200 zu (+20%). In der größeren Beteiligung zuvor Arbeitsloser drückt sich vor allem die stärkere Konzentration der Weiterbildungspolitik auf diese Zielgruppe des Arbeitsmarktes aus.
Einarbeitungen kaum noch von Bedeutung
Die Förderung betrieblicher Einarbeitung, die bereits seit 1991 spürbar zurückgegangen ist, sank im Berichts-
jahr auf den tiefsten Stand seit Inkrafttreten des AFG im Jahr 1969. Die Zahl der Eintritte reduzierte sich jedoch nicht mehr so stark wie in den Vorjahren; sie nahm um 1100 auf 8 800 ab (-11 %). Der Anteil dieser Förderungsart an allen Eintritten in Weiterbildungen blieb mit 3% unver- ändert. 1994 nutzten jahresdurchschnittlich 1 700 Perso- nen betriebliche Einarbeitungen, abermals weniger als im Vorjahr (-200). Ihr Anteil am Bestand beruflicher Weiterbil- dung ist mit 1/2% weiterhin praktisch ohne Bedeutung.
Maßgebend für die jüngsten Abnahmen waren weiterhin die ab 1.1.1993 deutlich verschlechterten Förderkondi- tionen, durch die Einarbeitungsfälle für Unternehmen merklich unattraktiver wurden, sowie darüber hinaus die geringere Bereitschaft der Betriebe, in wirtschaftlich ange- spannten Zeiten, Arbeitnehmer unbefristet einzustellen.
Zudem gab es erneut einen Rückgang bei den mit Einar- beitungszuschüssen geförderten Aussiedlern. So began- nen 1994 nur noch 1 800 Aussiedler eine betriebliche Einarbeitung, 600 weniger als im Vorjahr (-27%), obwohl sich diese Maßnahmeform bislang gerade für solche Per- sonen als besonders geeignet herausgestellt hatte. Denn einerseits war durch die unmittelbare Besetzung einer offenen Stelle Fachkräftemangel entgegengewirkt wor- den; andererseits hatte man fehlende berufliche Qualifi- kationen gezielt am Arbeitsplatz vermitteln können (vgl. Tabellen 14 und 15 sowie Abbildung 6).
C. Neue Bundesländer
Fortbildungen legten kräftig zu
Fortbildungen waren 1994 im ostdeutschen Weiterbil- dungsbereich nach wie vor von größter und darüber hin- aus auch wieder von zunehmender Bedeutung. So stieg hier die Zahl der Eintritte gegenüber dem Vorjahr um 17 600 auf 199100 (+10%); alles in allem waren die Eintrit- te in Weiterbildung insgesamt um 7200 auf 286900 ge- sunken (-2%; vgl. Tabelle 170). Somit erhöhte sich der Anteil der neubegonnenen Fortbildungen kräftig, und zwar um 8 Prozentpunkte auf 69%. Diese - im Vergleich zu den alten Bundesländern gegensätzliche - Entwicklung beruh- te vor allem darauf, daß der Wegfall der zweckmäßigen Förderung sich im Osten weit weniger auswirkte, da die überwiegende Mehrheit der Teilnehmer in notwendige Anpassungsfortbildungen eintrat. Zudem beginnt sich die Situation im Bereich Umschulungen und Einarbeitungen allmählich zu „normalisieren", d.h. sich westdeutschen Verhältnissen mehr anzugleichen. Allerdings profitieren von Fortbildungen - anders als im Westen - Frauen mit 76% ihrer begonnenen Qualifizierungen immer noch we- sentlich häufiger als Männer (59%).
Der jüngste Zuwachs ging allein auf mehr neubegonnene Maßnahmen zur Feststellung, Erhaltung, Erweiterung und Anpassung der beruflichen Kenntnisse zurück. Mit 195200 neuen Teilnehmern stieg ihre Zahl um 26400 (+16%; vgl. Tabelle 18 und Abbildung 7). Hier wirkten sich - wie in den alten Ländern - vor allem die veränderten gesetzlichen Förderbestimmungen aus.
Berufliche Weiterbildung 1994 23
III. Maßnahmearten
Der Anteil dieser Maßnahmeart an allen Fortbildungen erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr erneut, nämlich um 6 Prozentpunkte auf 99%, da Maßnahmen, die dem beruf- lichen Aufstieg dienen, fast völlig wegfielen. Somit kon- zentriert sich die gesamte Fortbildung praktisch nur noch auf dieses Segment. Die Aussage gilt gleichermaßen für Frauen und Männer (Vorjahr noch 96% bzw. 88%). Die Beteiligung von zuvor arbeitslosen Personen nahm dabei um 20 Prozentpunkte auf 97% zu; davon profitierten aber Frauen merklich stärker (+23 Prozentpunkte auf 98%; Männer: +15 Prozentpunkte auf 96%). Die Förderung ar- beitsloser Frauen war jedoch im Vorjahr, möglicherweise auch durch die Regelungen über „Pflichtwartezeiten", re- lativ stark beeinträchtigt worden.
Eintritte in Aufstiegsfortbildungen, die schon in den Vor- jahren ein deutlich kleineres Gewicht als im Westen hat- ten, sind mittlerweile praktisch ohne Bedeutung. Ihre Zahl verringerte sich 1994 - bedingt durch den Wegfall der zweckmäßigen Förderung - um 7100 auf 2 300 (-75%). Auch ihr Anteil fiel damit spürbar, und zwar um 4 Prozent- punkte auf nur mehr 1%. Die Beteiligung von zuvor Ar- beitslosen an Aufstiegsfortbildungen stieg aufgrund der gesetzlichen Änderungen um 22 Prozentpunkte auf 47%. Während sie aber in den Jahren zuvor noch merklich größer war als in den alten Bundesländern, gab es hier 1994 im großen und ganzen keinen Ost-West-Unterschied mehr. Auch die ehemals stark ausgeprägten Abweichun- gen bei der geschlechtsspezifischen Inanspruchnahme sind kleiner geworden. Im Osten spielt die Aufstiegsfortbil- dung bei den Männern mit 3% ihrer Eintritte in Fortbildun- gen nur noch eine unwesentlich größere Rolle als bei Frauen (1%; West: 12% bzw. 8%). (Es muß allerdings offen bleiben, ob bzw. in welchem Maß die bislang vor- handene Unterrepräsentanz von Frauen noch stärker als im Westen am mangelnden Interesse der Frauen oder an äußeren Umständen liegt.)
Umschulungen verlieren an Bedeutung
Umschulungen verzeichneten 1994 weiter starke Rück- gänge. So begannen nur noch 68600 Umschüler diese Maßnahme, 12 900 weniger als 1993 (-16%). Ihr Anteil an allen Eintritten sank um 4 Prozentpunkte auf 24% (West: +3 Prozentpunkte auf 24%). Somit erfolgte hier ebenfalls eine Annäherung an westliche Dimensionen (vgl. Tabelle B).
Wesentlich größer als bei den Eintritten ist der Anteil der Umschüler am Bestand. Bedingt durch die längere Dauer solcher Maßnahmen war er dort mit unverändert 58% knapp 21/2imal so groß. Jahresdurchschnittlich gab es 150800 Umschüler, das sind 70800 weniger als 1993 (-32%).
Die Abnahme bei neu begonnenen Umschulungen ging vor allem zu Lasten der Frauen. So erfolgten nur noch 20% ihrer Eintritte in eine Umschulung (1993: 27%); mit 30% begannen dagegen relativ mehr Männer solch eine Maßnahme (29%). Diese Entwicklung wird auch bei den Beständen sichtbar. Der Anteil der Umschülerinnen am jahresdurchschnittlichen Bestand sank um 2 Pro- zentpunkte auf 56%, der der Männer stieg dagegen um 2 Prozentpunkte auf 61%. Die Beteiligung zuvor Ar- beitsloser ist 1994 noch größer geworden; auf sie entfie- len zuletzt 95% der Eintritte und 90% des Bestandes (1993: 91% bzw. 82%).
Abbildung 7
Eintritte in
berufliche Weiterbildung
1991 -1994
und Anteile der
verschiedenen Maßnahmen,
Bundesgebiet Ost
%
Aufstiegs- fortbildung
Anpassungs- fortbildung
Maßnahmen nach § 41a AFG (bis einschl. 1992)
Umschulung
Betriebliche Einarbeitung
Weiterer Rückgang betrieblicher Einarbeitung
Betriebliche Einarbeitungen nahmen 1994 - infolge der anhaltenden gesetzlichen Restriktionen - weiter stark ab. Die Eintrittszahlen sanken hier um 11900 auf 19200 (-38%). Dadurch fiel der Anteil betrieblicher Einarbeitung an allen Eintritten erneut, nämlich um 4 Prozentpunkte auf nur mehr 7%.
Dieser Rückgang war - wie im Vorjahr - bei den Frauen mit 37% ähnlich stark wie bei den Männern (-39%). Aller- dings sind Männer mit 12600 oder 11% ihrer Eintritte in Weiterbildungen immer noch deutlich häufiger vertreten als Frauen (6600 oder 4%). An der Struktur der so geför- derten Arbeitsplätze hat sich also nur wenig geändert; in erster Linie sind es weiterhin solche, die Männerbeschäfti- gung begünstigen, zumal im gewerblichen Bereich.
892 888
1991 1992 1993 1994
24 Berufliche Weiterbildung 1994
IV. Lehrgangsarten*)
A. Allgemeines
Die Bundesanstalt für Arbeit fördert die Teilnahme an Maßnahmen beruflicher Weiterbildung, die
- im ganztägigen Unterricht (Vollzeitmaßnahme), - im teilzeit- oder berufsbegleitenden Unterricht sowie - im Fernunterricht
durchgeführt werden.
Eine Vollzeitmaßnahme wird in ganztägigem Unterricht durchgeführt; dieser findet in jeder Woche an wenigstens 5 Werktagen statt und umfaßt wöchentlich i.d. R. 35 Un- terrichtsstunden (vgl. § 11 A FuU).
Teilzeitbildungsmaßnahmen mit einer reduzierten Stun- denzahl (12 bis 24 Unterrichtsstunden) und der Möglich- keit eines Teilunterhaltsgeldes, kommen für jüngere Per- sonen, Beschäftigte in einer Teilzeit-Arbeitsbeschaffungs- maßnahme sowie Betreuer aufsichtsbedürftiger Kinder und Pflegebedürftiger in Betracht (vgl. § 44 Abs. 2 Satz 2 und Abs. 2 b Satz 1 Nr. 1 und 2 AFG).
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit des berufsbeglei- tenden Unterrichts; hierdurch werden vor allem Teilneh- mer gefördert, die (noch) beschäftigt sind und eine Aktua- lisierung ihrer Kenntnisse sowie Anpassung ihrer Fähigkei- ten an die bestehenden beruflichen Anforderungen an- streben oder einen bisher fehlenden beruflichen Abschluß nachholen.
Die Teilnahme am Fernunterricht wird gefördert, wenn diese mit ergänzendem Nahunterricht von angemessener Dauer verbunden ist; hierbei handelt es sich grundsätzlich um Maßnahmen, die zu einem beruflichen Abschluß füh- ren (§ 10 Abs. 8 A FuU).
Die Bundesanstalt macht bei der Förderung der berufli- chen Weiterbildung vorrangig von „freien" Angeboten der Bildungsträger Gebrauch, sog. freien Bildungsmaß- nahmen. Werden für erforderlich gehaltene Maßnahmen in angemessener Zeit nicht oder nicht ausreichend ange- boten, beauftragt die Bundesanstalt geeignete Institutio- nen, passende Bildungsmaßnahmen - insbesondere für Arbeitslose - einzurichten, die sog. Auftragsmaßnahmen (vgl. § 33 Abs. 2 AFG). Eine Unterscheidung zwischen freien und Auftragsmaßnahmen gibt es nur für Fortbildun- gen und Umschulungen.
B. Alte Bundesländer
Größere Konzentration auf Vollzeitmaßnahmen
Das Übergewicht von Vollzeit- gegenüber Teilzeitbil- dungsmaßnahmen hat sich 1994 wiederum sehr stark zugunsten des ganztägigen Unterrichts verschoben. Im Berichtsjahr begannen 281 000 Personen eine Vollzeit-
bildungsmaßnahme, 12300 mehr als im Vorjahr (+5%); ihr Anteil an allen neu begonnenen Weiterbildungen stieg damit um 14 Prozentpunkte auf 92% (vgl. Tabelle 19).
Eintritte in berufsbegleitende Maßnahmen verringerten sich dagegen massiv, und zwar um 50400 auf 24400 (-67%); dadurch sank ihr Anteil um 14 Prozentpunkte auf nur mehr 8%. Dies ist hauptsächlich auf den Wegfall der zweckmäßigen Förderung, die überwiegend berufsbeglei- tend durchgeführt wurde, bzw. die verstärkte Förderung von Arbeitslosen zurückzuführen. Die befristete Möglich- keit eines Teilunterhaltsgeldes bei Teilzeitweiterbildung wurde 1994 immer noch sehr wenig, wenngleich deutlich stärker in Anspruch genommen. 2600 Eintritte wurden so gefördert, 1 200 mehr als im Vorjahr (+ 80%; vgl. Tabelle 9).
Fernlehrgänge (mit ergänzendem Nahunterricht) spielen weiterhin eine ausgesprochen untergeordnete Rolle (An- teil: 1/2%).
Kurzzeitmaßnahmen gewinnen an Bedeutung
Hinsichtlich der Dauer gab es 1994 bei den Maßnahmear- ten eine zweigeteilte Entwicklung. So legten insbesondere Eintritte in Weiterbildungen bis zu einem Jahr kräftig zu, nämlich um 15400 auf 224100 (+7%; vgl. Tabelle 20). Demgegenüber nahmen Lehrgänge über 12 Monaten Dauer merklich ab (-56700 oder -42% auf 82 700). Ur- sächlich für diese Veränderungen war zum einen der Weg- fall der zweckmäßigen Förderung, der - durch deutlich weniger längerdauernde Aufstiegsfortbildungen - haupt- sächlich Lehrgänge über 12 Monate Dauer betraf; zudem wirkte sich die gleichzeitige Steigerung bei den Anpas- sungsfortbildungen aus, die sich ausschließlich bei Maß- nahmen bis zu einem Jahr zeigte. Zum anderen machte sich hier die Änderung des § 10 A FuU bemerkbar, wo- nach seit Anfang 1994 Fortbildungsmaßnahmen in Voll- zeitunterricht, die nicht zu einem allgemein anerkannten Abschluß führen, nicht mehr länger als ein Jahr dauern dürfen. Umschulungen und Einarbeitungen hatten auf die Veränderung der Dauerverteilung einer Maßnahme nur marginalen Einfluß (vgl. Tabelle 20).
Freie Maßnahmen weiter im Vormarsch
Die Tendenz der letzten Jahre - sinkender Anteil von Auftragsmaßnahmen, steigender bei freien - setzte sich fort. Dabei lag die Zahl der Eintritte in Auftragsmaßnah- men mit 49600 erneut merklich unter der des Vorjahres (-34800 oder -41%). Ihr Anteil an allen neu begonnenen Fortbildungen oder Umschulungen (also ohne betriebliche Einarbeitung) schrumpfte damit weiter um 8 Prozentpunk- te auf 17% (zum Vergleich 1990: 44%; vgl. Tabelle 21).
*)Vgl. dazu auch: Statistische Übersichten in ANBA 2/95, S. 188-193, S. 199-200, S. 206-207.
Berufliche Weiterbildung 1994 25
IV. Lehrgangsarten
Entsprechend haben Eintritte in freie Maßnahmen relativ an Bedeutung gewonnen. Hier gab es im Berichtsjahr mit 248400 Eintritten kaum weniger als 1993 (-5400 oder -2%). Ihr Anteil an allen Fortbildungen oder Umschulun- gen stieg somit weiter auf 83% (1990: erst 56%).
Zuvor Arbeitslose waren im Berichtsjahr überall deutlich stärker vertreten. So liegt der Arbeitslosenanteil bei Auf- tragsmaßnahmen mittlerweile bei 95%, aber auch bei freien Maßnahmen sind inzwischen knapp 9 von 10 Teil- nehmern vorher arbeitslos gemeldet (86%).
Ursächlich für die anhaltende Verschiebung der Anteile von Auftragsmaßnahmen zu freien Maßnahmen war, ne- ben dem weiterhin großen Angebot freier Maßnahmen, die striktere Beachtung der Nachrangigkeit von Auftragsmaß- nahmen (§ 33 Abs. 2 AFG i. V. m. § 9 A FuU). Im Zusam- menhang damit richteten die Arbeitsämter weniger Auf- tragsmaßnahmen ein.
C. Neue Bundesländer
Vollzeitmaßnahmen bauen Vorsprung aus
Vollzeitmaßnahmen haben in den neuen Ländern ein noch größeres Gewicht als in den alten; aber die Unter- schiede sind - bedingt durch die o. g. gesetzlichen Ände- rungen - erneut kleiner geworden (vgl. Tabelle 19). So begannen 278500 Personen eine Vollzeitbildungsmaß- nahme, 28600 mehr als 1993 (+11%). Der Anteil an allen neuen Weiterbildungen stieg somit - ähnlich wie im We- sten - um 12 Prozentpunkte auf 97% (West: 92%). Im Gegensatz zu 1993 begannen jedoch relativ genau so viele Männer wie Frauen eine solche Qualifizierung, denn insbesondere Eintritte von Frauen sind, nach dem außer- gewöhnlich starken Rückgang vom Vorjahr, wieder kräftig gestiegen.
Der Besuch berufsbegleitenden Unterrichts oder von Teil- zeitmaßnahmen hat 1994 dagegen enorm abgenommen, nämlich um 35 000 auf nur mehr 8300 (-81 %). Somit sank der Anteil dieser Lehrgänge um 12 Prozentpunkte auf nur noch 3%. Bei der im Vergleich zum Westen weiterhin geringeren Inanspruchnahme könnten z.T. auch sekundä- re Aspekte eine Rolle spielen, z. B. geringere Leistungen bei noch zweckmäßig geförderten Maßnahmen.
Die befristete Möglichkeit des Teilunterhaltsgeldes für jugendliche Teilzeitbeschäftigte und Personen in Teilzeit- ABM wurde im Osten weiterhin stärker in Anspruch ge- nommen als in den alten Ländern. So konnten 4400 Eintritte in Teilzeitlehrgänge derart gefördert werden; dies sind 2600 weniger als im Vorjahr (-37%). Der Anteil von Teilunterhaltsgeldbeziehern an allen in Teilzeitmaßnah-
men Eingetretenen stieg, durch den starken Rückgang letzterer, um 37 Prozentpunkte auf 53%.
Fernunterricht, der schon in den Vorjahren kaum Gewicht hatte, ist inzwischen praktisch ohne Bedeutung (siehe Tabellen 9 und 19).
Wesentlich mehr kurze Maßnahmen
Alles in allem entwickelte sich die Dauer der Weiterbildun- gen weitgehend wie im Westen. So nahmen Maßnahmen bis zu 12 Monaten Dauer insgesamt kräftig zu, nämlich um 21 200 auf 201 100 (+12%); damit entfielen auf solche Lehrgänge 70% aller Eintritte, 9 Prozentpunkte mehr als 1993. Anders als in den alten Bundesländern profitier- ten davon aber hauptsächlich Weiterbildungen, die 7 bis 12 Monate dauerten; im Westen waren es die 4- bis 6monatigen. Diese Differenz beruht ausschließlich auf dem unterschiedlich großen Gewicht der Aufstiegsfortbil- dungen im Vorjahr. Lehrgänge über 12 Monate Dauer gingen dagegen merklich zurück; hier gab es eine Abnah- me um 28 400 auf 85 800 (-25%). Dadurch verringerte sich der Anteil dieser längerdauernden Maßnahmen um 9 Pro- zentpunkte auf 30% (vgl. Tabelle 20).
Ein deutlicher Zuwachs bei Maßnahmen kurzer Dauer war vor allem bei Frauen zu beobachten. So sind Frauen mit 74% ihrer Eintritte (1993: 62%) in Lehrgängen bis zu einem Jahr nun spürbar stärker vertreten als Männer (65%; 1993: 61 %). Dies ist in erster Linie auf mehr Anpas- sungsfortbildungen mit 7 bis 12 Monaten Dauer zurück- zuführen, bei denen Frauen schon im Vorjahr deutlich überrepräsentiert waren. Im Berichtsjahr erfolgten 42% aller Eintritte von ihnen in halb- bis einjährige Maßnahmen, aber nur 30% der Männer wählten solche Maßnahmen (1993: 30% bzw. 22%).
Kaum noch Auftragsmaßnahmen
Auftragsmaßnahmen haben 1994 auch im Osten weiter drastisch an Gewicht verloren. Mit 11 800 Eintritten sank ihre Zahl gegenüber Vorjahr um 30700 (-72%). Ihr Anteil an allen neubegonnen Fortbildungen oder Umschulungen fiel damit weiter um 12 Prozentpunkte auf nur mehr 4% (West: 17%).
Zugleich gewannen freie Maßnahmen weiter stark an Bedeutung. Die Zahl der Eintritte in solche Lehrgänge stieg gegenüber dem Vorjahr deutlich an, und zwar um 35400 auf 255900 (+16%). Ihr Anteil an allen Eintritten in Fortbildung oder Umschulung stieg um 12 Prozentpunkte auf 96%. Diese Entwicklung ist, wie in den alten Ländern, vor allem auf die stärkere Beachtung der Nachrangigkeit von Auftragsmaßnahmen sowie - nach der enormen Ex- pansion der Jahre 1991 und 1992 - das umfangreiche Angebot an freien Bildungsmaßnahmen zurückzuführen.
26 Berufliche Weiterbildung 1994
V. Herkunfts- und Zielberufe der Teilnehmer*)
A. Allgemeines
Berufliche Weiterbildung fördert Strukturwandel
Wie bereits in den letzten Jahren kamen wesentlich mehr Weiterbildungsteilnehmer aus Fertigungsberufen als dort- hin strebten. Unterschiedliche Entwicklung wiesen dage- gen die Technischen und Dienstleistungsberufe auf: Wäh- rend sie im Westen Deutschlands weiterhin eine „Zuwan- derungsdomäne" sind, ist der „Wanderungssaldo" im Osten negativ.
Allerdings ist bei der Analyse von „Mobilitätsprozessen" anhand von Herkunfts- und Zielberufen beruflicher Weiter- bildung generell Vorsicht geboten. Denn die Angaben über die zuletzt ausgeübte Tätigkeit und über den Inhalt von Weiterbildungsmaßnahmen erlauben - zumal bei Fortbildungen - nicht immer eine eindeutige Zuordnung der Berufe. Beispielsweise münden Teilnehmer an EDV- Lehrgängen (oft dem Zielberuf „Datenverarbeitungsfach- leute" zugeordnet) häufig nicht in solche Berufe ein; viel- fach geht es hier nur um Zusatzqualifikationen für bisher ausgeübte Tätigkeiten. Andererseits beschränkt sich die Vermittlung von EDV-Kenntnissen nicht auf Maßnahmen, die dem Zielberuf „Datenverarbeitungsfachleute" zu- geordnet werden. Nutzung und Anwendung computerge- stützter Verfahren sind nämlich Bestandteil vieler ande- rer Lehrgänge, z. B. für Bürofachkräfte oder Technische Berufe. Die statistische Aufgliederung nach Herkunfts- und Zielberufen läßt somit die zwischenberufliche Mobili- tät zu groß, die innerberufliche Mobilität hingegen zu klein erscheinen.
B. Alte Bundesländer
Weiterbildung weniger im Trend des Wandels der Berufsstruktur
1994 stammten 97 800 der neuen Teilnehmer1) an Maß- nahmen beruflicher Weiterbildung aus Fertigungsberu- fen, aber nur 80200 begannen Qualifizierungsmaßnah- men, die auf solche Berufe ausgerichtet waren. Damit hat sich der negative „Wanderungssaldo" (-17600; 1993: -43100) gegenüber dem Vorjahr kräftiger verkleinert als die Weiterbildung insgesamt. In Dienstleistungsberufen
*) Vgl. dazu auch: Statistische Übersichten in ANBA 2/95, S. 194-197, S. 201-205.
1) Im Gegensatz zu den Vorjahren beschränken sich die Angaben auf Teilnehmer, denen sowohl ein Herkunfts- als auch Zielberuf zugeordnet werden konnte. Dies ist notwendig geworden, da der Anteil sonstiger Maßnahmen - also solcher ohne berufsfachliche Einordnung - stark gewonnen hat. Folglich kann aus den Veränderungen der betrachteten Salden nicht ohne weiteres gefolgert werden, daß es zuletzt zu deutlichen Abweichungen vom Strukturwandel gekommen ist.
waren vor ihrer Teilnahme 133900 Personen beschäftigt, 160700 strebten dagegen einen Arbeitsplatz in diesem Bereich an. Hier wuchs der nach wie vor positive Wande- rungssaldo leicht auf 26800 (1993: +25700). Bei den Technischen Berufen gab es erstmals einen „negativen Wanderungssaldo". Während diese Berufe 1993 noch zweieinhalbmal sooft Ziel- wie Herkunftsberufe waren, betrug der Wanderungssaldo im Berichtsjahr -900. Hauptursache dafür war auch der Wegfall der zweckmäßi- gen Förderung. So gingen insbesondere die typischen Aufstiegsfortbildungen von Schlossern, Mechanikern und Elektrikern massiv zurück, und zwar um 13300 auf nur mehr 2 800 (-83%; vgl. Tabellen 23 und 24 W).
Alles in allem entsprechen die Unterschiede zwischen Herkunfts- und Zielberufen somit weniger dem Trend des Wandels der Berufsstruktur der Gesamtbeschäftigung. So lag Mitte 1994 die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Fertigungsberufen um 867 800 oder 10% unter der von Mitte 1980; der Anteil der in Fertigungsberu- fen Tätigen (an allen Beschäftigten) sank damit von 40% auf 33%. Dagegen erhöhte sich die Zahl der versiche- rungspflichtig Beschäftigten in den Technischen Berufen um 335400 oder 26%; deren Anteil stieg von 6% auf 7%. Absolut besonders deutlich wuchs die Zahl der versiche- rungspflichtig Beschäftigten im Dienstleistungssektor, nämlich um 2,49 Mio oder 23%. Zugleich stieg deren Anteil von 51% auf 58%.
Hinter den dargestellten Wanderungssalden der einzelnen Berufsbereiche stehen umfangreichere gegenläufige Bewegungen. Denn von den aus Fertigungsberufen kom- menden Personen haben 1994 wesentlich mehr eine be- rufliche Weiterbildung für Technische Berufe (nämlich 4900) oder für Dienstleistungsberufe (23800) begonnen, als die Wanderungssalden für die jeweiligen Berufsberei- che ausweisen. Andererseits sind zugleich auch 1 300 Personen aus Technischen Berufen und 12 000 aus den Dienstleistungsbereichen in Qualifizierungsmaßnahmen für Fertigungsberufe eingetreten. 7 600 Personen aus Technischen Berufen begannen eine auf Dienstleistungs- berufe orientierte Weiterbildung, während umgekehrt 2100 aus Dienstleistungsberufen kommende Personen in eine Weiterbildung für Technische Berufe eintraten. Wei- tere detaillierte Informationen zu Herkunfts- und Zielberu- fen enthalten die Tabellen 23 bis 26 W.
C. Neue Bundesländer
Verschiebungen bei ostdeutschen Strukturen
Auch die Strukturen der Herkunfts- und Zielberufe berufli- cher Weiterbildung in den neuen Ländern haben sich stark verändert, weichen aber weiterhin noch beträchtlich von denen des Westens ab. Weitestgehend gleich ist die Si-
Berufliche Weiterbildung 1994 27
V. Herkunfts- und Zielberufe
tuation inzwischen bei den Technischen Berufen. 18400 Personen oder - wie im Westen - 8% aller neuen Teilneh- mer besaßen einen solchen Beruf. Andererseits wollten nur 17 400 oder 7% eine Weiterbildung für diese Berufe beginnen (West: ebenfalls 7%). Hieraus resultiert ein ne- gativer „Wanderungssaldo" von 1 000 (West: -900), nach -1 700 im Jahr 1993 und -24200 im Jahr davor. Die „Abwanderungstendenzen" aus Technischen Berufen, die im Osten wesentlich mit dem Umbau der Industrie zu- sammenhängen, gehen anscheinend allmählich dem Ende entgegen. Ursächlich für die Ost-West-Annäherung insgesamt war der Wegfall der zweckmäßigen Förderung, da Weiterbildungen für Technische Berufe in den alten Bundesländern relativ oft als berufsbegleitende Aufstiegs- fortbildungen erfolgten, für die im Osten, wegen anhaltend hoher Arbeitslosigkeit und Instabilität vieler Beschäfti- gungen, die Voraussetzungen wenig günstig waren.
Kaum Veränderungen gab es bei den Dienstleistungs- berufen. So stammten mit 126500 Personen 53% der neuen Teilnehmer an beruflicher Weiterbildung aus diesen Berufen (West: 52%); eine Qualifizierung für einen solchen Beruf strebten mit 133100 aber 55% an (West: 58%). Damit ergibt sich für diesen Berufsabschnitt ein positiver „Wanderungssaldo" in Höhe von 6600. 1993 hatte diese Differenz, aufgrund des weitaus größeren Weiterbil- dungsvolumens, noch 16300, ein Jahr zuvor sogar +104 500 betragen.
Größer ist der Unterschied weiterhin bei den Ferti- gungsberufen. Mit 81 700 oder 34% aller Teilnehmer aus diesem Bereich, war ihr Anteil spürbar kleiner als in den alten Bundesländern (38%); mit 79900 oder 33% bemüh- ten sich dagegen relativ mehr um eine diesbezügliche Qualifikation (29%). Der negative „Wanderungssaldo" hat sich merklich auf -1 800 verkleinert (1993: -9100).
Zwischen den einzelnen Berufsbereichen gibt es auch im Osten umfangreichere entgegengesetzte Austausch- prozesse. So haben im Berichtsjahr 2 300 Personen aus Fertigungsberufen eine Weiterbildung für Technische Be- rufe und 19900 für Dienstleistungsberufe begonnen. Zu- gleich wählten aber auch 1 300 Angehörige von Techni- schen Berufen und 16900 von Dienstleistungsberufen eine Qualifizierung für Fertigungsberufe. Außerdem quali- fizierten sich 7 200 „Techniker" für Dienstleistungen, wäh- rend für 4 800 Personen das umgekehrte galt (vgl. im einzelnen Tabellen 23 bis 260).
28 Berufliche Weiterbildung 1994
VI. Erfolg der Maßnahmen*)
A. Allgemeines
Hohe Entlastungseffekte
Berufliche Weiterbildung beeinflußt den Arbeitsmarkt in verschiedener Hinsicht positiv: Bei hoher Arbeitslosigkeit steht, zumal in der öffentlichen Diskussion, oft der unmit- telbare Entiastungseffekt im Vordergrund. Dieser kommt dadurch zustande, daß Arbeitslose, die eine Voll- zeitweiterbildung beginnen, für die Zeit ihrer Dauer aus der Arbeitslosigkeit ausscheiden. Aber auch durch den Eintritt vorher beschäftigter Arbeitnehmer in Vollzeitmaßnahmen ergibt sich häufig eine Entlastung für den Arbeitsmarkt, wenn dadurch freigewordene Stellen besetzt werden, sei es direkt oder indirekt durch Nachrücken über betriebliche oder außerbetriebliche Mobilitätsketten von Arbeitslosen oder Nicht-Erwerbstätigen, die sich andernfalls arbeitslos gemeldet hätten. Endlich können Weiterbildungsmaßnah- men u. U. Beschäftigung schaffen, und zwar zum einen durch eine anschließende Einstellung von Weiterbil- dungsteilnehmern, die in vielen Fällen ohne Qualifizierung sicher nicht erfolgt wäre; zum anderen unnittelbar bei den Trägern (Lehrkräfte, Betreuungs- und Verwaltungsperso- nal) und mittelbar über die Nachfrage nach Vorleistungen (Lehr- und Lernmittel) sowie über Konsumausgaben der in der Weiterbildung beschäftigten Arbeitnehmer. Letzteres gilt insbesondere dann, wenn - wie derzeit in den neuen Bundesländern - den zusätzlichen Ausgaben dafür nur vergleichsweise geringe Entzugseffekte durch Beiträge oder Steuern gegenüberstehen.
Nach Modellrechnungen1) hätte die Arbeitslosenzahl in den alten Bundesländern im Jahresdurchschnitt 1994 um gut 200000 höher gelegen, wenn nicht Arbeitnehmer im beschriebenen Umfang an beruflicher Weiterbildung teilgenommen hätten. Dies waren praktisch genauso viele wie 1993. In den neuen Bundesländern wurde die Ar- beitslosenzahl durch die Teilnahme an beruflicher Weiter- bildung jahresdurchschnittlich um knapp 240000 entla- stet, rd. 100000 weniger als 1993.
Ökonomisch grundsätzlich bedeutsamer als diese unmit- telbaren Auswirkungen sind die längerfristigen allokati- ven Effekte, d.h. die Vermeidung und/oder Minderung qualifikatorischer Diskrepanzen zwischen Arbeitskräftean- gebot und -nachfrage (vgl. bereits Kap. III). Auf diese Weise wird auf der einen Seite Arbeitslosigkeit vorgebeugt oder beseitigt - auf der anderen Kräfteknappheit entge- gengewirkt und der Strukturwandel gefördert. Indem dafür insbesondere Zeiten der Arbeitslosigkeit genutzt werden,
*) Vgl. dazu auch: Statistische Übersichten in ANBA 2/95, S. 206-208. 1) Autorengemeinschaft: Zur Arbeitsmarktentwicklung 1994 und 1995 in der
Bundesrepublik Deutschland, in: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Be- rufsforschung (MittAB) 4/1994, S. 269 ff.
geht es dabei nicht nur um den Erwerb berufsfachlicher Fähigkeiten, sondern auch um den Erhalt vorhandener beruflicher Kenntnisse, der beruflichen Motivation und grundlegender außerfachlicher Fähigkeiten.
B. Alte Bundesländer
Gestiegene berufliche Eingliederungserfolge zum Jahresende
Über den Verbleib von Teilnehmern an beruflicher Vollzeit- weiterbildung geben spezielle Untersuchungen Auf- schluß2). Danach meldeten sich in den alten Ländern von den 40100 Teilnehmern, die eine solche Maßnahme (ohne Deutschsprachlehrgänge) im zweiten Quartal 1994 mit Erfolg abgeschlossen hatten, anschließend 25200 oder 63% bis Ende September arbeitslos und bezogen Geldlei- stungen (1993: 37 500 oder 60%; 1992: 57%; 1991: 58%; 1990: 55%). Ende September 1994 waren von den Teil- nehmern 36% noch oder wieder arbeitslos mit Leistungs- bezug (35%, 28%, 28%, 22%). Bis Ende 1994 reduzierte sich dieser Anteil indes weiter spürbar auf 27% (30%, 24%, 20%, 18%).
Die Chance einer Beschäftigung nach beruflicher Wei- terbildung war also alles in allem schlechter als in den Vorjahren; allerdings könnte sich für viele Absolventen bis zum Jahresende 1994 eine Wiedereingliederungschance ergeben haben. Weiterhin eindeutig positive Ergebnisse zeigten die Absolventenzahlen von betrieblichen Einar- beitungen. Bei ebenfalls abnehmender Bedeutung (-1100 auf 1 100) verschafften sie mit 91 % weit überdurchschnitt- liche Integrationschancen, nicht zuletzt deshalb, weil der Abschluß eines unbefristeten Arbeitsverhältnisses Förder- voraussetzung ist.
Von Einfluß auf die zuletzt anscheinend wieder etwas günstigere Entwicklung könnte vor allem das Ausklingen der Rezession am Arbeitsmarkt gewesen sein, die zuvor noch beträchtliche Beschäftigungsverluste mit sich ge- bracht hatte. Dabei darf nicht übersehen werden, daß die Eingliederungserfolge auch zu Zeiten zunehmender Be- schäftigung und abnehmender Arbeitslosigkeit kleiner geworden waren. Dies dürfte vor allem damit zusam- menhängen, daß damals Personen mit weniger Risiko- merkmalen auch ohne (abgeschlossene) berufliche Wei- terbildung leichter eine Beschäftigung gefunden hatten, beispielsweise zahlreiche Übersiedler aus den neuen Bundesländern.
2) Vgl. Peter Kasparek, Werner Koob: Zur Wirksamkeit von Fortbildungs- und Umschulungsmaßnahmen, in: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufs- forschung 2/1991, S. 31 Off; s. auch Dieter Blaschke, Elisabeth Nagel: Be- schäftigungssituation von Teilnehmern an AFG-finanzierter beruflicher Wei- terbildung, in: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 2/1995.
Berufliche Weiterbildung 1994 29
VI. Erfolg der Maßnahmen
Wiederum weit überdurchschnittlich gute (Wieder-)Ein- gliederungserfolge hatten Maßnahmen, die auf eine be- rufliche Abschlußprüfung vorbereiteten, sowie Aufstiegs- fortbildungen (insbesondere zum Handwerks- oder Indu- striemeister). Bei Umschulungen gab es dagegen nur durchschnittliche Integrationschancen. Unter dem Durch- schnitt lagen die Absolventen von Anpassungsfortbil- dungen, insbesondere die in Übungswerkstätten. Bei letz- teren ist allerdings zu berücksichtigen, daß ihre Teilneh- mer oft vorzeitig ausscheiden und in Arbeit einmünden, was gerade bei diesem Maßnahmetyp durchaus beab- sichtigt ist.
Wie schon in den Jahren zuvor, taten sich Personen, die vor der Weiterbildung arbeitslos waren, bei der berufli- chen Eingliederung durchweg schwerer als zuvor Be- schäftigte; besonders ausgeprägt war dies bei Teilneh- mern an Maßnahmen, die dem beruflichen Aufstieg dienen und bei Maßnahmen mit beruflichen Abschlußprüfungen.
Aufstiegsfortbildung überdurchschnittlich erfolgreich
Im Berichtsjahr beendeten 246300 Teilnehmer eine be- rufliche Fortbildung, darunter 182 700 oder 74% mit Erfolg (1993: 77%). Unverändert 13% von ihnen bestan- den eine Meisterprüfung und 4% erwarben einen Ab- schluß in einem anerkannten Ausbildungsberuf. Die „Er- folgsquoten" der anderen Fortbildungen änderten sich leicht. So wurden insbesondere mehr staatlich anerkannte Prüfungen erfolgreich abgelegt, während es weniger son- stige Prüfungen bzw. Lehrgänge ohne Prüfungen gab (vgl. Tabelle 27 bis 29).
Zwar erreichte gut ein Viertel der Teilnehmer das Schu- lungsziel nicht, aber nur unverändert 3% der Teilnehmer fielen durch die Abschlußprüfung; 15% verließen die Maß- nahme vorzeitig wegen mangelnder Eignung, Krankheit oder aus sonstigen persönlichen Gründen (1993: 13%). Mit 8% nahmen sogar deutlich mehr Personen vor Ab- schluß der Maßnahme eine Arbeit auf (6%).
Gleichbleibend überdurchschnittlich gute Ergebnisse wur- den vor allem bei der Aufstiegsfortbildung erzielt; hier erreichten 85% der Teilnehmer das Maßnahmeziel. Ähn- lich viel waren es bei der Heran- und Fortbildung von Ausbildungskräften (vgl. Tabelle 30). Mit 33% ist der Anteil der Teilnehmer, die eine Anpassungsfortbildung nicht erfolgreich beendeten, relativ hoch und größer als 1993 (28%). Hierbei ist indes zu beachten, daß der Anteil zuvor Arbeitsloser - zumal solcher ohne Berufsabschluß der bei diesen Maßnahmen traditionell besonders groß ist und sich durch unterdurchschnittliche Ergebnisse auszeich- net, im Vergleich zum Vorjahr stark zugenommen hat (vgl. Tabelle 18).
Steigende Erfolgstendenzen bei Umschulungen
66100 Umschüler schlössen 1994 ihre Maßnahme ab, darunter 47100 oder 71% erfolgreich. Das ist das beste Ergebnis seit 1977 (76%; 1993: 70%). Von ihnen bestan- den 56% eine Abschlußprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf oder eine staatlich anerkannte Prüfung (51%; vgl. Tabelle 31).
Die regelmäßige längere Dauer einer Umschulung stellt an das Durchhaltevermögen der Teilnehmer beträchtliche Anforderungen. Außerdem haben gerade Umschüler in der Vergangenheit vielfach besondere berufliche Proble- me gehabt. Deshalb sind - trotz aller Hilfen - viele Um- schulungen ohne Erfolg beendet worden. 1994 schieden 25% aller Umschüler vorzeitig aus der Maßnahme aus und erreichten deshalb das Umschulungsziel nicht (1993: 27%). Hierbei ist aber zu beachten, daß 3% aller Teilneh- mer die Umschulung wegen Arbeitsaufnahme abgebro- chen haben, was u. U. als Erfolg zu werten ist (1993: 4%). Ob und inwieweit die übrigen Abbrecher dennoch Nutzen aus der Umschulung gezogen haben könnten, ist stati- stisch nicht nachweisbar. Wie bisher bestanden lediglich 3% der Umschüler die Abschlußprüfung nicht.
Bildungsferne Teilnehmer scheitern öfter
Während jedes Jahr 2% bis 3% der Teilnehmer praktisch aller Kategorien die Abschlußprüfung nicht bestehen, weisen die Abbrüche u.a. schichtenspezifische Unter- schiede auf. Bildungsferne und eher lernungewohnte Teil- nehmer scheiden wesentlich häufiger vorzeitig aus berufli- cher Fortbildung und Umschulung aus als andere (vgl. im einzelnen Tabelle 32).
So haben im Berichtszeitraum 42% der Teilnehmer sol- cher Maßnahmen ohne Hauptschulabschluß, 33% der Personen ohne abgeschlossene Berufsausbildung und 36% der Nichtfacharbeiter ihre berufliche Weiterbildung nicht zu Ende geführt.
Von Teilnehmern mit mittlerem oder höherem allgemein- bildenden Schulabschluß brachen dagegen nur 16% die Qualifizierung ab, ebenso bei den Fach- und Hochschul- absolventen sowie den Facharbeitern. Auch vorher ar- beitslose Teilnehmer haben Fortbildungen oder Umschu- lungen mit 32% wesentlich häufiger nicht zu Ende geführt als zuvor Beschäftigte (12%).
U.a. deshalb wird nach wie vor mit ergänzenden Hilfen, wie sozialpädagogischer Betreuung, versucht, die Abbre- cherquoten so niedrig wie möglich zu halten. Wollte man andererseits durch eine stengere Auswahl bei Bewerbern (vgl. § 36 Nr. 2 AFG) die Erfolgsquoten erhöhen, verwehrte man vielen Personen mit ohnehin schlechten Arbeits- marktchancen den Zugang zur Weiterbildung und damit zu einer möglichen Beschäftigung. Außerdem muß beach- tet werden, daß eine vorzeitige Beendigung mit Arbeits- aufnahme u.U. positiv zu bewerten ist.
Einarbeitungen überaus erfolgreich
Der Erfolg betrieblicher Einarbeitung wird am Fortbe- stehen des Arbeitsverhältnisses nach Ende der Förde- rungszeit gemessen. 1994 wurden von den 7300 Einar- beitungen 6700 in diesem Sinne abgeschlossen; damit lag die Erfolgsquote mit 91 % wiederum deutlich über der aller anderen Weiterbildungen (1993: 92%; vgl. Tabelle 33). Lediglich 2% der Einarbeitungen wurden wegen man- gelnder Eignung vorzeitig beendet (1%). Abbrüche aus sonstigen Gründen, z. B. wegen Aufnahme einer anderen Arbeit oder Erkrankung, blieben mit 7% unverändert.
30 Berufliche Weiterbildung 1994
VI. Erfolg der Maßnahmen
Beim großen Erfolg betrieblicher Einarbeitungen ist zu berücksichtigen, daß Betriebe i. d. R. nur solche Arbeitslo- se einzuarbeiten bereit sind, bei denen eine Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses wahrscheinlich ist. Der erneut deutliche Rückgang der Austritte aus betrieblicher Einar- beitung (1994/93: -6400) beruht u.a. auf weniger Eintrit- ten (-1 100) infolge der anhaltend erschwerten Bezugs- möglichkeiten von Einarbeitungszuschüssen (vgl. § 49 AFG, § 19 A FuU). Niedrigere Beträge sowie die Rückzah- lungspflicht des Einarbeitungszuschusses bei vorzeitiger Lösung des Arbeitsverhältnisses (vgl. § 49 Abs. 4 AFG) haben die Einstellungsbereitschaft von Betrieben merklich gedämpft.
C. Neue Bundesländer
Eingliederungschancen erneut gesunken
Die oben zitierten Untersuchungen des Instituts für Ar- beitsmarkt- und Berufsforschung über den Verbleib von Teilnehmern in Vollzeitmaßnahmen beruflicher Weiterbil- dung, die schon 1993 deutlich schlechtere Resultate als im Vorjahr auswiesen, ergaben auch diesmal ungünstigere (Wieder-)Eingliederungsmöglichkeiten. Von den 50700 Personen, die im zweiten Quartal 1994 eine Maßnahme erfolgreich abgeschlossen hatten, meldeten sich 39500 oder 78% bis Ende September arbeitslos und bezogen Geldleistungen (1993: 74%). Ende September erhielten 53% der Teilnehmer immer noch bzw. wieder o.g. Lei- stungen (50%); dieser Anteil sank zum Jahresende weiter auf den Vorjahreswert von 42%. Die im Vergleich zum Vorjahr alles in allem schlechteren Eingliederungs-Ergeb- nisse dürften auch damit zusammenhängen, daß jetzt - infolge technisch verbesserter Datenerfassung - mehr Absolventen beruflicher Weiterbildungsmaßnahmen in der Leistungsempfängerstatistik nachgewiesen werden.
Ähnlich wie im Westen wies betriebliche Einarbeitung die besten Ergebnisse auf. Von den 2400 Personen, die im zweiten Quartal eine betriebliche Einarbeitung been- deten, bezogen anschließend nur 8% eine Geldleistung (1993: 6%). Ebenfalls überdurchschnittliche Integrations- chancen verschafften, genau wie in den alten Ländern, Maßnahmen, die auf eine berufliche Abschlußprüfung vor- bereiteten sowie Aufstiegsfortbildungen zum Hand- werksmeister. Andererseits erhielten 82% der Absolven- ten von Anpassungsfortbildungen im Anschluß an die Maßnahme Leistungen (80%). Auch zuvor Arbeitslose hatten es durchweg schwerer, nach der beruflichen Wei- terbildung in Beschäftigung zu kommen.
Anhaltend hohe Erfolgsquoten
Die große Mehrheit der Teilnehmer, die eine berufliche Weiterbildung beendete, hat diese Qualifizierungen er- folgreich abgeschlossen. Im Berichtsjahr haben 84% dieser Personen das Schulungsziel erreicht oder eine Ein- arbeitung mit Fortsetzung des Beschäftigungsverhältnis- ses beendet (Vorjahr: 87%). Im westlichen Bundesgebiet lag die entsprechende Quote „nur" bei 74%.
Für die nach wie vor besseren Ergebnisse beruflicher Weiterbildung in den neuen Bundesländern sind vor allen Dingen folgende Gründe ausschlaggebend:
- Der wesentlich größere und sogar noch gewachsene Anteil von Fortbildungen, die ohne Prüfung enden,
- die insgesamt bessere Struktur der Weiterbildungsteil- nehmer. So verfügen beispielsweise im Osten Deutsch- lands relativ mehr Personen über eine abgeschlossene Berufsausbildung, und der massive Beschäftigungsab- bau hatte gute und weniger gute Kräfte ähnlich stark getroffen,
- der etwas höhere Anteil beendeter betrieblicher Einar- beitungen, die weit überdurchschnittlich erfolgreich sind. All dies dürfte insbesondere für deutlich weniger Abbrüche aus „sonstigen Gründen" verantwortlich sein (vgl. im einzelnen Tabelle 28 bis 33).
Sehr viele Fortbildungen ohne Prüfung
Mit 86% erfolgreicher Austritte zeigten Fortbildungen ein ähnlich gutes Resultat wie im Vorjahr (88%; vgl. Tabelle 29). Meisterprüfungen spielten mit weiterhin 2% kaum eine Rolle; unverändert 8% machten einen Abschluß in einem anerkannten Ausbildungsberuf. Dagegen ist der Anteil derjenigen, die das Schulungsziel ohne Prüfung erreichten, mit 48% nicht nur merklich gestiegen (1993: 42%), sondern auch wesentlich höher als im Westen (24%); dies liegt z. T. am nach wie vor größeren und auch noch gewachsenen Gewicht der Anpassungsfortbildun- gen im Osten, die häufiger ohne Prüfung enden.
Wie im Vorjahr hat nur 1% der Teilnehmer die Abschluß- prüfung nicht bestanden; 6% mußten eine Maßnahme wegen mangelnder Eignung, Krankheit oder aus sonsti- gen Gründen vorzeitig verlassen, gegenüber 4% im Vor- jahr. Für 7% war eine Arbeitsaufnahme Grund für die vorzeitige Beendigung der Qualifizierung (Vorjahr: 6%).
Die besten Resultate wies wiederum die Aufstiegsfortbil- dung auf; hier kamen mit 89% genausoviel Teilnehmer ans Maßnahmeziel wie im Vorjahr. Genausogut war die Entwicklung bei den nachträglichen beruflichen Ab- schlußprüfungen (vgl. in einzelnen Tabelle 30).
Gute Ergebnisse verzeichnete auch die Anpassungs- fortbildung; nur 14% der Teilnehmer erreichten im Be- richtsjahr das Schulungsziel nicht (1993: 12%); dies sind deutlich weniger als in den alten Ländern (33%). Dies dürfte einerseits Beleg für die „bessere Struktur" der Wei- terbildungsteilnehmer im Osten sein, andererseits aber auch widerspiegeln, daß insbesondere Anpassungsfort- bildungen wesentlich häufiger ohne Prüfung abschlie- ßen.
Höhere Erfolgsquote bei Umschulungen
Im Berichtszeitraum erreichten fast unverändert 80% aller Umschüler das Bildungsziel. Insgesamt legten 64% der erfolgreichen Umschüler eine staatlich anerkannte Ab- schlußprüfung ab (1993: 55%). Zudem beendeten nur noch 9% ihre Umschulung ohne Prüfung (12%). Insoweit hat diese Maßnahmeart inzwischen Anschluß an westliche Verhältnisse gefunden. Mit 17% schieden 1994 relativ
Berufliche Weiterbildung 1994 31
VI. Erfolg der Maßnahmen
weniger Personen vorzeitig aus der Umschulungsmaß- nahme aus als im Jahr zuvor (19%). 6% haben allerdings die Maßnahmen wegen Aufnahme einer Arbeit abge- brochen, was auch als Erfolg gewertet werden kann (8%). An der Abschlußprüfung scheiterten im Berichtszeitraum 3% der Umschüler (2%).
Auch 1994 sind bildungsferne bzw. lernungewohnte Per- sonen häufiger aus Fortbildungen und Umschulungen ausgeschieden als aus anderen Gruppen, wenn auch nach wie vor in wesentlich geringerem Ausmaß als im Westen. So haben im Berichtszeitraum 20% der Teilneh- mer ohne Hauptschulabschluß diese Maßnahme nicht zu Ende geführt (1993: 17%). Von den Personen ohne abgeschlossene Berufsausbildung brachen 22% ihre Qualifizierung ab (19%); bei Nicht-Facharbeitern lag der Anteil bei 20% (17%; vgl. Tabelle 32). Auch vorher ar- beitslose Teilnehmer haben 1994 wesentlich häufiger, nämlich in 16% der Fälle, ihre Weiterbildung nicht zu Ende geführt als vorher Nichtarbeitslose (12%; 1993: 15% zu 9%). Häufigste Ursache für den Abbruch ist - und zwar zunehmend mit der Schul- oder Berufsausbildung - eine Arbeitsaufnahme (vgl. Tabellen 29 und 31).
Einarbeitungen überdurchschnittlich erfolgreich
Gemessen am Fortbestehen der Arbeitsverhältnisse am Ende der Förderungszeit, waren betriebliche Einarbei- tungen auch 1994 sehr erfolgreich. Mit 95% aller berufli- chen Einarbeitungen war die Erfolgsquote im Osten Deutschlands so hoch wie im Vorjahr. Für wie lange die Beschäftigungsverhältnisse anschließend weitergeführt worden sind, also nach Ablauf der gesetzlichen Nachbe- schäftigungsfrist, läßt sich aber statistisch nicht belegen. Ähnlich wie in den alten Bundesländern wurde nur ein äußerst geringer Teil der Einarbeitungen wegen mangeln- der Eignung abgebrochen. Sonstige Gründe spielten mit 5% eine immer noch kleine Rolle (4%; vgl. Tabelle 33).
32 Berufliche Weiterbildung 1994
VII. Finanzielle Aufwendungen*)
A. Allgemeines
Neben der individuellen Förderung der beruflichen Weiter- bildung unterstützt die Bundesanstalt für Arbeit im Rah- men der institutionellen Förderung Einrichtungen beruf- licher Bildung. Gemäß § 50 AFG werden durch die Bun- desanstalt Darlehen und Zuschüsse für Aufbau, Erweite- rung und Ausstattung von Institutionen einschließlich überbetrieblicher Lehrwerkstätten gewährt, die der beruf- lichen Ausbildung, Fortbildung oder Umschulung dienen. Allerdings spielte diese Förderung 1994 kaum noch eine Rolle.
Im Gegensatz zu den Vorjahren gab es auch keine Ausga- ben mehr im Rahmen des (ausgelaufenen) Sonderpro- gramms des Bundesministeriums für Arbeit und Sozial- ordnung. Noch 1993 hatte die Bundesanstalt anerkannten Bildungsträgern für Modelleinrichtungen zur beruflichen Fortbildung und Umschulung in den neuen Bundeslän- dern für den Bau und die Ausstattung von Weiterbildungs- einrichtungen und für Lehrpersonal bereits früher bewillig- te Zuschüsse ausgezahlt.
B. Alte Bundesländer
Ausgaben weiter rückläufig
1994 wurde der im Vorjahr eingeschlagene Konsolidie- rungskurs fortgesetzt. Nachdem erste Bemühungen 1993 bereits zu einer merklichen Reduzierung der finanziellen Aufwendungen für die individuelle Förderung der beruf- lichen Weiterbildung geführt hatten (-8% oder -589 Mio DM auf 7,039 Mrd DM), gab die Bundesanstalt hierfür auch 1994 deutlich weniger aus als im Vorjahr (-9% oder -620,4 Mio DM auf 6,418 Mrd DM; vgl. Tabelle 34). Diese Entwicklung ist vor allem auf weitere Einschränkun- gen bzw. den Wegfall von Förderleistungen zurückzufüh- ren, die allerdings durch die Auswirkungen bei notwendig geförderten Anpassungsfortbildungen z.T. kompensiert worden sind (vgl. Kasten).
Die Zahlung von Unterhaltsgeld an Weiterbildungsteil- nehmer belief sich 1994 auf 4,246 Mrd DM, gegenüber dem Vorjahr eine Abnahme um 146,1 Mio DM oder 3%. Zugleich nahm auch die jahresdurchschnittliche Zahl der Unterhaltsgeldempfänger geringfügig zu, und zwar um 1% auf 177 900. Daß die Unterhaltsgeldsumme trotzdem gesunken ist, beruht auf niedrigeren Unterhaltsgeldbe- trägen. Aufgrund des Wegfalls der zweckmäßigen Förde- rung kam es im Berichtsjahr zu stärkeren Verschiebungen in der Struktur der Unterhaltsgeldempfänger. So ging ins- besondere der Anteil der Darlehensempfänger (des sog. „kleinen Unterhaltsgeldes") überproportional zurück.
*) Vgl. dazu auch: Statistische Übersichten in ANBA 2/95, S. 236-237.
Eingliederungsgeld/-hilfe während der Teilnahme an be- ruflicher Weiterbildung können insbesondere Aussiedler erhalten, die ab 1.1.1990 in den alten Bundesländern seßhaft wurden. Die Ausgaben dafür beliefen sich 1994 nur noch auf 84,9 Mio DM, dies sind 289,2 Mio DM oder 77% weniger als im Vorjahr (1992: 502,4 Mio DM); diese Leistungen bezogen im Jahresdurchschnitt 4200 Perso- nen (-76%; 1993/92: -27%). Die erneute kräftige Abnah- me beruht hauptsächlich darauf, daß ein Anspruch auf Eingliederungsgeld nicht mehr neu erworben werden konnte. Erst seit Anfang 1994 können neu eingereiste Aussiedler Eingliederungshilfe bei Teilnahme an berufli- cher Weiterbildung erhalten; allerdings kann diese - durch die nochmals verkürzte Bezugsfrist von 156 Tagen - kaum für diesen Zweck in Anspruch genommen werden.
Die weiteren Aufwendungen, die durch die Teilnehmer an beruflicher Fortbildung und Umschulung entstehen (Lehrgangskosten einschl. Lernmittel, Fahrtkosten und Kinderbetreuungskosten), betrugen 1994 insgesamt 2,091 Mrd DM; gegenüber 1993 ist dies eine Abnahme von 271,8 Mio DM oder 12%. Auch dieser Rückgang steht im Einklang mit den anhaltenden Konsolidierungs- bemühungen.
Erneut deutlich unter Vorjahresniveau lagen die Ausgaben für Einarbeitungszuschüsse. Mit 28,2 Mio DM wurden 13,5 Mio DM oder 32% weniger ausgegeben als 1993.
Geringer Bedarf an institutioneller Förderung
Die institutionelle Förderung beruflicher Bildung (ein- schl. Erstausbildung) ist in den alten Bundesländern - bedingt durch das bereits vorhandene, flächendeckende Angebot an Bildungsmaßnahmen - nur noch bei unab- weisbarem Bedarf an Ausbildungsplätzen vorgesehen. So wurden 1994 hierfür lediglich 0,6 Mio DM gem. § 50 AFG bewilligt (1993: 7,3 Mio DM), damit konnten 5 Projekte mit 92 Plätzen gefördert werden (ohne berufliche Rehabilita- tion; Vorjahr: 8 Projekte mit 781 Plätzen). Aufgrund der Nichtinanspruchnahme früherer Bewilligungen gab es im Berichtsjahr allerdings Rückeinnahmen (-4,1 Mio DM; Ausgaben 1993: 15,1 Mio DM).
C. Neue Bundesländer
Ausgaben weiter rückläufig
Für die individuelle Förderung der beruflichen Weiter- bildung in den neuen Ländern hat die Bundesanstalt 1994 rd. 7,033 Mrd DM ausgegeben, dies sind 3,367 Mrd DM oder 32% weniger als im Vorjahr. Ursächlich für diese Abnahme sind die eingeleiteten Konsolidierungsmaß- nahmen. So ist die jahresdurchschnittliche Zahl der Teil- nehmer von 1993 auf 1994 stark, nämlich um 32% auf 258900, gesunken, (vgl. Tabellen 34 und B).
Berufliche Weiterbildung 1994 33
VII. Finanzielle Aufwendungen
Von den Gesamtausgaben entfielen 4,619 Mrd DM auf Unterhaltsgeld, daß sind 1,939 Mrd DM oder 30% weni- ger als 1993. Diese Entwicklung entspricht der Abnahme der jahresdurchschnittlichen Zahl der Unterhaltsgeldemp- fänger (-30% auf 217 400). 2,370 Mrd DM der Gesamt- ausgaben entfielen auf Kosten gem. § 45 AFG (-1,378 Mrd DM oder -37%).
Die Ausgaben für Einarbeitungszuschüsse waren mit 42,9 Mio DM nur noch knapp halb so groß wie im Vorjahr; mit gut Vz% fiel ihr Anteil an allen Ausgaben damit kaum noch größer aus als im alten Bundesgebiet.
Kaum noch institutionelle Förderung benötigt
Die institutionelle Förderung der beruflichen Bildung (einschl. Erstausbildung) ging gegenüber Vorjahr noch- mals deutlich zurück. Sie ist inzwischen - wie in den alten Ländern - nur noch bei unabweisbarem Bedarf vorgese- hen, weil es mittlerweile auch in den neuen Ländern ein insgesamt ausreichendes Angebot an Bildungsmaßnah- men gibt. So wurden im Haushaltjahr 1994 in nur noch zwei Fällen Zuwendungen in Höhe von insgesamt 0,6 Mio DM bewilligt (1993: 6 Fälle mit 8,5 Mio DM); damit wurden lediglich 132 Plätze gefördert (856). Wie im Westen wur- den die Ausgaben durch Rückeinnahmen überkompen- siert (-0,9 Mio DM; Ausgaben 1993: 55,9 Mio DM).
34 Berufliche Weiterbildung 1994
VIII. Tabellenanhang*)
Seite Seite
Tab. 1 Anträge auf individuelle Förderung der berufli- chen Weiterbildung, 1980-1994 37
Tab. 2 Eintritte in berufliche Weiterbildung, 1980-1994 37
Tab. 3 Eintritte in berufliche Weiterbildungsmaßnahmen - darunter vorher Arbeitslose, 1980-1994 38
Tab. 4 Teilnehmer an beruflicher Weiterbildung (Be- stand), 1980-1994 38
Tab. 5 Austritte aus beruflicher Weiterbildung, 1980- 1994 39
Tab. 6 Eintritte nach Meldung beim Arbeitsamt vor Be- ginn der Maßnahme, 1980-1994 39
Tab. 7 Eintritte zuvor Arbeitsloser nach vorheriger Dauer der Arbeitslosigkeit, 1980-1994 40
Tab. 8 Eintritte in berufliche Fortbildung oder Umschu- lung nach Art der Förderung, 1994 40
Tab. 9 Eintritte in berufliche Fortbildung oder Umschu- lung nach Art des Unterhaltsgeldes oder Einglie- derungsgeldes/-hilfe, 1994 41
Tab. 10 Eintritte nach Stellung im Beruf und Art der Maß- Wund O nähme, 1990-1994 42 Tab. 11 Eintritte nach ursprünglicher Berufsausbildung,
1990-1994 44
Tab. 12 Eintritte nach Schulbildung, 1990-1994 45 Tab. 13 Eintritte nach Altersgruppen, 1990-1994 46 Tab. 14 Aussiedler in beruflicher Weiterbildung und
Deutsch-Sprachlehrgängen gem. §62c AFG, 1988-1994 47
Tab. 15 Ausländer in beruflicher Weiterbildung, 1991— 1994, Bundesgebiet West 48
Tab. 16 Eintritte nach Staatsangehörigkeit, 1990-1994 48
Tab. 17 Eintritte nach Art der Maßnahme, WundO 1990-1994 49
Tab. 18 Eintritte in berufliche Fortbildung nach dem Ziel, 1990-1994 51
Tab. 19 Eintritte nach Art des Unterrichts/der Beschäfti- gung, 1991-1994 52
Tab. 20 Eintritte nach Maßnahmedauer, 1990-1994 53 Tab. 21 Eintritte nach Maßnahmetyp, 1990-1994 53
Tab. 22 Eintritte nach Maßnahmeträgern, 1990-1994 54 Tab. 23 Eintritte nach Herkunfts- und Zielberuf, 1990-
1994 55
Tab. 24 In berufliche Weiterbildungsmaßnahmen neu ein- W und O getretene Teilnehmer nach zuletzt ausgeübter Tä-
tigkeit und Schulungsziel, 1994 56 Tab. 25 Eintritte nach zuletzt ausgeübtem Beruf und WundO Maßnahmeart, 1994 60 Tab. 26 Eintritte nach Schulungsziel und Maßnahmeart, WundO 1994 66 Tab. 27 Austritte nach Art der Maßnahme, 1994 72 Tab. 28 Austritte nach dem Erfolg der Maßnahme,
1990-1994 72
Tab. 29 Austritte aus beruflicher Fortbildung nach dem Ergebnis der Maßnahme, 1990-1994 73
Tab. 30 Austritte aus beruflicher Fortbildung nach dem Ziel, 1990-1994 74
Tab. 31 Austritte aus beruflicher Umschulung nach dem Ergebnis der Maßnahme, 1990-1994 75
Tab. 32 Austritte nach beruflicher Fortbildung und Um- schulung nach dem Erfolg der Maßnahme und weiteren Merkmalen, 1994 76
Tab. 33 Austritte aus betrieblicher Einarbeitung nach dem Ergebnis der Maßnahme, 1990-1994 77
Tab. 34 Die finanziellen Ausgaben der Bundesanstalt für Arbeit für berufliche Weiterbildung in Mio DM, 1988-1994 77
*) Angaben für das Bundesgebiet Ost frühestens ab 1991
Berufliche Weiterbildung 1994 35
Tabelle 1: Anträge auf individuelle Förderung der beruflichen Weiterbildung, 1980-1994 204 m
Jahr
Zahl der Anträge Anteil der im
jeweiligen Jahr abgelehnten Anträge an den im selben Jahr
gestellt bewilligt abgelehnt gestellten bewilligten und
abgelehnten insgesamt dar. (Sp. 1) Frauen1) insgesamt insgesamt
absolut in % 1 2 3 4 5 6
1980 198 1 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 199 1 1992 1993 1994
199 1 1992 1993 1994
314639 322128 299421 361 953 403888 471 875 598536 686611 618173 546437 662 040 657208 635082 363446 351386
925135 878673 301 328 311220
Bundesc 102 889 104446 94370
116410 132 001 158 739 209821 247 699 222 868 204381 266750
Bundes
ebiet West 268554 284833 259663 309601 352 786 406844 510299 602302 544051 472862 566751 570256 553181 342488 315888
gebiet Ost 690542 856529 304815 299686
21 255 21055 17586 18156 19739 20981 25849 29475 32719 31 736 34799 34582 33783 36559 27032
12686 49978 25347 12050
6.8 6,5 5.9 5,0 4,9 4,4 4,3 4,3 5,3 5.8 5,3 5,3 5.3 10,1 7,7
1.4 5,7 8,4 3.9
7,3 6,9 6,3 5.5 5,3 4,9 4,8 4,7 5.7 6,3 5.8 5.7 5.8 9.6 7.9
1.8 5,5 7.7 3.9
1) seit März 1991 keine geschlechtsspezifische Erfassung
Tabelle 2: Eintritte in berufliche Weiterbildung, 1980-1994 205 m
Jahr Männer und
Frauen Männer Frauen Veränderung gegenüber Vorjahr
Männer und Frauen Männer Frauen absolut absolut % absolut % absolut % absolut % absolut %
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
1980 198 1 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 199 1 1992 1993 1994
1991 1992 1993 1994
246975 279507 265527 306201 353140 409324 530042 596354 565611 489876 574031 593904 574667 348133 306826
892145 887555 294153 286928
166711 188504 180722 208574 238096 272392 344283 379753 361 378 306946 342630 344990 328282 212 589 179687
382365 337106 125901 112281
67,5 67,4 68,1 68,1 67.4 66.5 65.0 63,7 63,9 62,7 59.7 58.1 57,1 61,1 58.6
42,9 38.0 42.8 39.1
Bunde 80264 91 003 84 805 97627
115044 136932 185759 216601 204233 182 930 231 401 248914 246385 135 544 127139
Bund 509 780 550449 168252 174647
sgebiet 32.5 32.6 31,9 31,9 32,6 33,5 35.0 36,3 36.1 37,3 40.3 41,9 42,9 38,9 41.4
esgebiet 57.1 62,0 57.2 60,9
Nest + 37546 + 32532 - 13980 + 40674 + 46939 + 56184 +120718 + 66312 - 30 743 - 75 735 + 84155 + 19873 - 19237 -226 534 - 41307
Ost
- 4590 -593402 - 7225
+17,9 +13,2 - 5,0 +15,3 +15,3 +15,9 +29,5 +12,5 - 5,2 -13,4 +17,2 + 3,5 - 3,2 -39,4 -11,9
- 0,5 -66,9 - 2,5
+23148 +21 793 - 7 782 +27852 +29 522 +34296 +71 891 +35470 -18375 -54432 +35684 + 2360 - 16708 -115 693 - 32902
- 45259 -211205 - 13620
+16,1 +13,1 - 4,1 +15,4 +14,2 +14,4 +26,4 +10,3 - 4,8 -15,1 +11,6 + 0,7 - 4,8 -35,2 -15,5
-11,8 -62,7 -10,8
+14398 +10 739 - 6198 +12822 +17417 +21 888 +48827 +30842 -12368 -21 303 +48471 +17513 - 2 529 -110 841 - 8405
+40669 -382197 + 6395
+21,9 +13,4 - 6,8 +15,1 +17,8 +19,0 +35,7 +16,6 - 5,7 -10,4 +26,5 + 7,6 - 1,0 -45,0 - 6,2
+ 8,0 -69,4 + 3,8
Berufliche Weiterbildung 1994 37
Tabelle 3: Eintritte in berufliche Weiterbildung - darunter vorher Arbeitslose, 1980-1994 206 m
Jahr
Männer und Frauen Männer Frauen
ins- gesamt
darunter (Sp. 1) vorher arbeitslos ins-
gesamt darunter (Sp. 4) vorher arbeitslos ins-
gesamt darunter (Sp. 7) vorher arbeitslos
absolut % absolut % absolut % 1 2 3 4 5 6 7 8 9
1980 .... 1981 .... 1982 .... 1983 .... 1984 .... 1985 .... 1986 .... 1987 .... 1988 .... 1989 .... 1990 .... 1991 .... 1992 .... 1993 .... 1994 ....
1991 .... 1992 .... 1993 .... 1994 ....
246975 279507 265527 306201 353140 409324 530042 596354 565611 489876 574031 593904 574667 348133 306826
892145 887555 294153 286928
106996 131519 146161 196846 233143 268892 349876 383136 315847 277 973 376437 373287 359797 195 723 270290
451 035 668650 232 861 275176
43,3 47.1 55,0 64,3 66,0 65.7 66.0 64.2 55.8 56,7 65,6 62.9 62,6 56.2 88.1
50,6 75.3 79.2 95,9
Bundesge 166711 188504 180722 208574 238096 272392 344283 379753 361 378 306946 342 630 344990 328282 212589 179687
Bundesge 382365 337106 125901 112281
3iet West 58985 75667 87 967
122 985 145180 165 041 209559 224892 184412 157 012 206438 197025 188976 111 182 158493
biet Ost 175268 227650 99567
105279
35.4 40.1 48.7 59,0 61,0 60,6 60,9 59.2 51.0 51.2 60.3 57.1 57,6 52,3 88.2
45.8 67.5 79,1 93,8
80264 91 003 84805 97627
115044 136932 185759 216601 204233 182930 231 401 248914 246385 135544 127139
509780 550449 168252 174647
48011 55852 58194 73861 87963
103851 140317 158244 131 435 120961 169999 176262 170821
84541 111797
275767 441 000 133294 169897
59,8 61.4 68.6 75.7 76.5 75.8 75,5 73,1 64.4 66,1 73.5 70.8 69.3 62.4 87.9
54,1 80.1 79.2 97.3
Tabelle 4: Teilnehmer an beruflicher Weiterbildung (Bestand)1), 1980-1994 207 m
Jahr Männer
und Frauen
Männer Frauen Veränderungen gegenüber Vorjahr Männer und Frauen Männer Frauen
absolut % absolut % absolut % absolut % absolut % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
1980 198 1 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 199 1 1992 1993 199 4
199 1 1992 1993 199 4
177108 198739 201 505 209143 221 622 245760 259033 306339 334550 326994 349695 364474 372109 348439 308802
279 8002) 491 2002) 380609 258944
126773 140915 144034 148856 156240 169892 177360 203429 221 887 215679 222833 224180 222943 207934 186042
132867 105410
71.6 70,9 71,5 71.2 70,5 69.1 68,5 66.4 66.3 66,0 63.7 61.5 59,9 59,7 60.2
34,9 40,7
Bun 50335 57824 57471 60287 65382 75868 81 673
102910 112663 111315 126862 140294 149166 140505 122761
Bur
247742 153534
desgebi 28.4 29,1 28.5 28.8 29,5 30.9 31.5 33.6 33.7 34.0 36,3 38,5 40.1 40,3 39.8
desgeb
65,1 59,3
et West + 24807 + 21631 + 2766 + 7638 + 12479 + 24138
+ 47306 + 28211 - 7556 + 22701 + 14779 + 7635 - 23670 - 39637
et Ost
+211400 -110591 -121 665
+16,3 +12,2 + 1,4 + 3,8 + 6,0 +10,9
+18,3 + 9,2 - 2,3 + 6,9 + 4,2 + 2,1 - 6,4 -11,4
+75,6 -22,5 -32,0
+16597 +14142 + 3119 + 4822 + 7384 +13652
+26069 +18458 - 6208 + 7154 + 1347 - 1237 -15009 -21 892
-27457
+15,1 +11,2 + 2,2 + 3,3 + 5,0 + 8,7
+14,7 + 9,1 - 2,8 + 3,3 + 0,6 - 0,6 - 6,7 -10,5
-20,7
+ 8210 + 7489 - 353 + 2816 + 5095 +10486
+21 237 + 9753 - 1348 +15547 +13432 + 8872 - 8661 -17744
-94208
+19,5 +14,9 - 0,6 + 4,9 + 8,5 +16,0
+26,0 + 9,5 - 1,2 +14,0 +10,6 + 6,3 - 5,8 -12,6
-38,0
') 1980-1985 jeweils Ende Dezember, ab 1986 Jahresdurchschnitt 2) 1991 und 1992 geschätzt
38 Berufliche Weiterbildung 1994
Tabelle 5: Austritte aus beruflicher Weiterbildung, 1980-1994 208 m
Jahr Männer
und Frauen
Männer Frauen Veränderungen gegenüber Vorjahr
Männer und Frauen Männer Frauen absolut % absolut % absolut % absolut % absolut %
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
1980 198 1 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 199 1 1992 1993 199 4
1992 1993 199 4
188548 239908 274065 303299 324285 373652 431 965 529213 545157 499146 538788 557429 555897 419931 319647
604908 458526 332375
126714 162438 185929 206098 219626 250538 282705 340327 348716 318245 330575 329675 323953 248671 195392
245443 178356 127419
67.2 67.7 67.8 68.0 67.7 67.1 65,4 64.3 64.0 63.8 61.4 59.1 58,3 59.2 61,1
40,6 38.9 38.3
Bun 61 834 77470 88136 97201
104659 123114 149260 188886 196441 180901 208213
.227754 231 944 171260 124255
Bur 359465 280170 204956
desgebi 32.8 32,3 32.2 32,0 32.3 32.9 34.6 35.7 36.0 36,2 38.6 40,9 41.7 40.8 38.9
idesgeb 59.4 61.1 61,7
et West + 17784 + 51360 + 34157 + 29234 + 20986 + 49367 + 58313 + 97248 + 15944 - 46011 + 39642 + 18641 - 1532 -135966 -100284
iet Ost
-146382 -126151
+10,4 +27,2 +14,2 +10,7 + 6,9 +15,2 +15,6 +22,5 + 3,0 - 8,4 + 7,9 + 3,5 - 0,3 -24,5 -23,9
-24,2 -27,5
+ 8724 +35 724 +23491 +20169 +13528 +30912 +32167 +57622 + 8389 -30471 +12330 - 900 - 5722 -75282 -53279
-67087 -50937
+ 7,4 +28,2 +14,5 +10,8 + 6,6 +14,1 +12,8 +20,4 + 2,5 - 8,7 + 3,9 - 0,3 - 1,7 -23,2 -21,4
-27,3 -28,6
+ 9060 +15636 +10666 + 9065 + 7458 +18455 +26146 +39626 + 7555 -15540 +27312 +19541 + 4190 -60684 -47 005
-79295 -75214
+17,2 +25,3 +13,8 +10,3 + 7,7 +17,6 +21,2 +26,5 + 4,0 - 7,9 +15,1 + 9,4 + 1,8 -26,2 -27,4
-22,1 -26,8
Tabelle 6: Eintritte nach Meidung beim Arbeitsamt vor Beginn der Maßnahme, 1990-1994 216m
Stellung des Teilnehmers gegenüber dem Arbeitsamt
Bundesgebiet West Bundesgebiet Ost 1990 1991 1992 1993 1994 1992 1993 1994
1 2 3 4 5 6 7 8
Männer und Frauen arbeitslos mit Leistungsbezug arbeitslos ohne Leistungsbezug arbeitsuchend (nicht arbeitslos) nicht arbeitsuchend gemeldet insgesamt in %
absolut
59,1 6,4 7,8
26,6 100,0
574031
56,2 6,6
10,0 27,2
100,0 593904
56,1 6,5
10,3 27,1
100,0 574667
50,5 5,7
11,4 32,4
100,0 348133
76,2 11,8 5,7 6,2
100,0 306826
73,5 1,8
20,2 4,5
100,0 887555
77,2 2,0
13,0 7,9
100,0 294153
93,0 2,9 3,5 0,6
100,0 286928
Männer arbeitslos mit Leistungsbezug arbeitslos ohne Leistungsbezug arbeitsuchend (nicht arbeitslos) nicht arbeitsuchend gemeldet insgesamt in %
absolut
56,0 4,2 7,8
31,9 100,0
342630
53,0 4,1
10,2 32,7
100,0 344990
53,6 3,9
10,2 32,2
100,0 328282
49,3 3,0
11,2 36,5
100,0 212589
80,1 8,1 5,1 6,7
100,0 179687
65,3 2,3
27,5 5,0
100,0 337106
77,0 2,1
14,9 6,1
100,0 125901
91,2 2,6 5,2 1,0
100,0 112281
Frauen arbeitslos mit Leistungsbezug arbeitslos ohne Leistungsbezug arbeitsuchend (nicht arbeitslos) nicht arbeitsuchend gemeldet insgesamt in %
absolut
63.7 9.7 7.8
18.8 100,0
231 401
60,7 10,1 9,7
19,5 100,0
248914
59,3 10,0 10.3 20.4
100,0 246385
52,4 10,0 11,7 25,9
100,0 135544
70,8 17,1 6.5 5.6
100,0 127139
78.6 1,5
15.7 4,2
100,0 550449
77,3 2,0
11,5 9,2
100,0 168252
94,1 3,2 2,4 0,3
100,0 174647
Berufliche Weiterbildung 1994 39
Tabelle 7: Eintritte zuvor Arbeitsloser nach vorheriger Dauer der Arbeitslosigkeit, 1990-1994 202 m
Dauer der Arbeitslosigkeit Bundesgebiet West Bundesgebiet Ost
1990 1991 1992 1993 1994 1992 1993 1994 1 2 3 4 5 6 7 8
Männer und Frauen unter 1 Monat 18,5
26.1 21,0 17.2
9,1 8,1
100,0 376437
16,5 24,0 21,2 18,7 11,4 8,2
100,0 373287
16,0 24,3 22,2 19,8 11,0 6,7
100,0 359 797
8.1 33.5 21.2 21.3 11.6 4.2
100,0 195723
6,0 27,2 18,9 24,4 18,2 5,2
100,0 270 290
13,9 20,7 24.4 27,7 12.5 0,7
100,0 668650
8,4 26,9 19,8 24,8 16,8 3,3
100,0 232861
4,7 19,8 15,8 25,7 24,6 9,4
100,0 275176
1 Monat bis unter 3 Monate 3 Monate bis unter 6 Monate 6 Monate bis unter 1 Jahr 1 Jahr bis unter 2 Jahre 2 Jahre und länger insgesamt in %
absolut
Männer unter 1 Monat 1 Monat bis unter 3 Monate 3 Monate bis unter 6 Monate 6 Monate bis unter 1 Jahr 1 Jahr bis unter 2 Jahre 2 Jahre und länger insgesamt in %
absolut
21.3 25.4 18,9 15,4
9,1 9,9
100,0 206438
16,7 23,1 20,5 18.3 11.4 10,1
100,0 197 025
15,8 23,2 21.6 19.7 11,7
8,1 100,0
188976
7,9 32,2 21,0 21,5 12,5 4,8
100,0 111 182
5,6 25,5 18,7 24,9 19,5 5,8
100,0 158493
18,8 24.2 25,1 22.3
9,0 0,7
100,0 227650
11,5 34.5 20,7 20.6 10,2 2,5
100,0 99567
7,4 28,6 19,5 23,9 15,5
5,1 100,0
105279
Frauen unter 1 Monat 1 Monat bis unter 3 Monate 3 Monate bis unter 6 Monate 6 Monate bis unter 1 Jahr 1 Jahr bis unter 2 Jahre 2 Jahre und länger insgesamt in %
absolut
15,1 26,9 23,5 19,4 9,0 6,0
100,0 169999
16,3 25,0 21,9 19,2 11,5
6,1 100,0
176262
16.2 25,5 22,9 19,9 10.3 5,2
100,0 170821
8.4 35,0 21,5 21,0 10,4 3.5
100,0 84 541
6,6 29,7 19,2 23,7 16,4 4,3
100,0 111 797
11.4 18,9 24,1 30.5 14,3 0,8
100,0 441 000
6,1 21,3 19,0 28,0 21,7
3,8 100,0
133294
3,0 14.3 13.4 26,8 30,3 12,1
100,0 169897
Tabelle 8: Eintritte in berufliche Fortbildung oder Umschulung nach Art der Förderung, 1994 222 m
Art der Förderung
Bundesg ebiet West Bundesgebiet Ost
Verän- derung gegen-
über Vorjahr
dar.(Sp. 1) vorher a rbeitslos te amt
Verän- derung gegen-
über Vorjahr
dar. (Sp. 7) vorher arbeitslos Eintril
insges tte amt
Eintritte Verän- derung gegen-
über Vorjahr
Eintril insges
Eintritte Verän- derung gegen- über
Vorjahr absolut in % in% absolut in% in% absolut in% in% absolut in % in %
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Männer und Frauen zweckmäßig notwendig insgesamt
14838 283170 298008
5,0 95,0
100,0
-87,2 +27,4 -11,9
1 924 259943 261 867
0,7 99,3
100,0
-78,1 +46,1 +40,3
2513 265200 267713
0,9 99,1
100,0
-88,0 + 9,5 + 1,8
592 256608 257200
0,2 99,8
100,0
-79,5 +25,3 +23,9
Männer zweckmäßig notwendig insgesamt
10526 163106 173632
6,1 93,9
100,0
-87,2 +31,5 -15,8
1 120 151 558 152 678
0,7 99,3
100,0
-80,9 +52,4 +45,0
1625 98058 99683
1,6 98,4
100,0
-83,2 + 2,5 - 5,3
281 93287 93568
0,3 99,7
100,0
-77,4 +13,9 +12,5
Frauen zweckmäßig notwendig insgesamt
4312 120064 124376
3,5 96,5
100,0 I
-87,3 +22,2 - 5,8
804 108385 109189
0,7 99,3
100,0
-72,7 +38,2 +34,2
888 167142 168030
0,5 99,5
100,0
-92,1 +14,1 + 6,5
311 163321 163632
0,2 99,8
100,0
-81,1 +33,0 +31,5
40 Berufliche Weiterbildung 1994
Tabelle 9: Eintritte in berufliche Fortbildung oder Umschulung nach Art des Unterhalts- oder Eingliederungsgeldes/-hilfe, 1994
179m
Unterhaltsgeld (Uhg) oder Eingliederungsgeld (Egg) oder
Eingliederungshilfe (Eghi)
Bundesgebiet West Bundesgebiet Ost
Eintritte insgesamt
Verän- derung gegen-
über Vorjahr
dar. (Sp. 1) vorher arbeitslos Eintritte
insgesamt Verän- derung gegen-
über Vorjahr
dar. (Sp. 7) vorher arbeitslos
Eintritte Verän- derung gegen-
über Vorjahr
Eintritte Verän- derung gegen-
über Vorjahr
absolut in % in % absolut in % in % absolut in % in % absolut in % in %
gem. AFG als: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Männer u §44 (2) §46 (2) §44 (2 b) §44 (2 a) §62 a
nd Frauen Zuschuß: 60/67% „Großes Uhg"1) Zuschuß: In Höhe von Arbeitslosenhilfe2) . . . Zuschuß I Nr. 1 für Jugendliche Teil-Uhg I Nr. 2 für ABM Darlehen: 53/57% „Kleines Uhg"3) Egg/Eghi4) Uhg/Egg/Eghi-Empfänger insgesamt
240460 4228 1222 1397 3491
245 251 043
95,8 1,7 0,5 0,6 1,4 0,1
100,0
+ 34,8 - 40,7 +131,4
- 91,5 - 97,5 + 5,6
223585 4134 1022 1180 1067
218 231 206
96,7 1,8 0,4 0,5 0,5 0,1
100,0
+ 49,7 - 39,6 +146,9
- 80,7 - 97,1 + 35,7
257640 581 378
4031 459
92 263181
97,9 0,2 0,1 1,5 0,2 0,0
100,0
+20,1 +53,3 -66,2
-58,4 -48,0 +17,9
249833 565 350
3975 354
91 255168
97,9 0,2 0,1 1,6 0,1 0,0
100,0
+26,6 +71,2 -65,4
-24,4 -45,5 +25,0
Männer §44 (2) §46 (2) §44 (2 b)
§44 (2a) §62 a
Zuschuß: 60/67% „Großes Uhg"1) Zuschuß: In Höhe von Arbeitslosenhilfe2) . . . Zuschuß I Nr. 1 für Jugendliche Teil-Uhg I Nr. 2 für ABM Darlehen: 53/57% „Kleines Uhg"3) Egg/Eghi4) Uhg/Egg/Eghi-Empfänger insgesamt
142490 2762
341 512
2692 120
148917
95,7 1,9 0,2 0,3 1,8 0,1
100,0
+ 40,4 - 42,4 + 50,9
- 92,0 - 97,4 + 2,5
133715 2 709
251 418 695 108
137896
97,0 2,0 0,2 0,3 0,5 0,1
100,0
+ 56,2 - 41,3 + 34,2
- 83,9 - 96,8 + 40,0
95157 259
90 1143
246 49
96944
98,2 0,3 0,1 1,2 0,3 0,1
100,0
+ 7,5 +36,3 -79,3
-70,6 -49,5 + 4,7
90828 247
72 1120
161 48
92476
98,2 0,3 0,1 1,2 0,2 0,1
100,0
+15,5 +48,8 -80,6
-50,3 -45,5 +13,4
Frauen §44 (2) §46(2) §44 (2b)
§44 (2a) §62 a
Zuschuß: 60/67% „Großes Uhg"1) Zuschuß: In Höhe von Arbeitslosenhilfe2) . . . Zuschuß I Nr. 1 für Jugendliche Teil-Uhg I Nr. 2 für ABM Darlehen: 53/57% „Kleines Uhg"3) Egg/Eghi4) Uhg/Egg/Eghi-Empfänger insgesamt
97970 1466
881 885 799 125
102126
95,9 1,4 0,9 0,9 0,8 0,1
100,0
+ 27,5 - 37,1 +191,7
- 89,2 - 97,6 + 10,5
89870 1425
771 762 372 110
93310
96,3 1,5 0,8 0,8 0,4 0,1
100,0
+ 41,0 - 36,1 +239,6
- 69,3 - 97,3 + 29,9
162483 322 288
2888 213
43 166237
97,7 0,2 0,2 1,7 0,1 0,0
100,0
+29,0 +70,4 -57,8
-20,2 -46,3 +27,3
159005 318 278
2855 193 43
162692
97,7 0,2 0,2 1,8 0,1 0,0
100,0
+33,9 +93,9 -56,6
+34,0 -45,6 +32,7
1) 1994 einschl. 2300 Berufsrückkehrer, 2) Vorjahresvergleich eingeschränkt, da 1993 auch Alg-Vorbezug enthalten ist 3) Bewilligungen aus 1993, Förderung entfällt ab 1994 4) Egg für bis zum 31. 12. 1992, Eghi für nach dem 31.12. 1992 eingereiste Aussiedler
Berufliche Weiterbildung 1994 41
Tabelle 10W: Eintritte nach Stellung im Beruf und Art der Maßnahme, 1990-1994, Bundesgebiet West
Jahr
Eintritte insgesamt davon (Sp. 1) in % dar. (Sp. 1) vorher arbeitslos
absolut in % Fortbildung
Umschulung Einarbeitung absolut in % ohne nach § 41 a AFG
1 2 3 4 5 6 7 8
1990 1991 1992 1993 1994
1990 1991 1992 1993 1994
1990 1991 1992 1993 1994
1990 1991 1992 1993 1994
1990 1991 1992 1993 1994
1990 1991 1992 1993 1994
1990 1991 1992 1993 1994
1990 1991 1992 1993 1994
301 056 308115 299324 192 562 156687
217 590 224 703 217218 128655 117896
2137 2177 1 975
540 533 413
11958 13204 13484 8324
12189
22340 26284 25211 13003 14090
18410 18888 17042 5589 5964
574031 593904 574667 348133 306826
52,4 51,9 52,1 55,3 51,1
37,9 37,8 37,8 37,0 38,4
0,4 0,4 0,3
0,1 0,1 0,1
2.1 2.2 2.3 2.4 4,0
3,9 4,4 4,4 3,7 4,6
3,2 3,2 3,0 1,6 1,9
100,0 100,0 100,0 100,0 100,0
64.3 69.8 71.9 75,5 70.4
Arbeiter 10,2 9.2 8.3
73,3 74,8 76,3 79,8 78,0
Angestel Ite/Bea mte 8,3 7,3 6,6
51,1 52,3 56,8
Selbständige 13,9 11,8 8,5
Mithelfende Familienangehörige 56,7 64,9 64,4
17,2 9,9 8,2
10,9 11,7 14,4 21,6 26,2
10,1 11,1 12,8 17,8 19,8
15,6 19,4 22,4
14,3 15,6 20,1
Sonstige Erwerbstätige (z. B. Auszubildende) 52,5 57.5 59,7 62,1 69.6
15.1 13,3 13.2
16,8 17.2 20,4 33.3 27,6
in den letzten 6 Jahren ohne Erwerbstätigkeit 66,3 11,1 14,4 68.5 10,6 13,7 69.6 7,8 16,9 70.7 - 24,5 71.2 - 25,2
ohne bisherige Erwerbstätigkeit 42.3 31,6 14,9 57,6 20,2 16,5 56,5 20,8 18,8 63.4 - 32,6 68,4 - 29,9
66.8 70.9 72,7 76,4 73,3
Insgesamt 10,3 9.0 8.1
11,0 11,9 14,2 20.7 23.8
14,5 9.3 5.4 2,9 3,4
8,3 6,8 4.3 2.4 2,2
19,4 16,6 12,3
11,9 9,6 7,3
15,6 12,0 6.7 4,6 2.8
8.1 7.2 5,6 4,8 3,6
11,2 5.6 3,9 3,9 1.7
11,8 8,2 5,0 2,9 2,9
187125 182331 180559 105170 137801
142384 140731 132 884 70110
104406
1848 1761 1599
427 355 260
10320 11 164 11130 6708
11240
17999 20740 18906 9383
11612
16334 16205 14459 4352 5231
376437 373287 359797 195723 270290
62,2 59.2 60.3 54,6 87,9
65.4 62,6 61,2 54.5 88.6
86,5 80,9 81,0
79,1 66,6 63,0
86,3 84,6 82.5 80.6 92,2
80,6 78,9 75,0 72,2 82,4
88.7 85.8 84.8 77.9 87,7
65,6 62,9 62,6 56,2 88,1
42 Berufliche Weiterbildung 1994
Tabelle 100: Eintritte nach Stellung im Beruf und Art der Maßnahme, 1992-1994, Bundesgebiet Ost
Jahr
Eintritte insgesamt davon (Sp. 1) in % dar. (Sp. 1) vorher arbeitslos
absolut in % Fortbildung
Umschulung Einarbeitung absolut in % ohne nach § 41 a AFG
1 2 3 4 5 6 7 8
1992 1993 1994
1992 1993 1994
1992 1993 1994
1992 1993 1994
1992 1993 1994
1992 1993 1994
1992 1993 1994
1992 1993 1994
580872 189815 183715
288201 96893 95451
1355
285
14370 6399 7009
716 304 289
1756 742 464
887555 294153 286928
65.4 64.5 64,0
32,5 32,9 33,3
0,2
0,0
1,6 2,2 2,4
0,1 0,1 0,1
0,2 0,3 0,2
100,0 100,0 100,0
45,2 54,4 63,0
Arbeiter 17,7
66,5 76,4 81,9
49,2
Angestel Ite/Bea mte 8,0
Selbständige 9,4
Mithelfende Familienangehörige 47,4 18,6
23,1 33,0 28,9
15,5 16,9 14,0
22,2
14,4
Sonstige Erwerbstätige (z. B. Auszubildende) 19,3 44,9
56,7 65,4
23,1 33,7 28,5
in den letzten 6 Jahren ohne Erwerbstätig keit 10,9 53,2
59.2 68.5
ohne bisherige Erwerbstätigkeit 48.6 5,8 51.3 69,0
22,5 30,3 23,5
52,1 61,7 69,4
Insgesamt 14,5
29,5 30,3 21,1
20.6 27.7 23,9
14,1 12,6
8,1
10,1 6,7 4,0
19,3
19,6
12,7 9,6 6,2
13.4 10.5 8,0
16,1 18,3
9,9
12,8 10,6
6,7
456176 160283 175657
197408 66362 92033
1 179
210
11 658 5309 6780
571 267 268
1 448 640 438
668650 232 861 275176
78.5 84,4 95.6
68,5 68,5 96,4
87,0
73,7
81,1 83,0 96,7
79.7 87.8 92,7
82,5 86.3 94.4
75,3 79,2 95,9
Berufliche Weiterbildung 1994 43
Tabelle 11: Eintritte nach ursprünglicher Berufsausbildung, 1990-1994 263 m
Berufsausbildung
Eintritte insgesamt darunter vorher arbeitslos 1990 1991 1992 1993 1994 1990 1991 1992 1993 1994
absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % in % in % in % in % in % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
Männer und Frauen betriebliche
Berufsausbildung . . . Berufsfachschule Fachschule Fach-/Hochschule/
Universität ohne abgeschlossene
Berufsausbildung . . . insgesamt
356963 8993
15653
37098
155324 574031
62,2 1.6 2.7
6,5
27,1 100,0
348743 9331
17148
39 741
178941 593 904
58,7 1.6 2,9
6.7
30,1 100,0
Bunde
323632 9675
17 004
40802
183 554 574667
sgebiet
56,3 1,7 3.0
7.1
31,9 100,0
West
212927 9103 9295
21 083
95 725 348133
61,2 2.6 2.7
6,1
27,5 100,0
151 927 8407
10320
26424
109748 306826
49,5 2,7 3,4
8,6
35,8 100,0
55,4 81,7 70.1
83,6
83.2 65,6
50,3 78,9 69,1
80,7
81,9 62,9
49.0 77,4 69.8
80.9
81.1 62,6
43.8 60,0 58.9
74,6
79,2 56,2
85,5 90,2 90,9
92.2
90.3 88,1
Männer betriebliche
Berufsausbildung . . . Berufsfachschule Fachschule Fach-/Hochschule/
Universität ohne abgeschlossene
Berufsausbildung . . . insgesamt
221 288 3457 8581
20791
88513 342630
64,6 1.0 2,5
6.1
25,8 100,0
213928 3243 8 706
21 252
97 861 344 990
62,0 0,9 2,5
6,2
28,4 100,0
194527 3337 8563
21 334
100521 328282
59,3 1,0 2,6
6,5
30,6 100,0
136698 3712 5041
11 819
55319 212 589
64,3 1,7 2,4
5,6
26,0 100,0
87 666 3610 6638
16506
65267 179687
48,8 2,0 3,7
9,2
36,3 100,0
48.2 81,1 62,8
82.3
84,0 60,3
42,8 76,8 62,5
79.0
82,5 57.1
41,6 77.2 64.3
80,2
82.5 57.6
38,0 58.2 57,7
74,9
81,9 52.3
83.8 93,0 92.9
93,0
92,2 88,2
Frauen betriebliche
Berufsausbildung . . . Berufsfachschule Fachschule Fach-/Hochschule/
Universität ohne abgeschlossene
Berufsausbildung . . . insgesamt
135675 5536 7072
16307
66811 231 401
58,6 2,4 3,1
7,0
28,9 100,0
134 815 6088 8442
18489
81 080 248914
54,2 2,4 3,4
7,4
32,6 100,0
129105 6338 8441
19468
83033 246385
52,4 2,6 3,4
7,9
33,7 100,0
76229 5391 4254
9264
40406 135544
56,2 4.0 3.1
6,8
29,8 100,0
64261 4797 3682
9918
44481 127139
50,5 3.8 2.9
7,8
35,0 100,0
67,2 82,2 78,9
85,1
82,1 73,5
62,3 80.0 75,9
82.7
81.1 70.8
60.2 77,4 75.3
81,7
79.4 69,3
54.2 61.3 60.3
74,1
75,5 62.4
87,8 88,0 87,2
90.8
87,5 87.9
Männer und Frauen betriebliche
Berufsausbildung . . . Berufsfachschule Fachschule Fach-/Hochschule/
Universität ohne abgeschlossene
Berufsausbildung . . . insgesamt
Bunde
670986 14 709 89363
54056
58441 887 555
»gebiet
75,6 1,7
10,1
6,1
6,6 100,0
Ost
202352 15 779 34189
16791
25042 294153
68,8 5.4
11,6
5,7
8.5 100,0
204947 7160
23354
18383
33084 286928
71.4 2,5 8,1
6,4
11.5 100,0
77,9 44.4 58.5
66,5
88.2 75.3
84,4 51,9 52.4
76,0
92.5 79,2
96,0 94.5 94,9
94.6
97,3 95,9
Männer betriebliche
Berufsausbildung . . . Berufsfachschule Fachschule Fach-/Hochschule/
Universität ohne abgeschlossene
Berufsausbildung . . . insgesamt
256674 1 555
28359
27578
22 940 337106
76,1 0,5 8,4
8,2
6,8 100,0
91 194 3634 8543
9133
13397 125901
72,4 2,9 6,8
7,3
10,6 100,0
76232 1824 8021
10521
15683 112281
67,9 1,6 7,1
9,4
14,0 100,0
67.4 60.1 60.2
63.5
83.4 67.5
77,9 75,8 76,1
77,5
91.0 79.1
93,2 91.7 94,2
94,5
96,2 93.8
Frauen betriebliche
Berufsausbildung . . . Berufsfachschule Fachschule Fach-/Hochschule/
Universität ohne abgeschlossene
Berufsausbildung . . . insgesamt
414312 13154 61 004
26478
35501 550449
75,3 2,4
11,1
4,8
6,4 100,0 I
111158 12145 25646
7658
11645 168252
66.1 7,2
15.2
4,6
6,9 100,0
128715 5336
15333
7862
17401 174647
73,7 3,1 8,8
4,5
10,0 100,0
84,3 42.6 57.7
69,7
91,3 80,1
89,8 44,8 44,6
74.1
94,3 79.2
97,6 95,5 95.2
94,8
98,4 97.3
44 Berufliche Weiterbildung 1994
Tabelle 12: Eintritte nach Schulbildung, 1990-1994 264 m
Schulbildung
Eintritte insgesamt darunter vorher arbeitslos 1990 1991 1992 1993 1994 1990 1991 1992 1993 1994
absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % in % in % in % in % in % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
Männer und Frauen ohne Hauptschul- abschluß mit Hauptschulabschluß . mit mittlerem Abschluß . . mit Fachhochschulreife . mit Hochschulreife .... insgesamt
38652 330517 125030 25053 54779
574031
6,7 57,6 21,8
4.4 9.5
100,0
42531 331 119 133 034 27183 60037
593904
7,2 55,8 22,4
4,6 10,1
100,0
Bundes
41 661 304 755 139479 29071 59 701
574667
gebiet
7,3 53,0 24.3
5,1 10.4
100,0
Vest
21 111 176479 95521 20118 34904
348133
6,1 50,7 27,4
5,8 10,0
100,0
23752 168018 65818 16729 32509
306826
7,7 54,8 21.5
5,5 10.6
100,0
57,9 45,3 44,1 57,9 51,9 47,1
87.1 68.2 42.6 51.7 66,1 62,9
87.0 67,9 44,3 52,9 66.1 62,6
85.3 61,6 41,0 46.4 58,8 56,2
94,2 89,2 83,7 86,7 87,5 88,1
Männer ohne Hauptschul- abschluß mit Hauptschulabschluß . mit mittlerem Abschluß . . mit Fachhochschulreife . mit Hochschulreife .... insgesamt
29722 207931
61 684 15214 28079
342630
8,7 60,7 18,0 4,4 8,2
100,0
31 256 201 454 66822 16001 29457
344990
9,1 58,4 19,4 4,6 8,5
100,0
30826 182144 69486 16873 28953
328282
9,4 55,5 21,2
5,1 8,8
100,0
16480 114963
51 197 12 293 17656
212 589
7,8 54,1 24,1
5,8 8,3
100,0
18444 102734 29759 10771 17979
179687
10,3 57,2 16,6 6,0
10,0 100,0
87,1 64.0 33,4 48.1 70,0 60,3
86,6 60,9 31.0 46,6 65.1 57,1
86.7 61,1 33.8 49.5 66,0 57.6
85.5 55,8 32.6 45,6 60,3 52,3
94,3 88,9 81,8 88,0 89,0 88,2
Frauen ohne Hauptschul- abschluß mit Hauptschulabschluß . mit mittlerem Abschluß . . mit Fachhochschulreife . mit Hochschulreife .... insgesamt
8930 122586 63346 9839
26700 231 401
3,9 53,0 27.4
4,3 11.5
100,0
11275 129665 66212 11 182 30580
248914
4,5 52,1 26,6
4,5 12,3
100,0
10835 122611 69993 12198 30748
246385
4,4 49,8 28.4
5,0 12.5
100,0
4631 61 516 44324 7825
17248 135544
3,4 45,4 32,7
5,8 12,7
100,0
5308 65284 36059 5958
14530 127139
4,2 51.3 28.4 4,7
11,4 100,0
88,9 81,9 58.3 60.4 70,6 73.5
88,6 79,6 54,2 59,1 67,1 70,8
88.1 78,0 54,7 57,6 66.2 69.3
84,6 72.4 50,8 47.5 57.3 62.4
93,8 89.8 85,3 84,2 85,6 87.9
Männer und Frauen ohne Hauptschul- abschluß mit Hauptschulabschluß . mit mittlerem Abschluß . . mit Fachhochschulreife mit Hochschulreife .... insgesamt
Bunde
30891 209107 562 046
14868 70643
887555
»gebiet
3,5 23,6 63,3
1,7 8,0
100,0
Ost
11685 70716
185983 3674
22095 294153
4,0 24,0 63,2
1,2 7,5
100,0
15049 78743
166887 5240
21009 286928
5.2 27,4 58,2
1,8 7.3
100,0
86,6 81,6 73,6 67.2 67,0 75.3
92,5 87,7 75,7 75,4 74,9 79,2
97,5 97,2 95,4 94,7 94,4 95,9
Männer ohne Hauptschul- abschluß mit Hauptschulabschluß . mit mittlerem Abschluß . . mit Fachhochschulreife . mit Hochschulreife .... insgesamt
16008 81 080
199745 6749
33524 337106
4,7 24,1 59,3
2,0 9,9
100,0
7473 32 012 73279
1886 11251
125901
5,9 25,4 58,2
1,5 8,9
100,0
8386 31 528 58785 2606
10976 112281
7,5 28,1 52,4
2,3 9,8
100,0
82,0 72.4 65,2 63,2 63,6 67.5
91,2 85.2 75,7 76,5 76.3 79,1
96,5 95.4 92.5 93.6 94,0 93,8
Frauen ohne Hauptschul- abschluß mit Hauptschulabschluß . mit mittlerem Abschluß . . mit Fachhochschulreife . mit Hochschulreife .... insgesamt
14883 128027 362301
8119 37119
550449
2,7 23,3 65,8
1,5 6,7
100,0
4212 38704
112 704 1 788
10844 168252
2,5 23,0 67,0
1,1 6,4
100,0
6663 47215
108102 2634
10033 174647
3,8 27,0 61,9
1,5 5,7
100,0
91.5 87,4 78,3 70.6 70,1 80,1
94,8 89,8 75,6 74,3 73,5 79,2
98,7 98,4 96,9 95,7 94,9 97,3
Berufliche Weiterbildung 1994 45
Tabelle 13: Eintritte nach Altersgruppen, 1990-1994 265 m
Altersgruppe
Eintritte insgesamt darunter vorher arbeitslos 1990 1991 1992 1993 1994 1990 1991 1992 1993 1994
absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % in % in % in % in % in % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
Männer und Frauen unter 20 Jahre 20 bis unter 25 Jahre . . . 25 bis unter 30 Jahre . . . 30 bis unter 35 Jahre . . . 35 bis unter 40 Jahre . . . 40 bis unter 45 Jahre . . . 45 bis unter 50 Jahre . . . 50 bis unter 55 Jahre . . . 55 Jahre und älter .... insgesamt
4424 102449 153598 113690
81 911 51 855 35016 23952
7136 574031
0,8 17,8 26,8 19,8 14,3 9.0 6.1 4.2 1,2
100,0
3110 93699
155939 119083 87290 60105 35 755 29139
9 784 593904
0,5 15,8 26,3 20,1 14,7 10,1
6,0 4,9 1,6
100,0
Bundes
2298 83084
150218 116932
87 428 62176 35267 27938 9326
574667
gebiet
0,4 14,5 26.1 20,3 15.2 10,8 6,1 4,9 1,6
100,0
West
941 54237
103107 72 826 48811 33439 19236 12 030 3506
348133
0,3 15,6 29,6 20,9 14,0 9,6 5,5 3,5 1,0
100,0
1468 38385 65518 64045 52857 40882 25417 14826 3428
306826
0,5 12,5 21,4 20,9 17.2 13.3 8,3 4,8 1,1
100,0
88.2 56.8 51.5 65.9 75.3 79.2 84,8 89.3 91,7 65.6
82.4 50,9 47.2 63,0 72,6 77,6 83.5 88.3 90,3 62,9
84,9 51,1 46.8 62.0 71,5 77,5 82.5 87.9 89.1 62.6
81.1 47,3 41.8 56,0 65.9 73,5 79.8 85.9 86,0 56.2
92.3 87.7 82,0 87.0 89,6 91.4 93,4 95,4 95.8 88.1
Männer unter 20 Jahre 20 bis unter 25 Jahre . . . 25 bis unter 30 Jahre . . . 30 bis unter 35 Jahre . . . 35 bis unter 40 Jahre . . . 40 bis unter 45 Jahre . . . 45 bis unter 50 Jahre . . . 50 bis unter 55 Jahre . . . 55 Jahre und älter .... insgesamt
2301 59787
100782 70107 45812 27427 18684 13323 4407
342630
0,7 17,4 29.4 20.5 13,4 8,0 5,5 3,9 1,3
100,0
1626 54851
101 165 70790 46289 30578 18345 15499 5847
344990
0,5 15,9 29.3 20,5 13.4 8,9 5,3 4,5 1,7
100,0
1 150 48155 96945 68206 45439 30348 17814 14766 5459
328282
0,4 14.7 29,5 20.8 13,8 9,2 5.4 4.5 1,7
100,0
423 33461 69988 46163 27324 16805 9822 6442 2161
212 589
0,2 15,7 32,9 21,7 12,9 7,9 4,6 3,0 1,0
100,0
625 23003 41 651 38776 29536 21 613 13753 8532 2198
179687
0,3 12,8 23,2 21,6 16,4 12,0 7,7 4,7 1,2
100,0
91.4 52,9 44.5 59,1 71,4 78.6 85,8 90,3 91,1 60,3
83,9 46,8 40,1 55.7 68.3 77.4 85,3 89,3 89.8 57,1
85,7 47,9 40.6 55,3 68.1 78.2 85,1 89.3 88.7 57,6
80.4 45.2 37.5 51.3 63,7 74,9 83,3 88,3 87,3 52,3
90,7 87,4 80,4 86,9 90,9 94.1 95,6 96,4 95,6 88.2
Frauen unter 20 Jahre 20 bis unter 25 Jahre . . . 25 bis unter 30 Jahre . . . 30 bis unter 35 Jahre . . . 35 bis unter 40 Jahre . . . 40 bis unter 45 Jahre . . . 45 bis unter 50 Jahre . . . 50 bis unter 55 Jahre . . . 55 Jahre und älter .... insgesamt
2123 42 662 52816 43583 36099 24428 16332 10629 2 729
231 401
0,9 18,4 22,8 18,8 15,6 10,6
7.1 4,6 1.2
100,0
1 484 38848 54774 48293 41 001 29527 17410 13640 3937
248914
0,6 15,6 22,0 19.4 16.5 11,9
7,0 5.5 1.6
100,0
1 148 34929 53273 48 726 41 989 31 828 17453 13172 3867
246385
0,5 14,2 21,6 19.8 17,0 12.9
7,1 5,3 1,6
100,0
518 20776 33119 26663 21 487 16634 9414 5588 1345
135544
0,4 15.3 24.4 19,7 15,9 12,3 6,9 4,1 1,0
100,0
843 15382 23867 25269 23321 19269 11664 6294 1230
127139
0,7 12.1 18.8 19.9 18,3 15.2 9,2 5,0 1,0
100,0
84,6 62,2 64.6 76,8 80,2 80.0 83.7 88.1 92.8 73,5
80,8 56,7 60.5 73.6 77,5 77.7 81.7 87,1 91,0 70.8
84.2 55,5 58.1 71.3 75.2 76.8 79.9 86.3 89,7 69,3
81.7 50.8 50.8 64,0 68,7 72.0 76.1 83.2 83.9 62,4
93.5 88.2 84.6 87.1 88.0 88.3 90.7 94.2 96.1 87,9
Männer und Frauen unter 20 Jahre 20 bis unter 25 Jahre . . . 25 bis unter 30 Jahre . . . 30 bis unter 35 Jahre . . . 35 bis unter 40 Jahre . . . 40 bis unter 45 Jahre . . . 45 bis unter 50 Jahre . . . 50 bis unter 55 Jahre . . . 55 Jahre und älter .... insgesamt
Bunde:
9411 129458 168967 160796 138172 112 749 74098 80418 13486
887555
»gebiet
1,1 14,6 19.0 18.1 15.6 12.7 8,3 9,1 1,5
100,0
Ost
2225 39231 53 733 54468 45282 39 786 25091 28089 6248
294153
0,8 13,3 18.3 18,5 15.4 13.5 8,5 9,5 2,1
100,0
1662 33526 45725 51 076 44023 41657 27013 30182 12064
286928
0,6 11.7 15,9 17.8 15,3 14,5 9,4
10,5 4,2
100,0
87,4 78.7 76.3 75.4 73,6 71,3 72.8 75,1 73,1 75,3
91.0 83,5 78,9 78,8 77,3 77,5 77,3 79.1 84,7 79.2
94,8 94,6 95.0 95,8 95.8 96.1 96.9 97,3 97,6 95,9
Männer unter 20 Jahre 20 bis unter 25 Jahre . . . 25 bis unter 30 Jahre . . . 30 bis unter 35 Jahre . . . 35 bis unter 40 Jahre . . . 40 bis unter 45 Jahre . . . 45 bis unter 50 Jahre . . . 50 bis unter 55 Jahre . . . 55 Jahre und älter .... insgesamt
4 755 57341 63990 57 755 50625 41 553 26911 28278 5898
337106
1,4 17,0 19.0 17.1 15,0 12,3 8,0 8,4 1,8
100,0
1533 21 129 24023 23161 19077 16293 9393 9300 1992
125901
1,2 16.8 19.1 18,4 15.2 12.9 7.5 7,4 1.6
100,0
1118 16988 17877 19148 17107 16404 10004 9877 3758
112281
1,0 15,1 15,9 17.1 15.2 14,6 8,9 8,8 3,3
100,0
84,2 73,8 68.4 66.5 65,5 65.0 64,5 64.1 59,5 67,5
89.6 82.7 77.6 77,5 78,5 78,9 79,5 78.0 79.7 79.1
94,5 93,2 92.7 93,5 93,4 94,2 95,2 94,9 95,1 93.8
Frauen unter 20 Jahre 20 bis unter 25 Jahre . . . 25 bis unter 30 Jahre . . . 30 bis unter 35 Jahre . . . 35 bis unter 40 Jahre . . . 40 bis unter 45 Jahre . . . 45 bis unter 50 Jahre . . . 50 bis unter 55 Jahre . . . 55 Jahre und älter .... insgesamt
■
4656 72117
104977 103041 87 547 71 196 47187 52140
7 588 550449
0,8 13,1 19,1 18,7 15,9 12,9
8,6 9,5 1,4
100,0
692 18102 29710 31 307 26205 23493 15698 18 789 4256
168252
0,4 10,8 17,7 18,6 15,6 14,0 9,3
11,2 2,5
100,0
544 16538 27848 31 928 26916 25253 17009 20305 8306
174647
0,3 9,5
15,9 18.3 15.4 14.5 9.7
11.6 4.8
100,0
90,6 82.6 81,2 80,5 78,2 77,9 77,5 81.0 83.7 80.1
94,1 84.6 80,0 79.7 76.4 76.5 76.0 79.6 87.1 79.2
95,6 96,0 96,5 97.2 97.3 97.3 97,9 98.4 98,8 97,3
46 Berufliche Weiterbildung 1994
Tabelle 14: Aussiedler in beruflicher Weiterbildung und Deutsch-Sprachlehrgängen gem. §62c AFG, 1988-1994, Bundesge- biet West
219m
Im Berichtsjahr registrierte/gemeldete
1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 Veränderung
1994/93 in %
1 2 3 4 5 6 7 8
Männer und Frauen Zuzüge1) Deutsch-Sprachlehrgänge - Eintritte - Bestand (Jahresdurchschnitt) -Austritte Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung - Eintritte
Fortbildung ohne § 41 a AFG Maßnahmen nach § 41 a AFG Umschulung Einarbeitung vorher arbeitslos
- Bestand2) (Jahresdurchschnitt) -Austritte
190582
79877 31 600 34777
13079 7990 2011 1396 1682
12038 5205
11423
346846
155431 86312
109871
35273 21 785 5593 3062 4833
32223 10425 19827
370827
175434 107360 112235
91 365 54835 19487 6584
10459 81 866 28451 63774
221 995
117523 72387
125828
116318 80041 13469 10309 12499
102080 45956 97 588
230565
100769 47 545
123772
100602 69647 11 191 12 990 6774
88453 47256
101 651
218888
106717 51 673
106815
24866 17049
5408 2409
20920 32 500 57987
222591
102581 46364
105 906
25999 18299
5933 1767
24534 18614 25456
+ 1,7
- 3,9 -10,3 - 0,9
+ 4,6 + 7,3
+ 9,7 -26,7 +17,3 -42,7 -56,1
Männer Zuzüge1) Deutsch-Sprachlehrgänge - Eintritte - Bestand (Jahresdurchschnitt) -Austritte Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung - Eintritte
Fortbildung ohne § 41 a AFG Maßnahmen nach §41 a AFG Umschulung Einarbeitung vorher arbeitslos
- Bestand2) (Jahresdurchschnitt) -Austritte
94829
41 830 17080 18058
6237 3580
848 571
1238 5627 2367 5452
174190
82997 46268 58006
17498 10095 2188 1335 3880
15490 4962 9752
184084
91 731 56651 59259
46485 26544
8413 3023 8505
40338 14058 32190
108060
56843 35419 62713
53837 35497 4360 4329 9651
45280 21 417 47151
111958
48992 22 837 60862
42977 28618
3 826 5240 5293
36341 19753 45 867
106523
53112 25565 52405
11634 7693
2021 1920 9654
13215 25301
108126
51953 23219 53301
13608 9511
2654 1443
12820 8077
11914
+ 1,5
- 2,2 - 9,2 + 1,7
+17,0 +23,6
+31,3 -24,8 +32,8 -38,9 -52,9
Frauen Zuzüge1) Deutsch-Sprachlehrgänge -Eintritte - Bestand (Jahresdurchschnitt) -Austritte Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung - Eintritte
Fortbildung ohne § 41 a AFG Maßnahmen nach § 41 a AFG Umschulung Einarbeitung vorher arbeitslos
- Bestand2) (Jahresdurchschnitt) -Austritte
95753
38047 15468 16719
6842 4410 1163
825 444
6411 2838 5791
172656
72434 40044 51 865
17775 11690 3405 1727
953 16733 5463
10075
186743
83 703 50709 52976
44880 28291 11074 3651 1954
41 528 14393 31 584
113935
60680 36968 63115
62481 44544 9109 5980 2 848
56800 24540 50437
118607
51 777 24 708 62 910
57625 41 029
7365 7750 1481
52112 27 503 55 784
112365
53605 26107 54410
13232 9356
3387 489
11266 19285 32686
114465
50628 23146 52605
12391 8788
3279 324
11714 10536 13542
+ 1,9
- 5,6 -11,3 - 3,3
- 6,4 - 6,1
- 3,2 -33,7 + 4,0 -45,4 -58,6
<) Erhebungsgrundlage: Zahl der den Bundesländern zugewiesenen Aussiedler, bis Oktober 1990 nur Bundesgebiet West, ab November 1990 Bundesgebiet insgesamt.
*) 1988: Basis: Quartalszahlen
Berufliche Weiterbildung 1994 47
Tabelle 15: Ausländer in beruflicher Weiterbildung, 1991-1994, Bundesgebiet West 247 m
Im Berichtsjahr gemeldete 1991 1992 1993 1994 Veränderung
1994/93 in %
1 2 3 4 5
Männer und Frauen
- Eintritte Fortbildung ohne § 41 a AFG Maßnahmen nach § 41a AFG Umschulung Einarbeitung vorher arbeitslos
- Bestand (Jahresdurchschnitt) -Austritte
29601 18299 4503 5066 1 733
22 710 15491 26150
34540 22564 4026 6602 1348
26623 17 844 29305
22208 15275
6448 485
16712 18663 24252
23971 16909
6651 414
21888 18388 19636
+ 7,9 +10,7
+ 3,1 -14,6 +31,0 - 1,5 -19,0
Männer
- Eintritte Fortbildung ohne § 41 a AFG Maßnahmen nach § 41a AFG Umschulung Einarbeitung vorher arbeitslos
- Bestand (Jahresdurchschnitt) -Austritte
21 502 13662 3 049 3498 1293
16427 11 466 19312
24728 16671 2644 4397 1 016
19209 12813 21368
15812 11086
4354 372
11991 12979 17734
17345 12485
4532 328
16006 12833 14081
+ 9,7 +12,9
+ 4,1 -11,8 +33,5 - 1,1 -20,6
Frauen
- Eintritte Fortbildung ohne § 41 a AFG Maßnahmen nach § 41a AFG Umschulung Einarbeitung vorher arbeitslos
- Bestand (Jahresdurchschnitt) -Austritte
8099 4 637 1 454 1 568
440 6283 4025 6838
9812 5893 1382 2205
332 7414 5032 7937
6396 4189
2094 113
4721 5684 6518
6626 4421
2119 86
5882 5554 5555
+ 3,6 + 5,5
+ 1,2 -23,9 +24,6 - 2,3 -14,8
Tabelle 16: Eintritte nach Staatsangehörigkeit, 1990-1994 217m
Staatsangehörigkeit Bundesgebiet West Bundesgebiet Ost
1990 1991 1992 1993 1994 1992 1993 1994 1 2 3 4 5 6 7 8
Männer und Frauen Deutsche (ohne Aussiedler) Aussiedler Ausländer insgesamt in %
absolut
. 79,6 15,9 4,5
100,0 574031
75,4 19,6 5,0
100,0 593904
76,5 17,5 6,0
100,0 574667
86,5 7,1 6,4
100,0 348133
83,7 8,5 7,8
100,0 306826
99,5 0,1 0,3
100,0 887555
99,3 0,3 0,4
100,0 294153
99,2 0,5 0,3
100,0 286928
Männer Deutsche (ohne Aussiedler) Aussiedler Ausländer insgesamt in %
absolut
80,9 13,6 5,5
100,0 342630
78,2 15,6 6,2
100,0 344990
79,4 13,1
7,5 100,0
328282
87,1 5,5 7,4
100,0 212589
82,8 7.6 9.7
100,0 179687
99,2 0,2 0,6
100,0 337106
98,9 0,4 0,7
100,0 125901
98,8 0,7 0,5
100,0 112281
Frauen Deutsche (ohne Aussiedler) Aussiedler Ausländer insgesamt in %
absolut
77,8 19,4 2,8
100,0 231 401
71,6 25,1 3,3
100,0 248914
72,6 23,4
4,0 100,0
246385
85,5 9,8 4,7
100,0 135544
85,0 9,7 5,2
100,0 127139
99,7 0,1 0,2
100,0 550449
99,6 0,2 0,2
100,0 168252
99,5 0,4 0,1
100,0 174647
48 Berufliche Weiterbildung 1994
Tabelle 17W: Eintritte nach Art der Maßnahme, 1990-1994, Bundesgebiet West
Jahr Männer und Frauen darunter (Sp. 1)
vorher arbeitslos Männer Frauen
absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % 1 2 3 4 5 6 7 8
1990 . 1991 . 1992 . 1993 . 1994 .
1990 . 1991 . 1992 . 1993 . 1994 .
1990 . 1991 . 1992 . 1993 . 1994 .
1990 . 1991 . 1992 . 1993 . 1994 .
1990 . 1991 . 1992 . 1993 . 1994 .
1990 . 1991 . 1992 . 1993 . 1994 .
442 782 474478 464523 266024 224916
77,1 79,9 80,8 76,4 73,3
Fortbildung 269 769 286269 282981 136309 201620
60,9 60,3 60,9 51,2 89,6
260212 277381 269828 168928 134389
davon: Fortbildung ohne Maßnahmen nach §41a AFG 383400 421191 417719 266024 224916
59382 53287 46804
63363 70477 81 494 72187 73092
67886 48949 28650 9922 8818
574031 593904 574667 348133 306826
66.8 70.9 72,7 76,4 73,3
210387 232 982 236177 136309 201620
54,9 55,3 56.5 51,2 89.6
davon: Maßnahmen nach §41a AFG 10,3 59382 100,0 9.0 53287 100,0 8.1 46804 100,0
11,0 11,9 14,2 20.7 23.8
11,8 8,2 5,0 2,9 2,9
100,0 100,0 100,0 100,0 100,0
Umschulung 43071 45505 52061 50385 60247
Einarbeitung 63597 41 513 24 755 9029 8423
Insgesamt 376437 373287 359797 195723 270290
68,0 64,6 63,9 69,8 82,4
93.7 84.8 86.4 91,0 95.5
65,6 62,9 62,6 56,2 88,1
230809 250420 246271 168 928 134389
29403 26961 23557
33510 35389 40100 37218 39243
48908 32220 18354 6443 6055
342 630 344 990 328282 212589 179687
75,9 80.4 82,2 79.5 74,8
67.4 72,6 75,0 79.5 74,8
8,6 7,8 7,2
9,8 10,3 12,2 17,5 21,8
14,3 9.3 5,6 3,0 3.4
100,0 100,0 100,0 100,0 100,0
182 570 197097 194695 97096 90 527
152591 170771 171448 97096 90 527
29979 26326 23247
29853 35088 41394 34969 33849
18978 16729 10296 3479 2763
231 401 248914 246385 135544 127139
78,9 79,2 79,0 71,6 71,2
65,9 68,6 69,6 71,6 71,2
13,0 10,6 9,4
12,9 14,1 16,8 25,8 26,6
8,2 6,7 4,2 2,6 2,2
100,0 100,0 100,0 100,0 100,0
Berufliche Weiterbildung 1994 49
Tabelle 170: Eintritte nach Art der Maßnahme, 1991-1994, Bundesgebiet Ost
Jahr Männer und Frauen darunter (Sp. 1)
vorher arbeitslos Männer Frauen
absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % 1 2 3 4 5 6 7 8
1991 . 1992 . 1993 . 1994 .
1991 . 1992 . 1993 . 1994 .
1991 . 1992 . 1993 . 1994 .
1991 . 1992 . 1993 . 1994 .
1991 . 1992 . 1993 . 1994 .
1991 . . 1992 . . 1993 . . 1994 . .
629656 591 016 181 592 199144
70,6 66.6 61.7 69,4
Fortbildung
452029 133789 192351
76.5 73,7 96.6
252352 201120 68489 65 781
davon: Fortbildung ohne Maßnahmen nach §41a AFG 442779 462302 181 592 199144
186877 128714
129862 183089
81 460
132627 113450 31101 19215
892145 887555 294153 286928
49.6 52,1 61.7 69,4
323315 133789 192351
69,9 73,7 96,6
davon: Maßnahmen nach §41a AFG 20,9 14,5 128714 100,0
14,6 20.6 27.7 23,9
14,9 12,8 10,6 6,7
100,0 100,0 100,0 100,0
Umschulung
148455 73 831 64849
Einarbeitung
68166 25241 17976
Insgesamt
668650 232861 275176
81,1 90,6 94,6
60.1 81.2 93,6
75,3 79,2 95,9
192447 175096 68489 65781
59905 26024
53337 63375 36785 33902
76676 72611 20627 12 598
382365 337106 125901 112281
66,0 59,7 54,4 58,6
50.3 51,9 54.4 58,6
15,7 7,7
13,9 18,8 29,2 30,2
20.1 21,5 16,4 11.2
100,0 100,0 100,0 100,0
377304 389896 113103 133 363
250332 287206 113103 133363
126972 102690
76525 119714 44675 34667
55951 40 839 10474 6617
509780 550449 168252 174647
74,0 70,8 67,2 76,4
49.1 52.2 67,2 76,4
24,9 18,7
15,0 21,7 26,6 19,9
11,0 7,4 6,2 3,8
100,0 100,0 100,0 100,0
50 Berufliche Weiterbildung 1994
Tabelle 18: Eintritte in beruflicher Fortbildung nach dem Ziel, 1990-1994 266 m
Ziel der Fortbildung
Eintritte insgesamt darunter vorher arbeitslos 1990 1991 1992 1993 1994 1990 1991 1992 1993 1994
absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % in % in % in % in % in % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
Männer und Frauen Anpassung der beruflichen Kenntnisse . Verbesserung d. Vermittlungsaussichten beruflicher Aufstieg darunter zum Industriemeister
Handwerksmeister .... Techniker Betriebswirt
nachträgliche berufl. Abschlußprüfung . Heran- und Fortbildung von Ausbildungskräften insgesamt
263692 59382
107610 9690
34486 14114 4 721 6380 5718
442 782
59,6 13,4 24,3 2,2 7,8 3.2 1,1 1,4 1.3
100,0
293384 53287
116020 11 167 35912 15612 5755 6037 5750
474478
Bunde
61,8 11,2 24,5
2,4 7,6 3,3 1.2 1.3 1,2
100,0
sgebiet V\
290593 46804
115 820 10 822 34 525 14 784 6576 5658 5648
464 523
lest
62,6 10,1 24,9 2.3 7.4 3,2 1,4 1,2 1,2
100,0
154169 104645
9689 31 858 14813 6365 4765 2445
266024
58,0 39,3 3,6
12,0 5,6 2,4 1,8 0,9
100,0
198758 23167
1017 4692 1250
987 2463
528 224916
88,4 10,3 0,5 2,1 0,6 0,4 1,1 0,2
100,0
73,9 100,0
12.0 0,9 3,8 6,6
10.1 27,4 14,0 60,9
74,5 100,0
10.4 1,0 3.6 7,0 8.7
24.5 14,0 60,3
75.7 100,0
11.8 1,3 4,0 9,6
10,1 27,4 16,0 60.9
77,5 14.3 3,4 5,6
18,8 12,0 29,5 17.4 51,2
94,8 49,4
8,8 5,4
32,2 42,1 57,6 83,1 89,6
Männer Anpassung der beruflichen Kenntnisse . Verbesserung d. Vermittlungsaussichten beruflicher Aufstieg darunter zum Industriemeister
Handwerksmeister .... Techniker Betriebswirt
nachträgliche berufl. Abschlußprüfung Heran- und Fortbildung von Ausbildungskräften insgesamt
141 266 29403 82 590 9500
31 104 13237 3320 3632 3321
260212
54,3 11,3 31,7
3,7 12,0
5,1 1.3 1.4 1,3
100,0
154544 26961 89211 10954 32 570 14 541 4001 3326 3339
277381
55,7 9,7
32,2 3,9
11,7 5,2 1,4 1,2 1,2
100,0
152 741 23557 87 384 10640 31 247 13 730 4615 3025 3121
269828
56,6 8,7
32,4 3,9
11,6 5,1 1,7 1.1 1.2
100,0
85863 79312 9448
28857 13935 4434 2445 1308
168928
50,8 47.0
5,6 17.1 8,2 2,6 1,4 0,8
100,0
116749 16128
962 4393 1180
758 1190
322 134389
86,9 12,0 0,7 3,3 0,3 0,6 0,9 0,2
100,0
70,1 100,0
9.2 0,9 3.3 6,1 8,8
26,5 10,1 52,8
72,2 100,0
8.1 0,9 3.2 6,5 7,8
24,0 10,8 53,0
74,6 100,0
9.6 1,2 3.7 9,2 9,2
27,9 13,0 54,5
78,9 12,9
3,1 5,3
18,9 11,4 32,0 17,6 46,8
95,5 44.3
7,4 5,1
31.4 46.0 65.5 87.6 89.1
Frauen Anpassung der beruflichen Kenntnisse . Verbesserung d. Vermittlungsaussichten beruflicher Aufstieg darunter zum Industriemeister
Handwerksmeister .... Techniker Betriebswirt
nachträgliche berufl. Abschlußprüfung Heran- und Fortbildung von Ausbildungskräften insgesamt
122426 29979 25020
190 3382
877 1401 2 748 2397
182 570
67,1 16,4 13,7
0,1 1,9 0,5 0,8 1,5 1,3
100,0
138840 26326 26809
213 3342 1071 1754 2711 2411
197097
70,4 13,4 13,6
0,1 1,7 0,5 0,9 1,4 1,2
100,0
137 852 23247 28436
182 3278 1 054 1961 2633 2 527
194695
70.8 11.9 14,6
0,1 1,7 0,5 1,0 1,4 1,3
100,0
68306 25333
241 3001
878 1931 2320 1 137
97096
70,3 26,1
0,2 3.1 0,9 2,0 2,4 1.2
100,0
82009 7039
55 299
70 229
1273 206
90527
90,6 7,8 0,1 0,3 0,1 0,3 1,4 0,2
100,0
78,3 100,0 21,2
4,2 7,6
14,0 13,2 28,6 19,6 72,5
77.1 100,0
17,9 3.3 7.4
13,3 10,8 25.2 18.3 70,7
77,0 100,0
18,7 7,1 7,0
14,0 12,0 26,9 19.7 69.8
75,7 18,7 12,0 9,3
17,4 13,3 26,9 17,2 59,0
93.6 60,9 34,5 10.7 44,3 29.3 50.1 76.2 90.4
Männer und Frauen Anpassung der beruflichen Kenntnisse . Verbesserung d. Vermittlungsaussichten beruflicher Aufstieg darunter zum Industriemeister
Handwerksmeister .... Techniker Betriebswirt
nachträgliche berufl. Abschlußprüfung Heran- und Fortbildung von Ausbildungskräften insgesamt
Bunde sgebiet
429062 128 714 23925
1 071 7 761 1 135 2380 1419 7896
591 016
Dst
72,6 21,8 4,0 0,2 1,3 0,2 0,4 0,2 1,3
100,0
168803 9441
456 4120
375 635 911
2437 181 592
93,0 5.2 0,3 2.3 0,2 0,4 0,5 1,3
100,0
195167 2335
130 681 127 64
220 1422
199144
99,2 1,2 0,1 0,3 0,1 0,0 0,1 0,7
100,0
71,9 100,0 40.2 12.3 12.6 51,8 55,3 31,0 62.7 76,5
76,9 24.5 10,3
7,4 47.2 51.3 21.6 63,2 73.7
97,2 46,6 49.2
6,0 66,9 71,9 76,8 93.3 96,6
Männer Anpassung der beruflichen Kenntnisse . Verbesserung d. Vermittlungsaussichten beruflicher Aufstieg darunter zum Industriemeister
Handwerksmeister .... Techniker Betriebswirt
nachträgliche berufl. Abschlußprüfung . Heran- und Fortbildung von Ausbildungskräften insgesamt
156587 26024 15151
997 7188
974 916 470
2 888 201120
77,9 12,9 7.5 0,5 3.6 0,5 0,5 0,2 1,4
100,0
60024 7273
419 3851
335 322 212 980
68489
87,6 10,6 0,6 5,6 0,5 0,5 0,3 1,4
100,0
63458 1662
90 656 105 34 64
597 65781
99,0 2,5 0,1 1,0 0,2 0,1 0,1 0,9
100,0
66,8 100,0 28,5 10,5 11,8 49,5 52,2 45,1 55,1 68,0
81,0 16,9 6,4 6,9
46,3 46,3 46,2 66,6 73,9
95,6 33,6 33.3
5,8 61.0 70,6 73.4 94.1 94,0
Frauen Anpassung der beruflichen Kenntnisse . Verbesserung d. Vermittlungsaussichten beruflicher Aufstieg darunter zum Industriemeister
Handwerksmeister .... Techniker Betriebswirt
nachträgliche berufl. Abschlußprüfung . Heran- und Fortbildung von Ausbildungskräften insgesamt
272 475 102 690
8774 74
573 161
1464 949
5008 389896
69,9 26,3
2,3 0,0 0,1 0,0 0,4 0,2 1,3
100,0
108779 2168
37 269
40 313 699
1457 113103
96,2 1,9 0,0 0,2 0,0 0,3 0,6 1,3
100,0
131 709 673
40 25 22 30
156 825
133363
99,3 0,5 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 0,6
100,0
74.7 100,0 60,5 36,5 23.2 65.8 57.3 24.0 67.1 80.9
74,6 50,2 54.1 15.2 55,0 56.5 14,2 60,9 73.6
98,0 78.8 85,0 12,0 95,5 73,3 78,2 92,7 97.9
Berufliche Weiterbildung 1994 51
Tabelle 19: Eintritte nach der Art des Unterrichts/der Beschäftigung, 1990-1994 231m
Art des Unterrichts/ der Beschäftigung
Bundesgebiet West Bundesgebiet Ost 1990 1991 1992 1993 1994 1992 1993 1994
1 2 3 4 5 6 7 8
Männer und Frauen Vollzeit Teilzeit Fernunterricht mit ergänzendem Nahunterricht . . insgesamt in %
absolut
79,7 19,4
0,9 100,0
574031
79,8 19,2
1,0 100,0
593904
80,1 18,8
1.1 100,0
574667
77,2 21,5
1,3 100,0
348133
91,6 8,0 0,5
100,0 306826
91,6 8,2 0,2
100,0 887555
85,0 14,7 0,3
100,0 294153
97,1 2,9 0,1
100,0 286928
Männer Vollzeit Teilzeit Femunterricht mit ergänzendem Nahunterricht . . insgesamt in%
absolut
77,5 21,2
1.3 100,0
342630
77,4 21,2
1,4 100,0
344990
77,9 20,6
1,5 100,0
328282
76,8 21,6
1,6 100,0
212589
94,9 4,6 0,5
100,0 179687
92,4 7,2 0,4
100,0 337106
89,5 10,1 0,4
100,0 125901
97,5 2,4 0,1
100,0 112280
Frauen Vollzeit Teilzeit Femunterricht mit ergänzendem Nahunterricht . . insgesamt in %
absolut
83,0 16,6 0,4
100,0 231 401
83,2 16,4 0,5
100,0 248914
83,1 16,3
0,6 100,0
246385
77,8 21,4
0,9 100,0
135544
86,9 12,7 0,4
100,0 127139
91,1 8,8 0,2
100,0 550449
81,6 18,2 0,2
100,0 168252
96,8 3,2
100,0 174647
52 Berufliche Weiterbildung 1994
Tabelle 20: Eintritte nach Maßnahmedauer, 1990-1994 232 m
Dauer der Maßnahme Bundesgebiet West Bundesgebiet Ost
1990 1991 1992 1993 1994 1991 1992 1993 1994 1 2 3 4 5 6 7 8 9
Männer und Frauen bis 3 Monate 4 bis 6 Monate 7 bis 12 Monate 13 bis 18 Monate 19 bis 24 Monate 25 bis 36 Monate 37 Monate und länger insgesamt in %
absolut
28,4 25,3 23,3
6.0 11,1 4,7 1.1
100,0 574031
26.3 24.4 24.5
6,1 12,3
5,1 1,3
100,0 593904
25,8 22,0 24,6
6,6 14,2 5,6 1,3
100,0 574667
14,3 19,3 26,3
8,0 22,2
8,3 1,6
100,0 348133
14,5 26.2 32,4
5,0 17.3 4,4 0,3
100,0 306826
43,7 18,5 20,0
5,3 10,5
1.8 0,1
100,0 892145
33,9 19,5 20,2
7,5 14,5
4,2 0,2
100,0 887555
15,0 19,7 26,4 12,3 20,7
5,6 0,3
100,0 294153
16.0 17.1 37,0 8,8
18,7 2,2 0,3
100,0 286928
Männer bis 3 Monate 4 bis 6 Monate 7 bis 12 Monate 13 bis 18 Monate 19 bis 24 Monate 25 bis 36 Monate 37 Monate und länger insgesamt in%
absolut
26,9 26,3 22,9
5,7 11,2 5.5 1.6
100,0 342630
25,3 24,6 24,2
5.7 12,5 5.8 1,8
100,0 344990
25,5 22.0 24.1
6,5 13,9 6,2 1,8
100,0 328282
15,2 19,1 26,0
7,7 21,4
8,5 2,0
100,0 212 589
15.8 27,1 31.9
5,6 15,9 3,5 0,3
100,0 179687
40.7 20.8 21.1
5,2 10.2
1,8 0,1
100,0 382365
34,6 22,4 18,6
7,2 12,9
4,1 0,2
100,0 337106
20.4 18,8 21.5 11,5 21,3
6,3 0,3
100,0 125901
18,5 16,4 29.8
8,9 23.9
2,3 0,1
100,0 112281
Frauen bis 3 Monate 4 bis 6 Monate 7 bis 12 Monate 13 bis 18 Monate 19 bis 24 Monate 25 bis 36 Monate 37 Monate und länger insgesamt in%
absolut
30,6 23,9 24,0
6,6 11,0 3,5 0,4
100,0 231 401
27,6 24,2 25,0
6,7 12,0 4,0 0,5
100,0 248914
26,1 21,9 25,3
6.7 14,7 4.8 0,6
100,0 246385
12.8 19,6 26.9
8,5 23,4
7,9 0,8
100,0 135544
12,6 24,8 33.2
4,2 19.3 5,7 0,3
100,0 127139
45,9 16,8 19,2 5,4
10,7 1,9 0,1
100,0 509780
33,4 17,8 21,2
7,7 15,4
4,3 0,1
100,0 550449
11.0 20,4 30.1 12,9 20,3
5,0 0,2
100,0 168252
14.4 17.5 41.6 8,6
15,3 2,2 0,3
100,0 174647
Tabelle 21: Eintritte nach Maßnahmetyp, 1990-1994 261 m
Maßnahmetyp Bundesgebiet West Bundesgebiet Ost
1990 1991 1992 1993 1994 1991 1992 1993 1994 1 2 3 4 5 6 7 8 9
freie Maßnahmen Auftragsmaßnahmen Einarbeitungen
insgesamt in % absolut
49,0 39,2 11,8
100,0 574031
53,1 38,6
8,2
100,0 593904
57,5 37,5
5,0
100,0 574667
72,9 24,2
2,9
100,0 348133
81,0 16,2 2,9
100,0 306826
39,9 45,2 14,9
100,0 892145
55.6 31.7 12.8
100,0 887555
75,0 14.5 10.6
100,0 294153
89,2 4,1 6,7
100,0 286928
Berufliche Weiterbildung 1994 53
Tabelle 22: Eintritte nach Maßnahmeträgern, 1990-1994 262 m
Jahr
Bundesgebiet West Bundesgebiet Ost Eintritte
insgesamt darunter (Sp. 1)
in % Eintritte
insgesamt darunter (Sp. 6)
in %
absolut in % Fortbildung
Umschulung absolut in % Fortbildung
Umschulung ohne [ nach ohne | nach § 41a AFG § 41a AFG
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
1990 1991 1992 1993 1994
1990 1991 1992 1993 1994
1990 1991 1992 1993 1994
1990 1991 1992 1993 1994
1990 1991 1992 1993 1994
1990 . 1991 . 1992 . 1993 . 1994 .
1990 . 1991 . 1992 . 1993 . 1994 .
1990 1991 1992 1993 1994
1990 1991 1992 1993 1994
1990 1991 1992 1993 1994
86080 67846 49416 29207 25373
2273 2277 2380 1 694 1760
53191 55040 53132 30015 32133
19057 20107 21 484 10877 15357
24574 24836 23897 15544 5070
46474 46472 44890 31 720 13636
5888 6564 6283 4470 4269
102509 115628 117038 72999 60923
236258 257411 258428 153301 150065
574031 593904 574667 348133 306826
15,0 11.4 8,6 8,4 8,3
0,4 0,4 0,4 0,5 0,6
9,3 9,3 9,2 8,6
10,5
3.3 3.4 3,7 3,1 5,0
4,3 4,2 4,2 4,5 1,7
8,1 7,8 7,8 9,1 4,4
6,3 8,2
11.7 12.8 14,3
Betrieb 0,4 0,2 0,4
14,5 19,5 29,9 53,2 50,9
137016 40963 27736
dar.: überbetriebliche Einrichtung 57.3 3,6 38,7 58.8 3,7 37,5 58.9 3,8 37,3 6806 50.4 - 49,6 4170 62,7 - 37,3 4626
Arbeitnehmerorganisation 77.4 79,8 78.5 80,3 80,2
11,6 8,3 6,7
11,0 11,9 14,9 19.7 19.8
Arbeitgeberorganisation 14.2 11.3 10,8
81,4 84,4 83.4 89.5 91,9
4,3 4,3 5,7
10,5 8,1
7400 2226 2670
2197 386 732
Industrie- und Handelskammer 95,1 94,3 93.3 96,0 85.4
2,0 2,7 2,2
2,8 3,0 4,5 4,0
14,6
3520 1 142
625
Handwerkskammer, Innung 93.7 94.8 94,3 96,1 86,0
2,0 1.6 1.7
4,3 3,6 4,0 3,9
14,0
11116 5742 2839
Sozialhilfeträger / Freie Wohlfahrtspflege 1.0 1.1 1,1 1.3 1.4
17,9 19,5 20,4 21,0 19,9
41.2 43.3 45,0 44,0 48,9
100,0 100,0 100,0 100,0 100,0
63.5 66,7 63.6 61,9 54,9
9,6 5,9 5,1
26,9 27.3 31.4 38,1 45,1
2660 574 424
öffentliche/private Schule 76.1 76.2 75,2 78.7 75.8
10,5 9,8 9,7
13,4 13,9 15.1 21,3 24.2
305371 102000 97931
sonstige Träger (einschl. BA) 73,1 75,7 75.7 80,1 77.8
66.8 70.9 72,7 76,4 73,3
15,9 12,9 10,7
11.1 11,5 13,5 19,9 22.2
Insgesamt 10,3 9.0 8.1
11,0 11,9 14,2 20.7 23.8
418275 141120 153971
887555 294153 286928
15,4 13,9 9,7
0,8 1,4 1,6
0,8 0,8 0,9
0,2 0,1 0,3
0,4 0,4 0,2
1,3 2,0 1,0
0,3 0,2 0,1
34,4 34,7 34,1
47,1 48,0 53,7
100,0 100,0 100,0
10,0 12,2 19,7
67,2 67,6 73,6
59,7 71,1 79,7
63,4 65,0 81,4
82,4 84,1 71,0
80,9 90,5 84,8
44,4 80,0 63,7
58,6 69,3 75,2
59,9 69.1 74.2
52,1 61,7 69,4
1,6
8,6
18,4
20,3
2,2
6,2
28,9
18,3
16,1
14,5
5,6 11,9 11,0
24,2 32,4 26,4
21.8 28.9 20,3
16,3 35,0 18,6
15,3 15,9 29,0
12,9 9,5
15,2
26,7 20,0 36,3
23,1 30.7 24.8
24,0 30,9 25,8
20.6 27.7 23,9
54 Berufliche Weiterbildung 1994
Tabelle 23: Eintritte nach Herkunfts- und Zielberuf, 1990-1994 268 m
Berufsbereich Herkunftsberuf1) Zielberuf
1990 1991 1992 1993 1994 1990 1991 1992 1993 1994 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Männer und Frauen Pflanzenbauer, Tierzüchter,
Fischereiberufe Fertigungsberufe Technische Berufe Dienstleistungsberufe Sonstige2) insgesamt in %
absolut
2,2 42,8
5,7 48,2
1,1 100,0
482201
2,5 42,1 5,9
48,3 1,2
100,0 502 046
Bun
2,6 41,5
6,0 48,8
1,0 100,0
491129
icsyebiet w
2,3 44,1
5,1 47,1
1,3 100,0
329541
est
2.2 38,0
7,6 50,8
1.3 100,0
286772
1,4 34,0 11,3 48,6
4,7 100,0
514649
1,6 31,6 11,8 49,5
5,5 100,0
540617
1,7 29,7 11,5 51,2
5,9 100,0
527863
1,7 28,7 12,4 51,6
5,6 100,0
348133
1,5 26,3 6,3
52,7 13,1
100,0 306826
Männer Pflanzenbauer, Tierzüchter,
Fischereiberufe Fertigungsberufe Technische Berufe Dienstleistungsberufe Sonstige2) insgesamt in %
absolut
2.6 59,6 6.7
29,6 1,5
100,0 300939
3,0 58.7
6,9 29.8
1,6 100,0
304191
3,3 57,2
7,2 31,1
1,2 100,0
292365
2,8 59,3 6,2
30,1 1,6
100,0 206644
2,9 50,2 9,8
35,4 1,7
100,0 173103
1,6 49.5 15.6 28,5
4,9 100,0
313227
1,7 46.4 16,7 29.5
5,6 100,0
318029
2,0 44,0 16,7 31,5
5,9 100,0
304725
2,0 41,9 17,9 32,7
5,4 100,0
212589
1,8 39,8
8,8 36,4 13,3
100,0 179687
Frauen Fflanzenbauer, Tierzüchter,
Fischereiberufe Fertigungsberufe Technische Berufe Dienstleistungsberufe Sonstige2) insgesamt in %
absolut
1,3 15.0 4,1
79.1 0,5
100,0 181 262
1,6 16,7 4,3
76,6 0,7
100,0 197855
1,6 18,5 4,3
74,8 0,7
100,0 198764
1,5 18,6 3,4
75,8 0,8
100,0 122 897
1.2 19,5 4.3
74,3 0,7
100,0 113669
1.2 10,1 4,6
79,8 4.3
100,0 201 422
1.3 10,5 4,6
78,2 5.4
100,0 222588
1.3 10,2 4.4
78,1 5,9
100,0 223138
1,2 8,1 3,7
81,2 5,7
100,0 135544
1,2 7,2 2,9
75.8 12.9
100,0 127139
Männer und Frauen Pflanzenbauer, Tierzüchter,
Fischereiberufe Fertigungsberufe Technische Berufe Dienstleistungsberufe Sonstige2) insgesamt in%
absolut
Bur
5.1 38,0
9.2 46,8
0,8 100,0
756549
idesgebiet
5,8 38,0
6,8 48,7
0,8 100,0
293107
3st
6,0 34,2
7,0 52,2
0,6 100,0
286175
2,8 27.5
5,7 58.6
5,4 100,0
758841
3,2 32,4 6,0
51,8 6,5
100,0 294153
3.0 28,0
6.1 46,5 16,4
100,0 286928
Männer Pflanzenbauer, Tierzüchter,
Fischereiberufe Fertigungsberufe Technische Berufe Dienstleistungsberufe Sonstige2) insgesamt in %
absolut
5,7 56,6 11,0 25,3
1,3 100,0
310292
6,7 57,9
8,2 26,1
1,2 100,0
125457
6.4 52,7 9.5
30,4 0,9
100,0 111962
2,1 54,8
8,6 30,8
3,8 100,0
311082
2,6 61,9
8,3 22,4
4,9 100,0
125901
2,1 57,2 8,5
20,6 11,6
100,0 112281
Frauen Pflanzenbauer, Tierzüchter,
Fischereiberufe Fertigungsberufe Technische Berufe Dienstleistungsberufe Sonstige2) insgesamt in %
absolut
4,7 25,1
8,0 61,7
0,5 100,0
446257
5,2 23,1
5,7 65,6
0,5 100,0
167650
5,7 22,3 5,4
66,1 0,4
100,0 174213
3.3 8.6 3.7
78,0 6.4
100,0 447 759
3,6 10,4 4,3
73,9 7,8
100,0 168252
3,6 9,2 4,5
63,2 19,4
100,0 174647
1) ohne vorher Nicht-Erwerbstätige und ohne Teilnehmer an Maßnahmen nach § 41 a AFG 2) Bei Zielberuf einschließlich Maßnahmen zur Vermittlung von Grundkenntnissen für zusammengefaßte Berufsgruppen/-abschnitte
Berufliche Weiterbildung 1994 55
Tabelle 24 W: Eintritte nach zuletzt ausgeübter Tätigkeit (Herkunftsberuf) 220 FÖB
Zielberufe (Schulungsziel)
Herkunftsberufe Kennziffern der
Berufsgruppe der zuletzt ausgeübten Tätigkeit
01 06
07 09
10 15
16 17 18 19 21
22 23 24
25 30
31 32 33 37
39 43
44 47
48 49
50 51 52 53 54
01-06
07-09
10-15
16 17 18
19-21
22 23-24
25-30
31 32
33-37
39-43 44-47 48-49
50 51 52
53
54
60-61
62 63
68 69-70
71-73 74
75-76
77
78 79-81 82-83
84-85 86 87-89
90 91 92 93
97-99
Pflanzenbauer, Tierzüchter, Fischereiberufe
Bergleute, Mineralgewinner .
Stein-, Keramik-, Glas-, Chemie-, Kunststoffberufe . . Papierhersteller, -verarbeiter . Drucker Holzaufbereiter, Holzwaren- fertiger Metallerzeuger, Walzer, Metall- verformer (spanlos) Metallverformer (spanend) . . Metalloberflächenbearbeiter, Metallverbinder Schlosser, Mechaniker u. zugeordnete Berufe .... Elektriker Montierer und Metallhilfs- arbeiter Textil- und Bekleidungsberufe, Lederverarbeiter Ernährungsberufe Bauberufe Bau-, Raumausstatter, Polsterer Tischler Maler, Lackierer u. verw. Berufe Warenprüfer, Versandfertig- macher Hilfsarbeiter ohne nähere Tätigkeitsangabe Maschinisten u. zugeh. Berufe
Ingenieure, Chemiker, Physiker, Mathematiker.... Techniker Technische Sonderfachkräfte
Warenkaufleute Dienstleistungskaufleute u. zugehörige Berufe Verkehrsberufe Lagerverwalter, Lager- und Transportarbeiter Unternehmer, leitende Angestellte, Berater Rechnungskaufleute, Daten- verarbeitungsfachleute .... Bürofach-, Bürohilfskräfte . . Ordnungs- u. Sicherheitsberufe Publizisten, Dolmetscher, Bibliothekare, Künstler .... Gesundheitsdienstberufe. . . Sozialpflegerische Berufe . . Lehrer, geistes- u. naturw. Be- rufe, a.n.g., Seelsorger Körperpfleger Gästebetreuer Hauswirtschaftliche Berufe . . Reinigungsberufe
Sonstige Arbeitskräfte .... Bisher in der Bundesrepublik nicht erwerbstätig
1923
41
108 27 28
17
40 30
20
136 40
135
104 110 228
30 42 50
157
97 17
11 19 24
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4
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1
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2
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2
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2
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1
5
26
27
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16 15 37
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17
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2
4 1
11
8
26
3
1
3 175
1
1
3
4 2
7
1 3 3
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8
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1
1
3
4
5
2 3 3
3
2
5
9
6
13 20
1086
4
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4
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22
6 5
10
9 6 8
30
9 3
5 11 19
42
23 38
48
6
16 46 17
99 5
10
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51
19
8 2 1
209
1 11
1
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13
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6
15 4
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19
17
2 8
1 1
2 1
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1
17
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4
395 27
21
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17
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11
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2
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1
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9
15
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33
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14
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1083 93
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2
6
17
19
41
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48
80 4 5
11
116 145
1448
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208
26 40
157
34 27 34
63
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17 24
4
26
4 123
167
1
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21
107
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99 176 131
381
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101 231
53
215
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15
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73 11
164
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394
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17 268
331
9
48 77
148
27 18 16
21 6
41 5
73
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225
145
13
146 10 23
23
109 318
162
947 109
1958
67 81
275
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5 170
256
2
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10
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25
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2
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6
32 21
53
1261 33
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4 9 1
35
2 20
37
1
7 25
7
5 4 9
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21
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78
8
67 7
13
10
21 18
15
72 19
73
75 1903
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94
45 19
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7
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8 85
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24 60 60
10 24 47
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162 80
120
34
145
486
159
198 21 17
61
62 90
94
492 135
307
78 169
4245
161 200 147
150
88 126
25 28
8
71
19 435
435
4
11 45
147
11 13 16
13 6
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122
50
269
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114
60 8
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3
30 33
19
129 32
69
37 26
248
495 54 49
33
18 30
7 11
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38
5 94
109
3
2 23 20
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8 1
26
23
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204
55
179 23 40
121
64 60
40
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102
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19 30 24
93
22 273
351
9
15 84
108
24 21 42
28 1
33 10 72
44
150
71
11
62 7 7
9
26 20
19
111 18
79
22 38
130
31 46
1164
56
44 11
1 4 6
27
6 91
152
1
6 19 38
2 1 6
6 1
14
38
29
27
27
4
48 15 8
5
18 21
16
122 33
65
25 37 64
11 13 23
1377
15 19
7 56 14
34
3 80
364
4
4 27 28
2 3 7
1
13 12 33
15
74
31
1
28 5
14
7
10 21
10
77 26
88
39 47 43
21 12 13
48
160 6
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65
3
14 71 30
4 6
14
8 3
14 11 32
8
49
60
37
50 5 6
4
15 21
18
222 23
85
6 22
294
16 15 18
18
11 358
9 9
10
5 246
93
1
4 24
1 3 2
5
3
20
8
21 insgesamt 4725 135 1602 254 1778 486 791 3974 4908 21378 8868 5720 1939 3820 9263 2000 5825 2457 2747 1149 1768
*
56 Berufliche Weiterbildung 1994
und Schulungsziel (Zielberuf), 1994, Bundesgebiet West 221 FÖB
zugehörigen Berufsgruppen Herkunftsberufe 60 61
62 63 68 69 70
71 73
74 75 76
77 78 79 81
82 83
84 85
86 87 89
90 91 92 93 981) insge- samt
Berufsgruppe der zuletzt ausgeübten Tätigkeit
35
8
3
1
4 13
5
141 125
18
1 6
18
1 10 5
19
13 7
3674 777 224
52
13 27
22
69
116 79 19
31 14
7
117
8 1 3
15
824
29
13
187 10 51
5
42 243
36
1541 785
96
62 54
136
40 124
41
60
23 66
632 2694
442
115
21 86
76
55
58 129 45
26 8
12
52 6 7 2 7
54
236
33
51
56 8
29
7
19 39
19
240 72
87
44 30 58
15 36 31
73
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307 525
1588
115
16 94
98
10
40 161 45
43 20 20
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35 10 33
35
252
112
7
125 21 40
21
40 34
19
205 90
279
215 222
57
25 54 39
290
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138 155 52
6677
126 222
340
98
406 1176
113
111 101 121
162 35
185 86
195
73
702
34
45
35 13 72
5
15 16
12
100 43
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37 41 23
11 12
7
62
13 12
53 44 26
319
1127 188
136
58
70 698
49
112 42 56
186 19
152 15 26
35
392
145
138
223 31 30
19
112 112
95
580 106
293
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60 71 82
154
53 127
22 21
9
192
35 4183
679
13
17 77
198
22 16 24
16 5
64 8
120
51
236
195
22
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66 65
62
350 97
243
102 146 292
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556
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14 32 16
213
29 552
4035
12
36 159 152
13 14 24
18 9
65 11
172
62
228
60
3
24 9
14
2
13 13
6
98 53
57
44 37 18
18 18 12
68
10 5
766 218
42
384
165 82
68
847
248 954 103
55 52 63
615 11 52 24 29
26
602
85
9
74 13
267
11
21 52
16
294 493
111
44 69 50
18 38 14
162
44 17
1489 816 216
1926
679 276
314
537
3600 8133
125
255 262 113
732 16
175 41 54
120
2321
266
38
406 111 210
39
108 111
106
687 346
924
470 436 156
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881
173 71
369 607 381
5044
1378 1037
989
504
2085 24628
423
375 869 465
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287
5560
27
6
12 2 4
7
4 13
7
94 33
25
1 14 35
9 10 12
16
7 8
12 9 1
24
4 59
65
6
7 31
745
3 3 5
4 1 9 3
22
8
71
14
3
8 5
559
2 2
29 16
8
10 4 8
8 7
11
11
5 2
103 74 64
63
51 23
21
20
32 121
14
772 31 31
210 2 7 5 6
19
233
104
135
160 19 50
12
43 58
27
274 104
296
203 150
41
18 32 26
240
50 42
84 115 143
541
78 229
181
36
121 855 105
151 3682
584
386 29
151 127 217
118
1075
129
53
211 37 90
25
71 72
66
230 106
537
462 322
82
24 50 42
470
76 31
70 134 120
779
74 247
285
34
202 1183
143
118 1489 4530
630 57
192 378 511
130
1844
29
2
8 3
12
5 12
5
164 67
13
8 24 13
3 12 12
19
8 6
524 499
15
123
95 45
26
117
90 362
53
59 60
118
1040 6
18 5 2
17
430
12
22 4 5
3
8
3
7 14
58
40 22
2
5 7
49
5 1
1 3 4
72
4 15
20
1
8 56 13
5 16 15
2 464
20 15 24
14
104
48
4
51 9
11
2
10 5
3
25 17
74
86 388
31
2 9
13
101
22 6
7 3
10
159
16 44
68
6
29 112 44
17 17 37
15 11
1062 147 154
12
114
27
35 4 3
3
1 1
3
6 4
40
27 76
2
1 8
43
9 2
68 12
6
57
5 13
13
4
18 41
7
3 22 27
63 4
21 400
97
11
156
51
16
55 7 6
4
22 10
10
109 32
44
20 41 45
8 10 18
43
20 10
9 20
8
41
6 60
87
3
13 20 24
6 13
7
6 2
14 11
868
21
100
1166
113
1183 149 376
240
376 625
460
3002 1118
1724
1061 1134 1644
277 600 532
1416
333 298
952 706 378
2407
496 1439
2067
213
875 4862
695
299 648 697
579 124 502 369
1069
411
2480
6285
1650
5803 921
3259
1009
2426 4942
3429
25700 9719
9933
5032 6196
10077
1770 4204 2986
7706
2008 1923
9657 8247 3997
20391
4601 11825
13279
2719
8315 44607 4388
2734 7577 7263
5719 1037 4068 2118 5168
2084
20054
Pflanzenbauer, Tierzüchter, Fischereiberufe
Bergleute, Mineralgewinner
Stein-, Keramik-, Glas-, Chemie-, Kunststoffberufe Papierhersteller, -verarbeiter Drucker Holzaufbereiter, Holzwaren- fertiger Metallerzeuger, Walzer, Metall- verformer (spanlos) Metallverformer (spanend) Metalloberflächenbearbeiter, Metallverbinder Schlosser, Mechaniker u. zugeordnete Berufe Elektriker Montierer und Metallhilfs- arbeiter Textil- und Bekleidungsberufe, Lederverarbeiter Ernährungsberufe Bau berufe Bau-, Raumausstatter, Polsterer Tischler Maler, Lackierer u. verw. Berufe Warenprüfer, Versandfertig- macher Hilfsarbeiter ohne nähere Tätigkeitsangabe Maschinisten u. zugeh. Berufe
Ingenieure, Chemiker Physiker, Mathematiker Techniker Technische Sonderfachkräfte
Warenkaufleute Dienstleistungskaufleute u. zugehörige Berufe Verkehrsberufe Lagerverwalter, Lager- und Transportarbeiter Unternehmer, leitende Angestellte, Berater Rechnungskaufleute, Daten- verarbeitungsfachleute Bürofach-, Bürohilfskräfte Ordnungs- u. Sicherheitsberufe Publizisten, Dolmetscher, Bibliothekare, Künstler Gesundheitsdienstberufe Sozialpflegerische Berufe Lehrer, geistes- u. naturw. Be- rufe, a.n.g., Seelsorger Körperpfleger Gästebetreuer Hauswirtschaftliche Berufe Reinigungsberufe
Sonstige Arbeitskräfte Bisher in der Bundesrepublik nicht erwerbstätig
01-06
07-09
10-15
16 17 18
19-21
22 23-24
25-30
31 32
33-37
39-43 44-47 48-49
50 51 52
53
54
60-61
62 63
68 69-70
71-73 74
75-76
77
78 79-81 82-83
84-85 86 87-89
90 91 92 93
97-99
6525 8407 4485 13241 4470 9001 8719 5988 24102 53190 1438 2614 11092 16336 4129 1143 3001 1343 1920 40095 306826 insgesamt
Berufliche Weiterbildung 1994 57
Tabelle 240: Eintritte nach zuletzt ausgeübter Tätigkeit (Herkunftsberuf) 171 FÖB
Zielberufe (Schulungsziel)
Herkunftsberufe Kennziffern der
Berufsgruppe der zuletzt ausgeübten Tätigkeit
01 06
07 09
10 15
16 17 18 19 21
22 23 24
25 30
31 32 33 37
39 43
44 47
48 49
50 51 52 53 54
01-06
07-09
10-15
16 17 18
19-21
22 23-24
25-30
31 32
33-37
39-43 44-47 48-49
50 51 52
53
54
60-61
62 63
68 69-70
71-73 74
75-76
77
78 79-81 82-83
84-85 86 87-89
90 91 92 93
97-99
Pflanzenbauer, Tierzüchter, Fischereiberufe
Bergleute, Mineralgewinner .
Stein-, Keramik-, Glas-, Chemie-, Kunststoffberufe . . Papierhersteller, -verarbeiter . Drucker Holzaufbereiter, Holzwaren- fertiger Metallerzeuger, Walzer, Metall- verformer (spanlos) Metallverformer (spanend) . . Metalloberflächenbearbeiter, Metallverbinder Schlosser, Mechaniker u. zugeordnete Berufe .... Elektriker Montierer und Metallhilfs- arbeiter Textil- und Bekleidungsberufe, Lederverarbeiter Ernährungsberufe Bau berufe Bau-, Raumausstatter, Polsterer Tischler Maler, Lackierer u. verw. Berufe Warenprüfer, Versandfertig- macher Hilfsarbeiter ohne nähere Tätigkeitsangabe Maschinisten u. zugeh. Berufe
Ingenieure, Chemiker, Physiker, Mathematiker.... Techniker Technische Sonderfachkräfte
Waren kauf leute Dienstleistungskaufleute u. zugehörige Berufe Verkehrsberufe Lagerverwalter, Lager- und Transportarbeiter Unternehmer, leitende Angestellte, Berater Rechnungskaufleute, Daten- verarbeitungsfachleute .... Bürofach-, Bürohilfskräfte . . Ordnungs- u. Sicherheitsberufe Publizisten, Dolmetscher, Bibliothekare, Künstler .... Gesundheitsdienstberufe. . . Sozialpflegerische Berufe . . Lehrer, geistes- u. naturw. Be- rufe, a.n.g., Seelsorger Körperpfleger Gästebetreuer Hauswirtschaftliche Berufe . . Reinigungsberufe
Sonstige Arbeitskräfte .... Bisher in der Bundesrepublik nicht erwerbstätig
3408
15
180 36 22
33
37 87
31
247 58
153
510 480 403
26 27 32
196
45 156
30 35 77
376
36 323
294
21
47 243 82
26 27
161
20 8
62 53
510
49
17
2
8
-
1
7 2
2
1
1
1
10
2
1
1 5 2
2
69
3
246 2 2
4
10 46
10
164 36
17
23 20 94
9 6
35
14
13 35
10 20 58
23
5 58
40
2
3 11 15
3 2 7
6
1 1
14
9
5
37 2
1 1
1
5 1
1
4 6 3
1
2
6
2
8
4
1
1 3 3
1 1
3 1 5
1
12
5 7
213
1 5
14 10
3
5 5 4
3
4
13 11 13
16
10 10
2
4
7 44
5
49 3 7
5
5 1 4
4
38
2
7 2 2
118
7 16
2
26 4
28
36 13 58
4 22 14
13
9 9
4 4 2
8
1 14
20
8 10
1 2 2
1
16
2
10
1
1
1
1
53 13
5
36 24
12
11 7
13
5
1
3 9
2 4 3
3
12
1
6 4
1 3 3
1 3
1
19
11 1
2
32 389
14
227 18
25
18 8
25
4 4 2
13
8 22
3 11
1
11
20
25
3
1 10
9
1 5
2 1 2
15
3
4
70
25
33 7 2
2
58 286
576
3828 68
58
13 17
234
31 16 17
23
10 161
42 82
4
66
6 176
96
15
4 17
119
3 5
14
12
8 1
20
16
25
554
72
258 31 41
39
312 1100
337
6787 374
234
105 164 876
116 78 80
137
63 724
120 204
34
275
42 999
533
50
42 139 438
33 24 47
47 1
49 10
145
70
25
158
22
97 14 16
10
53 238
48
779 3064
156
67 63
215
16 12 32
80
23 231
107 155 35
182
42 353
198
40
100 121 206
22 11 31
39 1
29 7
53
21
18
90
1
20 10
8
6
32 137
27
336 68
283
90 42 73
10 17
7
52
8 38
7 14 15
45
4 56
52
3
7 31 30
1 3
11
2 1 6 5
37
15
2
86
31 5
19
5
2 13
3
37 17
33
988 48 37
10 10 3
77
10 8
4 11 9
104
7 33
30
5
11 68 47
3 6
24
2 1
16 10
139
7
2
316
10
69 5
12
12
27 49
7
70 36
56
234 3323
93
14 11 12
72
16 36
8 12 12
222
10 108
92
13
26 116
75
6 21 70
7 4
140 68
272
23
4
2022
133
385 62 15
107
264 448
136
1280 125
123
160 445
5335
175 179 187
140
126 874
28 46
1
192
40 951
1399
23
11 45
416
14 19 16
16 1
37 13
253
93
27
710
69
288 46 26
42
141 438
73
1105 93
103
241 240
1596
400 133 151
114
47 502
21 51 27
226
28 682
480
22
32 121 262
25 17 52
24
54 14
173
57
20
415
21
119 19 10
125
71 209
45
437 64
86
133 143 469
65 531 50
67
31 213
13 31 15
136
17 282
337
19
20 84
143
21 14 23
16 1
30 13
132
27
8
433
12
103 19 6
27
47 113
22
236 33
54
143 174 292
30 32
462
80
20 151
2 11
6
103
9 204
208
6
12 53 90
7 6
17
4 2
16 16
130
24
9
127
2
41 6 3
3
9 19
5
45 10
37
78 90 25
2 3 5
275
11 17
5 8 8
78
9 37
138
3
14 49 13
1 2
11
1 1
13 17
108
2
1
95
2 1 1
1
14 10
3
27 2
6
20 15 42
2 2 3
12
6 6
1
14
17
39
1
4 6 6
2 2 4
2 9
35
2
1
204
27
47 7 1
7
38 90
25
391 32
14
18 31
449
25 16 18
20
10 504
5 16 3
52
6 496
148
8
6 25 69
2 3 7
9
5
41
16
7 nsgesamt 8679 48 1146 110 504 525 253 969 6266 5809 7165 1702 1981 5789 6362 8946 4705 3424 1332 415 2898
58 Berufliche Weiterbildung 1994
und Schulungsziel (Zielberuf), 1994, Bundesgebiet Ost 172 FÖB
iuge höric jen Beru fsgruppen Herkunftsberufe 60 61
62 63 68 69 70
71 73
74 75 76
77 78 79 81
82 83
84 85
86 87 89
90 91 92 93 97
991) insge- samt
Berufsgruppe der zuletzt ausgeübten Tätigkeit
106
3
11
3
1 11
3
70 47
7
4 8
36
4 3
3
3 16
4639 416
84
214
63 87
15
488
295 290
65
31 6
23
343
8 8 3
22
72
186
52 1
22
8
9 68
14
331 262
58
28 76
112
9 23 17
36
7 39
1371 716 114
206
57 105
85
168
119 238
73
31 13 40
117 2
12 7
39
17
33
166
4
81 18 17
9
11 66
9
126 90
45
166 77 45
7 9
14
79
8 44
336 216
1832
266
45 121
49
38
103 489
33
37 19
156
39 4
48 20 69
15
19
509
13
149 20 28
19
28 88
22
297 193
70
362 509 127
18 22 26
234
39 66
280 115 100
11052
190 382
329
218
470 1415
152
76 69
361
147 23
254 95
362
51
35
159
1
75 17 26
5
4 23
7
100 50
17
117 79 41
6 14 8
46
10 30
171 45 63
408
359 191
80
127
212 865
60
154 34
252
193 8
72 19 64
14
17
192
14
66 3 5
6
17 53
25
257 47
21
36 58
228
24 16 24
27
18 149
11 8
11
101
23 2369
191
7
24 87 91
4 4
19
28 1
19 5
42
22
9
313
5
115 13 13
11
42 43
25
140 41
61
186 198 157
12 16 17
303
27 82
22 26 21
384
27 346
1806
26
46 223 126
9 10 27
7 3
25 24
248
13
10
188
3
52 7 1
5
6 13
5
114 77
10
60 56 36
10 11 16
31
7 16
1908 217
56
703
220 101
47
1216
778 1309
121
159 53
200
1399 9
85 11 33
23
55
149
7
39 6
31
5
11 29
8
76 93
24
65 65 38
7 8 5
57
18 45
1303 193
85
954
474 127
98
662
3598 6081
87
89 36
116
709 1
80 30 41
24
49
606
4
238 49 56
37
39 89
25
290 272
162
618 512 140
25 22 28
239
49 80
650 198 310
2830
953 646
326
733
3566 22136
211
207 231 916
692 49
392 134 417
80
76
178
6
47 7 7
8
28 29
7
152 37
15
58 102 67
10 6
10
39
8 56
40 41 10
89
16 133
99
51
26 102 519
10 9
25
37 1
21 12 69
8
2
45
18 2
44
3
2 8
3
28 19
14
50 34 16
6 2
12
18
2 6
150 24 48
134
24 14
20
47
36 111
14
321 14 75
127 1
16 6
29
9
8
242
8
95 13 17
10
16 27
12
174 76
48
257 167
56
9 19 29
71
9 42
90 57 95
364
38 123
69
58
91 529
49
83 1408 1545
243 17 85 77
,153
41
41
392
6
122 12 25
14
18 54
16
115 68
84
368 308
89
9 8
18
152
17 53
86 72 84
503
59 156
109
94
120 785
63
58 410
2871
398 20 78
145 358
24
14
33
2
2 1
1
1
1
17 7
6 7
10
2 1 1
3
3
267 37
4
63
15 17
13
147
49 119
19
39 10 76
316 3
17 6 7
2
10
32
29 7 3
1 4
1
15 6
10
35 51
6
3
4
22
3 6
4 4 6
79
4 21
13
7
11 76
5
12 13
103
6 163 26 12 61
1
3
573
11
208 45 30
15
33 84
32
147 74
143
672 1777
97
20 17 22
215
26 98
33 29 74
540
75 308
146
22
97 496
66
31 46
266
52 12
911 166 558
40
20
332
3
94 12 16
18
20 17
11
39 23
82
436 489 40
5 3 8
144
15 31
62 15 27
241
14 64
84
15
30 151 35
11 30
134
19 3
50 266 462
26
7
254
6
108 17
3
3
13 34
3
99 26
59
156 161 98
8 7 7
75
21 61
8 8
30
91
7 73
117
6
8 47 44
5 10
8
4 5
21 28
1516
20
5
3658
89
903 196 205
257
334 635
257
1836 604
957
2705 3192 2174
167 195 243
1137
318 939
940 324 425
3731
382 1815
2207
531
1559 6176
893
334 386
1020
595 82
718 450
3030
220
94
17156
608
4447 763 954
979
1843 5082
1856
20507 6251
3371
9282 13260 13950
1301 1501 1627
4326
1064 5562
12797 3488 3803
25103
3317 12036
10036
4900
11587 42930 4770
1921 2983 8746
5683 429
3417 1761 9666
1112
753
Pflanzenbauer, Tierzüchter, Fischereiberufe
Bergleute, Mineralgewinner
Stein-, Keramik-, Glas-, Chemie-, Kunststoff berufe Papierhersteller, -verarbeiter Drucker Holzaufbereiter, Holzwaren- fertiger Metallerzeuger, Walzer, Metall- verformer (spanlos) Metallverformer (spanend) Metalloberflächenbearbeiter, Metallverbinder Schlosser, Mechaniker u. zugeordnete Berufe Elektriker Montierer und Metallhilfs- arbeiter Textil- und Bekleidungsberufe, Lederverarbeiter Ernährungsberufe Bau berufe Bau-, Raumausstatter, Polsterer Tischler Maler, Lackierer u. verw. Berufe Warenprüfer, Versandfertig- macher Hilfsarbeiter ohne nähere Tätigkeitsangabe Maschinisten u. zugeh. Berufe
Ingenieure, Chemiker Physiker, Mathematiker Techniker Technische Sonderfachkräfte
Warenkaufleute Dienstleistungskauf leute u. zugehörige Berufe Verkehrsberufe Lagerverwalter, Lager- und Transportarbeiter Unternehmer, leitende Angestellte, Berater Rechnungskaufleute, Daten- verarbeitungsfachleute Bürofach-, Bürohilfskräfte Ordnungs- u. Sicherheitsberufe Publizisten, Dolmetscher, Bibliothekare, Künstler Gesundheitsdienstberufe Sozialpflegerische Berufe Lehrer, geistes- u. naturw. Be- rufe, a.n.g., Seelsorger Körperpfleger Gästebetreuer Hauswirtschaftliche Berufe Reinigungsberufe
Sonstige Arbeitskräfte Bisher in der Bundesrepublik nicht erwerbstätig
01-06
07-09
10-15
16 17 18
19-21
22 23-24
25-30
31 32
33-37
39-43 44-47 48-49
50 51 52
53
54
60-61
62 63
68 69-70
71-73 74
75-76
77
78 79-81 82-83
84-85 86 87-89
90 91 92 93
97-99
7511 4921 5045 19015 4243 4362 5249 9427 15623 39333 2197 1560 6653 8455 1334 868 8327 3584 3280 46913 286928 insgesamt
Berufliche Weiterbildung 1994 59
Tabelle 25 W: Eintritte nach zuletzt ausgeübter Tätigkeit und Maßnahmeart, 1994, Bundesgebiet West 112 (ba110)
Berufsabschnitt/Berufsgruppe Berufsordnung
der zuletzt ausgeübten Tätigkeit
Kenn- ziffer
In Maßnahmen zur beruft. Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung eingetretene Personen Männer und Frauen Männer Frauen
Ein- tritte ins-
gesamt
davon (Sp. 1) an Maßnahmen zur
davon (Sp. 5) an Maßnahmen zur
davon (Sp. 9) an Maßnahmen zur
beruflichen Ein- tritte ins-
gesamt beruflichen
Ein- tritte ins-
gesamt beruflichen
Fort- bil-
dung Um-
schu- lung
Ein- arbei- tung
Fort- bil-
dung Um-
schu- lung
Ein- arbei- tung
Fort- bil-
dung Um-
schu- lung
Ein- arbei- tung
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
I a Pflanzenbauer, Tierzüchter, Fischereiberufe
dar.: Landwirte Tierzüchter, Fischereiberufe . . . Verwalter, Berater in der Land-
wirtschaft und Tierzucht . . . . Landwirtschaftliche Arbeitskräfte,
Tierpfleger Gartenbauer Forst-, Jagdberufe
II a Bergleute, Mineralgewinner dar,: Bergleute
Mineral-, Erdöl-, Erdgasgewinner Mineralaufbereiter
lila Steinbearbeiter, Baustoffhersteller . dar.: Steinbearbeiter
Baustoffhersteller
III b Keramiker, Glasmacher dar.: Keramiker
Glasmacher
III c Chemiearbeiter, Kunststoff- verarbeiter
dar.: Chemiearbeiter Kunststoffverarbeiter
III d Papierhersteller, -verarbeiter, Drucker
dar.: Papierhersteller, -verarbeiter . . . Drucker
III e Holzaufbereiter, Holzwarenfertiger und verwandte Berufe
III f Metallerzeuger, -bearbeiter dar.: Metallerzeuger, Walzer
Former, Formgießer Metallverformer (spanlos) .... Metallverformer (spanend) .... Metalloberflächenbearbeiter,
-vergüter, -beschichter Metallverbinder
III g Schlosser, Mechaniker und zugeordnete Berufe
dar.: Schmiede Feinblechner, Installateure .... Schlosser Mechaniker Werkzeugmacher Metallfeinbauer und zugeordnete
Berufe
III h Elektriker
Uli Montierer und Metallberufe a. n. g. .
01-06 01 02
03
04 05 06
07-09 07 08 09
10-11 10 11
12-13 12 13
14-15 14 15
16-17 16 17
18
19-24 19 20 21 22
23 24
25-30 25 26 27 28 29
30
31
32
6285 284 148
258
1030 4103
462
1650 1524
78 48
436 188 248
875 406
/469
4492 2131 2361
4180 921
3259
1009
10797 542 804
1080 4942
577 2 852
25700 241
2766 12 824 7235 1820
814
9719
9933
4548 135 87
180
671 3106
369
371 306 46 19
298 118 180
576 293 283
2943 1358 1585
3000 545
2455
754
8032 301 545 706
3889
390 2201
20065 172
2048 10166 5619 1563
497
7585
6602
1523 131 55
73
252 931
81
1268 1211
30 27
110 51 59
265 102 163
1430 721 709
1024 357 667
218
2369 228 237 354 861
172 517
4378 57
585 2122 1205
190
219
1565
3140
214 18 6
5
107 66 12
11 7 2 2
28 19 9
34 11 23
119 52 67
156 19
137
37
396 13 22 20
192
15 134
1257 12
133 536 411
67
98
569
191
4960 237 101
163
768 3269
422
1636 1517
74 45
414 173 241
585 230 355
3209 1552 1657
2601 555
2046
834
9938 530 777 768
4725
503 2635
24683 239
2726 12583 6908 1779
448
9097
5893
3687 105 56
114
504 2568
340
365 304
43 18
285 110 175
377 162 215
2140 1021 1119
1851 327
1524
641
7531 296 523 524
3754
347 2087
19430 172
2019 10005 5409 1534
291
7210
4138
1084 115 39
44
165 651
70
1260 1206
29 25
102 45 57
179 59
120
968 489 479
647 214 433
160
2028 221 232 227 788
141 419
4059 55
574 2051 1097
179
103
1336
1622
189 17 6
5
99 50 12
11 7 2 2
27 18 9
29 9
20
101 42 59
103 14 89
33
379 13 22 17
183
15 129
1194 12
133 527 402
66
54
551
133
1325 47 47
95
262 834 40
14 7 4 3
22 15 7
290 176 114
1283 579 704
1579 366
1213
175
859 12 27
312 217
74 217
1017 2
40 241 327
41
366
622
4040 |
861 30 31
66
167 538
29
6 2 3 1
13 8 5
199 131 68
803 337 466
1149 218 931
113
501 5
22 182 135
43 114
635
29 161 210
29
206
375
2464
439 16 16
29
87 280
11
8 5 1 2
8 6 2
86 43 43
462 232 230
377 143 234
58
341 7 5
127 73
31 98
319 2
11 71
108 11
116
229
1518
25 1
8 16
1 1
5 2 3
18 10 8
53 5
48
4
17
3 9
5
63
9 9 1
44
18
58
60 Berufliche Weiterbildung 1994
noch Tabelle 25W: Eintritte nach zuletzt ausgeübter Tätigkeit und Maßnahmeart, 1994, Bundesgebiet West 113 (ballO)
Berufsabschnitt/Berufsgruppe Berufsordnung
der zuletzt ausgeübten Tätigkeit
Kenn- ziffer
In Maßnahmen zur berufl. Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung eingetretene Personen Männer und Frauen Männer Frauen
Ein- tritte ins-
gesamt
davon (Sp. 1) an Maßnahmen zur
Ein- tritte ins-
gesamt
davon (Sp. 5) an Maßnahmen zur
Ein- tritte ins-
gesamt
davon (Sp. 9) an Maßnahmen zur
beruflichen Ein-
arbei- tung
beruflichen Ein-
arbei- tung
beruflichen Ein-
arbei- tung
Fort- bil-
dung Um-
schu- lung
Fort- bil-
dung Um-
schu- lung
Fort- bil-
dung Um-
schu- lung
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
lllk Textil-und Bekleidungsberufe . . . . dar.: Spinnberufe
Textilhersteller Textilverarbeiter Textilveredler
Ill I Lederhersteller, Leder- und Fellverarbeiter
Ulm Ernährungsberufe dar.: Back-, Konditorwarenhersteller
Fleisch-, Fischverarbeiter Speisenbereiter Getränke-, Genußmittelhersteller Übrige Ernährungsberufe
Hin Bauberufe dar.: Maurer, Betonbauer
Zimmerer, Dachdecker, Gerüstbauer
Straßen-, Tiefbauer Bauhilfsarbeiter
Ill o Bau-, Raumausstatter, Polsterer . . dar.: Bauausstatter
Raumausstatter, Polsterer ....
III p Tischler, Modellbauer
III q Maler, Lackierer und verwandte Berufe
III r Warenprüfer, Versandfertig macher .
III s Hilfsarbeiter ohne nähere Tätigkeitsangabe
III t Maschinisten und zugehörige Berufe
IV a Ingenieure, Chemiker, Physiker, Mathematiker
dar.: Ingenieure Chemiker, Physiker, Mathematiker
IVb Techniker, Technische Sonder- fachkräfte
dar.: Techniker dar.: Maschinenbautechniker . .
Techniker des Elektrofaches Bautechniker Bergbau-, Hütten-,
Gießereitechniker .... Chemietechniker,
Physikotechniker .... Übrige Fertigungstechniker Sonstige Techniker Industriemeister,
Werkmeister Technische Sonderfachkräfte . . dar.: Physikalisch- und mathe-
matisch-technische Sonderfachkräfte ....
Chemielaboranten Technische Zeichner....
33-36 33 34 35 36
37
39-43 39 40 41 42 43
44-47 44
45 46 47
48-49 48 49
50
51
52
53
54
60-61 60 61
62-63 62 621 622 623
625
626 627 628
629 63
632 633 635
4285 432 601
3024 228
747
6196 932 839
3694 222 509
10077 2101
1678 1924 4374
1770 1192
578
4204
2986
7706
2008
1923
9657 7976 1681
12244 8247 2941 1739
336
72
174 393
1604
891 3997
217 418
2996
2754 315 371
1920 148
503
4397 646 618
2 657 136 340
7270 1541
1067 1479 3183
1219 815 404
3083
2142
5175
1289
1254
8638 7141 1497
10139 7136 2672 1563
251
53
119 284
1349
779 3003
162 217
2433
1371 112 209 979
71
210
1668 250 190 983
83 162
2468 457
541 403
1067
480 333 147
907
741
2388
675
581
760 592 168
1563 794 159 111 58
17
51 93
208
72 769
49 191 362
160 5
21 125
9
34
131 36 31 54
3 7
339 103
70 42
124
71 44 27
214
103
143
44
88
259 243
16
542 317 110 65 27
2
4 16 47
40 225
6 10
201
967 243 332 229 163
310
3189 646 668
1431 152 292
9951 2070
1660 1906 4315
1569 1139
430
3869
2657
3817
1528
1798
7912 6680 1232
9072 7420 2789 1649
229
59
91 227
1440
864 1652
167 143
1246
630 173 204 145 108
213
2239 452 483
1019 99
186
7178 1521
1055 1463 3139
1085 783 302
2872
1937
2666
1018
1188
7248 6124 1124
7903 6581 2550 1496
180
45
68 190
1242
761 1322
130 86
1050
307 66
120 74 47
75
869 168 154 393
51 103
2437 448
535 401
1053
422 313 109
795
629
1063
470
524
442 347
95
800 550 134 90 29
12
19 29
154
64 250
31 56
126
30 4 8
10 8
22
81 26 31 19 2 3
336 101
70 42
123
62 43 19
202
91
88
40
86
222 209
13
369 289 105 63 20
2
4 8
44
39 80
6 1
70
3318 189 269
2795 65
437
3007 286 171
2263 70
217
126 31
18 18 59
201 53
148
335
329
3889
480
125
1745 1296
449
3172 827 152 90
107
13
83 166 164
27 2345
50 275
1750
2124 142 167
1775 40
290
2158 194 135
1638 37
154
92 20
12 16 44
134 32
102
211
205
2509
271
66
1390 1017
373
2236 555 122 67 71
8
51 94
107
18 1681
32 131
1383
1064 46 89
906 24
135
799 82 36
590 32 59
31 9
6 2
14
58 20 38
112
112
1325
205
57
318 245
73
763 244
25 21 29
5
32 64 54
8 519
18 135 236
130 1
13 115
1
12
50 10
35 1 4
3 2
1
9 1 8
12
12
55
4
2
37 34
3
173 28
5 2 7
8 3
1 145
9 131
Berufliche Weilerbildung 1994 61
noch Tabelle 25W: Eintritte nach zuletzt ausgeübter Tätigkeit und Maßnahmeart, 1994, Bundesgebiet West 114 (ba110)
Berufsabschnitt/Berufsgruppe Berufsordnung
der zuletzt ausgeübten Tätigkeit
Kenn- ziffer
In Maßnahmen zur beruft. Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung eingetretene Personen Männer und Frauen Männer Frauen
Ein- tritte ins-
gesamt
davon (Sp. 1) an Maßnahmen zur davon (Sp. 5)
an Maßnahmen zur davon (Sp. 9)
an Maßnahmen zur beruflichen tritte
ins- gesamt
beruflichen Ein- tritte ins-
gesamt beruflichen
Fort- bil-
dung Um-
schu- lung
arbei- tung
Fort- bil-
dung Um-
schu- lung
Ein- arbei- tung
Fort- bil-
dung Um-
schu- lung
Ein- arbei- tung
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Va Waren kauf leute Vb Dienstleistungskaufleute und
zugehörige Berufe dar.: Bank-, Versicherungskaufleute
Andere Dienstleistungskaufleute und zugehörige Berufe
Vc Verkehrsberufe dar.: Berufe des Landverkehrs
Berufe des Wasser- und Luftverkehrs
Berufe des Nachrichtenverkehrs Lagerverwalter, Lager-,
Transportarbeiter V d Organisations-, Verwaltungs-,
Büroberufe dar.: Unternehmer, Organisatoren,
Wirtschaftsprüfer Rechnungskaufleute, Daten-
verarbeitungsfachleute dar.: Kalkulatoren, Berechner,
Buchhalter Datenverarbeitungsfachleute
Bürofach-, Bürohilfskräfte .... dar.: Bürofachkräfte
Datentypisten Bürohilfskräfte
Ve Ordnungs-, Sicherheitsberufe .... dar.: Dienst-, Wachberufe
Sicherheitswahrer Rechtswahrer, -berater
Vf Schriftwerkschaffende, schrift- werkordnende sowie künst- lerische Berufe
dar.: Publizisten, Dolmetscher, Bibliothekare
Künstler und zugeordnete Berufe
V g Gesundheitsdienstberufe dar.: Ärzte, Apotheker
Übrige Gesundheitsdienstberufe Vh Sozial- und Erziehungsberufe,
anderweitig nicht genannte geistes- und naturwissen- schaftliche Berufe
dar.: Sozialpflegerische Berufe .... Lehrer Geistes- und naturwissen-
schaftliche Berufe, a. n. g. ...
Vi Allgemeine Dienstleistungsberufe . . dar.: Körperpfleger
Gästebetreuer dar.: Gastwirte, Hoteliers,
Gaststättenkaufleute . . . Kellner, Stewards
Hauswirtschaftliche Berufe .... Reinigungsberufe
Via Sonstige Arbeitskräfte
Bisher nicht erwerbstätig
68
69-70 69
70
71-74 71
72 73
74
75-78
75
77 771 772 774 78 781 783 784
79-81 79 80 81
82-83
82 83
84-85 84 85
86-89 86 87
88
90-93 90 91
911 912 92 93
97-99
20391
4601 2315
2286
25104 9883
362 1580
13279
55641
2552
8315 268
3233 3662
44607 30820
763 8993
4388 2841 1257
290
2734
760 1974
7577 460
7117
12982 7263 2430
3205
12391 1037 4068
969 2356 2118 5168
2084
20054
15527
3814 1 968
1846
16658 6125
236 971
9326
46419
2252
6937 246
2829 3084
37100 27115
594 5905
2957 1904
823 230
1936
542 1394
4308 379
3929
7226 3141 1361
2683
8057 649
2505
678 1374 1334 3569
1260
14117
4341
702 317
385
7793 3352
120 590
3731
8200
230
1189 20
332 476
6747 3110
165 2991
1325 879 390 56
728
205 523
3075 69
3006
5604 4064 1024
474
4096 299
1504
266 955 754
1539
796
5330
523
85 30
55
653 406
6 19
222
1022
70
189 2
72 102 760 595
4 97
106 58 44 4
70
13 57
194 12
182
152 58 45
48
238 89 59
25 27 30 60
28
607
7937
2401 1122
1279
22023 9359
320 444
11900
15147
1694
3786 122 688
2863 9567 7890
63 1517
3627 2273 1200
154
1231
284 947
1389 182
1207
3845 1243
821
1729
3750 115
1408
376 731 116
2111
1264
6584
6211
1938 911
1027
14748 5852
212 246
8438
12633
1510
3229 109 630
2421 7818 6833
44 862
2495 1580
792 123
871
203 668
667 149 518
2625 611 496
1488
2585 84
888
246 458 74
1539
806
4978
1477
425 197
228
6654 3104
102 192
3256
2192
144
456 12 46
356 1570
897 19
638
1037 645 365
27
322
74 248
696 23
673
1147 619 295
211
1112 25
500
121 264 42
545
438
1465
249
38 14
24
621 403
6 6
206
322
40
101 1
12 86
179 160
17
95 48 43
4
38
7 31
26 10 16
73 13 30
30
53 6
20
9 9
27
20
141
12454
2200 1 193
1007
3081 524
42 1 136
1379
40494
858
4529 146
2545 799
35040 22930
700 7476
761 568 57
136
1503
476 1027
6188 278
5910
9137 6020 1609
1476
8641 922
2660
593 1625 2 002 3057
820
13470
9316
1876 1057
819
1910 273
24 725
888
33786
742
3708 137
2199 663
29282 20282
550 5043
462 324
31 107
1065
339 726
3641 230
3411
4601 2530
865
1195
5472 565
1617
432 916
1260 2030
454
9139
2864
277 120
157
1139 248
18 398
475
6008
86
733 8
286 120
5177 2213
146 2353
288 234 25 29
406
131 275
2379 46
2333
4457 3445
729
263
2984 274
1004
145 691 712 994
358
3965
274
47 16
31
32 3
13
16
700
30
88 1
60 16
581 435
4 80
11 10
1
32
6 26
168 2
166
79 45 15
18
185 83 39
16 18 30 33
8
466 insgesamt 306826 224916 73092 8818 179687 134389 39243 6055 127139 90527 33849 2763
62 Berufliche Weiterbildung 1994
Tabelle 250: Eintritte nach zuletzt ausgeübter Tätigkeit und Maßnahmeart, 1994, Bundesgebiet Ost 173 (ba110)
Berufsabschnitt/Berufsgruppe Berufsordnung
der zuletzt ausgeübten Tätigkeit
Kenn- ziffer
In Maßnahmen zur berufl. Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung eingetretene Personen Männer und Frauen Männer Frauen
Ein- tritte ins-
gesamt
davon (Sp. 1) an Maßnahmen zur
Ein- tritte ins-
gesamt
davon (Sp. 5) an Maßnahmen zur
Ein- tritte ins-
gesamt
davon (Sp. 9) an Maßnahmen zur
beruflichen Ein-
arbei- tung
beruflichen Ein-
arbei- tung
beruflichen Ein-
arbei- tung
Fort- bil-
dung Um-
schu- lung
Fort- bil-
dung Um-
schu- lung
Fort- bil-
dung Um-
schu- lung
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
I a Pflanzenbauer, Tierzüchter, Fischereiberufe
dar.: Landwirte Tierzüchter, Fischereiberufe . . . Verwalter, Berater in der Land-
wirtschaft und Tierzucht .... Landwirtschaftliche Arbeitskräfte,
Tierpfleger Gartenbauer Forst-, Jagdberufe
II a Bergleute, Mineralgewinner dar.: Bergleute
Mineral-, Erdöl-, Erdgasgewinner Mineralaufbereiter
lila Steinbearbeiter,Baustoffhersteller . dar.: Steinbearbeiter
Baustoffhersteller
1Mb Keramiker,Glasmacher dar.: Keramiker
Glasmacher
III c Chemiearbeiter, Kunststoff- verarbeiter
dar.: Chemiearbeiter Kunststoffverarbeiter
III d Papierhersteller, -verarbeiter, Drucker
dar.: Papierhersteller, -verarbeiter . . . Drucker
III e Holzaufbereiter, Holzwarenfertiger und verwandte Berufe
III f Metallerzeuger, -bearbeiter dar.: Metallerzeuger, Walzer
Former, Formgießer Metallverformer (spanlos) .... Metallverformer (spanend) .... Metalloberflächenbearbeiter,
-vergüter, -beschichter Metallverbinder
III g Schlosser, Mechaniker und zugeordnete Berufe
dar.: Schmiede Feinblechner, Installateure .... Schlosser Mechaniker Werkzeugmacher Metallfeinbauer und zugeordnete
Berufe
III h Elektriker
III i Montierer und Metallberufe a. n. g. .
01-06 01 02
03
04 05 06
07-09 07 08 09
10-11 10 11
12-13 12 13
14-15 14 15
16-17 16 17
18
19-24 19 20 21 22
23 24
25-30 25 26 27 28 29
30
31
32
17156 953
1363
633
6472 6596 1 139
608 283
82 243
408 81
327
968 466 502
3071 2359
712
1717 763 954
979
8781 458 497 888
5082
486 1370
20507 229
2472 11798 4237 1286
485
6251
3371
10471 397 639
351
3813 4624
647
278 119 37
122
253 35
218
495 268 227
1557 1 168
389
1056 414 642
653
4419 207 242 540
2221
261 948
11342 140
1367 6711 2331
556
237
3404
2271
5724 500 648
226
2307 1641
402
292 138 38
116
131 36 95
397 164 233
1375 1098
277
544 304 240
252
3585 224 216 296
2367
191 291
6308 73
710 3585 1288
471
181
1689
916
961 56 76
56
352 331
90
38 26
7 5
24 10 14
76 34 42
139 93 46
117 45 72
74
777 27 39 52
494
34 131
2857 16
395 1502
618 259
67
1158
184
7163 639 470
248
3223 1895
688
498 255
67 176
324 64
260
364 157 207
1153 868 285
603 246 357
474
6924 371 438 453
4149
331 1 182
18608 223
2422 11298 3349 1192
124
4713
826
3882 217 197
141
1828 1163
336
209 98 28 83
192 24
168
167 86 81
452 346 106
322 114 208
267
3246 163 199 220
1693
153 818
10298 135
1342 6455 1796
518
52
2581
421
2667 374 231
68
1133 585 276
251 131 32 88
109 30 79
157 54
103
606 458 148
216 107 109
149
2969 185 201 199
1994
152 238
5569 72
687 3362
969 424
55
1053
330
614 48 42
39
262 147 76
38 26
7 5
23 10 13
40 17 23
95 64 31
65 25 40
58
709 23 38 34
462
26 126
2741 16
393 1481
584 250
17
1079
75
9993 314 893
385
3249 4701
451
110 28 15 67
84 17 67
604 309 295
1918 1491
427
1114 517 597
505
1857 87 59
435 933
155 188
1899 6
50 500 888 94
361
1538
2545
6589 180 442
210
1985 3461
311
69 21
9 39
61 11 50
328 182 146
1105 822 283
734 300 434
386
1173 44 43
320 528
108 130
1044 5
25 256 535
38
185
823
1850
3057 126 417
158
1 174 1056
126
41 7 6
28
22 6
16
240 110 130
769 640 129
328 197 131
103
616 39 15 97
373
39 53
739 1
23 223 319 47
126
636
586
347 8
34
17
90 184
14
1
1
36 17 19
44 29 15
52 20 32
16
68 4 1
18 32
8 5
116
2 21 34
9
50
79
109
Berufliche Weiterbildung 1994 63
noch Tabelle 250: Eintritte nach zuletzt ausgeübter Tätigkeit und Maßnahmeart, 1994, Bundesgebiet Ost 174 (ba110)
Berufsabschnitt/Berufsgruppe Berufsordnung
der zuletzt ausgeübten Tätigkeit
Kenn- ziffer
In Maßnahmen zur berufl. Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung eingetretene Personen Männer und Frauen Männer Frauen
Ein- tritte ins-
gesamt
davon (Sp. 1) an Maßnahmen zur davon (Sp. 5)
an Maßnahmen zur davon (Sp. 9) an Maßnahmen zur
beruflichen tritte ins-
gesamt beruflichen
Ein- tritte ins-
gesamt beruflichen
Fort- bil-
dung Um-
schu- lung
arbei- tung
Fort- bil-
dung Um-
schu- lung
Ein- arbei- tung
Fort- bil-
dung Um-
schu- lung
Ein- arbei- tung
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
lllk Textil- und Bekleidungsberufe . . . dar.: Spinnberufe
Textilhersteller Textilverarbeiter Textil veredler
Ill I Lederhersteller, Leder- und Fellverarbeiter
Ulm Ernährungsberufe dar.: Back-, Konditorwarenhersteller
Fleisch-, Fischverarbeiter Speisenbereiter Getränke-, Genußmittelhersteller übrige Emährungsberufe
Hin Bauberufe dar.: Maurer, Betonbauer
Zimmerer, Dachdecker, Gerüstbauer
Straßen-, Tiefbauer Bauhilfsarbeiter
III o Bau-, Raumausstatter, Polsterer . . dar.: Bauausstatter
Raumausstatter, Polsterer . . . .
III p Tischler, Modellbauer
III q Maler, Lackierer und verwandte Berufe
HI r Warenprüfer, Versandfertigmacher .
III s Hilfsarbeiter ohne nähere Tätigkeitsangabe
III t Maschinisten und zugehörige Berufe
IV a Ingenieure, Chemiker, Physiker, Mathematiker
dar.: Ingenieure Chemiker, Physiker, Mathematiker
IV b Techniker, Technische Sonder- fachkräfte
dar.: Techniker dar.: Maschinenbautechniker . .
Techniker des Elektrofaches Bautechniker Bergbau-, Hütten-,
Gießereitechniker .... Chemietechniker,
Physikotechniker .... übrige Fertigungstechniker sonstige Techniker Industriemeister,
Werkmeister Technische Sonderfachkräfte . . dar.: physikalisch- und mathe-
matisch-technische Sonderfachkräfte ....
Chemielaboranten Technische Zeichner ....
33-36 33 34 35 36
37
39-43 39 40 41 42 43
44-47 44
45 46 47
48-49 48 49
50
51
52
53
54 »
60-61 60 61
62-63 62 621 622 623
625
626 627 628
629 63
632 633 635
7787 1248 1480 4660
399
1495
13260 952
1262 9790
517 739
13950 4902
1180 2396 5472
1301 857 444
1501
1627
4326
1064
5562
12797 11794 1003
7291 3488
426 425 214
63
87 172 812
1222 3803
212 906
2333
5041 858 953
2 968 262
842
9 784 531 749
7777 303 424
8145 3105
520 1347 3173
562 340 222
733
808
2969
693
2705
11142 10281
861
5120 2518
351 313 173
40
54 115 608
821 2602
115 484
1794
2370 356 480
1414 120
585
2964 353 419
1701 203 288
4210 1055
450 826
1879
527 367 160
421
572
1203
296
2488
791 704 87
1601 629 42 64 10
20
30 50
126
271 972
84 368 395
376 34 47
278 17
68
512 68 94
312 11 27
1595 742
210 223 420
212 150 62
347
247
154
75
369
864 809 55
570 341
33 48 31
3
3 7
78
130 229
13 54
144
387 88
136 79 84
240
2343 273 598
1109 172 191
12476 4763
1165 2300 4248
1072 818 254
1214
1264
911
589
4533
8188 7705
483
2474 2262
321 321 143
48
30 58
418
875 212
72 32 84
188 55 50 32 51
92
1287 109 271 756 74 77
7041 3012
511 1286 2232
419 314 105
544
623
484
339
2154
7191 6761
430
1733 1613
265 236 111
30
21 43
302
577 120
36 11 60
155 26 66 35 28
129
851 126 259 272
90 104
3874 1016
445 792
1621
454 355
99
344
421
362
196
2030
354 332
22
429 362 27 41
5
16
7 11 62
181 67
26 17 16
44 7
20 12
5
19
205 38 68 81
8 10
1561 735
209 222 395
199 149 50
326
220
65
54
349
643 612
31
312 287 29 44 27
2
2 4
54
117 25
10 4 8
7400 1160 1344 4581
315
1255
10917 679 664
8681 345 548
1474 139
15 96
1224
229 39
190
287
363
3415
475
1029
4609 4089
520
4817 1226
105 104
71
15
57 114 394
347 3591
140 874
2 249
4853 803 903
2936 211
750
8497 422 478
7021 229 347
1104 93
9 61
941
143 26
117
189
185
2485
354
551
3951 3520
431
3387 905 86 77 62
10
33 72
306
244 2482
79 473
1734
2215 330 414
1379 92
456
2113 227 160
1429 113 184
336 39
5 34
258
73 12 61
77
151
841
100
458
437 372 65
1172 267
15 23
5
4
23 39 64
90 905
58 351 379
332 27 27
266 12
49
307 30 26
231 3
17
34 7
1 1
25
13 1
12
21
27
89
21
20
221 197 24
258 54 4 4 4
1
1 3
24
13 204
3 50
136
64 Berufliche Weiterbildung 1994
noch Tabelle 250: Eintritte nach zuletzt ausgeübter Tätigkeit und Maßnahmeart, 1994, Bundesgebiet Ost 175 (ba110)
Berufsabschnitt/Berufsgruppe Berufsordnung
der zuletzt ausgeübten Tätigkeit
Kenn- ziffer
In Maßnahmen zur berufl. Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung eingetretene Personen Männer und Frauen Männer Frauen
Ein- tritte ins-
gesamt
davon (Sp. 1) an Maßnahmen zur
Ein- tritte ins-
gesamt
davon (Sp. 5) an Maßnahmen zur
Ein- tritte ins-
gesamt
davon (Sp. 9) an Maßnahmen zur
beruflichen Ein-
arbei- tung
beruflichen Ein-
arbei- tung
beruflichen Ein-
arbei- tung
Fort- bil-
dung Um-
schu- lung
Fort- bil-
dung Um-
schu- lung
Fort- bil-
dung Um-
schu- lung
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Va Warenkaufleute Vb Dienstleistungskaufleute und
zugehörige Berufe dar.: Bank-, Versicherungskaufleute
andere Dienstleistungskaufleute und zugehörige Berufe
Vc Verkehrsberufe dar.: Berufe des Landverkehrs
Berufe des Wasser- und Luftverkehrs
Berufe des Nachrichtenverkehrs Lagerverwalter, Lager-,
Transportarbeiter Vd Organisations-, Verwaltungs-,
Büroberufe dar.: Unternehmer, Organisatoren,
Wirtschaftsprüfer Rechnungskaufleute, Daten-
verarbeitungsfachleute dar.: Kalkulatoren, Berechner,
Buchhalter Datenverarbeitungsfachleute
Bürofach-, Bürohilfskräfte .... dar.: Bürofachkräfte
Datentypisten Bürohilfskräfte
Ve Ordnungs-, Sicherheitsberufe .... dar.: Dienst-, Wachberufe
Sicherheitswahrer Rechtswahrer, -berater
Vf Schriftwerkschaffende, schrift- werkordnende sowie künst- lerische Berufe
dar.: Publizisten, Dolmetscher, Bibliothekare
Künstler und zugeordnete Berufe
Vg Gesundheitsdienstberufe dar.: Ärzte, Apotheker
übrige Gesundheitsdienstberufe Vh Sozial- und Erziehungsberufe,
anderweitig nicht genannte geistes- und naturwissen- schaftliche Berufe
dar.: Sozialpflegerische Berufe .... Lehrer Geistes- und naturwissen-
schaftliche Berufe, a. n. g. . . .
Vi Allgemeine Dienstleistungsberufe . . dar.: Körperpfleger
Gästebetreuer dar.: Gastwirte, Hoteliers,
Gaststättenkaufleute . . . Kellner, Stewards
Hauswirtschaftliche Berufe .... Reinigungsberufe
Via Sonstige Arbeitskräfte
Bisher nicht erwerbstätig
68
69-70 69
70
71-74 71
72 73
74
75-78
75
77 771 772 774 78 781 783 784
79-81 79 80 81
82-83
82 83
84-85 84 85
86-89 86 87
88
90-93 90 91
911 912 92 93
97-99
25103
3317 1543
1774
22072 8916
704 2416
10036
59417
3883
11587 1475 5558 3651
42930 30152
598 6023
4770 3211 1369
190
1921
771 1150
2983 148
2835
14429 8746 2619
3051
15273 429
3417
711 2171 1761 9666
1112
753
19890
2556 1232
1324
13234 4462
386 1637
6749
51246
3334
10177 1339 5188 2 922
36871 26382
476 4518
2854 2 067
639 148
1364
606 758
1834 97
1737
9222 4629 1 844
2742
11059 243
2246
521 1359 1276 7294
624
518
3644
612 259
353
7314 3486
297 731
2800
6043
325
1016 105 210 568
4587 2721
110 1336
1559 933 606
20
452
148 304
711 28
683
4747 3892
657
192
3706 100 968
141 689 448
2190
374
166
1569
149 52
97
1524 968
21 48
487
2128
224
394 31
160 161
1472 1049
12 169
357 211 124 22
105
17 88
438 23
415
460 225 118
117
508 86
203
49 123 37
182
114
69
3082
765 333
432
15077 7554
668 260
6595
6167
2051
1557 91
230 1212 2068 1657
18 317
3659 2300 1234
125
582
194 388
283 37
246
2434 376
1105
946
2008 12
771
195 420
74 1151
564
319
1823
494 214
280
8504 3831
359 124
4190
4774
1732
1208 74
199 920
1422 1181
11 177
1981 1323
562 96
416
162 254
141 31
110
1831 185 799
844
1191 6
478
132 250
47 660
269
225
839
201 97
104
5191 2 782
288 123
1998
966
171
243 12 23
200 502 355
7 124
1351 783 552
16
131
28 103
125 5
120
454 163 218
69
690 5
233
44 137 24
428
220
59
420
70 22
48
1382 941
21 13
407
427
148
106 5 8
92 144 121
16
327 194 120
13
35
4 31
17 1
16
149 28 88
33
127 1
60
19 33
3 63
75
35
22021
2552 1210
1342
6995 1362
36 2156
3441
53250
1832
10030 1384 5328 2439
40862 28495
580 5706
1111 911 135 65
1339
577 762
2700 111
2 589
11995 8370 1514
2105
13265 417
2646
516 1751 1687 8515
548
434
18067
2062 1018
1044
4730 631
27 1513
2 559
46472
1602
8969 1265 4989 2 002
35449 25201
465 4341
873 744 77 52
948
444 504
1693 66
1627
7391 4444 1045
1898
9868 237
1768
389 1109 1229 6634
355
293
2805
411 162
249
2123 704
9 608
802
5077
154
773 93
187 368
4 085 2 366
103 1212
208 150 54
4
321
120 201
586 23
563
4293 3729
439
123
3016 95
735
97 552 424
1762
154
107
1149
79 30
49
142 27
35
80
1701
76
288 26
152 69
1328 928
12 153
30 17
4 9
70
13 57
421 22
399
311 197 30
84
381 85
143
30 90 34
119
39
34
insgesamt 286928 199144 68569 19215 112281 65781 33902 12598 174647 133363 34667 6617
Berufliche Weiterbildung 1994 65
Tabelle 26 W: Eintritte nach Schulungsziel und Maßnahmeart, 1994, Bundesgebiet West 109 (ba110)
Schulungsziel Berufsabschnitt Berufsgruppe
Berufsordnung Kenn- ziffer
In Maßnahmen zur berufl. Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung eingetretene Personen Männer und Frauen Männer Frauen
Ein- tritte ins-
gesamt
davon (Sp. 1) an Maßnahmen zur davon (Sp. 5)
an Maßnahmen zur davon (Sp. 9)
an Maßnahmen zur beruflichen tritte
ins- gesamt
beruflichen Ein- tritte ins-
gesamt beruflichen
Fort- bil-
dung Um-
schu- lung
arbei- tung
Fort- bil-
dung Um-
schu- lung
Ein- arbei- tung
Fort- bil-
dung Um-
schu- lung
Ein- arbei- tung
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
1 a Pflanzenbauer, Tierzüchter, Fischereiberufe
dar.: Landwirte Tierzüchter, Fischereiberufe . . . Landwirtschaftliche Arbeitskräfte,
Tierpfleger Gartenbauer Forst-, Jagdberufe
Ha Bergleute, Mineralgewinner dar.: Bergleute
Mineral-, Erdöl-, Erdgasgewinner Mineralaufbereiter
III a Steinbearbeiter, Baustoffhersteller . dar.: Steinbearbeiter
Baustoffhersteller
1Mb Keramiker, Glasmacher dar.: Keramiker
Glasmacher
Illc Chemiearbeiter, Kunststoff- verarbeiter
dar.: Chemiearbeiter Kunststoffverarbeiter
III d Papierhersteller, -verarbeiter, Drucker
dar.: Papierhersteller, -verarbeiter . . . Drucker
Ille Holzaufbereiter, Holzwarenfertiger und verwandte Berufe
Ulf Metallerzeuger,-bearbeiter dar.: Metallerzeuger, Walzer
Former, Formgießer Metallverformer (spanlos) .... Metallverformer (spanend) .... Metalloberflächenbearbeiter,
-vergüter, -beschichter Metallverbinder
HI g Schlosser, Mechaniker und zugeordnete Berufe
dar.: Schmiede Feinblechner, Installateure .... Schlosser Mechaniker Werkzeugmacher Metallfeinbauer und zugeordnete
Berufe
III h Elektriker
Uli Montierer und Metallberufe
III k Textil- und Bekleidungsberufe .... dar.: Spinnberufe
Textilhersteller .
01-06 01 02
04 05 06
07-09 07 08 09
10-11 10 11
12-13 12 13
14-15 14 15
16-17 16 17
18
19-24 19 20 21 22
23 24
25-30 25 26 27 28 29
30
31
32
33-36 33 34
4725 84 47
203 4131
153
135 101 26
8
229 159 70
190 69
121
1183 548 635
2032 254
1 778
486
9673 263 226 302
3974
175 4733
21 378 92
4402 9661 5609
772
842
8868
5720
1289 161 173
2868 46 31
165 2402
124
114 87 19
8
82 41 41
135 51 84
864 418 446
1283 163
1 120
389
8348 206 199 257
3360
134 4192
14686 68
1 938 7458 4322
566
334
5638
5457
1063 136 142
1712 26 11
18 1634
19
19 14 5
67 64
3
25 8
17
195 99 96
545 55
490
27
974 39
5 13
439
9 469
5362 11
2162 1735
937 161
356
2766
114
94 12 11
145 12 5
20 95 10
2
2
80 54 26
30 10 20
124 31 93
204 36
168
70
351 18 22 32
175
32 72
1330 13
302 468 350 45
152
464
149
132 13 20
3176 71 39
157 2714
134
121 99 15
7
218 149 69
130 38 92
935 430 505
1334 175
1 159
429
9389 258 209 244
3841
158 4679
20426 73
4345 9341 5408
753
506
8469
4663
161 97 86
2205 36 24
126 1854
108
105 87 11 7
76 36 40
86 25 61
652 319 333
783 103 680
340
8113 203 184 208
3247
122 4149
14125 54
1904 7186 4197
557
227
5370
4489
126 83 72
848 23 10
11 787
16
14 12 2
64 61
3
20 5
15
171 82 89
401 39
362
23
945 38
4 6
428
7 462
5070 7
2140 1691
870 152
210
2649
88
14 12 7
123 12 5
20 73 10
2
2
78 52 26
24 8
16
112 29 83
150 33
117
66
331 17 21 30
166
29 68
1231 12
301 464 341
44
69
450
86
21 2 7
1549 13 8
46 1417
19
14 2
11 1
11 10
1
60 31 29
248 118 130
698 79
619
57
284 5
17 58
133
17 54
952 19 57
320 201
19
336
399
1057
1128 64 87
663 10 7
39 548
16
9
8 1
6 5 1
49 26 23
212 99
113
500 60
440
49
235 3
15 49
113
12 43
561 14 34
272 125
9
107
268
968
937 53 70
864 3 1
7 847
3
5 2 3
3 3
5 3 2
24 17
7
144 16
128
4
29 1 1 7
11
2 7
292 4
22 44 67
9
146
117
26
80
4
22
22
2 2
6 2 4
12 2
10
54 3
51
4
20 1 1 2 9
3 4
99 1 1 4 9 1
83
14
63
111 11 13
66 Berufliche Weiterbildung 1994
noch Tabelle 26 W: Eintritte nach Schulungsziel und Maßnahmeart, 1994, Bundesgebiet West 110 (bal 10)
Schulungsziel Berufsabschnitt Berufsgruppe
Berufsordnung
In Maßnahmen zur berufl. Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung eingetretene Personen Männer und Frauen Männer Frauen
Kenn- ziffer
davon (Sp. 1) an Maßnahmen zur
davon (Sp. 5) an Maßnahmen zur
davon (Sp. 9) an Maßnahmen zur
Ein- tritte beruflichen
Ein- arbei- tung
Ein- tritte beruflichen
Ein- arbei- tung
Ein- tritte beruflichen
Ein- arbei- tung
ins- gesamt Fort-
bil- dung
Um- schu- lung
ins- gesamt Fort-
bil- dung
Um- schu- lung
ins- gesamt Fort-
bil- dung
Um- schu- lung
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Textil verarbeiter Textil veredler
Ill I Lederhersteller, Leder- und Fell verarbeiter
Ulm Ernährungsberufe dar.: Back-, Konditorwarenhersteller .
Fleisch-, Fisch verarbeiter .... Speisen bereiter Getränke-, Genußmittelhersteller Übrige Ernährungsberufe ....
Illn Bauberufe dar.: Maurer, Betonbauer
Zimmerer, Dachdecker, Gerüstbauer
Straßen-, Tiefbauer Bauhilfsarbeiter
III o Bau-, Raumausstatter, Polsterer . . dar.: Bauausstatter
Raumausstatter, Polsterer ....
III p Tischler, Modellbauer
III q Maler, Lackierer und verwandte Berufe
Illr Warenprüfer, Versandfertigmacher .
III s Hilfsarbeiter ohne nähere Tätig- keitsangabe
III t Maschinisten und zugehörige Berufe
IV a Ingenieure, Chemiker, Physiker, Mathematiker
dar.: Ingenieure Chemiker, Physiker, Mathematiker
IV b Techniker, Technische Sonder- fachkräfte
dar.: Techniker dar.: Maschinenbautechniker
Techniker des Elektro- faches
Bautechniker Bergbau-, Hütten-,
Gießereitechniker .... Chemietechniker,
Physikotechniker . . . . Übrige Fertigungsberufe . .
Technische Sonderfachkräfte . .
Va Warenkaufleute
Vb Dienstleistungskaufleute und zugehörige Berufe
dar.: Bank-, Versicherungskaufleute Andere Dienstleistungskaufleute
und zugehörige Berufe
35 36
37
39-43 39 40 41 42 43
44-47 44
45 46 47
48-49 48 49
50
51
52
53
54
60-61 60 61
62-63 62 621
622 623
625
626 627 63
68
69-70 69
70
1207 82
316
3820 546 434
2664 62
114
9263 4422
1244 1 107 2490
2000 1613
387
5825
2457
2747
1149
1768
6525 6121
404
12892 8407 2364
1140 473
72
147 248
4485
13241
4470 1020
3450
1005 58
187
2396 343 264
1662 40 87
5860 2303
443 796
2318
789 644 145
3113
1294
2138
1132
1328
6222 5832
390
10490 7784 2243
1025 407
69
87 217
2706
10167
1987 727
1260
83 11
65
1270 151 122 958
19 20
2935 1921
697 248
69
927 760 167
2393
1037
523
11
314
96 91
5
1791 280
30
38 30
2
52 17
1511
2435
2363 262
2101
119 13
64
154 52 48 44
3 7
468 198
104 63
103
284 209
75
319
126
86
6
126
207 198
9
611 343
91
77 36
1
8 14
268
639
120 31
89
91 70
176
2157 403 370
1266 51 67
8970 4216
1231 1 094 2429
1854 1577
277
5397
2274
1847
758
1744
5530 5233
297
10226 7612 2157
1094 392
54
100 175
2614
5103
2265 490
1775
77 49
96
1192 258 225 631
32 46
5595 2119
435 783
2258
741 630 111
2903
1202
1337
747
1309
5276 4992
284
8680 7066 2041
984 335
52
62 152
1614
3614
984 324
660
4 10
50
863 109 105 618
16 15
2909 1900
692 248
69
852 743 109
2191
951
445
6
312
76 72
4
1138 234
29
35 26
1
33 15
904
1171
1228 153
1075
10 111
30
102 36 40 17 3 6
466 197
104 63
102
261 204
57
303
121
65
5
123
178 169
9
408 312
87
75 31
1
5 8
96
318
53 13
40
1116 12
140
1663 143 64
1398 11 47
293 206
13 13 61
146 36
110
428
183
900
391
24
995 888 107
2666 795 207
46 81
18
47 73
1871
8138
2205 530
1675
928 9
91
1204 85 39
1031 8
41
265 184
8 13 60
48 14 34
210
92
801
385
19
946 840 106
1810 718 202
41 72
17
25 65
1092
6553
1003 403
600
79 1
15
407 42 17
340 3 5
26 21
5
75 17 58
202
86
78
5
2
20 19
1
653 46
1
3 4
1
19 2
607
1264
1135 109
1026
109 2
34
52 16
8 27
1
2 1
1
23 5
18
16
5
21
1
3
29 29
203 31
4
2 5
3 6
172
321
67 18
49
Berufliche Weiterbildung 1994 67
noch Tabelle 26W: Eintritte nach Schulungsziel und Maßnahmeart, 1994, Bundesgebiet West 111 (ba110)
Schulungsziel Berufsabschnitt Berufsgruppe
Berufsordnung Kenn- ziffer
In Maßnahmen zur berufI. Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung eingetretene Personen Männer und Frauen
Ein- tritte ins-
gesamt
davon (Sp. 1) an Maßnahmen zur
beruflichen Fort- bil-
dung Um-
schu- lung
Ein- arbei- tung
Männer
Ein- tritte ins-
gesamt
davon (Sp. 5) an Maßnahmen zur
beruflichen Fort- bil-
dung Um-
schu- lung
Ein- arbei- tung
Frauen
Ein- tritte ins-
gesamt
davon (Sp. 9) an Maßnahmen zur
beruflichen Fort- bil-
dung 10
Vc Verkehrsberufe dar.: Berufe des Landverkehrs
Berufe des Wasser- und Luftverkehrs
Berufe des Nachrichtenverkehrs Lagerverwalter, Lager-,
Transportarbeiter
Vd Organisations-, Verwaltungs-, Büroberufe
dar.: Unternehmer, Organisatoren, * Wirtschaftsprüfer
Rechnungskaufleute, Daten- verarbeitungsfachleute . .
dar.: Buchhalter Datenverarbeitungs-
fachleute Bürofach-, Bürohilfskräfte . . dar.: Bürofachkräfte
Stenographen, Stenotypisten, Maschinenschreiber .
Datentypisten
V e Ordnungs-, Sicherheitsberufe . dar.: Dienst-, Wachberufe ....
Sicherheitswahrer Rechtswahrer, -berater. . . .
Vf Schriftwerkschaffende, schriftwerk- ordnende sowie künstlerische Berufe
dar.: Publizisten, Dolmetscher, Bibliothekare Künstler und zugeordnete Berufe
V g Gesundheitsdienstberufe dar.: Ärzte, Apotheker
Übrige Gesundheitsdienstberufe.
Vh Sozial- und Erziehungsberufe, anderweitig nicht genannte geistes- und naturwissen- schaftliche Berufe
dar.: Sozialpflegerische Berufe . . . Lehrer Geistes- und naturwissen-
schaftliche Berufe, a. n. g. . . .
Vi Allgemeine Dienstleistungsberufe . . dar.: Körperpfleger
Gästebetreuer Hauswirtschaftliche Berufe. . . . Reinigungsberufe
VI a Sonstige Arbeitskräfte1)
71-74 71
72 73
74
75-78
75
77 772
774 78 781
782 783
79-81 79 80 81
82-83
82 83
84-85 84 85
86 87
88
90-93 90 91 92 93
97-99
17720 8703
113 185
8719
83280
5788
24102 3634
19359 53190 46629
2994 183
1438 1 163
192 83
2614
743 1871
11092 321
10771
20465 16336
791
3314
7407 1 143 3001 1343 1920
40095
12985 4433
103 166
8283
66026
3675
22182 3438
17694 39992 33908
2 749 176
1223 1010
141 72
2240
585 1655
3850 284
3566
7584 3827
569
3169
5418 571
2343 1 149 1355
37282
4387 4124
6 10
247
15969
1989
1612 61
1508 12347 11983
185 6
157 109 42
6
313
152 161
6865 28
6837
12755 12431
201
118
1773 434 637 172 530
2790
348 146
189
1285
124
308 135
157 851 738
61
55
377
368
126 78 21
27
216 138 21 22 35
23
16193 8313
102 57
7721
28026
3128
11266 1 035
9817 13510 12 681
116 13
1253 1033
177 43
1316
378 938
3000 129
2871
5605 2902
411
2281
2593 146
1029 212
1206
23766
11764 4302
94 52
7316
22123
2437
9952 992
8576 9627 8866
110 11
1071 901 134 36
1123
299 824
659 115 544
3253 760 282
2200
1790 79
773 197 741
22305
4103 3866
232
5486
626
1 159 20
1 111 3688 3634
6 2
129 93 34
2
163
76 87
2319 8
2311
2309 2126
118
65
769 57
251 12
449
1447
326 145
4 4
173
417
65
155 23
130 195 181
53 39
9 5
30
3 27
22 6
16
43 16 11
16
34 10 5 3
16
14
1527 390
11 128
55254
2660
12836 2599
9542 39680 33948
2878 170
185 130
15 40
1298
365 933
8092 192
7900
14860 13434
380
1033
4814 997
1972 1 131
714
16329
1221 131
9 114
967
43903
1238
12230 2446
9118 30365 25042
2639 165
152 109
7 36
1117
286 831
3191 169
3022
4331 3067
287
969
3628 492
1570 952 614
14977 insgesamt. 306826 224916 73092 8818 179687 134389 39243 6055 127139 90527
1) Einschließlich Maßnahmen zur Vermittlung von Grundkenntnissen für zusammengefaßte Berufsgruppen/-abschnitte
68 Berufliche Weiterbildung 1994
Tabelle 260: Eintritte nach Schuiungsziel und Maßnahmeart, 1994, Bundesgebiet Ost 176 (ba110)
Schulungsziel Berufsabschnitt Berufsgruppe
Berufsordnung Kenn- ziffer
In Maßnahmen zur berufl. Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung eingetretene Personen Männer und Frauen Männer Frauen
Ein- tritte ins-
gesamt
davon (Sp. 1) an Maßnahmen zur davon (Sp. 5)
an Maßnahmen zur davon (Sp. 9) an Maßnahmen zur
beruflichen tritte ins-
gesamt beruflichen
Ein- tritte ins-
gesamt beruflichen
Ein- arbei- tung
Fort- bil-
dung Um-
schu- lung
arbei- tung
Fort- bil-
dung Um-
schu- lung
Ein- arbei- tung
Fort- bil-
dung Um-
schu- lung
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
I a Pflanzenbauer, Tierzüchter, Fischereiberufe
dar.: Landwirte Tierzüchter, Fischereiberufe . . . Landwirtschaftliche Arbeitskräfte,
Tierpfleger Gartenbauer Forst-, Jagdberufe
II a Bergleute, Mineralgewinner dar.: Bergleute
Mineral-, Erdöl-, Erdgasgewinner Mineralaufbereiter
III a Steinbearbeiter, Baustoffhersteller . dar.: Steinbearbeiter
Baustoffhersteller
1Mb Keramiker,Glasmacher : dar.: Keramiker
Glasmacher
III c Chemiearbeiter, Kunststoff- verarbeiter
dar.: Chemiearbeiter Kunststoffverarbeiter
III d Papierhersteller, -verarbeiter, Drucker
dar.: Papierhersteller, -verarbeiter . . . Drucker
Ille Holzaufbereiter, Holzwarenfertiger und verwandte Berufe
Ulf Metallerzeuger,-bearbeiter dar.: Metallerzeuger, Walzer
Former, Formgießer Metallverformer (spanlos) .... Metallverformer (spanend) .... Metalloberflächenbearbeiter,
-vergüter, -beschichter Metallverbinder
III g Schlosser, Mechaniker und zugeordnete Berufe
dar.: Schmiede Feinblechner, Installateure .... Schlosser Mechaniker Werkzeugmacher Metallfeinbauer und zugeordnete
Berufe
III h Elektriker
Uli Montierer und Metallberufe
III k Textil- und Bekleidungsberufe .... dar.: Spinnberufe
Textilhersteller
01-06 01 02
04 05 06
07-09 07 08 09
10-11 10 11
12-13 12 13
14-15 14 15
16-17 16 17
18
19-24 19 20 21 22
23 24
25-30 25 26 27 28 29
30
31
32
33-36 33 34
8679 185 82
496 7794
104
48 11 24 13
260 93
167
141 69 72
745 380 365
614 110 504
525
7488 23 66
164 969
67 6199
15809 54
8859 3242 3006
129
519
7165
1702
1485 99
225
4631 151 28
361 4025
55
29 9
11 9
74 1
73
51 33 18
343 250
93
372 27
345
411
6825 3 9
92 664
25 6032
6255 21
2336 1966 1 710
41
181
2827
1285
1164 42
193
3493 6
15
10 3458
4
3
1 2
29 22
7
5 5
56 15 41
57 3
54
10
207 1 4
23 69
4 106
7191 4
5919 220 810
3
235
3255
48
84 8 5
555 28 39
125 311
45
16 2
12 2
157 70 87
85 31 54
346 115 231
185 80
105
104
456 19 53 49
236
38 61
2363 29
604 1056
486 85
103
1083
369
237 49 27
2311 162 42
303 1728
65
24 7
12 5
240 90
150
82 36 46
440 228 212
244 47
197
245
7124 18 57
102 756
49 6142
14636 52
8629 2992 2673
123
167
6282
855
73 25 20
1329 135
14
229 927
17
7 5
2
64 1
63
21 13
8
155 126 29
128 7
121
164
6568 2 5
47 514
21 5979
5587 20
2238 1746 1501
38
44
2469
646
51 3
10
651 3 9
5 631
3
1
1
25 21
4
2 2
19 7
12
26 2
24
4
155 1 3
14 28
4 105
6785 4
5789 207 703
2
80
2789
36
5 .8
331 24 19
69 170 45
16 2
12 2
151 68 83
59 21 38
266 95
171
90 38 52
77
401 15 49 41
214
24 58
2264 20
602 1039
469 83
43
1024
173
15 14 10
6368 23 40
193 6066
39
24 4
12 8
20 3
17
59 33 26
305 152 153
370 63
307
280
364 5 9
62 213
18 57
1173 2
230 250 333
6
352
883
847
1412 74
205
3302 16 14
132 3098
38
22 4
11 7
10
10
30 20 10
188 124 64
244 20
224
247
257 1 4
45 150
4 53
668 1
98 220 209
3
137
358
639
1111 39
183
2842 3 6
5 2 827
1
2
1 1
4 1 3
3 3
37 8
29
31 1
30
6
52
1 9
41
1
406
130 13
107 1
155
466
12
79
5
224 4
20
56 141
6 2 4
26 10 16
80 20 60
95 42 53
27
55 4 4 8
22
14 3
99 1 2
17 17 2
60
59
196
222 35 17
Berufliche Weiterbildung 1994 69
noch Tabelle 260: Eintritte nach Schulungsziel und Maßnahmeart, 1994, Bundesgebiet Ost 177 (ba110)
Schulungsziel Berufsabschnitt Berufsgruppe Berufsordnung
Kenn- ziffer
In Maßnahmen zur berufl. Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung eingetretene Personen Männer und Frauen Männer Frauen
Ein- tritte ins-
gesamt
davon (Sp. 1) an Maßnahmen zur
davon (Sp. 5) an Maßnahmen zur
davon (Sp. 9) an Maßnahmen zur
beruflichen Ein- tritte ins-
gesamt beruflichen
Ein- tritte ins-
gesamt beruflichen
Fort- bil-
dung Um-
schu- lung
Ein- arbei- tung
Fort- bil-
dung Um-
schu- lung
Ein- arbei- tung
Fort- bil-
dung Um-
schu- lung
Ein- arbei- tung
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Textilverarbeiter Textilveredler
Ill I Lederhersteller, Leder- und Fellverarbeiter
Ulm Ernährungsberufe dar.: Back-, Konditorwarenhersteller .
Fleisch-, Fischverarbeiter .... Speisenbereiter Getränke-, Genußmittelhersteller Übrige Emährungsberufe . . . .
Hin Bauberufe dar.: Maurer, Betonbauer
Zimmerer, Dachdecker, Gerüstbauer
Straßen-, Tiefbauer Bauhilfsarbeiter
III o Bau-, Raumausstatter, Polsterer . . dar.: Bauausstatter
Raumausstatter, Polsterer ....
III p Tischler, Modellbauer
III q Maler, Lackierer und verwandte Berufe
III r Warenprüfer, Versandfertigmacher .
Ills Hilfsarbeiter ohne nähere Tätig- keitsangabe
III t Maschinisten und zugehörige Berufe
IVa Ingenieure, Chemiker, Physiker, Mathematiker
dar.: Ingenieure Chemiker, Physiker, Mathematiker
IV b Techniker, Technische Sonder- fachkräfte
dar.: Techniker dar.: Maschinenbautechniker
Techniker des Elektro- faches
Bautechniker Bergbau-, Hütten-,
Gießereitechniker .... Chemietechniker,
Physikotechniker .... Übrige Fertigungsberufe . .
Technische Sonderfachkräfte . .
Va Warenkaufleute
Vb Dienstleistungskaufleute und zugehörige Berufe
dar.: Bank-, Versicherungskaufleute Andere Dienstleistungskaufleute
und zugehörige Berufe
35 36
37
39-43 39 40 41 42 43
44-47 44
45 46 47
48-49 48 49
50
51
52
53
54
60-61 60 61
62-63 62 621
622 623
625
626 627 63
68
69-70 69
70
1443 42
172
5789 171 253
5193 19
153
16362 7040
3497 3466 2 359
8946 8000
946
4705
3424
1332
415
2898
7511 7370
141
9966 4921
695
528 790
9
7 293
5045
19015
4243 748
3495
1149 15
73
3539 25
124 3303
13 74
7747 3358
577 1766 2046
1486 1252
234
1456
767
693
376
1810
6762 6651
111
6518 3 941
624
408 722
4
2 180
2577
14443
2070 235
1835
82 2
16
1798 66 44
1644 2
42
6914 2990
2413 1390
121
6471 5932
539
2504
2337
486
3
765
85 81
4
2863 606 32
54 6
1
1 102
2257
2384
1959 456
1503
212 25
83
452 80 85
246 4
37
1701 692
507 310 192
989 816 173
745
320
153
36
323
664 638 26
585 374
39
66 62
4
4 11
211
2188
214 57
157
64 9
56
1173 76
142 912
5 38
15794 6849
3422 3406 2117
7820 7527
293
3633
2255
273
160
2741
5505 5432
73
4062 3409
616
371 627
6
4 46
653
2462
783 184
599
52 1
22
606 15 68
507 2
14
7291 3213
554 1717 1807
1262 1210
52
1099
573
139
142
1695
4922 4867
55
3114 2711
549
272 577
1
2 26
403
1295
342 59
283
3 2
12
406 22 28
349 1 6
6816 2950
2 366 1381
119
5602 5516
86
1833
1401
63
1
745
55 53 2
586 365
30
34 4
1
1 12
221
415
343 108
235
9 6
22
161 39 46 56
2 18
1687 686
502 308 191
956 801 155
701
281
71
17
301
528 512
16
362 333
37
65 46
4
1 8
29
752
98 17
81
1379 33
116
4616 95
111 4281
14 115
568 191
75 60
242
1126 473 653
1072
1169
1059
255
157
2006 1938
68
5904 1512
79
157 163
3
3 247
4392
16553
3460 564
2896
1097 14
51
2933 10 56
2 796 11 60
456 145
23 49
239
224 42
182
357
194
554
234
115
1840 1784
56
3404 1230
75
136 145
3
154 2174
13148
1728 176
1552
79
4
1392 44 16
1295 1
36
98 40
47 9 2
869 416 453
671
936
423
2
20
30 28
2
2277 241
2
20 2
90 2036
1969
1616 348
1268
203 19
61
291 41 39
190 2
19
14 6
5 2 1
33 15 18
44
39
82
19
22
136 126
10
223 41
2
1 16
3 3
182
1436
116 40
76
70 Berufliche Weiterbildung 1994
noch Tabelle 260: Eintritte nach Schulungsziel und Maßnahmeart, 1994, Bundesgebiet Ost 178 (ba110)
Schulungsziel Berufsabschnitt Berufsgruppe Berufsordnung
Kenn- ziffer
In Maßnahmen zur berufl. Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung eingetretene Personen Männer und Frauen Männer Frauen
Ein- tritte ins-
gesamt
davon (Sp. 1) an Maßnahmen zur
Ein- tritte ins-
gesamt
davon (Sp. 5) an Maßnahmen zur
Ein- tritte ins-
gesamt
davon (Sp. 9) an Maßnahmen zur
beruflichen Ein-
arbei- tung
beruflichen Ein-
arbei- tung
beruflichen Ein-
arbei- tung
Fort- bil-
dung Um-
schu- lung
Fort- bil-
dung Um-
schu- lung
Fort- bil-
dung Um-
schu- lung
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Vc Verkehrsberufe dar.: Berufe des Landverkehrs
Berufe des Wasser- und Luftverkehrs
Berufe des Nachrichtenverkehrs Lagerverwalter, Lager-,
Transportarbeiter
Vd Organisations-, Verwaltungs-, Büroberufe
dar.: Unternehmer, Organisatoren, Wirtschaftsprüfer
Rechnungskaufleute, Daten- verarbeitungsfachleute ....
dar.: Buchhalter Datenverarbeitungs-
fachleute Bürofach-, Bürohilfskräfte .... dar.: Bürofachkräfte
Stenographen, Stenotypisten, Maschinenschreiber . . .
Datentypisten
Ve Ordnungs-, Sicherheitsberufe .... dar.: Dienst-, Wachberufe
Sicherheitswahrer Rechtswahrer, -berater
Vf Schriftwerkschaffende, schriftwerk- ordnende sowie künstlerische Berufe
dar.: Publizisten, Dolmetscher, Bibliothekare Künstler und zugeordnete Berufe
V g Gesundheitsdienstberufe dar.: Ärzte, Apotheker
Übrige Gesundheitsdienstberufe .
Vh Sozial- und Erziehungsberufe, anderweitig nicht genannte geistes- und naturwissen- schaftliche Berufe
dar.: Sozialpflegerische Berufe .... Lehrer Geistes- und naturwissen-
schaftliche Berufe, a. n. g. ...
V i Allgemeine Dienstleistungsberufe. . dar.: Körperpfleger
Gästebetreuer Hauswirtschaftliche Berufe.... Reinigungsberufe
Via Sonstige Arbeitskräfte1)
71-74 71
72 73
74
75-78
75
77 772
774 78 781
782 783
79-81 79 80 81
82-83
82 83
84-85 84 85
86-89 86 87
88
90-93 90 91 92 93
97-99
9611 4033
143 186
5249
64383
9317
15 623 4855
5652 39333 33623
2 649 19
2197 1828
222 147
1560
492 1068
6653 60
6593
9789 8455
325
976
16059 868
8327 3584 3280
46913
7146 2066
135 173
4772
55115
7522
14693 4598
5220 32 812 27 628
2374 9
1791 1482
172 137
1068
423 645
2320 27
2293
5916 4 704
268
911
9488 384
3773 2997 2334
44058
1566 1474
3
89
7187
1506
445 88
293 5230 4940
142 4
183 161 20
2
395
56 339
3674 4
3670
3727 3700
12
15
5984 350
4351 551 732
2817
899 493
8 10
388
2081
289
485 169
139 1291 1055
133 6
223 185 30
8
97
13 84
659 29
630
146 51 45
50
587 134 203 36
214
38
6267 3732
131 7
2397
8281
3649
2535 342
1507 2 045 1878
38 3
1490 1291
98 101
412
176 236
624 11
613
1266 632 131
490
1577 25
727 156 669
13046
4113 1977
123 4
2009
6842
3183
2276 312
1329 1338 1207
31
1150 995 59 96
324
161 163
206 10
196
843 270
96
464
809 17
299 144 349
11788
1329 1277
1
51
997
285
104 8
77 607 576
5 3
149 134
14 1
42
9 33
401 1
400
364 350
7
7
605 6
386 6
207
1231
825 478
8 2
337
442
181
155 22
101 100 95
2
191 162 25
4
46
6 40
17
17
59 12 28
19
163 2
42 6
113
27
3344 301
12 179
2 852
56102
5 668
13 088 4513
4145 37 288 31745
2611 16
707 537 124 46
1148
316 832
6029 49
5980
8523 7 823
194
486
14482 843
7 600 3428 2611
33867
3033 89
12 169
2 763
48273
4339
12417 4286
3891 31 474 26421
2343 9
641 487 113 41
744
262 482
2114 17
2097
5073 4434
172
447
8679 367
3474 2853 1985
32270
237 197
2
38
6190
1221
341 80
216 4 623 4364
137 1
34 27
6 1
353
47 306
3273 3
3270
3363 3350
5
8
5379 344
3965 545 525
1586
74 15
8
51
1639
108
330 147
38 1 191
960
131 6
32 23
5 4
51
7 44
642 29
613
87 39 17
31
424 132 161 30
101
11 insgesamt 286928 199144 68569 19215 112281 65781 33902 12598 174647 133363 34667 6617
1) Einschließlich Maßnahmen zur Vermittlung von Grundkenntnissen für zusammengefaßte Berufsgruppen/-abschnitte
Berufliche Weiterbildung 1994 71
Tabelle 27: Austritte nach Art der Maßnahme, 1990-1994 234 m
Jahr
Bundesgebiet West Bundesgebiet Ost Männe
und Fraue
r Männer Frauen
Männer und
Frauen Männer Frauen
absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
1990 1991 1992 1993 1994
1990 1991 1992 1993 1994
1990 1991 1992 1993 1994
1990 1991 1992 1993 1994
416921 449117 449208 340674 246268
57718 59047 64319 65569 66077
64149 49265 42370 13688 7302
538788 557429 555897 419931 319647
77,4 80,6 80,8 81,1 77,0
10,7 10,6 11,6 15.6 20.7
11,9 8,8 7,6 3,3 2,3
100,0 100,0 100,0 100,0 100,0
250575 264206 262 767 206407 157382
33189 32 506 33 729 33486 33054
46811 32963 27457
8 778 4956
330575 329675 323953 248671 195392
75,8 80,1 81,1 83,0 80,5
10,0 9,9
10.4 13.5 16,9
14,2 10,0 8,5 3,5 2,5
100,0 100,0 100,0 100,0 100,0
Fortbildung 166346 184911 186441 134267 88886
79,9 81,2 80,4 78.4 71.5
Umschulung 24529 26541 30590 32 083 33023
11,8 11,7 13,2 18,7 26,6
Einarbeitung 17 338 16302 14913 4910 2346
8.3 7,2 6.4 2,9 1,9
Insgesamt 208213 227 754 231 944 171260 124255
100,0 100,0 100,0 100,0 100,0
444088 313898 176323
28591 92932
135780
132229 51696 20272
604908 458526 332375
73.4 68.5 53,0
4,7 20,3 40,9
21,9 11,3 6,1
100,0 100,0 100,0
151 498 110970 67129
11415 34082 46955
82530 33304 13335
245443 178356 127 419
61,7 62,2 52,7
4,7 19,1 36,9
33.6 18.7 10,5
100,0 100,0 100,0
292 590 202928 109194
17176 58850 88825
49699 18392 6937
359465 280170 204956
81,4 72,4 53,3
4,8 21,0 43,3
13,8 6,6 3,4
100,0 100,0 100,0
Tabelle 28: Austritte1) nach dem Ergebnis der Maßnahme, 1990-1994 239 m
Ergebnis Bundesgebiet West Bundesgebiet Ost
1990 1991 1992 1993 1994 1992 1993 1994 1 2 3 4 5 6 7 8
Männer und Frauen Schulungsziel erreicht, Einarbeitung
erfolgreich beendet Schulungsziel nicht erreicht,
Einarbeitung nicht erfolgreich beendet .... insgesamt in %
absolut
76,0
24,0 100,0
477872
75,1
24,9 100,0
504492
75,5
24,5 100,0
508054
76,3
23,7 100,0
419931
74,0
26,0 100,0
319647
90,1
9,9 100,0
474 998
87,0
13,0 100,0
458526
84,1
15,9 100,0
332375
Männer Schulungsziel erreicht, Einarbeitung
erfolgreich beendet Schulungsziel nicht erreicht,
Einarbeitung nicht erfolgreich beendet insgesamt jn %
absolut
76,0
24,0 100,0
300371
74,5
25,5 100,0
302817
74,7
25,3 100,0
299840
75,2
24,8 100,0
248671
72,6
27,4 100,0
195392
90,0
10,0 100,0
219232
85,2
14,8 100,0
178356
80,8
19,2 100,0
127419
Frauen Schulungsziel erreicht, Einarbeitung
erfolgreich beendet Schulungsziel nicht erreicht,
Einarbeitung nicht erfolgreich beendet insgesamt jn %
absolut
76,0
24,0 100,0
177501
76,1
23,9 100,0
210675
76,6
23,4 100,0
208214
77,9
22,1 100,0
171260
76,2
23,8 100,0
124255
90,2
9,8 100,0
255766
88,2
11,8 100,0
280170
86,2
13,8 100,0
204956 1) Ohne Teilnehmer an Maßnahmen zur Verbesserung der Vermittlungsaussichten gem. § 41a AFG.
72 Berufliche Weiterbildung 1994
Tabelle 29: Austritte1) aus beruflicher Fortbildung nach dem Ergebnis der Maßnahme, 1990-1994 235 m
Ergebnis der Fortbildung Bundesgebiet West Bundesgebiet Ost
1990 1991 1992 1993 1994 1992 1993 1994 1 2 3 4 5 6 7 8
Männer und Frauen Schulungsziel erreicht Meisterprüfung Abschlußprüfung in anerk. Ausbildungsberuf .... Sonstige staatlich anerkannte Prüfung Sonstige Prüfung Ohne Prüfung
Schulungsziel nicht erreicht nicht vorzeitig ausgeschieden vorzeitig ausgeschieden wegen Arbeitsaufnahme schul./betriebl. Aus-/Weiterbildung mangelnder Eignung Krankheit sonstiger Gründe insgesamt in %
absolut
75.8 11.9
4,1 6,6
30,8 22,3
24,2 2,8
8,1 0,6 0,6 2,8 9,4
100,0 356005
74,9 11,3 3.4 6.5
27,9 25,8
25,1 2.5
8.6 0,8 0,5 3,1 9,6
100,0 396180
75,1 11.0 3,3 6.6
26,6 27,6
24,9 2,5
7.7 1,0 0,5 3,2
10.1 100,0
401 365
76,9 12,7 3,9 7,7
26,2 26,5
23,1 2,9
6,1 0,8 0,5 3,1 9,7
100,0 340674
74.2 13,5 3,9 9,1
23.4 24.3
25,8 2,9
7,9 0,4 0,6 3,6
10.5 100,0
246268
90.0 1,4 6.3 8,7
31,5 42.1
10,0 1.4
5,2 0,3 0,2 1,0 1,9
100,0 314178
88,1 1,9 7,6
10,5 25.8 42,3
11.9 0,6
6,5 0,3 0,2 1,4 2,8
100,0 313 898
85,9 2,4 8,3 7,3
20,3 47,6
14,1 0,6
7,2 0,1 0,2 2,1 3,8
100,0 176323
Männer Schulungsziel erreicht Meisterprüfung Abschlußprüfung in anerk. Ausbildungsberuf .... Sonstige staatlich anerkannte Prüfung Sonstige Prüfung Ohne Prüfung
Schulungsziel nicht erreicht nicht vorzeitig ausgeschieden vorzeitig ausgeschieden wegen Arbeitsaufnahme schul./betriebl. Aus-/Weiterbildung mangelnder Eignung Krankheit sonstiger Gründe insgesamt in %
absolut
76,6 17,6 4,0 7,4
28.0 19.1
24,0 3,2
6.6 0,7 0,6 2.7
10.2 100,0
220371
74,4 17,1 3,3 7,5
24,9 21,6
25,6 2,9
7,5 0,8 0,6 3,1
10,8 100,0
237352
74,4 16,8 3,2 7,6
24.0 22,7
25,6 2.8
6.9 1,0 0,6 3,2
11.1 100,0
238654
76.0 19.1 3,5 8,5
22,9 22,0
24,0 3,3
5,3 0,7 0,6 3,2
10,9 100,0
206407
73.4 19.5
3,3 9,6
20.3 20,7
26.6 3,3
7,3 0,4 0,7 3,6
11.4 100,0
157382
88,8 3.2 8,0
13,5 28.5 35.6
11,2 1,9
5,5 0,4 0,4 0,7 2.3
100,0 125287
85,0 5.0 8,8
10,2 25,4 35,6
15,0 0,9
8.1 0,4 0,4 1.2 4,0
100,0 110970
82,4 5,9 8,4 8,6
20.2 39.3
17,6 0,8
9,0 0,2 0,4 1,9 5,4
100,0 67129
Frauen Schulungsziel erreicht Meisterprüfung Abschlußprüfung in anerk. Ausbildungsberuf .... Sonstige staatlich anerkannte Prüfung Sonstige Prüfung Ohne Prüfung
Schulungsziel nicht erreicht nicht vorzeitig ausgeschieden vorzeitig ausgeschieden wegen Arbeitsaufnahme schul./betriebl. Aus-/Weiterbildung mangelnder Eignung Krankheit sonstiger Gründe insgesamt in %
absolut
75.3 2.8 4.1 5,3
35.5 27.6
24.7 2.2
10.4 0,6 0,5 3,0 7.9
100,0 135634
75,6 2,5 3,7 5,0
32.3 32,1
24.4 1,9
10,4 0,7 0,4 3,0 8,0
100,0 158828
76,0 2.4 3.5 5,1
30,3 34,7
24,0 2.0
8,8 1.1 0,4 3.2 8,5
100,0 162 711
78,2 2.8 4,4 6,4
31,2 33,4
21,8 2,4
7,4 0,8 0,4 3,0 7.9
100,0 134267
75.6 2.8 5.1 8.2
28,8 30.7
24,4 2,1
8.9 0,4 0,5 3.7 8.8
100,0 88886
90,7 0,2 5,1 5.5
33,4 46,4
9,3 1.1
4,9 0,3 0,1 1.2 1.6
100,0 188891
89.8 0,2 6,9
10,6 26.1 45.9
10.2 0,5
5,7 0,2 0,1 1,5 2,2
100,0 202 928
88,0 0,3 8.3 6.4
20,3 52,7
12,0 0,4
6.2 0,1 0,2 2.3 2,9
100,0 109194
1) ohne Teilnehmer an Maßnahmen zur Verbesserung der Vermittlungsaussichten gem. § 41a AFG.
Berufliche Weiterbildung 1994 73
Tabelle 30: Austritte1) aus beruflicher Fortbildung nach dem Ziel, 1990-1994 267 m
Ziel der Fortbildung
Austritte insgesamt dar. das Schulungsziel erreicht 1990 1991 1992 1993 1994 1990 1991 1992 1993 1994
absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % in % in % in % in % in % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
Männer und Frauen Anpassung der beruflichen Kenntnisse . beruflicher Aufstieg darunter zum Industriemeister
Handwerksmeister .... Techniker sonstiger Aufstieg
nachträgliche berufl. Abschlußprüfung . Heran- und Fortbildung von Ausbildungskräften insgesamt
236176 106862
9165 35674 12819 40448
7101 5866
356005
66,C 30,C
2,6 10,C 3,6
11,4 2,0 1,6
100,0
273944 110846
10404 36031 13849 41 125
5920 5470
396180
Bunde
69,1 28, C
2,6 9,1 3,5
10,4 1,5 1,4
100,0
sgebiet
280015 110092
10377 34 86C 14 606 39934 5597 5660
401 365
i/Vest
69,e 27,4
2.6 8.7 3,6
10,0 1,4 1,4
100,0
221 756 109567 10245 34237 14 798 39 525 5328 4023
340674
65.1 32.2
3,0 10,1 4,3
11,6 1,6 1,2
100,0
152538 89044 8932
25746 14201 31048 3685 1001
246268
61,9 36,2
3,6 10.5 5,8
12.6 1,5 0,4
100,0
70,9 84,9 84,9 87,1 82,9 84,1 83,8 93,0 75,8
69,9 85,7 85,9 88,0 82,5 85.4 83.5 92,4 74,9
70,2 86,1 86.0 88.1 82,9 85.7 83,5 91.8 75,1
71,9 86,1 85,1 87.7 83,3 86,3 84.8 91.9 76,9
67,5 85.2 85.4 87,0 84.5 84,5 82,5 86.3 74,2
Männer Anpassung der beruflichen Kenntnisse . beruflicher Aufstieg darunter zum Industriemeister
Handwerksmeister .... Techniker sonstiger Aufstieg
nachträgliche berufl. Abschlußprüfung Heran- und Fortbildung von Ausbildungskräften insgesamt
129 719 82 867 9004
32357 12089 22676 4353 3432
220371
58,9 37.6
4,1 14.7
5.5 10,3 2,0 1.6
100,0
145125 85793 10232 32619 12 997 22 719 3269 3165
237352
61,1 36,1 4.3
13,7 5.5 9.6 1.4 1,3
100,0
147170 85276 10238 31 558 13 746 21 894 3015 3193
238654
61,7 35,7 4,3
13,2 5,8 9.2 1.3 1,3
100,0
117593 83 810 10017 31 183 13 897 20598
2 807 2197
206407
57.0 40,6 4,9
15.1 6,7
10,0 1,4 1,1
100,0
86897 68184 8746
23771 13268 15604 1739
562 157382
55.2 43.3
5,6 15,1 8,4 9,9 1,1 0,4
100,0
69,4 85,2 84,9 87,1 82,8 84,6 84.1 93.2 76,0
67,0 85,9 85,9 88,0 82.3 85,6 83,9 92,2 74.4
67,0 86,2 86.0 88.1 82,8 86,0 82,7 91,5 74,4
68.4 86,1 85,1 87,8 83,1 86.5 83,8 92,3 76,0
63,9 85,2 85,5 86,8 84,2 83,7 81,1 86,1 73,4
Frauen Anpassung der beruflichen Kenntnisse . beruflicher Aufstieg darunter zum Industriemeister
Handwerksmeister .... Techniker sonstiger Aufstieg
nachträgliche berufl. Abschlußprüfung . Heran- und Fortbildung von Ausbildungskräften -. . insgesamt
106457 23995
161 3317
730 17 772 2748 2434
135634
78,5 17,7
0,1 2,4 0,5
13,1 2,0 1,8
100,0
128819 25053
172 3412
852 18406 2651 2305
158828
81,1 15,8
0,1 2,1 0,5
11,6 1,7 1,5
100,0
132 845 24 817
139 3302
860 18040 2582 2467
162 711
81,6 15,3
0,1 2,0 0,5
11,1 1,6 1,5
100,0
104163 25 757
228 3054
901 18927 2 521 1 826
134267
77,6 19,2 0,2 2.3 0,7
14,1 1,9 1.4
100,0
65641 20860
186 1975
933 15444 1946
439 88886
73,8 23,5
0,2 2,2 1.1 17,4 2.2 0,5
100,0
72.8 84,0 83.9 86.4 84,7 83.5 83,4 92,7 75,3
73,3 85,3 86,0 87,7 85,3 85,3 82,9 92,6 75,6
73,8 85.5 85.6 88.0 84,8 85,3 84,5 92.1 76,0
75,9 86.0 84,6 87.4 86.1 86.1 85,9 91.5 78.2
72.2 85.3 81,2 88,8 88,0 85.4 83,7 86,6 75,6
Männer und Frauen Anpassung der beruflichen Kenntnisse . beruflicher Aufstieg darunter zum Industriemeister
Handwerksmeister .... Techniker sonstiger Aufstieg
nachträgliche berufl. Abschlußprüfung . Heran- und Fortbildung von Ausbildungskräften insgesamt
Bunde sgebiet
293979 12 792
540 3676
293 6814
737 6670
314178
)st
93,6 4.1 0,2 1.2 0,1 2,2 0,2 2,1
100,0
290406 16189
596 5041
929 6789 1417 5886
313898
92,5 5,2 0,2 1,6 0,3 2,2 0,5 1,9
100,0
164327 9183
400 3475
537 2905
642 2171
176323
93,2 5,2 0,2 2,0 0,3 1,6 0,4 1,2
100,0
90,2 87,0 87,0 92,5 79,5 85,2 90,2 85,8 90,0
88,0 88.6 93,0 95,5 85,8 85.7 92,5 88.0 88.1
85.7 88,6 90.8 94,3 83,2 84.9 88,9 83,6 85,9
Männer Anpassung der beruflichen Kenntnisse . beruflicher Aufstieg darunter zum Industriemeister
Handwerksmeister .... Techniker sonstiger Aufstieg
nachträgliche berufl. Abschlußprüfung . Heran- und Fortbildung von Ausbildungskräften insgesamt
114986 7522
495 3333
223 2650
383 2396
125287
91,8 6.0 0,4 2,7 0,2 2.1 0,3 1,9
100,0
98154 10287
549 4710
770 2801
431 2098
110970
88,5 9,3 0,5 4,2 0,7 2,5 0,4 1,9
100,0
59487 6610
361 3272
472 1409
185 847
67129
88,6 9.8 0,5 4.9 0,7 2,1 0,3 1,3
100,0
89.0 87.4 86.7 92.5 77.6 83,3 87,2 86.1 88.8
84.4 90,2 93,1 95.5 86.5 84,7 89,1 86.6 85,0
81,6 90.2 90.3 94,3 83.3 86.4 84,9 80.5 82,4
Frauen Anpassung der beruflichen Kenntnisse . beruflicher Aufstieg darunter zum Industriemeister
Handwerksmeister .... Techniker sonstiger Aufstieg
nachträgliche berufl. Abschlußprüfung Heran- und Fortbildung von Ausbildungskräften insgesamt
178993 5270
45 343
70 4164
354 4274
188891
94,8 2,8 0,0 0,2 0,0 2.2 0,2 2.3
100,0
192252 5902
47 331 159
3988 986
3788 202 928
94,7 2,9 0,0 0,2 0,1 2,0 0,5 1,9
100,0
104840 2573
39 203
65 1496
457 1324
109194
96,0 2,4 0,0 0,2 0,1 1,4 0,4 1,2
100,0
91.0 86.4 91.1 93,0 85,7 86.5 93.5 85.6 90.7
89,9 85,9 91,5 95,5 82,4 86,3 94,0 88,8 89,8
88,1 84.3 94,9 94,1 83,1 83.4 90,6 85.5 88,0
1) ohne Teilnehmer an Maßnahmen zur Verbesserung der Vermittlungsaussichten gem § 41a AFG.
74 Berufliche Weiterbildung 1994
Tabelle 31: Austritte aus beruflicher Umschulung nach dem Ergebnis der Maßnahme, 1990-1994 237 m
Ergebnis der Umschulung Bundesgebiet West Bundesgebiet Ost
1990 1991 1992 1993 1994 1992 1993 1994 1 2 3 4 5 6 7 8
Männer und Frauen Schulungsziel erreicht Abschlußprüfung in anerk. Ausbildungsberuf .... Sonstige staatlich anerkannte Prüfung Sonstige Prüfung Ohne Prüfung
Schulungsziel nicht erreicht nicht vorzeitig ausgeschieden vorzeitig ausgeschieden wegen Arbeitsaufnahme . . schul./betriebl. Aus-/Weiterbildung mangelnder Eignung Krankheit sonstige Gründe insgesamt in %
absolut
66,7 32,9 13,3 13,3
7,2
33,3 3,2 4.8 0,3 2,4 5.9
16,7 100,0
57718
67,1 31.4 14.5 12,1
9.1
32,9 2,7 5.2 0,3 2.3 6,0
16,4 100,0
59047
68,6 32,0 15,2 11,6 9.8
31,4 2.9 4,4 0,3 2,2 5,6
15,9 100,0
64319
69,9 33,5 17.0 10,8 8,6
30.1 2,9 3.6 0,3 2,3 5.7
15,4 100,0
65569
71.4 37.2 18.3 9,3 6,6
28,6 3,2 3,2 0,2 2,0 5,6
14.5 100,0
66077
65.6 13,4 5,4
21,0 25.7
34,4 2.6
15,9 0,4 1,8 5.7 8,0
100,0 28591
78,6 45.2 9,8
11,4 12.3
21.4 2.1 8.2 0,1 0,9 3,7 6.3
100,0 92932
80,3 52,9 11,0 7,7 8,7
19,7 2,6 6,1 0,1 0,7 3,6 6,5
100,0 135780
Männer Schulungsziel erreicht Abschlußprüfung in anerk. Ausbildungsberuf .... Sonstige staatlich anerkannte Prüfung Sonstige Prüfung Ohne Prüfung
Schulungsziel nicht erreicht nicht vorzeitig ausgeschieden vorzeitig ausgeschieden wegen Arbeitsaufnahme . . schul./betriebl. Aus-/Weiterbildung mangelnder Eignung Krankheit sonstige Gründe insgesamt in %
absolut
63,0 35.7
7,1 12.8 7.4
37,0 3.5 5,4 0,3 2,8 5.6
19,4 100,0
33189
63.6 34.7
7.8 12,0
9,1
36,4 2.9 5,8 0,3 2,6 5,8
18,9 100,0
32 506
64,8 35,8
8.0 11,2 9,9
35,2 3.1 4,9 0,3 2,6 5,5
18,7 100,0
33 729
65,6 37,5
9,0 10,4 8,7
34,4 3,3 4,0 0,3 2,5 5,9
18,4 100,0
33486
66,0 41,2
9,1 9.1 6,7
34,0 3,5 4,0 0,3 2,3 6.2
17,7 100,0
33054
64,8 16,3 5,7
20.3 22.4
35,2 2.7
18,1 0,5 1.8 3,8 8,3
100,0 11415
75,9 46.0
7,9 10.4 11.5
24.1 2,3
10,0 0,1 1,2 3,0 7,5
100,0 34082
74,8 52,3 6,2 7.2 9,0
25,2 3.3 8.5 0,2 1,0 3.6 8,6
100,0 46955
Frauen Schulungsziel erreicht Abschlußprüfung in anerk. Ausbildungsberuf .... Sonstige staatlich anerkannte Prüfung Sonstige Prüfung Ohne Prüfung
Schulungsziel nicht erreicht nicht vorzeitig ausgeschieden vorzeitig ausgeschieden wegen Arbeitsaufnahme . . schul./betriebl. Aus-/Weiterbildung mangelnder Eignung Krankheit sonstige Gründe insgesamt in %
absolut
71.7 29.0 21.8 13.9 7,0
28,3 2.8 4,0 0,2 1.9 6,2
13.1 100,0
24529
71,4 27,3 22,7 12,3
9,1
28,6 2,4 4,4 0,3 1,9 6,3
13,3 100,0
26 541
72,8 27.8 23.1 12,0 9,8
27.2 2.7 3.8 0,3 1.9 5,7
12.9 100,0
30590
74,4 29.3 25.4 11,2 8.5
25,6 2.6 3,1 0,3 2,0 5,4
12,2 100,0
32083
76,7 33,3 27,5 9.4 6.5
23,3 2,8 2,4 0,2 1,7 5,1
11,2 100,0
33023
66,1 11,5 5,2
21,4 28,0
33,9 2,5
14,4 0,4 1,8 7,0 7,8
100,0 17176
80,2 44.7 10.8 11.9 12.7
19.8 2.0 7,2 0,1 0,8 4.1 5,6
100,0 58850
83,3 53,2 13,5 8,0 8.5
16,7 2.3 4,8 0,1 0,6 3.6 5.4
100,0 88825
Berufliche Weiterbildung 1994 75
Tabelle 32: Austritte aus beruflicher Fortbildung und Umschulung nach dem Erfolg der Maßnahme und weiteren Merkmalen, 1994
214m
Merkmale
Bundesgebiet West Bundesgebiet Ost
Austritte insgesamt
dav. (Sp. 1) Schulungsziel dav. (Sp. 5) Schulungsziel
erreicht nicht erreicht Austritte
erreicht nicht erreicht
vorzeitig ausgesch.
nicht bestanden
insgesamt vorzeitig
ausgescn. nicht
bestanden absolut in % absolut in %
1 2 3 4 5 6 7 8
Austritte insgesamt Männer Frauen
Schulbildung ohne Hauptschulabschluß mit Hauptschulabschluß/ohne mittleren Abschluß . . mit mittlerem Abschluß/ohne FHS-Reife mit FHS- oder HS-Reife
Berufsausbildung ohne abgeschlossene Berufsausbildung mit betrieblicher Berufsausbildung .... Berufsfachschule Fachschule Fachhoch- und Hochschulabschluß
Stellung im Beruf Facharbeiter Nichtfacharbeiter Angestellte/Beamte
Dauer der vorherigen Arbeitslosigkeit vorher nicht arbeitslos vorher arbeitslos unter 1 Monat 1 Monat bis unter 3 Monate 3 Monate bis unter 6 Monate 6 Monate bis unter 1 Jahr 1 Jahr bis unter 2 Jahre 2 Jahre und länger
Altersgruppen unter 20 Jahre 20 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 30 Jahre 30 bis unter 35 Jahre 35 bis unter 40 Jahre 40 bis unter 45 Jahre 45 bis unter 50 Jahre 50 bis unter 55 Jahre 55 Jahre und älter
Staatsangehörigkeit Deutsche (ohne Aussiedler) Aussiedler Ausländer
Lernart Betrieb (nicht überbetrieblich) nur Schule Schule und Betrieb
Maßnahmeart Umschulung Fortbildung
Dauer der Maßnahme bis 3 Monate 4 bis 6 Monate 7 bis 12 Monate 13 bis 18 Monate 19 bis 24 Monate 25 bis 36 Monate 37 Monate und länger
312345 190436 121909
19108 156115 85343 51 779
89665 187760
6415 8015
20490
85426 81 789
120253
130554 181 791 16992 50117 37371 41139 26722 9450
400 26534 91 494 73073 49759 34494 20211 12342 4038
269145 23891 19309
8218 224128 79999
66077 246268
33483 58358 84804 29111 73358 26657 6574
73.6 72.1 75,9
55.2 69.3 80,2 82.5
63.7 77,1 76,1 79.4 82.1
79.6 60.8 78.2
84.7 65.6 73,0 66.4 65.7 64.3 62.8 62.3
48,0 66.9 77,2 75,0 73,0 71,8 70,0 69,0 68.5
74,0 75.0 65,8
67.8 77.4 63.5
71,4 74.2
79.6 66.3 69.4 79.9 77,3 77,6 76.1
23,5 24,5 21,8
41,8 27,4 17,1 15,3
33,3 19,8 21.7 19,0 16.3
16.4 36.3 19.5
11.6 32.0 24.8 31,5 31.9 33.4 34.5 34.3
50.8 30.4 19.5 22.1 24.1 25.7 27,5 28.4 28.2
23.0 22.8 30.5
29.9 19.6 33.7
25,5 22.9
18.4 31.1 27.5 17,0 19.6 18,4 21.3
2,9 3,3 2,3
3,1 3,3 2,7 2,1
3.0 3.1 2.2 1,6 1.6
4,0 2,9 2.3
3.7 2.4 2,2 2,2 2,4 2.2 2,7 3,4
1.3 2,7 3.3 3,0 2,9 2.4 2.5 2.6 3.3
2,9 2,2 3.7
2.4 3,0 2,7
3,2 2,9
2,0 2,6 3.0 3.1 3.2 4,0 2,6
312103 114084 198019
12055 68475
199 621 31 952
26279 227026
7993 30169 20636
153836 48238
102318
54851 257252 24659 55773 49333 71 314 46075 10098
623 35654 60575 62022 49023 42408 24699 26351 10748
310220 662
1221
4273 178135 129695
135 780 176323
27563 35934 69352 46800
104640 27508
306
83,5 79.3 85,9
78.5 80.6 84,6 84,6
76.6 83.5 88.7 87.4 84.2
83,4 78,4 86,1
86.6 82.8 82,4 81.3 82.4 83,0 84.4 85,3
74.5 80.0 82,3 83.1 83,3 83,8 85.2 87.6 89,0
83.5 82.8 79.7
82.2 84.6 82.0
80.3 85.9
92,6 87.1 82.8 84,3 80,1 82,6 82,0
15,1 18,9 12,9
19,8 17,5 14,0 14.8
21.5 14.9 10,8 12.0 15,4
14,8 19,8 13.1
12,1 15,7 16.1 17.2 16.2 15.3 14,3 14,1
21,3 17.7 15.8 15,3 15.3 15,0 14.0 11.9 10.6
15.1 15,0 18.2
16.5 14,2 16,2
17.0 13.6
6,9 12,2 16.8 14.9 17.1 15.4 15,4
1,4 1,8 1.2
1.8 1.9 1.4 0,6
1,8 1,6 0,5 0,6 0,5
1,8 1.8 0,7
1.3 1.5 1.6 1.5 1.4 1.7 1,3 0,6
4.2 2.3 1.9 1.6 1.3 1.2 0,7 0,6 0,4
1.4 2.3 2.1
1.4 1.2 1.8
2,6 0,6
0,5 0,7 0,5 0,8 2,8 2,0 2,6
76 Berufliche Weiterbildung 1994
Tabelle 33: Austritte aus betrieblicher Einarbeitung nach dem Ergebnis der Maßnahme, 1990-1994 238 m
Ergebnis der Einarbeitung Bundesgebiet West Bundesgebiet Ost
1990 1991 1992 1993 1994 1992 1993 1994 1 2 3 4 5 6 7 8
Männer und Frauen
Einarbeitung beendet Einarbeitung nicht beendet, wegen
mangelnder Eignung sonstiger Gründe
insgesamt jn% absolut
85,6
1,3 13,1
100,0 64149
86,8
1,1 12,0
100,0 49265
89,5
0,8 9,7
100,0 42370
92,1
1,0 6,9
100,0 13688
91,2
2,1 6,7
100,0 7302
95,7
0,2 4,1
100,0 132229
95,8
0,2 4,0
100,0 51 696
94,6
0,7 4,8
100,0 20272
Männer
Einarbeitung beendet Einarbeitung nicht beendet, wegen
mangelnder Eignung sonstiger Gründe
insgesamt jn% absolut
84,9
1,3 13,8
100,0 46811
85,9
1,2 12,9
100,0 32963
88,9
0,8 10,3
100,0 27457
91,7
1,0 7,3
100,0 8778
91,1
2,0 6,8
100,0 4956
95,3
0,2 4,5
100,0 82530
95,3
0,2 4,5
100,0 33304
94,0
0,8 5,2
100,0 13335
Frauen
Einarbeitung beendet Einarbeitung nicht beendet, wegen
mangelnder Eignung sonstiger Gründe
insgesamt jn% absolut
87,6
1,3 11,1
100,0 17338
88,6
1,0 10,3
100,0 16302
90,6
0,9 8,6
100,0 14913
92,8
0,8 6,4
100,0 4910
91,3
2,2 6,5
100,0 2346
96,4
0,1 3,5
100,0 49699
96,6
0,2 3,2
100,0 18392
95,7
0,4 3,9
100,0 6937
Tabelle 34: Die finanziellen Ausgaben1) der Bundesanstalt für Arbeit für berufliche Weiterbildung in Mio DM, 1988-1994 240 m
Art der Ausgabe Bundesgebiet West Bundesgebiet Ost
1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1991 1992 1993 1994 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
Unterhaltsgeld für Teilnehmer an Maßnahmen zur beruflichen Fortbildung und Umschulung . . .
Eingliederungsgeld für Teilnehmer an Maßnahmen zur beruflichen Fortbildung und Umschulung2) . .
Weitere Ausgaben für berufliche Fortbildung3)
Weitere Ausgaben für berufliche Umschulung3)
Einarbeitungszuschüsse
3049,7
1671,5
814,8 373,0
3023,4
1380,1
726,0 255,4
3612,7
57,4
12 221,9
420,6
3892.2
262,0
2447.3
348,4
4216.3
502,4
2669.4
240,7
4391,6
374,1
2362,5
41,7
4245,5
84,9
2090,7
28,2
1577,5
1,0
2689,8
467,9
6006,4
4,0
4710,6
564,5
6558,1
3,7
3748,4
90,3
4619.0
0,9
2370.1
42,9
zusammen Ausgaben für
die institutionelle Förderung der beruflichen Bildung4)
5909,0
44,8
5384,9
33,8
6312,6
12,1
6949,9
4,0
7628,8
3,6
7169,9
15,1
6449,3
X
4736,2
164,2
11285,5
102,5
10400,5
55,9
7032,9
X
insgesamt6) Anteil an den Gesamtausgaben
der Bundesanstalt in %
5953,9
14,6
5418,6
13,6
6324,7
15,3
6953,9
16,5
7632,4
16,1
7185,0
12,2
6449,3
11,1
4900,4
16,4
11388,0
24,7
10456,4
20,7
7032,9
16,9
') ohne die für Rehabilitanden 2) ab 1.1.1990 eingereiste Aussiedler erhalten Eingliederungsgeld (ab 1994 Eingliederungshilfe) 3) ab 1990 keine getrennte Buchungstitel mehr 4) 1994 überstiegen die RUckeinnahmen die Audgaben
Berufliche Weiterbildung 1994 77
IX. Statistische Ubersichten
Inhaltsverzeichnis
1988-1994 Seite Teilnehmer an Maßnahmen zur beruflichen Fortbildung, Umschulung
und Einarbeitung nach Altersgruppen, Dauer der Maßnahme und nach Landesarbeitsamtsbezirken im Bundesgebiet West - Männer 81 - Frauen 82
Teilnehmer an Maßnahmen zur beruflichen Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung nach Schulungsziel und Maßnahmeart im Bundes- gebiet West - Männer 83 - Frauen 88
Berufliche Weiterbildung 1994
r
Übersicht 1. Teilnehmer1) an Maßnahmen zur beruflichen Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung nach Altersgruppen, Dauer der Maßnahme und nach Landesarbeitsamtsbezirken im Bundesgebiet West
(Maßnahmeortprinzip) in den Jahren 1988-1994
Alter Landesarbeitsamtsbezirk
Dauer der Maßnahme
Zahl der Teilnehmer an Maßnahme zur
insgesamt insgesamt
beruflichen Ein-
arbeitung Ende Fort-
bildung Um-
schulung Dez. 1993
Dez. 1992
Dez. 1991
Dez. 1990
Dez. 1989
Dez. 1988 Ende Dezember 1994
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Insgesamt dar.: vor Eintritt arbeitslos gemeldet
absolut i.v.Hundert
Aussiedler
122 859
73 204 59,6
5 690
61 520
46 753 76,0
4 242
1 793
1 730 96,5 385
186 172
121 687 65,4
10 317
204 246
77 419 37,9
8 036
236 600
93 130 39,4
20 092
236 778
92 886 39,2
21 665
226 965
89 327 39,4
19 139
232 086
89 209 38,4
9 565
239 193
89 289 36,9
3 018
A. Nach Altersgruppen
unter 20 Jahre 20 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 30 Jahre 30 bis unter 35 Jahre 35 bis unter 40 Jahre 40 bis unter 45 Jahre 45 bis unter 50 Jahre 50 bis unter 55 Jahre 55 Jahre und älter ..
268 11 715 38 212 28 600 18 486 12 126 7 618 4 753 1 081
132 10 291 19 961 15 314 8 926 4 554 1 795
490 57
22 248 362 374 282 245 158 72 30
422 22 254 58 535 44 288 27 694 16 925 9 571 5 315 1 168
251 31 278 79 871 47 604 24 154 12 059
5 412 2 892
725
513 36 220 88 046 52 210 28 712 15 842 7 671 5 569 1 817
786 38 935 88 325 51 021 27 887 14 973 7 489 5 506 1 856
877 39 188 85 891 48 917 25 763 12 833
7 292 4 735 1 469
44 179 89 380 48 630 24 978 11 852 7 364 3 778
946
B. Nach der voraussichtlichen Dauer der Maßnahme
Bis 3 Monate 4 bis 6 Monate .... 7 bis 12 Monate ...
13 bis 18 Monate ... 19 bis 24 Monate ... 25 bis 36 Monate ... 37 Monate und länger
6 479 23 237 38 156
6 832 21 167 15 596 11 392
190 549
3 006 4 743
40 147 12 632
253
497 1 115
181
7 166 24 901 41 343 11 575 61 314 28 228 11 645
3 116 13 097 35 129 18 183 77 191 40 458 17 072
9 382 23 373 47 617 21 512 73 907 42 219 18 590
9 911 28 409 49 474 20 310 68 600 40 738 19 336
9 428 26 684 45 895 20 731 64 581 40 220 19 426
11 438 27 071 45 312 21 069 69 091 38 921 19 184
C. Nach Landesarbeitsamtsbezirken
Nord2) Niedersachsen-Bremen . Nordrhein-Westfalen
Hessen Rheinland-Pfalz-Saarland Baden-Württemberg
Nordbayern Südbayern Berlin-Brandenburg3) ...
8 571 17 690 34 494
8 330 11 471 20 194
9 601 10418 2 090
5 274 9 186
22 291
4 315 4 800 6 068
3 515 3 757 2 314
111 325 417
180 167 319
173 91 10
13 956 27 201 57 202
12 825 16 438 26 581
13 289 14 266 4 414
14 326 29 406 60 258
13 165 16 665 33 627
16 056 16 139
4 604
18 602 35 548 68 146
17 582 18 572 36 244
19 923 17 964
4 019
18 798 34 770 67 907
16 688 18 691 36 366
20 517 18 017 5 024
17 844 31 601 66 811
16 077 18 330 34 368
19 595 17 850
4 489
16 556 31 430 67 191
17 522 18 802 36 723
20 852 18 165 4 845
1) Teilnehmer werden nur bis zum Ablauf der voraussichtlichen Maßnahmedauer geführt. 2) ohne Mecklenburg-Vorpommern. 3) ohne Berlin (Ost) u. Brandenburg.
Berufliche Weiterbildung 1994 81
Ubersicht 2. Teilnehmer1) an Maßnahmen zur beruflichen Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung nach Altersgruppen, Dauer der Maßnahme und nach Landesarbeitsamtsbezirken
im Bundesgebiet West (Maßnahmeortprinzip) in den Jahren 1988-1994
Alter Landesarbeitsamtsbezirk
Dauer der Maßnahme
Zahl der Teilnehmer an Maßnahme zur
insgesamt insgesamt
beruflichen Ein-
arbeitung Ende Fort-
bildung Um-
schulung Dez. 1993
Dez. 1992
Dez. 1991
Dez. 1990
Dez. 1989
Dez. 1988 Ende Dezember 1994
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Insgesamt dar.: vor Eintritt arbeitslos gemeldet
absolut i.v.Hundert
Aussiedler
70 253
51 930 73,9
5 639
60 433
44 461 73,6
5 739
886
841 94,9
87
131 572
97 232 73,9
11 465
129 003
67 220 52,1
11 444
163 220
91 394 56,0
29 576
152 205
88 225 58,0
28 117
136 422
81 216 59,5
19 701
125 841
72 193 57,4
10 462
122 312
65 753 53,8
3 636
A. Nach Altersgruppen
unter 20 Jahre 20 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 30 Jahre 30 bis unter 35 Jahre 35 bis unter 40 Jahre 40 bis unter 45 Jahre 45 bis unter 50 Jahre 50 bis unter 55 Jahre 55 Jahre und älter ..
445 7 786
15 019 13 874 12 528 10 317
6 237 3 406
641
173 7 486
14 970 14 272 11 477 7 702 3 328
922 103
14 117 139 172 171 146 85 35
7
632 15 389 30 128 28 318 24 176 18 165
9 650 4 363
751
394 19 927 35 562 27 570 20 776 14 402
6 853 3 016
503
641 25 324 41 497 33 931 26 988 19 017
9 012 5 552 1 258
904 26 297 39 316 30 871 24 178 16 037
8 228 5 198 1 167
1 034 26 643 36 638 26 802 20 211 12 663 7 466 4 120
845
1 320 29 593 35 291 22 826 16 662
9 926 6 802 2 939
482
B. Nach der voraussichtlichen Dauer der Maßnahme
Bis 3 Monate 4 bis 6 Monate .... 7 bis 12 Monate ...
13 bis 18 Monate ... 19 bis 24 Monate ... 25 bis 36 Monate ... 37 Monate und länger
4 241 16 162 28 986
4 796 8 816 5 229 2 023
83 308
2 357 1 883
38 423 16 562
817
218 519 149
4 542 16 989 31 492
6 679 47 239 21 791
2 840
1 530 8 025
21 024 13 229 57 283 24 321
3 591
7 146 18 094 38 798 17 097 55 749 22 924
3 412
8 343 21 283 37 104 17 571 46 468 18 508
2 928
7 700 19 980 34 033 16 857 40 238 15 047 2 567
9 001 16 356 31 296 16 225 37 970 12 694 2 299
C. Nach Landesarbeitsamtsbezirken
Nord2) Niedersachsen-Bremen . Nordrhein-Westfalen
Hessen Rheinland-Pfalz-Saarland Baden-Württemberg
Nordbayern Südbayern Berlin-Brandenburg3) ...
5 430 10 163 18 674
5 332 6 935 9 770
5 891 6 517 1 541
4 836 8 515
17 790
5 031 4 954 6 910
4 686 4 988 2 723
74 150 235
71 85
109
79 82
1
10 340 18 828 36 699
10 434 11 974 16 789
10 656 11 587 4 265
9 965 18 864 36 402
9 426 11 374 18 780
9 767 10 470
3 955
13 203 25 988 45 256
13 679 13 677 22 085
13 756 12 278
3 298
12 782 23 966 42 093
12 227 12 838 19 888
12 936 11 793 3 682
11 974 19 838 38 257
11 236 11 395 17 623
11 674 10 812
3 613
10 555 17 742 34 004
11 445 9 527
17 682
11 050 10 659
3 177
') Teilnehmer werden nur bis zum Ablauf der voraussichtlichen Maßnahmedauer geführt. 2) Ohne Mecklenburg-Vorpommern. 3) Ohne Berlin (Ost) u. Brandenburg.
82 Berufliche Weiterbildung 1994
jz204
Ubersicht 3. Teilnehmer1) an Maßnahmen zur beruflichen Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung nach Schulungsziel und Maßnahmeart im Bundesgebiet West
(Maßnahmeortprinzip) 1988 bis 1994
Männer
Schulungsziel Schulungsbereich
Berufsabschnitt Berufsgruppe Berufsordnung
Kenn- ziffer
Zahl der Teilnehmer an Maßnahme zur
beruflichen Fort-
bildung Um-
schulung Ein-
arbeitung ins-
gesamt
Ende Dezember 1994
insgesamt
Ende
Dez. 1993
Dez. 1992
Dez. 1991
Dez. 1990
Dez. 1989
I Pflanzenbauer, Tierzüchter, Fischereiberufe . dar.: Landwirte
Verwalter, Berater in der Landwirtschaft und Tierzucht dar.: Verwalter in der Landwirtschaft und
Tierzucht Agraringenieure, Landwirtschafts- berater Gartenbauer
dar.: Gärtner, Gartenarbeiter
II Bergleute, Mineralgewinner
III Fertigungsberufe lila Steinbearbeiter, Baustoffhersteller
dar.: Steinbearbeiter dar.: Steinbearbeiter Baustoffhersteller
1Mb Keramiker, Glasmacher dar.: Keramiker
Glasmacher
Illc Chemiearbeiter, Kunststoffverarbeiter dar.: Chemiearbeiter
dar.: Chemiebetriebswerker Chemielaborwerker
Kunststoffverarbeiter
Illd Papierhersteller, -verarbeiter, Drucker dar.: Papierhersteller, -verarbeiter
dar.: Buchbinderberufe
Drucker dar.: Schriftsetzer
Druckstockhersteller Buchdrucker (Hochdruck) Flach-, Tiefdrucker
Ille Holzaufbereiter, Holzwarenfertiger und verwandte Berufe
Ulf Metallerzeuger, -bearbeiter dar.: Metallerzeuger, Walzer
Former, Formgießer Metallverformer (spanlos)
Metallverformer (spanend) dar.: Dreher
Fräser Metallschleifer
Metalloberflächenbearbeiter, -vergüter, -beschichter Metallverbinder
Illg Schlosser, Mechaniker und zugeordnete Berufe dar.: Schmiede
Feinblechner, Installateure dar.: Feinblechner
Rohrinstallateure
(01-06) 1 01
03
031
032 05 051
(07-09) I
10-54 (10-11) 10 101 11
(12-13) 12 13
(14-15) 14 141 142 15
(16-17) 16 163
17 171 172 173 174
18
(19-24) 19 20 21
22 221 222 225
23 24
(25-30) 25 26 261 262
1 544 43
52
49 1 314 1 087
49
32 626 76 62 57 14
35 15 20
732 574 541
3 158
473 69 30
404 73
134 116 37
172
3 883 109 86 97
1 631 1 284
184 58
68 1 892
10 693 30
1 895 205
1 569
1 226 28
1 1 130 1 069
18
28 835 108 101 100
7
73 10 63
383 219 209
3 164
760 67 43
693 130 180 112 210
34
1 471 82 52 16
863 746
88 8
24 434
9 140 19
3 187 323
2 811
25 4
1 194 15 12 10
3
7 1 6
35 6 4
29
49 12 5
37 4 9
14
16
100 2 8 9
53 21 13 19
7 21
373 6
84 15 68
2 795 1 751
53 I
3 I 50 I
2 459 1 2 171 I
67 I 62 655 I
199 I 175 I 167
24
115 26 89
1 150 799 754
6 351
1 282 148 78
1 134 207 323 228 261
222
5 454 193 146 122
2 547 2 051
285 85
99 2 347
20 206 55
5166 543
4 448
3 313 92
88
16
71 2 751 2 342
96
70 571 269 250 237
19
179 51
128
1 567 1 222 1 170
9 345
1 594 216
80
1 378 272 347 218 379
148
4 986 197 213 123
2 594 2 008
281 86
162 1 697
25 080 125
5 651 892
4 511
4 077 140
133
123 3 095 2 677
209
85 534 383 315 303
68
249 63
186
1 851 1 331 1 231
23 520
1 926 302 116
1 624 346 354 263 454
201
7 685 257 268 220
3 830 2 999
419 138
205 2 905
29 199 164
5 048 776
3 995
3 813 146
166
22
143 2 848 2 469
256
89 140 424 331 323
93
209 75
134
1 875 1 304 1 183
47 571
1 883 327 136
1 556 289 347 244 441
243
7 854 207 238 218
4 112 3 137
481 156
192 2 887
31 502 158
5 537 895
4 302
3 511 153
146
18
128 2 701 2 370
362
88 434 380 315 301
65
200 82
118
1 785 1 282 1 201
35 503
1 698 349 125
1 349 282 297 203 377
239
8 190 236 221 242
4 454 3 494
471 143
214 2 823
31 649 170
5 295 889
4 020
3 534 123
132
33
98 2 794 2 390
589
89 672 347 294 278
53
210 85
125
1 812 1 331 1 263
22 481
1 574 277 106
1 297 284 255 216 346
237
7 946 202 237 170
4 417 3 339
468 129
201 2 719
31 996 210
5 339 986
3 918
') Teilnehmer werden nur bis zum Ablauf der voraussichtlichen Maßnahmedauer im Bestand geführt. ') Einschließlich Maßnahmen zur Vermittlung von Grundkenntnissen für zusammengefaßte Berufsgruppen/-abschnitte.
Berufliche Weiterbildung 1994 83
jz205
Noch: Übersicht 3. Teilnehmer1) an Maßnahmen zur beruflichen Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung nach Schulungsziel und Maßnahmeart im Bundesgebiet West
(Maßnahmeortprinzip)
1988 bis 1994
Männer
Schulungsziel Schulungsbereich Berufsabschnitt Berufsgruppe Berufsordnung
Kenn- ziffer
an Maßnahme zur ins-
gesamt insgesamt
beruflichen Ein-
arbeitung Fort- bildung
Um- schulung Ende
Zahl der Teilnehmer
Ende Dezember 1994 Dez. 1993
Dez. 1992
Dez. 1991
Dez. 1990
Dez. 1989
Schlosser dar.: Bauschlosser
Blech-, Kunststoffschlosser Maschinenschlosser Betriebschlosser, Reparaturschlosser Stahlbauschlosser, Eisenschiffbauer .
Mechaniker dar.: Kraftfahrzeuginstandsetzer ..
Landmaschineninstandsetzer Feinmechaniker Sonstige Mechaniker Uhrmacher
Werkzeugmacher Metallfeinbauer und zugeordnete Berufe .
I h Elektriker dar.: Elektroinstallateure, -monteure
Fernmeldemonteure, -handwerker Elektromotoren-, Transformatorenbauer Elektrogerätebauer Funk-Tongerätemechaniker
I i Montierer und Metallberufe a. n. g.
I k Textil- und Bekleidungsberufe dar.: Spinnberufe
Textilhersteller dar.: Weber
11 Lederhersteller, Leder- und Fellverarbeiter.
I m Emährungsberufe dar.: Back-, Konditorwarenhersteller
dar.: Backwarenhersteller .... Fleisch-, Fischverarbeiter .... dar.: Fleischer
Speisenbereiter dar.: Köche Getränke-, Genußmittelhersteller. dar.: Brauer, Mälzer Übrige Ernährungsberufe dar.: Milch-, Fettverarbeiter
I n Bauberufe dar.: Maurer, Betonbauer
dar.: Maurer Zimmerer, Dachdecker, Gerüstbauer . dar.: Zimmerer Straßen-, Tiefbauer dar.: Straßenbauer
I o Bau-, Raumausstatter, Polsterer dar.: Bauausstatter
dar.: Stukkateure, Gipser, Verputzer Fliesenleger Glaser
Raumausstatter, Polsterer. dar.: Raumausstatter
27 271 272 273 274 275
28 281 282 284 285 286
29 30
(31) 311 312 313 314 315
(32)
(33-36) 33 34 342
(37)
(39-43) 39 391 40 401 41 411 42 422 43 431
(44-47) 44 441 45 451 46 462
(48-49) 48 481 483 485
49 491
4 288 460
57 1 411
391 109
3 776 2 135
74 121
1 413 5
398 306
4 742 3 469
72 95
917 127
2 326
123 30 35 14
64
814 208 178 114 98
424 415
17 11 51 28
3 134 1 299 1 101
363 187 372 107
488 412 126 50 19
76 59
3 012 289
23 1 743
379 47
2 139 933
33 333 822
7
. 300 483
4 688 2 794
88 25
1 420 355
196
56 15 14
6
91
1 200 166 135 155 130
816 813
21 15 42 27
3 905 2 477 2 084 1 077
559 270 204
1 241 1 058
105 565
58
183 174
144 44 15 30 13 9
109 47
6 10 38
5 12 18
130 91
1 1
30 7
36
10 1 2
121 37 28 40 13 16 5
69 53 11
7 444 793
95 3 184
783 165
6 024 3 115
113 464
2 273 17
710 807
9 560 6 354
161 121
2 367 489
2 558
189 46 51 20
164
2 046 388 325 283 236
1 242 1 230
39 26 94 55
7160 3 813 3 213 1 480
759 658 316
1 798 1 523
242 624
85
275 245
8 192 675
94 4 132
922 198
8 546 5 300
254 604
2 274 31
1 312 1 254
11 787 7 543
235 101
2 968 789
1 791
234 65 48 25
228
2 779 882 700 405 375
1 210 1 202
101 75
181 129
6 754 3 372 2 894 2 090 1 133
651 281
1 820 1 468
268 636 164
352 315
10 879 851 150
5 363 1 468
255
9 862 5 881
307 773
2 712 75
1 941 1 305
14 790 8 958
264 148
4 152 1 028
2 797
398 78
119 59
298
3 241 1 037
818 540 496
1 337 1 319
110 67
217 153
7 567 3 500 2 991 2 115 1 157
867 347
1 770 1 335
283 513 189
435 382
12 151 1 142
219 5 673 1 662
332
10 204 5 978
370 773
2 906 49
2 092 1 360
15 812 9 671
249 173
4 316 1 111
2 643
414 85
130 58
324
3 426 1 101
863 626 598
1 375 1 352
103 63
221 154
7 755 3 489 2 948 2 225 1 239 1 041
426
1 875 1 423
287 335 198
452 389
12 574 1 228
196 5 725 1 707
329
10 506 5 819
370 766
2 995 79
2 139 1 336
15 941 9 649
216 142
4 432 1 122
2 726
442 84
157 80
304
3 396 1 020
801 512 485
1 590 1 553
80 51
194 154
7 441 3 369 2 842 2 040 1 145 1 050
502
1 804 1 407
290 448 168
397 345
12 183 1 332
237 5 672 1 824
311
10616 6 026
294 657
3 450 51
2 306 1 342
16 581 9 932
180 138
4 798 1 051
2 735
454 119 155 89
297
3 947 1 194
918 557 538
1 938 1 918
107 57
151 119
7 372 3 420 2 913 2 133 1 176 1 104
448
2 045 1 578
358 429 209
467 407
84 Berufliche Weiterbildung 1994
Noch: Übersicht 3. Teilnehmer1) an Maßnahmen zur beruflichen Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung nach Schulungsziel und Maßnahmeart im Bundesgebiet West
(Maßnahmeortprinzip)
jz206
1988 bis 1994
Männer
Schulungsziel Schulungsbereich
Berufsabschnitt Berufsgruppe Berufsordnung
Kenn- ziffer
Zahl der Teilnehmer an Maßnahme zur
beruflichen Fort-
bildung Um-
schulung Ein-
arbeitung ins-
gesamt
Ende Dezember 1994
insgesamt
Ende
Dez. 1993
Dez. 1992
Dez. 1991
Dez. 1990
Dez. 1989
lllp Tischler, Modellbauer dar.: Tischler
Illq Maler, Lackierer und verwandte Berufe dar.: Maler, Lackierer (Ausbau)
Warenmaler, -lackierer
Mir Warenprüfer, Versandfertigmacher
Ills Hilfsarbeiter o. nähere Tätigkeitsangabe
Illt Maschinisten und zugehörige Berufe
IV Technische Berufe
IVa Ingenieure, Chemiker, Physiker, Mathematiker dar.: Ingenieure
dar.: Ingenieure des Maschinen- und Fahrzeugbaues Elektroingenieure Architekten, Bauingenieure Sonstige Ingenieure
IVb Techniker, Technische Sonderfachkräfte dar.: Techniker
dar.: Maschinenbautechniker Techniker des Elektrofaches Bautechniker
Bergbau-, Hütten-, Gießereitechniker .. Chemietechniker, Physiotechniker Übrige Fertigungstechniker Sonstige Techniker Industriemeister, Werkmeister
Technische Sonderfachkräfte dar.: Biologisch-technische Sonderfachkräfte
Physikalisch- und mathematisch- technische Sonderfachkräfte Chemielaboranten Technische Zeichner
V Dienstleistungsberufe
Va Warenkaufleute dar.: Groß- und Einzelhandelskaufleute,
Einkäufer . Verkäufer Drogisten
Vb Dienstleistungskaufleute u. zugehörige Berufe ... dar.: Bank-, Versicherungskaufleute
dar.: Bankfachleute Lebens-, Sachversicherungsfachleute
Andere Dienstleistungskaufleute und zugehörige Berufe dar.: Speditionskaufleute
Werbefachleute
(50) 501
(51) 511 512
(52)
(53)
(54)
(60-63)
(60-61) 60
601 602 603 607
(62-63) 62 621 622 623
625 626 627 628 629
63 631
632 633 635
(68-93)
(68)
681 682 684
(69-70) 69 691 694
70 701 703
2 125 2 033
957 831 113
724
421
644
35 671
4 020 3 826
1 126 711 289
1 435
31 651 30 512
9 237 5 111 1 649
307 299
1 324 2 152
10 271
1 139 50
85 56
905
40 626
2 944
1 920 764
1
1 704 835 261 548
869 328 289
3 295 3 211
1 331 1 141
185
481
5
377
2 391
76 73
21 11 7
23
2 315 578 106 115 53
3 66 29
100 22
1 737 54
188 39
1 448
27 635
2 147
1 913 107
1
2 033 328 210 111
1 705 697 281
107 104
34 22 10
18
3
30
193
71 66
16 17 18 13
122 101 28 24 10
1 4
25 7
21 1
1 1
15
378
81
13
5 527 5 348
2 322 1 994
308
1 223
429
1 051
38 255
4 167 3 965
1 163 739 314
1 471
34 088 31 191
9 371 5 250 1 712
310 366
1 357 2 277
10 300
2 897 105
274 96
2 368
68 639
5 172
3 851 918
2
3 750 1 163
471 659
2 587 1 029
574
6 793 6 560
2 760 2 369
363
1 010
165
627
56 565
2 106 1 902
562 374 255 515
54 459 52 204 14 148
8 546 2 425
628 574
2 226 3 674
19 699
2 255 104
305 147
1 624
68 198
5 356
4 545 473
4
6 064 3 279 1 967 1 273
2 785 1 254
560
7 368 7 094
2 983 2 567
385
1538
324
966
61 297
3 092 2 813
929 478 494 537
58 205 56 183 14 524
9 117 2 292
813 662
1 908 5 345
21 207
2 022 112
232 153
1 462
75 245
5 833
4 520 726
8
7 054 4 415 2 946 1 418
2 639 1 223
521
7 044 6 785
3 169 2 637
489
1 263
345
1 080
62 102
3 261 3 100
938 454 674 526
58 841 56 815 14 524 9 445 2 547
833 649
1 839 5 417
21 286
2 026 115
294 164
1 361
71 149
5 723
4 377 727
4
6 878 4 560 3 123 1 378
2 318 1 123
486
6 930 6 618
3 081 2 523
485
1 022
242
964
59 138
2 477 2 347
793 366 509 281
56 661 54 921 13 736
9 230 2 612
831 632
1 716 5 279
20 557 1 740
104
330 204
1 036
66 267
5 085
3 893 699
9
6 657 4 522 3 206 1 286
2 135 1 054
414
6 980 6 667
3 035 2 496
451
872
302
990
59 107
2 194 2 099
733 311 500 299
56 913 55 145 13 249
9 335 2 469
939 636
1 663 6 021
20 603
1 768 108
387 200 996
69 476
5 212
4 101 649
5
7 209 5 108 3 618 1 466
2 101 1 064
440
Berufliche Weiterbildung 1994 85
jz207
Noch: Ubersicht 3. Teilnehmer1) an Maßnahmen zur beruflichen Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung nach Schulungsziel und Maßnahmeart im Bundesgebiet West
(Maßnahmeortprinzip)
1988 bis 1994
Männer
Schulungsziel Schulungsbereich
Berufsabschnitt Berufsgruppe
Berufsordnung
Kenn- ziffer
Zahl der Teilnehmer an Maßnahme zur
beruflichen Fort-
bildung Um-
schulung Ein-
arbeitung ins-
gesamt
Ende Dezember 1994
insgesamt
Ende
Dez. 1993
Dez. 1992
Dez. 1991
Dez. 1990
Dez. 1989
Ve Verkehrsberufe dar.: Berufe des Landverkehrs
Berufe des Wasser- und Luftverkehrs dar.: Technische Schiffsoffiziere, Schiffs-
maschinisten Luftverkehrsberufe
Berufe des Nachrichtenverkehrs dar.: Funker Lagerverwalter, Lager- und Transport- arbeiter dar.: Lagerverwalter, Magaziner
Vd Organisations-, Verwaltungs-, Büroberufe dar.: Unternehmern, Organisatoren, Wirt-
schaftsprüfer dar.: Unternehmer, Geschäftsführer,
Geschäftsbereichsleiter Unternehmensberater, Organisatoren Wirtschaftsprüfer, Steuerberater ....
Rechnungskaufleute, Datenverarbeitungs- fachleute dar.: Kalkulatoren, Berechner
Buchhalter Datenverarbeitungsfachleute
Bürofach-, Bürohilfskräfte dar.: Bürofachkräfte
Stenographen, Stenotypisten, Maschinenschreiber Datentypisten
Ve Ordnungs-, Sicherheitsberufe dar.: Dienst-, Wachberufe
Sicherheitswahrer dar.: Schornsteinfeger
Rechtswahrer-, berater Vf Schriftwerkschaffende, schriftwerkordnende
sowie künstlerische Berufe dar.: Publizisten, Dolmetscher, Bibliothekare
Künstler und zugeordnete Berufe dar.: Bildende Künstler, Graphiker
Photographen
Vg Gesundheitsdienstberufe dar.: Ärzte, Apotheker
Übrige Gesundheitsdienstberufe dar.: Masseure, Krankengymnasten und
verwandte Berufe Krankenschwestern, -Pfleger, Hebammen Helfer in der Krankenpflege
Vh Sozial- und Erziehungsberufe, anderweitig nicht genannte geistes- und naturwissenschaftl. Berufe dar.: Sozialpflegerische Berufe
dar.: Sozialarbeiter, Sozialpfleger Heimleiter, Sozialpädagogen
Lehrer dar.: Real-, Volks-, Sonderschullehrer
Fachschul-, Berufsschul-, Werklehrer .
(71-74) 71 72
722 726 73 733
74 741
(75-78)
75
751 752 753
77 771 772 774
78 781
782 783
(79-81) 79 80 804 81
(82-83) 82 83 833 837
(84-85) 84 85
852
853 854
(86-89) 86 861 862 87 873 874
6 229 2 309
70
14 9
19 2
3 831 1 681
18 056
2 469
1 199 675 587
8 695 258
1 353 7 042
6 717 6 308
62 8
696 510 154 124 32
786 251 535 437
31
1 108 109 999
231
609 87
7 626 1 320
776 411 369 27 34
3 958 3 712
8
236 126
9 053
905
46 22
837
1 819 28 24
1 761
6 313 6 254
5 4
154 89 60 41
5
276 110 166 28 57
4 400 8
4 392
1 652
2 158 376
4 269 3 990 2 853
611 175
11 2
149
19
14 2 3
62 1 8
53
68 66
10 267 6 049
81
14 10 22
2
4 115 1 837
27 258
3 393
1 259 699
1 427
10 576 287
1 385 8 856
13 098 12 628
67 12
868 611 217 165 40
1 068 363 705 466
89
5 513 117
5 396
1 884
2 767 466
11 910 5 314 3 631 1 024
550 39 37
6 528 4 038
206
59 9
36 3
2 248 641
25 039
3 507
966 703
1 802
9 534 156
2 065 7 280
11 750 11 311
88 9
949 390 486 419
73
886 381 505 206
95
5 937 121
5 816
1 955
3 052 496
14 393 5 370 3 293 1 399
762 58 21
9 634 5 412
310
93 18
3 843 1 132
27 866
3 302
943 696
1 642
12 322 107
2 178 9 992
12 034 11 357
121 15
1 387 711 585 500
91
1 065 404 661 285 113
5 938 205
5 733
2 016
2 910 529
13 675 4 812 2 852 1 335
781 115 52
8 836 4 987
394
123 24 49
7
3 406 798
26 983
3 192
868 638
1 678
12 809 165
2 085 10 504
10 792 10 099
151 15
1 485 757 573 491 155
983 381 602 219 134
5 209 174
5 035
1 755
2 614 430
12 341 4 374 2 590 1 261
743 150 50
7 539 4 409
398
130 36 46
2
2 686
26 090
3 030
780 693
1 557
13 049 134
1 956 10 885
9 852 9 339
117 10
1 129 480 445 398 204
845 347 498 164
4 679 134
4 545
1 466
2 583 297
11 652 3 788 2 277 1 163 1 654
145 47
7 517 4 725
416
161 46 35
4
2 341 698
29 310
2 879
782 577
1 519
15 862 186
2 617 12 969
10 407 9 889
136
913 291 488 446 134
766 266 500 166 97
4 593 124
4 469
1 411
2 602 240
11 600 3 624 2 202 1 125
706 169 42
86 Berufliche Weiterbildung 1994
jz208
Noch: Übersicht 3. Teilnehmer1) an Maßnahmen zur beruflichen Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung nach Schulungsziel und Maßnahmeart im Bundesgebiet West
(Maßnahmeortprinzip)
1988 bis 1994
Männer
Schulungsziel Schulungsbereich
Berufsabschnitt Berufsgruppe Berufsordnung
Kenn- ziffer
Zahl der Teilnehmer
an Maßnahmen zur beruflichen
Fort- bildung
Um- schulung
Ein- arbeitung
ins- gesamt
Ende Dezember 1994
insgesamt
Ende
Dez. 1993
Dez. 1992
Dez. 1991
Dez. 1990
Dez. 1989
Dez. 1988
10
Geistes- und naturwissenschaftliche Berufe a.n.g
Vi Allgemeine Dienstleistungsberufe dar.: Körperpfleger
dar.: Friseure Gästebetreuer Hauswirtschaftliche Berufe . Reinigungsberufe
88
(90-93). 90 901 91 92 93
Via Sonstige Arbeitskräfte') (97-9S0
Insgesamt
5 913
1 477 31 28
682 189 575
12 343
122 859
102
1 345 94 89
402 16
833
1 415
61 520 1 793
6 020
2 833 128 120
1 085 207
1 413
13 761
186 172
8 234
3 046 260 250
1 183 256
1 347
5 503
204 246
8 046
2 793 278 256
1 187 227
1 101
8152
234 514
7 195
2 711 273 266
1 144 219
1 075
7 658
234 118
7 136
2 591 272 266
1 179 229 911
6 665
224 377
7 243
2 356 304 294
1 207 142 703
6 295
228 673
6 962
2 302 327 314
1 124 91
760
5 925
237 647
Berufliche Weiterbildung 1994 87
Ubersicht 4. Teilnehmer1) an Maßnahmen zur beruflichen Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung nach Schulungsziel und Maßnahmeart im Bundesgebiet West
(Maßnahmeortprinzip)
jz209
1988 bis 1994
Frauen
Schulungsziel Schulungsbereich
Berufsabschnitt Berufsgruppe
Berufsordnung
Kenn- ziffer
Zahl der Teilnehmer an Maßnahme zur
beruflichen Fort-
bildung Um-
schulung Ein-
arbeitung ins-
gesamt
Ende Dezember 1994
insgesamt
Ende
Dez. 1993
Dez. 1992
Dez. 1991
Dez. 1990
Dez. 1989
Uli
Pflanzenbauer, Tierzüchter, Fischereiberufe dar.: Gartenbauer
II Bergleute, Mineralgewinner
III Fertigungsberufe lila Steinbearbeiter, Baustoffhersteller ... 1Mb Keramiker, Glasmacher Nie Chemiearbeiter, Kunststoffverarbeiter .
dar.: Chemiearbeiter Kunststoffverarbeiter
Illd Papierhersteller, -verarbeiter, Drucker. dar.: Papierhersteller, -verarbeiter ...
Drucker Ille Holzaufbereiter, Holzwarenfertiger und
verwandte Berufe Ulf Metallerzeuger, -bearbeiter
dar.: Metallverformer (spanend) Metallverbinder dar.: Löter
Illg Schlosser, Mechaniker und zugeordnete Berufe . dar.: Metallfeinbauer und zugeordnete Berufe .
Illh Elektriker dar.: Elektromotoren-, Transformatoren-
bauer Elektrogerätebauer
Montierer und Metallberufe a.n.g
Illk Textil- und Bekleidungsberufe dar.: Textilhersteller
Textilverarbeiter dar.: Schneider
Oberbekleidungsnäher Näher, a.n.g
Uli Lederhersteller, Leder- und Fellverarbeiter dar.: Schuhwarenhersteller
Ulm Ernährungsberufe Hin Bauberufe Mio Bau-, Raumausstatter, Polsterer Illp Tischler, Modellbauer lllq Maler, Lackierer und verwandte Berufe . ..
dar.: Kerammaler, Glasmaler Mir Warenprüfer, Versandfertigmacher Ills Hilfsarbeiter ohne nähere Tätigkeitsangabe . Mit Maschinisten und zugehörige Berufe
IV Technische Berufe IVa Ingenieure, Chemiker, Physiker, Mathematiker. IVb Techniker, Technische Sonderfachkräfte
dar.: Techniker dar.: Maschinenbautechniker
Bautechniker Chemietechniker, Physikotechnik . Übrige Fertigungstechniker
Technische Sonderfachkräfte dar.: Technische Zeichner
(01-06) 05
(07-09)
(10-54) (10-11) (12-13) (14-15) 14 15 (16-17) 16 17
(18) (19-24) 22 24 242 (25-30) 30 (31)
313 314 (32)
(33-36) 34 35 351 352 356 (37) 373 (39-43) (44-47) (48-49) (50) (51) 514 (52) (53) (54)
(60-63) (60-61) (62-63) 62 621 623 626 627 ... 63 , 635
396 334
4 005 11 22
123 64 59
284 27
257
27 125 68 21
8 432 150 187
6 76
495
42 544 167 272
48 41
6 670 144 26
120 72
4 368 239
11
3 042 673
2 369 1 605
436 255
91 212 764 651
1 248 1 225
2 898 13 20 42 21 21
296 29
267
6 55 32
7 1
641 335 288
6 151 37
151 8
139 103 22
7 32
1 584
39 132 353 109
3 91 7 2
1 207 21
1 186 115
6 12 44 10
1 071 985
154 1 1 5 1 4
16
16
64 9
55 10 2 1 1 2
45 40
1 653 1 568
11
7 057 25 43
170 86 84
596 56
540
34 185 103 28
9 1 108
514 478
12 229 536
792 52
710 273 303
61 88
7 1 271
184 164 476 184
8 464 246
13
4 313 703
3 610 1 730
444 268 136 224
1 880 1 676
1 683 1 561
7 310 39 63
132 63 69
623 63
560
26 195 101
19 5
1 362 742 636
6 337 368
978 24
923 523 312
49 120 26
1 227 94
207 523 188
7 453
67 9
4 906 385
4 521 2 841
589 376 209 588
1 680 1 427
2 186 1 841
11
12 329 59
125 348 186 162 929 152 774
38 330 189 44 16
1 722 795 919
21 463 977
2 074 134
1 848 804 799 133 263 107
1 763 174 258 634 293
31 1 193
157 76
6 858 948
5 910 3 723
679 444 305 688
2 187 1 725
2 234 1 909
15
12 029 54
128 300 160 140 916 138 778
54 383 219
60 23
1 854 801 932
24 460 953
2 203 144
1 990 830 836 183 267
92 1 497
118 278 592 268 28
953 180 99
6 778 847
5 391 3 664
574 406 308 711
2 267 1 758
2 055 1 848
28
10 848 56
122 244 132 112 760 124 636
48 340 209
37 14
1 746 667 958
16 495 819
2 147 114
1 976 880 802 165 255
87 1 425
74 195 559 246
34 690
96 68
5 859 751
5 108 3 309
504 354 261 670
1 799 1 346
1 922 1 806
11
9 041 44
122 206
92 114 654
93 561
51 251 162
17 9
1 398 602 872
15 454 608
1 855 55
1 750 764 764
80 240
81 1 168
70 187 582 236
36 352 105 40
4 889 431
4 458 3 072
462 284 273 537
1 386 1 030
) Teilnehmer werden nur bis zum Ablauf der voraussichtlichen Maßnahmedauer im Bestand geführt. ) Einschließlich Maßnahmen zur Vermittlung von Grundkenntnissen für zusammengefaßte Berufsgruppen/-abschnitte.
88 Berufliche Weiterbildung 1994
jz210
Noch: Übersicht 4. Teilnehmer1) an Maßnahmen zur beruflichen Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung nach Schulungsziel und Maßnahmeart im Bundesgebiet West
(Maßnahmeortprinzip) 1988 bis 1994
Frauen
Schulungsziel Schulungsbereich
Berufsabschnitt Berufsgruppe Berufsordnung
Kenn- ziffer
Zahl der Teilnehmer an Maßnahme zur
beruflichen Fort-
bildung Um-
schulung Ein-
arbeitung insge- samt
Ende Dezember 1994
insgesamt
Ende
Dez. 1993
Dez. 1992
Dez. 1991
Dez. 1990
Dez. 1989
V Dienstleistungsberufe Va Warenkaufleute
dar.: Groß- und Einzelhandelskaufleute Einkäufer Verkäufer
Vb Dienstleistungskaufleute und zugehörige Berufe dar.: Bank-, Versicherungskaufleute
Andere Dienstleistungskaufleute und zugehörige Berufe dar.: Werbefachleute
Vc Verkehrsberufe dar.: Lagervenwalter, Lager-
Transportarbeiter
Vd Organisations-, Verwaltungs-, Büroberufe dar.: Unternehmer, Organisatoren,
Wirtschaftsprüfer dar.: Unternehmer, Geschäftsführer,
Geschäftsbereichsleiter Wirtschaftsprüfer, Steuerberater ...
Rechnungskaufleute, Datenverarbeitungs- fachleute dar.: Buchhalter
Datenverarbeitungsfachleute Bürofach-, Bürohilfskräfte dar.: Bürofachkräfte
Stenographen, Stenotypisten, Maschinenschreiber Bürohilfskräfte
Ve Ordnungs-, Sicherheitsberufe
Vf Schriftwerkschaffende, schriftwerkordnende sowie künstlerische Berufe dar.: Publizisten, Dolmetscher, Bibliothekare .
dar.: Publizisten Dolmetscher, Übersetzer
Künstler und zugeordnete Berufe
Vg Gesundheitsdienstberufe dar.: Ärzte, Apotheker
dar.: Apotheker Übrige Gesundheitsdienstberufe dar.: Masseure, Krankengymnasten und
verwandte Berufe Krankenschwestern, -pfleger, Hebammen Helfer in der Krankenpflege Diätassistenten, Pharmazeutisch- technische Assistenten Sprechstundenhelfer Medizinallaboranten
Vh Sozial- und Erziehungsberufe, anderweitig nicht genannte geistes- und naturwissenschaft- liche Berufe dar.: Sozialpflegerische Berufe
dar.: Sozialarbeiter, Sozialpfleger Heimleiter, Sozialpädagogen Kindergärtnerinnen, Kinderpflegerinnen
(68-93) (68)
681 682
(69-70) 69
70 703
(71-74)
74
(75-78)
75
751 753
77 772 774 78 781
782 784
(79-81)
(82-83) 82 821 822 83
(84-85) 84 844 85
852
853 854
855 856 857
(86-89) 86 861 862
864
53 760 4 457
1 699 2 570
1 722 896
826 316
701
563
32 168
1 595
537 716
9 879 2 970 6 388
20 592 17 230
1 870 1 055
89
838 260 180 27
578
3 814 189
7 3 625
508
1 998 371
83 475 110
7 683 4 418 2 365 1 053
935
53 668 2 093
1 443 452
2 066 267
1 799 281
300
19
18 336
2 117
50 2 051
651 48
582 15 556 15 122
221 168
47
265 114 26 14
151
10 175 25
5 10 150
2 861
4 380 704
297 1 479
372
18 854 18610 14 547
1 036
2 999
655 107
20 83
26 7
19 5
10
9
276
15
3 12
50 37
8 211 178
18 14
15 2 1
13
124
124
17
87
108 083 6 657
3 162 3 105
3 814 1 170
2 644 602
1 011
591
50 780
3 727
590 2 779
10 580 3 055 6 978
36 359 32 530
2 109 1 237
136
1 118 376 207
41 742
14 113 214
12 13 899
3 374
6 395 1 079
385 2 041
488
26 571 23 055 16 925
2 091
3 945
111 746 5 698
3 686 1 515
6 322 3 059
3 263 746
657
326
48 063
4 120
653 2 864
9 503 4 506 4 537
34 285 29 499
3 253 886
160
943 390 205
70 553
17 096 193
7 16 903
3 852
8 248 1 256
473 2 179
728
28 113 23 072 15 921 2 814
4 160
133 651 7 895
3 808 3 373
7 044 3 846
3 198 764
1 373
775
61 785
4 000
763 2 591
14 249 5 325 8 343
43 375 34 800
5 299 2 257
268
1 242 520 202 104 722
19 607 326
16 19 281
4 165
9 027 2 145
667 2 346
743
28 337 22 626 15 527
2 788
4 084
122 992 7 775
3 571 3 505
6 511 3 689
2 822 725
1 249
695
59 489
3 603
652 2 387
14 778 5 250 8 926
40 968 31 346
6 191 2 373
287
1 154 523 204
85 631
17 165 246
34 16919
3 853
7 908 1 733
665 1 809
783
23 484 18 382 12 689 2 525
2 943
111 041 7 179
3 063 3 554
5 728 3 312
2 416 570
.977
485
56 505
2 891
595 1 853
15 093 4 705 9 730
38 422 28 773
6 742 1 805
257
917 407 155 87
510
14 994 183
18 14 811
3 380
7 306 1
745 1 400
742
19 034 14 540 10 434 2 145
1 809
103 828 6 378
3 138 2 688
5 494 3 395
2 099 585
691
341
55 493
2 600
537 1 680
16 031 5 477 9 948
36 774 27 019
7 720 1 150
182
867 338 149 85
529
13 890 172
9 13 718
3 293
6 693 609
952 1 249
773
15919 11 897 8 722 2 010
995
Berufliche Weiterbildung 1994 89
Noch: Ubersicht 4. Teilnehmer1) an Maßnahmen zur beruflichen Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung nach Schulungsziel und Maßnahmeart im Bundesgebiet West
(Maßnahmeortprinzip) 1988 bis 1994
Frauen
Schulungsziel Schulungsbereich
Berufsabschnitt Berufsgruppe
Berufsordnung
Kenn- ziffer
Zahl der Teilnehmer an Maßnahmen zur
ins- gesamt
insgesamt beruflichen
Ein- arbeitung Fort-
bildung Um-
schulung Ende
Ende Dezember 1994 Dez. 1993
Dez. 1992
Dez. 1991
Dez. 1990
Dez. 1989
Dez. 1988
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Lehrer dar.: Real-, Volks-, Sonderschullehrer
Fachschul-, Berufsschul-, Werklehrer Geistes- und naturwissenschaftliche Berufe a.n.g
Vi Allgemeine Dienstleistungsberufe dar.: Körperpfleger
dar.: Friseure Sonstige Körperpfleger
Gästebetreuer dar.: Gastwirte, Hoteliers, Gaststätten-
kaufleute Hauswirtschaftliche Berufe Reinigungsberufe
Via Sonstige Arbeitskräfte2)
87 873 874
88
(90-93) 90 901 902 91
911 92 93
(97-99)
283 80 43
2 959
2 288 281 259
21 1 014
417 670 323
9 046
163 21
4
74
1 532 611 522
89 579
353 237 105
1 405
2
5
63 44 41
3 7
4 7 5
4
448 101 47
3 038
3 883 936 822 113
1 600
774 914 433
10 455
631 110 70
4 378
4 694 1 782 1 478
302 1 409
872 1 134
369
3 351
1 242 404 109
4 441
6 100 1 997 1 529
465 1 704
884 1 539
860
5 977
1 154 418 110
3 920
5 878 2 014 1 569
445 1 738
918 1 366
760
5 441
956 279 113
3 505
5 450 1 892 1 526
365 1 769
800 1 243
546
4 091
881 252 118
3 104
4 944 1 942 1 584
358 1 711
808 988 303
2 882
993 295 147
2 860
4 987 2 073 1 711
361 1 652
844 1 065
197
2 454
Insgesamt 70 253 60 433 886 131 572 129 003 161 012 149 489 133 922 122 573 120 942
90 Berufliche Weiterbildung 1994