Gartenstadt Drewitz ...... auf dem Weg zur Zero-Emission-City
Gebietserweiterung
Arbeitsstruktur
Steuerungsgruppe:
• Steuerungsgruppe• Bürgeraktiv Drewitz• Bürgervertretung Drewitz• Stadtkontor• KIS• Koordinationsstelle Klimaschutz• VIP
ArbeitsgruppeKlimaschutz/ Energieeffizienz:
Meilensteine für Drewitz
2025•energetische Sanierung des Gebäudebestands der Pro Potsdam und weiterer Wohnungsunternehmen•Halbierung des Wärmebedarfs: 27.400 MWh/a→ 13.700 MWh/
� Raumwärme: 19.300 MWh/a → 9.650 MWh/a
� Warmwasser: 8.100 MWh/a → 4.050 MWh/a
•Nutzung der solaren Strom- und Wärmegewinne von bis zu 7.000 MWh/a(ermitteltes Potenzial)
2050•Umstellung Strom- und Wärmeerzeugung der EWP auf 100 % erneuerbare Energien
2013:Pilotgebäude(KfW 70)
2014-15:„Die Rolle“ undBlock 8 mir PWG und Karl Marx eG(KfW 70 / 55)
2025:gesamterWohnungs-bestand(KfW 70)
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Gebäudeenergieverbrauch senken
Gebäudeenergieverbrauch senken
2010 - 13:PWG, RBB
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2014-15:Karl Marx eG, PWG,Semmelhaack
Modernisierung nach gültigen Standards der EnEV und Potentialen der KfW-Darlehen
Ergänzungen, Aufstockungen(KfW 45 +)
bis / vor 2025:Neubau (KfW 45 +)
Gebäudeenergieverbrauch senken
2008 - 2013:Kitas, Stadtteilschule, Die ArcheSt
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bis 2013:Teilmodernisierungen
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ggf. weitere Modernisierungsabsichten
Gebäudeenergieverbrauch senken
2013:unterschiedliche energetische Standards
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ggf. weitere Modernisierungsabsichten
Strategien der Ansprache,Beratungsangebote
Energieeffizienz steigern, Erneuerbare Energien nutzenFe
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bis 2020:CO2-freie EnergieträgerErtüchtigung HKW-Süd,durch Wärmespeicher,2-8 BHKW-Ergänzungsanlagen
bis 2025 (und länger): FW bleibt erhalten
nach 2020/25:ggf. Absenkung der Fernwärmetemperatur und Einspeisung von EE
ggf. Einbindung2MW-BHKWmit lokalemBezug
Energieeffizienz steigern, Erneuerbare Energien nutzenSt
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Pro Potsdam:„Grüner“Hausstrom aus Wasserkraft
2009 Schiller-Gymnasium: Modellprojekt „Hamster“
Bürger-PV-Anlagen
Erhöhung der EE im Strommix
Pro Potsdam:Grünstrom im Mietvertrag
PV-Anlagenauf Dachflächen,ggf. an Fassaden
2020 Schiller-Gymnasium: CO2-neutrale Schule
KWKA oder WEA
2013 - 17Grünes-Kreuz:ggf. LED-Beleuchtung
Energieeffizienz steigern, Erneuerbare nutzenW
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2013:STH auf Pilotgebäude
STH auf Dachflächen ggf. Dezentralisierung der Warmwasserbereitung
STHz.T. PWG 1956z.T. EFH
Umweltfreundliche Mobilität fördern
2014:Niederflur-Tram
ÖP
NV
Attraktivität der Haltestellen Mini-Bus
Anschluss Fernverkehr (Berlin)
2013 – 17:Grünes Kreuzwird öffent-licher Freiraum
Fuß
/Rad
2013:barrierearmer Zugang zum Pilotgebäude
Abstellanlagen,Einhausung
Verbindung zu Kitas, Schule, Einkaufen, ÖPNV
Ebenerdige EG-Wohnungszugänge
Wegenetze indie Umgebung
Abstellanlagen,EinhausungBikesharing
Umweltfreundliche Mobilität fördern
Anbindung Fernverkehr(Berlin)
Umweltfreundliche Mobilität fördern
2012-2013:Verkehrsflächenreduktion,Parkraumbewirtschaftung
MIV
(E-)Carsharing
Dem Klimawandel begegnenW
asse
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2013-17:Retention in Konrad-Wolf-Park
Bestand:Regenwasser-rückhaltebecken
Bestand:Retention auf Freiflächen
2018:Gleisbettbegrünung
Grauwassernutzung
Versickerung vor Ort
Dem Klimawandel begegnenH
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2013:Beschattung von Balkonen am Pilotgebäude
2013-17:weniger Rückstrahlung, mehr Evapotranspirationdurch Konrad-Wolf-Park (Bepflanzung, Wasserfläche)
(Fassaden-)Begrünung(z.B. Wohnhöfe)
Beschattung von Freiräumen und Gebäuden
Durchlüftungsachsen
geringer Rückstrahlung durch Material- und Farbwahl
Ausblick
Förderbedarfe•Sicherung der Sozialverträglichkeit•Energieeffizient Sanieren•Stadtbeleuchtung (inkl. E-Ladestationen)•Schaffung von lokalen Grundlagen für E-Mobilität (EMO)•Energiesparberatung für Mieter / Eigentümer•Optimierung der EEG-Vergütung für Quartiersangebote•Anpassung der Haustechnik
Michael Grabscheit_pixelio.de