niedrigster Geländeanschnitt
maximal zulässige Firsthöhe
niedrigster Geländeanschnitt
maximal zulässige Firsthöhe
natürlichesGelände
Kläranlage
621
653
654
655
658
659
660
635
636
637651
652
687
688
689
690
691
693
694695
696
5
17
18 19
20
29
30
72
73
90
91
97
100
126
101
102
103
105
106
107
110
111
112
113
114
115
116
117
119
120
121
122
123
125
50
51
28
32
33
35
67
69
70
71
72
73
74
75
76
7778
7980
81
8283
84 85
8687
88 89
94
95
619
620
622
623
624
634
2
3
4
6
36
37
38
39
40
41
44
21
22
23
24
25
26
28
33
657
668669
670
671
677
6861
6862
73
75
491
961
992
191
1182
1241
1242
962
6926
6927
15
16
74
271
272
6844
6833
6761
6762
6821
6781
6721
6722
6753
6752
6802
6971
11
14
192
201
872
1181
681
682
Beim Born
Sand
Kastan
ienweg
Ahornw
eg
Beim Born
Auf dem
Im Seifen
Buchenweg
Flur 13
10
6
31
16
29
18
9
20
1
8
3
41
4
HsNr 8
4A
26 24
30
13
31
29
25
28
35
33
32
27
39
41
31
29
22A
28
38
23
26
HsNr 3
2
HsNr 2
7
HsNr 3
4
HsNr 3
6
HsNr 3
0
37
HsNr 2
8
26
20
18
11
16
4
6
37
HsNr. 4
2
35
1
4
1
9
11
33
3
7
HsNr
2HsNr. 2
HsNr. 5
Froh
nhäu
ser S
traße
B 253
Birken
weg
Ahornweg
8.00
5.00
5.00
5.00
5.00
3.00
5.003.00 3.
00
3.00
5.00
5.00
5.00
5.00
5.00
5.00
5.00
5.00
5.00
5.00
5.00
5.00
20.00
5.00
5.00
5.00
5.00
5.00 5.00
3.50
3.85
5.00
20.00
20.00
20.00
20.00
Flur 33
680 1
I. Rechtsgrundlagen Baugesetzbuch (BauGB), Baunutzungsverordnung (BauNVO), Planzeichenverordnung (PlanzVO), Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG), Hessisches Naturschutzgesetz (HENatG), Hessisches Wassergesetz (HWG), Hessische Bauordnung (HBO) in der bei der maßgeblichen Auslegung des Bebauungsplanes geltenden Fassung. II. Zeichenerklärung: IIa. Katasteramtliche Darstellungen
Flurgrenze
Flurnummer
Polygonpunkt
Flurstücksnummer
Vorhandene Grundstücks- und Wegeparzellen mit Grenzsteinen
IIb. Zeichnerische Festsetzungen, Sonstige Planzeichen
Art der baulichen Nutzung (§ 9(1)1 BauGB)
GE Gewerbegebiet
MI Misch gebiet
SONVZ Sondergebiet Nahversorgungszentrum
SOMöbel Sondergebiet Einrichtungshaus
Maß der baulichen Nutzung (§ 9(1)1 BauGB)
GRZ Grundflächenzahl
GFZ Geschossflächenzahl
Z Zahl der maximal zulässigen Vollgeschosse
FH m ax. Maximal zulässige Firsthöhe, gemessen in Meter über dem niedrigsten Anschnitt des natürlichen Geländes
Baugrenzen, Bauweise (§ 9(1)2 BauGB)
o Offene Bauweise
Baugrenze
nicht überbaubare Grundstücksfläche
Verkehrsflächen und Anschluss an andere Flächen (§ 9(1)11 BauGB)
Straßenverkehrsfläche
Straßenbegrenzungslinie
Bereich ohne Ein- und Ausfahrt
Versorgungsflächen (§ 9(1)12 BauGB)
Zweckbestimmung Stromversorgung (Trafostation)
Zweckbestimmung Gasversorgung
Grünflächen (§ 9(1)15 BauGB)
Öffentliche Grünfläche – Verkehrsgrün / Graben
Flächen zum Anpflanzen von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen (§ 9(1)25a BauGB)
Fläche zum Anpflanzen von Bäumen und Sträuchern
Sonstige Planzeichen
Grenze des räumlichen Geltungsbereiches des Bebauungsplanes
Abgrenzung unterschiedlicher Nutzungen
II.c Kennzeichnungen, nachrichtliche Übernahme
Kanaldeckel
Baubeschränkungszone § 9 (2) FStrG
Bauverbotszone § 9 (1) FStrG
Fahrbahnrand
Versorgungsleitung – Trinkwasser Bestand
Entsorgungsleitung – Abwasser Bestand
Telekommunikationslinien
KD
20m
20m
1
1
1Fah
rbahn
rand B
253
1
WerbepylonOKmax. =300m üNN
Bauve
rbotsz
one §
9 I F
StrG
Baube
schrä
nkun
gszo
ne §
9 II F
StrG
KD
KD
1
24A
4B
3B4B
3A
KD = 282,36 m üNN
Vgl. textl. FestsetzungenZiff. 5
KD = 300,98 m üNN
Z = VFHmax.=17,5 m
Gemeinde Eschenburg, Ortsteil WissenbachBebauungsplan "Im Seifen"
Gemeinde Eschenburg, Ortsteil WissenbachBebauungsplan "Im Seifen"
H/B = 841 / 871 (0.73m²) Allplan 2016
Planstand:
Plandatum:
Format: Tag: Name:gezeichnet/geprüft:gesehen:
Index:Projekt Nr.:
C.M. / A.R
Planverfasser:
Planstand:
Plandatum:
Format: Tag: Name:gezeichnet/geprüft:gesehen:
Index:Projekt Nr.:
Plotdatum:C.M. / A.R
Maßstab:
Planverfasser:
KuBuS architektur+stadtplanungAltenberger Str. 535 576 WetzlarTel. (064 41) 94 85-0, Fax. (064 41) 94 85-22
Unterschrift:
Datum:
2.81-35713-01
Gemeinde Eschenburg, Ortsteil WissenbachBebauungsplan "Im Seifen"
21.10.2016
02/11//2016
Übersichtskarte
1 : 1000
Übersichtskarte
841 x 871mm
Entwurf 2.Offenlage
V. Verfahrensvermerke
1. Aufstellungsbeschluss (§ 2 I BauGB) __.__.____
2. Ortsübliche Bekanntmachung (§§ 2 I, 3 I BauGB)
__.__.____
3. Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit (§ 3 I BauGB)
vom __.__.____ bis __.__.____
4. Frühzeitige Beteiligung der Behörden (§§ 4 I, 2 II BauGB)
vom __.__.____ bis __.__.____
5. Ortsübliche Bekanntmachung (§ 3 II BauGB)
6. Beteiligung der Öffentlichkeit (§ 3 II BauGB)
vom __ .__.____ bis __.__.____
7. Beteiligung der Behörden (§ 4 II BauGB)
vom __ .__.____ bis __.__.____
8. Satzungsbeschluss (§ 10 I BauGB) __.__.____
Eschenburg, den __.__.____ Siegel der Gemeinde
__.__.____
Bürgermeister
Inkrafttreten (§ 10 III BauGB) __.__.____
Eschenburg, den __.__.____ Siegel der Gemeinde
__.__.____
Bürgermeister
GRZ GFZ Z FH m ax. Bauweise
1 GE 0,8 - - 13 m -
2 SO M öbel 0,8 - - 13 m -
3A SO NVZ 0,8 - II 11 m -
3B SO NVZ 0,4 - II 11 m -
4A MI 0,8 - II 11 m o
4B MI 0,4 0,8 II 11 m o
III. Textliche Festsetzungen IIIa. Bauplanungsrechtliche Festsetzungen: 1. Art der baulichen Nutzung (§ 9 Absatz 1 Nr. 1 BauGB) 1.1 Für die als Gew erbegebiet (GE) fes tgesetz ten Plangebiets teile gilt: 1.1 .1 Die Einrichtung von Einzelhandelsverkaufs flächen ist nur für die Selbstvermarktung
der in dem Gew erbegebiet produz ierenden und w eiterverarbeitenden Betriebe zuläss ig, w enn die Verkaufs fläche einen untergeordneten Teil der durch das Betriebsgebäude überbauten Flächen einnimmt. Von dem Einzelhandelsausschluss ausgenommen s ind Landhandel (e inschl. Landtechnik), Baustoff-, Reifen-, Kraftfahrzeug- und Brennstoffhandel.
1.1 .2 Ausschluss von Nutzungen: - Vergnügungsstätten sow ie - Bordelle und bordellartige Betriebe sind unzulässig.
1.2 Innerhalb der als Sondergebiet mit der Zw eckbestimmung Einrichtungshaus
(SOM ÖB E L) festgesetzten Plangebietsteile s ind zuläss ig: 1.2 .1 ein Möbelhaus mit einer Gesamtverkaufsfläche von maximal 11.600 qm.
Die Gesamtverkaufsfläche w ird gegliedert in 10.000 qm Verkaufsf läche für das Möbel-Hauptsortiment und Lagerverkauf, 800 qm Verkaufsf läche für Randsortimente
(z.B. Dekoartikel, Wohnaccessoires , Haushaltsw aren), 500 qm Verkaufsf läche für Elektrogeräte, 300 qm Verkaufsf läche für Bodenbeläge/Teppiche, 1.2 .2 Gew erbebetriebe, die das Wohnen n icht w esentlich s tören, 1.2 .3 Geschäf ts-, Büro - und Verw altungsgebäude, 1.2 .4 Wohnungen für Aufs ichts- und Bere itschaftspersonen sow ie für Betriebs inhaber und
Betriebs leiter, sofern s ie dem zugeordneten Betrieb gegenüber in Grundf läche und Baumasse untergeordnet s ind.
1.3 Innerhalb der als Sondergebiet mit der Zw eckbestimmung Nahversorgungszentrum
(SONVZ ) festgesetzten Plangebiets teile sind zu lässig: 1.3 .1 Betriebe des Lebensmittelhandw erks und angeschlossener Gastronomie (z.B.
Bis tro), 1.3 .2 Schank- und Speisew irtschaften, 1.3 .3 Wohnungen und Wohngebäude, 1.3 .4 Gew erbebetriebe, die das Wohnen n icht w esentlich s tören
(nicht zuläss ig s ind Vergnügungsstätten sow ie Bordelle und bordellartige Betriebe), 1.3 .5 Gartenbaubetriebe 1.3 .6 Tanks tellen 1.3 .7 Räume und Gebäude für f reie Berufe, 1.3 .8 im Teilgebiet „A “ zusätzlich zu den unter den Zif fern 1.3.1 bis 1.3.7 genannten
Nutzungen ein Schuhfachmarkt mit einer Verkaufsfläche von maximal 650 qm, ein Lebensmittelmarkt (Vollversorger) mit einer Verkaufs fläche von maximal 1.000 qm und ein Getränkemarkt mit einer Verkaufs fläche von maximal 500 qm,
1.3 .9 im Teilgebiet „B“ zusätzlich zu den unter den Zif fern 1.3.1 bis 1.3.7 genannten Nutzungen ein Lebensmittelmarkt (Discounter) mit einer V erkaufsf läche von maximal 1.300 qm.
2. Maß der baulichen Nutzung (§ 9 Absatz 1 Nr. 1 BauGB) 2.1 Zulässige Grundfläche (§ 19 Absatz 4 Satz 3):
Innerhalb der als Sondergebiete festgesetzten Plangebiets teile darf die zuläss ige Grundfläche (errechnet nach GRZ) durch Stellplätze mit ihren Zufahrten bis zu einer Grundflächenzahl von 0,9 überschritten w erden.
2.2 Zulässige Firsthöhen: In den als Gew erbegebiet (GE) festgesetzten Plangebiets teilen darf die festgesetz te Firsthöhe überschritten w erden, w enn d ie Überschreitung zur Einhaltung betriebsnotw endiger bautechnischer A nforderungen an die Bauausführung (z .B. notw endige Höhen von Kranbahnen, Einhaltung von technischen V orschriften w ie DIN-Normen, Einhaltung von Sicherheitsanforderungen usw .) erforderlich ist. Die Überschreitung darf maximal 3 m betragen.
3. Vorkehrungen zum Schutz vor schädlichen Umw elteinw irkungen im Sinne des
Bundes -Immiss ionsschutzgesetzes (§ 9 A bsatz 1 Nr. 24 BauGB): Für die nach Ziffer 1.3.3 der tex tlichen Festsetzungen zuläss igen Wohnungen s ind an
den zur Bundesstraße B 253 zugew andten Gebäudeseiten Schallschutzfenster zu verw enden.
4. Anpflanzen von Bäumen und Sträuchern (§ 9 Absatz 1 Nr. 25 BauGB) 4.1 Die festgesetzten Flächen zum Anpflanzen von Bäumen und Sträuchern s ind
geschlossen mit standortgerechten Laubbäumen und Laubsträuchern zu bepflanzen. Pflegemaßnahmen, Rückschnitte, Beseitigungen von Gehölzen zum Schutz vor Gefahren sind zuläss ig. Sow eit zum Schutz vor Gefahren Bäume oder Sträucher entfernt w erden müssen, sind sie durch entsprechende Nachpflanzungen zu ersetzen.
4.2 Nicht überbaubare Grundstücksflächen in den als GE und in den als MI festgesetz ten Plangebie tsteilen sind zu mindestens 80 % als Garten- und Grünflächen anzulegen und zu unterhalten. Davon sind mindestens 50% mit standortgerechten Laubbäumen und Laubsträuchern zu bepflanzen; hierbei gelten für 1 Baum 25 qm Fläche und für einen Strauch 5 qm.
4.3 In den als SOM ÖB E L und als SONVZ fes tgesetzten Plangebietsteilen ist je 6 PKW-Stellplätze 1 Laubbaum anzupf lanzen und dauerhaf t zu erhalten. Die Bäume können als Einzelbäume auf den Parkflächen oder als Baumgruppen auf dem Grundstück angepflanzt w erden.
5. Auflösende Bedingung (§ 9 A bsatz 2 BauGB)
Die festgesetzte maximal zulässige Zahl von 4 Vollgeschossen für e inen Teilbereich innerhalb des Sondergebietes Nahversorgungszentrum (SO NVZ), Teilgebiet A, w ird mit Aufgabe der b isherigen Nutzung und dem Abbruch des vorhandenen Gebäudes unzuläss ig.
IIIb. Hinweise: 1. Denkmalschutz :
Gemäß § 20 HDSchG s ind Funde oder Entdeckungen von Bodendenkmälern un-verzüglich der Denkmalfachbehörde, der Gemeindeverw altung oder der unteren Denkmalschutzbehörde beim Kreisausschuss anzuzeigen. A uf die w eiteren Be-stimmungen des § 20 HDSchG w ird verw iesen.
2. Verw ertung von Niederschlagsw asser:
Gemäß § 37 Abs. 4 HWG soll A bw asser, insbesondere Niederschlagsw asser, von demjenigen, bei dem es anfällt, verw ertet w erden, w enn w asserw irtschaftliche und gesundheitliche Belange nicht entgegenstehen. Niederschlagsw asser soll darüber hinaus in geeigneten Fällen versickert w erden.
1.4 Für die als Mischgebie t (MI) fes tgesetzten Plangebietsteile gilt: - Vergnügungsstätten, - Bord elle und bordellartige Betriebe sind unzulässig. Die Einrichtung von Einzelhandelsverkaufs flächen ist nur fü r die Selbstvermarktung der in dem Mischgebiet produz ierenden und w eite rverarbe itenden Betriebe zuläss ig, w enn die Verkaufsfläche e inen untergeordneten Teil der durch das Betriebsgebäude überbauten Flächen einnimmt.
Skizze zur Veranschaulichung der zulässigen Firsthöhemit Bezugspunkt "Niedrigster Geländeanschnitt"