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An einen

Haushalt. Zugestellt

durch Post.at

gesalbt

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Seite 2 – Schwerpunkt Sakramentenpastoral „Firmung“

Firmung – ein Fest der Zusage Initialsakrament Die Kirche kennt drei Sakramente (von ins-gesamt sieben), die man auch „Initiations-sakramente" nennt. Es sind die Sakramente der „Eingliederung" in die Gemeinschaft der Kirche: Taufe, Eucharistie und Firmung. Mit Taufe und der Eucharistie haben wir uns im Rahmen unseres Schwerpunktes Sakramen-tenpastoral schon beschäftigt. In der heuri-gen Fastenzeit wollen wir nun besonders auf das Sakrament der Firmung schauen.

geänderte Praxis In den ersten Zeiten der Kirche wurden Tau-fe, Eucharistie und Firmung in einer einzigen Feier gespendet, nämlich in der Osternacht. Damals wurden allerdings nur erwachsene Menschen nach einer langen Vorbereitungs-zeit in die Gemeinschaft der Kirche aufge-nommen. Die feierliche Aufnahme war das sichtbare Zeichen der neuen Gemeinschaft. Später, als die Kindertaufe aufkam, hat die Kirche die drei Anfangssakramente ausein-ander gefaltet und begonnen, sie in der uns heute bekannten Reihenfolge zu spenden.

„sprechende“ Zeichen Was zu Pfingsten geschehen ist, geschieht ebenso im Sakrament der Firmung. Zeichen und Worte der Firmspendung bringen das zum Ausdruck: Jetzt handelt Gott! Er schenkt seinen Heiligen Geist. Er gibt ihn allen, die darauf warten und sich danach sehnen so wie er sich nach ihnen sehnt. Dies wird im Ritus der Handauflegung und Salbung ausgedrückt. Der Firmspender brei-tet die Hände aus und ruft den Heiligen Geist auf die Firmlinge herab. Er zeichnet das Kreuz auf die Stirn des Firmlings, salbt ihn mit heiligem Öl, dem Chrisam und spricht die Worte: „Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist." Diese Salbung mit Chri-sam bedeutet: Du gehörst zu Jesus Christus. Das Wort Christus oder Christ bedeutet ja „der Gesalbte“. Auch der Altar in der Kirche ist Symbol für Jesus Christus und wurde deswegen bei der Altarweihe vom Bischof feierlich mit Chrisam gesalbt (siehe Titelbild).

Die Salbung bei der Firmung soll aber auch die Zusage Gottes zum Ausdruck bringen: Du bist auserwählt! Du bist etwas Beson-deres! Du bist wertvoll! Ich heile und schütze dich! Ich gebe dir Würde! Ich gebe dir Kraft! Ich traue dir etwas Unverwechselbares zu. Du wirst ein Segen sein!

Die Handauflegung ist Zeichen für die Versi-cherung Gottes: Ich bin mit dir. Ich schütze dich und segne dich. Du kannst dich auf mich verlassen. Ich lasse dich auf deinem Weg nicht allein. Als weiteres Zeichen gilt die Besiegelung mit dem Kreuzzeichen, die sagt: du bist bestä-tigt, beglaubigt, geschützt durch Gott! Du ge-hörst als Christ zu denen, die dieses Zei-chen des Kreuzes tragen (Kirche). Bedeutungsvoll ist auch noch die Handauf-legung des Firmpaten die bekunden soll: Du bist nicht allein, ich bin für dich da. Ich gehe mit dir und möchte dein Begleiter sein auf deinem Lebens- und Glaubensweg.

Zusage und Sendung Firmung ist also ein großes Fest der Zusage durch Gott und durch den Firmpaten. Aber gerade diese Zusage beinhaltet auch die Be-fähigung und den Auftrag, Christsein in der Welt zu verwirklichen. Wie dieses Leben als Christ, als Gesalbter, aussehen kann be-schreibt der Apostel Paulus. Er spricht mehr-fach von den verschiedenen Charismen oder Gaben des Geistes, die der Geist Gottes den Menschen schenkt. Paulus meint: Jeder Mensch hat eine Sendung. Jeder kann in die-ser Welt etwas bewirken, was nur durch ihn bewirkt werden kann. Es geht dabei nicht um außergewöhnliche Leistungen, sondern da-rum, seine Begabungen, Fähigkeiten und Interessen wahrzunehmen und zum Wohle anderer oder der Gemeinschaft zu gebrau-chen und einzusetzen. Wo dies geschieht, wird Gottes Geist in unserer Welt wirksam.

P. Hermann Jedinger SDS, Pfarrer

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Seite 3 – zweifach zum nachdenken

wer mit heiligem geist erfüllt ist,

der traut sich eben was, der wird von den anderen verstanden,

er sagt die wahrheit, der bringt frischen wind hinein,

der springt über seinen schatten, der reißt mit und begeistert andere,

der hat begriffen, was liebe ist, der hat nur eine antwort auf die frage,

wessen geistes kind er denn sei: christus, des gesalbten.

und als der bischof abgerauscht war die schnitzel gegessen die luftballons zerplatzt

der prater besucht die verwandten ausgerichtet

die geschenke bewundert der pate bedankt

die risse übertüncht und der abend gekommen war

da sagte einer zum heiligen geist

komm bleibe bei mir

Diese Texte von Rudi Weiß sind der Broschüre „Feuer-Fest“ für Eltern und Paten von Firmlingen entnommen. Herausgeber: Referat für Jugend- und Firmpastoral, Pastoralamt der Diözese St. Pölten, 3100 St. Pölten, Klostergasse 15, Tel.: 02742/398-391, e-mail: [email protected]

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Seite 4 – Altarweihe

Altarweihe Wie sie diese außergewöhnliche Feier erlebt haben, berichten hier einige Beteiligte:

im Monitor

Wir waren oben auf der Empore sehr mit Musik und Konzentration beschäftigt. Außer-dem habe ich das, was sich im Altarraum abgespielt hat, nur sehr klein im Monitor gesehen. Durch die Sitzposition (mit dem Rücken zum Altar, Anm.) bekommt man nur schwer etwas mit, also habe ich auch nicht wirklich einen Gesamteindruck gewonnen.

Helmut Kesselgruber, Organist

ergreifend Also ich habe von dieser Feier einen wunderschönen Ein-druck, das war sehr feierlich. Dass die Arbeit im Team so positiv abgeschlos-sen worden ist mit diesem großen Fest, hat mich gefreut. Ich finde das Ergebnis gelungen, die Kirche wirkt hell und freundlich. Ich habe mit dem Architekten, Herrn Charamza, schon damals bei der Planung und bei den Arbeiten des Pfarrzentrums zusammengearbeitet, deshalb habe ich mir auch gedacht, es ist gut, dass er das Projekt leitet. Eine Altarweihe mitzuer-leben – etwas Schöneres gibt’s ja nicht, es war wirklich sehr ergreifend. Ich habe auch dieses Anliegen durch meine Wallfahrt mitge-tragen.

Erich Pernold, „Kircheninventar“

geheimnisvoll Die Altarweihe war für mich als Ministrantin vor allem ein besonderes Erlebnis, da ich die Aufgabe des Librifer zugeteilt bekam. Das bedeutete, stets dem Bischof zu folgen, wann und wo er sein Buch auch brauchte. Klingt einfach - war es aber nicht wirklich, da auch immer, abgesehen vom richtigen Zeit-punkt, Höhe und Haltung des Buches, der passendste Ort zu wählen war, um keinem im Weg zu stehen und nicht über den Mik-roständer zu stolpern. Als kleine Hilfe saß der Zeremonienmeister hinter den Priestern und konnte somit jedem genaueste Auskunft über seine nächste Aufgabe geben. Von mehreren Leuten wurde ich im Nach-hinein gefragt, ob es nicht störend gewesen wäre, vom Zeremonär andauernd "herumge-schickt" zu werden. Meine Antwort darauf - fand ich überhaupt nicht. Im Gegenteil, ich bin in diesem Be-reich ein großer Fan der "old fa-shion", also der strengen Abläufe mit genauer Einteilung und vor allem auch der Psalmodie. Ich empfand die Altarweihe als sehr feierlich und geheimnisvoll, habe auch ein paar neue Regeln vom Zeremonär gelernt, und ich glau-be, es hat unsere Kirche auch wieder ein we-nig belebt...

Theresa Körbel, Ministrantin

beeindruckend Diese Feier war für mich etwas ganz Beson-deres, viele Mesner erleben ja eine Altarwei-he nicht.

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Seite 5 – Altarweihe

Ich war glücklich, dabei sein zu können, auch wenn ich nur am Rande mitgewirkt habe. Begeistert bin ich von der Gestaltungsidee: aus einem schlichten weißen Marmorblock werden Ambo und Altar herausgeschnitten, das hat mich fasziniert, diese Einfachheit und Schlichtheit der Ausführung. Das Weiheritual empfand ich sehr beeindruckend, besonders die Salbung mit Öl, die Lichter und die Reini-gung. Auch die Beisetzung der Reliquien hat mich beeindruckt.

Franz Stadlmann, Mesner

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Seite 6 – Kirchenrenovierung

Ehrentafel

Der Kirchenrenovierungsverein der Pfarre Mi-stelbach dankt für jede Art von Unterstützung der Kirchenrenovierung und hat schon vor zwei Jahren angekündigt, dass für besonders große Spenden oder hervorragende Arbeits-leistungen auch eine namentliche Nennung auf der Ehrentafel vorgesehen ist.

Jetzt wird diese Zusage umgesetzt. Wer als Person oder Verein oder Firma insgesamt mindestens 500 Euro an KRV-Mitgliedsbei-trägen, Spenden oder Arbeitsleistungen er-bracht hat, wird auf einer Ehrentafel in der Pfarrkirche namentlich genannt. Der aktuelle Stand der „500er“-Liste enthält folgende Na-men:

APOTHEKE ST. MARTIN * MARTIN B. * LUCIA BAHR * DORIS UND HERBERT BARISITS * ROBERT UND HILDEGARD BAUER * ALFRED BIBER * BUNDESHANDELSAKADEMIE UND –HANDELSSCHULE MISTELBACH * BUNDESOBERSTUFENREALGYMNASIUM MISTELBACH * GABI UND EWALD + BRUNNER * JOHANN + UND MONIKA CAP * DIE NIEDERÖSTERREI-CHISCHE VERSICHERUNGS AG. * MAG. IRMGARD DUNDALEK * MAG. CHRISTIAN DUNDALEK * MAG. KLAUS DUNDALEK * THERESIA ERNST * ERWIN ERNTRAUTH * ERSTE BANK MISTELBACH * GÜNTHER ESTERER * F.G. * ROSA FALLENBIEGL * LEOPOLD FLECKL * MAG. EDMUND UND HANNELORE FREIBAUER * DR. JOHANN UND EDITH FREILER * WALTER UND INGE FRITZ * FURCH GMBH * ALOISIA GASS * GLAS FRANK GMBH * JOSEF GRÜNDLER * CHRISTA HAMESEDER * HANDARBEITSRUNDE PFARRE MISTELBACH * HAUERZUNFT IN MISTELBACH * MARIA UND HEINRICH HAWEL * KARL MICHAEL HEGER * ALBINE, JOSEF UND MAXIMILIAN HOFMEISTER * ADI HOLZER * DR. AUGUSTIN HOLZHAUSER * DR. REINHARD HONSA * INTERSPAR GMBH * CHRISTA JAKOB * DR. PETER JANNER * P. HERMANN JEDINGER * MAG. RICHARD JENIC * FRANZ KAINDL * ERNST KASTENHOFER GMBH * KATH. ÖSTERR. STUDENTENVERBINDUNG FALKENSTEIN * KATHOLISCHE FRAUENBEWEGUNG * MAG. HELMUT KESSELGRUBER * DR. JOSEF UND GERTRUD KOCH * KOLANDER & SAUER GMBH * MICHAEL KOS * MAG. REINHARD KRAMES * HELMUT KRÜCKL * LANDSCHAFTSAPOTHEKE MISTELBACH * GUNDULA LÖFFELMANN * ANDREAS LÖFFLER * DR. GERHARD LUNGLMAYR * JOSEF MARTIN * DR. JOHANNES UND WALTRAUD MATTES * PAUL MAYER * MAG. ANDREA MEHLING-LEHNER * KARL UND MARIA NISTLER * HERMANN NITSCH * ÖCV-ZIRKEL MISTELBACH-POYSDORF * ÖVP MISTELBACH * OPTIK JANNER GMBH * SIEGLINDE PATERMANN * FRIEDRICH PEMSEL * HELGA UND ERICH PERNOLD * DR. ALFRED POHL * HEINRICH UND ROSA POLKE * PRÖBSTER KUNZEL FRANZ * ILSE PUCHNER-LAHOFER* RAIFFEISENBANK MISTELBACH RGMBH * BERNHARD UND FRANZISKA RANFTLER * FRANZ RAUSCHER * ANNA RESCHL * RIEDEL-DRUCK (ANDREAS GERITZER UND ANDREAS RIEDEL) * LEOPOLD UND CHRISTINE ROHRINGER * KARL ROUPEC * HILDEGARD RUPPRECHT + * SALVATORIANERKOLLEG * WERNER UND MARIA SCHIFFINGER * KARL UND ELFRIEDE SCHLEIFER * FRIEDRICH SCHLEMMER + * FRANZ UND ERNESTINE SCHMIDT * MARIA, WERNER UND PHILIPP SCHÖN * DR. GERHARD SCHÜTT * ELSEMARIA SCHWARZ * HELENE SEITZ * JOSEF SNASCHEL + * ANNA STACHNA * MARKUS STACHNA * FRANZ UND CHRISTINE STADLMANN * DR. LEO UND HERMINE STOIBER * EDDA SWATSCHINA * DR. ERNST TATZER * FRIEDERIKE TEMPES * VOLKSBANK WEINVIERTEL * KARL WEBER * ALFRED WEIDLICH * WEINVIERTELAPOTHEKE MISTELBACH * JOSEF UND IRMA WEISS * WIESINGER GMBH * KURT UND JOHANN WIMMER * HERTA UND JOSEF WIRTH * JOHANN WITTMANN * IRMENTRAUT ZIMPRICH * JULIUS UND ANNA ZIMPRICH * MONIKA ZIMPRICH *

Sollten Sie zu dieser Liste noch Fragen haben, dann wenden Sie sich bitte persönlich an P. Hermann oder an Mag. Edmund Freibauer. Alle Spenden und Beiträge für die Kirchenre-novierung, die bis spätestens 30. April 2011 eingezahlt werden, werden bei der Herstel-lung der Ehrentafel berücksichtigt. Die Ehrentafel in der Größe von 150 cm mal 100 cm wird noch vor dem Sommer im Eingangsbereich der Pfarrkirche angebracht. Herzlichen Dank allen Spendern! HR Mag. Edmund Freibauer, Obmann des KRV

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Seite 7 – Kirchenrenovierung / Einladung

Finanzierung Renovierung Kostenschätzung nicht überschritten Die Neugestaltung des Altarbereiches in un-serer Pfarrkirche und die Kirchenrenovierung insgesamt haben allseits positive Zustim-mung gefunden. Erfreulich ist auch, dass die geschätzten Kosten nicht überschritten wur-den. Zusätzliche Ausgaben für Arbeiten über Wunsch des Denkmalamtes konnten eben-falls finanziert werden. Durch die Aktivitäten des Kirchenrenovierungsvereines (KRV) wur-den unserer Pfarre St. Martin bisher Geld-mittel und Arbeitszeit in Höhe von 180.000 Euro zur Verfügung gestellt.

Mitgliedsbeitrag 2011 für Darlehensrückzahlung Die Pfarrgemeinde hat für die Restfinanzie-rung der Kirchenrenovierung ein Darlehen von 94.000 Euro bei der Erzdiözese Wien aufgenommen. Aufgabe des Kirchenrenovie-rungsvereines (KRV) ist es nun, bei der Rückzahlung des Darlehens mitzuhelfen. Deshalb bitten wir um Ihren Mitgliedsbeitrag für das Jahr 2011 in Höhe von 30 Euro. Wir bitten auch um Ihre Spende für die Darle-hensrückzahlung und um die Mithilfe beim Verkauf der restlichen Bausteine. Bitte verwenden Sie für Ihre Überweisun-gen die Zahlscheine des Kirchenrenovie-rungsvereines der Pfarre Mistelbach KRV, welche dem Pfarrbrief beigelegt sind und auch in den Kirchen aufliegen. Konto 25.601 BLZ 32.501 Raiffeisenbank Mistelbach. Herzlichen Dank im Voraus!

HR Mag. Edmund Freibauer, Obmann des KRV

Bausteine Kirchenrenovierung Insgesamt wurden 2000 Bausteine (Karte mit Sonderbriefmarke) für die Kirchenreno-vierung aufgelegt. 300 Stück mit dem Motiv der Sandsteinmadonna wurden noch nicht verkauft, wogegen die Bausteine der ersten Serie mit dem Motiv unseres Kirchenpatrons bereits ausverkauft sind.

Wir bitten alle Leserinnen und Leser des Pfarr-briefes, uns beim Verkauf der Bausteine (mit wertvoller Sonderbriefmarke) zu helfen. Wenn auch Sie Ihre Verwandten, Nachbarn und Freunde aufmerksam machen, dann werden die Bausteine zum Preis von 10 Euro pro Stück schneller verkauft sein. Die Bausteine sind eine wertvolle und schöne Erinnerung an die so gut gelungene Kirchenrenovierung im Jahr 2010.

Wo bekommt man/frau die Bausteine? In der Pfarrkanzlei (Tel. 2730) während der Amtsstunden (Mo-Fr 9-12 Uhr). Gerne bringen wir die Bausteine auch ins Haus, wenn Sie das wünschen. Bestellungen telefonisch bei folgen-den Mitarbeitern des Kirchenrenovierungsver-eines: Mag. Edmund Freibauer (Tel. 2678) Dr. Hans Freiler (Tel. 2145) Dr. Josef Koch (Tel. 4566) Erich Pernold (Tel. 2403) Mit bestem Dank für Ihre Mithilfe.

Der Kirchenrenovierungsverein (KRV)

„Wandelkonzert“ in der Pfarrkirche St. Martin * Erleben Sie ein Gotteshaus voller Musik. * Gehen Sie den Klängen nach. * „Wandeln“ Sie durch alle Räume unserer

renovierten Kirche. * Genießen Sie die Schönheit des Raumes

und Vokal-, Instrumental- und Chormusik rund um Sie herum.

* Hören Sie Werke von Bach, Telemann, Beethoven, Debussy, Dvorak, Reinecke

und Fauree

Fr, 20. und Sa, 21. Mai 2011 19.30 Uhr Pfarrkirche St. Martin Idee u. Organisation: Helmut Kesselgruber, Organist zu St. Martin

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Seite 8 – Berichte

Kurz berichtet Basisinfo Christentum - ein Angebot des Kath. Bildungswerkes informiert über das, was Christen glauben (Geschichte, Inhalte, Botschaft u. Praxis) für Christen, Nicht- und Andersglaubende. Das erste von drei Modulen (Grundlagen) wurde von mehr als 25 TeilnehmerInnen besucht und sehr gut aufgenommen. Der zweite Teil (Entfaltungen) soll im nächsten Arbeitsjahr angeboten werden.

Einladung Kirchenrenovierungs-Helfer Als kleines Dankeschön für die großartige Unterstützung bei der Innenrenovierung der Pfarrkirche wurden am 3. Februar alle Helfer-Innen zu einem gemütlichen Abend mit Speis und Trank, Bildern von den und Plaudern über die Arbeiten bei der Kirchenrenovierung ins Pfarrzentrum eingeladen. „Nicht nur, dass alle möglichen Arbeiten erledigt wurden war beeindruckend, vielmehr die Tatsache, mit welcher Selbstverständlich-keit und Freude das alles geschehen ist.“ So schrieb P. Hermann in der Einladung. Und das war auch an diesem Abend spürbar.

Paarsegnung

Zu einer guten Tradition ist inzwischen die Paarsegnung rund um den Valentinstag ge-worden, zu der alle Paare herzlich eingela-den sind, ob verliebt, verlobt, mit oder ohne Trauschein, geschieden, wiederverheiratet, mit oder ohne Kinder – einfach alle, die Sehnsucht haben nach einem gelingendem Leben in einer Beziehung. Mehr als 50 Paare folgten heuer der Einladung zu diesem be-sonderen Segen.

Fasching im Pfarrzentrum Gleich am Beginn dieses langen Faschings stand ein „zauberhafter“ Jungscharfasching, zu dem viele junge und alte Zwerge, Feen und Prinzessinnen, Waldtiere, Wichtel und Hexen in den herrlich geschmückten Zauber-wald kamen, um dem ehrwürdigen Zwerg Ademar (P. Markus) die Ehre zu erweisen.

DER Höhepunkt des Faschings war unbestrit-ten der Jubiläumspfarrball. „So ein schöner Ball. Schön und gemütlich. Festlich und doch nicht steif.“ Das waren die Aussagen, die man/frau be-reits in der Ballnacht und auch immer wieder nachher hören konnte. Woran das lag?

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Seite 9 – Berichte

Vielleicht am roten Teppich, über den die Gäste hereinkamen oder an der Damenspen-de, wo frau bereits mit Glück einen Jubilä-umscocktail gewinnen konnte. Vielleicht an der Dekoration – einfach und edel. Vielleicht am Engagement der Jugend bei der (gar nicht so einfachen) Polonaise und bei der kaiserlichen Mitternachtseinlage der Katholi-schen Jungschar. Vielleicht am Kaiser selbst, der alle aufforderte, doch auch ein bisserl brav zu sein. Vielleicht an der Musik, die all-seits gelobt wurde. Vielleicht an den tollen Haupt- und Jubiläumspreisen (sodass es so-gar zu wenig Lose gab). Vielleicht an der ge-räumigen Bar im Gwölb. Vielleicht am freund-lichen Personal, das sich mit Freude um die Gäste bemühte. Vielleicht an den Gästen, die zahlreich und gut gelaunt gekommen sind. Vielleicht am Jubiläum …… Ganz bestimmt hat all das zusammenge-wirkt, sodass es ein wahrhaft würdiger Ju-biläumsball geworden ist.

Einen besonders gemütlichen Faschingsaus-klang erlebten mehr als 60 Besucher beim Mittwoch-Cafe am Faschingsdienstag. Die meisten kamen zumindest ein bisschen ver-kleidet und ließen sich von P. Markus und „Schwarz Blacky“ gerne zum Mitsingen und –schunkeln animieren.

Neue Wege

wurden im Vorjahr sowohl in der Erstkommu-nion- als auch Firmvorbereitung der Pfarre beschritten und haben sich alles in allem sehr bewährt. So gibt es auch heuer wieder 8 gemeinsame Weggottesdienste für alle (Kinder und Eltern) in der Pfarrkirche, die mit Stille, Ritualen und Beteiligung der Kinder zur Feier der Eucha-ristie hinführen sollen. Zusätzlich gibt es sechs Einheiten mit Tischeltern in Kleingrup-pen. Die Kinder sind mit viel Freude und Eifer bei der Sache und werden noch vor Ostern das Sakrament der Buße im Rahmen eines Beichtfestes empfangen. Bei der Firmvorbereitung fanden bereits vier Workshop-Treffen statt. Dabei hatten die Ju-gendlichen bei drei Stationen verschiedene Themen zu erarbeiten. Abgerundet wurde das Treffen mit einer gemeinsamen Jause. Darüber hinaus sollen die Firmkandidaten monatlich einen Gottesdienst ihrer Wahl be-suchen bzw. einmal einen Gottesdienst mit vorbereiten und ein persönliches Gespräch mit den Firmbetreuern führen. Wer möchte kann bei zusätzlichen freiwilligen Angeboten mitmachen, wie z.B. Dialog im Dunkeln oder Mithilfe bei pfarrlichen Aktivitäten.

www.pfarremistelbach.at Zum Jahreswechsel wurde die Homepage der Pfarre neu gestaltet und bietet neben dem neuen Erscheinungsbild auch einige Neuheiten: ein Pfarrbriefarchiv, aus dem Sie auch alte Pfarrbriefe (Wochenpfarrbrief und großer Pfarrbrief) herunter laden können, einen Link zur Katholischen Presseagentur, Schlagzeilen mit neuesten Nachrichten aus der Pfarre und natürlich immer wieder ak-tuelle Bilder aus dem Pfarrleben.

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Seite 10 – Berichte / Aktuelles

Kirchenstammtisch

Seit September 2010 gibt es in Mistelbach den Kirchenstammtisch. – Was das ist?

Die Idee dazu ist im Pfarrgemeinderats-Ar-beitskreis „Sorge um Fernstehende“ entstan-den. Wir suchten nach einer Plattform, wo über kirchliche Themen – sozusagen „über Gott und die Welt“ in einer allgemein zu-gänglichen und nicht kirchlich geprägten Umgebung diskutiert werden kann. So ka-men wir auf die Idee, zu einem Stammtisch einzuladen. Es wurde der Kirchenstamm-tisch, zu dem sich nun schon regelmäßig zwi-schen sechs und neun Interessierte Männer und Frauen im Gasthaus Schilling in Mistel-bach treffen.

Bisher diskutierten wir zum Beispiel: • über die Frage, die Weihbischof Krätzl im

Rahmen seiner Predigt zur Altarweihe stellte: Welche Plätze sind um unseren Altar leer und warum – wer sind die Men-schen, die uns in unserer Pfarre abge-hen?

• Wir fragten nach dem Auftrag, den Kirche in der momentanen Situation im Norden Afrikas hat. Sind wir bereit wieder unseren Lebensraum für Menschen aus gefährde-ten Gegenden unserer Welt zu öffnen, die Ihre Heimat verloren haben?

Wir wollen aktuelle Fragen ansprechen, die momentan unter den Nägeln brennen. Es gibt keine Teilnahmebedingungen und kein Thema soll ausgespart werden. Alle, ob in der Pfarre beheimatete, katholisch oder einer anderen Konfession zugehörig, gläubig oder Ungläubig – wie auch immer – alle Interessierten sind eingeladen, jeden ersten Mittwoch im Monat um 20 Uhr am Mistelbacher Kirchenstammtisch im Gasthaus Schil- ling Platz zu nehmen, mitzuhören und -reden. Ich freue mich schon auf den nächsten Ter-min:

Mittwoch, 6.4.2011, 20 Uhr. Georg Stögerer

Face to face – let’s talk about God! Ein Projekt der Kath. Jugend im Weinviertel und Marchfeld zu Gast in Mistelbach!

Von 4.-9. April 2011 steht die Begegnung mit jungen Menschen im Mittelpunkt.

Die Pfarrkirche und ein Café-Zelt laden zum gemütlichen Gespräch „über Gott und die Welt“ ein. Für Sorgen und Ärger, aber auch für Erfreuliches haben wir ein offenes Ohr. Interessante Gäste werden Einblick in ihr Engagement gewähren und Jugendliche zu Verantwortung in Kirche und Gesellschaft ermutigen. An den Vormittagen gibt es Pro-gramm für Schulklassen in der Kirche.

Pfarrliche Gruppen können dieses Angebot jeweils montags und mittwochs ab 17 Uhr bis 21 Uhr nutzen. (Anmeld. bis 28.03.2011)

Auch Musik und Action werden in diesen Tagen nicht zu kurz kommen. Impulse und Gebetszeiten werden den Tagesablauf berei-chern. Besonders beim Jugendgottesdienst am Samstag um 18 Uhr, sind alle herzlich willkommen. Eine Woche Kirche präsent und gesprächs-bereit, mitten in der Stadt - face to face.

In unser Café-Zelt (jeweils 19 Uhr) sind alle Interessierten herzlich eingeladen!

Di: Diskussionsabend Zivilcourage Mi: „meine Stadt – mein Blick“ Präsentation Fotoprojekt Do: Talk-Runde mit engagierten Personen Fr: Filmabend

Anmeldung und Informationen bei Katrin Reichmann unter Tel. 0664/6101101 oder [email protected].

etwas andere Bäume werden wir wieder in den Wochen vor Ostern und eine Woche nachher in unserer Stadt aufstellen. Diese Bibelbäume laden ein, für sich selbst oder jemand anderen ein Wort Gottes zu pflücken und so einen Gedanken-impuls mitzunehmen.

Ein Baum wird auf dem Hauptplatz stehen und ein weiterer mehrmals den Standort wechseln.

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Seite 11 – Karwoche / Ostern

Testen Sie Ihr Wissen zur Fastenzeit:

1. Fastensonntag Am Aschermittwoch beginnt die österl. Buß-zeit (früher Fastenzeit genannt). Diese dauert

a) 20 Tage b) 40 Tage c) 77 Tage

2. Fastensonntag Um 1700 begann man in Kirchen Kreuzwege zu errichten. Wie viele Stationen bzw. Bilder hat ein solcher Kreuzweg?

a) 7 Bilder b) 14 Bilder c) 21 Bilder

3. Fastensonntag Wer klopfte in Massa und Meriba an den Fels woraufhin Wasser strömte?

a) Mose b) Horeb c) Josef

4. Fastensonntag Jesus heilt in den 6 Jahren des öffentlichen Wirkens u.a. einen Blinden; um wieder sehen zu können muss dieser

a) durch den Jordan gehen. b) nach Santiago pilgern. c) sich im Teich Schilóach waschen.

5. Fastensonntag Jesus heilt Lazarus; dabei begegnet er Tho-mas – genannt Didymus: das bedeutet

a) der Erwählte b) Zwilling c) Thomas, zu Didym geboren

Palmsonntag/ Karwoche Mit dem Gründonnerstag beginnen die heili-gen drei Tage des gekreuzigten, begrabenen und auferstandenen Herrn. Das Wort GRÜN-Donnerstag steht in Zusammenhang mit:

a) Spinat – eine geniale Marketingidee der Firma Iglo

b) gronan – mittelhochdeutsch weinen c) Abendmahlgottesdienst – der

Überlieferung nach feierte Jesus auf einer grünen Wiese

Auflösung in drei Stufen: Kurz und bündig auf Seite 12. Etwas ausführlicher im Wochenpfarrbrief auf unserer Homepage www.pfarremistelbach.at. Noch ausführlicher bei den Lesungen in den Sonntagsmessen.

Karl-Michael Heger

Karwoche

Ostern 2011

Beichtgelegenheit Gründonnerstag 18-19 und 20-21 Pfarrkirche – P. Hermann Karfreitag 16-17 Uhr Pfarrkirche – P. Reinhard 20-21 Uhr Pfarrkirche – P. Markus Karsamstag 9-10 Uhr Kolleg – P. Martin 10-11 Uhr Kolleg – P. Reinhard 9-11 Uhr Pfarrk. – P.Hermann, P.Markus

Donnerstag, 14. April Ökumenischer Stadtkreuzweg 19.00 Uhr Kloster, Marienplatz

Palmsonntag, 17. April 9.30 Uhr Palmprozession – Pfarrkirche 10.30 Uhr Palmprozession – Maria Rast Palmweihe auch in VAM Lanzdf Gründonnerstag, 21. April 19.00 Uhr Abendmahlfeier (Kantorei) anschl. Anbetung bis 21 Uhr

Karfreitag, 22. April Strenger Fast- und Abstinenztag! 15.00 Uhr Kreuzwegandacht 19.00 Uhr Karfreitagsliturgie (Kantorei) anschl. Anbetung

Karsamstag, 23. April Tag der Grabesruhe Jesu! Kein Gottesdienst. Ab 9 Uhr Pfarrkirche zu Anbetung geöffnet. 15.00 Uhr Kinder beim Heiligen Grab 21.00 Uhr OSTERNACHTFEIER mit Speisensegnung, Osterkerzen zum Mitnehmen

Ostersonntag, 24. April 5.00 Uhr Osternachtfeier Maria Rast 8.30 Uhr Ostermesse in Lanzendorf 10.00 Uhr OSTERHOCHAMT Pfarrkirche

Soli, Orchester, Orgel und Kantorei St. Martin: Krönungsmesse – W. A. Mozart

10.30 Uhr Ostermesse in Maria Rast 19.00 Uhr Abendmesse Pfarrkirche

Ostermontag, 25. April Sonntagsordnung, 19 Uhr entfällt; zusätzlich: 8.30 Uhr Ostermesse Ebendorf 19.00 Uhr Ostervesper Pfarrkirche (Helmut Kesselgruber)

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Seite 12 - Termine

Termine So, 20.3.: Fastensuppen-Essen 10.30 – 13 Uhr Pfarrzentrum Di, 22.3.: Jakobspilger Erich Pernold Vortrag Kath. Bildungswerk 19.30 Uhr Pfarrzentrum Di, 29.3.: Firmung

Inhalt/Zeichen des Sakramentes Vortrag Kath. Bildungswerk

19.30 Uhr Pfarrzentrum So, 3.4.: Kranken- u. Seniorenmesse 15 Uhr Pfarrzentrum So, 3.4.: Bußgottesdienst 19.00 Uhr Pfarrkirche Mi, 6.4.: Kirchenstammtisch 20.00 Uhr Gasthaus Schilling Sa, 9.4.: „face to face“-Jugendmesse 18.00 Uhr Pfarrkirche (s. S 10) Mi, 4.5.: Kirchenstammtisch 20.00 Uhr Gasthaus Schilling Fr, 6.5.: Taufkinder-Segnung 16.00 Uhr Pfarrzentrum Di, 17.5.: Kleinasien - Auf den Spuren Paulus’ und der ersten Christen Vortrag Kath. Bildungswerk mit Mag. Herbert Swatschina 19.30 Uhr Pfarrzentrum Fr, 20.5.: Wandelkonzert Sa, 21.5.: 19.30 Uhr Pfarrkirche (s. S 7) So, 29.5.: Firmung mit Caritasdirektor Msgr. DDr. Michael Landau 10.00 Uhr Pfarrkirche Mi, 1.6.: Kirchenstammtisch 20.00 Uhr Gasthaus Schilling Do, 2.6.: Erstkommunion VS I 2a u. 2b 9.30 Uhr Pfarrkirche So, 5.6.: Erstkommunion VS II u. VS I 2c 9.30 Uhr Pfarrkirche Di, 7.6.: Das Wandern ist des Müllers Lust

Geschichtlich geführte Zaya-Wanderung mit Christa Jakob

17 Uhr Parkplatz Kunsteisbahn Anm. bis 3. Juni (02572/2730) Mo, 13.6.: Musikalische Pfingstvesper 19.00 Uhr Pfarrkirche (Heger)

Pfarrcaritas Sprechstunde

Pfarrzentrum Mistelbach, Marienplatz 2 14-tägig, Dienstag von 10.00 – 11.30

Die nächsten Termine: 22.3., 5.4., 19.4., 3.5., 17.5., 31.5., 14.6., 28.6.

SIE sind in Not – WIR sind für sie da! • rasche u. konkrete Hilfe • Beratung u. Begleitung • Unterstützung in aktueller Not • da sein, zuhören, helfen

Kindertrauergruppe Offene Gruppe für trauernde Kinder von 5 bis 12 Jahren, die einen geliebten oder nahe ste-henden Mensch durch Tod verloren haben. Zeitgleich zur Kindergruppe besteht ein offe-nes Angebot für Angehörige als Ort der Be-gegnung und Unterstützung. Beide Gruppen sind begleitet von erfahrenen TrauerbegleiterInnen. (beides kostenlos) Anmeldung: Tel. 0664/8294474 Ort: P. Jordan Haus, Pfarrgasse 3 Termine: 5.4., 26.4., 10.5., 31.5., 21.6.

Mittwoch-Cafe Mittwoch von 14-17 Uhr Cafehausbetrieb

im Foyer des Pfarrzentrums Schauen Sie doch auch einmal vorbei

zum gemütlichen Plaudern bei hausgemachten Mehlspeisen!

Ostermarkt im Pfarrzentrum

16. / 17. April 2011 Österliche Basteleien und Handarbeiten

Cafehausbetrieb und Mehlspeisen Würstel u. Aufstrichbrote

Samstag, 9-18 Uhr und Sonntag, 10-17 Uhr

Flohmarkt im Pfarrzentrum 14. / 15. Mai 2011

Samstag, 9-17 Uhr und Sonntag, 10-16 Uhr Abgabetermine für „Flöhe“:

Dienstag, 10. Mai und Mittwoch, 11. Mai jeweils 10-12 und 16-18 Uhr

Flohmarktcafe durchgehend geöffnet!

Auflösung Fastenrätsel auf Seite 11: 1b, 2b, 3a, 4c, 5b, 6b

„Pfarrbrief St. Martin“ Pfarrblatt d. Pfarre Mistelbach

Inhaber, Hrsgb., Red., Herst.: Pfarre Mistelbach 2130 Mistelbach, Marienplatz 1 – Tel.: 2572/2730

Alleininhaber: Röm.kath. Pfarramt Mistelbach Erscheinungsort u. Verlagspostamt:

A-2130 Mistelbach Homepage: www.pfarremistelbach.at