un drausse
Aktuelles • Kulturelles • Ausflüge • Feiern • aktivierende Angebote Gottesdienste • Planungen • Rückblick • Thema • Klatsch und Tratsch
neues von drinne 2. Ausgabe
Sommer 2010
Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach
HerzblattHerzblattHerzblatt UNBEZAHLBAR und daher kostenlos
2 Herzblatt 2010
Inhalt
Inhalt
dieser Ausgabe
Editorial Vorwort der Hausleitung 03
Aktuelle Info Eröffnung und Entstehung des neuen Barfußweges 04 Eröffnung des neuen Friseursalons 07 Nachwuchs im Hühner- / Entengehege 07 Unerwartetes Wiedersehen nach 36 Jahren 08 Neue Mitarbeiter stellen sich vor 09 Ausflug in den Tierpark nach Schwarzach 09 Nachlese Stellen des Maibaums 2010 10 Mobiler Kleiderverkauf der Fa. Deku-Moden 10 Männerausflug ins Senckenberg Museum 11 Unsere Geschäftspartner werden vorgestellt 12 Geburtstage von Juni bis August 15 Seelsorger Herr Rolf Geifes 16
Nachruf Wir nahmen Abschied... 17 Veranstaltungen Kulturelles, Ausflüge und Feiern... 18 = im Seniorenzentrum Aktivierende sinnvoll den Tag gestalten= 20 Angebote ...regelmäßige Angebote
Spätlese Bunte Bilder Frühjahr 2010 22 Fortbildungsprogramm 2010 23 Letzte Seite Quizfrage: Wer kann uns sagen, 24 was auf dem Foto zu sehen ist? Impressum 24
un
drausse
neues von drinne
Editorial
Herzblatt 2010 3
rechtzeitig zum diesjährigen Limbacher Stra-ßenfest und zur Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika freue ich mich, Ihnen wie-der einmal die vorliegende Sommerausgabe mit vielen Textbeiträgen und Bildern präsen-tieren zu dürfen. Vieles hat sich seit der letzten Ausgabe unserer Hauszeitung „Herzblatt - Neues von drinne und drausse“ im und ums Senioren-zentrum Katharina von Hohenstadt ereignet. Zunächst sind hierbei natürlich die vielen Aktivitäten und Veranstaltungen, wie z.B. der Muttertag mit vielen Herzen, Rosen, aber auch einigen Tränen der Rührung, das jährliche Stellen des Maibaumes durch Bürger der Gemeinde Limbach, der Schüler-projekttag „Barfußweg“ und die Einweihung des neu gestaltenden Friseursalon in Kooperation mit Frau Kathrin Gehr und des neugestaltenden Wohnzimmer auf Wohnbe-reich 4+5 , das unerwartende Wiedersehen von Frau Heimerle und Frau Hoffmann nach 36 Jahren in unserer Einrichtung, vielen Kurzzeitpflegegäste mit schönen und netten Begegnungen, der alljährliche Männeraus-flug am Vatertag, Gottesdienste, Stammti-sche, Grillfeiern und Geburtstagstreffen, um hierbei nur einige zu nennen. Zu guter letzt freuten wir uns alle am 02.06.2010 über Nachwuchs im Enten- und Hühnergehege. Daneben konnten wir aber auch unsere Qualität in der Pflege und Betreuung weiter verbessern. Wieder einmal fand eine kollegiale Begehung des regionalen Quali-tätssicherungsverbundes NOK in unserer Einrichtung statt und wir konnten wieder ein-mal wertvolle Anregungen für unsere Arbeit
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
aus dem lebendigen gegenseitigen Austausch gewinnen. Das sehr gute Gesamtergebnis bestätigte mich wieder, dass wir uns auf unserer langen Reise auf dem richtigen Weg befinden. Weiterhin führte eine Projektgruppe von Studenten der Reinhold-Würth-University in Künzelsau zum dritten Mal die Kundenbefra-gung für unsere Bewohner, Angehörige und Betreuer durch, auf dessen Ergebnis wir am 15.06.2010 sehr gespannt sind, um gleichzeitig ihre Anregungen und kritische Bemerkungen oder Bewertungen weiter sehr ernst zu nehmen und dadurch die Pflege- und Lebens-qualität für unsere Bewohner und Mitarbeiter weiter zu verbessern. Unsere diesjähriges Sommerfest am Sonntag den 08.08.2010 mit einem Tag der offenen Tür werden uns natürlich weiterhin sehr beschäfti-gen. Die Planungen hierfür laufen auf Hochtou-ren. In der heutigen Ausgabe möchte ich mich auch bei unseren Mitarbeitern und Kollegen aus allen Bereichen für Ihren unermüdlichen Einsatz im Tag- und Nachtdienst in den letzten Wochen und Monaten von ganzem Herzen bedanken. Ein Riesenkompliment an ALLE. Ihr seid wie eine Süßwarenabteilung im Super-markt. So wertvoll und so schön, dass man nie darauf verzichten mag. Und nun hoffe ich in der nächsten Ausgabe schreiben und singen zu können. 54, 74, 90, 2010 und so stimmen wir alle mit ein, mit dem Herz in der Hand und der Leidenschaft im Bein werden wir Weltmeister sein. Und nun wünsche ich Ihnen und uns allen einen ereig-nisreichen, gesunden und langen Sommer, mit angenehmen Momenten, die Sonne aus Südafrika und jetzt natürlich viel Spaß beim Lesen des Herzblatt „Neues von drinne un drausse“. Ich hoffe, Sie kommen nicht ins Schwitzen.
Ihr Michael Winnewisser
Vorwort der Hausleitung
Aktuelle Information Aktuelle Information
4 Herzblatt 2010
von Michael Blatz
Eröffnung und Entstehung des neuen Barfußweges
Auszubildende gestalten und eröffnen neuen Barfußweg
Trotz des schlechten Wetters feierte das Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt am 07. Mai 2010 die feierliche Eröffnung des Barfußweges, eine neuen Attraktion für Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter.
Inspiriert wurden die Auszubildenden von einer im Jahr 2009 durchgeführten Exkursion nach Wiesbaden ins Schloß Freudenberg. Dort in der Erlebniswelt der Sinne, gibt es viele Anregungen mit denen man zum einen die Sinne ansprechen, zum anderen aber auch wie man gestalterische Elemente umsetzen und in das eigene Umfeld einbrin-gen kann. Der dortige Barfußweg hinterließ einen bleibenden Eindruck und die Auszubil-denden wollten auch im Seniorenzentrum Limbach einen Barfußweg für die Bewohner gestalten. Und so wurde die Umsetzung des Barfußweges das Abschlussprojekt der Examensklasse 2010.
Am 19. und 20. April 2010 begannen die umfangreichen Arbeiten im Garten des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt. Die Auszubildenden Sieglinde Weber, Johanna Rogalski und Nicole Wetterauer gruben zusammen mit ihren Praxisanleitern Angelika Pfrang und Michael Blatz einen Teils des Gartens um. Es wurden Formen aus dem Boden gestochen, Erde ausgeho-ben und die endgültige Form mit den unter-schiedlichsten Materialien, wie Holz, Sand, Rindenmulch, Steinen, etc. befüllt. Schön bepflanzte Beete, Parkbänke und ein neuer Pavillon runden nun das Gesamtbild des neuen Schmuckstückes ab.
Zur offiziellen Eröffnung kamen viele Bewoh-ner, Mitarbeiter und zur Freude der Hauslei-tung Herrn Michael Winnewisser auch viele Angehörige unserer Bewohner. In den ersten Wochen nach Eröffnung wird der Barfußweg von unseren Bewohnern, Angehörigen aber auch von Mitarbeitern gerne angenommen. Ob nun wirklich Barfuß zur Stimulierung der Fußmuskeln und Fußreflexzonen oder mit Schuhen zum Gleichgewichtstraining, es macht Spaß und hat einen therapeutischen Effekt.
Aktuelle Information Aktuelle Information
Herzblatt 2010 5
6 Herzblatt 03 6 Herzblatt 2010
Aktuelle Information
Herzblatt 2010 7
Aktuelle Information
von Michael Winnewisser
Eröffnung des neuen Friseursalons
von Michael Winnewisser
Nachwuchs im Hühner- / Entengehege
8 Herzblatt 2010
Aktuelle Information
von Renate Steegmaier-Brunner
Unerwartetes Wiedersehen nach 36 Jahren
Welch ein schönes Bild bot sich mir, als ich in den großen Speisesaal des Senio-renzentrums kam. Da saßen zwei Damen strahlend Hand in Hand nebeneinander. Ich begrüßte die eine, Frau Heimerle, wel-che bereits zum siebten Mal als Kurzzeit-pflegegast in unser Haus kam und äußer-te meine Freude und Erstauen darüber, dass sie sich gleich so gut mit Frau Hoff-mann verstand. Beide Damen erzählten mir daraufhin, wie sie beim Mensch ärge-re dich nicht Spiel feststellten, dass sie eine gemeinsame Geschichte haben und so erzählten sie mir wie ihre Freundschaft 1952 begann. Damals im Jahr 1952 lernten sie sich in Mannheim-Rheinau in der Firma Laube, die Morgenmäntel, Badeanzüge und Bett-jäckchen herstellte, kennen. Bis ungefähr 1960 arbeiteten sie zusammen. Danach wechselte Frau Heimerle die Firma. Der Kontakt bestand weiter und es fanden regelmäßig gegenseitige Besuche statt.
Frau Hoffmann baute mit ihrem Mann in Krumbach und verlegte ihren Wohnsitz dorthin. Frau Heimerle wohnte weiter in Wilhelmsfeld. 1974 zog Frau Heimerle nach Eberbach. Danach war der Kontakt nur noch lose und sie verloren sich mit der Zeit aus den Augen. Vor einigen Jahren zog Frau Heimerle zu ihrem Sohn nach Hemsbach in der Nähe von Weinheim. Wenn dieser in den Urlaub fährt, kommt sie regelmäßig ins Seniorenzentrum zur Kurzzeitpflege, da ihr Bruder in Krumbach ein Feriendomizil hat und seine Schwester regelmäßig besuchen kann. Das Schicksal wollte es nun, dass sich die beiden Frauen nach 36 Jahren wieder begegnen, da in der Zwischenzeit Frau Hoffmann als Dauergast ins Senioren-zentrum eingezogen ist. Ich freue mich mit den beiden und wün-sche ihnen eine schöne gemeinsame Zeit um Erinnerungen auszutauschen.
Herzblatt 2010 9
Aktuelle Information
von Christian Müller
Neue Mitarbeiter stellen sich vor
Mein Name ist Michaela Brod, manche Mitarbeiter und Bewoh-ner, welche vor zehn Jahren schon im Seniorenzentrum waren, kennen mich vielleicht noch unter dem Namen „Ela“. Sprich vor zehn Jahren war ich hier im Seniorenzentrum Pflegehelferin. Diese Tätigkeit übte ich ca. 2 Jahre aus. Daraufhin beschloss ich eine Ausbildung zur Krankenschwester im Krankenhaus zu machen. Nach acht spannenden Jahren in Karlsruhe, zog es mich wieder in die Heimat. Da ich dieses Haus in guter Erinne-rung hatte, bewarb ich mich und wurde prompt eingestellt.
von Christian Müller
Ausflug in den Tierpark nach Schwarzach
6 Herzblatt 03 10 Herzblatt 2010
Nachlese
von Christian Müller
Stellen des Maibaums 2010
von Christian Müller
Mobiler Kleiderverkauf der Fa. Deku-Moden
Auch in diesem Jahr Dank der großen Hilfe von Herrn Hans Potje und seinen Kollegen ist es uns wieder möglich gewesen einen Maibaum in den Eingangs-bereich zu stellen. Nach getaner Arbeit ging es dann in den gemütlichen Teil mit Bier und Brezeln über, bei dem sich dann Bewohner und Gäste trafen. Vielen herzli-chen Dank an alle Helfer aus Limbach.
Herzblatt 2010 11
Aktuelle Information Nachlese
von Christian Müller
Männerausflug ins Senckenberg Museum
„Limbacher Dinosaurier aus dem Senioren-zentrum besuchen die Dinosaurier der Uhrzeit“, so oder so ähnlich hätte die Schlagzeile am Vatertag lauten können, als sich Herr Winnewisser und Herr Müller mit fünf Bewohnern auf den Weg ins Sencken-berg Museum nach Frankfurt am Main aufmachten. Nach einer kurzen Fahrzeit und nachdem ein Parkplatz in der Nähe des Museums gefunden war, machten sich die sieben Männer in Richtung Eingang auf. Schnell wurde klar, dass wir nicht die Einzigen waren die an diesem Tag ins Museum wollten. Viele Familien mit Kindern standen schon in der Eingangshalle an der Kasse an. Nachdem wir die Vielfalt des Lebens (Biodiversität), die Entwicklung der Lebewesen (Evolution), die Verwandlung unserer Erde über Jahrmillionen hinweg, sowie die neuen Forschungsergebnisse aus allen Bereichen der Biologie, Paläontologie und Geologie des Museums erkundet hatten, erfrischten wir uns im Käfer Café des Museums. Anschließend traten wir dann gemütlich die Heimreise an.
12 Herzblatt 2010
Aktuelle Information Nachlese
Unsere Geschäftspartner stellen sich vor und ermöglichen
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Friedhofweg 11
Tel: 06287/200
Fax: 06287/677
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Kindern und Erwachsenen
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Herzblatt 2010 13
Aktuelle Information Nachlese
das unser „Herzblatt“ ab sofort in Farbe erscheint...
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14 Herzblatt 2010
Aktuelle Information Nachlese
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Udo Ament
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Tel: 06287 - 92 08 0
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WIR HELFEN
Geburtstage
Wir gratulieren zum GeburtstagWir gratulieren zum GeburtstagWir gratulieren zum GeburtstagWir gratulieren zum Geburtstag
Juni
Renate Kammerer 02. WB 4+5 70. Elisabeth Bauer 03. WB 4+5 85. Hedwig Hahnfeldt 03. WB 4+5 88. Johanna Hahn 05. WB 1-3 90. Gertrud Lonsing 05. WB 4+5 77. Hildegard Grimm 20. WB 4+5 81.
Juli
Maria Ziegler 01. W. f. D. 78. Klara Roos 02. WB 4+5 76. Anneliese Sauer 04. WB 4+5 85. Hiltrud Friedrich 09. W. f. D. 84. Herta Witzgall 09. WB 1-3 80. Gerlinde Blank 16. WB 4+5 55. Maria Ringshauser 22. WB 1-3 95. Jakob Baki 24. WB 1-3 86. Maria Schauder 26. WB 1-3 98.
von Nadja Deseyve
Herzblatt 2010 15
August
Gertrud Blume 01. WB 4+5 89. Gangolf Hillenbrand 07. W. f. D. 71. Leni Hase 12. W. f. D. 84. Michael Günther 16. WB 1-3 62. Georg Pfundt 18. WB 1-3 57. Karl Heinz Reichert 21. WB 1-3 49. Ferdinand Lehnhard 25. W. f. D. 80. Else Willig 28. WB 1-3 87.
von Rolf Geifes
14 Herzblatt 03
Seelsorge
6 Herzblatt 03 16 Herzblatt 2010
Liebe Bewohnerinnen und
Bewohner,
1. Korinther 13,13
...nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.
herzlichst Ihr Seelsorger Rolf Geifes
bei meinen täglichen Besuchen und Gesprächen mit den Bewohnern in unserem Hause, taucht immer wieder die Frage auf: „ Wie geht es Ihnen, geht’s es Ihnen wohl?“ Es wird gar nicht immer eine ehrliche Antwort erwartet, denn wir wissen ja, dass in unserem Alter, viele Schmerzen, seien sie körperlicher oder seelischer Art, nicht aus dem Leben zu schaffen sind und uns oft Tag und Nacht belasten. „Wir füh-len uns nicht wohl!“ Dieses Wohlfühlen hat etwas mit Geborgenheit zu tun. Wenn wir wieder Vertrauen in unserem Glauben an einen barmherzi-gen Gott gewinnen, werden viele Zweifel und Ängste schwinden. Wir werden wieder Geborgenheit spüren. Eine Geborgenheit, die unser Schöpfer immer wieder für uns bereit hält! Ich wünsche Ihnen, dass Sie diese Geborgenheit und das Gefühl von Gott getragen zu werden, immer wieder erfahren dürfen. Gott segne Sie!
Nachruf von Nadja Deseyve
Herzblatt 2010 17
Steffen Martin
Klaus Schäfer
Mechtilde Müller
Hedwig Knapp
Max Bier
Wir nahmen Abschied von unseren Bewohnern
Ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen. Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für euch war, bin ich immer noch. Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt, sprecht mit
mir, wie ihr es immer getan habt. Gebraucht nicht eine andere Lebensweise,
seid nicht feierlich oder traurig. Lacht weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Ich bin nicht weit weg, nur auf der anderen Seite des Weges.
Veranstaltungen
Kulturelles, Ausflüge und Feiern
16 Herzblatt 03 6 Herzblatt 03 18 Herzblatt 2010
▪ Juni 2010
Montag, 07. um 16.00 Uhr Rosenkranzgebet
mit Frau Henn im Raum der Stille im OG
Montag, 07. um 19.00 Uhr
Gesprächskreis für Angehörige demenzerkrankter Bewohner
im Mehrzweckraum im UG
Dienstag, 08. um 19.00 Uhr Bewohnerstammtisch
im Gasthaus der Wohngruppe für Demenzerkrankte im DG
Mittwoch, 09. um 15.00 Uhr
Geburtstagstreffen der Geburtstagskinder „Mai“
im Restaurant im EG
Donnerstag, 10. um 14.00 Uhr Speiseplanbesprechung
im Restaurant im EG
Samstag / Sonntag, 12. / 13. Limbacher Straßenfest
in der Ringstraße
Montag, 14. um 10.00 Uhr Diaporamaschau
im Mehrzweckraum im UG
Montag, 14. um 16.00 Uhr Kegelnachmittag im Limbacher Hof
Donnerstag, 17. um 16.00 Uhr
Gottesdienst im Mehrzweckraum im UG
Donnerstag, 24. um 14.00 Uhr
Speiseplanbesprechung im Restaurant im EG
▪ Juni 2010
Donnerstag, 24. um 16.00 Uhr Andacht mit Pater Yoseph im Mehrzweckraum im UG
Dienstag, 29. um 16.00 Uhr
Gottesdienst im Mehrzweckraum im UG
▪ Juli 2010
Montag, 05. um 16.00 Uhr Rosenkranzgebet
mit Frau Henn im Raum der Stille im OG
Dienstag, 06. um 19.00 Uhr
Bewohnerstammtisch im Gasthaus der Wohngruppe für Demenzerkrankte im DG
Mittwoch, 07. um 15.00 Uhr
Geburtstagstreffen der Geburtstagskinder „Juni“
im Restaurant im EG
Donnerstag, 08. um 14.00 Uhr Speiseplanbesprechung
im Restaurant im EG
Donnerstag, 08. um 16.00 Uhr Andacht mit Pater Yoseph im Mehrzweckraum im UG
Montag, 12. um 16.30 Uhr
Grillnachmittag des Wohnbereich 1-3 auf der Terrasse im EG
Dienstag, 13. um 16.30 Uhr
Grillnachmittag der Wohngruppe für Demenzerkrankte auf der Terrasse im EG
Veranstaltungen
im Seniorenzentrum
Herzblatt 2010 19
▪ Juli 2010
Donnerstag, 15. um 16.00 Uhr Gottesdienst
im Mehrzweckraum im UG
Montag, 19. um 16.00 Uhr Kegelnachmittag im Limbacher Hof
Donnerstag, 22. um 14.00 Uhr
Speiseplanbesprechung im Restaurant im EG
Donnerstag, 29. um 16.00 Uhr
Gottesdienst im Mehrzweckraum im UG
▪ August 2010
Montag, 02. um 16.00 Uhr Rosenkranzgebet
mit Frau Henn im Raum der Stille im OG
Mittwoch, 03. um 15.00 Uhr
Geburtstagstreffen der Geburtstagskinder „Juli“
im Restaurant im EG
Donnerstag, 05. um 14.00 Uhr Speiseplanbesprechung
im Restaurant im EG
Sonntag, 08. ab ca. 14.00 Uhr Sommerfest mit Tag der offenen Tür
mit buntem Programm in der gesamten Einrichtung
Donnerstag, 12. um 16.00 Uhr Andacht mit Pater Yoseph im Mehrzweckraum im UG
Das Limbacher Kinderferienprogramm ist auch
dieses Jahr wieder für einen Tag zu Gast im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt
Zu den kulturellen Veranstaltungen und Feiern sind alle Bewohnerinnen und Bewohner, alle Angehörigen und Bekannten, alle Freunde unseres Hauses sowie alle, die Interesse haben herzlich eingeladen. Alle Veranstaltungen finden im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt statt. Eintritt und Teilnahme sind jeweils auch für Gäste frei. Weitere Informationen erhalten Sie unter: Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt an der Rezeption Tannenweg 1 74838 Limbach 06287 / 933-09 [email protected] www.seniorenzentrum-limbach.com Änderungen sind vorbehalten, weitere Veranstaltungen sind in Planung, bitte entnehmen Sie diese dann dem aktuellen Veranstaltungskalender des jeweiligen Monats im Foyer oder auf unserer Internetseite
18 Herzblatt 03 6 Herzblatt 03 20 Herzblatt 2010
Aktivierende Angebote
Frau Doris Bermich ist ausgebildete Hundetrainerin und bietet als freie Mitarbeiterin im Seniorenzentrum folgendes an: ● Hundetherapie am Dienstag ● Initiatorin für Tiergestützte Therapien im Haus ● Planerin und Mitgestalterin des Enten- / Hühnergeheges
Herr Rolf Geifes ist Hausseelsorger im Seniorenzentrum und ist an folgenden Tagen anzutreffen: ● Montag bis Sonntag
Frau Elisabeth Schwing ist Mitarbeiterin im sozial kultu-rellen Dienst und bietet folgende Angebote an: ● Gesprächskreis ● Geburtstagstreffen am 1. Mittwoch im Monat ● Gedächtnistraining/ Spielen/ Werken ● Häusliche Aktivierung ● Gartengestaltung und -arbeit
Herr Paul Wagner arbeitet als freier Mitarbeiter im Senio-renzentrum und bietet folgendes an: ● Musikrunde am Dienstag ● Musikbegleitung bei diversen Feiern
Renate Steegmaier-Brunner
Frau Renate Steegmaier-Brunner ist Mitarbeiterin im so-zial kulturellen Dienst und bietet folgende Angebote an: ● Montagsrunde ● Handarbeitskränzchen „Wolllust“ ● Bewegungstraining Gruppe 1
● Geburtstagstreffen am 1. Mittwoch im Monat ● Gedächtnistraining/Spielen/Werken ● Bewegungstraining Gruppe 2 ● Gartengestaltung und -arbeit
Paul Wagner
Elisabeth Schwing
Rolf Geifes
Doris Bermich und „Paul“
Änderungen sind vorbehalten, bitte berücksichtigen Sie den aktuellen Wochenaktivierungsplan...
Herzblatt 2010 21
Aktivierende Angebote
Ursula Schröter, Erika Henn (v.l.)
Ehrenamtlicher Besuchsdienst „Grüne Engel“ am Mittwoch bietet folgendes an: ● persönlichen Besuche, Gespräche ● Begleitung zu Gottesdiensten ● Sing-, Spiel- und Gesprächsrunden ● Rosenkranzgebete im Raum der Stille
Die vier ehrenamtlichen Herren aus Limbach kommen immer Mittwochs, um mit unseren Männern Skat zu spielen. ● Skatrunde
Ehrenamtlicher Besuchsdienst „Grüne Engel“ am Donnerstag bietet folgendes an: ● persönlichen Besuche, Gespräche ● Spaziergänge ● Sing-, Spiel- und Gesprächsrunden ● Begleitung zu Gottesdiensten
Gertrud Berger
Frau Gertrud Berger ist Mitarbeiterin im Seniorenzentrum und bietet an: ● Einkaufsfahrten nach Limbach nach Absprache
Brigitte Bangert, Gisela Knüpper, Eva-Maria Metzner, Edith Stephan (v.l.)
Renate Keller
Änderungen sind vorbehalten, bitte berücksichtigen Sie den aktuellen Wochenaktivierungsplan...
Unsere Alltagsbegleiter bieten u.a. an: ● milieutherapeutisches Arbeiten mit Erinnerungs- & Biografiearbeit ● Spaziergänge, Ausflüge ● Teilnahme am Gemeinwesen
Frau Renate Keller ist ehrenamtlich im Seniorenzentrum von Montag bis Freitag außer Donnerstag tätig und bie-tet an: ● Sing- , Spiel- und Gesprächsrunden ● persönliche Besuche
Günther Bohl, Helmut Bier, Heinrich Metzner, Wolfgang Großheim (v.l.)
Carsten Efing, Helmut Klöß (v.l.)
Spätlese
18 Herzblatt 03 6 Herzblatt 03 22 Herzblatt 2010
von Christian Müller
Bunte Bilder Frühjahr 2010
Muttertagskavalier Seniorentanzgruppe Obrigheim
Palmwedel basteln mit Kindern aus dem Jugenddorf Klinge
Zu Besuch beim Seniorennachmittag vom Stadtseniorenrat Mosbach in der Alten Mälzerei
Besuch von englischen Pfadfindern
Dacharbeiten durch die Fa. Gort & Bangert
Prüfbegehung des RQSV
Frühling im Seniorenzentrum
Herzblatt 2010 23
Spätlese
Thema Referent/Verantwortlich Termin
Gesprächskreis für Angehörige Markus Hauck 07.06.2010 demenzerkrankter Bewohner Renate Steegmaier - Brunner Integrative Validation Kerstin Wolff 10.06.2010 Prävention durch ganzheitliches Renate Steegmaier-Brunner 16.06.2010 Gedächtnistraining Liebe, Zärtlichkeit und Sexualität Monika Hanke 07.07.2010 bei Demenzerkrankten und im Alter Projekttag für Auszubildende Michael Blatz 14.07.2010 „Klettern - Grenzen überschreiten=“ Hygiene im Seniorenzentrum Teil 1 Michaela Abdel-Fattah 25.08.2010 Gesprächskreis für Angehörige Markus Hauck 13.09.2010 demenzerkrankter Bewohner Renate Steegmaier-Brunner Projekttag für Auszubildende Michael Blatz 15.09.2010 „Zusammen in einem Boot, einmal Kapitän sein=“ Geräteeinweisung Simon Hammer 22.09.2010 Demenz Care Mapping Teil 2 Kerstin Wolff 11.10.2010 Integration Ergotherapie Teil 2 Gabriele König 13.10.2010 Lebensfreude durch „sinnvolles“ Handeln Schwarz = öffentliche Fortbildungen/Vorträge Rot = interne Fortbildungen/Vorträge Rosa = Projekttage
Azurit GmbH - Natürlich Leben im Alter Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt
Fort- und Weiterbildung Tannenweg 1 74838 Limbach Tel.: 06287/ 933 - 09 Fax: 06287/ 933 - 499 [email protected] www.seniorenzentrum-limbach.com
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Hausleitung Herrn Michael Winnewisser
Fortbildungen im
Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt
Quizfrage: Wer kann uns sagen, was auf dem Foto zu sehen ist?
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Das „Herzblatt – Neues von drinne un drausse“ wird vom Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt in Trägerschaft der Azurit GmbH, als Hausmagazin herausgegeben.
Seniorenzentrum Tel.: 06287 / 933 - 09 Katharina von Hohenstadt Fax.: 06287 / 933 - 499 Tannenweg 1 [email protected] 74838 Limbach www.seniorenzentrum-limbach.com
Redaktionsteam:(in alphabetischer Reihenfolge) Nadja Deseyve, Christian Müller, Renate Steegmaier-Brunner, Michael Winnewisser
Layout / Gestaltung / Fotos: Christian Müller / Willi Bopp
Redaktionelle Mitarbeiter: Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Schülerinnen und Schüler des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt,
Erscheinungsweise: Das „Herzblatt - Neues von drinne un drausse“ erscheint viermal im Jahr kostenlos, im April, Juni, September und Dezember.
Redaktionsschluss: Redaktionsschluss für Termine und Beiträge ist jeweils der 1. des Monats vor Erscheinen.
Druck: Druckerei Henn + Bauer, Neugereut 2 � 74838 Limbach
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