Psychologisches Institut: Bachelorarbeit - Workshop
Herzlich Willkommen
zum
Bachelorarbeit-Workshop
Dr.phil. Melanie Braun
M.Sc. Claudia König
17.02.2015 & 20.02.2015
Psychologisches Institut: Bachelorarbeit - Workshop
Hinweise zu dieser Präsentation
• Bei dem von uns (Melanie Braun und Claudia König) im Rahmen dieser
Veranstaltung vorgestellten Aufbau und den Inhalten, handelt es sich um
eine Empfehlung.
• Dieser Kurs ersetzt nicht die Absprache mit der jeweiligen
Betreuungsperson.
• Es ist auch möglich, dass Ihre Betreuungsperson einige Abschnitte der
Arbeit etwas anders haben möchte, als sie hier von uns vorgestellt
wurden.
Folgende Personen haben an der Erstellung dieser Präsentation mitgewirkt:
Dr. phil. Melanie Braun
Dr. phil. Pamela Rackow
Dr. phil. Theda Radtke
Dr. phil. Jennifer Inauen
MSc. Claudia König
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Seite 3
Psychologisches Institut: Bachelorarbeit - Workshop
Heute
1. Aufbau und Inhalte eines wissenschaftlichen Berichts
• Pause (15 min)
2. Forschungsplan/ Grobkonzept, Betreuung & Bewertung der Literaturarbeit
3. Form, Ausdruck & Stil: Wissenschaftliches Schreiben
• Zeit für Eure individuellen Fragen
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1. Aufbau und Inhalte eines wissenschaftlichen
Berichts
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Gruppenarbeit
• Bitte denkt an den Expra-Bericht, den Ihr bereits schon einmal
geschrieben habt.
• Macht gruppenweise ein Inhaltsverzeichnis mit den Punkten/Abschnitten,
die in diesem Bericht vorkamen.
• Fügt diesem Inhaltsverzeichnis einige Stichworte hinzu, um den Aufbau
anschliessend im Plenum zu diskutieren.
Dafür habt ihr 5 Minuten Zeit!
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Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit
(1) Titel
(2) Inhaltsverzeichnis
(3) Abstract/ Zusammenfassung
(4) Einleitung / «Eröffnung»
(5) Forschungsüberblick/Theoretischer Hintergrund
(6) Fragestellungen
(7) Methodik
(8) Ergebnisse
(9) Diskussion
(10) Literaturverzeichnis
(11) Anhang
(12) SelbständigkeitserklärungSeite 7
Einleitung
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(1) Titel und Titelblatt
• Der Titel sollte das Hauptthema der Arbeit einfach und prägnant
zusammenfassen.
• Die untersuchten Variablen und ihre Beziehung untereinander bzw. die
diskutierten theoretischen Konzepte sollten klar aus dem Titel
hervorgehen
• Spezifische Stichproben ggf. nennen
• Besondere Methoden ggf. nennen
Seite 8http://etools.fernuni.ch/wiss-schreiben/manuscript2/de/html/title_learningObject1.html
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(1) Titel und Titelblatt
Beispiele für prägnante Titel
Radtke, T., Scholz, U., Keller, R., Knäuper, B., & Hornung, R. (2011).
Smoking-specific Compensatory Health Beliefs and the readiness to stop
smoking in adolescents. British Journal of Health Psychology, 16(3), 610-
625.
Scholz, U., Sniehotta, F. F., Burkert, S., & Schwarzer, R. (2007). Increasingphysical exercise levels: Age-specific benefits of planning. Journal of Agingand Health,19, 851-866.
Jensen, J., Lundin-Olsson, L., Nyberg, L., & Gustafson, Y. (2002). Fall and injury prevention in older people living in residential care facilities: A cluster randomized trial. Annals of Internal Medicine, 136(10), 733-741.
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(1) Titel und Titelblatt
Seite 10
Institut, Fakultät
Titel der Arbeit
Art der Arbeit & Autor
Name der
Lehrstuhlinhaberin und
der Betreuungsperson
Adresse des Autors
Ort, Abgabedatum
Psychologisches Institut
Philosophische Fakultät der Universität Zürich
Freundschaftsbeziehungen von Mobbing-
Opfern und Tätern im Kindesalter
Diplomarbeit
vorgelegt von Markus Heidelberg
am Lehrstuhl für Angewandte Sozialpsychologie
Prof. Dr. Urte Scholz
Betreut durch Dr. phil. Maria Köln
Markus Heidelberg
Heidelbergstrasse 4
69126 Heidelberg
Heidelberg, 5. Juli 2005
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(1) Titel und Titelblatt
Seite 11
http://www.phil.uzh.ch/studium/master/abschluss.html
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Gruppenarbeit
• Lest Euch das Abstract genau durch.
• Unterteilt das Abstract in sinnvolle Einheiten und benennt diese.
Ihr habt dafür 5 Min Zeit
Seite 12
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(2) Abstract / Zusammenfassung
Seite 13
Die Einbindung der Paartherapie in die Arbeitskonzepte der stationären Psychotherapie wird in den letzten Jahren intensiviert. Zur Wirksamkeit existierten jedoch bis jetzt keine kontrollierten Studien. Ziel dieser Untersuchung war, diese Fragestellung am Beispiel von Frauen mit einer überlastungsbedingten depressiven Symptomatik zu überprüfen. In einer prospektiven, randomisierten und kontrollierten Studie wurden Therapieergebnisse von 31 stationären Patientinnen (15, bei denen der Partner in der Therapie miteinbezogen wurde, und 16 ohne zusätzlicher Paartherapie) miteinander verglichen (Responder Rate, 91,2 %). Die Beobachtungszeit betrug sechs Wochen. Als Messinstrumente wurden Beck-Depressions-Inventar (BDI) und Veränderungsfragebogen des Erlebens und Verhaltens (VEV) verwendet.Die Messung nach sechs Wochen mit dem Veränderungsfragebogen des Erlebens und Verhaltens ergab zwischen den Patientinnen, mit denen im Rahmen der stationären Behandlung regelmäßig paartherapeutische Gespräche durchgeführt wurden, und denen, die ohne Einbeziehung des Partners behandelt wurden, einen signifikanten Unterschied (p < 0.01). Im Beck-Depressions-Inventar wurde ebenfalls ein statistisch signifikanter Ergebnisunterschied zwischen den beiden Gruppen festgestellt (p < 0.05). Es ergeben sich Hinweise, dass Patientinnen mit einer überlastungsbedingten depressiven Symptomatik, die im Rahmen der stationären Behandlung zusätzlich konsequent paartherapeutisch behandelt werden, signifikant bessere Behandlungsergebnisse erzielen als die, die ohne Einbeziehung des Partners behandelt werden.
Einleitung
Methodik
Ergebnisse
Schlussfolgerung
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(2) Abstract / Zusammenfassung
• Folgt nach dem Titelblatt
• Grober Einblick in Inhalt der Arbeit
• 75 - 150 Wörter
• Inhalt der Zusammenfassung/ Strukturierte Abstracts:
1. Fragestellung/ „Objectives“
2. Methodik/ „Methods“
3. Hauptergebnisse/ „Results“
4. Schlussfolgerungen/ „Conclusions“
Seite 14
TIPP:
APA-Manual, Infos zum Organisieren und Verfassen eines Abstracts
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(3) Inhaltsverzeichnis
• Strukturierungshilfe
• Enthält alle im Text vorkommenden Überschriften mit den
entsprechenden Seitenzahlen
• Keine allzu feine Untergliederung vornehmen (maximal vier Ebenen)
Hinweis:
Unbedingt mit Formatvorlagen arbeiten!
nur so kann das Inhaltsverzeichnis automatisch erstellt und
aktualisiert werden
Seite 15
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(4) Einleitung / «Eröffnung»
1. Interesse wecken!
• Was wird untersucht und warum?
• Warum ist das Thema von praktischen und/ oder theoretischen
Interesse?
• Relevanz der Untersuchung begründen (z. B. aktueller Anlass,
uneindeutige Forschungsbefunde)
2. Eigene Forschung
• Grundlegende Annahmen, die im Folgenden untersucht werden
• Überblick über die wichtigsten Inhalte der folgenden Kapitel
geben (Strukturierungshilfe für den Leser)
Soll zum Lesen der Arbeit motivieren!
Seite 16
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(4) Einleitung / «Eröffnung»
Seite 17
Move 1: Establishing
territory
Claimingcentrality
Reviewing items of previous research
Move 2: Establishing
a niche
Question-raising
Continuing a tradition
Counter-claiming
Indicating a gap
Move 3: Occupyingthe niche
Announcing present research
Outliningpurposes of
study
Indicatingstructure of
thesis
(in Anlehnung an Swales, 1999)
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Murmelrunde
• Bitte macht euch Gedanken, welche Punkte ihr in einer Einleitung
schreiben könntet
• notiert diese Punkte
Ihr habt 4 Minuten Zeit
• Tauscht euch mit eurer Nachbarin / eurem Nachbarn aus
Jede/jeder hat zwei Minuten Zeit
Seite 18
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(5) Forschungsüberblick/Hauptteil/Theorieteil
• Gegenwärtigen Forschungsstand darstellen
• Aktuellen Stand der Theorien und empirische Befundlage darstellen
• Definitionen wichtiger Konstrukte
• Wo bestehen Forschungslücken und kontroverse Befunde?
• Wichtig: Auf wichtige Punkte der eigenen Arbeit fokussieren
• Punkt anzeigen, an dem die eigene „Arbeit“ ansetzt (Fragestellung)
ROTER FADEN!!!
Seite 19
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Beispiel zum Theorieteil
Beispiel 1: Soziale Unterstützung bei sportlicher Aktivität innerhalb
der Dyade und der Eltern-Kind-Beziehung
1. Abstract/Zusammenfassung
2. Einleitung
3. Körperliche Aktivität
4. Soziale Unterstützung
4.1 Definition sozialer Unterstützung
4.2 Quellen und Arten sozialer Unterstützung, 4.3; 4.4
5. Familie und Dyade
6. Theorien zum Gesundheitsverhalten
6.1 Die sozial-kognitive Theorie... 6.2 .... 6.3....
6.4 Fazit zu den vorgestellten Theorie
Seite 20
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Beispiele zum Theorieteil
Beispiel 2: Selbstinfiltration: Möglichkeiten und Grenzen eines
Paradigmas
Seite 21
Theorie 1
Theorie 2
Zur Verfügung gestellt von Lukas Giesinger,
Allgemeine Psychologie (Motivation)
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(6) Forschungsfrage
Beantwortung der Forschungsfrage
(wie bei empirischen Arbeiten)
Theorien und Ergebnisse empirischer Studien
ABER: an welche Stelle in der Arbeit kommt die
Forschungsfrage?
Seite 22
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Beispiel aus einer Arbeit
Beispiel 2: Soziale Unterstützung bei sportlicher Aktivität innerhalb
der Dyade und der Eltern-Kind-Beziehung
1. Abstract/Zusammenfassung
2. Einleitung
3. Körperliche Aktivität
4. Soziale Unterstützung
4.1 Definition sozialer Unterstützung
4.2 Quellen und Arten sozialer Unterstützung
4.3 Erfassung sozialer Unterstützung
4.4 Wirkungsweisen sozialer Unterstützung auf die Gesundheit
5. Familie und Dyade
6. Theorien zum Gesundheitsverhalten
6.1 Die sozial-kognitive Theorie... 6.2 .... 6.3....
6.4 Fazit zu den vorgestellten Theorie
Seite 23
1. Möglichkeit: am Ende der Einleitung
2. Möglichkeit: nach Theorien/ Defintionen
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(6) Forschungsfrage
Tipp zur Platzierung der Fragestellung
1. In der Einleitung Fragestellung oberflächlich darstellen (Leser fehlen
die nötigen Infos zum Verständnis)
2. Nach Darstellung des theoretischen Hintergrunds ausführliche
Ableitung der Fragestellung
Seite 24
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(7) Methodik
Allgemeines
• Methodik beschreibt, wie Fragestellung beantwortet werden soll
(statistische Hypothesen bestimmen Wahl der Forschungsmethoden)
• Muss detailliert sein
• Leser soll in der Lage sein, die Untersuchung zu rekonstruieren
Seite 25
wichtig in der Forschung :
Replikation von Daten
Kriterium der Wiederholbarkeit
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(7) Methodik
Methodenteil in einer empirischen Arbeit
1. Grundgesamtheit, Stichprobe
2. Untersuchungsablauf
3. Erhebungsinstrumente
4. Auswertungsverfahren
5. Beschreibung des Stichprobe
ABER: Wie sieht der Methodenteil in einer Literaturarbeit aus?
Seite 26
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Gruppenarbeit
• Jede Gruppe bekommt einen Review-Artikel.
• Schaut Euch bitte den Aufbau dieses Review-Artikels genauer an.
• Sucht nach dem Ziel der Studie (bzw. der Forschungsfrage) und notiert
euch dieses.
• Sucht nach dem Methodenteil.
o Was wird dort genau berichten?
o Macht eine Auflistung davon.
Ihr habt 10 Minuten Zeit
Die Ergebnisse werden im Plenum vorgestellt.
Bestimmt eine verantwortliche Person.
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(7) Methodik
Methodenteil in Literaturarbeit
• Vorgehen ähnlicher einer „systematischen Meta-Analyse“, bzw. einem
Literatur-Review-Artikel
• Komponenten eines Review-Artikels:
1. Identifikation von relevanten Studien zu ausgewähltem Thema
2. Bewertung der Qualität der Studien
3. Zusammenfassung der Studienergebnisse
Seite 28
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(7) Methodik
Methodenteil in einer Literaturarbeit
• Auswahl an Publikationen
(Zeitschriftenartikel, Kapitel aus Lehrbüchern, Internetpublikationen etc.)
• Beschreibung des Vorgehens
(Stichworte, die bei Suche verwendet wurden; Einschlusskriterien der
ausgewählten Studien; Eingrenzung des Zeitraums der ausgewählten
Publikationen etc.)
Seite 29
Auch hier gilt: eure „Studie“ soll replizierbar sein
Literaturrecherche replizierbar und transparent
darstellen
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(7) Methodik
An welche Stelle in der Literaturarbeit kommt die Methodik?
Seite 30
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Beispiel aus einer Arbeit
Beispiel 2: Soziale Unterstützung bei sportlicher Aktivität innerhalb
der Dyade und der Eltern-Kind-Beziehung
1. Abstract/Zusammenfassung
2. Einleitung
3. Körperliche Aktivität
4. Soziale Unterstützung
4.1 Definition sozialer Unterstützung
4.2 Quellen und Arten sozialer Unterstützung
4.3 Erfassung sozialer Unterstützung
4.4 Wirkungsweisen sozialer Unterstützung auf die Gesundheit
5. Familie und Dyade
6. Theorien zum Gesundheitsverhalten
6.1 Die sozial-kognitive Theorie... 6.2 .... 6.3....
6.4 Fazit zu den vorgestellten Theorie
Seite 31
1. Möglichkeit: am Ende der Einleitung
2. Möglichkeit: nach Theorien/Defnitionen
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(9) Ergebnisteil
Gibt es überhaupt einen Ergebnisteil in einer Literaturarbeit?
Der Ergebnisteil einer Literaturarbeit stellt die Beschreibung der empirischer
Studien dar.
Seite 32
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Beispiele zum Ergebnisteil aus Bachelorarbeiten
Beispiel 1: Soziale Unterstützung bei sportlicher Aktivität innerhalb
der Dyade und der Eltern-Kind-Beziehung
1. Abstract/Zusammenfassung
2. Einleitung
3. Körperliche Aktivität
4. Soziale Unterstützung
4.1 Definition sozialer Unterstützung
4.2 Quellen und Arten sozialer Unterstützung, 4.3; 4.4
5. Familie und Dyade
6. Theorien zum Gesundheitsverhalten
6.1 Die sozial-kognitive Theorie... 6.2 .... 6.3....
6.4 Fazit zu den vorgestellten Theorie
Seite 33
Psychologisches Institut: Bachelorarbeit - Workshop
Beispiele zum Ergebnisteil
Beispiel 1: Soziale Unterstützung bei sportlicher Aktivität innerhalb
der Dyade und der Eltern-Kind-Beziehung
7. Ergebnisse verschiedener Studien zur sozialen Unterstützung
innerhalb von Dyaden und der Familie bei sportlicher Aktivität
7.1 Soziale Unterstützung in Bezug auf sportliche Aktivität
innerhalb von Dyaden
7.2 Familiäre Unterstützung in Bezug auf sportliche Aktivität von
Kindern
8. Diskussion
9. Fazit
10. Literaturverzeichnis
11. Selbstständigkeitserklärung
Seite 34
Psychologisches Institut: Bachelorarbeit - Workshop
Beispiele zum Ergebnisteil
Beispiel 2: Selbstinfiltration: Möglichkeiten und Grenzen eines
Paradigmas
Seite 35
Beschreibung empirischer Studien
Theorie 1
Theorie 2
Zur Verfügung gestellt von Lukas Giesinger,
Allgemeine Psychologie (Motivation)
Psychologisches Institut: Bachelorarbeit - Workshop
(10) Diskussion
Reflektieren der Studienergebnisse und des methodischen Vorgehens
• Schlussfolgerungen
• Eure Arbeit kritisch bewerten (Einschränkungen und Stärken)
• Günstig: Empfehlungen für zukünftige Forschung
• Fazit, «final sentence»
Seite 36
Psychologisches Institut: Bachelorarbeit - Workshop
(10) Diskussion
Hilfreiche Fragen I
• Zu welcher Hauptaussage kommt eure Literatur-Übersicht?
• Gibt es einen Konsens der meisten Studien? Oder gibt es
„Studiengruppen“, die unterschiedliche Ergebnisse fanden
(z. B. Studien, die Theorie bestätigten versus Studien, die Theorie, nicht
bestätigten)?
• Ist die Befundlage überzeugend? Konnten viele qualitativ hochwertige,
aktuelle Publikationen zum Thema gefunden werden?
• Waren viele Quellen veraltet oder methodisch problematisch angelegt?
Seite 37
Psychologisches Institut: Bachelorarbeit - Workshop
(10) Diskussion
Hilfreiche Fragen II
• Was muss zukünftige Forschung leisten?
• Wie könnte die perfekte Studie aussehen, die eure Forschungsfrage
besser beantworten kann?
• Welche Take Home Message möchtet ihr dem Leser auf den Weg
geben?
Seite 38
Psychologisches Institut: Bachelorarbeit - Workshop
(11) Literaturverzeichnis
• Sämtliche Referenzen dokumentieren
• Keine Referenzen nennen, die nicht im Bericht zitiert wurden
• Richtlinien für die Gestaltung von Literaturhinweisen, Zitaten und
Literaturverzeichnissen beachten:
Richtlinien der APA
(American Psychological Association), 6. Ausgabe
ggf. Unterstützung einer Referenz-Software
(z.B. Citavi, EndNote)
Seite 39
Psychologisches Institut: Bachelorarbeit - Workshop
Exkurs: APA beachten
Findet ihr den Fehler I?
The inventory consists of thirty personal characteristics to be rated by the
respondent.
In nine of those studies, women scored higher; in seven, men scored higher;
and in the other twelve, no reliable differences between men and women
were observed.
Seite 40
Psychologisches Institut: Bachelorarbeit - Workshop
Exkurs: APA beachten
Findet ihr den Fehler I? - Lösung
The inventory consists of 30 personal characteristics to be rated by the
respondent.
In nine of those studies, women scored higher; in seven, men scored
higher; and in the other 12, no reliable differences between men and
women were observed.
→ Zahlen unter 10 ausschreiben sowie am Satz Anfang, in
Überschriften, Titeln
Seite 41
Psychologisches Institut: Bachelorarbeit - Workshop
Exkurs: APA beachten
Findet ihr den Fehler II?
... Abwehrmechanismen gegen aggressives Verhalten (Baumeister, Dale &
Sommer,1998; Bushman & Baumeister 1998; Bushman & Baumeister,
1999).
Seite 42
Psychologisches Institut: Bachelorarbeit - Workshop
Exkurs: APA beachten
Findet ihr den Fehler II? - Lösung
... Abwehrmechanismen gegen aggressives Verhalten (Baumeister,
Dale, & Sommer, 1998; Bushman & Baumeister, 1998, 1999).
→ wenn zweimal genau die gleichen Autoren / gleicher Autor mit
verschiedenen Jahreszahlen, nur Komma als Trennung der
Jahreszahlen, kein Semikolon
Seite 43
Psychologisches Institut: Bachelorarbeit - Workshop
Exkurs: APA beachten
Findet ihr den Fehler III?
Ellyson, S. L. & Dovidio, J. F. (1985). Power, dominance, and nonverbal
behavior: Basic concepts and issues. In Ellyson, S. L. & Dovidio, J. F.
Power, dominance, and nonverbal behavior (pp. 1-27). New York:
Springer.
Seite 44
Psychologisches Institut: Bachelorarbeit - Workshop
Exkurs: APA beachten
Findet ihr den Fehler III? - Lösung
Ellyson, S. L., & Dovidio, J. F. (1985). Power, dominance, and nonverbal
behavior: Basic concepts and issues. In S. L. Ellyson & J. F. Dovidio
(Eds.), Power, dominance, and nonverbal behavior (pp. 1-27). New
York: Springer.
→ Bei diesen Namen werden die Initialen vorangestellt. Sie werden mit
dem Zusatz (Ed.) bzw. (Eds.) zusätzlich gekennzeichnet, bei deutschen
Büchern oft auch mit (Hrsg.)
Seite 45
Psychologisches Institut: Bachelorarbeit - Workshop
Exkurs: APA beachten
Findet ihr den Fehler IV?
Slovic, P. (2000). What does it mean to know a cumulative risk?
Adolescents' perceptions of short-term and long-term consequences of
smoking. J BEHAV DECIS MAKING, 13, 259-266. DOI:10.1002/(SICI)1099-
0771(200004/06)
Seite 46
Psychologisches Institut: Bachelorarbeit - Workshop
Exkurs: APA beachten
Findet ihr den Fehler IV? - Lösung
Slovic, P. (2000). What does it mean to know a cumulative risk?
Adolescents' perceptions of short-term and long-term consequences of
smoking. Journal of Behavioral Decision Making, 13, 259-266.
doi:10.1002/(SICI)1099-0771(200004/06)
→ Journal Namen immer ausschreiben. Keine Abkürzungen verwenden.
Die doi Nummer immer klein schreiben und ohne Leerzeichen nach APA
6th!
Seite 47
Psychologisches Institut: Bachelorarbeit - Workshop
(11) Anhang
Bei einer empirischen Arbeit:
Erhebungsinstrumente, Tabellen, die nicht im Text integriert waren etc.
Tipp für eine Literaturarbeit:
Tabelle mit Auflistung aller integrierten Studien (Beschreibung der
wichtigsten Studiencharakteristika)
Seite 48
Psychologisches Institut: Bachelorarbeit - Workshop
(11) Anhang
Tabellenbeispiel aus Literaturarbeit
Seite 49
Psychologisches Institut: Bachelorarbeit - Workshop
2. Forschungsplan/ Grobkonzept, Betreuung und
Bewertung der Masterarbeit
Psychologisches Institut: Bachelorarbeit - Workshop
Erster Überblick: „Forschungsplan“
• Titel
• Einleitung
• Grober Forschungsüberblick
• Fragestellungen & Hypothesen
• Erläuterung der geplanten Methodik (bei empirischen Arbeiten),
Angaben zur Literaturrecherche (bei Literaturarbeiten)
• Literaturverzeichnis
„Grobkonzept“ erstellen
Seite 51
Psychologisches Institut: Bachelorarbeit - Workshop
Warum „Forschungsplan“/ Grobkonzept erstellen?
• Erleichtert systematisches Vorgehen
• Schützt vor unerwünschten Überraschungen
• Tipp: Absprache mit Betreuungsperson
Seite 52
Psychologisches Institut: Bachelorarbeit - Workshop
Vorgaben zur Betreuung der Literaturarbeit
3 Stunden Betreuungszeit pro Literaturarbeit
(Darunter fallen persönliche Treffen wie auch Kontakte per E-Mail)
Mögliche Besprechungstermine
• ca. 2–3 Wochen nach Themenvergabe:
Besprechung der recherchierten Literatur → Literaturliste bestätigen
• ca. 4–6 Wochen nach Themenvergabe:
Besprechung des Inhaltsverzeichnisses und der Gliederung → Aufbau bestätigen
• 5–7 Wochen vor endgültigem Abgabetermin:
Einreichung der ersten Version
• 4–6 Wochen vor endgültigem Abgabetermin:
Besprechung der ersten Version der Arbeit, wobei Diese dann einmal
überarbeitet werden kann.
Seite 53
http://www.psychologie.uzh.ch/studium/bachelor/studium/bachelorarbeit/Merkblatt_Bestimmungen_
Literaturarbeit___2012-04-26.pdf
Psychologisches Institut: Bachelorarbeit - Workshop
Tipps zur Kommunikation mit der Betreuungsperson
• zu Anfang erfragen, wie man am besten mit der Betreuungsperson in
Kontakt treten kann
• in Erfahrung bringen, ob man mit der Betreuungsperson persönliche
Termine hat oder ob man vieles per E-Mail klärt
– beides ist möglich und funktioniert gut!!!
• nach einem Zeitplan für die Zeit der Literaturarbeit fragen
bzw. diesen Aufstellen
• zu den Terminen gut vorbereitet erscheinen
– das hilft beiden Seiten, die kurze Zeit, die für die Literaturarbeit zur
Verfügung steht, bestmöglich auszunutzen
Seite 54
Psychologisches Institut: Bachelorarbeit - Workshop
Tipps zur Kommunikation mit der Betreuungsperson
Was bedeutet es, gut vorbereitet zu sein?
Seite 55
Psychologisches Institut: Bachelorarbeit - Workshop
Die Bewertung der Literaturarbeit
• Das Modul ist benotet.
• Note ≥ 4 bedeutet bestanden → 6 Kreditpunkte
• Note < 4 nicht bestanden → 0 Kreditpunkte (Modul kann 1x wiederholt
werden mit neuem Thema)
• Die Note beruht auf inhaltlichen und formalen Kriterien
• Unter der Kategorie «Selbständigkeit» kann das Arbeitsverhalten der
Studierenden während des ganzen Entstehungsprozesses berücksichtigt
werden
Seite 56
http://www.psychologie.uzh.ch/studium/bachelor/studium/bachelorarbeit/Merkblatt_Bestimmungen_
Literaturarbeit___2012-04-26.pdf
Psychologisches Institut: Bachelorarbeit - Workshop
3. Form, Ausdruck & Stil:
Wissenschaftliches Schreiben
Psychologisches Institut: Bachelorarbeit - Workshop
Wichtige Punkte beim wissenschaftlichen Schreiben
1. Roter Faden
2. Leserführung
3. Vorurteilsfreie Sprache
4. Konsistenz in der Verwendung der Begriffe
5. Schreibstil
6. Richtig zitieren
7. Formatierung
Seite 58
Psychologisches Institut: Bachelorarbeit - Workshop
1. Roter Faden
• Jeder Abschnitt folgt logisch aus dem anderen.
Warum steht der Abschnitt genau da wo er steht (evtl. explizit machen)?
• Innerhalb eines Abschnitts folgt jeder Satz logisch aus dem anderen,
ansonsten ist eine Überleitung nötig.
• „Sag, was Du sagen willst, und dann sag, was Du gesagt hast.“
Aber nicht übertreiben.
Seite 59
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2. Leserführung
Nehmt die Perspektive einer intelligenten Leserin/ eines intelligenten Lesers
ein. Führt den Leser durch den Text:
• z.B. bei jedem Hauptkapitel einige einleitende Sätze anfügen
• am Ende gute (inhaltliche!) Überleitung zum nächsten Kapitel
Seite 60
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2. Leserführung
Beispiel
Seite 61
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2. Leserführung
Beispiel
Seite 62
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3. Vorurteilsfreie Sprache
insb. Gleichbehandlung der Geschlechter
• Paarformen: Explizite Nennung der weiblichen und männlichen
Form von Personenbezeichnungen.
• Geschlechtsneutrale Ausdrücke: substantivierte Adjektive und
Partizipien (z.B. die Jugendlichen, die Studierenden).
• Geschlechtsabstrakte Ausdrücke (z.B. Person, Lehrkraft, Fachleute).
• Umformulierungen: Neuformulierung von Sätzen unter Vermeidung
von Personenbezeichnungen (z.B. «Die Teilnahme an der Studie
wurde mit einer Aufwandsentschädigung vergütet.» statt
«Die Teilnehmer erhielten eine Aufwandsentschädigung.»)
(http://www.psychologie.uzh.ch/studium/bachelor/studium/bachelor-
arbeit/Richtlinien_Literaturarbeit___2012-06-26.pdf)
Seite 63
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4. Konsistenz in der Verwendung von Begriffen
• Neue wissenschaftliche Begriffe immer definieren.
• Wenn Ihr einen Begriff eingeführt habt, verwendet ihn konsistent im
weiteren Verlauf des Textes.
• Keine Synonyme verwenden, weil der Leser sonst meint, es könnte sich
um ein anderes Konzept handeln.
• Alternative: Synonyme als solche kennzeichnen (z.B.: „In dieser
Arbeit werden die Begriffe Selbstwirksamkeit und
Kompetenzüberzeugung synonym verwendet.“)
• Schreibt nicht möglichst abwechslungsreich, sondern möglichst präzise.
Seite 64
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5. Schreibstil
7 goldene Stilregeln
• Bleib kurz! Kurze Wörter, Silben, …
• Sei präzise! Adäquate Wortwahl, Synonyme meiden
• Sei prägnant! Aussage auf den Punkt bringen
• Schreib aktiv! Vermeide passive Form, Verben
• Schreib attraktiv! Z.B. Variation der Satzlänge
• Kontrolle ist besser! mehrmals gegenlesen (lassen)
• Sei bereit, dich etwas zu plagen! SchreibArbeit
Seite 65
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Gruppenarbeit
• Ihr bekommt einen Satz aus einer Literaturarbeit.
• Der Schreibstil ist verbesserungswürdig.
• Was ist besonders schlecht?
• Bitte kürzt und verbessert.
Ihr habt 5 Minuten Zeit
• Die Verbesserung wird im Plenum vorgestellt.
• Bestimmt einen verantwortliche Person.
Seite 66
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6. Richtig zitieren
Wie zitiert man richtig?
Seite 67
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6. Richtig zitieren
• Wenn Ihr etwas als Tatsache formuliert, immer die Quelle (Referenz)
dazu angeben.
• Auch wenn Ihr eine Idee aus einer anderen Quelle in eigene Worte fasst,
müsst Ihr die Quelle angeben.
• Schreibt nie aus anderen Quellen ab (auch nicht, indem Ihr einfach ein
paar Wörter austauscht, auch nicht indem Ihr den Originaltext übersetzt),
sondern formuliert in eigenen Worten. Und zitiert dann die Quelle, aus
der Ihr die Aussage habt.
• Kennzeichnet Zitate immer als solche.
• Stichwort Plagiat!
Seite 68
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6. Richtig zitierenBeispiel
An welchen Stellen fehlt die Quellenangabe?
Neunhundert Millionen Menschen verfügen nicht über
sauberes Trinkwasser (World Health Organization, 2010). Eine
besonders schwerwiegende Verunreinigung von Trinkwasser
ist Arsen. Länder deren Trinkwasser eine hohe
Arsenkonzentration aufweist sind Nepal, China, Neuseeland,
USA, Ungarn und mehrere Länder Lateinamerikas. Am
verheerendsten ist Bangladesch von Arsen kontaminiertem
Trinkwasser betroffen. Schätzungen gehen davon aus, dass
rund 20 Millionen Bangladeschi potenziell gefährdet sind an
einer chronischen Arsenvergiftung zu erkranken (Chowdhury,
2004). Eine Einnahme von 5 mg Arsen wirkt sofort tödlich für
den menschlichen Organismus.
19.02.2
015
Titel der Präsentation, AutorSeite 69
Quelle !
Quelle !
Quelle !
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6. Richtig zitieren
Exkurs: Plagiat
Seite 70
Was ist eigentlich ein Plagiat?
1. http://homepage.univie.ac.at/Gerald.Hoedl/seiten/08zitieren.html (Zugriff: 13.08.2010)
2.Universität Zürich, Psychologisches Institut (2010). Wegleitung für das Bachelor Studium
im Fachpsychologie an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich.
Zürich: Psychologisches Institut der Universität Zürich.
„Ein Plagiat liegt dann vor, wenn in schriftlichen Arbeiten
die verwendeten Quellen von wörtlichen Zitaten oder
paraphrasierten Inhalten nicht angegeben werden.
Diese Definition gilt für alle schriftlichen Arbeiten
(inklusive Forschungspläne und -konzepte)
am Psychologischen Institut der Universität Zürich.“(Universität Zürich, Psychologisches Institut, 2010, S.21)
Psychologisches Institut: Bachelorarbeit - Workshop
6. Richtig zitieren
Exkurs: Plagiat
Seite 71
• Was hat Zitieren mit einem Plagiat zu tun?
• korrektes Zitieren schützt vor Plagiaten
• zitierbare Quellen?
• Richtlinien des Psychologischen Instituts
an der Universität Zürich bezüglich
Plagiate (Bachelor Wegleitung)
Links:
http://www.psychologie.uzh.ch/studium/bachelor/studium/literaturarbeit.html
http://www.psychologie.uzh.ch/studium/bachelor/studium/literaturarbeit/
Richtlinien_Literaturarbeit___2012-06-26.pdf
Psychologisches Institut: Bachelorarbeit - Workshop
6. Richtig zitieren
Exkurs: Plagiat
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Tipps zum Vermeiden von Plagiaten:
• Sich über die verschiedenen Formen von Plagiaten informieren.
Z.B.: http://www.slideshare.net/nalzanda/how-to-avoid-plagiarism-the-
scourge-of-the-academe-presentation
• Literatur dokumentieren (Strukturierte Zusammenfassungen, Software,
z.B. Citavi) Eigene Gedanken klar von fremden Ideen trennen.
• Frühzeitig mit der Arbeit beginnen
• Im Zweifelsfall:
• Lieber zu oft als zu wenig zitieren
• An Betreuungsperson wenden
Psychologisches Institut: Bachelorarbeit - Workshop
7. Formatierung
• Siehe dazu APA – z.B. bezüglich Überschriften, Tabellen
• Tipp: An guten APA-konformen Zeitschriften orientieren
(z.B. Health Psychology)
• Ausnahmen:
• Times New Roman
• Schriftgrösse 12
• 1.5pt Zeilenabstand
• 2cm Seitenrand Abstand
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Psychologisches Institut: Bachelorarbeit - Workshop
Literatur
American Psychological Association (APA) (Ed.) (2002). Publication manual
of the American Psychological Association. (5th edition). Washington, D.C.:
American Psychological Association.
Deutsche Gesellschaft für Psychologie (Hrsg.) (2007). Richtlinien zur
Manuskriptgestaltung. Göttingen: Hogrefe.
Höge, H. (2006). Schriftliche Arbeiten in Studium und Beruf. Ein Leitfaden.
Stuttgart: Kohlhammer.
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Psychologisches Institut: Bachelorarbeit - Workshop
Nützliche Links
http://www.psychologie.uzh.ch/studium/bachelor/studium/bachelor-
arbeit/Richtlinien_Literaturarbeit___2012-06-26.pdf
http://www.psychologie.uzh.ch/studium/bachelor/studium/bachelorarbeit/Merkblatt
_Bestimmungen_Literaturarbeit___2012-04-26.pdf
http://apastyle.apa.org
http://etools.fernuni.ch/wiss-schreiben/apa/de/apa-help/apa-help.html
http://www.slideshare.net/nalzanda/how-to-avoid-plagiarism-the-scourge-of-
the-academe-presentation
http://www.phil.uzh.ch/studium/master/abschluss.html
http://www.edulap.uzh.ch/angebot/e-learning/wiss-schreiben.html
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Psychologisches Institut: Bachelorarbeit - Workshop
Online-Tutorial
http://www.edulap.uzh.ch/angebot/e-learning/wiss-schreiben.html
Seite 76
Psychologisches Institut: Bachelorarbeit - Workshop
Workshops der ZentralbibliothekVeranstaltungen ZB FS 2015 (Auswahl)
23.04.2015 „Wissenschaftliches im Internet“
25.02.2015 „Literaturverwaltung mit Citavi“
http://www.zb.uzh.ch/benutzung/fuehrungen/literaturverwaltung/index.html.de
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Psychologisches Institut: Bachelorarbeit - Workshop
Wo finde ich die Folien?
Die Folien sind ab nächster Woche zu finden unter:
http://www.psychologie.uzh.ch/fachrichtungen/angsoz/teaching.html
Seite 78
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Zeit für Eure Fragen
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