Inhalte dieser Ausgabe
Ausgabe 10 (11. März 2012)
Ausgabe 01/11
› Altersvorsorge Die Deutschen konsumieren lieben anstatt für das Alter vorzusorgen – so zumindest die Interpretation der Medien zu der jüngsten Forsa-Umfrage. Ganz korrekt ist das aber nicht.
› Goldrally vorbei? Beim Gold ist die Konsolidierung sogar heftiger als beim DAX ausgefallen. Das Edelmetall scheiterte erneut am Widerstand bei 1800 Dollar. Es droht ein großes Top.
› 7,5 % Wachstum Das Wachstumsziel im Reich der Mitte beträgt „nur“ noch 7,5 Prozent, das wäre der geringste Anstieg seit 1990. Von solchen Zahlen träumen die Europäer.
›Immobiliendarlehen Eine pauschale Vorfälligkeitsentschädigung ist rechtswidrig, hat ein Landgericht geurteilt. Lassen Sie sich bei vorzeitiger Ablösung Ihres Kredits die Gebühren genau erklären!
Sehr geehrte Leser/innen,
das Marktforschungsinstitut Forsa kennt fast jeder. Weniger bekannt ist aber, dass die Deutschen zu wahren
Altersvorsorge-Muffeln geworden sind. Sie konsumieren lieber anstatt für das Alter vorzusorgen – so zumindest
die Interpretation in den Medien zu der Forsa-Umfrage, die von AWD initiiert wurde. Ganz so stimmt das aber
nicht, wenn man sich die Auswertung einmal näher ansieht: 62 % machen sich Gedanken über die finanzielle
Versorgung in der Zukunft, 44 % machen sich Sorgen, dass sie im Alter nicht genügend Geld zum Leben haben
werden. Als häufigster Grund für die mangelnde Vorsorge wird das fehlende Geld dafür genannt. Alles keine
Erkenntnisse, die tauglich für große Schlagzeilen sind. Und auch nur 8 % geben an, dass Inflation/Geldentwertung
sie davon abhält, privat vorzusorgen, 3 % nennen als Grund die Euro- und Schuldenkrise. Fahrlässig wirkt
allerdings die Ignoranz in Teilen der Bevölkerung, denn 38% der Befragten beschäftigen sich nicht mit der Frage,
wie viel Geld sie im Alter zur Verfügung haben. Das sind viel zu viele.
Ihr Stockstreet-Team
Gold – seitwärts, aber wohin geht dann die Reise?
Beim Gold ist die Konsolidierung sogar heftiger als beim DAX ausgefallen. Erneut ist das Edelmetall damit am
wichtigen Widerstand bei 1.800 Dollar gescheitert. Mit dieser Entwicklung wird eine Seitwärtsbewegung zwischen
1.550 und 1.800 Dollar immer wahrscheinlicher, die dennoch leicht bullisch ist.
Aber dem geübten Chartisten fällt auf, dass ein großes Top droht. Sollte die 1.800er-Marke nach der Konsolidierung
zügig genommen werden, besteht die Gefahr, dass
sich ein echtes Doppelttop bildet. Dafür müsste
Gold ein zweites Mal an der 1.900er Marke schei-
tern (siehe Prognoselinien rechts). Die Nacken-
linie dieser Formation liegt bei 1.550 Dollar.
Es droht ein großes Top
Aufreger der Woche
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China und Griechenland sind verantwortlich für den schwachen Wochenauftakt beim DAX. Das Wachstumsziel im Reich der Mitte beträgt „nur“ noch 7,5 Prozent, das wäre der geringste Anstieg seit 1990. Der DAX, ohnehin reif für eine Konsolidierung, schwächelte am Montag und fiel tags darauf um mehr als drei Prozent, weil der geplante Schuldenschnitt in Griechenland wieder auf der Kippe stand. Eine Ausweitung der Korrektur bis in den Bereich von 6400 Zählern schien möglich, ohne dass aus charttechnischer Sicht zu viel Porzellan zerschlagen worden wäre. Aber die Zurückhaltung schlug bereits am Donnerstag in Kaufbereitschaft um – der DAX legte um mehr als zwei Prozent zu, weil sich eine Zustimmung zum Athener Schuldenschnitt abzeichnete.
DAX 09.03.12: 6880,21 Punkte
DAX 02.03.12: 6921,37 Punkte
Termine KW 9 Datum Zeit Ereignis Prognose Ergebnis
06.03. 11:00 EU: BIP Q4 detaillierte Ergebnisse
-0,3
-0,3
08.03. 13:45 EZB: Zinsentscheid
1,0
1,0
08.03. 12:00 D: Nettoproduktion Januar
1,1
1,6
09.03. 14:30 USA: Beschäftigte außerhalb der Landwirtschaft Febr.
206.000
227.000
DAX
Termine KW 10 Datum Zeit Ereignis Prog-
nose zuletzt
13.03. 11:00 D: ZEW-Konjunktur- erwartungen März
12,0
5,4
13.03. 19:15 USA: Zinsentscheid der US-Notenbank
0,25
0,25
16.03. 13:30 USA: Verbraucherpreise Februar
0,3
0,2
16.03. 14:15 USA: Industrieproduktion Februar
0,0
0,4
DAX
Rückläufige Kurse verzeichnete auch der marktbreite S&P 500 zu Beginn der Woche. Mit dieser Konsolidierung hat der Index eine kleine Bullenfalle geschaffen, da er sich in der vergangenen Woche anschickte, das Hoch aus dem Vorjahr zu überwinden. Mit diesem Rücksetzer rückt der Bereich knapp unter der Marke von 1300 Punkten als Unterkante wieder in den Blickpunkt. Leichte Erholungstendenzen zeigten sich am Mittwoch, als der Arbeitsmarkt-Dienstleister ADP positive Daten vor dem Arbeitsmarktbericht am Freitag veröffentlichte. Eigentlich seltsam, denn in der Vergangenheit konnten die Prognosen von ADP nicht immer als verlässlicher Indikator für den US-Arbeitsmarkt genommen werden. Aber diesmal lag ADP nicht so falsch.
S&P 500
DAX
Die Gewinnmitnahmen bei der Europäischen Gemeinschafts-währung setzten sich zu Beginn der Woche fort, ausgelöst durch die erneute Griechenland-Debatte. Dabei testete der Euro die Marke von 1,31 Dollar nicht nur im Tagestief am Dienstag, sondern noch einmal am Mittwoch. Mit der sich abzeichnenden Annahme des Schuldenschnitts, verbunden mit dem Forderungsverzicht der meisten privaten Gläubiger, kletterte der Euro kurzzeitig wieder über die Marke von 1,32 Dollar. Aus charttechnischer Sicht ist der MACD zwar noch positiv zu werten, aber der Fakt, dass der Euro zum Wochenschluss wiederum deutlich nachgegeben und somit den Sprung in den alten Aufwärtstrend verpasst hat, spricht zumindest kurzfristig für eher fallende Kurse.
Euro/Dollar
S&P 09.03.12: 1370,87 Punkte
S&P 02.03.12: 1369,63 Punkte
Euro 09.03.12: 1,3122 Dollar
Euro 02.03.12: 1,3197 Dollar
Börsenwetter
Die Woche aus der Sicht des Steffens Daily
MONTAG Am Ende der Informationsflut
Die Welt ist globaler geworden, keine Frage. Heute interessiert uns tatsächlich, wenn in China ein Sack Reis umfällt und vor allem, wenn das Wirtschaftswachstum im Reich der Mitte korrigiert wird.
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DIENSTAG Sorgen um griechischen Schuldenschnitt belastet den DAX
Na, da erwischt es den DAX nun doch endlich und gleich richtig. Die Konsolidierung setzt ein. Der Grund: Es geht um die Frage, ob die privaten Gläubiger Griechenlands auf einen freiwilligen Schuldenerlass eingehen.
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MITTWOCH
Die Unruhe bleibt im Markt und Gold bewegt sich seitwärts
Der DAX erholt sich nach dem Einbruch von gestern leicht, aber für Entwarnung ist es zu früh. Verwunderlich, dass sich die offensichtlich zunehmende Sorge der Anleger nicht auf den Goldpreis auswirkt.
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DONNERSTAG
Eine Fake-SKS als Startsignal für eine massive Rally?
Der DAX springt nach oben, eine Fake-SKS wird wahrscheinlicher. Sehr oft sind diese falschen SKS der Hinweis auf die Fortführung einer starken Rally. Dazu gleich ein interessanter Vergleich mit den Jahren 2009 und 2003.
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FREITAG
Wehe, wenn der Ausbruch gelingt!
Am Dienstag hatten wir uns gefragt, ob die privaten Gläubiger Griechenlands mitmachen. Inzwischen wissen wir mehr: Laut der griechischen Regierung lag die Annahmequote bei dem Anleihetausch bei 85,8 Prozent.
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Börsen-eBooks von
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Expertenwissen von Tradern für Trader
Börsenlexikon – Wussten Sie‘s? „Konsolidierung“ Wenn eine starke Aufwärtsbewegung unterbrochen wird oder endet, spricht man von einer Konsolidierung. Diese erfolgt häufig ohne klar auszumachenden Auslöser. Je nach Ausweitung spricht man von einer Konsolidierung oder bei einem stärkeren Rücksetzer von einer Korrektur.
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Finanzen
GELDANLAGE Lahme Schildkröte Günter Schild, Finanzexperte, ist nicht zu beneiden. Gerade einmal 0,19 Prozent kann er seinen Kunden für die Tagesgeldanlage bieten. Attraktiv nur für diejenigen, die das Geld in den Schoß des Staates legen wollen und hier maximale Sicherheit vermuten. Günter Schild ist die Schildkröte mit Fliege und Brille von www.bundeswertpapiere.de. Wer auf die Einlagensicherung ver- traut, kann dagegen bei zahlreichen Anbietern bis zu 2,75 % einstrei- chen. Ein wenig seltsam mutet es allerdings schon an, wenn Institute wie die IKB dabei vorne mitmischten, aber bei den Neun-monatszahlen eine halbe Milliarde Verlust ausweisen.
STEUERERKLÄRUNG Online dank Elster Knapp zehn Millionen Steuererklärungen wurden im vergangenen Jahr online abgegeben – kein Wunder, dass die Finanzämter die Elektronische Steuererklärung pflegen. Bereits seit Mitte Januar kann die aktuelle Elster-Version aus dem Internet geladen werden, jetzt liegt sie auch als CD-ROM in den Finanzämtern aus. Unter www.elsterformu- lar.de können Arbeitnehmer, Rentner, Pensionäre, Unter- nehmer und Arbeitgeber verschiedene Steuererklärungen elektronisch ausfüllen und an das Finanzamt übermitteln. Mehr dazu
PADPHONE Smartphone, Tablet und Notebook in einem Aber das sind ja gleich drei Wünsche auf einmal – erinnern Sie sich an die Werbung mit dem Überraschungs-Ei? Asus versucht sich an der eierlegenden Wollmichsau mit einem Gerät namens Padphone. das in erster Linie ein Smartphone ist. Aber mit der sogenannten Padphone Station wird daraus ein Tablet und mit einer Tastatur-Dockingstation sogar noch ein Notebook. Zudem kann der Stift fürs Smartphone und Tablet in ein Headset umge- wandelt werden. Fazit: Ein cooles Gerät. Die Zwitter-Konkurrenz aus 5-Zoll-Smartphones, die Tablets ersetzen sollen, dürfte es schwer haben. Mehr dazu
ABGEFAHREN
Die Elektronikmesse CeBIT stand in der abgelaufenen Woche im Blickpunkt – die weltgrößte Computermesse
stellt ihre Neuheiten vor. IT und Naturschutz müssen sich dabei nicht ausschließen, wie Welt Online mit dem
Artikel Naturschutz 2.0 zeigt. Hier werden Geräte wie ein Bambus-Smartphone vorgestellt, ein Radio aus
Pappe oder aus Holz, ein Solar-Tablet für die Dritte Welt (Kosten: 75 Euro) oder eine iBamboo
„Dockingstation“ für 19 Euro. Dabei handelt es sich um eine dicke Bambusröhre mit Schlitz, nichts weiter. Soll
aber funktionieren. Witzig ist auch die Wasser-Uhr, die Strom aus Leitungswasser (gemischt mit Salz oder
Zitronensaft) erzeugt. Auch die Shakeenergie-Batterien sind innovativ – einfach schütteln und durch die
Bewegungsenergie werden sie wieder aufgeladen. Es gibt halt noch andere Themen als nur die Cloud …
Haus & Mehr Vorzeitige Auflösung von Immobiliendarlehen Ein sperriges Wort, diese sogenannte Vorfälligkeits- oder Nichtabnahmeentschädigung. Aber ein interessantes Thema für diejenigen, die sich über ein pauschales Entgelt von 300 Euro gewundert haben, die von der Commerzbank bisher verlangt wurde. Das Landgericht Frankfurt am Main hat nun nach einer Klage ent- schieden, dass dies rechtswidrig sei. Rechtskräftig ist das Urteil noch nicht, da die Bank noch die Möglichkeit hat, in Berufung zu gehen. Fazit: Lassen Sie sich bei vorzeitiger Ablösung Ihres Kredits die Gebühren genau erklären. Mehr dazu
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Wir haben es Ihnen gesagt!
Auch wenn das Börsenumfeld heikel scheint, lassen Sie sich nicht beirren. Niedrige Kurse sind der richtige Zeitpunkt, um langfristig einzusteigen. Das schrieben wir im vergangenen Sommer!
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Performance in % seit Start des Musterdepots
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